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Untersuchung von Wasser als Dielektrikum im Kondensator

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Spannung am Generator ±0, 1 [kV ] Skala am Elektrometer<br />

0 -0,2±0, 2<br />

0,5 -0,1±0, 2<br />

1,0 0±0, 2<br />

1,5 0,4±0, 2<br />

2,0 0,9±0, 2<br />

2,5 1,2±0, 15<br />

3,0 1,7±0, 15<br />

3,5 2,0±0, 15<br />

4,0 2,3±0, 15<br />

4,5 2,6±0, 15<br />

5,0 2,9±0, 15<br />

5,5 3,1±0, 15<br />

6,0 3,4±0, 15<br />

6,5 3,7±0, 15<br />

7,0 4,0±0, 15<br />

7,5 4,2±0, 2<br />

8,0 4,6±0, 2<br />

8,5 5,0±0, 2<br />

9,0 5,2±0, 2<br />

9,5 5,6±0, 2<br />

10,0 6,0±0, 2<br />

Tabelle 1: Eichmessung des Elektrometers<br />

Während der gesamten Messung lassen wir den Plattenabstand d konstant bei d = 54, 5mm ± 2, 0mm. Die<br />

Platten sind nur näherungsweise parallel. Deswegen haben wir den Abstand der Platten an vier Stellen außen<br />

am Rand gemessen und den Mittelwert gebildet, sodass es sich bei dem Plattenabstand d eigentlich um dgemittelt<br />

handelt. Für spätere Versuche haben wir dafür gesorgt, dass die Platten besser zueinander ausgerichtet sind.<br />

Hiermit lässt sich die Kapazität C des <strong>Kondensator</strong>s mit der Fläche A = (0, 053 ± 0, 002)m 2 best<strong>im</strong>men:<br />

CLuft = ɛ0A<br />

d = 8, 597 · 10−12 F (31)<br />

Mit den beschriebenen Randbedingungen erhalten wir folgende grafisch aufgetragene Werte, die die erwartete<br />

Linearität verdeutlichen:<br />

Abbildung 6: Eichmessung des Elektrometers mit Ausgleichsgerade f(x) = m · x + b<br />

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