Sommer 2007 - Hochschule Fulda
Sommer 2007 - Hochschule Fulda
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Vorlesungsverzeichnis<br />
<strong>Sommer</strong> <strong>2007</strong>
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
– University of Applied Sciences –<br />
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen<br />
der Fachbereiche<br />
<strong>Sommer</strong>-Semester <strong>2007</strong><br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> – Der Präsident –<br />
Redaktion: Sylke Kuntze<br />
Marquardstr. 35, 36039 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/9640-0, Fax: -199<br />
Internet-Adresse: www.hs-fulda.de<br />
Verlag (Anzeigen und Vertrieb) und Gesamtherstellung:<br />
VMK Verlag für Marketing und Kommunikation GmbH & Co.KG<br />
Faberstr. 17, 67590 Monsheim, Tel.: 06243/909 110, Fax: -100<br />
E-Mail: info@vmk-verlag.de<br />
Copyright: <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Nachdruck – auch auszugsweise – und Nutzung der hier veröffentlichten<br />
Angaben für andere Veröffentlichungen und kommerzielle Zwecke nur<br />
mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> gestattet.
Inhaltsverzeichnis<br />
Zeittafel der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ......................................................................................................................... 6<br />
Abkürzungen ............................................................................................................................................................ 8<br />
Termine ................................................................................................................................................................... 9<br />
Veranstaltungszeiten .......................................................................................................................................... 9<br />
Öffnungszeiten der Gebäude ........................................................................................................................... 9<br />
Teil A .........................................................................................................................................................................12<br />
I Einführende Informationen ................................................................................................................12<br />
1 Entwicklung der <strong>Hochschule</strong> .......................................................................................................12<br />
2 Mitglieder u. Aufgaben, gesetzliche Grundlagen................................................................14<br />
II Selbstverwaltungsorgane ....................................................................................................................16<br />
1 Zentrale Organe.................................................................................................................................16<br />
2 Organe der Fachbereiche ...............................................................................................................18<br />
3 Organe der Studentenschaft und der Fachschaften .........................................................18<br />
III Zentrale Einrichtungen ........................................................................................................................21<br />
1 Hochschulleitung und zentrale Verwaltung .........................................................................21<br />
2 Mitglieder des Senats ................................................................................................................... 22<br />
3 Datenverarbeitungszentrum (DVZ) ......................................................................................... 22<br />
4 Hochschul- und Landesbibliothek (HLB) ................................................................................ 23<br />
5 Zentrale Studienberatung ...........................................................................................................24<br />
6 International Office .........................................................................................................................24<br />
7 Studentische Angelegenheiten .................................................................................................24<br />
8 <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer .......................................................................................................... 25<br />
9 Koordinierungsstelle Hessen Networks! ..............................................................................28<br />
10 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong> ....................................................................................................29<br />
IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> .................................................................................................30<br />
1 StudentServiceCenter (SSC) ........................................................................................................30<br />
2 Die Infothek des StudentServiceCenter (SSC) ......................................................................30<br />
3 Zentrale Studienberatung und Behindertenberatung (ZSB) .......................................... 31<br />
4 International Office ......................................................................................................................... 34<br />
5 Studentische Angelegenheiten ................................................................................................36<br />
6 Betreuung der berufspraktischen Semester .........................................................................37<br />
V Beratung beim Studentenwerk Gießen (BAföG) ....................................................................... 38<br />
1 Studentenwerk Gießen ................................................................................................................ 38<br />
2 Organe des Studentenwerks....................................................................................................... 38<br />
3 Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in <strong>Fulda</strong> ....................................................... 38<br />
VI Kinderbetreuung ................................................................................................................................... 40<br />
VII Kirchliche Einrichtungen ......................................................................................................................41<br />
VIII Stipendien ................................................................................................................................................42<br />
IX Auslandskontakte ...................................................................................................................................44<br />
X Hochschulzugangsprüfung für bes. befähigte Berufstätige ............................................... 52<br />
XI Studienangebot, Studienabschlüsse, zust. Fachbereiche ...................................................... 53<br />
XII Veranstaltungen für Gasthörerinnen und -hörer .....................................................................56<br />
XIII Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer ............................................................................. 57<br />
XIV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.....................................................70
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Arbeit
Teil B Fachbereiche und Studiengänge ..................................................................................................... 75<br />
I Angewandte Informatik (AI) .............................................................................................................. 75<br />
1 Leitung und Verwaltung des Fachbereiches ......................................................................... 75<br />
2 Zeitplan – <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong> ...........................................................................................76<br />
3 Studiengänge .....................................................................................................................................77<br />
4 Lehrangebot ....................................................................................................................................... 87<br />
5 Lehrinhalte und Lernziele .............................................................................................................94<br />
II Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) ...........................................................................127<br />
1 Leitung und Verwaltung ..............................................................................................................127<br />
2 Das Profil des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik .....................127<br />
3 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) .......................................... 129<br />
4 Lehrangebot ..................................................................................................................................... 129<br />
III Lebensmitteltechnologie (LT) .......................................................................................................... 150<br />
1 Leitung und Verwaltung ............................................................................................................. 150<br />
2 Ausrichtung der Aktivitäten im Fachbereich....................................................................... 151<br />
3 Beschreibung der Studiengänge .............................................................................................. 151<br />
4 Lehrveranstaltungen .....................................................................................................................153<br />
IV Fachbereich Oecotrophologie (Oe) ................................................................................................ 165<br />
1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs ......................................................................... 165<br />
2 Struktur des <strong>Sommer</strong>semesters <strong>2007</strong> .................................................................................. 165<br />
3 Lehrveranstaltungen für das 2. Semester ............................................................................166<br />
4 Lehrveranstaltungen für das 4. Semester ............................................................................175<br />
V Pflege und Gesundheit (PG) ............................................................................................................. 216<br />
1 Leitung und Verwaltung ............................................................................................................. 216<br />
2 Studiengang Physiotherapie ......................................................................................................217<br />
3 Diplom Pflege ..................................................................................................................................222<br />
4 Gesundheitsmanagement (Bachelor of Science).............................................................222<br />
5 Pflegemanagement (Bachelor of Science) ..........................................................................224<br />
6 Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (Master of Arts) ...............................226<br />
VI Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)........................................................................................ 227<br />
1 Leitung und Verwaltung ............................................................................................................ 227<br />
2 Master-Studiengang Interkulturelle Kommunikation und<br />
Europa-Studien (ICEUS)<br />
Intercultural Communication and European Studies ....................................................229<br />
3 Fremdsprachen- und Europa-Zertifikat .................................................................................231<br />
4 Diplom-Studiengang: Sozialrecht (SR) .................................................................................. 233<br />
5 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften mit<br />
Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen (BASIB) .........................................................234<br />
6 Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz ............................................... 235<br />
7 Lehrveranstaltungen ....................................................................................................................236<br />
VII Fachbereich Sozialwesen (SW) ........................................................................................................ 273<br />
1 Leitung und Verwaltung ............................................................................................................. 273<br />
2 Allgemeines zum Fachbereich Sozialwesen ....................................................................... 273<br />
3 Offenes Ohr: Fachschaft Sozialwesen ................................................................................... 273<br />
4 Wichtige Termine ...........................................................................................................................274<br />
5 Studiengänge ..................................................................................................................................274<br />
6 Lehrangebote ..................................................................................................................................279<br />
VIII Wirtschaft (W) ....................................................................................................................................... 335<br />
1 Leitung und Verwaltung ............................................................................................................ 335<br />
2 Lehrangebot <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong> ...................................................................................336<br />
XIV Anhang .....................................................................................................................................................348
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Zeittafel der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
01.08.1971 Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten<br />
Gießen, Friedberg und <strong>Fulda</strong><br />
Übernahme des „PFI“ (Pädagogisches Fachinstitut)<br />
Einrichtung der Fachbereiche „Pädagogik“ (PFI-Nachfolge)<br />
und „Sozialpädagogik“ sowie der fachübergreifenden<br />
Fachbereiche „Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung“<br />
und „Sozial- und Kulturwissenschaften“<br />
WS 1972/73 Einrichtung des Fachbereichs „Sozialarbeit“<br />
01.08.1974 Gründung der (selbstständigen) Fachhochschule <strong>Fulda</strong><br />
WS 1974/75 Einrichtung des Fachbereichs „Wirtschaft“<br />
Ende SS 1977 Auflösung des Fachbereichs „Pädagogik“<br />
WS 1978/79 Einrichtung des Studiengangs „Wirtschaftsinformatik“ im<br />
Fachbereich Wirtschaft<br />
WS 1982/83 Einrichtung der Fachbereiche „Angewandte Informatik und<br />
Mathematik“<br />
WS 1986/87 Einrichtung des Fachbereichs „Lebensmitteltechnologie“<br />
WS 1990 Gründung des Fachbereichs „Sozialwesen“ (unter Aufhebung<br />
der Fachbereiche „Sozialarbeit“ und „Sozialpädagogik“);<br />
Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes (mit Bibliothek)<br />
SS 1991 Einrichtung des Aufbaustudiengangs „Europäische Unternehmensführung“<br />
im Fachbereich Wirtschaft<br />
SS 1993 Einrichtung des Fachbereichs „Elektrotechnik“<br />
SS 1994 Einrichtung des Fachbereichs „Pflege und Gesundheit“<br />
WS 1998/99 Einrichtung des Studiengangs „Internationales Management“<br />
im Fachbereich Wirtschaft<br />
WS 1999/2000 Einrichtung des Aufbaustudiengangs „Intercultural Communication<br />
and European Studies“ im Fachbereich Sozial- und<br />
Kulturwissenschaften<br />
WS 2000/2001 Einrichtung der Studiengänge „Wirtschaftsingenieur“ im Fachbereich<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Einrichtung<br />
des Aufbaustudiengangs „Electronic Business“ im Fachbereich<br />
Angewandte Informatik<br />
Januar 2001 Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule<br />
<strong>Fulda</strong> zur Hochschul- und Landesbibliothek mit den<br />
Standorten Marquardstr. 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12<br />
6
SS 2001/2002 Einrichtung des Studiengangs Physiotherapie im Fachbereich<br />
Pflege und Gesundheit in Kooperation mit der Universität<br />
Marburg<br />
WS 2002/2003 Einrichtung der konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengänge<br />
„Internationales Management“ im Fachbereich Wirtschaft<br />
mit den Abschlüssen BBA und MBA;<br />
Auslaufen der Diplomstudiengänge „Internationales Management“<br />
und „Europäische Unternehmensführung“.<br />
SS 2003 Änderung der Bezeichnung des Fachbereichs Haushalt und Ernährung<br />
in „Fachbereich Oecotrophologie (OE)“<br />
SS 2004 Bezug des Student Service Center durch mehrere Abteilungen<br />
Juni 2005 Eröffnung des Hochschulzentrum FH <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
Juni 2006 Umbenennung in „<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> – University of Applied<br />
Sciences“<br />
Juni 2006 Verleihung des Grundzertifikats „Familiengerechte <strong>Hochschule</strong>“<br />
Anz<br />
Ci-<br />
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7
Abkürzungen<br />
A-Q Gebäude mit Räumen<br />
AI Angewandte Informatik<br />
BWL Betriebswirtschaftslehre<br />
ET Elektrotechnik u. Informationstechnik<br />
FB Fachbereich<br />
Geb. Gebäude<br />
GM Gesundheitsmanagement<br />
HLB Hochschul- u. Landesbibl.<br />
ICEUS Intercultural Communication and European Studies<br />
IMA Internat. Management<br />
IO International Office<br />
Ko Kolloquium<br />
Lab. Labor<br />
Lit. Literatur<br />
LS Leipziger Straße<br />
LT Lebensmitteltechnologie<br />
LV Lehrveranstaltung<br />
MQS Marquardschule<br />
n.b.V. nach bes. Vereinbarung<br />
N.N. noch nicht benannt<br />
Oe Oecotrophologie<br />
P Projekt<br />
PG Pflege und Gesundheit<br />
PO Prüfungsordnung<br />
PT Physiotherapie<br />
S Seminar<br />
SGA Studiengangsassistent/in<br />
SK Sozial- u. Kulturwissenschaften<br />
SR Sozialrecht<br />
SS <strong>Sommer</strong>semester<br />
SSC Student Service Center<br />
Std. Stunde(n)<br />
SW Sozialwesen<br />
SWS Semesterwochenstunde(n)<br />
TA Techn. Angestellte/r<br />
TK Telekommunikation<br />
TPS Theorie-Praxis-Seminar<br />
Ü Übung<br />
ÜL Übungsleiter<br />
V Vorlesung<br />
W Wirtschaft<br />
WI Wirtschaftsinformatik<br />
WS Wintersemester<br />
WT Ref. für Wissenstransfer<br />
8
Termine<br />
<strong>Sommer</strong>-Semester <strong>2007</strong>: 01.03.<strong>2007</strong> - 31.08.<strong>2007</strong><br />
Lehrveranstaltungen: 26.03.<strong>2007</strong> - 13.07.<strong>2007</strong><br />
Veranstaltungsfreie Zeit:<br />
Osterpause: 05.04.<strong>2007</strong> - 10.04.<strong>2007</strong><br />
Pfingstpause: 25.05.<strong>2007</strong> - 29.05.<strong>2007</strong><br />
Semesterferien: 14.07.<strong>2007</strong> - 05.10.<strong>2007</strong><br />
Exmatrikulation ist über das ganze Jahr hinweg möglich.<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen des WS 07/08: 08.10.<strong>2007</strong><br />
Veranstaltungszeiten<br />
(wenn nicht anders angegeben)<br />
1. - 2. Std. 08.00 – 09.30 Uhr<br />
3. - 4. Std. 09.50 – 11.20 Uhr<br />
5. - 6. Std. 11.40 – 13.10 Uhr<br />
7. - 8. Std. 13.20 – 14.50 Uhr<br />
9. - 10. Std. 15.10 – 16.40 Uhr<br />
11. - 12. Std. 17.00 – 18.30 Uhr<br />
13. - 14. Std. 18.50 – 20.20 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Gebäude<br />
Während der Vorlesungszeit: Mo. - Fr. 7.30 - 20.00 Uhr<br />
In den Semesterferien: Mo. - Fr. 7.30 - 18.00 Uhr<br />
Anz<br />
Büro Schäfer<br />
9
Zentrale Gremien der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
10
Verwaltungsaufbau der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
11
Teil A<br />
I Einführende Informationen<br />
1 Entwicklung der <strong>Hochschule</strong><br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist eine der fünf staatlichen Fachhochschulen des Landes<br />
Hessen, die durch anwendungsbezogene Lehre eine auf den Erkenntnissen der<br />
Forschung beruhende Ausbildung vermitteln.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich<br />
eine staatliche Einrichtung - sie verwaltet ihre Angelegenheiten im Rahmen der<br />
Gesetze selbst. Die Einrichtung von Fachhochschulen in der ganzen Bundesrepublik<br />
zu Beginn der 70er Jahre war ein Teil der damals in Angriff genommenen Bildungsreform:<br />
Mit den Fachhochschulen sollte eine Hochschulausbildung auch<br />
für die Bevölkerungsschichten angeboten werden, für die die traditionelle Universität<br />
bislang keine Alternative zur beruflichen Bildung darstellen konnte. Außerdem<br />
sollten die Fachhochschulen zur Verbesserung des regionalen Bildungsangebotes<br />
beitragen.<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> wurde 1971 als Teilstandort der Fachhochschule Gießen gegründet<br />
und übernahm die Einrichtungen des Pädagogischen Fachinstituts in<br />
<strong>Fulda</strong>, das seit 1964 Fachlehrer für den musisch-technischen Bereich ausgebildet<br />
hatte. Diese Ausbildung wurde als Fachbereich Pädagogik innerhalb der Fachhochschule<br />
noch bis zum Jahre 1977 weitergeführt. Gleich zum Wintersemester<br />
1971/72 wurde der Fachbereich Sozialpädagogik mit dem gleichnamigen Studiengang<br />
eingerichtet und damit eine Abwendung von der Lehrerausbildung eingeleitet.<br />
Ein Jahr später folgten Fachbereich und Studiengang Sozialarbeit, 1974<br />
Wirtschaft.<br />
Im gleichen Jahr wurde aus dem Teilstandort der Fachhochschule Gießen die<br />
selbstständige Fachhochschule <strong>Fulda</strong>.<br />
Zur Zeit besteht die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> aus den Fachbereichen Angewandte Informatik,<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie,<br />
Pflege und Gesundheit, Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwesen,<br />
Wirtschaft.<br />
Die Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule <strong>Fulda</strong> erfolgte<br />
am 01. Januar 2001. Die neue Einrichtung führt die Bezeichnung „Hochschul-<br />
und Landesbibliothek“ mit den Standorten Marquardstraße 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz<br />
12.<br />
Am 01. Juni 2006 wurde mit Zustimmung des Senats sowie des Hochschulrats die<br />
“Fachhochschule <strong>Fulda</strong>” in „<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> – University of Applied Scienes“<br />
umbenannt.<br />
12
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FAZ<br />
13
2 Mitglieder u. Aufgaben, gesetzliche Grundlagen<br />
Mitglieder der <strong>Hochschule</strong> sind alle hauptamtlich Beschäftigten und Studierenden:<br />
Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie<br />
alle Studierenden.<br />
Angehörige der <strong>Hochschule</strong> sind alle gastweise, nebenberuflich oder ehrenamtlich<br />
an ihr Tätigen, z.B. Lehrbeauftragte, Gasthörerinnen und Gasthörer etc.<br />
Aufgaben der <strong>Hochschule</strong>:<br />
– Pflege der Wissenschaften, Verwirklichung des Rechts auf Bildung<br />
– Vorbereitung auf berufliche Aufgaben<br />
– Förderung des weiterbildenden Studiums, Weiterbildung ihres Personals<br />
– Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern<br />
– Mitwirkung bei der sozialen Förderung der Studierenden<br />
– Förderung der sportlichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder<br />
– Förderung der internationalen, insbes. der europäischen Zusammenarbeit im<br />
Hochschulbereich<br />
– Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die gesellschaftliche und betriebliche<br />
Praxis<br />
– Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Erfüllung ihrer Aufgaben.<br />
Aufgaben der Studentenschaft:<br />
– Vertretung der Gesamtheit ihrer Mitglieder und Wahrnehmung ihrer Belange in<br />
<strong>Hochschule</strong> und Gesellschaft<br />
– Mitwirkung an der Erfüllung der Aufgaben der <strong>Hochschule</strong><br />
– Förderung der politischen Bildung<br />
– Pflege überregionaler und internationaler Beziehungen zwischen den Studierenden<br />
– Unterstützung kultureller, musischer und sportlicher Interessen der Studierenden.<br />
Gesetzliche Grundlagen:<br />
– Hochschulrahmengesetz in der Fassung vom 20. August 1998<br />
– Hess. Hochschulgesetz in der Neufassung vom 14. Dez. 2004<br />
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15
II Selbstverwaltungsorgane<br />
1 Zentrale Organe<br />
Präsidentin/Präsident<br />
Die Präsidentin/der Präsident leitet und vertritt die <strong>Hochschule</strong>. Die Stellvertretung<br />
der Präsidentin / des Präsidenten wird durch die Vizepräsidentin/den Vizepräsidenten<br />
sowie durch die Kanzlerin/den Kanzler (in Haushalts-, Personal- und<br />
Rechtsangelegenheiten) wahrgenommen. Die Kanzlerin/der Kanzler leitet die<br />
Verwaltung nach den Richtlinien des Präsidiums.<br />
Präsidium<br />
Dem Präsidium gehören die Präsidentin/der Präsident, die Vizepräsidentin/der<br />
Vizepräsident und die Kanzlerin/der Kanzler an.<br />
Erweitertes Präsidium<br />
Das Präsidium berät zusammen mit den Dekaninnen/Dekanen gemeinsame Angelegenheiten<br />
in Haushalt, Personal, Organisation und Verwaltung. Die Frauenbeauftragte,<br />
die Vorsitzenden des Personalrats und des Allgemeinen Studentenausschusses<br />
können an den Sitzungen teilnehmen.<br />
Senat<br />
Dem Senat gehören an: 9 Professorinnen/Professoren, 5 Studierende, 1 wissenschaftliches<br />
Mitglied und 2 administrativ-technische Mitglieder.<br />
Senatsmitglieder mit beratender Stimme<br />
Die Präsidentin/der Präsident, die Vizepräsidentin/der Vizepräsident, die Kanzlerin/der<br />
Kanzler, die Frauenbeauftragte, die/der Vorsitzende des Personalrats sowie<br />
die/der Vorsitzende des Allgemeinen Studentenausschusses.<br />
Zuständigkeiten des Senats<br />
Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Forschung, Lehre und Studium, die<br />
die gesamte <strong>Hochschule</strong> betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind. Er<br />
überwacht die Geschäftsführung des Präsidiums.<br />
Der Senat ist zuständig u.a. für<br />
– die Beschlussfassung über die Grundordnung und Wahlordnung<br />
– die Entscheidung über die Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte<br />
– Stellungnahme zu den Berufungsvorschlägen<br />
– Stellungnahme zu den Zielvereinbarungen nach § 88 Abs. 2 und dem Budgetplan<br />
– Entgegennahme und Beratung des Rechenschaftsberichts des Präsidiums<br />
– die Wahl der Präsidentin/des Präsidenten sowie der Vizepräsidentin/des<br />
Vizepräsidenten.<br />
Hochschulrat<br />
Der Hochschulrat hat die Aufgabe, die <strong>Hochschule</strong> bei ihrer Entwicklung zu beraten, die<br />
in der Berufswelt an die <strong>Hochschule</strong> bestehenden Erwartungen zu artikulieren und die<br />
Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und künstlerischen Leistungen zu fördern.<br />
Der Hochschulrat gibt Empfehlungen u.a.:<br />
16
– zur <strong>Hochschule</strong>ntwicklungsplanung<br />
– zu den Evaluierungsverfahren<br />
– zu den Zielvereinbarungen.<br />
Der Hochschulrat nimmt Stellung:<br />
– zum Rechenschaftsbericht des Präsidiums und zu den Lehr- und Forschungsberichten<br />
– zum Budgetplan<br />
– zur Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen<br />
– zur Gliederung der <strong>Hochschule</strong> in Fachbereiche.<br />
Dem Hochschulrat gehören vier Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wirtschaft<br />
und beruflichen Praxis und drei Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wissenschaft<br />
und Kunst an:<br />
Bereich der Wirtschaft und beruflichen Praxis<br />
Prof. Dr. Vogtmann, Helmut Sorg, Alois Früchtl<br />
Bereich der Wissenschaft:<br />
Prof. Dr. Marianne Meinhold, Prof. Dr. Reiner Dölp, Dr. Michael Imhof<br />
Die Mitglieder des Hochschulrats sind ehrenamtlich tätig. Sie werden im Benehmen<br />
mit dem Senat auf Vorschlag des Präsidiums vom Ministerium für einen<br />
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17
Zeitraum von zwei bis vier Jahren bestellt. Mitglieder und Angehörige der <strong>Hochschule</strong><br />
dürfen nicht vorgeschlagen werden.<br />
2 Organe der Fachbereiche<br />
Die Dekanin/der Dekan vertritt den Fachbereich innerhalb der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Dem Dekanat gehören die Dekanin oder der Dekan, die Prodekanin oder der Prodekan<br />
und die Studiendekanin oder der Studiendekan an.<br />
Die Wahl der Mitglieder des Dekanats wird vom Fachbereichsrat durchgeführt.<br />
Dem Fachbereichsrat gehören 6 Professorinnen/Professoren, 4 Studierende sowie<br />
1 wiss./adm.-techn. Mitglied an. Der Fachbereichsrat wird durch die Mitglieder<br />
des betreffenden Fachbereichs gewählt.<br />
Zuständigkeiten des Fachbereichsrats<br />
– Erlass der Prüfungs- und Studienordnungen<br />
– Feststellung des Strukturplans<br />
– Abstimmung der Forschungsvorhaben<br />
– Entscheidung über Berufungsvorschläge<br />
– Entscheidung über Arbeitsgruppen<br />
– Regelung der Benutzung der Fachbereichseinrichtungen im Rahmen der Benutzungsordnung<br />
des Senats.<br />
– Wahl der Dekanin/des Dekans und der Prodekanin/des Prodekans<br />
3 Organe der Studentenschaft und der Fachschaften<br />
Das Studentenparlament (StuPa) ist zuständig u.a. für die Wahl des Allgemeinen<br />
Studierendenausschusses (AStA), für die Satzung der Studentenschaft, den Haushaltsplan<br />
sowie für die Entlastung des AStA. Die Wahl des Studentenparlaments<br />
erfolgt durch alle Studierenden der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) vertritt die Studentenschaft. Seine<br />
Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.<br />
Der Ältestenrat wirkt bei der Erfüllung der studentischen Aufgaben mit. Er entscheidet<br />
über Wahlanfechtungen und Beschlüsse des Studentenparlaments und<br />
des Allgemeinen Studierendenausschusses. Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament.<br />
Der Rechnungsprüfungsausschuss (§ 97 HHG) prüft die Rechnungen der Studentenschaft<br />
vor Entlastung des AStA. Seine Wahl erfolgt durch das StuPa.<br />
Die Fachschaftsräte vertreten die Fachschaften eines Fachbereichs. Die Wahl erfolgt<br />
durch die Studierenden des betreffenden Fachbereichs.<br />
18
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)<br />
Anschrift des AStA: Ludwig-Beck-Str., 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/9629140<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist ein Organ der Studentenschaft.<br />
Er führt die laufenden Geschäfte der Studentenschaft in eigener Verantwortung.<br />
Er ist an die Beschlüsse des Studentenparlaments und an den Haushaltsplan der<br />
Studentenschaft gebunden. Er vertritt die Studentenschaft gerichtlich und außergerichtlich.<br />
Der Allgemeine Studierendenausschuss wird vom Studentenparlament für die<br />
Amtszeit von einem Jahr gewählt.<br />
Der AStA besteht aus dem Vorstand (1 Vorsitzende oder Vorsitzender, 1 Finanzreferentin/-referent)<br />
sowie Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichen Aufgabengebieten.<br />
Alle Mitglieder des AStA sind Studierende.<br />
Der AStA erbringt neben seinen hochschulpolitischen Aufgaben auch Sach- und<br />
Dienstleistungen.<br />
19
Diese sind<br />
– Verwaltung und Bereitstellung einer Wohnungsangebotsliste<br />
– Verkauf des Internationalen Studierendenausweises (ISIC)<br />
– Verkauf von Vorlesungsverzeichnissen<br />
– Unterhalt einer umfangreichen Zeitschriftenbibliothek<br />
– Kartei für Mitfahrgelegenheiten (Foyer E-Gebäude)<br />
– Angebot einer Rechtsberatung (in Zusammenarbeit mit dem International Office<br />
der <strong>Hochschule</strong>)<br />
– Verleih von Fetenmaterial<br />
– u. v. m.<br />
Der AStA hat seine Geschäfts- und Arbeitsräume im Gebäude H, 1. Stock.<br />
Angaben zu Referenten und Öffnungszeiten des AStA werden jeweils durch Aushänge<br />
am AStA-Büro-Eingang und im AStA-Schaukasten bekannt gegeben.<br />
Der AStA ist für (fast) alles die erste Adresse<br />
Jeder immatrikulierte Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> hat das Recht und ist<br />
gleichzeitig aufgerufen, sein aktives und passives Wahlrecht wahrzunehmen und<br />
auszuüben. Um die Interessen der Studentenschaft angemessen vertreten zu<br />
können, ist die Mitarbeit in allen Hochschulgremien und insbesondere in den<br />
ausschließlich von Studierenden besetzten Gremien (Studentenparlament, Allgemeine<br />
Studierendenausschuss, Fachschaftsräte) besonders wichtig.<br />
Die studentische Mitbestimmung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ist abhängig von Anzahl<br />
und Engagement der in ihr tätigen Studierenden.<br />
Studentenparlament (Stand: Dezember 2006)<br />
Katarina Löffler, Julia Liepold, Jan Wormsbächer, Tobias Engelhardt, Nicole Berlitz,<br />
Julija Tesic, Jacob Lingerfelt, Gwen Schopmayer, Elif Disli, Günther Bruder, Mathias<br />
Krüger, Dennis Bernhard, Miriam Spano, Manuel Blanquett, Maik Hartmann, Melanie<br />
Skoruppa, Martina Meyer, Timo Rieck, Antonela Loncar, Waldemar Gust, Stefan<br />
Kalb, Andrea Schäfer.<br />
20
III Zentrale Einrichtungen<br />
1 Hochschulleitung und zentrale Verwaltung<br />
Geb/Raum Tel.<br />
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf B 004 111<br />
Sekretariat: Elisabeth Schäfer B 005 111<br />
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Kathrin<br />
Kohlenberg-Müller B 006 141<br />
Vizepräsident: Prof. Dr. Karim Khakzar B 006 911<br />
Sekretariat: Anika Pappert B 005 910<br />
Kanzler: N.N. B 108a 115<br />
Sekretariat: Sylke Kuntze B 108 185<br />
Planung u. Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Jörg Ries B 009 118<br />
Pressereferent: Ralf Thaetner B 002 181<br />
Justitiariat/Wahlen: Sonja Redweik B 010 108<br />
Organisation und<br />
Personal: Wolfgang Moldan B 107 130<br />
Stud. Angelegenheiten: Nathalie Zielke SSC 4 144<br />
Haushalt: Klaus Dormeier B 101a 168<br />
Liegenschaften/<br />
Hausverwaltung: Edith Wiegand B 108 160<br />
DV-Organisator: Bruno Müller A 201 128<br />
Beauftragte des Präsidenten:<br />
Behindertenbeauftragte/r: Stefan Richter, Stellv.: Stefanie Aha<br />
CAD-Beauftragter: Prof. Dr. Werner Heinzel<br />
DV-Beauftragter: Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer<br />
Datenschutzbeauftragte: Sonja Redweik<br />
Energie- u. Gefahrstoffbeauftragte: (Ansprechpartner: Liegenschaftsabteilung)<br />
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Beate Blättner<br />
f.d. Bereich der Lehre<br />
Sonja Redweik<br />
für die sonstigen Bediensteten<br />
Sicherheitsbeauftragter: Wolfgang Reinhard<br />
Personalrat:<br />
Vorsitzende: Christel Kotzan<br />
Stellvertreter: Erich Dörr<br />
Weitere Mitglieder: Monika Wieczorek, Stefanie Aha, Manfred<br />
Hagemann, Bruno Müller, Hans Maier<br />
21
2 Mitglieder des Senats<br />
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf<br />
Professorinnen/Professoren: Dr. Jan-Torsten Milde, Bettina Bußmann, Dr. Peter<br />
Haller, Dr. Henny Annette Grewe, Dr. Heinrich Bollinger, Dr. Klaus Stegmüller,<br />
Dr. Petra Gromann, Dr. Hans-Wolfgang Platzer, Dr. Peter Finzer<br />
Stellvertretungen: Dr. Bolli Björnsson,Dr. Volker Warschburger, Dr. Dagmar Preißing,<br />
Dr. Werner Winzerling, Dr. Uwe Grupa, Dr. Gudrun Hentges, Dr. Monika Alisch,<br />
Dr. Simone Kreher, Dr. Anton Auer<br />
Studierende: Michael Schwarz, Matthias Knauf-Radvilas, Martin Hundasch, Stefan<br />
Schlereth, Anne-Kathrin Bolender<br />
Stellvertretungen: Matthias Brudna, Julija Tesic, Alexander Stehlik<br />
Administrativ-techn. Mitglieder: Gosbert Orschel, Heinz Kohn<br />
Stellvertretungen: Klaus Dormeier, Ruth Babel<br />
Wissenschaftliche Mitglieder: Dieter Wittmann<br />
Stellvertretung: Anke Gerlach<br />
Senatsmitglieder mit beratender Stimme:<br />
Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf<br />
Vizepräsidentin: Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller<br />
Vizepräsident: Prof. Dr. Karim Khakzar<br />
Kanzler: N.N.<br />
Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Beate Blättner, Sonja Redweik<br />
Personalratsvorsitzende: Christel Kotzan<br />
AStA-Vorsitzender: Pascal Bailleu<br />
3 Datenverarbeitungszentrum (DVZ)<br />
Leiter: Peter Klingebiel E 326<br />
Sekretariat: Diana Friedrich E 317<br />
Fachbereichsbetreuung: Heinz Kohn E 318<br />
Netzwerkbetreuung: Walter Hastler E 319<br />
Benutzerbetreuung: Juanita Biensack E 321<br />
DV-Technik: Anke Spiegel E 321<br />
Ralf Rödiger E 321<br />
22
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag 08.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />
13.30 Uhr – 15.30 Uhr<br />
Freitag 08.30 Uhr – 11.30 Uhr<br />
Das Datenverarbeitungszentrum der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> betreut das Hochschulnetz<br />
und bietet die Nutzung von DV-Geräten und Beratung für alle Fachbereiche an.<br />
4 Hochschul- und Landesbibliothek (HLB)<br />
Direktorin: Dr. Marianne Riethmüller<br />
Stellv. Leiter: Berthold Weiß<br />
Sekretariat: Gertrud Mertens, Tel.: 0661/9640-950<br />
E-mail: hlb@hlb.hs-fulda.de<br />
Internet: http://www.hs-fulda.de/hlb<br />
a) Standort: Marquardstraße 35 E 022 – E 136<br />
Tel.: 0661/9640-960<br />
Frau Babel, Manja Biermann, Kai Deutschländer, Margarethe Epp, Dietrich Haselbach,<br />
Mechthild Hochstein, Christel Kotzan, Anke Lawerenz, Claus Menzel, Katja<br />
Neubeck, Christine Reuter, Lukas Schomann, Ramona Spange.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag: 9.00 - 20.00 Uhr<br />
(ab 20.00 Uhr: Ausleihe über den Selbstverbucher, keine<br />
Rückgabe, keine Verlängerung)<br />
Freitag: 9.00 - 15.00 Uhr.<br />
Die eingeschränkten Öffnungszeiten während der Semesterferien werden durch<br />
die Bibliothek bekannt gegeben.<br />
b) Standort: Heinrich-von-Bibra-Platz 12<br />
Tel.: 0661/9640-970<br />
Anzeige<br />
Thalia<br />
23
Margarethe Epp, Anette Gram, Christine Groß, Stefan Groß, Jürgen Hahn, Susanne<br />
Hansel, Stephanie Krüger, Johanna Kümmel, Iris Leibold, Angela Liebisch, Gerda<br />
Lobe-Röder, Kathrin Lorenz, Christoph Mayer, Rebecca Müller, Genoveva Raatz, Lukas<br />
Schomann, Ursula Schultheiß-Barth, Ramona Spange, Anja Weismüller, Daniela<br />
Weiß, Manfred Weß, Adriane Zeier.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag: 9.30 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 9.30 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 9.30 - 12.30 Uhr<br />
(jeden 1. Samstag im Monat)<br />
Einführung und Schulung<br />
Datenbanken und Bibliothekskataloge MitarbeiterInnen der HLB<br />
mittwochs 13.00 – 14.00 Uhr Raum E 126<br />
Angeboten werden wöchentlich wechselnde Einführungen und Schulungen zu<br />
allgemeinen Nachschlagewerken und Auskunftsmittel, in fachübergreifende und<br />
fachbereichsspezifische Datenbanken, elektronischen Zeitschriften und verschiedenen<br />
Bibliothekskatalogen.<br />
Weitere Details werden über Aushänge an beiden Bibliotheksstandorten bzw.<br />
über die Homepage der HLB bekannt gegeben.<br />
5 Zentrale Studienberatung<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Seite 21<br />
6 International Office<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Seite 23<br />
7 Studentische Angelegenheiten<br />
s. IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Seite 26<br />
Hessische Internationale <strong>Sommer</strong>universität (ISU)<br />
Leitung: Prof. Dr. Peter Haller<br />
E-Mail: isu@hs-fulda.de<br />
Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung<br />
Leiterin: Christina Langsdorf B 001a<br />
Tel./Fax: 0661/9640-157/-159<br />
E-Mail: christina.langsdorf@hs-fulda.de<br />
24
Sekretariat: Gerlinde Mattern B 001<br />
Tel./Fax: 0661/9640-158/-159<br />
E-Mail: wt@hs-fulda.de<br />
Internet: www.hs-fulda.de/zv/wt/index.htm<br />
Das Referat für Wissenstransfer / Weiterbildung fördert die Zusammenarbeit der<br />
<strong>Hochschule</strong> mit Unternehmen, Verbänden, Kommunen, Institutionen und Einzelpersonen<br />
bei der Lösung technischer, wirtschaftlicher und sozialer Fragen. Des<br />
weiteren liegt hier die Zuständigkeit für die interne Weiterbildung, das Hochschulmarketing<br />
und die Forschungsförderung.<br />
Gleichzeitig ist hier die Projektleitung für die Koordinierungsstelle Hessen Networks<br />
zur Koordinierung der Auslandspraktika aller hessischen <strong>Hochschule</strong>n<br />
(www.hessen-networks.de) sowie für das EU-Mobilitätsprogramm Leonardo da<br />
Vinci, das ebenfalls für alle hessischen <strong>Hochschule</strong>n von der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
koordiniert wird (www.practical-training.de/leonardo), angegliedert.<br />
Geschäftsführung für beide Projekte hat übernommen:<br />
Herr Thomas Berger, Institut inter.research e.V., Institut für interdisziplinäre Forschung,<br />
Am Alten Schlachthof 4, 36037 <strong>Fulda</strong>, Tel./Fax: 0661/25040-11/- 12<br />
E-Mail: berger@inter-research.de<br />
8 <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
Hochschulzentrum für Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung und<br />
Existenzgründung<br />
Ziel des <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer ist es, die Leistungen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> in<br />
den Bereichen Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung und Existenzgründung<br />
zu bündeln und zu fördern. <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer will mit der Region<br />
und innerhalb der Region die Zusammenarbeit im Sinne eines praxisorientierten<br />
Technologie- und Wissenstransfers fördern.<br />
<strong>Hochschule</strong> und regionale Wirtschaft werden so noch besser zusammen gebracht.<br />
In den Räumlichkeiten im Herzen der Stadt <strong>Fulda</strong> können einzelne Projekte der<br />
Fachbereiche bzw. der <strong>Hochschule</strong> sowie Existenzgründerinnen und Existenzgründern<br />
untergebracht werden. Auf Grund der zentralen Lage und der Nähe<br />
zum Bahnhof ist <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer ein idealer Ort für Veranstaltungen<br />
wie Fachtagungen, Ausstellungen und Events und stellt damit den Brückenkopf<br />
der <strong>Hochschule</strong> in die Stadt und Region dar.<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist:<br />
Kerstin Irnich<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
Heinrich-von-Bibra-Platz 3<br />
D-36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel. +49 (0)661 / 292 -0<br />
Tel. direkt: +49 (0)661 / 292 -409<br />
Fax: +49 (0)661 / 292 -402<br />
E-Mail: kerstin.irnich@hs-fulda.de<br />
25
START-Agentur<br />
Existenz gründen - Eigene Ziele verwirklichen!<br />
Die START-Agentur ist die Kontaktstelle der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für das Thema Existenzgründung<br />
für Studierende, Alumni, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller<br />
Fachbereiche.<br />
Wenn Sie sich Rund um das Thema Existenzgründung informieren wollen, bzw.<br />
eine Selbständigkeit planen, erhalten Sie hier Antworten auf Ihre Fragen bzw.<br />
eine individuelle Begleitung.<br />
Wenn Sie interessiert an:<br />
– Visionsarbeit, Ideenentwicklung<br />
– Gründungsplanung<br />
– Gründungskonzeption<br />
– Fachinformationen<br />
– Entwicklung einer Gründerpersönlichkeit<br />
– Entwicklung eines Stärkenprofils<br />
– Räumlichkeiten, Infrastruktur<br />
– finanzieller Förderung<br />
dann können Sie im Rahmen einer Beratung bzw. eines individuellen Coachings<br />
„Stück für Stück“ Ihre persönliche Vorgehensweise definieren.<br />
Die speziellen Lehrveranstaltungen zu diesem Thema an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> sind<br />
unter der Rubrik „Seminar für Existenzgründung, ACS I, ACS II (IX) aufgeführt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, die Lehrveranstaltungen im Rahmen des Studiums<br />
anerkannt zu bekommen und Credits zu erwerben.<br />
Weitere Informationen hierzu und zu Ansprechpartnern in den einzelnen Fachbereichen<br />
erhalten Sie unter folgendem Kontakt:<br />
Susanne Kienhorn<br />
Marquardstr. 35<br />
Gebäude N, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel. 0661-9640-915 (-916 AB)<br />
Fax. 0661-9640-917<br />
E-Mail susanne.kienhorn@verw.hs-fulda.de<br />
www.hs-fulda.de (Forschung und Transfer, Existenzgründung)<br />
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag nach Vereinbarung<br />
Seminar für Existenzgründung (ACS I und ACS II)<br />
Existenz gründen – Eigene Ziele erreichen!<br />
Die zwei sich ergänzenden Veranstaltungen ACS I und ACS II verbinden Theorie und<br />
Praxis der Existenzgründung. Der Erwerb eines Scheines sowie Credit-Punkten ist<br />
möglich. Bitte mit START-Agentur (www.hs-fulda.de, Existenzgründung) klären.<br />
26
ACS I<br />
Im Rahmen des ACS I erhalten Sie umfangreiches Fachwissen als auch wichtiges<br />
Detailwissen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung.<br />
Experten aus der <strong>Hochschule</strong> und aus der Wirtschaft stehen für eine praxisnahe<br />
Vermittlung der theoretischen Inhalte.<br />
ACS II<br />
Anschließend erfolgt die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte in der<br />
Planung des eigenen Businessplanes. Im Coaching-Prozess stehen die Themen<br />
Visionsfindung, Kreativitätstechniken, Details im Businessplan und die Präsentation<br />
der Gründungsidee im Fokus.<br />
Bedingungen:<br />
Der Kurs ACS II kann in einem späteren Semester erfolgen als der ACS I. Voraussetzung<br />
für die Teilnahme ist die vorherige Teilnahme am ACS I.<br />
In Ausnahmefällen kann, bei entsprechendem Nachweis dieser Kenntnisse, eine<br />
Befreiung vom ACS I erfolgen.<br />
Referenten/Referentinnen<br />
Herr Prof. Thomas Köbberling<br />
Herr Prof. Dr. Koscienly, Herr Prof. Dr. Kjer, Herr Prof. Dr. Göltenboth, Herr Prof. Dr.<br />
Poggendorf, Frau Kienhorn, HS <strong>Fulda</strong><br />
Herr Räth, IHK <strong>Fulda</strong><br />
Unternehmersberater, Banken, Venture-Capital-Geber, Steuerberater, Versicherungsexperten<br />
Coach<br />
Herr Reimers<br />
Frau Kienhorn<br />
Herr Stein<br />
Zielgruppen<br />
Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, alle externe Gründungsinteressierte<br />
Kosten<br />
Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen: 30,- Euro (Kursunterlagen)<br />
Externe Gründer: 150,- Euro pro Person (Seminarkosten, Coaching)<br />
Ort<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>, Gebäude A, Seminarraum 005<br />
Zeit<br />
ACS I Do. 15.20 – 16.50 Uhr<br />
ACS II Do. 17.10 – 18.40 Uhr<br />
Start 29.03.<strong>2007</strong> – letzte Veranstaltung 12.07.<strong>2007</strong><br />
27
Literatur<br />
Friedrich von Collrepp<br />
Handbuch Existenzgründung – für die ersten Schritte in die dauerhaft erfolgreiche<br />
Selbständigkeit, Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 2000;<br />
Poggendorf, Armin; Spieler, Hubert<br />
Teamdynamik – Ein Team trainieren, moderieren und systematisch aufstellen, 2003;<br />
Kirst, Uwe<br />
Selbständig mit Erfolg – Von der Gründungsidee zum eigenen Unternehmenskonzept,<br />
1996;<br />
Käppeler, Franz<br />
Leitfaden für Existenzgründer – Was Ingeneure wissen müssen, 1994;<br />
Sabisch, Helmut<br />
Management technologieorientierter Unternehmensgründungen, 1999;<br />
Carsten Rasner, Karsten Füser, Werner G. Faix<br />
Das Existenzgründerbuch – Von der Geschäftsidee zum sicheren Geschäftserfolg, 1997.<br />
Gründerbüros in den Fachbereichen<br />
Angewandte Informatik: Prof. Dr. Göltenboth<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik: Prof. Dr. Schittny<br />
Lebensmitteltechnologie: Prof. Dr. Ahlert<br />
Oecotrophologie: Prof. Dr. Koscielny<br />
Pflege und Gesundheit : Prof. Dr. Brückner<br />
Sozialwesen: Prof. Dr. Weber, Prof. Dr. Wolf<br />
Wirtschaft: Prof. Dr. Hesse, Prof. Dr. Kjer<br />
Kontakt / Informationen<br />
START-Agentur<br />
Susanne Kienhorn<br />
Gebäude N<br />
Marquardstr. 35, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel: 0661/9640-915 /-916 (AB)<br />
Fax: 0661/9640-917<br />
E-Mail: susanne.kienhorn@verw.hs-fulda.de<br />
Infos: www.hs-fulda.de unter Existenzgründung<br />
Sprechstunde Mo und Do nach Absprache<br />
9 Koordinierungsstelle Hessen Networks!<br />
Hessen Networks! stellt Studierenden Informationen rund ums Thema weltweite<br />
Auslandspraktika zur Verfügung.<br />
28
Das Webportal www.hessen-networks.de bietet Praktikumsangebote, Informationen<br />
zu Förder- und Austauschprogrammen, Tipps zur Praktikumsvorbereitung<br />
(Wohnungssuche, Visaerfordernisse, Impfungen,...) sowie Informationen zu<br />
Sprachkursen und Praktikumsbörsen. Zudem werden Informationsveranstaltungen<br />
und Sprechstunden u.a. an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> durchgeführt.<br />
Hessen Networks! ist ein Gemeinschaftsprojekt der hessischen <strong>Hochschule</strong>n zum<br />
Thema Auslandspraktika. Die Koordinierungsstelle wird von der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
zusammen mit dem Institut inter.research e.V. betrieben.<br />
Hessen Networks! hat sich zum Ziel gesetzt, die Administration von Mobilitätsmaßnahmen<br />
im Bereich Auslandspraktika zu vereinfachen sowie die internationalen<br />
Partnerschaften auszubauen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Partnerregionen<br />
des Landes Hessen. Hessen Networks! wird vom Hessischen Ministerium<br />
für Wissenschaft und Kunst und vom Europäischen Sozialfond unterstützt.<br />
Kontakt:<br />
Katja Mruk - Projektkoordinatorin<br />
Koordinierungsstelle Hessen Networks!<br />
Am Alten Schlachthof 4<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661-292403<br />
Fax.: 0661-2504012<br />
email: mruk@hessennetworks.de<br />
www.hessen-networks.de<br />
Sprechstunde: Dienstags 14.00 - 15.30 Uhr im <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> Transfer, Heinrich-von-Bibra-Platz<br />
3<br />
10 Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong><br />
Das EU-Programm Leonardo da Vinci ist ein Stipendienprogramm für Studierende<br />
und Graduierte, die ein Praktikum im europäischen Ausland (EU, Island, Liechtenstein,<br />
Norwegen und Beitrittsländer) durchführen möchten.<br />
Informationen zum Programm sowie zu den Bewerbungsvoraussetzungen finden<br />
Sie auf der Webseite unter: www.practical-training.de/leonardo.<br />
Im Semester findet zwei Mal wöchentlich die Leonardo Sprechstunde statt.<br />
Ort und Uhrzeit sind auf der Webseite einsehbar.<br />
Die Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong> wird gemeinsam von der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> und<br />
dem Institut inter.research e.V. betrieben und verwaltet das Leonardo Programm<br />
für die hessischen <strong>Hochschule</strong>n.<br />
Die Kontaktstelle wird durch das EU-Programm Leonardo da Vinci Mobilität gefördert.<br />
29
Kontakt:<br />
Katja Mruk und Carola Ossenkopp<br />
Leonardo Kontaktstelle <strong>Fulda</strong><br />
c/o Institut inter.research e.V.<br />
Am Alten Schlachthof 4<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661-2504011<br />
Fax: 0661-2504012<br />
email: leonardo@inter-research.de<br />
www.practical-training.de/leonardo<br />
IV Beratung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
1 StudentServiceCenter (SSC)<br />
Das StudentServiceCenter ist die erste Anlaufstelle für<br />
– Studieninteressentinnen und -interessenten<br />
– Studienbewerberinnen und -bewerber<br />
– Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
– Ausländische Studieninteressentinnen und -interessenten<br />
– Ausländische Studienbewerberinnen und -bewerber.<br />
Interessierte, Bewerberinnen und Bewerber sowie die Studierenden erhalten im<br />
SSC auf kurzem Weg ausführliche Informationen und Beratung rund um das Studium.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten einen Service, der sich an den Bedürfnissen<br />
jedes Einzelnen orientiert.<br />
Ergänzt wird das Angebot durch Sprechstunden und Veranstaltungen des Arbeitsamtes,<br />
des Studentenwerks Gießen und anderer Einrichtungen.<br />
2 Die Infothek des StudentServiceCenter (SSC)<br />
Die Infothek ist eine zentrale Informationsstelle für allgemeine Fragen.<br />
Können diese nicht direkt beantwortet werden, wissen die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Infothek, welcher Bereich zuständig ist.<br />
Der erste Kontakt zu Studierenden oder Studieninteressierten sollte hier erfolgen,<br />
da die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter selber Studierende sind und somit erste<br />
Hemmschwellen überbrückt werden können.<br />
Folgende Aufgaben werden an der Infothek erledigt:<br />
– Versand von Informations-/Bewerbungsunterlagen für Studieninteressierte<br />
und Studierende<br />
– Ausgabe von Anmeldungen zur Prüfung oder zur Diplomarbeit<br />
30
– Annahme jeglicher Anmeldungen, die im Amt für Studentische Angelegenheiten<br />
abgegeben werden müssen<br />
– Verkauf der Hochschul-Shop-Artikel<br />
– Freischaltung der im SSC befindlichen Internet-PC’s.<br />
Die Infothek ist täglich in der Zeit von 8.00 - 16.00 Uhr besetzt.<br />
Kontakt:<br />
Gebäude Q, Eingangsbereich<br />
Tel.: 0661/9640-920<br />
Fax: 0661/9640-921<br />
E-Mail: ssc@hs-fulda.de<br />
3 Zentrale Studienberatung und Behindertenberatung (ZSB)<br />
Die Zentrale Studienberatung (ZSB) an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> steht allen Studieninteressierten<br />
und Studierenden offen und hilft bei Fragen und Problemen rund<br />
um das Studium.<br />
Die ZSB informiert über Studienmöglichkeiten, Studienanforderungen, Studienbedingungen<br />
und über das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren, sie unterstützt<br />
bei der Entscheidungsfindung bezüglich der Studienwahl, sie hilft bei Arbeitsschwierigkeiten<br />
und Prüfungsängsten, sie berät bei einem Fachrichtungswechsel<br />
oder bei Studienabbruch.<br />
Kontakt: StudentServiceCenter (SSC),<br />
Besucheranschrift: Daimler-Benz-Str. 5, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Erstkontakt: Infothek: 0661-9640 920. E-Mail: zsb@hs-fulda.de<br />
Sekretariat:<br />
Linda Klüber,<br />
Raum 10, Tel. 0661-9640 101<br />
Sprechzeiten: Mo und Mi 8.00-12.00 Uhr<br />
Di, Do, Fr 13.00-16.00 Uhr<br />
linda.klueber@verw.hs-fulda.de<br />
Berater/in:<br />
Konrad Fleckenstein,<br />
Raum 9, Tel. 0661-9640 692<br />
E-Mail: konrad.fleckenstein@hs-fulda.de<br />
zuständig für die Studiengänge:<br />
Angewandte Informatik (Diplom)<br />
Angewandte Informatik Applied Computer Science (Bachelor)<br />
Betriebswirtschaft (Diplom)<br />
Electronic Business (Master)<br />
Elektrotechnik (Diplom)<br />
International Food Business and Consumer Studies (Master)<br />
31
Internationales Management (Bachelor)<br />
Internationales Management (Master)<br />
Oecotrophologie (Diplom, Bachelor)<br />
Prozesstechnik (Bachelor<br />
Public Health Nutrition (Master<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor, Diplom)<br />
Karin Hess,<br />
Raum 11, Tel. 0661-9640146<br />
E-Mail: karin.hess@hs-fulda.de<br />
zuständig für die Studiengänge:<br />
Gesundheitsmanagement (Bachelor)<br />
ICEUS (Master)<br />
Lebensmitteltechnologie (Diplom, Bachelor)<br />
Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (Master)<br />
Pflegemanagement (Bachelor)<br />
Physiotherapie (Bachelor)<br />
Pflege (Diplom, Bachelor)<br />
Public Health (Master)<br />
Public Health Nutrition (Master)<br />
Soziale Arbeit (Diplom, Bachelor, Fernstudium)<br />
Soziale Arbeit: Schwerpunkte Gemeindepsychiatrie/ Sozialraumentwicklung<br />
und –organisation (Master)<br />
Sozialrecht (Diplom)<br />
Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen (Bachelor)<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo u. Di 9.30 - 11.30 Uhr ohne Anmeldung<br />
Mi 9.30 - 11.30 Uhr mit Anmeldung<br />
Do 13.30 – 15.00 Uhr mit Anmeldung<br />
Leitlinien der ZSB:<br />
Wir treten Ratsuchenden freundlich und ohne Vorurteil gegenüber, nehmen ihre<br />
Fragen und Probleme ernst und sehen es als unser Ziel an, Fragen verständlich zu<br />
beantworten und Probleme, soweit es in unserer Macht steht, im Sinne der Ratsuchenden<br />
zu lösen.<br />
Hilfe zur Selbsthilfe ist ein wichtiges Leitmotiv in der Zusammenarbeit mit Ratsuchenden,<br />
die durch unsere Arbeit dazu befähigt werden sollen, eigenständig zu<br />
entscheiden und zu handeln.<br />
Das Ergebnis unserer Beratungsarbeit ist offen und wird von den Ratsuchenden<br />
mitbestimmt.<br />
Die Einhaltung der Schweigepflicht über uns anvertraute persönliche Daten, Sorgen<br />
und Probleme von Ratsuchenden ist selbstverständlich.<br />
Unser Beratungsangebot ist freiwillig und wird niemandem aufgedrängt.<br />
32
3.1 Fachstudienberatung<br />
Die Studienfachberatung unterstützt die Studierenden durch studienbegleitende<br />
fachliche Beratung, insbesondere in Fragen der Studiengestaltung, und bei der<br />
Wahl der Studienschwerpunkte. Dazu gehören z.B. die Erläuterung der Module,<br />
der Modulbeschreibungen, Studien/ Prüfungsordnung, Einführungen in Aufgabengebiete<br />
und Probleme des Faches, Kombinations- und Wahlmöglichkeiten, die<br />
Leistungsnachweise sowie die Prüfungsvorbereitung. Da sich an der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Fulda</strong> alle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer sowie das Laborpersonal<br />
an den Aufgaben der Studienfachberatung beteiligen, besteht an den Fachbereichen<br />
ein breites Beratungsangebot. In einzelnen Fachgebieten sind bestimmte<br />
Personen mit der Durchführung der Studienfachberatung beauftragt.<br />
Die Sprechzeiten sind, soweit nicht angegeben, im Fachbereich (Dekanat) zu erfragen.<br />
Während der Semesterferien können eingeschränkte Sprechzeiten gelten.<br />
Eine Liste der Fachstudienberater steht im Internet unter:<br />
http://www.hs-fulda.de/index.php?id=5363<br />
3.2 Studentische Studienberatung<br />
Die studentischen Studienberaterinnen und -berater arbeiten im Auftrag der<br />
Zentralen Studienberatung oder im Rahmen der Fachschaftsarbeit.<br />
Sie stehen für Fragen zur Studienplanung, Prüfungsordnung, Studienfinanzierung<br />
sowie für Orientierungsprobleme und Kontaktschwierigkeiten usw. zur Verfügung.<br />
Namen und Sprechzeiten werden durch Aushang am Fachbereich und im Internet<br />
ebenfalls unter: http://www.hs-fulda.de/index.php?id=5363 bekannt gegeben<br />
Studieren mit Behinderung<br />
Je nach Art und Schwere der Behinderung berät und betreut die Behindertenberatung<br />
die Studierenden zu Fragen der Studiengestaltung, organisiert und initiiert<br />
Maßnahmen, die dem Nachteilsausgleich dienen und informiert die Betroffenen<br />
über geplante Anschaffungen und bauliche Veränderungen.<br />
Beauftragte für Behindertenfragen<br />
Zentrale Studienberatung (ZSB im SSC)<br />
Karin Heß, Konrad Fleckenstein<br />
Tel: 0661/9640-146, -692<br />
E-Mail: zsb@hs-fulda.de<br />
Sekretariat:<br />
Linda Klüber,<br />
Raum 10, Tel. 0661-96 40 101<br />
linda.klueber@verw.hs-fulda.de<br />
33
4 International Office<br />
Leiterin: Winnie Rosatis SSC, Raum 7<br />
Tel.: 0661/9640-147<br />
E-Mail: winnie.rosatis@verw.hs-fulda.de<br />
Deutsche Studierende:<br />
Maria Campuzano López SSC, Raum 8<br />
Tel.: 0661/9640-105<br />
E-Mail: maria.campuzano@verw.hs-fulda.de<br />
Sprechzeiten: dienstags 9.30 – 11.30 Uhr<br />
mittwochs 11.30 – 13.30 Uhr u. n. V.<br />
Internationale Studierende:<br />
Ulrike Wiegand SSC, Raum 8<br />
Tel.: 0661/9640-918<br />
E-Mail: ulrike.wiegand@verw.hs-fulda.de<br />
Sprechzeiten: dienstags 13.30 – 15.30 Uhr<br />
donnerstags 13.30 – 15.30 Uhr<br />
Sekretariat: Sabine Schwarz SSC, Raum 6<br />
Tel.: 0661/9640-148<br />
Fax: 0661/9640-189<br />
E-Mail: international.office@verw.hs-fulda.de<br />
Öffnungszeiten: montags – donnerstags 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Internet: www.hs-fulda.de/io<br />
4.1 Beratungsangebote des International Office<br />
Das International Office berät internationale Studienbewerberinnen und –bewerber<br />
sowie Studierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> in allen Fragen ihres Studienaufenthaltes<br />
sowie deutsche Studierende zu Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes.<br />
4.1.1 Beratung internationaler Studienbewerberinnen und -bewerber zu<br />
– Zulassungsvoraussetzungen<br />
(Anerkennung von Zeugnissen und Sprachkenntnissen)<br />
– Visaangelegenheiten<br />
– aufenthaltsrechtlichen Fragen (Aufenthaltsbewilligung und Arbeitserlaubnis)<br />
– Stipendien<br />
– Rückkehrprogrammen (für AbsolventInnen)<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Ulrike Wiegand SSC, Raum 8<br />
Sprechzeiten: dienstags 13.30 – 15.30 Uhr<br />
donnerstags 13.30 – 15.30 Uhr<br />
