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RAUS IN DIE NATUR. REIN INS ERLEBNIS. - beim SGV

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<strong>RAUS</strong> <strong>IN</strong><br />

<strong>DIE</strong> <strong>NATUR</strong>.<br />

RE<strong>IN</strong> <strong>IN</strong>S<br />

<strong>ERLEBNIS</strong>.<br />

Schutzgebühr: 1 Euro<br />

Wandertipps


Der <strong>SGV</strong> bietet jede Menge Vorteile!<br />

www.sgv.de<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Sauerländischer Gebirgsverein<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Hasenwinkel 4 · 59821 Arnsberg<br />

Telefon (02931) 5248-13 · Fax (02931) 5248-15<br />

info@sgv.de<br />

38.000 Mitglieder<br />

38.000 km markierte Wanderwege<br />

jährlich mehr als 15.000 Freizeitangebote<br />

320 ha eigene Naturschutzund<br />

Landschaftsschutzgebiete<br />

<strong>SGV</strong>-Wanderakademie<br />

<strong>SGV</strong>-Jugendbildungsstätte<br />

mit 116 Betten<br />

...und, und, und<br />

WAS Ich Noch SAgEN WoLLTE ...<br />

...Wandern ist nicht nur des „Müllers Lust“. Mehrere Studien von<br />

namhaften medizinischen Instituten belegen, dass regelmäßiges<br />

Wandern gesundheitlich fit hält und das körperliche Immunsystem<br />

stärkt. Die Bewegung in der Natur sind Glückshormone für die<br />

Seele. Keine Autos, keine Werbebotschaften, sondern nur grüne<br />

Wiesen, schattige Wälder, plätschernde Bäche und herrliche<br />

Aussichten, bauen den Alltagsstress ab und fördern nachhaltig das<br />

geistige Leitungsvermögen.<br />

Aus der Vielzahl der vom <strong>SGV</strong> betreuten Wanderwege haben wir<br />

für Sie ein Potpourri an Wandertouren nach bestem Kenntnisstand<br />

zusammengestellt. Trotzdem können wir für die umfassende<br />

Richtigkeit keine Gewähr übernehmen. Hinweise zu Änderungen<br />

und Ergänzungen nehmen wir gerne entgegen. Sie können wählen<br />

zwischen der sportlichen Herausforderung oder dem Erkunden<br />

von historischen Begebenheiten oder dem gemeinsamen Erleben.<br />

Welche Wandertour es sein soll, entscheiden Sie in Eigenverantwortung<br />

und auf eigene Gefahr. Der <strong>SGV</strong> übernimmt keinerlei<br />

Verantwortung und Haftung. Folgendes sollten Sie vor Ihrer Wahl<br />

unbedingt berücksichtigen: Keine Selbstüberschätzung, angepasste<br />

Kleidung nebst Schuhwerk sowie je nach zeitlicher Länge der Wanderung<br />

entsprechende Rucksackverpflegung. Planen Sie unterwegs<br />

eine Einkehr, vorher die Lokalöffnungszeiten erfragen.<br />

Übrigens, weitere Wandervorschläge, auch mit GPS-Angaben,<br />

finden Sie auf der Homepage www.sgv.de oder unter<br />

www.ich-geh-wandern.de<br />

Ich wünsche Ihnen schöne, erlebnisreiche Wanderungen. Machen<br />

Sie den ersten Schritt. Frei nach dem Motto:<br />

Raus in die Natur. Rein ins Erlebnis.<br />

Ihr<br />

Hubert Prange<br />

Hauptfachreferent für Wege


ANZEIgE<br />

Frischer<br />

geht nicht.<br />

15503FS1103<br />

ÜBERSIchT<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

QUALITäTSWEgE - STREcKENWANDERUNgEN<br />

Ehmsenweg .......................................... 01<br />

hochsauerland-Kammweg ....................... 02<br />

RUNDWEgE - TAgESToUREN<br />

Von Arnsberg nach Wennigloh ................. 03<br />

gold und Rosen<br />

Assinghausen – golddörferweg ................ 04<br />

hüstener Freiheitsweg<br />

Arnsberg / hüsten .................................. 05<br />

Beiderseits der Wanne<br />

Letmathe - Schwerte .............................. 06<br />

„Franziskusweg“ – Weg der Besinnung<br />

Eslohe / Kückelheim ............................... 07<br />

olafs Irrweg endete in Affeln<br />

Plettenberg / Affeln ................................. 08<br />

Markierungszeichen ................................ 09<br />

Info zu Wanderkarten / MR-Karten:<br />

Die bei den Wandertipps genannten MR-Karten sind von den entsprechenden<br />

Gemeinden bzw. Tourismuseinrichtungen aufgelegt worden.<br />

Die Kartographie hierzu stammt aus dem Hause Ingenieurbüro und Verlag<br />

Müller & Richert, Gotha. Alle Karten sind im SgV-Shop erhältlich.


