Unternehmensmappe NÜRNBERGER Wertkonten - bAV-Infothek

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10.01.2013 Aufrufe

Argumente für das Wertkonto Bindung von Fach- und Führungskräften � Ausrichtung der Personalpolitik am wachsenden Fachkräftemangel � Arbeitgeberattraktivität – Voraussetzung um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, zu binden und zu halten � Potential älterer Mitarbeiter nutzen � Arbeitsfähigkeit erhalten Bruttosparen von Tantiemen Argumente für das Wertkonto Ein Blick in die Zukunft gerichtet... Experten rechnen mit einem Anstieg der Zahl der Pflegefälle bis 2030 um rund eine Million Pflegebedürftige in Deutschland 2005 bis 2030 (Status-Quo-Szenario) in Millionen 4 3 2 1 0 2,1 1,4 0,7 2,4 1,6 0,8 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2, 2010 Ergänzung zur bAV insgesamt weiblich männlich 2005 2010 2015 2020 2025 2030 Arbeitgeber stehen vor der Herausforderung, im Rahmen des Familienpflegezeitgesetzes, als attraktiver Arbeitgeber Lösungsmodelle für ihre Arbeitnehmer zur Verfügung zu stellen. 2,9 1,9 1,0 3,4 2,2 1,2 17 18 9

Argumente für das Wertkonto Heutzutage kaum vereinbar: Pflege und Beruf Wie lassen sich Beruf und Pflege aktuell vereinbaren?* 79% 7% 14% * Quelle: Bundesfinanzministerium Lässt sich gut vereinbaren Unentschieden/weiß nicht Nicht so gut Die Lösung: Wertkonten! Eine Auszeit (Pflegezeit) aus dem Berufsleben bedeutet : � Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit (max. 15 Stunden) � Reduzierung des Arbeitsentgelts � Aufstockungen durch den Arbeitgeber � Aufstockungen während der Pflegezeit führen zum Einbehalt von Arbeitsentgelt nach der Pflegezeit Im Rahmen des Wertkontos, kann sich der Arbeitgeber Kosten während der Durchführung der Pflegezeit einsparen. Das Wertguthaben dient als Aufstockung zum verringerten Arbeitsentgelt des Arbeitnehmers. Der Einbehalt von Arbeitsentgelt nach der Pflegezeit ist nicht notwendig. Zusammenfassung Wann bieten sich Wertkonten an? viele Überstunden Ziel des Arbeitgebers: vorzeitiger Ruhestand der Mitarbeiter tarifvertragliche Verpflichtung hohe Tantiemezahlungen Ersatz für Altersteilzeit bAV voll ausgeschöpft Sanierung bestehender Wertguthaben 19 20 10

Argumente für das Wertkonto<br />

Bindung von Fach- und Führungskräften<br />

� Ausrichtung der Personalpolitik am wachsenden Fachkräftemangel<br />

� Arbeitgeberattraktivität – Voraussetzung um qualifizierte Mitarbeiter<br />

zu gewinnen, zu binden und zu halten<br />

� Potential älterer Mitarbeiter nutzen<br />

� Arbeitsfähigkeit erhalten<br />

Bruttosparen<br />

von Tantiemen<br />

Argumente für das Wertkonto<br />

Ein Blick in die Zukunft gerichtet...<br />

Experten rechnen mit einem Anstieg der Zahl<br />

der Pflegefälle bis 2030 um rund eine Million<br />

Pflegebedürftige in Deutschland 2005 bis 2030 (Status-Quo-Szenario)<br />

in Millionen<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

2,1<br />

1,4<br />

0,7<br />

2,4<br />

1,6<br />

0,8<br />

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2, 2010<br />

Ergänzung<br />

zur <strong>bAV</strong><br />

insgesamt<br />

weiblich<br />

männlich<br />

2005 2010 2015 2020 2025 2030<br />

Arbeitgeber stehen vor der Herausforderung, im Rahmen des<br />

Familienpflegezeitgesetzes, als attraktiver Arbeitgeber Lösungsmodelle für<br />

ihre Arbeitnehmer zur Verfügung zu stellen.<br />

2,9<br />

1,9<br />

1,0<br />

3,4<br />

2,2<br />

1,2<br />

17<br />

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