General Management Seminar für Führungskräfte - Boston Business ...

Management Weiterbildung 

Zürich I München I Frankfurt I Berlin I London I Mallorca I Davos I Köln I Boston I Luzern 

Mai 2011 

bis Juni 2012

www.bostonprograms.com 

Boston Business School 

Klausstrasse 43 

CH-8008 Zürich 

Switzerland 

Telefon +41 (0)43 499 40 20 

Telefax +41 (0)43 499 40 21 

info@bostonprograms.com

Editorial 

Mehr als nur ein Seminar 

Viele Unternehmen erfreuen sich zur Zeit an prallen Auftragsbüchern und die glänzende 

Stimmung ist teilweise ansteckend. Die Eurokrise, die Katastrophe in Japan, die Revolten in 

Arabien – all die Probleme scheinen teilweise weit weg. Fragt sich nur: Wie lange noch? Was 

kann passieren? Oder positiv: wie kann man Vorteile aus diesen Entwicklungen ziehen? Das 

ganze stellt eine Herausforderung für das Management von Unternehmen dar – für Sie als 

unsere Kunden und für uns. Eins steht fest: Abwarten und nichts tun ist die schlechteste 

Alternative. Professionelles Management muss sich vielmehr mit den unterschiedlichsten 

Szenarien auseinandersetzen und jeweils geeignete Handlungsmöglichkeiten entwickeln. 

Was sich so einfach und griffig anhört, stellt Führungskräfte und ihre Mitarbeiter in der Praxis 

vor grosse Herausforderungen. Deshalb sollten sie jeden sich bietenden Vorteil nutzen – dazu 

gehört nicht zuletzt die richtige Weiterbildung. Sie haben den ersten richtigen Schritt getan, 

denn auch Sie denken über die Teilnahme an einem Seminar oder Weiterbildungsprogramm 

der Boston Business School nach. Ein proaktiver Schritt, der sich kurz- und langfristig für Sie 

und Ihr Unternehmen auszahlen wird. 

Denn gerade jetzt ist ein Seminarbesuch mehr als nur eine Weiterbildungsmassnahme, mit der 

man seiner beruflichen Pflicht nachkommt. Wer sich seiner Verantwortung gegenüber seinen 

Mitmenschen bewusst ist – sei es beruflich oder privat –, wird jede sich bietende Chance 

wahrnehmen. Und das kann am besten, wer neue Einsichten generiert und neue Kompetenzen 

aufbaut. 

Die Boston Business School engagiert sich seit ihrer Gründung dafür, dass Sie und Ihr Unternehmen 

noch besser werden. Ein hoher Anspruch, dem wir dank der Erfahrung und Weitsicht 

unserer Dozenten und Mitarbeiter stets erfolgreich gerecht geworden sind – und zugleich eine 

Verpflichtung, der wir uns jeden Tag aufs Neue aktiv stellen. 

Denn Spitzenniveau setzt auch die Bereitschaft voraus, sich ständig zu übertreffen. Deshalb 

arbeitet die Boston Business School unaufhörlich daran, die Grenzen der Management-Weiterbildung 

immer weiter zu stecken. Jede Innovation in unserem Angebot entspringt dem Streben 

nach immer besseren und besser vermittelten Lerninhalten. Hohe inhaltliche Qualität, vortreffliche 

Dozenten und grösstmöglicher Praxisbezug sind die wesentlichen Kennzeichen jedes 

Seminars der Boston Business School. Es ist diese Verbindung von komplexem theoretischem 

Wissen mit nachhaltigem Umsetzungsnutzen, die unsere Angebote so einzigartig macht. 

Der vorliegende Katalog vermittelt Ihnen einen Eindruck von der Bandbreite und der Qualität 

unseres Angebots. Auch soll er Ihnen helfen, genau das Seminar auszuwählen, das künftig Ihre 

Karriere begleiten wird. Nicht alle Seminare haben hier Platz gefunden. Nutzen Sie daher bitte 

auch unser Internet-Angebot unter www.bostonprograms.com oder lassen Sie sich unverbindlich 

und individuell beraten: Telefon +41 (0)43 499 4020. Gerne sind wir Ihnen in allen Fragen 

rund um das Thema Weiterbildung und deren Umsetzung behilflich – jederzeit! 

Lassen Sie uns ein Stück des Weges in Richtung erfolgreiche Zukunft 

gemeinsam gehen – getreu unserem Motto: «Mehr wissen, mehr leisten». 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 

Mit herzlichen Grüssen 

Michael Rabbat, MBA 

Mitglied der Geschäftsleitung

Inhalt 

3 Editorial 

4 Inhaltsverzeichnis 

6 Übersicht Seminare & Programme 

General Management 

11 General Management Seminar für Führungskräfte 

12 Boston General Management Programm 

14 Advanced Management Programm 

16 Accelerating Managerial Effectiveness 

18 General Management für den Führungsnachwuchs 

20 Management Summer School 

Senior Management Programme 

23 Executive Change Management 

24 CEO & Senior Executive Seminar 

26 Boston Geschäftsführer & CEO Programm 

28 Ganzheitliches Management für Executives 

30 Executive Management Programm 

32 Executive Decision Making 

Förderprogramme für den Führungsnachwuchs 

34 Boston Mini-MBA Programm 

36 Boston Emerging Leaders Programm 

38 Ganzheitliches Management für den Führungsnachwuchs 

40 Boston Projektleiter Lehrgang 

42 Profit Center Management 

44 Markterfolgsmanagement für Juniors 

45 Boston Junior Seminar 

Strategisches Management 

47 Strategie-Exzellenz für Führungskräfte 

48 Boston Strategie Programm 

50 Boston Strategie & Wachstumsprogramm 

51 Erfolgreiche Wachstumsstrategien 

52 Execution – Strategien wirkungsvoll umsetzen 

53 Strategisches Management in der Praxis 

54 Strategieprogramm für den Führungsnachwuchs 

Finanzielle Führung 

56 Finanzmanagement für Executives 

58 Boston Finanzprogramm 

60 Controlling für Führungskräfte 

61 Der Boston Gewinnmanager 

62 Finanzprogramm für Emerging Leaders 

64 Finanzlehrgang für Emerging Leaders 

66 Managementkompetenz im Finanz- und Rechnungswesen 

4

Marketing, Vertrieb und Branding 

68 Strategisches Marketing Management 

69 Boston Verkaufsleiter Programm 

70 Marketing für Führungskräfte 

72 Boston Marketing Programm 

74 Markenführung, Wachstumsstrategien & Zukunftssicherung 

75 Erfolgreiches Brand Management 

76 Gekonntes Verkaufsmanagement 

77 Marketing & Verkaufsprogramm 

78 Verkaufs- & Vertriebstraining 

79 Best Practices in Service Management 

Leadership, Mitarbeiterführung 

81 Führungskompetenz & Leadership 

82 Advanced Leadership Programm 

84 Boston Führungsprogramm 

86 Leadership für Executives 

87 Wirksames Führen – Konflikte, Motivation und Resultate 

88 Leader-Qualitäten – Persönliche Ist-Soll-Optimierung 

90 Führungsprogramm für Emerging Leaders 

92 Führungskompetenz für Nachwuchskräfte 

93 Führen und überzeugen 

Persönlichkeit, Auftreten und Kommunikation 

95 Persönliches Auftreten 

96 Die effektive Führungspersönlichkeit 

98 Interne Kommunikation 

99 Verhandlungs- und Kommunikationsstärke 

100 Souveränität in Auftreten, Gesprächsführung und Verhandlung 

Modulare Studienprogramme 

102 Boston BWL-Diplom BBS 

104 Master of Management BBS 

106 International MBA 

108 Corporate Programs & Consulting 

110 Referenzen 

111 Wir über uns 

112 Institute 

114 Administration 

115 Anmeldekarte 

5

Übersicht Seminare & Programme 



B2021 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin 

B2031 12. – 16. September 2011 Tegernsee 

B2041 21. – 25. November 2011 Berlin 

B2012 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern 

B2022 02. – 06. Juli 2012 Luzern 

B2021-E 06. – 10. Juni 2011 Boston, USA 

B2031-E 19. – 22. September 2011 Köln 

B2041-E 26. – 30. September 2011 Boston, USA 

B2012-E 11. – 15. Juni 2012 Luzern 


B2121 1. Teil: 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin 

2. Teil: 26. – 29. September 2011 Köln 

B2131 1. Teil: 12. – 16. September 2011 Tegernsee 


B2141 1. Teil: 21. – 25. November 2011 Berlin 

2. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln 


2. Teil: 26. – 29. März 2012 Flims 

B2112 1. Teil: 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern 


B2122 1. Teil: 02. – 06. Juli 2012 Luzern 

2. Teil: 03. – 06. September 2012 Luzern 

B2131-E 1. Teil: 06. – 10. Juni 2011 Boston, USA 

2. Teil: 13. – 17. Juni 2011 Boston, USA 

B2141-E 1. Teil: 19. – 22. September 2011 Köln 

2. Teil: 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA 


2. Teil: 21. – 24. November 2011 Frankfurt 

B2161-E 1. Teil: 26. – 30. September 2011 Boston, USA 





2. Teil: 15. – 18. Juni 2012 Boston, USA 




B9721 1. Teil: 29. – 31. August 2011 Tegernsee 


3. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern 


2. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin 

3. Teil: 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt 

B9741 1. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin 



B9751 1. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern 


3. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 


2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 St. Gallen 

















6 


B0621 1. Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt 

2. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln 

B0631 1. Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt 

2. Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt 


2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Frankfurt 

B0612 1. Teil: 31. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin 

2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Frankfurt 

B0622 1. Teil: 07. – 10. Mai 2012 Luzern 

2. Teil: 11. – 14. Juni 2012 Köln 

B0621-E 1. Teil: 22. – 25. August 2011 Frankfurt 

2. Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen 

20 Management Summer School 

B3111 1. Teil: 15. – 18. August 2011 Mallorca 

2. Teil: 19. – 22. August 2011 Mallorca 


Senior Management Programme 


B0421 1. Teil: 03. – 06. Mai 2011 Tegernsee 

2. Teil: 29. – 31. August 2011 Tegernsee 

B0431 1. Teil: 26. – 29. September 2011 Luzern 



2. Teil: 19. –21. März 2012 Köln 

B0411-E 1. Teil: 01. – 02. Oktober 2011 Boston, USA 



B1321 27. – 30. Juni 2011 Mallorca 

B1331 21. – 24. November 2011 Tegernsee 


B0721 1. Teil: 27. – 30. Juni 2011 Mallorca 

2. Teil: 07. – 10. November 2011 Tegernsee 

B0731 1. Teil: 21. – 24. November 2011 Tegernsee 

2. Teil: 24. – 27. Januar 2012 Köln 









2. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin 





B0211-E 1. Teil: 21. – 25. November 2011 Boston, USA 



B0121 1. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona 

2. Teil: 27. – 30. Juni 2011 Mallorca 

B0131 1. Teil: 26. – 29. September 2011 Köln 

2. Teil: 21. – 24. November 2011 Tegernsee 

B0141 1. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln 

2. Teil: 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern 







2. Teil: 26. – 28. März 2012 Luzern

Förderprogramme für den Führungsnachwuchs 


B3521 1.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee 

2.Teil: 26. – 29. September 2011 Luzern 

3.Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt 

4.Teil: 08. – 11. November 2011 Köln 

B3531 1.Teil: 20. – 23. September 2011 Luzern 



4.Teil: 08. – 11. November 2011 Köln 

B3541 1.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt 

2.Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos 

3.Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern 

4.Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt 

B3512 1.Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt 

2.Teil: 11. – 14. Juni 2012 Tegernsee 


4.Teil: 27. – 30. November 2012 Berlin 


B3321 1.Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt 

2.Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln 


B3331 1.Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt 


3.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt 

B3341 1.Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt 


3.Teil: 12. – 15. März 2012 Davos 

B3312 1.Teil: 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin 


3.Teil: 12. – 15. März 2012 Davos 

B3321-E 1.Teil: 22. – 25. August 2011 Frankfurt 

2.Teil: 12. – 15. September 2011 Köln 

3.Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen 

B3312-E 1.Teil: 12. – 14. März 2012 Frankfurt 

2.Teil: 16. – 18. April 2012 Köln 

3.Teil: 25. – 27. Juni 2012 Tegernsee 



2. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Luzern 




2. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich 

B3451 1. Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfur 

2. Teil: 12. – 15. März 2012 Zürich 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Davos 



B3412-E 1. Teil: 12. – 14. März 2012 Frankfurt 

2. Teil: 25. – 27. Juni 2012 Tegernsee 


B3821 1.Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt 

2.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee 

3.Teil: 28. – 30. Juni 2011 Luzern 






2. Teil: 07. – 09. September 2011 Tegernsee 




2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern 


2. Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen 



2. Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt 

B4431 1. Teil: 08. – 11. November 2011 Köln 

2. Teil: 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin 

B4412 1. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt 

2. Teil: 07. – 10. Mai 2012 Luzern 

7 

45 Boston Junior Seminar 

B1121 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt 

B1131 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt 

B1112 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin 

B1122 07. – 10. Mai 2012 Luzern 

B1121-E 22. – 25. August 2011 Frankfurt 


TERMINÜBERSICHT 

47 Strategie Exzellenz für Führungskräfte 

B4321 03. – 06. Mai 2011 Tegernsee 

B4331 26. – 29. September 2011 Luzern 

B4341 14. – 17. November 2011 Berlin 

B4312 16. – 19. Januar 2012 Davos 

B4322 11. – 14. Juni 2012 Tegernsee 



2. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona 





B0512 1. Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos 









B4041 1. Teil: 30. Nov – 02. Dez. 2011 Luzern 

2. Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos 




B4621 05. – 07. September 2011 Berlin 

B4631 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern 


B0321 28. – 30. Juni 2011 Luzern 

B0331 07. – 09. November 2011 Frankfurt 


B4921 04. – 07. Juli 2011 Zürich 

B4931 15. – 18. August 2011 Mallorca 

B4941 24. – 27. Oktober 2011 Zürich 

B4912 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin 

B4922 07. – 10. Mai 2012 Luzern 

54 Strategieprogramm für den Führungsnachwuchs 

B3021 1. Teil: 04. – 07. Juli 2011 Zürich 



2. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich 

B3041 1. Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Zürich 

2. Teil: 12. – 15. März 2012 Davos

Übersicht Seminare & Programme 



B8221 06. – 09. Juni 2011 Luzern 

B8231 07. – 10. November 2011 Tegernsee 

B8212 24. – 27. Januar 2012 Köln 

B8222 25. – 28. Juni 2012 Luzern 

B8211-E 02. – 04. Mai 2011 St. Gallen 

B8221-E 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA 

B8231-E 24. – 26. Oktober 2011 St. Gallen 


B8021 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Luzern 






B8431 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt 


B8321 07. – 09. September 2011 Tegernsee 



B8121 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln 





B4121 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln 






66 Managementkompetenz im Finanz- und Rechnungswesen 

B8521 06. – 09. Juni 2011 Köln 

B8531 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt 

B8512 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern 

B8522 11. – 14. Juni 2012 Köln 

B8521-E 26. – 28. September 2011 St. Gallen 

B8512-E 16. – 18. April 2012 Köln 

8 

Marketing, Vertrieb und Branding 





2. Teil: 08. – 11. November 2011 Köln 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt 







B5021 23. – 26. Mai 2011 Luzern 

B5031 08. – 11. November 2011 Köln 

B5012 12. – 15. März 2012 Frankfurt 


B5121 1. Teil: 11. – 13. April 2011 Luzern 












B4721 1. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern 



B5211 11. – 13. April 2011 Luzern 

B5221 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt 









B3631 1. Teil: 07. – 09. November 2011 Frankfurt 



2. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 

79 Best Practices in Service Management 

B9521 November 13–18, 2011 Orlando, USA

Leadership, Mitarbeiterführung 


B6021 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee 



B6012 12. – 15. März 2012 Davos 

B6022 27. – 30. August 2012 Tegernsee 







3. Teil: 27. – 29. August 2012 Luzern 








B6251 1. Teil: 14. – 17. November 2011 

2. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 

B6212 1. Teil: 12. – 15. März 2012 Davos 

2. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 




B6721 23. – 26. Mai 2011 Ascona 

B6731 26. – 29. September 2011 Köln 

B6741 06. – 09. Dezember 2011 Köln 

B6712 26. – 29. März 2012 Flims 

B6721-E 13. – 17. Juni 2011 Boston, USA 

B6731-E 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA 

B6741-E 21. – 24. November 2011 Frankfurt 



B7731 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern 

B7712 19. – 21. März 2012 Köln 


B1421 1. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona 

2. Teil: 29. – 31. August 2011 Luzern 



B1441 1. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln 

2. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 



90 Führungsprogramm für Nachwuchskräfte 


2. Teil: 20. – 22. Juni 2011 Luzern 




2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 

B6551 1. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich 

2. Teil: 06. – 08. Februar 2012 Berlin 


B6421 06. – 09. Juni 2011 Luzern 

B6431 19. – 22. August 2011 Mallorca 

B6441 22. – 25. November 2011 Zürich 

B6421-E 12. – 15. September 2011 Köln 

93 Führen und überzeugen 

B6921 1.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee 

2.Teil: 29. – 31. August 2011 Luzern 



B6941 1.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt 

2.Teil: 19. – 21. März 2012 Köln 

9 

Persönlichkeit, Auftreten und Kommunikation 


B7121 20. – 22. Juni 2011 Luzern 


B7141 24. – 26. Oktober 2011 Köln 

B7112 06. – 08. Februar 2012 Berlin 







2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 

B6651 1. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 


B6661 1. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 



B7311 04. – 06. Mai 2011 Luzern 




B7511 06. – 08. April 2011 Köln 

B7521 29. – 31. August 2011 Luzern 


B7512 19. – 21. März 2012 Köln 

100 Souveränität in Auftreten, Gesprächsführung und 

Verhandlung 

B7421 Teil 1: 20. – 22. Juni 2011 Luzern 

Teil 2: 29. – 31. August 2011 Luzern 

B7431 Teil 1: 29. – 31. August 2011 Tegernsee 

Teil 2: 07. – 09. November 2011 Frankfurt 

B7441 Teil 1: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 

Teil 2: 07. – 09. November 2011 Frankfurt 

B7451 Teil 1: 24. – 26. Oktober 2011 Köln 

Teil 2: 19. – 21. März 2012 Köln 

B7412 Teil 1: 06. – 08. Februar 2012 Berlin 

Teil 2: 19. – 21. März 2012 Köln 


102 Boston BWL-Diplom 


106 International MBA 

TERMINÜBERSICHT

Wer Weichen 

stellen will, 

muss wissen, 

wo er steht. 







20 Management Summer School

General Management Seminar 

für Führungskräfte 

Vom Konzept zum Resultat: Systematisch und in komprimierter Form vermittelt dieses 5-tägige 

Seminar Praxiswissen zu allen wesentlichen Aspekten der ganzheitlichen Unternehmensführung. 

Wir zeigen, wie Sie wichtige Aufgaben dank General Management Kompetenz erfolgreich anpacken. 

KONZEPT 

Das Seminar vermittelt, in verdichteter Form, die wesentlichen 

Kenntnisse zur erfolgsorientierten, integrierten 

Steuerung von modernen Organisationen. Es hilft, Denken 

und Handeln auf Resultate auszurichten. Empirische 

Erkenntnisse zum wirkungsvollen Management werden 

anhand zahlreicher Praxisfälle dargelegt und erläutert. 

Best Practices, teilnehmerspezifische Themenvertiefungen 

und intensive Fallbesprechungen aus der Praxis verstärken 

den konkreten Seminarnutzen. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die auf eine Aufgabe mit Ergebnisverantwortung 

vorbereitet werden sollen 

� General Manager, die ihre Führungsaufgabe systematisch 

überprüfen wollen 

� Verantwortliche zentraler Funktionen, die unternehmerisches 

Verständnis benötigen 

� Spezialisten, die sich eine ganzheitliche 

Management perspektive aneignen sollen 

THEMENSCHWERPUNKTE 

Die Unternehmensentwicklung steuern 

� Leitplanken und normative Vorgaben definieren 

� Den strategischen Korridor vorgeben 

� Unternehmenspolitische Weichenstellungen 

Unternehmensziele vorgeben 

� Das Zielsystem bestimmen 

� Ziele zur Optimierung des Kerngeschäfts 

� Ziele zum Einstieg in neue Geschäfte 

Erwartete Resultate festlegen 

� Unternehmenswert und Börsenkapitalisierung 

� «Innovations-Pipeline», Marktanteils-Entwicklung 

� Kundenzufriedenheit und Qualität 

� Effizienz und Kostenposition 

� Kernkompetenzen und Wissensposition 


� Der Prozess des strategischen Managements 

� Aufbau neuer Märkte und Zielgruppen 

� Strategien der Kostenführerschaft 

� Differenzierung und Nischenstrategie 

� Strategien zur Rentabilitäts-Steigerung 

11 

GENERAL MANAGEMENT 

Marketing-Management und Differenzierung 

� Was bedeutet Kundennähe wirklich? 

� Branding, Integrierte Kommunikation 

� Strategisches Marketing Management 

Innovations-Management 

� Gesetze eines erfolgreichen Innovations-Managements 

� Wie müssen Neugeschäfte positioniert und der 

Markteintritt optimal gesteuert werden? 

Strukturen und Prozesse 

� Kundennahe Organisationsstrukturen 

� Geschäftsprozesse, die qualitäts- und zeitbasierte 

Strategien umsetzen helfen 

Finanzielle Führung, Value Management 

� Instrumente der finanziellen Führung 

� Werttreiber bestimmen und nutzen 

� Modernes Controlling 

DATEN [DAUER 5 TAGE] 

Seminarsprache Deutsch 

Nr. Datum Ort Hotel 

B2021 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

B2031 12. – 16. September 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B2041 21. – 25. November 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

B2012 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern Hermitage 

B2022 02. – 06. Juli 2012 Luzern Hermitage 

Seminarsprache Englisch* 


B2021-E 06. – 10. Juni 2011 Boston, USA Boston College Club 

B2031-E 19. – 22. September 2011 Köln Stadtpalais 

B2041-E 26. – 30. September 2011 Boston, USA Boston College Club 


*Dauer des Seminars in englischer Sprache: Europa 4 Tage, USA 5 Tage 

Seminargebühr: EUR 3.500.– | CHF 4.900.– 

Interessieren Sie sich für Inhouse-Seminare? 

Rufen Sie uns an: Telefon +41(0)43 499 4020

Boston General Management Programm 

Wer in Spitzen-Positionen aufsteigen will, braucht fundierte Kenntnisse in allen Bereichen der 

Unternehmensführung, umfassende Methodenkompetenz und Leaderqualitäten. In zwei Blöcken 

vermittelt dieses Top-Programm ganzheitliche und resultatorientierte Managementkompetenz. 

KONZEPT 

Das zweiteilige General-Management-Programm richtet 

sich an 36- bis etwa 52-jährige Führungskräfte. In neun 

Intensivtagen werden die Teilnehmer/innen darauf 

vorbereitet, eine neue, verant wor tungs volle Führungsaufgabe 

zu über nehmen oder ihre bestehende Funktion 

systematisch mit neuem Wissen zu hinterlegen. 

Teil 1 beinhaltet die wesentlichen Themen der Unternehmensführung. 

Teil 2 konzentriert sich auf die Aspekte 

der Mit arbeiter führung und des Leadership. So lernen 

die Teil neh mer/in nen, den Erfolg konzeptionell zu planen 

und die Konzepte dank Leadership und Führungsqualität 

auch um zusetzen. 

Wenn Sie dieses Programm durchlaufen haben, 

� sind Sie in der Lage, eine General-Management 

Aufgabe ganzheitlich anzupacken, 

� verstehen Sie die Zusammenhänge moderner 

Unternehmens führung, 

� kennen Sie die Methoden, um den Erfolg Ihres 

Verantwortungs bereiches optimieren zu können, 

� erkennen Sie Ihre eigenen Fähigkeiten als Leader. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die auf eine Aufgabe mit Ergebnisverantwortung 


� General Manager, die ihre Führungsaufgabe systematisch 


� Verantwortliche zentraler Funktionen, die unternehmerisches 

Verständnis benötigen 

� Spezialisten, die neue Fähig keiten speziell auch in der 

Umsetzung von Konzepten entwickeln sollen 



� Der Weg zur unternehmerischen Verantwortung 

� Rolle, Verantwortung und Führungsanspruch 

� Das Boston-Modell der resultatorientierten Führung 

� Die Kreation des persönlichen Führungsmodells 

12 

Leitplanken setzen, Unternehmensentwicklung 

steuern 

� Die Unternehmensstrategie 

� Leitplanken als Weichenstellung seitens der Eigner 

� Den strategischen Korridor definieren 

� Zusammenarbeit zwischen Executive Board, CEO 

und Management 

Unternehmensziele setzen 

� Der strategisch richtige Zeithorizont 

� Das Zielsystem des General Managers 

� Ziele zur Optimierung des Kerngeschäfts 

� Ziele zum Markterfolg mit Innovationen 

� Ziele zum Einstieg in neue Geschäftsmöglichkeiten 

Resultate definieren 

� Unternehmenswert und Börsenkapitalisierung 

� «Innovations-Pipeline» 

� Marktanteilsentwicklung 

� Kundenzufriedenheit und Qualität 

� Effizienz und Kostenposition 

� Kernkompetenzen und Wissensposition 


� Der Prozess des strategischen Managements: Strategische 

Analysen, strategische Optionen, Formulierung 

präziser Strategien, Priorisierung und Portfolio- 

Management 

� Rentabel wachsen, Kampf um Marktanteile 

� Innovationsstrategien, Erschliessung neuer Zielgruppen 

� Aufbau neuer Märkte 

� Strategien der Kostenführerschaft, Spezialisierung, 

Differenzierung und Nischen strategie 

� Wachstum durch Fusion und Akquisition 

� Fokussierung, In- oder Outsourcing 

Marketing-Management 

� Was bedeutet Kundennähe wirklich – speziell auch 

unter Berücksichtigung neuer Technologien und des 

E-Business? 

� Wie muss das Branding erfolgen? 

� Was heisst «Integrierte Kommunikation»? 

Innovations-Management 

Wie lauten die Gesetze eines erfolgreichen Innovations- 

Managements? Wie müssen Neugeschäfte positioniert 

und der Markteintritt optimal gesteuert werden?


Strukturen und Prozesse haben eines gemeinsam: Sie 

gehören zu den wichtigsten «Spielregeln» eines Unternehmens. 

Deswegen sind sie auch bewusst zu gestalten 

und einzusetzen. 

� Kundennahe Organisationsstrukturen 

� Geschäftsprozesse, die qualitäts- und zeitbasierte 

Strategien umsetzen helfen 

� Anreizsysteme, die zu Spitzenleistungen motivieren 

Information Technology 

Durch Informationstechnologie (IT) verlieren klassische 

Wettbewerbsfaktoren an Bedeutung. Wettbewerb wird 

immer mehr zum Zeitwettbewerb. Nicht mehr Grösse 

oder Kosten allein zählen, noch wichtiger sind Flexibilität 

und Schnelligkeit. Time-to-Market wird entscheidend. 

Finanz-Management 

Wohl in kaum einem Wissensbereich gab es in den letzten 

Jahren so viele Veränderungen wie im Finanz- 

Manage ment. Und nicht alles, was in den letzten Jahren 

empfohlen wurde, hat sich bewährt. Geht das Denken 

heute immer noch in Richtung Rendite statt Cash Flow, 

Börsenkapitalisierung bzw. Unternehmenswert statt 

Jahresgewinn, Stock Options oder Beteiligung am 

Geschäfts wert statt klassischer Bonus modelle? Wer für 

finanzielle Ergebnisse Verant wortung trägt, muss neue 

Konzepte des Finanz-Managements kennen und anwenden 

können. Wir zeigen wie. 

Leadership und Resultatorientierung 

Andere für gemeinsame Ziele begeistern. Visionen ver - 

mitteln, daraus ehrgeizige Ziele ableiten und sicherstellen, 

dass das Feuer der Begeisterung im Geschäftsalltag 

nicht erlischt. Selbst Impulse geben. Überzeugen, 

machen, unter stützen, selbst Hand anlegen, wo nötig. 

Mensch und Vorbild sein. Und bei all dem nie aus den 

Augen verlieren, was zählt: Resultate. Wir zeigen, wie 

Leader quali täten entwickelt und vertieft werden. 

Führungsverhalten und Kommunikation 

Wer neue Strategien und Konzepte umsetzen will, muss 

meist Einstellungen, Gewohnheiten und Verhalten von 

Mitarbeitern und Kollegen verändern. Wie alle wissen: 

ein schwieriges Unterfangen. Change Manage ment 

beginnt beim richtigen Führungsverhalten und bei ziel ge - 

richteter Kommunikation. Anhand vieler Beispiele zeigen 

wir, worauf es ankommt. 

13 

«Die beiden Teile leben von der Praxiserfahrung der Referenten 

und den vielen Diskussionen mit Teilnehmern aus anderen 

Unternehmen. Sehr gute Mischung aus Praxis und theoretischer 

Unterstützung.» 

Henning Gulden, Datev eG 

DATEN [DAUER 5 + 4 TAGE] 



B2121 1. Teil: 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin Lindner Ku’Damm 

2. Teil: 26. – 29. September 2011 Köln Stadtpalais 

B2131 1. Teil: 12. – 16. September 2011 Tegernsee Egerner Höfe 


B2141 1. Teil: 21. – 25. November 2011 Berlin Lindner Ku’Damm 

2. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln Stadtpalais 

B2151 1. Teil: 21. – 25. November 2011 Berlin Lindner Ku’Damm 

2. Teil: 26. – 29. März 2012 Flims Waldhaus 

B2112 1. Teil: 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern Hermitage 

2. Teil: 26. – 29. März 2012 Flims Waldhaus 

B2122 1. Teil: 02. – 06. Juli 2012 Luzern Hermitage 

2. Teil: 03. – 06. September 2012 Luzern Astoria 




B2131-E 1. Teil: 06. – 10. Juni 2011 Boston, USA College Club 

2. Teil: 13. – 17. Juni 2011 Boston, USA College Club 

B2141-E 1. Teil: 19. – 22. September 2011 Köln Stadtpalais 

2. Teil: 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA College Club 


2. Teil: 21. – 24. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

B2161-E 1. Teil: 26. – 30. September 2011 Boston, USA College Club 





2. Teil: 18. – 21. Juni 2012 Boston, USA College Club 



* Die Dauer des Programms in englischer Sprache weicht teils von den 

deutschen Durchführungen ab. 




Advanced Management Programm 

Ganzheitliche Unternehmensführung für Fortgeschrittene: Neustes Management-Wissen und 

entscheidende Impulse für ambitionierte Führungskräfte. Ein ideales Update zum General Management 

und ein exzellentes Karrieresprungbrett, kompakt in 3 Teilen à 3 Tagen – hochkonzentriert, 

interaktiv, anwendungsorientiert. 

KONZEPT 

Führungskräfte arbeiten ständig daran, die Wettbewerbsposition 

ihres Unternehmens zu verbessern. Doch wer 

wirklich etwas bewegen und erreichen will, kann dies 

nur im Rahmen einer integrativen Gesamtperspektive 

leisten. Führungskräfte mit umfassender Führungsverantwortung 

sehen sich dabei mit einer speziellen 

Schwierigkeit konfrontiert: Viele «Baustellen» gleichzeitig 

im Blick behalten und steuern zu müssen. Die Vorgaben 

der Unternehmensleitung, gesundes Wachstum und 

gesicherte Zukunftsperspektiven, motivierte Mitarbeiter, 

effiziente Geschäftsprozesse, niedrigen Kosten, positive 

finanzielle Resultate: all dies stellt sich nicht von selbst 

ein. Die Voraussetzungen müssen dafür stimmen. Diese 

zu schaffen, ist die nicht delegierbare Aufgabe von Führungskräften. 

Der kompakte mehrteilige Lehrgang versteht 

sich als anwendungsorientiertes Aufbauprogramm 

speziell für Führungskräfte der mittleren und oberen Hierarchiestufen. 

Die Teilnehmenden verfügen bereits über 

theoretische Kenntnisse und mehrjährige Management- 

Erfahrung. Das Programm kombiniert aktuelles Wissen 

über die Gesetzmässigkeiten moderner Unternehmensführung 

in den Bereichen Strategie, finanzieller Steuerung 

und Prozessmanagement mit einem Führungstraining 

als Update und zur Optimierung des persönlichen 

Führungsverhaltens. 

ZIELGRUPPE 

Das Programm wendet sich an ambitionierte Führungskräfte 

der oberen Führungsebene und des mittleren 

Managements, die sich auf neue, anspruchsvolle Aufgaben 

vorbereiten wollen. Dazu gehören auch Leiter von 

Geschäftsbereichen oder bedeutenden Business Units 

sowie Verantwortliche zentraler Funktionen, die unternehmerisches 

Verständnis benötigen oder in eine General 

Management-Funktion aufrücken wollen. Gemeinsam 

ist den Teilnehmern/innen, dass sie über eine theoretische 

Basis betriebswirtschaftlichen Wissens verfügen 

und einen breiten Erfahrungshorizont aus der Praxis 

mehrjähriger Führungs- und Managementtätigkeit mitbringen. 

14 

AUFBAU 

Das «Advanced Management Programm» besteht aus 

drei Modulen: 

1. Teil (3 Tage): Wachstum und Zukunftssicherung 

dank Strategiekompetenz 

Denken Sie «out of the box» mit neusten Methoden und 

Tools des Strategischen Managements und impulsgebenden 

Expertendiskussionen 

2. Teil (3 Tage): Finanzielle Führung und Controlling 

Die wichtigsten Aspekte des modernen Controlling aus 

der Perspektive von Führungskräften 

3. Teil (3 Tage): Wirksames Führen – neustes Leadership-Wissen 

plus Führungstraining 

Mitarbeiterführung, soziale Kompetenz und Konfliktmanagement 

als Grundlage für Managementerfolg 

NUTZEN 

Die Teilnehmenden 

� vertiefen ihr Wissen über die Gesamtzusammenhänge 

einer auf Zukunftssicherung und Gegenwartsoptimierung 

ausgerichteten modernen Unternehmensführung 

� verstehen die Prinzipien und Mechanismen von 

Wachstum und strategischer Zukunftssicherung 

� überprüfen ihre Kompetenz in der finanziellen Steuerung 

und erweitern ihr persönliches Controlling-Instrumentarium 

� steigern ihre soziale Kompetenz, verbessern ihre 

Kommunikationsfähigkeit und erfahren, wie sie 

schwierige Führungssituationen meistern 

Nach Abschluss des Programms sind die Teilnehmenden 

in der Lage, 

� ihr vertieftes Verständnis von Märkten, Kunden, 

Technologien, Wettbewerb, Branchendynamik und 

Best Practices in sinnvolle Konzepte und Geschäftsmodelle 

umzusetzen 

� auf der Basis selbstentwickelter Wachstumskonzepte 

Beiträge zur Realisierung strategischer Vorgaben zu 

leisten 

� Instrumente der finanziellen Steuerung kompetent anzuwenden, 

z.B. Kennzahlen zu analysieren, Controlling- 

Berichte auszuwerten sowie bei Abweichungen die 

passenden Massnahmen auszuwählen und umzusetzen

� Instrumente der Mitarbeiterführung gekonnt einzusetzen, 

um gemeinsam mit anderen anspruchsvolle Ziele 

zu erreichen 

� schwierige Führungssituationen frühzeitig zu erkennen 

und zu entschärfen sowie Bedingungen zu schaffen, 

die effizientes, zielgerichtetes Arbeiten ermöglichen 


Zukunftssicherung und Wachstum dank Strategiekompetenz 

� Anforderungen an wirkungsvolles Management 

� Resultate als Zentrum des Denkens und Handelns 

� Strategische Wachstumspositionen analysieren 

� Wachstumspotenziale erkennen 

� Kernkompetenzen als Erfolgs- und Werttreiber 

� Neue Geschäftsmodelle 

� Zukunftsweisende Strategien formulieren 

� Wachstums- und Rentabilitätstreiber steuern 

� Strategien gekonnt umsetzen 

� Mitarbeiter für Veränderungen motivieren 

Finanzielle Führung und Controlling 

� Was sollten Führungskräfte über Finanzen wissen? 

� Gesamtsystematik des wertorientierten Managements 

� Die Steuerung des Unternehmenswerts 


� Rentable und unrentable Geschäfte erkennen 

� Wirkungsvolles Controlling 

� Rasche Reaktion bei Veränderungen 

� Management-Informations-Systeme 

� Controlling-Instrumente einsetzen 

Wirksame Führung und Resultatorientierung 

� Den eigenen Führungsstil überprüfen 

� Elemente sozialer Kompetenz 

� Persönliche Work-Life-Balance 

� Mitarbeiter qualifizieren, fördern und coachen 

� Ungenutzte Leistungspotenziale erkennen 

� Schwierige Führungssituationen meistern 

� Bestehen in kritischen Gesprächssituationen 

� Umgang mit Konflikten 

15 

DATEN [DAUER 3 � 3 TAGE] 




B9721 1. Teil: 29. – 31. August 2011 Tegernsee Egerner Höfe 


3. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 


2. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

3. Teil: 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt Mövenpick 

B9741 1. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin Lindner Ku’damm 



B9751 1. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 


3. Teil: 19. – 21. März 2012 Köln Stadtpalais 



B9721-E 1. Teil: 06. – 10. Juni 2011 Boston, USA Boston College Club 

2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 St. Gallen Radisson 





B9741-E 1. Teil: 26. – 30. September 2011 Boston, USA Boston College Club 




2. Teil: 01. – 02. Oktober 2011 Boston, USA Boston College Club 



* Die Dauer des Programms in englischer Sprache weicht von den 

deutschen Durchführungen ab. 

Seminargebühr: EUR 7.200.– | CHF 9.900.– (deutsch) 

EUR 8.300.– | CHF 11.600.– (englisch) 



Accelerating Managerial Effectiveness 

Mehr Wirkung dank ganzheitlicher Management- und Führungskompetenz: In 5 + 3 Seminartagen 

lernen Führungs- und Nachwuchskräfte, ihren Wirkungsgrad gezielt zu steigern. 

KONZEPT 

Die Produktivität einer Führungskraft bemisst sich an 

den Resultaten. Daher ist es wichtig, sicher zu stellen, 

dass der persönliche Einsatz das best mögliche Resultat 

zum Wohle der Unternehmung bringt. Vor allem zwei 

Aufgabenbereiche sind es, die über den Wirkungsgrad 

der Führung entscheiden: Die Fähigkeit, richtige Entscheidungen 

zu treffen und die Fähigkeit, diese dann 

auch engagiert umzusetzen. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmende sind ambitionierte Fach- und Führungskräfte 

mit mindestens 3 Jahren Führungserfahrung, 

� die ihr Entscheidungsverhalten und ihren Umgang mit 

Komplexität überprüfen und verbessern möchten 

� die ihre jetzige Managementtätigkeit effizienter und 

effektiver bewältigen wollen, um so einen höheren 

Gesamtbeitrag zum Unternehmenserfolg leisten zu 

können 

� die ihre Managementfunktion gemäss neuster wissenschaftlicher 

und praktischer Erkenntnisse ganzheitlich 

ausfüllen möchten 

� die die Zusammenarbeit zwischen Top-Management 

und Mitarbeitern mit Blick auf Resultate und das 

Unternehmensklima optimieren wollen 

� die ihren Wirkungsgrad vergrössern möchten, um sich 

Freiräume für das wirklich Wichtige zu schaffen 

� die ihre Führungsrolle systematisch reflektieren und 

ihre Managementkraft signifikant steigern wollen 

� die ihre Karriere beschleunigen und sich auf neue, 

anspruchsvolle Positionen vorbereiten wollen 

Das Programm eignet sich ausserdem sehr gut für erfahrene 

Spezialisten, die unternehmerisches Verständnis 

und Führungskompetenz benötigen, weil sie mittelfristig 

in eine General Management-Funktion aufrücken wollen, 

sowie für Führungskräfte, die neue Fähigkeiten speziell 

in der Umsetzung von Konzepten entwickeln wollen, 

und nicht zuletzt für Praktiker mit umfassender Führungsverantwortung. 

16 

AUFBAU 

Der Aufbau des Accelerating Managerial Effectiveness- 

Programms entspricht dieser Logik: 

1.Teil: General-Management-Kompetenz 

Als Führungskraft geben Sie Ihren Mitarbeitern die Richtung 

vor. Sie treffen Entscheidungen. Unter Druck. Ohne 

vollständige Information. Zu strategisch bedeutsamen 

Themen; zu Weichenstellungen für die Sicherung der 

Zukunft und die Optimierung der Gegenwart. 

Welche Entscheidungen zur gewollten Richtung braucht 

es? Wie können Sie Ihren Verantwortungs-Bereich so 

steuern, dass sie mit bestehenden Ressourcen mehr 

Wirkung entfalten? 

2.Teil: Umsetzungs-Kompetenz 

Entscheidungen müssen umgesetzt werden. Ob dies 

gelingt, ist häufig eine Frage der gekonnten Mitarbeiterführung, 

aber auch der Gestaltung von Systemen. 

Leadership ist Menschenführung und Führung von 

Organisationseinheiten zugleich. Es braucht Sozialkompetenz 

und zugleich Verständnis für die Art und Weise, 

wie eine Mehrzahl von Menschen auf gemeinsame Ziele 

und Resultate ausgerichtet werden kann. 

NUTZEN 

Das Programm eignet sich für Teilnehmende, die bei 

gleichem Zeiteinsatz und vollem Engagement noch mehr 

bewirken wollen. Den Teilnehmenden ist gemeinsam, 

dass sie wertvolle Leistungsträger des Unternehmens 

sind, tendenziell an Überlastung leiden und zuwenig Zeit 

finden, um sich auf das wirklich Wesentliche konzentrieren 

zu können. Sie suchen nach Wegen, wie sie bei 

wuchernder Themen-Vielfalt, ausufernden Aufgaben - 

stellungen und inflationär anwachsenden Projekten für 

sich selbst den Weg zu Produktivität und persönlicher 

Leistungs-Optimierung finden oder nicht verlieren. Sie 

wollen mehr erreichen – durch gekonnte Strategische 

und operative Führung, durch Multiplizierung ihres 

Könnens und Konzentration auf die richtigen Themen 

der Unternehmensführung.


Resultate und Wirkung 

Wer die Richtung kennt und konsequent an den richtigen 

Themen arbeitet, ist erfolgreicher als andere, die 

zwar den ganzen Tag lang viel arbeiten, aber wenig 

bewirken. Wie erzielt eine Führungskraft den höchsten 

Wirkungsgrad? Was muss sie tun, was muss sie können? 

Im ersten Teil des Programms zeigen wir, wie wirkungsvolle 

Unternehmensführung funktioniert. Die Teilnehmenden 

lernen, dank Konzentration auf Stärken und 

Kernkompetenzen mit gegebenen Ressourcen und gesetzten 

Leitplanken von oben den grösstmöglichen Output 

für das Unternehmen zu bewirken. 

Vom Konzept zum Resultat – Kernkompetenzen des 

modernen General Management 

Um General Management-Tätigkeiten erfolgreich anpacken 

zu können, muss man wissen, was ganzheitliche Unternehmensführung 

bedeutet. Wirksames General Management 

ist eine Kunst und zugleich ein Handwerk; überdurchschnittliche 

Resultate stellen sich nicht von selbst 

ein. Wir zeigen, über welche Handlungsmöglichkeiten 

eine ganzheitliche, resultatorientierte Führung verfügt 

und wodurch sich gutes von schlechtem Management 

unterscheidet. In diesem Teil geht es deshalb um 

� Strategische Vorgaben als Weichenstellung seitens 

des Top-Managements 

� Der Prozess des Strategischen Managements: Strategische 

Analysen, strategische Optionen, Formulierung 

präziser Strategien, Priorisierung und Portfolio-Management 

� Modernes Marketingmanagement 

� Die Gesetze erfolgreichen Innovationsmanagements 

� Finanzmanagement als Führungsaufgabe 

Wirkungsvolle Implementierung 

Die besten Entscheidungen und Konzepte nützen 

nichts, wenn die Umsetzung im Geschäftsalltag nicht 

stimmt. Effektive Führungskräfte verfügen über eine entwickelte 

Führungspersönlichkeit und ein hohes Mass an 

Umsetzungskompetenz. Erfahren Sie in diesem Teil, 

welche Kernkompetenzen erfolgreiches Implementieren 

umfasst, reflektieren Sie Ihre persönlichen Stärken als 

Leader und trainieren Sie, diese noch gezielter zum Einsatz 

zu bringen. 

� Welche Qualitäten und Fähigkeiten zeichnen erfolgreiche 

Umsetzer aus? 

� Unterschiedliche Implementierungssituationen und 

ihre Bedeutung 

� Kommunikative Kompetenz 

� Mentale Stärke aufbauen und nutzen 

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� Mitarbeiter/innen führen 

� Führen heisst Ziele vorgeben 

� Mitarbeiter qualifizieren, Leistung bewerten 

� Effektives Veränderungsmanagement 



B5521 1. Teil: 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin Lindner Ku’damm 







General Management für den Führungsnachwuchs 

Unternehmen sind komplexe Systeme, die in ihren Gesamtzusammenhängen erfasst werden wollen. 

In 2 � 4 Tagen eignen sich besonders förderungswürdige Nachwuchskräfte einen komprimierten 

Überblick über Grundlagen, Ziele und Methoden der ganzheitlichen und resultatorientierten 

Unternehmensführung an. 

KONZEPT 

Wer in seiner Organisation etwas gestalten und bewegen 

will, sich gar für höhere Positionen empfehlen möchte, 

muss mehr können als nur sein Fachgebiet zu beherrschen. 

Denn eine Unternehmung ist ein komplexes 

System, das in all seinen Funktions- und Wirkungszusammenhängen 

überblickt und begriffen sein will. Hier 

kommt das General Management zu Zuge, das sich – 

auch Allgemeine Unternehmensführung genannt – mit 

den zentralen Aspekten des ergebnisorientierten Managements 

befasst. Ob Strategie, Marketing oder Finanzund 

Rechnungswesen: Nur wer die Zusammenhänge 

zwischen den einzelnen Bereichen der Unternehmensführung 

versteht, kann die Konsequenzen seines Tuns 

erkennen und so zur Erreichung der organisatorischen 

Gesamtziele beitragen. Neben kurzfristigen Zielen oder 

vorübergehenden Ergebnisverbesserungen geht es hier 

vor allem darum, wie man Strategien langfristig in erfolgreiche 

Aktionsprogramme überführt. 

Dieses zweiteilige Programm richtet sich an jüngere 

Führungskräfte, Spezialist(inn)en und Nachwuchstalente, 

deren Fähigkeit zum Denken in diesen Gesamtzusammenhängen 

ausdrücklich gefördert werden soll. Es eignet 

sich somit hervorragend als Instrument der Personalentwicklung 

und Karriereförderung für jene Unternehmen, 

� die ergebnisorientiertes Denken gerade bei jüngeren 

Führungs- und Nachwuchskräften sowie auf den 

operativen Ebenen fördern wollen 

� die funktionale Spezialisten gezielt auf die Übernahme 

verantwortungsvoller Positionen vorbereiten 

wollen 

� die das Führungspotential auch von nicht in der Betriebswirtschaftslehre 

ausgebildeten Mitarbeiter/innen 

wie Technikern, Juristen oder Praktikern gezielt 

entwickeln wollen 

NUTZEN 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, präzise 

Strategiekonzepte zu erstellen, Markterfolg gezielt zu 

planen und neue Geschäftsideen zu entwickeln. Sie 

erfahren, wie man die Voraussetzungen für Ertragskraft 

und Rentabilität schafft, Kosten steuert und Businesspläne 

entwirft, und üben den kompetenten Umgang mit 

Controlling-Instrumenten. 

