Qualität sichtbar machen. - BQS Qualitätsreport

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82 Präoperative Verweildauer bei Schenkelhalsfraktur Hüftgelenknahe Femurfraktur Präoperative Verweildauer Anteil von Patienten mit Operation nach mehr als 48 Stunden nach Aufnahme an allen Patienten Ergebnisse Gesamtergebnis Vertrauensbereich Gesamtzahl der Fälle Vergleich mit Vorjahresergebnissen Operation nach mehr als 48 h nach Aufnahme Operation nach mehr als 48 h nach Aufnahme 100% 80% 60% 40% 20% 0% Operation nach mehr als 48 h nach Aufnahme 100% 80% 60% 40% 20% 0% * * 2003 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2004 2005 Jahr Krankenhäuser mit 1 - 19 Fällen Basisinformation 2006 Die Berechnungsgrundlagen für die Erfassungsjahre 2004 bis 2006 sind vergleichbar. Die Ergebnisse 2003 basieren auf einem abweichenden Auslöser (Fallpauschalen und Sonderentgelte). Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005 Ergebnisse 2006 für 975 Krankenhäuser mit ≥20 Fällen Median der Krankenhausergebnisse Spannweite der Krankenhausergebnisse Referenzbereich Anzahl auffälliger Krankenhäuser 2006 Krankenhäuser mit ≥20 Fällen Ergebnisse 2006 für 262 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen Kennzahl-ID Risikoadjustierung Grundlageninformation zum Qualitätsindikator * * 2003 2004 2005 2006 18,54% 18,12-18,97% 32.868 * * 17,77% 17,44-18,11% 49.214 16,68% 16,36-17,01% 51.469 Durchführung des Strukturierten Dialogs Bundesländer, in denen dieser QI verwendet wurde Rechnerisch auffällige Krankenhäuser Maßnahmen bei rechnerisch auffälligen Krankenhäusern: keine Maßnahmen dokumentiert Hinweis verschickt Aufforderung zur Stellungnahme Hauptgrund in der Stellungnahme des Krankenhauses: Dokumentationsprobleme Patientenkollektiv mit besonderem Risikoprofil als unvermeidbar bewertete Einzelfälle kein Grund, sonstiger Grund oder Mängel eingeräumt Abschließende Einstufung als qualitative Auffälligkeiten * * 13,9% 0,0-79,2% ≤15% 435 von 975 16,00% 15,68-16,33% 50.672 Anzahl der Krankenhäuser in der Grundgesamtheit von 1.246 Krankenhäusern mit 0 Fällen 9 Krankenhäuser Anzahl auffälliger Krankenhäuser mit 1 - 19 Fällen LQS 10 von 16 177/385 6/177 11/177 160/177 10/160 2/160 61/160 87/160 24/160 129 von 262 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44186 Stratifizierung www.bqs-qualitaetsindikatoren.de/2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/44186 46% 3% 6% 90% 6% 1% 38% 54% 15% Qualitätsziel Kurze präoperative Verweildauer Hintergrund des Qualitätsindikators Eine verzögerte operative Behandlung kann nach einer immobilisierenden Verletzung wie der hüftgelenknahen Femurfraktur mit höheren Komplikationsraten, z.B. Thrombosen, Lungenembolien oder Dekubitalgeschwüren einhergehen. Bezüglich des Einflusses des Operationszeitpunkts auf die Sterblichkeit sind die Studienergebnisse jedoch widersprüchlich (z. B. Casaletto & Gatt 2004, Orosz et al. 2004, Moran et