QUALITäTSWEg<br />

01<br />

EhMSENWEg<br />

Ehmsenweg<br />

8 Sauerländischer<br />

Gebirgsverein<br />

Ein vorheriger Rundgang über<br />

den Schlossberg ist zu empfehlen.<br />

Nach Süden geht es aus der<br />

Stadt heraus, vorbei am Ehmsendenkmal<br />

mit einem schönen<br />

Blick auf Altstadt und Ruhr.<br />

Hinter dem Eichholz queren Sie<br />

die Ruhr und steigen über Jägerbänke<br />

und Ochsenkopf hinauf in<br />

die Hellefelder Mark.<br />

Am Kapellchen vorbei wandern<br />

Sie abwärts über den Stationen-<br />

Nach Forstrat Ernst Ehmsen, dem Begründer des<br />

Sauerländischen gebirgsvereins, ist dieser<br />

Wanderweg benannt.<br />

Der Ehmsenweg beginnt am glockenturm in der<br />

Arnsberger Altstadt. Folgen Sie dabei immer dem<br />

nebenstehenden Wegezeichen „X 8“.<br />

weg und erreichen schon bald<br />

die Alte Freiheit Sundern. Der<br />

Weg durch die Stadt ist nur kurz<br />

und schon geht es wieder bergan<br />

am Hohen Hagen und an Selschede<br />

vorbei auf den Rücken<br />

des Kahlenberges. Durch eine<br />

schöne Heidelandschaft und an<br />

Hochkreuz und Ehrenmal vorbei<br />

geht’s hinunter in den kleinen<br />

Ort Recklinghausen und weiter<br />

QUALITäTSWEg – WANDERBARES DEUTSCHLAND<br />

Das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“<br />

legt deutschlandweite Standards für Wanderwege<br />

fest. Diese Wege werden von geschulten<br />

Wegeexperten in den Bereichen Wegeformat,<br />

Wanderleitsystem, Natur und Landschaft, sowie<br />

Kultur und Zivilisation geprüft und müssen dabei<br />

9 Kern- und 23 Wahlkriterien erfüllen. Die Prüfung<br />

muss alle drei Jahre wiederholt werden.<br />

Information:<br />

Deutscher Wanderverband,<br />

Wilhelmshöher Allee 157-159, 34121 Kassel,<br />

info@wanderverband.de,<br />

www.wanderbares-deutschland.de<br />

Gefördert durch:<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis. SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Weglänge: 76 km<br />

Gehzeit: 22 Stunden<br />

in 4-5 Etappen empfohlen<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Arnsberg, Sundern, Finnentrop, Lennestadt<br />