Tel. 0661 / 96 40-918<br />
E-Mail: ulrike.wiegand@verw.hs-fulda.de<br />
34
4.1.2 Beratung deutscher Studentinnen und Studenten zu<br />
– Studienaufenthalten<br />
– Praktikum im Ausland<br />
– Sprachaufenthalten<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Maria Campuzano López SSC, Raum 8<br />
Sprechzeiten: dienstags 9.30 – 11.30 Uhr<br />
mittwochs 11.30 – 13.30 Uhr<br />
E-Mail: maria.campuzano@verw.hs-fulda.de<br />
4.1.3 Unterstützung bei der Zimmersuche<br />
Das International Office bietet internationalen StudienanfängerInnen aus den<br />
internationalen Aufbaustudiengängen „Internationales Management“, ICEUS<br />
und E-Business sowie allen StudienanfängerInnen aus Afrika, Asien und den arabischen<br />
Ländern einen Wohnraum-Vermittlungsservice an.<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Wiegand<br />
Erstinformation: Ausführliche Informationen zu allen Angeboten des International<br />
Office sind im Internet verfügbar: www.hs-fulda.de<br />
4.1.4 STUBE Hessen<br />
Das Studienbegleitprogramm für Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika<br />
in Hessen (STUBE Hessen) ist ein Projekt des World University Service in Zusammenarbeit<br />
mit den Evangelischen und Katholischen Studierendengemeinden.<br />
Es wird finanziert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und<br />
aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes.<br />
Wir bieten entwicklungsländerbezogene Seminare und Akademien an, fördern Praktika-<br />
und Studienaufenthalte in Afrika, Asien und Lateinamerika und unterstützen<br />
Studierende bei der Organisation von Veranstaltungen an ihren Hochschulorten.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege der Homepage „Hessische <strong>Hochschule</strong>n<br />
im Nord-Süd-Kontext“ (http://www.hessische-hochschulen-nordsued.de).<br />
Dort erhalten die Studierenden umfangreiche Informationen zu entwicklungsländerbezogenen<br />
Aktivitäten und Kooperationen der hessischen <strong>Hochschule</strong> und<br />
anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.<br />
4.2 Unterstützung in finanziellen Notlagen<br />
Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> vergibt pro Jahr einige Teilstipendien an internationale Studierende,<br />
die sich in der Endphase ihres Studiums befinden. Die Ausschreibung<br />
der Stipendien erfolgt zu Beginn des <strong>Sommer</strong>semesters.<br />
Ansprechpartnerin: Ulrike Wiegand, International Office<br />
35
4.2.1 Hilfsfonds des Landes Hessen<br />
Hochschulpfarrer Prof. Dr. Schallenberg ist zuständig für die Vergabe von Mitteln<br />
aus dem „Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende“.<br />
Anträge für eine einmalige Unterstützung sind zu Beginn jeden Semesters<br />
in der KHG einzureichen.<br />
Ansprechpartner: siehe unten KHG<br />
4.2.2 KHG – Katholische Hochschulgemeinde<br />
Ansprechpartner: Hochschulpfarrer Prof. Dr. Schallenberg<br />
Amand-Ney-Str. 22, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/60 22 05<br />
Die KHG vermittelt Unterstützung aus dem Hilfsfonds der Diözese <strong>Fulda</strong><br />
(s. auch Kirchliche Einrichtungen)<br />
4.2.3 ESG – Evangelische Studierenden-Gemeinde<br />
Ansprechpartnerin: Studentenpfarrerin Frau Anke Haendler-Kläsener<br />
Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/83 88-31, Fax: 0661/83 88-30<br />
E-Mail: ESG-<strong>Fulda</strong>@ekkw.de<br />
Die ESG vermittelt Stipendien des Diakonischen Werkes der Evangelischen<br />
Kirche (s. auch Kirchliche Einrichtungen)<br />
5 Studentische Angelegenheiten<br />
– Informations- und Beratungsdienst bezügl. Zugangsvoraussetzungen zum Studium<br />
und in allen Prüfungsangelegenheiten<br />
– Versand von Informationsmaterial<br />
– Immatrikulation<br />
– Rückmeldungen<br />
– Beurlaubungen<br />
– Prüfungsanmeldungen zu allen Teilen der Diplomvor- und -abschlussprüfung<br />
– Bescheinigungen, Leistungsübersichten und Zeugnisse<br />
– Exmatrikulation<br />
Leiterin: Nathalie Zielke SSC, Raum 4<br />
Tel.: 0661/9640-144<br />
Stellvertreterin: Claudia Ebert - 149<br />
Gabriele Boch -177<br />
Ursula Burzlaff - 140<br />
Sonja Kircher - 145<br />
Margitta Schmitt - 142<br />
Helga Streich - 143<br />
Susanne Zeller - 923<br />
Sprechzeiten: Mo., Di., Mi., Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr<br />
Do.: 13.00 - 15.00 Uhr<br />
36
6 Betreuung der berufspraktischen Semester<br />
Angewandte Informatik: Merete Hirt u. Marloes Bouwman<br />
Sprechzeiten: n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-337<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik: Hashem Savoij<br />
Sprechzeiten: Di.-Do. 13.00 – 14.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-6744<br />
Oecotrophologie: Helga Keil<br />
Sprechzeiten: n. V.<br />
Tel.: 0661/9640-356<br />
Lebensmitteltechnologie: Heike Vögler<br />
Sprechzeiten: Di. und Fr. 8.30 - 10.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-428<br />
Pflege u. Gesundheit: Christine Loewenhardt<br />
Sprechzeiten: Di. 9.30 - 10.10 Uhr<br />
Mi. 11.20 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-610<br />
Sozialwesen: Manfred Hagemann<br />
Sprechzeiten: Di.: 13.30 - 16.00 Uhr<br />
Do.: 9.30 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: 0661/9640-210<br />
Wirtschaft: Martina Langsch<br />
Sprechzeiten: Mo.- Fr. 9.30 - 11.30 Uhr<br />
Tel.: 0661/9640-273<br />
37
V Beratung beim Studentenwerk Gießen (BAföG)<br />
1 Studentenwerk Gießen<br />
Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
Otto-Behaghel-Str. 23 - 27, 35394 Gießen<br />
F-Sammel-Nr. 40008-100, Fax 40008-109<br />
Internet: www.uni-giessen.de/studentenwerk<br />
Dem Studentenwerk Gießen als Anstalt des öffentlichen Rechts unter Fachaufsicht<br />
des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst obliegt gemäß<br />
dem Gesetz über die Studentenwerke bei den wissenschaftlichen <strong>Hochschule</strong>n<br />
vom 21. März 1962 (GVBl. S. 165), geändert durch Gesetz vom 26. Juni 2000 (GVBl. I,<br />
S. 326), die wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Betreuung der Studierenden<br />
der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Fachhochschule Gießen-Friedberg,<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
2 Organe des Studentenwerks<br />
Vorstand:<br />
Der Präsident der JLU Gießen als Vorsitzender; der Präsident der Fachhochschule<br />
Gießen-Friedberg, 1 Professor der JLU Gießen; 2 Studierende der JLU Gießen; 2 Bedienstete<br />
des Studentenwerks Gießen und ein Studierender der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
Geschäftsführer: Dipl. oec. Ralf Stobbe<br />
3 Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in <strong>Fulda</strong><br />
3.1 Mensa<br />
auf dem Campus in der Marquardstraße 35<br />
geöffnet von: Montag, Dienstag, Donnerstag: 7.30 - 18.15 Uhr<br />
Mittwoch: 7.30 - 17.00 Uhr<br />
Freitag: 7.30 - 14.30 Uhr<br />
Essensausgabe: Montag - Freitag: 11.00 - 14.00 Uhr<br />
38
3.2 Förderungsabteilung<br />
in der Daimler-Benz-Str. 5a<br />
a) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)<br />
b) Darlehen<br />
c) Sonstige Beihilfen<br />
Tel.: 0661/69031<br />
Sprechstunden: Montag - Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 14.30 Uhr<br />
3.3 Gesundheitsdienst<br />
Otto-Behaghel-Str. 25, 35394 Gießen<br />
Zimmer 19, Tel.: 40008-162, Frau Verna<br />
Gesetzliche Unfallversicherung für Hochschulunfälle<br />
3.4 Wohnheim des Studentenwerks in der Wiesenmühlenstraße 3 u. 5<br />
Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Otto-Behaghel-Str.23<br />
Tel.: 0641/40008-303, Fax: 0641/40008-109<br />
Sprechstunden: Montag - Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 14.30 Uhr<br />
3.5 Allgemeine Sozialberatung<br />
Kostenlose Beratungsstelle für alle Studierenden<br />
Förderungsabteilung Daimler-Benz-Str. 5a, 36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/96 21 04 86<br />
Sprechstunden: Dienstag 12.00 - 14.00 Uhr<br />
39
VI Kinderbetreuung<br />
Krabbelgruppe akadeMINIS<br />
Leipziger Straße 125<br />
Gebäude O<br />
36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/9640-686<br />
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 7.30 - 17.00 Uhr<br />
Anmeldung: zu den Öffnungszeiten.<br />
Besichtigung der Krabbelgruppe, Beratungs- und Sprechzeiten oder Hospitationen<br />
nach Vereinbarung.<br />
Wir über uns: Wir sind eine Elterninitiative. In der Krabbelgruppe können bis zu 25<br />
Kinder im Alter von ca. 10 Monaten bis 3 Jahren aufgenommen und in zwei altersgemischten<br />
Gruppen zu je 10 Kindern betreut werden.<br />
Aufgenommen werden überwiegend Kinder, deren Mütter/Väter Studierende<br />
oder Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der <strong>Hochschule</strong> sind.<br />
Der monatliche Kostenbeitrag wird in den Mitgliederversammlungen festgelegt<br />
und kann in der Krabbelgruppe erfragt werden.<br />
40
VII Kirchliche Einrichtungen<br />
Evangelische Studentengemeinde (ESG)<br />
ESG-Pfarrerin: Anke Haendler-Kläsener<br />
Sekretariat: Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: 0661/83 88 31, Fax: 0661/83 88 30<br />
E-Mail: esg.fulda@ekkw.de, www.esg-<strong>Fulda</strong>.de<br />
Sprechzeiten: Montag und Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr u.n.V.<br />
Die ESG ist ein Angebot für alle Studierenden der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>.<br />
Unsere Räume bieten einen genialen Ort für freundschaftliche und offene Gespräche,<br />
AG’s, Gottesdienste, Feten etc., die ihr kennen lernen und nutzen solltet.<br />
Unser Programm, das ab September ausliegt, versteht sich als Ergänzung und Bereicherung<br />
Eures Studiums. Die ESG ist Kirche - aber anders.<br />
Unsere regelmäßigen Treffen finden jeden Montag von 19.00 - 21.00 Uhr statt.<br />
Der Termin zu einem gemeinsamen Abendessen, zu dem alle Erstsemester herzlich<br />
eingeladen sind, wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Katholische Hochschul-Gemeinde (KHG)<br />
Hochschulpfarrer: Prof. Dr. Peter Schallenberg<br />
Amand-Ney-Straße 22, 36037 <strong>Fulda</strong>; Tel. / Fax: 0661/602205<br />
E-Mail: Hochschulgemeinde@KHG-<strong>Fulda</strong>.de<br />
Sprechstunden: dienstags 13.30 - 14.30 Uhr oder n. V.<br />
Was die KHG will?<br />
Die KHG will Gemeinde sein für alle Hochschulangehörige und alle, die sich ihr<br />
zugehörig fühlen. Gottesdienst feiern, Gemeinschaft fördern, über Gott und die<br />
Welt reden, das sind Dinge, die wir im Semester am Mittwochabend miteinander<br />
tun. Was sonst noch so los ist, Vorträge, Ausflüge, in der Bibel lesen, gemeinsam<br />
mit der ESG feiern, das steht im Semesterprogramm.<br />
Schaut mal herein!<br />
Der Gottesdiensttermin ist während des Semesters: Mittwoch, 19.15 Uhr<br />
Pfarrei St. Josef - KHG-Zentrum - Eingang Pfarrhof Amand-Ney-Str. 22, 36037 <strong>Fulda</strong>.<br />
Hochschulpfarrer Dr. Schallenberg ist auch zuständig für die Vergabe von Mitteln<br />
aus dem „Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende“,<br />
Anträge für eine einmalige Unterstützung können zu Beginn jeden Semesters<br />
in der KHG angefordert werden.<br />
Ebenso können ausländische Studierende in Einzelfällen auch aus dem Hilfsfond<br />
der Diözese <strong>Fulda</strong> - nach einem Gespräch mit dem Hochschulpfarrer - entsprechend<br />
den Vergabebedingungen Unterstützung erfahren.<br />
41
VIII Stipendien<br />
Hans-Böckler-Stiftung<br />
Die Hans-Böckler-Stiftung als Studien-, Forschungs- und Mitbestimmungsförderungswerk<br />
des DGB vergibt Stipendien und weitere Unterstützung für Studium<br />
und Promotion an gewerkschaftlich oder gesellschaftlich engagierte Studierende.<br />
Sie ist als ein gemeinnütziges Begabtenförderungswerk durch die Bundesregierung<br />
anerkannt und fördert derzeit ca. 2000 Studierende aller Fachrichtungen.<br />
Nähere Auskünfte erteilen die Vertrauensdozenten der Hans-Böckler-Stiftung an<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>:<br />
Prof. Dr. Heinrich Bollinger, FB Sozial- u. Kulturwissenschaften,<br />
Raum O 001<br />
Prof. Dr. Erich Ott, FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Raum G 110<br />
Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer, FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Raum G 111.<br />
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Kooperationen auf Fachbereichsebene<br />
Fachbereich Land <strong>Hochschule</strong> Kontaktperson<br />
Angewandte Bulgarien New Bulgarian University Prof. Dr. Stainov<br />
Informatik USA San Francisco State University Prof. Dr. Todten-<br />
Boston University, Massachuhöfersetts Prof. Dr. Stainov<br />
Russland Institut für Immunologie Moskau<br />
bzw. Kuban; Med. Akade-<br />
Prof. Dr. Diel<br />
Oecotrophologie<br />
mie Krasnodar<br />
Polen Academia Rolnicza, Poznan Prof. Dr. Janssen<br />
Prof. Dr. Lücke<br />
Lebensmittel- Schweiz FH Zürich <strong>Hochschule</strong> Wädens- Prof. Dr. Scherer<br />
technologiewil<br />
Prof. Dr. Thurl<br />
Finnland Techn. Fachhochschule Seinäjoki<br />
Prof. Dr. Ahlert<br />
Italien Università di Scienze Gastronomiche,<br />
Pollenzo-Bra<br />
Wirtschaft USA California State University, San<br />
Bernadino;<br />
West Virginia University, West<br />
Virginia<br />
Pfeiffer University<br />
Prof. Opel<br />
Hochschulweite Kooperationen im Rahmen hessischer Regionalpartnerschaften<br />
USA / Wisconsin La Crosse, Eau Claire Green,<br />
Bay, Madison, Milwaukee,<br />
Oshkosh, Parkside, Platteville,<br />
River Falls, Superior, Stevens<br />
Point, Stout<br />
USA / Massachusetts Boston, Lowell, Amherst, Dartmouth<br />
Australien / Queensland Australien Catholic University,<br />
Bond University, Central<br />
Queensland University, James<br />
Cook University, Technical University<br />
of Queensland, University<br />
of Queensland, University<br />
of Southern Queensland, University<br />
of the Sunshine Coast<br />
50<br />
Winnie<br />
Rosatis/<br />
Maria<br />
Campuzano<br />
Bei den 3 Partnerschaften mit Wisconsin/USA, Massachusetts/USA und Queensland/Australien<br />
handelt es sich um Regionalpartnerschaften aller hessischen<br />
<strong>Hochschule</strong>n mit allen <strong>Hochschule</strong>n der jeweiligen Bundesstaaten. Im Rahmen
dieser Partnerschaften stehen für Hessen studiengebührenfreie Studienplätze<br />
(jeweils für ein Jahr) in folgendem Umfang zur Verfügung: Wisconsin 24, Massachusetts<br />
und Queensland jeweils 12, d.h. für die HS <strong>Fulda</strong> zwei, bzw. einer. Die<br />
Ausschreibung der studiengebührenfreien Studienplätze erfolgt für Wisconsin<br />
und Massachusetts Ende Oktober und für Queensland im April.<br />
Hochschulweite Partnerschaften mit <strong>Hochschule</strong>n im außereuropäischen Ausland<br />
Peru Universidad Privada Antenor Orrigo, Trujillo Präsidium<br />
Russland Moskauer Staatliche Industrie Universität, Prof. Dr.<br />
Sergiev Posad<br />
Winzerling, AI<br />
Australien University of the Sunshine Coast, Maroochidor<br />
Prof. Opel, W<br />
USA Stevens Point, Wisconsin Prof. Dr.<br />
Winzerling, AI<br />
Bitte setzen Sie sich wegen der fachlichen Inhalte mit den jeweiligen Kontaktpersonen<br />
in den Fachbereichen in Verbindung.<br />
Das International Office berät Sie zu Fragen der Finanzierung, Einreiseformalitäten,<br />
etc. Erste Informationen finden Sie auf der Website des International Office.<br />
51
X Hochschulzugangsprüfung für bes. befähigte Berufstätige<br />
Qualifizierte Berufstätige haben unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit,<br />
auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife an einer hessischen <strong>Hochschule</strong><br />
zu studieren. Grundlage ist die Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter<br />
zu den <strong>Hochschule</strong>n im Lande Hessen vom Juni 2006.<br />
Weitere Informationen zu den rechtlichen Grundlagen findet man im Internet<br />
unter: http://www.hs-fulda.de/index.php?id=2929<br />
Die Prüfungen bestehen (i.d.R.) aus einem mündlichen Teil und einer schriftlichen<br />
Arbeit. Sie finden jährlich zwei Mal statt. Anträge auf Zulassung sind zu richten<br />
an den Präsidenten der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>-Prüfungsamt-. Sie müssen bis spätestens<br />
zum 15.02 und 15.08. eines Jahres eingegangen sein.<br />
Für andere Studiengänge (z.B. der ingenieurs- oder wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Berufe) sind Prüfungsausschüsse an den anderen hessischen <strong>Hochschule</strong>n eingerichtet.<br />
An der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> finden die Prüfungen für die folgenden hessischen Studiengänge<br />
statt:<br />
Tel: 0661/9640-600<br />
Prüfungsauschuss-Vorsitzender:<br />
Prof. Dr. Jan Keogh<br />
jan.keogh@pg.hs-fulda.de<br />
Tel: 0661/9640-600<br />
Prüfungsauschuss-Vorsitzender:<br />
Prof. Dr. Matthias Elzer<br />
matthias.elzer@pg.hs-fulda.de<br />
Tel: 0661/9640-200<br />
Prüfungsauschuss-Vorsitzender:<br />
Prof. Dr. Stahlmann<br />
stahlmann_fhfulda@web.de<br />
52<br />
Pflege, Pflegewissenschaft und Pflegemanagement,<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Physiotherapie<br />
Heilpädagogik, Sozialarbeit,<br />
Sozialpädagogik und Sozialwesen,<br />
Soziale Arbeit
XI Studienangebot, Studienabschlüsse, zust. Fachbereiche<br />
Studiengang/<br />
Abschluss zuständiger<br />
Studienangebot<br />
Fachbereich<br />
Angewandte Informatik Dipl.-Informatikerin, Dipl.- Angewandte Infor-<br />
Informatiker (FH) auslaufendmatik<br />
(AI)<br />
Angewandte Informatik /<br />
Applied Computer Science<br />
Bachelor of Science (B.Sc.) AI<br />
Electronic Business<br />
(Aufbaustudiengang)<br />
Elektrotechnik und<br />
Informationstechnik<br />
Elektrotechnik und<br />
Informationstechnik<br />
Wirtschaftsingenieur-<br />
wesen<br />
Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Master of Science (MSc)<br />
in<br />
Electronic Business<br />
Dipl.-Ingenieurin,<br />
Dipl.-Ingenieur (FH)<br />
auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B.Eng.)<br />
Dipl.-Wirtschafts-Ingenieurin,<br />
-ingenieur (FH)<br />
auslaufend<br />
Bachelor of Science<br />
(B. Eng.)<br />
Prozesstechnik Bachelor of Science<br />
(B. Eng.)<br />
Lebensmitteltechnologie Dipl.-Ingenieurin,<br />
Dipl.-Ingenieur (FH)<br />
auslaufend<br />
Lebensmitteltechnologie Bachelor of Science<br />
(B.Sc.)<br />
Food Processing Master of Science (M.Sc.) LT<br />
Haushalt und Ernährungswirtschaft<br />
Dipl.-Oecotropholo-gin,<br />
Dipl.-Oecotrophologe (FH)<br />
- auslaufend<br />
Oecotrophologie Bachelor of Science (B.Sc.) Oe<br />
AI<br />
Elektrotechnik und<br />
Informationstechnik<br />
(ET)<br />
ET<br />
ET/W<br />
ET/W<br />
ET/LT<br />
Public Health Nutrition Master of Science (M.Sc.) Oe/PG<br />
Lebensmitteltechnologie<br />
(LT)<br />
LT<br />
Oecotrophologie (Oe)<br />
53
Studiengang/<br />
Abschluss zuständiger<br />
Studienangebot<br />
Fachbereich<br />
International Food Business<br />
and Consumer Studies<br />
Master of Science (M.Sc.) Uni Kassel /Oe<br />
Gesundheitsmanagement/<br />
Health Care Management<br />
54<br />
Bachelor of Science (B.Sc.) Pflege und Gesundheit<br />
(PG)<br />
Pflege Dipl. Pflegewirtin/<br />
Dipl. Pflegewirt (FH)<br />
auslaufend<br />
PG<br />
Pflege Bachelor of Science (B.Sc.) PG<br />
Physiotherapie Bachelor of Science in<br />
Physiotherapy (B. Sc.<br />
Phys.)<br />
PG<br />
Physiotherapie Master of Science in<br />
Physiotherapy<br />
(M.Sc. Phys.)<br />
Uni Marburg/PG<br />
Pflegemanagement Bachelor of Science (B.Sc.) PG<br />
Public Health Master of Science (MSc) PG<br />
Pädagogik in Pflege- und<br />
Gesundheitsberufen<br />
Master of Arts (M.A.) Uni Kassel / PG<br />
Sozialwesen Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagoge (FH)<br />
auslaufend<br />
Sozialwesen (SW)<br />
Soziale Arbeit – Präsenzoder<br />
Fernstudium<br />
Bachelor of Arts (B.A.) SW<br />
Soziale Arbeit mit den<br />
Schwerpunkten Gemeindepsychiatrie<br />
und Sozialraumentwicklung<br />
Sozialwissenschaften<br />
mit Schwerpunkt Interkulturelle<br />
Beziehungen<br />
(BASIB)<br />
Intercultural Communication<br />
and European<br />
Studies (ICEUS)<br />
Master of Arts (M.A.) SW<br />
Bachelor of Arts (B.A.) Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
(SK)<br />
Master of Arts (M.A.) SK<br />
Sozialrecht Dipl.-Sozialjuristin/-jurist SK
Studiengang/<br />
Abschluss zuständiger<br />
Studienangebot<br />
Fachbereich<br />
Betriebswirtschaft Dipl. Betriebswirtin<br />
Dipl. Betriebswirt, -(FH)<br />
auslaufend<br />
Wirtschaft (W)<br />
Internationales<br />
Management<br />
Bachelor of Arts (B.A.) W<br />
Internationales<br />
Management<br />
Master of Arts (M.A.) W<br />
Die nähere Darstellung der Fachbereiche und Studiengänge erfolgt unter Teil B.<br />
55
XII Veranstaltungen für Gasthörerinnen und -hörer<br />
Als Gasthörerin oder Gasthörer kann zugelassen werden, wer sein Wissen auf einzelnen<br />
Gebieten vervollständigen oder erweitern will. Der Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Gasthörerinnen und Gasthörer werden zu allen Veranstaltungen der einzelnen<br />
Fachbereiche im Einvernehmen mit der jeweiligen Hochschullehrerin oder dem<br />
Hochschullehrer zugelassen.<br />
Interessierte können Veranstaltungen bis zu zwölf Wochenstunden besuchen.<br />
Die zu zahlende Studiengebühr beträgt 100 Euro. Die Bewerberinnen und Bewerber<br />
sind nach Zulassung Angehörige der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> und erwerben damit<br />
das Recht, alle Einrichtungen der <strong>Hochschule</strong> im Rahmen der Benutzungsordnung<br />
zu benutzen.<br />
Nach erfolgreicher Teilnahme an Lehrveranstaltungen kann eine Bescheinigung<br />
über die erbrachten Leistungen beantragt werden.<br />
Antragsformulare für Gasthörerinnen und Gasthörer sind in der Abteilung für<br />
Studentische Angelegenheiten im SSC erhältlich. Anträge sind für ein <strong>Sommer</strong>-<br />
Semester bis 30. April eines jeden Jahres, für ein Winter-Semester bis 31. Oktober<br />
einzureichen.<br />
56
XIII Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer<br />
Name, Anschrift, Telefon<br />
Fachbereich, Lehrgebiet, Forschungsgebiet, Dienstzimmer<br />
Ahlert, Burkhard, Prof. Dr.<br />
Bönningser Str. 29, 30974 Wenningsen, Tel.: 05103/8471<br />
LT: Lebensmitteltechnologie, Gemeinschaftsverpflegung mit den Schwerpunkten<br />
Küchenologie, Lebensmittelhygiene, Geb. LS, Raum 410<br />
Alisch-Haase, Monika, Prof. Dr.<br />
SW: Gemeinwesenorientierte Sozialarbeit und Sozialplanung, Geb. F, Raum 110<br />
Auer, Anton, Prof. Dr.<br />
Oe: Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, EDV, Geb. B, Raum 202<br />
Forschung: Entwicklung von Informationssystemen<br />
Badach, Anatol, Prof. Dr. Ing.<br />
Tel.: 0661/9640-319<br />
AI: Telekommunikation, Netzwerke, Geb. C, Raum 107<br />
Forschung: Networking<br />
E-Mail: badach@informatik.hs-fulda.de<br />
Baum, Eckhard, Prof. Dr. Ing.<br />
ET: Grundlagen der Elektrotechnik und Übertragungstechnik<br />
Geb. K, Raum 318<br />
Forschung: Elektromagnetische Verträglichkeit, Berechnung elektromagnetischer<br />
Felder<br />
E-Mail: baum@et.hs-fulda.de<br />
Baum, Heinz-Georg, Prof. Dr.<br />
LT: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. L, Raum 219<br />
Baumgratz-Gangl, Gisela, Prof. Dr.<br />
SK: „Organisation mit Schwerpunkt Interkulturalität“, Geb. G, Raum 108<br />
Beckman, James, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-263<br />
W:<br />
Geb. M, Raum 204<br />
E-Mail: happybim@hotmail.com<br />
Beier, Christel, Prof. Dr.<br />
SW: Klinische Sozialarbeit, Gesundheitsförderung, Kommunikation und Beratung,<br />
Geb. LS, Raum 006<br />
57
Beer, Thomas, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft, Geb. L, Raum 118<br />
Björnsson, Bolli, Prof. Dr.<br />
ET: Prozessleittechnik, Geb. K, Raum 320<br />
E-Mail: bolli.bjoernsson@et.hs-fulda.de<br />
Bleses, Helma, Prof. Dr.<br />
PG: „Pflegewissenschaft und Klinische Pflege“, Geb. L, Raum 107<br />
Blättner, Beate, Prof. Dr.<br />
PG: Gesundheitsförderung; Studiengangsleitung Pflegemanagement/<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Geb. L, Raum 103<br />
E-Mail: Beate.Blaettner@pg.hs-fulda.de<br />
Bölsche, Dorit, Prof. Dr.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik, Geb. M, Raum 127<br />
E-Mail: dorit.boelsche@w.hs-fulda.de<br />
Bollinger, Heinrich, Prof. Dr.<br />
SK: Organisationssoziologie, Geb. O, Raum 001<br />
Tel. dienstl.: 0661/9640-480; Fax: 0661/9640-452<br />
Tel. priv.: 089/167 97 68<br />
E-Mail: heinrich.bollinger@sk.hs-fulda.de<br />
Brückner, Hans-Jürgen, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegemanagement, Geb. L, Raum 121<br />
Tel.: 0661/9640-624<br />
E-Mail: h-j.brueckner@pg.hs-fulda.de<br />
Bühler, Hans-Ulrich, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-325<br />
AI: Angewandte Mathematik. Geb. E, Raum 303<br />
Forschung: IT-Sicherheit<br />
E-Mail: U.Buehler@informatik.hs-fulda.de<br />
Busse, Angela, Prof. Dr.<br />
Rohlederstr. 26, 60435 Frankfurt, Tel.: 0661/9640-466, Geb. G, Raum 111<br />
SK: Sozialrecht, insbes. Recht der sozialen Beratung und sozialen Dienste<br />
E-Mail: Angela.Busse@sk.hs-fulda.de<br />
Bußmann, Bettina, Prof. Dr.<br />
LT: Technologie, Schwerpunkt: Tierische Produkte, Geb. L, Raum 222<br />
58
Cuno, Bernd, Prof. Dr. Ing.<br />
In der Harth 14, 36148 Kalbach (Rhön), Tel.: 06655/918635<br />
ET: Mess- und Regelungstechnik, Geb. M, Raum 223<br />
Forschung: Automatisierung<br />
E-Mail: bernd.cuno@et.hs-fulda.de<br />
Devetzi, Stamatia, Prof. Dr.<br />
SK: Sozialrecht, insbes. Sozialversicherungsrecht, Geb. G, Raum 109<br />
Diel, Friedhelm, Prof. Dr.<br />
Am Zillbach 27, 36100 Petersberg<br />
OE: Biochemie mit den Schwerpunkten: Ökolog. Chemie, Toxikologie und Endokrinologie,<br />
Geb. B, Raum 203<br />
E-Mail: friedhelm.diel@he.hs-fulda.de<br />
Dörner, Erich, Prof. Dr.<br />
Marderweg 8, 36041 <strong>Fulda</strong><br />
W: Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung, Controlling), externes Rechnungswesen<br />
(Bilanzierung), allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
Geb. M, Raum 126<br />
E-Mail: Erich.Doerner@w.hs-fulda.de<br />
Dohmann, Helmut, Prof. Dr.<br />
AI: Telekommunikation, Tel.: 0661/9640319, Geb. C, Raum 107<br />
Forschung: Rechnerarchitektur, Echtzeitsysteme, verteilte multimed. Systeme<br />
E-Mail: helmut.dohmann@informatik.hs-fulda.de<br />
Ecker, Felix, Prof. Dr.<br />
LT: Lebensmitteltechnologie/Pharmazeutische Technologie, Geb. L, Raum 224<br />
Elzer, Matthias, Prof. Dr. med.<br />
Lorsbacher Str. 28, 65719 Hofheim/Ts., Tel.: 06192/24425, Fax: 06192/24930<br />
PG: Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung, Geb. L, Raum 125<br />
E-Mail: matthias.elzer@pg.hs-fulda.de<br />
Esper, Günter, Prof. Dr. Ing., Tel.: 0661/9640-441 Fax: 0661/9640-505<br />
LT: Thermische Verfahrenstechnik, Haltbarmachung von Lebensmitteln, Kälte-<br />
und Trocknungstechnik, Geb. L, Raum 203<br />
E-Mail: Guenter.Esper@lt.hs-fulda.de<br />
Feldmann, Klaus-Dieter, Prof. Dr.<br />
Oberdorfstr. 8, 36093 Künzell, Tel.: 0661/42126<br />
W: Volkswirtschaftslehre, Statistik, Geb. M, Raum 121<br />
59
Feldmann, Kurt-Jürgen, Prof. Dr.<br />
Elisabethenstr. 12, 36039 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/71500<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Sozialpäd. Medien, Heil- und Behindertenpädagogik,<br />
Geb. F, Raum 210<br />
Finzer, Peter, Prof. Dr.<br />
Donnersbergstr. 2, 68163 Mannheim, Tel.: 0621/105551<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebl. Personal- und Bildungswesen.<br />
Geb. M, Raum 205<br />
Freytag-Leyer, Barbara, Prof. Dr.<br />
OE: Sozioökologie des privaten Haushalts<br />
Tel.: 0661/9640-355, Geb. B, Raum 202<br />
E-Mail: Barbara.Freytag-Leyer@he.hs-<strong>Fulda</strong>.de<br />
Fricke-Neuderth, Klaus, Prof. Dr.<br />
Nonnengasse 3, 36037 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/249113<br />
ET: Elektrotechnik, Digitaltechnik, Geb. M, Raum 225<br />
Forschung: Elektronik, Mikroelektronik<br />
E-Mail: Klaus.Fricke-Neuderth@et.hs-fulda.de<br />
Fuchs, Gerhard, Prof. Dipl.-Informatiker, Dipl.-Ing.<br />
AI: Mensch-Computer-Kommunikation, Lernsysteme, Bürokommunikation<br />
Tel.: 0661/9640-323, Geb. E, Raum 306<br />
Forschung: Individualisierung der Bildschirmarbeit<br />
E-Mail: Gerhard.Fuchs@informatik.hs-fulda.de<br />
Geuer, Wolfgang, Prof. Dr.<br />
ET: Energie- und Antriebstechnik, Geb. K, Raum 319<br />
E-Mail: wolfgang.geuer@et.hs-fulda.de<br />
Gillner, Reinhard, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-327<br />
AI: Datenbanken, Geb. E, Raum 305<br />
Forschung: Datenbanken<br />
E-Mail: Reinhard.Gillner@informatik.hs-fulda.de<br />
Göltenboth, Markus, Prof. Dr.<br />
AI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. C, Raum 107<br />
Tel.: 0661/9640-319, Fax: 0661/9640-349<br />
E-Mail: markus.goeltenboth@informatik.hs-fulda.de<br />
Gora, Beate, Prof. Dr.<br />
PG: Medizin, Geb. L<br />
60
Grams, Timm, Prof. Dr.<br />
Brauhausstr. 18, 36043 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/78157<br />
ET: Programmkonstruktion und Simulation, Geb. K, Raum 319<br />
Forschung: Denkfallen beim Programmieren<br />
E-Mail: Timm.Grams@et.hs-fulda.de<br />
Grewe, Annette, Prof. Dr.<br />
PG: Medizinische Grundlage der Pflege, Geb. L, Raum 124<br />
E-Mail: henny.grewe@pg.hs-fulda.de<br />
Gromann, Petra, Prof. Dr.<br />
SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Soziologie,<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-226<br />
priv.Tel.: 06673/1758; priv. Fax: 06673/1759, Geb. F, Raum 104<br />
Groß, Siegmar, Prof. Dr.<br />
AI: Betriebssysteme, Rechnernetze,<br />
Tel.: 0661/9640-3333, Geb. E, Raum 324<br />
Forschung: Parallelverarbeitung, Chipkarten<br />
E-Mail: siegmar.groß@informatik.hs-fulda.de<br />
Grupa, Uwe, Prof. Dr.<br />
LT: Lebensmittelverfahrenstechnik, Geb. J, Raum 108<br />
Haller, Peter, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-291<br />
W: Internationale Rechnungslegung, Geb. A, Raum 101<br />
E-Mail: Peter.Haller@w.hs-fulda.de<br />
Hampshire, Jörg, Prof. Dr.<br />
OE: Ernährungs- und Lebensmittelqualität, Geb. B, Raum 205<br />
Hans, Lothar, Prof. Dr.<br />
Weinbergstr. 23, 36088 Hünfeld-Rossbach, Tel.: 06652/73861<br />
W: Internes Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Controlling,<br />
Geb. M, Raum 125<br />
Heberlein, Ingo, Prof. Dr.<br />
SK: Sozialrecht und Privatrecht, Tel.: 0451/3982099, Geb. G, Raum 111<br />
E-Mail: Ingo.Heberlein@web.de<br />
Heinzel, Werner, Prof. Dr. Ing.<br />
priv. Tel.: 0661/9529101; dienstl. Tel.: 0661/9640-320<br />
AI: Betriebssysteme, Graphische Datenverarbeitung, Expertensysteme,<br />
Geb. E, Raum 324<br />
Forschung: Expertensysteme und Hypermedia<br />
E-Mail: werner.heinzel@informatik.hs-fulda.de<br />
61
Hentges, Gudrun, Prof. Dr.<br />
SK: Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Migration und Integration Tel.:<br />
0661/9640-476; Fax: 0661/9640-453, Geb. G, Raum 112<br />
E-Mail: Gudrun.Hentges@sk.hs-fulda.de<br />
Herrmann, Heike, Prof. Dr.<br />
SW: Soziales Management, Bildungs- und Sozialraumarbeit, Konflikt- und Gewaltforschung,<br />
Tel.: 0661/9640-580, Geb. R, Raum 002<br />
E-Mail: Heike.Herrmann@sw.hs-fulda.de<br />
Hesse, Katrin, Prof. Dr.<br />
W: Wirtschaftsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht,<br />
Tel.: 0661/9640-277, Fax: -252, Geb. M, Raum 123<br />
E-Mail: katrin.hesse@w.hs-fulda.de<br />
Hilgers, Andrea, Prof. Dr.<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe, Geb. E, Raum 226<br />
Tel.: 0661/9640-227<br />
E-Mail: andrea.hilgers@sw.hs-fulda.de<br />
Hillebrand, Konrad, Prof. Dr.<br />
Max-Planck-Str. 11, 36110 Schlitz, Tel.: 06642/250<br />
W: Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Betriebsstatistik<br />
Geb. M, Raum 021<br />
E-Mail: konrad.hillebrand@w.hs-fulda.de<br />
Hinnenkamp, Volker, Prof. Dr.<br />
SK: Tel.: 0661/9640-478; Fax: 0661/9640-452<br />
SK: Interkulturelle Kommunikation. Geb. O, Raum 2<br />
E-Mail: volker.hinnenkamp@sk.hs-fulda.de<br />
Hock, Burkhard, Prof. Dr.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Steuer und Wirtschaftsprüfung<br />
Geb. M, Raum 020<br />
Honer, Anne, Prof. Dr.<br />
SK: Empirische Sozialforschung, Geb. O, Raum 4<br />
Hummel, Thomas, Prof. Dr.<br />
W: Betriebswirtschaft, insbesondere Unternehmensführung mit internationaler<br />
Ausrichtung, Geb. M, Raum 206<br />
Huth, Michael, Prof. Dr.<br />
W: “Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik”,<br />
Geb. M, Raum 128<br />
62
Janssen, Johann, Prof. Dr.<br />
Höhenweg 30, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/59879<br />
OE: Lebensmittelchemie, Qualitätsmanagement, Lebensmittelanalytik<br />
Geb. B, Raum 217<br />
E-Mail: johann.janssen@he.hs-fulda.de<br />
Keogh, Johannes, Prof. Dr.<br />
PG: Pflegewissenschaft-Theorie und Methoden der Pflege, Geb. L, Raum 122<br />
E-Mail: jan.keogh@pg.hs-fulda.de<br />
Khakzar, Karim, Prof. Dr.-Ing.<br />
AI: Nachrichtentechnik, Medieninformatik, Elektrotechnik,<br />
E-Mail: karim.khakzar@informatik.hs-fulda.de<br />
Kjer, Volkert, Prof. Dr.<br />
Adelberostr.11, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/65548<br />
W: Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Geb. M, Raum 120<br />
Klotter, Christoph, Prof. Dr.<br />
Oe: Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung, Geb. B, Raum 218<br />
Kohlenberg-Müller, Kathrin, Prof. Dr.<br />
Oe: Trophologie/Medizin, Ernährungsphysiologie, Ernährungs- u. umweltabhängige<br />
Erkrankungen<br />
E-Mail: kathrin.kohlenberg-mueller@he.hs-fulda.de<br />
Koscielny, Georg, Prof. Dr.<br />
Kachtemer Weg 9, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7864<br />
Oe: Ernährungssoziologie/Ökonomie, Geb. B, Raum 216<br />
E-Mail: georg.koscielny@he.hs-fulda.de<br />
Krahulec, Peter, Prof. Dr. phil.<br />
Gerloser Weg 12, 36039 <strong>Fulda</strong>, priv.: 0661/71111;<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-229; Fax: 0661/9640-249;<br />
SW: Erziehungswissenschaft, Regional- und Friedensforschung<br />
Geb. F, Raum 204, Sprechzeiten: Mi.: 8.15 - 10.00 Uhr<br />
E-Mail: peterkrahulec@web.de<br />
Kreher, Simone, Prof. Dr.<br />
PG: Soziologie der Gesundheit, Geb. L, Raum 123<br />
Kroke, Anja, Prof. Dr.<br />
Oe: “Präventionsstrategien Oecotrophologie”, Geb. B, Raum 216<br />
63
Kurfürst, Ulrich, Prof. Dr.<br />
Oe: Physik, Verfahrenstechnik, Haushalts- und Umwelttechnologie, Instrumentelle<br />
Analytik; Tel.: 0661/9640-374/350, Fax: 0661/9640-399<br />
Geb. J, Raum 31<br />
E-Mail: ulrich.kurfuerst@he.hs-fulda.de<br />
Lasch, Wolfgang H., Dipl.-Supervisor, Dipl.Soz.Päd.<br />
SW: Supervisionswissenschaften, Sozialmanagement, Psychosoziale Beratung<br />
und Gesundheitsförderung, dienstl. Tel./Fax: 0661/9640-540<br />
Geb. LS, Raum 307<br />
Lingenauber, Sabine, Prof. Dr.<br />
SW: Arbeit und Integrationspädagogik mit Kindern und Jugendlichen<br />
dienstl. Tel.: 9640-582, Geb. LS, Raum 105<br />
E-Mail: s.lingenauber@sw.hs-fulda.de<br />
Ludwig, Gudrun, Prof. Dr.<br />
SK: Sportpädagogik, Sporttherapie, Sport mit Behinderten, Geb. G, Raum 109<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-470<br />
E-Mail: gudrun.ludwig@sk.hs-fulda.de<br />
Lübbe, Anna, Prof. Dr.<br />
SK: Verfahrensrecht, Verfassungsrecht, Konfliktforschung, Tel.: 0661/9640-463,<br />
Fax: -453, Geb. G, Raum 109<br />
E-Mail: anna.luebbe@sk.hs.-fulda.de<br />
Lücke, Friedrich-Karl, Prof. Dr.<br />
Oe: Mikrobiologie/Lebensmitteltechnologie,<br />
Tel.: 0551/781273, Geb. B, Raum 202<br />
E-Mail: friedrich-karl.luecke@he.hs-fulda.de<br />
Lützenkirchen, Anne, Prof. Dr. habil.<br />
Julius-Leber-Str. 2a, 33615 Bielefeld, Tel.: 0521/887817<br />
SW: Soziale Arbeit und Integrationspädagogik mit erwachsenen und alten Menschen,<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-583, Geb. LS, Raum K 007<br />
E-Mail: anne.luetzenkirchen@t-online.de<br />
Meinholz, Hans-Theodor, Prof. Dr.<br />
AI: Systemanalyse und Middleware, Geb. C, Raum 203<br />
Meyberg, Wolfgang, Prof. Dr.<br />
Alfred-Kubin-Str. 12, 26133 Oldenburg, Tel.: 0441/43041<br />
SW: Medienfach Musik, Geb. D, Raum 100<br />
Milde, Jan-Torsten, Prof. Dr.<br />
AI: Web-Technologien und Medieninformatik, Geb. C, Raum 204<br />
64
Niebuhr, Dea, Prof. Dr.<br />
PG: Versorgungsforschung, Geb. L<br />
Nothdurft, Werner, Prof. Dr.<br />
SK: Theorie und Praxis sozialer Kommunikation, Geb. G, Raum 108<br />
E-Mail: werner.nothdurft@sk.hs-fulda.de<br />
Opel, Achim, Prof.<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen<br />
E-Mail: achim.opel@w.hs-fulda.de, Geb. M, Raum 104<br />
Osipowicz, Alexander, Prof. Dr.<br />
Lagerfeld 19, 36041 <strong>Fulda</strong><br />
ET: Physik für Ingenieure, Werkstofftechnik, Geb. M, Raum 225<br />
Forschung: Experimentelle und angewandte Physik, Elektromagnetische Felder<br />
E-Mail: alexander.osipowicz@et.hs-fulda.de<br />
Ott, Erich, Prof. Dr.<br />
SK: Soziologie und Sozialwissenschaften, Geb. G, Raum 110<br />
Paul, Hans-Helmut, Prof. Dr.<br />
Auf dem Rücken 11, 35580 Wetzlar, Tel.: dienstl.: 0661/9640-336<br />
AI: Programmierung / Softwareentwicklung, Geb. C, Raum 205 b<br />
Forschung: Software Engineering<br />
E-Mail: hans.h.paul@informatik.hs-fulda.de<br />
Peinl, Peter, Prof. Dr.<br />
AI: Datenbanken und Informationssysteme, Geb. E, Raum 305<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-327<br />
Forschung: Datenbanken und Informationssysteme<br />
E-Mail: peter.peinl@informatik.hs-fulda.de<br />
Pfeffer, Sabine, Prof. Dr.<br />
SW: Verwaltungs- und sozialrechtliche Grundlagen der sozialen Arbeit,<br />
Geb. F, Raum 110<br />
Platzer, Hans-Wolfgang, Prof. Dr.<br />
SK: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, Geb. G, Raum 111<br />
Poggendorf, Armin, Prof. Dr.<br />
Oe: Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie,<br />
Personalentwicklung, Team Training, Geb. LS, Raum 305<br />
Preißing, Dagmar, Prof. Dr.<br />
W: „Betriebliche Kommunikation“, Geb. M, Raum 124<br />
E-Mail: dagmar.preissing@w.hs-fulda.de<br />
65
Rausch, Ulrich, Prof. Dr.<br />
ET: Ingenieurmathematik, Geb. M, Raum 223<br />
Forschung: Analytische Zahlentheorie<br />
E-Mail: ulrich.rausch@et.hs-fulda.de<br />
Reime, Birgit, Prof. Dr.<br />
PG: Gesundheitswissenschaften/Public Health, Geb. O, Raum 105<br />
Reinhard, Hans-Joachim, Prof.<br />
SK: Sozialrecht und Privatrecht, Geb. G, Raum 103<br />
Reiter, Gerald, Prof. Dr.<br />
Cleebergerstr. 19, 35647 Waldsolms, Tel.: 06085/1700<br />
LT: Angewandte Physik in der Lebensmitteltechnik, Geb. L, Raum 202<br />
Ritter, Martina, Prof. Dr.<br />
SW: Soziale Arbeit und Soziales Management, Geb. F, Raum 112<br />
Schallenberg, Brigitte, Prof. Dr.<br />
SW: Medienfach Kunst; Tel.: 0661/9640-227; Geb. E, Raum 226<br />
Scherer, Reinhold, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.<br />
LT: Technologie, Schwerpunkt: Pflanzliche Lebensmittel, Geb. L, Raum 223<br />
Schittny, Thomas, Prof. Dr.<br />
Am Heiligenfeld 1, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel./Fax: 0661/9013450; dienstl.: 0661/9640-551<br />
ET: Elektromechanische Konstruktionen und Mikrosystemtechnik<br />
Forschung: Mikrosystemtechnik, Geb. M, Raum 229<br />
E-Mail: thomas.schittny@et.hs-fulda.de<br />
Schlesinger, Michael, Prof. Dr.<br />
Marienstr. 3, 34117 Kassel, Tel.: 0561/14013<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. M, Raum 202<br />
Schminke, Lutz, Prof. Dr., Dipl.-Kfm.<br />
Tel.: 0661/9640-270; Fax: 0661/9640-252<br />
W: Allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. M, Raum 201<br />
Schopf, Roland, Prof. Dr.<br />
Günther-Groenhoff-Str. 10, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/402786<br />
SK: Politikwissenschaft, literarische Bildung, Geb. B, Raum 005<br />
z. Zt. keine Lehrveranstaltungen<br />
Schrader, Christian, Prof. Dr.<br />
dienstl. Tel.: 0661/9640-474; Fax: 0661/9640-452<br />
priv. Fax: 0551/703648<br />
66
SK: Technikrecht, Umweltrecht, Verbraucherrecht, Geb. G, Raum 112<br />
E-Mail: christian.schrader@sk.hs-fulda.de<br />
Schreiner, Manfred, Prof.<br />
Klostermannstr. 17, 36041 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/44693<br />
W: Rechnungswesen, Umweltökonomie, Geb. M, Raum 219<br />
Schürmann, Joachim, Prof. Dr.<br />
W: Rechnungswesen, Geb. M, Raum 019<br />
Schulte-Cloos, Christian, Prof. Dr.<br />
Bahnhofstr. 35, 83627 Warngau, Tel.: 08021/8588<br />
SW: Psychologie, insbesondere psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung,<br />
Geb. F, Raum 007<br />
Seuß-Baum, Ingrid, Prof. Dr.<br />
LT: Lebensmitteltechnologie unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten,<br />
Qualitätssicherung, Ernährungswissenschaft, Geb. L, Raum 220<br />
Tel.: 0661/9640-503, Fax: 0661/9640-503<br />
Stahlmann, Günther, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-225<br />
SW: Sozialrecht/EDV im Sozialwesen, Geb. C, Raum 207 b<br />
E-Mail: stahlmann_fhfulda.@web.de<br />
Stainov, Rumen, Prof. Dr.<br />
Künzeller Str. 26, 36043 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Kommunikationssoftware, verteilte Systeme, Geb. C, Raum 107<br />
Forschung: Verteilte Systeme, Rechnernetze<br />
E-Mail: rumen.stainov@informatik.hs-fulda.de<br />
Stegmüller, Klaus, Prof. Dr.<br />
Igelstück 5a, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/9621133, Fax: 069/76 75 35 62<br />
PG: Gesundheitspolitik, Sozialmedizin, Sozialökonomie, Geb. L, Raum 102<br />
E-Mail: klaus.stegmueller@pg.hs-fulda.de<br />
Taraszow, Oleg, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Operations Research, Statistik, Künstl. Intelligenz, Geb. E, Raum 304<br />
Forschung: Optimierung, Fuzzy, Künstl. Neuronale, Netze, Graphentheorie<br />
E-Mail: oleg.taraszow@informatik.hs-fulda.de<br />
Thurl, Stephan, Prof. Dr.<br />
LT: Chemie/Lebensmittelchemie/Lebensmittelrecht, Geb. L, Raum 221<br />
67
Todtenhöfer, Rainer, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-328<br />
AI: Projektmanagement, Datenorganisation, Software-Engineering,<br />
Geb. E, Raum 304<br />
Forschung: Objektorientierte Softwareentwicklung, Projektmanagement großer<br />
Systeme<br />
E-Mail: rainer.todtenhoefer@informatik.hs-fulda.de<br />
Wahl, Hans-Otto, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-296<br />
W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. M, Raum 203<br />
Warschburger, Volker, Prof. Dr.<br />
Tel.: 0661/9640-321<br />
AI: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Geb. E, Raum 306<br />
Forschung: Controlling, DV-Controlling<br />
E-Mail: volker.warschburger@informatik.hs-fulda.de<br />
Weba, Michael, Prof. Dr.<br />
Theodor-Litt-Ring 34, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9640-321<br />
AI: Mathematik, Statistik, Informatik, Geb. C, Raum 001 a<br />
Forschung: Angewandte Mathematik<br />
E-Mail: michael.weba@informatik.hs-fulda.de<br />
Weber, Hartmut-Michael, Prof. Dr.<br />
SW: Kriminologie, Kriminalpolitik, Resozialisierung, Geb. F, Raum 211<br />
Sprechstd.: mittwochs, 10.30 - 11.20 Uhr u.n.V.<br />
Tel.: dienstl. 0661/9640-230, Fax priv.: 0661/9339 775<br />
E-Mail: hartmut.weber@sw.hs-fulda.de<br />
Weber, Susanne, Prof. Dr.<br />
SW: Sozialraumorientierte Soziale Arbeit, Soziales Management und Netzwerke<br />
Sozialer Arbeit, Geb. C, Raum 207 a<br />
Tel.: 06421/2823589 oder 0162/4777755<br />
Werner, Martin, Prof. Dr.<br />
Adolf-Bolte-Str. 7, 36037 <strong>Fulda</strong>, Tel.: 0661/241136<br />
ET: Nachrichtentechnik, Geb. K, Raum 320<br />
Forschung: Digitale Signalverarbeitung, Mobilkommunikation<br />
E-Mail: martin.werner@et.hs-fulda.de<br />
Winzerling, Werner, Prof. Dr.<br />
Tannenweg 24, 36039 <strong>Fulda</strong>, dienstl. Tel.: 0661/9640-111, priv. 0661/9628756<br />
AI: Visualisierung, Rechnernetze, Online-Dienste, Geb. E, Raum 328<br />
Forschung: Multimedia-Anwendungen, Informationsgesellschaft<br />
E-Mail: werner.winzerling@informatik.hs-fulda.de<br />
68
Wolf, Michael, Prof. Dr.<br />
Lichtensteinstr. 4, 60320 Frankfurt/M., Tel.: 069/532885<br />
SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung,<br />
Geb. F, Raum 210<br />
E-Mail: Mi.Wolf@em.uni-frankfurt.de - oder/und michael.wolf@sw.hs-fulda.de<br />
Wolff, Viviane, Prof. Dr.<br />
ET: “Technische Informatik”, Geb. M, Raum 224<br />
Zwengel, Almut, Prof. Dr.<br />
SK: Soziologie mit dem Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen<br />
Tel.: 0661/9640-475, Geb. G, Raum 110<br />
E-Mail: almut.zwengel@sk.hs-fulda.de<br />
69
XIV Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Name Funktionsbereich Geb./Raum<br />
Abel, Rainer Betriebstechnik/ A K 2<br />
Dienstwagenfahrer<br />
Aha, Stefanie Sekr. Praxisrefarat, FB SW F 206<br />
Allgeier, Sabine Auszubildende FBK<br />
Auth, Elisabeth Vorzimmer Planer B 008<br />
Babel HLB, Standort Marquardstr. 35 E 028<br />
Becker, Franz Liegenschaftsabteilung B 208<br />
Biensack, Juanita DVZ E 321<br />
Biermann, Manja HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Biondo, Letizia Auszubildende FBK<br />
Blau, Olaf Wiss. Mitarbeiter, FB SK O 003<br />
Bleuel, Marion Interne Revision B 002<br />
Block, Sophia Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Blum, Rainer Projektmitarbeit, FB AI N<br />
Boch, Gabriele Stud. Angelegenheiten SSC 2<br />
Bodesheim, Hubert Angest. Projekt FB AI C 210<br />
Böhm, Stefan TA, FB AI C 001<br />
Bouwman, Marloes Projektmitarbeit, FB AI C 009<br />
Bröning, Heike Personalabteilung B 105<br />
Borck, Hannelore TA, FB Oe E 225<br />
Brähler, Eike BASA-online, FB SW F 104<br />
Broschke, Annette FB-Verwaltung W M 103<br />
Bug, Timo Auszubildender FBK<br />
Burzlaff, Ursula Stud. Angelegenheiten SSC 3<br />
Busch, Doris Haushaltsabteilung B 102<br />
Campuzano-Lopéz, Maria International Office SSC 8<br />
Carson, Antje SGA, FB SK O 10<br />
Christ, Andreas Wiss. Angest., FB SW<br />
Deuchert, Birgit TA, FB W M 117<br />
Deutschländer, Kai HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Dörr, Erich DV-Organisation A 203<br />
Dormeier, Klaus Haushaltsabteilung B 107a<br />
Dormeier, Stephan FB SW F 008<br />
Ebert, Claudia Stud. Angelegenheiten SSC 3<br />
Elm, Christina Auszubildende FBK<br />
Epp, Margarete Auszubildende FMI HLB<br />
Ernst, Petra Hauhaltsabteilung B 101b<br />
Euring, Frank TA, FB LT J 107<br />
Faulstich, Christoph TA, FB LT J 106<br />
Fischer, Karin TA, FB LT K 215<br />
Fleckenstein, Konrad Zentrale Studienberatung SSC 9<br />
Friedrich, Diana FB-Verwaltung AI E 327<br />
Fröhlich, Jutta TA, FB AI C 109<br />
Fuchs, Elfi Post- und Telefonstelle B 011<br />
70
Fuchs, Ulrike SGA, FB PG L 105<br />
Gerdiken-Knoblauch, M. Schreiner, FB SW G 031<br />
Gerlach, Anke TA, FB PG L 003<br />
Gersemann, Ilka SGA, ICEUS, FB SK G 109<br />
Gilles, Katharina Projektmitarbeit, FB ET K 028<br />
Glaser, Beate Praxisreferat, FB AI C 111<br />
Görnert, Jürgen TA, FB ET K 111<br />
Goldbach, Daniela Auszubildende FBK<br />
Goldbach, Dirk Hausmeister A K2<br />
Gram, Anette HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Groß, Christine HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Groß, Stefan HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Gutmann, Nicole Personalabteilung B 105<br />
Hagemann, Manfred Praxisreferat, FB SW F 206a<br />
Hahn, Jürgen HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Hansel, Susanne HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Hansford, Edith Liegenschaftsabteilung B 208<br />
Haselbach, Dietrich HLB, Standort Marquardstr. 35 E 026<br />
Hastler, Walter TA, DVZ E 319<br />
Heckenhahn, Markus Wiss. Angest., FB PG L 003<br />
Heger, Martin Betriebstechnik A K 2<br />
Heil, Bernd TA, FB ET K 313<br />
Helmke, Gunnar TA, FB LT K 209<br />
Heistermann, Susanne TA, FB ET K 302<br />
Hess, Karin Zentrale Studienberatung SSC 11<br />
Hirth, Merete SGA, FB AI C 009<br />
Hochstein, Mechthild HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Hofmann, Sandra FB-Verwaltung ET M 228<br />
Hohmann, Christiane FB-Verwaltung W M 104<br />
Hollenbach, Heike TA, FB Oe E 231<br />
Hülsmann, Ramona TA, FB LT K 215/217<br />
Hütsch, Susanne Haushaltsabteilung B 101a<br />
Irnich, Kerstin Wissenstransfer, H.-v.-Bibra-Platz 3<br />
Jansen, Maria HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Jestädt-Fiedler, Brigitte Personalabteilung B 106c<br />
Jürgens, Olaf TA, FB PG L<br />
Jörges, Bianca FB-Verwaltungen SK/PG O 008<br />
Keil, Helga Praxisreferat, FB Oe B 206<br />
Kempf, Elvira FB-Verwaltung SW F 208<br />
Kienhorn, Susanne Wissenstransfer, H.-v.-Bibra-Platz 3<br />
Kircher, Sonja Stud. Angelegenheiten SSC<br />
Kirschenhofer, Sabine Sprachenbereich, FB SK O 010<br />
Klingebiel, Peter DVZ E 326<br />
Klüh, Monika FB-Verwaltung AI E 328<br />
Klüber, Christina FB-Verwaltung PG L 101<br />
Klüber, Linda DV-Organisation/ZSB A/Q 201/10<br />
Kneisel, Nadine Projektmitarbeit, FB AI N 121<br />
71
Knoblauch, Dr., Anke Praxisreferat, FB LT K 209<br />
Knoll, Patricia Haushaltsabteilung B 107a<br />
Köhler, Diana FB-Verwaltung Oe B 219<br />
Kohn, Heinz DVZ E 318<br />
Kotzan, Christel HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035<br />
Kraushaar, Miriam Haushaltsabteilung B 102<br />
Kremer, Reinhold Personalabt./Lehraufträge B 106b<br />
Krieg, Cathleen TA, FB Oe E 225<br />
Krotz, Caroline TA, FB LT K 223<br />
Kroll, Jennifer Auszubildende FBK<br />
Krüger, Stephanie HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Kühner, Michael Haushaltsabteilung B 102<br />
Kümmel, Johanna HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Künkel, Annie HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Kuntze, Sylke Kanzlersekretariat B 108<br />
Lackmann, Magdalina Hausverwaltung<br />
Langsdorf, Christina Wissenstransfer B 001a<br />
Langsch, Martina Praxisreferat, FB W M 132<br />
Lauer, Adelheid FB-Verwaltung SK G 102<br />
Lawerenz, Anke HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Leibold, Iris HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Liebisch, Angela HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Lobe-Röder, Gerda HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Loewenhardt, Christine Praxisreferat FB PG L 104<br />
Lohmann, Ralf TA, FB AI C 007<br />
Lorenz, Kathrin HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Macholdt, Dr. Herbert Wiss. Mitarbeiter, FB ET M 220<br />
Maier, Johann Betriebstechnik A K 2<br />
Mairhofer, Andreas SGA, FB SW F 105<br />
Maischak, Alexandra Personalabteilung B 105<br />
Mattern, Gerlinde FB-Verwaltung LT/Sekr. WT B 001<br />
Mayer, Christoph HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Menz, Emil Betriebstechnik A K 2<br />
Menzel, Claus HLB, Standort Marquardstr. 35 E<br />
Mertens, Gertrud HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Möller, Kirsten FB-Verwaltung Oe B 219<br />
Moldan, Wolfgang Personalabteilung B 107<br />
Müller, Bruno DV-Organisation A 201<br />
Müller, Nicole TA, FB LT J 107<br />
Müller, Rebecca HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Müller, Torsten Wiss. Mitarbeiter, FB SK<br />
Naundorf, Tanja Haushaltsabteilung B 102<br />
Neidert, Roland DVO A 201<br />
Neubeck, Katja HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023<br />
Niedling, Annette TA, FB Oe E 225<br />
Nowak, Mira Hausverwaltung<br />
Ochs, Margit TA, FB Oe E 232<br />
72
Ochs, Melanie Auszubildende FBK<br />
Ossenkopp, Carola Intern. <strong>Sommer</strong>universität SSC 12<br />
Orschel, Gosbert Liegenschaftsabteilung B 209<br />
Page, Louisa TA, FB Oe E 207<br />
Pagliarulo, Angela Hausverwaltung<br />
Pape, Christian TA, FB AI E 325<br />
Pappert, Anika Präsidialbüro B 005<br />
Pfisterer, Bodo TA, FB ET K 102<br />
Pohl, Hans-Martin Wiss. Angest., FB AI, H.-v.-Bibra-Platz<br />
Raatz, Genoveva HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Ramert, Susanne FB-Verwaltung LT L 205<br />
Redweik, Sonja Justitiariat/Wahlen B 010<br />
Rein, Nelli Hausverwaltung<br />
Reinhard, Wolfgang Betriebstechnik A K 2<br />
Reuter, Christine HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023<br />
Richter, Stephan Hausmeister A K 2<br />
Ries, Jan, Dr. Hochschulsport D 104<br />
Ries, Jörg Planung/Öffentlichkeitsarbeit B 009<br />
Riethmüller, Dr., Marianne Direktorin HLB E 128<br />
Ring, Simone DV-Organisation A 203<br />
Rödiger, Ralf DVZ E 321<br />
Rosatis, Winnie International Office SSC 7<br />
Rudolph, Felix Wiss. Mitarbeiter, FB SW<br />
Salomon, Christel Hausverwaltung<br />
Sass, Elke Projektmitarbeit, FB Oe<br />
Savoij, Hashem Praxisreferat, FB ET K 113<br />
Schäfer, Anke SGA, FB SK G 103<br />
Schäfer, Anne-Sabine SGA, ICEUS, FB SK O 002<br />
Schäfer, Beate Hausverwaltung<br />
Schäfer, Elisabeth Präsidialbüro B 005<br />
Schäfer, Hartmut Hausverwaltung A K2<br />
Schaefer, Ralf TA, FB LT K 016<br />
Scherdin, Svenja Auszubildende FBK<br />
Schippmann, Claudia Wiss. Mitarbeiterin, FB SK<br />
Schmitt, Margitta Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Schneider, Christoph Personalabt./Reisekosten B 106<br />
Schomann, Lukas Auszubildender FAMI HLB<br />
Schultheiß-Barth, Ursula HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Schwappach, Christian Wiss. Mitarbeiter, FB SW<br />
Schwarz, Sabine International Office SSC 6<br />
Seifert, Christoph TA, FB AI C 108<br />
Simon, Simone Statistik/Controlling B 002<br />
Smeaton, Susan SGA, FB PG L 105<br />
Söhngen, Jutta FB-Verwaltung SK O 008<br />
Spange, Ramona HLB, Standort Marquardstr. 35 E 125<br />
Sparschuh, Vera Wiss. Mitarbeiterin, FB PG L<br />
Spiegel, Anke DVZ E 321<br />
73
Spriestersbach, Markus SGA, FB W M 102<br />
Stahl, Sigrid Projektmitarbeit, FB PG L 003<br />
Steinhauer, Diana Projektmitarbeit, FB Oe E 238<br />
Streich, Helga Stud. Angelegenheiten SSC 2<br />
Stroh, Gabriele Justitiariat C 207a<br />
Tegel, Norbert TA, FB SW F 003<br />
Thaetner, Ralf Pressereferat B 002<br />
Timper, Natalia Wiss. Mitarbeiterin, FB SK O 009<br />
Traud, Regine Projektmitarbeit, FB ET K 027<br />
Trautmann, Wolfram TA, FB Oe E 106<br />
Trebel, Adolf Druckerei D<br />
Unverzagt, Ingeborg FB-Verwaltung SW F 212<br />
Uth, Marianne Post- und Telefonstelle B 011<br />
Vey, Carolin Sekretariat DVZ/FB AI E 317<br />
Vögler, Heike TA, FB LT K 003<br />
Wahl, Irene Hausverwaltung<br />
Wald, Alexander DVZ E 318<br />
Walden, Rüdiger TA, FB W M 118<br />
Weismüller, Anja HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Weiss, Daniela HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Weiß, Berthold Stellvertr. Leiter, HLB<br />
Wenzel, Michael TA, FB LT K 223<br />
Wessendorf, Annika Studiengangskoord., FB Oe B 212<br />
Weß, Manfred HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Wieczorek, Monika Haushaltsabteilung B 101a<br />
Wiegand, Edith Liegenschaftsabteilung B 209<br />
Wiegand, Martin Liegenschaftsabteilung B 211<br />
Wiegand, Ulrike International Office SSC 8<br />
Wittmann, Dr., Dieter Wiss. Mitarbeiter, FB SK LS 306<br />
Wolfsgruber, Andreas TA, FB AI C 008<br />
Zeier, Adriane HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12<br />
Zeller, Susanne Stud. Angelegenheiten SSC 1<br />
Zielke, Nathalie Stud. Angelegenheiten SSC 4<br />
Zipfel, Dr., Bernhard Projektmitarbeit, FB ET LS 003<br />
74
Teil B Fachbereiche und Studiengänge<br />
Beschreibungen der Studieninhalte, Lehrangebote<br />
I Angewandte Informatik (AI)<br />
1 Leitung und Verwaltung des Fachbereiches<br />
Tel.: 0661 9640-300/305<br />
Fax: 0661 9640-349<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Werner Winzerling E 328 301<br />
werner.winzerling@informatik.hs-fulda.de<br />
Prodekan: Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer E 304 328<br />
rainer.todtenhoefer@informatik.hs-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Hans-Helmut Paul N 033 380<br />
hans.h.paul@informatik.hs-fulda.de<br />
Sekretariat I: Carolin Vey/Monika Klüh E 328 300<br />
carolin.vey@informatik.hs-fulda.de<br />
Sekretariat II: Diana Friedrich E 327 305<br />
diana.friedrich@informatik.hs- fulda.de<br />
Studiengangs- Merete Hirth C 009 343<br />
assistentin: merete.hirth@informatik.hs-fulda.de<br />
Praxis- Beate Glaser /<br />
referentin: i. V. Marloes Bouwman C 111 337<br />
marloes.bouwman@informatik.hs-fulda.de<br />
PC-Betreuung: Jutta Fröhlich C 109 330<br />
jutta.froehlich@informatik.hs-fulda.de<br />
AV-Betreuung: Stefan Böhm C 001 310<br />
stefan.boehm@informatik.hs-fulda.de<br />
CAE- und HW- Ralf Lohmann C 007 316<br />
Betreuung: ralf.lohmann@informatik.hs-fulda.de<br />
Medien- Andreas Wolfsgruber C 008 326<br />
Betreuung: andreas.wolfsgruber@informatik.hs-fulda.de<br />
TK-Betreuung: Christoph Seifert C 108 309<br />
christoph.seifert@informatik.hs-fulda.de<br />
WI- u. DB- Christian Pape E 325 379<br />
Betreuung: christian.pape@informatik.hs-fulda.de<br />
75
2 Zeitplan – <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong><br />
Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung<br />
29. März <strong>2007</strong> 08:00 Uhr Beginn der Lehrveranst.<br />
28. März <strong>2007</strong> 13:00 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
05. - 10. April <strong>2007</strong> Osterpause<br />
2. Mai <strong>2007</strong> 15:15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
26. April <strong>2007</strong> s. Aushang Girl´s Day<br />
6. Juni <strong>2007</strong> 15:15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
1./2. Juni <strong>2007</strong> FAI-Kolloquium<br />
25. – 29. Mai <strong>2007</strong> Pfingstpause<br />
4. Juli <strong>2007</strong> 15:15 Uhr E 316 FBR-Sitzung<br />
02. - 06. Juli <strong>2007</strong> 1. Prüfungswoche<br />
09. - 13 . Juli <strong>2007</strong> 2. Prüfungswoche<br />
13. Juli <strong>2007</strong> 18:00 Uhr Alte Uni Verabschiedung der<br />
<strong>Fulda</strong> Absolventen<br />
13. Juli <strong>2007</strong> Ende der Lehrveranstaltungen<br />
Akademietag <strong>2007</strong> / FAI Kolloquium <strong>2007</strong><br />
Der diesjährige Akademietag soll voraussichtlich in <strong>Fulda</strong> – zusammen mit dem<br />
FAI Kolloquium – am 1./2. Juni <strong>2007</strong> stattfinden.<br />
Der Akademietag ist die jährliche Veranstaltung des CATC und der Partner im Networking<br />
Academy Programm und dient der Qualitätssicherung und der Weiterentwicklung<br />
der pädagogischen Praxis.<br />
Der Akademietag 2006 fand am 09. und 10. Mai 2006 in Berlin statt. Durch Teilnahme<br />
an der Cisco EXPO am 09.05.06 bestand die Möglichkeit, Informationen<br />
zu technischen Entwicklungen aus erster Hand zu erfahren und Kontakte zur IT-<br />
Branche zu knüpfen. Am zweiten Veranstaltungstag (10.05.06) wurde der Akademietag<br />
mit einem vielfältigen Programm in den Räumen der lokalen Akademie<br />
OSZ IMT fortgesetzt.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.it-bildungsnetz.de/Akademietag-2006.76.0.html<br />
www.informatik.hs-fulda.de<br />
76
3 Studiengänge<br />
3.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer Science<br />
Grundlagensemester<br />
LVA Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.<br />
BG1 Programmierung 1 4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG2 Elektrotechnik und 4 SWS<br />
Nachrichtentechnik (4SU)<br />
BG3 Grundlagen der 4 SWS<br />
Betriebswirtschaft 1 (2SU+2Ü)<br />
BG4 Analysis 4 SWS<br />
(3SU+1Ü)<br />
BG5 Präsentation und 4 SWS<br />
Kommunikation (4S)<br />
BG6 Informatik und 4 SWS<br />
Gesellschaft<br />
(4SU)<br />
BG7 Programmierung 2 4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
BG8 Digitaltechnik und<br />
4 SWS<br />
Rechnersysteme<br />
(2SU+2P)<br />
BG9 Grundlagen der<br />
4 SWS<br />
Betriebswirtschaft 2<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG10 Algebra 4 SWS<br />
(3SU+1Ü)<br />
BG11 Datenstrukturen und<br />
4 SWS<br />
Algorithmen<br />
(2SU+2P)<br />
BG12 Datenbank-<br />
4 SWS<br />
systeme 1<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG13 Kommunikations-<br />
4 SWS<br />
netze und -protokolle<br />
(3SU+1P)<br />
BG14 Betriebssysteme 5 SWS<br />
(4SU+1P)<br />
BG15 Software<br />
4 SWS<br />
Engineering<br />
(2SU+2P)<br />
BG16 Multimedia-Grund-<br />
4 SWS<br />
lagen<br />
(2SU+2P)<br />
BG17 Datenbank-<br />
4 SWS<br />
systeme 2<br />
(2SU+2P)<br />
BG18 Projekt 4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
Summe 24 SWS<br />
30 Credits<br />
24 SWS<br />
30 Credits<br />
25 SWS<br />
30 Credits<br />
77
LVA Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.<br />
BG 18 Projekt 2 SWS<br />
(2P)<br />
BG19 Konzeption von Sy- 4SWS<br />
stemen<br />
(4SU)<br />
BG20 Verteilte Systeme 4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
BG21 Automatentheorie<br />
und Formale Sprachen<br />
BG22 Graphische<br />
Datenverarbeitung<br />
78<br />
4 SWS<br />
(2SU+2Ü)<br />
4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
BG23 Parallelverarbeitung 4 SWS<br />
(4P)<br />
BG24 IT-Sicherheit 4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
BG25 Wissensbasierte<br />
Systeme<br />
Vertiefung BM,<br />
BT, BE:<br />
4 Module aus<br />
BM1 bis BM5 bzw. BT1<br />
bis BT5 bzw. BE1 bis<br />
BE5<br />
Vertiefung BW:<br />
2 Module aus<br />
BW5 bis BW7<br />
4 SWS<br />
(3SU+1P)<br />
16 SWS<br />
20 Credits<br />
8 SWS*<br />
10 Credits<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 22 SWS 24 SWS 4 SWS<br />
30 Credits 30 Credits 30 Credits<br />
* Besonderheiten für die Vertiefung BW (Wirtschaftsinformatik) beachten!