18 

ZIELGRUPPPE 

� Jüngere Führungs- und Nachwuchskräfte, die 

verschiedene Management-Disziplinen in ihrem 

Gesamtzusammenhang erfassen möchten, um deren 

«Werkzeuge» kompetent anwenden zu können 

� Funktionale Spezialisten und Stabsmitarbeiter, die 

eine strukturierte und systematische Grundausbildung 

im General Management absolvieren wollen 

� Aufsteiger aus kaufmännischen Bereichen und Quereinsteiger, 

die eine höhere Management-Funktion 

anstreben oder bereits inne haben, die Grundlagen 

hierzu jedoch systematisch aufarbeiten möchten 

� Nicht-Betriebswirte wie Techniker, Juristen, Pädagogen, 

Biologen, Chemiker, Einkäufer, Service-Verantwortliche, 

die sich in kurzer Zeit Kenntnisse in allgemeiner 

Unternehmensführung aneignen wollen 

METHODIK 

Die Inhaltsvermittlung erfolgt praxisnah anhand aktiver 

Lehr- und Lernmethoden, die alternierend und situativ 

zum Einsatz kommen: gesteuerte Lehrgespräche, Fallstudien, 

Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen zum 

gezielten Einsatz von Tools, Best Practices-Beispiele 

und moderierter Erfahrungsaustausch garantieren 

grösste Praxisnähe und hohen Anwendungsnutzen. 

Zahlreiche Ideen, Impulse und individuelle Hilfestellungen 

versetzen die Teilnehmenden in die Lage, ihr neu 

erworbenes Wissen direkt im Anschluss an das Seminar 

im Unternehmen umzusetzen. 


Ganzheitliche Unternehmensführung 

Was zeichnet erfolgreiches und wirkungsvolles Management 

aus? Wie werden angestrebte Resultate durch einzelne 

Entscheidungen beeinflusst? Wie kann man in einer 

grösseren Organisation resultatorientiert agieren und 

zugleich die eigenen Handlungsspielräume nutzen? 

Ganzheitliches Management gibt hier die Antworten. 

� Die Unternehmung ganzheitlich verstehen 

� Wertvorstellungen und Unternehmensziele 

� Shareholder-, Stakeholder- oder Customer-Value? 

� Hebel zur Resultaterzielung 

� Der «Gesundheitscheck» Ihres Unternehmens: 

Analyse-Tools 

� Praxiserprobte Management-Grundsätze

Effektivität dank Strategie 

Die wichtigste Voraussetzung für Effektivität ist immer 

eine zukunftsweisende, präzise Strategie. Zu wissen, 

was man erreichen will, ohne die nötige Flexibilität für 

Kurskorrekturen zu verlieren; strategisch zu denken, 

aber flexibel im Tagesgeschäft zu reagieren; die eigenen 

Mittel und Ressourcen gezielt für die wirklich wichtigen 

Themen einzusetzen – all dies will gelernt sein. 

Wir zeigen, wie man strategische Schwerpunkte setzt 

und Erfolg versprechende Strategien entwickelt. 

� Wie erstellt man eine strategische Planung? 

� Wie entwickelt man zukunftssichernde und rentabilitätssteigernde 

Strategien bis zur Präsentationsreife? 

� Wie setzt man die Methoden der Strategischen Analyse 

und der Strategieformulierung ein? 

Zukunftsfähigkeit dank Business Development und 

Innovationen 

Manche Märkte gibt es noch nicht – man muss sie erst 

schaffen. Das ist immer dann der Fall, wenn neue Technologien 

oder neue Geschäftsideen die Vorstellungskraft 

des potenziellen Kunden übersteigen. Erfahren Sie, wie 

gekonntes Innovationsmanagement funktioniert. 

� Neue Produkte und Serviceleistungen erfinden 

� Die Erfolgschancen neuer Geschäftsideen prüfen 

� Den Geschäftssinn schärfen 

Exzellenz dank Marketing 

Wenn alle das gleiche tun, ist kein Platz mehr für Einzigartigkeit. 

Wo Differenzierung fehlt, herrscht Austauschbarkeit 

vor – und damit Preiskampf, Verdrängung, 

schlechtere Rentabilität. Marketing will Differenzierung. 

Marketing will Nähe zum Kunden, will dessen Potentiale 

besser nutzen, will ständig steigenden «Customer Value». 

Ohne gutes Marketing versandet die beste Strategie. 

Sie lernen, griffige Marketing-Konzepte zu erarbeiten 

und den Markterfolg aktiv zu steuern. 

� Die Bestandteile eines griffigen Marketing-Konzeptes 

� Wie stellt man die Kunden und den Kundennutzen ins 

Zentrum? 

Überzeugende Business Pläne erstellen 

Gute Ideen haben viele. Aus einer Idee ein plausibles 

und realistisches Konzept zu entwickeln und dieses in 

einen nachvollziehbaren Businessplan zu überführen, will 

jedoch gelernt sein. Wir zeigen, wie man aus Geschäftsideen 

entscheidungsreife «Business Cases» macht. 

� Aufbau und Inhalt eines Business-Plans 

� Business-Pläne ausarbeiten 

� Plausibilitätsprüfung und kritisches Hinterfragen 

19 

«Ein sehr gutes Seminar! Meine Erwartungen wurden übertroffen. 

Auch ‹trockene› Themen wurden sehr lebendig vermittelt, immer 

wieder auch sehr gute Praxisbeispiele. Dazu war die kleine 

Gruppengrösse sehr gut.» 

Jochen Diehl, KSB Aktiengesellschaft 

Finanzielle Kompetenz entwickeln 

Umsatzziele erreichen, Kosten unter Kontrolle halten, 

Investitionsbudgets einhalten, Gewinn- und Cash Flow- 

Ziele erreichen: all dies sind Aufgaben, die Führungskräfte 

heute schon in jungen Jahren vermehrt zu übernehmen 

haben. Wir liefern die dazu nötigen Kenntnisse 

und Instrumente. 

� Ziele und Instrumente der finanziellen Führung 

� Aktive Steuerung von Aufwands- und Ertragsstrukturen 

� Kostenmanagement, Break-Even-Überlegungen 

� Hebel zur Ergebnisoptimierung 

Controllingdaten nutzen und Massnahmen ergreifen 

Ziel-Abweichungen sollten so früh wie möglich erkannt 

werden. Das Controlling liefert die hierzu nötigen Daten 

und Berichte. Diese auszuwerten und geeignete Massnahmen 

zu ergreifen, um auf Kurs zu bleiben, ist Sache 

des Managements. 

� Früherkennung von Ziel-Abweichungen 

� Kompetenter Umgang mit Controlling-Berichten 




B0621 1. Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt Mövenpick 

2. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln Stadtpalais 

B0631 1. Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 

2. Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 


2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

B0612 1. Teil: 31. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin Lindner Ku’damm 

2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

B0622 1. Teil: 07. – 10. Mai 2012 Luzern Hermitage 

2. Teil: 11. – 14. Juni 2012 Köln Stadtpalais 




B0621-E 1. Teil: 22. – 25. August 2011 Frankfurt Mövenpick 

2. Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen Radisson 

*Dauer des Programms in englischer Sprache: 4 + 3 Tage 




Management Summer School 

In 12 Tagen nehmen Sie die für die Management-Praxis wesentlichen Entwicklungen und 

Erkenntnisse der letzten Jahre auf – zusammen mit jenen Konzepten, die sich seit langem 

bewährt, in einer sich rasch verändernden Welt jedoch neu angewendet werden müssen. 

KONZEPT 

Bewährtes hinterfragen. Neues erlernen. Impulse zum 

eigenen Management und Führungsverhalten bekommen. 

Von den Besten und von anderen Branchen lernen. 

Die Management Summer School bringt Sie 

auf den aktuellen Stand des Management Wissens. 

In 12 intensiven Tagen auf Mallorca. 

ZIELGRUPPEN UND INHALTE 

Das 12-tägige Programm richtet sich an 3 Zielgruppen. 

Die Einteilung der Gruppen erfolgt gemäss dieser Zielgruppenlogik: 

� Executive Manager und Unternehmer 

� Führungskräfte mit Erfahrung aus dem Mittel-Management 

� Jüngere Führungs- und Nachwuchskräfte 

Gruppe 1: Executives und Unternehmer 

In Ihrem eigenen Unternehmen treffen Sie Entscheidungen 

von grosser Tragweite. Wirkungsvolles Management 

bedeutet für Sie eine dreifache Herausforderung: 

� Sie legen den Fokus: Auf welche Themen muss sich 

die Organisation ausrichten? Auf Wachstum? Auf Innovation? 

Auf Kostensenkung? Kundenorientierung? 

Rentabilitätssteigerung? Internationalisierung? 

Dabei wissen Sie, dass Weniger Mehr ist. Zu viele 

Programme und Projekte führen zu Aktionitis und Verzettelung. 

Daher: An welchen Hebeln wollen Sie die 

nachgelagerten Ebenen arbeiten lassen? Welche 

obersten Ziele und Vorgaben machen Sie? Welche 

Programme leiten Sie ein? Und: Was delegieren Sie, 

was tun Sie selbst? 

� Sie schaffen die Voraussetzungen: Führung, Kultur, 

Struktur, Anreize. Um das was erreicht werden soll 

auch wirklich umzusetzen, benötigen Sie die nachgelagerten 

Ebenen: Mittel-Management und operatives 

Management. Aus Erfahrung wissen Sie, dass es extrem 

wichtig ist, gerade das Mittel-Management von 

Ihren Ideen zu überzeugen. Nur so entsteht Umsetzungs-Stärke. 

Was aber braucht es, um eine Vielzahl 

von unterstellten Mitarbeitern auf Leistung zu trimmen? 

Wie schafft man es, Begeisterung und Engagement 

Vieler für gemeinsame Resultate zu bewirken? 

� Sie bewirken finanzielle Ergebnisse: gesunde Liquidität, 

Cash Flow, EBIT, ROCE und Unternehmenswert. 

Natürlich haben Sie dazu ihre Finanzabteilung und Ihr 

Controlling. Die Verantwortung für finanzielle Resultate 

aber tragen Sie, sie ist nicht delegierbar. Beherr- 

20 

schen Sie das Instrumentarium der finanziellen Steuerung? 

Wissen Sie, welche Rentabilität Ihr Geschäft 

haben müsste? Und wissen Sie, welche unterschiedlichen 

Wege es gibt, um Rentabilität und EBIT Ihres 

Geschäftes massiv zu steigern? Erkennen Sie, welche 

Programme einzuleiten sind, welche zu nachhaltiger 

Ergebnisverbesserung führen und welche nur Augenauswischerei 

sind? 

� Controlling – Kontrolle – Out of Control: Wie merken 

Sie, ob Ihre Organisation auf Kurs ist? Woran erkennen 

Sie, dass etwas aus dem Ruder läuft und Sie eingreifen 

müssen? Als Executive Manager sind Sie 

oberster Risk Manager, im Notfall müssen Sie eingreifen. 

Dazu braucht es Instrumente der Früherkennung 

und Task Force-Qualitäten. 

Diese Themen und Herausforderungen des Executive 

Managements behandeln wir in Gruppe 1. Zusammen 

mit anderen Executives erkennen Sie, wie Sie mit diesen 

Herausforderungen in der Praxis kompetent umgehen 

können. Sie lernen, die Gesetzmässigkeiten, Instrumente 

und Methoden eines erfolgreichen General Managements 

für Executives gezielt anzuwenden. 

Gruppe 2: Mittel-Management 

In Ihrer Funktion als Manager des Mittelbaus sind Sie in 

einer typischen «Sandwich-Position»: Die von oben vorgegeben 

Strategien, Visionen, Ziele und Vorgaben müssen 

in Ihrem Bereich umgesetzt werden. Wirkungsvolles 

Management ist, gerade auf Ihrer Ebene, für den Erfolg 

des Unternehmens von grösster Bedeutung. Dies bedeutet 

für Sie: 

� Strategien und oberste Ziele verstehen und akzeptieren: 

Eigentlich sind Sie im Mittelmanagement jener 

Kreis an Führungskräften, der wirklich versteht, was 

im Unternehmen passiert oder passieren sollte. Sie 

sind nahe genug an den obersten Entscheidern, um 

das Geschäft einerseits, die Ziele und Vorstellungen 

der Eigner und der Geschäftsleitung andererseits zu 

kennen. Sie sind aber auch nahe genug am Ort der 

Ausführung, um Kunden und deren Bedürfnisse, 

Lieferanten, die eigenen Mitarbeiter und die Prozesse 

zu sehen und beurteilen zu können. 

� Die Leitplanken von oben in eigene Ziele und Programme 

umdeuten: Wie auch immer: Ihre Aufgabe 

besteht darin, das was von oben gewollt wird in konkrete 

Ziele und Programme für Ihren Verantwortungsbereich 

umzudeuten. Was heisst es für einen technischen 

Leiter, wenn die Strategie von Marktführerschaft 

spricht? Für den Chef der Logistik, wenn das 

Unternehmen sich globalisieren wird? Für den Leiter

einer Hauptabteilung, wenn Kostenführerschaft das 

Ziel ist? Für den Gebietsleiter Verkauf, wenn Innovation 

der neue Fokus sein wird? Solche strategischen 

Konzepte müssen stufengerecht in eigene Programme 

überführt werden. 

� Die Mitarbeiter der ausführenden Ebenen begeistern 

und steuern: Veränderungen führen nur selten zu 

flächendeckendem Hurra. Meist überwiegen Skepsis, 

Angst, manchmal sogar Ablehnung und Widerstand. 

Das Top Management wird Ihnen die Aufgabe, Ihre 

eigenen Mitarbeiter zu überzeugen und für das Neue 

zu motivieren, kaum abnehmen können. Sie sind es, 

auf den es darauf ankommt: Ihre Führungs- und 

Leaderqualitäten sind gefordert. 

Diese Themen und Herausforderungen an Führungskräfte 

des Mittel-Managements behandeln wir in 

Gruppe 2. Umgeben von Executives auf der einen, 

Juniors auf der anderen Seite steigern Sie Ihre Kompetenz, 

in der Sandwich-Positon zwischen Top Management 

und operativem Management exzellente Resultate 

zu erbringen. Sie lernen, die Strategien und Zielvorgaben 

von oben in wirkungsvolle Programme auf Ihrer 

Management-Ebene zu überführen und ihre Mitarbeiter 

für die erfolgreiche Umsetzung zu motivieren und zu 

dynamisieren. 

Gruppe 3: Junior Management 

Die Zukunft gehört Ihnen – vielleicht und sicher nur 

dann, wenn Sie es schaffen, durch gute Leistungen auf 

sich aufmerksam zu machen. Dazu brauchen Sie ein 

gutes «Handwerkszeug des Managements», ein gutes 

Selbstmanagement, soziale Kompetenz, einen Chef, der 

Sie fördert und fordert und sicherlich auch ein wenig 

Glück. Letzteres können Sie in diesem Programm nicht 

erwerben. Auf alles andere aber lernen Sie sich einzustellen 

und selber darauf einzuwirken: 

� Das Handwerkszeug des erfolgreichen Junior-Managers 

ist umfassend: Arbeitstechnik, Zeitmanagement, 

Entscheidungsvorbereitung, Projektarbeit, Teamarbeit, 

Prioritäten erkennen, erste Führungsaufgaben 

u.v.m. 

� Darauf aufbauend kommen sehr schnell die Führungsaufgaben: 

Ziele vereinbaren, Execution, Qualifizierung, 

schwierige Mitarbeitergespräche, überzeugende 

Gesprächsführung, Konfliktmanagement 

� Wer mit seiner Karriere weiter kommen will, muss in 

interessanten und für das Unternehmen wichtigen 

Projekten zum Einsatz kommen. 

� Junge Führungs- und Nachwuchskräfte haben meist 

21 


noch kein Image im Unternehmen. Dies bietet die 

Chance, sich selbst zu «branden». Wenn Sie aus der 

Karriere-Forschung etwas lernen werden, dann dieses: 

Ihr Name muss stehen für Vertrauen, Ehrlichkeit, 

Loyalität, Zuverlässichkeit, Engagement. 

� Wer im Management etwas bewegen will, braucht zusätzlich 

auch konzeptionelle Kompetenz: Die Fähigkeit, 

einen Business Plan auszuarbeiten; die Kompetenz, 

ein Strategiekonzept für ein Produkt, eine neue 

Geschäftsidee o.ä. auszuarbeiten und zu präsentieren. 

Die Gabe, nicht primär das Arbeiten, sondern die 

Resultate zu sehen. 

� Früher oder später werden Sie mit der operativen Verantwortung 

auch für finanzielle Aspekte zuständig 

sein. Dieses Programm bereitet Sie auch darauf vor, 

Kosten- und Ergebnisverantwortung für ein Profit 

Center oder ein Projekt zu übernehmen. 

Diese Themen und Herausforderungen an Junior Manager 

und Nachwuchskräfte behandeln wir in Gruppe 3. 

Sie lernen, sich im Unternehmen als Leistungsträger der 

Zukunft zu positionieren. Sie steigern Ihre konzeptionelle 

und Ihre soziale Kompetenz. Sie lernen, durch optimiertes 

Selbstmanagement und Führung von Mitarbeitern 

sich schrittweise für höhere Aufgaben zu qualifizieren. 

Sie verstehen, gute Ideen zu Strategie und Marketing 

und damit neuen Schwung und frische Ideen in 

die Unternehmung hineinzutragen. Sie erkennen die Zusammenhänge 

des Finanz- und Rechnungswesens und 

der finanziellen Zielerreichung. Sie werden erkennen, 

wie Sie auf Vorgesetzte wirken und was Sie tun sollten, 

um noch näher an das Idealbild des optimalen «Talents 

für zukünftige Management-Positionen» heranzukommen. 



B3111 Teil 1 15. – 18. August 2011 Mallorca Galatzó 

Teil 2 19. – 22. August 2011 Mallorca Galatzó 

Teil 3 23. – 26. August 2011 Mallorca Galatzó 

Seminargebühr: EUR 7.300.– I CHF 9.900.– 



Komplexe Strukturen 

erfordern mehr 

als nur Verstand. 

Senior Management 

Programme 







22

Executive Change Management – 

Die Weichen für Wandel wirksam stellen 

Die besten Richtungsentscheidungen nützen nichts, wenn bei ihrer Umsetzung Fehler passieren – 

ganz besonders in Zeiten des Wandels. Das zweiteilige Executive-Programm präsentiert aktuelles 

Wissen zu Strategie und Change Management. 4 + 3 Tage. 

KONZEPT 

Führungskräfte sehen sich heute zunehmendem Druck 

von vielen Seiten ausgesetzt: Die Aktionäre erwarten 

Wertsteigerung, die Öffentlichkeit hofft auf gesellschaftlichen 

Nutzen. Kunden werden immer anspruchsvoller, 

Lieferanten möchten ihre Wertschöpfungskette verlängern, 

Mitarbeiter brauchen eine Vision und wollen an 

den Früchten ihrer Arbeit partizipieren. Die Auseinandersetzung 

mit komplexen Strukturen und permanentem 

Wandel wird zur Bewährungsprobe für erfolgreiches 

Management. 

Mit Komplexität erfolgreich umzugehen und angesichts 

zahlloser Unwägbarkeiten richtige und gute Entscheidungen 

zu treffen: Das bedeutet immer auch, sich vom 

Ideal der Perfektion zu verabschieden. Statt sich im operativen 

Tagesgeschäft aufzureiben, müssen und sollen 

Executives strategische Kursvorgaben machen und entsprechende 

Leitplanken setzen. Die Umsetzung erfordert 

von Führenden und Geführten eine Kultur der Selbstverantwortung 

und Flexibilität, die starre Entscheidungsprozesse 

durch weitestgehende Selbststeuerung und 

kontinuierliches Lernen ersetzt. Ein klar definierter und 

kommunizierter Zielkorridor stellt dabei jederzeit sicher, 

dass sich die Unternehmung nicht nach dem Zufallsprinzip, 

sondern gemäss klarer Prioritäten entwickelt. 

Wir zeigen Ihnen in 4�3 Tagen, wie Sie erfolgreich zentrale 

Kursvorgaben vornehmen und unternehmerischen 

Wandel konstruktiv gestalten. 

AUFBAU 

1. Teil: Strategisches Management: 

Wandel vorgeben. 4 Tage. 

2. Teil: Wirksame Führung: 

Wandel bewirken. 3 Tage. 

ZIELGRUPPE 

� Executives, die selbst strategische Weichenstellungen 

beeinflussen und ihre Mitarbeiter von der Chance des 

Neuen überzeugen möchten 

� Führungskräfte der gehobenen und höchsten Hierarchieebenen, 

die Richtungen vorgeben und die Umsetzung 

strategischer Entscheidungen beschleunigen 

wollen 

23 

THEMEN 

SENIOR MANAGEMENT PROGRAMME 

Strategische Herausforderungen analysieren, richtige 

Schlussfolgerungen ziehen 

� Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen des 

strategischen Managements 

� Strategische Herausforderungen 

� Methoden, Instrumente und empirische Gesetzmässigkeiten 

strategischen Handelns 

Strategische Entscheidungen richtig treffen 

� Strategische Weichenstellungen und wie sie die Entwicklung 

beeinflussen 

� Strategische Analysen vornehmen, Handlungsbedarf 

erkennen, nötige Kurskorrekturen aufzeigen 

� Zukunftsweisende Strategien formulieren 

Strukturen bilden, Strukturen verändern 

� Erkennen, was gegebene Strukturen bewirken und 

was nicht 

� Alternative Strukturmodelle: ihre Vor- und Nachteile 

Veränderungen umsetzen 

� Für gemeinsame Ziele begeistern 

� Mit Widerständen gekonnt umgehen 




B0421 1. Teil: 03. – 06. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

2. Teil: 29. – 31. August 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B0431 1. Teil: 26. – 29. September 2011 Luzern Hermitage 


B0441 1. Teil: 14. – 17. November 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

2. Teil: 19. –21. März 2012 Köln Stadtpalais 



B0411-E 1. Teil: 01. – 02. Oktober 2011 Boston, USA Boston College Club 


*Dauer des Programms in englischer Sprache: 2 + 5 Tage 




CEO & Senior Executive Seminar 

Weiterbildung ist kein Luxus – auch bei knappem Zeitbudget. Komprimierte Vermittlung neuesten 

Management-Wissens mit Bodenhaftung und Praxisbezug sowie anregende Diskussionen auf 

höchstem Niveau dürfen Führungskräfte der obersten Hierarchieebenen von diesem 4-tägigen 

Seminar erwarten. 

KONZEPT 

Führungskräfte in Senior-Management-Positionen stellen 

zu Recht besondere Anforderungen an ihre Weiterbildung. 

Sie wollen keine umfänglichen und theorielastigen 

Referate, sondern komprimierte Wissensvermittlung 

mit Bodenhaftung und Praxisbezug. Konkrete Fallbeispiele 

statt gedanklicher Spaziergänge. Ergebnisorientierte 

Diskussionen mit versierten Profis statt spitzfindiger 

Scheingefechte mit realitätsfernen Akademikern. 

Dieses General Management-Seminar bietet Ihnen, was 

Sie suchen: ein umfassendes Executive-Update auf der 

Basis neuester Erkenntnisse – in Form einer kreativen, 

anwendungsorientierten Auseinandersetzung mit aktuellem 

Management-Wissen. Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz 

und dem Gedankenaustausch mit erstklassigen 

Dozenten und hochkarätigen Teilnehmern aus den 

unterschiedlichsten Branchen. Aktuelle Beispiele, Best 

Practices und gesteuerter, moderierter Meinungsaustausch 

garantieren grösste Praxisnähe und optimalen 

Umsetzungsnutzen. 

ZIELGRUPPE 

Führungskräfte der obersten und oberen Ebene wie 

� Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands 

� Geschäftsführer, Direktoren, Vizedirektoren 

� Verantwortliche von Geschäftsbereichen, Tochtergesellschaften, 

Produktlinien und bedeutenden funktionalen 

Bereichen 

� Unternehmer, Gesellschafter, Partner 

� Führungskräfte, die für eine CEO- oder Top-Management-Position 

vorgesehen sind 

Alle Teilnehmer/innen verfügen über mindestens 8 Jahre 

Führungserfahrung. 

24 

NUTZEN 

Dieses Seminar vermittelt aktuelles Wissen zur ganzheitlichen 

und resultatorientierten Unternehmensführung 

aus der Perspektive des Senior Managements. 

Es unterstützt die Teilnehmenden darin, 

� die Erfolgsfaktoren der eigenen Management-Tätigkeit 

klarer heraus zu kristallisieren 

� dank eines Updates in erprobtem Executive Management-Wissen, 

den unternehmerischen Erfolg sicherzustellen 

� mehr Zeit für die wirklich wichtigen Entscheidungen zu 

finden und Denken und Handeln auf Resultate auszurichten 

� strategische Prioritäten zu setzen 

� als wichtig erkannte strategische Programme auch 

einzuleiten 


Im Spannungsfeld zwischen Gegenwart und Zukunft 

erfolgreich agieren 

Die richtige Balance zwischen kurzfristiger Ergebnisoptimierung 

und längerfristiger Prosperität zu finden: das ist 

eine der schwierigsten Führungsaufgaben, mit der sich 

resultatverantwortliche Führungskräfte konfrontiert sehen. 

Sie definieren das Kerngeschäft. Sie stellen die 

Weichen für Aktionsprogramme, Investitionsschwerpunkte, 

Ressourcenzuteilung. Sie entscheiden, was auf 

nachrangigen Hierarchieebenen ausgearbeitet und umgesetzt 

werden soll. Sie geben vor, ob Kostensenkung 

oder Innovation, Wachstum oder Fusion das Denken 

und Handeln bestimmen. 

� Die Gesetzmässigkeiten für nachhaltigen Erfolg 

� Welche Entscheidungen nicht delegierbar sind 

� Kurzfristige Resultate: Gewinne steigern, Renditeziele 

erreichen 

� Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sicherstellen 

� Nachhaltige Zukunftssicherung: Investitionsbedarf 

identifizieren

Die richtigen Schlussfolgerungen ziehen 

Führungskräfte werden mit Informationen überhäuft: 

Branchenberichte, Studien, hausinterne Markt- und 

Konkurrenzanalysen wollen richtig gelesen und strategierelevant 

ausgewertet werden. Aber selbst die besten 

Entscheidungsvorlagen machen eines nicht obsolet: die 

Kunst, die richtigen Fragen zu stellen, ein Gespür für 

aufkeimende Trends zu haben und aus der Vielzahl der 

Informationen genau jene herauszufiltern, die für strategische 

Weichenstellungen wichtig sind. 

� Trendbrüche frühzeitig erkennen 

� Handlungsbedarf definieren, Kurskorrekturen einleiten 

� Pragmatisches «Knowledge Management»: bewährtes 

Wissen und vorhandene Erfahrungen optimal nutzen 

Strategische Aktionsprogramme einleiten 

Ist der Handlungsbedarf erkannt, muss gehandelt werden: 

rasch und kompromisslos. Aber was unterscheidet 

gute von schlechten Strategien? Welcher Weg ist der 

richtige und warum? Hier leisten Management-Konzepte, 

empirische Studien und Best Practices gute Dienste. 

Doch Entscheidungen zu treffen und die richtigen Weichenstellungen 

vorzunehmen, ist und bleibt Chefsache. 

Strategisch erfolgreiche Führung auf Executive-Ebene 

bedeutet, einige wenige zentrale Weichenstellungen vorzunehmen 

und diese konsequent durchzusetzen. Nur so 

lässt sich sicherstellen, dass sich die Unternehmung 

nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern gemäss klarer 

Prioritäten entwickelt. 

� Strategische Vorgaben und ihre Auswirkungen 

� Einige wenige strategische Weichen richtig stellen 

genügt: wir zeigen, welche und wie 

� Strukturen bilden, Strukturen verändern 

� Erfolgreiche Strategie-Umsetzung 

Die Führungskraft als Vorbild und Leitfigur 

Der Erfolg einer Strategie zeigt sich am Markt: mehr 

Kundennutzen bedeutet mehr Profit. Gekonnte Kommunikation 

und gelebte Werte spielen dabei mittlerweile 

eine immer grössere Rolle. Die Marke, das Senior 

Management und die Mitarbeiter repräsentieren eine 

bestimmte Philosophie und sind zugleich Garant für 

den versprochenen und erwarteten Kundennutzen. 

� Die eigenen Leaderqualitäten resultatorientiert einsetzen 

� Überzeugende Kommunikation nach innen und aussen 

25 


Das Resultat: nachhaltiger Unternehmenswert 

Kurzfristige Kurs- und Wertschwankungen sind etwas 

für Spekulanten. Seriöse Wirtschaftsführer und Manager 

konzentrieren sich auf die nachhaltige Wertsteigerung. 

Wir zeigen, warum wertorientierte Unternehmensführung 

und soziale Verantwortung keine Gegensätze sein 

müssen. 

� Die finanzielle Verantwortung als nicht delegierbare 

Führungsaufgabe 

� Gesamtsystematik eines wertorientierten Managements 

� Mit welchen Konzepten kann man den Unternehmenswert 

kontinuierlich und nachhaltig steigern? 

«Komplexe Zusammenhänge wurden auf Basis praktischer 

Erfahrungen von den Referenten sehr interessant und lebhaft 

dargestellt. Sehr nützliche Tools. Eine absolute Bereicherung 

für mein Berufsleben.» 


M. H., NORDENIA INTERNATIONAL AG 


B1321 27. – 30. Juni 2011 Mallorca Port Adriano 

B1331 21. – 24. November 2011 Tegernsee Egerner Höfe 




Boston Geschäftsführer & CEO Programm 

Heute erfolgreich agieren, das Morgen verantwortlich planen: Impulse, Wissen und Orientierung im 

Spannungsfeld zwischen Gegenwart und Zukunft bietet dieses Top-Programm für Führungskräfte 

der gehobenen und höchsten Ebenen. Erwerben Sie gesichertes Managementwissen zu Strategie, 

Marketing und Finanzen in konzentrierter und intensiver Form. 2 � 4 Tage. 

KONZEPT 

Als Geschäftsführer oder CEO wissen Sie aus eigener 

Erfahrung: Ein Unternehmen oder einen Unternehmensteil 

zu führen, gehört zu den komplexesten und verantwortungsvollsten 

Aufgaben, die es gibt. Gilt es doch, angesichts 

zahlloser Unwägbarkeiten, knapper Ressourcen 

und noch dazu meist unter Zeitdruck richtungweisende 

Entscheidungen zu treffen. Doch nur wer weiss, wo er 

steht, kann die Weichen richtig stellen. Deshalb muss 

jede strategische Überlegung mit einer ausführlichen 

Bestandsaufnahme beginnen. 

Dann geht es um «Zukunftsfähigkeit»: Diese darf jedoch 

nicht zum Götzen werden, dem alles andere geopfert 

werden muss. Denn wer zu viel für die Zukunft tut, bringt 

jetzt nicht die gewünschten Resultate. Wer allerdings nur 

an das Heute denkt, läuft Gefahr, die Zukunft zu verschlafen. 

Gerade der Finanzbereich verlangt Führungskräften einen 

ständigen Spagat ab: Einerseits sollen kurzfristig zu steuernde 

Unternehmensergebnisse wie Cashflow, Gewinnbeitrag, 

Geschäftswert und Rentabilität optimiert werden. 

Andererseits will auch die Zukunft längerfristig gesichert 

sein – durch erfolgswirksame Investitionen in Innovationen 

oder Restrukturierungen, neue Kompetenzen und 

Fähigkeiten oder auch durch externes Wachstum. 

Dieses Spannungsfeld auszubalancieren, gehört zum 

Schwierigsten, was gutes Executive Management zu 

leisten hat. In diesem Programm zeigen wir, wie eine 

verantwortungsvolle Gesamtoptimierung funktioniert. 

Denn Executives werden dafür bezahlt, Resultate zu 

erzielen. Die Fähigkeit hierzu will konsequent aufgebaut, 

erweitert und genutzt werden. 

NUTZEN 

Ausgehend vom «Hier und Heute» Ihres Unternehmens 

thematisiert dieses zweiteilige Programm alle Fragen 

rund um strategische Steuerung und finanzielle Führung: 

� Was ist erprobtes Executive Management-Wissen und 

was kann es in unsicheren Zeiten zum unternehmerischen 

Erfolg beitragen? 

� Wo steht die Organisation heute bezüglich ihrer strategischen 

Ausrichtung, Kundenorientierung und ihres 

finanziellen Wertes und wie kann sie der Zukunft proaktiv 

begegnen? 

� Welche Instrumente der finanziellen Führung stehen 

zur Verfügung und wie können sie genutzt werden, um 

die Executive-Führungsaufgabe noch effektiver wahrzunehmen? 

26 

� Welche Entscheidungen können und müssen getroffen 

werden? 

� Welche Massnahmenprogramme sollten lanciert werden, 

um strategische und finanzielle Ziele zu erreichen? 

AUFBAU 

1. Teil: General Management. 4 Tage. 

2. Teil: Finanzmanagement. 4 Tage. 

ZIELGRUPPE 

� Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung 

und CEOs 

� Führungskräfte mit General Management- 

Verantwortung 

� Manager bedeutender Unternehmenseinheiten mit 

Ergebnisverantwortung 

� Führungskräfte, die für eine Beförderung in eine 

Geschäftsführer- oder CEO-Position vorgesehen sind 

oder selbst eine solche Position anstreben 

THEMEN 

1. Teil: General Management 

Die Kunst des ganzheitlichen Managements 

� Das Modell des ganzheitlichen Managements 

� Die Schwierigkeit, Gewinne im laufenden Geschäftsjahr 

zu steigern, gleichzeitig aber auch die Zukunft zu 

sichern 

Leitplanken setzen, die Unternehmensentwicklung 

steuern 

� Unternehmensziele setzen, der strategisch richtige 

Zeithorizont 

� Die Unternehmensstrategie 

� Zusammenarbeit zwischen Executive Board und 


Systematische Situationsanalyse: General Management-Audit 

� Was sagen die Zahlen? 

� Schnell den Überblick über die strategische

Ausgangslage gewinnen 

� Engpässe identifizieren, strukturelle Bremsklötze 

aufspüren 

� Überkomplexität verhindern oder abbauen 

� Strategischen Handlungsbedarf offenlegen 

� Die zentralen Fragen für eine rentable Unternehmenszukunft 

formulieren 

Strategische Stossrichtungen definieren 

� Die Bedeutung starker Marktpositionen 

� Das Ziel, in attraktiven Märkten tätig zu sein 

� Die Wichtigkeit, neue Märkte zu schaffen 

� Einfache, erfolgstreibende Strukturen gestalten 

� Die Erfolgsfaktoren im Geschäft der Zukunft 

� Massnahmen zur Rentabilitätssteigerung und zur 

nachhaltigen Unternehmenswert-Steigerung 

Voraussetzungen für erfolgreiche Umsetzung 

� Schnelligkeit, Resultatorientierung und Kundennähe: 

eine Frage der Prozesse und der Menschen 

� Wirkungsvolles Controlling 

� Erfolgreiches Veränderungsmanagement 

2. Teil: Finanzmanagement 

Ganzheitliches Finanzmanagement 

� Die finanzwirtschaftliche Führung 

� Wertorientierte Unternehmensführung 

� Finanzielle Weichenstellungen 

Planung, Budgetierung und Investitionsrechnung 

� Konzeptionelle Basis für Planung und Budgetierung 

� Gewinnziele und Renditevorgaben 

Kapitalkosten, moderne Finanzierung 

� Die Kosten des Kapitals senken 

� Moderne Formen der Finanzierung 

Gewinnmanagement 

� Hebel zur Ergebnissteuerung 

� Massnahmen zur Ergebnisverbesserung 

� Cashflow-Ziele erreichen 

� Verlustquellen beseitigen, das Portfolio bereinigen 

Das Design der Kostenstrukturen 

� Das vertretbare Kostenkonzept entwerfen 

� Den auf die Schwankungslogik des Geschäfts abgestimmten 

Break even-Punkt vorgeben 

27 


Liquiditätssteuerung 

� Wie viel Liquiditätsreserve muss sein? 

� Instrumente zur Liquiditätssteuerung 

Kapitalmarkt und Banken 

� Die Logik des Kapitalmarkts 

� Die Rolle von Analysten und Meinungsmachern 

� Verhandlungen mit Banken 

Sanierung, Downsizing und Turnaround 

� Die Sanierungsfähigkeit belegen 

� Das Sanierungskonzept 

� Den Turnaround schaffen 

Zukäufe, Mergers & Acquisitions 

� Unternehmen und Unternehmensteile zukaufen 

� Bewertung, Due Dilligence 




B0721 1. Teil: 27. – 30. Juni 2011 Mallorca Port Adriano 

2. Teil: 07. – 10. November 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B0731 1. Teil: 21. – 24. November 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

2 . Teil: 24. – 27. Januar 2012 Köln Stadtpalais 









*Die Anzahl der Tage weicht bei den englischsprachigen Durchführungen ab. 


EUR 6.400.– | CHF 8.900.– (B0711-E, B0731-E) 



Ganzheitliches Management für Executives 

Wissen, wo man ansetzen muss: Das zweiteilige Programm vermittelt Führungskräften mit Ergebnisverantwortung 

ein ganzheitliches Verständnis ihrer Unternehmung oder Organisation und zeigt 

gezielte Steuerungsmöglichkeiten für mehr Effektivität, Effizienz und Wachstum. 

KONZEPT 

Wer Resultat- und Ergebnisverantwortung trägt, braucht 

umfassende Kenntnisse über das Funktionieren einer 

Unter nehmung oder Organisation als Ganzes. Die zentrale 

Frage lautet: «Durch welche steuernden Eingriffe 

kann ich als Führungskraft genau jene Bewegung und 

Veränderung ins Unternehmen bringen, die für das Erreichen 

meiner Ziele nötig sind?» Wer an solchen Stellschrauben 

im Unter nehmen dreht, muss sich bewusst 

sein, dass Führung nie eindimensional sein darf. 

Einige Beispiele dazu: 

� Sie verändern die Strategie. Und damit die benötigten 

Kernkompetenzen, die Motivation der Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter, die Unternehmens kultur, die nötigen 

Prozesse, die Aufbau-Organisation etc. 

� Sie verändern die Geschäftsfeld-Gliederung. Und damit 

das Geschäftsverständnis, die Art des Denkens, 

die Definition von Zielgruppen und Kundennutzen und 

letztlich die Entwicklungsrichtung der Unternehmung. 

� Sie zentralisieren die Verantwortung. Und können 

damit Entscheidungen von oben zwar schneller 

durch setzen, laufen jedoch Gefahr, an Unternehmertum, 

Kunden nähe und Schnelligkeit am Markt zu verlieren. 

Ganzheitliches Management ist der Schlüssel zum Erfolg. 

Es verlangt, die Auswirkungen eigener Entscheidungen 

und Massnahmen in ihrer vollen Komplexität zu 

verstehen und zu bedenken. Dies mit dem Ziel, den Erfolg 

kurzfristig wie auch nachhaltig zugleich zu steuern. 

«Ganzheitliches Management für Executives» ist ein 

Programm, das Einsichten, Impulse und zahlreiche praxisbezogene 

Hilfestellungen für eine moderne Gesamtsteuerung 

von Unternehmen und Teilbereichen bietet. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms sind: 

� Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung wie 

General Manager, Mitglieder der Geschäftsleitung und 

Unter nehmer(innen) 

� Verantwortliche für Geschäfts bereiche, Business Units 

und grössere Profit Centers 

� Führungskräfte und Spezialisten, die auf eine Aufgabe 

mit Ergebnisverantwortung vorbereitet werden sollen 

� Praktiker, die ein Management-Update suchen 

28 

AUFBAU 

Das 8-tägige Programm besteht aus 2 Teilen: 

1. Teil: 

5-tägiges Seminar zu den zentralen Themen eines 

ganzheitlichen, auf kurzfristigen aber auch nachhaltigen 

Erfolg ausgerichteten Managements. 

2. Teil: 

3-tägiges Intensiv-Seminar zum Thema rentables 

Wachstum mit der Möglichkeit, teilnehmer spezifische 

Themen zu vertiefen oder besonders wichtige Themen 

anhand realer Praxisbeispiele zu erläutern. 

NUTZEN 

Das Programm bietet höchsten Nutzen für Teilnehmende, 

die: 

� nach mehreren Jahren erfolgreicher Praxis ihr Management-Wissen 

auffrischen wollen 

� anhand von Impulsen eigene Konzepte und Führungsprinzipien 


� für ihren Verantwortungsbereich wesentliche Entscheidungen 

über die Zukunft fällen müssen 

� neue Ideen zur ganzheitlichen Führung suchen 

THEMEN TEIL 1 

Ganzheitliches Management im Überblick 

� Was bedeutet ganzheitliches Management? 

� Welche Modelle und Methoden kommen dabei zum 

Einsatz? 

Ganzheitliches Management in der Praxis 

� Die laufende Optimierung des Kerngeschäfts 

� Sicherung und Ausbau der Marktpositionen 

� Neue Marktchancen erkennen, Innovationen lancieren 

� Technologischer Wandel und Diskontinuitäten 

� Trends bei Kunden und Absatzpartnern 

� Kernkompetenzen als Voraussetzung für Erfolg 

� Die Bedeutung von Strukturbildung und Prozessen 

� Exzellenz im Leadership-Verhalten 

� Die Kreation einer Leistungs-Kultur 

� Gestaltungs- und Anpassungsfähigkeit an externen 

Wandel

Die Steuerung der Unternehmensentwicklung 

� Leitplanken vorgeben, Werte definieren, unternehmenspolitische 

Weichenstellungen treffen 

� Das Zielsystem bestimmen, Ziele vorgeben 

� Erwartete Resultate festlegen 

Voraussetzungen für mehr Unternehmertum schaffen 

� Vor- und Nachteile der dezentralen Führung 

� Wie Dynamik und Unternehmertum gefördert werden 

� Selbstorganisation als leistungsförderndes Führungs- 

Prinzip 


� Dank Strategischer Analyse zum Erkennen des 

nötigen Handlungsbedarfs 

� Strategie-Formulierung 

� Überprüfung von Strategien bzgl. Wirkung auf Rentabilitätssteigerung 

und zukünftige Marktposition 

Marketing- und Innovations-Management 

� Die Verknüpfung von Strategie und Marketing 

� Marketing-Konzepte für Neugeschäfte und 

Innovationen 

Finanz-Management und Controlling 

� Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten 

Steuerung der Ertragskraft 

� Die finanzielle Führung kompetent wahrnehmen 

� Controlling-Instrumente für Praktiker 

THEMEN TEIL 2 

Im zweiten Seminarteil konzentrieren wir uns auf die 

wesent lichen Fragen rund um die Themen rentables 

Wachstum, Performance-Steuerung und Resultatoptimierung. 

Qualitatives und quantitatives Wachstum sind wichtige 

Triebfedern für unternehmerischen Erfolg. Rentables 

Wachstum ist jedoch nicht primär eine Frage günstiger 

Rahmenbedingungen. Führungskräfte haben es in jedem 

Markt und in jeder Marktsituation selbst in der Hand, für 

überdurchschnittliche Resultate zu sorgen. 

Dabei darf Wachstum nie zum Selbstzweck werden. 

Führungskräfte müssen zwischen zwei Arten des 

Wachstums unterscheiden. 

29 


� Wachstum, das wir brauchen, um für dauerhafte Überlebensfähigkeit 

benötigte Minimalgrösse nicht zu unterschreiten 

und somit im Geschäft bleiben zu können; 

� Wachstum, das wir uns leisten sollten, um die Positionierung 

am Markt zu optimieren, den Unternehmenswert 

nachhaltig zu steigern, neuen Kundennutzen zu 

generieren und attraktive Arbeitsplätze sichern und neu 

schaffen zu können. 

Im Verlauf des zweiten Teils erlernen Sie Instrumente 

und Methoden, um den «Spagat» zwischen Gegenwarts - 

optimierung und Zukunftssicherung professionell 

realisieren zu können. Dabei haben die Teilnehmenden 

Gelegenheit, eigene Fragestellungen einzubringen oder 

mit den hochkarätigen Dozenten zu besprechen. 

DATEN* [DAUER 5 + 3 TAGE] 



B0221 1. Teil: 27. Juni – 01. Juli 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

2. Teil: 05. – 07. September 2011 Berlin Lindner Ku’damm 





Seminarsprache Englisch** 





*Auf Wunsch können Sie den 1. Teil und 2. Teil individuell kombinieren: 

Zum Beispiel 1. Teil im Sommer und 2. Teil im Herbst oder Folgejahr. 

**Dauer des Seminars in englischer Sprache: 5 + 2 Tage. 



Executive Management Programm 

Wirkungsvolles Management erfordert eine umfassende Perspektive und gezielte Steuerung. 

Dieses zweiteilige Top-Programm versetzt Führungskräfte in die Lage, die eigene Führungsaufgabe 

ganzheitlich zu reflektieren, den persönlichen Wirkungsgrad zu optimieren und in allen 

Management-Bereichen wesentliche Weichenstellungen vorzunehmen. 

KONZEPT 

Wer in einer Senior Management Funktion oder als 

Executive Manager für eine Unternehmung oder einen 

Unternehmensteil zuständig ist, hat eine ganz besondere 

Verantwortung. Diese Führungsaufgabe ganzheitlich zu 

hinterfragen und die unterschiedlichen Formen, wie 

diese Verantwortung wahrgenommen werden kann, 

aufzuzeigen, ist das Konzept dieses 8-tägigen Top- 

Programms der Boston Business School. 

Zum einen geht es um Leadership und Steuerung: 

� Welche Systeme müssen funktionieren, um die Organisation 

wirklich steuern zu können? 

� Welches Führungsverhalten und welche Führungsinstrumente 

positive Motivation, Leistung und Arbeitsklima 

fördern 

� Welche Programme sinnvoll sind, um eine grössere 

Zahl von Mitarbeitern zu dynamisieren und auf Exzellenz 

und Resultate auszurichten 

Zum anderen stehen die Entscheidungen des 

Managements im Mittelpunkt: 

� Welche wesentlichen Weichen gilt es zu stellen? 

� Was muss und was kann entschieden werden? 

� Wo sind Vorgaben von oben zwingend nötig? 

� Wo reicht es, Spielregeln zu bestimmen und ein hohes 

Mass an Selbstorganisation zuzulassen? 

An vielen «Schrauben und Schräubchen» ist gleichzeitig 

zu drehen, um kompetent zu führen. Das «Executive 

Management Programm» bietet dazu wertvolles Wissen, 

Impulse und verwertbare Ideen. 

AUFBAU 

Das 8-tägige Programm besteht aus 2 Teilen: 

Teil 1: 

4-tägiges, praxis- und umsetzungsbezogenes Intensiv- 

Seminar zu den Leadership-Aufgaben des CEO- und 

Executive-Managements. 

Teil 2: 

4-tägiges Seminar zu den wichtigsten strategischen 

Themen eines wirkungsvollen Managements. 

30 

METHODIK 

� Wissensvermittlung durch erstklassige, erfahrene 

Dozenten 

� Praxisnähe dank Beispielen, kleinen Fällen und Best 

Practices 

� Gesteuerter, moderierter Erfahrungsaustausch 

ZIELGRUPPE 

Das Programm richtet sich an folgende Zielgruppen: 

� Führungskräfte, die bereits eine Senior Management 

Funktion inne haben, wie Vorstände, Direktoren, 

Geschäftsführer, Unternehmer 

� Führungskräfte, die für eine Beförderung in eine CEO- 

Position vorgesehen sind 

� Führungskräfte mit Executive-Verantwortung 

� Führungskräfte, die als nächsten Karriereschritt eine 

CEO- oder Executive-Position anstreben 

� Unternehmer und geschäftsführende Gesellschafter 

Alle Teilnehmenden verfügen über mindestens 8 Jahre 

Führungserfahrung. 


Die Führungsaufgabe des Executive Managements 

Wer an der Spitze steht, trägt die Verantwortung für 

Resultate. Dies immer im Bewusstsein, dass es letztlich 

eine Vielzahl von Mitarbeiter/innen ist, welche diese 

Resultate bewirken. Darum gilt es, 

� die Weichen richtig zu stellen, 

� fordernde Ziele zu vereinbaren, 

� motivierende Rahmenbedingungen zu setzen, 

� mit geeigneten Führungsinstrumenten zu steuern. 