und Olpe<br />

Sehenswürdigkeiten: Heinrich-Lübke-Museum<br />

(Sundern/ Enkhausen), Kloster (Sundern),<br />

Sauerlandpyramiden (Lennestadt),<br />

Hohe Bracht, Biggesee und Attahöhle (Attendorn)<br />

Wanderkarte: a) Sundern / Sorpesee (2011)<br />

(Karten sind im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

b) Lennestadt / Kirchhundem (2009)<br />

c) Biggesee / Listersee (2011)<br />

MR-Karten, Maßstab 1:25.000<br />

Verkehrsmöglichkeiten: unterschiedliche ÖPNV-Unternehmen<br />

im Tal der Röhr nach Endorf.<br />

Am südlichen Ortsausgang verlassen<br />

Sie das Waldbachtal und<br />

wandern am Hang entlang, dann<br />

weiter unterhalb von Bornberg<br />

und Sahlenberg zum Kloster<br />

Brunnen. Nach besinnlichen Minuten<br />

in der Klosterkirche geht’s<br />

hinunter über den Stationenweg<br />

zurück ins Tal der Röhr, dann am<br />

Flüsschen aufwärts, hinauf zum<br />

Kammweg an die Kreisgrenze<br />

Hochsauerlandkreis/Olpe.<br />

Durch ausgedehnten Laubwald<br />

um den Trüttenberg herum erreichen<br />

Sie Weuspert. Hier treffen<br />

Sie auf zwei weitere Hauptwanderwege<br />

des <strong>SGV</strong>. Weiter geht’s<br />

mit dem zum Teil gleichlaufenden<br />

Hauptwanderweg X18 nach<br />

Fretter.<br />

Weiter geht‘s...<br />

01


QUALITäTSWEg<br />

01<br />

EhMSENWEg<br />

Sie verlassen den Ort am Fretterbach<br />

entlang und steigen hinauf<br />

nach Raizebeil. Kurz darauf öffnet<br />

sich die Landschaft und Sie<br />

wandern mit schönen Aussichten<br />

ins Melbecketal. Wieder aufwärts,<br />

durch hügeliges offenes<br />

Gelände, sehen wir rechter Hand<br />

die Vituskapelle liegen. Durch einen<br />

schönen Hohlweg erreichen<br />

Sie Elspe, den Ort der Karl-May-<br />

Festspiele. Sie verlassen Elspe<br />

steil bergauf über einen Kreuzweg<br />

nach Hachen und steigen<br />

hinauf zum 481 m hohen Weilenscheid<br />

mit dem Wallbergturm.<br />

Danach geht’s hinunter zum alten<br />

jetzt trockenen Schlammteich<br />

des stillgelegten Bergbaus Sachtleben,<br />

später entlang der neuen<br />

imposanten Sauerlandpyramiden<br />

und dem Bergbauschacht Sicilia<br />

nach Meggen im Lennetal.<br />

Es empfiehlt sich noch mal Kraft<br />

zu tanken für den Aufstieg zur<br />

582 m Hohen Bracht.<br />

HÖHENPROFIL<br />

Hier oben gibt’s einen wunderschönen<br />

Rundblick vom Turm.<br />

Ab hier bis Olpe gleichlaufender<br />

„Wanderweg der Deutschen Einheit“<br />

(Fernwanderweg von Görlitz<br />

bis Aachen).<br />

Nach Westen geht’s weiter über<br />

das Benolper Kreuz, vorbei am<br />

aufgegebenen Forsthaus Einsiedelei<br />

zum Fahlenscheid, einem<br />

kleinen Weiler schon auf Olper<br />

Stadtgebiet. Am „Rother Stein“<br />

und den drei Windrädern vorbei<br />

wandern Sie nun stetig leicht<br />

bergab und erreichen Lütringhausen.<br />

Nun ist es nur noch<br />

einen Katzensprung entlang des<br />

Olpebachs bis in das Zentrum<br />

der Kreisstadt Olpe.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

WEGEKARTE<br />

EhMSENWEg X8<br />

01


QUALITäTSWEg<br />

02<br />

hochSAUERLAND-KAMMWEg<br />

Hochsauerland-<br />

Kammweg<br />

Sauerländischer<br />

Gebirgsverein<br />

hier kann man Natur genießen<br />

und richtig Sauerstoff tanken!<br />

In den Sommermonaten empfehlen<br />

wir die Tour in Züschen <strong>beim</strong><br />

Wanderportal „Webes Platz“ am<br />

Haus des Gastes zu beginnen.<br />

Selbstverständlich ist auch an<br />

jeder anderen Stelle ein Einstieg<br />

möglich.<br />

Zunächst wandern Sie steil hinauf,<br />

auf dem Züscher Kreuzweg,<br />

Der hochsauerland-Kammweg bietet fast 40% natur-<br />

belassene Wege und weniger als 8% Asphaltanteil,<br />

das bedeutet 34 Kilometer Natur pur!<br />

Folgen Sie dabei immer dem nebenstehenden Wegezeichen<br />

„rotes Dreieck“.<br />

zum Hackelberg. Über den Hackelberg<br />

und um Bächekopf und<br />

Radenstein herum wird der Ziegenhellenplatz<br />

erreicht. Schon<br />

250 Höhenmeter sind geschafft<br />

und nach weiteren 100 Höhenmetern<br />

kommen Sie am Aussichtsturm<br />

auf der Ziegenhelle<br />

(816 m) an.<br />

Vom im Jahre 2010 erneuerten<br />

Turm genießen Sie eine prachtvolle<br />

Panoramaaussicht auf die<br />

QUALITäTSWEg – WANDERBARES DEUTSCHLAND<br />

Das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“<br />

legt deutschlandweite Standards für Wanderwege<br />

fest. Diese Wege werden von geschulten<br />

Wegeexperten in den Bereichen Wegeformat, Wanderleitsystem,<br />

Natur und Landschaft, sowie Kultur und<br />

Zivilisation geprüft und müssen dabei 9 Kern- und<br />

23 Wahlkriterien erfüllen. Die Prüfung muss alle<br />

drei Jahre wiederholt werden.<br />

Information:<br />

Deutscher Wanderverband,<br />

Wilhelmshöher Allee 157-159, 34121 Kassel,<br />

info@wanderverband.de,<br />

www.wanderbares-deutschland.de<br />

Gefördert durch:<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

umliegenden Höhen des Hochsauerlandes.<br />

Weiter geht es in stiller Natur<br />

– fast immer auf gleicher Höhe<br />

bleibend – weiter über den Osterkopf<br />

und das Böse Holz hinauf<br />

zum Femegericht und Freistuhl.<br />

Drei Kilometer weiter ist das Wald-<br />

dorf Mollseifen erreicht.<br />

Nun geht es wieder leicht bergan.<br />

Über den Helleplatz steigen wir<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Weglänge: 34 km<br />

Gehzeit: 11 Stunden in 2-3 Etappen empfohlen<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Medelon, Züschen und auf dem<br />