Vertiefung Medieninformatik<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BM1 bis BM5:<br />
LVA-Nr. Fach 5. Sem. 6. Sem.<br />
BM1 3D-Modellierung und Animation 4 SWS (2SU+2P)<br />
BM2 Audio- und Videoverarbeitung 4 SWS (2SU+2P)<br />
BM3 Visualisierung 4 SWS (4S)<br />
BM4 Mediendidaktik und E-Learning 4 SWS (2SU+2P)<br />
BM5 Sonderprobleme<br />
der Medien-informatik<br />
4 SWS (4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
Vertiefung Telekommunikation<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BT1 bis BT5:<br />
LVA-Nr. Fach 5. Sem. 6. Sem.<br />
BT1 Multiservice Networking 4 SWS (2SU+2Ü)<br />
BT2 Internet Working 4 SWS (2SU+2P)<br />
BT3 Netzwerklabor 4 SWS (4P)<br />
BT4 Mobile Kommunikation 4 SWS (2SU+2S)<br />
BT5 Sonderprobleme der<br />
Telekommunikation<br />
4 SWS (4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
Vertiefung Wirtschaftsinformatik<br />
Wahlmöglichkeit: Zwei Module aus BW5 bis BW7:<br />
LVA-Nr. Fach 5. Sem. 6. Sem.<br />
BW1 Geschäftsprozess-modellierung und<br />
Kommunikations- und Kollaborationssysteme<br />
4 SWS (4S)<br />
BW2 IT-Management und Marketing 4 SWS (4SU)<br />
BW3 Controlling und IT-Controlling 4 SWS (4SU)<br />
BW4 Enterprise Appli-cation Integration und<br />
Unternehmens-anwendungen<br />
4 SWS (4SU)<br />
BW5 Data Mining 4 SWS (4S)<br />
79
BW6 Entwicklung von<br />
4 SWS<br />
E-Business-Anwendungen<br />
(2SU+2P)<br />
BW7 Sonderprobleme der Wirtschafts- informatik<br />
4 SWS (4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Thesis 15 Credits<br />
Summe 8 SWS<br />
10 Credits<br />
30 Credits<br />
Vertiefung Embedded Systems<br />
Wahlmöglichkeit: Vier Module aus BE1 bis BE5:<br />
LVA-Nr. Fach 5. Sem. 6. Sem.<br />
BE1 Embedded Networking 4 SWS (2SU+2P)<br />
BE2 Miniaturisierte Systemtechnik 4 SWS (2SU+2P)<br />
BE3 Graphisch-Interaktive Systeme 4 SWS (2SU+2P)<br />
BE4 Robotik 4 SWS (2SU+2P)<br />
BE5 Sonderprobleme<br />
4 SWS<br />
der Embedded Systems<br />
(4S)<br />
BP Praxisprojekt 15 Credits<br />
BA Abschlussarbeit 15 Credits<br />
Summe 16 SWS<br />
20 Credits<br />
30 Credits<br />
80
3.2 Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
Angewendet wird die genehmigte Prüfungs- und Studienordnung vom<br />
14. Januar 1998.<br />
Legende:<br />
Bezeichnung: x + y + z:<br />
x SWS Vorlesung, falls y + z =/ 0, sonst Seminaristischer Unterricht<br />
y SWS Übung bzw. Seminar<br />
z SWS Labor bzw. Praktikum<br />
Ziffer = Semesterwochenstunden<br />
S= Studienleistung<br />
P= Prüfungsleistung<br />
K= Klausur (bei weniger als 15 Kandida-<br />
tinnen und Kandidaten kann statt<br />
dessen eine mündliche Prüfung erfolgen)<br />
Grundstudium<br />
A= Ausarbeitung mit Präsentation<br />
der Ergebnisse<br />
F= Fachgespräch<br />
WP=Wahlpflichtfach<br />
T=Teilnahmeschein<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung Semester<br />
1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.<br />
1010 Technische Grundlagen<br />
4 / S<br />
1011 Elektrotechnik<br />
2+0+0<br />
1012 Digitaltechnik<br />
2+0+0<br />
1020 Algorithmen und Datenstrukturen 2 / P / K<br />
2+0+0<br />
1030 Mathematik<br />
12 / S<br />
1031 Analysis<br />
2+1+0 2+1+0<br />
1032 Algebra<br />
2+1+0 2+1+0<br />
1110 Programmierung<br />
8 / S<br />
1111 Programmieren I<br />
2+0+2<br />
1112 Programmieren II<br />
2+0+0<br />
1040 Programmierpraktikum 2 / S<br />
0+0+2<br />
1120 Betriebswirtschaftslehre<br />
10 / P / K<br />
1121 Betriebswirtschaftslehre I 4+2+0<br />
1122 Betriebswirtschaftslehre II<br />
2+2+0<br />
1050 Quantitative Methoden<br />
6 / S<br />
1051 Angewandte Graphentheorie<br />
2+0+0<br />
1052 Wahrscheinlichkeit u. Statistik<br />
2+0+0<br />
1053 Informationstechnik<br />
2+0+0<br />
1130 Rechnertechnologie<br />
8 / P / K<br />
1131 Rechnersysteme<br />
2+0+0 0+1+1<br />
1132 Rechnerkommunikation<br />
2+0+0 0+1+1<br />
81
1060<br />
1061<br />
1062<br />
1140<br />
1141<br />
1142<br />
1150<br />
1151<br />
1152<br />
82<br />
Projektmanagement<br />
Systemanalyse und -planung<br />
Projektdurchführung<br />
Softwaresysteme<br />
Software-Entwurfsverfahren<br />
Datenbanksysteme I<br />
Systemorientierte Informatik<br />
Betriebssysteme<br />
Graphische Datenverarbeitung<br />
2+0+0<br />
2+0+0<br />
1070 Technische Fremdsprache 2 / S<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 24 28 23<br />
3.3 Hauptstudium (Orientierungssemester)<br />
Angewandte Informatik mit den Studienschwerpunkten<br />
Medieninformatik, Telekommunikation und Wirtschaftsinformatik<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung<br />
Meldung<br />
(P) oder<br />
Empfehlung<br />
(S)<br />
4./5. Sem.<br />
Leistungsnachweis<br />
6 / S<br />
2+0+0<br />
4+0+0<br />
6 / P / K<br />
2+1+0<br />
2+2+0<br />
10 / P / K<br />
2+0+0<br />
2+0+0<br />
Bemerkungen<br />
2010 Modellierung<br />
6 / S<br />
2011 Simulation<br />
2 + 0 + 1<br />
2012 Wissensbasierte Systeme 2 + 0 + 1<br />
2110 Datenbanksysteme II 2 + 0 + 2 4 / P / K<br />
2020 Computerrecht 2 + 0 + 0 2 / S<br />
2030 Berufspraktisches Seminar 0 + 1 + 0 1 / S<br />
2040 MI-Einführung<br />
6 / S / WP<br />
2041 Multimediales Präsentieren 2 + 0 + 1<br />
2042 Multimedia-<br />
Systemarchitektur<br />
2 + 0 + 1<br />
2050 TK-Einführung<br />
6 / S / WP Studieren-<br />
2051 TK-Anwendungen<br />
0 + 0 + 2<br />
de wählen<br />
2052 Kommunikationsnetze 4 + 0 + 0<br />
zwei aus<br />
drei Wahlpflicht-fächern<br />
2060 WI-Einführung<br />
6 / S / WP<br />
2061 Controlling<br />
2 + 1 + 0<br />
2062 Kommerzielle Informationsverarbeitung<br />
2 + 0 + 1<br />
Summe SWS 25 WP: 2<br />
aus 3
Hauptstudium (Vertiefungssemester)<br />
Studienschwerpunkt Medieninformatik<br />
LVNr. Lehrveranstaltungs-bezeichnung<br />
3010<br />
3011<br />
3012<br />
3110<br />
3111<br />
3112<br />
3120<br />
3121<br />
3122<br />
3123<br />
3130<br />
3131<br />
3132<br />
3020<br />
3021<br />
3022<br />
3023<br />
MI-Grundlagen<br />
Signalverarbeitung<br />
Audio-/Video-Verarbeitung<br />
MI-Systeme<br />
Echtzeitsysteme<br />
Verteilte MI-Systeme<br />
MI-Methoden<br />
MI-Datenverwaltung<br />
MI-Programmierung<br />
Ergonomie/Benutzungsschnittstellen<br />
Graphik<br />
Graphik-Programmierung<br />
MI-Software-Engineering<br />
MI-Dienste<br />
Online-Dienste<br />
Autoren-/Lernsysteme<br />
Elektronisches Publizieren<br />
Meldung (P) oder Empfehlung<br />
(S) der Studiensemester<br />
6.<br />
5 / S<br />
2+0+1<br />
0+0+2<br />
4 / P / K<br />
1+0+1<br />
1+0+1<br />
8 / P / K<br />
2+0+0<br />
2+0+2<br />
1+0+1<br />
7. 8.<br />
2+0+1<br />
7 / P<br />
/F:A<br />
0+0+2<br />
2+0+0<br />
10 / S<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
1+0+1<br />
3030 Kommunikation und<br />
2 / S<br />
Präsentation<br />
0+2+0<br />
3040 Projekt: Planung / Durchführung<br />
4 / S<br />
3050 Seminar 2 / S<br />
0+2+0<br />
3060 Teamtechniken 2 / S<br />
0+2+0<br />
3070 Wahlpflichtfach I 4 /S /WP<br />
3080 Wahlpflichtfach II 4 / S/<br />
WP<br />
3090 Spezialseminar für<br />
2 / T<br />
Diplomanden<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
Bemerkungen<br />
Fachgespräch<br />
(F)<br />
oder Ausarbeitung<br />
(A)<br />
Teilnahmeschein<br />
83
Hauptstudium (Vertiefungssemester)<br />
Studienschwerpunkt Telekommunikation<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung<br />
4110<br />
4111<br />
4112<br />
4120<br />
4121<br />
4122<br />
4010<br />
4011<br />
4012<br />
4013<br />
4020<br />
4021<br />
4022<br />
84<br />
TK-Technologien<br />
Verteilte Systeme<br />
Integrierte Netze<br />
Systemprogrammierung<br />
Parallelverarbeitung<br />
Graphikprogrammierung<br />
TK-Praxis<br />
Netzwerk-/<br />
Systemmanagement<br />
Netzwerklabor<br />
TK-Labor<br />
TK-Engineering<br />
Software-Engineering<br />
Telekommunikations-<br />
Software<br />
Meldung (P) oder<br />
Empfehlung (S) der<br />
Studiensemester<br />
6.<br />
8 / P / K<br />
4+0+0<br />
4+0+0<br />
7. 8.<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
12 / P<br />
/F:A<br />
0+0+2<br />
0+0+2<br />
8 / S<br />
0+0+2<br />
0+0+2<br />
6 / S<br />
2+0+0<br />
2+0+2<br />
4030 Kommunikation und 2 / S<br />
Präsentation<br />
0+2+0<br />
4040 Projekt: Planung /<br />
Durchführung<br />
4 / S<br />
4050 Seminar 2 / S<br />
0+2+0<br />
4060 Teamtechniken 2 / S<br />
0+2+0<br />
4070 Wahlpflichtfach I 4 /S /WP<br />
4080 Wahlpflichtfach II 4 / S/<br />
WP<br />
4090 Spezialseminar für<br />
2 / T<br />
Diplomanden<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
Bemerkungen<br />
Fachgespräch<br />
(F) oder Ausarbeitung<br />
(A)<br />
Teilnahmeschein
Hauptstudium (Vertiefungssemester)<br />
Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformatik<br />
LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung<br />
5110<br />
5111<br />
5112<br />
5010<br />
5111<br />
5112<br />
5020<br />
5021<br />
5022<br />
5120<br />
5121<br />
5122<br />
5123<br />
DV – Kommunikation<br />
Verteilte Systeme<br />
Bürokommunikation<br />
Unternehmensforschung<br />
Angewandte Statistik<br />
Operations Research<br />
Informationssysteme<br />
Datenbanksysteme III<br />
Mensch-Computer-<br />
Kommunikation<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Marketing<br />
Finanzmanagement<br />
Logistik<br />
Meldung (P)<br />
oder Empfehlung (S)<br />
der Studiensemester<br />
6.<br />
8 / P / K<br />
4+0+0<br />
2+2+0<br />
2+2+0<br />
7.<br />
8 / S<br />
2+2+0<br />
8 / S<br />
2+0+2<br />
2+0+2<br />
8.<br />
4+0+0<br />
10 / P<br />
/ K<br />
2+2+0<br />
2+0+0<br />
5030 Kommunikation und Prä- 2 / S<br />
sentation<br />
0+2+0<br />
5040 Projekt: Planung / Durchführung<br />
4 / S<br />
5050 Seminar 2 / S<br />
0+2+0<br />
5060 Teamtechniken 2 / S<br />
0+2+0<br />
5070 Wahlpflichtfach I 4 / S /<br />
WP<br />
5080 Wahlpflichtfach II 4 / S /<br />
WP<br />
5090 Spezialseminar für<br />
2 / T<br />
Diplomanden<br />
0+2+0<br />
Summe SWS 26 26 2<br />
Bemerkungen<br />
Teilnahmeschein<br />
85
3.4 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
Fach 1. Semester 2. Semester 3. Semester<br />
Formal Methods of Software Engineering*<br />
Development of Business Applications<br />
Business Process Analysis, Evaluation<br />
and Re-Design<br />
Enterprise Ressource Planning<br />
Systems<br />
86<br />
4 SWS<br />
(2SU+2P)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4S)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
Project 1 4 SWS<br />
(4P)<br />
5 Credits<br />
Foreign Languages 4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
Strategic Management / Consulting*<br />
Knowledge Management / Data<br />
Warehouse<br />
4 SWS<br />
(4SU)<br />
5 Credits<br />
4 SWS<br />
(2SU+2S)<br />
5 Credits<br />
Human Computer Interaction 3 SWS<br />
(2SU+1P)<br />
5 Credits<br />
IT-Sicherheit 3 SWS<br />
(2SU+1P)<br />
5 Credits<br />
Project 2 4 SWS<br />
(4P)<br />
5 Credits<br />
Recht und eMarketing 4 SWS<br />
(2SU+2S)<br />
5 Credits<br />
Abschlussarbeit 30 Credits<br />
Summe 24 SWS 22 SWS<br />
30 Credits 30 Credits 30 Credits<br />
* aus dem Masterstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer<br />
Science
4 Lehrangebot<br />
4.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer Science<br />
Achtung! Bis zum Semesterbeginn sind eventuell noch kleinere Veränderungen<br />
des Stundenplans möglich. Diese sind im Internet unter www.informatik.hs-fulda.de<br />
zu finden oder zu Beginn des Semesters den Aushängen im Fachbereich<br />
Angewandte Informatik, im Gebäude C, zu entnehmen.<br />
Bachelorstudiengang 2. Semester<br />
BG7 Programmierung 2<br />
SU1 Mi 3./ 4. Std. E009 Paul<br />
SU2 Do 1./ 2. Std. E009 Paul<br />
P1 Fr 3./ 4. Std. E121 Paul<br />
P2 Di 7./ 8. Std. E121 Winzerling<br />
P3 Fr 5./ 6. Std. E121 Paul<br />
P4 Di 11./12. Std. E121 Winzerling<br />
P5 Do 3./ 4. Std. E121 Winzerling<br />
P6 Do 5./ 6. Std. C103 Paul<br />
P7 Do 5./ 6. Std. E121 Winzerling<br />
P8 Do 3./ 4. Std. C103 Paul<br />
BG8-1 Digitaltechnik<br />
SU1 Do 7./ 8. Std. E107 Dohmann<br />
SU2 Mi 5./ 6. Std. E009 Dohmann<br />
BG8-2 Rechnersysteme<br />
P1 Fr 5./ 6. Std. C006 Dohmann<br />
P2 Do 9./10. Std. C006 Dohmann<br />
P3 Fr 3./ 4. Std. C006 Dohmann<br />
P4 Do 11./12. Std. C006 Dohmann<br />
P5 Fr 1./ 2. Std. C006 Dohmann<br />
P6 Fr 7./ 8. Std. C006 Dohmann<br />
P7 Do 3./ 4. Std. C006 Dohmann<br />
P8 Do 5./ 6. Std. C006 Dohmann<br />
BG9 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2<br />
SU1 Mi 5./ 6. Std. E107 Warschburger<br />
SU2 Mi 3./ 4. Std. E107 Warschburger<br />
Ü1 Di 5./ 6. Std. A005 Warschburger<br />
Ü2 Di 3./ 4. Std. A005 Warschburger<br />
Ü3 Di 9./10. Std. A005 Warschburger<br />
BG10 Algebra<br />
SU1 Do 3./ 4. Std. G202 Beckmann<br />
SU1/Ü1 Do 5./ 6. Std. G202 Beckmann<br />
SU2 Mo 9./10. Std. G202 Schreiber<br />
87
88<br />
SU2/Ü2 Mo 11./12. Std. G202 Schreiber<br />
SU3 Fr 3./ 4. Std. G202 Beckmann<br />
SU3/Ü3 Fr 5./ 6. Std. G202 Beckmann<br />
SU4 Di 9./10. Std. C208 Schreiber<br />
SU4/Ü4 Di 11./12. Std. C208 Schreiber<br />
BG11 Datenstrukturen und Algorithmen<br />
SU1 Mo 5./ 6. Std. E009 Meinholz<br />
SU2 Mo 3./ 4. Std. E009 Meinholz<br />
P1 Di 9./10. Std. E121 Meinholz<br />
P2 Di 9./10. Std. C103 Hertel<br />
P3 Di 5./ 6. Std. C103 Hertel<br />
P4 Di 5./ 6. Std. E121 Meinholz<br />
P5 Mo 9./10. Std. E121 Meinholz<br />
P6 Di 11./12. Std. C103 Hertel<br />
P7 Di 3./ 4. Std. E121 Meinholz<br />
P8 Di 3./ 4. Std. C103 Hertel<br />
BG12 Datenbanksysteme 1<br />
SU1 Mo 3./ 4. Std. E107 Gillner<br />
SU2 Mo 5./ 6. Std. E107 Gillner<br />
Ü1 Di 11./12. Std. A002 Becker<br />
Ü2 Di 9./10. Std. A002 Becker<br />
Ü3 Di 7./ 8. Std. A002 Becker<br />
Ü4 Mo 9./10. Std. E107 Gillner<br />
Bachelorstudiengang 4. Semester<br />
BG18 Projekt<br />
P1 Di 3./ 4. Std. E107 Taraszow<br />
P2 Mi 3./ 4. Std. C205 Meinholz<br />
P3 Mi 5./ 6. Std. A005 Blum<br />
P4 Mi 5./ 6. Std. C205 Meinholz<br />
BG19 Konzeption von Systemen<br />
SU1/SU2 Do 3./ 4. Std. A002 Ehrenberger<br />
SU1/SU2 Do 5./ 6. Std. A002 Ehrenberger<br />
SU3/SU4 Fr 3./ 4. Std. A002 Ehrenberger<br />
SU3/SU4 Fr 5./ 6. Std. A002 Ehrenberger<br />
BG20 Verteilte Systeme<br />
SU Di 5./ 6. Std. E009 Stainov<br />
Ü1 Mo 7./ 8. Std. C208/C106 Stainov<br />
Ü2 Mo 3./ 4. Std. C208/C106 Stainov<br />
Ü3 Di 7./ 8. Std. C208/C106 Stainov<br />
Ü4 Di 3./ 4. Std. C208/C106 Stainov
BG21 Automatentheorie und Formale Sprachen<br />
SU1 Do 1./ 2. Std. A002 Wagner<br />
SU2 Mi 5./ 6. Std. A002 Wagner<br />
SU3 Mi 1./ 2. Std. A002 Wagner<br />
SU4 Mi 3./ 4. Std. A002 Wagner<br />
Ü1 Fr 7./ 8. Std. A002 Wagner<br />
Ü2 Do 9./10. Std. A002 Wagner<br />
Ü3/Ü4 Fr 1./ 2. Std. A002 Wagner<br />
Ü4/Ü3 Do 7./ 8. Std. A002 Wagner<br />
BG22 Graphische Datenverarbeitung<br />
SU1/SU2 Fr 1./ 2. Std. E009/C004/C005 Heinzel<br />
SU1/SU2 Fr 3./ 4. Std. E009/C004/C005 Heinzel<br />
SU3/SU4 Do 3./ 4. Std. E009/C004/C005 Heinzel<br />
SU3/SU4 Do 5./ 6. Std. E009/C004/C005 Heinzel<br />
P1/P2 Fr 5./ 6. Std. C004/C005 Heinzel<br />
P3/P4 Do 7./ 8. Std. C004/C005 Heinzel<br />
BG23 Parallelverarbeitung<br />
P1 Mo 1./ 2. Std. C002/C003 Groß<br />
P1 Mo 3./ 4. Std. C002/C003 Groß<br />
P2 Mo 7./ 8. Std. C002/C003 Groß<br />
P2 Mo 9./10. Std. C002/C003 Groß<br />
P3 Di 1./ 2. Std. C002/C003 Groß<br />
P3 Di 3./ 4. Std. C002/C003 Groß<br />
P4 Di 9./10. Std. C002/C003 Groß<br />
P4 Di 11./12. Std. C002/C003 Groß<br />
4.2 Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
Lehrveranstaltungen der genehmigten Prüfungs- und Studienordnung vom<br />
14. Januar 1998.<br />
Hauptstudium: Studienschwerpunkt Medieninformatik im 6. Semester<br />
2020 Computerrecht<br />
V1 Mo 7./ 8. Std. G202 Schrader<br />
V2 Mi 5./ 6. Std. C208 Schrader<br />
3011 Signalverarbeitung<br />
SU Di 1./ 2. Std. E107 Khakzar<br />
P1/P2 Di 3./ 4. Std. E012 Khakzar<br />
3012 Audio-/Video-Verarbeitung<br />
P1 Di 9./10. Std. E012 Milde<br />
P2 Di 11./12. Std. E012 Milde<br />
89
3030 Kommunikation und Präsentation<br />
S1 Mo 1./ 2. Std. C105 Fuchs<br />
S2 Mo 3./ 4. Std. C105 Fuchs<br />
S3 Do 3./ 4. Std. C105 Papendieck<br />
3111 Echtzeitsysteme<br />
SU/Ü Mi 3./ 4. Std. C208/C106 Dohmann<br />
3112 Verteilte MI-Systeme<br />
V Mi 1./ 2. Std. E107 Stainov<br />
P1/P2 Di 9./10. Std. C106 Stainov<br />
P3/P4 Di 11./12. Std. C106 Stainov<br />
3121 MI-Datenverwaltung<br />
SU Fr 5./ 6. Std. N103 Peinl<br />
3122 MI-Programmierung<br />
SU Do 5./ 6. Std. A005 Milde<br />
P1/P2 Di 5./ 6. Std. C004/C005 Milde<br />
P2/P1 Di 3./ 4. Std. C004/C005 Milde<br />
3123 Ergonomie/Benutzerschnittstellen<br />
SU1/SU2 Fr 7./ 8. Std. C208 Patrovsky<br />
P1/P2 Fr 9./10. Std. C103 Patrovsky<br />
3131 Graphik-Programmierung<br />
SU Do 1./ 2. Std. E107/ C004/C005 Heinzel<br />
P1/P2 Do 9./10. Std. C004/C005 Heinzel<br />
Hauptstudium: Studienschwerpunkt Telekommunikation im 6. Semester<br />
2020 Computerrecht<br />
V1 Mo 7./ 8. Std. G202 Schrader<br />
V2 Mi 5./ 6. Std. C208 Schrader<br />
4011 Netzwerkmanagement<br />
V Fr 7./ 8. Std. G202/E307 Klingebiel<br />
Ü1 Mo 11./12. Std. E307 Hastler<br />
Ü2 Fr 3./ 4. Std. E307 Hastler<br />
Ü3 Fr 5./ 6. Std. E307 Hastler<br />
4030 Kommunikation und Präsentation<br />
S1 Mo 1./ 2. Std. C105 Fuchs<br />
S2 Mo 3./ 4. Std. C105 Fuchs<br />
S3 Do 1./ 2. Std. C105 Papendieck<br />
90
4111 Verteilte Systeme<br />
V Mo 5./ 6. Std. G202 Stainov<br />
Ü1 Mo 7./ 8. Std. C103 Heinzl<br />
Ü2 Mo 9./10. Std. C103 Heinzl<br />
4112 Integrierte Netze<br />
SU Do 3./ 4. Std. E107 Badach<br />
SU Do 5./ 6. Std. E107 Badach<br />
4121 Parallelverarbeitung<br />
V Fr 1./ 2. Std. E107/C002/C003 Groß<br />
P1 Fr 3./ 4. Std. C002/C003 Groß<br />
P2 Fr 5./ 6. Std. C002/C003 Groß<br />
4122 Graphikprogrammierung<br />
SU Mi 1./ 2. Std. E009/C004/C005 Heinzel<br />
P1/P2 Mi 3./ 4. Std. C004/C005 Heinzel<br />
Hauptstudium: Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik im 6. Semester<br />
2020 Computerrecht<br />
V1 Mo 7./ 8. Std. G202 Schrader<br />
V2 Mi 5./ 6. Std. C208 Schrader<br />
5011 Angewandte Statistik<br />
SU Di 9./10. Std. G202 Taraszow<br />
Ü Di 7./ 8. Std. G202 Taraszow<br />
5021 Datenbanksysteme III<br />
SU Fr 7./ 8. Std. E107/E121 Peinl<br />
P Fr 9./10. Std. E121 Peinl<br />
5030 Kommunikation und Präsentation<br />
S1 Mo 1./ 2. Std. C105 Fuchs<br />
S2 Mo 3./ 4. Std. C105 Fuchs<br />
5040 Projekt: Planung/Durchführung<br />
P1 Di 1./ 2. Std. E307/G202 Fuchs<br />
P1 Di 3./ 4. Std. E307/G202 Fuchs<br />
P2 Di 11./12. Std. E307/G202 Fuchs<br />
P2 Di 13./14. Std. E307/G202 Fuchs<br />
5111 Verteilte Systeme<br />
V Mo 5./ 6. Std. G202 Stainov<br />
Ü1 Mo 1./ 2. Std. C103 Mathes<br />
Ü2 Mo 3./ 4. Std. C103 Mathes<br />
91
5112 Bürokommunikation<br />
SU Mo 11./12. Std. A005 Paxmann<br />
Ü Mo 13./14. Std. A005 Paxmann<br />
5121 Marketing<br />
SU Fr 3./ 4. Std. A005 Göltenboth<br />
SU Fr 5./ 6. Std. A005 Göltenboth<br />
Seminare für alle Studienschwerpunkte (MI 3050, TK 4050, WI 5050)<br />
92<br />
Seminare für alle Studienschwerpunkte<br />
(MI 3050, TK 4050, WI 5050)<br />
Intelligente Roboter in der Praxis<br />
S1 Mi 5./ 6. Std. C101 Taraszow<br />
E-Learning<br />
S2 Fr 5./ 6. Std. C101 Wagner<br />
Wahlpflichtfächer für alle Studienschwerpunkte (MI 3080, TK 4080, WI 5080)<br />
Digitale Bildverarbeitung<br />
WP1 Mo 7./ 8. Std. C004/C005 Milde<br />
WP1 Mo 9./10. Std. C004/C005 Milde<br />
Grundl. u. Anw. v. ERP-Systemen am Bsp. v. SAP/R3<br />
WP2 Mo 7./ 8. Std. E307 Bauer<br />
WP2 Mo 9./10. Std. E307 Bauer<br />
WP3 Mi 1./ 2. Std. E307 Fuchs<br />
WP3 Mi 3./ 4. Std. E307 Fuchs<br />
UNIX und Shellprogrammierung<br />
WP4 Mi 11./12. Std. C002/C003 Oswald<br />
WP4 Mi 13./14. Std. C002/C003 Oswald<br />
Java<br />
WP5 Do 9./10. Std. E121 Paul<br />
WP5 Do 11./12. Std. E121 Paul<br />
Assessment-Center-Selbständigkeit<br />
WP6 Do 9./10. Std. A005 Kienhorn<br />
WP6 Do 11./12. Std. A005 Kienhorn<br />
Wahlpflichtfächer für den Studienschwerpunkt TK<br />
Netzwerklabor (CCNA 3/ CCNA 4)<br />
WP7 Mo 9./10. Std. C106 Pape
WP7 Mo 11./12. Std. C106 Pape<br />
WP8 Do 9./10. Std. C106 Seifert<br />
WP8 Do 11./12. Std. C106 Seifert<br />
4.3 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
2. Semester<br />
MEB7-1 Strategic Management<br />
SU Fr 9./10. Std. C208 Göltenboth<br />
MEB7-2 Consulting<br />
SU Di 13./14. Std. E107 Warschburger<br />
MEB8-1 Knowledge-Management-Systeme<br />
SU Di 11./12. Std. E107 Pohl<br />
MEB8-2 Data Warehouse<br />
S Fr 7./ 8. Std. A005/C103 Marquardt<br />
MEB9 Human Computer Interaction<br />
SU Do 9./10. Std. E107 Milde<br />
P1/P2 Do 11./12. Std. C103 Milde<br />
MEB11 Projekt 2<br />
P Fr 11./12. Std. E107/E121 Peinl<br />
P Fr 13./14. Std. E107/E121 Peinl<br />
MEB12-1 Recht des Electronic Business<br />
SU Di 9./10. Std. G104 Schrader<br />
MEB12-2 E-Marketing<br />
S Mi 11./12. Std. E107 Warschburger<br />
Zusätzliche Angebote:<br />
Technisches Englisch I<br />
Di 5./ 6. Std. s. Aushang Perez<br />
Mi 9./10. Std. s. Aushang Umlauf<br />
Technisches Englisch II<br />
Mo 9./10. Std. s. Aushang Umlauf<br />
Aktuelle Informationen zum Fremdsprachenangebot auf der Seite<br />
www.hs-fulda.de/ziks<br />
93
5 Lehrinhalte und Lernziele<br />
5.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik – Applied Computer Science<br />
3. Semester<br />
Programmierung 2<br />
LVA-Nr.: BG7<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden erlangen ein vertieftes Verständnis objektorientierter Programmentwicklung.<br />
Sie sind in der Lage, größere Anwendungen zu strukturieren und<br />
zu erstellen. Sie verstehen das Konzept der Klassenhierarchien und beherrschen<br />
dessen Nutzung. Die Studierenden verstehen das Konzept der Schnittstellen und<br />
können diese definieren und einsetzen. Sie kennen grafische Benutzer-schnittstellen<br />
und sind in der Lage, diese zu erstellen.<br />
Inhalte:<br />
Problemanalyse und Klassendesign, Vererbung und Klassenhierarchien, Dynamischer<br />
Methodenaufruf, Polymorphismus, Abstrakte Klassen und Methoden,<br />
Interfaces, Nebenläufigkeit – Threads, Exception Handling, Grafische Benutzerschnittstellen:<br />
Wichtige Elemente der GUI, Ereignisbehandlung, Container und<br />
Layouts, Ein-/Ausgabe-Ströme, Reflection, Elemente der API, Einfache Entwurfsmuster<br />
Digitaltechnik und Rechnersysteme<br />
LVA-Nr.: BG8<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Digitaltechnik:<br />
Nach der Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung kennen die Studierenden die<br />
Vor- und Nachteile der digitalen Darstellung von Informationen, das duale Zahlensystem,<br />
können es anwenden und beherrschen die Boolsche Algebra. Sie kennen<br />
die grundlegende Konstruktion von Schaltnetzen und Schaltwerken, können<br />
sie entwickeln und vereinfachen und bei einfachen Rechenschaltungen anwenden.<br />
Die verschiedenen Realisierungstechniken und Technologien in Form von<br />
integrierten Schaltkreisen sowie die damit verbundenen Eigenschaften können<br />
angewendet werden.<br />
Rechnersysteme:<br />
Die Studierenden kennen die geschichtliche Entwicklung der Rechnersysteme.<br />
Ausgehend von den verschiedenen Architekturformen kennen sie den Aufbau,<br />
Baugruppen und die Arbeitsweise des „von-Neumann-Rechners“. Sie kennen die<br />
Maschinensprache und können einfache Maschinenprogramme entwickeln. Verschiedene<br />
Verfahren zur Leistungsbestimmung können beurteilt und die zukünftigen<br />
Entwicklungen abgeschätzt werden.<br />
94
Inhalte:<br />
Digitaltechnik: digitale Größen/analoge Größen, Vorteile/Nachteile der digitalen<br />
Darstellung, Zahlensysteme, Gesetze der boolschen Algebra, Multiplexer, Demultiplexer,<br />
Decoder, Encoder, Vergleicher, Rechenschaltungen, Kodierungen, Zeichencodes,<br />
Unicode, UCS, Zahlendarstellung, A/D- und D/A-Wandler, Moderne Aspekte<br />
der Digitaltechnik, Programmierbare Logik, Rekonfigurierbare und dynamisch rekonfigurierbare<br />
Logik, Hardwarebeschreibungssprachen, Hardware/Software-<br />
Codesign, Realisierung digitaler Funktionen, Mooresches Gesetz<br />
Rechnersysteme: Geschichtliche Entwicklung der Rechnersysteme, „Von-Neumann-Rechner“,<br />
Klassifikationsschema nach Flynn, Rechnerbaugruppen, Speicher,<br />
CPU, Rechenwerk, Leitwerk, Programmiermodell, Die CPU in Form eines Prozessors,<br />
Ein-/Ausgabe, Bussysteme, Leistungsmessung, Amdahlsches Gesetz, Architektur<br />
paralleler Rechner, fehlertolerante Systeme, synchrone und asynchrone<br />
Architekturen, Ausblick auf die zukünftige Entwicklung<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2<br />
LVA-Nr.: BG9<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen zum einen den Wertschöpfungsprozess in Unternehmen<br />
von der Faktorbereitstellung bis hin zum Vertrieb der Enderzeugnisse. Sie<br />
sind in der Lage, als Informatiker kompetente Ansprechpartner für die betriebswirtschaftlichen<br />
Abteilungen im Rahmen von Projekten zu sein und deren Anforderungen<br />
in IT-Lösungen zu integrieren. Weiterhin sind die Studierenden mit den<br />
Instrumenten der Investitionsrechnung und des Rechnungswesen vertraut. Dies<br />
soll sie z. B. dazu befähigen, Investitionsanträge vernünftig zu stellen oder an der<br />
Budgetplanung einer Kostenstelle mitzuwirken.<br />
Inhalte:<br />
Betriebliche Leistungserstellung, Phasen des betrieblichen Leistungsprozesses,<br />
Die Bereitstellung von Produktionsfaktoren (Personal, Betriebsmittel, Material),<br />
Die Produktion, Klassifizierung von Produktionsprogramm, Klassifizierung der<br />
Fertigungsorganisation, Grundlagen des Marketing, Marktforschung, Marketingpolitische<br />
Instrumente, Investition und Finanzierung (Überblick), Grundlagen des<br />
Rechnungswesen, Grundbegriffe des Rechnungswesen, Aufgaben und Teilgebiete<br />
der Kostenrechnung<br />
Algebra<br />
LVA-Nr.: BG10<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 3 SU, 1 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Den Studierenden werden grundlegende Kenntnisse in Algebra vermittelt, die es<br />
ermöglichen, anwendungsbezogene Fragestellungen in ihren vielseitigen Zusammenhängen<br />
zu beschreiben und zu Problemlösungen beizutragen. Dabei<br />
werden abstraktes und logisches Denken sowie systematische und methodische<br />
Vorgehensweisen geschult.<br />
95
Inhalte:<br />
Mengen und Relationen, Aussagenlogik und Prädikatenlogik, Euklidische Vektorräume,<br />
Matrizen, Determinanten und lineare Gleichungssysteme, Algebraische<br />
Strukturen (u. a. Gruppen, Ringe, Körper, Boolesche Algebra), Anwendungen, insbesondere<br />
aus der Kryptographie<br />
Datenstrukturen und Algorithmen<br />
LVA-Nr.: BG11<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen die wichtigsten statischen und dynamischen Datenstrukturen<br />
sowie Such- und Sortieralgorithmen. Darüber hinaus können die Studierenden<br />
die Effizienz von Algorithmen analysieren und diese professionell anwenden.<br />
Aufbauend auf diesen Kenntnissen beherrschen die Studierenden die<br />
Umsetzung komplexer Datenstrukturen in XML und deren Verarbeitung.<br />
Inhalte:<br />
Konstruktion und Bearbeitung statischer Datenstrukturen (Array, Record, Set),<br />
Konstruktion und Bearbeitung dynamischer Datenstrukturen (Listen, Bäume), Algorithmen<br />
auf statische und dynamische Datenstrukturen (Einfügen, Löschen,<br />
Suchen, Sortieren, Reorganisieren), Analyse der Algorithmen (Effizienz bzgl. Geschwindigkeit<br />
und Speicherverbrauch), Implementierung und Verwendung statischer<br />
und dynamischer Datenstrukturen und der zugehörigen Algorithmen,<br />
Einführung in XML, Beschreibung komplexer Datenstrukturen in XML (DTD, XML-<br />
Schema), Verarbeitung von XML-Dokumenten (SAX, DOM)<br />
Datenbanksysteme 1<br />
LVA-Nr.: BG12<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen Abstraktions-, Analyse- und Modellierungstechniken, um<br />
damit für konkrete Anwendung, einen Datenbankentwurf erstellen zu können. Basierend<br />
auf den Grundlagen der Architektur von Informationssystemen verstehen die<br />
Studierenden es, eine Datenbank in verschiedene Systemarchitekturen einzuordnen<br />
und die jeweiligen Besonderheiten beim Datenbankentwurf zu berücksichtigen. Die<br />
Studierenden beherrschen die wichtigsten Grundlagen der Datenmodellierung, der<br />
Normalisierung, der Datensicherung und des Datenschutzes sowie der Relationsalgebra.<br />
Außerdem können sie SQL Grundkenntnisse anwenden.<br />
Inhalte:<br />
Vor- und Nachteile von Datei- und Datenbanksystemen, Probleme der Migration<br />
von Dateisystemen zu datenbankgestützten Systemen, Abstraktions-, Analyse-<br />
und Modellierungstechniken, Einzelplatz- und Mehrplatzsysteme, Datenbanken<br />
in Client–Server Umgebungen, Datenbanken und Web-Anwendungen, Architektur<br />
von Informationssystemen inkl. Schichtenmodell, Datenmodelle, ER-Modell,<br />
EER-Modell, Normalisierung, Sematische Datenmodellierung und Datenbank-Design,<br />
Datensicherung und Datenschutz<br />
96
4. Semester<br />
Projekt<br />
LVA-Nr.: BG18<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 2 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine umfangreiche Aufgabe im Team bearbeiten und<br />
sind in der Lage, das Arbeiten in der Form eines Projektes selbstständig zu organisieren.<br />
Die Studierenden besitzen Kenntnisse der Projektarbeit und des Projektmanagements<br />
und sind in der Lage, ihre bisherigen fachspezifischen Kenntnisse<br />
in einem Anwendungsprojekt umzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
Das Modul Projekt wählen die Studierenden nach ihren Vertiefungsrichtungen.<br />
Sie konzipieren und implementieren hier eine umfangreiche Software-Anwendung<br />
entsprechend eines vorgegebenen Anforderungskataloges. Dabei üben sie<br />
die schwierige Zusammenarbeit in größeren Entwicklungsteams (ca. 10 Personen).<br />
Sie nutzen dabei die zuvor erworbenen Fachkenntnisse (insbesondere im<br />
objektorientierten Entwurf und Implementierung) und erfahren die Bedeutung<br />
von Projektmanagement-Methoden und Softskills:<br />
(Begriffliche Grundlagen des Projektmanagements, Projektphasen,<br />
Planung, Steuerung, Kontrolle, Projektorganisation (Innere und Äußere), Führung<br />
von Projekten, Ausgewählte Techniken<br />
Konzeption von Systemen<br />
LVA-Nr.: BG19<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden kennen Vorgehenskonzepte und Modellierungstechniken zur<br />
Durchführung von Systemanalysen. Sie haben einen Überblick zur UML und können<br />
mit den Dokumenten eines objektorientierten Vorgehenskonzeptes arbeiten.<br />
Darüber hinaus kennen die Studierenden die wichtigsten Architekturmodelle,<br />
um komplexe Softwaresysteme konzipieren und implementieren zu können. Sie<br />
können die Bedeutung von Komponenten im Software-Entwicklungsprozess einordnen.<br />
Inhalte:<br />
Vorgehenskonzepte, Konzepte der Objektorientierung,<br />
Spiralmodell, Grundlagen der Unified Modeling Language (Use-Case Diagramme,<br />
Klassendiagramme (Basiselement, Klassendiagramme (Beziehungselemente),Ve<br />
rhaltensdiagramme, Implementierungsdiagramme), Toolunterstützung, Architekturen<br />
(Definition und Bedeutung), Architektur-Framework (Gesamt- und Teilarchitekturen,<br />
Architektonische Sichten, Model Driven Architecture), Komponenten<br />
der Business-Architektur (Business-Architektur, Business-Prozesse, Business-<br />
Workflow), Komponenten der Anwendungsarchitektur (Überblick Multi-Tier Architekturen,<br />
Enterprise Application Integration, Integration von Business- und<br />
Legacy–Systemen, Integration mittels XML, Integration mittels Web-Services),<br />
97
Multi-Tier Architekturen, Aufgaben und Implementierungstechniken (Präsentationsschicht,<br />
Anwendungsschicht, Persistenzschicht), Aktuelle Techniken und Standards (J2EE,<br />
.NET, Web-Services)<br />
Verteilte Systeme<br />
LVA-Nr.: BG20<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Studierende verstehen die Grundlagen der verteilten Systeme und ihrer Nutzung.<br />
Die modernen Computersysteme sind vernetzt, wobei viele von ihnen heterogene<br />
Betriebssysteme besitzen. Das Ziel des verteilten Systems (VS) ist es, diese Systeme<br />
zu integrieren, um das Erscheinungsbild eines einzigen, kohärenten Systems<br />
zu präsentieren. Die Studierenden kennen die Grundlagen und die Basismechanismen<br />
der VS, die zum Verständnis heutiger verteilter objektbasierter Systeme<br />
(wie CORBA, DCOM), verteilter Filesysteme (wie NFS, Coda), verteilter dokumentbasierter<br />
Systeme (wie WWW, Lotus Notes), verteilter koordinationsbasierter<br />
Systeme (wie JINI) u. Ä. erforderlich sind.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation in VS: Protokolle, RPC, Entfernter Objektaufruf, nachrichtenorientierte<br />
Kommunikation, streamorientierte Kommunikation, Streams und QoS,<br />
Stream Synchronization, Gruppenkommunikation<br />
Prozesse in VS: Clients, Server, Code-Migration, Software Agenten<br />
Namen in VS: Namen für Einheiten, Lokalisieren von mobilen Einheiten, Management<br />
von Einheiten ohne Referenzen<br />
Synchronisation in VS: Uhr-Synchronisierung, logische Uhren, globaler Status,<br />
Wahl-Algorithmen, wechselseitiger Ausschluss, verteilter gemeinsamer Speicher,<br />
verteilte Transaktionen<br />
Konsistenz und Replikation in VS: datenzentrierte Konsistenzmodelle, clientzentrierte<br />
Konsistenzmodelle, Verteilungsprotokolle, Konsistenzprotokolle<br />
Fehlertoleranz in VS: Fehlerbehebungstechniken, Konsistente Rück-setzpunkte,<br />
Implementierung durch logische Uhren, Fehlerkompensierungstechniken, kommunikationsorientierte<br />
Mittel, pessimistische und optimistische Methoden, zuverlässige<br />
Client-Server-Kommunikation, zuverlässige Gruppenkommunikation<br />
Sicherheit in VS: Sichere Kanäle, Zugriffskontrolle, Authentifizierung in VS, Sicherheitsmanagement,<br />
Beispiel: Kerberos<br />
Fallstudie: Verteilte objektbasierte Systeme, Verteilte Filesysteme, Verteilte dokumentbasierte<br />
Systeme, Verteilte koordinationsbasierte Systeme<br />
98
Automatentheorie und Formale Sprachen<br />
LVA-Nr.: BG21<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 2 Ü Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden erwerben Kenntnisse in den grundlegenden Begriffen der Theoretischen<br />
Informatik. Sie kennen den Aufbau und die Eigenschaften der formalen<br />
Sprachen und formalen Grammatiken, welche durch die Chomsky-Hierarchie<br />
typisiert werden. Die Studierenden kennen diejenigen Automatenmodelle (deterministische<br />
und nichtdeterministische endliche Automaten), welche die besprochenen<br />
formalen Sprachen verarbeiten können. Sie erlernen Verfahren zur Überführung<br />
der Automaten untereinander und kennen die prinzipiell bedingten Beschränkungen<br />
der jeweiligen formalen Sprache. Die Studierenden verstehen die<br />
Zusammenhänge von Automaten und formalen Sprachen und begreifen deren<br />
Bedeutung als Grundlage für Programmiersprachensyntax und Compilerbau.<br />
Inhalte:<br />
Grundbegriffe formaler Sprachen (Alphabet, Grammatik, Automat, Generierung<br />
und Akzeptanz), Endliche Automaten (Definitionen, mit und ohne Ausgaben,<br />
Mehrband Automaten, Deterministische und nichtdeterministische Automaten,<br />
Anwendungsbeispiele: Mustersuche in Texten), Reguläre Ausdrücke und Sprachen<br />
(Reguläre Ausdrücke, Äquivalenz zu endlichen Automaten, Abgeschlossenheit,<br />
Pumping Lemma), Kontextfreie Grammatiken und Sprachen (Definitionen,<br />
Chomsky-Hierarchie, Parsebäume, Ambiguität von Grammatiken und Sprachen,<br />
BNF, EBNF, Anwendungsbeispiele: Parsergeneratoren am Beispiel von JavaCC),<br />
Ausblick auf weitere Themen der theoretischen Informatik (Turingmaschinen, Berechenbarkeit,<br />
Komplexität und Effizienz von Algorithmen, NP-Vollständigkeit)<br />
Graphische Datenverarbeitung<br />
LVA-Nr.: BG22<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 3 SU, 1 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sind einerseits vertraut mit den Algorithmen der<br />
Grafischen Datenverarbeitung und besitzen andererseits Basiskenntnisse zur<br />
Programmierung grafischer Systeme. Sie kennen und verstehen u. a. die relevanten<br />
Algorithmen und Methoden der Computergrafik. Darüber hinaus sind die<br />
Studierenden in der Lage, graphische Programmsysteme unter Nutzung standardisierter<br />
Grafikbibliotheken zu realisieren.<br />
Inhalte:<br />
Technisch-physikalische Farbmodelle, Gerätetechnik, Bildschirmgeometrie (aspect ratio),<br />
Rasteralgorithmen, Grundlagen und Anwendung geometrischer 2D- / 3D-Transformationen,<br />
Geometrische Formen und Modelle, Projektionen, Algorithmen zur Ermittlung<br />
sichtbarer Kanten, Flächen und Objekte, Darstellung von Kurven, Normungssituation,<br />
Grundlagen grafischer Benutzerschnittstellen, Realisierung graphischer Programmsysteme<br />
unter Nutzung standardisierter Grafikbibliotheken<br />
99
Parallelverarbeitung<br />
LVA-Nr.: BG23<br />
Semester: 4. Leistungsnachweis: mündl. Prüfung<br />
SWS: 4 P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen die Techniken zur Programmierung paralleler Abläufe<br />
auf Ein- und Multiprozessorsystemen sowie in heterogenen, verteilten Systemen<br />
kennen und sind nach Absolvierung der Lerneinheit in der Lage, selbstständig Lösungen<br />
für vorgegebene Problemstellungen zu erarbeiten. Die Aufgaben werden<br />
i. A. in der Programmiersprache C oder Java unter dem Betriebssystem UNIX realisiert.<br />
Inhalte:<br />
Heutige Problemstellungen (Wetter- oder Erdbebenvorhersage, Crashtest-Simulationen,<br />
Entwicklung neuer Medikamente oder chemischer Verbindungen, Suchmaschinen<br />
von Web-Dienstleistern, ...) erfordern eine enorme Rechen- und Speicherleistung,<br />
die i. A. nur mit Höchstleistungsrechnern, Multiprozessorsystemen<br />
oder in Rechnernetzen erbracht werden kann. Die Leistung wird durch vektorisierte<br />
oder parallelisierte Programme erbracht.<br />
(Grundbegriffe, Prozesserzeugung, Signale, Pipes, gemeinsame Speicherbereiche,<br />
Semaphore, Nachrichtenwarteschlangen, Threads, Sockets, Message Passing Interface,<br />
evtl. Grid Computing)<br />
5.2 Diplomstudiengang Angewandte Informatik<br />
4./5. Semester (Orientierungsphase)<br />
Modellierung (Teil: Simulation)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studentinnen und Studenten lernen die computerunterstützte Nachbildung<br />
und Simulation von Systemen, für die analytische Darstellung des dynamischen<br />
Verhaltens nicht existieren oder nur mit großem Aufwand zu erhalten wären. In<br />
den Laborübungen werden kleinere und mittlere Programmieraufgaben mittels<br />
der Simulationssprache GPSSS/H gelöst.<br />
Inhalte:<br />
Einführung in die Simulation: Begriff und Modellbildung, Vorteile und Nachteile<br />
der Simulation, Klassifizierungen; Simulation kontinuierlicher Systeme: Phasenraumdarstellung,<br />
mathematisches Modell, numerische Lösungsverfahren, LTI-Systeme;<br />
Simulation diskreter Systeme: Ereignisorientierte Systeme, Ereignisliste,<br />
zufällige Ereignisse, Pseudozufallszahlengenerator, Warteschlangen- und Lagerhaltungssysteme<br />
100
Modellierung (Teil: Wissensbasierte Systeme)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt eine detaillierte Einführung in die Grundlagen der<br />
wissenbasierten Systeme und zeigt, wie die in diesem Fachgebiet erarbeiteten Modelle<br />
und Methoden in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt werden können.<br />
Inhalte:<br />
Künstliche Intelligenz, Formalsysteme, Wissensrepräsentation und -verarbeitung,<br />
klassische Lösungsmethoden, Suchverfahren, Entscheidungsprozeduren, Fuzzy-<br />
Systeme, Künstliche Neuronale Netze, Expertensysteme, Kognitive Systeme, ausgewählte<br />
Anwendungsgebiete<br />
Datenbanksysteme II<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen:<br />
– die Architektur von Datenbank Management Systemen (DBMS) kennen lernen<br />
– die Komponenten eines DBMS verstehen und anwenden können<br />
– SQL anwenden<br />
– Transaktionsverwaltung in Online Systemen begreifen<br />
– Grundzüge von Information Retrieval Systemen verstehen<br />
– Datenbanken in Netzen gestalten und nutzen lernen<br />
– 4GL-Sprache anwenden<br />
Inhalte:<br />
Komponenten eines relationalen Datenbanksystems; DBMS Kernel; DBMS Tools;<br />
SQL; Transaktionsverwaltung; Information Retrieval, Client Server Systeme; verteilte<br />
Datenbanken, Datenbankentwicklung; Datenbanken in Netzen; Stored Procedures,<br />
Embedded SQL, 4GL-Sprache<br />
Computerrecht<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Veranstaltung behandelt das Datenschutzrecht des Bundes aus dem Blickwinkel<br />
eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Dazu werden die verfassungsrechtlichen<br />
Grundlagen des Schutzes personenbezogener Daten und das<br />
Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgestellt. Anschließend<br />
wird das Datenschutzrecht für öffentliche und private Stellen erläutert. Ein<br />
Schwerpunkt liegt dabei auf den organisatorischen Vorkehrungen, die notwendig<br />
sind, um in der betrieblichen Praxis den Datenschutzerfordernissen zu entsprechen.<br />
Behandelt werden auch die Rechte der Betroffenen gegenüber der speichernden<br />
Stelle.<br />
Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine Einführung in das Urheberrecht an<br />
Software sowie in das Kauf- und Werkvertragsrecht.<br />
Lit.: Tinnefeld/Ehmann: Einführung in das Datenschutzrecht, 2. Auflage<br />
101
Berufspraktisches Seminar<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 1 S Credits: 1<br />
Lernziele:<br />
Das Ziel besteht in der Umsetzung des im Grundstudium erlernten Wissens in die<br />
Praxis. Inhalte der Ausbildung in den Praxisstellen sollen sich fachlich am Studienschwerpunkt<br />
orientieren, den die Studentinnen und Studenten gewählt haben.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden erarbeiten in Referaten und Diskussion Themen zur Vorbereitung<br />
auf und zur Sensibilisierung für die Praxis; Möglichkeiten zur Suche eines<br />
Praxisplatzes, Auswahl des Praktikumsplatzes, Besonderheiten bei Auslandspraktika,<br />
sonstige Alternativen; Präsentation, Bewerbung, Lebenslauf, Stellen- und Tätigkeitsbeschreibungen;<br />
Anmeldung zum Praxissemester, Verträge; Rechtliche<br />
und formale Regelungen für das Praxissemester, Arbeitssituation, mögliche Konflikte;<br />
Verhalten im Betrieb, Führungsfragen; Zusammenwirken Fachhochschule,<br />
Student, Firma (Leitlinien); Die Studierenden bewerten mit Referaten und in Diskussionen<br />
den Erfolg des berufspraktischen Semesters und der Studieninhalte<br />
für die Praxisarbeit; Beschreibung der Praxisstelle; Darstellung der Tätigkeit im<br />
Praxissemester und kritische Analyse der Praktikumsdurchführung.<br />
TK-Einführung (Teil: TK-Anwendungen)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 L/P Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten kompakte Informationen über alle Formen moderner<br />
Telekommunikationsdienste und deren Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
TK-Diensttypen, Anwednungen der Sprach- und Datenintegration, Intelligente<br />
Netze, Mobile Kommunikation, Multimediale Mailbox-Systeme, TK-Mehrwertdienste,<br />
Informations- und Transaktionsdienste, Multimediale Telekooperation,<br />
Groupware-Konzepte und Anwendungen<br />
TK-Einführung (Teil: Kommunikationsnetze)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V/SU Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau, Funktionen<br />
und Betriebsweise moderner Kommunikations-netze.<br />
Inhalte:<br />
V.- und X.-Schnittstellen, Multiplextechniken und -systeme, X.25-Paketvermittlungsnetze,<br />
Frame Relay Netze, ISDN-Konzept und Einsatz, Grundlagen der ATM-<br />
Netze, Shared Medium LANs, Switched-LANs, TCP/IP-Protokolle, Grundlagen des<br />
Internetworking, Netzwerkbetriebssysteme<br />
102
WI-Einführung (Teil: Controlling)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 Ü/S Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden werden mit den Aufgaben und wesentlichen Inhalten eines<br />
modernen Controllings vertraut gemacht.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.<br />
WI-Einführung (Teil: Kommerzielle Datenverarbeitung)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Der Aufbau, die Arbeitsweise und die Anforderungen an kommerzielle Datenverarbeitungssysteme<br />
in unterschiedlichen Anwendungs-bereichen sind zu erkennen<br />
und zu erarbeiten. Dazu gehörten insbesondere die Entwurfsphilosophie und<br />
Funktionalität von weit verbreiteter Standardsoftware sowie Kenntnisse in Programmier-sprachen<br />
zu Erstellung von Standardsoftware und kommerziellen DV-<br />
Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
Standardsoftware, Systemarchitektur großer DV-Systeme, betriebswirtschaftliche<br />
Anwendungen, Bürokommunikation und Office-Pakete, Programmiersprachen<br />
und Entwicklungsumgebungen für Standard-Software<br />
MI-Einführung (Teil: Multimediales Präsentieren)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen<br />
– verschiedene Formen der multimedialen Präsentation kennen lernen,<br />
– exemplarische Anwendung von Multimedia-Anwendungen begreifen,<br />
– kleinere Multimedia-Anwendungen entwickeln können,<br />
– exemplarische Entwurfs- und Endgeräte nutzen und kennen lernen und<br />
– Multimedia im Internet verstehen.<br />
In dem Labor sollen die Studierenden<br />
– die Gestaltung einer kleinen Multimedia-Anwendung im Internet durchführen,<br />
– die Modifikation und Pflege von Multimedia-Anwendungen organisieren und<br />
– die Bewertung von Multimedia-Anwendungen systematisch erarbeiten können.<br />
Inhalte:<br />
Grundzüge der Bewegtbild-, Ton-, Graphik- und Textgestaltung, Grundzüge des<br />
Designs, Ton und Farbenlehre, WWW, Internet und Intranet, Multimedia-Datenbanken,<br />
Entwurfstechniken, Multimediageräte, Multimediaentwicklung und Bearbeitung<br />
103
MI-Einführung (Teil: Multimedia-Systemarchitektur)<br />
Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Grundlagen der Multimedia-<br />
Technologie und die digitalen Medien Text, Bild, Video und Audio.<br />
Inhalte:<br />
Medien, Wahrnehmung, Textgestaltung, Farb- und Bildtheorie, Bilderkennung,<br />
Scantechnologien, digitale Fotografie, Drucktechnologien, Speichermedien und -<br />
technologien für Multimediadaten<br />
Hauptstudium: Medieninformatik<br />
MI-Grundlagen (Teil: Signalverarbeitung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Vorlesung stellt die wichtigsten Grundlagen der Signalverarbeitung (signal<br />
processing) vor.<br />
Inhalte:<br />
Eigenschaften von Systemen, Linearität, Zeitinvarianz, Stabilität, Kausalität, Faltungsintegral,<br />
Fouriertransformation, Abtasttheorem, Diskrete Fouriertransformation,<br />
schnelle Fouriertransformation<br />
MI-Grundlagen (Teil: Audio-/Video-Verarbeitung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 L/P Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Im Labor wird anhand praktischer Beispiele das Verarbeiten von Audio- und Videosignalen<br />
erlernt.<br />
Inhalte:<br />
Konzeption von Videoproduktionen, Storyboard, Videoaufnahme, Videoschnitt,<br />
Vertonung, Spezialeffekte<br />
MI-Systeme (Teil: Echtzeitsysteme)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 1 V/SU, 1 L/P Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden die Grundlagen von Echtzeitsystemen<br />
und behandelt die speziellen Systemanforderungen beim Einsatz für<br />
Multimedia-Anwendungen.<br />
Inhalte:<br />
QoS-Anforderungen, MM-Speichermedien, isochrone MM-Verarbeitung in der<br />
Workstation, Präsentation und Synchronisation paralleler MM-Sitzungen, isochrones<br />
MM über Kommunikationsnetze, verteiltes Multimedia, objektorien-<br />
104
tierter MM-Systementwurf, MM-Endsysteme, Kompound-Dokument-Speicherung<br />
und -Verwaltung<br />
MI-Systeme (Teil: Verteilte MI-Systeme)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 1 V/SU, 1 L/P Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikationstechnik für verteilte<br />
MM-Systeme und die wichtigsten Anwendungen kennen.<br />
Inhalte:<br />
Multimedia-Kommunikation und -Protokolle, Aynchrone MM-Kommunikation<br />
(Mailsysteme, Dokumentenaustausch, ...), Synchrone MM-Kommunikation (Telekonferenz,<br />
virtuelles Klassenzimmer, ..), Interaktive MM-Anwendungen und -Systeme<br />
(Video-on-Demand, MM-Retrivial-Anwendungen, Transaktionen, ...), MM-<br />
Verteilsysteme, WWW-Konzept und –Komponenten<br />
MI-Entwicklung (Teil: MI-Datenverwaltung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen Anforderungen an System zur Datenspeicherung, Multimediale<br />
Datenbanksysteme (Architektur, Modellierung, Sprachen, Implementierung)<br />
kennen lernen, Speichermedien und DBMS-Systeme kennen.<br />
Inhalte:<br />
Multimediale Systeme (Architektur, Komponenten), Anforderungen (Speicher, Datenübertragung,<br />
Sicherung), Verteilung, Datenbanksysteme (Datenbank-Kernel,<br />
Datenbank Tools, Sprachen, Schnittstellen), Speicherungs- und Archivierungssysteme<br />
(Datenformate, Speicherhierarchien, Tuning).<br />
MI-Entwicklung (Teil: MI-Programmierung)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden werden in die server- und clientseitige Programmierung von<br />
Webapplikationen eingeführt.<br />
Inhalte:<br />
Serverseitige Programmierung, Erweiterungen der Serverfunktionalität, Common<br />
Gateway Interface (CGI), Server Side Includes, Serverseitige Skripte, Server<br />
API´s, Persistente Prozesse, Servlets, clientseitige Programmierung, XML<br />
Im Praktikum, das die Lehrveranstaltung begleitet, werden Beispielprogramme<br />
durch die Studierenden entwickelt. Vorgestellt werden verschiedene Entwicklungsumgebungen<br />
(IDE). Die Studierenden erstellen abschließend in studienbegleitender<br />
Form ein komplexeres Programm.<br />
105
MI-Entwicklung (Teil: Ergonomie/Benutzerschnittstellen)<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(P)<br />
SWS: 1 V/SU, 1 L/P Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen die Architekturen der Benutzungsschnittstellen verstehen<br />
und für die speziellen Benutzungsbedürfnisse der Medien-Informatik entsprechend<br />
gestalten können. Hierbei sind die gültigen Ergonomie-Standards mit<br />
einer sinnvollen Individualisierung gestaltend und bewertend anzuwenden.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitsgestaltung, Arbeitswirtschaft, Arbeitsplatzgestaltungs-Methodik, Physiologische<br />
Arbeitsplatzanforderungen, Interaktionstechnik, Navigationstechnik,<br />
User Interface Management Systeme (UIMS), Benutzungsmodellierung, Evaluierungsstudien,<br />
Ergonomie-Regelungen und Normen. Betrachtung der ergonomischen<br />
Aspekte multimedialer Betriebsmittel, Darstellung der Normungssituation,<br />
Erfahrungen in der Praxis, Entwurfsaspekte typischer Anwendungen<br />
Graphik (Teil: Graphik-Programmierung)<br />
Semester: 6. HS MI/ 7. HS MI<br />
Leistungsnachweis: Fachgespräch/ schriftl. Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 1 L/P 2 L/P Credits: 4 + 3<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Grundlagen und die Methodik<br />
der 3D-Modellierung einzuführen, erste, praktische Erfahrungen anhand<br />
geeigneter Aufgabenstellungen zu sammeln und fallbeispielhaft Szenen mittels<br />
geeigneter 3D-Bibliotheken und Werkzeugen zu generieren und zu ändern. Vorausgesetzt<br />
werden Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Realisierung<br />
von Grafikprogrammen unter Nutzung von OpenGL.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der 3D-Programmierung (z. B. Farben und deren Vermischung, Alpha-<br />
Komponente und Blending, Licht, Material und Schatten, atmosphärische Effekte,<br />
Bewegungsunschärfe, Texturen, Modellierung und Rendering von 3D-Szenen, 3D-<br />
Projekt<br />
Labor:<br />
Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch praxisrelevante<br />
Aufgabenstellungen sowohl unter OpenGL wie auch mit geeigneten 3D-<br />
Werkzeugen umgesetzt und präsentiert.<br />
Graphik (Teil: MI-Software-Engineering)<br />
Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: Fachgespräch/schriftl. Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V/SU Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Erwerb der Fähigkeit zur Erstellung großer pflegefreundlicher Programme im<br />
Multi-Media-Bereich, Erstellung von Qualitäts-Software zur Pflege von Software<br />
zur Beurteilung der Einsetzbarkeit von Software.<br />
Inhalte:<br />
Probleme mit großen Programmsystemen, Software Qualität, Software-Qualitätssicherung,<br />
Qualitätsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum;<br />
106
probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege aufgrund einer Analyse,<br />
Entwurfsmuster. Verwertung der Erfahrungen aus Programmierprojekten; die<br />
Beispiele werden aus dem Multimedia-Bereich genommen, u. a. aus dem Projekt<br />
MeDoc.<br />
MI-Dienste (Teil: Online-Dienste)<br />
Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Vermittlung von Konzepten für multimediale und interaktive Online-Dienste sowie<br />
Grundlagen des E-Commerce.<br />
Inhalte:<br />
Client-Server-Modell, MM-Serverarchitektur, Kooperative Server. Beispiele für MI-<br />
Dienste und multimediale Online-Anwendungen. Integration der MI-Dienste, Interaktive<br />
Online-Anwendungen. Integration der Netzwerk-Betriebssysteme. Business-to-Consumer-<br />
und Business-to-Business-Anwendungen. Sicherheit im Datennetz,<br />
neue Sicherheitskonzepte.<br />
MI-Dienste (Teil: Autoren-/Lernsysteme)<br />
Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen in einem ausgewählten Autorensystem die professionelle<br />
Entwicklung von Lernsystem-Prototypen, z. B. für tutorielle Lernsysteme, simulative<br />
Lernsysteme und intelligente Lernsysteme, mit den heute hierzu benötigten<br />
Arbeitsmethoden können.<br />
Inhalte:<br />
Lernpsychologische Grundlagen, Mediendidaktik, Computer based Trainings-Organisation,<br />
Hilfesysteme, Autorensystemanforderungen, Lernsystemstrukturen,<br />
Lernsystementwicklung, LernsAstem-Evaluierungstechnik, Fortsetzung der digitalen<br />
Gestaltungstechnik. Hier sind die Grundlagen der Lernsystem-Entwicklung<br />
und des Computer-based-Trainings zu erarbeiten und in prototypischen Implementierungen<br />
mit unterschiedlichen Lernergruppen zu evaluieren.<br />
MI-Dienste: (Teil: Elektronisches Publizieren)<br />
Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 1 V/SU, 1 L/P Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen des Elektronischen Publizierens werden<br />
gelehrt.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Publishings, Typografie, Layout, Textgestaltung, Gestaltung von<br />
Online-Publikationen, Drucktechnologien.<br />
Im Praktikum, das die Lehrveranstaltung begleitet, werden die Studierenden in<br />
den Umgang mit professionellen Satz-/Layoutsystemen eingeführt.<br />
107
Projekt: (Planung / Durchführung)<br />
Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Planung und Durchführung eines Medien-Informatik-Projekts in den Labors oder<br />
auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in Teamarbeit<br />
die Medien-Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.<br />
Labor:<br />
Es werden alternative Konzepte zu den Themengebieten Betriebssysteme, Kommunikation,<br />
Graphische Datenverarbeitung, Multimedia-/Hypermediamethoden,<br />
Programmierparadigma und -systeme aufgegriffen und erprobt bzw. verglichen<br />
sowie zukunftsträchtige Entwicklungen auf diesen Gebieten betrachtet.<br />
Präsentation<br />
Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü/S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können.<br />
Inhalte:<br />
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung<br />
vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung<br />
von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Hauptstudium: Telekommunikation<br />
Systemprogrammierung (Teil: Parallelverarbeitung)<br />
Semester: 6. HS TK/ 7. HS TK Leistungsnachweis: Fachgespräch/schriftl.-<br />
Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P 2 L/P Credits: 5+2<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Techniken zur Programmierung<br />
(quasi-) paralleler Abläufe vorgestellt. Die Aufgaben werden i. a. in der Programmiersprache<br />
C oder JAVA unter dem Betriebssystem UNIX realisiert.<br />
Inhalte:<br />
Grundbegriffe, Prozessgenerierung, Signale, Pipes, gemeinsame Speicherbereiche,<br />
Semaphore, Nachrichtenwarteschlangen, Threads, Sockets, PVM, MPI<br />
108
Systemprogrammierung (Teil: Graphikprogrammierung)<br />
Semester: 6. HS TK/ 7. HS TK Leistungsnachweis: Fachgespräch und<br />
schriftl.-Ausarb.(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P 2 L/P Credits: 5+2<br />
Lernziele:<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Grundlagen und die Methodik<br />
der 3D-Modellierung einzuführen, erste, praktische Erfahrungen anhand<br />
geeigneter Aufgabenstellungen zu sammeln und fallbeispielhaft Szenen mittels<br />
geeigneter 3D-Bibliotheken und Werkzeugen zu generieren und zu ändern. Vorausgesetzt<br />
werden Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Realisierung<br />
von Grafikprogrammen unter Nutzung von OpenGL.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der 3D-Programmierung (z. B. Farben und deren Vermischung, Alpha-<br />
Komponente und Blending, Licht, Material und Schatten, atmosphärische Effekte,<br />
Bewegungsunschärfe, Texturen, ...), Modellierung und Rendering von 3D-Szenen,<br />
3D-Projekt<br />
Labor:<br />
Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch praxisrelevante<br />
Aufgabenstellungen sowohl unter OpenGL wie auch mit geeigneten 3D-<br />
Werkzeugen umgesetzt und präsentiert.<br />
TK-Technologien (Teil: Verteilte Systeme)<br />
Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V/SU Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der<br />
verteilten Systeme.<br />
Inhalte:<br />
Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer.<br />
Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und Multicomputersystemen.<br />
Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation und<br />
Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten: Producer-<br />
Consumer-Modell, Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen:<br />
zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit logischen<br />
Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher.<br />
Verteilte Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität,<br />
Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS.<br />
TK-Technologien (Teil: Integrierte Netze)<br />
Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V/SU Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden eine umfassende Darstellung von<br />
technischen Konzepten der integrierten Unternehmensnetze.<br />
Inhalt:<br />
Corporate Networks, ISDN-TK-Anlagen und deren Einsatz, LAN-Integration mit<br />
ISDN und X.25-Netzen, TK-Dienste in ATM-Netzen, PC- und WS-Einsatz am ISDN<br />
109
und ATM-Netzen, Integration von LANs mit ATM, Integration von ATM, X.25 und<br />
ISDN, Integrierte Verkabelung, Planungsaspekte der integrierten Netzstrukturen<br />
TK-Praxis (Teil: Netzwerk-/Systemmanagement)<br />
Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Konzepte zur Administration<br />
von Einzelplatzsystemen und zur Administration von Rechnernetzen unter<br />
dem Betriebssystem UNIX vorgestellt. Die Studierenden installieren und konfigurieren<br />
die entsprechenden Systeme im Labor.<br />
Inhalt:<br />
Installation von Betriebssystemen, Benutzerverwaltung, Dateiverwaltung, Shell-<br />
Programmierung, Konfiguration heterogener UNIX-Umgebungen, LOG-Dateien,<br />
Datensicherung, DNS, NFS, Automounter, NIS, NIS+, Sicherheit, Management-<br />
Werkzeuge, Netzdienste<br />
TK-Praxis (Teil: Netzwerklabor)<br />
Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 L/P Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Praktische Vertiefung von wichtigen Lehrinhalten aus dem Gebiet Netzwerke.<br />
Inhalte:<br />
Es werden praktische Übungen zu den folgenden Themenbereichen durchgeführt:<br />
– Installation von Clients- und Servern unter wichtigen Netzwerkbetriebssystemen<br />
(z. B. Windows-NT, NetWare),<br />
– Einrichten der Netzwerkdienste (z. B. Drucker-Dienste),<br />
– Organisation der User-Rechte auf Netzwerke-Severn,<br />
– Administration von Netzwerk-Ressourcen,<br />
– Netzwerk-Management.<br />
TK-Praxis (Teil: TK-Labor)<br />
Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: Klausur(S)<br />
SWS: 2 L/P Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Es soll die Analyse physikalischer Vorgänge in Kommunikationsnetzen ermöglicht<br />
werden. Zusätzlich werden die praktischen Aufgaben der Netzwerkadministration<br />
durchgeführt.<br />
Inhalte:<br />