Lange nicht alles funktioniert dabei so, wie es funktionieren 

sollte. Gutes Management ist eine Kunst, 

überdurchschnittliche Resultate stellen sich kaum von 

selbst ein. Wir zeigen, welche Aspekte einer ganzheitlichen, 

resultatorientierten Führung zu steuern sind und 

wodurch sich gutes von schlechtem Management unterscheidet. 

Verantwortung des Executive Managements 

Der Executive Manager erhält – kraft seines Amtes – 

Macht. Als Gegenleistung übernimmt er Verantwortung 

für die ihm anvertrauten Werte: 

� den Wert des Unternehmens, 

� den Wert der Unternehmenskultur,

� den Wert einer Vertrauenskultur, 

� den Wert einer Qualitäts- und Leistungskultur, 

� den Wert der Kundenorientierung. 

Entscheidungen und Weichenstellungen 

Vertrauen, Verständnis und Menschlichkeit zeichnen den 

modernen Manager aus. Aber auch seine Fähigkeit, im 

richtigen Moment konsequent zu entscheiden und zu 

handeln. Wir zeigen, welche Entscheidungen zur strategisch 

verantwortungsvollen Führung gehören und in welchen 

Situationen es nötig werden kann, entschieden zu 

handeln und durchzugreifen. Nur so kann sichergestellt 

werden, dass sich die Unternehmung nicht nach dem 

Zufallsprinzip, sondern nach klaren Prioritäten entwickelt. 

� Strategische Leitplanken und ihre Auswirkungen 

� Simulation einer gesteuerten Unternehmensentwicklung 

� Einige wenige strategische Weichen richtig stellen 

genügt – wir zeigen welche und wie 

Executive Finetuning 

Es gilt dabei, die Balance zwischen der Optimierung der 

Gegenwart im Sinne von kurzfristiger Gewinn- und Wertsteigerung 

und der Optimierung der Zukunft im Sinne 

lebensfähiger Marktpositionen und nachhaltiger Führung 

zu finden. 

� Kurzfristige Resultate erzielen 

� Gewinne steigern 

� Renditeziele erreichen 

� Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sicherstellen 

� Nachhaltige Zukunftssicherung 

� Nötige Investitionen in die Zukunft 

Ergebnis- und Wertmanagement 

Die obersten Management-Ebenen sind für finanzielle 

Ergebnisse verantwortlich. Welche Programme müssen 

in regelmässigen Abständen lanciert werden, um die 

Gewinnpotenziale eines Geschäftes optimal zu nutzen? 

Wie wird schrittweise ein Ergebnis-Optimierungs-Programm 

realisiert? Was ist zu tun, um kurzfristige Ergebnisverbesserung 

und längerfristige Wertsteigerung zu 

bewirken? 



meist Einstellungen, Verhalten und Gewohnheiten von 

Mitarbeitern und Kollegen verändern. Wir alle wissen: 

ein schwieriges Unterfangen. Erfolgreiches Change Management 

beginnt bei richtigem Führungsverhalten und 

zielgerichteter Kommunikation. Anhand vieler Beispiele 

zeigen wir, worauf es dabei ankommt. 

31 


«Die sehr gute Methodik und der hohe Praxisbezug werden 

mir bei meiner täglichen Arbeit helfen.» 

Heiner Röhr, Xella Deutschland GmbH 

� Wie kommuniziert man Strategien? 

� Faire Konfliktbewältigung 

� Erfolgreiches Change Management: Ansätze und 

Methoden 

� Das Ziel: Zukunftssicherung und organisatorische 

Exzellenz 

Führungsinstrumente zur Steuerung, Methoden für 

effektive Führung 

Wer delegiert, Vertrauen schenkt, Verantwortung an den 

Ort des Geschehens abtritt oder dezentralisiert, kennt 

das Gefühl: «Habe ich alles noch im Griff?» Wer Intrapreneure 

will, muss die Zügel der Führung lockern – 

ohne jedoch die Fähigkeit des Steuerns aus der Hand 

zu geben. Dazu braucht es Führungsinstrumente des 

strategischen und operativen Controllings. Ob Balanced 

Scorecard, Navigator oder persönliches Fact-book: 

Wichtig ist, dass Sie jene Informationen bekommen, die 

Sie als Führungskraft brauchen. Auch zeigen wir, welche 

Führungsmethoden durch Executive-Verantwortliche 

eingesetzt werden um: 

� Dinge im Unternehmen zu bewegen 

� Motivation abteilungsübergreifend zu erhalten 

� Unternehmerisches Mitgestalten zu fördern 




B0121 1. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona Eden Roc 

2. Teil: 27. – 30. Juni 2011 Mallorca Port Adriano 

B0131 1. Teil: 26. – 29. September 2011 Köln Stadtpalais 

2. Teil: 21. – 24. November 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B0141 1. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln Stadtpalais 

2. Teil: 27. Feb. – 02. März 2012 Luzern Hermitage 








Executive Decision Making 

Richtig gut entscheiden: wirksame Orientierungshilfe im Decision Making und ein aktuelles Wissens-Update 

zu allen wichtigen General Management Entscheidungsfeldern bietet Führungskräften 

mit Ergebnisverantwortung dieses zweiteilige Intensiv-Programm. 

KONZEPT 

Führungskräfte werden mit Informationen überhäuft: 

Branchenberichte und hausinterne Markt- und Konkurrenzanalysen 

wollen richtig gelesen und strategierelevant 

ausgewertet werden. Da keine Führungskraft Experte in 

jedem der Bereiche sein kann, in dem sie Entscheidungen 

zu treffen hat, ist sie hier auf die Zuarbeit kompetenter 

Mitarbeiter angewiesen – eine potentiell riskante Situation. 

Wie kann man sicherstellen, dass aus der Vielzahl der Informationen 

genau jene herausgefiltert werden, die für die 

anstehenden Entscheidungen wichtig sind? Zum einen 

sollte jede Führungskraft die Kunst beherrschen, die richtigen 

Fragen zu stellen. Sie sollte zudem über ein gut 

entwickeltes Gespür für aufkeimende Trends verfügen, 

aber auch Widersprüche und potentielle Denkfehler in 

Analysen und Entscheidungsprozessen ausfindig machen 

können. Gekonntes «Executive Decision Making» 

erfordert zum anderen immer auch ein ganzheitliches 

Management verständnis, das sich auf Erfahrung und erprobtes 

Management-Wissen stützt. Nur wer weiss, wo er 

ansetzen muss und in der Lage ist, die Folgen seiner 

Entscheidung abzuschätzen, kann die Weichen im eigenen 

Verantwortungsbereich richtig stellen – und so einen 

wesentlichen Beitrag zum langfristigen Erfolg der 

Gesamtunternehmung leisten. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms sind 

� Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung wie Direktoren, 

Mitglieder der Geschäftsleitung, Vorstände 

� Geschäftsführer(innen) und Verantwortliche für Geschäftsbereiche, 

Business Units oder grössere Profit 

Centers 


Strategische Entscheidungen 

Mit ihren strategischen Konzepten, von den Aufsichtsorganen 

abgesegnet, lenken Executives die Geschicke 

des Unternehmens in eine bestimmte Richtung: 

� die Definition des Kerngeschäfts – denn dieses wird 

mit Ressourcen ausgestattet werden 

� die Positionierung und das Branding – wichtige Vorgabe 

für das Marketing 

� die Einzigartigkeit des Unternehmens – und damit die 

Frage, dank welcher Kernkompetenzen sich das Unter- 

32 


nehmen starke und rentable Marktpositionen sichern 

und ausbauen wird können 

Executive Decision-Making ist die hohe Kunst, in einem 

komplexen Umfeld den Überblick zu behalten und das 

Unternehmen gekonnt durch Chancen und Gefahren zu 

manövrieren. Dazu erhalten die teilnehmenden Executives 

wertvolles Wissen, Best Practices und Instrumente. 

Finanzielle Entscheidungen 

Die meisten wesentlichen Entscheidungen im Unternehmen 

haben eine direkte Auswirkung auf die Themen des 

Finanzmanagements: auf Wertentwicklung des Unternehmens; 

auf dessen Liquidität und Kapitalbedarf; auf 

die Finanzierung; auf Cash Flow und Rentabilität. Die 

Steuerung der Schnittstelle zwischen Strategie und 

Finanz ist Chefsache. Die Spezialisten aus Finanz und 

Controlling leisten zwar ihren Beitrag; die Entscheidungen 

und deren Konsequenzen im finanziellen Bereich 

trifft jedoch das Executive Management. 

Führungs-Entscheidungen und Executive Leadership 

Führen wird immer sofort im Bereich der Menschenführung 

angesiedelt. Sie alleine reicht jedoch nicht aus. Wer 

Executive Entscheidungen dank Führung auf operativer 

Ebene wirklich implementieren will, braucht viel mehr als 

hohe Sozialkompetenz: er braucht Executive Leadership. 

� Die wichtigsten Führungs-Entscheidungen erfolgreich 

umsetzen: Was alles braucht es? 

� Implementierungs-Stärke als Schlüssel zu Erfolg: 

wie aufbauen? 

� Programme zur Dynamisierung einer Vielzahl von 

Mitarbeitern 






2. Teil: 26. – 28. März 2012 Luzern Hermitage 




Gesundes 

Wachstum braucht 

guten Boden. 

Förderprogramme 

für den Führungsnachwuchs 







45 Boston Junior Seminar

Boston Mini-MBA Programm 

Unser ausführlichstes Förderprogramm für den Führungsnachwuchs zu allen Führungs- und 

General Management-Themen mit abschliessender Fallstudie zum nachhaltigen Wissenstransfer. 

Dank hohem Anwendungspotenzial und intensivem Praxisnutzen das ideale Aufbau-Programm – 

nicht nur für Betriebswirtschaftler. 

KONZEPT 

Wie wird man eine erfolgreiche Führungskraft? Auch 

wenn Erfolg nur bedingt «planbar» ist: die Voraussetzungen 

dafür lassen sich sehr wohl schaffen. Neben Fachkompetenz 

und persönlichem Einsatz ist es vor allem 

das souveräne Beherrschen des Führungs- und Managementhandwerks, 

das den Unterschied macht: denn 

nur wer führen kann, ist in der Lage, seine Konzepte und 

Pläne wirkungsvoll umzusetzen und resultatorientierte 

Entscheidungen durchzusetzen. Und wer gut planen, 

konzipieren und resultatorientiert entscheiden kann, 

sollte am besten auch noch führen können. Ziel dieses 

mehrteiligen Programms ist deshalb zum einen die Optimierung 

des persönlichen Führungsverhaltens, zum anderen 

die Vermittlung ganzheitlichen Wissens über die 

Gesetzmässigkeiten des modernen Managements. 

AUFBAU 

Das Boston Mini-MBA-Programm besteht aus vier 

Modulen: 

1. Teil (4 Tage): Führung und Soziale Kompetenz - 

Selbstmanagement, soziale Kompetenz, 

Mitarbeiterführung als Ausgangspunkt 

für Managementerfolg 

2. Teil (4 Tage): Strategisches Management - Methoden 

und Tools des Strategischen Managements 

und deren Anwendung 

3. Teil (4 Tage): Marketing - der Zusammenhang zwischen 

Marktposition, Kundennutzen und 

Markterfolg 

4. Teil (4 Tage): Finanzen – die wichtigsten Aspekte des 

Finanz- und Rechnungswesens 

Die Reihenfolge der Module kann variieren. 

Einige Tage nach Ende des letzten Seminarteils erhalten 

die Teilnehmenden eine ausführliche Fallstudie, die sie 

selbstständig bearbeiten und in die die Inhalte aller besuchten 

Programmteile einfliessen. Diese Abschlussarbeit 

dokumentiert die aktive Teilnahme und erlaubt ein 

differenziertes Wissens- und Leistungs-Feedback. Ihre 

Bewertung findet im detaillierten Abschlusszertifikat Berücksichtigung. 

34 

NUTZEN 

Die Teilnehmenden 

� erkennen Gesamtzusammenhänge einer auf Zukunftssicherung 

und Gegenwartsoptimierung ausgerichteten, 

modernen Unternehmensführung 

� verstehen die Prinzipien und Mechanismen des Strategischen 

Managements 

� lernen die Gesetzmässigkeiten des modernen Marketings 

und die den Markterfolg bestimmenden Faktoren 

kennen 

� durchschauen die Zusammenhänge des Finanz- und 

Rechungswesens 

� steigern ihre soziale Kompetenz und verbessern ihre 

Kommunikationsfähigkeit 

� erfahren, wie man den eigenen Handlungsspielraum 

als Führungskraft aktiv nutzen kann 

Nach Abschluss des Programms sind die Teilnehmenden 

in der Lage, 

� auf der Basis des Verständnisses von Märkten, Kunden, 

Technologien, Wettbewerb und Branchendynamik 

sinnvolle Konzepte und Geschäftsmodelle zu entwickeln 

� eigene Beiträge zur Umsetzung strategischer Vorgaben 

zu leisten und darüber hinaus wichtige Impulse zu 

geben 

� Marketing-Pläne zu erstellen und Programme zur 

Steuerung der Kundenzufriedenheit, zur 

Kunden bindung sowie zur Kundenpotenzial-Nutzung 

zu entwerfen 

� durch kompetenten Einsatz von Instrumenten des Gewinnmanagements 

wirkungsvolle Beiträge zur Erreichung 

finanzieller Ziele zu leisten 

� Bedingungen zu schaffen, die effektives, zielgerichtetes 

Arbeiten und Effizienz ermöglichen 

� Instrumente der Mitarbeiterführung gekonnt anzuwenden 

und gemeinsam mit anderen anspruchsvolle Ziele 

zu erreichen 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmende sind ambitionierte Nachwuchskräfte, Spezialisten, 

High Potentials, aber auch jüngere Führungskräfte 

aus allen Bereichen von Unternehmen und Institutionen. 

Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich für eine höhere 

Management-Funktion qualifizieren oder – sofern 

sie diese bereits innehaben – die Grundlagen noch einmal 

in systematischer Weise aufarbeiten wollen.


Führung und Soziale Kompetenz 

� Sich selbst kennen: die Führung der eigenen Person 

� Der eigene Führungsstil 

� Persönliche Work-Life-Balance 


� Was zeichnet gute Führung aus? 

� Verschiedene Führungsstile; situativ richtig führen 

� Ziele vereinbaren 

� Wie delegiert man sinnvoll? 


� Ungenutzte Leistungspotenziale erkennen 


� Bestehen in kritischen Gesprächssituationen 



� Ganzheitliches strategisches Management 

� Die Unternehmung und ihr Umfeld 

� Die Interessen der Stakeholder 

� Strategisches Denken 

� Der Strategie-Prozess 

� Strategische Tools anwenden 

� Strategien erfolgreich implementieren 

Marketing 

� Marketing: Grundlagen und Spielregeln 

� Was bewirkt gutes Marketing? 

� Marktleistungs-Politik 

� Verkaufs- und Vertriebsstrategien 

� Marktbearbeitung, Kommunikation, Preisstrategie 

� Distribution, Logistik 

� Marketingpläne 

Finanzen 

� Finanz- und Rechnungswesen im Überblick 

� Finanzierungsarten: Eigen- und Fremdkapital, Innenund 

Aussenfinanzierung 

� Neuere Finanzierungsarten 

� Kapitalkosten, Kapitalstruktur 

� Finanzielle Ziele verstehen, Umgang mit Kennzahlen 

� Kostenrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, 

Kalkulation, Preisbildung 

� Investitionen, Wertschöpfung, Wirtschaftlichkeit 

� Instrumente des Gewinnmanagements und ihre 

Anwendung 

� Controlling 

FÖRDERPROGRAMME FÜR DEN FÜHRUNGSNACHWUCHS 

35 



B3521 1.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

2.Teil: 26. – 29. September 2011 Luzern Hermitage 

3.Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 

4.Teil: 08. – 11. November 2011 Köln Stadtpalais 

B3531 1.Teil: 20. – 23. September 2011 Luzern Astoria 



4.Teil: 08. – 11. November 2011 Köln Stadtpalais 

B3541 1.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos Waldhuus 

3.Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern Hermitage 

4.Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

B3512 1.Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 11. – 14. Juni 2012 Tegernsee Egerner Höfe 


4.Teil: 27. – 30. November 2012 Berlin Lindner Ku’damm 




Boston Emerging Leaders Programm 

Förderprogramm für jüngere Führungs- und Nachwuchskräfte, High Potentials und Spezialisten. 

12 Tage in 3 Teilen zu den wichtigsten Themen des General Managements, des Leaderships und 

der finanziellen Führung. 

KONZEPT 

Das «Boston Emerging Leaders» Programm ist ein 

3-teiliges ganzheitliches Förder programm für jüngere 

Führungs- und ambitionierte Nachwuchskräfte. 

Ziele des 3 � 4-tägigen Programms sind: 

� Unternehmerisches Verständnis und Denken in 

Gesamtzusammenhängen zu verstärken 

� Intrapreneurship im Sinne von Unternehmertum im 

Unternehmen auszubauen 

� Instrumente und Methoden der modernen 

Management lehre kennen zu lernen und im eigenen 

Arbeits umfeld anwenden zu können 

� sich selbst als Führungspersönlichkeit zu erkennen 

und weiter zu entwickeln 

ZIELGRUPPE 

� Jüngere Führungskräfte, die als besonders förderungswürdig 

eingestuft werden («High Potentials») 

� Nachwuchsführungskräfte, die Gesamtzusammenhänge 

verstehen und unternehmerische Talente entwickeln 

oder ausbauen wollen 

� Teamleiter/innen, Projektverantwortliche 

� Abteilungsleiter/innen 

� Spezialisten aus Linie, Stab, internen Service bereichen 



Ganzheitliches Denken und Handeln 

� Gesamtzusammenhänge wirkungsvoller Führung 

� Wirkungsmechanismen, Modelle, System-Orientierung 

� Steuerungsfaktoren für Erfolg 

Strategische Konzepte erstellen 

� Strategisches Management im Überblick 

� Strategische Analysen 

� Methoden und Instrumente 

� Präzise Strategien erarbeiten 

Strategische Vorgaben umsetzen 

� Unternehmenspolitik, Business Mission 

� Unternehmens- und Geschäftsstrategien als Vorgaben 

� Die Umsetzung mitgestalten 

� Aktive Implementierung, Aktionsprogramme 

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Marketing 

� Marketing: Philosophie, Zusammenhänge, Instrumente 

� Die Bestandteile eines Marketing-Konzepts 

� Von der Marktanalyse zur Kundensegmentierung 

� Von der Positionierung zum Marketing-Mix 

� Vom Absatzkonzept zum Verkaufserfolg 

Business Development 

� Geschäftsideen entwickeln und bewerten 

� Marktpotenziale erkennen und nutzen 

� Ungelöste Kundenprobleme, Kundenbedürfnisse und 

neue Technologien als Basis für Innovations management 

Gewinnpotenziale erkennen und nutzen 

� Gewinn, Cash Flow und Rentabilität als Steuerungsgrössen 

� Überdurchschnittliche Ertragskraft als Ziel 

� Gewinnsteigerungs-Möglichkeiten erkennen und nutzen 

2. Teil: Leadership 

Resultatorientiert Denken und Handeln 

� Fleissig arbeiten ist zu wenig – Resultate sind gefordert 

� Management for Results: Den eigenen Beitrag zum 

Erfolg definieren 

� Dynamisierung und Empowerment dank result at - 

orientiertem Denken 

� Handlungsspielräume nutzen 

Persönliche Führungskompetenz 

� Erkenntnisse der modernen Führungslehre 

� Führung, Führungsprozess, Führungserfolg 

� Die eigene Führungspersönlichkeit 

Selfmanagement, Arbeitstechnik, Prioritäten 

� Delegieren, was delegierbar ist 

� Die eigene Arbeitszeit resultatorientiert einsetzen 

� Die Führung der eigenen Person 

� Umgang mit persönlichen Ressourcen 

� Optimieren eigener Stärken 

Mitarbeiterführung, Teams führen 

� Gesetze der Mitarbeiterführung 

� Mitarbeiter-Leistung steigern 

� Mitarbeiter-Zufriedenheit sichern 

� Die Voraussetzungen für Motivation 

� Gesetze der Gruppendynamik

Soziale Kompetenz 

� Soziale und emotionale Kompetenz 

� Wirkung und Einsatz in unterschiedlichen Führungs - 

situationen 

� Erkennen eigener Stärken und Schwächen 

� Die persönliche Wirkung auf Mitarbeiter, Kollegen und 

Vorgesetzte optimieren 

Kommunikation 

� Kommunikation im Geschäftsalltag 

� Die Kunst, durch Argumente zu überzeugen 

� Die Fähigkeit, dank Sympathie Akzeptanz zu bewirken 

� Kommunikation als zentraler Erfolgsfaktor im Berufsalltag 

� Gekonntes Konfliktmanagement 

3. Teil: Finanzielle Führung 

Modernes Finanzmanagement 




Finanzielle Ziele verstehen 

� Die finanziellen Zielvorgaben von oben 

� Steuerungsgrössen, um diese zu erfüllen 

Planung und Budgetierung 


� Ehrgeizige Planung und Budgetierung 


Finanzierung 

� Eigen- und Fremdkapital, Kapitalkosten 

� Bilanzstruktur, Voraussetzungen für Finanzierbarkeit 

� Formen der Finanzierung, Pay-back-Periode 

Investitionen und Kapitaleinsatz 

� Investitionen und Kapitalintensität 

� Fixkostenproblematik und Auslastungsschwankungen 

� Make-or-buy, Wertschöpfungstiefe 

Kosten-Management 

� Kosten-Strukturen und Kostenarten 

� Den Break-Even Punkt bewusst gestalten 

� Deckungsbeitragsrechnung 

Ideen in Business Pläne überführen 

� Inhalt, Struktur, Aufbau 


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� Geschäftsideen und Projekte in Business-Plänen darlegen 

� Umsätze und Erträge planen 

� Kostenstrukturen und Aufwendungen planen 

� Investitions-, Rendite- und Wirtschaftlichkeits - 

rechnungen 

� Die wichtigsten Finanzierungs-Arten 

Controlling 

� Controlling als Führungsaufgabe 

� Reports und Controlling-Berichte analysieren und 

auswerten 

� Abweichungen rechtzeitig erkennen, Korrekturmass - 

nahmen einleiten 

DATEN* [DAUER 3 � 4 TAGE] 



B3321 1.Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln Stadtpalais 

3.Teil: 20. – 23. September 2011 Luzern Astoria 

B3331 1.Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 


3.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

B3341 1.Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 


3.Teil: 12. – 15. März 2012 Davos Waldhuus 

B3312 1.Teil: 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin Lindner Ku’damm 


3.Teil: 12. – 15. März 2012 Davos Waldhuus 



B3321-E 1.Teil: 22. – 25. August 2011 Frankfurt Mövenpick 

2 .Teil: 12. – 15. September 2011 Köln Stadtpalais 

3 .Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen Radisson 

B3312-E 1.Teil: 12. – 14. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 16. – 18. April 2012 Köln Stadtpalais 

3.Teil: 25. – 27. Juni 2012 Tegernsee Egerner Höfe 


*Auf Wunsch können Sie die drei Teile individuell kombinieren. Zum Beispiel: 

1. Teil im Frühjahr, 2. Teil im Sommer und 3. Teil im Herbst oder Folgejahr. 

**Durchführung in englischer Sprache: 11 Tage bzw. 9 Tage 



Ganzheitliches Management für den Führungsnachwuchs 

Sich erfolgsrelevantes Erfahrungswissen anzueignen, dauert Jahre – schneller geht es mit unserem 

speziell auf Nachwuchsführungskräfte aus allen Bereichen zugeschnittenen, zweiteiligen General- 

Management-Programm, das in komprimierter Form in die Kunst der ganzheitlichen Unternehmensführung 

einführt. 

KONZEPT 

Junge Führungskräfte und Fachverantwortliche haben 

Ideen, wollen Impulse setzen und diese ins Unternehmen 

hineintragen. Sie wollen vieles verbessern, optimieren, 

verändern. Wenn es ihnen an etwas fehlt, ist es die Erfahrung. 

Es fehlt das, was in einer Organisation im Verlauf 

vieler Jahre gelernt wurde. Wissen, das oft teuer erkauft 

werden musste; durch Testen, durch Bezahlen von Lehrgeld, 

durch systematisches Lernen. Vor allem fehlt es ihnen 

aber an Wissen zur Frage, wodurch sich gutes von schlechtem 

Management unterscheidet; welche Management- 

Modelle in welcher Situation zielführend sind; welche Instrumente 

und Methoden einzusetzen sind, um in einer 

spezifischen Praxissituation ganzheitlich zu denken und 

resultatorientiert zu handeln. Es fehlt somit an Wissen 

über die Kunst der ganzheitlichen Unternehmensführung. 

Dieses Wissen ist erlernbar. Seit vielen Jahren verfolgen 

unsere Dozentinnen und Dozenten das Ziel, Managementwissen 

vermittelbar und lernbar zu machen. Unzählige 

Fallbeispiele aus der Praxis werden dafür analysiert. In 

Gesprächen mit Unternehmern, CEOs, Führungskräften 

und Mitarbeitern werden die Erfolgsfaktoren eines 

effektiven Managements analysiert. Internationale wie 

nationale Studien und Publikationen werden verarbeitet. 

Dies alles mit dem Ziel, aus der Vielzahl der Modelle, 

Lehren und Irrlehren sowie Modewellen genaue jene 

Substanz zu gewinnen, die in verdichteter Form in 

unsere Programminhalte einfliesst. 

Das 2-teilige Programm «Ganzheitliches Management 

für den Führungsnachwuchs» vermittelt diese Substanz. 

Und hilft somit, Erfahrungslücken zu schliessen, unnötige 

Führungsfehler zu vermeiden, sich sozial kompetent 

zu verhalten, richtige konzeptionelle Ansätze von falschen 

zu unterscheiden und aus gesammeltem, verdichtetem 

Wissen über richtiges Management zu profitieren. 

ZIELGRUPPE 

Das Programm eignet sich speziell für jüngere Führungsund 

Nachwuchskräfte, Spezia list(inn)en und Fachkräfte 

aus allen Bereichen, die das «Handwerkszeug» des 

guten und richtigen Managements in komprimierter 

Form erlernen wollen. Es ist das ideale Förderprogramm 

für ca. 28- bis 42-Jährige, die zunehmend in Führungs- 

Verantwortung hineinwachsen und Instrumente und Methoden 

suchen, um ihren persönlichen Wirkungsgrad zu 

steigern. Und es ist das richtige Programm für «High 

Potentials», also besonders zu fördernden Führungsnachwuchs. 

38 



Gesamtzusammenhänge wirkungsvoller Führung 

� Eine Unternehmung ganzheitlich verstehen 


� Hebel zur Resultaterzielung 

Gesetzmässigkeiten für richtiges Management 

� Gesetzmässigkeiten zur Steuerung des Unternehmens, 

Organisationseinheiten und Funktionsbereichen 

� Gesetzmässigkeiten zur Führung von Individuen, 

Teams, Abteilungen und Netzwerken 

Unternehmenspolitische Weichenstellungen 

� Leitbild und Business Mission 

� Unternehmenspolitische Grundsatz-Entscheidungen 

Unternehmung und Umfeld 

� Rahmenbedingungen und externe Einflüsse 

� Umfeld- und Branchen-Konstellationen 

Normative Vorgaben und Werte 

� Wertvorstellungen, Normatives Management 

� Shareholder oder Stakeholder-Value? 

� Customer Value als Orientierungsgrösse 

� Führungs- und Verhaltensrichtlinien 

Strategisches Management, strategische Stossrichtungen 

� Was gute von schlechten Strategien unterscheidet 

� Wie erfolgsgerichtete Strategien entwickelt, formuliert 

und zu Entscheidungsvorlagen komprimiert werden 

Die Logik der Branche, die Logik des Marktes 

� Wettbewerbsverhalten heute und in Zukunft 

� Die Bedeutung des Branchen-Lebenszyklus 

� Reifegrad und Gesetzmässigkeiten des Marktes 

� Marktentwicklungen antizipieren 

� Märkte schaffen und entwickeln 

Kundenorientierung 

� Die Suche nach immer neuem Kundennutzen 

� Wie rentable Kundenbeziehungen aufgebaut und genutzt 

werden 

Markterfolg 

� Voraussetzungen für Markterfolg 

� Richtige Positionierung am Markt Verkaufserfolg 

� Aufbau eines Erfolg versprechenden Verkaufskonzepts 

� Gestaltung eines schlagkräftigen Verkaufsprozesses


� Wie Strukturen und Prozesse Effizienz oder Ineffizienz 

bewirken 

2. Teil: Führung und soziale Kompetenz 

Selbst-Management 

� Die Kunst, Prioritäten richtig zu setzen 

� Die Fähigkeit, zu delegieren 

� Die Notwendigkeit eines sinnvollen Umgangs mit der Zeit 

Soziale Kompetenz 

� Psychologische Grundlagen 

� Die eigene Wirkung auf andere 

� Soziale Kompetenz als Voraussetzung für erfolgreiches 

Führen 

Kommunikation 

� Lösungsorientierte Gesprächsführung 

� Rhetorik und Auftreten 

� Geschickt verhandeln 

Mitarbeiterführung 

� Mitarbeiter aufbauen und zum Erfolg führen 

� Instrumente und Methoden der Mitarbeiterführung 

� Ziele vereinbaren, Management by Objectives 

� Coachen und fördern; richtig qualifizieren 

Teams führen 

� Teams auf Resultate ausrichten 

� Interdisziplinär zusammengesetzte Gruppen leiten 

� Gruppendynamische Gesetzmässigkeiten nutzen 

Der persönliche Führungsstil 

� Situativ richtig führen 

� Führungsstile 

Eigene Stärken im Führungsprozess 

� Stärken im Thematisieren von Veränderungs-Bedarf 

� Stärken im Analyse-Prozess 

� Stärken im Formulieren von Massnahmen und 

Aktionsprogrammen 

� Stärken im Motivieren und im Umsetzungsprozess 

� Stärken beim Coachen und Kontrollieren 


39 





2. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Luzern Hermitage 


2. Teil: 19. – 22. August 2011 Mallorca Galatzó 


2. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich Sedartis 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Davos Waldhuus 



Seminarsprache Englisch 




B3412-E 1. Teil: 12. – 14. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

2. Teil: 25. – 27. Juni 2012 Tegernsee Egerner Höfe 






Boston Projektleiter-Lehrgang 

Sie sind bereits Projektleiter(in) oder wollen sich auf eine solche Funktion vorbereiten. Dieses 3teilige 

Programm wird Sie befähigen, die erwarteten Resultate besser erreichen zu können. 

KONZEPT 

Wichtige Aufgaben werden oft ausserhalb der klassischen 

Linienverantwortung angesiedelt: dazu gibt es in 

vielen Firmen das Konzept des Projektmanagements. 

So erhalten jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die 

Chance, ein eigenes Projekt zu verantworten. Ohne 

grosse Erfahrung werden sie dadurch zum «General 

Manager»: Sie planen und verantworten Budgets; sie 

erstellen eine Projektstrategie, teilen Ressourcen zu, 

setzen Mitarbeiter ein, kontrollieren. Sie verhandeln mit 

internen und externen Kunden, Projektmitarbeitern, 

freelancern, Lieferanten. Kurzum: Wer ein Projekt leitet, 

wird zum «Unternehmer im Kleinen». 

Wer sein Projekt zum Erfolg führt, empfiehlt sich für höhere 

Aufgaben. Oder umgekehrt. Der Projekterfolg ist 

Karriere entscheidend. Daher sollten heutige oder zukünftige 

Projektleiter gut auf ihre Aufgabe vorbereitet 

werden. Dies ist das Ziel des Boston Projektleiter Lehrgangs. 

ZIELGRUPPE 

� Spezialisten und Teamleiter, die mit wichtigen Projekten 

betraut sind 

� Jüngere Führungskräfte, deren Problemlösungs- und 

Projektleitungskompetenz entwickelt werden soll 

� Fachverantwortliche und Projektmanager/innen aller 

Ebenen und Bereiche, die Dinge bewegen und Resultate 

bewirken wollen 

� Angehende Projektleiterinnen und Projektleiter, die 

sich praxisnah in verdichteter Form auf ihre zukünftige 

Aufgabe vorbereiten wollen, um die Projektresultate 

besser erreichen zu können 

AUFBAU 

Dieser 11-tägige Lehrgang besteht aus 3 Modulen: 

1. Teil: 4-tägiges Führungsseminar mit Check-up 

2. Teil: 4-tägiges Intensiv-Seminar General Management 

3. Teil: 3-tägiges Seminar zur Umsetzung von Konzepten 

und Projektideen in die Realität 

40 

NUTZEN 

Der 3-teilige Lehrgang bietet Projektleiterinnen und Projektleitern 

die Chance, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen 

gezielt weiterzuentwickeln. Engagierte Projektmitarbeiter 

können sich umfassend auf eine Projektleitungstätigkeit 

vorbereiten. Im Zentrum der Weiterbildung stehen 

� das ganzheitliche Verständnis über die Zusammenhänge 

bei der Realisierung eines markt- und kundenbezogenen 

Projektes 

� die Förderung unternehmerischer Talente und eines 

ganzheitlichen General Management-Verständnisses 

� der Optimierung der eigenen Führungsqualitäten 

sowohl in Bezug auf die eigene Person als auch auf 

Mitarbeiter 


1. Teil: Führungsqualitäten 

Projektleiterinnen und Projektleiter verfügen oft nur über 

eingeschränkte hierarchische Macht: Sie führen mehr 

dank Überzeugung und Motivation als über eine institutionalisierte 

Chef-Funktion. Wer dank Argumenten und 

Sozialkompetenz andere dazu bewegen will, sich für 

seine eigenen Ziele einzusetzen, braucht spezielle Führungsfähigkeiten: 

Sich selbst kennen 


� Das eigene Führungsverhalten 

� Persönliche Ziele, Persönlichkeitsstruktur und die eigene 

Rolle als Führungskraft 

Führungsqualitäten 

� Was zeichnet starke Führungspersönlichkeiten aus? 

� Regeln und Gesetze erfolgreicher Mitarbeiterführung 

� Welche Fähigkeiten braucht man, um Teams zu motivieren? 

� Die Aufgaben von Führungskräften: fordern, fördern, 

coachen 

Elemente der sozialen Kompetenz 

� Soziale Kompetenz: was ist das? 

� Wie gewinnt man an sozialer Kompetenz? 

� Wo lohnt es sich, an sich selbst zu arbeiten?

Konzentration auf das Wesentliche 

� Effizientes und effektives Arbeiten: wie geht das? 

� Komplexitätssteuerung, Prioritätensetzung, Delegation, 

Selbstorganisation 

Unangenehmem nicht aus dem Weg gehen 

� Mit Konflikten umgehen 

� Schwierige Mitarbeiter/innen führen 

� Konstruktiver Umgang mit Misserfolgen: neu durchstarten 

� Unsicherheit, Ängste und Frustration thematisieren 

Kommunikation als Stärke 


� Rhetorik, Auftreten, Körpersprache 

� Gruppendynamische Gesetze kennen und anwenden 

2. Teil: General Management für Projektleiter 

Basis einer souveränen Projektleitung ist ein ganzheitliches 

Verständnis über die Erfolgsfaktoren der unternehmerischen 

Tätigkeit. Was tun Projektleiter in ihrer Rolle 

als «Unternehmer im Kleinen»? 

Ganzheitliches Denken und Handeln 

� Gesamtzusammenhänge wirkungsvoller Führung 


� Steuerungsfaktoren für Unternehmens- und 

Projekt erfolg 

Strategische Konzepte erstellen und umsetzen 

� Strategisches Management im Überblick 

� Strategische Analysen 

� Methoden und Instrumente 

� Wie erarbeitet man präzise Strategien? 

Marketing, Innovation und Business Development 

� Marketing: Philosophie, Zusammenhänge, Instrumente 

� Bestandteile eines Marketing-Konzepts 

� Geschäftsideen entwickeln und bewerten 

Gewinnpotenziale erkennen und nutzen 

� Gewinn, Cash Flow und Rentabilität als Steuerungsgrössen 

� Gewinnsteigerungsmöglichkeiten erkennen und nutzen 

� Kostenstrukturen und Aufwendungen planen 


41 

3. Teil: Umsetzung von Konzepten und Projektideen 

in die Realität 

Was gut gemeint ist, was seriös geplant und professionell 

durchdacht wurde, lässt sich nicht automatisch umsetzen. 

Implementieren ist eine grosse Kunst – denn es gibt viele 

Fallstricke. Ökonomische, technische, rechtliche, politische 

und andere. Kaum einmal werden Umsetzungs - 

probleme so transparent wie bei einem Projekt. Bleibt 

dieses stecken, läuft nichts. Der 3. Seminarteil beschäftigt 

sich daher mit dem Thema «Implementieren». 

Dazu nutzen wir den Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden. 

Anhand praktischer Beispiele aus den Branchen 

der Teilnehmenden zeigen wir, wo typische Umsetzungs- 

Probleme in der Praxis bestehen und was zu tun ist, um 

diese zu überwinden. Ziel dieses Teils ist es, Ihnen die 

nötige Durchsetzungskraft für den Implementierungs- 

Prozess zu geben und sie mit Instrumenten zu versehen, 

die Ihnen diese Aufgabe erleichtern werden. 

DATEN* [DAUER 4 + 4 + 3TAGE] 


B3821 1.Teil: 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

3.Teil: 28. – 30. Juni 2011 Luzern Hermitage 





*Auf Wunsch können Sie die drei Teile individuell kombinieren. 

Zum Beispiel: 1. Teil im Frühjahr, 2. Teil im Sommer und 3. Teil im Herbst 

oder Folgejahr. 



Profit Center Management 

2-teiliges Programm, das Sie befähigt, Verantwortung für eine operative Einheit mit Ergebnisverantwortung 

wahrzunehmen. 

KONZEPT 

Sie leiten einen Teilbereich eines Unternehmens, der als 

Profit Center zu führen ist. Allenfalls sind Sie bis heute in 

einer Spezialistenfunktion, Team- oder Abteilungsleiter 

und wollen sich für die Leitung eines Profit Centers vorbereiten. 

Dieses 2-teilige Programm soll Sie befähigen, 

Verantwortung für eine operative Einheit mit Ergebnisverantwortung 

wahrzunehmen. Profit Center Management 

ist General Management im Kleinen: Sie sind eingebettet 

in das Gesamtunternehmen, führen das Profit 

Center jedoch weitgehend autonom. 

Sie gehören somit zum Mittel-Management und zu jenen 

Leistungsträgern, von denen ein klar definierter Beitrag 

zum Unternehmenserfolg erwartet wird. Eine solche 

Management-Funktion verlangt einiges: Kenntnisse in 

Strategie, in Gestaltung effektiver Struk turen und Prozesse, 

in Marketing und Wettbewerbs- Positionierung, in 

Ausschöpfung von Marktpotenzialen, im Entwickeln von 

Verkaufsstärke; zudem Fähigkeiten bei der finanziellen 

Führung. Sie benötigen dazu aber nicht Schulwissen, 

sondern konkrete Hilfestellungen. Sie erhalten die Fähigkeit, 

Ihren Bereich resultatorientiert in die Zukunft zu 

führen, Massnahmen zur Ergebnissicherung zu verstehen 

und einzuleiten und finanzielle Ziele zu erreichen. 

Nicht zuletzt benötigen Sie auch die Fähigkeit, notwendige 

Massnahmen und Veränderungen mit Hilfe motivierter 

Mitarbeiter umzusetzen. 

AUFBAU 

Teil 1: 4-tägiges General Management Seminar für Mittelund 

Nachwuchsmanagement 

Teil 2: 3-tägiges Seminar zur finanziellen Steuerung und 

Ergebnisoptimierung 

TEILNEHMER/INNEN 

� Leiter/innen von Profit Centern, die strukturiertes Wissen 

zur Steuerung eines resultatorientierten Unternehmensbereichs 

erwerben wollen 

� Zukünftige Profit Center Verantwortliche, die sich für 

diese Position qualifizieren wollen 

� Spezialisten, Teamleiter/innen, Abteilungsleiter/innen, 

die früher oder später die Leitung eines Profit Centers 

übernehmen wollen 

42 

THEMEN 

TEIL 1: GENERAL MANAGEMENT 

Märkte, Marktanalysen, Marktpotenziale 

� Kundennutzen: Die Basis für ein Geschäft 

� Marktanalyse: Die Fähigkeit, einen Markt wirklich zu 

verstehen 

� Marktpotenziale: Die Gabe, Marktlücken zu finden 

und neue Märkte zu schaffen 

Marktausschöpfung 

� Marktausschöpfung: Die Möglichkeiten des Marktes 

nutzen 

� Innovation: Den Markterfolg für neue Ideen planen 

� Business Development: Neue Ideen in Geschäfte 

überführen 

� Szenarien: wichtige Chancen und grosse Gefahren 

frühzeitig erkennen 

Der überzeugende Business Case 

� Geschäftsmodell: Das beste Geschäftsmodell entwerfen 

� Kreativität und Plausibilität: visionär denken, bodenständig 

planen 

� Vorgehen zur Bewertung alternativer Geschäftsmodelle 

� Entscheidungsreifes Ausarbeiten des besten Business 

Case 

Die Profit Center Strategie 

� Zweck: Was muss eine gute Strategie bewirken? 

� Gesetze: Welchen empirischen Gesetzen muss eine 

Strategie entsprechen? 

� Fehler: Welche typischen strategischen Fehler sind 

unbedingt zu vermeiden? 

� Methoden: Welche Methoden werden im Strategischen 

Management eingesetzt? 

� Vorgehen: Wie wird eine erfolgversprechende Strategie 

erarbeitet? 

Positionierung 

� Customer Value: Was bieten wir unseren Kunden? 

� Differenzierung: Wie unterscheiden wir uns von dem 

Bestehenden? 

� Positionierung: Wie gewinnen wir im harten Wettbewerb? 

Wettbewerbsposition 

� Wettbewerbsposition: Welche Stellung in welchem 

Markt wollen wir einnehmen? 

� Welche Positionen sind dauerhaft rentabel zu gestalten? 

� Empirische Gesetze, die man kennen und anwenden 

muss

Marketingkonzept 

� Branding: Welche Markenstrategie ist die richtige? 

� Produkt-/Marktkonzept: Welche Leistungen für welche 

Zielgruppen? 

� Preisstrategie: Welches ist das richtige Preis- und 

Konditionenkonzept? 

� Kommunikation: Wem welche Botschaften wie nahebringen? 

Das überzeugende Verkaufs- Konzept 

� Wo ist der Verkaufspunkt heute und morgen? 

� Welches Verkaufssystem und welche Vertriebswege 

sind zielführend? 

� Wie kann ein optimaler Verkaufsprozess gestaltet 

werden? 

� Wie wird der Verkaufserfolg gesteuert? 

TEIL 2: FINANZIELLE FÜHRUNG UND ERGEBNIS- 

OPTIMIERUNG 

Gewinnpotenziale erkennen 

� Kennzahlen-Struktur: Das Profit Center zahlenmässig 

verstehen 

� Kosten- und Erlösstrukturen: Das Gewinnprofil im 

Ist-Zustand 

� Gewinnpotenzial: Welche Ergebnisse kann das 

Geschäft bei guter Führung erzielen? 

Ergebnisverbesserung: die treiben den Kräfte 

� Gewinntreiber: Was steigert, was reduziert das 

operative Ergebnis? 

� Das System des ‹Gewinnmanagements› 

Gewinn-Typologie 

Mit welchem Konzept wird das Profit- Center-Ergebnis 

schnell und erheblich verbessert: 

� Verbesserte Kapazitätsnutzung 

� Fixkostenabbau 

� Reduktion der variablen Kosten 

� Wachstums-Sprung 

� Gesundschrumpfen 

� Added Value 

� Konzentration auf rentable Kunden, Aufträge, 

Geschäfte 

Methode und Anwendung 

Die Teilnehmenden lernen, das für sie beste Konzept zur 

Gewinnsteigerung zu erkennen und die Methode des 

Gewinnmanagements selbst anzuwenden. 


43 

Gewinn, Cash Flow und Rendite planen 

� Renditeziel: Vorgaben von oben und eigene Ziele 

� EBIT-Ziel: über dem Branchendurchschnitt rentieren 

� Cash Flow: Den Geldfluss steuern 

� Kapital: Kapitaleinsatz minimieren, Kapitalkosten 

reduzieren 

� Wert: Werte schaffen, nicht vernichten 

Ergebnisse erreichen 

� Programme zur Steigerung des Profit Center Ergebnisses 

lancieren 

� Instrumente, um die finanziellen Aspekte steuern zu 

können 





2. Teil: 07. – 09. September 2011 Tegernsee Egerner Höfe 




2. Teil: 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern Hermitage 




2. Teil: 26. – 28. September 2011 St. Gallen Radisson 




Markterfolgs-Management für Juniors 

KONZEPT 

2-teiliges Programm mit dem Ziel, das Denken und 

Handeln gezielt auf den Markt und den Kunden auszurichten. 

Die Teilnehmenden lernen die Systematik und 

die Instrumente zur Steuerung des Markterfolgs. 

AUFBAU 

1. Teil : 4-tägiges Marketing-Seminar mit strukturiertem 

und aktuellem Wissen zum professionellen Marketing 

2. Teil: 4-tägiges General Management Seminar für 

Juniors mit Ausweitung des Marketing-Themas hin zu 

einer resultatorientierten Steuerung des Markterfolgs. 

ZIELGRUPPE 

� Jüngere Führungskräfte, Leistungsträger aus 

Stabstellen 

� Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen 

� Leistungsträger aus Abteilungen wie Marketing, Verkauf, 

Vertrieb, Research, Kundenmanagement, Produktmanagement, 

Marketing-Services 

� Nachwuchskräfte mit dem Ziel, praxisnahes und 

strukturiertes Wissen zu Marketing und Markterfolg 

erwerben zu wollen 

THEMEN 

TEIL 1: MARKETING 

Marktanalyse 

� Kunden- und Kundenbedürfnis-Analysen 

� Wettbewerb und Branchenentwicklung 

� Consumer Insights 

� Marktanalysen mit Internet 

Einzigartigkeit als Ziel des Marketing 

� Segmentierung und Einzigartigkeit 

� Zielgruppen-Marketing 

� Differenzierung als Herausforderung 

Marketing-Strategie 

� Das integrierte Marketing Konzept 

� Marketing-Strategien 

� Die Wahl der bestmöglichen Marketing-Strategie 


Lernen Sie Denken und Handeln gezielt auf den Markt und den Kunden auszurichten. 2x4 Tage. 

44 

Marketing Instrumente 

� Marketing Instrumente und ihre Wirksamkeit 

� Marketing Budget, Marketing Wirkung 

TEIL 2: GENERAL MANAGEMENT: 

VOM MARKETING ZUM MARKTERFOLG 

Zusammenhänge im Management 

� Das Räderwerk von Leistung und Erfolg 

� Kundennutzen als Motor des Unternehmens 

� Externer Wandel, Innovation und Anpassung 

Bestmögliches Geschäftsmodell 

� Ein Business und Markt-Modell entwerfen 

� Den Markterfolg konzeptionell entwerfen 

Marktposition 

� Starke, verteidigungsfähige Marktpositionen aufbauen 

� Neue Marktpositionen dank Innovation 

Gewinnposition 

� Überdurchschnittliche Gewinne dank starken Marktpositionen 

� Das Gewinnpotenzial eines Geschäftes optimieren 

und nutzen 

Verkaufs- und Vertriebs-Stärke 

� Ohne Verkauf ist alles nichts 

� Verkaufs-Stärke planen und aufbauen 

� Bestehende Vertriebskanäle optimieren, neue aufbauen 



B4421 1. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Luzern Astoria 

2. Teil: 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 

B4431 1. Teil: 08. – 11. November 2011 Köln Stadtpalais 

2. Teil: 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin Lindner Ku’damm 

B4412 1. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 

2. Teil: 07. – 10. Mai 2012 Luzern Hermitage 






Boston Junior Seminar 

Qualifizieren Sie sich für Aufgaben, in der unternehmerische Talente, eine ganzheitliche Sicht und 

speziell auch Resultatorientierung gefordert sind. 4 Tage. 