Kahlen Asten<br />

Sehenswürdigkeiten: Borgs Scheune (Züschen),<br />

Herrliche Panoramablicke,<br />

Lennequelle, Astenturm<br />

Wanderkarte: Ferienwelt Winterberg (2010)<br />

(Karte im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

MR-Karte, Maßstab 1: 20.000<br />

Verkehrsmöglichkeiten: Schmallenberg / Winkhausen - Winterberg<br />

Kahler Asten - Winterberg / Zentrum<br />

- Winterberg / Züschen<br />

hinauf zum höchsten Punkt des<br />

Hochsauerland-Kammweges,<br />

dem bekannten Kahlen Asten<br />

(841 m).<br />

Der Rundblick vom Turm ist<br />

beeindruckend. Der Kammweg<br />

führt jetzt weiter nach Norden<br />

über die Hochheide, vorbei an<br />

der Lennequelle hinunter zum<br />

Nordhang. Auf dem Kurweg<br />

Weiter geht‘s...<br />

02


QUALITäTSWEg<br />

02<br />

hochSAUERLAND-KAMMWEg<br />

erreichen Sie Altastenberg und<br />

wandern im Bogen um Lennetal,<br />

Schwarzes Siepen und Nesselbachtal<br />

herum nach Westen.<br />

Über das Ingridkreuz, vorbei an<br />

der Duisburger Hütte (privat),<br />

kommen Sie zur Rolandshütte<br />

(Schutzhütte) am „Kleinen Bildchen“.<br />

In langer Waldwanderung<br />

geht es nun, an der 724 m hohen<br />

Waldemei, dem 660 m hohen<br />

Schellhorn und dem 500 m hohen<br />

Weißen Kreuz vorbei, hinunter<br />

nach Winkhausen.<br />

Wenn Sie als Winterwanderer<br />

(Skiwanderer oder Schneeschuhwanderer)<br />

die Wanderung vorwiegend<br />

bergab laufen wollen,<br />

beginnen Sie jeweils am Kahlen<br />

Asten, wandern am 1. Tag über<br />

Mollseifen und die Ziegenhelle<br />

hinunter nach Züschen (ca. 18<br />

km) und am 2. Tag über Altastenberg<br />

und das „Kleine Bildchen“<br />

hinunter nach Winkhausen<br />

(ca. 16 km).<br />

HÖHENPROFIL<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis. SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

WEGEKARTE<br />

hochSAUERLAND-<br />

KAMMWEg<br />

02


WANDERTIPP<br />

03<br />

VoN ARNSBERg NAch WENNIgLoh<br />

Ausgangspunkt dieser Wanderung<br />

ist der geräumige Neumarkt<br />

im Zentrum Alt-Arnsberg<br />

(215 Meter). Parkmöglichkeite<br />

befinden sich in der Tiefgarage<br />

„Neumarkt“ - Anbindung an den<br />

ÖPNV ist direkt auf dem Marktplatz<br />

gegeben.<br />

Vom Treppenabgang und Aufzug<br />

zur Tiefgarage gehen wir am Verkehrsverein<br />

und Gesundheitszentrum<br />

vorbei, kreuzen die Königsstraße<br />

und folgen der schmalen<br />

„Twiete“ abwärts. Markierung ist<br />

das „weiße Dreieck“. Wir überqueren<br />

im Tal zunächst den Mühlengraben,<br />

dann die Ruhr. An der<br />

Wennigloher Straße müssen wir<br />

ein kurzes Stück nach links und<br />

biegen an der nächsten Gabelung<br />

rechts in die Straße „Seltersberg“.<br />

An der folgenden Gabe-<br />

HÖHENPROFIL<br />

lung halten wir uns geradeaus<br />

„Unterm Seltersberg“, verlassen<br />

bald den Asphalt und kommen<br />

in den Wald. Der Weg steigt etwas<br />

an; bald leitet uns das „weiße<br />

Dreieck“ in spitzem Winkel<br />

nach rechts (240 m) ziemlich<br />

steil bergauf und über die Höhe<br />

wieder hinab. Im Tal erreichen<br />

wir das Ausflugslokal „Hoersters<br />

Farmer“ (235 m), biegen dahinter<br />

nach links und wandern auf<br />

dem geschotterten Weg bergauf,<br />

an einer Gabelung links bleibend.<br />

Durch schönen Mischwald<br />

und an Teichen vorbei kommen<br />

wir nach Wennigloh (320 m). An<br />

der L 735 wenden wir uns rechts<br />

und an der Linkskurve der Straße<br />

rechts in den Wald, nun für den<br />

Rest des Weges der Markierung<br />

„weißes Viereck“ folgend. Wir<br />

treffen wieder auf „Hoersters<br />

Farmer“ (235 m). Hinter<br />

dem Bach gehen wir links<br />

und nach 60 m rechts<br />

bergauf. Ein Stationsweg<br />

bringt uns talabwärts zur<br />

Ruhr, die Markierung endet<br />

hier. Wir überqueren die<br />

Ruhr auf der Jägerbrücke.<br />

Vor dem Tunnel biegen wir<br />

nach rechts und wandern<br />

über die Jägerstraße zurück<br />

zum Neumarkt.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Weglänge: 9 km<br />