Laborversuche und -demonstrationen zu den folgenden Themen: physikalische<br />
V.- und X.-Schnittstellen, Protokolle in X.25-Netzen, ISDN-D-Kanal-Protokoll, TCP/<br />
IP-Protokolle, Software-Schnittstellen (CAPI, ...), Protokolle in ATM-Netzen, multimediale<br />
TK-Anwendungen, Installation und Verwaltung eines Netzwerks (unter<br />
NetWare, Windows NT,...), Einrichten der Benutzerrechte in einem Netzwerk, Implementierung<br />
der Datenstrukturen in einem Netzwerk, Kopplung verschiedener<br />
LAN-Typen, Installation eines Netzwerk-Managementsystems<br />
110
TK-Engineering (Teil: Software-Engineering)<br />
Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Erfahrungen aus Programmierprojekten werden besprochen und im Hinblick auf<br />
die Erstellung pflegefreundlicher Software im TK-Bereich ausgewertet.<br />
Inhalte:<br />
Software Qualität, Software-Qualitätssicherung, Zuverlässigkeitsaussagen über<br />
Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches Testen von Programmen,<br />
Software-Pflege, Software-Diversiät; IEC 1508<br />
TK-Engineering (Teil: Telekommunikations-Software)<br />
Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Die modernen Computersysteme sind vernetzt, wobei viele von ihnen mehrere<br />
Prozessoren besitzen. Die Studierenden lernen die in der Praxis üblichen Netzwerkprogrammiertechniken<br />
und -mechanismen sowie die Werkzeuge für verschiedene<br />
TK-Softwareentwicklungs-phasen und die Gegenüberstellung ihrer<br />
quantitativen Charakteristika kennen.<br />
Inhalte:<br />
APIs für Programm-zu-Programm-Kommunikation, Anforderungen an die TK-<br />
Software, Entwicklungsphasen: Problemanalyse, Spezifikation und Verifikation<br />
von Protokollen und Diensten, Testen und Leistungsbewertung. Techniken zur<br />
Spezifikation und Verifikation von Protokollen und TK-Systemen: endliche Automaten,<br />
SDL-Softwareentwicklung, Modelle für Protokollinstanzen, Berücksichtigung<br />
kritischer Ereignisse (Betriebsmittelvergabe, Zeitüberwachung). Abstract<br />
Syntax Notation One (ASN.1). Sicherheit in den TK-Netzen<br />
Labor:<br />
Versuche mit APIs, vollständiger Protokollentwurf, -implementierung und -verifikation<br />
mit SDL(SDT), Versuche mit Datenverschlüsselung<br />
Projekt: (Planung / Durchführung)<br />
Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Es werden die Hauptphasen der Migration zu integrierten DV- und TK-Infrastrukturen<br />
vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
Analyse der Ist-Situation, Anforderungen an integrierte DV- und TK-Infrastrukturen,<br />
Komponenten eines Systemkonzeptes, Kosten/Nutzer-Analyse, Ausschreibung,<br />
Beschaffung von Systemkomponenten, Installationsaspekte<br />
111
Präsentation<br />
Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü/S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können.<br />
Inhalte:<br />
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung<br />
vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung<br />
von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Hauptstudium: Wirtschaftsinformatik<br />
Informationsverarbeitung (Teil: Verteilte Systeme)<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V/SU Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der<br />
verteilten Systeme. Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren<br />
und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und<br />
Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-<br />
DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven<br />
Objekten: Producer-Consumer-Modell, Client-Server-Modell, Rendezvous,<br />
RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen: zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung,<br />
Ordnung mit logischen Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer<br />
Speicher. Verteilte Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung<br />
der Identität, Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz<br />
in VS.<br />
Informationsverarbeitung (Teil: Bürokommunikation)<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 Ü/S Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Grundlagen der Bürokommunikation sind von den theoretischen Ansätzen<br />
mit den einsetzbaren Telekommunikationsdiensten unter Berücksichtigung der<br />
humanen und ökonomischen Gesetzmäßigkeiten für praxisorientierte Bürokommunikationsanwendungen<br />
zu erarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
Büroarbeitstypen, Bürokommunikationsdienste, Bürokommunikationsdienst-<br />
Entwicklungsmethodik, Office Document Architecture, Bürokommunikations-<br />
Anforderungen, Kommunikationsanalyse, Argumentationstechniken, Bürokommunikationssysteme,<br />
Beurteilung von Bürokommunikations-Anwendungen, Juristische<br />
Regelungen<br />
Literaturhinweise: 1.Rau Karl-Heinz - Integrierte Bürokommunikation, Organisation<br />
und Technik, Gabler Verlag, Wiesbaden 1991, 2.Scheer A.-W. - Wirtschaftsinfor-<br />
112
matik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Springer Verlag, Heidelberg<br />
1995, 3. Appelt - Dokumentenasutausch in Offenen Systemen, Einführung<br />
in die ISO-Norm 8613 Office Document Architecture (ODA) and Interchange Format,<br />
Springer Verlag, Heidelberg 1990, ISBN 3-540-52707-9<br />
Quantitative Methoden III (Teil: Angewandte Statistik)<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 Ü/S Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt Modelle, Techniken und Methoden der Angewandten<br />
Statistik zur Erhebung, Auswertung, Kontrolle und Prognose von Daten<br />
in verschiedenen Anwendungsbereichen.<br />
Inhalte:<br />
Stichprobentheorie, Statistische Schlussweisen, Punkt- und Intervallschätzungen,<br />
Anpassungstests, Qualitätskontrolle, Regressions-, Korrelations-, Varianz- Zeitreihen-,<br />
Kontingenz-, Diskriminanz- und Conjont-Analyse, ausgewählte Anwendungsgebiete<br />
Quantitative Methoden III (Teil: Operations Research)<br />
Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 Ü/S Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
In der Lehrveranstaltung werden quantitative Modelle und Methoden des Operations<br />
Research vermittelt und ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen gezeigt.<br />
Inhalte:<br />
Entscheidungsmethoden, Lineare Optimierung, Transport- und Zuordnungsoptimierung,<br />
Optimierung auf Graphen und Netzwerken, Scheduling, Dynamische<br />
Optimierung, Kombinatorische Optimierung, Branch and Bound-Verfahren, Heuristische<br />
Verfahren, Ausgewählte Anwendungsgebiete<br />
Informationssysteme (Teil: Datenbankmanagementsysteme)<br />
Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet Datenbanken verstehen; Client/Server-Anwendungen;<br />
Verteilte Anwendungen; Datenbankentwicklungen<br />
Inhalte:<br />
Verteilte Datenbanken, objekt-relationale und objekt-orientierte Datenbanken,<br />
Datenbanken in Client/Server-Systemen; OLTP (Online Transaction Processing)-<br />
Systeme, Transaktionsmonitore<br />
113
Informationssysteme<br />
Teil: Mensch Computer Kommunikation (MCK)<br />
Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Grundlagen für die Mensch-Computer-Kommunikation sind von den theoretischen<br />
Modellen für die Kommunikation, die Architektur, die Benutzermodellierung<br />
und die Anwendungs-Entwicklung auf der Basis der Anforderungen im Unternehmen<br />
mit der notwendigen Benutzermitwirkung praxisgerecht zu erarbeiten<br />
und in Prototypen zu implementieren.<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Benutzerschnittstellen, Hypertext,<br />
Hypermedia, Virtuelle Welten, Computer-based-Training, Software-Ergonomie,<br />
Dialog-Dienste, Bildschirmtext, Individuelle Datenverarbeitung, Endbenutzer-<br />
Programmierung, Lernsysteme, Autorensysteme, Dialog-Gestaltung, Dialog-Tools,<br />
Dialogsysteme, Dialoganwendungen, Benutzermodellierung, Benutzermitwirkung,<br />
juristische Grundlagen<br />
Literaturhinweise: 1.Kobsa A./Wahlster W. - User Models in Dialog Systems, Springer<br />
Verlag, Heidelberg 1989, 2.Böcker Heinz-Dieter (Hrsg.) - Software-Ergonomie<br />
´95, Mensch-Computer-Interaktion Anwendungsbereiche lernen voneinander,<br />
Teubner Verlag, Stuttgart 1995, 3.Charwat H. J. - Lexikon der Mensch-Maschine-<br />
Kommunikation, Oldenbourg Verlag, München 1994<br />
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Marketing)<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 4 V/SU Credits: 4<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden bekommen einen Überblick über Marketing und erlangen die<br />
Kompetenz, marketingpolitische Entscheidungen selbst treffen zu können.<br />
Literatur:<br />
Skript/Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Finanzmanagement)<br />
Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 Ü/P Credits: 5<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen mit den Instrumenten und Systemen der Planung, Steuerung<br />
und Kontrolle des finanziellen Bereiches eines Unternehmens vertraut gemacht<br />
werden.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen des Finanzmanagements, Bewertung von Finanzströmen, Integrierte<br />
Finanz-, Bilanz- und Erfolgsplanung, Finanzmarktorientierte Unternehmensführung,<br />
Risikomanagement, Finanzierungsregeln und -strategien, Finanzierungsmodelle,<br />
Finanzierungs- und Anlageinstrumente, Finanzdienstleistungen, Finanzierung<br />
und Steuern, Finanzmanagement bei Gründungen<br />
114
Betriebswirtschaftslehre (Teil: Logistik)<br />
Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: Klausur(P)<br />
SWS: 2 V/SU Credits: 2<br />
Lernziele:<br />
Es sollen grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Beschaffungs- und Produktionslogistik<br />
vermittelt werden.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen der Logistik (Rahmenbedingungen, Logistikbegriff und -ziele), Logistik-Objekte<br />
(mengenbezogene Logistik-Objekte, Logistik-Informationen), Die<br />
Materialplanung (Materialbedarfsplanung, Materialbestandsplanung), Die Produktionsplanung<br />
(Produktionsprogramm und -vollzugsplanung, Kapazitäts- und<br />
Beschäftigungsplanung).<br />
Projekt: (Planung/ Durchführung)<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 V/SU, 2 L/P Credits: 6<br />
Lernziele:<br />
Planung und Durchführung eines Wirtschaftsinformatik-Projekts in den Labors<br />
oder auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in<br />
Teamarbeit die Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen.<br />
Präsentation<br />
Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 Ü/S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel<br />
anwenden; Präsentationen durchführen können.<br />
Inhalte:<br />
Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung<br />
vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung<br />
von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen<br />
Seminare und Wahlpflichtfächer werden für MI, TK und WI angeboten:<br />
Seminar I: Intelligente Roboter<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: Vortrag und Fachgespräch(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden erarbeiten ein wissenschaftliches Referat über einen aktuellen<br />
intelligenten Roboter. Dabei sollten Themen aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten<br />
wie z. B. Industrie, Medizin, Rehabilitation, Pflege, Haushalt, Kosmos etc.<br />
gewählt werden. Anschließend sollen die Referate präsentiert und diskutiert werden.<br />
115
Seminar II: MI-Seminar/E-Learning<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 2 S Credits: 3<br />
Inhalte:<br />
Unabhängigkeit von Zeit und Ort wird als großer Vorteil des E-Learnings angesehen.<br />
Solange Lernen jedoch an Notebook oder gar PC gebunden ist, kann von der<br />
angestrebten Unabhängigkeit nicht wirklich die Rede sein. Mobile Endgeräte hingegen<br />
haben einen hohen Verbreitungsgrad und sind praktisch überall einsetzbar.<br />
Der Trend geht daher zum M-Learning.<br />
Die Erstellung von E-Learning Materialien ist aufwändig und somit teuer. Die Erhöhung<br />
der Wiederverwendbarkeit ist daher einer der wichtigsten Punkte eines<br />
erfolgreichen E-Learning Konzeptes. Hierzu wurden in den letzten Jahren die unterschiedlichsten<br />
Standards entwickelt.<br />
Thema dieses Seminars sind Konzepte und Anwendungen des M-Learnings sowie<br />
Nutzen, Verbreitung und die Zukunft der unterschiedlichen E-Learning Standards<br />
(insbesondere auch im Hinblick auf die Integration von M-Learning).<br />
Wahlpflichtfach I: Digitale Bildverarbeitung<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Die Wahlpflichtveranstaltung beschäftigt sich mit den Grundlagen der digitalen<br />
Bildverarbeitung. Behandelte Themen sind unter anderem<br />
– Histogramme,<br />
– Punktoperationen,<br />
– Filter,<br />
– Kanten und Konturen,<br />
– Detektion von Eckpunkten,<br />
– Morphologische Operationen,<br />
– Identifikation von Regionen,<br />
– Bildvergleich.<br />
Die Operationen sollen im Hinblick auf die Entwicklung einer Bilddatenbank betrachtet<br />
werden. Alle Algorithmen werden auf Basis von ImageJ implementiert.<br />
ImageJ ist ein Programm zur Bildverarbeitung, welches ursprünglich für Anwendungen<br />
der medizinischen Bildverarbeitung konzipiert wurde. Durch ein konsequentes<br />
Modulkonzept kann der Nutzer das System durch selbstprogrammierte<br />
PlugIns erweitern. Der Kurs hat einen hohen Praxisanteil. In den Übungen werden<br />
Plugins für ImageJ entwickelt. Die Programmierung erfolgt in Java. Grundlage des<br />
Kurses ist das Lehrbuch „Digitale Bildverarbeitung“ von Wilhelm Burger und Mark<br />
James Burge, erschienen im Springer Verlag. Das Buch gibt einen praxisorientierten<br />
Überblick über die Bildverarbeitung und ist auch für Einsteiger leicht verständlich.<br />
Der Mathematikanteil ist angemessen, wird problemorientiert motiviert<br />
und erreicht etwa Abiturniveau. Wer also schon immer mal wissen wollte,<br />
wozu man die schwer erworbenen Mathematikkenntnisse nutzen kann, findet<br />
hier ein attraktives Anwendungsfeld.<br />
116
Wahlpflichtfach II/III: Grundlagen u. Anwendungen v. ERP-Systemen am Beisp.<br />
von SAP/R3<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat „Einführung in die Grundlagen und<br />
Anwendung von ERP Systemen am Beispiel von SAP ausgegeben.<br />
Inhalte der Lehrveranstaltung:<br />
Geschäftsprozessmodellierung mit ERP Systemen, Funktionen von ERP-Systemen,<br />
Customizing-Überblick, SAP GUI mit Benutzerführung, Überblick über Anwendungen<br />
in der Logistik und im Controlling, Auswahlentscheidungen bei ERP-Systemen,<br />
Grundlagen der Programmierung in ABAP, Einführung in die Begriffswelt<br />
der ERP Service- und Support-Leistungen. Die Lehrveranstaltung wird in seminaristischer<br />
Form mit Übungen der Teilnehmer im WI-Labor am SAP System angeboten.<br />
Empfohlene Literatur:<br />
Bauer, J: Produktionscontrolling mit SAP-Systemen, Vieweg-Verlag 2003, ISBN 3-<br />
528-15773-9. Wegen strikter Auflagen der SAP AG (keine Kopien von Bildschirmmasken<br />
erlaubt) wird kein Skript ausgegeben, sondern auf das Buch verwiesen.<br />
Weitere Literatur wird zum Beginn der LV bekannt gegeben.<br />
Wahlpflichtfach IV: Das Betriebssystem UNIX und Shellprogrammierung<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Diese Lehrveranstaltung basiert auf den Anforderungen der Praxis.<br />
Sie beinhaltet alles, was ein User, der mit einem Linux- bzw. UNIX-Betriebssystem<br />
arbeiten will, wissen muss.<br />
Aufgeteilt ist die Lehrveranstaltung in zwei Abschnitte:<br />
1. Kennen lernen des BS und sicheres Arbeiten auf einem solchen System.<br />
Dazu gehören:<br />
– Bootvorgang eines UNIX-Systems<br />
– Kommandostruktur<br />
– Dateiverarbeitung dem mit Schwerpunkt: Zugriffsschutz<br />
– Standardzuweisung und Umlenkungsmöglichkeiten der Ein- / Ausgabekanäle<br />
– Zeitsteuerung von Prozessen<br />
– Prozesskontrolle<br />
– Kommandos der Systemadministration<br />
– Vermitteln der Unterschiede zwischen den einzelnen UNIX-Derivaten (z. B.: zu<br />
Linux-Distributionen)<br />
2. Shellprogrammierung<br />
In diesem Abschnitt lernt der Benutzer die Möglichkeiten der Shellprogrammierung<br />
kennen und erstellt nützliche Programme.<br />
117
Wahlpflichtfach V: JAVA<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Vertiefung zu Prinzipien und Werkzeugen der Java Programmierung.<br />
Inhalte:<br />
Multithreading, Innere Klassen, Streams, Details grafischer Oberflächen, Ereignisbehandlung,<br />
Internet-Programmierung, Applets/Servlets, XML-Zugang, Java 1.5.<br />
Die Veranstaltung kombiniert Vorlesungsanteile mit zahlreichen praktischen Anwendungsbeispielen.<br />
Literatur:<br />
Learning Java, 2nd Edition; P. Niemeyer, J. Knudsen, O’Reilly<br />
Wahlpflichtfach VI: Assessment-Center-Selbständigkeit<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Inhalte:<br />
Unternehmerische Selbständigkeit, Grundlagen zur Gründungsplanung, Konzeption<br />
und Durchführung (Fachbereichsübergreifendes Wahlpflichtfach).<br />
Erstellung eines Businessplan (Fachbereichsübergreifendes Wahlpflichtfach).<br />
Ansprechpartner: Frau Susanne Kienhorn (START-Agentur).<br />
Wahlpflichtfach für TK:<br />
Wahlpflichtfach VII/VIII: Netzwerklabor CCNA3/CCNA4<br />
Semester: 6. HS Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur(S)<br />
SWS: 4 V Credits: 4<br />
Lehrangebot CCNA 3+4<br />
Ergänzend zu den bisherigen angebotenen Kursen CCNA1 und CCNA2 werden im<br />
<strong>Sommer</strong>semester die CCNA Kurse 3 und 4 angeboten.<br />
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die Inhalte aus den Kursen CCNA3<br />
und CCNA4 begleitend vermittelt und auch unter Zuhilfenahme von erstklassigem<br />
Onlinematerial und Onlinetests abgeprüft.<br />
Lernziele<br />
Die Lehrveranstaltung ist geprägt von Laborversuchen im Rahmen der Netzwerktechnologie,<br />
von eigenständigem theoretischen Lernen und dem zusätzlichen<br />
und freiwilligen qualifizierendem „Cisco Networking Academy Program“, welches<br />
als ideale Ergänzungen von dem internationalen Marktführer im Sektot Netzwerktechnologie<br />
angeboten wird.<br />
Inhalte<br />
Im CCNA3 werden Switche und Switching Technologien behandelt. Auf OSPF und<br />
EIGRP wird näher eingegangen und speziell die Thematik von VLAN`s behandelt.<br />
CNNA4 behandelt WAN-Technologien wie PPP, ISDN oder Frame Relay.<br />
Leistungsnachweise<br />
Versuchsprotokolle, Online Chaptertests und ein Abschlusstest in Form eines „Final<br />
Exam“ (Online Examina), um die Zertifizierungsvoraussetzung für den CCNA<br />
zu erfüllen.<br />
118
Eintrag in die Teilnehmerliste<br />
Da für die Durchführung die Absolvierung der Kurse CCNA1 und CCNA2 erforderlich<br />
ist, wurde die Teilnehmerliste bereits den möglichen Studenten zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Weitere Fragen<br />
Bei besonderem Interesse können Sie sich auch direkt an folgende Personen wenden:<br />
Herr Prof. Dr. Dohmann<br />
Helmut.Dohmann@informatik.hs-fulda.de<br />
Herr Dipl.-Inf. Christain Pape<br />
Christian.Pape@informatik.hs-fulda.de<br />
Herr Dipl.-Inf. Christoph Seifert<br />
Christof.Seifert@informatik.hs-fulda.de<br />
5.3 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business<br />
1. Semester<br />
Formal Methods of Software Engineering<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur und Fachgespräch<br />
SWS: 2 SU, 2 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Im Bachelorstudium wurden die Studierenden mit grundlegenden Software-Eng.<br />
Techniken vertraut gemacht. In dieser Lehrveranstaltung lernen Studierenden<br />
weiterführende Software-Engineering Konzepte kennen. Die Studierenden können<br />
die Bedeutung von Modellen, Metamodellen und formalen Techniken bei der<br />
Softwareentwickung einschätzen. Sie sind in der Lage, die Model-Driven-Architecture<br />
(MDA) der OMG zu beurteilen und bei der Software-Entwicklung einzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
Attributierte Grammatiken; Systemmodelle (Grundelement, Strukturzustand,<br />
Datenzustand, Kommunikationszustand, Systemzustand, Zeit und Verhalten,<br />
Komponentenverhalten und Systemverhalten); Beschreibungstechniken (Sichten,<br />
Modelle, Metamodelle); Model Driven Architecture (Überblick zur MDA, Platform<br />
Independent Model (PIM), Platform Specific Model (PSM), Meta Object Facility<br />
(MOF), Modelltransformationen, Object Constraint Language<br />
Tools und Entwicklungsumgebungen)<br />
Development of Business Applications<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur und Fachgespräch<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen die wichtigsten Architekturmodelle kennen, um komplexe<br />
kommerzielle Softwaresysteme konzipieren und implementieren zu kön-<br />
119
nen. Sie können die Bedeutung von Komponenten im Software-Entwicklungsprozess<br />
einordnen.<br />
Inhalte:<br />
Architekturen (Definition und Bedeutung); Architektur-Framework (Gesamt- und<br />
Teilarchitekturen, Architektonische Sichten, Model Driven Architecure); Komponenten<br />
der Business-Architektur (Business-Architektur, Business-Prozesse, Business-Workflow);<br />
Komponenten der Anwendungsarchitektur (Überblick Multi-Tier<br />
Architekturen, Enterprise Application Integration, Integration von Business- und<br />
Legacy–Systemen, Integration mittels XML, Integration mittels Web-Services);<br />
Multi-Tier Archtitekturen, Aufgaben und Implementierungs-techniken (Präsentationsschicht,<br />
Anwendungsschicht, Persistenzschicht); Aktuelle Techniken und<br />
Standards (J2EE, .NET, Skriptsprachen)<br />
Business Process Analysis, Evaluation and Re-Design BP (AERD)<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Hausarbeit und mündl. Prüfung<br />
SWS: 4 S Credits: 5<br />
Sprache: Englisch oder Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden müssen die Grundlagen der Geschäftsprozess-modellierung<br />
GPM (Analyse, Strukturierung, Integration und Design) beherrschen. Auf dieser<br />
Basis sollen die Studierenden befähigt werden, GPM-Optimierung und Business-<br />
Process-Re-Engineering Aktivitäten in der Praxis durchzuführen. Dazu gehört<br />
selbstverständlich auch die Auswahl und der Einsatz entsprechender Tools, die zu<br />
konfigurieren sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Modellierung verteilter<br />
Geschäftprozesse mit zentraler und verteilter Datenhaltung. Darüber hinaus<br />
sollen die Studierenden befähigt werden, Management of Change Prozesse<br />
zu initiieren und zu steuern.<br />
Inhalte:<br />
Methoden und Werkzeuge zur GPM-Optimierung; Prozessverkettung (extern und<br />
intern) inklusive Prozessmanagement; Verteilte Geschäftsprozesse I; Verteilte Geschäftsprozesse<br />
II; Management of Change; Lean Management; Total Quality Management;<br />
Supply Chain Management; Efficient Consumers Response; Business<br />
Process Engineering und Reengineering inklusive der Auswahl und Nutzung geeigneter<br />
Toolsets<br />
Enterprise Resource Planning Systems<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Fallstudie mit Ausarbeitung und<br />
Präsentation<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich Unternehmensanwendungen<br />
in einem kleinen Team (Zweier- oder Dreiergruppen) mit den<br />
Mitteln kommerzieller ERP-Systeme bearbeiten. Die Studierenden sind in der<br />
Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft umzusetzen.<br />
Sie sind in der Lage, vertiefende Kenntnisse selbständig zu erwerben.<br />
120
Die Studierenden verstehen die Ziele, den Aufbau und die Arbeitsweise kommerzieller<br />
ERP-Systeme.<br />
Inhalte:<br />
Anwendungsgebiete von ERP-Systemen; Ziele und Aufgaben von ERP-Systemen;<br />
Architektur von ERP-Systemen; Technologien zur Realisierung von ERP-Systemen;<br />
Integration von ERP-Systemen in das Supply Chain Management und das Customer<br />
Relationship Management; Praktische Übungen an einem kommerziellen<br />
ERP-System (z. B. SAP R3); Fallstudie<br />
Project 1<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich Informationstechnologien<br />
im Team mit den modernen Instrumenten des Projektmanagements<br />
bearbeiten. Die Studierenden sind in der Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse<br />
in einem Anwendungsprojekt umzusetzen. Sie sind in der Lage, vertiefende<br />
Kenntnisse selbständig zu erwerben. Durch die Arbeit im Team wird Führungs-<br />
und Kommunikationskompetenz, unternehmerisches Denken und strategische<br />
Handlungskompetenz vermittelt bzw. gefördert.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden bearbeiten ein Projekt mit dem inhaltlichen Schwerpunkt „Informationstechnologien“,<br />
dessen inhaltliche Ausrichtung so gewählt wird, dass<br />
dabei die Lehrinhalte der einzelnen Module des Masterstudiengangs eingebracht,<br />
weiter vertieft und in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Der betreuende<br />
Dozent gibt den jeweiligen Projektgruppen Orientierungshilfen zum<br />
Projektinhalt und betreut sie beim Erwerb von zusätzlichem, für die Durchführung<br />
des Projektes notwendigem vertiefendem Wissen. Er betreut außerdem die<br />
Projektdurchführung. Die Studierenden organisieren sich in Projektgruppen, die<br />
in der Regel ca. 8-10 Personen umfassen. Die jeweilige Projektgruppe organisiert<br />
ihre Projektaufbau- und Projektablauforganisation.<br />
Foreign Languages<br />
Semester: 1. Leistungsnachweis: Klausur oder Ausarbeitung und<br />
Präsentation<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: nach Angebot<br />
Lernziele:<br />
Das Modul erweitert die Sprachkenntnisse der Studierenden, denen es möglich<br />
ist, sowohl Fremdsprachenkurse (im Falle von internationalen Studierenden:<br />
Deutsch als Fremdsprache) zu belegen, als auch das englischsprachige Lehrangebote<br />
aus dem Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (z. B. englischsprachige<br />
Lehrveranstaltungen des internationalen Masterstudiengangs „Intercultural<br />
Communication and European Studies“) zu nutzen. Hierdurch wird erreicht,<br />
dass die Studierenden über den Tellerrand des eigenen Fachs blicken können und<br />
121
so für die zunehmende Internationalisierung und Globalisierung in der Arbeitswelt<br />
bestens gewappnet sind.<br />
Inhalte:<br />
Je nach Fremdsprachenangebot<br />
2. Semester<br />
Strategic Management / Consulting<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 SU Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Absolventen eines Master of Science in Electronic Business qualifizieren sich<br />
für potentiell herausgehobene Aufgaben in Wirtschaft und Verwaltung. Hierzu<br />
ist es unerlässlich, ihnen einen fundierten Einblick in die strategische Unternehmensführung<br />
zu vermitteln, um ihre Fokussierung auf einen Funktionsbereich<br />
(Informatik) durch eine ganzheitliche, langfristige und übergeordnete Sichtweise<br />
zu ersetzen. Die Studierenden kennen Techniken und Arbeitsweisen interner und<br />
externer Unternehmensberater und können diese anwenden, da gerade in diesem<br />
zukunftsorientierten Arbeitsfeld gute Chancen für Absolventen eines Master<br />
of Science liegen dürften.<br />
Inhalte:<br />
Ablauf der Strategischen Unternehmensplanung; Instrumente, u. a. Balanced<br />
Scorecard, Branchenstrukturanalyse, Szenario-Analyse, Früherkennungssysteme,<br />
Wertkettenkonzept, PIMS, PLZ-Konzept, Erfahrungskurvenkonzept, Portfolio-Analyse;<br />
Ausgewählte Fragestellungen, u. a. Normatives Management (Unternehmensphilosophie<br />
u. -kultur), Unternehmens-zusammenschlüsse, Lebenszyklusorientierte<br />
u. Internationale Unternehmensführung; Grundlagen des Consulting;<br />
Arten des Consulting; Inhalte und Themen des Consulting; Phasen des Consulting-Prozesses;<br />
Instrumente des Consulting; Management von Consulting-Projekten;<br />
Fallstudien<br />
Knowledge Management / Data Warehouse<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur (Knowledge), Fallstudie<br />
mit Ausarbeitung und Präsentation<br />
(Data)<br />
SWS: 2 SU (Knowledge) Credits: 5<br />
2 S (Data)<br />
Sprache: Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Knowledge Management<br />
Die Studierenden bekommen einen umfassenden Überblick über die Verwaltung<br />
von Wissen. Sie können Wissen von Daten und Informationen unterscheiden, kennen<br />
den Lebenszyklus von Wissen und können dessen Wert für das Unternehmen<br />
einschätzen. Neben der Kenntnis über Instrumente und Werkzeuge des KM kennen<br />
die Studierenden Strategien für die Umsetzung von KM im Unternehmen<br />
122
und haben umfangreiche Kenntnisse über die Gestaltung einer KM-Kultur. In<br />
praktischen Übungen werden die vermittelten Inhalte in konkreten Beispielen<br />
umgesetzt.<br />
Data Warehouse<br />
Die Studierenden bekommen einen umfassenden Überblick über die Probleme<br />
bei der Integration und Auswertung von großen heterogenen Datenbeständen<br />
zu unternehmerischen Zwecken. Sie lernen Instrumente und Werkzeuge zum<br />
Entwurf, Aufbau und Betrieb von Data Warehouses kennen. Die Studierenden<br />
kennen wesentliche Konzepte von OLAP, Data Mining und Business Intelligence<br />
und deren Anwendungsgebiete im Unternehmen. In praktischen Übungen mit<br />
Fallstudiencharakter werden die vermittelten Inhalte in konkreten Beispielen umgesetzt.<br />
Inhalte:<br />
Knowledge Management<br />
Wirtschaftsfaktor Wissen; Definition und Abgrenzung Wissen; Definition Knowledge<br />
Management; Kosten – Nutzen – Herausforderungen; Gestaltung einer<br />
KM-Kultur; Kodifizierung versus Personalisierung; Instrumente und Werkzeuge;<br />
Implementierung und Planung; Verteilte Knowledge Bases; Zukunftstrends<br />
Data Warehouse<br />
Typische Anwendungsgebiete von Data Warehouse; Vorgehensmodell zum Aufbau<br />
eines Data Warehouse; ETL und Werkzeuge; OLAP und Werkzeuge; Data Mining<br />
und Werkzeuge; Business Intelligence und Werkzeuge; Data Warehouse Projekt<br />
Human Computer Interaction<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur<br />
SWS: 2 SU, 1 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden lernen, in welcher Weise ein auf den Menschen hin ausgelegte<br />
multimodale Schnittstelle entworfen und implementiert werden muss. In dem<br />
Modul werden dazu die aktuellen Verarbeitungsverfahren für eine Reihe unterschiedlicher<br />
Modalitäten dargestellt. In den Laborübungen erheben die Studierenden<br />
selbständig Datensätze und nutzen die vorgestellten Ansätze zu deren<br />
Verarbeitung. Die Studierenden lernen regelbasierte Verfahren zur Sprachverarbeitung<br />
und Sprachproduktion und statistische Verfahren zur Erkennung von<br />
Sprache, Schrift, Gestik und Mimik kennen. Die Studierenden sind in der Lage zu<br />
beurteilen, mit welchem Ansatz unterschiedliche Modalitäten zu verarbeiten<br />
sind und welche Komplexität das jeweilige Verfahren aufweist.<br />
Inhalte:<br />
Überblick über Verarbeitungansätze (Regelbasierte Ansätze, Statistische Ansätze,<br />
Hybribe Ansätze, Adaptive Ansätze); Verfahren der Text- und Sprachverarbeitung<br />
(Automaten und reguläre Sprachen (FSTNs und RTNs), Regelbasierte Ansätze: Parsen<br />
mit kontextfreien und mild kontextsensitiven Grammatiken, Inhaltsrepräsentation<br />
durch Frames); Verfahren der Text- und Sprachproduktion (Canned Text, Templatebasierte<br />
Ansätze (Skripts + Frames), Regelbasierte Produktionssysteme, Sprachsynthese);<br />
Verfahren der Gesten- und Schriftverarbeitung (Offline- und Onlineverfahren<br />
123
der Schrifterfassung, Vorder-, Hintergrundtrennung, Segmentierung, Klassifikation<br />
und Erkennung, Repräsentation der Ergebnisse); Integration der Einzelmodalitäten<br />
(Framebasierte Integration, Zeit-basierte Integration, Sensorfusion)<br />
IT-Sicherheit<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur und Ausarbeitung<br />
SWS: 2 SU, 1 P Credits: 5<br />
Sprache: Deutsch<br />
Lernziele:<br />
Den Studierenden werden Kenntnisse in IT-Sicherheit vermittelt, die sie in die<br />
Lage versetzen, die Sicherheit der unternehmensweiten IT-Systeme zu bewerten<br />
und geeignete Maßnahmen zu deren Schutz gegenüber Angriffen umzusetzen.<br />
Sie erhalten einen Überblick in Kryptografie und in Netzwerksicherheit, um insbesondere<br />
ECommerce-Anwendungen sicher abwickeln zu können. Anhand ausgewählter<br />
Problemfelder erlernen die Studierenden ´state of the art´ Sicherheitstechniken,<br />
ihre Anwendungen und Einbettung in ein unternehmensweites Sicherheitsmanagement.<br />
Inhalte:<br />
Einbettung der IT-Sicherheit in die Geschäftstätigkeit und das Geschäftsumfeld<br />
eines Unternehmens; Sicherheitspolitik; Begriffswelt der IT-Sicherheit und des IT-<br />
Risikomanagements;<br />
Einführung in Bedrohungen (Viren, Würmer, Trojanische Pferde und andere Attacken)<br />
und Sicherheitskriterien; Sichere Inhalte: Grundlagen der Kryptographie<br />
(Verschlüsselung, Integrität, Authentifizierung); Spezielle kryptographische Verfahren<br />
(u. a. RSA, AES, ElGamal, Elliptic Curve Cryptosystems); Sicherheitsprotokolle<br />
(u. a. AH, ESP, SSL/TLS, SHTTP, S/MIME); PKI als Sicherheitsinfrastruktur; Sichere<br />
Netze: Firewalls, Intrusion Prevention, Virtual Private Network, Remote Access Service<br />
und Authentifizierungsprotokolle (u. a. RADIUS, Kerberos); WLAN und Sicherheit;<br />
Aktuelle Probleme der IT-Sicherheit<br />
Project 2<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung und Präsentation<br />
SWS: 4 P Credits: 5<br />
Sprache: Englisch<br />
Lernziele:<br />
Die Studierenden können eine komplexe Aufgabe aus dem Bereich „kommerzielle<br />
Anwendungen“ im Team mit den modernen Instrumenten des Projektmanagements<br />
bearbeiten. Die Studierenden sind in der Lage, ihre bisherigen Fachkenntnisse<br />
in einem Anwendungsprojekt umzusetzen. Sie sind in der Lage, vertiefende<br />
Kenntnisse selbständig zu erwerben. Durch die Arbeit im Team wird Führungs-<br />
und Kommunikationskompetenz, unternehmerisches Denken und strategische<br />
Handlungskompetenz vermittelt bzw. gefördert.<br />
Inhalte:<br />
Die Studierenden bearbeiten ein Projekt mit dem inhaltlichen Schwerpunkt<br />
„kommerzielle Anwendungen“, dessen inhaltliche Ausrichtung so gewählt wird,<br />
dass dabei die Lehrinhalte der einzelnen Module des Masterstudiengangs eingebracht,<br />
weiter vertieft und in einen größeren Zusammenhang gestellt werden.<br />
124
Der betreuende Dozent gibt den jeweiligen Projektgruppen Orientierungshilfen<br />
zum Projektinhalt und betreut sie beim Erwerb von zusätzlichem, für die Durchführung<br />
des Projektes notwendigem vertiefendem Wissen. Er betreut außerdem<br />
die Projektdurchführung. Die Studierenden organisieren sich in Projektgruppen,<br />
die in der Regel ca. 8-10 Personen umfassen. Die jeweilige Projektgruppe organisiert<br />
ihre Projektaufbau- und Projektablauforganisation.<br />
Recht und eMarketing<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Klausur (Recht), Ausarbeitung und<br />
Präsentation (eMarketing)<br />
SWS: 2 SU (Recht)<br />
2 S (eMarketing) Credits: 5<br />
Sprache: Deutsch (Recht)<br />
Englisch (eMarketing)<br />
Lernziele:<br />
Recht<br />
Die Studierenden erkennen die Rechtsgrundlagen des Electronic Business und<br />
ordnen sie nach Ebenen und Rechtswirkungen zu. Die Studierenden sind in der<br />
Lage, einfache, zentrale Rechtsfragen des Internetrechts und Computerrechts zutreffend<br />
zu lösen.<br />
eMarketing<br />
Ein wichtiger Bereich von E-Business Anwendungen in der Praxis ist das Marketing.<br />
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung bearbeiten die Studierenden selbständig<br />
aktuelle Probleme aus dem Bereich des eMarketing. Dabei legen sie den<br />
Schwerpunkt auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte des Themengebietes.<br />
Rechtliche Aspekte werden in der LVA Recht behandelt. Die Studierenden lernen,<br />
aus formulierten eMarketing Fragestellungen Lösungsansätze zu bilden, die die<br />
Voraussetzung für die konkrete Umsetzung in E-Business-Systeme sind.<br />
Inhalte:<br />
Recht<br />
Grundlagen der Rechtsordnung auf nationaler, europäischer und internationaler<br />
Ebene; Ordnung des Telekommunikations-, Medien- und Dienstrechts; Datenschutzrecht;<br />
Vertragsrecht mit seinen Sonderregelungen für Verträge im elektronischen<br />
Geschäftsverkehr, Fernabsatz und andere verbraucherschützende Aspekte;<br />
Grundlagen des Urheberrechts und des Werberechts; prozessrechtliche<br />
Fragen grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen<br />
eMarketing<br />
Allg. Besonderheiten des Internet-Marketings; Einbindung von E-Commerce in<br />
die Unternehmensstrategie; Marktforschung im Internet; Spezielle Ausgestaltung<br />
der Kommunikationspolitik im Internet; Distributionspolitik im Internet;<br />
Preispolitik im Internet; Produktpolitik im Internet; Fragen des supply-chain-management;<br />
Trends im eMarketing<br />
125
3. Semester<br />
Abschlussarbeit<br />
Semester: 2. Leistungsnachweis: Ausarbeitung<br />
SWS: --- Credits: 30<br />
Sprache: in Absprache<br />
Lernziele:<br />
Masterthesis<br />
Im Rahmen der Masterthesis verfasst der Studierende selbständig eine schriftliche<br />
Prüfungsarbeit. Das Thema muss aus dem Fachgebiet des Masterstudiengangs<br />
Electronic Business stammen. Die Arbeit soll zeigen, dass die Kandidatin<br />
oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem<br />
aus dem gewählten Schwerpunkt selbständig nach wissenschaftlichen Methoden<br />
zu bearbeiten.<br />
Kolloquium<br />
Nach Abgabe der Masterthesis wird innerhalb einer angemessenen Frist ein Abschlussgespräch<br />
(Kolloquium) mit den Gutachtern der Thesis durchgeführt. In<br />
diesem stellt die Verfasserin bzw. der Verfasser der Thesis die Ergebnisse seiner<br />
Arbeit vor und unterzieht sich einem darauf bezogenen Fachdiskurs. Die Dauer<br />
des Kolloquiums soll 45 Minuten betragen. Das Kolloquium geht in die Bewertung<br />
der Thesis ein. Das Kolloquium dient auch dazu, die Eigenständigkeit der<br />
Leistung des Studierenden zu überprüfen.<br />
Inhalte:<br />
Abhängig vom jeweiligen Themengebiet<br />
126
II Elektrotechnik und Informationstechnik (ET)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-550<br />
Fax: 0661/9640-559<br />
E-Mail: dekanat.et@et.hs-fulda.de<br />
Geb./Raum Tel.:<br />
Dekan: Prof. Dr. Thomas Schittny M 229 551<br />
E-Mail: thomas.schittny@et.hs-fulda.de<br />
Prodekan: Prof. Dr. Eckhard Baum K 318 653<br />
E-Mail: eckhard.baum@et.hs-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Wolfgang Geuer K 319 652<br />
E-Mail: wolfgang.geuer@et.hs-fulda.de<br />
Sekretariat: Sandra Hofmann M 228 550<br />
E-Mail: sandra.hofmann@et.hs-fulda.de<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
CAD: Jürgen Görnert K 111 6711<br />
E-Mail: juergen.goernert@et.hs-fulda.de<br />
Nachrichtentechnik:<br />
Bernd Heil K 313 6733<br />
E-Mail: bernd.heil@et.hs-fulda.de<br />
Automatisierungstechnik:<br />
Susanne Heistermann K 302 6722<br />
E-Mail: susanne.heistermann@et.hs-fulda.de<br />
Physik, Elektrotechnik<br />
Bodo Pfisterer K 102 666<br />
und Messtechnik:<br />
E-Mail: bodo.pfisterer@et.hs-fulda.de<br />
Praxisreferat, Hashem Savoji K 113 6744<br />
Netzwerkadministration:<br />
E-Mail: hashem.savoji@et.hs-fulda.de<br />
Studentische Studienberatung:<br />
Timo Rieck<br />
Tel 0176-20914640<br />
E-Mail: timorieck@arcor.de<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
2 Das Profil des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Ideen und Arbeiten von Ingenieurinnen und Ingenieuren prägen unser Leben.<br />
Ohne Elektrizität, ohne Wasser, ohne Häuser und Wohnungen, ohne sichere und<br />
ausreichende Lebensmittel, ohne Medizin, aber auch ohne Mobilität und – welt-<br />
127
weite – Information und Kommunikation können wir uns unser Leben nicht vorstellen.<br />
Ingenieurinnen und Ingenieure geben gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern<br />
Impulse für neue Entwicklungen in die Gesellschaft. Sie setzen diese<br />
Ideen zu Produkten und Dienstleistungen um. Gemeinsam sind wir aufgefordert,<br />
zu entscheiden, welche technische Weiterentwicklung wir haben möchten und<br />
welche lieber nicht.<br />
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik bietet zusammen mit<br />
den Nachbarfachbereichen Wirtschaft und Lebensmitteltechnologie die Bachelorstudiengänge<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen<br />
sowie Prozesstechnik an. Ab dem Wintersemester <strong>2007</strong>/08 wird der Masterstudiengang<br />
Systems Design & Production Management hinzukommen.<br />
Wir möchten in diesen Studiengängen beides ermöglichen, die fundierte technische<br />
Ausbildung aber auch den Blick für die Auswirkungen der Ingenieursarbeit<br />
auf Umwelt und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, mit Fachleuten und Bürgern<br />
über die eigene Arbeit zu sprechen. Die ersten Semester der Bachelorstudiengänge<br />
dienen dem Erwerb mathematischer und naturwissenschaftlicher Grundlagen<br />
sowie den Grundlagen des Studienfaches. Der zweite Studienabschnitt dient<br />
der Vertiefung und ist anwendungs- und methodenorientiert. Die Studierenden<br />
erwerben in Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projekten anhand von Beispielen<br />
die Kenntnisse und Kompetenzen, die sie zu eigenständiger Arbeit als Ingenieurinnen/Ingenieure<br />
oder Wirtschaftsingenieurinnen/ Wirtschaftsingenieure<br />
benötigen. Sie werden so zu lebenslanger Weiterbildung befähigt.<br />
Aus Erfahrung wissen wir, dass Frauen im Ingenieursstudium und im Beruf nicht<br />
nur mindestens genauso große Potentiale haben wie ihre männlichen Kommilitonen,<br />
Frauen bringen das Team im Studium und im Beruf auch oft weiter als<br />
Männer allein es könnten. Deshalb möchten wir Frauen ausdrücklich ermutigen,<br />
ein Ingenieursstudium aufzunehmen. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
unterstützt seine Studentinnen im Networking beim Start ins<br />
Berufsleben.<br />
Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten in allen Bereichen von Unternehmen,<br />
Ingenieurbüros und Institutionen. Sie beschäftigen sich beispielsweise mit<br />
der Entwicklung neuer Produkte, der Steuerung der Produktion, dem Qualitätsmanagement,<br />
der Logistik, dem Marketing und der Beratung. Ihnen steht aber auch<br />
die wissenschaftliche Weiterqualifikation in der Promotion offen. Vermittelt und<br />
begleitet von uns nehmen einige der besten Absolventinnen und Absolventen bei<br />
unseren Partnern aus den Universitäten ein Promotionsstudium auf.<br />
Wir sehen uns in der Region und darüber hinaus als Partner für Lehre und Forschung.<br />
Über den Förderkreis des Fachbereichs (FET) sind wir den regionalen Unternehmen<br />
verbunden. Von ihnen erhalten wir Impulse für neue Themen in Entwicklung<br />
und Lehre. Mit den Unternehmen der Region aber auch in deutschlandweiten<br />
und internationalen Kooperationen führen wir Entwicklungs- und Forschungsprojekte<br />
durch.<br />
128
3 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET)<br />
Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung<br />
26.03.<strong>2007</strong> Beginn der Lehrveranstaltungen<br />
28.03.<strong>2007</strong> 14:30 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
05. – 10.04.<strong>2007</strong> Osterpause<br />
11.04.<strong>2007</strong> 14.30 Uhr M 221 Evaluation der Lehre<br />
26.04.<strong>2007</strong> Girls Day<br />
02.05.<strong>2007</strong> 14:30 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
16.05.<strong>2007</strong> Tag der offenen Tür<br />
25. – 29.05.<strong>2007</strong> Pfingstpause<br />
06.06.<strong>2007</strong> 14:30 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
04.07.<strong>2007</strong> 14:30 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat<br />
13.07.<strong>2007</strong> Ende der Lehrveranstaltun-gen<br />
4 Lehrangebot<br />
Das Lehrangebot wird ab 19. März <strong>2007</strong> im Studenten-Informations-System (SIS)<br />
und im Aushang veröffentlicht.<br />
Modulbeschreibungen<br />
Die Moudulbeschreibungen finden Sie auf der Homepage des Fachbereichs Elektrotechnik<br />
und Informationstechnik.<br />
4.1 Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Das Bachelorstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik integriert Inhalte<br />
der klassischen Elektrotechnik mit den Anwendungen der modernen Informationstechnik.<br />
Es führt in drei Jahren zum Bachelor of Engineering in Elektrotechnik<br />
und Informationstechnik.<br />
In den ersten drei von insgesamt sechs Semestern werden die Grundlagen in<br />
Elektrotechnik, Mathematik Naturwissenschaften und Informatik behandelt.<br />
Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.<br />
129
Veranstaltungen zur Betriebswirtschaftlehre, rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen<br />
Rahmenbedingungen und Umweltaspekten vervollständigen das Studium.<br />
In der zweiten Hälfte des Studiums stehen drei Studienschwerpunkte zur Wahl:<br />
Informations- und Kommunikationstechnik, Automation und Robotik sowie Computer<br />
Engineering.<br />
Gemeinsam ist allen Schwerpunkten das exemplarische Lernen an konkreten<br />
Aufgabenstellungen. Je nach Scherpunkt beschäftigen sich die Studierenden mit<br />
Themen wie der Mobilkommunikation und Bluetooth, mit der Steuerung von Robotern<br />
und Produktionsanlagen oder mit Eingebetteten Systemen, den Steuergeräten<br />
und Prozessoren, die dafür sorgen, dass beispielsweise die Chipkarte funktioniert<br />
oder die Kaffeemaschine neben Milchkaffe auch Latte macchiato oder<br />
Cappuccino bereiten kann.<br />
Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des Problemlösens<br />
runden das Angebot ab.<br />
Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der<br />
Industrie stattfinden.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering<br />
in Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
Studienprogramm<br />
Inhalte des Grundstudiums:<br />
Grundlegendes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Mathematik I<br />
- Grundlagen,<br />
Lineare Algebra,<br />
Anfangsgründe der<br />
Analysis<br />
Mathematik II<br />
- Analysis einer<br />
reellen Variablen<br />
Mathematik III<br />
- Höhere Analysis<br />
Wahrsch. u.<br />
Statistik<br />
Numerische<br />
Mathematik<br />
130<br />
4 2 0 5 ET101<br />
4 2 0 5 ET102<br />
2 2 0 5 ET103<br />
2 2 0 5 ET104<br />
2 2 0 5 ET105<br />
Physik für<br />
Ingenieure I<br />
2 2 0 5 ET110<br />
Physik für<br />
Ingenieure II<br />
Werkstoffkunde<br />
4 2 0 5 ET111<br />
Grundlagenlabor 0 0 4 5 ET112
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik I<br />
- Gleichstromnetzwerke<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik<br />
II - Wechselstromnetzwerke<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik III<br />
- Elektrische und<br />
magnetische Felder<br />
Einführung in die<br />
Elektronik<br />
Einführung in die<br />
Messtechnik<br />
Informatik I - Digitaltechnik<br />
und<br />
sprachliche Grundlagen<br />
Informatik II<br />
- Grundlagen der<br />
Programmierung<br />
Informatik III -<br />
Objektorientierte<br />
Programmierung<br />
Einführung in<br />
die Nachrichtentechnik,Automatisierungstechnik<br />
und<br />
elektrische<br />
Energietechnik<br />
Einführung in die<br />
BWL und in das<br />
Recht und TGU<br />
Englisch (Wahlfach<br />
in jedem Semester)<br />
2 2 0 5 ET120<br />
2 4 0 5 ET121<br />
4 2 0 5 ET122<br />
2 2 0 5 ET123<br />
2 2 0 5 ET124<br />
2 2 2 5 ET130<br />
2 2 2 5 ET131<br />
2 0 2 5 ET132<br />
6 0 0 5 ET140<br />
6 0 0 5 SK194<br />
Summe V 18 14 18<br />
Summe Ü 10 12 8<br />
Summe P 2 6 2<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 28 30<br />
SK193<br />
131
Inhalte der Vertiefungsrichtung Informations- und Kommunikationstechnik:<br />
Fortgeschrittenes Studium<br />
Vertiefungsrichtung Informations- und Kommunikationstechnik<br />
(Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.<br />
132<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Modulnummer<br />
Signale und<br />
Systeme 2 2 0 5 ET201<br />
Information und<br />
Codierung 2 2 0 5 ET202<br />
Hochfrequenztechnik<br />
2 2 0 5 ET203<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
2 2 0 5 ET210<br />
Nachrichten-<br />
übertragung 2 2 0 5 ET204<br />
Kommunikationsnetze<br />
2 2 0 5 ET205<br />
Praktikum: Digitale<br />
Signalverarbeitung 0 0 4 5 ET215<br />
Praktikum:<br />
Mikrocontroller<br />
und Signalprozessoren<br />
0 0 4 5 ET216<br />
Mechanische<br />
Konstruktion 2 0 2 5 ET220<br />
EDA (Schaltungen,<br />
Platinen) 2 0 2 5 ET221<br />
Programm-<br />
konstruktion und<br />
Simulation 2 2 2 5 ET225<br />
Mobil-<br />
kommunikation 2 2 0 5 ET206<br />
WP 1 (Wahlpflichtfach<br />
1) 2 2 0 5<br />
WP 2 (Wahlpflichtfach<br />
2) 2 2 0 5
Bachelorarbeit 8 10 ET320<br />
Dokumentation,<br />
Präsentation (engl.)<br />
und Bewerbungstraining<br />
2 0 4 5 SK203<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 8 4<br />
Summe P 2 10 14<br />
Summe V+Ü+P 26 30 28 30 24 30<br />
Inhalte der Vertiefungsrichtung Automation und Robotik:<br />
Fortgeschrittenes Studium: Vertiefungsrichtung Automation und Robotik (Hinweis:<br />
vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Roboter- und Manipulatortechnik<br />
2 2 0 5 ET240<br />
Regelungstechnik<br />
I - Lineare Einfachregelkreise<br />
2 2 0 5 ET241<br />
Regelungstechnik<br />
II - Nichtlineare<br />
und Mehrfachregelkreise<br />
2 2 0 5 ET242<br />
Leittechnik 2 2 0 5 ET245<br />
Praktikum: Steuerungs-<br />
und Regelungstechnik<br />
0 0 4 5 ET255<br />
Praktikum: Leittechnik<br />
0 0 4 5 ET256<br />
133
Mechanische<br />
Konstruktion<br />
2 0 2 5 ET220<br />
Mikrosystemtechnik<br />
2 0 2 5 ET222<br />
Energieelektronik 2 2 0 5 ET250<br />
Maschinen und<br />
Antriebe (Aktoren)<br />
2 2 0 5 ET251<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
2 2 0 5 ET210<br />
Prozessdynamik<br />
und -identifikation<br />
2 0 2 5 ET246<br />
WP 1 Wahlpflichtfach<br />
1)<br />
WP 2 (Wahlpflichtfach<br />
2)<br />
134<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET330<br />
Dokumentation,<br />
Präsentation (engl.)<br />
und Bewerbungstraining<br />
Projektmanagement/Problemlösen<br />
2 0 4 5 SK203<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 6 4<br />
Summe P 2 10 14<br />
Summe V+Ü+P 26 30 26 30 24 30
Inhalte der Vertiefungsrichtung Computer Engineering:<br />
Fortgeschrittenes Studium: Vertiefungsrichtung Computer Engineering (Hinweis: vorläufige<br />
Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Signale und<br />
Systeme<br />
WP: Information<br />
und Codierung/<br />
Regelungstechnik 1<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
Eingebettete Systeme<br />
Praktikum: Eingebettete<br />
Systeme<br />
Praktikum: Mikrocontroller<br />
und Signalprozessoren<br />
2 2 0 5 ET201<br />
2 2 0 5 ET202/<br />
ET241<br />
2 2 0 5 ET210<br />
2 2 0 5 ET260<br />
0 0 4 5 ET275<br />
0 0 4 5 ET216<br />
EDA (Schaltungen,<br />
Platinen)<br />
2 0 2 5 ET221<br />
Programmieren (<br />
PSP)<br />
2 0 2 5 ET226<br />
Rechnerarchit. u.<br />
Recherorganis.<br />
2 2 0 5 ET261<br />
Programmkonstruktion<br />
und<br />
Simulation<br />
2 2 2 5 ET225<br />
VLSI-Design 2 0 2 5 ET211<br />
Bus-Systeme 2 2 0 5 ET263<br />
135
WP 2 (Katalog CE-2) 2 2 0 5<br />
WP 1 (Katalog CE-1) 2 2 0 5<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET340<br />
Dokumentation,<br />
Präsentation (engl.)<br />
und BewerbungstrainingProjektmanagement/Problemlösen<br />
136<br />
2 0 4 5 SK203<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 14 10 6<br />
Summe Ü 10 8 2<br />
Summe P 2 10 16<br />
Summe V+Ü+P 26 30 28 30 24 30
4.2 Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (auslaufend)<br />
Studienprogramm<br />
Erläuterungen: „x+y+z“ steht für „x Semesterwochenstunden seminaristischer<br />
Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen und z Semesterwochenstunden<br />
Praktikum“. Der Schrägstrich „/“ trennt Alternativveranstaltungen.<br />
Hauptstudium Informations- und Kommunikationstechnik<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
Theorie der Informationstechnik<br />
Nachrichtentechnik<br />
6+2+0 P<br />
Hochfrequenztechnik 6+2+0 S<br />
Digitaltechnik (IK) 4+2+0 P<br />
Nachrichtenübertragung 4+2+0 P<br />
Nachrichtentechnik-Labor 0+0+6 S<br />
Konstruktion elektronischer Geräte<br />
Informatik in der Elektrotechnik<br />
2+0+4 S<br />
- Programmkonstruktion 2+0+2 S<br />
- Simulation 4+0+2 P<br />
Fallstudie<br />
Wahlpflichtfächer<br />
0+0+4 S<br />
- Technisch-physikalische Grundlagen (IK)/<br />
Informatik-Grundlagen (IK)<br />
4 S<br />
- Ausgewählte Gebiete der Informatik (IK) 4 S<br />
- Ausgew. Gebiete der Nachrichtentechnik 4 S<br />
- Vertiefungsfächer der Nachrichtentechnik 8 PP<br />
BPS-Seminare<br />
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen<br />
2+0+0 0+0+2 S<br />
- Projektmanagement 0+0+2 S<br />
- Einführung in das Recht 2+0+0 S<br />
- Technik-Gesellschaft-Umwelt 2+0+0 S<br />
Summe Semesterwochenstunden 30 28 26<br />
Prüfungen (P) 2 1 3<br />
Studienleistungen (S) 3 6 3<br />
IK steht für Informations- und Kommunikationstechnik<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
137
Hauptstudium Automation und Robotik<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
Theorie der Automatisierungstechnik 4+2+0 P<br />
Elektrische Anlagen und Energieelektronik 6+2+0 P<br />
Regelungs- und Steuerungstechnik 4+2+0 P<br />
Praktikum Automatisierungstechnik 0+0+6 S<br />
Digitaltechnik (AT) 4+0+0 S<br />
Mikrosystemtechnik 2+0+2 S<br />
Konstruktion von Automatisierungsgeräten 2+0+4 S<br />
Prozessleittechnik 4+0+0 S<br />
Leittechnik-Fallstudie 0+0+4 S<br />
Simulation in der Automatisierungstechnik<br />
Wahlpflichtfächer<br />
4+0+2 P<br />
- Technisch-physikalische Grundlagen<br />
(AT)/Informatik-Grundlagen (AT)<br />
4 S<br />
- Ausgew. Gebiete der Informatik (AT) 4 S<br />
- Ausgew. Gebiete der Automatisierungstechnik<br />
4 S<br />
- Vertiefungsfächer der Automatisierungstechnik<br />
8 PP<br />
BPS-Seminare<br />
Fachübergreifende Lehrveranstaltungen<br />
2+0+0 0+0+2 S<br />
- Projektmanagement 0+0+2 S<br />
- Einführung in das Recht 2+0+0 S<br />
- Technik-Gesellschaft-Umwelt 2+0+0 S<br />
Summe Semesterwochenstunden 30 28 26<br />
Prüfungen (P) 2 1 3<br />
Studienleistungen (S) 4 6 3<br />
AT steht für Automation und Robotik<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
138
4.3 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen<br />
Das Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen verbindet die Kernfächer der<br />
Betriebswirtschaftslehre mit denen der Elektrotechnik und Informationstechnik.<br />
Hierzu kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und<br />
der Fachbereich Wirtschaft und bieten den Studierenden ein maßgeschneidertes<br />
Programm an. Es führt in drei Jahren zum Bachelor of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
In den ersten drei von insgesamt sechs Semestern werden die Grundlagen in<br />
Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Betriebswirtschaft<br />
behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.<br />
Veranstaltungen zur rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />
Umweltaspekten und interkultureller Kommunikation vervollständigen<br />
das Studium.<br />
In der zweiten Hälfte des Studiums stehen den Studierenden neben den obligatorischen<br />
Kernfächern Wahlmöglichkeiten aus Technik und Wirtschaft offen, aus<br />
denen sie in verschiedenen Bereichen Schwerpunkte bilden können. Die Idee ist<br />
das exemplarische Lernen, bei dem es weniger um das Anhäufen von Wissen als<br />
vielmehr um Methodenkompetenz und die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen<br />
geht.<br />
Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des Problemlösens<br />
runden das Angebot ab.<br />
Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der<br />
Industrie stattfinden.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering<br />
in Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
139
Studienprogramm<br />
Inhalte des Grundstudiums<br />
Grundlegendes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Mathematik I<br />
- Grundlagen,<br />
Lineare Algebra,<br />
Anfangsgründe<br />
der Analysis<br />
Mathematik II<br />
- Analysis einer<br />
reellen Variablen<br />
Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />
und Statistik<br />
140<br />
4 2 0 5 ET101<br />
4 2 0 5 ET102<br />
2 2 0 5 ET104<br />
Grundlagenlabor<br />
0 0 4 5 ET112<br />
Physik für Ingenieure<br />
I<br />
2 2 0 5 ET110<br />
Physik für<br />
Ingenieure II /<br />
Werkstoffkunde<br />
4 2 0 5 ET111<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik I -<br />
Gleichstromnetzwerke<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik II<br />
- Wechselstromnetzwerke<br />
Informatik I<br />
- Digitaltechnik<br />
und sprachliche<br />
Grundlagen<br />
2 2 0 5 ET120<br />
2 4 0 5 ET121<br />
2 2 2 5 ET130
Informatik II<br />
- Grundlagen<br />
der Programmierung<br />
2 2 2 5 ET131<br />
Grundlagen des<br />
BetriebswirtschaftlichenWertschöpfungsprozesses<br />
4 2 0 5 W101<br />
Buchführung<br />
und Bilanzierung<br />
3 1 0 5 W102<br />
Personalmanagement<br />
4 0 0 5 W103<br />
Kostenrechnung 3 1 0 5 W104<br />
Investition 3 1 0 5 W105<br />
Wirtschaftsrecht 2 2 0 5 W106<br />
Moderation/<br />
Interkulturelle<br />
Kommunikation/TGU<br />
Einführung in<br />
die Nachrichtentechnik,Automatisierungstechnik<br />
und elektrische<br />
Energietechnik<br />
Englisch (Wahlfach<br />
in jedem<br />
Semester)<br />
4 2 0 5 SK192<br />
6 0 0 5 ET140<br />
Summe V 14 19 20<br />
Summe Ü 10 11 8<br />
Summe P 6 2 0<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 28 30<br />
SK193<br />
141
Inhalte des Hauptstudiums<br />
Fortgeschrittenes Studium (Hinweis: vorläufige Inhalte)<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Aufbau und Betrieb<br />
elektrischer<br />
Netze<br />
2 2 0 5<br />
IK / AT<br />
/ CE<br />
ET350<br />
WP: Programmieren<br />
(PSP)/ Lineare<br />
Einfachregelkreise/Programmieren<br />
(PSP)<br />
WP: Digital- und<br />
Mikroprozessortechnik/RoboterundManipulatortechnik/<br />
...<br />
WP: Kommunikationsnetze/<br />
Nichtlineare<br />
und Mehrfachregelkreise/<br />
Eingebettete<br />
Systeme<br />
WP: Signale und<br />
Systeme (IK)/<br />
Maschinen und<br />
Antriebe/ Lineare<br />
Einfachregelkreise<br />
Praktikum:<br />
Digitale Signalverarbeitung/<br />
Steuerungs- und<br />
Regelungstechnik/<br />
Eingebettete<br />
Systeme<br />
142<br />
2 2 0 5 ET226/<br />
241/<br />
226<br />
2 2 0 5 ET210/<br />
240/<br />
210<br />
2 2 0 5 ET205/<br />
242/<br />
260<br />
2 2 0 5 ET201/<br />
251/<br />
241<br />
0 0 4 5 ET215/<br />
255/<br />
275
Praktikum: Mikrocontroller<br />
und Signalprozessoren/<br />
Leittechnik/ ...<br />
0 0 4 5 ET216/<br />
256/<br />
216<br />
Grundl. d.<br />
Qualitäts- and<br />
Risikomanagements<br />
2 2 0 5 ET227<br />
Marketing-Management<br />
3 1 0 5 W201<br />
Grundlagen Logistik<br />
3 1 0 5 W202<br />
Unternehmensführung<br />
3 1 0 5 W203<br />
Entscheidungstraining<br />
2 2 0 5 W204<br />
Internes Rechnungswesen<br />
3 1 0 5 W205<br />
Logistik 3 1 0 W206<br />
Bachelorarbeit 8 10 ET310<br />
Dokumentation,<br />
Präsentation<br />
(engl.) und<br />
BewerbungstrainingProjektmanagement/<br />
Problemlösen<br />
2 0 4 5 SK201<br />
4 2 0 5 SK202<br />
Summe V 16 13 6<br />
Summe Ü 10 5 6<br />
Summe P 0 8 12<br />
Summe V+Ü+P 26 30 26 25 24 30<br />
143
4.4 Diplomstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (auslaufend)<br />
Studienprogramm<br />
Erläuterungen: Der senkrechte Strich “|” trennt Alternativveranstaltungen. V steht<br />
für Vorlesung, Ü für Übung und P für Praktikum. Wahlpflichtfächer haben wenigstens<br />
2 Vorlesungsstunden.<br />
Hauptstudium<br />
Fach 4. Sem. 6. Sem. 7. Sem.<br />
Vertiefung Technik<br />
144<br />
V Ü P V Ü P V Ü P<br />
Digitaltechnik und<br />
Mikroprozessortechnik<br />
4 2 0 P<br />
Labor: Nachrichtentechnik| Automatisierungstechnik<br />
(WP)<br />
0 0 6 S<br />
Informationstechnik für Wirtschaftsing.|Regeln<br />
und Steuern<br />
(WP)<br />
4 2 0 S<br />
Netzwerkanwendungen|Maschinen<br />
und Antriebe (WP)<br />
4 2 0 S<br />
Konstruktion und CAD|Simulation<br />
(WP)<br />
2 0 4 P<br />
Energietechnik|Maschinenelemente<br />
(WP)<br />
4 2 0 P<br />
Fallstudie<br />
Vertiefung Wirtschaft<br />
0 0 4 S<br />
Projektmanagement1 2 2 0 P<br />
Allgem. BWL II – Unternehmens-<br />
2 2 0 2 2 0 P<br />
führung 2<br />
Wahlpflichtfächer Spezielle BWL3 2 2 0 S 2 2 0 S<br />