al. 2005, Weller et al. 2005, Majumdar et al. 2006, Petersen et al. 2006). Gründe für eine Verzögerung können z. B. internistische Vorerkrankungen, der Zeitbedarf zum Einholen der Operationseinwilligung bei einem Vormund, aber auch Wartezeiten bei der Diagnostik oder fehlende Operationskapazitäten sein. In der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (Stürmer 1999) wird bei osteosynthetischer Versorgung eine „Sofortoperation“ empfohlen und bei endoprothetischer Versorgung eine „dringliche Frühversorgung“. Die Notwendigkeit der Sofortoperation ist u. a. abhängig von Lokalisation, Grad und Art der Dislokation des Bruches. Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005 Im Strukturierten Dialog 2006 zum Erfassungsjahr 2005 wurden von 160 Krankenhäusern, die um eine Stellungnahme gebeten wurden, 24 Krankenhäuser als qualitativ auffällig eingestuft. 37 Krankenhäuser stehen im Folgejahr unter besonderer Beobachtung. Allerdings wurde der Qualitätsindikator in einigen Ländern anders berechnet, d.h. es wurde ein anderer Nenner (d. h. nicht alle Patienten) und ein anderer Zähler (d. h. nicht 48 Stunden) verwendet. Aus den Kommentaren zum Strukturierten Dialog lässt sich ersehen, dass bei festgestellten Auffälligkeiten z.T. medizinische, aber auch strukturelle Gründe genannt werden (z.B. Organisation der Notfallversorgung am Wochenende). Bewertung der Ergebnisse 2006 Eine verzögerte operative Behandlung einer Schenkelhalsfraktur kann – dies belegt die Literatur – mit höheren Komplikationsraten einhergehen, wie beispielsweise bei Thrombosen, Lungenembolien oder Dekubitalgeschwüren. Für osteosynthetische Versorgungen der Schenkelhalsfraktur nimmt mit zunehmender Wartezeit darüber hinaus die Gefahr der Hüftkopfnekrose zu. Der Qualitätsindikator misst den Anteil der nach 48 Stunden operativ versorgten Patienten. Für Patienten mit Schenkelhalsfraktur gilt ein Referenzbereich von höchstens 15%. Die Rate der später als 48 Stunden versorgten Fälle lag mit 16,00% ähnlich hoch wie im Jahr 2005 (16,68%). Nahezu der Hälfte aller Krankenhäuser war die frühzeitige Versorgung ihrer Schenkelhalsfraktur-Patienten nicht ausreichend gelungen. Bedenklich ist die Spannweite von 0,0 bis 79,2%. Die Fachgruppe ist wie im Vorjahr der Überzeugung, dass mit dem (strengen) Referenzbereich und den Möglichkeiten des Strukturierten Dialogs weiterhin das Bewusstsein für die Problematik geschärft werden muss. Aufgrund des kritischen Ergebnisses des Indikators besteht auch darüber hinaus besonderer Handlungsbedarf. Die Fachgruppe hält es für erforderlich, gemeinsam mit der AWMF und den wissenschaftlichen Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie) auf eine rasche Aktualisierung bzw. Neuerstellung der Leitlinie zur Schenkelhalsfraktur hinzuwirken. Darüber hinaus sollte auf den Fachkongressen der genannten Fachgesellschaften die Versorgungssituation zu diesem Qualitätsindikator thematisiert werden.