Gehzeit: 2,5 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: In Alt-Arnsberg und „Hoersters<br />

Farmer“ (hier nur an Wochenenden)<br />

Sehenswürdigkeiten: Altstadt und klassizistisches Viertel<br />

von Arnsberg<br />

Wanderkarte: Arnsberg - Möhnesee (2011)<br />

MR-Karte, Maßstab 1 : 25.000<br />

(Karte im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Verkehrsmöglichkeiten: Vom Neumarkt verkehren fast<br />

alle innerstädtischen Verbindungs-<br />

buslinien Arnsbergs, einschließlich<br />

Anschluss zum Hauptbahnhof<br />

Arnsberg<br />

ARNSBERg –<br />

WENNIgLoh<br />

WEGEKARTE<br />

03


WANDERTIPP<br />

04<br />

goLD UND RoSEN<br />

Ausgangspunkt dieser langen<br />

Rundwanderung ist das Rosen-<br />

und golddorf Assinghausen. Wir<br />

erreichen es, wenn wir die B 480<br />

Richtung Winterberg fahren.<br />

Mitten im Dorf unterhalb der erhöht<br />

stehenden Kirche beginnen<br />

wir den Weg am Friedrich-Wilhelm-Grimme-Denkmal.<br />

Dort finden<br />

wir die Markierung „weißes<br />

G“, die uns während der gesamten<br />

Wanderung begleiten wird<br />

(400 m). Anfangs führen uns die<br />

Zeichen durch Assinghausen mit<br />

seinen schönen Fachwerkhäusern,<br />

dann vorbei an Schützenhalle<br />

und Sportplatz. Wir überqueren<br />

die Ruhr und kommen bald<br />

zum „Freibann“ (420 m) und zur<br />

„Küsterland-Kapelle“. Nächstes<br />

Ziel ist eine Wegespinne am Iberg<br />

(580 m). Wir biegen erst rechts<br />

ab, dann links und folgen dem<br />

„G“ durch meist offenes Gelände<br />

nach Bruchhausen. Achtung:<br />

Vor dem Dorf führt rechts ein<br />

schmaler Wiesenpfad zwischen<br />

Zäunen in die Ortsmitte (450 m).<br />

Am Schloss vorbei, bringt uns die<br />

Markierung ein kurzes Stück steil<br />

bergauf und dann links am Istenberg<br />

entlang zur L 743, die wir<br />

kreuzen (520 m). Die Markierung<br />

weist uns rechts in den Wald und<br />

HÖHENPROFIL<br />

darin abwärts in ein Tälchen zu<br />

einem Fischteich.<br />

Unser Weg leitet uns zur Ortsmitte<br />

Elleringhausen (410 m).<br />

Wir folgen links der Hauptdurchgangsstraße.<br />

Achtung!<br />

Ein Treppchen führt uns rechts<br />

bergauf. Bald geht es sehr steil<br />

empor zur Friedenskapelle (510<br />

m). Dort müssen wir nach links.<br />

Wir folgen dem Hauptweg über<br />

die aussichtsreiche Höhe, die<br />

einen Blick ermöglicht auf den<br />

höchsten Berg Nordrhein-Westfalens,<br />

dem 843 m hohen „Langenberg“.<br />

Die Bezeichnung<br />

„G“ bringt uns zum<br />

Punkt „Wegebreite“ (510<br />

m) und weiter allmählich<br />

bergab zurück nach<br />

Assinghausen.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Weglänge: 18 km<br />

Gehzeit: 5,5 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Assinghausen,<br />

Bruchhausen, Elleringhausen<br />

Sehenswürdigkeiten: Ortsbilder in Assinghausen,<br />

Bruchhausen, Elleringhausen;<br />

Schloss in Bruchhausen<br />

Wanderkarte: Olsberg (2010)<br />

MR-Karte, Maßstab 1: 25.000<br />

(Karte im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Verkehrsmöglichkeiten: Schnellbus 30 Brilon –<br />

Olsberg - Medebach,<br />

einschließlich Anschluss an<br />

Hauptbahnhof Olsberg<br />

WEGEKARTE<br />

goLD UND RoSEN<br />

04


WANDERTIPP<br />

05<br />

hÜSTENER FREIhEITSWEg<br />

Auf diesem Rundweg, welcher<br />

auch in Etappen begangen<br />

werden kann, lernen Sie das<br />

waldreiche hüsten in der Stadt<br />

Arnsberg kennen. Ausgiebige<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Flyer „hüstener Freiheitsweg“.<br />