Absatzwirtschaft4 4 0 0 S<br />
Finanzmanagement4 BPS-Seminare<br />
2 2 0 S<br />
Vorseminar und Nachseminar 2 0 0 0 0 2 S
Interdisziplinäres Studium<br />
Patentrecht|Arbeitsrecht|VWL<br />
(WP)<br />
4 0 0 S<br />
Technik-Gesellschaft-Umwelt 2 0 0 S<br />
Qualitätsmanagement (Zuverlässigkeit<br />
und Sicherheit)<br />
Wahlfach: Englisch<br />
Summe V+Ü+P 28 26 28<br />
Prüfungen 2 1 3<br />
Studienleistungen 4 4 3<br />
5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS)<br />
8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS)<br />
4.5 Bachelorstudiengang Prozesstechnik<br />
2 2 0 P<br />
Das Bachelorstudium Prozesstechnik kombiniert die Hauptfächer aus der Lebensmitteltechnologie<br />
und der Automatisierungstechnik. Hierzu kooperieren der<br />
Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fachbereich Lebensmitteltechnologie<br />
und bieten ein speziell zugeschnittenes Programm an. Es führt<br />
in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Engineering in Prozesstechnik.<br />
In den ersten drei von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen in<br />
Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Lebensmitteltechnologie und<br />
Verfahrenstechnik behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.<br />
Das vierte bis sechste Semester dient der fachlichen Vertiefung. In Vorlesungen,<br />
Übungen, Praktika und Projekten werden Beispiele aus der Anwendung besprochen<br />
und die Methoden der Ingenieursarbeit erarbeitet.<br />
Lehrveranstaltungen zur betrieblichen Kommunikation, zur Betriebswirtschaftslehre<br />
und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Ingenieurshandelns<br />
vervollständigen das Studium.<br />
Im siebten Semester absolvieren die Studierenden ein Berufspraktikum und haben<br />
Gelegenheit, ihre Bachelorarbeit in einem Unternehmen anzufertigen.<br />
Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering<br />
in Prozesstechnik.<br />
145
Studienprogramm<br />
Erste Studienphase<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Mathematik I 4 2 0 5 ET101<br />
Mathematik II 4 2 0 5 ET102<br />
Wahrscheinlichkeitsr.<br />
und<br />
Statistik<br />
2 2 0 5 ET104<br />
Chemie 4 2 0 5 LT103<br />
Physikalische<br />
Chemie/MechanischeVerfahrenstechnikLebensmittelmikrobiol./<br />
Thermische<br />
Verfahrenst.<br />
Ingenieurwissenschaftliche<br />
Grundlagen<br />
146<br />
4 0 0 5 PT204/<br />
PT205<br />
4 0 0 5 PT302/<br />
PT306<br />
3 1 0 5 LT104<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik I<br />
2 2 0 5 ET120<br />
Grundlagen der<br />
Elektrotechnik II<br />
2 4 0 5 ET121<br />
Einführung in die<br />
Elektronik<br />
2 2 0 5 ET123<br />
Einführung in die<br />
Messtechnik<br />
2 2 0 5 ET124<br />
Physik für Ingenieure<br />
I<br />
2 2 0 5 ET110<br />
Physik für IngenieureII/Werkstoffkunde<br />
4 2 0 5 ET111
Informatik I/ Digitaltechnik<br />
2 2 2 5 ET130<br />
Informatik II 2 2 2 5 ET131<br />
Informatik III 2 0 2 5 ET132<br />
BWL I 2 2 0 5 PT201<br />
Soziale und<br />
kommunikative<br />
Kompetenz:<br />
GesellschaftlicheRahmenbedingungen<br />
des Ingenieurshandelns<br />
Kommunikation<br />
4 0 2 5 SK191<br />
Englisch (Wahlfach<br />
in jedem<br />
Semester)<br />
SK193<br />
Summe V 16 18 17<br />
Summe Ü 12 12 5<br />
Summe P 2 2 4<br />
Summe V+Ü+P 30 30 32 30 26 30<br />
Zweite Studienphase<br />
V: Vorlesung; Ü: Übung; P: Praktikum; K: ECTS<br />
Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K V Ü P K V Ü P K<br />
Regelungstechnik<br />
I<br />
2 2 0 5 ET241<br />
Regelungs-<br />
2 0 2 5 ET242<br />
technik II<br />
Steuerungen<br />
und zeitdiskrete<br />
Regelungen<br />
2 0 2 5 ET243<br />
Leittechnik 2 2 0 5 ET245<br />
AT-Labor I<br />
0 0 4 5 ET255<br />
(Praktikum AT I)<br />
AT-Labor II<br />
(Praktikum ATII)<br />
0 0 4 5 ET256<br />
147
Sensortechnik<br />
(Messung nicht<br />
elektrischer<br />
Größen)<br />
Elekt. Maschinen<br />
und Antriebe<br />
(Aktoren)<br />
Anlagentechnik<br />
and Hygienic<br />
Design<br />
Lebensmittel-<br />
technologie<br />
Lebensmittelverfahrens-<br />
technik<br />
Pharmazeutische<br />
Technologie/Pro-<br />
duktionsnormen<br />
Technologie<br />
pflanzlicher und<br />
tierischer<br />
Lebensmittel II<br />
Qualitäts-<br />
management<br />
WP 1 (Wahlpflichtfach<br />
1 Bereich ET)<br />
WP 2<br />
(Wahlpflichtfach<br />
2 Bereich ET)<br />
Kostenmanagement<br />
und<br />
Controlling<br />
Betriebliche<br />
Kommunikation<br />
Präsentation<br />
(engl)<br />
Projektmanage-<br />
ment<br />
148<br />
2 0 2 5 ET244<br />
2 2 0 5 ET251<br />
3 1 0 5 LT505<br />
4 0 0 5 LT401<br />
2 0 2 5 PT603<br />
2 0 2 5 PT606/<br />
PT610<br />
4 0 0 5 PT601/<br />
PT602<br />
2 2 0 5 LT604<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5<br />
2 2 0 5 LT501<br />
0 2 0 5 SK201<br />
0 2 0 SK201<br />
Teamarbeit 0 2 0 5 SK 201<br />
Summe V 14 9 12<br />
Summe Ü 4 11 6<br />
Summe P 6 6 6<br />
Summe V+Ü+P 30 30 30 30 30 30
Fach 7. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K<br />
Berufspraktikum 0 0 14 20 ET 301<br />
Bachelorarbeit 0 0 10 10 ET 300<br />
Summe V 0<br />
Summe Ü 0<br />
Summe P 24<br />
Summe V+Ü+P 24 30<br />
Zweite Studienphase<br />
Wahlpflichtfächer<br />
Fach 6. Sem. Modulnummer<br />
V Ü P K<br />
WP1 und WP2:<br />
(Wahlpflichtfächer<br />
Bereich ET)<br />
Programmieren<br />
(PSP)<br />
2 0 2 5 ET226<br />
Roboter- und Manipulatortechnik<br />
2 2 0 5 ET240<br />
Mechanische Konstruktionen<br />
2 0 2 5 ET220<br />
Prozessdynamik und<br />
–identifikation<br />
2 0 2 5 ET246<br />
Digital- und Mikroprozessortechnik<br />
2 2 0 5 ET210<br />
L E H R A N G E B O T<br />
Das Lehrangebot wird ab 19. März <strong>2007</strong> im Studenten-Informations-System (SIS)<br />
und im Aushang veröffentlicht.<br />
Modulbeschreibungen<br />
Die Modulbeschreibungen finden Sie auf der Homepage des Fachbereichs Elektrotechnik<br />
und Informationstechnik.<br />
149
III Lebensmitteltechnologie (LT)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-500<br />
Tel.: 0661/9640-500<br />
150<br />
Geb./Raum Apparat<br />
Dekan: Prof. Dr. Günter Esper L 203 501<br />
Prodekan: Prof. Dr. Gerald Reiter L 202 511<br />
Studiendekanin: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum L 222 503<br />
FB-Sekretariat: Susanne Ramert L 205 500<br />
Gerlinde Mattern L 205 502<br />
Praxisreferentin: Heike Vögler K 003 428<br />
Prüfungsaussch.: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum L 222 503<br />
Studienberatung -<br />
genderspezifisch: Caroline Krotz K 223 439<br />
Labore/Technika:<br />
Technologie pfl. Heike Vögler K 003 428/<br />
Lebensmittel: Ralf Schaefer K 016 406<br />
Technologie tier.<br />
Lebensmittel: Ralf Schaefer K 016 406<br />
Mikrobiologie/ Gunnar Helmke/<br />
Biotechnologie: Dr. Anke Knoblauch K 209 435<br />
Chemie: Karin Fischer/ K 215 403<br />
Ramona Hülsmann K 217 436<br />
Sensorik: Michael Wenzel K 223 439<br />
Rohstoffkunde/<br />
Ernährungswiss.: Michael Wenzel K 223 439<br />
Caroline Krotz K 223 439<br />
Mechanische<br />
Verfahrenstechnik: Christoph Faulstich J 106 407<br />
Thermische<br />
Verfahrenstechnik/ Christoph Faulstich J 106 407/<br />
Phys. Chemie: Gunnar Helmke K 209 435<br />
Physik: Karin Fischer/ K 215 403<br />
Ramona Hülsmann K 217 436<br />
Pharmaz. Techn: Nicole Müller J 107 418
2 Ausrichtung der Aktivitäten im Fachbereich<br />
Der Nahrungsmittelbereich gehört in Deutschland zu den größten Industriebranchen.<br />
Die industrielle Produktion von Lebensmitteln erfordert in großem Maße<br />
den Einsatz von qualifizierten Fachkräften. Die Absolventen befassen sich nicht<br />
nur mit den Eigenschaften und Veränderungen der Lebensmittel vor, während<br />
und nach der Verarbeitung. Sie sind zudem mit den für die Lebensmittelproduktion<br />
einschlägigen Technologien und Verfahrenstechniken vertraut und besitzen<br />
darüber hinaus betriebswirtschaftliche Kenntnisse.<br />
Das Studium der Lebensmitteltechnologie an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> kombiniert<br />
deshalb naturwissenschaftliches Grundwissen mit lebensmittelspezifischen, ernährungsphysiologischen<br />
und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Darauf aufbauend<br />
werden sowohl die ingenieurwissenschaftlichen Themen der Technologie<br />
und Verfahrenstechnik sowie des Apparate- und Anlagenbaus gelehrt als<br />
auch die den speziellen Erfordernissen von Lebensmitteln angepasste Qualitätssicherung<br />
vermittelt.<br />
3 Beschreibung der Studiengänge<br />
Der Studienbetrieb wurde im WS 1987/88 mit dem Diplom-Studiengang „Lebensmitteltechnologie“<br />
aufgenommen. Im WS 2005/06 wurde der Bachelor –Studiengang<br />
„Lebensmitteltechnologie“ eingeführt. Der Diplom-Studiengang „Lebensmitteltechnologie“<br />
läuft mit der Einrichtung des Bachelor-Studiengangs „Lebensmitteltechnologie“<br />
aus. Ein Einstieg in das Diplom-Studium ist nur noch in<br />
höheren Fachsemestern möglich.<br />
Seit WS 06/07 werden der Studiengang Master of Science (MSc) „Food Processing“<br />
und der Studiengang Bachelor of Engineering (BEng) „Prozesstechnik“ (gemeinsam<br />
mit dem Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik – siehe<br />
Fachbereich ET) angeboten.<br />
Diese Studiengänge sind einzigartig an hessischen Fachhochschulen.<br />
a) Abschlüsse:<br />
1. „Bachelor of Science“ – Lebensmitteltechnologie<br />
2. „Diplom-Ingenieurin (Fachhochschule)“ bzw. „Diplom-Ingenieur (Fachhochschule)“<br />
- Lebensmitteltechnologie (läuft aus – ab 6. Fachsemester)<br />
3. “Master of Science” – Food Processing<br />
b) Gliederung der Studiengänge:<br />
1. Bachelor:<br />
1. – 5. Semester: Studium<br />
6. Semester: Praxisphase + Bachelor Thesis<br />
Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Bachelor-Prüfung 7 Semester. Das<br />
Gesamtstudienvolumen beträgt 210 Credits (ca. 155 Semesterwochenstunden) im<br />
Pflicht- und Wahlpflichtbereich. Die ersten 3 Semester dienen vorwiegend der<br />
Vermittlung von Basiswissen. Sämtliche Module sind Pflichtmodule.<br />
151
Die Module ab dem 4. Semester bauen auf das Basiswissen auf und dienen der<br />
gezielten Ergänzung sowie der Vorbereitung der Studierenden auf eine eigenverantwortliche<br />
berufliche Tätigkeit. Dazu werden vertiefende Lehrveranstaltungen<br />
(Pflichtmodule) angeboten. Spezifische Anwendungsbereiche der Lebensmitteltechnologie<br />
können je nach Interessenlage durch Wahlpflichtmodule vertieft<br />
werden. Insgesamt sollen je Semester Pflicht- und Wahlpflichtfächer im Umfang<br />
von 30 Credits belegt werden.<br />
Abgeschlossen wird das Studium im siebten Semester mit einer 13wöchigen Praxisphase<br />
(20 Credits) und daran anschließender 7wöchiger Bachelor-Thesis (10<br />
Credits).<br />
Die Praxisphase umfasst ein durch den Fachbereich Lebensmitteltechnologie betreutes<br />
studienbegleitendes Berufspraktikum. Bis zum Ende des 2. Studiensemesters<br />
muss ein 8-wöchiges einschlägiges Industriepraktikum nachgewiesen werden.<br />
Allgemeine Bestimmungen für Prüfungsordnungen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> mit<br />
den Abschlüssen Bachelor und Master vom 4. Februar in der Fassung vom 9. Juni<br />
2004 (St.Anz. S. 2912); Besondere Bestimmungen für die Prüfungsordnung des<br />
Fachbereichs Lebensmitteltechnologie der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> für den Bachelor-<br />
Studiengang Lebensmitteltechnologie vom 27.04.2005, Ordnung für das Berufspraktische<br />
Studiensemester (Anlage 1a der Prüfungsordnung); Ordnung für das<br />
Grundpraktikum (Anlage 2 der Prüfungsordnung)<br />
2. Diplom-Studiengang:<br />
Grundstudium: 1. - 3. Semester (Abschluss: Vordiplom)<br />
Hauptstudium: 4. - 8. Semester (Abschluss: Diplom)<br />
* 5. Sem.: Berufspraktisches Studiensemester<br />
* 8. Sem.: Diplomarbeit<br />
2.1. Grundstudium:<br />
Hier werden die grundlegenden Inhalte der technischen, verfahrenstechnischen,<br />
naturwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und allgemeinwissenschaftlichen<br />
Fächer vermittelt. Die Studierenden erhalten ein methodisches Instrumentarium<br />
für den erfolgreichen Verlauf des weiteren Studiums. Vor oder während<br />
des Grundstudiums muss ein zwölfwöchiges Praktikum absolviert werden.<br />
2.2. Berufspraktisches Studiensemester (BPS):<br />
Das Berufspraktische Studiensemester (BPS) im 5. Semester ist Bestandteil des<br />
Hauptstudiums und führt die Studierenden an die berufliche Praxis heran. Über<br />
sechs Monate hinweg lernen sie typische Arbeitsfelder des betrieblichen Alltags<br />
kennen.<br />
Im Berufspraktischen Studiensemester sollen die Studierenden erlernte Studieninhalte<br />
anwenden, an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb mitarbeiten,<br />
Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens kennen lernen, eigene Fähigkeiten<br />
und Interessen erkennen und die berufliche Praxis erleben. Es fördert<br />
durch praktische Anwendung das Verstehen der Studieninhalte und unterstützt<br />
152
die Schwerpunktwahl im weiteren Studienverlauf. Die Studierenden erfahren das<br />
soziale Umfeld und konkrete Aufgabenstellungen zukünftiger Arbeitsplätze.<br />
2.3. Hauptstudium:<br />
Im Hauptstudium findet eine anwendungsbezogene Vertiefung der Studieninhalte<br />
statt. Neben den grundlegenden Basis- und Pflichtfächern werden drei Vertiefungsrichtungen<br />
angeboten:<br />
– Lebensmitteltechnologie<br />
– Lebensmitteltechnik<br />
– Betriebswirtschaftslehre<br />
2.4. Projektarbeit der Studierenden:<br />
Die Studierenden finden sich in einer Gruppe zusammen und bearbeiten - ausgehend<br />
von ihren Interessen und Fähigkeiten - eine Aufgabenstellung. Letztere kann<br />
sich im Hauptstudium auch an betrieblichen Problemen orientieren. Durch das<br />
Projektstudium sind Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhaltensweisen erlernbar, die<br />
für Studium und Beruf gleichermaßen notwendig sind, aber durch andere Studienformen<br />
nicht vermittelt werden können. Dabei werden Eigeninitiative, Kreativität,<br />
das Arbeiten im Team, Verantwortungsbewusstsein, konstruktive Kritikfähigkeit<br />
und das Lösen komplexer Aufgaben geschult. Unternehmerisches und<br />
planerisches Denken wird gefördert und Projektmanagement in die Praxis umgesetzt.<br />
2.5. Fachübergreifende Veranstaltungen:<br />
Neben dem Besuch der fachwissenschaftlichen Veranstaltungen wird den Studierenden<br />
die Möglichkeit zur Teilnahme an gesellschafts- und kulturwissenschaftlichen<br />
Vorlesungen gegeben.<br />
(Studienordnung vom 14.04.1999 (StAnz. 29/1999 S. 2299); Prüfungsordnung vom<br />
14.04.1999 (StAnz. 30/1999 S. 2361); Ordnung für das Berufspraktische Studiensemester<br />
(Anlage 1a der Prüfungsordnung); Ordnung für das Grundpraktikum (Anlage<br />
2 der Prüfungsordnung))<br />
4 Lehrveranstaltungen<br />
alle Semester<br />
Projekte<br />
Mi 8.00 - 11.20 Uhr<br />
– Tempeh-Produktion (Dr. Ahlert)<br />
– Wir lesen das Handelsblatt (Dr. Baum)<br />
– Projekt aus der pharmazeutischen Technologie (Dr. Ecker)<br />
– „Wein so trocken, dass er staubt“ – Herstellung von aroma- und alkoholhaltigen<br />
Granulaten (Dr. Esper)<br />
153
– Planung und Bau einer Anlage (Dr. Grupa)<br />
– Bau u. Inbetriebnahme einer Kleinbrauerei (Dr. Grupa)<br />
– Süßwarentechnologie (Dr. Scherer)<br />
– Sauerteigfreier Roggensnack (Dr. Scherer)<br />
– Produktentwicklung „Lebensmittel für übergewichtige Kinder“ (Dr. Seuß-<br />
Baum)<br />
– Entwicklung von funktionellen Eiprodukten (Seuß-Baum)<br />
– Aromastoffe in Lebensmitteln (Dr. Thurl)<br />
– Oligosaccharide für funktionelle Lebensmittel (Dr. Thurl)<br />
Bachelor „Lebensmitteltechnologie“:<br />
2. Semester<br />
Module ( jeweils 5 ECTS):<br />
201 Unternehmenslehre Baum<br />
V Mo 9.50 – 11.20 Uhr K 115<br />
Ü Mo 15.20 – 16.50 Uhr K 115<br />
Ü Mi 9.50 – 11.20 Uhr LS 007<br />
Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre aus managementorientierter<br />
Sicht<br />
Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Rolle von Unternehmen in einer Wettbewerbsordnung,<br />
Globale Zusammenhänge der internationalen Arbeitsteilung,<br />
Typologie von Unternehmen (Fokus: Industrieunternehmen), Trennung in Management-<br />
und Realisationsfunktionen,<br />
Einführung in die Realisationsfunktionen (Beschaffungswesen und Materialwirtschaft,<br />
Produktion,Vertrieb und Absatz)<br />
Einführung in das Rechnungswesen<br />
Literatur/Vorlesungsunterlagen:<br />
Thommen, J.-P./Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre;<br />
Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre; Skript<br />
202 Mathematik II Reiter<br />
V Fr 8.00 – 9.30 Uhr K 115<br />
Ü Fr 9.50 – 11.20 Uhr K 115<br />
Ü Fr 13.30 – 15.00 Uhr K 115<br />
Einführung in die Integralrechnung (Bestimmtes- und Unbestimmtes-Integral,<br />
Grundregeln, Grundintegrale, Substitution, Partielle Integration), Anwendungen<br />
der Integralrechnung (Flächenberechnung, numerische Integration, Flächenschwerpunkt,<br />
Volumen- und Mantelflächen), Funktionen mehrer Veränderlichen,<br />
Taylorreihen, Gewöhnliche Differentialgleichungen (Trennung der Veränderlichen,<br />
lin. DGL 1. Ordnung, Variation der Konstanten, konst. Koeffizienten), Statistik<br />
und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichprobe, Häufigkeitsverteilung, Kom-<br />
154
inatorik), Lineare Algebra (lin. Gleichungssysteme, Determinanten, Vektorrechnung,<br />
Matrizenrechnung).<br />
Literatur/Vorlesungsunterlagen:<br />
Bronstein, Semendjajew, Taschenbuch der Mathematik, Harri Deutsch Verlag,<br />
Frankfurt.<br />
Papula Lothar, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1-3, Vieweg<br />
Verlag, Wiesbaden.<br />
Papula Lothar, Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler,<br />
Vieweg Verlag, Wiesbaden.<br />
(Jeweils neueste Auflage.)<br />
203 Physik II Reiter<br />
V Fr 11.40 – 13.10 Uhr K 115<br />
P Do 8.00 – 13.10 Uhr L 207<br />
Physik der Wärme (Temperaturbegriff, innere Energie, kinetische Gastheorie, Zustandsgleichung<br />
idealer Gase, Entropie, thermische Maschinen), Elektrodynamik<br />
(Elektrisches Feld, Ladung, Stromleitung, magnet. Feld, Kraftwirkung, Induktion,<br />
Anwendung der Induktion, elektromagnet. Felder), Atomphysik (Aufbau der Materie,<br />
Atommodell, Atomspektren, Anwendungen der Atomphysik), Kernphysik<br />
(Kernmodell, Kernumwandlung, Radioaktivität, Anwendung der Kernenergie,<br />
Strahlenphysik, Dosimetrie), Festkörperphysik (Aufbau der Festkörper, Kristalle,<br />
amorphe Stoffe, metallische Leiter, Halbleiter, Isolatoren, Anwendung der Festkörpereigenschaften).<br />
Literatur/Vorlesungsunterlagen:<br />
Gerthsen, Kneser, Vogel, Physik, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York.<br />
Lindner, Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig-Köln.<br />
Dobrinski, Krakau, Vogel, Physik für Ingenieure, B. G. Teubner, Stuttgart.<br />
Berber, Kacher, Langer, Physik in Formeln und Tabellen, B. G. Teubner, Stuttgart.<br />
Kuchling, Taschenbuch der Physik, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt.<br />
Stöcker, Taschenbuch der Physik, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt.<br />
(Jeweils neueste Auflage.)<br />
Vorlesungsskript (Physikalische Formelsammlung, Handouts)<br />
204 Physikalische Chemie Apelt/Esper/Helmke<br />
V Do 13.30 – 15.00 Uhr L 217<br />
P Do 8.00 – 13.10 Uhr J 109<br />
Grundlagen der technischen und chemischen Verfahrenstechnik, Kinetische Wärmetheorie,<br />
Zustandsdiagramme und Phasenübergänge, Hauptsätze der Thermodynamik,<br />
Gase und Flüssigkeiten: Zustandsdiagramme, Phasenübergänge, Phasengleichgewichte,<br />
Ideal- und Realverhalten, Mischungen, Feuchte Luft, Kreisprozesse, Vorgänge<br />
in elektrochemischen Systemen, Verdeutlichung der Prinzipien der Physikalischen<br />
Chemie in ausgewählten Laborversuchen, Planen, Durchführen und<br />
Präsentieren von Laborversuchen im Team<br />
155
205 Mechanische Verfahrenstechnik I Grupa<br />
V Di 15.20 – 16.50 Uhr L 217<br />
Ü Mo 17.10 – 18.40 Uhr LS 007<br />
P Di Zeiten s. Aushang J 010/J109<br />
Einführung in Denkweisen der Verfahrenstechnik, Vermittlung und Erklärung von<br />
Unit Operations, Versuchsdurchführung und –auswertung zur Vertiefung des<br />
Wissens und zur Darstellung des Praxisbezugs, Anwendung der Vorgehensweise<br />
und der Lehrinhalte an Beispielen; Planen, Durchführen und Präsentieren von Laborversuchen<br />
im Team.<br />
Kennzahlen, Disperse Systeme, Mechanische Trennverfahren, Mechanische Verfahren<br />
zum Stoffvereinigung, Strömungen realer Fluide<br />
Literatur/Vorlesungsunterlagen:<br />
Stieß, Mechanische Verfahrenstechnik I und II<br />
206 Rohstoffkunde Seuß-Baum/Wenzel/Krotz<br />
V Mo 8.00 – 9.30 Uhr K 115<br />
V Mo 11.40 – 13.10 Uhr K 115<br />
P Di Zeiten s. Aushang D K 221<br />
Aufbau und Funktion der Zelle sowie ihre Ausdifferenzierung im pflanzlichen und<br />
tierischen Bereich, Biochemische und physiologische Prozesse in den Geweben<br />
und deren Einfluss auf Verarbeitungs- und Verzehrsqualitäten, Beschreibung der<br />
verarbeitungsrelevanten tierischen und pflanzlichen Gewebe, Beispielhafte Darstellung<br />
von Rohstoffen, Methoden zur Bestimmung von Qualitätsmerkmalen<br />
bei verschiedenen Rohstoffen und deren praktische Durchführung an ausgewählten<br />
Beispielen.<br />
4. Semester<br />
401 Lebensmitteltechnologie Bußmann/Scherer<br />
V Do 8.00 – 9.30 Uhr L 217<br />
V Fr 8.00 – 9.30 Uhr L 217<br />
Die wesentlichen Inhalte sind Teile der Getränketechnologie, die Stärketechnologie<br />
und die Obst- und Gemüsetechnologie.<br />
Zunächst werden die chemischen/physikalischen Eigenschaften der Milch behandelt.<br />
Die Bedeutung der verfahrenstechnischen und rezepturmäßigen Einflussgrößen<br />
werden an den Beispielen der Verarbeitungstechnologie von Butter,<br />
Käse, Kondensmilch, Speiseeis und deren Nebenprodukten dargestellt.<br />
402 Biochemie der Lebensmittel Thurl<br />
V Do 9.50 – 11.20 Uhr L 217<br />
P Di 8.00 – 11.20 Uhr K 218<br />
– Strukturen und biochemische Eigenschaften weiterer Lebensmittelinhaltsstoffe<br />
wie Nukleinsäuren, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe<br />
– Biochemische und lebensmittelchemische Reaktionen von Lebensmittelinhaltsstoffen<br />
während Herstellung und Lagerung von Lebensmitteln<br />
156
– Weitere analytische Bestimmungsmethoden einschließlich der Chromatographie<br />
403 Lebensmittelhygiene Knoblauch/Helmke<br />
V Mo 15.20 - 16.50 Uhr L 217<br />
P Di 8.00 – 11.20 Uhr K 203<br />
Lebensmittelhygiene, HACCP, Hygiene-Audit, Desinfektion und Sterilisation, mikrobiologische<br />
Schnellmethoden, Identifikation von Mikroorganismen, Schimmelpilzdiagnostik,<br />
Hefediagnostik, Mykotoxine und deren Nachweismethoden;<br />
praxisbezogene Anwendungen von mikrobiologischen Grundlagen<br />
404 Grundlagen und Physiologie der Ernährung Seuß-Baum<br />
V Mo 9.50 – 11.20 Uhr L 217<br />
Ü Di 15.20 – 16.50 Uhr LS 007<br />
- Chemische und physiologische Grundlagen der Ernährung<br />
- Vorkommen und Bedeutung von Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen, Vitaminen,<br />
Mineralstoffen, Ballaststoffen und andere funktionellen Substanzen in Lebensmitteln<br />
und in der Ernährung des Menschen<br />
- Grundlagen der Verdauung, der Resorption und des Metabolismus von Nährstoffen<br />
(Makronährstoffe, Mikronährstoffe, Ballaststoffe);<br />
- Übungen zur Nährwertberechnung<br />
405 Betriebswirtschaftliche Funktionen Baum<br />
V Mo 13.30 – 15.00 h Uhr L 217<br />
Ü Di 13.30 – 15.00 Uhr L 217<br />
Ü Mi 11.40 – 13.10 Uhr LS 109<br />
– Einführung in das System und die Struktur von Unternehmenszielen<br />
– Vertiefung der Realisationsfunktionen Beschaffungswesen und Materialwirtschaft,<br />
Produktion und Vertrieb und Absatz<br />
– Managementfunktionen Planung, Kontrolle – Controlling, Organisation und<br />
Personalführung<br />
– Selektive Fragestellungen zur Kosten- und Investitionsrechung<br />
406 Haltbarmachung und Verpackung Ecker<br />
V Fr 9.50 – 13.10 Uhr L 217<br />
– Kinetik der Verderbsreaktionen (Ordnung der Reaktion, Randbedingungen, mathematische<br />
Beschreibung)<br />
– Ursachen, Erscheinungsformen und Einflussparameter für den Verderb von Lebensmitteln<br />
– Beschreibung der physikalischen, chemischen und biochemischen Verfahren<br />
zur Haltbarmachung von Lebensmitteln<br />
– Tieftemperaturverfahren (Kühlen, Gefrieren)<br />
– Trocknen (Sorptionsverhalten, unterschiedliche Trocknungsverfahren und deren<br />
Eignung für bestimmte Lebensmittel)<br />
– Wärmeverfahren (Blanchieren, Pasteurisieren, Sterilisieren)<br />
– Einsatz ionisierender Strahlung<br />
– Chemische Verfahren<br />
157
– Sonderverfahren und Kombinationsverfahren (CA ...)<br />
– Mathematische Herleitung und Anwendung der Kennzahlen zur Beschreibung<br />
von Haltbarkeitszeiten)<br />
– Fachspezifisches Vokabular, Rechtliche Grundlagen sowie Eigenschaften und<br />
Anwendungsgebiete von Packstoffen und Packmitteln<br />
– Verpackungsprüfung<br />
– Kennen und Verstehen von Verpackungsvorgängen und Anlagen zur Verpackung<br />
407 Lebensmittelrecht Taschan<br />
V Mi 17.10 – 18.40 Uhr L 217<br />
– Überblick über die Grundprinzipien, Normen sowie Entwicklungstendenzen des<br />
Lebensmittelrechts<br />
– Wichtige horizontale Rechtsnormen über Lebensmittel und Bedarfsgegenstände<br />
allgemein, Lebensmittelkennzeichnung, Zusatzstoffe, Rückstände, Lebensmittelhygiene<br />
usw.<br />
– Exemplarische Besprechung produktbezogener Rechtsnormen unter Berücksichtigung<br />
von quasi gesetzlichen Bestimmungen wie den Leitsätzen, Richtlinien<br />
der einzelnen Branchen, Gerichtsentscheidungen u. a.<br />
– Struktur und Funktion der Lebensmittelüberwachung<br />
– Überblick über Nachbargesetze wie Produkthaftungsgesetz, Handelsklassengesetz,<br />
Infektionsschutzgesetz u. a.<br />
Diplom „Lebensmitteltechnologie“:<br />
6. Semester<br />
Abschlussreflexion Ahlert/Ecker<br />
Ende April/Anfang Mai <strong>2007</strong> Zeit u. Ort s. Aushang<br />
Technologie tierischer Lebensmittel II (PL) Bußmann<br />
V Do 8.00 – 9.30 Uhr LS 007<br />
Es wird exemplarisch ein Produktionsverfahren (z. B. das Pökeln) in seiner Auswirkung<br />
auf die verschiedensten Arten tierischen Gewebes dargestellt. Dabei werden<br />
auch die biochemischen und mikrobiologischen Veränderungen behandelt.<br />
Technologie tierischer Lebensmittel II (PL) Bußmann/Schaefer<br />
P Do 9.50 – 13.10 Uhr (gruppenweise) K 15<br />
Das Praktikum gibt den Studierenden die Möglichkeit, eine Versuchsreihe zur Variation<br />
von Prozessparametern weitgehend selbständig zu planen und durchzuführen.<br />
Bei der Interpretation der Versuchsergebnisse werden die erworbenen<br />
theoretischen Kenntnisse aufgefrischt und ergänzt.<br />
158
Technologie pflanzlicher Lebensmittel II, Teil 2 (PL) Scherer<br />
V Di 13.30 – 15.00 Uhr LS 007<br />
In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Technologien zur Herstellung<br />
pflanzlicher Lebensmittel behandelt. Inhalte sind: Getreide- und Stärketechnologie<br />
(Herstellung und Anwendung der Stärke, Modifizierung von Stärken), Süßwarentechnologie<br />
(Herstellung von Schokolade unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Komponente Kakao, Verarbeitung und Verwendung von Schokolade), Technologie<br />
der Fette und Öle (Gewinnung, Raffination, Modifizierung, Margarineherstellung),<br />
Obst- und Gemüsetechnologie (allgemeine Verfahren zur Verarbeitung von<br />
Obst und Gemüse), Getränketechnologie (schwerpunktmäßig alkoholfreie Getränke),<br />
Technologie der Genussmittel Kaffee und Tee, Technologie der Gewürze.<br />
Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über 2 Semester.<br />
Technologie pflanzlicher Lebensmittel II (PL) Scherer/Vögler<br />
P Do 9.50 – 13.10 Uhr (gruppenweise) K 01<br />
Im Rahmen des Praktikums werden exemplarische Versuche zu verschiedenen<br />
Gebieten der Technologie pflanzlicher Lebensmittel durchgeführt und hinterfragt.<br />
Das Praktikum stellt auch eine Vertiefung und Erweiterung der gleichnamigen<br />
Vorlesung dar.<br />
Haltbarmachung (PL/StL) Ecker<br />
V Fr 9.50 - 13.10 Uhr L 217<br />
Veränderungen von Lebensmitteln während der Verarbeitung, Transport und Lagerung.<br />
Einflussgrößen für Lebensmittelveränderungen. Physikalische und chemische/biochemische<br />
Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln (z. B.<br />
Blanchieren, Pasteurisieren, Sterilisieren, Kühlen und Gefrieren, Trocknen, Hochdruckbehandlung,<br />
Salzen, Pökeln, Räuchern, Bestrahlung, CA-Lagerung sowie diverse<br />
Kombi- und Sonderverfahren).<br />
Lebensmittelrecht (PL/StL) (*E*) Taschan<br />
V Mi 17.10 – 18.40 Uhr L 217<br />
Überblick über Grundprinzipien und Normen des nationalen Lebensmittelrechts<br />
unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen auf EU-Ebene. Präsentation<br />
wichtiger horizontaler Rechtsnormen: Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz<br />
(LMBG); Rechtsnormen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln; Rechtsnormen<br />
über Zusatzstoffe und Lebensmittelrückstände. Darstellung von quasi<br />
gesetzlichen Bestimmungen wie z. B. Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuchkommission.<br />
Exemplarische Besprechung vertikaler Verordnungen, d. h. produktbezogener<br />
Rechtsnormen, z. B. Fleisch, Milch, alkoholfreie Getränke. Vermittlung<br />
eines Einblicks in die Lebensmittelüberwachung. Darstellung von Nachbargebieten<br />
des Lebensmittelrechts z. B. Produkthaftungsgesetz.<br />
159
Wahlpflichtfächer:<br />
Thermische Verfahrenstechnik II (PL/StL) Esper<br />
V Di 19.00 - 20.30 Uhr K 104<br />
Prozessorientierte Vertiefung der Grundoperationen an ausgewählten Beispielen<br />
thermischer Konservierungsverfahren (z. B. Trocknen, Kühlen und Gefrieren) sowie<br />
thermischer Stofftrennverfahren (z. B. Adsorption, Extraktion, Destillation).<br />
Thermische Verfahrenstechnik II (PL/StL) Esper/Faulstich<br />
P Zeiten s. Aushang J 010/109<br />
Ausgewählte Kapitel der Technologie tierischer Lebensmittel (PL/StL)<br />
Bußmann<br />
V Do 15.20 – 16.50 Uhr L 217<br />
Ü Fr 13.30 – 16.50 Uhr K 015<br />
An ausgewählten Beispielen werden die Prinzipien der Prozessoptimierung dargestellt.<br />
Produktentwicklung (PL/StL) Seuß-Baum<br />
V Mo 13.30 - 15.00 Uhr LS 007<br />
Theoretische Grundlagen der Produktentwicklung - praktische Umsetzung; Organisation,<br />
Planungs- und Kontrollhilfen, Methoden; Entwicklungsphasen; Gewinnung<br />
von Produktideen und Entwicklung von Produktkonzepten; Technische Produktentwicklung.<br />
Ernährungsphysiologie/Toxikologie (StL) Seuß-Baum<br />
V Mo 15.20 – 16.50 Uhr K 104<br />
Verdauung des Menschen: Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm –<br />
chemische, enzymattische Reaktionen; Verdauung, Resorption, Intermediär-Stoffwechsel<br />
(Auf- und Abbau) von Kohlenhydraten, Fetten, Eiweiß, Cholesterin, Purinen,<br />
Ballaststoffen; Darstellung des Zusammenspiels der einzelnen Stoffwechselwege;<br />
Definition von Toxikologie; Methoden der toxikologischen Untersuchungen;<br />
Faktoren, die toxische Wirkung von Substanzen beeinflussen können;<br />
Definition von akuter, chronischer Toxizität; Mutagenität, Teratogenität, Canzerogenität;<br />
Toxische Substanzen in Lebensmitteln; Natürlicherweise vorhandene<br />
Substanzen (z. B. Glycoside, Proteaseinhibitoren); Toxische Substanzen, die bei der<br />
Be- und Verarbeitung und Lagerung entstehen (z. B. Nitrosamine, biogene Amine);<br />
Umweltkontaminanten (z. B. Schwermetalle, Benzpyrene, Dioxine); Rückstände<br />
der Anwendung von Substanzen in Landwirtschaft und Tierzucht.<br />
Dezentrale Produktion (StL) Ahlert<br />
V Mo 17.10 – 18.40 Uhr LS 109<br />
Definitionen; Entwicklungen in der Lebensmittelverarbeitung; Einfluss gesetzlicher<br />
Vorgaben auf Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung: EU-Verordnung zu<br />
ökologisch erzeugten Lebensmitteln; Richtlinien der AGÖL-Verbände für die Verarbeitung;<br />
Ursachen von Lebensmitteltransporten und deren Auswirkungen; Regionale<br />
Konzepte; Internationaler Handel und Dezentrale Produktion etc.<br />
160
Lebensmitteltechnologie unter weltwirtschaftlichen Bedingungen (StL) (*E*)<br />
Ahlert<br />
V Mo. 9.50 – 11.20 Uhr LS 109<br />
Tropische und subtropische Lebensmittel; Bedeutung der tropischen und subtropischen<br />
Produkte für die entwickelten Länder; Produktionsbedingungen in den<br />
Erzeugerländern; Entwicklungsmöglichkeiten im Erzeugerbereich; Direktvermarktung,<br />
kulturelle Einflüsse auf die Lebensmittelverarbeitung; Angepasste<br />
Technologie etc.<br />
Qualitätsmanagement (PL/StL) Scherer<br />
V Di 8.00 – 11.20 Uhr LS 007<br />
Kritische Betrachtung des Begriffs Qualität, Definitionen von Qualität, Definition<br />
von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, DIN ISO 9000 ff. - Inhalt,<br />
Auslegung und Umsetzung in einem Betrieb der Nahrungsmittelindustrie, Zertifizierung<br />
- Vorbereitung, Durchführung, Verlängerung. Werkzeuge und Methoden<br />
des Qualitäts-Engineerings: QFD, FMEA, Taguchi usw., Grundzüge der (statistischen)<br />
Qualitätskontrolle.<br />
Lebensmittelanalytik (StL) Thurl<br />
V Fr 8.00 – 9.30 Uhr K 104<br />
Einblick in aktuelle instrumentelle Methoden bei der chemischen Analyse von Lebensmitteln;<br />
Vermitteln eines Verständnisses der Aussagekraft analytisch-chemischer<br />
Daten. Präsentation von wichtigen instrumentellen Analysenmethoden,<br />
z. B. Chromatographie (Gaschromatographie, Hochdruckflüssigkeitschromatographie),<br />
Photometrie etc.; Diskussion konkreter ausgewählter Analysenverfahren<br />
einschließlich lebensmittelchemischer, technologischer bzw. rechtlicher Aspekte.<br />
Lebensmittelanalytik (StL) Thurl/Fischer<br />
P Zeiten s. Aushang K 217<br />
Exemplarische Bestimmung von relevanten Lebensmittelinhaltsstoffen (einschließlich<br />
Zusatzstoffen und Schadstoffen) mit Hilfe der instrumentellen Analytik.<br />
Dabei werden aktuelle Analyseverfahren wie Gaschromatographie, Gaschromatographie<br />
gekoppelt mit Massenspektrometrie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie<br />
eingesetzt. Die erzielten Analysenergebnisse werden in lebensmittelchemischer,<br />
technologischer und rechtlicher Hinsicht beurteilt.<br />
Pharmazeutische Technologie I (StL)<br />
Ecker<br />
V Do 17.10 – 18.40 Uhr K 104<br />
P Mi Zeiten s. Aushang<br />
In der pharmazeutischen Industrie spielen feste Darreichungsformen wie z. B. Tabletten,<br />
Filmtabletten, Kapseln und Granulate eine sehr wichtige Rolle. Es werden in<br />
dieser Veranstaltung die Grundlagen der Entwicklung und Herstellung fester Darreichungsformen<br />
theoretische erarbeitet. Insbesondere umfasst dies Granulation,<br />
Tablettierung und Verkapselung. Im Praktikum wird eine Tablettenformulierung<br />
mit allen zugehörigen Prozessschritten gefertigt. Dabei wird auch der Umgang und<br />
die Anwendung gängiger Maschinen der pharmazeutischen Technologie erlernt.<br />
161
Master „Food Processing“:<br />
8. Semester<br />
Module ( jeweils 5 ECTS):<br />
801 Lebensmittelchemie Thurl<br />
V + Ü Do 13.30 – 16.50 Uhr K 104<br />
– Umfassende Darstellung ausgewählter Lebensmittel, wie z. B. Milch aus lebensmittelchemischer<br />
Sicht<br />
– Diskussion der „Funktion“ von Inhaltsstoffen im Hinblick auf technologische<br />
und ernährungsphysiologische/medizinische Wirkung<br />
– Veränderung von Lebensmittelinhaltsstoffen auf dem Weg von der Urproduktion<br />
bis zum Verbraucher<br />
– Eigenständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen und Präsentation der Ergebnisse<br />
802 Mikrobiologie und Biotechnologie Ahlert<br />
V Mo 11.40 – 15.00 Uhr K 104<br />
Neue Entwicklungen der Biotechnologie werden unter dem Gesichtspunkt der<br />
Produktion von Lebensmitteln sowie von biotechnologisch hergestellten Hilfs-<br />
und Zusatzstoffen vorgestellt. Die Einflüsse der Gentechnologie auf die Lebensmittelherstellung<br />
werden diskutiert.<br />
Die Lebensmittelmikrobiologie wird auf verschiedene Lebensmittelgruppen vertieft<br />
dargestellt. Die neuere Entwicklung von Nachweismethoden, insbesondere<br />
von Schnellmethoden, wird behandelt.<br />
Sterilisations- und Desinfektionsverfahren und Fragen der Verpackung werden<br />
aus mikrobiologischer Sicht analysiert.<br />
803 Gesundheitsrelevante Aspekte in der Lebensmittelverarbeitung und –produktentwicklung<br />
Seuß-Baum<br />
V + Ü Mi 13.10 – 16.50 Uhr K 104<br />
– Natürlicherweise vorhandene toxikologisch-wirksame Substanzen in LM<br />
– Bildung von toxikologisch-wirksamen Substanzen während Lagerung und Verarbeitung<br />
von LM<br />
– Nährwertrelevante Veränderungen von Substanzen während Lagerung und<br />
Verarbeitung von LM<br />
– Darstellung verschiedener Ernährungsformen<br />
– Kritische Auseinandersetzung mit dem Einfluss der vorgenannten Aspekte auf<br />
die Gesundheit des Einzelnen und der Gesamtbevölkerung<br />
– Konzepte von Functional Food<br />
162
804 Betriebswirtschaftliche Entscheidungsinstrumente<br />
Baum<br />
V + Ü Di 8.00 – 11.20 Uhr L 217<br />
Struktur und System von Unternehmenszielen: Unterscheidung in Sach- und Formalziele<br />
und deren Verknüpfung, Vorstellung des dreigliedrigen Formalzielgebäudes<br />
und Ableitung dieses Zielspektrums aus der Wettbewerbsordnung<br />
Bestimmung gängiger Entscheidungssituationen mit Herleitung geeigneter Entscheidungsinstrumente.<br />
Exemplarisch: Liquiditätskontrolle und Maßnahmen zur<br />
Liquiditätssicherung, Finanzierungsarten (Vor-/Nachteile), Investitionsrechnungen<br />
(statistische/dynamische) einschließlich Adaption von Unsicherheit und<br />
qualitativen Momenten, Überblick über Bilanzerstellung und Bilanzanalyse, Einführung<br />
in das Kostenrechnungssystem, u. a. Kostenkontrolle, Preisuntergrenzen,<br />
Kalkulationsverfahren, Stärken-/Chancen-Profile zur Generierung von Erfolgspotentialen<br />
805 Mathematische Entscheidungselemente und Datenanalyse<br />
N. N.<br />
V Mi 17.10 – 20.30 Uhr K 104<br />
– Höhere Mathematik<br />
– Einführung in statistische Entscheidungsverfahren<br />
– Einführung in nicht parametrische Methoden der Statistik<br />
– Verwendbarkeit von Rangtest<br />
– Diskussion von Testverfahren, die auf kleine Stichproben anwendbar sind<br />
– Vergleiche mit verteilungsabhängigen Verfahren<br />
– Umsetzung von Planungs- bzw. Entscheidungsproblemen<br />
– Anwendungsmöglichkeit verschiedener Softwareunterstützungen<br />
806 Food Processing Esper/Grupa<br />
V Mo 15.20 – 16.50 Uhr LS 109<br />
V Di 13.30 – 15.00 Uhr K 104<br />
– Vertiefung der theoretischen Grundlagen der Grundoperationen zur Herstellung<br />
von Lebensmitteln<br />
– Recherche zu und Erarbeiten und Vermitteln von Modellvorstellungen zu Grundoperationen<br />
– Abstraktion der Grundoperation (hergeleitet aus einem Anwendungsfall)<br />
– Transfer der Unit Operations in analoge Anwendungsgebiete auf Basis des theoretisch<br />
erarbeiteten Wissens<br />
– Verdeutlichung der Prinzipien der Verfahrenstechnik in ausgewählten Lebensmittelherstellungsprozessen/Modellrechnungen<br />
mit Projektcharakter<br />
807 Qualitätsmanagement, Qualifizierung und Validierung<br />
Ecker<br />
V + Ü Do 8.00 – 11.20 Uhr K 104<br />
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden nach einer kritischen Betrachtung des<br />
Begriffs Qualität die Inhalte der GMP und weiterer Standards und deren Auslegung<br />
und Anwendung in Betrieben der Arzneimittel und Lebensmittel herstellenden<br />
Industrie behandelt.<br />
163
Besondere Beachtung wird dabei der GMP und GLP Philosophie geschenkt sowie<br />
der Qualifizierung von Anlagen und der Validierung von Herstellprozessen.<br />
808 Biochemie und Molekularbiologie Thurl/N.N.<br />
V Fr 9.50 – 11.20 Uhr K 104<br />
V Fr 13.30 – 15.00 Uhr L 217<br />
– Eigenschaften und Reaktionen von wichtigen Biomolekülen einschließlich Enzymen<br />
– Ausgewählte Stoffwechselwege (z. B. Gärung, Intermediärstoffwechsel)<br />
– Ausgewählte Entwicklungen im Bereich „Functional Food“<br />
– Genexpression und Replikation<br />
– Gentechnologische Verfahren<br />
– Bioanalytik (z. B. PCR, ELISA, MS)<br />
908 Product Design Bußmann/Esper<br />
V Di 11.40 – 13.10 Uhr K 104<br />
V Fr 11.40 – 13.10 Uhr K 104<br />
Exemplarisch werden die folgenden Vorgehensweisen zur Modernisierung und<br />
Neugestaltung von Produkten und Prozessen dargestellt:<br />
– Ausgehend von den Eigenschaften des Rohstoffes und seiner Komponenten<br />
werden durch die Überprüfung der technologischen und verfahrenstechnischen<br />
Möglichkeiten weiterführende Einsatzmöglichkeiten definiert<br />
– Nach einer exakten Definition der Eigenschaften des Rohstoffes und des Produktes,<br />
d. h. der zu vollziehenden Stofftransformation, werden die technologischen<br />
Rahmenbedingungen für die optimalen und notwendigen verfahrenstechnischen<br />
Operationen dargestellt<br />
– Ausgehend von exakt definierten Produkteigenschaften (stofflichen und technischen:<br />
z. B. Zubereitungsart, -geschwindigkeit) werden die technologischen<br />
Ansprüche an Rohstoffeigenschaften, Prozessschritte und Verpackung definiert<br />
164
IV Fachbereich Oecotrophologie (Oe)<br />
1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs<br />
Tel.: 0661/9640-350/351<br />
Fax : 0661/9640-399<br />
E-Mail: he.dekanat@he.hs-fulda.de<br />
Geb./Raum/ Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Christoph Klotter B 218 372<br />
Prodekan: Prof. Dr. Johann Janssen B 217 377<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke B 202 376<br />
Dekanat1: Kirsten Möller B 219 350<br />
Dekanat2: Diana Köhler B 219 350<br />
Sekretariat: Gaby Boch B 220 351<br />
Praxisreferat: Helga Keil B 206 356<br />
Labore:<br />
Chemie: Cathleen Krieg E 225 353<br />
Analytik: Cathleen Krieg E 225 353<br />
Annette Niedling E 225 353/365<br />
Datenverarbeitung: Heike Hollenbach E 231 366<br />
Ernährungsphysiologie:<br />
Annette Niedling<br />
Mikrobiologie: Margit Ochs E 232 352/367<br />
Sensorik u. Lebens-<br />
mittelverarbeitung: Louisa Page E 207 368<br />
Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften:<br />
Wolfram Trautmann E 106 361<br />
Studienfachberatung: Helga Keil B 206 356<br />
nach Vereinbarung<br />
studienberatung@he.hs-fulda.de<br />
Stud. Studienberatung: Nadine Lamparter<br />
E-Mail: nadine.lamparter@gmx.de<br />
Tel.: 0661-8334828<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
2 Struktur des <strong>Sommer</strong>semesters <strong>2007</strong><br />
26.03. – 24.05.<strong>2007</strong> 1. Semesterhälfte<br />
07.05. – 11.05.<strong>2007</strong> Kompaktwoche<br />
14.05. – 18.05.<strong>2007</strong> Projektwoche<br />
23.05. – 03.07.<strong>2007</strong> 2. Semesterhälfte<br />
04.07. – 13.07.<strong>2007</strong> Prüfungswoche<br />
165
Allgemeine Erläuterungen:<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Lehrinhalten: siehe studentisches Informationssystem.<br />
Abkürzungen<br />
V Vorlesung<br />
SU Seminaristischer Unterricht<br />
S Seminar<br />
Ü Übung<br />
LÜ Laborübung<br />
Der studentische Beitrag zu den Laborübungen beträgt im Grundstudium (1. – 3.<br />
Semester) 10,00 Euro und im Hauptstudium 15,00 Euro und wird durch Einzugsverfahren<br />
erhoben. Halten Sie bitte zu Beginn der jeweiligen Veranstaltungen<br />
Ihre Kontonummer und Bankleitzahl bereit.<br />
3 Lehrveranstaltungen für das 2. Semester<br />
Modul - Biologische Grundlagen<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-BIO<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher:<br />
Sprache: Deutsch<br />
Prof. Dr. Jörg Hampshire<br />
Pflichtmodul für:<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
alle Vertiefungsrichtungen<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Grundbegriffe der Biologie, die für Verständnis biologischer Systeme<br />
mit Bedeutung für Lebensmittel-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften<br />
wichtig sind (Fachkompetenz),<br />
– können sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen aus<br />
der Fachliteratur im Bereich Biologie, Rohstoffkunde und Mikrobiologie erschließen<br />
(Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz),<br />
– kennen die wichtigsten lichtmikroskopischen Untersuchungsmethoden mit Bedeutung<br />
für die Biologie und die Lebensmittelkunde, beherrschen die wichtigsten<br />
Methoden und Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Mikroorganismen<br />
– verstehen den theoretischen Hintergrund dieser Methoden (Fach-, Methodenkompetenz),<br />
– können beobachten, bonitieren, die Ergebnisse protokollieren und interpretieren<br />
– verstehen die biologischen Vorgänge, die wichtig für die Urproduktion und die<br />
Stoffkreisläufe in der Umwelt sowie für die Gewinnung und Haltbarmachung<br />
von Lebensmitteln sind (Fachkompetenz),<br />
166
– können die erworbenen Kenntnisse zur Lösung einfacher Probleme anwenden,<br />
die im Zusammenhang mit dem Umgang mit biologischen Systemen und Rohstoffen<br />
im Grundstudium auftreten (Fach-, Methodenkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Zellen und zelluläre Vorgänge, Gewebe<br />
– Grundlagen der Vererbung und Evolution<br />
– Baupläne und Systematik höherer Organismen, am Beispiel Nutzpflanzen und<br />
Nutztiere<br />
– Stoff- und Energiehaushalt im Ökosystem<br />
– Biologische Grundlagen der Erzeugung pflanzlicher Lebensmittel: Photosynthese,<br />
Nährstoffversorgung, Blütenbiologie und Pflanzenzucht, Pflanzenschutz,<br />
Fruchtfolge, Nachernteverhalten; Beispiele für den Einfluss der Primärproduktion<br />
auf die Produktqualität<br />
– Biologische Grundlagen der Erzeugung tierischer Lebensmittel: Haltung und<br />
Fütterung, tierische Gewebe als Lebensmittel, hormonelle Steuerung, Zusammenhänge<br />
zwischen Tiergerechtigkeit, Tiergesundheit und Produktqualität<br />
– Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Ernährung, Lebensmittel, Umwelt<br />
– Sichtbarmachung und Züchtung von Mikroorganismen<br />
– Stoffwechselleistungen und Unterscheidung von Mikroorganismen<br />
– Vermehrung und Abtötung von Mikroorganismen<br />
– Wechselwirkungen zwischen Mikro- und Makroorganismen (Mensch, Tier, Pflanze)<br />
Lernformen<br />
Vorlesung; Laborübung, wahlweise in Rohstoffkunde oder Mikrobiologie<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul liefert Grundlagen für weitere naturwissenschaftliche Lehrveranstaltungen<br />
in den folgenden Semestern.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
Teile „Allgemeine Biologie“ und „Rohstoffkunde“: Wintersemester 2005/06; Teil<br />
„Allgemeine Mikrobiologie“ (ausnahmsweise): <strong>Sommer</strong>semester 2006<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon 58 Std. Präsenz und 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
fang<br />
Zeit<br />
Anatomie LÜ1 2 SWS B. Mollenhauer E 235 Do.<br />
A. Niedling<br />
8.00-9.30 Uhr<br />
LÜ2 2 SWS B. Mollenhauer E 235 Do.<br />
A. Niedling<br />
9.50-11.20 Uhr<br />
V 1 SWS A. Kroke N2 Di.<br />
8.00 – 9.30 Uhr<br />
1. SH<br />
167
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur über Teilgebiete „Allgemeine Biologie“ und „Rohstoffkunde“ am Ende des<br />
Wintersemesters 2005/06; Klausur über Teilgebiet „Allgemeine Mikrobiologie“<br />
am Ende des <strong>Sommer</strong>semesters 2006<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Modul – Ernährungswissenschaftliche Grundlagen<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-EGR<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche:<br />
Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller<br />
Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für:<br />
alle Vertiefungsrichtungen<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende zum naturwissenschaftlichen Denken und zur<br />
Anwendung grundlegender Kenntnisse der Humanbiologie und Medizin in der<br />
Ernährungswissenschaft. Der Schwerpunkt wird hierbei auf die Entwicklung<br />
eines Verständnisses der physiologischen Prinzipien und Prozesse, speziell im<br />
Gastrointestinaltrakt, gelegt. Grundlegende Arbeitstechniken im Labor werden<br />
erlernt, Versuche werden nach Arbeitsanleitung durchgeführt, dokumentiert und<br />
die Ergebnisse bewertet. Dabei wird neben der Fachkompetenz insbesondere die<br />
Lernkompetenz ausgebildet. Die Studierende werden in die Lage versetzt, den gegenwärtigen<br />
Stand humanbiologischer Erkenntnis als Grundlage weiterführender<br />
ernährungswissenschaftlicher und lebensmittelwissenschaftlicher Fragestellungen<br />
der Oecotrophologie zu erklären, zu reflektieren und daraus neue Ansätze<br />
für anwendungsbezogene Forschungsfragen zu entwickeln.<br />
Inhalte<br />
– Organsysteme des Menschen<br />
– Biologische Informationsübertragung und Informationsverarbeitung<br />
– Sinneswahrnehmung Geruch und Geschmack<br />
– Gastrointestinaltrakt als funktionelle Einheit<br />
– Verdauung und Resorption von Nährstoffen<br />
– Mikrobiologie des Gastrointestinaltrakts<br />
– Auswirkungen pathophysiologischer Aspekte für einzelne Organsysteme sowie<br />
für den Gesamtorganismus<br />
Lernformen<br />
Vorlesung und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme: keine<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
Teil „Ernährungsphysiologie“ im Wintersemester 2005/06; Teil „Anatomie und<br />
Physiologie“ (ausnahmsweise) im <strong>Sommer</strong>semester 2006<br />
168
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon 64 Std. Präsenz und 71 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung,<br />
Erstellen von Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Um- Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
fang<br />
Zeit<br />
Anatomie LÜ1 2 SWS B. Mollenhauer E 235 Do.<br />
A. Niedling<br />
8.00-9.30 Uhr<br />
LÜ2 2 SWS B. Mollenhauer E 235 Do.<br />
A. Niedling<br />
9.50-11.20 Uhr<br />
V 1 SWS A. Kroke N2 Di.<br />
8.00 – 9.30 Uhr<br />
1. SH<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Klausur über Teilgebiet „Ernährungsphysiologie“ hat am Ende des Wintersemesters<br />
2005/06 stattgefunden; Klausur über Teilgebiet „Anatomie und Histologie“<br />
am Ende des <strong>Sommer</strong>semesters 2006<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Modul – Soziologie<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-SIO<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen Wahl-/<br />
Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen grundlegende soziologische Theorien (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Gesellschaft und Ökologie<br />
Fachkompetenz<br />
– kennen Sozialisationstheorien und können soziales Verhalten in den Kontext<br />
von gesellschaftlichen Werten und Normen einordnen (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Soziologie und Ökologie (Fachkompetenz),<br />
– verstehen „Recht“ als Bestandteil politischer und sozialer Strukturen und in seiner<br />
Bedeutung für die Oecotrophologie (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Gesellschaft, Sozialisation und Individuum<br />
(Fachkompetenz),<br />
– können soziologierelevante soziale Prozesse ansatzweise modifizieren,<br />
– verstehen die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung und können sie ansatzweise<br />
in der Praxis umsetzen (Methodenkompetenz),<br />
169
– können sich und ihrer Rolle als Oecotrophologin/Oecotrophologe in der Gesellschaft<br />
reflektieren<br />
– und nach ethischen Grundsätzen handeln (fachethische Kompetenz),<br />
– können sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen aus<br />
der soziologischen Fachliteratur erschließen, das für die Oecotrophologie wichtig<br />
ist (Lernkompetenz),<br />
– sind in der Lage, neuere Entwicklungen in der Soziologie zu verfolgen (Lernkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Grundlagen der Soziologie<br />
– Grundlagen der Ernährungssoziologie<br />
– Grundbegriffe des Rechts<br />
Lernformen: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übung<br />
Häufigkeit des Angebotes/ Moduldauer: <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung)<br />
Kontaktstunden<br />
1 SWS Vorlesung<br />
1 SWS Übung<br />
2 SWS seminaristischer Unterricht<br />
Prüfung/ Prüfungsform/ Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Soziologie Ü1 1 SWS Czech Do. 8.00-9.30 Uhr<br />
Ü2<br />
Gruppe 1 u. 2 in 14tägigem<br />
Wechsel<br />
Ü3 1 SWS Czech Do. 9.50-11.20 Uhr<br />
Ü4<br />
Gruppe 3 u. 4 in 14tägigem<br />
Wechsel<br />
V 2 SWS Czech Do. 11.40-13.10 Uhr<br />
SU1 2 SWS Koscielny E 112 Do.<br />
E 230 13.30-15.00 Uhr<br />
Gruppe 1<br />
SU2 2 SWS Koscielny E 112 Do.<br />
E 230 15.20-16.50 Uhr<br />
Gruppe 2<br />
170
Modul – Wirtschaft 2: Funktionsbereiche der Betriebswirtschaft<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-WI 2<br />
Studiengang:<br />
Fachbereich:<br />
BSc Oecotrophologie<br />
Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher:<br />
Prof. Dr. Anton Auer<br />
Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für:<br />
alle Vertiefungsrichtungen<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Aufgaben der Betriebsführung und des Managements (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Entscheidungsabläufe im Betrieb, können diese nachvollziehen<br />
und begründen (Fach- und Methodenkompetenz),<br />
– können die Interdependenz der betrieblichen Funktionsbereiche aufzeigen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die Grundzüge der Organisation von Betrieben (Aufbau- und Ablauforganisation)<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die Grundprinzipien der Materialwirtschaft und der Logistik (Fachkompetenz),<br />
– kennen die Grundzüge der Produktionswirtschaft/Fertigung (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Aufgaben der Personalwirtschaft in ihren Grundzügen (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Investition und Finanzierung (Fachkompetenz),<br />
– können das Informationswesen des Betriebes in seinen Grundzügen erklären<br />
(Fach- und Methodenkompetenz),<br />
– können die Besonderheiten ernährungswirtschaftlicher Betriebe erklären (Fachkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Führungs- und Managementaufgaben<br />
– Entscheidungsabläufe im Betrieb<br />
– Betriebliche Funktionsbereiche:<br />
– Organisation (Aufbau- und Ablauforganisation)<br />
– Materialwirtschaft<br />
– Produktion und Dienstleistung<br />
– Absatz<br />
– Personal<br />
– Investition und Finanzierung<br />
– Kostenrechnung und Controlling<br />
– Informationswesen<br />
– Besonderheiten ernährungswirtschaftlicher Betriebe<br />
171
Lernformen<br />
Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Lehrstoff des Moduls OE-BS-WI 1<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Stunden, davon 51 Stunden Präsenz, 84 Stunden Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
und Zeit<br />
Betriebswirtschaft- V 2 SWS A. Auer E 109 Fr. 8.00<br />
slehre<br />
– 9.30 Uhr<br />
Ü 2 SWS E 105 Do. 13.30-<br />
15.00 Uhr<br />
Gruppe 1<br />
E 105 Do. 15.20-<br />
16.50 Uhr<br />
Gruppe 2<br />
E 105 Fr. 13.30-<br />
15.00 Uhr<br />
Gruppe 3<br />
B 201 Fr. 15.20-<br />
16.50 Uhr<br />
Gruppe 4<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Modul – Physik und Technik<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-PHT<br />
Studiengang:<br />
Fachbereich:<br />
BSc Oecotrophologie<br />
Oecotrophologie<br />
Modulverantwortlicher:<br />
Prof. Dr. Ulrich Kurfürst<br />
Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für:<br />
alle Vertiefungsrichtungen<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen grundlegende physikalische und technische Gesetzmäßigkeiten (Fachkompetenz),<br />
172
– kennen Haushalte als Anwender von technischen Geräten und Nutzer von Ressourcen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– verstehen das System physikalischer Größen (SI-Einheiten) (Fachkompetenz),<br />
– verstehen physikalische und technische Zusammenhänge in den verschiedenen<br />
Fachgebieten der Oecotrophologie (Fachkompetenz),<br />
– können auf dieser Grundlage einfache Berechnungen auf den Gebieten Energie-/<br />
Wärmemengen, Verhalten von Flüssigkeiten/ Gasen, Schall und Licht<br />
durchführen (Fachkompetenz),<br />
– können die großen Haushaltsgeräte unter technischen, ökologischen und ökonomischen<br />
Gesichtspunkten beurteilen (Methodenkompetenz),<br />
– können Energiequellen nennen und Verluste bei Energieumwandlung erklären<br />
(Fachkompetenz),<br />
– können einfache physikalisch-technische Untersuchungen durchführen, dokumentieren<br />
und interpretieren (Fachkompetenz),<br />
Inhalte<br />
– physikalische Grundlagen<br />
– System der SI-Einheiten<br />
– Masse-Kraft-Arbeit-Leistung<br />
– Hydrostatik, Auftrieb, Luftdruck, absoluter und relativer Druck<br />
– Ideales und reales Verhalten von Gasen<br />
– Energieformen, Wärmemengen/ Enthalpie<br />
– Eigenschaften von elektromagnetischer Strahlung/ Licht<br />
– Ausbreitung und Messung von Schall<br />
– Technik und Umwelt<br />
– Ressourcenverbrauch und Emissionen durch private Haushalte<br />
– Aufbau und Nutzung verschiedener Haushaltsgeräte<br />
– Kosten und Ökobilanzen für Haushaltsgeräte<br />
– Kriterien zur Auswahl von Haushaltsgeräten<br />
– Konzeption und Nutzung von Warentests<br />
Lernformen Vorlesung, Übung, Laborübung<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Stunden, davon 58 Std. Präsenz, 77 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Physik und<br />
Technik<br />
Technik und<br />
Umwelt<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
V 1 SWS U. Kurfürst E 109 Di. 11.40-13.10<br />
Uhr, 1. SH<br />
V 1 SWS B. Freytag-Leyer E 109 Fr. 9.50 – 11.20<br />
Uhr, 1. SH<br />
173
Physikalischtechnische<br />
Berechnungen<br />
Messtechnik<br />
für Hausgeräte<br />
und Wohnungen<br />
174<br />
Ü 1 SWS U. Kurfürst E 105 Gruppe 1/2: Di.<br />
9.50-11.20 Uhr<br />
U. Kurfürst E 105 Gruppe 3: Di.<br />
11.40-13.10 Uhr,<br />
2. SH<br />
LÜ 1,5 SWS Freytag-Leyer Techni- Mo. 11.40 – 13.10<br />
kum Uhr<br />
Kurfürst Di. 13.30 – 15.00<br />
Uhr<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Modul - Sprachen<br />
Leistungspunkte: 5 ID: HE-BS-SPR<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche:<br />
Sprache: Deutsch<br />
S. Kirschenhofer (FB SuK)<br />
Pflichtmodul für:<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
alle Vertiefungsrichtungen<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden können in der gewählten Fremdsprache<br />
– mündlich und schriftlich über fachliche Inhalte aus dem Berufsfeld der Oecotrophologie<br />
kommunizieren<br />
– sich selbst und die eigene Kompetenz darstellen,<br />
– Bewerbungsschreiben aufsetzen und Bewerbungsgespräche führen.<br />
Inhalte<br />
Es werden Texte behandelt u.a. über Lebensmittel und Ernährung, Wirtschaft, kulturell<br />
bedingtes Verhalten. Das Abfassen von Bewerbungen und das Führen von<br />
Bewerbungsgesprächen in der gewählten Fremdsprache wird geübt.<br />
In „Fachenglisch“ für OE-Studierende im 2. Semester werden ein Grundfachvokabular<br />
für die Themenbereiche Ernährung, Haushalt und Wirtschaft sowie allgemeinsprachliche<br />
Kenntnisse erarbeitet und in Kommunikationsübungen angewandt.<br />
Wir arbeiten mit Fachtexten, Zeitungsartikeln und Videoaufzeichnungen.<br />
Lernformen<br />
Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
Mindestniveau für Englisch: B1.1<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
135 Std., davon 51 Std. Präsenz, 84 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Fachenglisch<br />
für Oecotrophologie<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Ü 4 SWS P. Dechant Mo. 8.00-9.30 Uhr<br />
J. Göhl Di. 9.50-11.20 Uhr<br />
P. Dechant Di. 9.50-11.20 Uhr.<br />
P. Dechant Do. 8.00 – 9.30 Uhr<br />
P. Dechant Do. 9.50-11.20 Uhr<br />
J. Göhl Fr. 11.40-13.10 Uhr<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Sonstige Angaben und Hinweise<br />
siehe studentisches Informationssystem des Fachbereichs Oecotrophologie.<br />
Reader mit Fachtexten und Übungen wird zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt.<br />
Die Veranstaltung kann auch als Zertifikatsstufe I+II im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden. Bitte für eine Gruppe in Liste eintragen<br />
(FB SK, Geb. O)<br />
Statt „Fachenglisch für Oecotrophologie“ können auch 4 SWS anderer Sprachen<br />
belegt werden.<br />
4 Lehrveranstaltungen für das 4. Semester<br />
Modul – Verbraucherschutz und Verbraucherbildung<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-VVB<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung Leben,<br />
Wohnen und Versorgung sowie Ernährung<br />
und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– können die Position der Verbraucher im europäischen Binnenmarkt und in<br />