KONZEPT 

Das Boston Junior Seminar richtet sich an junge Führungskräfte 

und förderungswürdige Nachwuchskräfte, 

die eine komprimierte Einführung in die Welt des 

Managements durchlaufen wollen. In diesem 4-tägigen 

Seminar werden sie in die Gesetzmässigkeiten und 

Erfolgsfaktoren für gutes und richtiges Management 

eingeführt. Ein klarer, nachvollziehbarer Aufbau und 

strukturierte Vorgehensweisen zeichnen dieses Seminar 

aus. Zahlreiche Beispiele und wertvolle Instrumente 

aus der Praxis erfolgreicher Unternehmensberater 

helfen Ihnen, das Erlernte auch für Ihr Unternehmen 

anzuwenden. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, Stabsstelleninhaber(innen) und 

Spezialist(inn)en aus allen Bereichen, die das Thema 

Management aus Sicht der «Business Logik» 

systematisch und strukturiert erlernen wollen 

� Ergebnisverantwortliche Leiter(innen) von Profit Centers, 

Business Units und Cost Centers, die aktuelles 

Management-Wissen für die Praxis suchen 

� Junior Manager, die von den Tools renommierter 

Consulting-Unternehmen profitieren wollen, um eigene 

Aufgaben damit noch wirkungsvoller anpacken zu 

können 

� Zukünftige Leader, die ihre Kompetenz, aus Marktideen 

und Chancen ein wachsendes und ertragsreiches 

Geschäft machen zu können, entscheidend steigern 

wollen 

NUTZEN 

Das Boston Junior Seminar qualifiziert für eine Aufgabe, 

in der unternehmerische Talente, eine ganzheitliche 

Sicht und speziell auch Resultatorientierung gefordert 

sind. Sie fördert die Ausrichtung auf interne und externe 

Kunden sowie auf die Anforderungen des Marktes. 


45 


Markt- und Kundenorientierung 

� Marktschancen erkennen 

� Märkte analysieren 

� Kundenbedürfnisse erfassen 

� Innovationsideen entwickeln 

� Neuen Kundennutzen bestimmen 

Business Modell und Strategie entwickeln 

� Ein Erfolg versprechendes Marktmodell entwerfen 

� Präzise Geschäfts-Strategien mit ehrgeizigen Zielen 

entwickeln 

� Benötigte Kernkompetenzen bestimmen 

� Wachstum fördern 

Verständnis für Gewinnstreben ausbauen 

� Das Gewinnpotenzial eines Geschäfts verstehen 

� Kennzahlen einer erfolgsgerichteten Planung 

� Rentabilität wollen und erreichen 

Markterfolg 

� Voraussetzungen für Markterfolg 

� Positionierung und Branding 

� Marketing-Instrumente einsetzen 

� Den Verkaufsprozess bestimmen 

Führung und Führungsinstrumente 

� Führung im Team 

� Führungssysteme zur Steuerung 




B1121 10. – 13. Mai 2011 Frankfurt Mövenpick 

B1131 10. – 13. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 

B1112 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin Lindner Ku’damm 

B1122 07. – 10. Mai 2012 Luzern Hermitage 



B1121-E 22. – 25. August 2011 Frankfurt Mövenpick 




Energie braucht 

eine Richtung, um 

zu wirken. 


47 Strategie Exzellenz für Führungskräfte 






54 Strategieprogramm für den Führungsnachwuchs

Strategie Exzellenz für Führungskräfte 

47 

STRATEGISCHES MANAGEMENT 

Neustes Wissen über Erfolgsfaktoren strategischer Führung und eine praxisnahe Gesamtsystematik 

der modernen Strategielehre: das bietet dieses 4-tägige Seminar zu den zentralen 

Themen des strategischen Managements. 

KONZEPT 

Die Strategie – und nicht etwa Aktionismus und Emsigkeit 

im Tagesgeschäft – bestimmt über Erfolg oder Misserfolg 

der Unternehmung, ihrer Divisionen und Business 

Units. In dem 4-tägigen Seminar «Strategie Exzellenz für 

Führungskräfte» zeigen wir, worauf es ankommt, um 

strategisch in Richtung Erfolg zu steuern. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmer/innen dieser Veranstaltung sind Führungskräfte 

und Schlüsselmitarbeiter/innen, die strategische 

Impulse, neuestes Wissen zu Fragen des Strategischen 

Managements und eine praxisnahe Gesamt systematik 

der modernen Strategielehre suchen. 

THEMEN 

Klassische Wettbewerbsstrategien 

Zur Positionierung von Unternehmen im Wettbewerb 

gibt es eine Vielzahl empirischer Studien und Analysetools. 

Das strategische Management lehrt wie Economies 

of Scale erzielt werden, welche Vorteile Kostenführerschaft 

und Differenzierung bieten oder wie man Aktivitäten 

mit Hilfe der Portfoliotechnik bewertet. Diese 

Werkzeuge sind das Basis-Handwerkszeug des guten 

Strategen. 

Market Driven Strategies, Market Driving Strategies 

Unternehmen bemühen Marktforschung, Customer Relationship 

Management und andere Tools, um näher am 

Kunden zu sein und sind dennoch nicht wirklich kunden - 

zentriert. Im Rahmen des Seminars wird vermittelt, wie 

Unternehmen zu wirklichen Customer Driven 

Organi zations werden und wie sich Kunden nähe in Rendite 

umwandeln lässt. Inzwischen gibt es aber auch in 

vielen Branchen Nightmare Competitors; Unter neh men, 

die sich an keine Branchenregeln halten. Bietet Ihre 

Branche noch Potenzial für revolutionäre Ansätze? Wie 

kann man diese systema tisch ableiten? Im Rahmen des 

Blocks Market Driving Strategies wird Strategie auf 

höchstem Niveau betrieben, denn wenn es um das in 

Frage stellen etablierter Denkweisen geht, können keine 

Standard rezepte weiter helfen. Die Teilnehmer/ innen lernen, 

kreativ das «Undenkbare» zu erschliessen. 

Die inhärente Gewinnlogik von Geschäftsansätzen 

Gewinn auf der Basis von Kosten plus Marge zu berechnen, 

ist banal. Interessant ist es, die Marge am geschaffenen 

Nutzen zu orientieren. Klassische Businesscases 

vernebeln die Gewinnlogik von Geschäftsmodellen häufiger 

als dass sie transparent gemacht werden. Im Seminar 

wird vermittelt, wie Sie die relevanten Stellschrauben 

identifizieren und nutzen. 

Implementierung der Strategie, 

Veränderungsmanagement 

Die Umsetzung neuer Strategien erfordert die Orientierung 

an Key Performance Indicators kombiniert mit einem effi - 

zienten Umsetzungscontrolling. Ebenso wichtig ist, dass 

die Mitarbeiter von der Sinnhaftigkeit anstehender 

Verände rung überzeugt, Umsetzungsbarrieren frühzeitig 

identifiziert und die Herzen der Beteiligten erreicht werden. 

«Brillantes Seminar. Perfekte Konfiguration der Inhalte, Tiefe 

sowie Abfolge.» 

Claudia Schmidt, VR Leasing AG 



B4321 03. – 06. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B4331 26. – 29. September 2011 Luzern Hermitage 

B4341 14. – 17. November 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

B4312 16. – 19. Januar 2012 Davos Waldhuus 

B4322 11. – 14. Juni 2012 Tegernsee Egerner Höfe 




Boston Strategie Programm 

Entwickeln Sie auf der Basis aktueller Erkenntnisse der Managementlehre zukunftsweisende 

Strategien und schaffen Sie mit unserem Leadership-Update optimale Voraussetzungen dafür, 

diese auch effektiv umzusetzen. 8 Tage in 2 Teilen. 

KONZEPT 

Über Erfolg oder Misserfolg im Geschäftsleben entscheiden 

Strategie, Umsetzungsstärke und Führungsqualitäten. 

Strategische Entscheidungen zielen immer auf die langfristige 

Sicherung der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens 

oder Unternehmensbereichs. Sie geben die Richtung 

vor, müssen dabei aber genug Flexibilität bieten, 

um eine Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen 

oder Konstellationen zu erlauben. Zudem definieren sie 

über die vorgenommenen Weichenstellungen, auf welchem 

Weg die Unternehmensziele erreicht werden sollen. 

Ist die Strategie unklar oder sind die Weichenstellungen 

nicht zweckmässig, kann sich kein Erfolg einstellen – 

häufig ist dann operative Betriebsamkeit die Folge, bei 

der die Unternehmung im Ganzen jedoch auf der Stelle 

tritt oder sich gar im Kreis dreht. Es hängt also ganz wesentlich 

von der Strategie-Kompetenz der Führungsebene 

ab, ob das Engagement im Tagesgeschäft durch 

entsprechende Resultate belohnt wird – Resultate, auf 

die man stolz ist und die zu weiteren Spitzenleistungen 

motivieren. Doch selbst die beste Strategie und die intelligentesten 

Vorgaben nützen nichts, wenn bei der Implementierung 

Fehler gemacht werden. Deshalb verfügen 

gute Strategen immer auch über fundiertes Leadership- 

Wissen, denn von ihrer Führungsleistung hängt es ab, ob 

und in welchem Ausmass sich die Belegschaft für strategische 

Ziele motivieren lässt. Klare Ziele, sinnvolle Vorgaben 

und das richtige Führungsverhalten schaffen Freiräume 

für kontrolliertes Unternehmertum und damit die 

Voraussetzung für Spitzenleistungen und erstklassige 

Resultate im Sinne einer nachhaltigen Zukunftssicherung. 

ZIELGRUPPE 

Führungskräfte der gehobenen Unternehmensebenen, 

die ihr Wissen über aktive Zukunftssicherung, die Gesetzmässigkeiten 

des Strategischen Managements und 

einer effektiven Führung vertiefen wollen. Dazu gehören 

� Geschäftsführer, Geschäftsbereichs- und 

Profit-Center-Leiter 

� Leiter/innen grösserer Bereiche und Abteilungen 

� Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands 

� Verantwortliche für Business Units, Tochtergesellschaften 

und bedeutende Projekte 

� Führungskräfte, die für eine CEO- oder Executive- 

Position vorgesehen sind 

Angesprochen sind aber auch Spezialisten aus der Unternehmensplanung, 

Inhouse-Consultants und Unternehmensberater, 

die ihr Strategie-Instrumentarium noch weiter 

48 

ausbauen möchten, sowie Praktiker und Unternehmer, die 

ihre eigenen Strategien und Konzepte hinterfragen wollen. 

AUFBAU 

Teil 1 (4 Tage): Strategisches Management 

Teil 2 (4 Tage): Führung, Leadership und Leaderqualitäten 


Strategisches Management als Navigationsinstrument 

für die Zukunft 

Führungskräfte müssen auch in turbulenten Zeiten in 

Richtung Erfolg steuern. Erfolg hat viele Dimensionen: 

Unternehmenswert, Cash Flow, Shareholder Value, 

Rendite, Customer Value, Marktanteile, Kundenzufriedenheit, 

Leistungskultur, Innovationskraft, Arbeitszufriedenheit, 

Unternehmenskultur, Vertrauen. Erfolgreiches strategisches 

Management strebt danach, eine Balance zwischen 

kurzfristiger Ergebnisoptimierung und nachhaltigem 

Erfolg sicherzustellen. Dabei geht vor allem um eines: 

dauerhafte Rentabilität dank hohen Kundennutzens. 

� Überlebensfähigkeit und gesunde Ertragsentwicklung: 

welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? 

� Wie läuft ein Strategieprozess ab? 

� Der Umgang mit Komplexität als Bewährungsprobe 

für erfolgreiches Management 

Strategische Ziele und Stossrichtungen 

Keine Strategie ohne Ziele und strategische Leitplanken. 

Als Schnittstelle zwischen Wunsch und Machbarkeit definieren 

letztere den strategischen Korridor, in welchem 

sich die Unternehmensentwicklung vollziehen sollte. 

Hier gilt es, die Weichen zu stellen und die Zukunft aktiv 

zu gestalten. 

� Die Zukunft erfinden: die Bedeutung von Visionen im 

Strategieprozess 

� Wie werden aus Visionen konkrete Strategien? 

� Aus Visionen motivierende Ziele ableiten 

Moderne Strategie-Tools zu Beurteilung der strategischen 

Lage 

Strategische Entscheidungen werden auf der Basis von 

Analysen, Studien und Einschätzungen getroffen. Sind 

diese falsch oder werden sie falsch interpretiert, sind 

notwendigerweise auch die getroffenen Entscheidungen

falsch. Daher ist der kompetente Einsatz von Strategie- 

Tools so wichtig. Wir zeigen, wie man sie nutzt und welche 

Fallstricke es zu vermeiden gilt. 

� Informationen als Basis strategischer Entscheidungen: 

Was ist wirklich wichtig? 

� Der Blick in die Zukunft – immer auch ein Blick auf die 

eigenen Kompetenzen und Ressourcen 

� Analyse-Tools: welche gibt es, was ist neu – und wie 

setzt man sie kompetent ein? 

Das Spektrum strategischer Optionen 

Das Spektrum möglicher strategischer Optionen ist breit: 

Expansion, Halten, Differenzierung, Spezialisierung, Nische, 

Kostenführerschaft, Wertschöpfungskette, Allianzen, Plattformstrategie, 

Zukauf, Fusion, Desinvestition, Virtualität, 

Internationalisierung – unzählige Optionen stehen zur 

Verfügung. Jede einzelne unterliegt speziellen Gesetzmässigkeiten 

und muss deshalb gut durchdacht werden. 

� Strategisches Denken heisst Denken in Alternativen 

und Szenarien 

� Realistische Einschätzung von Risiken und Investitionsbedarf 

Strategische Entscheidungen 

Strategische Entscheidungen bestimmen die Entwicklungsrichtung 

eines Unternehmens. Sie geben Ziele vor 

und stellen die Weichen für den Weg in die Zukunft. 

� Was unterscheidet gute von schlechten Strategien? 

� Entscheidungsprozesse und typische Fallstricke 

� Plausibilitätschecks 

Strategie-Implementierung 

Je grösser, desto schwerfälliger – das gilt leider auch für 

viele Unternehmen. Allerdings haben auch viele kleinere 

Organisationen häufig Mühe damit, das, was entschieden 

worden ist, in die Praxis umzusetzen. Hier ist das 

Management gefordert: Wie können neue Strategien, 

neue Konzepte und neue Ideen tatsächlich realisiert 

werden? 

� Wie überführt man Strategien gekonnt in konkrete 

Projekte? 

� Die häufigsten Fehler bei der Strategieumsetzung 

Leadership und Resultatorientierung 

Andere für gemeinsame Ziele begeistern. Visionen vermitteln, 

daraus ehrgeizige Ziele ableiten und sicherstellen, 



unterstützen, notfalls selbst Hand anlegen. Mensch und 

Vorbild sein. Und dabei nie aus den Augen verlieren, 

49 


was zählt: Resultate. Wir zeigen, wie Leaderqualitäten 

entwickelt und vertieft werden. 

� Effektive Führung – worauf kommt es dabei an? 

� Moderne Führungsansätze und Führungsmodelle 

� Leistung und Motivation 

� Vertrauen als Kulturelement 



meist Einstellungen, Verhalten und Gewohnheiten von 

Mitarbeitern und Kollegen verändern. Wir alle wissen: 

ein schwieriges Unterfangen. Erfolgreiches Change Management 

beginnt bei richtigem Führungsverhalten und 

zielgerichteter Kommunikation. Anhand vieler Beispiele 

zeigen wir, worauf es dabei ankommt. 

� Wie kommuniziert man Strategien? 

� Erfolgreicher Wandel: Ansätze und Methoden 





2. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona Eden Roc 





B0512 1. Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos Waldhuus 

2. Teil: 26. – 29. März 2012 Flims Park Hotel 







Seminargebühr: EUR 6.400.– I CHF 8.900.– (in Europa) 

EUR 5.900.– I CHF 8.300.– (in Boston) 





Boston Strategie & Wachstumsprogramm 

KONZEPT 

Strategisches Denken ist spannend: es geht um Angriff 

und Verteidigung, um hochgesteckte Ziele und neue Horizonte, 

um laterales Denken, um Kreativität, Initiative und 

Dynamik und – vor allem – um das langfristige Sichern der 

Überlebensfähigkeit. Doch vielerorts beschäftigt man sich 

immer noch mit längst überholten Tools, werden Strategieprozesse 

von interner Politik beherrscht, vernachlässigt 

man stichhaltige Analysen und konträre, unabhängige 

Einsichten. Das muss nicht sein – lassen sich doch mit 

Hilfe der richtigen Strategie neue Industrien, Geschäftsmodelle 

oder Wachstumsmärkte generieren und bestehende 

Geschäfte zukunftsfähig machen. Wir zeigen wie 

Strategiekompetenz zu unternehmerischem Erfolg führt. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die sich intensiv mit Weichenstellungen 

für die Zukunftsgestaltung und Zukunftssicherung 

auseinandersetzen wollen. 

� Schlüsselmitarbeiter/innen, die zukünftig wichtige 

strategische Entscheidungen treffen werden und hierfür 


� Praktiker/innen, die ihre eigenen Strategien und Konzepte 

hinterfragen wollen und Impulse suchen 


Wachstum als besondere strategische Option zur 

Realisierung von Unternehmenszielen 

� Internes vs. externes Wachstum 

� Wachstumsstrategien und -perspektiven 

Strategisches Management in der Praxis 

� Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen einer 

ganzheitlichen Erfolgssteuerung 

� Voraussetzungen für Überlebensfähigkeit und 

gesunde Ertragsentwicklung 

Beurteilung der strategischen Lage, wichtige 

Analyse-Tools 

� Die richtigen Informationen als Basis für strategische 

Entscheidungen nutzen 

� Wie wird aus Studien, Markt-, Konkurrenz- und Technologieberichten 

Handlungsbedarf abgeleitet? 

50 


Inspiration für Strategen: Wie Sie für Ihren Verantwortungsbereich massgeschneiderte und 

innovative wettbewerbsorientierte Strategien erarbeiten und welche Tools und Konzepte es dafür 

gibt, zeigt dieses umfassende zweiteilige Programm. 

Strategische Optionen erarbeiten und bewerten 

Das Spektrum möglicher strategischer Optionen ist weit: 

Von Expansion über Spezialisierung bis zu Desinvestition 

– unzählige Optionen stehen zur Verfügung, und 

jede einzelne muss gut durchdacht sein und unterliegt 

speziellen Gesetzmässigkeiten. 

Strategische Entscheidungen, Strategiedesign und 

Strategieformulierung 

Strategische Entscheidungen treiben die Entwicklungs - 

richtung. Sie sind zukunftsbestimmend und wirken als 

Weichenstellung. 

� Strategie-Tools zur Strategiefindung 

� Was gute von schlechten Strategien unterscheidet 

Erfolgreiche Implementierung 

Das was entschieden ist muss effektiv umgesetzt werden. 

Das Management ist gefordert: Wie können neue Strategien, 

neue Konzepte und neue Ideen auch tatsächlich 

realisiert werden? 

� Wirkungsvolle Strategie-Kommunikation 

� Erfolgreiches Change-Management 

«Lebendig, praxisnah, erweiternd und anwendbar! Kann das 

erworbene Wissen sicher sehr sinnvoll umsetzen.» 

Andreas Andorfer, Robert Bosch GmbH 





2. Teil: 26. – 29. September 2011 Luzern Hermitage 

B4041 1. Teil: 30. Nov – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 

2. Teil: 16. – 19. Januar 2012 Davos Waldhuus 





Seminargebühr: EUR 5.600.– | CHF 7.800.–

Erfolgreiche Wachstumsstrategien 

Nur nachhaltiges, rentables Wachstum ist gesundes Wachstum: Wie Sie dies erreichen können, 

zeigt dieses 3-tägige Intensiv-Seminar. 

KONZEPT 

Wachstum ist für die meisten Unternehmen ein Muss. 

Ehrgeizige Umsatzziele sind die Konsequenz: Wie können 

Wachstumsziele erreicht werden? Welche Wachstums- 

Strategien gibt es und welche führen zu Erfolg? 

Dieses Seminar zeigt Ihnen, wie eine ehrgeizige Wachstumsstrategie 

konzipiert und umgesetzt wird. Sie lernen, 

wie man Marktanteile in bestehenden Märkten steigert. 

Sie lernen, wie man neue Märkte schafft. Sie lernen, wie 

man die Möglichkeiten, schneller zu wachsen als der 

Markt konsequent nutzt. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind Führungskräfte, 

die Wachstumsziele realisieren möchten. Dazu zählen: 

� Verantwortliche für Business Units, Profit Centers, 

Produkte, Kundensegmente, Länder 

� Verantwortliche für Verkaufsbereiche 

� Verantwortliche für Innovation und Business 

Development 


Wachstum als Muss 

� Firmen, die stagnieren, verschwinden früher oder 

später vom Markt. Warum ist dies so? 

� Welche Wachstums-Ziele sind die richtigen? 

� Analyse der eigenen Wachstums-Dynamik 

� Gibt es ein «Zuviel» an Wachstum? 

� Der ideale Wachstum-Korridor 

Die Wachstums-Treiber 

� Was fördert das Wachstum einer Unternehmung? 

� Was bremst das Wachstum? 

� Richtige und falsche Wachstums-Pfade 

Strategische Wachstums-Positionen 

� Mit welchen Instrumenten kann die eigene Wachstums-Position 

analysiert werden? 

� Die Überprüfung des eigenen Geschäftsmodells 

� Die aktive Suche nach ergänzenden oder neuen Geschäfts-Modellen 

� Das Wachstums-Portfolio 

� Strategien gegen die Stagnation 

51 


Strategien für Wachstum im Kerngeschäft 

� Schneller als der Markt wachsen 

� Qualitativ und Wertschöpfung steigernd wachsen 

� Fähigkeit fokussiert wachsen 

� Chancen zentriert wachsen 

Strategien für Wachstum dank Business 

Development 

� Ungelöste Kundenprobleme als Basis für neue 

Geschäftsmodelle 

� Technologie als Treiber für das Geschäft der Zukunft 

� Geschäftsmodell-Innovationen entwickeln und 

einführen 

� Neue Märkte schaffen: Bereitschaft für Wachstum erlangen 

Wachstum und Führung 

� Wachstums-Kultur: Wachstum muss gewollt sein 

� Human Skills für die Zukunft 

� Strukturen: Sie fördern oder behindern das Wachstum 

� Prozesse: wachstumsorientiert gestalten 

� Instrumente: Wachstum erfolgreich steuern 

«Das beste Executive Strategie-Seminar, das ich je besucht 

habe. Statt Paralyse durch Analyse wird das out-of-the-box 

Denken angeregt!» 

Alain Pittet, MCH Messe Schweiz AG 



B4621 05. – 07. September 2011 Berlin Lindner Ku’damm 

B4631 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 




Execution – Strategien 

wirkungsvoll umsetzen 

Die Umsetzung von Strategien entscheidet letztlich über Erfolg oder Misserfolg. In diesem Seminar 

erlernen Sie die nötige Umsetzungsstärke. 

KONZEPT 

Wer Konzepte und Strategien umsetzen will, braucht die 

Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen, mitzureissen, zu 

begeistern. Tatendrang gepaart mit Hartnäckigkeit. 

Vision kombiniert mit Leadership. Freude am Konzept 

und Liebe zum operativen Detail. Execution ist ein Führungsprinzip, 

das eine unglaubliche Kraft in der Umsetzung 

von Konzepten entwickelt; das aus Führungskräften 

Macher-Persönlichkeiten entwickelt; das einen wesentlichen 

Beitrag leistet, um Strategien gekonnt umzusetzen. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die für die Umsetzung von Konzepten 

und Strategien verantwortlich sind 

� Schlüsselmitarbeiter/innen aus allen Bereichen und 

Unternehmens-Einheiten, die ihre eigene Kraft in der 

Umsetzung weiter optimieren wollen 

� Fachverantwortliche und Spezialisten, die neue 

Methoden der Implementierung lernen wollen 

NUTZEN 

Komplexität und Veränderung prägen das Umfeld für 

Management. Veränderungen führen zu neuen Konzepten 

und neuen Strategien. Wer diese umsetzen will, 

stösst auf Ablehnung oder Argwohn. Immer noch werden 

die Hälfte der Konzepte nicht umgesetzt. Die Fähigkeit, 

was gewollt ist auch erreichen zu können, zeichnet 

eine gute Führungskraft aus. Diese zu vermitteln, ist das 

Ziel dieses Seminars. 

THEMEN 

Lenkung 

Wer die Gefahren einer erfolgreichen Strategieumsetzung 

kennt, weiss, wo steuernd anzusetzen ist. Meist braucht 

es einige ganz entscheidende Eingriffe in das System der 

Unternehmung, um Ziele auch zu erreichen. Basierend 

auf Erkenntnissen der Systemtheorie zeigen wir, 

� wo anzusetzen ist, um gewollte Veränderungen durchzusetzen 

� wie durch eine Veränderung von Spielregeln das Denken 

und Handeln von Mitarbeitern in eine strategie - 

konforme Richtung gelenkt wird 

52 


Systemgestaltung 

Wer Veränderungen umsetzen will, kommt mit neuen 

Spielregeln alleine meist nicht zum Ziel. Gefordert ist ein 

aktives Change Management. Neue Strukturen, neue 

Wertschöp fungs- und Geschäftsmodelle. Dazu neue 

Kernkom pe ten zen, neue «human skills», eine neue Kultur, 

neue Prozesse und angepasste Informations- und 

Kommunikations- Systeme. 

Steuerung 

Führungsinstrumente wie Navigator, Balanced Scorecard 

u.a. sollen helfen, den Veränderungserfolg abzubilden 

und im Sinne eines Strategischen Controllings Realität 

werden zu lassen. Doch für eine wirkungsvolle 

Steue rung reichen sie nicht aus. Unternehmertum und 

Dynamik sind durch Führungsinstrumente allein nicht zu 

bewerkstelligen! 

Versuch – Irrtum mit Lerneffekt 

Für die Umsetzung von Strategien gibt es kein Patentrezept. 

Was es braucht, ist die Bereitschaft, sich auf einen 

auf Erfolg ausgerichteten «Versuch – Irrtum-Prozess» 

ein zulassen und die Lerneffekte zu nutzen. Mit der richtigen 

Dosis an selbstorganisierendem Unternehmertum 

gemischt, entsteht so jene Dynamik, die erfolgreiche 

Umsetzung braucht. 

Die richtigen Mitarbeiter und Anreiz-Systeme 

Für gekonnte Umsetzung braucht es die richtige Stellenbesetzung. 

Wie erfolgt die Auswahl? Auch wichtig für 

das, was im Unternehmen passiert, kann das Anreiz- 

System sein. Kann – muss aber nicht zwangsläufig. 

Praxisanwendung 

Der grosse Vorteil dieses Seminars liegt im ausgewogenen 

Mix von Theorie und Praxis. So bleibt genug Zeit, 

auf teilnehmerspezifische Fragestellungen einzugehen. 



B0321 28. – 30. Juni 2011 Luzern Astoria 

B0331 07. – 09. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

Seminargebühr: EUR 2.400.– I CHF 3.400.–


in der Praxis 

4 Tage Strategie für jüngere Führungskräfte, High Potentials und Spezialisten. 

Konkrete Tools, aber auch inspirierendes «Über-den-Tellerrand-schauen»! 

KONZEPT 

«Königs-Disziplin» des Managements wird Strategie 

häufig genannt. Obwohl das Setzen von strategischen 

Leitplanken immer noch Sache der Unternehmensleitung 

ist, kann es kein Zuviel an Strategie-Know-How in 

den nachgelager ten Ebenen geben. Im Gegenteil, um 

nachhaltig am Markt erfolgreich zu sein, muss strategisches 

Denken samt Analyse, Tools und Instrumenten 

fest im Unternehmen verankert werden. 

Im Rahmen dieses Seminars wird aufgezeigt, wie Unter - 

nehmen neuen Wert für Kunden schaffen können, eine 

substanzielle Differenzierung vom Wettbewerb erreichen 

und ein Wertschöpfungssystem aufbauen, das hohe 

Margen ermöglicht. Hierzu werden klassische und neue 

Strategiekonzepte bewertet. Die Teilnehmer erhalten die 

Möglichkeit, die für ihre Ausgangssituation adäquate 

Vorgehensweise zu bestimmen. Zudem wir der Umsetzung 

der Strategie in funktionierende Marketing- und 

Verkaufskonzepte grosser Stellenwert beigemessen. 

ZIELGRUPPE 

� Junge Führungskräfte, High Potentials und besonders 

förderungswürdige Nachwuchskräfte, deren strategisches 

Wissen entwickelt oder gefördert werden soll 

� Universitäts- und Hochschulabgänger mit erster 

Führungserfahrung, deren theoretisches Wissen um 

eine grosse «Portion Praxis» angereichert werden soll 

� Funktionale Spezialisten, welche ihren strategischen 

Beitrag an die Gesamtleistung der Unternehmung 

optimieren wollen 


Die Gesamtsystematik des Strategischen Managements 

� Strategie-Modelle und ihre Praxis-Anwendung 

� Weichenstellungen für eine erfolgreiche Zukunft 

� Gute und schlechte Strategien: Best Practices 

Das strategisch relevante Umfeld 

� Dominanz der Branchenlogik: empirische Erkenntnisse 

� Die Bedeutung des Marktwachstums: empirische 

Erkenntnisse 

� Wettbewerbsverhalten und Technologie-Schübe 

� Konsequenzen für die eigene strategische Position 

53 

Die eigene strategische Position 

� Die eigene strategische Position bestimmen: 

von verteidigungsfähig bis gefährdet 

� Starke Wettbewerbspositionen nutzen und ausbauen 

� Kernkompetenzen als Basis für rentables Wachstum 

� Portfolio-Strategien, selektive Optimierung, 

Fokussierung 

Der Stagnationsgefahr entrinnen, Wachstum schaffen 

� Märkte wachsen nicht ewig 

� Die Wachstums-Strategien bei absehbarer oder 

bereits eingetretener Marktsättigung 

� Kundennutzen als Basis für Unternehmenswert- 

Steigerung 

Marketing- und Verkaufskonzepte 

� Eine gute Strategie in ein starkes Marketing- und 

Verkaufs-Konzept überführen 

� Erfolg am Markt 

� Erfolg im Verkauf 

Voraussetzungen für erfolgreiche Umsetzung 

� Selbstorganisation 

� Führen von Veränderungs-Prozessen und Umsetzung 

strategischer Konzepte 



«Sehr guter Referent, der eine spannende und interessante 

Gestaltung des Seminars vornahm. Zahlreiche Praxisbeispiele! 

Perfekte Veranstaltung!» 

Heike Schoeller, Nycomed Deutschland GmbH 


B4921 04. – 07. Juli 2011 Zürich Sedartis 

B4931 15. – 18. August 2011 Mallorca Galatzó 

B4941 24. – 27. Oktober 2011 Zürich Sedartis 

B4912 30. Jan. – 02. Feb. 2012 Berlin Lindner Ku’damm 

B4922 07. – 10. Mai 2012 Luzern Hermitage 




Strategieprogramm 

für den Führungsnachwuchs 

Strategisches Denken ist mehr als ein Sprungbrett in höhere Managementebenen. In Kombination 

mit solidem Führungswissen kann es zum entscheidenden Faktor für Entwicklung und Umsetzung 

wichtiger Unternehmensziele werden – auf allen Hierarchieebenen. Das zweiteilige Programm fördert 

Strategie- und Führungskompetenz gleichermassen. 2 � 4 Tage. 

KONZEPT 

Gute Strategen fallen nicht vom Himmel. Und sie sind 

längst nicht mehr nur im Top-Management unverzichtbar. 

Im Gegenteil: je ausgeprägter das Strategieverständnis 

auch in den nachgelagerten Ebenen ist, desto reibungsloser 

gelingt die Implementierung vorgegebener Strategieziele 

im gesamten Unternehmen. Zudem verfügen 

gerade junge Führungskräfte, Nachwuchskräfte und 

Spezialisten durch ihre Nähe zum operativen Geschäft 

oft über Einsichten in Märkte, Wettbewerber oder Kundenbedürfnisse, 

mit denen sie zum entscheidenden 

Impulsgeber für die effektive Strategieentwicklung in 

Abteilungen, Business Units oder gar der Gesamtunternehmung 

werden können – sofern sie gelernt haben, 

diese Einsichten strategierelevant auszuwerten und zu 

kommunizieren. Wer an die Zukunft seines Unternehmens 

denkt, wird deshalb stets bestrebt sein, das Strategie-Potenzial 

seiner Mitarbeiter voll auszuschöpfen. 

Doch nur Mitarbeiter, die neben einer soliden strategischen 

Schulung auch über fundiertes Führungswissen 

verfügen, sind letztlich in der Lage, andere erfolgreich 

für Strategieziele von oben zu motivieren. 

NUTZEN 

Die Teilnehmenden überblicken die Gesamtzusammenhänge 

einer auf Zukunftssicherung und Gegenwartsoptimierung 

ausgerichteten, strategischen Unternehmensführung. 

Sie kennen die Erfolgsmechanismen und Tools 

des Strategischen Managements und sind in der Lage, 

dank Strategie-Know-How und Führungskompetenz eigene 

Impulse und Beiträge zur Umsetzung strategischer 

Vorgaben zu leisten. 

ZIELGRUPPE 

� Jüngere Führungskräfte und Spezialisten, deren strategische 

Fähigkeiten entwickelt oder vertieft werden 

sollen 

� Besonders förderungswürdige High Potentials, die ihren 

Beitrag zur Gesamtleistung des Unternehmens 

optimieren möchten 

� Fachverantwortliche und Projektmanager/innen, die 

durch neu gewonnen Strategie- und Führungskompetenz 

Dinge bewegen und Resultate bewirken wollen 

� Junior Chefs, die auf die Unternehmensnachfolge vorbereitet 

werden sollen 

54 

AUFBAU 

Teil 1: Strategie-Seminar und Training 

Teil 2: Seminar zu Führung und sozialer Kompetenz 




� Ganzheitliches strategisches Management 

� Die Unternehmung und ihr Umfeld 

� Das eigene Geschäftsmodell 

� Strategisches Denken 

� Sinnvolle Strategie-Prozesse 

� Strategische Tools anwenden 

� Strategische Analysen durchführen 

� Von der Analyse zur Synthese: Strategien formulieren 

� Strategien erfolgreich implementieren 

Führung und soziale Kompetenz 

� Sich selbst kennen: die Führung der eigenen Person 



� Was zeichnet gute Führung aus? 

� Verschiedene Führungsstile: situativ richtig führen 

� Ziele vereinbaren 

� Wie delegiert man sinnvoll? 






B3021 1. Teil: 04. – 07. Juli 2011 Zürich Sedartis 

2. Teil: 19. – 22. August 2011 Mallorca Galatzó 

B3031 1. Teil: 15. – 18. August 2011 Mallorca Galatzó 

2. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich Sedartis 

B3041 1. Teil: 24. – 27. Oktober 2011 Zürich Sedartis 





Wenn Wissen 

Kapital ist, 

sind Erfahrungen 

die Zinsen. 








66 Managementkompetenz im Finanz- und Rechnungswesen

Finanzmanagement für Executives 

Wirkungsvolle finanzielle Steuerung ist ein integraler Bestandteil resultatorientierten Managements. 

Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung aus allen Bereichen erweitern und vertiefen in diesem 

4-tägigen Kompaktseminar ihr finanzwirtschaftliches Wissen. 

KONZEPT 

Dieses 4-tägige Seminar richtet sich an Führungskräfte 

mit Ergebnisverantwortung für Unternehmen, Geschäfts - 

felder, Business Units oder Profit Centers. Denn diese 

tragen die Verantwortung für das Finanzmanagement. 

Und treffen Entscheidungen, die massgeblich das finan - 

zielle Wohlergehen bestimmen. Das Seminar zeigt, wie 

diese finanzielle Führungsaufgabe wahrzunehmen ist, 

um exzellente finanzielle Resultate zu bewirken. 

ZIELGRUPPE 

� Executives 

� Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung 

� Leiter/innen von bedeutenden Bereichen, Business 

Units, Profit Centers 

� Führungskräfte, die auf eine Schlüsselposition mit 

Ergebnisverantwortung vorbereitet werden sollen 


Die finanzielle Führungsaufgabe im Überblick 

� Gewinn- und Kostenmanagement 

� Liquidität und Rentabilität 

� Wertoptimierung und Controlling 

Gewinnziele und Gewinnplanung 

� Wie ehrgeizige, aber aus Geschäfts- und Marktlogik 

abgeleitete Gewinnziele festgelegt werden 

� Wie überdurchschnittliches Unternehmens-Ergebnis 

bereits mit der richtigen Gewinnplanung beginnt 

Das Design der Kostenstrukturen 

� Die zulässigen Kosten bestimmen 

� Das vom Markt her vertretbare Kostenkonzept designen 

� Den auf die Schwankungslogik des Geschäfts 

abgestimm ten Break even Punkt vorgeben 

� Kostenführerschaft anstreben: ja oder nein? 

� Standortentscheidungen 

Preisstrategien 

� Strategische Preiskonzepte 

� Preisführerschaft oder Preisaggressivität? 

� Was tun, wenn der Markt preisempfindlich ist? 

� Sinnvolles Verhalten bei wenig preisempfindlicher 

Nachfrage 

56 

Kapitaleinsatz 

� Kapitaleinsatz als «Rendite-Killer» 

� Kapitaleinsatz als strategischer Wettbewerbsvorteil 

� Bestimmen der richtigen Wertschöpfungs-Tiefe 

� In- oder Outsourcing? 

� Kostenvariabilisierung durch Konzentration auf Kern- 

Funktionen 

Kapitalkosten, moderne Finanzierung 

� Die Kosten des Kapitals senken 

� Moderne Formen der Finanzierung 

� Eigen- oder Fremdfinanzierung? 

� Mischformen 

Liquiditätssteuerung 

� Vorsicht Liquiditätsfalle! 

� Wie viel Liquiditätsreserve sein muss 

� Instrumente zur Liquiditätssteuerung 

Gewinnmanagement 

� Hebel zur Ergebnissteuerung 

� Massnahmen zur Ergebnisverbesserung 

� Cash Flow-Ziele erreichen 

� Verlustquellen beseitigen 

� Ungenutzte Ergebnisverbesserungs-Potenziale nutzen 

Investitionen 

� Steigende Kapitalintensität als Gefahr für Renditeziele 

� Zementierte Fixkosten als Verlust an Flexibilität 

� Investieren, wo nötig 

� Make-or-buy: Das Optimum an Wertschöpfungs-Tiefe 

Rendite- und Wert-Management 

� Einflussfaktoren auf Rendite und Unternehmenswert 

� Massnahmen zur Rentabilitäts-Steigerung 

� Massnahmen zur nachhaltigen Unternehmenswert- 

Steigerung 

Rentables Wachstum 

� Die minimal nötige Grösse überschreiten 

� Wachstum in wachsenden Märkten 

� Wachstum in stagnierenden Märkten 

� Rentables Wachstum: wie vorgehen? 

Verhandlungen mit Banken 

� Die Logik der Bank als Kreditgeber 

� Basel II: Zinstreibendes Rating vermeiden

Kapitalmarkt 

� Die Logik des Kapitalmarkts 

� Die Rolle von Analysten und Meinungsmachern 

� Investor Relations 

Zukäufe, Mergers & Acquisitions 

� Unternehmen und Unternehmensteile zukaufen 

� Zukauf von Marktanteil 

� Zukauf von Grösse, wirklichen oder vermeintlichen 

Synergien und Erfahrungseffekten 

� Einkauf in neue Geschäfte und neue Kernkompetenzen 

� Bewertung, Due Diligence 

Restrukturierung und Portfolio-Bereinigung 

� Die Notwendigkeit zur Restrukturierung frühzeitig erkennen 

� Rentable und unrentable Geschäfte erkennen 

� Lebensfähige Unternehmensteile sichern 

� Nicht lebensfähige Unternehmensteile abspalten 

� Ein tragfähiges Restrukturierungs-Konzept entwickeln 

� Unternehmens-Portfolio und Portfolio-Bereinigung 

Verkauf von Unternehmen oder Unternehmens-Teilen 

� Aufbau des Verkaufsdossiers 

� Unternehmensbewertung 

Sanierung und Turnaround 

� Die Sanierungsfähigkeit belegen 

� Das Sanierungs-Konzept 

� Den Turnaround schaffen 

Downsizing 

� Lieber kleiner, aber rentabel? 

� Redimensionierung als Anpassungs-Strategie 

� Redimensionierung als Spezialisierungs-Strategie 

� Die soziale Verantwortung wahrnehmen 

� Motivieren trotz Abbau-Ängsten: Handlungsspielräume 

und Vorgehen 

Finanzielle Anreize 

� Mehr Gewinn – mehr Bonus. Möglichkeiten und Grenzen 

finanzieller Anreizsysteme 

� Belohnung für Resultate oder Abzockerei? 

� Stock Options: Vor- und Nachteile 

� Mitarbeiterbeteiligung 

57 

Controlling 

� Was ist zu steuern, um die finanzielle Führung effektiv 

wahrnehmen zu können? 

� Welche Controlling-Instrumente sind dafür nötig und 

zeigen sie Abweichungen rechtzeitig auf? 

Führen mit Kennzahlen 

� Welche Kennzahlen erlauben eine Reduktion der 

finanziellen Führungsaufgabe auf das Wesentliche? 

� Was beinhaltet ein «fact book» als komprimiertes 

Controlling-Instrument? 

«Treffende Inhalte vorgetragen mit extremer Praxis-Relevanz 

und lebhaft präsentiert anhand von ‹Life-Beispielen›.» 


Michael Schreyögg, MTU Aero Engines GmbH 



B8221 06. – 09. Juni 2011 Luzern Hermitage 

B8231 07. – 10. November 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B8212 24. – 27. Januar 2012 Köln Stadtpalais 



FINANZIELLE FÜHRUNG 


B8211-E 02. – 04. Mai 2011 St. Gallen Radisson 

B8221-E 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA College Club 

B8231-E 24. – 26. Oktober 2011 St. Gallen Radisson 

Seminargebühr EUR 3.200.– I CHF 4.500.– 

EUR 3.000.– I CHF 4.200.– (B8211-E, B8231-E) 

*Seminardauer in englischer Sprache: 3 bzw. 5 Tage. 



Boston Finanzprogramm 

Finanzieller Erfolg ist ein wesentlicher Gradmesser für den Gesamtunternehmenserfolg. Dieses 

2-teilige Top-Programm vermittelt die für Führungskräfte nötige Kompetenz rund um finanzielle 

Steuerung und Controlling. Zugleich unterstützt es Sie, finanzielle Analysen kompetent zu interpretieren 

und die richtigen Entscheidungen aus finanzieller Sicht zu treffen. 

KONZEPT 

Geschäfte müssen rentieren. Und Führungskräfte mit 

Ergebnisverantwortung sind dafür zuständig. Die geforderte 

Pay-back- Periode hat sich in den letzten Jahren 

tendenziell verkürzt. Unternehmen fokussieren auf rentable 

Bereiche. Sie verbessern damit ihr Jahresergebnis 

in erheblichem Ausmass. Unrentable Geschäfte werden 

verkauft oder geschlossen. Man trennt sich von defizitären 

Produkten und meidet unattraktive Aufträge oder 

Kundenbeziehungen. Investi tionen in die Zukunft werden 

zwar getätigt, aber nur auf Basis eines verheissungsvollen 

Business-Plans. 

In diesem Umfeld wird es für Führungskräfte immer 

wichtiger, die Instrumente der finanziellen Steuerung zu 

kennen und geschickt einzusetzen. Das eigene Geschäft 

muss rentieren, muss zu einer Ertragsperle im Portefeuille 

der Unternehmung werden. Wie man dies erreicht, 

welche Stellhebel zur Steigerung von Cash Flow, EBIT 

oder Geschäftswert zur Verfügung stehen und wie geeig - 

nete Massnahmen-Programme entwickelt und umgesetzt 

werden, dies wird im ersten Teil des Lehrgangs gezeigt. 

Ein Geschäftsjahr ist schnell vorbei. Da braucht es nicht 

viel, und die Zahlen «laufen aus dem Ruder». Merkt man 

dies erst, wenn es passiert ist, dann kann oft nicht mehr 

wirksam reagiert werden. Das Budget wird verfehlt, Aktionäre 

oder Gesellschafter sind erbost, Gewinnwarnungen 

führen zu einem ernsthaften Wertverlust. Damit dies 

nicht passiert, gibt es wirkungsvolle Controlling-Instrumente. 

Abweichungen sollten frühzeitig erkannt und 

Korrekturmassnahmen vorausschauend und vorsteuernd 

eingeleitet werden. Dabei helfen die vom zentralen 

Finanz- und Rechnungswesen bzw. der Controlling- 

Abteilung zur Verfügung gestellten Instrumente. Diese 

decken oft aber nur einen Teil der Wirklichkeit ab. 

Keinesfalls befreien sie von der Verpflichtung, die finanziellen 

Gesamtzusammenhänge zu kennen und zu 

steuern und die nötigen Impulse und Programme zur 

finanziellen Steuerung zu setzen. Wie diese Controlling- 

Aufgabe wahrzunehmen ist, zeigen wir im zweiten Teil 

des Programms. 

58 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Programms der 

Boston Business School sind: 

� Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung für Unternehmen, 

Geschäftsbereiche, Business Units oder 

bedeutenden Profit-Centers 

� Führungskräfte, die ihren Handlungsspielraum zur 

Optimierung finanzieller Ergebnisse nutzen wollen 

� Führungskräfte, die an einer Weiterentwicklung ihrer 

Kompetenz im Bereich finanzielle Führung und Controlling 

arbeiten wollen 

� Führungskräfte, die ihr eigenes Controlling-Instrumen - 

tarium hinterfragen und ergänzen wollen 


Finanzielle Führung als Management-Funktion 

� Die finanzielle Verantwortung von Führungskräften 

� Finanzwirtschaftliche Ziele 

� Wirkungsgefüge, Gesamtzusammenhänge 

� Verknüpfung mit strategischen Leitplanken und Vorgaben 

aus dem Finanzmanagement 

� Unternehmungsspezifische Ziel-Kategorien: Ergebnis, 

Cash Flow, Free Cash Flow, ROS, ROCE, EBIT, EBITA, 

ROI, EVA, MVA 

Rendite-Management 

� Die Gewinnpotenziale eines Geschäftes analysieren 

und erkennen 

� Rasch nutzbare Ergebnisverbesserungsmöglichkeiten 

dank Break-even-Simulation aufspüren und nutzen 

� Die rentablen Teile der Wertschöpfungskette erkennen 

und nutzen 

� Raus aus dauerhaft unrentablen Geschäften 

� Dank Reduktion der Kapitalintensität zu massiv steigender 

Rendite 

Offensive Strategien zur Ergebnisverbesserung 

� Das Umsatzsteigerungsprogramm 

� Kundenpotenziale erkennen und besser nutzen 

� Kundenzufriedenheit optimieren 

� Kundenabwanderung verhindern 

� Recovery-Programme 

� Fokussierung auf rentable Geschäfte 

� Kundennutzen- und Value-added-Konzepte 

� Preisstrategien für steigende Umsatzrendite 

� Gewinnsteigerung dank neuem Geschäftsmodell

Investitionen 

� Steigende Kapitalintensität als Gefahr für Renditeziele 

� Zementierte Fixkosten als Verlust an Flexibilität 

� Investieren, wo nötig 

� Make-or-buy: Das Optimum an Wertschöpfungs-Tiefe 

Den Unternehmenswert steuern 

� Gesamtsystematik des wertorientierten Managements 

� Berechnung des Werts von Unternehmen und 

Geschäfts bereichen / Business Units 

� Der Einfluss der Kapitalkosten 

� Fallstricke, was muss man beachten? 

� Wert schaffen, erhalten und ausbauen: Wie vorgehen? 