herausgeber ist der heimatkreis<br />

hüsten e.V.<br />

Als Ausgangs- und Zielpunkt unserer<br />

Wanderung haben wir den<br />

„Hüstener Markt“ gewählt.<br />

Zur Orientierung begleitet das<br />

Markierungszeichen „weißes H“<br />

im weißen Kreis“ durchgängig<br />

die Wanderstrecke. Vom Hüstener<br />

Markt aus gehen wir links<br />

an der St. Petri-Kirche vorbei<br />

unterqueren die Bundesbahnstrecke<br />

und danach direkt rechts<br />

weiter bis zum „Cöppicus Kreuz“.<br />

Hier rechts haltend bis zu einer<br />

Feldscheune. Beim folgenden<br />

ehemaligen Truppenübungsplatz<br />

halten wir uns wieder rechts<br />

auf einem Hartweg, welcher<br />

uns zum Eingangstor der Kleingartenanlage<br />

„Oberhüsten e.V.“<br />

führt, wo wir direkt rechts hinab<br />

in Richtung Mühlenberg gehen.<br />

Vor dem Mühlenberg überqueren<br />

wir den Flusslauf der „Röhr“<br />

und folgen den Weg weiter in<br />

Richtung „Rumbecker Holz“.<br />

HÖHENPROFIL<br />

Hier durchwandern wir einen<br />

wunderschönen alten Buchenbestand<br />

und gehen weiter bis<br />

„Pickenhain-Brücke“. Nach der<br />

Rührüberquerung geht es links<br />

im Gleichlauf mit dem Ruhrtalradweg<br />

Richtung Rathaus.<br />

Hinter dem Rathaus verlassen<br />

wir links abbiegend den Ruhrtalradweg<br />

wieder, unterqueren<br />

die Bundesautobahn, folgen dem<br />

Weg links bergan zum „Ruschenberg“.<br />

Danach rechts weiter zum<br />

„Kleinen Hirschberg“ und<br />

durchwandern anschließend<br />

die Feldflur „Breloh“<br />

bis zum neu angelegten<br />

„Solepark“ mit Salinen,<br />

Sportcenter und Badelandschaft.<br />

Hinter der<br />

Badelandschaft geht es<br />

links weiter zur Ruhrüberquerung<br />

und zu unserem<br />

Ausgangspunkt zurück.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Weglänge: 18 km<br />

Gehzeit: 5,5 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Hüsten allgemein, entlang der<br />