Qualitätsziel Selten Endoprothesenluxation Hintergrund des Qualitätsindikators Die frühe Luxation des Hüftgelenks, das nach Schenkelhalsfraktur mit einer Endoprothese versorgt wurde, kann eine schwerwiegende Komplikation darstellen. In den meisten Fällen tritt die Luxation in den ersten beiden postoperativen Monaten auf (Berry et al. 2004, Kohn et al. 1997, Li et al. 1999, Phillips et al. 2003). In ca. 30% der Fälle mit Endoprothesenluxation beim Hüftgelenkersatz kommt es im Verlauf zu weiteren Luxationen. Ab der zweiten Reluxation muss eine Indikation zur Reoperation diskutiert werden (Kohn et al. 1997). Luxationen werden durch verschiedene patientenbedingte und operationstechnische Faktoren begünstigt. Der mentale Status (Johansson et al. 2000) und die Mitarbeit des Patienten können Luxationstendenzen erheblich beeinflussen. Der Einfluss von operativem Zugangsweg, Stellung der Pfanne bei Totalendoprothesenimplantation, Prothesentyp und Prothesendesign auf die Luxationstendenz werden kontrovers diskutiert (Parker et al. 2006, Berry et al. 2004, Lu-Yao et al. 1994, Jolles & Bogoch 2006, Masonis & Bourne 2002, Leenders et al. 2002, Haaker et al. 2003, Clarke et al. 2003, Bystrom et al. 2003). Die Luxationsrate stellt somit einen wichtigen Ergebnisindikator dar, der durch Auswahl des individuell geeigneten Behandlungsverfahrens und Implantats sowie optimierte operative Technik und postoperative Schulung und Führung des Patienten beeinflusst werden kann. Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005 Im Strukturierten Dialog 2006 zum Erfassungsjahr 2005 wurden in acht Bundesländern 22 Krankenhäuser um eine Stellungnahme gebeten. In einem Drittel der Fälle konnte die Auffälligkeit von den Krankenhäusern mit besonderen Konstellationen bei Einzelfällen gut begründet werden. Zwei Krankenhäuser wurden als qualitativ auffällig bewertet. Fünf Krankenhäuser stehen im Folgejahr unter besonderer Beobachtung. Bewertung der Ergebnisse 2006 Die Endoprothesenluxation ist eine seltene, aber relevante Komplikation, da sie häufig einen erneuten Eingriff notwendig macht. Die Rate lag im Jahr 2006 mit 1,05% ähnlich niedrig wie im Jahr 2005 (1,03%) und kann weiterhin als Ausdruck guter Versorgungsqualität gewertet werden. Es besteht kein über die Maßnahmen des Strukturierten Dialogs hinausgehender Handlungsbedarf. Hüftgelenknahe Femurfraktur Endoprothesenluxation Endoprothesenluxation bei Schenkelhalsfraktur Anteil von Patienten mit Endoprothesenluxation an Patienten mit Schenkelhalsfraktur und endoprothetischer Versorgung Ergebnisse Gesamtergebnis 1,47% Vertrauensbereich 1,33-1,63% Gesamtzahl der Fälle 26.247 Vergleich mit Vorjahresergebnissen Endoprothesenluxationen Endoprothesenluxationen 20% 15% 10% 5% 0% Endoprothesenluxationen 100% 80% 60% 40% 20% 0% * 2003 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 2004 2005 Jahr Krankenhäuser mit 1 - 19 Fällen Basisinformation 2006 Die Berechnungsgrundlagen für die Erfassungsjahre 2004 bis 2006 sind vergleichbar. Die Ergebnisse 2003 basieren auf einem abweichenden Auslöser (Fallpauschalen und Sonderentgelte). Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005 Ergebnisse 2006 für 865 Krankenhäuser mit ≥20 Fällen Median der Krankenhausergebnisse Spannweite der Krankenhausergebnisse Referenzbereich Anzahl auffälliger Krankenhäuser 2006 Krankenhäuser mit ≥20 Fällen Ergebnisse 2006 für 358 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen Kennzahl-ID Risikoadjustierung Grundlageninformation zum Qualitätsindikator * 2003 2004 2005 2006 * 1,15% 1,05-1,26% 39.042 1,03% 0,93-1,13% 40.625 Durchführung des Strukturierten Dialogs Bundesländer, in denen dieser QI verwendet wurde Rechnerisch auffällige Krankenhäuser Maßnahmen bei rechnerisch auffälligen Krankenhäusern: keine Maßnahmen dokumentiert Hinweis verschickt Aufforderung zur Stellungnahme Hauptgrund in der Stellungnahme des Krankenhauses: Dokumentationsprobleme Patientenkollektiv mit besonderem Risikoprofil als unvermeidbar bewertete Einzelfälle kein Grund, sonstiger Grund oder Mängel eingeräumt Abschließende Einstufung als qualitative Auffälligkeiten * * * * * 0,0% 0,0-14,8% ≤ 5% 37 von 865 1,05% 0,95-1,15% 40.227 Anzahl der Krankenhäuser in der Grundgesamtheit von 1.246 Krankenhäusern mit 0 Fällen 23 Krankenhäuser Anzahl auffälliger Krankenhäuser mit 1 - 19 Fällen LQS 8 von 16 34/533 5/34 7/34 22/34 0/22 0/22 7/22 15/22 2/22 40 von 358 2006/17n1-HÜFT-FRAK/44256 Stratifizierung www.bqs-qualitaetsindikatoren.de/2006/ 17n1-HÜFT-FRAK/44256 6% 15% 21% 65% 0% 0% 32% 68% 9% 83

