Lud- wigs- hafen - Landesbetrieb Mobilität - in Rheinland-Pfalz
Lud- wigs- hafen - Landesbetrieb Mobilität - in Rheinland-Pfalz
Lud- wigs- hafen - Landesbetrieb Mobilität - in Rheinland-Pfalz
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Pkw/1.000 E<strong>in</strong>wohner<br />
600<br />
580<br />
560<br />
540<br />
607<br />
539<br />
520 509<br />
500<br />
mit vorübergehend<br />
stillgelegten Fahrzeugen<br />
480<br />
478<br />
ohne vorübergehend<br />
460<br />
stillgelegte Fahrzeuge<br />
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />
Ä<br />
U<br />
W<br />
MOTORISIERUNG (jeweils zum 30.06.)<br />
E<strong>in</strong>wohner<br />
70.000<br />
60.000<br />
50.000<br />
40.000<br />
30.000<br />
20.000<br />
10.000<br />
0<br />
-10.000<br />
ZUNAHME<br />
-7.332<br />
hnlichkeiten mit dem Vorjahr zeigt auch die Bevölkerungsentwicklung. Im Jahr 2007<br />
g<strong>in</strong>g zum zweiten Mal <strong>in</strong> Folge die E<strong>in</strong>wohnerzahl um rund 5.000 E<strong>in</strong>wohner zurück.<br />
Der viel diskutierte demografische Wandel wird zahlenmäßig belegt.<br />
ngebrochen ist dagegen die Zunahme des Kfz-Bestandes auch <strong>in</strong> 2007. DieAnzahl<br />
der Kraftfahrzeuge nahm um +0,9% zu. Dabei haben die Krafträder mit +2,5% den<br />
stärksten Zuwachs zu verzeichnen. Auch die Motorisierung wächst. 539 PKW/1.000<br />
E<strong>in</strong>wohner ist wiederum <strong>in</strong> Deutschland e<strong>in</strong> Spitzenwert. Zum Ende 2007 wurde nach<br />
der Änderung der Fahrzeugzulassungsverordnung vom März 2007 die statistische Erfassung<br />
der Fahrzeuge verändert. So wird der Fahrzeugbestand nunmehr ohne die vorübergehend<br />
stillgelegten Fahrzeuge erfasst. Auch <strong>in</strong>klusive dieser vorübergehenden<br />
Stilllegungen hätte Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> mit nunmehr 607 Pkw/1.000 E<strong>in</strong>wohner e<strong>in</strong>e weitere<br />
Steigerung aufzuweisen.<br />
ährend die Unfälle mit Personenschaden um +2,7% anstiegen, g<strong>in</strong>g die Zahl der<br />
Unfalltoten um -17,6% zurück. Die Unfallrate auf den Autobahnen war<br />
ebenfalls erfreulich rückläufig mit -9,1%. Dagegen stiegen die Unfallraten auf den<br />
Bundes- und Landesstraßen mit +6,4% bzw. +4,9% erstmals seit 2000 wieder an.<br />
Rhe<strong>in</strong>land-<strong>Pfalz</strong> 2005 2006 2007 2006/05 2007/06<br />
E<strong>in</strong>wohner (Mio., zum 30.06.)<br />
Kraftfahrzeuge (Jahresmittel; Mio.)<br />
4,060 4,054<br />
2,599 2,625<br />
Pkw, Kombi 2,141 2,168 2,184<br />
Lkw, Zugmasch<strong>in</strong>en 0,263 0,239 0,242<br />
Krafträder 0,195 0,200 0,205<br />
Motorisierung (Jahresmittel)<br />
Pkw, Kombi/1.000 E<strong>in</strong>wohner<br />
Straßennetz (<strong>in</strong> km zum 31.12.)<br />
528 535<br />
Autobahnen 872 872 872 ± 0 km ± 0 km<br />
Bundesstraßen (außerorts) 2.472 2.487 2.480 +15 km - 7 km<br />
Landesstraßen (außerorts) 5.650 5.669 5.651 +19 km - 18 km<br />
Kreisstraßen (außerorts) 5.554 5.620 5.530 +66 km - 90 km<br />
Unfälle mit Personenschaden 17.156 16.166<br />
Unfalltote (Anzahl) 286 267<br />
Unfallraten<br />
Unfälle mit Personenschaden<br />
pro 1 Mio. Kfz-km<br />
1<br />
Autobahnen<br />
0,091 0,089<br />
Bundesstraßen (außerorts) 0,304 0,274<br />
Landesstraßen (außerorts) 0,472 0,455<br />
1<br />
1) ohne sogenannte “vorübergehende Stilllegungen” (Änderung Zulassungsverfahren seit 01.03.2007)<br />
+ 67.097<br />
ABNAHME<br />
-5.155<br />
-20.000<br />
81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07<br />
EINWOHNERENTWICKLUNG (jährliche Veränderung zum 30.06.)<br />
4,049 - 0,1 % - 0,1 %<br />
2,649 +1,0 % + 0,9 %<br />
0,081 - 2,8 % - 9,1 %<br />
0,291 - 9,8 % + 6,4 %<br />
0,477 - 3,6 % + 4,9 %<br />
BEGLEITDATEN 2007<br />
+1,2 % + 0,7 %<br />
+1,2 % + 1,5 %<br />
+2,7 % + 2,5 %<br />
539 +1,4 % + 0,9 %<br />
16.607 - 5,8 % + 2,7 %<br />
220 - 6,6 % - 17,6 %<br />
E<strong>in</strong>wohnerrückgang<br />
Kfz-Bestand wachsend<br />
Motorisierung wachsend<br />
Straßennetz<br />
wenig verändert<br />
Unfalltote (Anzahl)<br />
stark rückläufig