Ruhr, Badelandschaft Nass.<br />

Sehenswürdigkeiten: Haus Hüsten (Schützenmuseum),<br />

St.-Petri-Kirche, Solepark<br />

Wanderkarte: Arnsberg – Möhnesee (2011)<br />

MR-Karte, Maßstab 1 : 25.000<br />

(Karte im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

Verkehrsmöglichkeiten: RLG Stadtbuslinien<br />

hÜSTENER<br />

FREIhEITSWEg<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

WEGEKARTE<br />

05


WANDERTIPP<br />

06<br />

BEIDERSEITS DER WANNE<br />

Wir beginnen diese Rundwanderung<br />

am Parkplatz Tiefendorf<br />

(175 m). Er liegt rechts der<br />

B 236 halbwegs zwischen Letmathe<br />

und Schwerte.<br />

Wenn wir den Parkplatz verlassen,<br />

gehen wir einige Meter über<br />

die B 236 in Richtung Letmathe<br />

und biegen dann nach etwa<br />

100 m von der Straße rechts<br />

ab, dann nochmals rechts durch<br />

den Schlagbaum mit den Markierungen<br />

„A 1“ und „A 2“. Wir<br />

wandern entlang der Wanne;<br />

treffen wir auf ein asphaltiertes<br />

Sträßchen, müssen wir links,<br />

queren den Bach und kommen<br />

in die Häusergruppe Tiefendorf<br />

(160 m). Am Briefkasten halten<br />

wir uns rechts, nun dem<br />

Zeichen „A 2“ folgend. Es führt<br />

uns allmählich abwärts wieder<br />

ins Wannebachtal; den Bach<br />

kreuzen wir und steigen bergan<br />

nach Berchum (150 m). Vor den<br />

ersten Häusern wenden wir uns<br />

HÖHENPROFIL<br />

links, kurz darauf wieder links<br />

und erreichen nach kurzem,<br />

aber steilen Abstieg abermals<br />

die Wanne, die wir wiederum<br />

kreuzen. Wir wandern geradeaus<br />

bis an die ersten Häuser von Reh<br />

(120 m). Vor ihnen biegen wir<br />

nach links und steigen aufwärts<br />

durch die Reher Heide zum<br />

Rehberg (220 m). Dort stoßen<br />

wir wieder auf die Markierung<br />

„A 1“; beide Zeichen, „A1“ und<br />

„A 2“, führen uns weiter; später<br />

tritt noch vorübergehend<br />

die Hauptwanderstrecke „X 4“<br />

hinzu, genannt „Höhlenweg“.<br />

Sie verbindet Witten<br />

mit dem Hönnetal.<br />

Wir aber verlassen „A 1“<br />

und „A 2“ nicht und folgen<br />

den Markierungen zurück<br />

zum Parkplatz an der<br />

B 236.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Weglänge: 9 km<br />

Gehzeit: 2,5 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Berchum<br />

Wanderkarte: Hagen (2011)<br />

NRW Blatt 17<br />

Die Karte ist eine Lizensausgabe der<br />

Grünen Reihe der GEObasis.nrw aus<br />

dem GeoCenter Verlag, Stuttgart.<br />

Maßstab 1: 25.000<br />

Verkehrsmöglichkeiten: Linie 5 der MVG Schwerte –<br />

Letmathe, Halt am Parkplatz<br />

(Karte im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

WEGEKARTE<br />

BEIDERSEITS DER WANNE<br />

06


WANDERTIPP<br />

07<br />

„FRANZISKUSWEg“ – WEg DER BES<strong>IN</strong>NUNg<br />

Der vom Sauerländischen gebirgsverein<br />

und vom heimat-<br />

und Förderverein im Jahr 2005<br />

angelegte „Franziskusweg“ beginnt<br />

im Dorf Kückelheim, gelegen<br />

in der gemeinde Eslohe am<br />

Zusammenfluss von Dormecke<br />

und Marpe.<br />

Man erreicht den Ort auf der<br />

L 880, die Fretter mit Eslohe verbindet.<br />

Der gesamte Besinnungs-<br />

und Wanderweg zum Sonnen-<br />

gesang des Franz von Assisi ist<br />

mit einem „weißen T“, dem „Taukreuz“<br />

(gesprochen Ta-u nach<br />

dem griechischen Buchstaben)<br />

markiert, einem Zeichen, das<br />

Franz von Assisi oft verwendete<br />

in seiner Korrespondenz.<br />

Wir überqueren an der Kapelle in<br />

der Ortsmitte die K 20 und die<br />

Marpe und treffen jenseits auf<br />

die erste von neun Stationen mit<br />

Texten aus dem Sonnengesang<br />

(360 m). Das Wegezeichen führt<br />

uns allmählich bergan, anfangs<br />

zusammen mit der Markierung<br />

„X 22“, einer Hauptwander-<br />

HÖHENPROFIL<br />

strecke des <strong>SGV</strong>, die Meschede<br />

mit Köln verbindet. Hinter der<br />

zweiten Station biegen wir bald<br />

in spitzem Winkel nach rechts<br />

und verlassen die „X 22“. Wir<br />

wandern auf zum Teil sehr aussichtsreichem<br />

Hangweg um den<br />

Krähenhagen von Station zu Station;<br />

an jeder wird eine Strophe<br />

des Sonnengesanges vorgestellt.<br />

In Niedermarpe überqueren<br />

wir zum zweiten mal K 20 und<br />

Marpe, müssen wieder ein Stück<br />

steil bergauf und gehen abermals<br />

an aussichtsreichen Hängen entlang<br />

hinüber ins Dormecketal.<br />

Dormecke, die letzte Siedlung<br />

im Hochsauerlandkreis vor dem<br />

Kreis Olpe, besteht nur aus wenigen<br />

Häusern. Vor ihnen wenden<br />

wir uns in spitzem Winkel nach<br />

rechts, kommen bald an der achten<br />

Station vorbei, steigen etwas<br />

bergan und dann allmählich<br />

abwärts, vorbei an<br />

Station neun und zurück<br />

nach Kückelheim.<br />

Ausgiebige Informationen<br />

finden Sie im Flyer „Franziskusweg“,<br />

Herausgeber:<br />

Heimat- und Förderverein<br />

Kückelheim oder zum<br />

Download im Internet unter<br />

www.kückelheim.info<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

Weglänge: 8 km<br />

Gehzeit: 2,5 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Kückelheim<br />

Sehenswürdigkeiten: Stationen mit den Strophen des<br />

Sonnengesangs des Franziskus<br />

von Assisi am Wanderweg<br />

Wanderkarte: Eslohe (2006)<br />

MR-Karte, Maßstab 1 : 25.000<br />

(Karten im<br />

SgV-Shop erhältlich)<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Verkehrsmöglichkeiten: Bitte wenden Sie sich für aktuelle<br />