<strong>Qualität</strong>sziel<br />

Selten Endoprothesenluxation<br />

Hintergrund des <strong>Qualität</strong>sindikators<br />

Die frühe Luxation des Hüftgelenks, das nach Schenkelhalsfraktur mit einer<br />

Endoprothese versorgt wurde, kann eine schwerwiegende Komplikation<br />

darstellen. In den meisten Fällen tritt die Luxation in den ersten beiden<br />

postoperativen Monaten auf (Berry et al. 2004, Kohn et al. 1997, Li et al.<br />

1999, Phillips et al. 2003). In ca. 30% der Fälle mit Endoprothesenluxation<br />

beim Hüftgelenkersatz kommt es im Verlauf zu weiteren Luxationen. Ab der<br />

zweiten Reluxation muss eine Indikation zur Reoperation diskutiert werden<br />

(Kohn et al. 1997).<br />

Luxationen werden durch verschiedene patientenbedingte und operationstechnische<br />

Faktoren begünstigt. Der mentale Status (Johansson et al. 2000)<br />

und die Mitarbeit des Patienten können Luxationstendenzen erheblich beeinflussen.<br />

Der Einfluss von operativem Zugangsweg, Stellung der Pfanne<br />

bei Totalendoprothesenimplantation, Prothesentyp und Prothesendesign<br />

auf die Luxationstendenz werden kontrovers diskutiert (Parker et al. 2006,<br />

Berry et al. 2004, Lu-Yao et al. 1994, Jolles & Bogoch 2006, Masonis & Bourne<br />

2002, Leenders et al. 2002, Haaker et al. 2003, Clarke et al. 2003, Bystrom et<br />

al. 2003).<br />

Die Luxationsrate stellt somit einen wichtigen Ergebnisindikator dar, der<br />

durch Auswahl des individuell geeigneten Behandlungsverfahrens und Implantats<br />

sowie optimierte operative Technik und postoperative Schulung<br />

und Führung des Patienten beeinflusst werden kann.<br />

Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005<br />

Im Strukturierten Dialog 2006 zum Erfassungsjahr 2005 wurden in acht<br />

Bundesländern 22 Krankenhäuser um eine Stellungnahme gebeten. In<br />

einem Drittel der Fälle konnte die Auffälligkeit von den Krankenhäusern mit<br />

besonderen Konstellationen bei Einzelfällen gut begründet werden.<br />

Zwei Krankenhäuser wurden als qualitativ auffällig bewertet. Fünf Krankenhäuser<br />

stehen im Folgejahr unter besonderer Beobachtung.<br />

Bewertung der Ergebnisse 2006<br />

Die Endoprothesenluxation ist eine seltene, aber relevante Komplikation, da<br />

sie häufig einen erneuten Eingriff notwendig macht. Die Rate lag im Jahr<br />

2006 mit 1,05% ähnlich niedrig wie im Jahr 2005 (1,03%) und kann weiterhin<br />

als Ausdruck guter Versorgungsqualität gewertet werden. Es besteht<br />

kein über die Maßnahmen des Strukturierten Dialogs hinausgehender Handlungsbedarf.<br />