Deutschland einschätzen (Fachkompetenz),<br />
– können die historische Entwicklung von Verbraucherpolitik und Verbraucherschutzeinrichtungen<br />
auf europäischer und deutscher Ebene erklären (Fachkompetenz),<br />
– können die Grundzüge der aktuellen Verbraucherpolitik auf nationaler und europäischer<br />
Ebene erläutern (Fachkompetenz),<br />
175
– können Verbraucherbildung, -beratung und -information unterscheiden und<br />
Beispiele auf europäischer und deutscher Ebene darstellen (Fachkompetenz),<br />
– können das Verhalten verschiedener Verbrauchergruppen kennen und beschreiben<br />
(Fachkompetenz),<br />
– können Verbraucherbildungsmaßnahmen für unterschiedliche Verbrauchergruppen<br />
projektbezogen planen (Methodenkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Stellung der Verbraucher auf dem europäischen Binnenmarkt und im Marktsystem<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
– Verbraucherverhalten und Einflussfaktoren<br />
– Historische Entwicklung von Verbraucherpolitik und Verbraucherschutzeinrichtungen<br />
auf europäischer und deutscher Ebene<br />
– Aktuelle Verbraucherpolitik des Bundes und der Bundesländer<br />
– Ziele, Träger, Finanzierung und institutionelle Einordnung der unterschiedlichen<br />
europäischen und deutschen Verbraucherschutzeinrichtungen<br />
– Zielgruppenspezifische Verbraucherbildungs-, -beratungsmaßnahmen und -informationsmaßnahmen<br />
Lernformen Projekt und Seminar<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Lösen von<br />
Übungsaufgaben u.ä.)<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS Projekt – 2 SWS Seminare<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
176
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Verbraucherschutz<br />
und<br />
-bildung<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Sem1 2 SWS B. Freytag- E112/ Mo. 8.00-9.30 Uhr<br />
Leyer<br />
E 322<br />
Sem2 2 SWS B. Freytag- E112/ Mo. 9.50-11.20 Uhr<br />
Leyer<br />
E 322<br />
S 2 SWS Feuerbach E 112 Wochenendsemianr<br />
21./22.4.; 2./3.06.;<br />
10.30-16.00 Uhr<br />
S 2 SWS Fachbereich<br />
SK<br />
Lt. Aushang<br />
Modul – Prozessmanagement<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-PQM<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung für<br />
Ernährungswirtschaft sowie Ernährung<br />
und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
für Leben, Wohnen und<br />
Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– verstehen die Ziele und Konzepte des Prozess- und Qualitätsmanagements und<br />
können den Nutzen für Unternehmen der Ernährungswirtschaft bzw. Einrichtungen<br />
des Gesundheitswesens beurteilen (Fachkompetenz),<br />
– können wichtige Methoden anwenden zur Analyse und Optimierung von Kernprozessen<br />
in der Ernährungswirtschaft und in Dienstleistungsunternehmen<br />
(Methodenkompetenz),<br />
– können wichtige Methoden des Qualitätsmanagements anwenden (Methodenkompetenz),<br />
können den PDCA-Zyklus (Plan, Do, Act, Check) im Rahmen des<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozess einsetzen (Lernkompetenz),<br />
– können ein prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem in Unternehmen<br />
der Ernährungswirtschaft bzw. in Dienstleistungsorganisationen implementieren<br />
und beurteilen (Methodenkompetenz),<br />
– kennen das TQM-Konzept und wichtige Self-Assessment-Modelle (Fachkompetenz).<br />
Inhalte<br />
Qualitätsbegriff, Konzepte des Qualitätsmanagement, Methoden und Verfahren<br />
des Qualitätsmanagements, Prozessmanagement, Implementierung und Bewertung<br />
von Qualitätsmanagementsystemen, Anwendung von Methoden und Verfahren<br />
des Qualitätsmanagements<br />
177
Lernformen Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 58 Std. Präsenz<br />
- 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen von<br />
Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
– 2,5 SWS Vorlesungen – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietProzessmanagementProzessmanagementProzessmanagementProzessmanagement<br />
178<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU 2 SWS J. Janssen E 109 Di. 8.00-9.30<br />
Uhr<br />
SU 2 SWS J. Janssen E 112 Di. 13.30-15.00<br />
Uhr<br />
Ü1 2 SWS J. Janssen B 201 Mo. 8.00-9.30<br />
Uhr<br />
Ü2 2 SWS J. Janssen B 201 Di. 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
Modul – Lebensmittelwissenschaften II: Verarbeitung<br />
Leistungspunkte: 10 ID: OE-BS-LMV<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährungswirtschaft<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
sowie Leben, Wohnen und<br />
Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Grundbegriffe der Lebensmittelverfahrenstechnik (Fachkompetenz).<br />
Damit können sie sich im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet<br />
Wissen aus der lebensmitteltechnologischen Fachliteratur aneignen (Lernkom-
petenz) und mit Ingenieur/inn/en auf hohem fachlichen Niveau kommunizieren<br />
(Methodenkompetenz),<br />
– verstehen, wie man technische Prozesse beschreiben und modellieren kann<br />
(Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Prozess- und Produktqualität (Fachkompetenz),<br />
– können die erworbenen Kenntnisse anwenden bei der Beurteilung verarbeiteter<br />
Lebensmittel und der Erfassung und Optimierung der Herstellungsprozesse<br />
(Methodenkompetenz),<br />
– kennen die Prozessschritte bei der Verarbeitung verschiedener Rohstoffe zu Lebensmitteln<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die Kriterien zur Beurteilung verarbeiteter Lebensmittel (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Zusammenhänge zwischen Prozess- und Produktqualität (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Mechanismen der erwünschten und unerwünschten Veränderungen<br />
von Lebensmitteln und der Haltbarmachung (Fachkompetenz),<br />
– können die erworbenen Kenntnisse anwenden bei der Beurteilung verarbeiteter<br />
Lebensmittel und der Erfassung und Optimierung der Herstellungsprozesse<br />
(Methodenkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Grundoperationen der Lebensmittelverarbeitung<br />
– Mechanische Verfahren, Rheologie<br />
– Thermische Grundoperationen und ihre physikalische Grundlagen<br />
– Trocknen von Lebensmitteln, Wasseraktivität, Sorptionsisothermen, Verfahrenstechnik<br />
– Kühlen und Gefrieren: Verfahren und Gerätetechnik<br />
– Chemische und biotechnologische Verfahren<br />
– Verarbeitung und Haltbarmachung ausgewählter Lebensmittel<br />
– Verfahrenstechnisch wichtige Inhaltsstoffe von Lebensmitteln, und ihre Veränderungen<br />
während der Verarbeitung<br />
– Lebensmittelverderb und Haltbarmachung<br />
– Qualitätskriterien und Rechtsvorschriften für verarbeitete Lebensmittel<br />
Lernformen<br />
Vorlesung, Übung, Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff der Module<br />
OE-BS-BIO,<br />
OE-BS-CHE und OE-BS-LMB<br />
empfohlen: --<br />
179
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 270 Std. davon - 102 Std. Präsenz<br />
- 168 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen von<br />
Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
– 4 SWS Vorlesungen<br />
– 2 SWS Laborübungen<br />
180<br />
– 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Hausarbeit<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Lösung von Übungsaufgaben; Laborberichte<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
und Zeit<br />
Lebensmittelwissen- LÜ 2 SWS Völkel<br />
E 208 Do. 13.30schaften<br />
II: Verarbeitung<br />
L. Page<br />
15.00 Uhr<br />
LÜ 2 SWS Völkel<br />
E 208 Do. 15.20-<br />
L. Page<br />
16.50 Uhr<br />
LÜ 2 SWS Völkel<br />
E 208 Do. 17.10-<br />
L. Page<br />
18.40 Uhr<br />
V 1 SWS Worm E 109 Do. 9.50-<br />
11.20 Uhr,<br />
1. SH<br />
SU 1 SWS Lücke, Völkel,<br />
NN<br />
2. SH<br />
V 1 SWS Worm E 109 Do. 11.40-<br />
13.10 Uhr,<br />
1.SH<br />
SU 1 SWS Lücke, Völkel,<br />
NN<br />
2. SH<br />
Ü1 2 SWS U. Kurfürst MQS Mo. 8.00-<br />
9.30 Uhr<br />
Ü2 2 SWS U. Kurfürst MQS Mo. 9.50-<br />
11.20 Uhr
Modul – Ernährungserziehung und Beratung<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-EEB<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Palette der Interventionen zur Ernährungserziehung und Beratung<br />
(Aufklärung, Erziehung, Prävention, Gesundheitsförderung, Training, Therapie,<br />
Rehabilitation (Fachkompetenz),<br />
– kennen die unterschiedlichen Stile der Beratung (Fachkompetenz),<br />
– kennen Effektivität und Effizienz von den Interventionen (Fachkompetenz),<br />
– verstehen das Beziehungsgeschehen zwischen Experten/ Expertin und Laien<br />
– können Interventionen zur Ernährungserziehung und Beratung selbst umsetzen<br />
(Methodenkompetenz),<br />
– können die Expertenposition kritisch hinterfragen (Fachkompetenz),<br />
– können sich in Ernährungserziehung und Beratung weiter bilden (Lernkompetenz),<br />
– können interdisziplinär arbeiten (Methodenkompetenz),<br />
– können settingbezogen und zielgruppenspezifisch vorgehen (Fach- und Methodenkompetenz),<br />
– können von ihrer Persönlichkeit her beraten (Sozialkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Theorie und Praxis der Ernährungserziehung und Beratung<br />
– Interventionen und Effekte: Von der Aufklärung bis zur Therapie<br />
– 2 x Ernährungserziehung und Beratung<br />
Lernformen Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit<br />
181
Kontaktstunden<br />
– 1 SWS Vorlesung – 3 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietErnährungserziehung<br />
und -beratung<br />
182<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU 2 SWS C. Klotter E 112 Mo. 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
Ü1 2 SWS B 201 Mo. 13.30-15.00<br />
Uhr<br />
1 SWS B 201 Mo. 15.20-16.50<br />
Uhr,<br />
1. SH<br />
Ü2 3 SWS W. Trautmann Kompaktwoche<br />
Modul – Biochemie und Molekularbiologie<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-BCH<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Struktur und Funktion der Makromoleküle und Kofaktoren, aus denen<br />
die Zelle aufgebaut ist, sowie diejenigen Grundbegriffe der Molekularbiologie,<br />
die für das Verständnis der biochemischen und genetischen Basis biologischer<br />
Prozesse beim Menschen sowie bei der Erzeugung von Lebensmitteln<br />
wichtig sind (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die Mechanismen der Enzymwirkung und des Stoffwechsels, der<br />
Übersetzung der Erbinformation und der Steuerung der Genexpression, und die<br />
Konsequenzen für die biologische Variabilität (Fachkompetenz),<br />
– können sich damit im Selbststudium und in der Projektarbeit zielgerichtet Wissen<br />
aus der einschlägigen Fachliteratur erschließen (Lernkompetenz),<br />
– können kleinere Experimente im biochemischen Labor planen, durchführen und<br />
auswerten (Methodenkompetenz),<br />
– können die erworbenen Kenntnisse nutzen, um zu Themen aus Biochemie,<br />
Molekularbiologie und Bioethik fundiert Stellung zu beziehen und<br />
künftige Chancen und Risiken bei der Anwendung molekularbiologischer
Methoden in Humanbiologie und Lebensmittelproduktion einschätzen<br />
(Methodenkompetenz).<br />
Inhalte<br />
Stoffgruppen; Enzymatische Reaktionen; Stoffwechselwege; Grundlagen der biochemischen<br />
Analytik von klinischem Material und von Lebensmitteln; Von DNA<br />
zum Protein; Regulation der Genexpression und Basis von Differenzierungsprozessen;<br />
Grundlagen der „roten“ und „grünen“ Gentechnik; BioethikLernformen<br />
Vorlesung und Laborübungen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Stoff der Module OE-BS-BIO<br />
und OE-BS-CHE<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 58 Std. Präsenz<br />
- 77 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen<br />
von Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
– 3 SWS Vorlesungen – 1,5 SWS Laborübungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur am Ende des Semesters<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teil- Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
gebiet<br />
Zeit<br />
Biochemie u. Mo- V 1 SWS F.K. Lücke E 112 Mo. 8.00-9.30<br />
lekularbiologie<br />
Uhr, 1. SH<br />
LÜ 2 SWS F. Diel<br />
E 218 Mo. 13.30-15.00<br />
C. Krieg<br />
Uhr<br />
LÜ 2 SWS E 218 Mo. 15.20-16.50<br />
Uhr<br />
SU 2 SWS E 109 Di. 9.50-11.20<br />
Uhr<br />
183
Modul – Personalmanagement<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-PMT<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährungswirtschaft<br />
184<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
sowie Leben, Wohnen und<br />
Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– sollen die menschliche Arbeitsleistung als den primären Produktionsfaktor verstehen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– sollen das Personalwesen als speziellen Funktionsbereich des Betriebes erfassen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– sollen die Aufgaben und Probleme des Personalmanagements erkennen (Fachkompetenz),<br />
– sollen Methoden der Personalentwicklung und Teamentwicklung einschätzen<br />
können (Methoden-, Fachkompetenz),<br />
– sollen das Zusammenspiel von Organisationsentwicklung, Personalentwicklung<br />
und Teamentwicklung verstehen (Fachkompetenz),<br />
– sollen Teamdynamik als Wirklichkeit, Wissenschaft und Methodik verstehen<br />
(Fach- und Methodenkompetenz)<br />
– sollen praktische Erfahrungen im Bereich der Moderation und Motivation von<br />
Mitarbeitern sammeln (Methoden-, Sozialkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Hauptaufgaben des Personalmanagements<br />
– Spezielle Problemstellungen der Personalpolitik<br />
– Personal(-entwicklung) als primärer Produktionsfaktor<br />
– Teamentwicklung und Teamdynamik<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff der Module OE-BS-WI 1,<br />
OE-BS-WI 2, OE-BS-WI 3-MA<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung)
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS seminaristischer Unterricht – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis Referat<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Personal- SU 2 SWS A. Poggendorf E 109 Fr. 13.30-15.00 Uhr<br />
management Ü1 2 SWS B 201 Di. 9.50-11.20 Uhr<br />
Ü2 2 SWS LS305 Di. 11.40-13.10 Uhr<br />
Betriebsinter- Sem 1 SWS A. Poggendorf Wochenendseminar<br />
nesMitarbei- 5./6. Mai<br />
tertraining<br />
Siehe Aushang<br />
Modul - Lebensmittelqualität<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-LMQ<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– können eine ernährungsphysiologische Bewertung von funktionellen Inhaltsstoffen<br />
durchführen und den sinnvollen Einsatz von funktionellen oder neuartigen<br />
Lebensmitteln für die Ernährung des Menschen ableiten (Fachkompetenz),<br />
– können Lebensmittel unter ökologischen und sozialen Aspekten bewerten, können<br />
die Ursachen-Wirkungs-Beziehungen sachlich analysieren und neue Ansätze<br />
für Verbesserungen der Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft entwickeln<br />
(Fachkompetenz),<br />
– können Fachliteratur in Kleingruppen recherchieren (Methodenkompetenz),<br />
– können in Gruppenarbeit Ergebnisse strukturieren und auswerten (Methodenkompetenz),<br />
– sind in der Lage, die Arbeitsergebnisse zu diskutieren und zu präsentieren (Methoden-,<br />
Sozialkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– funktionelle Lebensmittel, health claims, neuartige Lebensmittel<br />
– ß-Glucan, Inulin, Ω-3 Fettsäuren, Phytosterine, Carotinoide, Polyphenole, u.a.,<br />
– nachhaltige Lebensmittelproduktion und nachhaltiger Konsum,<br />
185
– Umweltaspekte bei Anbau, Produktion und Konsum von Lebensmitteln, Ökobilanzierung,<br />
– Ökologischer Anbau, regionaler Anbau, sozialverträgliche Produkte,<br />
– Effizienzstrategien<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Wiederholung des Lehrstoffs<br />
des Moduls OE-BS-LMB<br />
186<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen von<br />
Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
– 4 SWS seminaristischer Unterricht --<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietLebensmittelqualität<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU1 2 SWS J. Hamphire E 112 Di. 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
SU1 2 SWS E 109 Do. 8.00-9.30<br />
Uhr<br />
Modul – Haus- und Versorgungstechnik<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-HVT<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Ernährung und Gesundheit<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die technischen Systeme zur effizienten Nutzung von Energie und Wasser<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die Gütemerkmale für Heizung/Klima/Lüftung/Kühlung/Beleuchtung/<br />
Schallschutz (Fachkompetenz),
– kennen die wirtschaftlichen und politischen Strukturen des „Energie- ,Wasser<br />
und Abfallmarktes“ (Fachkompetenz),<br />
– verstehen, dass der optimale Ressourceneinsatz und das Wohlbefinden der Bewohner<br />
komplexe, vernetzte („intelligente“) technische Lösungen erfordert<br />
(Methoden-, Sozialkompetenz),<br />
– können Haus- und Gebäudetechnik unter dem Gesichtspunkte der Wirkungs-<br />
und (Jahres-) Nutzungsgrade und dem Primärenergieeinsatz bewerten (Fachkompetenz),<br />
– können Modernisierungen von Wohnungen unter technischen, wohnklimatischen<br />
und ökologischen Gesichtspunkten konzeptionell entwickeln (Methodenkompetenz),<br />
– können als Ökotrophologen an Planungen zur Gebäudetechnik (zusammen mit<br />
Ingenieuren, Architekten und Betriebswirten) sachkundig teilnehmen und diese<br />
lösungsorientiert steuern (Fachkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Energieproduktion und -verbrauch: konventionell, regenerativ (regional bis global),<br />
„Energiemix“, Netzstrukturen, zeitliche und regionale Verbrauchslasten;<br />
– Heiz- und Warmwassersysteme auf Haushalts- und Gebäudeebene (konventionell<br />
und regenerativ), Verbrauchs- und Kostenmerkmale;<br />
– Elektrische Systeme, Arbeit und Leistung elektrischer Versorgungsgeräte, elektrische<br />
Sicherheit;<br />
– Wassergewinnung und -verteilung, Parameter und Anforderungen der Wasserqualität,<br />
Hygienesysteme, Wasserspartechniken, Regenwassernutzung, Abwasserbelastung<br />
und -entsorgung;<br />
– Klima- und Lüftungstechnik, Parameter und Anforderungen der Luftqualität,<br />
physiologisches Wohlbefinden;<br />
– Praktischer Schallschutz in Gebäuden und Wohnbereichen;<br />
– Innenraumbeleuchtung, Lampen/Leuchten/Leuchtmittel; Gütemerkmale, Planung;<br />
– Gebäudeleittechnik, Steuerung & Regelung, Vernetzung , „Smart Home“<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff des Moduls OE-BS-PHT empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS seminaristischer Unterricht – 2 SWS Laborübungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
187
Zusätzlicher Leistungsnachweis Laborbericht<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Haus- und<br />
Versorgungstechnik<br />
188<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
und Zeit<br />
LÜ 2 SWS U. Kurfürst Technikum Do. 19.00-<br />
A. Niedling<br />
20.30 Uhr<br />
V 2 SWS E 109 Di. 17.10-<br />
18.40 Uhr<br />
Modul – Ressourcenmanagement<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-RMT<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Ernährung und Gesundheit<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die ökonomischen und ökologischen Kenngrößen der stofflichen Ressourcen<br />
Energie, Wasser, Werk- und Rohstoffe in konventionellen und nachhaltigen<br />
Formen (Fachkompetenz),<br />
– kennen die wirtschaftlichen, rechtlichen sowie auf Lebenslagen und Lebensstile bezogenen<br />
Rahmenbedingungen des Ressourcenverbrauchs (Methodenkompetenz),<br />
– kennen die Zusammenhänge von Stoffstrom, Wiederverwertung, Recycling von<br />
Werk- und Rohstoffen, Abwasser und Abfall (Fachkompetenz),<br />
– verstehen die wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Instrumente der<br />
Verbrauchssteuerung, zur Effizienz- und Suffizienzsteigerung und die Wechselwirkungen<br />
mit sozialen Subsystemen (Methoden-, Sozialkompetenz),<br />
– verstehen die Methoden und Aussagen von Analyseinstrumente des Ressourceneinsatzes<br />
und Bewertung der Umweltqualität (Fachkompetenz),<br />
– können Verbrauchsabrechnungen für Privat- und Großhaushalte, für professionelle<br />
Hausverwaltungen, aber (prinzipiell) auch für Gebietskörperschaften und<br />
„Bündelkunden“ erstellen, kompetent erläutern und vertreten (Fachkompetenz),<br />
– können Entscheidungsgrundlagen für Investitionen und Finanzierung für Privat-<br />
und Großhaushalte sowie für die Gebäudewirtschaft erstellen und auf der<br />
Grundlage unterschiedlicher Interessen bewerten und vertreten (Methodenkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Szenarien der Effizienz- und Suffizienzsteigerung, Nachhaltigkeitsstrategien,<br />
Analysemethoden (Wertschöpfungsketten, Produktlinienanalysen, Ökobilanzen);<br />
– Normen und Rechtsgrundlagen der Messung, Berechnung und Bewertung, Verbrauchscontrolling,<br />
Energiebedarfsrechnungen, Tarifrechnungen;
– Ressourcen-Einsparmanagement: Bau-, gerätetechnische, sowie verhaltensabhängige<br />
Einsparpotenziale, gesetzliche Normen und Subventionsanreize;<br />
– private, gewerbliche und regionale Energiekonzepte, Förderung und Innovationsinitiativen,<br />
Contracting;<br />
– Spezielle Aspekte des Umwelt- und Ressourcenverbrauchs unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Agenda21; Klimarelevanz, demokratische Verfahren und Positionen<br />
für das globale Ressourcenmanagement;<br />
– Ressourcenbezogene Gesetzgebung und Normung; Beratung und Finanzierungsförderung<br />
für Innovationen in der Ressourceninfrastruktur;<br />
– Methoden und Informationsquellen der ressourcenbezogenen Verbraucherberatung.<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff der Module<br />
OE-BS-WI 1, OE-BS-WI 2 und OE-BS-TPH<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 58 Std. Präsenz<br />
- 77 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS seminaristischer Unterricht – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teilgebiet Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen<br />
und Zeit<br />
Ressourcenmanage- SU 2 SWS F. Puin E 109 Di. 15.20ment<br />
16.50 Uhr<br />
Ü 2 SWS E 112 Di. 19.00-<br />
20.30 Uhr<br />
Modul – Management im Privathaushalt oder Großhaushalt<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-MGP<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Ernährung und Gesundheit<br />
189
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden können<br />
– Haushalte als Teile der Volkswirtschaft einordnen und ihren Stellenwert beurteilen<br />
jeweils für Privat- oder Großhaushalte:<br />
– Aufgaben und Ziele formulieren und erläutern sowie Entwicklungen abschätzen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– Grundsätze für das Management darstellen, insbesondere Finanzplanung, Arbeitsplanung<br />
und Leistungserstellung, unter Einbeziehung der Nachhaltigkeit<br />
(Fachkompetenz),<br />
– die Grundsätze an Beispielen für unterschiedliche Haushaltsformen oder Großhaushaltsbereiche<br />
umsetzen (Fach-, Methodenkompetenz),<br />
– Buchführung und Kostenrechnungen an Beispielen durchführen (Fach-, Methodenkompetenz),<br />
– Arbeitsplanung, Arbeitsgestaltung und Leistungserstellung an Beispielen projektbezogen<br />
durchführen.<br />
Inhalte<br />
– Institutionen des volkswirtschaftlichen Versorgungsverbundes<br />
– Volkswirtschaftliche Bewertung der Leistungen privater Haushalte<br />
– Nachhaltigkeit<br />
für Privathaushalt:<br />
– Historische Entwicklung von Haushalten<br />
– Haushaltsführung als Aufgabe der Daseinsvorsorge mit Zielen<br />
– System privater Haushalt mit Subsystemen<br />
– Finanzplanung, Kostenrechnungen, Haushaltsbuchführung, Ver- und Überschuldung<br />
– Arbeitsplanung, Arbeitsgestaltung, Leistungen<br />
– Haushalte im Lebenszyklus, Haushaltstypen<br />
für Management des hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbetriebes:<br />
– Personalwirtschaft<br />
– Finanzwirtschaft<br />
– Materialwirtschaft,<br />
– Leistungserstellungen im Verpflegungsbereich<br />
– Leistungserstellungen im Reinigungs- ,<br />
– Leistungserstellungen im Wohnbereich oder Textilbereich<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Lösen von<br />
Übungsaufgaben u.ä.)<br />
190
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS seminaristischer Unterricht – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
Zeit<br />
Management SU 2 SWS B. Freytag-Leyer B 201 Fr. 8.00-9.30 Uhr<br />
im Privat- und Ü 2 SWS E 230 Fr. 13.30-15.00<br />
Großhaushalt<br />
Uhr<br />
Management SU 1 SWS B. Wetterau E 112 Wochenendse-<br />
im Großhausmimarhalt<br />
14./15.4.,<br />
11.00-16.00 Uhr<br />
Ü 2 SWS E 112 Wochenendseminar<br />
16./17.06.;<br />
23./24.06.; 11.00-<br />
16.00 Uhr<br />
Modul – Berufspraktische Studien<br />
Leistungspunkte: 20 ID: OE-BS-BPS<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: --<br />
Pflichtmodul für: alle Vertiefungsrichtungen<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Praxismodul dient den Studierenden zur Orientierung in den beruflichen<br />
Kompetenzfeldern Ernährung und Gesundheit, Ernährungswirtschaft oder Leben,<br />
Wohnen und Versorgung. Die Studierenden werden unter Anleitung für eine<br />
vereinbarte Dauer mit der Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Lösung<br />
von Problemen in der beruflichen Praxis in den Partnerbetrieben und Institutionen<br />
vertraut gemacht. Sie werden in ihrem selbstgesteuerten Lernprozess von<br />
den Lehrenden interaktiv begleitet und werden durch handlungsorientiertes Lernen<br />
am Lernort Praxis in ihrem Wissen und ihrer Selbstkompetenz gefördert.<br />
Die Studierenden<br />
– wenden die im Studium erworbenen Fach- und Methodenkenntnisse am Lernort<br />
Praxis an und festigen sie, indem sie an konkreten Aufgaben im Betrieb bzw.<br />
Institution mitarbeiten,<br />
– verstehen Aufbau und Ablauforganisation der Praxisinstitutionen,<br />
– erkennen eigene Fähigkeiten und Interessen,<br />
191
– lernen interdisziplinär, mobil und mit Unterstützung von virtuellen Arbeitsumgebungen<br />
zu arbeiten,<br />
– können sich binnen kurzer Zeit in komplexe Aufgaben und Betriebskulturen einzuarbeiten<br />
(Employability).<br />
Inhalte<br />
– Übungen zur Lernplattform und E-Learning<br />
– Begleitende Veranstaltung in Form von E-Learning<br />
Lernformen E-Learning und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: alle Module der ersten drei<br />
Semester müssen bestanden sein<br />
192<br />
empfohlen: --<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Bestätigung über die Ableistung der Praxisphase ist Voraussetzung zur Zulassung<br />
zur Bachelor-Arbeit<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 540 Std. davon - 100 Std. vorbereitende Übung, E-Learning<br />
- 440 Std. Arbeit im Betrieb/ in der Institution<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS E-Learning – 1 SWS Übung<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Praxisreflexion aus fachwissenschaftlicher Sicht als schriftliche Ausarbeitung<br />
und mündliche Präsentation<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Regelmäßige Teilnahme an virtuellen Kommunikationsforen, um den Lernprozess<br />
in der Praxisstelle kontinuierlich mit den Lehrenden abzustimmen und zu optimieren.<br />
Verfassen von kleineren Aufgaben wie die Beschreibung der Aufbau- bzw.<br />
Ablauforganisation der Praxisstelle<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
BPS Vorbereitung<br />
Ü 1 SWS H. Keil Lt. Aushang
Modul – Präventive Ernährung<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-PVE<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende zum wissenschaftsbasierten Handeln in der Humanernährung<br />
gemäß nationalen und internationalen Standards, insbesondere<br />
zur Prävention von Fehl- und Mangelernährung. Es qualifiziert vertiefend dazu,<br />
die für verschiedene Bevölkerungsgruppen kritischen Mikronährstoffe zu kennen<br />
und individuelle Ernährungskonzepte zu entwickeln um eine bedarfsgerechte<br />
Nährstoffversorgung sicher zu stellen. Die Fachkompetenz umfasst ein vertieftes<br />
Wissen über den Stoffwechsel der Mikronährstoffe und deren Bedarf sowie die<br />
Versorgungslage in verschiedenen Lebensabschnitten des Menschen. Dazu zählt<br />
weiter, zu wissen, welche Lebensmittel eine hohe Dichte an bestimmten Mikronährstoffen<br />
aufweisen. Zur Methodenkompetenz gehört es, Parameter zur Bestimmung<br />
des Ernährungsstatus zu kennen und zu erfassen, dabei quantitative<br />
Analysen nach Anleitung durchzuführen, Messwerte kritisch zu hinterfragen und<br />
deren Bedeutung für das Individuum abzuschätzen. Dies umfasst auch, die Supplementierung<br />
von Mikronährstoffen zu erfassen und zu reflektieren.<br />
Auf der Ebene der Selbst- oder Lernkompetenz erfolgt die Befähigung, basierend<br />
auf der Versorgungssituation zur Prävention von Fehl- und Mangelernährung individuelle<br />
Ernährungspläne zu erstellen sowie selbstständig wissenschaftlich<br />
arbeiten zu können.<br />
Inhalte<br />
– Einführung in Mikronährstoffe und Empfehlungen nationaler und internationaler<br />
wissenschaftlicher Gremien<br />
– Parameter und Verfahren zur Beurteilung des Ernährungsstatus<br />
– Mikronährstoffe in der spezifischen Ernährung besonderer Bevölkerungsgruppen<br />
– Mangelernährung im Alter<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Laborübung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
193
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 58 Std. Präsenz<br />
- 77 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 3 SWS seminaristischer Unterricht – 1,5 SWS Laborübungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Schriftliche Dokumentation und Bewertung der Laborübungen<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Präventive SU 2 SWS A. Kroke E 109 Di. 13.30-15.00 Uhr<br />
Ernährung SU 2 SWS J. Hampshire N2 Do. 9.50-13.10 Uhr<br />
194<br />
LÜ1<br />
LÜ2<br />
1,5 SWS<br />
1,5 SWS<br />
B. Mollenhauer E 235 Kompaktwoche<br />
2 Gruppen<br />
Modul – Informationswesen in der Produktion<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-INF<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährungswirtschaft<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
sowie Leben, Wohnen und<br />
Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die technischen Grundlagen der Informationsverarbeitung (Fachkompetenz),<br />
– kennen datenverarbeitungstechnische Softwaregrundlagen (Fachkompetenz),<br />
– kennen die Grundstrukturen der Produktionsplanung (Fachkompetenz),<br />
– kennen die Möglichkeiten der Projektplanung (Fachkompetenz),<br />
– kennen Organisation und Technik der Chargenverfolgung und die lebensmittelspezifische<br />
Logistik in Beschaffung und Vertrieb (Fachkompetenz),<br />
– kennen wichtige Steuerungsprozesse innerhalb der Prozesskette mit ihrer Datenbehandlung<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die lebensmittelrelevanten Verbräuche und Produktionskosten (Fachkompetenz),
– wissen wie eine effektive Wartung und Instandhaltung betrieben wird (Fachkompetenz),<br />
– beherrschen die Hygieneanforderungen (Fachkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Architektur von Informationssystemen<br />
– Betriebssysteme<br />
– Datenbanken<br />
– MES (Manufacturing Execution System)<br />
– Logistik<br />
– Prozesse, Automation<br />
– Produktionsplanung<br />
– Chargenverfolgung<br />
– Anwendungssoftware<br />
– tools und add-ons<br />
– Technisches Controlling<br />
– Rezeptur-Management<br />
– Laborinformationssystem<br />
– Betriebsdatenerfassung und -auswertung<br />
– Prüfmittel, vorbeugende Wartung und Instandhaltung<br />
Lernformen Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff der Module<br />
OE-BS-WI 1, OE-BS-WI 2 und OE-BS-WI 3<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Erstellen von<br />
Laborberichten)<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS Vorlesungen – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
195
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietInformationswesen<br />
in der<br />
Produktion<br />
196<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU 2 SWS A. Auer E 112 Fr. 9.50 – 11.20<br />
Uhr<br />
Ü1 2 SWS E 105 Do. 17.10-<br />
18.40 Uhr<br />
Ü2 2 SWS E 112 Fr. 17.10-18.40<br />
Uhr<br />
Ü3 2 SWS E 112 Fr. 19.00-<br />
20.30 Uhr<br />
Modul – Managementtechniken 1<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-MT 1<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Ernährungswirtschaft<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
sowie Leben, Wohnen und<br />
Versorgung<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– kennen die Organisationsformen in lebensmittelproduzierenden Unternehmen<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen die spezifischen Branchenprobleme, die wirtschaftlichen Zwänge und<br />
Notwendigkeiten (Fachkompetenz),<br />
– wissen die Notwendigkeit des permanenten Controllings zu begründen (Fachkompetenz),<br />
– kennen komplexe Investitionsrechenverfahren und können diese anwenden<br />
(Fach-, Methodenkompetenz),<br />
– erfassen das Wesen von Informationssystemen innerhalb einer Branche und<br />
deren Teilkomponenten (Fachkompetenz),<br />
– wissen, welche Daten wichtig sind, und kennen deren Verwendungsmöglichkeiten<br />
(Fachkompetenz),<br />
– kennen einzelne Schnittstellen zwischen den Systemen (Fachkompetenz),<br />
– erlernen das Vorgehen bei Systemanalyse und Systemeinführung (Lern-, Fachkompetenz).<br />
Inhalte<br />
– Organisationsmodelle im lebensmittelproduzierenden Unternehmen<br />
– Branchenspezifische Problemstellungen<br />
– Methoden der Unternehmensführung<br />
– Kostenrechnung und Controlling<br />
– Investitionsrechnung und Finanzierung
– Innovation, Abschreibungsmethoden, Instandhaltung<br />
– Grundlagen des Informationswesens in der Lebensmittelbranche<br />
– Informationssysteme in lebensmittelproduzierenden Unternehmen<br />
– Softwaremodelle als Komponenten eines ERP-Systems<br />
Lernformen Vorlesung und Übung<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: Lehrstoff der Module OE-<br />
BS-WI 1, OE-BS-WI 2 und OE-BS-WI 3<br />
empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS Vorlesungen – 2 SWS Übungen<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Klausur<br />
Zusätzlicher Leistungsnachweis<br />
Aktive Teilnahme an Übungen zur Ausführung von Rechen- und Simulationsmodellen<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / TeilgebietManagementtechniken<br />
1<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU 2 SWS R. Lohmann N2 Fr. 11.40-13.10<br />
Uhr<br />
Ü1 2 SWS E 105 Fr. 15.20-16.50<br />
Uhr<br />
Ü2 2 SWS E 105 Fr. 17.10-18.40<br />
Uhr<br />
Modul – Umwelt- und Verbraucherrecht<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-BS-UVR<br />
Studiengang: BSc Oecotrophologie Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: -- Sprache: Deutsch<br />
Pflichtmodul für: Vertiefungsrichtung<br />
Leben, Wohnen und Versorgung<br />
Wahl-/Wahlpflicht für: Vertiefungsrichtungen<br />
Ernährungswirtschaft<br />
sowie Ernährung und Gesundheit<br />
197
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Die Studierenden<br />
– können die Grundzüge des Verbraucherrechtes erläutern und die Konsequenzen<br />
für die berufliche Tätigkeit beurteilen,<br />
– kennen wichtigste Regelwerke im Umwelt-, LM-, Arzneimittel- und Gesundheits-/<br />
Verbraucherbereich,<br />
– überblicken spezielle Verbraucher- und Herstellerrechte.<br />
Inhalte<br />
– Umweltrecht und Verbraucherrecht im Internationalen und nationalen Rahmen<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: --<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 135 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 84 Std. Eigenarbeit (Vor- und Nachbereitung, Lösen von<br />
Übungsaufgaben u.ä.)<br />
Kontaktstunden<br />
– 2 SWS seminaristischer Unterricht – 2 SWS Seminar<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Teil- Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
gebiet<br />
Zeit<br />
Umwelt- und Ver- SU 2 SWS F. Diel E 109 Mo. 11.40-13.10<br />
braucherrecht<br />
Uhr<br />
SU 2 SWS NN/ SK Siehe Aushang<br />
S 2 SWS NN/ SK Siehe Aushang<br />
198
Lehrveranstaltungen für das 6. Semester<br />
Modul Lebensmittelverarbeitung und Qualitätsmanagement (Food Processing<br />
and Quality Management)<br />
Modulnummer: HE-HS-LVQ Modulverantwortliche/r: J. Janssen<br />
Ange- Studiengang Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
bot f. Semester Hauptstudium, 6. Semester<br />
Voraussetzungen: HE-HS-ELQ + HE-HS-BMA Status: Pflicht für Schwerpunkt „Ernährungswirtschaft“<br />
und Wahlpflicht für die beiden anderen<br />
Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 Studentischer Arbeitsaufwand:<br />
300 Stunden<br />
„Kontaktstunden“ Vorlesungen 0<br />
(SWS) Seminaristischer Unterricht 4<br />
Wahlmöglichkeiten:<br />
Übung oder Laborübung 4<br />
Studentischer Präsenz 120<br />
Arbeitsaufwand (Std.) Eigenarbeit 180<br />
Prüfung: Hausarbeit<br />
Prüfungsstoff: Lehrinhalte des seminaristischen Unterrichts<br />
Modulbegleitendes Lösen von Übungsaufgaben, Laborberichte,<br />
Feedback: Einbeziehung von Fragestellungen aus den Projekten<br />
Lernziele: Wissensvertiefung:<br />
Die Studierenden sollen diejenigen vertieften lebensmittelkundlichen Kenntnisse<br />
erwerben, die für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Ernährungswirtschaft erforderlich<br />
ist, sowie Basiskenntnisse erwerben über die Ziele von Qualitätsmanagementsystemen<br />
sowie über die Vorgehensweise zur Einrichtung solcher Systeme.<br />
Inhalte*<br />
verantwortl.<br />
Dozent/in<br />
Lehrstoff / Teilgebiet SWS Art Raum Zeit<br />
Völkel; Kurfürst, Lebensmittelverarbeitung 1 SWS LÜ E208 Do. 13.30-<br />
Lücke<br />
15.00<br />
L. Page<br />
Uhr<br />
1. SH<br />
1 SWS LÜ E208 Do.<br />
15.20.-<br />
16.50<br />
Uhr<br />
1. SH<br />
1 SWS LÜ E208 Do. 17.10-<br />
18.40<br />
Uhr<br />
1. SH<br />
Worm 2 SWS SU E 109 Do. 9.50-<br />
13.10 Uhr<br />
1. SH<br />
J. Janssen Qualitätsmanagement 2 SWS SU E 109 Di. 8.00-<br />
9.30 Uhr<br />
Best/ Schmieg 2 SWS Ü1/ B 201 Di. 17.10-<br />
Ü2<br />
20.30<br />
Uhr im<br />
14-tägigem<br />
Wechsel<br />
Literatur s. studentisches Informationssystem<br />
Weitere Hinweise s. studentisches Informationssystem<br />
199
Modul Humanernährung in Prävention und bei Erkrankung (Human Nutrition in<br />
Prevention and Diseases)<br />
Modulnummer: HE-HS-HPE Modulverantwortliche/r: K. Kohlenberg-Müller<br />
AngeStudien- Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
bot f. gangSemester<br />
Hauptstudium, 6. Semester<br />
Voraussetzungen: Lehrinhalte der Module Status: Pflicht für Schwerpunkt „Ernährung und Ge-<br />
HE-HS-ELQ<br />
sundheit“, Wahlpflicht für die beiden anderen<br />
Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 Studentischer Arbeitsaufwand:<br />
300 Stunden<br />
„Kontaktstunden“ Vorlesungen 0 Laborübung 4<br />
(SWS) Seminaristischer Unterricht 4 Seminar<br />
200<br />
Übung<br />
Wahlmöglichkei- Die Studierenden wählen eine Laborübung in Diätetik und eine in Biochemie oder<br />
ten:<br />
Ernährungsstatus<br />
Studentischer Präsenz 120<br />
Arbeitsaufwand<br />
(Std.)<br />
Prüfung:<br />
Prüfungsstoff:<br />
Modulbegleitendes<br />
Feedback:<br />
Eigenarbeit 180<br />
Lernziele: Erwerb von vertieften ernährungswissenschaftlichen Kenntnissen, die für eine<br />
erfolgreiche Tätigkeit im Bereich Ernährung erforderlich sind. Erwerb von Kenntnissen<br />
zur Pathophysiologie von Ernährungs- und umweltabhängigen Erkrankungen ,<br />
daraus resultierende Therapie sowie deren praktische Umsetzung,<br />
Inhalte*<br />
verantwortl. Lehrstoff / Teilgebiet<br />
Dozent/in<br />
SWS Art Raum Zeit<br />
J. Hamp- Humanernährung II 2 SWS SU E112 Di. 11./12.<br />
shire<br />
Std.<br />
S. Hahn Ernährungsstatus 2 SWS LÜ1 E 235 Mo. 7./8..<br />
LÜ2<br />
9./10.<br />
Std.<br />
LÜ1 1. SH;<br />
LÜ 2 2.<br />
SH<br />
K. Kohlen- Ernährungsmitbedingte Erkrankungen 2 SWS SU E112 Di. 3./4.<br />
berg-Müller<br />
Std.<br />
F. Diel Biochemie 2 SWS LÜ E218 Di. 5./6.<br />
K. Krieg<br />
Std<br />
2 SWS LÜ E218 Di. 7./8.<br />
Std.<br />
J. Ham- Diätetik 2 SWS LÜ2 E208 Di. 7./8.<br />
pshire<br />
Std.<br />
L. Page<br />
Di. 9./10.<br />
Std<br />
2. SH.<br />
J. Hamp- Diätetik 2 SWS LÜ1 E 208 Komshirepakt<br />
L. Page<br />
woche<br />
Literatur s. studentisches Informationssystem<br />
Weitere Hinweise<br />
s. studentisches Informationssystem
Modul Ernährungsökologie (Nutrition ecology)<br />
Modulnum- HE- Modulverantwortliche/r: G. Koscielny<br />
mer:<br />
HS-<br />
EOE<br />
AngeStu- Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
bot f. diengangSemester<br />
Hauptstudium, 6. Semester<br />
VorausLehrin- Status: Pflicht<br />
setzungen:halte der<br />
Module<br />
HS-ELQ,<br />
-BMA,<br />
-PVB<br />
Leistungspunkte: 6 StudentischerArbeitsaufwand:<br />
150 Stunden<br />
„Kontaktstun- Vorlesungen 3<br />
den“<br />
(SWS) Seminaristischer<br />
Unterricht 0<br />
Übung 2<br />
Wahlmöglichkeiten:<br />
Die Studierenden wählen aus dem untenstehenden Angebot 2 SWS Übungen<br />
Studentischer Präsenz 75<br />
Arbeitsaufwand<br />
(Std.)<br />
Eigenarbeit 75<br />
Prüfung: Klausur oder schriftliche Ausarbeitung<br />
Prüfungsstoff: Lehrinhalte der Vorlesungen<br />
ModulbegleitendesFeed-<br />
back:<br />
Lösen von Übungsaufgaben<br />
Einbeziehen von Fragestellungen aus den Projekten<br />
Lernziele: Die Studierenden sollen verstehen, wie sich verschiedene Ernährungsweisen auf Umwelt<br />
und Gesellschaft auswirken, und umgekehrt, wie Umwelt und Gesellschaft das<br />
Ernährungsverhalten beeinflussen. Dadurch werden sie befähigt, Ernährungstile und<br />
Wertschöpfungsketten in der Ernährungswirtschaft unter den Aspekten der Gesundheits-,<br />
und Umwelt- und Sozialverträglichkeit zu beurteilen und sie unter dem Leitbild<br />
der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.<br />
Inhalte*<br />
verantwortl.<br />
Dozent/in<br />
Lehrstoff / Teilgebiet SWS Art Raum Zeit<br />
G. Koscielny Ernährungsökologie V V E109/<br />
E230<br />
Mo. 1./2. Std.<br />
Bellin-Sesay Welternährung 1 V Wochen-endseminar<br />
E. Rembial- Ernährungsökologie 1 V Kompakt-wokowskache<br />
Koscielny Ernährungsökologie 2 Ü1 E105/ Mo. 5./6. Std.<br />
SWS E230<br />
2 Ü2 E105/ Mo. 11./12. Std.<br />
SWS E230<br />
2 Ü3 E105/ Mo. 13./14. Std.,<br />
SWS E230 1.SH<br />
2 Ü3 E105/ Fr. 1./2. Std.<br />
SWS E230 2. SH<br />
Literatur s. studentisches Informationssystem Ü4 E105/<br />
E230<br />
Weitere<br />
Hinweise<br />
s. studentisches Informationssystem<br />
Fr. 3./4.<br />
Std.<br />
201
Modul Ressourcenmanagement und Wohnökologie (Resource Management and<br />
Ecology of Housing and Building)<br />
Modulnummer: HE-HS-RMW Modulverantwortliche/r: U. Kurfürst<br />
AngeStudien- Haushalt und Ernährungswirtschaft (FH-Diplom)<br />
bot f. gangSeme-<br />
Hauptstudium, 7. Semester<br />
ster<br />
Voraussetzungen: Status: Pflicht für Schwerpunkt „Haushaltsbezogene<br />
Dienstleistungen; Wahlpflicht für die beiden<br />
anderen Schwerpunkte<br />
Leistungspunkte: 12 Studentischer Arbeitsauf- 300 Stunden<br />
wand:„Kontaktstun-<br />
Seminar 2<br />
den“<br />
(SWS) Seminaristischer Unterricht 4<br />
202<br />
Laborübung 2<br />
Wahlmöglich- Die Studierenden wählen aus dem untenstehenden Angebot ein Seminar mit 2 SWS<br />
keiten:<br />
Studentischer Präsenz 120 Lösen von Übungsaufgaben --<br />
Arbeitsaufwand Eigenarbeit 180 Anfertigen v. Hausarbeiten, --<br />
(Std.)<br />
Prüfung:<br />
Referaten<br />
mündliche Prüfung mit Präsentation und Ausarbeitung<br />
Prüfungsstoff: Lehrinhalte des seminaristischen Unterrichts und der gewählten Seminare<br />
Weitere Leistungsanforderungen<br />
Lernziele: Die Studierenden sollen die Wohnökologie als Wissenschaft von den wechselseitigen<br />
Beziehungen zwischen Menschen und gebauter Umwelt darstellen können und<br />
bei bedürfnisgerechten Umsetzungen in Wohnungen und Häuser in der Beratung,<br />
Planung sowie bei Gutachten mitwirken können. Weiterhin sollen sie die wesentlichen<br />
Umweltfaktoren (Energie, Abfall, Wasser, Luft, Boden) in ihrer ökologischen,<br />
wirtschaftlichen und politischen Dimension erfassen und verstehen, dass umweltbezogenes<br />
Handeln nur mit ganzheitlichen Konzepten zu realisieren ist.<br />
Inhalte*<br />
verantwortl.<br />
Lehrstoff / Teilgebiet SWS Art Raum Zeit<br />
Dozent/in<br />
U. Kurfürst Haushalts- und Umwelttechnik 2 LÜ Techni- Do. 13./14. Std.<br />
SWS<br />
2 SU<br />
kum<br />
E109 Di. 11./12. Std.<br />
SWS<br />
B. Freytag- Wohnökologie 2 SU B 201 Fr. 5./6. Std.<br />
Leyer<br />
F. Puin Ressourcenmanagement<br />
SWS<br />
2<br />
SWS<br />
Sem E 109 Di. 9./10. Std.<br />
Diel Innenraumseminar 1 SWS Sem IUG Kompaktwoche<br />
C. Schra- Umweltrecht 2 Sem NN Mo. 3./4. Std.<br />
der<br />
SWS<br />
Literatur s. studentisches Informationssystem<br />
Weitere Hinweise<br />
s. studentisches Informationssystem
Zusatzangebot<br />
Umgang mit SPSS B. Freytag-Leyer/<br />
Heike Hollenbach<br />
siehe Aushang<br />
Lehrveranstaltungen MSc IFBC – Master IFBC<br />
Module – Food Chain Management, part 1<br />
Credits: 6 ID: OE-MS-FC1<br />
Course: MSc International Food Business and Faculty: OE (FHFD); FB11 (UNI-<br />
Consumer Studies<br />
KA)<br />
Module Coordinator: FGL Qualitätsmanagement<br />
Language: English or German<br />
Module compulsory for: all Module elective for: --<br />
Objectives of teaching and learning targets<br />
Students are able to<br />
– describe the role of quality management in the food industry and understand<br />
major challenges to effective quality management<br />
– take measures to ensure food chain traceability<br />
– take measures to ensure product safety according to international security<br />
standards<br />
– implement a effective crisis management within the food supply chain<br />
– understand standards and regulations for organic foods and to apply appropriate<br />
methods of quality assurance and certification of organic foods<br />
Contents<br />
– product flow in the food supply chain<br />
– business processes in the contemporary food industry<br />
– public conception of risk and product safety in the food chain<br />
– product safety and international security standards, HACCP implementation<br />
– food chain traceability<br />
– management of supply chains for organic foods<br />
– implementation of an information chain (documented) about a product flow in<br />
a food chain<br />
– implementation of a crisis management system<br />
Teaching Methods / Learning Mode<br />
Instructions, seminar<br />
Entrance Requirements<br />
obligatory:<br />
- knowledge of the food chain<br />
- Basics of quality management<br />
recommended:<br />
- Food quality<br />
- International food law<br />
203
Module frequency / Module Duration<br />
Summer/ 1 Semester<br />
Workload<br />
– 180 h, thereof - 45 h instructions<br />
- 15 h seminar<br />
- 120 h self-determined learning (preparation and post<br />
processing of instructions; preparation of oral<br />
presentation)<br />
Duration<br />
– 3 SWS instructions – 1 SWS seminar<br />
Examination type<br />
Oral test<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff<br />
Teilgebiet<br />
/ Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Food Chain sem 2 SWS J. Janssen N2 Mo. 9.50-11.20 Uhr<br />
Management<br />
Food Chain sem 2 SWS J. Janssen N2 Mo. 11.40-13.10<br />
Management<br />
Uhr<br />
Module – Consumer Science and Sustainable Consumption<br />
Credits: 6 ID: OE-MS-CSC<br />
Course: MSc International Food Business Faculty: OE (FHFD); FB11 (UNIKA)<br />
and Consumer Studies<br />
Module Coordinator: FGL Sozioökologie Language: Englisch oder Deutsch<br />
Privathaushalt<br />
Compulsory for: all Elective:<br />
Objectives of teaching and learning targets<br />
Students are able to<br />
– explain various relevant theories of sociology and lifestyle research as well as<br />
the social and psychological basis for consumer behaviour<br />
– explain recent developments in consumption and to deduct future trends, with<br />
emphasis on sustainability<br />
– explain various micro- and macro-economic theories relevant to the market for<br />
consumer goods and the attitude of consumers<br />
– explain various theories of consumer policy, the present status and future<br />
needs<br />
– develop novel products and services for various target groups<br />
– develop novel concepts for the dialogue with the consumers.<br />
204
Course Contents<br />
Selected subjects from economic and social sciences focussing on the consumer.<br />
Teaching Methods / Learning Mode<br />
Instructions (including e-learning), seminar<br />
Entrance Requirements<br />
obligatory: recommended:<br />
Module frequency / Module Duration Winter/ 1 Semester<br />
Workload<br />
– 180 h, thereof - 30 h instructions<br />
- 30 h seminar<br />
- 120 h self-determined learning (preparation and post processing<br />
of instructions; preparation of oral presentation)<br />
Duration<br />
– 2 SWS instructions, incl. E-Learning – 2 SWS seminar<br />
Examination type Written examination<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Consumer<br />
Science and<br />
Sustainable<br />
Consumption<br />
sem 2 SWS B. Freytag-Leyer E 109 Mo. 15.20-16.50 Uhr<br />
Consumer sem 2 SWS B. Freytag-Leyer NN 13. 14. 04. in Witzen-<br />
Science and<br />
Sustainable<br />
Consumptionhausen<br />
lt Aushang<br />
Module – New Developments in Food and Nutritional Sciences<br />
Neue Entwicklungen im Bereich Lebensmittelwissenschaften]<br />
Credits: 6 ID: OE-MS-FNS<br />
Course: MSc International Food Business Faculty: OE (FHFD); FB11 (UNIKA)<br />
and Consumer Studies<br />
Module Coordinator: FGL Mikrobiologie / Language: English or German<br />
Lebensmitteltechnologie<br />
Compulsory: for all Elective: --<br />
205
Objectives of teaching and learning targets<br />
The successful students<br />
– know the influence of food constituents on processing methods and quality of<br />
foods<br />
– know novel methods for food processing and their effects on food constituents<br />
– understand the physiological effects of functional food constituents<br />
– know how to make meaningful use of products and process technologies for<br />
human nutrition<br />
– are able to assess the impacts of new results in food and nutrition science<br />
– for the nutritional status of various target groups from different cultures and<br />
settings<br />
– for the development of new products and their marketing to private and institutional<br />
households in different cultures<br />
– for the structure of the agricultural and food industry<br />
– are able to search the recent scientific literature (original data) for relevant information<br />
– are able to work in groups to work out structured results and to evaluate and to<br />
present them<br />
Contents<br />
New scientific results on food constituents, their physiological effects within various<br />
nutritional patterns, and their influence on the quality of raw material and<br />
final food products. Novel processing technologies for food – in particular, „Minimal<br />
Processing“ and „Low Input Processing“ – and their effect on food quality and<br />
safety as well as on process quality (environmental and social aspects, sustainability)<br />
Teaching Methods/Learning Mode<br />
Instructions (incl. e-Learning), seminar, laboratory<br />
Entrance requirements<br />
compulsory: -- recommended: --<br />
Module frequency and Module duration Summer semester/ 1 Semester<br />
Workload<br />
– 180 h, thereof - 60 h presence or e-Learning<br />
- 120 h independent learning<br />
Contact hours<br />
– 2 SWS instructions incl. e-Learning – 2 SWS group work in seminar or<br />
laboratory<br />
Examination type written report<br />
206
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
New Developments<br />
in<br />
Food and<br />
Nutritional<br />
Sciences<br />
New Developments<br />
in<br />
Food and<br />
Nutritional<br />
Sciences<br />
New Developments<br />
in<br />
Food and<br />
Nutritional<br />
Sciences<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
sem 1 SWS F.-K- Lücke E 109 Mo.<br />
17.10-18.40 Uhr<br />
1. SH<br />
sem 1 SWS Hahn E 109 Mo.<br />
17.10-18.40 Uhr<br />
2. SH<br />
sem 2 SWS F.-K. Lücke NN Fr. 8.00-9.30 Uhr;<br />
Witzenhausen<br />
Lehrveranstaltungen MSc PHN – Master PHN<br />
Modul – Life Cycle Nutrition<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-MS-LCN<br />
Studiengang: MSc Public Health Nutri- Fachbereich: Oecotrophologie<br />
tion<br />
Modulverantwortliche: Frau Prof. Dr. Koh- Sprache: Deutsch/Englisch<br />
lenberg-Müller<br />
Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende zum wissenschaftsbasierten Handeln im Bereich<br />
der bevölkerungs- und gruppenbezogenen Ernährungsinterventionen gemäß<br />
nationalen und internationalen Standards. Es qualifiziert schwerpunktmäßig<br />
dazu, ernährungswissenschaftliche Inhalte von Präventionskonzepten im<br />
Spannungsfeld von Lebensmittelangebot und bevölkerungsbezogenem Ernährungsverhalten<br />
zu entwickeln, um eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung<br />
an Energie und Nährstoffen sicherzustellen. Zur Fachkompetenz gehören<br />
vertiefte Kenntnisse zum Nährstoffbedarf einschließlich Nahrungsfaktoren mit<br />
gesundheitsfördernder Wirkung und zu deren Bedarfsdeckung bei Bevölkerungsgruppen<br />
in verschiedenen Lebensabschnitten und Settings sowie unter besonderen<br />
Belastungssituationen. Die Methodenkompetenz umfasst, Lösungsansätze<br />
für die Ernährungsprobleme verschiedener Bevölkerungsgruppen auch unter Berücksichtigung<br />
der Außer-Haus-Verpflegung zu entwickeln. Zur Selbst- oder Lernkompetenz<br />
gehört es, Inhalte von Ernährungsbildungsprogrammen für verschiedene<br />
Zielgruppen zu konzipieren.<br />
207
Inhalte<br />
– Life Cycle Nutrition und Ernährungsstatus von bestimmten Bevölkerungsgruppen:<br />
– Ernährung von Schwangeren und Stillenden<br />
– Säuglingsernährung<br />
– Ernährung von Kindern und Jugendlichen<br />
– Ernährung von Erwachsenen und Älteren Menschen<br />
– Stellenwert von functional Food und Nahrungsergänzungsmitteln für bestimmte<br />
Bevölkerungsgruppen,<br />
Lernformen<br />
Seminaristischer Unterricht und Seminar<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: ernährungswissenschaftliche Grundkenntnisse<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem ---<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 50 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 99 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 3 SWS Seminaristischer Unterricht – 1 SWS Seminar<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Mündliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und Zeit<br />
Life Cycle SU 1,5 Kroke B 104 Mo. 15.20-18.40 Uhr,<br />
Nutrition Sem 0,5<br />
1. SH<br />
Life Cycle SU 1,5 Hampshire B 104 Mo. 15.20-18.40 Uhr,<br />
Nutrition Sem 0,5<br />
2. SH<br />
Modul – Nutrition: Health/ Disease Relationship<br />
Leistungspunkte: 5 ID: OE-MS-HDR<br />
Studiengang: MSc Public Health Nutrition Fachbereich: Oecotrophologie<br />
Modulverantwortliche: Frau Prof. Dr. Koh- Sprache: Deutsch/Englisch<br />
lenberg-Müller<br />
Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
208
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende, Zusammenhänge zwischen Ernährung und verschiedenen<br />
Erkrankungen, die für Public Health von Bedeutung sind wie z.B. Krebs,<br />
koronare Herzerkrankungen und Osteoporose, zu beurteilen und Interventionsmaßnahmen<br />
zu konzipieren . Zur Fachkompetenz gehört es, sich ein vertieftes<br />
Wissen über kausale Zusammenhänge zwischen Ernährungsfaktoren und Erkrankungen<br />
aneignen zu können, Ernährungssituationen kritisch zu reflektieren<br />
und Lösungsstrategien unter Berücksichtigung von Problemen bei der Umsetzung<br />
von Empfehlungen für Ernährung und Lebensstil und deren Integration in<br />
den Alltag, zu entwickeln. Es qualifiziert im Rahmen der Methodenkompetenz<br />
dazu, zielgruppenspezifische Ernährungskonzepte unter Berücksichtigung einer<br />
gesunden Lebensführung zu erstellen, zur Umsetzung anleiten zu können und zu<br />
evaluieren. Auf der Ebene der Selbst- bzw. Lernkompetenz geht es insbesondere<br />
um die Befähigung zur Bewertung und zur selbständigen Weiterentwicklung der<br />
bisherigen Konzepte zu Ernährungsinterventionen, die für Public Health von Bedeutung<br />
sind.<br />
Inhalte<br />
– Zusammenhänge zwischen Ernährungsfaktoren und verschiedenen Erkrankungen<br />
– Präventive Ernährung: Evidenz von Ernährungsempfehlungen<br />
– Ernährungsbezogene Gesundheitsförderung (methodisch und fachpraktisch)<br />
– Ernährungsinterventionsprogramme (fachübergreifend)<br />
– Vernetzung von ambulanten und stationären Interventionen (back home situation)<br />
Lernformen<br />
Seminaristischer Unterricht und Seminar<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: ernährungswissenschaftliche Grundkenntnisse<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 150 Std. davon - 51 Std. Präsenz<br />
- 99 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 3 SWS Seminaristischer Unterricht – 1 SWS Seminar<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung<br />
209
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff / Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Teilgebiet<br />
Zeit<br />
Health/De- SU 1 SWS Kohlenberg- B 201 Mo. 9.50-11.20<br />
seaseRelationships Müller<br />
Uhr, 1. SH<br />
Health/De- Sem 1 SWS Kroke B 201 Mo. 9.50-11.20<br />
seaseRelationships Uhr, 2. SH<br />
Health/De- SU 2 SWS Kohlenberg- B201/E Mo. 11.40-13.10<br />
seaseRelationships Müller/Kroke 112 Uhr<br />
Modul – Forschungsprojekt<br />
Leistungspunkte: 15 ID: OE-MS-FOP<br />
Studiengang:<br />
Fachbereich: Oecotrophologie<br />
MSc Public Health Nutrition<br />
Modulverantwortliche:<br />
Sprache: Deutsch<br />
Prof. Dr. Christoph Klotter<br />
Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul befähigt Studierende unter Anwendung der Methoden des Projektmanagements<br />
zum wissenschaftlichen Arbeiten, d.h. zur selbständigen Erarbeitung<br />
eines Studiendesigns, zur Durchführung, Dokumentation, Auswertung und<br />
kritischen Reflexion eines Forschungsprojektes.<br />
Inhalte<br />
– Projektmanagement<br />
– Themenfindung und Fragestellung<br />
– Wahl des Studiendesign<br />
– Auswahl von Methoden<br />
– Studienauswertung<br />
– Ergebnispräsentation unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten<br />
– Schlussfolgerungen für den Bereich Public Health Nutrition<br />
Lernformen Projekt<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
entsprechend des Moduls<br />
Forschungsmethoden<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem --<br />
210
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
<strong>Sommer</strong>-, Wintersemester/ 2 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 450 Std.<br />
Kontaktstunden<br />
– 6 SWS Projekt<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis<br />
Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsprojektes<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
ForschungsprojektForschungsprojekt<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
P 2 SWS Klotter B 104 Di. 13.30-15.00<br />
Uhr<br />
P 2 SWS Niebuhr B 103/ Di. 13.30-15.00<br />
O 206 Uhr<br />
Modul – Forschungsmethoden<br />
Leistungspunkte: 10 ID: OE-MS-FOM<br />
Studiengang:<br />
Fachbereich: Oecotrophologie<br />
MSc Public Health Nutrition<br />
Modulverantwortliche:<br />
Sprache: Deutsch<br />
Prof. Dr. Christoph Klotter<br />
Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Modul qualifiziert insbesondere im Hinblick auf Selbst-/Lernkompetenz der<br />
Reflexion der Aussagekraft wissenschaftlicher Forschungsmethoden sowie auf<br />
die Methodenkompetenz zur Erarbeitung Hypothesen überprüfender und generierender<br />
Forschungsdesigns. Das Modul vermittelt grundlegende Methoden<br />
und Techniken der quantitativen wie qualitativen Sozialforschung und der sozialwissenschaftlichen<br />
Datenauswertung zur Bearbeitung, Planung, Durchführung,<br />
des Managements und der Evaluation oecotrophologischer, gesundheitswissenschaftlicher<br />
und epidemiologischer Fragestellungen anhand von Fallbeispielen.<br />
Hierfür sind Fachkompetenzen hinsichtlich der Denk- und Arbeitsweisen sowohl<br />