Steuerung der Werttreiber 

� Umstrukturierung als Wertgenerator 

� Konzentration als kurzfristiger Werttreiber 

� Innovation als nachhaltige Wertsteigerung 

Finanzierung, Financial Engineering 

und Private Equity 

� Die Voraussetzungen für Finanzierung 

� Finanzierungsformen und ihre Einsatzmöglichkeiten 

� Was Private Equity und Hedge Fonds für die Unternehmensfinanzierung 

bedeuten 

� Konsequenzen aus Basel II für die Kosten der Finanzierung 

� Derivate als Risiko-Management-Tools nutzen 

Mergers & Acquisitions 

� Zukauf und Verkauf von Unternehmen oder einzelnen 

Geschäften 

� Die Steuerung der Werttreiber im Vorfeld 

� Die Berechnung des Unternehmenswerts 

� Erfahrungen aus der Praxis 

Wirkungsvolles Controlling 

� Die wichtigsten Controlling-Instrumente im Überblick 

� Die finanzielle Steuerung wahrnehmen 

� Budgetabweichungen frühzeitig erkennen 

� Gegen negative Überraschungen vorsorgen 

Das zentrale Controlling unterstützen 

� Zusammenarbeit zwischen Linie und zentralem 

Controlling 

� Controlling-Berichte verstehen, auswerten und in 

Führungsentscheidungen verarbeiten 

� Eigene Anforderungen und Wünsche an das Controlling 

formulieren 

59 

Controlling-Instrumente einsetzen 

� Balanced Scorecard 

� Management-Erfolgsrechnung 

� Konzentriertes Fact-book 

� Navigator 

� Individuell erstelltes Früherkennungssystem 

«Kurzweilige, spannende Veranstaltung, die in angenehmer 

Atmosphäre auch interessante Diskussionen mit Referenten 

und Teilnehmern ermöglichte.» 

D.Pistor, Sulzer Pumpen GmbH 




B8021 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Luzern Hermitage 









Controlling für Führungskräfte 

Effektives Controlling verhindert Krisen und sichert gute Ergebnisse selbst in schwierigen Zeiten. 

Neustes Wissen zum modernen Controlling und ein griffiges Controlling-Instrumentarium vermittelt 

dieses 3-tägige Seminar. 

KONZEPT 

Wer ehrgeizige Ziele hat, plant und budgetiert optimistisch. 

Verschlechtern sich dann die Rahmenbedingungen 

und war der Optimismus zu gross, öffnet sich eine 

verhängnisvolle Lücke: Die geplanten Kosten sind da, 

der budgetierte Umsatz wird verfehlt, dazu kommen 

noch sinkende Preise und schwindende Deckungsbeiträge. 

Statt Gewinnen drohen Verluste. Wer dann versucht, 

durch mehr Marketing- und Verkaufsaufwand das 

Umsatzbudget doch noch zu erreichen, maximiert oft 

nur die Verluste. Und wer ohne ein griffiges Controlling- 

Instrumentarium handelt, bewegt sich wie im Blindflug. 

Dieses Controlling-Instrumentarium ist bereits in guten 

Zeiten aufzubauen. Solange das Geschäft rentiert, müssen 

Führungskräfte lernen, damit umzugehen, Kennzahlen 

zu analysieren, Controlling-Berichte auszuwerten 

und Mass nahmen als Antwort auf Abweichungen zu finden 

und um zusetzen. Wirklich lebensnotwendig wird 

Controlling jedoch in der Krise. Und zwar nicht dann, 

wenn diese schon da ist, sondern dort, wo es darum 

geht, gefährliche Entwicklungen frühzeitig zu erkennen 

und proaktiv darauf zu reagieren. Controlling für Führungskräfte 

ist ein 3-tägiges Seminar, das Führungskräfte 

befähigen soll, auch in schwierigen Zeiten die 

finanzielle Führungsaufgabe kompetent warzunehmen. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die ihre Kompetenz in der finanziellen 

Steuerung steigern wollen und ihr persönliches Controlling-Instrumentarium 


� Führungskräfte aus Branchen, die mit hohen Fluktuationen 

bzgl. Umsatz und Preisen, aber auch Technologie- 

oder Innovationsschüben konfrontiert sind und 

deshalb besonders rasch auf Veränderungen reagieren 

müssen 

THEMEN 

Controlling im Überblick 

� Methoden der finanziellen Steuerung im Überblick 

� Anforderungen und Wünsche an die Finanz- und 

Controlling-Abteilung definieren 

60 


Die eigene Controlling-Aufgabe 

� Controlling als Führungs-Aufgabe 

� Controlling als Instrument, um die Verantwortung für 

die finanzielle Führung ernst nehmen zu können 

Strategisches Controlling 

� Strategisch relevante Grössen bestimmen und steuern 

� Gekonntes Benchmarking 

� Kontinuierliches «Scanning» und «Monitoring» der 

strategischen Prämissen und Resultate 

Wirkungsvolles Controlling 


� Budgetabweichungen frühzeitig erkennen 

� Gegen negative Überraschungen vorsorgen 

Rasche Reaktion bei Veränderungen 

� Erfolg macht träge. Je länger er schon andauert, 

desto wahrscheinlicher, dass die Fähigkeiten für 

«Sturmsegeln» verloren gehen 

� Negativ-Szenarien und Krisenpläne vorsorglich erstellen 

� Ein Frühwarnsystem einrichten 

� Kennzahlen-Systeme und wie sie genutzt werden 

Management-Informations-System 

� Anforderungen an ein modernes Berichtswesen 

� Cockpit-Controlling 

� Balanced-Scorecard 

Value-Management 





B8421 19. – 21. September 2011 Luzern Astoria 

B8431 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt Mövenpick 




Der Boston Gewinnmanager (m/w) 

KONZEPT 

Sind Sie für finanzielle Ziele und Resultate verantwortlich? 

Möchten Sie finanziell ernten, was in den letzten Jahren 

aufgebaut wurde? Müssen Sie Kosten, Deckungsbeiträge, 

EBIT, Cash Flow, Kapitaleinsatz, Rendite oder sogar den 

Unternehmenswert steuern? Dann sind Sie ein Gewinn- 

Manager und sollten dieses Seminar besuchen: Der 

Boston Gewinn-Manager zeichnet sich darin aus, dass 

er eine klare Vorgehenslogik beherrscht, um das Gewinnpotenzial 

eines Geschäftes optimal nutzen zu können. Er 

kommt dort zum Einsatz, wo es darum geht, die Gewinnund 

Rentabilitätssituation einer Unternehmung oder eines 

Teilbereichs zu verbessern. Er tut dies verantwortungsbewusst: 

Kurzfristige Gewinnsteigerung ja, sofern damit 

keine Potenziale für die Zukunft beschädigt werden. 

METHODIK 

In diesem Seminar lernen Sie die Methodik des Boston 

Gewinn Managers. Sie erhalten das 

� Vorgehens-Know How 

� die Tools zur Analyse der kurzfristigen Gewinnsteigerungs-Potenziale 

� das Wissen, wie Programme lanciert und angewendet 

werden 

ZIELGRUPPE 

Der Boston Gewinn Manager eignet sich für alle Führungskräfte, 

die 

� finanzielle Verantwortung für Unternehmen, Business 

Units oder Profit Centers tragen 

� lernen wollen, wie Gewinnsteigerung kurzfristig und 

nachhaltig funktioniert 

� ehrgeizige, überduchschnittliche finanzielle Ziele erreichen 

wollen 

� optimale Cash Flow-Strategien realisieren wollen, um 

mit dem zusätzlich generierten Cash in andere Bereiche 

des Unternehmens und seiner Zukunft investieren 

zu können 


Gewinn-Kultur 

Gewinn ist wichtig. Nur wer überduchschnittlich rentiert, 

61 


Gewinnpotenziale erkennen, überzeugende Businesspläne erstellen, deren Umsetzung durch 

geeignetes Controlling steuern und finanzielle Ziele erreichen: Dies sind die Ziele dieses 3-tägigen 

Seminars. 

kann auch überdurchschnittlich in Innovation, Technologie, 

Markt, Kunden und Mitarbeiter investieren. 

� Gewinn als zentrale Management-Grösse 

� Verständnis für die Bedeutung von Gewinn und Rendite 

auf allen Führungsebenen schaffen 

� Die verantwortungsbewusste, ethisch gestützte Gewinnkultur 

Gewinn-Steuerung als Führungsaufgabe 

Gewinn versteht jedermann, Discounted Cash Flow 

kaum jemand. Führungskräfte steuern daher primär den 

Gewinn – auch wenn dahinter komplexere Sachverhalte 

stehen. 

� Das Gewinnpotenzial eines Geschäftes bestimmen 

� Mit Boston Profit Analysis die Potenziale zur Gewinnsteigerung 

finden 

Design to Profit 

� Ehrgeizige Gewinnziele vorgeben 

� Die optimale Gewinnstruktur einer Business Unit 

� Profitabilitäts-Redesign: Praxisbeispiele 

Kurzfristige Ergebnissteigerung bewirken 

� Analysen als Basis: Faktenbasiertes Gewinnmanagement 

� Gewinn- und Verlusttreiber im Unternehmen orten 

� Programme, um die Gewinntreiber zu nutzen 

� Programme, um Verluste abzubauen oder zu vermeiden 

� Rasch wirksame Massnahmen umsetzen 

Strategische Ergebnis-Steigerung 

� Mehr Wertschöpfung: Programme 

� Höhere Produktivität: Programme 

� Neue Gewinnpotenziale aus neuen Geschäftsmodellen 

� Innovative Durchbrüche zu rentablem Wachstum 

� Neue Verwertung bestehender Kompetenzen 

� Multiplikator-Effekt nutzen 



B8321 07. – 09. September 2011 Tegernsee Egerner Höfe 





Finanzprogramm für Emerging Leaders 

Ohne Finanzkompetenz geht heute nichts mehr im Management. Dieses zweiteilige Programm bietet 

eine fundierte Weiterbildung in die Zusammenhänge der finanziellen Führung, der Ergebnis steuerung 

und dem Erstellen von Business Plänen. Es eignet sich für Führungskräfte ohne grössere finanzwirtschaftliche 

Kenntnisse, High Potentials und Spezialisten aller Fachrichtungen. 7 Tage in 2 Teilen. 

KONZEPT 

Welche Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen 

benötigt eine jüngere Führungskraft, um die finanziellen 

Konsequenzen des eigenen Handelns im Unternehmen 

zu verstehen? Welche Fähigkeiten zu Fragen der finanziellen 

Führung sind Voraussetzung für einen beruflichen 

Aufstieg? Und welche Instrumente und Methoden müssen 

beherrscht und eingesetzt werden, um wichtige Ziele 

erreichen zu können? Ziele wie Produktivität steigern, 

Kosten senken, Deckungsbeiträge steigern, präzise 

budgetieren und Budgets erreichen. Aber auch Ziele wie 

Kapitaleinsatz verringern und nicht ausweiten, Gewinne, 

Cash Flow, EBIT, ROS und Rendite verbessern. 

Das 2-teilige Programm bezweckt, genau diese Fähigkeiten 

und Kompetenzen zu entwickeln. 

Wenn Sie heute schon die Verantwortung für Ergebnis-, 

Kosten-, Deckungsbeitrags- oder Renditeziele tragen, 

so vertiefen Sie die dafür nötigen konzeptionellen Voraussetzungen. 

Wenn Sie eine solche Verantwortung in 

naher Zukunft anstreben, so erhalten Sie die dafür erforderlichen 

Fähigkeiten und Kompetenzen. 

NUTZEN 

Wer dieses Programm besucht, will in 7 Seminartagen 

die eigene Kompetenz rund um die finanzielle Führung 

steigern. Dies mit dem Ziel, kompetent in Fragen des 

Finanz- und Rechnungswesens mitreden zu können; die 

Grundlagen der Planung, Kostenrechnung, Kalkulation 

und Budgetierung zu verstehen; den eigenen Handlungsspielraum 

für Verbesserung von Ergebnis und Rendite 

vermehrt zu nutzen. Die Teilnehmenden lernen, die finanziellen 

Konsequenzen ihres Handelns zu verstehen, einen 

Business Plan zu erstellen und die Wirtschaftlichkeit in 

ihrem Verantwortungsbereich zu steuern. 

62 

AUFBAU 

Das 2-teilige Programm zeigt, wie finanzielle Instrumente 

aktiv genutzt werden, ohne selbst Spezialist/in aus der 

Finanzabteilung zu sein. In den ersten 4 Tagen erhalten 

die Teilnehmenden in systematischer Form einen umfassenden 

Überblick über die wichtigsten Themen der 

finanziellen Führung. Im zweiten Teil lernen die Teilnehmenden 

zu planen, budgetieren, einen Erfolg versprechenden 

Business Plan zu erarbeiten und Projekte 

zahlenmässig zu untermauern. 

ZIELGRUPPE 

� Leiter/innen von Profit Centers, Business Units, 

Bereichen oder Hauptabteilungen ohne vertiefte 

Kenntnisse der finanziellen Führung, die finanzielle 

Konsequenzen ihrer Entscheidungen erkennen 

wollen 

� Führungskräfte, die heute oder in naher Zukunft die 

Verantwortung für Ergebnis-, Kosten-, Deckungsbeitrags- 

oder Renditeziele tragen 

� Spezialisten und Praktiker aus allen Bereichen, die 

eine strukturierte und systematische Grundausbildung 

im Finanz- und Rechnungswesen absolvieren 

möchten 

� Nicht-Betriebswirte wie Techniker, Juristen, Pädagogen, 

Biologen, Chemiker, Einkäufer, Service-Verantwortliche, 

die sich in kurzer Zeit Grundkenntnisse zu den Themen 

finanzielle Führung, Ergebnissteuerug und Business 

Plänen aneignen wollen 

� Funktional tätige Führungs- und Nachwuchskräfte, die 

sich systematisch modernes Wissen zum Finanz- und 

Rechnungswesen erarbeiten wollen 


Grundlagen der finanziellen Führung 

� Überblick über das Finanz- und Rechnungswesen 

� Zusammenhänge zwischen Markt, Kundenutzen, 

Preisempfindlichkeit 

� Kosten, Kalkulation und Preisbildung 

� Instrumente und Methoden der finanziellen Führung 


� Aufbau und Inhalt einer wirkungsvollen Jahresplanung 

� Überdurchschnittlicher Erfolg beginnt mit einer präzisen 

Planung

� Wer keine Gewinne plant, wird auch keine erzielen 

� Das Budgetierungs-System verstehen 

� Ein ehrgeiziges, aber realisierbares Budget erstellen 

Kosten und Kostenmanagement 

� Kostenplanung und Kostenkontrolle 

� Kosten- und Leistungsverrechnung 


� Prozesskosten 

� Instrumente, um Kosten zu senken 

� Aktives Kostenmanagement 

Finanzierung und Liquiditätssteuerung 

� Finanzbedarf: Entstehung und Darstellung 

� Finanzierungskonzepte und Finanzierungsarten 

� Kosten des Kapitals 

Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnung 

� Die Planung von Investitionen 

� Methoden der Investitionsrechnung 

� Wirtschaftlichkeits-Berechnung 

Management-Erfolgsrechnung 

� Die zentralen Kennzahlen zur Steuerung finanzieller 

Sachverhalte 

� Moderne Steuerungs- und Kontrollsysteme 

� Die Management-Erfolgsrechnung als 

Führungsinstrument 

Controlling 

� Controlling-Inhalte 

� Instrumente des Controllings 

� Abweichungen frühzeitig erkennen 

� Richtige und rasche Reaktion auf Abweichungen 

Finanzielle Resultate im Visier 

� Die Sicherung einer ausreichenden Liquidität 

� Die Variabilisierung der Kosten mit einem auf «Lebensfähigkeit 

auch in schwierigen Zeiten» ausgerichteten 

Break-Even-Punkt 

� Die Erwirtschaftung einer über dem Branchendurchschnitt 

liegenden Rentabilität 

� Ein Cash Flow, der Wachstum bei ausgewogener Bilanzstruktur 

ermöglicht 

� Ein Unternehmenswert, der nachhaltig gesteigert wird 

Erfolgssteuerung dank Gewinn-Management 

� Was tun, wenn die Ergebnisse nicht zufrieden stellen? 

� Wie vorgehen, um möglichst schnell eine Ertragsverbesserung 

zu bewirken? 

63 


� Welche Programme lancieren, um Erfolg, Cash Flow, 

ROS, EBITDA oder ROE zu steigern? 

� Wie vorsorgen, um eine erfreuliche Ertragslage abzusichern? 

Aufbau und Inhalt eines Business Plans 

� Geschäftsideen gibt es viele, daraus ein Geschäft zu 

machen, ist die Aufgabe 

� Inhalt und Aufbau eines professionellen Business- 

Plans 

� Geschäfts- und Projektideen in konsistente Business 

Pläne überführen 

� Business-Modelle bezüglich ihrer Plausibilität kritisch 

durchleuchten 

Teilnehmerspezifische Vertiefung 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, 

Themen aus dem eigenen Geschäftsumfeld einzubringen. 



B8121 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln Stadtpalais 









Finanzlehrgang für Emerging Leaders 

Intensiv-Lehrgang zu den Themen finanzielle Führung, Business Plan und Controlling. 

4+3+3 Tage. 

AUFBAU 

3-teiliges Programm für jüngere Führungs- und 

Nachwuchs kräfte mit dem Ziel, in einem umfassenden 

Lehrgang die Kompetenz in finanziellen Themen zu 

steigern. Und zwar so, dass Aufgaben wie Planung, 

Budgetierung, Erstellen von Business-Plänen, Steuerung 

der Budget- und Ziel erreichung oder Früherkennung von 

Risiken erfolgreich bewältigt werden können. 

PROGRAMM 

Teil 1: 

Finanzielle Führung und wirtschaftlicher Erfolg 

4-tägiges Seminar zu den Grundlagen und Anwendungen 

des Finanz- und Rechnungswesens. 

Teil 2: 

Den Erfolg planen und realisieren 

3-tägiges Seminar zum professionellen Entwickeln eines 

Business -Plans und gekonnte Planung von Gewinnen. 

Teil 3: 

Den Erfolg steuern 

3-tägiges Seminar zum Controlling-Instrumen tarium und 

zu dessen Anwendung aus Sicht einer Führungskraft. 

TEILNEHMER/INNEN 

� Jüngere Führungskräfte und Nachwuchskräfte, die 

praxisnahes, strukturiertes Wissen aus dem Finanzbereich 

zur Erfüllung ihrer Aufgabe benötigen 

� Nachwuchskräfte und Spezialisten aus allen Fachbereichen, 

die vermehrt selbst finanzielle Überlegungen 

im Rahmen von Planung, Budgetierung, Investitionen 

oder Controlling vertreten müssen 

NUTZEN 

Das Programm hilft, auch ohne Vorkenntnisse zu Themen 

der finanziellen Führung vermehrt resultatund erfolgsorientiert 

agieren zu können. Die erlernten Instrumente 

der finanziellen Steuerung sind direkt für die eigene 

Praxis umsetzbar. 

64 

THEMEN 

Teil 1 

Finanzielle Führung und wirtschaftlicher Erfolg 

Modernes Finanzmanagement 




Finanzielle Ziele und Kennzahlen verstehen 

� Die finanziellen Zielvorgaben von oben 

� Die wichtigsten Kennzahlen 

� Steuerungsgrössen, um die Ziele zu erfüllen 



� Zusammenhänge einer ehrgeizigen Planung und Budgetierung 


Finanzierung 


� Bilanzstruktur, Voraussetzungen für Finanzierbarkeit 

� Formen der Finanzierung, Pay-back-Periode 





Kosten-Management 

� Kosten-Strukturen und Kostenarten 

� Die Fixkosten bewusst steuern 

� Den Break-Even Punkt bewusst gestalten 


� Kalkulation und Preisfindung 

Teil 2: 

Den Erfolg planen und realisieren 

Der Business Plan als Planungsinstrument 

Wie werden Gewinn, Cash Flow, EBIT oder Rendite geplant? 

Wie muss ein Business-Plan aufgebaut sein, der 

die Freigabe von Investitionen und Mitarbeiter-Kapazität 

auslösen soll? 

Ergebnisse steigern, Ziele erreichen 

� Instrumente der Gewinn-Steuerung 

� Cash Flow planen und erreichen 

� Renditevorgaben in Aktionsprogramme umsetzen





Break-even-Überlegungen 

� Alternative Break-even-Modelle und ihre Praxisbedeutung 

� Bewusstes Konzipieren einer gewollten Break-even- 

Logik 

Aufbau und Inhalt des Business-Plans 

� Beschreibung eines konsistenten «Business Case» 

in Form eines vorlagereifen Business Plans 

� Die Plausibilität des Business-Plans prüfen 

Den Business Plan umsetzen 

� Was tun, wenn Zielabweichung erkennbar wird? 

� Wie vorgehen, um Budgets doch noch zu erreichen? 

� Massnahmen und Programme mit rascher Wirkung 

Teil 3: 

Den Erfolg steuern 

Controlling im Überblick 

� Controlling-Instrumente 

� Methoden der finanziellen Steuerung im Überblick 

� Anforderungen und Wünsche an die Finanz- und 

Controlling-Abteilung definieren 

Controlling zur Erfolgssteuerung 


� Wirkungsvolles Controlling, um Plan- und Budgetziele 

erreichen zu können 

Value-Management 



Führen mit Kennzahlen 

� Kennzahlen-Systeme verstehen 

� Das persönliche Fact Book 

� Management-Informationssystem 

� Balanced Scorecard, Cockpit-Controlling 

Ergebnisoptimierung 

� Kurzfristig wirksame Massnahmen zur Ergebnisverbesserung 

� Dank gekonnter Interpretation von Controlling-Daten 

65 


offensive Massnahmen zur Ergebnisverbesserung 

einleiten 

Strategisches Controlling 

� Strategisch relevante Grössen bestimmen und steuern 

� Gekonntes Bench-Marking 

� Kontinuierliches «Scanning» und «Monitoring» der 

strategischen Prämissen und Resultate 

DATEN [DAUER 4 � 3 � 3 TAGE] 


B4121 1. Teil: 06. – 09. Juni 2011 Köln Stadtpalais 







*Auf Wunsch können Sie die drei Teile individuell kombinieren. Zum Beispiel: 




Managementkompetenz im 

Finanz- und Rechnungswesen 

KONZEPT 

Kompetenz im Finanz- und Rechnungswesen gehört zu 

den unverzichtbaren Kernbereichen resultatorientierten 

Managements. Sie erfordert allerdings weit mehr und vor 

allem anderes als die Fähigkeit zur korrekten Anwendung 

von Buchungssätzen: Erst die umfassende Kenntnis und 

ein solides Verständnis finanzwirtschaftlicher Instrumente 

und Analysen ermöglichen einen verantwortlichen Umgang 

mit finanziellen Themen. Planung und Budgetierung, 

Kostenrechnung, Kennzahlenanalyse oder die Erstellung 

von Wirtschaftlichkeitsrechnungen: nur wer mit diesen 

Dingen hinreichend vertraut ist, kann an notwendigen 

Entscheidungsprozessen im Finanzbereich produktiv mitwirken. 

Dieses 4-tägige Seminar zeigt Führungskräften, 

High Potentials und Spezialisten aus allen Bereichen, wie 

man diese Aufgaben erfolgreich bewältigt, und schafft 

eine ausbaufähige Kompetenz-Grundlage, die es den Teilnehmenden 

ermöglicht, finanzielle Prozesse mit wachsender 

Verantwortung sogar zunehmend selbst zu steuern. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, Profit Center-Verantwortliche, Bereichsund 

Abteilungsleiter(innen), die noch keine vertieften 

Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen haben 

oder ein Update wünschen 

� Nachwuchskräfte und Spezialisten aus allen Bereichen, 

die im Rahmen von Planung, Budgetierung, Investitionen 

oder Controlling vermehrt selbst finanzielle Überlegungen 

anstellen, Entscheidungen treffen und vertreten müssen 

� Techniker, Naturwissenschaftler, Juristen, Ingenieure, 

HR-Spezialisten u. a., die sich einen Überblick über einen 

wesentlichen Aspekt ganzheitlicher Unternehmensführung 

verschaffen wollen 


Finanz- und Rechnungswesen im Überblick 

� Wie funktioniert das Rechnungswesen? Aufgaben und 

Zusammenhänge 

� Von Kostenrechnung bis Gewinnplanung und Ergebnissteuerung: 

Instrumente und Methoden im Überblick 

Finanzielle Ziele verstehen, Umgang mit Kennzahlen 

� Finanzielle Zielvorgaben von oben und wie man 

sie umsetzt 

� Wichtige Kennzahlen 

66 


Von Kennzahlenanalyse bis Investitionsentscheidung: Führungskräfte, High Potentials und Spezialisten 

aus allen Bereichen lernen in diesem 4-tägigen Seminar Zusammenhänge und Instrumente 

des Finanz- und Rechnungswesens kennen, verstehen und aktiv zu nutzen. 


� Die konzeptionelle Basis von Planung und Budgetierung 

� Aufbau erfolgsorientierter Planung und Budgetierung 

� Umsatz-, Cash Flow- und Renditeziele 

Kostenmanagement 

� Kostenstrukturen und Kostenarten 


� Kalkulation und Preisfindung 

Controlling 

� Kennzahlen-Systeme zur Steuerung 

� Controlling-Berichte verstehen und richtig auswerten 

Finanzierung 


� Bilanzstruktur 

� Voraussetzungen für Finanzierbarkeit 

Business-Plan 

� Die Struktur eines professionellen Business-Plans 

� Die Plausibilität der eigenen Planung prüfen und belegen 

Investitionen 

� Wirtschaftlichkeitsrechnungen 

� Investitionsentscheidungen 




B8521 06. – 09. Juni 2011 Köln Stadtpalais 

B8531 24. – 27. Oktober 2011 Frankfurt Mövenpick 

B8512 27. Feb. – 01. März 2012 Luzern Hermitage 

B8522 11. – 14. Juni 2012 Köln Stadtpalais 



B8521-E 26. – 28. September 2011 St. Gallen Radisson 

B8512-E 16. – 18. April 2012 Köln Stadtpalais 

*Dauer des Seminars in englischer Sprache: 3 Tage 




Nur wer Gesicht zeigt, 

wird gesehen. 

Marketing, Vertrieb und 

Branding 










79 Best Practices in Service Management

Strategisches Marketing Management 

Erfolgreiches Strategisches Management und Marketing gehen Hand in Hand: Die Strategie weist 

den Weg, das Marketing hilft ihn zu gehen. Ziel dieses 2-teiligen Programms ist es, aktuelles Wissen 

zu beiden Themen aufzuzeigen und vor allem die so wichtige Verknüpfung zwischen beiden herzustellen. 

2 � 4 Tage. 

KONZEPT 

Die Strategie weist den Weg. Das Marketing hilft ihn zu 

gehen. Für Produkte, Marken oder Kundensegmente 

braucht es eine klare Strategie. Sie beschreibt die angestrebte 

Marktposition und klärt die Frage: «Was wollen 

wir in Zukunft sein?». Erst durch ein professionelles 

Marketing jedoch wird eine gute Strategie zur Realität: 

Das Marketing sorgt für die richtige Positionierung. Die 

Alleinstellung. Die absolute Fokussierung auf den Kundennutzen. 

Die klare Differenzierung. Die Umsetzung in 

Kommunikation und Marktbearbeitung. Strategie und 

Marketing sind ein Zwillingspaar. Ziel dieses 2-teiligen 

Programms ist es, aktuelles Wissen zu beiden Themen 

aufzuzeigen und vor allem die so wichtige Verknüpfung 

zwischen beiden herzustellen. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die selbst in der Erarbeitung oder 

Beurteilung von Strategien involviert sind, zusätzlich 

jedoch vermehrt deren Umsetzung in ein gekonntes 

Marketing sicherstellen wollen 

� Führungskräfte und Spezialisten aus Marketing und 

kundennahen Bereichen, die übergeordnete Strategien 

verstehen und in ihr Marketing integrieren wollen 

� Executives, die aktuelles Praxis-Wissen zu den Themen 

Strategie und Marketing erwerben und anwenden wollen 


1. Teil: Strategisches Management 

Was wir sein wollen 

Eine gute Strategie führt in eine gewollte Zukunft. Die 

Wahl des richtigen Wegs bestimmt zu 80% über den 

zukünftigen Erfolg. Zudem beantwortet sie die Frage, 

was wir nicht sein wollen. 

Die Kernkompetenzen 

Wollen ist das eine, Können etwas anderes. Strategien 

sollten auf Kernkompetenzen basieren. Wie identifiziert 

man diese? Wie gestaltet man daraus neue Geschäftsmodelle 

für Wachstum und Wertsteigerung? 

Prioritäten und Ressourcen 

Eine gute Strategie trennt Spreu vom Weizen und erlaubt, 

die Ressourcen gezielt einzusetzen. 

68 

MARKETING, VERTRIEB UND BRANDING 

2. Teil: Professonelles Marketing 

Die Positionierung 

Die Positionierung des Geschäfts im Wettbewerbsumfeld. 

Marketing Ziele 

Die wichtigsten Marketing-Ziele. Marktanteile gewinnen. 

Kundenpotenziale nutzen. Märkte entwickeln. Neue 

Märkte schaffen. In neue Segmente und Märkte eintreten. 

Leistungs-Konzept 

Sortiments- und Servicekonzepte. Lösungen statt Produkte, 

Kundensegmente. Target Marketing. Marktdefinition 

und Marktsegmentierung. Kundennutzen und Kundenbedürfnisse. 

Das Branding. Preisentscheidung. 

Absatzkanäle 

Klassische Vertriebswege werden durch neue Absatz - 

kanäle ergänzt oder verdrängt. 

Kommunikation und Marktbearbeitung 

Die eigenen Leistungen und Vorteile kommunizieren. 

Alternative Kommunikatons-Konzepte. 

Marketing Führung 

Auch Marketing braucht Führung: Die Instrumente und 

deren Anwendung. 




2. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Luzern Astoria 


2. Teil: 08. – 11. November 2011 Köln Stadtpalais 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 


2. Teil: 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 






Boston Verkaufsleiter Programm 

Qualifizieren Sie sich für eine Funktion als Verkaufsleiter oder überprüfen und aktualisieren Sie Ihr 

Wissen als Verkaufsleiter. 4+3 Tage. 

KONZEPT 

Verkaufsleiter sind das Scharnier zwischen Unternehmensleitung 

und Markt. Als Key Accounter sind sie, 

zusätzlich zur Steuerung der Verkaufs- oder Vertriebsorganisation, 

auch oft persönlich für die grossen Kunden 

oder die grossen Aufträge verantwortlich. 

Verkaufsleiter verfügen, von allen Führungskräften eines 

Unternehmens, meist über den umfassendsten Kontakt 

zum Markt. Sie verfügen über ein Wissen, das bei der 

strategischen Ausrichtung des Unternehmens einbezogen 

werden sollte. Damit dies nahtlos möglich ist, müssen 

Verkaufsleiter das System des Strategischen Managements 

verstehen. Teil 1 des Programms besteht daher 

aus einem Strategie-Seminar. Die darin vermittelten 

Themen stellen den Rahmen für das Verkaufsmanagement 

dar. Es sind jene Vorgaben und Weichenstellungen, 

welche die Basis für Verkaufskonzepte und die tägliche 

Arbeit mit Kunden und Absatzpartnern darstellen. 

Verkaufsleiter sind die Umsetzer am Ort des Geschehens, 

am Verkaufspunkt. Sie setzen mit ihren Mitarbeitern 

um, was in Strategie und Marketing ausgeheckt 

und in der Technik und Produktion erstellt wird. Stockt 

der Verkauf, kommt das ganze Unternehmen in Schwierigkeiten. 

Ein wirkungsvoller Verkauf und Vertrieb entscheidet 

letztlich über das Wohlergehen des Unternehmens. 

Teil 2 beschäftigt sich daher mit der «Managementaufgabe 

Verkauf». 

ZIELGRUPPE UND AUFBAU 

Verkaufsleiter, Vertriebsleiter, Key Account Verantwort - 

liche, Führungskräfte und Spezialisten aus markt- und 

kundennahen Bereichen, die sich für eine Funktion als 

Verkaufsleiter eines bedeutenden Unternehmens qualifizieren 

wollen. 

Teil 1: Strategisches Management. Der konzeptionelle 

Oberbau für den Verkauf. 4 Tage. 

Teil 2: Verkaufsmanagement: Vom Konzept zu Verkaufserfolg. 

3 Tage. 


Das erfolgreiche Unternehmen 

� Gesamtperspektive Erfolg 

� Ganzheitliches Management 

� Rolle des Verkaufs im Ganzheitlichen Erfolgsmodell 

69 


Kundenutzen als Daseinsberechtigung des Unternehmens 

� Marktposition halten, pflegen, ausbauen 

� Innovation und Neue Geschäftsmodelle 

Die Strategie für Erfolg im laufenden Geschäft 

� Erfolgs-Strategien im laufenden Geschäft 

� Erfolgs-Strategien für das Geschäft der Zukunft 

Der Prozess des Strategie-Designs 

� Strategie-Optionen erarbeiten und bewerten 

� Die Interessen des Verkaufs in den Strategieprozess 

einbringen 

� Die bestmögliche Strategie erarbeiten 

Verkaufs- und Vertriebsmanagement 

� Von der Strategie zum Verkaufs-Konzept 

� Überführung strategischer Ziele in Ziele zu Marktanteil, 

Umsatz, Ergebnis 

� Strategiekonforme Schwerpunkt-Bildung durch Portfolio-Management 

Vertriebskanal-Management 

� Bestehende Kanäle optimieren, neue aufbauen 

� Gestaltung wirkungsvoller Verkaufsprozesse 

Führen der Verkaufsorganisation 

� Strategiekonformer Einsatz der Ressourcen im Verkauf 

� Support für interne und externe Verkaufskräfte 

� Die richtigen Anreize schaffen 

� Kompetenzen für Verkaufserfolg erweitern 

Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen 

� Theorie und Praxis des Account Managements 

� Analyse und Bewertung von Entscheidungs-Strukturen 

� Beziehungsmanagement 







Seminargebühr: EUR 4.900.– I CHF 6.900.–

Marketing für Führungskräfte 

Markterfolg ist kein Zufall, sondern das Resultat zielgenauer und effektiver Strategien und Methoden. 

Dieses 4-tägige Intensivseminar führt systematisch und praxisorientiert in die Grundsätze und 

Instrumente ganzheitlichen Marketings ein und zeigt, wie man sie optimal und wertsteigernd anwendet. 

KONZEPT 

Marketing ist Kommunikations- und Beziehungsmanagement. 

Marketing agiert an der Schnittstelle zwischen 

der Unternehmung und ihrem Umfeld, insbesondere den 

Kunden, und zählt damit zu den zentralen Aktionsfeldern 

moderner Unternehmensführung. Verstärkter Wettbewerbsdruck, 

verkürzte Produktlebenszyklen, Märkte, 

die sich immer rascher ändern: Gerade in einer globalisierten 

Welt rücken Marketingdenken und -methoden 

immer stärker in den Blickpunkt, weil sich mit ihnen realer 

Unternehmenswert schaffen lässt. Ein konsequent 

auf Kundenbedürfnisse ausgerichtetes Marketing macht 

es möglich, das Potenzial vorhandener Kunden besser 

zu nutzen, dank bedürfnisgerechter Lösungen neue 

Kunden zu gewinnen, Markenwert zu kreieren und nicht 

zuletzt profundes Markt- und Kundenwissen aufzubauen. 

Wie Sie das gesamte Potenzial des modernen Marketings 

nutzen können, um aus Strategien kundennahe 

Marketing-Konzepte zu machen, und welche Instrumente 

und Methoden wie einzusetzen sind, um überdurchschnittlichen 

Markterfolg zu erzielen, zeigt Ihnen 

dieses 4-tägige Seminar. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die eine stärkere Differenzierung ihres 

Geschäfts gegenüber der Konkurrenz anstreben und 

Impulse suchen, um Markpositionen auf- bzw. auszubauen 

bzw. bestehende Marketing-Konzepte kritisch 

hinterfragen zu können 

� Marketing-Quereinsteiger aus z.B. kaufmännischen 

und technischen Bereichen, aber auch Praktiker, die 

sich in kurzer Zeit das wichtigste Wissen zum Thema 

aneignen sollen 

� Nachwuchstalente aus Produkt-, Kunden-, Vertriebsoder 

Markenmanagement, die ihr Marketing-Wissen 

erweitern möchten 

70 

NUTZEN 

Dieses Marketing-Seminar hilft, Marketing als Ganzes 

zu verstehen. Sie lernen die Erfolgsfaktoren des modernen 

Marketings kennen und sind in der Lage, griffige 

Marketingkonzepte auszuarbeiten oder zu bewerten. Sie 

lernen, Marketing so einzusetzen, dass ehrgeizige Ziele 

bezüglich Produkt-, Markt- und Kundenrentabilität erreichbar 

werden. Auch erhalten Sie Impulse, um eine 

stärkere Differenzierung ihres Geschäfts gegenüber der 

Konkurrenz zu erreichen. 


Marketing als Erfolgsfaktor 

Marketing als zentrale Unternehmensaufgabe. Aufgaben, 

Philosophie, Ziele und Resultate eines auf Kundennutzen 

und Rentabilität ausgerichteten Marketings. Zielkonflikte 

im Marketing. Führungsaufgaben im Marketing. 

Analyseinstrumente im Marketing-Management 

Marketing beginnt beim Kunden, seinen Bedürfnissen 

und Problemen. Welche Instrumente der Kunden- und 

Marktanalyse gibt es, und wie wendet man sie an? 

Doch die Konkurrenz schläft nie: Deshalb sind Wettbewerbsanalysen 

wichtig, die Aufschluss über die eigene 

Wettbewerbsposition geben. Wie erstellt man eine Konkurrenzanalyse? 

Wie funktioniert eine vorausschauende 

Umweltanalyse, wie effektive Marktforschung? Wie 

nimmt man zielgerichtete Auswertungen und Interpretationen 

vor? 

Die Marketing-Strategie 

Die richtigen Marketingziele bestimmen. Alternative 

Marketing-Strategien im Überblick. Welche Marketing- 

Strategien sind in welchen Situationen zielführend? Differenzierung 

und Kundennutzen. Preisagressive Strategien. 

Die eigene Marketing-Strategie bestimmen. Die 

Marke innerhalb der Marketing-Strategie: Welche Positionierung 

und welche Kundensegmentierungen versprechen 

Erfolg? Welche sind gefährlich oder unrentabel 

und sollten daher gemieden werden? Gerade im 

Marketing ist konzentrierter Mitteleinsatz unerlässlich. 

Wir zeigen, wie man gezielt mit Kunden-, Länder- und 

Vertriebsportfolios arbeitet.

Branding, Marken, Corporate Identity 

Die Marke ist das Gesicht eines Produktes. Warum jedes 

Geschäft eine Marke braucht. Emotionen in der 

Markenführung. Wie baut man eine Marke auf? Was bedeutet 

konsequente Markenführung? Der Markenwert 

macht einen Grossteil des Gesamtunternehmenswerts 

aus. Mit welchen Mitteln und Methoden lässt sich dieser 

weiter steigern? 

Zentrale Elemente des Marketing-Mix 

Von der Idee zur Innovation zur Cash Cow: Faktoren der 

Produktleistungsgestaltung. Warum ist der Produktlebenszyklus 

so wichtig? Die richtige Sortimentspolitik. 

Die Marke innerhalb des Marketing-Mix. Die richtigen 

Preise: wie legt man sie fest und setzt sie auch durch? 

Über die Resultate entscheidet letztlich der Verkauf, daher 

müssen die Absatzwege richtig gewählt sein. Welche 

Verkaufs- und Vertriebsstrategien sind sinnvoll, und 

wie setzt man sie um? Wie gestaltet man die Kommunikation? 

Wie kann der Budget- und Ressourcenbedarf 

ermittelt werden? 

Offensive Marktbearbeitung und Kundenbindung 

Ziel einer offensiven Marktbearbeitung ist es, die Potenziale 

vorhandener Kunden besser zu nutzen und neue, 

vielversprechende Kunden hinzuzugewinnen. Wichtige 

Instrumente hierfür sind CRM und Key Account Management, 

aber auch Customer Value- und Lifecycle- 

Konzepte. 

Erfolg am Verkaufspunkt 

Über den Markterfolg entscheidet letztlich die Leistung 

der Verkäufer. Wie optimiert man die eigene Verkaufsstärke? 

Wie funktionieren B2B-, B2C-, One-to-one-Marketing? 

Was wissen wir über neue Entwicklungen im 

Käuferverhalten? 

Marketing und Rentabilität 

Resultatorientiertes Marketing muss über die Wirksamkeit 

der eingesetzten Marketinginstrumente bescheid 

wissen. Wir zeigen Zielsetzungen, Mittel und Methoden 

effektiver Evaluation. 

71 


«Praktische Beispiele und lebendige Diskussionen wurden 

mit einer adaptierbaren Toolbox hervorragend hinterlegt!» 

Lars Hinrichsen, Steria Mummert Consulting AG 



B5021 23. – 26. Mai 2011 Luzern Astoria 

B5031 08. – 11. November 2011 Köln Stadtpalais 

B5012 12. – 15. März 2012 Frankfurt Mövenpick 




Boston Marketing Programm 

Erst professionelles Marketing macht aus überzeugenden Leistungen und Produkten auch Verkaufserfolge. 

Dieses umfassende dreiteilige Top-Programm bietet eine systematische Gesamtdarstellung 

des modernen Marketing-Managements auf hohem Niveau – für Marketingprofis und alle, die es 

werden wollen. 

KONZEPT 

Das Boston Marketing-Programm richtet sich an all 

jene, die gute Produkte und Serviceleistungen haben, 

diese jedoch am Markt noch kraftvoller umsetzen wollen. 

Es will aufrütteln, nach dem Motto: «Was nützt es gut zu 

sein, wenn wir unsere Vorteile am Markt zu wenig umsetzen!» 

Viel zu viele Firmen erstellen attraktive Marktleistungen, 

sind Weltmeister in Forschung, Entwicklung, 

Technik, gleich zeitig aber zögerlich in der Kommunikation 

nach aussen und im Aufbau von Vermarktungsstärke. 

Zu langsame Markteinführungen, ungenügende Marktdurchdringung 

und enttäuschte Budgeterwartungen 

sind die Folgen. Für Nach ahmer und Kopisten eine 

ideale Situation. Sie nutzen das Vakuum und besetzen 

die vernach lässigten Markt potenziale. Damit dies nicht 

passiert, braucht es starkes Marketing. 

Das 10-tägige Marketing-Programm der Boston 

Business School gibt eine systematische Gesamtdarstellung 

des modernen Marketing-Managements. Es 

vermittelt in 3 Teilen die Fähigkeiten, am Kundennutzen 

orien tierte, markt- und wertgetriebene Prozesse zu 

definieren, neue Kunden bedürf nisse zu erkennen, sich 

vom Wett bewerb zu differenzieren, rentable Marktpositionen 

und Marken aufzubauen und abzusichern. 

Was Sie lernen, geht über den klassischen Marketing- 

Ansatz weit hinaus. Sie lernen, Märkte zu analysieren, 

Kun den be dürfnisse zu erkennen, die richtigen Markt - 

segmente zu bestimmen, starke Wettbewerbs positionen 

einzunehmen und den Vertrieb und Verkauf zu steuern. 

Sie erleben an vielen Beispielen, wie Kundennutzen 

geschaffen und in gesteigerte Rentabilität überführt 

wird. Und Sie werden sehen, wie die Ins tru mente des 

Marketings zusammenwirken müssen, um Markterfolg 

ernten zu können. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, Führungsnachwuchs und Verantwortliche 

zentraler Stellen aus Verkauf, Marketing, Vertrieb, 

Marktforschung 

� Ergebnisverantwortliche, die vermehrt Verantwortung 

für den Auf- und Ausbau von Marktpositionen tragen 

� Produktmanager, Projektleiter, Business-Unit-Leiter, 

Marktverantwortliche 

� Key-Account-Manager und Kundenverantwortliche 

� Führungskräfte mit technischem Hintergrund, die eine 

systematische Gesamtsicht eines modernen Marketings 

benötigen 

72 


Kundenmanagement 

Marketing verlangt nach intensivem Beschäftigen mit 

dem Kunden. Es beginnt mit dem Erforschen seiner 

Bedürfnisse, seiner ungelösten Kundenprobleme. Was 

einfach klingt, kann sich in der Realität als komplexes 

Unterfangen erweisen. 

� Die Definition des Kunden und seines Potenzials 

� Erarbeitung eines Marktmodells bei mehrstufigen 

Kundenbeziehungen 

� Ungelöste Kundenprobleme und Kundenbedürfnisse 

als Basis für erfolgreiches Kundenmanagement 

Marktanalyse und Segmentierung 

Sehr schnell merkt man dann, dass es «den Markt» 

nicht gibt. Segmentierung ist nötig, um spezifische Zielgruppen 

oder Teilmärkte mit einem spezifischen Leistungsangebot 

ansprechen zu können. 

� Die Analyse des Marktes 

� Trends rechtzeitig erkennen 

� Die Technik des Segmentierens 

� Target Marketing: Die Kunst, Teilmärkte gezielt zu 

erreichen 

Portfolio-Management 

Segmentierung unterteilt den Markt. Es entstehen 

mehrere, oft eine Vielzahl, Kundengruppen, Regionen, 

Absatzkanäle usw. Sollen diese etwa nach dem «Giesskannenprinzip» 

alle gleichrangig bearbeitet werden? 

Nein. Es braucht Schwerpunktbildung. 

� Priorisierung im Marketing 

� Kunden-, Leistungs- und Vertriebsportfolios 

� Einsatz der Marketing-Ressourcen nach strategischen 

Schwerpunkten 

Rentable Kundenbeziehungen 

Ziel dieses Portfolio-Managements muss es sein, rentable 

Kundenbeziehungen zu identifizieren und zu steuern. 

Und zwar so, dass nachhaltige Resultatverbesserung 

entsteht. 

� Kundenpotenzial-orientiertes Marketing 

� Life-Cycle-Konzepte 

� Key Account-Management 

New Business Development 

Manche Märkte gibt es noch nicht – man muss sie erschaffen. 

Vor allem dort, wo neue Technologien oder 

neue Geschäftsideen die Vorstellungskraft des potentiellen 

Kunden sprengen. 

� Neue Geschäftsideen entwickeln 

� Geschäftsmodelle für «New Business Modeling»

� Innovationsmanagement 

� Markteintritt und Aufbau neuer, rentabler Markt posi - 

tio nen 

Markterfolg 

Markterfolg kann mit zwei diametral verschiedenen 

Strategie-Ansätzen erreicht werden: Preisaggressivität 

oder Differenzierung. 

� Die Strategie des Preisführerschaft 

� Voraussetzungen für Erfolg mit Kampfpreisen 

� Wie Preisstrategien entwickelt und umgesetzt werden 

� Die Strategie der Differenzierung 

� Beispiele, Erfolgsmechanismen 

Markenmanagement, Branding 

Meist sind es nicht objektiv messbare Tatsachen, die 

aus einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem 

System etwas Einzigartiges und Unverwechselbares 

machen. Marketing spielt mit Emotionen. Im Zentrum 

steht die Marke. 

� Gesetze des Markenmanagements 

� Aufbau und Pflege des Markenkerns 

� Die Kommunikation unserer Positionierung und Alleinstellung 

� Marken aufbauen, Markenwert in Rendite und Markt - 

anteil überführen 

Wettbewerbsstrategien innerhalb des Marketing 

Allzu oft wird vergessen, dass die eigenen Konzepte 

Reaktionen der Konkurrenz hervorrufen. Es gilt, diese 

ernst zu nehmen und sich flexibel zu zeigen. 

� Konkurrenzanalysen 

� Strategische Reaktionen und Antizipieren des 

Wettbewerbsverhaltens 

� Bestehen im Hyperwettbewerb 

Verkauf, Vertrieb und Key Account Management 

Marketing schafft die Voraussetzungen für Markterfolg. 

Durch Stärke in Verkauf und Vertrieb erreicht man dann 

auch tatsächlich überdurchschnittliche Resultate im 

Markt. Wir zeigen wie. 

� Verkaufsmanagement und Erfolg im Verkauf 

� Wahl der Absatzkanäle heute und morgen 

� Wie der Verkaufsprozess aufzubauen ist 

� Gekonntes Key Account Management 

73 


Marketing und Rentabilität 

Marketing-Entscheidungen wirken sich entscheidend 

auf die Rentabilität der Unternehmung aus. Die grösste 

Gefahr droht bei einem unkontrolliertem Wachstum der 

Vielfalt. 