Informationen direkt an die Gemeinde<br />

Eslohe oder die dort ansässigen<br />

ÖPNV-Unternehmen.<br />

WEGEKARTE<br />

FRANZISKUSWEg<br />

– KÜcKELhEIM<br />

07


WANDERTIPP<br />

08<br />

oLAFS IRRWEg ENDETE <strong>IN</strong> AFFELN<br />

Affeln ist Teil der Stadt Neuenrade<br />

im Märkischen Kreis. Die<br />

Rundwanderung beginnt an der<br />

romanischen Kirche mit dem<br />

auffallend dicken Turm in der<br />

Dorfmitte (380 m).<br />

An der Hauptstraße gehen wir<br />

rechts und weiter durch die Hünningser<br />

Straße und durch die<br />

Straße „Am Boenloh“ mit der<br />

Markierung „X 7“, dem „Residenzenweg“,<br />

der Arnsberg mit<br />

Düsseldorf verbindet. Wir halten<br />

uns anfangs immer geradeaus<br />

bis ins Tal und wenden uns dort<br />

rechts, nun mit der gelbweißen<br />

Markierung des „Sauerländer<br />

Höhenflugs“. Nächstes Ziel ist<br />

das „Schwarze Kreuz“ (395<br />

m). Hier halten wir uns scharf<br />

rechts mit dem Wegezeichen „K<br />

HÖHENPROFIL<br />

im Kreis“. Es führt uns zu einem<br />

Kapellchen an der L 842,<br />

die wir queren (340 m). Über<br />

einen aussichtsreichen Waldrandweg<br />

wandern wir weiter,<br />

der Markierung folgend, bis wir<br />

am Ortseingang von Blintrop<br />

(290 m) die K 31 erreichen.<br />

Wir folgen ihr etwa 200 m nach<br />

links, bis rechts die „Borketalstraße“<br />

abzweigt. Sie bringt uns<br />

durch das Dorf bis zum „Kapellenweg“,<br />

der rechts abbiegt und<br />

dem wir folgen (280 m). Am<br />

Mostenbergweg schwenken wir<br />

nach links und steigen allmählich<br />

bergan. Fast auf der Höhe<br />

treffen wir auf den Hauptwanderweg<br />

„X 18“, den „Christine-<br />

Koch-Weg“; er verbindet Menden<br />

mit Bad Laasphe (355 m).<br />

Mit „X 18“ wandern wir nach<br />

rechts und folgen einem aussichtsreichen<br />

Weg. An<br />

einer Gabelung halten<br />

wir uns rechts und bleiben<br />

auf dem asphaltierten<br />

Weg, der uns zurück<br />

bringt nach Affeln, das wir<br />

schon seit einiger Zeit vor<br />

uns liegen sahen.<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis.<br />

SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Weglänge: 11 km<br />

Gehzeit: 3 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: in Affeln<br />

Sehenswürdigkeiten: Kirche in Affeln mit flandrischem<br />

Schnitzaltar; weil auf einer<br />

Altartafel der Hl. Olaf abgebildet<br />

ist, wird vermutet, dass der Altar<br />

für eine Kirche in Norwegen<br />

bestimmt war.<br />

Wanderkarte: Wanderkarte: Plettenberg, Valbert,<br />

(Karte wird im<br />

SgV-Shop erhältlich sein)<br />

Herscheid und Werdohl im<br />

Märkischen Kreis;<br />

MR-Karte wird voraussichtlich<br />

im Frühjahr 2012 erscheinen.<br />

WEGEKARTE<br />

oLAFS IRRWEg<br />

08


oRIENTIERUNg<br />

09<br />

MARKIERUNgSZEIchEN<br />

hauptwanderwege / Kammwege:<br />

Bezirkswanderwege:<br />

ortswanderwege:<br />

Rundwanderwege:<br />

(ausgehend von Ortsmittelpunkten oder Wanderparkplätzen)<br />

Rundwanderwege um orte:<br />

Zugangswege:<br />

... und folgende<br />

Raus in die Natur.<br />

Rein ins Erlebnis. SAUERLäNDISchER gEBIRgSVERE<strong>IN</strong><br />

Sonstige Wanderwege:<br />

(Markierungszeichen genehmigt durch das Land NRW)<br />

Rothaarsteig Rothaarsteig Rothaarsteig<br />

Zugangswege Circuli<br />

Wanderhöhepunkte<br />

links und rechts<br />

des Rothaarsteigs<br />

im Bereich<br />

Siegen/Wittgenstein<br />

Sauerland<br />

Höhenflug<br />

Rundwege<br />

Sauerland<br />

Höhenflug<br />

Sauerland<br />

Waldroute<br />

Sauerland<br />

Höhenflug<br />

Zugangswege<br />

Sauerland<br />

Waldroute<br />

Zugangswege<br />

Briloner Kammweg Olsberger Kneipweg Medebacher Bergweg<br />

Straße der Arbeit Winterberger<br />

Hochtour<br />

... u.v.m.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Sauerländischer Gebirgsverein<br />

Gestaltung: IDEENpool GmbH, Dennis Tenne & Thomas Gebehenne - Hagen<br />

Fotos: <strong>SGV</strong>, Heimat- und Förderverein Kückelheim e.V.<br />

Druck: Druckerei Dämmer@Druckerei Klosinski, Hemer<br />

© 12/2011 – Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verwertung der Daten<br />

nur mit Genehmigung des <strong>SGV</strong><br />

09


ieser Edel-Kornbrand mit 38%<br />

vol. lagert mindestens 2 Jahre<br />

in kleinen Limousin-Eichenholzfässern<br />

und bekommt so seinen<br />

besonderen bernsteinfarbenen Glanz<br />

und die milde, feine und weiche Note.<br />

Er wurde 4x mit dem Goldenen<br />

Preis der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft<br />

(DLG),<br />

Frankfurt ausgezeichnet.<br />

www.ganz-alter-schneider.de

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