quantitativer wie qualitativer Forschungsmethoden und -strategien erforderlich.<br />
Ebenso werden Kenntnisse der Datenerhebung, der Datenanalyse und Datenauswertung<br />
sowie der Anwendung statistischer Verfahren vermittelt.<br />
Inhalte<br />
– Wissenschaftstheorie: Entwicklung des Positivismus bis zum Kritischen Rationalismus,<br />
Konstruktivismus, Kritische Theorie der Gesellschaft; Ansätze zur Wis-<br />
211
senschaftsgeschichtsschreibung, Hermeneutik und das Interpretative Paradigma;<br />
Wissenschaftstheorie und Forschung<br />
– Forschungsprozess und Forschungsansätze; Forschungsdesign und Untersuchungsformen;<br />
Planung und Durchführung einer empirischen Untersuchung,<br />
Laborforschung und Feldforschung; Forschungsethik<br />
– Theorien und Gesetze in der quantitativen Sozialforschung; Operationalisierung<br />
und Messung<br />
– Qualitativer Forschungsprozess und qualitative Forschungsansätze; Grounded<br />
Theory, Ethnografie, Phänomenologie<br />
– Datenerhebung, Datenanalyse und Datenauswertung der quantitativen und<br />
qualitativen Sozialforschung: standardisierte und nicht-standardisierte mündliche<br />
und schriftliche Befragung, Beobachtung, Dokumenten-/Inhaltsanalyse,<br />
Gesprächsanalyse, Aktionsforschung, Fallstudien, Surveys, deskriptive und analytische/schließende<br />
Verfahren der Datenauswertung / Statistik<br />
– Zentrale Anwendungsfelder: Grundlagen klinisch-medizinischer Forschung,<br />
Grundlagen der Evaluationsforschung<br />
Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar<br />
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: Grundkenntnisse in Statistik<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Das Modul qualifiziert für die Erarbeitung Hypothesen überprüfender und generierender<br />
Forschungsdesigns und zur Vermittlung von Methoden und Techniken<br />
der quantitativen wie qualitativen Sozialforschung und der sozialwissenschaftlichen<br />
Datenauswertung. Es eignet sich für den Einsatz in Master-Studiengängen.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer<br />
Winter-, <strong>Sommer</strong>semester / 2 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 300 Std. davon - 102 Std. Präsenz<br />
- 198 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 6 SWS Seminaristischer Unterricht – 2 SWS Seminar<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweise Schriftliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Forschungsmethoden<br />
212<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
SU 4 SWS Honer N 13 Mi. 9.50-13.10<br />
Uhr
Modul – Gesundheitsförderung<br />
Leistungspunkte: 10 ID: OE-MS-GEF<br />
Studiengang:<br />
Fachbereich: Oecotrophologie<br />
MSc Public Health Nutrition<br />
Modulverantwortliche:<br />
Sprache: Deutsch<br />
Prof. Dr. Beate Blättner<br />
Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: --<br />
Qualifikationsziele und Lernergebnisse<br />
Das Tätigkeitsgebiet der Gesundheitsförderung differenziert sich in settingbezogene<br />
Interventionen einerseits, in klientenbezogene Verfahren der Patienteninformation<br />
und Gesundheitspädagogik andererseits. Basis sind gesundheitswissenschaftliche<br />
Fachkompetenzen wie z.B. Wissen über Belastungen, Beanspruchungen<br />
und Beschwerden oder Kenntnisse über erfolgreiche Projekte, sowie<br />
wissenschaftliche Erkenntnisse über Gesundheitsbewusstsein, Gesundheitshandeln<br />
und subjektive Gesundheitstheorien. Der Schwerpunkt liegt aber auf Methodenkompetenzen<br />
der Projektplanung und des Projektsmanagements, der gesundheitsbezogenen<br />
Beratung und Anleitung, im Konkreten auch der gesundheitsbezogenen<br />
Analyse, Strategieentwicklung, Intervention und Evaluation gemäß<br />
dem Public Health Action Cycle. Daneben werden Sozialkompetenzen wie<br />
z.B. Verhandlungsgeschick und Moderationsfähigkeiten gestärkt. Nachrangig<br />
werden auch Selbstkompetenzen wie z.B. Reflexionsfähigkeit gefördert.<br />
Inhalte<br />
– Old und New Public Health, Public Health Strategien, Public Health Action Cycle<br />
– Theoretische Basis der Gesundheitsförderung: Salutogenese, Empowerment,<br />
Partizipation, Gesundheitsbewusstsein und Gesundheitshandeln, sowie soziale<br />
Ungleichheit von Gesundheitschancen<br />
– Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung in<br />
der Gesundheitsförderung am Beispiel, Methoden der Partizipation und Prozesssteuerung<br />
am Beispiel, Strategien und Methoden der Analyse, Intervention<br />
und Evaluation am Beispiel<br />
– Strategien und Methoden des shared decision making, der Gesundheitspädagogik<br />
und der Gesundheitskommunikation<br />
– Strategien und Methoden im Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung, Überblick<br />
über die verschiedenen Settings, Beispiele gelungener Praxis im regionalen<br />
und im internationalen Kontext z.B. in den Settings „Stadt“, „Schule“ und „Krankenhaus“,<br />
Analyse und Entwicklung von Settings für sozial Benachteiligte<br />
– Interventionsmöglichkeiten der Gesundheitsförderung für einzelne Berufsgruppen<br />
national und international<br />
– Möglichkeiten der Vermittlung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen<br />
Lernformen Seminar, e-Learning<br />
213
Voraussetzung für die Teilnahme<br />
obligatorisch: -- empfohlen: Gesundheitswissenschaftliche Grundkenntnisse<br />
, insbesondere in der Gesundheitspolitik<br />
und der Gesundheitssoziologie<br />
Literatur: Literatur zur Gesundheitssoziologie, zu Public<br />
Health und zur Gesundheitspolitik<br />
Verwendbarkeit im Studiensystem<br />
Grundlegendes Modul für Gesundheitsförderung auf der Ebene von Master-Studiengängen.<br />
Es eignet sich für den Einsatz in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen<br />
bzw. Studiengängen mit (optionaler) gesundheitswissenschaftlicher<br />
Ausrichtung.<br />
Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer: <strong>Sommer</strong>semester/ 1 Semester<br />
Studentischer Arbeitsaufwand (Workload)<br />
– 300 Std. davon - 102 Std. Präsenz (incl. e-Learning)<br />
- 198 Std. Eigenarbeit<br />
Kontaktstunden<br />
– 4 SWS Seminare 2 SWS Seminaristischer Unterricht<br />
Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung<br />
Kontaktstunden<br />
Lehrstoff /<br />
Teilgebiet<br />
Gesundheitsförderung<br />
214<br />
Art Umfang Lehrende/r Raum Gruppen und<br />
Zeit<br />
Sem 6 SWS Blättner N 13 Di. 8.00– 13.10<br />
Uhr
Zusätzliches Lehrangebot:<br />
Englisch Mi. 14.00 – 15.30 Uhr Raum<br />
Projektübersicht SS <strong>2007</strong><br />
Projektbereiche<br />
Ernährung<br />
und Gesundheit<br />
HaushaltsbezogeneDienstleistungen<br />
Projekte verantwortliche<br />
Hochschullehrer/innen<br />
(Lehrbeauftragte)<br />
• Allergie und Ernährung Prof. Dr. Diel<br />
• Food Kids Prof. Dr. Freytag-Leyer<br />
• Gesundheitswissen-Versus-<br />
Gesundheitsverhalten<br />
Prof. Dr. Klotter<br />
• Heilpflanzenkunde/<br />
Dachgarten<br />
Prof. Dr. Kurfürst/(Dr. Koch)<br />
• Sport & Ernährung Prof. Dr. Kohlenberg-Müller/<br />
(Dr. Schröder)<br />
• WIP Prof. Dr. Freytag-Leyer<br />
• WEGA Prof. Dr. Kohlenberg-Müller/<br />
(Dr. Gerber)<br />
• Innovatives Regionalmarketing<br />
Prof. Dr. Koscielny<br />
• QualLe Prof. Dr. Janssen/Prof. Dr. Lücke<br />
• Quality Check Prof. Dr. Janssen/Prof. Dr. Lücke<br />
• ServiceCenter Innovation<br />
für Produkt- und Prozessentwicklung<br />
(SCIPP)<br />
Prof. Dr. Auer/(Lohmann)<br />
• Sinne und Sensorik Prof. Dr. Klotter<br />
• Teamdynamik Prof. Dr. Poggendorf<br />
• Café Chaos Prof. Dr. Poggendorf/Frank<br />
Puin<br />
• SchwAn Prof. Dr. Kurfürst<br />
• Umwelttoxikologie Prof. Dr. Diel/(Dr. Fischer)<br />
• WasserTransFair Prof. Dr. Lücke/(Dr. Wack)<br />
• Profu-Projekt Prof. Dr. Kurfürst/Frank Puin<br />
215
V Pflege und Gesundheit (PG)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-600<br />
Fax: 0661/9640-649<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Klaus Stegmüller<br />
Klaus.Stegmueller@pg.hs-fulda.de<br />
L 102 601<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Johann J. Keogh<br />
jan.keogh@pg.hs-fulda.de<br />
L 122 622<br />
Sekretariat: Bianca Jörges<br />
bianca.joerges@pg.hs-fulda.de<br />
L 101 600<br />
Christina Klüber<br />
christina.klueber@pg.hs-fulda.de<br />
L 101 600<br />
Praxisreferat: Christine Loewenhardt<br />
Christine.Loewenhardt@pf.hs-fulda.de<br />
L 104 628<br />
Die Fachbereichsverwaltung und die Seminarräume befinden sich in Gebäude L, I.<br />
und II. Obergeschoss und Gebäude N, Raum 13.<br />
Die Ziffern vor den Veranstaltungstiteln verweisen auf die Nummerierung der Fächer<br />
in den Anlagen der jeweils zuständigen Prüfungsordnung sowie die Modulnummern<br />
der Studiengänge:<br />
B.Sc. (Pflege)<br />
B.Sc. (Gesundheitsmanagement)<br />
B.Sc. (Pflegemanagement)<br />
M.Sc. (Public Health)<br />
SWS = Semesterwochenstunden<br />
Die Zeiten, die Orte, den Beginn sowie eventuelle Änderungen und Ergänzungen<br />
zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Aushang im Dekanat des<br />
Fachbereichs Pflege & Gesundheit zu Semesterbeginn oder der Homepage des<br />
Fachbereichs über www.hs-fulda.de.<br />
216<br />
Anzeige<br />
Mediana
2 Studiengang Physiotherapie<br />
Der Bachelor- und Master-Studiengang Physiotherapie wird gemeinsam vom<br />
Fachbereich Pflege & Gesundheit der HS <strong>Fulda</strong> und dem Fachbereich Medizin der<br />
Philipps-Universität Marburg durchgeführt. Zwei Drittel der Lehrveranstaltungen<br />
finden blockweise in Marburg und ein Drittel in <strong>Fulda</strong> statt.<br />
Informationen zum Lehrangebot in <strong>Fulda</strong>:<br />
matthias.elzer@hs-fulda.de.<br />
Informationen zum Lehrangebot in Marburg:<br />
Sylvia.mendoza@med.uni-marburg.de.<br />
1. Semester Bachelor-Studium<br />
Block: 07. 05. - 25. 05. <strong>2007</strong><br />
Ort: HS <strong>Fulda</strong><br />
Modul 13a: Wissenschaftliche Methoden<br />
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten<br />
1 SWS, Seminar<br />
Arbeiten mit neuen Medien<br />
2 SWS, Seminar/Übung im PC-Pool<br />
Fachenglisch<br />
1 SWS, Seminar/Übung<br />
Modul 14a: Gesundheitswissenschaften<br />
Gesundheitspolitik<br />
2 SWS, Seminar<br />
Sozialmedizin<br />
1 SWS, Seminar<br />
Public Health<br />
2 SWS, Seminar<br />
Block: 18. 06. - 06. 07. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 1: Bewegungsapparat I (Strukturen)<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
Block: 20. 08. - 07. 09. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 2: Bewegungsapparat II (Funktionen)<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
Sciborski<br />
Bodesheim<br />
Gebele<br />
Burkhardt<br />
Burkhardt<br />
Stegnüller<br />
217
3. Semester Bachelor-Studium<br />
Block: 16. 04. - 04. 05. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 5: Schmerz II (chronisch)<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
Block: 18. 06. - 06. 07. <strong>2007</strong><br />
Ort: HS <strong>Fulda</strong><br />
Modul 15: Psychosoziale Grundlagen<br />
Ethik<br />
1 SWS, Seminar<br />
Berufssoziologie<br />
1 SWS, Seminar<br />
Kommunikationswissenschaften<br />
3 SWS, Seminar/Übung<br />
Modul 17a: Sporttherapie<br />
Angewandte Sporttherapie<br />
2 SWS, Seminar/Übung<br />
Modul 19a: Bachelor-Projekt<br />
Projekt A:<br />
Projekt B:<br />
Projekt C:<br />
2 SWS, Seminar, Projektarbeit<br />
218<br />
Göller<br />
Bollinger<br />
Elzer<br />
Block: 20. 08. - 07. 09. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 6: Nervensystem I (Gehirn)<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
5. Semester Bachelor-Studium<br />
Block: 12. 03. - 30. 03 <strong>2007</strong><br />
Ort: HS <strong>Fulda</strong><br />
Modul 16b: Psychosoziale Grundlagen II<br />
Psychologie II<br />
1 SWS, Seminar<br />
Pädagogik II<br />
1 SWS, Seminar<br />
Psychosomatik, Psychiatrie<br />
1 SWS, Seminar<br />
Hielscher<br />
Ludwig/Obermayer<br />
Sciborski<br />
N.N.<br />
Winter von Lersner<br />
Sciborski<br />
Elzer
Modul 18a: Management<br />
Qualitätssicherung<br />
2 SWS, Seminar<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
2 SWS, Seminar<br />
Organisations- und Personalentwicklung<br />
2 SWS, Seminar<br />
Block: 23. 04. - 11. 05. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 9: Herz-Kreislauf-System<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
Block: 11. 06. - 06. 07. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 10: Endokrinologie<br />
Modul 11: Immunologie, Onkologie<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
1. Semester Master-Studium<br />
N.N.<br />
Brückner<br />
Okoniewski<br />
Block: 16. 04. - 04. 05. <strong>2007</strong><br />
Ort: HS <strong>Fulda</strong><br />
Modul 3a: Qualitätsmanagement / Versorgungsforschung<br />
Qualitätsmanagement I<br />
N.N.<br />
3 SWS, Seminar<br />
Versorgungsforschung I<br />
N.N.<br />
2 SWS, Seminar<br />
Modul 6a: Sozialforschung<br />
Sozialforschung I<br />
Stegmüller, Honer<br />
4 SWS, Seminar<br />
Block: 09. 07. – 27. 07. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 1: Evaluation I<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
Block: 10. 09. - 28. 97. <strong>2007</strong><br />
Ort: Philipps-Universität Marburg<br />
Modul 2: Evaluation II<br />
Siehe Vorlesungsverzeichnis des FB Medizin Uni Marburg<br />
219
3. Semester Master-Studium<br />
Curriculum 2001<br />
Keine Blockveranstaltungen, Masterarbeit<br />
Pflege (Bachelor of Science)<br />
Modul 2<br />
Organismus und natürliche Umwelt (b) Grewe<br />
(5 Credits) Do. 1./ 6. Std. L001<br />
Naturwissenschaftliches und medizinisches Basismodul für die Pflege. Dieses<br />
Modul geht über 2 Semester.<br />
Nähere Beschreibung siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 5<br />
Pflegewissenschaft II Keogh<br />
(5 Credits) Fr. 1. / 6. Std. Beginn 8:45 L001<br />
Basismodul für die Durchführung von wissenschaftlich reflektierten Pflegeinterventionen<br />
im internationalen Vergleich. Unterrichtssprache Englisch.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 6<br />
Gesundheitswissenschaften Kreher / Heckenhahn<br />
(10Credits) Di. 1. / 6. Std. L001<br />
Einführung in die Gesundheitswissenschaften. Bedeutung des Pflegeberufs im<br />
Berufsfeld Gesundheit.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 7<br />
Forschung in der Pflege Hahn / N.N.<br />
(5 Credits) s. Aushang L001 und L109<br />
Modul zur Erwerbung der Methodenkompetenz in der Forschung und deren Anwendung<br />
in der Pflege. Fortsetzung und Prüfung im 3. Semester.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 8 N.N.<br />
Pflegepraxis II<br />
(10 Credits) s. Aushang<br />
Das Modul qualifiziert für die Übertragung medizinischer, pflegewissenschaftlicher,<br />
berufssoziologischer und kommunikativer Kenntnisse in die Pflegepraxis.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
220
Modul 9<br />
Pflegebedarf und pflegerische Interventionen I Beer<br />
(5 Credits) Mo. 3. / 6. Std. und Mi. 1. / 6. Std. L119<br />
Dieses Modul qualifiziert Studierende dazu, bei ausgewählten Patienten- und Klientengruppen<br />
und ausgewählten Gesundheitssituationen bzw. Krankheitsbildern<br />
den Pflegeprozess unter Berücksichtigung einer pflegetheoretischen Begründung<br />
anzuwenden und zu evaluieren.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 12<br />
Pflegebedarf und pflegerische Interventionen II Beer<br />
(5 Credits) Fr. 3. / 6. Std. L119<br />
Diese Modul qualifiziert Studierende dazu, die Besonderheiten von unterschiedlichen<br />
Lebensphasen und besonderen Lebenssituationen differenziert zu erkennen<br />
sowie individuelle Pflegebedarfe zu ermitteln und zu berücksichtigen. Dies<br />
umfasst auch Problembereiche wie Sucht, chronischer Schmerz oder das Thema<br />
Sterben.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 13<br />
Pflegepraxis<br />
(25 Credits)<br />
Das Modul qualifiziert für die Übertragung medizinischer, pflegewissenschaftlicher,<br />
berufssoziologischer und kommunikativer Kenntnisse in die Pflegepraxis.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 14 b<br />
Komplexe Pflegesituationen Bleses / Beer / Keogh / Smeaton<br />
(15 Credits) Do. s. Aushang L120 / L004 / L005 / L017<br />
Diese Modul qualifiziert vertiefend für die selbständige Erfassung individueller<br />
Pflegesituationen in ihrer Komplexität und die Entwicklung von klienten- und<br />
umfeldbezogenen interdisziplinären Lösungswegen.<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Modul 18 Wahlpflicht<br />
– 18 a Mental Health Elzer L120<br />
– 18 b Pädagogik für Gesundheitsberufe Niedoba L005<br />
(10 Credits) Mi. 1. / 6. und Mo. 3. / 4. NN/NN L001/L120<br />
18a) Dieses Modul gibt einen differenzierten Einblick in die ambulanten und stationären<br />
Versorgungsbereiche für seelisch kranke Menschen und die Aufgaben<br />
der Pflege innerhalb sozialpsychiatrischer Settings.<br />
18b) Für Tätigkeiten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Gesundheitsberufen<br />
Nähere Informationen siehe Modulplan zum Semesteranfang.<br />
Kolloquium Bachelorarbeit Beer<br />
(10 Credits) Mo. 1. / 2. Std. L119<br />
221
3 Diplom Pflege<br />
Hauptstudium<br />
8. Semester<br />
Grundlagen der Betriebsführung II Reh / NN<br />
Fr. 5. / 8. Std. L005<br />
In der Veranstaltung sollen aufbauend auf dem Teil I die Themenkreise Marketing,<br />
Finanz- und Investitionswirtschaft sowie Grundlagen des externen und internen<br />
Rechnungswesens bezogen auf Institutionen des Gesundheitswesens erörtert<br />
werden. Die Erörterung von Fragen des strategischen und operativen Controllings<br />
runden die Veranstaltung ab.<br />
Diplom Kolloquium Winter von Lersner<br />
Fr. 9:30 – 11:00 L004<br />
Gegenstand des Kolloquiums sind Themen zur Konzeption und Erstellung einer<br />
wissenschaftlichen Arbeit, sowie Detailbereiche, die im Verlauf der Themenbearbeitung<br />
für den Einzelnen aktuell und für die Bearbeitung im Kolloquium geeignet<br />
sind.<br />
4 Gesundheitsmanagement (Bachelor of Science)<br />
Modul GPM 5<br />
Arbeitswissenschaftliche+rechtl. Grundlagen<br />
Herberlein/Okoniewski/Stegmüller<br />
(10 Credits) Di. 7. / 14. Std. L016<br />
Diese Modul qualifiziert für eine Managementtätigkeit in Einrichtungen des Gesundheitswesens<br />
im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation unter<br />
Beachtung rechtlicher Implikationen.<br />
Modul GPM 6<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen von Gesundheitseinrichtungen<br />
Brückner<br />
(5Credits) Mo. 9. / 12. Std. L016<br />
Die Studierenden lernen die betriebswissenschaftlichen Grundbegriffe, die<br />
grundlegenden betrieblichen Entscheidungskreise kenn und werden somit in die<br />
Denkweise der Betriebwirtschaftslehre eingeführt.<br />
Modul GPM 7<br />
Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Kreher / Heckenhahn / N.N.<br />
(10 Credits) Di. 3. / 6. Std. und Mi. 1. / 4. Std. L016<br />
Für alle Health Professionals gehört ein breiter Fundus an gesundheitswissenschaftlichen<br />
Grundlagen zur unverzichtbaren Fach- und Theoriekompetenz. Hierzu<br />
zählen u.a. grundlegende Kenntnisse über zentrale Theorien der sozialmedizinischen<br />
und gesundheitssoziologischen bzw. –psychologischen Sichtweisen aus<br />
Gesundheit, Krankheit und Behinderung.<br />
222
Modul GPM 8a<br />
Empirische Sozialforschung Hahn / Hofmann<br />
(5 Credits) Mo. 3. / 6. Std. / zwei Gruppen L109 und L016<br />
Modul 12<br />
Versorgungskonzepte Greß<br />
(10 Credits) Di 1. / 8. Std. L005<br />
– Organisationsentwicklung / Prozessmanagement<br />
– Qualitätsmanagement<br />
– Versorgungsmodelle im Gesundheitswesen / integrierte Versorgungskonzepte<br />
– Instrumente der Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle im Gesundheitswesen<br />
Modul 13<br />
Kommunikation mit Patienten und Klienten Wachtlin / Wienold<br />
(10 Credits) Mo 3. / 12. Std. Termine s. Aushang L005<br />
– Alltagsorientierte, partizipative und systemische Beratungskonzepte in der Patienteninformation<br />
– Theorie und Methodik medial gestützter, evidence basierter Patienteninformation.<br />
Modul 14<br />
Studienprojekt (Teil a) Bleses/Brückner/Honer/Stegmüller<br />
(10 Credits) Di 9. / 12. Std. L017 / L018 / L005 / L001<br />
Projektbeschreibungen s. Aushang<br />
Modul GM 17 Wahlpflicht:<br />
– GM 17 a Gesundheitskommunikation<br />
Brandt/Fromm/Ose L004<br />
– GPM 17 b Mental Health Elzer L120<br />
– GPM 17 c Pädagogik für Gesundheitsberufe<br />
Niedoba/Gottschalk L005<br />
(10 Credits) Mi 1. / 6. Std.<br />
Nähere Beschreibungen s. Modulplan.<br />
Modul GM 18<br />
Gesundheitsforschung Kreher<br />
(10 Credits) Di. 9. / 12. Std. N13<br />
– Begründung und Bearbeitung einer gesundheitswissenschaftlichen Fragestellung<br />
mit wissenschaftlichen Methoden<br />
– Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen<br />
223
5 Pflegemanagement (Bachelor of Science)<br />
Modul GPM 5<br />
Arbeitswissenschaftliche + rechtl. Grundlagen<br />
Herberlein/Okoniewski/Stegmüller<br />
(10 Credits) Di. 7. / 14. Std. L016<br />
Diese Modul qualifiziert für eine Managementtätigkeit in Einrichtungen des Gesundheitswesens<br />
im Spannungsfeld zwischen Individuum und Organisation unter<br />
Beachtung rechtlicher Implikationen.<br />
Modul GPM 6<br />
Betriebswirtschaftliche Grundlagen von Gesundheitseinrichtungen<br />
Brückner<br />
(5 Credits) Mo. 9. / 12. Std. L016<br />
Die Studierenden lernen die betriebswissenschaftlichen Grundbegriffe, die<br />
grundlegenden betrieblichen Entscheidungskreise kenn und werden somit in die<br />
Denkweise der Betriebwirtschaftslehre eingeführt.<br />
Modul GPM 7<br />
Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Kreher/ Heckenhahn / N.N.<br />
(10 Credits) Di. 3. / 6. Std. und Mi. 1. / 4. Std. L016<br />
Für alle Health Professionals gehört ein breiter Fundus an gesundheitswissenschaftlichen<br />
Grundlagen zur unverzichtbaren Fach- und Theoriekompetenz. Hierzu<br />
zählen u.a. grundlegende Kenntnisse über zentrale Theorien der sozialmedizinischen<br />
und gesundheitssoziologischen bzw. –psychologischen Sichtweisen aus<br />
Gesundheit, Krankheit und Behinderung.<br />
Modul GPM 8a<br />
Empirische Sozialforschung Hahn / Hofmann<br />
(5 Credits) Mo. 3. / 6. Std. / zwei Gruppen L109 und L016<br />
Modul 12<br />
Versorgungskonzepte Greß<br />
(10 Credits) Di 1. / 8. Std. L005<br />
– Organisationsentwicklung / Prozessmanagement<br />
– Qualitätsmanagement<br />
– Versorgungsmodelle im Gesundheitswesen / integrierte Versorgungskonzepte<br />
– Instrumente der Planung, Steuerung, Koordination und Kontrolle im Gesundheitswesen<br />
Modul 13<br />
Kommunikation mit Patienten und Klienten Wachtlin/ Wienold<br />
(10 Credits) Mo 3. / 12. Std. Termine s. Aushang L005<br />
– Alltagsorientierte, partizipative und systemische Beratungskonzepte in der Patienteninformation<br />
– Theorie und Methodik medial gestützter, evidence basierter Patienteninformation.<br />
224
Modul 14<br />
Studienprojekt (Teil a) Bleses / Brückner / Honer / Stegmüller<br />
(10 Credits) Di 9. / 12. Std. L017 / L018 / L005 / L001<br />
Projektbeschreibungen s. Aushang<br />
Modul PM 17: Wahlpflicht<br />
– PM 17 a Kommunikation in der Pflege Bleses<br />
– GPM 17 b Mental Health Elzer<br />
– GPM 17 c Pädagogik für Gesundheitsberufe Niedoba /Gottschalk<br />
(10 Credits) Mi 1. / 6. Std.<br />
Nähere Beschreibungen s. Modulplan.<br />
Modul PM 22<br />
Pflegeforschung Beer<br />
(10 Credits) Di. 9. / 12. Std. L120<br />
– Begründung und Bearbeitung einer gesundheitswissenschaftlichen Fragestellung<br />
mit wissenschaftlichen Methoden<br />
– Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen<br />
Public Health (Master of Science)<br />
Modul PH 4<br />
Evidenzbasierte Entscheidungsfindung Niebuhr<br />
(10 Credits) Mo. 5. 10. Std. L017<br />
Zum Abschluss des Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, die Vor- und<br />
Nachteile von EBM / EBP für jeden Akteur im Gesundheitswesen zu verstehen<br />
und erklären zu können.<br />
Modul PH 5 Wahlpflichtfach<br />
– PH 5 a Strategisches Management Brückner L120<br />
– PH 5 b Gesundheitsförderung Blättner/Schmidt<br />
(10 Credits) Di. 1. / 6. Std. Termine s. Aushang N13<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan.<br />
Modul PH 6 – (Teil a)<br />
Forschungsprojekt Blättner / Greß<br />
(10 Credits) Mo. 11. / 14. Std. L120 / L117<br />
Es werden zwei Projekte angeboten. Die Fortsetzung erfolgt im WS.<br />
Nähere Beschreibungen siehe Modulplan.<br />
Modul PH 9<br />
Kolloquium Master-Thesis Kreher<br />
(30 Credits) Mo 9. / 12. Std. Termine nach Absprache L004<br />
225
6 Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe (Master of Arts)<br />
A: Gesundheitswissenschaften<br />
B: Humanbiologie<br />
Modul 2 A: Gesundheitsförderung Blättner/Schmidt<br />
(10 Credits) Di. 1. / 6. Std. N13 / L004<br />
– Theoretische Grundlagen der Gesundheitsförderung kennen, diskutieren und<br />
erklären<br />
– Strategien und Methoden des shared decision making, der Gesundheitspädagogik,<br />
der Gesundheitskommunikation und des Setting-Ansatzes kennen und<br />
anwenden<br />
– Handlungsfelder der Gesundheitsförderung für Gesundheitsberufe national<br />
und international kennen und kritisch reflektieren<br />
– Methoden der Bedarfsforschung und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung<br />
kennen<br />
Modul 2 B: Mensch und physische Umwelt Grewe/Kroke<br />
(10 Credits) Di. 7. / 10. Std. L004<br />
– Natürliche und anthropogene Umweltveränderungen in ihrer Auswirkung auf<br />
die Humangesundheit kennen und reflektieren<br />
– Hospitalisierung in seinen Dimensionen als Risikofaktor für Gesundheit kennen<br />
– Interventionsstrategien zur Prävention nosokomialer Infektionen evaluieren<br />
und diskutieren<br />
– Die Umweltrelevanz des professionellen Handelns analysieren und ressourcenorientierte<br />
Konzepte entwickeln<br />
Modul 4 Projekt A: Stegmüller<br />
(5 Credits) Di. 13. / 14. Std. Termine nach Absprache L001<br />
Beschreibung siehe Aushang<br />
Modul 4 Projekt B: Grewe<br />
(5 Credits) Di. 9. / 10. Std. L004<br />
226
VI Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Telefon: 06 61 / 96 40 - 4 50 oder 96 40 – 4 55<br />
Telefax: 06 61 / 96 40 - 4 52 oder 96 40 – 4 53<br />
Geb./ Raum/ Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Heinrich Bollinger 0 1 480<br />
E-Mail: heinrich.bollinger@sk.hs-fulda.de<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Werner Nothdurft G 108 231<br />
E-Mail: werner.nothdurft@sk.hs-fulda.de<br />
Sekretariat: Bianca Jörges 0 8 450<br />
(O-Gebäude) Jutta Söhngen<br />
E-Mail: dekanat.sk@sk.hs-fulda.de<br />
Sekretariat: Adelheid Lauer G 102 455<br />
(G-Gebäude)<br />
E-Mail: adelheid.lauer@sk.hs-fulda.de<br />
Folgende Fächer bzw. Fachgebiete werden derzeit vom Fachbereich angeboten:<br />
– Politikwissenschaft / Europäische Integration<br />
– Soziologie und Arbeitswissenschaft<br />
– Organisationswissenschaften<br />
– Philosophie und Anthropologie<br />
– Kommunikationswissenschaft<br />
– Schlüsselqualifikation Sozialkompetenz / Handlungskompetenz<br />
– Rechtsfragen der Technikentwicklung<br />
– Recht<br />
– Sportpädagogik<br />
– Fremdsprachen<br />
– Studienprojekte<br />
Seinem Selbstverständnis nach sieht der Fachbereich seine Funktion in der Wahrnehmung<br />
folgender Aufgaben und in der Förderung der hier umrissenen Ziele:<br />
Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften bietet den Studentinnen und<br />
Studenten aller Fachbereiche und Studiengänge der HS <strong>Fulda</strong> Lehr- und Studienangebote<br />
in sozial- und kulturwissenschaftlichen Fächern. Dies sind z.T. Pflichtveranstaltungen<br />
(so z.B.: Politikwissenschaft, Soziologie, Arbeitswissenschaft) aus<br />
dem Curriculum des Studiengangs, in dem der Diplomabschluss angestrebt wird,<br />
z.T. sind es Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. Im Fachbereich SK können Prüfungsleistungen<br />
erbracht und auch Diplomarbeiten geschrieben werden.<br />
227
Der Fachbereich bietet darüber hinaus zahlreiche Lehrveranstaltungen an, die<br />
aus Neigung und persönlichem Interesse, zur fachlichen Vertiefung und zur Fundierung<br />
sozial- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse und Fähigkeiten beitragen.<br />
Der Fachbereich fördert die Interdisziplinarität in Seminaren. Studierende der verschiedenen<br />
Fachbereiche der HS arbeiten und diskutieren dort gemeinsam. Die<br />
Lehrveranstaltungen zielen insbesondere darauf, Inhalte, Dimensionen und Zusammenhänge<br />
sozialer, politischer und historischer Probleme wissenschaftlich<br />
zu analysieren und zu verstehen, diese Erkenntnisse individuell und persönlichkeitsfördernd<br />
zu reflektieren, mit dem beruflich orientierten Schwerpunkt zu verbinden<br />
und die sozialen, humanen, ökologischen und auf die Arbeitswelt bezogenen<br />
Erfordernisse menschlichen Handelns verantwortungsbewusst zu erkennen.<br />
Der Fachbereich sieht seine Aufgabe darin, den Studierenden Kenntnisse, Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten zu vermitteln,<br />
– die ihre Allgemeinbildung fördern und vertiefen,<br />
– die ihnen Zusammenhänge und Entwicklungen zwischen Individuum und Gesellschaft,<br />
zwischen politischem Handeln und geschichtlicher Entwicklung<br />
transparent machen,<br />
– die ihre künftige Berufspraxis im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung<br />
und den Erfordernissen einer humanen Lebensperspektive darstellen,<br />
– die sie zum selbständigen, kritischen und ganzheitlichen Denken und Handeln<br />
anregen.<br />
Über dieses fachübergreifende Lehrangebot hinaus bietet der Fachbereich Sozial-<br />
und Kulturwissenschaften MA, BA und Diplom –eigene Studiengänge an:<br />
– MA Studiengang Interkulturelle Kommunikation und Europastudien (ICEUS)<br />
– BA Studiengang Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen<br />
(BASIB)<br />
– Diplomstudiengang Sozialrecht<br />
Das Fremdsprachen- und Europazertifikat bildet einen weiteren Baustein im<br />
Lehrangebot des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften und ist gleichfalls<br />
nachstehend beschrieben.<br />
Die Sprachangebote der zumeist ganz in Fremdsprache abgehaltenen Veranstaltungen<br />
beziehen sich auf Englisch, Französisch, Spanisch und einige weitere Sprachen.<br />
Ein bis zu fünfstufiges Anforderungsniveau der Sprachkurse macht individuell<br />
ausgerichtetes Lernen möglich - in effektiven Gruppen, die nicht mehr als 15<br />
Teilnehmer haben. Die Veranstaltungen Englisch, Französisch und Spanisch werden<br />
außerdem als Wirtschaftsfremdsprache angeboten. Seminare wie „Technisch/Kaufmännisches<br />
Englisch“, „Englische Fachkommunikation” sowie „Deutsch<br />
als Fach-/Wirtschaftsfremdsprache“ runden das Angebot ab.<br />
Zur individuellen Sprachverbesserung steht den Studentinnen und Studenten<br />
montags bis freitags in der Mittagspause eine moderne Sprachlehranlage im<br />
228
Raum C 201 zur Verfügung. Dort stehen audio-, video- und computerunterstützte<br />
Sprachlehrmaterialien in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch,<br />
Italienisch, Schwedisch, Türkisch, Japanisch, Russisch, Norwegisch, Niederländisch<br />
und Deutsch als Fremdsprache zur Verfügung.<br />
Zusätzlich werden Sprachkurse und aktuelle Nachrichtenmagazine sowie jeweils<br />
ein fremdsprachlicher Spielfilm der Woche auf Video angeboten. Die Nutzung des<br />
Sprachlabors bietet sich besonders zur intensiven Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt<br />
an. Für ausländische Studierende wird die Deutsche Sprachprüfung<br />
für den Hochschulzugang (DSH) angeboten.<br />
Beratung und Auskünfte zum Sprachangebot:<br />
Leiterin des Sprachenbereichs:<br />
Sabine Kirschenhofer, Raum O 10/12, Tel. 06 61/96 40-4 77<br />
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk.hs-fulda.de<br />
2 Master-Studiengang Interkulturelle Kommunikation und Europa-Studien<br />
(ICEUS)<br />
Intercultural Communication and European Studies<br />
Der Master-Studiengang ICEUS am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> qualifiziert für Tätigkeiten in europäischen Institutionen und internationalen<br />
Organisationen. Er ist vor allem für Studierende konzipiert, die sich gezielt auf<br />
einen Einsatz in transnationalen Einrichtungen oder in Nonprofit- bzw. in Non Governmental-Organisationen<br />
(NGO-s) mit internationalen Bezug vorbereiten wollen. Die Studierenden<br />
kommen je zur Hälfte aus Deutschland und aus dem Ausland. Der Studiengang<br />
bietet insbesondere auch Studierenden aus den Staaten Mittel- und Osteuropas<br />
die Möglichkeit, sich mit der westeuropäischen Kultur und den politischen und rechtlichen<br />
Strukturen der Europäischen Union vertraut zu machen.<br />
229
Studiendauer/<br />
Jahre<br />
230<br />
Vier Studienbereiche:<br />
Interkulturelle Kommunikation: Theorie interkultureller<br />
Kommunikation, Ethnographie der Kommunikation,<br />
Wahrnehmungs- und Verhaltenstrainings, Planspiele<br />
und die Simulation interkultureller Begegnungssituationen,<br />
Nutzung neuer Medien, Vertiefung der 2.<br />
Fremdsprache<br />
Internationale Organisation: Globalisierung, Entwicklung<br />
in mittel-osteuropäischen Ländern und<br />
internationale Rahmenbedingungen organisationalen<br />
Handelns; Aufgaben und Organisationsstrukturen<br />
internationaler Organisationen staatlichen, marktwirtschaftlichen<br />
oder intermediären Charakters; moderne<br />
Ansätze des Innovations- und Veränderungsmanagements<br />
und der Organisationsentwicklung<br />
European Studies: europäische Ideen- und Mentalitätsgeschichte,<br />
historische Entwicklung des europäischen<br />
Integrationsprozesses, Organe und Entscheidungsverfahren<br />
der EU, europäische Politikfelder, Grundlagen<br />
des Europa- und Völkerrechts, gesellschaftliche Strukturen,<br />
politische und kulturelle Entwicklungen in europäischen<br />
Ländern in vergleichender Perspektive<br />
Integriertes Studium: Im Studienbereich “Integriertes<br />
Studium” werden unterschiedliche Formen von Veranstaltungen<br />
angeboten, in denen die Trennung der<br />
obigen Studienbereiche aufgehoben ist und kommunikative,<br />
organisationelle und Europabezogene Inhalte<br />
in ihrem inneren Zusammenhang thematisiert werden<br />
(z.B. eine Auslandsprojektwoche)<br />
2 Jahre (4 Semester und Berufspraktisches Studium in<br />
den Semesterferien)<br />
Studienbeginn Jeweils im Wintersemester<br />
Bewerbungsschluss 15. Juli <strong>2007</strong><br />
Unterrichtssprache Englisch, Deutsch<br />
Kontaktadresse<br />
und weitere<br />
Informationen<br />
www.hs-fulda.de/iceus<br />
ICEUS@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
ICEUS, Marquardstrasse 35,<br />
D-36039 <strong>Fulda</strong><br />
Frau Ilka Gersemann<br />
Tel.: +49 661 96 40- 4 70<br />
Fax.: +49 661 96 40- 4 52
3 Fremdsprachen- und Europa-Zertifikat<br />
Einführende Erläuterungen<br />
Kenntnisse über die Wirtschaft, Vertrautheit mit Gesellschaft, Politik und Kultur<br />
unserer Nachbarländer werden im zukünftigen Europa noch unverzichtbarer sein<br />
als heute. Die Kenntnisse über juristische, politische, wirtschaftliche und ökologische<br />
Rahmenbedingungen, die die Europäische Union schafft, gehören zum<br />
Rüstzeug jeder verantwortlichen Berufstätigkeit.<br />
Zunehmend wird die Qualifikation einer Fach- oder Führungskraft im Beruf auch im<br />
Hinblick auf soziale Kompetenz beurteilt. Kommunikative Fertigkeiten und interkulturelle<br />
Fremdsprachenkompetenz gewinnen damit als Teilaspekt der sozialen<br />
Kompetenz eine neue, stetig wachsende Bedeutung. Zudem bietet der europäische<br />
Arbeitsmarkt vielfältige Mobilitätsmöglichkeiten - realistisch gesehen jedoch nur<br />
für diejenigen Absolventen, die sich schon während des Studiums intensiv auf die<br />
Anforderungen vorbereitet haben, die der internationale Markt stellt.<br />
Fremdsprachliche und kulturelle Begegnungen bauen nicht nur Offenheit und<br />
Verständigungsbereitschaft, sondern auch eine positive Einstellung zum anderen<br />
Land, zu seinen Menschen und zu seiner Sprache auf. Den unbestritten besten<br />
Weg nach Europa stellen nach wie vor Auslandsaufenthalte in den jeweiligen<br />
Ländern dar. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass denjenigen Studierenden der<br />
größte Erkenntniszuwachs beschert ist, die schon bei Abreise gute Sprachkenntnisse<br />
und Informationen über das Gastland im Gepäck mitnahmen.<br />
Die Zusatzqualifikation durch das Europa-Zertifikat soll all diese Fähigkeiten und<br />
Kenntnisse vermitteln. Sie ist nicht als „light“-Version von Mobilität, sondern als<br />
Vorbereitung für tatsächliche Mobilität konzipiert.<br />
Für die HS <strong>Fulda</strong> gehört es zu ihrem Selbstverständnis, die „europäische Dimension“<br />
als Aufgabe in Lehre und Forschung aktiv wahrzunehmen.<br />
Um die europäischen, ländervergleichenden und international orientierten Lehrangebote<br />
zu bündeln und zu synchronisieren und um den daran teilnehmenden<br />
Studierenden ihr zusätzliches Engagement zu bescheinigen, wird seit dem Wintersemester<br />
1995/96 an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> ein fächerübergreifendes Europa-<br />
und Fremdsprachen-Zertifikat angeboten.<br />
Der Studienschwerpunkt „Europa-Studien“ vermittelt durch die beteiligten Fachbereich-<br />
und Studiengänge zusätzliche Qualifikationen für die Europäische Wirtschafts-<br />
und Währungsunion: fachbezogene Kenntnisse der Berufsausübung in<br />
Europa, studiengangsübergreifende Informationen und Bewertungen zu rechtlichen,<br />
wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Themen der europäischen<br />
Staaten und ihrer Integration und beruflich orientierte fremdsprachliche und<br />
auslandskundliche Kompetenz.<br />
231
Zum Erwerb der beiden Zertifikate gehören die folgenden Qualifikationselemente:<br />
1. ein Fachfremdsprachenanteil, der fachbereichsübergreifend vom Fachbereich<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften gelehrt wird,<br />
2. ein fachbereichsübergreifender Anteil, der ebenfalls vom Fachbereich Sozial-<br />
und Kulturwissenschaften angeboten wird,<br />
3. ein fachbezogener Anteil, der im engeren Fachstudium des jeweiligen Fachbereichs<br />
angesiedelt ist und<br />
4. eine Zertifikats-Arbeit, die sowohl fachbezogen als auch fachübergreifend ausgerichtet<br />
sein kann. Mit dem erfolgreichen Abschluss der vier Teile erwerben Studierende<br />
das Europa-Zertifikat.<br />
Das Fremdsprachen-Zertifikat ist ein Baustein des Europa-Zertifikats, kann aber<br />
auch separat erworben werden. Da sich Englisch und Französisch immer mehr als<br />
die tatsächlichen Arbeitssprachen der Europäischen Union verfestigen, werden in<br />
diesen Sprachen Fachsprachenkurse angeboten.<br />
Wer alle vier Erfordernisse erfüllt, erhält das “Europa-Zertifikat”. Einige der zu erbringenden<br />
Leistungsnachweise sind zusätzlich innerhalb der Studienordnung<br />
des jeweiligen Fachbereichs verwertbar. Die Zertifikats-Arbeit stellt in jedem Fall<br />
eine zusätzliche Leistung dar.<br />
Das ausgestellte Zertifikat dokumentiert die Kenntnisse und Fähigkeiten, die im<br />
Rahmen des Studienschwerpunktes erworben wurden, und soll als zusätzliche<br />
Qualifikation bei der Bewerbung dienen.<br />
Das Angebot richtet sich an Studierende vom zweiten Semester an. Gute allgemeinsprachliche<br />
Kenntnisse in der gewählten Fremdsprache werden vorausgesetzt.<br />
Die für das Europa-Zertifikat anrechenbaren Europa-orientierten Seminare und<br />
Vorlesungen sind im Vorlesungsverzeichnis mit (*E*) gekennzeichnet. Beispiele:<br />
– für fachbezogene Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche:„Lebensmittelrecht<br />
in der Europäischen Union - ein Vergleich“ (*E*)<br />
– für fachübergreifende Veranstaltungen des Fachbereichs SK „Die Integration<br />
Europas“ (*E*)<br />
– für fachfremdsprachliche Veranstaltungen des Fachbereichs SK „Wirtschaftsfranzösisch<br />
II“ (*E*)<br />
Die Prüfungsordnung für das Europa-Zertifikat zeigt, welche Veranstaltungen belegt<br />
werden müssen. Alle Veranstaltungen stehen auch Studierenden offen, die<br />
kein Zertifikat anstreben.<br />
Information und Beratung:<br />
Dekanat Sozial- und Kulturwissenschaften,<br />
O 8, Tel. 06 61/96 40-4 50<br />
E-Mail.: dekanat.sk@sk.hs-fulda.de<br />
232
Prof. Dr. Platzer,<br />
O 1, Tel. 06 61/96 40-4 73,<br />
E-Mail: hans.w.platzer@sk.hs-fulda.de<br />
Leiterin des Sprachenbereichs<br />
Sabine Kirschenhofer,<br />
O10, Tel. 06 61-96 40-4 77<br />
E-Mail: sabine.kirschenhofer@sk.hs-fulda.de<br />
Nutzen Sie die Chance zu dieser Zusatz-Qualifikation!<br />
4 Diplom-Studiengang: Sozialrecht (SR)<br />
Im klassischen Jurastudium führt das Sozialrecht bisher ein Schattendasein. Sozialrecht<br />
als eigenständiges Fach zu studieren war in Deutschland bislang nicht<br />
möglich. Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> hat diese Studienlücke erkannt und bietet als<br />
bundesweit einzige wissenschaftliche Einrichtung eine Ausbildung an zum/zur<br />
Diplom-Sozialjuristen/-juristin.<br />
Seit dem Wintersemester 2003/2004 bilden wir erstmalig praxisnah und anwendungsbezogen<br />
juristische Fachkräfte für den Sozialbereich aus. Der Aufbau des<br />
Studiengangs Sozialrecht wird vom Land Hessen als innovatives Projekt besonders<br />
gefördert.<br />
Studieninhalte<br />
Zunächst werden multidisziplinäre Grundlagen gelegt, wobei der Bereich Recht<br />
den Schwerpunkt bildet. Ein weiteres Augenmerk gilt der Vermittlung sozialwissenschaftlicher<br />
und wirtschaftswissenschaftlicher Grundlagen.<br />
Erlernt werden juristische Konfliktlösungen, außergerichtliche Einigungsmöglichkeiten,<br />
Entscheidungsfähigkeit im juristischen, sozialen und wirtschaftlichen<br />
Kontext. An ein Praxis-Semester schließt sich das Hauptstudium mit den beiden<br />
Schwerpunkten Sozialversicherungsrecht und Recht der sozialen Dienste an.<br />
Mit einer Diplomarbeit und einer mündlichen Diplomprüfung wird das Studium<br />
abgeschlossen. Als Abschluss wird der Grad Dipl. Sozialjurist (FH) / Dipl. Sozialjuristin<br />
(FH) verliehen.<br />
Berufsfelder<br />
Die möglichen Berufsfelder für die Absolventen sind öffentliche Institutionen wie<br />
Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Kommunen, sowie soziale Organisationen<br />
und die Träger der freien Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften und in der<br />
Wirtschaft.<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
Voraussetzung für ein Studium des Sozialrechts an der HS <strong>Fulda</strong> ist Allgemeine<br />
Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife<br />
oder eine vom Hess. Kultusministerium als gleichwertig anerkannte Vorbildung.<br />
233
Studienbeginn, Bewerbungsschluss<br />
Jeweils zum Wintersemester. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli eines Jahres.<br />
Studiendauer<br />
Die Studiendauer beträgt acht Semester, davon<br />
– vier Semester Grundstudium<br />
– ein Praxissemester<br />
– zwei Semester Schwerpunktstudium<br />
– ein Diplomsemester.<br />
Kontaktadresse und weitere Informationen unter:<br />
http://www.hs-fulda.de/sozialrecht<br />
anke.schaefer@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
Frau Anke Schäfer<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Gebäude G, Raum 103<br />
Tel: +49 661 9640 460<br />
Fax: +49 661 9640 453<br />
5 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle<br />
Beziehungen (BASIB)<br />
Ziel des Studiengangs:<br />
Der BA-Studiengang „Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen“<br />
vermittelt Kompetenzen zur professionellen Bearbeitung und Förderung<br />
Interkultureller Beziehungen. Im Zuge von Globalisierung sowie zunehmender<br />
internationaler Mobilität und Migration gewinnen Wissen über andere<br />
Kulturen und Fähigkeiten in den Bereichen interkulturelle Kommunikation und<br />
Kulturvermittlung an Bedeutung, beispielsweise bei der Integration von Migranten,<br />
der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsaufenthalten oder anderen<br />
interkulturellen Fragestellungen und Problemlagen. Der interdisziplinär<br />
angelegte Studiengang soll die Studierenden dazu befähigen, interkulturelle Beziehungen<br />
konstruktiv zu gestalten und sich an deren Erforschung zu beteiligen.<br />
Die Ausbildung qualifiziert somit für eine Bearbeitung sowohl sozialwissenschaftlich<br />
als auch interkulturell ausgerichteter Fragestellungen, beispielsweise<br />
in Beratungsstellen, Behörden, international tätigen Unternehmen oder Organisationen.<br />
Nach erfolgreichem Abschluss des 6 Semester dauernden Studiengangs wird der<br />
akademische Titel „Bachelor of Arts“ (BA) verliehen.<br />
Studieninhalte:<br />
Der sozialwissenschaftliche Studiengang umfasst folgende Studienbereiche:<br />
234
– Vermittlung allgemeiner Grundlagen der Soziologie und Politologie sowie deren<br />
themenzentrierter Vertiefung in mehreren Modulen (sozialwissenschaftliche<br />
Grundausbildung).<br />
– Interdisziplinäre Ergänzung der Themenbereiche Recht und Kommunikation<br />
– Anwendungsorientiertes Schwerpunktstudium: “Migration und Integration“<br />
oder „Interkulturelle Beziehungen in Organisationen“<br />
– Handlungskompetenz durch entsprechende Module sowie Wahlpflicht im Bereich<br />
Fremdsprachen. Parallel zu den Studieninhalten wird die Weiterentwicklung<br />
von Englischkenntnissen empfohlen.<br />
Studiendauer:<br />
6 Semester inklusive einem 8wöchigen Berufspraktischen Studium (BPS)<br />
Studienbeginn/Bewerbungsschluss/Zulassung:<br />
Jeweils zum Wintersemester<br />
Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt.<br />
Nächster Bewerbungsschluss ist der 15. Juli <strong>2007</strong><br />
Kontakt:<br />
www.hs-fulda.de/basib/<br />
basib@sk.hs-fulda.de<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
Frau Antje Carson<br />
BASIB, Marquardstr. 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Tel.: +49-(0)661-9640-481<br />
Fax: +49-(0)661-9640-452<br />
6 Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz<br />
Es handelt sich um ein zweisemestriges berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot,<br />
in dem durch schriftliche Materialien, Online-Komponenten und Präsenzphasen<br />
die Fähigkeiten der Studierenden in sg, Schlüsselqualifikationen bzw. soft<br />
skills gefördert und entwickelt werden. Dazu gehören u.a.<br />
– Teamfähigkeit<br />
– Kommunikative Kompetenz<br />
– Interkulturelle Kompetenz<br />
– Kreatives und komplexes Denken<br />
– Führungsfähigkeit<br />
– Selbstsicherheit und Angstbewältigung<br />
– Persönlichkeitsentwicklung.<br />
235
Das Programm ist kostenpflichtig (pro Semester 1000 EURO). Das Programm wird<br />
in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien (ZfH) angeboten.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.sozialkompetenz.info<br />
Studiengangskoordinatorin<br />
Antje Carson, M.A.<br />
Tel. 0661-9640-481<br />
Fax: 0661-9640452<br />
7 Lehrveranstaltungen<br />
Politikwissenschaft/Europäische Integration<br />
Die Integration Europas. Geschichte, politische Strukturen<br />
und gesellschaftliche Perspektiven (*E*) Hans-Wolfgang Platzer<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. O 204<br />
Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle und<br />
gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte (Binnenmarkt, Währungsunion,<br />
Beschäftigungspolitik) der Europäischen Union sowie auf ihre vertragliche<br />
Entwicklung gelegt werden.<br />
Anm.: SW (Diplomstudiengang); OE; Pflichtveranstaltung zum Erwerb des Europazertifikats,<br />
Wahlmodul<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Globalisierung und Global Governance<br />
Entwicklungen und Anforderungen in Ausgewählten Politikbereichen (*E*)<br />
Hans-Wolfgang Platzer<br />
S 2 Std. Mo. 11./12. Std. O 204<br />
Die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über die<br />
Reichweite und Folgen der „Globalisierung“ werden von der Frage begleitet, wie<br />
auf staatenübergreifender Ebene Globalisierungsprozesse politisch bearbeitet<br />
und gestaltet werden können. Hierbei spielen internationale Regierungsorganisationen<br />
(UNO) und deren Senderorganisationen; etc.) und internationale gesellschaftliche<br />
Akteure und Netzwerke (Greenpeace, Amnesty International etc.) eine<br />
zentrale Rolle. Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über dieses Themenfeld<br />
und vertieft ausgewählte Bereiche, darunter Umwelt, Gesundheit/Ernährung<br />
und Soziale Sicherheit/Wohlfahrt.<br />
Anm.: Dipl-Stud. Fachbereiche SW, andere Fachbereiche, Wahlmodul<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
236
Soziologie und Arbeitswissenschaft<br />
Soziologische und sozialpolitische Grundlagen Sozialen Handelns<br />
Erich Ott<br />
S 4 Std. Di. 7./8./9./10. Std. Raum s. Aushang SK<br />
Themengebiete dieser seminaristischen Lehrveranstaltung sind die Grundlagen<br />
der Soziologie als analytischer Wissenschaft von der Gesellschaft und dem Zusammenleben<br />
der Menschen. Eine Einführung in grundlegende soziologische<br />
Begriffe und Themenbereiche behandelt u. a.: Normen und Wertesystem; Sozialisation<br />
und Interaktion; Demographie, Sozialstruktur, soziale Ungleichheit und<br />
sozialer Wandel, Familie und Lebensformen etc. sowie sozialpolitische Dimensionen<br />
und Konzeptionen im Handlungs- und Interessenzusammenhang gegenwärtiger<br />
gesellschaftlicher Entwicklungen und politischer Entscheidungen.<br />
Anm.: BASA SW, Modul 1.6<br />
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.<br />
Nachhaltige Entwicklung als globale Überlebensstrategie<br />
(auch Ansichten der Gegenwart) Erich Ott<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. G 204<br />
Die Perspektiven des Ökosystems Erde deuten auf zunehmend größer werden<br />
Probleme und Katastrophen hin. Wesentliche Ursachen der Zerstörung der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen und des rücksichtslosen Ressourcenverbrauchs sind ursächlich<br />
durch die radikale Realisierung ökonomischer Interessen des global agierenden<br />
Kapitals bedingt. Gleichzeitig verstärken sich die sozialen Differenzierung<br />
zwischen Armut und Reichtum weltweit. Fragen nach der Zukunftsfähigkeit des<br />
ökonomischen Systems (und gegenwärtig diskutierter Alternativen, wie z.B. Solidarische<br />
Ökonomie), des Verhältnisses von politischer und ökonomischer Macht,<br />
der sozialen Lebensverhältnisse und ökologischen Lebensgrundlagen werden im<br />
Zusammenhang einschlägiger Literatur, neuerer Debatten und der UN-Strategie<br />
einer Nachhaltigen Entwicklung bearbeitet.<br />
Anm.: Interessierte: ICEUS, SR und BASIB (als Modul 11 oder Modul 16 wählbar),<br />
auch für Stud. SW<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Seminarbegin<br />
Grundlagen der Soziologie und der Sozialpolitik Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. Raum s. Aushang SK<br />
Das Seminar soll die Teilnehmer von der Relevanz der Soziologie und der Sozialpolitik<br />
für die soziale Arbeit überzeugen. Es führt systematisch ein in Grundbegriffe<br />
und theoretische Ansätze der Soziologie sowie in Prinzipien und Leistungsbereiche<br />
der sozialen Sicherung.<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, BASA, Modul 1.6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Soziologie der Kleingruppe Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. Raum s. Aushang SK<br />
In diversen Arbeitsfeldern hat der Sozialpädagoge mit Kleingruppen zu tun. Das<br />
Seminar beleuchtet unterschiedlichste Aspekte im Bereich der Kleingruppe. Vertieft<br />
werden unter anderem Phasen der Gruppenbildung, Führungsstile, Bezugs-<br />
237
gruppen, in- und outgroups, formelle und informelle Gruppen sowie Primär- und<br />
Sekundärgruppen. Danach werden Kleingruppen aus unterschiedlichen sozialen<br />
Feldern vorgestellt. Abschließend werden sozialpädagogische Konzepte mit<br />
Kleingruppenbezug diskutiert. Hier finden insbesondere social group work und<br />
die themenzentrierte Interaktion Berücksichtigung.<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, BASA, Modul 1.6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Soziologie Dieter Czech<br />
S 5 Std. Do. 1./2./3./4. Std. (Übung) LS 308<br />
Do 5./6. Std. (Vorlesung) Raum s. Aushang SK<br />
In dem Modul werden Grundlagen der Soziologie vermittelt. Diese wollen eine<br />
Orientierung bieten, die für das Verständnis sozialer und gesellschaftlicher Strukturen<br />
hilfreich ist. Die Komplexität sozialer Tatbestände wird herausgearbeitet<br />
und soll deutlich werden. Die Inhalte sollen helfen, im beschleunigten sozialen<br />
Wandel Durchblick und einen Standpunkt zu entwickeln. U. a. werden folgende<br />
Themenfelder angesprochen: Sozialstruktur, sozialer Wandel und soziale Ungleichheit,<br />
Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesellschaft, Familie, Arbeit,<br />
Einübung in die Gesellschaft (Sozialisation, Individuum, Gruppe)<br />
Anm.: Fachbereich Oecotrophologie, 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Soziologie der Gesundheitsberufe Heinrich Bollinger<br />
S 1 Std. Blockveranstaltung (s. Aushang FB PG)<br />
Nach einer kurzen Einführung in soziologisches Denken werden die Berufe Medizin,<br />
Pflege und Physiotherapie vergleichend analysiert. Gegenwärtige Entwicklungspfade<br />
der Berufe (Stichworte: Akademisierung, Professionalisierung, Deprofessionalisierung)<br />
sollen mit Bezug zur soziologischen Berufs- und Professionssoziologie<br />
betrachtet werden.<br />
Anm.: Fachbereich Pflege und Gesundheit, Studiengang Physiotherapie, 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Technik, Gesellschaft, Umwelt Ursula Hornung<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. LS 308<br />
Wir erleben eine Zeit rasanter und weitreichender gesellschaftlicher Veränderungen.<br />
In ihrem Zentrum stehen Umbrüche in der gesellschaftlichen Organisation<br />
und Entwicklung von Technik, Produktion und Arbeit, den sozialen Sicherungssystemen<br />
wie den tradierten Geschlechterarrangements.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, in die aktuellen sozialwissenschaftliche Reflexionen<br />
dieser Veränderungen und deren gesellschaftlichen Grundlagen einzuführen. Darüber<br />
hinaus sollen Perspektiven möglicher zukünftiger Entwicklungen in ihren<br />
individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen diskutiert werden.<br />
Anm.: Fachbereich ET,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
238
Sozialwissenschaftliche Grundlagen Ursula Hornung<br />
S 2 Std. Fr. 7./8. Std. LS 308<br />
Wir erleben eine Zeit rasanter und weitreichender gesellschaftlicher Veränderungen.<br />
In ihrem Zentrum stehen Umbrüche in der gesellschaftlichen Organisation<br />
von Produktion und Arbeit, den sozialen Sicherungssystemen wie den tradierten<br />
Geschlechterarrangements. Ziel der Veranstaltung ist es, in die aktuellen<br />
sozialwissenschaftlichen Reflexionen dieser Veränderungen und ihre gesellschaftlichen<br />
Grundlagen einzuführen. Darüber hinaus sollen Perspektiven möglicher<br />
zukünftiger Entwicklungen in ihren individuellen und gesellschaftlichen<br />
Auswirkungen diskutiert werden.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich LT<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kommunikationswissenschaften<br />
Rhetorik Werner Nothdurft<br />
Karin Papendieck<br />
V/Ü 4 Std. Mo. 7./8. Std. Halle 8<br />
Mo. 9./10 Std. Halle 8<br />
In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, genau zu verstehen, was Rhetorik ist,<br />
und darum, sicher mit Rhetorik umzugehen.<br />
Wir werden uns im Seminarteil mit den verschiedenen Aspekten rhetorischen<br />
Denkens beschäftigen und im Übungsteil Situationen menschlicher Rede praktisch<br />
bewältigen (Rede, Debatte, Konflikt, Sitzungsleitung, telefonieren, moderieren,<br />
etc.).<br />
Die beiden Veranstaltungsteile können auch getrennt voneinander besucht werden.<br />
Für den Übungsteil gilt eine Teilnahmebeschränkung.<br />
Anm.: Grundstudium Fachbereich W, Fachbereich SW, BASIB – Modul 9, alle anderen<br />
Fachbereiche, Studiengang Sozialrecht<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Gesprächsführung Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. Halle 8<br />
In der Veranstaltung sollen wesentliche Formen professioneller Kommunikation<br />
wie Verhandlung, Konfliktbewältigung, Meditation, Beratung etc. kommunikationswissenschaftlich<br />
dargestellt werden.<br />
Anm.: Fachbereich LT<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Psychologie Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Di. 7./8. Halle 8<br />
Die Veranstaltung ist eine Einführung in die Psychologie als Wissenschaft vom<br />
Erleben, Denken und Handeln von Menschen.<br />
Anm.: Fachbereich SW BASA<br />
Lit.: Langfeldt & Nothdurft: Psychologie: Studienbuch für soziale Berufe. UTB 8296<br />
239
Kreativschreiben Diether Dehm (MdB; Linksfraktion)<br />
S 2 Std. 26. + 27.05.<strong>2007</strong> G 104<br />
02. + 03.06.<strong>2007</strong><br />
jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Presseerklärungen, Artikel, selber Beiträge redigieren, Werbetexte kreieren und<br />
passende Strategie checken, Unterhaltungsmodule einbeziehen, reden halten<br />
lernen – alles das ist eine Frage von Talent und Handwerk. Der Teil, der erlernbar<br />
ist, steht im Mittelpunkt der Übung „Kreativschreiben“. Dr. Diether Dehm, selbst<br />
Erfolgsautor („Tausendmalberührt“, „Schimanski“, „Was wollen wir trinken 7 Tage<br />
lang“; Werbetexter für Coke, Fiat u.a. Markennamen, wird nicht nur mit den Studierenden<br />
an einem verbesserten Stil „basteln“, sondern auch spezifisch angemessene<br />
Verwendungs- und Aufführungsmöglichkeiten vorschlagen<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, ICEUS, BASIB, alle Studiengänge,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Projektmanagement Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. Halle 8<br />
Die Arbeit in Projekten/Gruppen ist zentraler Bestandteil beruflicher Tätigkeit.<br />
Aufgrund ihrer komplexen Anforderungsstruktur ist sie sehr eng mit der Ausbildung<br />
von Schlüsselqualifikationen verbunden. Gleichzeitig ist die Steuerung bzw.<br />
Koordination solcher Projekte ein besonderes Problem. In dem Seminar sollen die<br />
wesentlichen Aspekte der Organisation solchen Arbeitens zum Thema gemacht<br />
werden. Dabei sollen Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit Projektarbeit, die sie<br />
im Laufe ihres Studiums machen konnten, aufgegriffen und reflektiert werden.<br />
Im Übungsteil der Veranstaltung sollen Formen des Umgangs mit kritischen Situationen<br />
von Projektarbeit (Planung, Konflikt, Kritik) praktisch erprobt werden.<br />
Anm.: Fachbereich ET,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Präsentation/Kommunikation Karin Papendieck<br />
S 4 Std. Do. 1./2. Std. C 105<br />
Do. 3./4. Std. C 105<br />
Anm.: Fachbereich AI<br />
Rechtsfragen der Technikentwicklung<br />
Umweltrecht Christian Schrader<br />
S 2 Std. Mo. 3./4. Std. G 104<br />
Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht<br />
aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts in die Rechtsordnung<br />
sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen<br />
Umweltschutzes (Boden, Wasser, Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch<br />
erläutert. Vertieft werden Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt.<br />
Dabei wird deutlich, dass das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen<br />
eingebunden ist. Die Rechtsposition von Industrie und Bürgern sowie Handlungsmöglichkeiten<br />
der Behörden werden an Beispielen erläutert.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich LT, OE, sowie Hörer aller Fachbereiche<br />
240
Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 14. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, Euro 13,50 (verpflichtend<br />
anzuschaffen); Kröger: Grundkurs Umweltrecht schnell erfasst.<br />
Recht des E-Business Christian Schrader<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. G 104<br />
Die Veranstaltung soll einen Überblick verschaffen zu den wesentlichen Rechtsbereichen,<br />
die Electronic Business regeln. Ausgehend von den Grundlagen der<br />
Rechtsordnung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene wird zunächst<br />
die Ordnung des Telekommunikations-, Medien- und Dienstrechts behandelt.<br />
Schwerpunkte bilden sodann das Datenschutzrecht, das Vertragsrecht insbesondere<br />