� Warum ausufernde Sortimentsvielfalt vermieden werden 

muss 

� Wie die Konzentration auf rentable Kunden und rentable 

Geschäfte bzw. Aufträge vorgenommen wird 

� Warum es dank Value-added-Konzepten keine dauerhaft 

unrentablen Kunden gibt 

� Wie mit Marketing-Massnahmen eine markante Ergebnisverbesserung 

bewirkt wird 

«Sehr überzeugendes Auftreten der Dozenten, hoher 

Kompetenzgrad durch Veranschaulichung aus der Praxis.» 

C. Gebele, Seeger Engineering 

DATEN* [DAUER 4 + 3 + 3 TAGE] 


B5121 1. Teil: 11. – 13. April 2011 Luzern Astoria 

2. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Luzern Astoria 









*Auf Wunsch können Sie die drei Teile individuell kombinieren. Zum Bsp. 




Markenführung, Wachstumsstrategien & 

Zukunftssicherung 

Haben Ihr Unternehmen, Ihre Marke ihre Wachstumspotenziale schon ausgeschöpft? Wer langfristig 

von der besseren Positionierung seiner Produkte und Dienstleistungen profitieren will, schafft 

mit diesem zweiteiligen Programm die Voraussetzungen dafür. 

KONZEPT 

Es war einmal eine schöne Idee – so kann man heute über 

fast jeden strategischen Plan und jede Strategie urteilen. 

Aber eben nur fast – denn immer hat es Unternehmen 

gegeben, die aus dem Einerlei ihrer Branche ausgebrochen 

sind und sich aus der Falle der ewigen Imitation 

befreit haben. Diese Firmen haben ihre Marken als Grundstein 

für solide ausbaufähige Marktpositionen genutzt und 

auf der Basis von Kundenbedürfnissen neue Wachstumschancen 

wahrgenommen. In diesem 2 � 3-tägigen 

Programm der Boston Business School zeigen wir, wie 

Sie Ihr Unternehmen, Ihre Organisationseinheit, aber 

auch Ihr Produktportfolio fit für die Zukunft machen. 

AUFBAU 

Teil 1: 3-tägiges Strategieseminar: Die besten Wege zu 

rentablem Wachstum 

Teil 2: 3-tägiges Markenführungs-Seminar 

Beide Teile zeichnen sich durch höchsten Praxisbezug 

sowie Top-Dozenten aus und geben konkrete Umsetzungs-Impulse. 

NUTZEN 

Das Programm ermöglicht den Teilnehmenden, mittels 

gekonnter Markenführung und gezielter Wachstumsstrategien 

tragfähige Konzepte zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit 

ihres Unternehmens zu erstellen, aber auch zu 

hinterfragen. Es macht die riesigen Optimierungspotenziale, 

die in Marken, unerfüllten Kundenbedürfnissen 

und in Geschäftsmodellen brachliegen, bewusst und 

zeigt Wege zu ihrer Nutzung auf. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmende sind Führungskräfte und Entscheidungsträger, 

die ihre eigenen Wachstums-Strategien überprüfen, 

das Potenzial ihrer Marken noch besser nutzen und 

wertvolle Impulse für rentables Wachstum erhalten wollen. 

74 

THEMEN 


Zukunftssicherung 

� Zukunftssicherung aus Sicht des Unternehmens: 

wichtige Fragen, vordringlicher Handlungsbedarf 

� Vorhandene Kernkompetenzen und Ressourcen 

Wachstum als wichtiger Bestandteil von 

zukunftsfähigen Strategien 

� Profitabilität oder Wachstum – was hat Priorität? 

� Internes vs. externes Wachstum 

� Wachstumsstrategien und -perspektiven 

� Die Bedeutung von Intangible Assets 

� Umsetzung der Wachstumsstrategie 

� Key Performance Indicators 

Markenführung als Hebel für nachhaltige 

Wertsteigerung 

� Erfolgsfaktoren des Marken-Managements 

� Was bewirken Marken, was nicht? 

� Marken-Management: Instrumente und Kennziffern 

� Der Wert einer Marke 

� Corporate Branding – das Unternehmen als Marke 

� Ziele der Markenstrategie: Einzigartigkeit 

� Produkt-, Service- und Personal-Branding 

� Wie bestimmt man den Markenkern? 

� Wie führt man die Marke? 

� Die Umsetzung der Marken-Strategie 





B4721 1. Teil: 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 







Erfolgreiches Brand Management 

Die Marke ist eine oft wenig genutzte Waffe in einem harten Wettbewerbsumfeld. Führungskräfte 

und andere Verantwortliche im Marketing- und Kommunikationsbereich verbessern in diesem 

3-tägigen Intensiv-Seminar ihre Markenführungskompetenz. 

KONZEPT 

Markenführung war lange Zeit Sache der Marketingabteilungen 

und Werbeagenturen. In jüngster Zeit wird aber 

immer deutlicher, dass der Markenwert einen Grossteil 

des Gesamtunternehmenswerts ausmachen und starkes 

Branding für Wachstums- und Internationalisierungsstrategien 

einen erheblichen Beitrag leisten kann. Daher 

müssen sich auch Füh rungs kräfte mit gekonnter Markenführung 

auseinandersetzen und sich die für die 

Marke relevanten Fragen stellen. Wie baut man dank 

Markenführung und Markenkommunikation eine Marke 

auf? Wie pflegt man sie und führt den Markenkern? Und 

schliesslich: Wie kapitalisiert man den Wert gekonnter 

Markenführung in Form höherer Preise, steigender Markt - 

anteile, zufriedener Kunden und besserer Rentabilität? 

Das Seminar mit Workshop-Charakter gibt Antworten 

auf diese Fragen. Es zeigt, wie Markenstrategien entwickelt 

und erfolgreich umgesetzt werden. Für Konsumund 

Luxus güter genauso wie für Dienstleistungen, 

Gebrauchs- und Industriegüter. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die ihr Geschäft von der Konkurrenz 

vermehrt differenzieren werden und dazu aktuelles 

Wissen zum Marken-Management erwerben wollen 

� Unternehmer/-innen, Geschäftsführer/-innen und 

Marketingverantwortliche, die für die Marke «Unternehmung» 

zuständig sind 

� Marketingleiter/-innen und Produktverantwortliche, 

die Produkt- und Dienstleistungsmarken führen 

� Verantwortliche aus Kommunikation und PR 

THEMEN 

Grundlagen des Marken-Managements 

� Markenwert als Ziel der Markenführung 

� Gesetzmässigkeiten und Erfolgsfaktoren 

� Was Marken bewirken, was nicht 

� Marken-Typologie: Welche Marken gibt es? 

Der Wert einer Marke 

� Kognitive Grundlagen 

� Wie man den Markenwert berechnet 

� Das Mehr an Vertrauen 

� Der höhere Bekanntheitsgrad 

� Der grössere Kundennutzen 

75 


� Das Schaffen klarer Präferenzen 

� Die sofortige Wiedererkennung 

� Die Sicherheit, das Richtige zu kaufen 

� Die Chance, das eigene Preiskonzept umzusetzen 

Corporate Branding 

� Das Unternehmen als Marke 

� Ziele der Markenstrategie 

� Differenzierung und weg von der Austauschbarkeit 

� Hin zur Einzigartigkeit 

� Aufbau klarer Leistungs- und Wettbewerbsvorteile 

� Die Kunst, sich bei den relevanten Zielgruppen als 

Arbeitgeber mit Zukunft zu profilieren 

Produkt-, Service- und Personal Branding 

� Wie Produkte und Dienstleistungen zur Marke werden 

� Wie man den Markenkern bestimmt, wie man die 

Marke positioniert 

� Wie man die Marke führt 

� Die Person als Marke 

Die Marken-Strategie umsetzen 

� Den Markenauftritt festlegen 

� Die kontinuierliche Markenführung sicherstellen 

� Operative Aspekte und Fallstricke 



B5211 11. – 13. April 2011 Luzern Astoria 

B5221 12. – 14. Dezember 2011 Frankfurt Mövenpick 




Gekonntes Verkaufsmanagement 

Gutes Marketing allein genügt nicht. Letztendlich zählt der Verkaufserfolg. Vertriebs- und Key 

Account-Management als Gesamt-Themenkomplex wird deshalb in diesem 3-tägigen Seminar für 

Führungskräfte und ambitionierte Spezialisten behandelt. 

KONZEPT 

Der Erfolg von Marketing-Aktivitäten entscheidet sich 

letztendlich im Verkauf. Erst hier zeigt sich, ob die konzeptionellen 

Vorleistungen Früchte tragen. Denn auf der 

einen Seite können gut durchdachte Marketing-Konzepte 

durch schwaches Verkaufsmanagement, ungenügende 

Verkäufer leistung und Vertriebsprobleme zunichte gemacht 

werden. Auf der anderen Seite bleiben die sich 

auftuenden Potentiale wegen fehlenden Key Account 

Management ungenutzt. Noch heute erzielen viele 

Unternehmen 80% des Umsatzes mit ihren wichtigsten 

Kunden. 

Wer Umsatzverantwortung hat oder sich auf eine solche 

Position vorbereitet, ist unmittelbar mit diesen Themen 

konfrontiert – auch ohne selbst im Verkauf tätig zu sein. 

In diesem 3-tägi gen Seminar zeigen wir, wie der Wirkungsgrad 

des Verkaufs-, Vertriebs- und Key Account- 

Management analysiert, gesteuert und optimiert wird. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die eine Position inne haben bzw. 

sich auf eine Position vorbereiten, wo Wissen zum 

Verkaufs-, Vertriebs- und Key Account Management 

unabkömmlich ist 

� Vertriebsleiter, Key Account Manager und Vertriebs- 

Controller, die ihr Wissen auffrischen wollen 

� Nachwuchskräfte, deren theoretisches Verkaufs- 

Wissen um eine grosse «Portion Praxis» angereichert 

werden soll 

� Funktionale Spezialisten, die eine Funktion mit 

Umsatzverantwortung innehaben oder sich auf eine 

solche vorbereiten 

NUTZEN 

Das 3-tägige Seminar hilft den Teilnehmer/innen, Verkauf, 

Vertrieb und Key Account Management als Ganzes 

zu verstehen und so die Hebel, mit denen die Leistung 

im Vertrieb und Verkauf erhöht werden kann, zu nutzen. 

Dazu gehört auch, dass Vetriebspotenziale systematisch 

entwickelt und transparenter gemacht werden. 

76 



Verkaufs- und Vertriebsmanagement 

� Verkauf- und Vertrieb innerhalb der Unternehmensführung 

und des Marketings 

� Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, 

Kundenzufriedenheit 

� Portfoliogestützte Produkt-/Marktstrategien 


� Wie die Verkaufs- und Vertriebsorganisation aufzubauen 

und steuern ist 

� Wie der Verkaufsprozess aufzubauen ist 

� Support für interne oder externe Verkaufskräfte aufbauen 

� Die richtigen Anreize setzen, Konflikte vermeiden 

� Aufträge akquirieren, Abschlusstechniken 

� Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen 

� Den Verkaufs- und Vertriebserfolg messen, die relevanten 

Daten bestimmen 

Key Accounts, Key Account Management 

� Was die Theorie zum Key Account Management sagt, 

wie die Praxis Key Account Management anwendet 

� Abstimmung mit dem gültigen Kunden- Segmentierungsmodell 

� Analyse und Bewertung von Entscheiderstrukturen 

� Beziehungsmanagement und andere Erfolgsfaktoren 

im Key Account Management 

� Verantwortung und Aufgaben des Key Account 

Managers 

«Sehr guter mannigfaltiger Überblick in die relevanten 

Themen der Vertriebssteuerung. Exzellentes Seminar. 

Sehr gute Praxisbeispiele.» 


K. D., easycash GmbH 






Marketing & Verkaufsprogramm 

Marketing entwirft Strategien, doch umgesetzt werden sie in Vertrieb und Verkauf. Strukturiertes 

Wissen über die Erfolgsfaktoren modernen Marketing- und Verkaufsmanagements bietet dieses 

2-teilige Programm für Vertriebsprofis und alle, die es werden wollen. 

KONZEPT 

In Marketing und Vertrieb stecken oft enorme 

Optimierungs möglichkeiten. Etwa dann, wenn es gelingt, 

dank neuem Kundennutzen sich von der Konkurrenz 

zu unterscheiden. Oder dort, wo bestehende Kundenbeziehungen 

vertieft und die Potenziale des Kunden 

besser genutzt werden können. Und erst recht dann, 

wenn man es schafft, ein attraktives Leistungsangebot 

auch wirklich optimal zu vermarkten. Marketing ist breit 

gefächert. Wir zeigen, was gutes Marke ting ist und – vor 

allem – was es bewirkt. Damit Marketing-Ziele erreichbar 

sind, braucht es das richtige Vermarktungs-Konzept und 

Stärke im Vertrieb. Ob Direktverkauf, Verkauf über Aussendienst, 

Verkauf über Handels- oder Absatzpartner 

oder aber Consultatives Selling: Die Gestaltung eines 

wirkungsvollen Verkaufs und Vertriebs entscheidet letztlich 

über den Erfolg am Markt. Das 2-teilige Programm 

zeigt die Erfolgsfaktoren eines modernen Marketingund 

Verkaufsmanagements auf. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, Spezialisten und High Potentials, die 

Impulse für aktives Marketing und Verkaufsmanagement 

suchen 

� Verantwortliche aus Produkt- oder Marken management 

� Leiter/innen von Kundensegmenten 

� Key Account Manager, Führungskräfte aus dem Vertrieb 

AUFBAU 

1. Teil: 4-tägiges Marketing-Seminar zu den Zusammenhängen 

zwischen Marktposition, Kundennutzen und 

Markterfolg. 

2. Teil: 3-tägiges Seminar zu den zentralen Themen 

eines modernen Verkaufsmanagements. 

THEMEN TEILE 1 + 2 

Der Kunde im Fokus, der Markt im Visier 

� Kundenbedürfnisse als Ausgangsbasis für gutes Marketing 

� Kundenprobleme als Orientierung für rentable 

Geschäfts beziehungen 

� Marktanalyse: Was wissen wir wirklich vom Markt und 

77 


den relevanten Marktentwicklungen? 

� Rentable Marktsegmente definieren 

Marketing-Strategien und Marketing-Ziele 

� Alternative Marketing-Strategien im Überblick 

� Die besondere Herausforderung: Märkte schaffen, 

Bedarf erzeugen 

� Die eigene Marketing-Strategie bestimmen 

� Zentrale Ziele für Marketing und Vertrieb 

Differenzierung und Kundennutzen 

� Marketing bezweckt Differenzierung 

� Einzigartigkeit statt Austauschbarkeit 

� Klare Corporate Identity, die Bedeutung der Marke 

� Je mehr Kundennutzen, desto besser 

� Aber nur dann, wenn dieser vom Kunden gewollt und 

zudem bezahlbar und auch kommunizierbar ist 

Verkaufsprozesse und Vertriebsstärke 

� Die Wahl der Absatz- und Distributions-Kanäle 

� Die Gestaltung eines wirkungsvollen Verkaufsprozesses 

� Vertriebs-Stärke planen und realisieren 

Key Account Management 

� Marketing und Verkauf im Grosskundengeschäft 

� Aktives Key Account-Management 












Verkaufs- und Vertriebstraining 

2�3 Tage zu den Themen Verkauf, Vertrieb, Kommunikation und Verhandlung. Wir zeigen, wie sich 

High Potentials, Spezialisten und Nachwuchsführungskräfte Kompetenzen im Verkaufsmanagement 

aufbauen. 

KONZEPT 

Es gibt nicht viele Unternehmensbereiche und Fähigkeiten, 

die besser auf eine Führungsposition vorbereiten 

als der Verkauf und Vertrieb. Wo erfährt man mehr über 

die eigenen Produkte, Kunden und die eigenen Führungspotenziale 

als hier? Das direkte Feedback, das 

man im Verkauf erhält, sollte von Nachwuchsführungskräften 

kanalisiert und besser genutzt werden, um das 

eigene Unternehmen am Markt besser zu positionieren 

und die eigenen Verkaufsfähigkeiten zu optimieren. Wir 

zeigen wie. 

STRUKTUR 

Teil 1: Verkauf, Vertrieb und Key Account Management 

Teil 2: Gesprächsführung und Verhandlungstechnik als 

zentrale Instrumente im Verkauf 

ZIELGRUPPE 

� Funktionale Spezialisten, die eine Funktion mit 

Umsatzverantwortung innehaben oder sich auf eine 

solche vorbereiten 

� Junge Führungskräfte, die eine Position innehaben 

bzw. sich auf eine Position vorbereiten, wo Wissen 

zum Verkaufsmanagement und erfolgreichem Verkaufsabschluss 

unabkömmlich ist 

� Nachwuchskräfte, deren theoretisches Verkaufs- und 

Verhandlungswissen um eine grosse «Portion Praxis» 

angereichert werden soll 


Modernes Verkaufs- und Vertriebsmanagement 

� Konzeptionelle Grundlagen und Trends 

� Verkauf und Vertrieb innerhalb der Unternehmensführung 

und des Marketings 

� Zielvorgaben bezüglich Umsatz, Ergebnis, Marktanteil, 

Kundenzufriedenheit 

� Steuerungsfaktoren für Markterfolg 

� Markt-, Produkt- und Kundenanalyse: Instrumente 

aus der Praxis 

78 


Strategische Verkaufsführung 

� Verkaufskonzept und Marktbearbeitungsstrategien 


� Wie die Verkaufs- und Vertriebsorganisation aufzubauen 

und steuern ist 

� Die richtigen Anreize setzen, Konflikte vermeiden 

� Den Verkaufs- und Vertriebserfolg messen, die 

relevanten Daten bestimmen 

Key Accounts, Key Account Management 

� Was die Theorie zum Key Account Management sagt, 

wie die Praxis Key Account Management anwendet 

� Abstimmung mit dem gültigen Kunden-Segmentierungsmodell 

� Analyse und Bewertung von Entscheiderstrukturen 

� Verantwortung und Aufgaben des Key Account 

Managers 

� Organisationsformen und Trends 

Kommunikation und Verhandlung im Verkauf 

� Wie Kommunikation zwischen Menschen funktioniert 

� Gekonnte Gesprächsführung 

� Mentale Vorbereitung als Schlüssel zum Verhandlungserfolg 

� Die Kunst, eine Argumentationskette aufzubauen 

� Überzeugend verhandeln, Verhandlungstechniken 

gezielt einsetzen 

� Das Resultat: Verhandlungserfolg und Verkaufsabschluss 



B3631 1. Teil: 07. – 09. November 2011 Frankfurt Mövenpick 









Best Practices in Service Management – 

Orlando, USA 

CONCEPT 

Customers do not buy just a service, they buy an experience. 

Getting the customer experience right is essential 

for success in all industries, especially service industries. 

One of the best places to learn about managing for 

superior customer experience is at Walt Disney World in 

Florida, known for its great customer service, creativity, 

employee loyalty, and outstanding financial results. 

Walt Disney World’s business performance and that of 

any successful service company is the product of a 

finely tuned organization that has put the right systems, 

people, and service concepts into place. In this seminar, 

current and former Disney executives will explain 

Disney’s management, its philosophy and the principles 

and strategies that go into customer experience and 

service standards. In addition, the first-rate instructors 

will highlight the best service practices from other companies, 

such as Southwest Airlines, Dell, and Home Depot. 

In the morning, participants learn about the management 

tools and techniques that go into superior 

service. In the afternoon, this program lets participants 

experience those management practices first-hand 

through guided tours that show how they translate into 

a superior customer experience. The program is an 

amalgam of case studies, interviews, discussions, lectures 

and onsite reviews. It is highly interactive, and participants 

are encouraged to be prepared to elaborate 

their own personal action plan. 

BENEFITS 

This in-depth program will demonstrate the best practices 

in service management. It inspires participants to 

put better service initiatives into place. Moreover, it 

provides strategic criteria for evaluating and expanding 

those projects that create profitable service operations, 

which sustain and improve overall corporate performance 

and stakeholder value. Participants will learn how 

to set the tone and foster a creative atmosphere in their 

organization. 

WHO SHOULD ATTEND 

The program is designed for executives from European 

companies. In the past 15 years, more than 5,000 participants 

from companies such as SAS, Deutsche Telecom, 

Ikea, Helsana, and Skandia have attended the pro- 

79 


This exciting program lets participants experience best practices in service management using 

real word examples at Walt Disney World. 6 days. 

gram. The seminar thus is open to participants from all 

types of businesses and industries. After all, which 

company can survive without excellence in service and 

a great customer experience? 

AREAS OF FOCUS 

The seminar demonstrates and discusses how some of 

the world’s most successful service-oriented companies 

developed their superior customer experience and manage 

quality. Participants will gain, not just insight on how 

to improve their service performance, but also new 

ideas on how to improve productivity and creativity 

for their own organization’s services. Program topics 

include: 

� Creating value, customer loyalty, and differentiation 

through customer experience 

� Anchoring a service mentality in your organization’s 

corporate culture 

� Innovation by learning from other industries’ 

approaches to customer experience 

� Leadership styles and their impact on service 

performance 

� Choosing, training, and motivating employees to 

provide superior service 

� Implementing service-based strategies that improve 

profit margins 

� Maintaining and improving customer loyalty 

� Putting quality control and the right systems into 

place 

This seminar is held in cooperation with SIPSI / Sweden. 

DATES [DURATION 6 DAYS] 

No. Date Location Hotel 

B9521 November 13–18, 2011 Orlando, USA Caribe Royal 

Fees: EUR 3.500.– I CHF 4.900.– 

Are you interested in inhouse seminars or consulting? 

Call us at: +41(0)43 499 4020

Erfolg kann 

viele Väter haben, 

aber immer 

nur eine Mutter: 

Verantwortung. 

Leadership, 

Mitarbeiterführung 







90 Führungsprogramm für Emerging Leaders 


93 Führen und überzeugen

Führungskompetenz & Leadership 

KONZEPT 

Wirksame Führung macht aus persönlichen Stärken 

überzeugende Resultate. Jede Führungskraft verfügt über 

solche Stärken. Wer sie kennt und gepaart mit erlernbaren 

Gesetzen der Führungskompetenz auch anwendet, 

erzeugt Führungserfolg. Ziel dieses Seminars ist, die eigenen 

Stärken gezielt zum Einsatz bringen zu können. 

Um so sich selbst, Mitarbeiter(innen) und Teams dank 

sozialer Kompetenz und motivierendem Führungsverhalten 

auf Leistung und Arbeitszufriedenheit auszurichten. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmer/innen sind aufstrebende Führungskräfte 

die 

� ihre persönlichen Führungskompetenzen auf Stärken 

und Schwächen überprüfen wollen, 

� ihre Wirkung auf Mitarbeiter/innen optimieren wollen, 

� ihr persönliches Potenzial voll entfalten wollen, 

� ihr Team oder ihre Abteilung zu überdurchschnittlichen 

Resultaten führen wollen, 

� sich auf erweiterte Führungsaufgaben vorbereiten 

wollen. 


Sich selbst kennen 


� Das eigene Führungsverhalten 

� Persönliche Ziele, Persönlichkeitsstruktur und Rolle 

als Führungskraft 


� Was starke Führungspersönlichkeiten auszeichnet 


� Nötige Fähigkeiten, um Teams motivieren zu können 


� Persönlichkeitsmerkmale für soziale Kompetenz 


� Wo lohnt es sich, an sich selbst zu arbeiten? 

Konzentration auf das Wesentliche 

� Was es heisst, effizient und effektiv zu arbeiten 

� Komplexitätssteuerung, Priorisierung, Delegation, 

Selbstorganisation 

81 

LEADERSHIP, MITARBEITERFÜHRUNG 

Persönliche Stärken erkennen, anwenden. Dank gekonntem Umgang mit den Gesetzen der 

Führungslehre zum Erfolg. 4 Tage. 

Stärken der Mitarbeiter/innen nutzen 

� Stärken und Schwächen von Teammitgliedern 

� Für Teamresultate motivieren 

� Gemeinsame Ziele vereinbaren 

� Potenziale zur Mehr-Leistung in Mitarbeitern erkennen 

� Die Aufgaben von Führungskräften: fordern, fördern, 

coachen 

Unangenehmem nicht aus dem Weg gehen 

� Mit Konflikten umgehen 

� Schwierige Mitarbeiter/innen führen 

� Misserfolg: neu durchstarten 

� Unsicherheit, Ängste und Frustration thematisieren 

Kommunikation als Stärke 


� Rhetorik, Auftreten, Körpersprache 

� Geschickt verhandeln, souverän auftreten und wirken 

� Gruppendynamische Gesetze kennen und anwenden 

Führungsinstrumente, Führungsmethoden 

� Führen mit Zielvereinbarung 

� Fortschrittskontrolle und Fördermassnahmen 

� Leistungsbeurteilung, Qualifikation 

� Anreize und Belohnung 

� Aufbauende Kritik 



B6021 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

B6031 20. – 23. September 2011 Luzern Astoria 


B6012 12. – 15. März 2012 Davos Waldhuus 

B6022 27. – 30. August 2012 Tegernsee Egerner Höfe 




Advanced Leadership Programm 

Richtung vorgeben, Führen und Implementieren sind zentrale Stellhebel für nachhaltigen Führungserfolg. 

Profitieren Sie in diesem anspruchsvollen dreiteiligen Programm von unseren Erkenntnissen 

und reflektieren Sie Ihre Führungsrolle neu – auch im Hinblick auf zukünftige Herausforderungen. 

KONZEPT 

Das «Advanced Leadership Programm» ist ein 11-tägiges 

Management-Programm für Führungskräfte in anspruchsvollen 

Managementpositionen. Das Programm 

vermittelt einen vertieften Einblick in die Gesetzmässigkeiten 

moderner Führung und erlaubt, 

� die Hintergründe eigener Führungserfolge nachzuvollziehen, 

� die Auswirkungen unterschiedlicher Führungsphilosophien 

auf Leistung und Motivation anhand vieler Beispiele 

zu erkennen, 

� Impulse und Erkenntnisse in die eigene Führungs - 

tätigkeit zu integrieren. 

Man weiss heute, dass gekonntes Leadership vor allem 

zwei Bereiche umfasst: Zum einen müssen Leader die 

Richtung vorgeben und Systeme so gestalten, dass Motivation 

und Leistung stattfinden können. Zum anderen 

sind die Gesetz mässigkeiten des Führungsverhaltens 

und des motivierenden Umgangs mit Menschen im Geschäftsalltag 

– nicht gekünstelt und aufgesetzt, sondern 

authentisch – vorzuleben. 

Im ersten Teil des Programms beschäftigen wir uns 

daher mit der Fähigkeit, die Richtung vorzugeben und 

Spielregeln so zu gestalten, dass die Entwicklung der 

Organisation in die gewünschte Richtung erfolgen. Dazu 

gehören Themen wie Visionen vermitteln, Business Mission, 

Strategien erarbeiten, Strukturen gestalten, die 

Führungs- und Unternehmenskultur prägen. Der zweite 

Programmteil umfasst dann die zentralen Themen der 

Führung: Die Qualitäten der Leader; Führungsstile; Fragen 

zum Führungsverhalten, zu Kommunikation, Motivation, 

Dele gation. Im dritten Teil geht es darum, Mitarbeiter 

und Teams zu dynamisieren und für Wandel fit zu 

machen. 

ZIELGRUPPE 

� Executive-Verantwortliche mit Erfahrung und Führungserfolgen, 

die neue Impulse bei der Bewältigung 

anspruchs voller Führungsaufgaben suchen 

� Führungskräfte, die die Richtung vorgeben und 

Systeme erfolgreich gestalten wollen 

� Unternehmer, Geschäftsführer, Mitglieder der 

Geschäftsleitung und des Vorstands 

82 

THEMENSCHWERPUNKTE TEIL 1 

Business Mission 

Mitarbeiter wollen wissen, was von ihnen verlangt wird. 

Erst wenn klar ist, welche grundlegenden Ziele die 

Unter nehmung verfolgt, fühlen sie sich befähigt, ihren 

Beitrag an die gemeinsame Zielerreichung zu leisten. 

Nichts bremst mehr als fehlende Richtung. Wir zeigen, 

wie eine «Business Mission» aussehen muss, die zu gemeinsamen 

Resultaten motiviert und die Basis für Spitzenleistungen 

legt. 

Von der Vision zur Strategie 

Visionen sind meist unscharfe Vorstellungen über die 

Zukunft. Sie basieren auf Szenarien, Trendforschung 

und Intuition. Es ist gut, Visionen zu haben. Doch für 

den Geschäftsalltag sind sie meist zu diffus. Die Kunst 

guter Führung besteht darin, sie in präzise Strategien 

umzuwandeln. Wir zeigen, wie Visionen so zu Strategien 

verdichtet werden, dass sie als Leitplanken wirken und 

nachgelagerte Ebenen in die gewollte Richtung lenken. 

Geschäftsmodelle entwickeln 

Stehen die strategischen Leitplanken, so müssen als 

nächstes die einzelnen Geschäftsmodelle entwickelt 

werden: Für einzelne Business Units; für Produkte, 

Produktgruppen oder Marken; für Länder, Filialen, 

Regionen; für Kundensegmente oder Vertriebskanäle. 

Um ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln, 

braucht es unternehmerisches Talent und viel Geschäftssinn. 

Es braucht die Fähigkeit, aus Ideen rentable Marktpositionen 

und aus vermuteten Kundenbedürfnissen 

zufriedene Kunden werden zu lassen. 

Strukturen und Prozesse gestalten 

Das beste Geschäftsmodell wird scheitern, wenn die für 

die Umsetzung nötigen Strukturen und Prozesse zu 

komplex oder falsch konzipiert werden. Wirkliche Leader 

verstehen es, Effizienz zu planen und Überkomplexität 

im Keim zu ersticken. 

Finanzielle Konsequenzen überblicken 

Bevor eine neue Strategie ins Rollen gebracht wird, 

müssen die finanziellen Konsequenzen durchdacht werden. 

Welcher Finanzbedarf entsteht? Wie soll die Finanzierung 

erfolgen? Welches sind die wahrscheinlichen 

Auswirkungen auf den Unternehmenswert? 

Kernkompetenzen entwickeln 

Neue Strategien bedingen neue Fähigkeiten. Diese zu 

entwickeln, ist teils Sache der Personalentwicklung, teils 

Aufgabe jeder einzelnen Führungskraft. Diese wird dann

zum Coach. Talente sind zu entdecken. Junge Nachwuchskräfte 

warten darauf, Bewährungsproben bestehen 

zu können. 


Führen als Executive-Aufgabe 

Mit zunehmender Verantwortung sinkt der Anteil an 

ausführenden Tätigkeiten, dafür steigt der Anteil an 

Führungs aufgaben. Damit multiplizieren Führungskräfte 

ihre Wirkung. Indem sie andere befähigen, Resultate zu 

erzielen, vervielfachen sie ihre persönliche Produktivität. 

Wir zeigen, was es heisst, andere zum Erfolg zu führen, 

sich selbst operativ «zurückzunehmen» und die Gesamtleistung 

der Organisation zu optimieren. 

Erkenntnisse der Führungslehre 

Jede Führungskraft entwickelt im Laufe der Zeit ihren 

persönlichen Führungsstil. Zunehmend wird dieser zur 

Selbstverständlichkeit. Um so interessanter, diesen dann 

wieder einmal zu hinterfragen und mit den neuesten 

Erkenntnissen der Führungslehre abzugleichen. 

Führungsmodelle und Führungsrichtlinien 

Soll jede einzelne Führungskraft so führen, wie sie es 

selbst für richtig hält? Oder sollen gewisse Aspekte der 

Führung in Modellen und Führungsrichtlinien festgelegt 

werden? Wenn ja, welche und wie? 

Wie Motivation entsteht 

Keine Frage: Jeder will motivierte Mitarbeiter. In der Praxis 

ist es jedoch gar nicht einfach, bei einer Vielzahl von 

Menschen eine im Zeitverlauf hohe Motivation zu erreichen 

und aufrecht zu erhalten. Was sollten Executive- 

Verantwortliche tun, um überdurchschnittliche Motivation 

zu bewirken? 

Wie Motivation verloren geht 

Viel einfacher ist es, Motivation zu zerstören. Dies gelingt 

oft schon mit einem einzigen falschen Schlüsselerlebnis. 

Führungskräfte müssen solche «Führungsfallen» kennen, 

um Führungsfehler zu vermeiden. Und wenn sie passiert 

sind: Wie funktioniert ein «Motivation repair»? 

Führungsverhalten im Geschäftsalltag 

Leadership zeigt sich nicht zuletzt im Geschäftsalltag. 

In der Fähigkeit, unterschiedlichen Führungssituationen 

souverän zu begegnen. Darin, wie Vertrauen als Kultur - 

83 

element aufgebaut und gepflegt wird. Darin, wie kommuniziert 

wird und wie lösungsorientiertes Verhandeln in 

Meetings und Verhandlungssituationen praktiziert wird. 

In der Kunst, zuzuhören, Lob auszusprechen oder eine 

Verhaltensänderung einzufordern. 


Implementierung, Change Management 

Das einzig Beständige ist bekanntlich der Wandel. Der 

gekonnte Umgang mit permanenten oder durch strategische 

Entscheidungen induzierten Veränderungen verlangt 

häufig Einstellungs- und Verhaltensmodifikationen 

– und damit immer auch die Bereitschaft, Altbewährtes 

aufzugeben. Das Arbeiten an den geeigneten Implementierungsfähigkeiten 

wird dann zu einer zentralen Executive 

Leadership-Aufgabe. 

DATEN [DAUER 4 + 4 + 3 TAGE] 

LEADERSHIP, FÜHRUNG 







3. Teil: 27. – 29. August 2012 Luzern Astoria 


*Auf Wunsch können Sie die drei Teile individuell kombinieren. Zum Bsp. 




Boston Führungsprogramm 

Sie haben Erfahrung in der Führung von Menschen und suchen nach weiteren Optimierungs- 

Ansätzen. Wie schafft man es, die eigene Führungsleistung noch weiter zu steigern? Dieses 

2-teilige Programm bietet Einsichten und zeigt konkrete Wege zu optimaler Führungsleistung. 

KONZEPT 

Leadership und Führung sind zentrale Schwerpunktthemen 

der Boston Business School. Was unterscheidet wirkliche 

Leader von blossen «Verwaltern»? Wie entstehen Spitzenleistungen? 

Warum genügt es nicht, nur gute Konzepte 

zu machen, wenn der Funke der Begeisterung nicht auf 

jene übertragen wird, von denen konkrete Resultate erwartet 

werden? Und was ist zu tun, um selbst eine vorbildliche 

Führungskraft zu werden? Viele selbst ernannte 

Gurus erfinden Modetrends und gaukeln Patentrezepte 

vor. Unsere Studien sowie lang jährige Erfahrungen zeigen 

aber, dass es diese gibt es nicht. Überdurchschnittliche 

Leistungen sind das Resultat einer Vielzahl von 

Führungsqualitäten. Diese aufzuzeigen und zu trainieren 

ist das Ziel dieses 2-teiligen Führungsprogramms. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die ihre Effektivität durch praxis - 

bewährte Führungsprinzipien absichern wollen 

� Praktiker, die ihren Führungserfolg anhand neuester 

Erkenntnisse hinterfragen wollen 

� Zur Beförderung vorgesehene Manager, die sich 

systematisch auf anspruchsvolle Führungsaufgaben 

vorbereiten wollen 

� Führungskräfte, die erfolgreich führen, die Gründe für 

ihre Erfolge jedoch erkennen wollen, um Stärken zu 

verstärken 


Führungsqualitäten im Überblick 

� Welche Qualitäten und Fähigkeiten zeichnen erfolgreiche 

Führungskräfte aus? 

� Welche Persönlichkeitsmerkmale sollten Führungskräfte 

aufweisen oder entwickeln? 

� Aus welchen Erfahrungen und Studien können 

Führungskräfte lernen? 

Die Bedeutung von Führungssituationen 

In unterschiedlichen Situationen muss unterschiedlich 

geführt werden. 

� Typische Führungssituationen im Geschäftsalltag 

� Gesetzmässigkeiten der Führung in unterschied lichen 

Situationen 

84 

Die Führung der eigenen Person 

Erfolgreiche Führung beginnt mit der gekonnten Führung 

der eigenen Person. 


� Merkmale der eigenen Arbeitstechnik 

� Das eigene Entscheidungsverhalten 

� Die Bereitschaft, Vertrauen zu schenken 

� Der Umgang mit dem Thema Delegation 

� Den persönlichen Wirkungsgrad steigern 

Die eigene Führungspersönlichkeit 

� Die Persönlichkeit einer Führungskraft ist 

entscheidend 

� Ausstrahlung, Wirken, Charisma 

� Analyse der Persönlichkeitsstruktur 

� Merkmale der Leader 

� Eigene Stärken und Schwächen erkennen, auf Stärken 

aufbauen 

Kommunikative Kompetenz 

� Die Bedeutung der eigenen Person als «Marke» 

� Das Image einer Führungskraft 

� Anforderungen an exzellente persönliche 

Kommunikation 

� Die Gesetze einer erfolgreichen Kommunikation 

Rhetorik, Verhandlungstechnik 

Führungskräfte müssen sich durchsetzen können. 

Ohne andere zu brüskieren oder zu verletzen. Durch 

Argumente oder überzeugende Rhetorik. 

� Die Kunst, durch Reden zu überzeugen 

� Gekonnte Rhetorik: Regeln und Erkenntnisse 

� Verhaltensregeln in Verhandlungen 

Mentale Stärke nutzen 

Die innere Kraft versetzt Berge, man muss sie nur nutzen. 

� Selbstsicherheit und Willenskraft 

� Die eigenen Potenziale entfalten 

� Souveränität in Stresssituationen 

Die richtigen Mitarbeiter/innen auswählen 

Die «richtigen» Mitarbeiter/innen anzuziehen, auszuwählen 

und einzusetzen sind zentrale Erfolgs faktoren 

effektiver Führung. 

� Auswahlprinzipien für mehr Treffsicherheit 

� Als Chef begehrt sein 

� Mitarbeiter fähigkeitsgerecht einsetzen

Mitarbeiter/innen führen 

� Motivierend führen als Schlüssel zum Erfolg 

� Motivationstheorien und was sie wirklich wert sind 

� Resultatorientiert führen 

� Multiplikation eigener Fähigkeiten 

Selbstorganisation und Intrapreneurship 

Führungskräfte, die alles selbst machen, entfalten zu 

wenig Wirkung. Die Kunst: Mitarbeiter/innen heranzubilden, 

die selbst unternehmerische Qualität entwickeln. 

� Fördern, fordern, coachen 

� Mitarbeiterpotenziale erkennen und entwickeln 

� Unternehmerische Talente zur Blüte bringen 

Führen mit Zielen 

Vereinbarte und akzeptierte Ziele sind erste Schritte auf 

dem Weg zu Resultaten. 

� Die richtigen Ziele 

� Ziele richtig formulieren, Zielerreichung messen 

Qualifizieren, Leistung bewerten 

Erfahrungsgemäss fällt es Führungskräften schwer, ihre 

Mitarbeiter gerecht zu bewerten. 

� Leistungen bewerten 

� Das Qualifikationsgespräch 

� Lob und Anerkennung 

� Aufbauende Kritik 

Unternehmenskultur 

Die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, 

können erfolgreich nur mit den Mitarbeitern und im 

Sinne der Unternehmenskultur gemeistert werden. 

� Welche Kultur haben wir? 

� Welche Kultur brauchen wir? 

� Möglichkeiten, eine gewollte Kulturveränderung zu 

bewirken 

� Wie sind die Erfahrungen in der Praxis? 

Organisatorische Exzellenz dank Leadership 

Nachhaltige Hochleistung im eigenen Verantwortungs - 

bereich ist das Ziel einer jeden Führungskraft. 

� Synergien optimal nutzen 

� Instrumente zur Analyse der organisatorischen 

Exzellenz 

� Verbesserungsmöglichkeiten ableiten 

85 


Veränderungs-Management 

Organisationen tendieren dazu, träge und schwerfällig 

zu werden. Demgegenüber erfordern rasch ändernde, 

interne und externe Entwicklungen ein hohes Mass an 

Veränderungsfähigkeit. 

� Fit für Wandel: Wie vorgehen? 

� Kraft in der Umsetzung: die Voraussetzungen 

� Programme zur Dynamisierung 

� Welche Fehler müssen vermieden werden? 

«Ich habe viele Situationen, die mir bisher undurchsichtig 

waren, wieder erkannt und Erklärungs- und Lösungsmethoden 

erhalten. Durch das Erlernte kann ich leichter und entspannter 

führen. Danke dafür.» 

Klaus Schreiner, Hatebur Umformtechnik 






B6231 1. Teil: 20. – 23. September 2011 Luzern Astoria 






B6212 1. Teil: 12. – 15. März 2012 Davos Waldhuus 








**Dauer des Seminars in englischer Sprache: 4 + 4 Tage 




Leadership für Executives 

Was macht wirklich gute Führung aus? Wie führt man von der Spitze aus? In diesem 4-tägigen 

Seminar erfahren Führungskräfte, die ihr Führungs- und Motivationsverhalten optimieren wollen, 

alles über die Gesetzmässigkeiten leistungsund resultatorientierter Führung. 

KONZEPT 

Kompetente Führung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren 

im Management. Doch was braucht es, um 

wirklich gut zu führen? Welche persönlichen Fähigkeiten 

sind nötig, um das Beste aus einem Team oder einer 

Organisation herauszuholen? Wie hält man die Motivation 

hoch und erzielt gleichzeitig exzellente Resultate? 

Leader-Kompetenzen befähigen Führungskräfte, überdurchschnittliche 

Resultate zu erzielen. Und dies in 

einem Klima des Vertrauens, bei hoher Motivation und 

Arbeitszufrie den heit. Das 4-tägige «Leadership für Executives» 

Seminar fokusiert auf erfahrene Führungskräfte 

und trainiert und optimiert die Fähigkeiten leistungsund 

resultatorientierter Führung. 

ZIELGRUPPE 

� Erfahrene Führungskräfte, die die Gesetzmässigkeiten 

einer effektiven Führung vertiefen wollen, um das, was 

für ihre Führungssituation verwertbar ist, her - 

auszufiltern und produktivitätssteigernd anzuwenden 

� Executives, die konti nuierlich an ihrer Kompetenz als 

Füh rungskraft arbeiten und ihre eigene Erfahrung 

anhand aktueller Erkenntnisse der Führungslehre 


THEMEN 

Effektives Führen 

� Warum und wie gute Motivatoren den Wirkungsgrad 

ihrer Organisation massiv steigern 

� Was effektive Führungskräfte auszeichnet 

� Häufige Führungsfehler in der Praxis und wie sie vermieden 

werden können 

Gesetzmässigkeiten und Erkenntnisse der Führungslehre 

� Führen der eigenen Person 

� Führen von Teams, Abteilungen, Projekten und grösseren 

Organisationseinheiten 

� Führen in Abwesenheit 

Leistung und Motivation 

� Eigenmotivation nutzen, Demotivation vermeiden 

� Spielregeln für Win-Win-Situationen 

� Gekonntes Empowerment erarbeiten 

86 


Faire Konfliktbewältigung 

� Konflikte: system- oder personenbedingt 

� Konflikt als Chance nutzen 

Vertrauen als Kulturelement 

� Vertrauen als Produktivitätsfaktor 

� Vertrauen als Basis für dezentrale Führung 

Führen von Führungskräften 

� Führungsverhaltensziele entwickeln 

� Selbstverantwortung trainieren 

� Gekonnt coachen 

Work-Life Balance 

� Überprüfung der persönlichen Lebensvision 

� Beruflicher Erfolg, ohne das Privatleben zu opfern 

Gekonntes Change Management 

� Betroffene werden Beteiligte 

� Mitarbeiter für die Sache gewinnen 

� Motivierende Rahmenbedingungen schaffen 

Organisatorische Exzellenz dank Leadership 

� Synergien optimal nutzen 

� Verbesserungsmöglichkeiten ableiten 

� Bewusste Systemgestaltung 




B6721 23. – 26. Mai 2011 Ascona Eden Roc 

B6731 26. – 29. September 2011 Köln Stadtpalais 

B6741 06. – 09. Dezember 2011 Köln Stadtpalais 

B6712 26. – 29. März 2012 Flims Parkhotel 




B6731-E 03. – 07. Oktober 2011 Boston, USA Boston College Club 

B6741-E 21. – 24. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

*Dauer des Seminars in englischer Sprache: 4 bzw. 5 Tage 




Wirksames Führen – 

Konflikte, Motivation und Resultate 

87 


Erfolgreiche Führungskräfte entwickeln ihre Führungspersönlichkeit ständig weiter. Die eigenen 

Leadership-Potenziale zu erkennen und noch effektiver zu verwirklichen, ist das Ziel dieses intensiven, 

3-tägigen Top-Seminars für alle, die noch besser führen wollen. 

KONZEPT 

Exzellente Führung bewirkt überdurchschnittliche Leistungen. 

Erfolgreiche Führungskräfte wissen um die Bedeutung 

des persönlichen Führungsverhaltens. Und sie bilden 

sich – im Sinne von lebenslangem Lernen – kontinuierlich 

weiter. Das persönliche Führungsverhalten zu erkennen, 

zu hinterfragen und wo sinnvoll anzureichern – dies ist 

das Ziel dieses 3-tägigen Leadership-Seminars. Sie erleben 

sich dabei in unterschiedlichen Führungssituationen, 

erfahren über Ihre individuellen Stärken als Führungspersönlichkeit 

und lernen, wie Sie Ihre Leadership- 

Potenziale noch besser zur Geltung bringen können. 

Der Aufbau des Intensiv-Seminars ist so gewählt, dass 

mit einem Minimum an Zeitaufwand ein Maximum an 

Teilnehmernutzen erreicht wird. Während des Seminars 

wird schon trainiert, die Interaktion steht im Mittelpunkt. 

ZIELGRUPPE 

� Verantwortliche in langjähriger Führungsposition, die 

ihre Organisationseinheit und ihre Mitarbeiter/innen 

noch erfolgreicher führen wollen 

� Führungskräfte, die im Austausch mit Top-Dozenten 

und einem hochkarätigem Teilnehmerkreis ihre Führungskompetenz 

ausbauen wollen 

THEMEN 

Im Verlauf der 3 Tage trainieren Sie das Führungsverhalten 

in unterschiedlichen Situationen. 

Führungsauftrag und Führungsverständnis 

� Das eigene Rollenverständnis 

� Persönliches Verhalten in unterschiedlichen Rollen: 

Als Chef. Als Kollege. Als Mentor. Als Mitarbeiter. 

Soziale Kompetenz in schwierigen Situationen 

� Soziale und emotionale Intelligenz beim Umgang mit 

grösseren Gruppen, Teams, Abteilungen und Projekten 

� Change Management, Unternehmer-Kultur: Strategien, 

Fallstricke, Lösungsansätze 

Führungsverhalten unter Stress 

� Einfluss von Hektik, Stress und Unvorhergesehenem 

auf das persönliche Verhalten 

� Einen kühlen Kopf bewahren – Techniken der Selbststeuerung 

Motivierend führen 

� Wie Motivation entsteht 

� Wie Motivation verloren geht 

� Motivation als Grundvoraussetzung für Leistung 

Belohnungs- und Sanktionsverhalten 

� Lob und Anerkennung 

� Muster des Belohnungs- und Sanktionsverhaltens 

� Umgang mit Aggressionen 

Überzeugende Kommunikation 

� Von einer Idee und Vision überzeugen 

� Akzeptanz für Veränderung bewirken 

� Für Ziele und Resultate motivieren 

� Kritik üben, aber konstruktiv 

Konflikte meistern 



«Enorme Wissens- und Verhaltens vermittlung, dazu konstruktives 

und jederzeit angemessenes Feedback!» 