Hüftgelenknahe Femurfraktur<br />

Endoprothesenluxation<br />

Endoprothesenluxation bei Schenkelhalsfraktur<br />

Anteil von Patienten mit Endoprothesenluxation an Patienten mit Schenkelhalsfraktur<br />

und endoprothetischer Versorgung<br />

Ergebnisse<br />

Gesamtergebnis 1,47%<br />

Vertrauensbereich 1,33-1,63%<br />

Gesamtzahl der Fälle 26.247<br />

Vergleich mit Vorjahresergebnissen<br />

Endoprothesenluxationen<br />

Endoprothesenluxationen<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

Endoprothesenluxationen<br />

100%<br />

80%<br />

60%<br />

40%<br />

20%<br />

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*<br />

2003<br />

20%<br />

18%<br />

16%<br />

14%<br />

12%<br />

10%<br />

8%<br />

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2%<br />

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2004 2005<br />

Jahr<br />

Krankenhäuser mit 1 - 19 Fällen<br />

Basisinformation<br />

2006<br />

Die Berechnungsgrundlagen für die<br />

Erfassungsjahre 2004 bis 2006 sind<br />

vergleichbar. Die Ergebnisse 2003<br />

basieren auf einem abweichenden<br />

Auslöser (Fallpauschalen und<br />

Sonderentgelte).<br />

Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2005<br />

Ergebnisse 2006 für 865 Krankenhäuser mit ≥20 Fällen<br />

Median der Krankenhausergebnisse<br />

Spannweite der Krankenhausergebnisse<br />

Referenzbereich<br />

Anzahl auffälliger Krankenhäuser 2006<br />

Krankenhäuser mit ≥20 Fällen<br />

Ergebnisse 2006 für 358 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen<br />

Kennzahl-ID<br />

Risikoadjustierung<br />

Grundlageninformation zum<br />

<strong>Qualität</strong>sindikator<br />

*<br />

2003 2004 2005 2006<br />

*<br />

1,15%<br />

1,05-1,26%<br />

39.042<br />

1,03%<br />

0,93-1,13%<br />

40.625<br />

Durchführung des Strukturierten Dialogs<br />

Bundesländer, in denen dieser QI verwendet wurde<br />

Rechnerisch auffällige Krankenhäuser<br />

Maßnahmen bei rechnerisch auffälligen Krankenhäusern:<br />

keine Maßnahmen dokumentiert<br />

Hinweis verschickt<br />

Aufforderung zur Stellungnahme<br />

Hauptgrund in der Stellungnahme des Krankenhauses:<br />

Dokumentationsprobleme<br />

Patientenkollektiv mit besonderem Risikoprofil<br />

als unvermeidbar bewertete Einzelfälle<br />

kein Grund, sonstiger Grund oder Mängel eingeräumt<br />

Abschließende Einstufung als qualitative Auffälligkeiten<br />

*<br />

* * * *<br />

0,0%<br />

0,0-14,8%<br />

≤ 5%<br />

37 von 865<br />

1,05%<br />

0,95-1,15%<br />

40.227<br />

Anzahl der Krankenhäuser in der<br />

Grundgesamtheit von 1.246 Krankenhäusern<br />

mit<br />

0 Fällen 23 Krankenhäuser<br />

Anzahl auffälliger Krankenhäuser mit<br />

1 - 19 Fällen<br />

LQS<br />

8 von 16<br />

34/533<br />

5/34<br />

7/34<br />

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0/22<br />

0/22<br />

7/22<br />

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2006/17n1-HÜFT-FRAK/44256<br />

Stratifizierung<br />

www.bqs-qualitaetsindikatoren.de/2006/<br />

17n1-HÜFT-FRAK/44256<br />

6%<br />

15%<br />

21%<br />

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