Uwe Paul, Deutsche Apotheker- und Ärztebank 




B7731 30. Nov. – 02. Dez. 2011 Luzern Astoria 

B7712 19. – 21. März 2012 Köln Stadtpalais 




Leader-Qualitäten – 

Persönliche Ist-Soll-Optimierung 

Das Führungsprogramm für erfahrene Führungskräfte: Um dank neuer Erkenntnisse der 

Führungslehre noch wirkungsvoller zu führen. Um dank optimaler Kommunikation, Gesprächs- 

und Verhandlungstechnik noch mehr zu erreichen. 4 + 3 Tage. 

KONZEPT 

«Leader-Qualitäten» ist ein 4 + 3-tägiges Programm für 

Füh rungskräfte mit Führungserfahrung. Mit dem Ziel, die 

eigenen Leadership-Qualitäten zu erkennen und vermehrt 

zu nutzen. Und mit der Herausforderung, auch Unzulänglichkeiten 

des eigenen Führungsstils und Führungsverhaltens 

anhand neutraler Beispiele zu erkennen. Das 

Programm bietet Einsichten, ohne zur Schau zu stellen. 

Es fördert persönliche Stärken. Es zeigt die Bedeutung 

von Anreizmodell und Führungsstruktur. Es bietet Handlungsoptionen 

zur Optimierung. Zudem die Möglichkeit 

eines vertiefenden persönlichen Gesprächs mit unserem 

Leadership-Coach. 

ZIELGRUPPE 

1. Führungskräfte mit einigen Jahren Führungspraxis, 

die durch «learning by doing» in ihre Führungsrolle 

hinein gewachsen sind und sich nun mit den methodischen 

und psychologischen Gesetzmässigkeiten der 

Führung struk turiert auseinander setzen wollen. 

2. Führungskräfte, die erkennen, dass der Weg zu 

immer grösserer Führungspersönlichkeit über die kontinuierliche 

Entwicklung der eigenen sozialen Kompetenz 

und Führungsstrukturen im eigenen Verantwortungsbereich 

führt. 

3. Führungskräfte und Ergebnisverantwortliche, die das 

Ziel haben, ihre persönliche Führungskompetenz zu 

analysieren und Impulse für Optimierung – gespiegelt an 

neutralen Beispielen – zu erhalten. 

NUTZEN 

� Sie erfahren über Ihre Stärken als Führungspersönlichkeit 

und lernen, diese vermehrt einzusetzen. 

� Sie nehmen selbst, unter Anleitung, eine Standortbestimmung 

Ihrer Leader-Qualitäten vor und haben die 

Möglichkeit, diese vertraulich unter vier Augen mit 

dem Leadership-Coach zu besprechen. 

� Sie erweitern Ihre Kompetenz im Bereich der Kommunikation, 

Schlagfertigkeit und Verhandlungsgeschick. 

88 


1. Teil: 

Kernkompetenzen erfolgreicher Leader 

Die Liste der Anforderungen an Führungskräfte ist lang. 

Wir zeigen, welche Leader-Qualitäten gefordert sind. Vor 

allem aber geben wir konkrete Handlungsanleitungen, 

um wirklich Leader-Qualitäten zu entwickeln und 

resultat orientiert zum Einsatz zu bringen. 

� Kreativität und Innovationskraft 

� Überzeugungskraft, Wahrnehmung, Urteilsfähigkeit 

� Analytisches Denken 

� Ansteckende Begeisterungsfähigkeit 

� Resultatorientierung 

� Kommunikationsfähigkeit 

� Schlagfertigkeit 

� Intuition 

� Gerechtigkeitssinn 

� Selbstbewusstsein, Disziplin 

� Wissbegierde 

� Anpassungsfähigkeit 

� Einfühlungsvermögen 

� Harmoniestreben – trotz Durchsetzungsfähigkeit 

Stärken erkennen, Schwächen akzeptieren 

Wer beruflich erfolgreich sein will, sollte seine Schwächen 

akzeptieren, dafür aber seine Stärken konsequent 

nutzen und ausbauen. Niemand schafft es, in allen Leader-Qualitäten 

Spitze zu sein. 

� Die neue Führungsphilosophie, Beispiele 

� Umdenken beim Selbstmanagement 

� Umdenken bei der Mitarbeiterführung 

Das persönliche Stärkenprofil 

Erfolgreiche Führungskräfte sind Experten im Aufspüren, 

Entwickeln und Nutzen ihrer persönlichen Stärken. 

Wir bieten Instrumente und Techniken, um das persönliche 

Stärkenprofil zu erstellen. 

� Der persönliche «Strength-Finder» 

� Das Erkennen individueller Fähigkeiten 

� Typische Muster menschlicher Talente 

� Das individuelle Stärkenpotenzial 

Eigene Schwächen neutralisieren 

Wer sich auf seine persönlichen Stärken als Führungskraft 

konzentriert, kann es sich leisten, auch Schwächen 

zuzulassen. Der richtige Umgang mit Führungsdefiziten 

ist meist nicht, diese zu reparieren, sondern zu erkennen, 

um sie dann zu neutralisieren. 

� Eigene Führungsdefizite erkennen 

� Selbstbewusstes Akzeptieren der eigenen 

Unvollkommen heit

� Alternative Wege zur Neutralisierung 

Souveränität in unterschiedlichen 

Führungs situationen 

Unterschiedliche Führungssituationen fordern differenzierte 

Führungsrollen. Anhand von Beispielen aus der 

Unter nehmenspraxis zeigen wir solche auf. 

Die Teilnehmenden erkennen dabei ihren persönlichen 

Führungsstil und hinterfragen ihre eigene Führungsrolle. 

Anreizsysteme und Führungstrukturen 

«Willst du wissen, wie eine Firma wirklich funktioniert, 

so schau auf ihre Anreiz- und Kompensationssysteme.» 

Daraus folgt: Anreizsysteme gehören zu den wichtigsten 

Lenkungsinstrumenten. Damit wird die Evolution des 

Unternehmens vorgespurt. Umso wichtiger, konsistente 

Anreiz- und Kompensationssysteme zu entwickeln. Wir 

zeigen wie, mit vielen Praxisbeispielen. 

Work-Life Balance, Umgang mit Stress 

Eine ausgewogene «Work-Life Balance» und der richtige 

Umgang mit Stress sind die Basis für nachhaltigen 

Erfolg. Wir zeigen, wie Sie trotz Zeitdruck, Hektik und 

12-14 Stunden Tagen im Geschäft den Blick für das 

Wesentliche behalten. 

� Überprüfung der persönlichen Lebensvision 

� Die Grundvoraussetzungen für Hochleistung 

� Der eigene Energiehaushalt 

� Der individuell richtige Umgang mit Dauerstress und 

Krisensituationen 

Das persönliche Leader-Programm 

Im Verlauf dieses ersten Teils haben die Teilnehmenden 

komprimiertes Wissen zu den Erfolgsfaktoren moderner 

Führung erhalten. Sie haben ihre persönlichen Stärken 

und Talente als Führungskraft erfahren. Nun geht es darum, 

das persönliche Leader-Programm zu entwickeln. 

Mit dem Ziel, die eigenen Qualitäten auszubauen, eigene 

Stärken noch besser zu nutzen und die Wirkung als 

Führungskraft zu optimieren. 

2. Teil: 

im zweiten Teil des Programms erhalten die Teilnehmenden 

wertvolle Impulse zur Optimierung Ihrer persönlichen 

Kommunikation und Überzeugungskraft: 

Überzeugende Kommunikation, Verhandlungsstärke 

� Gesprächskompetenz bei wichtigen und kritischen 

Gesprächen 

89 


� Verhandlungskompetenz in Meetings 

� Argumentative Kompetenz bei Meinungsverschiedenheiten 

� Interessenkonflikte auflösen in Win-Win-Situationen 

� Schlagfertig reagieren 

Kommunikations-Training 

Die Techniken der Kommunikation werden umfassend 

trainiert. So erhalten Sie wertvolle Impulse und ein direktes 

feed back, wie Sie ihre Stärken als Leader in konkreten 

Situationen zum Einsatz bringen oder noch besser 

zum Einsatz bringen könnten. 

«Fachlich hervorragend aufgebautes Programm; viele Impulse 

für das alltägliche Business; jederzeit weiterzuempfehlen. 

Sehr gute Dozenten.» 

Torsten Hummel, Taunus Sparkasse 




B1421 1. Teil: 23. – 26. Mai 2011 Ascona Eden Roc 

2. Teil: 29. – 31. August 2011 Luzern Astoria 



B1441 1. Teil: 06. – 09. Dezember 2011 Köln Stadtpalais 








**Dauer des Seminars in englischer Sprache: 5 + 2 Tage 

Seminargebühr EUR 5.800.– I CHF 8.100.– (deutsch) 

EUR 5.600.– I CHF 7.800.– (englisch) 



Führungsprogramm für Emerging Leaders 

Wie erwirbt man sich die Kompetenz, Autorität und das Charisma einer Führungskraft? Grundlegende 

Kenntnisse und Fertigkeiten zu den Themen Führung, Leadership und überzeugendes Auftreten 

vermittelt und trainiert dieses zweiteilige Programm mit vielen praktischen Übungen und neutralem 

Feedback. 7 Tage in 2 Teilen. 

KONZEPT 

Wohl zu kaum einem Management-Thema ist soviel geschrieben 

worden wie zum Thema Leadership. Ein Grund 

ist die Vielschichtigkeit des Themas, aber auch die 

unterschiedlichen Meinungen zur richtigen, erfolgreichen 

Führung spielen eine Rolle. Weitestgehend Einigkeit besteht 

jedoch darüber, dass erfolgreiche Führung, Selbstmanagement, 

Führungstechniken, Authentizität, eine 

gekonnte Mischung aus Überzeugungskraft und situativ 

passender Kommunikation bedingt. Diese Kompetenzen 

gehören zum Rüstzeug jeder erfolgreichen Führungskraft. 

Wie jedes Handwerk will auch Führen gelernt sein. Kompetentes 

Führen kann trainiert werden. So erkennt man 

eigene Stärken, baut Kompetenzen weiter aus und befähigt 

sich selbst für die Übernahme höherer Aufgaben 

und Funktionen. Denn letztendlich ist es Führungskompetenz 

im Geschäftsalltag, die zu jener Akzeptanz bei 

Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern führt, die für ein 

berufliches Weiterkommen unabdingbar ist. 

In diesem 2-teiligen Führungsprogramm werden die 

Gesetzmässigkeiten der Führungslehre anhand vieler 

Praxisbeispiele erlebbar gemacht. Sie trainieren das persönliche 

Verhalten und Auftreten in unterschiedlichen 

Führungssituationen. Wir werden Sie dabei unterstützen, 

Ihre individuellen Stärken als Führungskraft noch besser 

zum Einsatz zu bringen. 

METHODIK 

Die Inhaltsvermittlung erfolgt praxisnah anhand aktiver 

Lehr- und Lernmethoden, die alternierend und situativ 

zum Einsatz kommen: gesteuerte Lehrgespräche, 

Rollenspiele, Videoaufzeichnungen, Fallstudien, Einzelund 

Gruppenarbeiten, Übungen zum Einsatz von Tools. 

Best Practices-Beispiele und moderierter Erfahrungsaustausch 

garantieren grösste Praxisnähe und hohen 

Anwendungsnutzen. Optimaler Wissenstransfer, hoher 

Trainingserfolg und die Möglichkeit individueller Hilfestellung 

sind durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl 

gewährleistet. Wir empfehlen daher eine frühzeitige 

Anmeldung. 

90 

AUFBAU 

Teil 1: 4-tägiges Führungs-Seminar für den Führungsnachwuchs 

Teil 2: 3-tägiges Intensiv-Seminar mit Training des persönlichen 

Auftretens 

NUTZEN 

Gute Führung bezweckt, das, was konzeptionell in Form 

von Strategie, Vorgaben und Zielen geplant ist, Wirklichkeit 

werden zu lassen. Was in der Theorie einfach klingt, 

braucht hohe Sozialkompetenz und gekonntes Führungsverhalten 

in der Praxis. Das 2-teilige «Führungsprogramm 

für Emerging Leaders» zeigt: 

� was zu tun ist, um dank den Erkenntnissen der Führungslehre 

eine persönliche Kernkompetenz «Führen» 

zu entwickeln 

� wie diese Kernkompetenz in wichtigen Führungssituationen 

effektiv eingesetzt werden kann 

� wie die persönliche Wirkung durch überzeugenderes 

Auftreten und Einsicht in die Grundlagen der Führungslehre 

optimiert werden kann 

ZIELGRUPPE 

� Junge Führungskräfte, die bereits Führungserfolge 

aufweisen, nun die theoretischen Grundlagen des 

Führens aufarbeiten und gezielt einsetzen wollen 

� Führungs- und Nachwuchskräfte mit dem Ziel, Gesetze 

der Selbst-, Mitarbeiter- und Teamführung zu 

erlernen und zu trainieren 

� Spezialisten, Mitarbeiter/-innen zentraler Stellen, Projekt- 

und Teamverantwortliche aller Ebenen und Bereiche, 

die die Grundlagen und Instrumente persönlicher 

Führungsstärke erlernen und trainieren wollen 

� High Potentials, die die theoretischen Grundlagen der 

Führungslehre kennenlernen oder vertiefen wollen, 

damit sie sich zur Führungspersönlichkeit entwickeln 


1. Teil: Führungskompetenz für den Führungsnachwuchs 

Wer sich in einer Organisation wirklich bewähren, für 

höhere Aufgaben qualifizieren und weiterkommen will,

enötigt Führungskompetenz. Wir zeigen im 1. Programmteil, 

wie Sie es schaffen, sich selbst und andere auf 

Leistung und messbare Resultate auszurichten und zugleich 

die Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzen und 

Untergebenen angenehm und produktiv zu gestalten. 

Management-Qualität 

� Was gute Führung bewirkt 

� Wodurch gute Führung sich auszeichnet 

Kernkompetenz Führung 

� Gute Führung als Möglichkeit zur Differenzierung 

� Gekonnte Führung als Wettbewerbsvorteil 


� Schlüsselbereiche und Setzen von Prioritäten 

� Delegieren und Konzentration auf das Wesentliche 

� Den persönlichen Wirkungsgrad steigern 

Der persönliche Führungsstil 

� Sich selbst als Führungspersönlichkeit erkennen 


� Merkmale erfolgreicher Leader 

Leadership 

� Motivation als Schlüssel zum Erfolg 

� Zielvereinbarung als Lenkung in die richtige Richtung 

� Resultatorientierung als Führungsprinzip 

Effektive Mitarbeiterführung, Teamführung 

� Das eigene Führungsverhalten erkennen 

� Unterschiedliche Führungsstile: Vor- und Nachteile 

� Instrumente wirkungsvoller Mitarbeiterführung 

� Situatives Führen 

� Teambildung, Teamentwicklung, Teamführung 

Mit Kollegen kooperieren und Interessen bei Vorgesetzten 

durchsetzen 

� Partner oder Konkurrenz? Vom richtigen Umgang mit 

Kollegen 

� Machtmechanismen und Politik in Unternehmen 

� Wie weist man überzogene Anforderungen von Chefs 

und Vorgesetzen zurück? 

� Aufstiegschancen wahrnehmen, sich für höhere Aufgaben 

empfehlen 

2. Teil: Training des persönlichen Auftretens 

Im 2. Programmteil trainieren Sie das persönliche Führungsverhalten 

und Auftreten. Sie lernen Ihre Stärken kennen 

und entwickeln Fertigkeiten in folgenden Bereichen: 

91 


Authentisch Auftreten, Glaubwürdigkeit ausstrahlen 

� Was Authentizität bedeutet und warum sie so aktuell ist 

� Glaubwürdig führen 

� Selbsterkenntnis und Verhaltensänderung 

Persönlichkeit und Auftreten 

� Der erste Eindruck: Warum er so wichtig ist 

� Selbstanalyse und Wahrnehmung durch Umfeld, 

Mitarbeiter, Vorgesetze und Kunden 

� Von der Person zur Persönlichkeit 

� Widersprüche und Unsicherheiten erkennen 

und bewältigen 

Verbale und nicht-verbale Kommunikation 

� Der erste Kontakt, die richtige Wortwahl 

� Gekonnt präsentieren 

� Körpersprache, Mimik und Haltung 

� Stolpersteine, die es zu vermeiden gilt 

Beziehungen zu Dritten 

� Motivieren und begeistern 

� Win-Win Beziehungen aufbauen, Konflikte als Chance 

� Netzwerke bilden 

� Stil und Etikette 




2. Teil: 20. – 22. Juni 2011 Luzern Hermitage 



B6541 1. Teil: 19. – 22. August 2011 Mallorca Galatzó 

2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 

B6551 1. Teil: 22. – 25. November 2011 Zürich Sedartis 

2. Teil: 06. – 08. Februar 2012 Berlin Lindner Ku’damm 






Führungskompetenz 

für Nachwuchskräfte 

KONZEPT 

In diesem 4-tägigen Programm lernen junge Nachwuchskräfte 

die Grundlagen für eine effektive Führung. 

Sie lernen, dass es nicht ausreicht, nur fachlich gut zu 

sein. Wer sich in einer Organisation wirklich bewähren 

will, wer sich für höhere Aufgaben qualifizieren und 

weiterkommen will, benötigt Führungskompetenz. 

Führungskompetenz beinhaltet die Fähigkeit, sich selbst 

und andere auf Leistung und messbare Resultate auszurichten. 

Wirkliche Führungskompetenz zeigt sich 

zudem in den vielen ganz alltäglichen Situationen des 

Geschäftslebens: An der sozialen und emotionalen Intelligenz. 

An der Fähigkeit, andere zu überzeugen und zu 

motivieren. An der Kunst, richtig zu kommunizieren und 

Konflikt situationen zu meiden. Am Willen zur Kooperation 

und zur Teamarbeit. 

ZIELGRUPPE 

Junge Führungs- und Nachwuchskräfte aus allen Bereichen 

ohne grosse Erfahrung in der Führung von Mitarbeitern, 

die Erkenntnisse der Führungslehre erlernen, 

zugleich aber auch das eigene Führungsverhalten trainieren 

wollen. 


Führungsmodelle 

� Führungsmodelle als Strukturierungs-Hilfe 

� Ganzheitlicher Führungsansatz 

� Komplexe Zusammenhänge verstehen 

� Führen als die Fähigkeit, in einem vielschichtigen 

Wirkungsgefüge Resultate zu erbringen 

Resultatorientiertes Management 

� Was wirklich zählt: Resultate 

� Elemente des persönlichen Ziel-Systems 

� Performance- und Leistungsziele 

� Kultur-, Führungs- und Verhaltensziele 

� Überdurchschnittliche Leistungen und hohe Arbeits - 

zufriedenheit erreichen 

Führungskompetenz 

� Erkenntnisse der modernen Führungslehre 

� Was es braucht, um wirkungsvoll zu führen 

� Die Kernkompetenzen erfolgreicher Führung 

92 


Fachkompetenz reicht nicht aus: Wer andere Manschen führen möchte, braucht mannigfaltige 

kommunikative und soziale Fähigkeiten. Junge Kräfte, die weiterkommen wollen, eignen sich in 

diesem 4-tägigen Grundlagenseminar theoretische und praktische Führungskompetenz an. 

Führungsverhalten 

� Soziale und emotionale Intelligenz 

� Richtiges Führungsverhalten in der Praxis 

� Motivierendes Verhalten im Umgang mit Vorgesetzten, 

Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

Mitarbeiterführung, Teamführung 

� Das eigene Führungsverhalten erkennen 

� Instrumente wirkungsvoller Mitarbeiterführung 

� Gesetze der Gruppendynamik 

� Teambildung, Teamentwicklung, Teamführung 


� Führung der eigenen Person 

� Optimieren der persönlichen Stärken 

� Prioritäten setzen, delegieren, Zeitmanagement 

Kommunikation und Konfliktmanagement 

� Durch Argumente überzeugen 

� Mitarbeitergespräche richtig führen 

� Konstruktives und offensives Kommunizieren im 

Geschäftsalltag 

Gesprächsführung, Verhandlungstechnik 

� Training von anspruchsvollen Gesprächs-Situationen 

� Die besten Verhandlungs-Techniken 





B6431 19. – 22. August 2011 Mallorca Galatzó 

B6441 22. – 25. November 2011 Zürich Sedartis 



B6421-E 12. – 15. September 2011 Köln Stadtpalais 




Führen und überzeugen 

KONZEPT 

Was macht eine gute Führungskraft aus? Darüber lässt 

sich trefflich streiten, denn zu kaum einem Managementgebiet 

gibt es so viel Literatur wie zum Thema Leadership: 

so komplex der Gegenstand ist, so divergent sind die 

Antworten auf die faszinierende Frage, wie erfolgreiche 

Führung eigentlich funktioniert. Bei aller Unterschiedlichkeit 

der Meinungen und Ansätze sind sich die Experten 

jedoch in zwei Punkten weitestgehend einig: das Rüstzeug 

erfolgreicher Führung ist auf alle Fälle lehr- und 

lernbar, und einer der wesentlichsten Faktoren effektiver 

Mitarbeiterführung ist und bleibt das gelebte Vorbild. 

Sich zu einer Führungspersönlichkeit mit Vorbildcharakter 

zu entwickeln, erfordert neben einem integeren Charakter 

vor allem effektives Selbstmanagement, Bewusstsein 

über den eigenen Führungsstil sowie eine ganze 

Reihe direkter und indirekter Führungsqualitäten wie 

Motivations- und Überzeugungsfähigkeiten. Hierzu zählen 

auch unerlässliche Tools und Techniken wie situationsgerechte 

Kommunikation oder Verhandlungstechnik. 

In diesem 2-teiligen Programm mit hohem Aktiv-Charakter 

trainieren die Teilnehmenden sowohl ihr Führungsverhalten 

(Teil 1, 4 Tage) als auch ihre Kommunikationsfähigkeit 

(Teil 2, 3 Tage). 

ZIELGRUPPE 

� Junge Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte, 

die ihr Führungsverhalten und ihre Kommunikationsfähigkeiten 

gezielt trainieren möchten 

� Spezialisten, Mitarbeiter/-innen zentraler Stellen, Projekt- 

und Teamverantwortliche aus allen Ebenen und 

Bereichen, die sich die Grundlagen persönlicher Führungs- 

und Überzeugungkraft erarbeiten wollen 

THEMEN 

Das eigene Führungsverhalten 

� Sich selbst kennen 


� Die Wirkung auf andere 

� Persönliche Ziele, Persönlichkeitsstruktur und die 

Rolle als Führungskraft 


� Was zeichnet starke Führungspersönlichkeiten aus? 

� Führen durch Vorbild, führen durch Glaubwürdigkeit 

93 


Sie wollen Mitarbeiter erfolgreich führen, Kollegen motivieren, Kunden und Vorgesetzte überzeugen? 

Junge Führungskräfte und zukünftige Leader erwerben und trainieren in diesem zweiteiligen Programm 

grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten rund um Führungskompetenz und Kommunikationsstärke. 

� Situatives Führen 



� Persönlichkeitsmerkmale sozialer Kompetenz 


� Wo lohnt es sich, an sich selbst zu arbeiten? 

Stärken der Mitarbeiter/innen nutzen 

� Stärken und Schwächen von Teammitgliedern 

� Gemeinsame Ziele vereinbaren 

� Potenziale zur Mehrleistung in Mitarbeitern erkennen 

Überzeugende Gesprächsführung 

� Wie beginnt man eine Konversation? 

� Die Kunst des aktiven Zuhörens und Fragens 

� Emotionale Kompetenz in Diskussionen, Sitzungen 

und Verhandlungen 

� Glaubwürdigkeit in kritischen Gesprächssituationen 

Überzeugend verhandeln, Verhandlungstechniken 


� Argumentative Kompetenz im Verhandlungsprozess 

� Verhandlungschancen erkennen, Verhandlungskrisen 

meistern 

� Verhandlungstaktiken erkennen und beantworten 

� Das Resultat: Verhandlungserfolg und -abschluss 



B6921 1.Teil: 23. – 26. Mai 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

2.Teil: 29. – 31. August 2011 Luzern Astoria 



B6941 1.Teil: 14. – 17. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

2.Teil: 19. – 21. Mai 2012 Köln Stadtpalais 




Bevor es 

Gesetze gab, 

gab es 

Spielregeln. 

Persönlichkeit, Auftreten und 

Kommunikation 





100 Souveränität in Auftreten, Gesprächsführung 

und Verhandlung

Persönliches Auftreten – ein Persönlichkeitstraining 

für Führungskräfte 

KONZEPT 

In der heutigen turbulenten Zeit sind Führungskräfte, 

Managerinnen und Manager mehr denn je gefordert, 

menschlich anspruchsvolle Situationen zu meistern und 

zu bestehen. Das persönliche Auftreten, authentisch, 

klar, kompetent, mit unzweifelhaften Wertepositionen, 

führt zu Respekt und Anerkennung. 

Besonders wichtig ist dies dort, wo Veränderungen 

stattfinden. Denn hier gilt es, die eigenen Ressourcen 

und Handlungspräferenzen zu kennen. Emotionale und 

soziale Kompetenz sind dabei Schlüsselfaktoren. Die 

souveräne Führungskraft kennt ihre eigenen Stärken 

und Schwächen. Sie hat ein klares Bild davon, wie 

bestimmte Verhaltensweisen auf ihre Umgebung wirken. 

NUTZEN 

Das Seminar «Persönliches Auftreten» hilft, das persönliche 

Verhaltensrepertoir in verschiedenen nachgestellten 

Alltags situationen zu überprüfen und zu erweitern. 

Keinesfalls soll ein uniformes Verhalten eingeübt werden. 

Vielmehr sollen die Person und die Persönlichkeit mit 

ihren Ecken und Kanten sichtbar werden. Sie lernen, in 

öffentlichen und privaten Situationen souverän aufzutreten 

und überzeugend zu wirken. 

ZIELGRUPPE 

� Alle motivierten Führungskräfte, die ein offenes und 

konstruktives Urteil zu Ihrer beruflichen und privaten 

Ausstrahlung suchen. 

� Führungskräfte und Spezialisten, die grössten Wert auf 

rasche und effektive Umsetzung des Gelernten legen. 

� Persönlichkeiten, die Spitzen-Positionen anstreben. 

Persönliche Neugier und Bereitschaft, sich selbst zu 

hinterfragen, sind Voraus setzung für eine erfolgreiche 

Teilnahme. 


� Die eigene Persönlichkeits-Struktur und individuelle 

Verhaltensmuster erkennen 

� Merkmale zum Führungs- und Leadership-Verhalten 

� Mit den Führungsaufgaben wachsen 

PERSÖNLICHKEIT, AUFTRETEN UND KOMMUNIKATION 

Souveränes Auftreten und überzeugende Wirkung sind für alle, die noch mehr erreichen wollen, 

unabdingbar. Überprüfen und erweitern Sie Ihr persönliches Verhaltensrepertoire in diesem 

3-tägigen Top-Persönlichkeitstraining für Führungskräfte. 

95 

� Selbstanalyse und Wahrnehmung durch Umfeld, Mitarbeiter, 

Vorgesetze und Kunden 

� Auftreten und Wirken erfolgreicher Führungskräfte 

� Widersprüche und Unsicherheiten erkennen und bewältigen 

� Mit Konflikten und Ängsten professionell umgehen 

� Analyse und gezielter Einsatz der eigenen Stärken; 

eigene Schwächen erkennen und kompensieren 

� Motivieren und Begeistern 

� Verbesserung der Beziehungsqualitäten; sich selbst in 

Frage stellen 

� Anerkennung und Respekt 

� Verbale und non-verbale kommunikative Kompetenz 

sowie Signalwirkung an die Empfänger 

� Tipps & Tricks zu Ihrem Outfit und Ihrer Ausstrahlung 

� Gezielter Einsatz von Sprache, Rhetorik und Verhaltensmustern 

� Empfehlungen zum Abbau von Stress bei öffentlichen 

und privaten Auftritten 

«Ein hervorragendes Seminar, das neue Impulse vermittelt hat.» 

Thomas Sonnenschein, Magna Electronics AG 





B7141 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 

B7112 06. – 08. Februar 2012 Berlin Lindner Ku’damm 




Die effektive Führungspersönlichkeit 

Wirksame Führung zahlt sich für das Unternehmen unmittelbar aus. Dieses 2-teilige Programm 

hilft, bestehende Stärken als Führungspersönlichkeit noch besser zur Geltung zu bringen. 

KONZEPT 

Sind gut geführte Unternehmen erfolgreicher als ihre 

Konkurrenten, denen es an überzeugenden Führungspersönlichkeiten 

und einer gelebten Führungskultur 

mangelt? Sind Führungskräfte, die sich nicht nur selbst 

kennen und mit sich im Reinen sind, sondern auch ihre 

Führungsleistung und das Unternehmen wirkungsvoll 

nach aussen vertreten können, effektiver als Führungskräfte, 

denen es am entsprechenden Auftreten fehlt? Die 

Antwort auf beide Fragen ist ein entschiedenes «Ja». 

Der Zusammenhang zwischen der Qualität des Managements 

und den Resultaten einer Unternehmung ist evident. 

Wirksame Führung ist eine Kernkompetenz, die zudem 

nicht einfach kopiert werden kann. Kein Wunder also, 

dass die Themen Leadership, Führungsverhalten und 

Führungspersönlichkeit in der Managementlehre einen 

ganz besonderen Stellenwert geniessen – mit der Folge, 

dass unzählige Gurus und Besserwisser uns vermeintliche 

Patentrezepte und fragwürdige Erfolgsmethoden 

aufzudrängen suchen. 

Führungskräfte sind gut beraten, sich nicht beirren zu 

lassen. Es gilt, zwischen Modetrends und fundiertem, 

gesichertem Wissen zu unterscheiden. Und es gilt, empirisch 

belegte Erkenntnisse der Führungslehre mit der 

eigenen Führungspersönlichkeit und Führungssituation 

abzustimmen. Was für die eine Führungskraft sinnvoll 

ist, kann für die nächste völlig kontraproduktiv sein. 

Führung muss authentisch sein und den individuellen 

Fähigkeiten, den eigenen Werten und der spezifischen 

Persönlichkeit entsprechen. 

Unser Programm «Die effektive Führungspersönlichkeit» 

wird Sie daher nicht mit «Theoriekonserven» zuschütten. 

Wir werden Sie vielmehr dabei unterstützen, Ihre individuellen 

Stärken als Führungspersönlichkeit noch besser 

und wirkungsvoller zum Einsatz zu bringen. 

AUFBAU 

Das Programm konzentriert sich auf zwei Kompetenzbereiche, 

die gezielt trainiert werden: 

� Persönlichkeit und Auftreten (Teil 1): andere durch das 

persönliche Auftreten als souveräne Führungspersönlichkeit 

überzeugen, die eigenen Leistungen wie auch 

die des eigenen Teams wirkungsvoller präsentieren 

und sich so langfristig besser durchsetzen 

� Führungsverhalten und Leadership (Teil 2): dank effektiv 

eingesetzter Führungsqualitäten den eigenen Beitrag 

zum Ganzen optimieren und nachhaltige Resultate im 

Geschäftsalltag wie auch in Zeiten des Wandels erzielen 

96 

NUTZEN 

Gute Führung zielt darauf ab, das, was konzeptionell in 

Form von Strategien, Vorgaben und Zielen geplant ist, 

Wirklichkeit werden zu lassen. Das klingt in der Theorie 

einfach, erfordert in der Praxis aber eine überzeugende 

Persönlichkeit, eine Prise leistungsbezogenes «Eigenmarketing», 

hohe Sozialkompetenz und gekonntes Führungsverhalten. 

Dieses Leadership-Programm zeigt Ihnen, 

� wie Sie Ihre Stärken in unterschiedlichen 

Führungs situationen gekonnt einsetzen und nach aussen 

eindrucksvoll darstellen 

� wie Sie in beruflichen und privaten Situationen souverän 

auftreten und überzeugend wirken, um so die 

eigenen wie auch die Unternehmensinteressen besser 

durchzusetzen 

� wie Sie dank der Erkenntnisse aus der Führungslehre 

«Führung» als eine persönliche Kernkompetenz weiter 

ausbauen 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmende sind Führungskräfte der oberen und 

mittleren Hierarchiestufen mit mindestens 5 Jahren 

Führungs erfahrung, 

� die ihre Persönlichkeitsstärken gezielt weiterentwickeln 

möchten 

� die theoretische Grundlagen von Persönlichkeit, 

Führungsverhalten und Leadership aufarbeiten und die 

so gewonnenen Erkenntnisse gezielt einsetzen wollen 

� die ihre Motivations- und Umsetzungskraft optimieren 

wollen und den Schlüssel hierzu in ihrer Persönlichkeit, 

im überzeugenden Auftreten und dem souveränen 

Beherrschen des Führungshandwerks sehen 

� die das Ziel haben, ihre persönliche Wirkung dank 

theoretischer und praktischer Kompetenz in der 

Selbst-, Mitarbeiter- und Teamführung zu trainieren 

und zu optimieren 


Die überzeugende Führungspersönlichkeit 

Die Persönlichkeit einer Führungskraft ist für den langfristigen 

Führungserfolg entscheidend. Eine erfolgreiche 

Führungskraft kennt sich selbst und ist in der Lage, 

durch widerspruchsfreies und situativ angemessenes 

Verhalten die eigenen Mitarbeiter, aber auch Kunden 

und Vorgesetzen zu überzeugen.

� Das eigene Ich kennen – Selbst- und Fremdwahrnehmung 

� Merkmale effektiver Führungspersönlichkeiten 

� Persönlichkeit und Menschenkenntnis 

� Ausstrahlung, Authentizität, Charisma 

� Souveränität in schwierigen Situationen 

� Techniken des Überzeugens 

Eigene Stärken erkennen, Schwächen neutralisieren 

Wer beruflich erfolgreich sein will, sollte seine Schwächen 

kennen und akzeptieren, dafür aber seine Stärken 

konsequent ausbauen und einsetzen. Erfolgreiche Führungskräfte 

sind Experten im Aufspüren, Entwickeln und 

Nutzen ihrer persönlichen Stärken. Wir bieten Instrumente 

und Techniken, mit denen Sie Ihr persönliches 

Stärkenprofil erstellen und auf dieser Basis noch mehr 

Führungssouveränität entwickeln können. 

� Das persönliche Stärkenprofil 

� Die eigenen Stärken ausbauen und gekonnt zur Geltung 

bringen 

� Der eigene Lernstil 

� Eigene Führungsdefizite erkennen 

� Selbstbewusstes Akzeptieren der eigenen Unvollkommenheit 

� Alternative Wege zur Neutralisierung der eigenen 

Schwächen 

Der persönliche Führungsstil – Erkenntnisse der 

Führungslehre 

Jede Führungskraft entwickelt im Laufe der Zeit ihren 

persönlichen Führungsstil, der mehr und mehr zur 

Selbstverständlichkeit wird. Umso wichtiger und interessanter 

ist es, diesen in regelmässigen Abständen zu hinterfragen 

und mit den neuesten Erkenntnissen der Führungslehre 

abzugleichen. 

� Das persönliche Führungsleitbild 

� Der Einfluss der eigenen Führungspersönlichkeit auf 

den Führungsstil 

� Führungsstile zwischen Aufgaben- und Mitarbeiterorientierung 


� Die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für Motivation, 

Konfliktentstehung und -lösung 

Leadership: Fokussierung auf Resultate 

Andere für gemeinsame Ziele begeistern. Visionen vermitteln, 

daraus ehrgeizige Ziele ableiten und sicherstellen, 



unterstützen, notfalls selbst Hand anlegen. Mensch und 


97 

Vorbild sein. Und dabei nie aus den Augen verlieren, 

was zählt: Resultate. Wir zeigen, wie Sie diese Leaderqualitäten 

entwickeln und/oder vertiefen können. 

� Moderne Führungsansätze und Führungsmodelle 

� Grundlagen und Gesetzmässigkeiten von Macht und 

Führung 

� Effektive Führung: das Ganze im Auge behalten 

� Leistung fördern, gezielt Leistungsanreize setzen 

Effektives Führungsverhalten im Geschäftsalltag 

Leadership zeigt sich nicht zuletzt im Geschäftsalltag: in 

der Fähigkeit, unterschiedlichen Führungssituationen 

souverän zu begegnen. Darin, wie Vertrauen als Kulturelement 

aufgebaut und gepflegt wird. Darin, wie kommuniziert 

wird und wie lösungsorientiertes Verhandeln in 

Meetings, Sitzungen und Verhandlungssituationen praktiziert 

wird. In der Kunst, zuzuhören, die richtigen Fragen 

zu stellen, Lob auszusprechen oder eine Verhaltensänderung 

einzufordern. 

� Die eigene Arbeit effizienter organisieren 

� Ideen entwickeln, Aufgaben planen 

� Gekonnt entscheiden und überzeugend kommunizieren 

� Verstimmungen oder Konflikte auflösen 

� Mitarbeiter nachhaltig motivieren 








2. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 

B6651 1. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 


B6661 1. Teil: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 







Interne Kommunikation 

Wirkungsvolle Gesprächsführung dank Verständigungs-Kompetenz 

Trainieren Sie in 3 Tagen Ihre Verständigungs-Kompetenz. Konzentriert und interaktiv. 

KONZEPT 

Wenn der eine etwas sagt, was der andere ganz anders 

versteht als es gemeint war, kann dies gravierende 

Folgen haben – sachlich oder persönlich. Passiert dies 

einmal, so nennt man es Missverständnis. Geschieht 

dies regelmässig, so mangelt es an einer gekonnten 

internen Kommunikation. 

Mindestens eine der beiden Personen muss in diesem 

Fall die Fähigkeit besitzen, auf den anderen zuzugehen, 

dessen innere Beweggründe zu verstehen und eine Brücke 

für wirkungsvolle Kommunikation zu bauen. Diese 

Fähigkeit, zwischenmenschliche Kommunikation nicht in 

Richtung Konflikt, sondern in Richtung Lösung und Verständnis 

zu bewegen, nennt man Verständigungs-Kompetenz. 

Führungskräfte mit Verständigungskompetenz sind in 

der Lage, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem sich 

Motivation, Leistungsfähigkeit und Kreativität aller zum 

Nutzen des Unternehmens entfalten können. 

ZIELGRUPPE 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind: 

� Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen 

� Nachwuchskräfte 

� Teamleiter, Abteilungsleiter 

� Mitarbeiter/innen, die durch die Methodik des Verständigungs-Managements 

die zwischenmenschliche 

Kommunikation im Unternehmen als Stärke nutzen 

wollen 


98 


Senden und Empfangen 

Grundlagen guter Kommunikation 

Persönliches Kommunikationsmuster 

Wertschätzende Kommunikation als Ziel 

Verständigungskompetenz 

Modelle und Methoden zur Gesprächs optimierung 

Einzel-Training 

Analyse des Kommunikations verhaltens 

Team-Training 

Training der lösungsorientierten Kommuni kation im Team 

METHODIK UND ABLAUF 

Am ersten Seminartag lernen Sie Strukturen, Modelle 

und Methoden für eine gelungene interne Kommunikation 

kennen. Im Verlauf des zweiten und dritten Seminartags 

wenden wir das am Vortag erworbene Wissen 

gezielt auf Situationen aus der eigenen Berufspraxis an. 

Typische Kommunikationsprobleme und Verständnis- 

Fallen, die im Beruf und privat immer wieder Probleme 

bereiten, werden mit Hilfe von Kommunikationsmodellen 

erfasst und dargestellt. Auf dieser Grundlage werden 

Muster analysiert und bewusst gemacht. 

Veränderungsmöglichkeiten können erkannt und erprobt 

werden. Zusätzlich wird die Fähigkeit zu wertschätzendem 

Feedback sowie zur Metakommunikation über die 

Art und Weise des zwischenmenschlichen Umgangs 

trainiert. 



B7311 04. – 06. Mai 2011 Luzern Astoria 

B7321 14. – 16. September 2011 Luzern Hermitage 





Verhandlungs- und Kommunikationsstärke 


Gute Kommunikation ist keine Kunst, sondern ein unentbehrlicher Schlüssel zum Erfolg. 

In diesem 3-tägigen Intensiv-Seminar erlernen und trainieren Sie anhand vieler praktischer 

Übungen die Techniken gekonnter Gesprächsführung und überzeugenden Verhandelns. 

KONZEPT 

Gekonntes Verhandeln und überzeugende Gesprächsführung 

gehen Hand in Hand. Beiden ist die Notwendigkeit 

gemeinsam, das eigene Kommunikationsverhalten 

auf die gewünschten Ziele auszurichten und dabei wichtige 

Grundlagen und Techniken zu befolgen, denen solides, 

praxiserprobtes Wissen zu Grund liegt. 

In diesem 3-tätigen Intensivseminar mit Workshop-Charakter 

trainieren Sie diese wichtigen Führungskompetenzen 

in ausgewählten Gesprächssituationen, wobei 

Rollenspiele, interaktive Übungen und Videoaufzeichnungen 

eingesetzt werden. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die systematisch und theoretisch 

fundiert ihre Verhandlungs- und Kommunikations- 

Kompetenz trainieren wollen 

� Verantwortliche in Führungspositionen, die ihre Fähigkeit, 

ziel- und resultatbezogen zu kommunizieren, 

ausbauen wollen 

� Praktiker, die ihre Kompetenz im erfolgreichen Verhandeln 

und Kommunizieren erweitern wollen 

� Führungskräfte, die ihre argumentative Überzeugungskraft 

schärfen wollen 

THEMEN 

Gekonnte Gesprächsführung, überzeugende 

Kommunikation 

� Eine Konversation starten 

� Die Kunst des aktiven Zuhörens 



� Die Kunst, Recht zu haben, ohne Besserwisser 

zu sein 



Erfolgreiches Verhandeln: Erprobte Prinzipien 

� Jede Verhandlung ist einzigartig! 

� Warum Geduld so wichtig ist 

� Die Bedeutung von Informationen 

� Versprechen einhalten 

99 

Mentale Vorbereitung als Schlüssel zum 

Verhandlungs erfolg 

� Sich selbst für Verhandlungserfolge motivieren 

� Den Verhandlungspartner genau kennen 

� Klare Ziele setzen, Optionen erweitern 




� Die Auseinandersetzung um geschäftliche Vorteile 

taktisch richtig führen 


meistern 

� Hart verhandeln, wo nötig 

Das Resultat: Verhandlungserfolg 

� Aus Interessenskonflikten Win-Win-Situationen 

machen 

� Ein verbessertes Verhältnis zwischen den Parteien 

� Umsetzbare und effiziente Übereinkunft 

� Grundlage für langfristige Zusammenarbeit 

«Professionelles Dozententeam auf hohem Niveau vermittelt 

sehr grossen Nutzwert für die Praxis und für die persönliche 

Weiterentwicklung.» 

Carsten Duddek, Hyundai Motor Deutschland GmbH 



B7511 06. – 08. April 2011 Köln Stadtpalais 

B7521 29. – 31. August 2011 Luzern Astoria 


B7512 19. – 21. März 2012 Köln Stadtpalais 




Souveränität in Auftreten, 

Gesprächsführung und Verhandlung 

Holen Sie sich den letzten Schliff für gekonntes Auftreten, überzeugende Gesprächsführung und 

souveräne Verhandlung. 2 � 3 Tage. 

KONZEPT 

Jedes Unternehmen hat sie, jeder kennt sie und viele 

Führungskräfte erkennen sich selbst in ihnen: Mitarbeiter, 

die brillante Ideen und Gedanken haben, die sie aber 

nicht «verkaufen» können, da niemand im Unternehmen 

auf den Zug aufspringt. Meist fehlt es an Überzeugungskraft, 

die neben überzeugenden Argumenten auf Souveränität 

im Auftreten, in der Gesprächsführung und der 

Verhandlungstechnik beruht. In diesem 2x3-tägigen 

Programm arbeiten die Teilnehmenden genau an diesen 

Themen, so dass sie nach den 6 Tagen mit einer deutlich 

erweiterten Schatzkiste an Tools zurück in ihr Unternehmen 

kommen. Und mit neutralem, konstruktiven 

Feedback, das man im Unternehmensalltag selten erhält. 

ZIELGRUPPE 

� Führungskräfte, die den letzten Schliff für den Aufstieg 

in höhere und höchste Management Positionen suchen 

� Praktiker und aufstrebende Spezialisten, die die Tools 

des Top-Managements trainieren wollen 

Allen Teilnehmern ist gemeinsam, dass sie dabei grössten 

Wert auf rasche und effektive Umsetzung des Gelernten 

legen. Da die Gruppengrösse in beiden Teilen begrenzt 

ist, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. 

THEMEN 

Authentisch Auftreten, Glaubwürdigkeit ausstrahlen 

� Was Authentizität bedeutet und warum Authentizität 

so aktuell ist 

� Glaubwürdig führen 

� Selbsterkenntnis und Verhaltensänderung 

Persönlichkeit und Auftreten 

� Der erste Eindruck: Warum er so wichtig ist 

� Selbstanalyse und Wahrnehmung durch das Umfeld 

Verbale und nicht-verbale Kommunikation 

� Der erste Kontakt, die richtige Wortwahl 



� Gekonnt präsentieren 

� Schwierige Gespräche 


100 

Der richtige Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzen 

und Kunden 

� Die Bedeutung des Kontextes 

� Von der Person zur Persönlichkeit 

� Widersprüche und Unsicherheiten erkennen und 

bewältigen 

Körpersprache, Mimik und Haltung 

� Stolpersteine, die es zu vermeiden gilt 

� Beziehungen zu Dritten, Netzwerke bilden 

� Motivieren und begeistern 

� Win-Win Beziehungen aufbauen, Konflikte als Chance 




� Die Auseinandersetzung um geschäftliche Vorteile 

taktisch richtig führen 


meistern 

� Hart verhandeln, wo nötig 

� Die Kunst des aktiven Zuhörens 

� Die Kunst, Recht zu haben, ohne Besserwisser zu sein 





B7421 Teil 1: 20. – 22. Juni 2011 Luzern Hermitage 

Teil 2: 29. – 31. August 2011 Luzern Astoria 

B7431 Teil 1: 29. – 31. August 2011 Tegernsee Egerner Höfe 

Teil 2: 07. – 09. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

B7441 Teil 1: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 

Teil 2: 07. – 09. November 2011 Frankfurt Mövenpick 

B7451 Teil 1: 24. – 26. Oktober 2011 Köln Stadtpalais 

Teil 2: 19. – 21. März 2012 Köln Stadtpalais 

B7412 Teil 1: 06. – 08. Februar 2012 Berlin Lindner Ku’damm 

Teil 2: 19. – 21. März 2012 Köln Stadtpalais 






Talent will 

Leidenschaft, 

sonst bleibt es 

Theorie. 


102 Boston BWL-Diplom 


106 International MBA

Boston BWL-Diplom BBS 

Jüngere Fach- und Führungskräfte oder berufserfahrene Spezialisten, die als besonders förderungswürdig 

eingestuft werden, absolvieren berufsbegleitend in 12 Monaten ein BWL- 

Grund studium mit individuellem Studienplan. Abschluss mit dem Diplom der Boston Business 

School. 

KONZEPT 

Dieser BWL-Grundstudiumslehrgang vermittelt im ersten 

Teil systematisches und ganzheitliches Generalisten- 

Wissen in kompakter Form und erlaubt im zweiten Teil 

die Spezia lisierung auf einen selbst gewählten Schwerpunkt. 

Der Studiengang mit seinem individuell erarbeiteten Stu - 

dienplan eignet sich für jüngere Fach- und Führungskräfte, 

die als besonders förderungswürdig eingestuft 

werden oder aber auch für berufserfahrene Spezialisten. 

Berufsbegleitend wird in 12 Monaten das Betriebwirtschafts-Diplom 

der Boston Business School erworben. 

AUFBAU, INHALTE 

Das Studienprogramm unterteilt sich in 

� Basisprogramm, Monate 1 bis 6 

� Spezialisierungsprogramm, Monate 7 bis 12 

Das Basisprogramm wird von allen Teilnehmenden in 

identischer Form durchlaufen. Es umfasst die ersten 

sechs Monate und beinhaltet den Besuch von 

8 bis 10 Seminartagen sowie das Lernen anhand von 

Monatsmodulen. 

Ab dem siebten Monat bis zum Studienende wählen die 

Teilnehmenden die von ihnen gewünschte Spezialisierung. 

Die verbleibenden 5 bis 7 Seminartage sowie alle Lern - 

module stammen dann aus dem gewählten Fachgebiet. 

Basisprogramm Spezialisierung 

Monate 1 bis 6 Monate 7 bis 12 

Allgemeine 

Betriebswirtschaftslehre 


Finanz- und 

Rechnungswesen 

Marketing 

Führung 

Führungsverhalten 

Vertiefung in einem 

der Fachgebiete durch: 

�� Seminare 

�� Module 

�� Literatur 

�� Seminararbeiten 

�� Diplomarbeit 

102 

INDIVIDUELLER STUDIENPLAN 

Der Beginn des berufsbegleitenden Studiums ist jederzeit 

möglich. Nachdem wir Ihre Anmeldung erhalten 

haben, laden wir Sie zu einem Eintrittsgespräch ein, das 

auch telefonisch erfolgen kann, und erstellen mit Ihnen 

den individuellen Studienplan. In diesem werden die einzelnen 

Bestandteile Ihres Lernprogram mes festgelegt. 

Dabei berücksichtigen wir Ihre Vorkenntnisse, Ihre praktischen 

Erfahrungen, die Anforderungen des aktuellen 

Arbeitsverhältnisses, Karrierewünsche und zeitliche 

Restriktionen. Der Studienplan wird so strukturiert, dass 

berufsbegleitendes Lernen für Sie möglich ist und ein 

hoher Nutzen für Ihre praktische Tätigkeit resultiert. 

ABLAUF 

Das Diplom-Programm beinhaltet folgende Bestandteile: 

Seminarprogramm 

Im Verlauf des 12-monatigen, berufsbegleitenden Programms 

sind 15 Seminartage zu besuchen. Sie können 

dabei aus dem gesamten Seminarangebot der Boston 

Business School auswählen und legen mit der Studienberatung 

zusammen die zu besuchenden Seminare fest. 

Seminare der Boston Business School finden in der 

Regel in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich oder 

wahlweise in den USA statt. 

Fernstudium 

Die Fernstudiumskomponente beinhaltet einerseits Literaturstudium 

mit ausgewählten Texten, andererseits Wissens - 

produkte der Boston Business School, die in 10 Monatsmodule 

eingeteilt sind. Diese sind durchzuarbei ten und 

für die Seminar- und Diplomarbeiten nutzbar. So wird 

eine praxisgerechte Wissensvertiefung sichergestellt. 

Seminararbeiten 

Im Verlauf der 12 Monate verfassen Sie total zwei 20- bis 

25-seitige Seminararbeiten zu einem Thema, das Ihnen 

von der Studienleitung zugewiesen wird. Sie vertiefen 

dadurch den Lernerfolg. Die Themen werden so gewählt, 

dass Sie einen möglichst hohen Nutzen für Ihren praktischen 

Geschäftsalltag erzielen können. Von der Ausgabe 

des Themas bis zur Einreichung Ihrer Seminararbeit 

haben Sie jeweils 4 Wochen Zeit. 

Diplomarbeit 

Gegen Ende des Studiums verfassen Sie eine Diplom - 

arbeit, Umfang 40–60 Seiten, für deren Bearbeitung Sie

Bestandteile 

Eintrittsgespräch 

Zulassung 

Studienplan 

Monatsmodule 

(Fernstudium) 

Seminare 

(individuell zusam - 

mengesetzt) 

Literaturstudium 

(Fernstudium) 


Diplomarbeit 

Diplomverleihung 

2 Monate Zeit haben. Diese sollte einen konkreten Bezug 

zum Ihrem beruflichen Umfeld und Ihrem Studium aufweisen 

und somit – auch für Ihren Arbeitgeber – einen 

konkreten Nutzen stiften. Die Arbeit kann auf Ihren 

Seminararbeiten aufbauen. 

Help-Line 

Bei Unsicherheiten und Fragen steht Ihnen unsere 

Studienberatung jederzeit zur Verfügung. 

ABSCHLUSS 

Monat 

01 

Monat 

02 

* Dieser Zeitablauf ist als Beispiel zu verstehen. 

Monat 

03 

Monat 

04 

Das Betriebswirtschafts-Diplom der Boston Business 

School erhält, wer aktiv an den 15 Seminartagen teilgenommen 

hat, die Inhalte des Fernstudiums bearbeitet 

hat und zwei Seminararbeiten und eine Diplomarbeit zumindest 

befriedigend abgeschlossen hat. Diplomverleihungen 

finden anlässlich eines Festaktes an zwei Terminen 

pro Jahr statt. 

Zeitlicher Ablauf Boston Betriebswirtschafts-Diplom * 

Monat 

05 

103 

Monat 

06 

Monat 

07 

Monat 

08 

DATEN, ANMELDUNG 

MODULARE STUDIENPROGRAMME 

Monat 

09 

Monat 

10 

1. Seminar 2. Seminar 3. Seminar 

Monat 

11 

Monat 

12 

Beginn jederzeit zum Monatsanfang nach zuvor erfolgtem 

Eintrittsgespräch und individuell zusammen mit 

Ihnen erarbeitetem Studienplan. 

� Präsenzseminare individuell gemäss Studienplan, 

15 Tage insgesamt 

� Fernstudium berufsbegleitend, basierend auf 

Monatsmodulen 

� Seminararbeiten 2-mal, je 20–25 Seiten 

� Diplomarbeit 40–60 Seiten, praxisorientiert 

� Studiengebühr EUR 11 900.– 

CHF 16 800.– 

� Anmeldenummer D7000 

Studienberatung 

Für allfällige Fragen und für ein Beratungsgespräch stehen 

wir Ihnen unter der Telefonnummer +41 (0)43 499 40 20 

gerne zur Verfügung. Ebenso für einen Besuch am Sitz 

unserer Studienleitung in Zürich. 

Anmeldung 

Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte 

hinten im Prospekt.

Master of Management BBS 

Das «klassische» Programm der Boston Business School vermittelt berufsbegleitend in 18 bis 

24 Monaten ganzheitliche Management-Kompetenz: fundiert, praxisnah und resultatorientiert. 

Die flexible Alternative zum MBA mit individuell gestaltbarem Studienplan. 

KONZEPT 

Der 18 Monate dauernde Master of Management BBS 

ist das klassische Master-Programm der Boston Business 

School. Es erlaubt Führungskräften und Praktikern 

mit mindestens 4 Jahren Führungserfahrung, durch ein 

berufsbegleitendes Studium den Master of Management 

BBS zu erwerben. Als Alternative zum MBA konzipiert, 

steht der Erwerb von Management-Kompetenz und 

nicht ein akademischer Titel im Zentrum: mit individuellem 

Studienplan, modular aufgebaut. Präsenzseminare 

und Fernstudium ergänzen sich ideal und erlauben so 

maximale Flexibilität. Die berufstätige Führungskraft und 

Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt. 

INDIVIDUELLER STUDIENPLAN 

Der Beginn des berufsbegleitenden Studiums ist jederzeit 

zu Monatsanfang möglich. Nachdem wir Ihre Anmeldung 

erhalten haben, laden wir Sie zu einem Eintrittsgespräch 

ein, das auch telefonisch erfolgen kann, 

und erstellen mit Ihnen den individuellen Studienplan. 

In diesem werden die einzelnen Bestandteile Ihres Lern - 

programmes festgelegt. Dabei berück sichtigen wir Ihre 

Vorkenntnisse, Ihre praktischen Erfahrungen, die Anforderungen 

des aktuellen Arbeitsverhältnisses, Karrierewünsche 

und zeitliche Restriktionen. Der Studienplan 

wird so strukturiert, dass berufsbegleitendes Lernen für 

Sie möglich ist und ein hoher Nutzen für Ihre praktische 

Tätigkeit resultiert. 

AUFBAU, INHALTE 

Das Master-Programm beinhaltet folgende Bestandteile: 

Seminar-Programm 

Das Master-Programm MoM BBS dauert 18 –24 Monate 

und wird berufsbegleitend durchlaufen. In diesem 

Zeitraum muss an 24 Seminartagen aktiv teilgenommen 

werden. Die meisten Seminare finden in der Schweiz, 

Deutschland, den USA oder auf Kreta statt. 

Fernstudium 

Jeden Monat erhalten Sie den in Module unterteilten 

Lernstoff, zusätzlich Lesetexte, Fallstudien, Checklisten, 

Kontrollfragen, Literaturvorgaben. Der komprimierte und 

gut strukturierte Lernstoff muss kontinuierlich von Ihnen 

verarbeitet werden. 

104 

Der Lernstoff setzt sich u.a. aus folgenden Themen 

erfolgreicher Unternehmensführung zusammen: 

� Unternehmenspolitische Weichenstellungen 

� Strategisches Management 

� Leadership 

� Strukturmanagement 

� Marketing 

� Finanz- und Rechnungswesen 

� Finanzmanagement 

� Informationstechnologie 

� Markenstrategie und Positionierung 

� Verkaufsmanagement 

� Die eigene Führungspersönlichkeit 


Um den Lerneffekt zu vertiefen und Ihren Lernerfolg 

kontrollieren zu können, arbeiten Sie zwei Seminararbeiten 

aus. Die Themen dazu werden bewusst so 

gewählt, dass Sie einen möglichst hohen Nutzen für die 

Unternehmens praxis erzielen können. Von der Ausgabe 

des Themas bis zur Abgabe der Seminararbeit haben 

Sie jeweils 4 Wochen Zeit. 

Master-Thesis 

Etwa 3 Monate vor Studienende beginnen Sie mit der 

Arbeit an Ihrer Master-Thesis. Das Thema kann in 

Zusam menhang zu einem aktuellen Projekt Ihres Unternehmens 

stehen, um einen grösstmöglichen praktischen 

Nutzen zu erreichen. Auf 70 bis 80 Seiten belegen Sie 

Ihre Fähigkeit, eine komplexe unternehmerische Aufgabenstellung 

zu analysieren, zu strukturieren und in 

erfolgsgerichtete Strategien und Aktionsprogramme zu 

überführen. 

Master-Prüfung 

Der Besuch der vorgeschriebenen 24 Seminartage 

sowie das erfolgreiche Absolvieren des Fernstudiums 

inklusive Seminararbeiten und Master-Thesis sind 

Voraussetzungen für die Zulassung zur Master-Prüfung. 

Diese findet im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung 

in einem unserer Studienzentren in der Schweiz oder 

Deutschland statt und hat zwei Komponenten: 

� In einem 2-stündigen Kolloquium präsentieren Sie die 

zentralen Erkenntnisse Ihrer Master-Thesis, die dabei 

kritisch hinterfragt werden. 

� In einer schriftlichen 2-stündigen Prüfungsklausur 

belegen Sie, dass Sie die Inhalte Ihres Master-Programms 

praxisgerecht anwenden können.

Bestandteile 

Eintrittsgespräch 

Zulassung 

Studienplan 

Monatsmodule 

(Fernstudium) 

Seminare 

(individuell 

zusammengesetzt) 

Literaturstudium 

(Fernstudium) 


Master-Thesis 

Masterprüfung 

Masterverleihung 

2 Termine pro Jahr 

Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat Monat 

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 

* Dieser Zeitablauf ist als Beispiel zu verstehen. 

Die Note der Master-Prüfung ergibt, zusammen mit 

jener der Seminararbeit und der Master-Thesis, die 

Gesamtnote. Nicht bestandene Prüfungen können nur 

einmal, nach frühestens 6 Monaten wiederholt werden. 

Die Masterverleihung findet anlässlich eines Festaktes 

an zwei möglichen Terminen pro Jahr statt. 

Master-Betreuung 

Tauchen Fragen oder Unsicherheiten auf, so steht Ihnen 

unsere Studienberatung jederzeit zur Verfügung. 

Zeitlicher Ablauf Master of Management BBS * 

1. & 2. Seminar 

3. Seminar 

105 

DATEN, ANMELDUNG 


4. & 5. Seminar 

Beginn jederzeit zum Monatsanfang nach zuvor erfolgtem 

Eintrittsgespräch und individuell zusammen mit 

Ihnen erarbeitetem Studienplan. 

� Präsenzseminare individuell gemäss Studienplan, 

24 Tage insgesamt 

� Fernstudium berufsbegleitend, basierend auf 

Monatsmodulen 

� Seminararbeiten 2, je 20–25 Seiten 

� Master-Thesis 70–80 Seiten, praxisorientiert 

� Masterprüfung schriftlich und mündlich, nach 

18 Monaten 

� Studiengebühr EUR 21 900.– 

CHF 30 700.– 

� Anmeldenummer D5000 

Anmeldung 

Die Anmeldung erfolgt mittels Anmeldekarte hinten im 

Prospekt.

International MBA 

mit akademischem Abschluss 

An advanced academic general management program targeted to high achieving and internationally 

minded managers. Combining Boston Business School’s on site programs and top rated faculty with 

USQ’s distance education expertise. 

CONCEPT 

For many professionals an academic accredited MBA 

degree with its mix of theory and practice is the degree 

of choice. Boston Business School and the University of 

Southern Queensland (USQ/Australia) have partnered to 

offer such a Master of Business Administration (MBA) 

program. By combining Boston Business School’s on 

site programs and top rated faculty with USQ’s distance 

education expertise, participants can have the best of 

both worlds. 

WHO SHOULD PARTICIPATE 

The International MBA program is an advanced academic 

general management program targeted to highachieving 

and internationally minded managers who 

want to develop both professionally and academically. 

It is designed for executives and managers aged 26 to 

48 years to take them forward in their career. As is 

typical for MBA programs, the program is designed for 

graduates from any discipline, which need not be business-related. 

AREAS OF FOCUS 

This program provides a high level vocationally-oriented 

MBA program with a focus on producing graduates who 

display competence in a wide range of areas relevant to 

management practice at senior levels. The on-site 

courses offered by Boston Business School expand the 

distance course contents by preparing participants for 

their role as decision makers and leaders of change, 

who will be responsible for operationalizing strategy and 

creating value through systems, processes and people. 

During the on-site courses participants can also 

broaden their peer network by establishing enduring 

connections with a diverse group of talented individuals. 

PROGRAM STRUCTURE 

Overview 

The International MBA program consists of 15 compulsory 

courses. Eleven of these courses are core courses; 

four are elective courses where students can specialize. 

Of the eleven core courses, three courses are on site 

106 

and are offered by Boston Business School. They take 

place in Germany, Switzerland, the USA, Greece or the 

United Arab Emirates. In German or English. Full-time 

students can finish the program in about a year, parttime 

students should budget about 18 to 24 months for 

successful completion of the program. 

Core Courses 

Core courses required and taught by Boston Business 

School are: 

� General Management (5 days) 

� Leadership (5 days) 

� Implementation and Change (3 days) 

In the «General Management» course, which ideally will 

start your International MBA program, you will gain a 

focused overview of key management and business 

administration topics such as marketing, finance and 

strategy while you learn to ignore myths, fashionable 

trends and other aberrations. In short you will learn to 

develop a cross-functional, integrated perspective 

towards solving business problems in a program taught 

on site by Boston Business School’s first-class lecturers. 

The «Leadership» course introduces the concept of 

leadership with lots of hands-on training. There are lots 

of good MBA-programs available, but it does not take 

much insight to discern that the leadership qualities of 

MBA graduates determine their chances for career 

advancement and success in the work place. 

The third course required and taught by Boston Business 

School faculty focuses on implementation and 

change. 

Core Courses required by USQ: 

� Information Systems for Managers 

� Accounting for Managers 

� Marketing Management 

� Decision Support Tools 

� Economics for Managers 

� Strategic Management 

� Management and Organizational Behavior 

� Australian Law and Business or Comparative Law and 

Business 

Elective Courses 

The elective courses allow students to specialize in 

subject areas such as «International Business», «e-Business», 

«Corporate Information Management», «Marketing», 

«Project Management». Students must choose 

four courses in each specialization area. Students who

wish to mix specialization courses can do so for a general 

specialization. There is an option to take USQ courses 

in Australia. 

Program Start 

You can start the International MBA program once you 

have been admitted to the program. Courses offered by 

Boston Business School can be attended immediately. 

USQ divides its academic year into 3 terms as is typical 

for Australian Universities. This determines when you 

can start with the USQ courses. The three terms, 

semesters as they call it at USQ, are: 

� Semester 1: March – June 

� Semester 2: July – November 

� Semester 3: November – February 

Each USQ course takes one term. 

Exams, Assignments and Graduation 

Exams for USQ courses are held in February, June, and 

November each year and take place world wide, including 

Germany and Switzerland. Each exam covers one 

course. Assignment requirements vary according to 

which course is studied. Details are provided in each 

student study package at the beginning of each term. 

To complete each course, usually several assignments 

or reports have to be submitted by scheduled due 

dates. Completed assignments are returned to students 

with a grade and feedback to further assist studying. 

There is no Master’s Thesis required. Students who have 

completed all 12 USQ courses successfully will be granted 

the degree of «Master of Business Administration» of 

the University of Southern Queensland (USQ). 

ACCREDITATION, REPUTATION 

The University of Southern Queensland (USQ) is a fully 

accredited Australian Government University, which has 

been in operation since 1967. USQ Master’s degree programs 

are recognized throughout the European Union, 

including Germany and Austria, Switzerland, the US and 

more than 80 countries worldwide, including Commonwealth 

nations such as Canada and India. 

In addition, USQ has an excellent reputation. In Australia, 

USQ is recognized as a leading University, and 

was named Australia’s University of the Year 2000-2001. 

This prestigious award was presented by the Australian 

Prime Minister. 

107 

ADMISSION 

Admission Requirements 

Applicants are considered for admission on the basis of 

their individual applications. To enter the International MBA 

Program, participants require a Bachelor’s degree and a 

minimum of two years full time relevant work experience. 

Because all USQ study and teaching materials and assessments 

are in English, students need to demonstrate 

an appropriate level of English language proficiency 

prior to the start of the Master’s program by taking the 

TOEFL test. GMAT is not required. 

Application Procedure 

Applicants who have decided to apply for the International 

MBA program should do so by using the registration card 

at the end of this brochure. They then will receive an 

application form especially designed for the International 

MBA program with detailed application instructions. 

Applicants need to provide the following information: 

� Copies of academic transcripts 

� A resume in English 

� Two portrait photos 

� Confirmation of professional activity (2 years) 

� TOEFL test scores 

Boston Business School and the University of Southern 

Queensland (USQ) then make a joint decision on admission. 

Further Information and Advice 

For more information about this MBA program, please 

contact: 


info@bostonprograms.com 

Telephone: +41 (0) 43 499 4020 

DATES AND FEES 


Program Number D8000 

Fees EUR 21 900.– / CHF 30 700.– 

The program fees include all Boston Business School 

and USQ courses and teaching materials related to 

them. Also included are examination and correction 

fees. Not included are books related to and required for 

USQ’s distance modules and meals/ accommodation 

transportation for Boston Business School’s on site 

programs.

Corporate Programs & Consulting 

ÜBERSICHT 

Vancouver, München, Wien, Bangkok, Leipzig, Paris, 

Zürich, Prag, Denver…. dies sind nur einige wenige der 

vielen Orte weltweit, an denen wir in den letzten 24 Monaten 

Projekte durchgeführt haben. Ob Hidden Champion 

des Mittelstands, globaler 100-Milliarden-Konzern 

oder vielversprechender Start-Up – die Kundenliste der 

Boston Business School für Inhouse, Corporate Education 

und Management Consulting ist beeindruckend und 

dokumentiert den Erfolg unserer Philosophie: Sie als 

Kunde mit Ihrer Zielsetzung oder Ihrem Projekt sind einzigartig 

und verdienen deshalb unsere ganze Aufmerksamkeit. 

Für Sie wollen wir der Beratungs- und Weiterbildungspartner 

sein, den Sie erwarten: niveauvoll, 

hochkompetent, stets auf der Suche nach massgeschneiderten 

Lösungen und vorbehaltlos engagiert für 

Ihren Erfolg. 

108 

INHOUSE, CORPORATE PROGRAMS 

Massgeschneiderte Projekte und innerbetriebliche Weiterbildung 

sind eines der Kerngeschäfte der Boston 

Business School. Viele renommierte Unternehmen und 

Institutionen zählen zu unseren Kunden. Für sie führen 

wir zu folgenden Themen Corporate-Education-Programme 

als Seminar, Customized Solution, Seminar 

plus Workshop, Moderation oder als firmeninterne 

Corporate University durch: 

� General Management 

� Strategie 

� Innovation, Business Development, Kreativität 

� Struktur- und Prozessmanagement 

� Change Management 

� Marketing und Verkauf 

� Mitarbeiterführung, Leadership und interkulturelles 


� Finanzielle Führung und Controlling 

� Corporate Governance 

Selbstverständlich können sämtliche offenen Ausbildungsprogramme, 

die wir in dieser Broschüre vorstellen, 

auch als firmeninterne Veranstaltungen für ganze Führungsebenen, 

Teams oder Funktionsstufen gebucht werden. 

Die Schulungen werden je nach Wunsch auf 

Deutsch, Englisch, Spanisch oder Französisch in 

Europa, Nordamerika oder Asien durchgeführt. 

Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche 

firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf 

die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens 

abgestimmt: So können zum Beispiel Dozenten aus bestimmten 

Industrien herangezogen oder firmenspezifische 

Fallstudien erstellt werden. 

Eine weitere Möglichkeit stellt die Umsetzung unserer 

Ausbildungsinhalte als innerbetriebliches, massgeschneidertes 

Projekt dar. Auf Basis der Unternehmenszielsetzung 

erarbeiten wir mit Ihnen ein umfassendes 

Management-Development-Konzept oder Teile davon. 

Anschliessend erfolgt in enger Zusammenarbeit die Definition 

der Einzelprojekte mit anschliessender Durchführung 

und Erfolgskontrolle. 

Gerne setzen wir das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte 

Inhouse-Programm um und freuen uns auf Ihre Anfrage. 

Sie können uns telefonisch unter Telefon (+41) 043 499 

40 20 kontaktieren oder eine E-Mail senden an: 

projekte@bostonprograms.com

MANAGEMENT-CONSULTING, COACHING 

Die Boston Business School ist ein hochkompetenter 

Partner für Unternehmensberatung. Ganzheitlich umsetzungsstark 

mit Branchen-Spezialisierung; dabei den 

Grundsätzen Unabhängigkeit, Objektivität und Vertraulichkeit 

absolut verpflichtet. Im Rahmen des Beratungsprozesses 

erstellen wir mit unseren Kunden auf der Basis 

einer Situationsanalyse und anschliessender Zielformulierung 

implementierbare Konzepte: Schablonenlösungen 

bleiben in der Schublade. Diese Konzepte setzen 

wir unter Einbeziehung der Leistungsträger unserer Kunden 

gezielt um. Ein Massnahmencontrolling ist wichtiger 

Bestandteil. Statt leerer Worthülsen, Armeen von Junior 

Consultants und kurzfristiger Aktionen steht der Projektauftrag 

im Vordergrund. Gemeinsam mit den Entscheidern 

des Kunden suchen wir ganzheitlich nach den 

Massnahmen, die zur bestmöglichen Lösung führen. 

Unseres Management Consulting Dienstleistungen 

bieten wir zu folgenden Themen an: 

� Strategieentwicklung, -planung und Umsetzung 

� Change Management, Post Merger Integration 

� Organisationsdiagnose 

� Kostensenkung 

� Interim-Management 

� Krisenmanagement 

� Fusionen, Mergers 

� Restrukturierungen, Outsourcing 

Neu haben wir auch kompakte Beratungs-Workshops 

im Angebot. Konzipiert für alle, die externe Unterstützung 

wünschen, kommt man in 2 � 2 Workshop-Tagen 

zu konkreten Lösungsansätzen. Mehr dazu: 

www.bostonprograms.com/consulting 

Qualität ist für uns der nachhaltige Erfolg unserer 

Kunden. Die Liste unserer Referenzen bestätigt uns. 

109 

CORPORATE PROGRAMS & CONSULTING 

DOZENTEN, CONSULTANTS UND INSTITUTE 

Was wären wir ohne unsere Dozenten und Consultants? 

Rund 100 erstklassige Professoren, Manager und Consultants 

bringen den ganzen Schatz ihrer jahrelang in 

exponierten Unternehmensfunktionen gesammelten Erfahrungen 

ein. Sie sind es, die es der Boston Business 

School ermöglichen, qualitativ und in der Kundenzufriedenheit 

einfach spitze zu sein – seit Jahren. 

An der Boston Business School haben sich zu mehreren 

Schwerpunktgebieten des Management Developments, 

der Executive Education und der Management-Beratung 

Institute herausgebildet, die praxisrelevante Erfahrung 

und Kompetenz zum Nutzen unserer Kunden bündeln. 

Zweck der Institute ist es, Entwicklungen in Forschung, 

Lehre und Praxis zu beobachten, um den Teilnehmern 

unserer Weiterbildungsangebote neue Erkenntnisse im 

jeweiligen Schwerpunktgebiet zugänglich zu machen. 

In der Lehre zeichnen sich alle Institute durch einen starken 

Praxisbezug aus. Unsere Teilnehmer haben die 

Möglichkeit, in Kleingruppen hohe fachliche Kompetenz 

zu erlangen, Problemlösungsfähigkeiten zu erlernen, ihre 

Teamfähigkeit zu schulen und an ihren Präsentationstechniken 

zu feilen. 

In der Forschung ist es der Auftrag eines jeden Instituts, 

zielgruppengerecht, das heisst lösungs- und entscheidungsorientiert, 

zu forschen. Dabei werden erprobtes 

Management-Wissen und aktuelle Konzepte zur resultatorientierten 

Führung integriert. 

Gemeinsam ist allen Instituten, dass sie von herausragenden 

Persönlichkeiten geleitet werden, die ihre reiche 

Erfahrung der Boston Business School und den Teilnehmern 

ihrer Programme zur Verfügung stellen. Weitere Informationen 

zu unseren Instituten finden Sie unter: 

www.bostonprograms.com/institute

Referenzen (Auswahl) 

Zu unseren Kunden zählen die renommiertesten Unternehmen. Zu unseren Stärken tausende begeisterte 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir sind zuverlässiger und langjähriger Partner im Bereich der Aus- und 

Weiterbildung von heutigen und zukünftigen Führungskräften u.a. folgender Unternehmen: 

Atlas Copco Construction GmbH 

Deutschland 

Austria Tabak International 

Österreich 

Bank Austria Creditanstalt AG 

Österreich 

Berliner Verkehrsbetriebe AöR 

Deutschland 

BIPA Parfümerien Ges.m.b.H 

Österreich 

Bitburger Brauerei, Th. Simon 

GmbH · Deutschland 

BMW AG · Deutschland 

Buhl Data Service GmbH 

Deutschland 

Clariant International Ltd. · Schweiz 

Daimler Chrysler AG · Deutschland 

Debitel AG · Deutschland 

DEG Deutsche Investitions- und 

Entwicklungsgesellschaft GmbH 

Deutschland 

Degussa AG · Deutschland 

Deutsche Leasing AG 

Deutschland 

Deutsche Telekom AG 

Deutschland 

DLR German Aerospace Center 

Deutschland 

EMC Deutschland GmbH 

Deutschland 

Endress+Hauser GmbH & Co. KG 

Deutschland 

Ethicon GmbH · Deutschland 

Franke Schweiz AG · Schweiz 

Grand Casino Luzern AG · Schweiz 

Harting KGaA · Deutschland 

Hoffmann Neopac AG · Schweiz 

HypoVereinsbank AG 

Deutschland 

IBM Schweiz AG · Schweiz 

John Deere Vertrieb GmbH 

Deutschland 

Jungheinrich AG · Deutschland 

Kverneland Soest GmbH & Co. 

Deutschland 

KPMG Consulting AG · Deutschland 

Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) 


LSG Lufthansa Service Holding AG 

Deutschland 

LBS Bayerische Landesbausparkasse 

· Deutschland 

Lufthansa Airplus GmbH 

Deutschland 

MCH Messe Basel AG · Schweiz 

Novartis Pharma Schweiz AG 

Schweiz 

NXP Semiconductors Germany 


OC OERLIKON AG · Schweiz 

PADI EUROPE AG · Schweiz 

Pfleiderer AG · Österreich 

Rentenanstalt / Swiss Life · Schweiz 

Robert Bosch GmbH · Deutschland 

Ruag Components AG · Schweiz 

Salzgitter Stahlhandel s.r.o. 

Tschechische Republik 

SAP AG · Deutschland 

110 

Sasol Germany GmbH 

Deutschland 

Schaffner Emc Co. Ltd. · Thailand 

Seeger Engineering AG · Deutschland 

Siemens AG Österreich · Österreich 

Siemens Business Services 

GmbH & Co.KG · Deutschland 

Siemens Schweiz AG · Schweiz 

SIG Combibloc S.A. · Spanien 

Sony Deutschland GmbH 

Deutschland 

Swissinfo, Schweizer Radio 

International · Schweiz 

Taunus Sparkasse · Deutschland 

Tchibo GmbH · Deutschland 

Toyota Kreditbank GmbH 

Deutschland 

T-Systems International GmbH 

Deutschland 

VARTA Gerätebatterie GmbH 

Deutschland 

Vattenfall Europe Generation 

AG & Co.KG · Deutschland 

VENETA NASTRI SPA · Italien 

Vorwerk Folletto Manufacturing 

S.R.L. · Italien 

WERU AG · Deutschland 

WestLB Systems GmbH 

Deutschland 

Zurich Financial Services AG 

Schweiz

Wir über uns 

Bei Ihnen vor Ort und auf der ganzen Welt. 

Erstklassige, jederzeit praxisrelevante Management-Weiterbildung auf der Basis globalen 

Wissens, speziell für Führungskräfte – das ist es, was die Boston Business School auszeichnet. 

Eine Business Mission, dank derer wir uns zu den führenden, international renommierten 

Zentren für professionelle Managementlehre, -forschung und -beratung zählen dürfen: 

jährlich bilden sich zahlreiche Führungskräfte im Rahmen unserer Seminare und Studienprogramme 

weiter, zahlreiche renommierte Unternehmen und Organisationen haben bislang 

unsere Inhouse-, Coaching- und Consulting-Angebote wahrgenommen. 

Lebenslanges Lernen ist heute für Führungskräfte wie Führungsnachwuchs eine Selbstverständlichkeit 

geworden. Die Boston Business School konzentriert sich deshalb ganz auf die 

gehobenen Ansprüche von Top Management, Executives, Führungskräften und Führungsnachwuchs 

aus Konzernen und Mittelstand. Für sie wollen wir der Beratungs- und Weiterbildungspartner 

sein, den sie erwarten: niveauvoll, hochkompetent, stets auf der Suche nach 

massgeschneiderten Lösungen und vorbehaltlos engagiert für Ihren Erfolg. 

Neuestes Management-Wissen nur zu referieren, reicht dafür jedoch nicht aus: Es ist der 

verwertbare Nutzen für die eigene Unternehmung, der den Unterschied macht. Methodik und 

Didaktik unserer Dozenten sind deshalb konsequent auf Praxisbezug und Anwendbarkeit im 

Geschäftsalltag ausgerichtet. 

Weltweit beschäftigen sich renommierte Management-Schulen mit der Frage, was gutes Management 

ausmacht. Die Boston Business School pflegt im Rahmen strategischer Allianzen 

intensiven Kontakt zu bedeutenden Institutionen und Wissenspartnern auf allen Kontinenten 

und verfügt über ein umfangreiches Wissens-Netzwerk internationaler Professoren, Forscher 

und Consultants. Ihre Einsichten und Ergebnisse fliessen ständig in unsere Programme ein; 

aus der Synthese globaler Erfahrung entwickeln wir einzigartige Lehrinhalte. 

Gegründet in Boston/Massachusetts (USA) mit europäischem Hauptsitz in Zürich (Schweiz), 

vertritt die Boston Business School dabei einen ganzheitlichen, integrativen Management- 

Begriff, der amerikanisches Know-How und europäische Wissenskultur zu einem resultatund 

lösungsorientierten Ansatz kombiniert. 

Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt darüber hinaus dem asiatischen Raum: Hier bieten 

sich enorme Potentiale für Wachstum und interkontinentale Geschäftsbeziehungen, die von 

beiden Seiten hohe interkulturelle Management-Kompetenz verlangen. 

Bei uns können Sie diese erwerben. 

Was aber wären wir ohne unsere Dozenten? Rund 100 erstklassige Professoren, Manager 

und Consultants bringen den ganzen Schatz ihrer jahrelang in exponierten Unternehmensfunktionen 

gesammelten Erfahrungen ein. Sie sind es, die es der Boston Business School 

ermöglichen, qualitativ und in der Kundenzufriedenheit einfach spitze zu sein – seit Jahren. 

Interessieren Sie sich für Inhouse-Seminare, Coaching oder Consulting? Die Corporate Education- 

und Consulting-Divisionen der Boston Business School sind darauf spezialisiert, gemeinsam 

mit unseren Kunden tragfähige wertsteigernde Konzepte zu entwickeln und umzusetzen: 

vom massgeschneiderten Inhouse-Seminar über die Strategie-Entwicklung bis hin 

zum globalen Change Prozess. Bei Ihnen vor Ort und auf der ganzen Welt. Und selbstverständlich 

«polyglott». 

Die Boston Business School ist überkonfessionell, neutral, unabhängig und nur einem Ziel 

verpflichtet: Wir wollen, dass Sie noch besser werden. 

111 

BOSTON BUSINESS SCHOOL

Unsere Institute 


Ulrich Grothe, Dipl.-Kaufmann u.grothe@bostonprograms.com 

Ulrich Grothe leitet das Strategie-Institut der Boston Business School. Als Referent und Berater 

setzt er seine Schwerpunkte in den Bereichen Strategisches Management, Strategie- und Organisationsaudits, 

Change-Management und Moderation von Entscheidungsprozessen. Praxiserfahrung 

erlangte er u. a. bei einer amerikanischen Unternehmensberatung. Heute ist er für die Strategieentwicklung 

zahlreicher Unternehmen mitverantwortlich. 

INTERNATIONALES BUSINESS & MARKETING 

Prof. Dr. Waldemar A. Pförtsch w.pfoertsch@bostonprograms.com 

Als eine der führenden Autoritäten in Forschung, Lehre und Beratung auf den Gebieten International 

Business und Marketing leitet Professor Pförtsch auch das gleichnamige Institut der Boston Business 

School. Seine umfassenden Erfahrungen erwarb er sich in deutschen und US-amerikanischen 

Grossunternehmen, den späteren «Feinschliff» brachten weltweite Beratungsmandate. Er ist weltweit 

tätig und lehrt an der China Europe International Business School (CEIBS). 

MARKETING & VERTRIEB 

Prof. Christian Gündling c.guendling@bostonprograms.com 

Unser Institut für Marketing und Vertrieb führt Professor Christian Gündling. Seine bisherige Laufbahn 

ist geprägt durch die konsequente Verbindung von Theorie und Praxis – von der Konzepterarbeitung 

hin zur Umsetzung. Er entwickelte und realisierte Marketing- und Vertriebsstrategien für internationale 

Konzerne und Unternehmen – bis hin zur Mitarbeiter-Qualifikation, für die er eigens 

Schulungen und Trainee-Programme ausarbeitete. 

BRANDING 

Ralf-Michael Lüters, lic. rer. pol. rm.lueters@bostonprograms.com 

Das Institut für Branding BBS wird durch Ralf-Michael Lüters geleitet. Er hat mehr als 15 Jahre Erfahrung 

in Führung und Begleitung bedeutender Marken in den Bereichen FMCG, E-Commerce und 

Web-Marketing. Nach einer Ausbildung im Mars-Konzern hat er über Stationen bei Procter & Gamble, 

Lindt, Nestlé und diversen Beratungsprojekten umfangreiches praktisches Wissen in der Führung 

erfolgreicher Marken gesammelt. 

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG 

Martin Salzwedel m.salzwedel@bostonprograms.com 

Bevor Martin Salzwedel die Leitung des Institut für Persönlichkeitsentwicklung übernahm, studierte er 

zunächst Pädagogik, absolvierte dann eine künstlerische Ausbildung als Cellist und arbeitete schliesslich 

8 Jahre als Public Relations Director und Chief Operating Officer für ein amerikanisches Beratungsunternehmen. 

Heute widmet er sich vor allem dem Coaching von Führungskräften zu den Themen Kommunikation 

in Führung, Verhandlung, Vertrieb sowie Interkulturelle Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung. 

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG & CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY 

Prof. Dr. Mark Esposito m.esposito@bostonprograms.com 

Das Institut für Nachhaltige Entwicklung und Corporate Social Responsibility wird durch Prof. Dr. Mark 

Esposito geleitet. Neben aktiver Dozententätigkeit in seinem Verantwortungsbereich an der Boston 

Business School ist auch weltweit an Universitäten tätig. Seit 2005 berät er unter anderem die UNESCO 

und das World Heritage Center, Teil der Vereinten Nationen. 

112

FINANZ-MANAGEMENT & CORPORATE GOVERNANCE 

Osama A. Rifai, lic.rer.pol. o.rifai@bostonprograms.com 

An der Spitze des Finanz-Management- und Corporate Governance-Instituts der Boston Business 

School steht Osama Rifai. Bei Projekt- und Kapitalmarktfinanzierungen, Restrukturierungen oder M&A- 

Transaktionen verfolgt er theoretisch wie praktisch einen Ansatz, der neben fachlicher Kompetenz und 

Systematik auch kommunikativen Massnahmen und Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt. Er ist als 

Senior Advisor mit langjähriger Erfahrung im Industrie- und Bankenbereich für viele Unternehmen tätig. 

RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING 

Prof. Dr. Ulrich Krings u.krings@bostonprograms.com 

Professor Krings steht dem Institut für Rechnungswesen und Controlling der Boston Business 

School vor. Nach seiner Ausbildung (u. a. in USA) sammelte er Erfahrungen in zahlreichen Industrien, 

wo er sich unter anderem mit strategischen Finanzfragen, M&A Lead Advisory inklusive Due 

Diligence und Wert-Management befasst hat. Zudem publiziert Ulrich Krings in renommierten 

Zeitschriften über Finanz- und Controllingthemen. 

STRATEGIC ENTREPRENEURSHIP & BUSINESS DEVELOPMENT 

Dr. Andreas Bürgin a.buergin@bostonprograms.com 

Dr. Andreas Bürgin ist Leiter des «Instituts für Strategic Entrepreneurship und Business Development 

BBS» der Boston Business School. Er hat jahrelange praktische Erfahrung in Führungspositionen in 

nationalem und internationalem Umfeld. Er selbst ist unternehmerisch engagiert als Eigentümer und 

Verwaltungsrat von mehreren KMUs. Des Weiteren ist er Dozent für ganzheitliche Unternehmensführung, 

New Business Development sowie Innovations- und Technologiemanagement an Lehrinstitutionen. 

GESCHÄFTSPROZESS-MANAGEMENT 

Wolfgang Bierer, Dipl.-Ing. w.bierer@bostonprograms.com 

Dem Institut für Geschäftsprozess-Management der Boston Business School steht Wolfgang Bierer vor. 

Als Referent und Berater setzt er seine Schwerpunkte in den Bereichen Strategisches Geschäftsprozess-Management 

und Geschäftsprozessoptimierung. Er war bei einer grossen deutschen Beratungsgesellschaft 

verantwortlich für die Entwicklung des Bereichs Business Process Strategy und ver fügt über internationale 

Projekterfahrung, u. a. in seinen Schwerpunktländern Japan, Korea und China. 

UNTERNEHMENSGRÜNDUNG & INNOVATIONSMANAGEMENT 

Prof. Dr. Horst Geschka h.geschka@bostonprograms.com 

Das Institut für Unternehmensgründung & Innovations-Management BBS wird von Professor Dr. 

Horst Geschka geleitet, der sich bereits seit Mitte der 60er Jahre mit F&E- sowie Innovationsmanagement 

beschäftigt. Er ist Inhaber des Dr.-Otto-Röhm-Stiftungslehrstuhls für Unternehmensgründung 

an der TU Darmstadt und darüber hinaus Gründungsvorsitzender und Mitglied des Vorstandes 

der «Gesellschaft für Kreativität e.V.» sowie als Aufsichtsrat und Kurator tätig. 

INNOVATIONS-MANAGEMENT 

Dr. Marcus Disselkamp m.disselkamp@bostonprograms.com 

Als Kopf des Instituts für Innovations-Management vertritt Dr. Marcus Disselkamp einen ganzheitlichen 

Ansatz bezüglich der Forschung und praktischen Entwicklung von Innovations-Management – 

die Frucht langjähriger Management- und Beratungs-Erfahrung in einer Vielzahl von Innovations- 

Projekten in verschiedensten Branchen und Ländern inklusive der USA. 

113

Administration, Anreise, Unterkunft 

Telefonische Beratung und Auskünfte 

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl des richtigen 

Weiterbildungs-Angebots und stehen Ihnen unter 

Telefon +41 (0)43 499 40 20 hierfür jederzeit zur 

Verfügung. 

Anmeldung 

Füllen Sie die Anmeldekarte – auch als Download im 

Internet unter www.bostonprograms.com erhältlich – aus 

und faxen oder senden Sie uns diese bitte zu. 

Oder melden Sie sich per E-Mail oder Internet an. 

Post: Boston Business School 

Klausstrasse 43, CH-8008 Zürich 

Telefon: +41 (0)43 499 40 20 

Fax: +41 (0)43 499 40 21 

E-Mail: info@bostonprograms.com 

Internet: www.bostonprograms.com 

Bestätigung, Hotelreservation 

Innerhalb weniger Tage erhalten Sie von uns die 

Anmelde bestätigung mit Angaben zum Seminarort und 

zum Seminar hotel, sowie das Zimmer reserva tions blatt, 

das Sie ausgefüllt an uns zurücksenden. Ihre Unterkunft 

buchen Sie anhand dieses Zimmerreservationsblattes. 

Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, informieren 

wir Sie unverzüglich. 

Umbuchung, Annullierung 

Müssen Sie aus dringenden Gründen ein Seminar umbuchen, 

so ist dies bis 6 Wochen vor Seminarbeginn 

einmalig und gegen eine Gebühr von CHF 300.– / EUR 

200.– möglich. Die Gebühr für nicht besuchte Seminare 

oder Seminarteile verfällt, sofern keine Umbuchung vorgenommen 

wurde. Im Fall einer Angebotsveränderung 

unsererseits erfolgt die Umbuchung auf ein Seminar, 

das dem gebuchten möglichst ähnlich ist. Die Annullation 

einer Anmeldung ist bis 4 Monate vor Seminarbeginn 

kostenlos möglich. Bei Annullation bis 6 Wochen 

vor Seminarbeginn werden 40% der Seminargebühr fällig. 

Alternativ kann bis 3 Tage vor Seminarbeginn ein(e) 

Ersatzteilnehmer(in) gestellt werden. Die gesamte Seminargebühr 

ist zu entrichten, sofern der Rücktritt später 

als 6 Wochen vor Seminarbeginn erfolgt. 

Seminargebühr 

Die Seminargebühr umfasst das Kurshonorar (ohne allfällige 

Mehrwertsteuer), ausführliche Seminarunterlagen 

sowie eine Teilnahmebestätigung bzw. ein Zertifikat über 

den Besuch des Kurses. Nicht inbegriffen sind Kosten 

für Unterkunft und Verpflegung sowie die ans Hotel zu 

entrichtende Tagespauschale. Die Seminargebühr kann 

in Schweizer Franken oder in Euro entrichtet werden. 

114 

Studiengebühr 

Die Studiengebühr für unsere Studien- Program me be - 

inhaltet die Kosten für den Studienteil, die Seminare, 

den Lehrstoff und die Seminarunterlagen. Nicht inbe - 

griffen sind die Kosten für Unter kunft und Verpflegung, 

die direkt dem Hotel zu bezahlen sind, sowie die Kosten 

für die Prüfungsgebühr (wo vorgesehen) in Höhe von 

CHF 700.–/EUR 470.– (ohne allfällige Mehrwertsteuer). 

Bei unseren MBA-Programmen fällt für nicht bestandene 

Kurse eine Gebühr von jeweils CHF 1500.–/EUR 1000.– 

für die Wiederholung an. 

Hotel, Übernachtung, Tagespauschale 

Unsere Veranstaltungen finden in Seminar-Zentren, 

meist 4- oder 5-Sterne-Hotels statt. Die Teilnehmenden 

übernachten im Seminarhotel oder in einer selbst gewählten 

Unterkunft. Die Übernachtungskosten sind in 

der Seminargebühr nicht enthalten. Die Hotels stellen 

den Teilnehmenden individuell Rechnung, die Hotelrechnung 

ist am letzten Seminartag beim Auschecken durch 

den Teilnehmenden zu bezahlen. Die Tagespauschale 

(inkl. Mittagessen) ist zusam men mit den sonstigen 

Aufwendungen wie Getränke u.a. vom Teilnehmer am 

letzten Seminartag direkt an das Hotel zu bezahlen, 

sofern sie nicht im Halbpension-Preis bereits inbegriffen 

ist. Die Tagespauschale der Seminarzentren Boston, 

Shanghai und Fort Myers wird durch die Boston Business 

School den Teilnehmern fakturiert und weitergeleitet. 

Details siehe Zimmerreservations-Blatt. Dies ermöglicht 

es, eine Unterkunft eigener Wahl (von Economy bis Luxus 

– im Seminar hotel oder auswärts) zu buchen und vor 

allem auf Preisaktionen und günstige Angebote für Flug 

und Unterkunft der Reiseanbieter zurückzugreifen. 

Durchführungen auf Mallorca oder in Boston, Orlando 

und London 

Für Flug und Unterkunft gibt es sehr günstige Pauschalreisenangebote. 

Für nähere Informationen dazu kontaktieren Sie bitte 

uns oder Ihr Reisebüro nach Wahl. 

Versicherung, Recht 

Die Versicherung von Schäden aller Art wie z.B. Unfall, 

Krankheit, Haftpflicht, Diebstahl, Annullation etc. ist 

Sache des (der) Anmeldenden. Wir erbringen keine 

Versicherungs leistungen, jegliche Haftung unsererseits 

wird wegbedungen. Es gilt Schweizer Recht. Gerichts - 

stand ist Zürich. Alle früheren Angaben und Preise 

verlieren mit Erscheinen des neuen Prospekts ihre 

Gültigkeit. 

Die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen 

(AGB) finden Sie im Internet unter 

www.bostonprograms.com/AGB

Weitere Anmeldekarten finden Sie auf www.bostonprograms.com unter «Downloads» 

Anmeldekarte 

Ich melde mich wie folgt an: 

Name des Seminars / Programms: 

Nummer: Datum: 

Persönliche Daten � Herr Titel (sofern gewünscht): 

Teilnehmer/in: � Frau 

Name: Vorname: Geburtsdatum: 

Firma: 

Strasse, Postfach: 

PLZ: Ort: 

Land: 

E-Mail (Teilnehmer/in): E-Mail (Kontaktperson): 

Telefon: Fax: 

Funktion: Branche: 

Anzahl Mitarbeiter/innen: bis 200 � bis 1.000 � über 1.000 � 

Unterschrift: 

Anmeldekarte 

Ich melde mich wie folgt an: 

Name des Seminars / Programms: 

Nummer: Datum: 

Persönliche Daten � Herr Titel (sofern gewünscht): 

Teilnehmer/in: � Frau 

Name: Vorname: Geburtsdatum: 

Firma: 

Strasse, Postfach: 

PLZ: Ort: 

Land: 

E-Mail (Teilnehmer/in): E-Mail (Kontaktperson): 

Telefon: Fax: 

Funktion: Branche: 

Anzahl Mitarbeiter/innen: bis 200 � bis 1.000 � über 1.000 � 

Unterschrift: 

faxen an: +41 (0)43 499 40 21 

senden an: Boston Business School 



Internet-Anmeldung: www.bostonprograms.com 

faxen an: +41 (0)43 499 40 21 

senden an: Boston Business School 



Internet-Anmeldung: www.bostonprograms.com 

BBS HJP 2011 

BBS HJP 2011

www.bostonprograms.com 


Klausstrasse 43 

CH-8008 Zürich 

Switzerland 

Telefon+41 (0)43 499 40 20 

Telefax +41 (0)43 499 40 21 

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