für Verträge im elektronischen Geschäftsverkehr sowie Grundlagen<br />
des Urheberrechts, Werberechts und prozessrechtlicher Fragen.<br />
Anm.: Fachbereich AI, 2,5 Credits<br />
Lit.: IT- und Computerrecht, Beck-Texte im dtv Nr. 5562<br />
Einführung in Rechtsfragen der Elektrotechnik Axel Scheld von Alt<br />
2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK<br />
Zweck der Lehrveranstaltung ist es, grundlegende Kenntnisse über das Rechtssystem<br />
allgemein sowie über die Rechtsgebiete zu vermitteln, mit denen Absolventen<br />
des Fachbereiches ET in der Anwendungspraxis zu tun haben. Behandelt<br />
werden Grundzüge über Arten, Einteilung und Quellen des Rechts, Kauf- und<br />
Werkvertragsrecht und die Rechtsdurchsetzung. Eingegangen wird auf den<br />
Rechtscharakter technischer Regeln (VDE und DIN-Vorschriften), das Sicherheitsrecht<br />
elektronischer Anlagen sowie Datenschutzrecht und gewerblichen Rechtsschutz.<br />
Ebenfalls werden Grundfragen der zivilrechtlichen Haftung einschließlich<br />
der Produzentenhaftung und der strafrechtlichen Verantwortlichkeit behandelt.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich ET, 6. Sem. Informationstechnik, Automatisierungstechnik<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Recht<br />
Aktuelle Fragen des Sozialrechts und der Sozialpolitik Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. LS 308<br />
In der Veranstaltung werden aktuelle Aspekte und Fragestellungen des Sozialrechts<br />
und der Sozialpolitik erarbeitet. Den Schwerpunkt bilden die Gesundheitsreform<br />
und die sog. „Hartz“-Gesetze. Darüber hinaus werden die Zukunftsperspektiven<br />
des Sozialrechts diskutiert.<br />
Anm.: Fachbereich Sozialwesen, BASA, Modul 2.3<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Einführung in das Recht Angela Busse<br />
S 4 Std. Mo. 3./4./5./6. Std. Halle 8<br />
Was ist Recht ? Wie sehen die Grundpfeiler unserer Rechtsordnung aus ? Wie arbeiten<br />
und denken Juristinnen und Juristen ? Diese Veranstaltungen gibt einen<br />
Einstieg und Überblick über unser Recht und unsere Rechtsordnung. Wir beschäftigen<br />
uns mit den grundlegenden Rechtsinstituten und -strukturen, lernen den<br />
241
Umgang mit Gesetzen und machen Bekanntschaft mit der eigentümlichen Sprache<br />
der Juristen.<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 1.2.,<br />
Lit.: Es werden Gesetzestexte benötigt: Stascheit Gesetze für Sozialberufe 14. A<br />
Rechtsfragen mit Bezug auf Menschen mit Migrationshintergrund<br />
Angela Busse<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. G 104<br />
Hier werden Rechtsbereiche angesprochen, die vor allem Menschen mit Migrationshintergrund<br />
berühren wie z.B.: Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht,<br />
Zuwanderung, Asylverfahren, Asylbewerberleistungsgesetz. Wir vergleichen auch<br />
die verfassungsrechtliche Stellung von Menschen mit Migrationshintergrund<br />
mit der der Deutschen. Auf sozialrechtliche Besonderheiten im Bezug auf die Personengruppe<br />
wird eingegangen.<br />
Prüfungsform: Fachgespräch oder Hausarbeit<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.3.<br />
Lit.: Empfohlene Literatur: Alpmann Skript: Besonderes Ordnungsrecht, Lehrbücher<br />
zum Sozialrecht; Gesetzestexte werden benötigt: AufenthG, FreizügG-EU ,<br />
GG, AsylVerfG, SGB II, SGB VIII, AsylbLG, SGB XII<br />
Das Geschlecht des Rechts Angela Busse<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. G 104<br />
Kern der Veranstaltung ist die Frage, inwiefern Gesetze sich an das Postulat der<br />
Gleichheit der Geschlechter halten. Exemplarisch werden wir an verschiedenen<br />
Rechtsbereichen, z.B. Verfassung, Ausländerrecht, Familienrecht, Arbeitsrecht und<br />
Sozialrecht die Geschlechterneutralität diskutieren. Die Veranstaltungsform ist<br />
ein Workshop, d.h von den Studierenden wird erwartet, dass sie in der Veranstaltung<br />
kleinere Aufgaben übernehmen.<br />
Prüfungsform: Fachgespräch oder Hausarbeit<br />
Anm.: Fachbereich SW, BASA, Modul 2.3<br />
Lit.: Empfohlene Literatur: Es wird einen Reader zum Kopieren im Semesterordner<br />
geben. Gesetzestexte werden benötigt: Empfohlen wird Stascheit Gesetze für Sozialberufe<br />
14. A. 2006/<strong>2007</strong><br />
Berufsrecht/Vertragsrecht Ingo Heberlein<br />
S 3 Std. Di. 11./12./13. Std. Raum s. Aushang SK<br />
Behandelt werden die Grundzüge des Arbeitsrechts (Begründung von Arbeitsverhältnissen,<br />
Befristung, Leistungsstörungen, Beendigung von Arbeitsverhältnissen)<br />
Darstellung der einschlägigen Gesetze zur Regelung der Berufsausübung der<br />
Kranken- und der Altenpflege, Behandlung der rechtlichen Regelungen für das<br />
arbeitsteilige Zusammenwirken der Pflege insbesondere mit den Ärzten, das Haftungsrecht<br />
bei Fehlern der Berufsausübung die Einbindung der Kranken- und der<br />
Altenpflege in das Leistungserbringerrecht der Kranken- und der Pflegeversicherung<br />
Anm.: Studiengang Pflege<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
242
Medienfach Sport<br />
Einführung in die Formen des Sports in Prävention und Rehabilitation<br />
Gudrun Ludwig<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. G 104<br />
Vorstellen von bewegungsorientierten Formen (Bewegung, Spiel und Sport) und<br />
kritische Bewertung im Kontext der Sozialarbeit/Sozialpädagogik; Charakterisierung<br />
von Zielen und Klientel.<br />
Anm.: Grundstudium, Fachbereich SW, Modul 1.7 (Medien)<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren im Rahmen des Sports<br />
Gudrun Ludwig<br />
S 2 Std. Do. 1./2. Std. Turnhalle der HS<br />
Kennen lernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung<br />
und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer<br />
Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit.<br />
Anm.: Grundstudium, Fachbereich SW, Modul 1.7 (Medien)<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Gymnastische Formen unter dem Aspekt von Prävention und Rehabilitation<br />
Karin Müller<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. Turnhalle HS<br />
– Vorstellung und Definition verschiedener Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.<br />
– Einführung in die sporttherapeutische Arbeitsweise während der Prävention.<br />
– Dsgl. In der Rehabilitation<br />
– Erarbeiten gymnastischer Bewegungsabläufe, unter dem Aspekt verschiedener<br />
Erkrankungen.<br />
– Methodik/Didaktik des Sports bei chronisch Kranken<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Modul 1.7<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Psychomotorik in Theorie und Praxis Gudrun Ludwig<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. G 204/Turnhalle der HS<br />
Kennen lernen von Inhalten psychomotorisch-koordinativer Vervollkommnung<br />
für entwicklungsgefährdete oder behinderte Kinder und Jugendliche; theoretische<br />
Grundlagen über psychomotorisch-koordinative Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />
deren Schulung als Voraussetzung für die praktische Übungsanwendung.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Modul 2.7, BA<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Didaktische Aspekte des Sports in der sozialpädagogischen Arbeit<br />
Gudrun Ludwig<br />
V 2 Std. Di. 11./12. Std. G 104<br />
Didaktisches Vorgehen im Sport mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in<br />
unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialpädagogik; sportdidaktische Grundkenntnisse<br />
zur Planung und Organisation verschiedener Formen des Sports.<br />
243
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Modul 2.7,<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
C: Projekt Rückenschule am Arbeitsplatz mit geistig behinderten Menschen<br />
Ludwig/Obermeyer<br />
2 SWS, Seminar, praktische Übungen<br />
Vorgeschlagen wird die theoretische Auseinandersetzung mit Gesundheitsprävention<br />
am Arbeitsplatz, Rückenschule für geistig behinderte Menschen und die<br />
empirische Prüfung eines für Mitarbeiter des Antoniusheims <strong>Fulda</strong> durch die Projektgruppe<br />
konzipierten Programms über zwei Semester.<br />
Anm.: FB PG, Physiotherapie, UF 18: Bachelor-Projekt, Teil 1; 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Angewandte Sporttherapie Ludwig/Hielscher<br />
2 SWS, Seminar, praktische Übungen<br />
Auseinandersetzen mit verschiedenen theoretischen Grundlagen zur Sporttherapie<br />
bei unterschiedlichen Indikationen;<br />
Anwenden der theoretischen Kenntnisse der Trainings- und Bewegungswissenschaft<br />
auf das sporttherapeutische Vorgehen im Rahmen interdisziplinärer Therapieangebote.<br />
Anm.: FB PG, Physiotherapie, UF 17 b, Sporttherapie 3. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Studienprojekt<br />
Sport und Ernährung in der Therapie mit ADHS-Kindern<br />
Ludwig/Kohlenberg-Müller<br />
2 SWS, Seminar, praktische Übungen<br />
Nutzen von Sport als Feld zur Verhaltensmodifizierung von ADHS-Kindern in<br />
Kopplung mit Ernährung; Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur Unterstützung<br />
von Familien in <strong>Fulda</strong> und Umgebung.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich Oecotrophologie, Diplom<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Schwerpunkt Integrations- und Behindertenpädagogik<br />
Sport mit älteren Behinderten zur Prävention Gudrun Ludwig<br />
TPS 4 Std. Di. 7./8. u. 9./10. Std.<br />
Caritas Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Neuenberg<br />
(St.-Vincent-Straße)<br />
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung<br />
von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Erwachsenen; Durchführung<br />
von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter; praktische Anwendung prozessimmanenter<br />
diagnostischer Verfahren.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Teilnahme an der Lehrveranstaltung „Psychomotorik“,<br />
„Motodiagnostik“ und „Didaktische Aspekte“ als Voraussetzung.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
244
Integrationssport mit Jugendlichen Gudrun Ludwig<br />
Ü 2 Std. Di. 3./4. Std. Turnhalle der HS<br />
Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung<br />
von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen<br />
und Erwachsenen; Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe<br />
Behinderter und Nichtbehinderter.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW; Schwerpunkt Integrations- und Behindertenpädagogik.<br />
Teilnahme an Lehrveranstaltung „Psychomotorik“ und „Didaktische<br />
Aspekte“ als Voraussetzung.<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Prävention durch Sport / Formen sozialen Lernens Jan Ries<br />
S/Ü 2 Std. Fr. 3./4. Std. Turnhalle der HS<br />
Gesundheits-, Präventivsportarten nehmen im Spektrum der Sportangebote<br />
auch im Kontext psychosozialen Wohlbefindens einen immer größer werdenden<br />
Raum ein.<br />
Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Herz-Kreislauf-Training, Jogging/Walking/<br />
Going/Nordic-Walking, Stretching, Entspannungstechniken, Spielformen u. v. m.<br />
werden vorgestellt, ausprobiert und auf spätere Arbeitsfelder abgestimmt.<br />
Evtl. besteht die Möglichkeit, das in der Veranstaltung Gelernte in hochschuloffenen<br />
Sportgruppen anzuwenden.<br />
Anm.: Hauptstudium, Fachbereich SW, Modul 2.7,<br />
Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
Fremdsprachen im <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong><br />
Allgemeine Informationen<br />
Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer,<br />
Leiterin des Sprachenbereichs, in Gebäude O, Raum 10, Tel. 0661/96<br />
40-477 (Sprechstunde Montag, Donnerstag und Freitag 11-12 Uhr), e-mail sabine.<br />
kirschenhofer@sk.hs-fulda.de, oder besuchen Sie uns unter www.hs-fulda.de.<br />
Anmeldung zu den Sprachkursen<br />
Anmeldungen müssen online über die Website www.hs-fulda.de/ziks vorgenommen<br />
werden.<br />
Priorität bei der Vergabe von Plätzen haben Studierende, die einen Pflichtkurs<br />
oder Wahlpflichtkurs absolvieren müssen. Eine rechtzeitige Anmeldung ist aber<br />
auch in diesen Fällen aus organisatorischen Gründen notwendig.<br />
Selbststudium im Sprachlabor Raum C 201<br />
Sabine Kirschenhofer/Stud. Hilfskräfte<br />
Öffnungszeiten siehe www.hs-fulda.de/ziks<br />
245
Nach Einführung in die Technik und die vorhandenen Lehrmaterialien können<br />
Studierende in dieser Zeit selbständig und nach eigenem Tempo eine Sprache erlernen<br />
oder ihre Kenntnisse in einer Sprache vertiefen. Es stehen Audio- und Videokassetten<br />
zur Verfügung.<br />
Regelmäßiges Selbststudium im Sprachlabor kann bescheinigt werden.<br />
Übungsmöglichkeiten bestehen für die Sprachen:<br />
– Deutsch als Fremdsprache (auch Wirtschaftssprache, DSH)<br />
– Englisch (auch als Wirtschaftssprache u. Techniksprache, TOEFL)<br />
– Spanisch (auch als Wirtschaftssprache)<br />
– Französisch (auch als Wirtschaftssprache)<br />
– Schwedisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, Italienisch, Türkisch, Norwegisch,<br />
Niederländisch, Finnisch<br />
– evtl. weitere Sprachen nach Bedarf.<br />
Das Europa- und Fremdsprachenzertifikat<br />
Für das Fremdsprachenzertifikat müssen über 3 Semester zwei Fachsprachenkurse<br />
in Englisch (Food Science, Business, Social Science oder Technical English)<br />
oder Französisch und Spanisch (alle Fachrichtungen) belegt werden. Am Ende des<br />
3. Semesters (Zertifikatsstufe III) werden nach bestandener schriftlicher und<br />
mündlicher Prüfung die „Fremdsprachenzertifikate“ verliehen.<br />
Im <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong> werden Zertifikatskurse verschiedener Stufen angeboten.<br />
Bitte achten Sie auf die Bezeichnungen Z I, Z II oder Z III.<br />
DSH<br />
Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang für das SoSe <strong>2007</strong> findet<br />
am 09.03.07 statt. Teilnehmen können auch externe StudienbewerberInnen.<br />
Auch während des SS <strong>2007</strong> wird ein DSH-Vorbereitungskurs für die Studierenden<br />
angeboten, die nur bedingt zugelassen worden sind (s. unten unter „Deutsch als<br />
Fremdsprache“). An dem Kurs können andere Studierende und GasthörerInnen<br />
nur teilnehmen, sofern es noch freie Plätze im Kurs gibt.<br />
DSH-Intensivkurs im <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong><br />
Das Zentrum für Interkulturelle Sprachpraxis im bietet zukünftigen Studierenden<br />
auch im <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong> einen Intensivkurs zur Studienvorbereitung an.<br />
Der Kurs umfasst insgesamt 350 Stunden bei 20 Semesterwochenstunden. Voraussetzung<br />
zur Teilnahme sind Kenntnisse auf dem Niveau der unteren Mittelstufe,<br />
d.h. mindestens 500-600 Stunden Deutschunterricht. Im Anschluss an den<br />
Kurs im Juli 2006 findet eine DSH-Prüfung statt. Teilnehmen können nur KursteilnehmerInnen.<br />
Der Kurs ist gebührenpflichtig. Informationen zu den Gebühren erhalten Sie im<br />
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.<br />
Anmeldungen für den DSH-Intensivkurs nimmt das Sekretariat des Fachbereichs<br />
Sozial- und Kulturwissenschaften entgegen.<br />
246
<strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften<br />
Marquardstr. 35<br />
36039 <strong>Fulda</strong><br />
Fax: + 49 (0) 661 / 96 40 – 452<br />
E-Mail: bianca.joerges@sk.hs-fulda.de<br />
Tel.: + 49 (0) 661 / 96 40 – 456<br />
Englisch<br />
Aufbaukurs Englisch II (für alle Fachbereiche) Anita Dechant<br />
Ü 2 Std. Mo. 1./2. Std. L S 308<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen unter der Niveau stufe<br />
B1 des Europäischen Referenzrahmens. Studierende aus Studiengängen, in denen<br />
ein Fachenglischkurs zum Studienprogramm gehört, können hier ihre allgemeinsprachlichen<br />
Kenntnisse auf den erforderlichen Stand bringen. In der Veranstaltung<br />
werden allgemeiner Wortschatz, Grammatik, Hör- und Leseverständnis und besonders<br />
mündliche Fertigkeiten trainiert.<br />
Anm.: Alle Fachbereiche. Stufe II des 4-stufigen Aufbaukurses; Mindestniveau:<br />
A1.2<br />
Lit.: zu Semesterbeginn<br />
Aufbaukurs Englisch IV (für alle Fachbereiche) Anita Dechant<br />
Ü 2 Std. Mo. 3./4. LS 308<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen knapp unter der Niveaustufe<br />
B1 des Europäischen Referenzrahmens. Studierende aus Studiengängen,<br />
in denen ein Fachenglischkurs zum Studienprogramm gehört, können hier<br />
ihre allgemeinsprachlichen Kenntnisse auf den erforderlichen Stand bringen. In<br />
der Veranstaltung werden allgemeiner Wortschatz, Grammatik, Hör- und Leseverständnis<br />
und besonders mündliche Fertigkeiten trainiert.<br />
Anm.: Alle Fachbereiche. Stufe IV des 4-stufigen Aufbaukurses; Mindestniveau: A2.1<br />
Lit.: zu Semesterbeginn<br />
Wirtschaftsenglisch I Horst Gebele<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Fachterminologie unter Behandlung<br />
einzelner Themenbereiche wie z. B. Unternehmensstruktur, -führung, -strategien,<br />
-kultur, Marketing, Mitarbeiterführung, das Einüben praktischer Fertigkeiten wie<br />
Durchführung von Meetings, Verhandlungen und Präsentationen, sowie eine erste<br />
Einführung in die moderne englische Handelskorrespondenz sind Themen<br />
des Seminars.<br />
Aus methodisch-didaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.<br />
Die Veranstaltung kann als Zertifikatsstufe I im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden.<br />
247
Anm.: Wahlveranstaltung für BWL; Mindestniveau: B1.1<br />
Lit.: David Cotton et al.: Market Leader-Course Book, Intermediate Business English,<br />
Longman.<br />
Wirtschaftsenglisch II Derek Carson<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Die Veranstaltung basiert auf der erfolgreichen Teilnahme an dem Seminar Wirtschaftsenglisch<br />
I. Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem Lehrbuch „Market Leader“,<br />
die durch die Lektüre aktueller Zeitungsartikel, ggf. durch Videoaufzeichnungen<br />
ergänzt werden.<br />
Durch Rollenspiele und kurze mündliche bzw. schriftliche Berichte soll das Gelernte<br />
gefestigt und vertieft werden. Als weiterer Schwerpunkt tritt die Erarbeitung<br />
einiger ausgewählter Kapitel aus dem Bereich der Wirtschaftskorrespondenz<br />
hinzu.<br />
Die Unterrichtssprache ist in allen Bereichen Englisch. Aus methodisch-didaktischen<br />
Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet.<br />
Die Veranstaltung kann als Zertifikatsstufe II im Programm „Fremdsprachenzertifikat“<br />
angerechnet werden<br />
Anm.: Pflichtveranstaltung für BWL, Mindestniveau: B1.2<br />
Lit.: David Cotton et al.: Market Leader-Course Book, Intermediate Business English,<br />
Longman.<br />
Wirtschaftsenglisch III M Beacham<br />
Ü 4 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
English for Business, Z I, *E* Manuela Perez<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Dies ist der erste Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat (3-semestrig).<br />
Der Kurs wendet sich in erster Linie an Studierende der Studiengänge BWL, WI<br />
und E-Business, steht jedoch auch anderen interessierten Studierenden mit guten<br />
allgemeinen Vorkenntnissen offen.<br />
Anm.: Alle Fachbereiche, Mindestniveau: B1<br />
Lit.: G. Tullis/T. Trappe: New Insights into Business“, Longman 2000.<br />
Advanced English-Discussing Current Affairs Derek Carson<br />
Ü 2 Std. Di. 1./2. Std. G 104<br />
Zusatzveranstaltung für Studierende mit Kenntnissen auf dem Niveau B2.2 oder<br />
darüber, die ihre Kenntnisse weiter ausbauen möchten. Die Themenschwerpunkte<br />
richten sich nach den Studiengängen und Interessen der TeilnehmerInnen<br />
und werden zu Semesterbeginn gemeinsam festgelegt; Mindestniveau: B2.2<br />
Anm.: Alle FB und Studiengänge<br />
Lit.: Aktuelle Fachtexte und Zeitungsartikel<br />
248
Presentations in English C. Ossenkopp<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK.<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
In diesem Kurs werden grundlegende Regeln für einen gelungenen mündlichen<br />
Vortrag in englischer Sprache erklärt und in die Tat umgesetzt. Durch gezieltes<br />
Üben bekannter kritischer Punkte wie Vorbereitung, Strukturierung, Umgang mit<br />
visuellen Hilfen, Publikumseinbindung, Überleitungen und, vor allem, das freie<br />
Reden in der Fremdsprache werden die TeilnehmerInnen an Selbstsicherheit und<br />
Motivation gewinnen. Außerdem werden in der Veranstaltung die Vor- und Nachteile<br />
multimedialer Präsentationstechniken diskutiert. Regelmäßige Teilnahme,<br />
eine Präsentation sowie ein schriftlicher Test sind Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Teilnahme; Mindestniveau: B1.1<br />
Anm.: GS, Wahlpflichtfach LT, Wahlfach andere FB<br />
Lit.: Skript, zu Semesterbeginn<br />
Technisches Englisch, Zertifikatsstufe I Dieter Umlauf, M. Perez<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Anm.: Wahlfach AI, ET,WI etc.; Mindestniveau: B1.2<br />
Lit.: Fachtexte, Script.<br />
Technisches Englisch, Zertifikatsstufe II Dieter Umlauf<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
Anm.: Wahlfach AI, ET, WI etc.; Mindestniveau: B2.1<br />
Lit.: Fachtexte, Script<br />
Fachenglisch für Oecotrophologie P. Dechant/S. Edelmann<br />
Ü 4 Std. Mo. 1./2. und Do. 1./2. Std. G 104 (B 1, Gr. 1)<br />
Ü 4 Std. Di. 3./4. und Do. 3./4. Std. O 7 (B 1, Gr. 2)<br />
Ü 4 Std. Mo. 9./10. und Mo. 11./12. Std. O 7 (B2)<br />
In diesem Wahlpflichtmodul für OE-Studierende im 2. Semester wird ein Grundfachvokabular<br />
für die Themenbereiche Ernährung, Haushalt und Wirtschaft erarbeitet<br />
und allgemeinsprachliche Kenntnisse erarbeitet und in Kommunikationsübungen<br />
angewandt. Wir arbeiten mit Fachtexten, Zeitungsartikeln und Videoaufzeichnungen.<br />
Die Veranstaltung kann auch als Zertifikatsstufe I+II im Programm<br />
„Fremdsprachenzertifikat“ angerechnet werden.<br />
Anm.: Pflichtveranstaltung OE, BSc. Bitte für eine Gruppe in Liste eintragen (FB SK,<br />
Geb. O); Mindestniveau: B1.1<br />
Lit.: Reader mit Fachtexten und Übungen, zu Semesterbeginn.<br />
English for Food Science, Z III Jackie Göhl<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK.<br />
Ü 2 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
In diesem Kurs geht es um Fragen der interkulturellen Verständigung, den Umgang<br />
mit kulturellen Unterschieden z.B. bei beruflichen Auslandsaufenthalten<br />
(z.B. culture shock-Theorien), Unterschieden in der Art zu kommunizieren,<br />
249
die nicht primär mit der fremden Sprache zu tun haben, sondern mit verschiedenen<br />
Werten, Normen, Traditionen, Gewohnheiten. Letztere Aspekte werden besonders<br />
fachbezogen und in Bezug auf englischsprachige Länder diskutiert.<br />
Der Kurs bildet den dritten Teil im Zertifikatsprogramm. Studierende, die bereits<br />
zwei fachsprachliche Kurse absolviert haben (OE oder LT), können zu Semesterende<br />
an der schriftlichen und mündlichen Zertifikatsprüfung teilnehmen und so<br />
das Fremdsprachenzertifikat erwerben. Andere Studierende können auch einen<br />
Einzelschein erwerben.<br />
Anm.: Wahlveranstaltung OE, LT, PHN; Mindestniveau: B2.1<br />
Lit.: Reader, zu Semesterbeginn.<br />
English for Public Health Nutrition S. Edelmann<br />
Ü 2 Std. Mi. 14.00 Uhr - 15.30 Uhr MquS 2<br />
Englisch für ICEUS II Colette Döppner<br />
Ü 2 Std. Di. 1./2. Std. O 7<br />
Fortführung der Veranstaltung vom Wintersemester. Der Schwerpunkt liegt auf<br />
mündlicher Kommunikation, aktuellen Ereignissen in Europa und der Welt.<br />
Anm.: Fortgeschrittenes Niveau, mindestens B 2.1<br />
Lit.: Aktuelle Presse und Fachtexte<br />
Fachenglisch für Sozialrecht II Sabine Kirschenhofer<br />
Ü 2 Std. Mi. 3./4. Std. (B1) C 201<br />
Ü 2 Std. Mi. 5./6. Std. (B2) C 201<br />
Ziele der zweisemestrigen Veranstaltung sind die Reaktivierung und Vertiefung<br />
allgemeinsprachlicher Kenntnisse sowie der Erwerb von Kenntnissen der englischen<br />
Rechtsprache, die es erlauben, die Fachliteratur zu verfolgen, berufspraktische<br />
Schreiben zu verfassen und dienstliche Gespräche wie z.B. Beratungsgespräche<br />
in englischer Sprache zu führen.<br />
Das zweite Semester schließt mit einer mündlichen Prüfung ab.<br />
Anm.: Fachbereich SK, SR, 2. Sem.; Mindestniveau: B1.1<br />
Lit.: Fachtexte<br />
English for Social and Intercultural Studies II (BASIB) M. Beacham<br />
Ü 2 Std. Mo. 5./6. Std. (B2) O 7<br />
Ü 2 Std. Mi. 3./4. Std. (B1) O 7<br />
Anm.: Wahlveranstaltung für den Studiengang BASIB, Mindestniveau: B1.2<br />
Lit.: Reader<br />
English for Social Science II Katja Korkowski-Kernbach, Sigrid Glotzbach<br />
Ü 2 Std. Mi 1./2. Std. (Glotzbach) (Gr. 3) C 201<br />
Ü 2 Std. Fr 5./6.. Std. (Glotzbach) (Gr. 2) C 201<br />
Ü 2 Std. Fr 3./4. Std. (Glotzbach) (Gr. 4) C 201<br />
Ü 2 Std. Fr 1./2. Std. (Glotzbach) (Gr. 3) C 201<br />
Ü 2 Std. Di 5./6. Std. (Korkowski) (Gr. 4) C 201<br />
Ü 2 Std. Di 7./8. Std. (Korkowski) C 201<br />
(Gr. 2) wird eventuell noch geändert!<br />
250
Ü 2 Std. Do 5./6. Std. (Korkowski) (Gr. 1) C 201<br />
Ü 2 Std. Do 7./8. Std. (Korkowski) (Gr. 1) C 201<br />
Französisch<br />
Französisch II S. Kirschenhofer<br />
Ü 4 Std. Mo. 11./12. Std. C 201<br />
und Di. 5./6. Std. O 7<br />
Dieser Kurs wendet sich an leicht fortgeschrittene AnfängerInnen. Es werden<br />
Grundkenntnisse im Alltags- und Geschäftsfranzösisch aufgebaut und Aspekte<br />
der Landeskunde kennen gelernt.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, u.a. bei freien Plätzen, Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: Campus 1<br />
Französisch III Eva zum Winkel<br />
Ü 2 Std. Di. 5./6. Std. G 104<br />
Dieser Kurs wendet sich an fortgeschrittene AnfängerInnen. Es werden Grundkenntnisse<br />
im Alltags- und Geschäftsfranzösisch aufgebaut und Aspekte der Landeskunde<br />
kennen gelernt.<br />
Anm.: Mindestniveau: A1.2<br />
Lit.: Campus 1<br />
Französisch IV S. Kirschenhofer<br />
Ü 2 Std. Di. 7./8. Std. O 7<br />
Fortführung der Veranstaltung „Französisch III“ aus dem WS, bzw. ein Kurs für Lernende<br />
mit Grundkenntnissen.<br />
Anm.: BASIB, ICEUS, u.a. Mindestniveau: A2.1<br />
Lit.: Campus 1<br />
Französisch VI Eva zum Winkel<br />
Ü 2 Std. Di. 7./8. Std. G 104<br />
Fortführung der Veranstaltung „Französisch V“ aus dem WS, bzw. ein Kurs für Lernende<br />
mit guten Kenntnissen etwa nach 5 Semestern.<br />
Anm.: BASIB, ICEUS, u.a. Mindestniveau: A2.2<br />
Lit.: Campus 2<br />
Französisch: Civilisation et Actualités, Z I Eva zum Winkel<br />
Ü 2 Std. Mi. 7./8. Std. O 7<br />
Der erste Zertifikatskurs Französisch ist für TeilnehmerInnen mit guten Vorkenntnissen<br />
verschiedener Studiengänge geeignet. Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb<br />
von landeskundlichen, allgemein- und fachsprachlichen Kenntnissen, besonders<br />
zur Vorbereitung auf einen berufsbezogenen Aufenthalt oder Auslandssemester<br />
in einem französischsprachigen Land. Je nach Zusammensetzung des<br />
Kurses können zu Beginn fachsprachliche Schwerpunkte festgelegt werden.<br />
Anm.: Fachbereiche SK, SW/PG, OE/LT und W; Mindestniveau: B1.2<br />
Lit.: Aktuelle Zeitungsartikel und Fachtexte<br />
251
Französisch: Civilisation et Actualités, Z II Eva zum Winkel<br />
Ü 2 Std. Mi. 9./10. Std. O 7<br />
Der zweite Zertifikatskurs Französisch ist für TeilnehmerInnen mit guten Vorkenntnissen<br />
verschiedener Studiengänge geeignet. Ziel der Veranstaltung ist der<br />
Erwerb von landeskundlichen, allgemein- und fachsprachlichen Kenntnissen, besonders<br />
zur Vorbereitung auf einen berufsbezogenen Aufenthalt oder Auslandssemester<br />
in einem französischsprachigen Land. Je nach Zusammensetzung des<br />
Kurses können zu Beginn fachsprachliche Schwerpunkte festgelegt werden.<br />
Anm.: Fachbereiche SK, SW/PG, OE/LT und W; Mindestniveau: B2.1<br />
Lit.: Aktuelle Zeitungsartikel und Fachtexte<br />
Spanisch<br />
Spanisch II C. Ossenkopp, M. Bender, D. Aderhold<br />
Ü 2 Std. Mo. 11./12. Std. (Ossenkopp) LS 308<br />
Ü 2 Std. Mi. 11./12. Std. (Ossenkopp) O 7<br />
Ü 2 Std. Mi. 9./10. Std. (Bender) C 201<br />
Ü 2 Std. Mo. 11./12. Std. (Bender) N 116<br />
Ü 2 Std. Mo. 11./12. Std. (Aderhold) N 113<br />
Ü 2 Std. Mi. 11./12. Std. (Aderhold) C 201<br />
Für TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen. Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: El Curso Nuevo, Langenscheidt<br />
Spanisch III M. Goldeck de Lecea<br />
Ü 2 Std. Di. 5./6. Std. MquS 2<br />
Spanische Sprache, Landeskunde und Fragen interkultueller Zusammenarbeit<br />
für Studierende mit Grundkenntnissen.<br />
Anm.: Mindestniveau A1.2<br />
Lit.: zu Semesterbeginn<br />
Spanisch IV M. Goldeck de Lecea<br />
Ü 2 Std. Do. 1./2. Std. O 7<br />
Für TeilnehmerInnen mit mittleren Vorkenntnissen.<br />
Anm.: Mindestniveau A2.1<br />
Lit.: zu Semesterbeginn<br />
Spanisch VI M. Goldeck de Lecea<br />
Ü 2 Std. Di. 7./8. Std. MquS 2<br />
Für TeilnehmerInnen mit guten Vorkenntnissen. Es werden fachbezogene Themen<br />
nach Absprache mit den TeilnehmerInnen behandelt.<br />
Anm.: Wahlpflichtveranstaltung ICEUS, BASIB, u.a. wenn Plätze vorhanden; Mindestniveau:<br />
B1<br />
Lit.: zu Semesterbeginn<br />
252
Italienisch, Russisch, Polnisch, Türkisch, Arabisch, Chinesisch<br />
Italienisch II Benito Bortolotto<br />
Ü 2 Std. Mo. 9./10. Std. N 116<br />
Weitere Einführung in die Fremdsprache (Aussprache, Schriftbild, etc.) und die<br />
Vermittlung eines Basiskenntnisstandes im Sprechen und Verstehen der Alltagssprache.<br />
Es werden grundlegende Grammatikstrukturen erarbeitet. Linguistik,<br />
progressive Entwicklung des Sprachverständnisses.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, u.a.; Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Russisch II Natalia Timper<br />
Ü 2 Std. Di. 1./2. Std. C 201<br />
Weiterführung der Veranstaltung vom WS. Mindestens 1 Semester Vorkenntnisse<br />
sind erforderlich.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, u.a.; Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Russisch IV Natalia Timper<br />
Ü 2 Std. Mi. 1./2. Std. O 7<br />
Weiterführung der Veranstaltung vom WS. Für Studierende mit mittleren Vorkenntnissen<br />
von mindestens 3 Semestern.<br />
Anm.: ICEUS, BASIB, u.a.; Mindestniveau: A2.1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Russisch für Wissenschaft und Beruf Natalia Timper<br />
Ü 2 Std. Do. 1./2. Std. C 201<br />
Weiterführung der Veranstaltung vom WS. Für Studierende mit fortgeschrittenen<br />
Kennnissen.<br />
Anm.: Mindestniveau: B1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Polnisch II NN<br />
Ü 2 Std. Di. 1./2. Std. MquS 2<br />
Polnisch II ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen<br />
geeignet (mindestens 1 Semester)<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche; Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Türkisch II Ali Koyupinar<br />
Ü 2 Std. Di. 1./2. Std. LS 308<br />
Türkisch II ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit geringen Vorkenntnissen<br />
geeignet (mindestens 1 Semester)<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche; Mindestniveau: A1.1<br />
Lit.: Güle, güle<br />
253
Türkisch IV Ali Koyupinar<br />
Ü 2 Std. Mi. 1./2. Std. G 104<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche; Mindestniveau: A2.1<br />
Lit.: Güle, güle<br />
Türkisch VI Ali Koyupinar<br />
Ü 2 Std. Do. 1./2. Std. MquS 2<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche; Mindestniveau: A2.1<br />
Lit.: Güle, güle<br />
Chinesisch I Q. Zhen<br />
Ü 2 Std. Mi. 11./12. Std. G 104<br />
Chinesisch I ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorkenntnisse geeignet..<br />
Der Schwerpunkt liegt auf dem mündlichen Ausdruck. Die chinesische<br />
Schrift wird nur beispielhaft vorgestellt.<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche<br />
Arabisch I M. Sayed<br />
Ü 2 Std. Mi. 11./12. Std. LS 308<br />
Arabisch I ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne Vorkenntnisse geeignet.<br />
Anm.: Grundstudium und Hauptstudium, alle Fachbereiche<br />
Deutsch als Fremdsprache (DaF):<br />
Deutsch Grundkurs A. d’Errico<br />
Deutsch Mittelstufe:<br />
Mündliche und schriftliche Kommunikation in Studium und Beruf (B1)<br />
Beate Waldow-Schneider<br />
Ü 2 Std. Fr. 5./6. Std. O 7<br />
Anm.: Für internationale Studierende mit Mittelstufenkenntnissen<br />
Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.<br />
Deutsch ab ZMP-Niveau: Politik, Kultur und Gesellschaft in Deutschland (B2)<br />
Beate Waldow-Schneider<br />
Ü 2 Std. Fr. 3./4. Std. O 7<br />
Anm.: Alle internationalen Studierenden mit Mittel- und Oberstufenkenntnissen.<br />
Lit.: Wird im Semester ausgeteilt.<br />
Deutsch als Fremdsprache - DSH-Vorbereitung<br />
Olga Wellmann<br />
Ü 6 Std. Zeit und Ort s. www.hs-fulda.de/ziks und Aushang Geb. O, FB SK<br />
In diesem Kurs bereiten sich fortgeschrittene internationale Studierende aller<br />
Fachbereiche auf die anspruchsvolle „Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang“<br />
vor, die für die Fortsetzung ihres Studiums an der HS <strong>Fulda</strong> vorausgesetzt<br />
wird. Die für das Studium unabdingbaren Fertigkeiten Hörverständnis,<br />
254
Leseverständnis, Textproduktion und mündlicher Ausdruck werden intensiv zweimal<br />
wöchentlich trainiert.<br />
Anm.: Teilnehmen können internationale Studierende in deutschsprachigen Studiengängen,<br />
die die DSH oder einen äquivalenten Test noch nicht bestanden haben;<br />
Mindestniveau: B2.2<br />
Lit.: Prüfungskurs DSH, Dietrich Eggers, Hueber 1999. Übungsgrammatik Deutsch<br />
als Fremdsprache für Fortgeschrittene, Karin Hall/Barbara Scheiner, Hueber 2001.<br />
Wege, Hans Jürg Tetzeli et al., Hueber 1992.<br />
Sonstige:<br />
Chor der HS <strong>Fulda</strong> Aniela Antonik-Stoffers<br />
Wer: Wann: Wo:<br />
Alt-Stimmen: Dienstag <strong>Fulda</strong> Transfer<br />
(Heinrich-von-Bibra-Platz)<br />
Sopran-Stimmen: Mittwoch HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Tenor, Bass (Männer) Donnerstag HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Alle Stimmen: Freitag HS <strong>Fulda</strong>, Raum D 100<br />
Die Einzelstimmproben enthalten Stimmbildung und Erarbeitung versch. Lieder.<br />
Es bietet sich die Möglichkeit im Anschluss an die Einzelstimmproben auch mehrstimmig<br />
zu üben.<br />
Anm.: Für Studenten, Mitarbeiter, Professoren alle Fachbereiche. Die Proben finden<br />
einmal wöchentlich statt. Alle Proben fangen jeweils um 18:00 Uhr an.<br />
Lehrveranstaltungen: Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation und<br />
Europastudien (ICEUS)<br />
Handlungskompetenz Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. Halle 8<br />
Anm.: Studiengang ICEUS 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ethnographie der Kommunikation Anne Honer<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. LS 308<br />
Anm.: Studiengang ICEUS 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
New Media Peter Klingebiel<br />
S 2 Std. Mo. 9./10. Std. O 206<br />
Anm.: Studiengang ICEUS 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
255
European Public Policy Issues (Teil I) Hans-Wolfgang Platzer<br />
S 2 Std. Mo. 7./8. Std. N 113<br />
Anm.: Studiengang ICEUS 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
European Public Policy Issues (Teil II) Gudrun Hentges<br />
Europäische Asyl- und Migrationspolitik<br />
European Public Policy: Migration and Refugee<br />
Policy in Europe<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. N 113<br />
As a follow up to the course “European Integration” we will analyse a specific<br />
example of European public policy, namely migration and refugee policy. The<br />
prerequisite of a common market does not only consist of free circulation of<br />
goods, services and capital but also of free circulation of labour. The Single European<br />
Act (1986/1987) created an area without internal frontiers in which the free<br />
movement of goods, services, capital and persons could be guaranteed.<br />
The groundwork for the envisioned abolition of border controls (first among the<br />
Schengen states) was prepared by tightening the controls at the external borders<br />
of the Schengen territory. With the establishment of the European Union<br />
(Maastricht Treaty 1992), a number of administrative programmes was adopted<br />
with the aim of facilitating the free movement of workers and citizens in the Union.<br />
The European Employment Services were established in 1994 to promote the<br />
exchange of information between national employment services. The Treaty of<br />
Amsterdam (1997/1999) modified the Maastricht to address issues relating to the<br />
mobility of persons with the aim of establishing an “area of freedom, security and<br />
justice” in the member countries.<br />
Finally, the European Council declared at its meeting in Tampere (October 1999)<br />
plans to develop a common EU immigration policy. The “EU High-Level Working<br />
Group on Asylum and Migration”, established in 1999 to implement the Amsterdam<br />
Treaty, is working to:<br />
– build partnerships with some of the main countries of origin of migrants,<br />
– address the root causes of migration,<br />
– cooperate with third countries to combat illegal immigration, and<br />
– introduce common minimum standards for the treatment of asylum seekers.<br />
In this course, we will highlight the example of European migration and asylum<br />
policy; we will analyse the process of decision making and the role of NGOs in this<br />
process, and the interplay between the national governments and the supranational<br />
organisations.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Niessen, Jan (MPG): Five years of EU migration and asylum policy- making<br />
under the Amsterdam and Tampere mandates: Prepared for the German Council<br />
of Experts for Immigration and Integration (Immigration Council), May 2004<br />
(http://www.migpolgroup.com/publications)<br />
256
Europarecht II Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std. N 113<br />
In dieser Veranstaltung werden ausgewählte Politiken der EU, wie die Wirtschafts-<br />
und Sozialpolitik, die Bildungspolitik und der Verbraucherschutz, exemplarisch<br />
besprochen und ihre rechtliche Auswirkungen analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt<br />
wird auf den sog. „Freiheiten der EG“ sowie dem Wettbewerbsrecht der EU<br />
liegen.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Interdisziplinäres Forschungsseminar Almut Zwengel<br />
S 4 Std. Do. 7./8./9/.10 Std. N 113<br />
In diesem Seminar werden zum einen Kenntnisse im Bereich der qualitativen Sozialforschung<br />
erweitert. Als Erhebungsform werden Experteninterview und<br />
Gruppendiskussion eingeführt. Im Bereich der Dokumentation wird eigenes Transkribieren<br />
erprobt. Eingeübt werden die Auswertungsverfahren Typenbildung,<br />
objektive Hermeneutik und grounded theory<br />
In kleinen Gruppen führen die Studierenden Lehrforschungsprojekte aus dem<br />
Feld der interkulturellen Kommunikation durch. Mögliche Themen sind zum Beispiel<br />
Spracherwerb bei sich bereits lange in Deutschland Aufhaltenden, Witze im<br />
interkulturellen Kontext, Sprachverwendung in mehrsprachigen Familien oder<br />
interkulturelle Dimensionen von Jugendsprache.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Sem., Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ausgewählte Aspekte europäischer Gesellschaften und Kulturen<br />
Erich Ott<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. N 113<br />
Im Rahmen dieser seminaristischen Lehrveranstaltung sollen exemplarisch gesellschaftliche<br />
und kulturelle Entwicklungen europäischer Länder behandelt und<br />
im Kontext der EU-Integration, Erweiterung und deren Perspektiven vergleichend<br />
erörtert werden. Das Spektrum beispielhafter Themen umfasst: Strukturen gesellschaftlicher<br />
Beziehungen und Entwicklungen in Europa, Arbeits- und Lebensverhältnisse,<br />
Lebensweisen und Lebensformen, Vielfalt und Besonderheiten kultureller<br />
Traditionen und Identitäten, Einstellungen und Akzeptanz im Integrations-<br />
und Erweiterungsprozess.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn.<br />
Interdisziplinäres Forschungsseminar: Erich Ott<br />
Zum UNESCO-Programm: „UN-Dekade Bildung<br />
für Nachhaltige Entwicklung (2005 bis 2014)“<br />
S/P 4-std. Mo. 3./4. und 5./6. Std. G 204<br />
Im Anschluss an den „Theorie- und Methodenteil“ des Modul 6 soll im Rahmen<br />
dieses Forschungsseminars ein konkretes Projekt aus dem Themenfeld der „UN-<br />
Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung (2005 – 2014)“ bearbeitet werden.<br />
Nachhaltige Entwicklung als Strategie und die jahrzehntelangen Anstrengungen<br />
257
der Vereinten Nationen zielen darauf, die Lebens- und Überlebensbedingungen<br />
der Menschen auf der Erde nicht nur für die heute Lebenden zu gewährleisten,<br />
sondern auch angemessen und vergleichbar für die zukünftigen Generationen zu<br />
sichern. Die UN-Bildungsdekade befasst sich mit einem Kernbereich der Umsetzung<br />
von Nachhaltigkeit, nämlich: Bildung, Wissen, Kenntnisse, Einsichten, Bewusstsein<br />
und entsprechende Denk- und Handlungsweisen. Der Schwerpunkte<br />
des Seminars liegt auf der theoretischen Bearbeitung der Thematik und der Vorbereitung<br />
/ Durchführung empirischer Untersuchungen. Die Präzisierung der<br />
Aufgabenstellung, die Hypothesenbildung und die Festlegung der Arbeitsweise<br />
sind in den ersten Sitzungen der Projektgruppe zu definieren.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 6, begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Cultural Sensitivity Training: Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. N 113<br />
In this seminar students will learn to apply theoretical models of communication<br />
to professional encounters in international and intercultural contexts. Students<br />
are trained to perceive and analyse cultural differences and intercultural misunderstandings.<br />
Training situations including Critical Incident Method, role<br />
plays, simulations, experiments and games will be enacted and reflected upon.<br />
Thus, intercultural competence will be gained by different methods in both ‘culture-general’<br />
and ‘culture-specific’ areas. The aim is to gain an idea of what is required<br />
from a competent Intercultural Practitioner in contemporary fields of natural<br />
intercultural communication encounters as well as in tutored training situations.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 3<br />
Intercultural Negotiations Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. N 113<br />
This seminar seeks to alert students to the special intercultural challenge involved<br />
in conducting negotiations in international organisations and enterprises<br />
and to prepare them to meet this challenge. The seminar is both theoretical and<br />
practical in orientation. Students gain theoretical insight into culturally differing<br />
conversation modalities and negotiating styles. In addition, the seminar seeks to<br />
sharpen students’ sensitivity to and perception of intercultural differences. Students<br />
gain practical experience in dealing with such differences in role plays and<br />
authentic intercultural communication situations.<br />
Anm.: ICEUS, 2. Semester, Modul 3<br />
Recommended reading: Ghauri, Pervez N./ Usunier, Jean-Claude (eds.) 1996: International<br />
Business Negotiations. Oxford/ New York: Pergamon.<br />
258
Lehrveranstaltungen: Bachelor Studiengang: Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt<br />
Interkulturelle Beziehungen (BASIB)<br />
Einführung in die kommunikationswiss. Analysemethoden<br />
Werner Nothdurft<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. Halle 8<br />
Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die theoriegeleitete methodische Betrachtung<br />
zwischenmenschlicher Kommunikation dar. Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />
steht das Konzept der multimodalen videobasierten Interaktionsanalyse<br />
– ein neues /methodisches Konzept, in dem versucht wird, die Materialität und<br />
Vielschichtigkeit von Interaktionsprozessen analytisch zu erfassen.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Langfeldt, Hans-Peter & Werner Nothdurft.: Psychologie; Universitätstaschenbuch,<br />
UTB 8296<br />
Migrantengruppen in Deutschland Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. N 101<br />
Migranten in Deutschland unterscheiden sich auf vielfältige Weise voneinander.<br />
So gibt es Arbeitsmigranten aus den Anwerbeländern und ihre Nachkommen,<br />
Asylsuchende und Asylberechtigte, Aussiedler, Heiratsmigranten, Studierende<br />
und neue Arbeitsmigranten. Das Seminar soll einen Einblick ermöglichen in die<br />
vielfältigen sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Ausdifferenzierungen<br />
im Bereich der Zu- und Einwanderung.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Mütter mit Migrationshintergrund;<br />
soziale Lage und pädagogische Angebote Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Do. 11./12. Std. G 204<br />
Mutterschaft und Mutterrolle haben universelle Züge. Daneben aber gibt es kultur-<br />
und gesellschaftsspezifische Besonderheiten. Nach exemplarischen Informationen<br />
zu diesen grundsätzlichen Fragen werden quantitative und qualitative<br />
soziologische Studien zu Müttern mit Migrationshintergrund diskutiert.<br />
Bei der Vorstellung pädagogischer Angebote finden geschlechtsspezifische Ansätze<br />
besondere Berücksichtigung.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 6<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Lebenslagen von Ein-Eltern-Familien Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. O 204<br />
Ein-Eltern-Familien sind in mancher Hinsicht benachteiligt. Sie leben häufig ökonomisch<br />
prekär, sind in der Alltagsorganisation stark belastet und verfügen über<br />
ein zumeist geringes soziales Ansehen. Gleichzeitig kann diese Lebensform belastendere<br />
Arrangements ablösen, die Selbstständigkeit von Kindern stärken und<br />
Innovationen im Bereich des familiären Zusammenlebens fördern. Das Seminar<br />
bietet einen Überblick im Bereich sozialstatistischer Daten sowie Einblicke in<br />
259
quantitative und qualitative soziologische Studien zum Thema Ein-Eltern-Familien.<br />
StudentInnen mit Interessen in Geschichte, Literaturwissenschaft oder Medienwissenschaften<br />
können ergänzende Perspektiven einbringen..<br />
Anm.: BASIB, 4. und 6. Semester, Modul 11 und 16<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Schicht, Geschlecht, Ethnie und Alter als Dimension sozialer Ungleichheit<br />
Almut Zwengel<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. N 101<br />
Soziale Ungleichheit wird klassisch über Klassen- bzw. Schichtzugehörigkeit im<br />
Rahmen der Sozialstrukturanalyse betrachtet. Hier spielen Einkommen und Vermögen<br />
sowie Bildung und in jüngerer Zeit auch Milieus und Lebensstile eine<br />
wichtige Rolle. Diese Perspektive ist zu erweitern im Hinblick auf soziale Ungleichheit,<br />
die mit den Merkmalen Geschlecht, Ethnie und Alter korrespondiert. Derartige<br />
soziale Ungleichheit ist auf der Makro- und auf der Mikroebene zu beobachten.<br />
Anm.: BASIB, 4. und 6. Semester, Modul 11 und 16<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ansichten der Gegenwart: Zur Soziologie der Familie<br />
und alternat. Lebensformen Erich Ott<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. G 204<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, als Modul 11 oder Modul 16 wählbar<br />
Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn<br />
Staats- und Verwaltungsrecht 2: Recht und Migration<br />
Angela Busse<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. O 204<br />
Fortsetzung der Veranstaltung Staats- und Verwaltungsrecht 1 aus dem Wintersemester.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf dem besonderen Verwaltungsrecht: Grundzüge<br />
des Sozialrechts sowie des Ausländeraufenthaltsrechts werden an Beispielsfällen<br />
erarbeitet.<br />
Anm.: BASIB 2. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Alpmann Skript: Besonderes Ordnungsrecht, Lehrbücher zum Sozialrecht<br />
Es werden Gesetzestexte benötigt: GG, AufenthG, FreizügF-EU, GG, AsylVerfG,<br />
SGB;<br />
Zivil- und Arbeitsrecht Angela Busse<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. O 204<br />
Nach einem kurzen Überblick über die Grundlagen des allgemeinen Schuldrechts<br />
des Bürgerlichen Gesetzbuches beschäftigen wir uns mit dem Arbeitsvertrags-<br />
und Kündigungsschutzrecht. Einige Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts<br />
werden mitbehandelt soweit sie einen Bezug zum Individualarbeitsrecht aufweisen.<br />
Anm.: BASIB 2. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Alpmann Skript: Arbeitsrecht; Es werden Gesetzestexte benötigt: GG, BGB,<br />
Textausgabe zu den Arbeitsgesetzen<br />
260
Kontrastive Sprachanalyse Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. (Gruppe 1) O 204<br />
Die Kontrastive Sprachanalyse betrachtet und analysiert Sprachen unter dem<br />
Blickwinkel der Ähnlichkeit und der Unterschiedlichkeit. Zumeist lernen wir neue<br />
Sprachen auf der Basis der schon bekannten Sprachen. Das führt zu Fehlerquellen,<br />
beinhaltet aber auch Kreativität.<br />
Da ein Sprachvergleich auf allen Ebenen von Sprache und Kommunikation stattfinden<br />
kann, werden Bereiche wie Aussprache und Paraverbales (d.h. Intonation,<br />
Lautstärke, Pausen etc.) genau so berücksichtigt wie auch grammatische Strukturen<br />
(formale Regeln), Semantik (Bedeutung der Sprache), Pragmatik (Gebrauch<br />
der Sprache) und die Interaktionsstruktur (zB wie ein Gespräch organisiert ist)<br />
sowie die Verschriftlichung von Sprachen (Alphabete, Zeichen). Exemplarisch betrachten<br />
wir ausgewählte Welt- und Migrantensprachen und diejenigen Sprachen,<br />
die die Studierenden können und lernen.<br />
Ziel des Seminars ist es, (1) das Handwerkszeug zur kontrastiven Analyse zu erwerben<br />
und (2) die Analysefähigkeit für andere und eigene Sprachstrukturen und<br />
was alles an ihnen ‘hängt’, exemplarisch zu schärfen.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kontrastive Sprachanalyse Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. (Gruppe 2) N 113<br />
Die Kontrastive Sprachanalyse betrachtet und analysiert Sprachen unter dem<br />
Blickwinkel der Ähnlichkeit und der Unterschiedlichkeit. Zumeist lernen wir neue<br />
Sprachen auf der Basis der schon bekannten Sprachen. Das führt zu Fehlerquellen,<br />
beinhaltet aber auch Kreativität.<br />
Da ein Sprachvergleich auf allen Ebenen von Sprache und Kommunikation stattfinden<br />
kann, werden Bereiche wie Aussprache und Paraverbales (d.h. Intonation,<br />
Lautstärke, Pausen etc.) genau so berücksichtigt wie auch grammatische Strukturen<br />
(formale Regeln), Semantik (Bedeutung der Sprache), Pragmatik (Gebrauch<br />
der Sprache) und die Interaktionsstruktur (zB wie ein Gespräch organisiert ist)<br />
sowie die Verschriftlichung von Sprachen (Alphabete, Zeichen). Exemplarisch betrachten<br />
wir ausgewählte Welt- und Migrantensprachen und diejenigen Sprachen,<br />
die die Studierenden können und lernen.<br />
Ziel des Seminars ist es, (1) das Handwerkszeug zur kontrastiven Analyse zu erwerben<br />
und (2) die Analysefähigkeit für andere und eigene Sprachstrukturen und<br />
was alles an ihnen ‚hängt’, exemplarisch zu schärfen.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
261
Theorie und Praxis in der interkulturellen Managementforschung<br />
Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. N 113<br />
Interkulturelle Management findet sich im Spannungsfeld wirtschaftswissenschaftlicher<br />
und kulturwissenschaftlicher Ansätze. Einige davon werden im Seminar<br />
exemplarisch beleuchtet und kritisch diskutiert. Insbesondere werden auch<br />
solche Ansätze in den Blickpunkt geraten, die in der aktuellen Debatte besonders<br />
prominent sind (insbesondere Geert Hofstede und Alexander Thomas). Diesen<br />
oftmals als kulturessentialistisch betitelten Konzepten soll eine Diskussion exemplarischer<br />
Arbeiten aus einer ethnographischen Perspektive gegenüber gestellt<br />
werden.<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, Modul 13<br />
Lit.: Basistext: Schlamelcher, Ulrike 2003: Kultur und Management. Theorie und<br />
Praxis der Interkulturellen Managementforschung. München und Mering:<br />
Hampp.<br />
Zur Soziolinguistik fremden Sprechens Volker Hinnenkamp<br />
S 2 Std. Do 1./2. Std. O 204<br />
Die Soziolinguistik beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Sprache und<br />
Gesellschaft. Migration ist ein dankbares Recherchefeld der Soziolinguistik, weil<br />
z.B. der ungesteuerte Zweitspracherwerb von Migranten so massiv von sozialen<br />
Faktoren abhängt. Die Soziolinguistik hat sich von daher bereits in den 1960er<br />
und 1970er Jahren intensiv mit der Sprache von Migranten auseinandergesetzt<br />
(damals war die Rede von „Gastarbeiterdeutsch“). Immer noch steht der Erwerb<br />
der zweiten ’fremden’ Sprache im Zentrum des Kriterienkatalogs von Fremdheit<br />
und Integriertheit und natürlich interkultureller Kommunikation. Allerdings fokussiert<br />
die Soziolinguistik mittlerweile andere Felder „fremden Sprechens“, die<br />
etwa mit Stichworten wie „Mehrsprachigkeit“, „Ethnolekt“, „Language Crossing/<br />
’languaging’“ gefasst werden können.<br />
Im Seminar gehen wir auf grundlegende Fragen der Soziolinguistik und auf einige<br />
klassische und neuere Untersuchungen zum ’fremden’ Sprechen ein.<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, Modul 10<br />
Lit.: Zur Einführung in die Soziolinguistik empfohlen: Norbert Dittmar 1997:<br />
Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben. Tübingen: Niemeyer.<br />
Barbour, Stephen / Stevenson, Patrick 1998: Variation im Deutschen. Soziolinguistische<br />
Perspektiven. Berlin: de Gruyter.<br />
Zur Soziolinguistik fremden Sprechens<br />
Volker Hinnenkamp/Frank Dölker<br />
S 2 Std. Do 9./10./11./12. Std. O 204<br />
Die Sprache und Kultur von Jugendlichen mit russischsprachigen Hintergrund ist<br />
weitgehend unerforscht. In <strong>Fulda</strong> gibt es eine Anzahl von russischsprachig dominierten<br />
Jugendgruppen. Wie sieht ihre Lebenswelt aus? Wie sprechen sie miteinander?<br />
Wie gehen sie mit den linguistischen und kulturellen Anforderungen<br />
des/der Deutschen und ihrer repräsentativen Institutionen um?<br />
262
Theoretisch werden wir zunächst Hintergrundwissen zum Thema sammeln. Viele<br />
dieser Jugendlichen sind Adressaten von Jugendsozialarbeit. Folglich werden wir<br />
Problemlagen, Handlungskonzepte und Zugangsformen vorstellen. In diesem Zusammenhang<br />
stehen auch solche Fragen wie Anerkennung und Anerkennungspraktiken<br />
in einer Minderheitensituation zur Diskussion.<br />
Im Mittelpunkt steht allerdings die Feldforschung. Diese muss vorbereitet werden,<br />
schließlich werden wir mit Jugendgruppen zusammenkommen und sehen,<br />
welche Forschungsfragen wir mit welchen Methoden und der erforderlichen Zusammenarbeit<br />
bewerkstelligen können.<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, Modul 12<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
B.A. – Arbeit, Examensseminar, Examens-Kolloquium Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. O 204<br />
Eingrenzung von Fragestellungen und Themen sowie die Umsetzung in eine eigenständige<br />
wissenschaftliche Arbeit begleiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
stellen im Rahmen dieses Kolloquiums ihre Exposés vor. In gemeinsamen<br />
Diskussionsprozessen sollen sich die Studierenden unter Anleitung gegenseitig<br />
ein Feed-Back zu ihren Arbeiten geben.<br />
Anm.: BASIB, 6. Semester, Modul 18<br />
Lit.: Umberto Eco: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt: Doktor-,<br />
Diplom- und Masterarbeiten in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 2.<br />
Aufl. Heidelberg 1989<br />
Nationalismus – Rassismus – Antisemitismus<br />
Begrifflichkeiten und theoretische Grundlagen Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. O 204<br />
Anhand ausgewählter Literatur werden wir uns mit Begrifflichkeiten und theoretischen<br />
Grundlagen des Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus befassen.<br />
Leitfragen werden sein: Was ist die Nation? Wie entsteht Nationalismus? Was ist<br />
nationale Identität? Ist der Verfassungspatriotismus eine Alternative zum Nationalismus?<br />
Wie vollzog sich der Übergang von den Rassenkonstruktionen zum<br />
Rassismus? Wie vollzog sich der Übergang vom Antijudaismus zum Antisemitismus?<br />
„Sind wir Bürger Europas?“ (Etienne Balibar)?<br />
Parallel zu diesem Lektüreseminar werden die Studierenden eigenständig kleinere<br />
empirische Forschungsprojekte durchführen, u.a. teilnehmen an dem Forschungsprojekt<br />
„Orientierungskurse in der Stadt und im Landkreis <strong>Fulda</strong>“.<br />
Anm: BASIB, 2. Semester, Modul 7<br />
Lit: Balibar, Etienne: Sind wir Bürger Europas? (hgg. v. d. Bundeszentrale für politische<br />
Bildung), Bonn 2005<br />
Benz, Wolfgang: Was ist Antisemitismus? (hgg. v. d. Bundeszentrale für politische<br />
Bildung), Bonn 2004<br />
Hentges, Gudrun: Schattenseiten der Aufklärung. Die Darstellung von Juden und<br />
„Wilden“ in philosophischen Schriften der 18. und 19. Jahrhunderts, Schwalbach<br />
im Taunus 1999<br />
Hobsbawm, Eric: Nationen und Nationalismus: Mythos und Realität seit 1780, 3.<br />
Aufl Frankfurt am Main u.a. 2005<br />
263
Miles, Robert: Rassismus: Einführung in die Geschichte und Theorie eines Begriffs,<br />
Hamburg 1991<br />
Rechtsextremismus in Deutschland<br />
Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenstrategien Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. N 113<br />
Rechtsextreme Bewegungen und Parteien erleben in der Bundesrepublik Deutschland<br />
seit Ende der 1980er- bzw. Beginn der 1990er-Jahre eine Konjunktur. Wir werden<br />
uns mit der Frage befassen, welche verschiedenen Bewegungen und Subkulturen<br />
(Freie Kameradschaften, Skinheads u.a.) und Parteien (DVU, NPD, REPublikaner) in<br />
Deutschland existieren und zu den Bundestags- und Landtagswahlen kandidieren.<br />
Nach diesem Überblick nähern wir uns sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur<br />
Ursachenerklärung dieses Phänomens. Schließlich befassen wir uns mit politischen<br />
Gegenstrategien zur Prävention von Rechtsextremismus und Rassismus.<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, Modul 11 bzw. Modul 16<br />
Lit.: Christoph Butterwegge: Rechtsextremismus, Freiburg im Breisgau2002;<br />
Wilfried Schubarth/Richard Stöss (Hg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik<br />
Deutschland. Eine Bilanz, Bonn 2000<br />
Migrations- und Integrationspolitik in Europa Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Mi. 3./4. Std. G 204<br />
In dieser Lehrveranstaltung werden wir die Einwanderungs-, Asyl- und Integrationspolitik<br />
ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten genauer analysieren. Zu unterscheiden<br />
sind hier vor allem die verschiedenen Ausgangskonstellationen, die in<br />
den Immigrationsländern einerseits und den Emigrationsländern anderseits vorherrschend<br />
waren. Von Interesse wird auch die Frage sein, welche politischen<br />
Maßnahmen in den jeweiligen Ländern konzipiert und umgesetzt wurden, um<br />
Wanderungsbewegungen zu steuern und ggf. Integrationsmaßnahmen zu entwickeln.<br />
Anm.: BASIB, 4. Semester, Modul 12<br />
Lit.: Butterwegge, Christoph/Hentges, Gudrun (Hg.): Zuwanderung im Zeichen<br />
der Globalisierung. Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, 3. Auf.<br />
Wiesbaden 2006 Sassen, Saskia: Migranten, Siedler, Flüchtlinge. Von der Massenauswanderung<br />
zur Festung Europa, Frankfurt am Main 1997 Thränhardt, Dietrich<br />
(Ed.): Europe – a new immigration continent: policies and politics in comparative<br />
perspective, Münster u.a. 1996<br />
Organisation Heinrich Bollinger<br />
S 2 Std. Do. 3./4. Std. O 204<br />
Die Veranstaltung ist Bestandteil des Moduls „Interkulturelle Beziehungen in Organisationen“<br />
im Studiengang BASIB. Sie bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche<br />
Organisationslehre und die soziologische Debatte um Organisationskultur.<br />
Anm: Studiengang BASIB, 4. Semester, Modul 13, 2 von insgesamt 10 Credits<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
264
BPS-Vorseminar Antje Carson<br />
2 Std. Do. 3./4. Std. N 101<br />
Das Seminar dient der Vorbereitung auf das Berufspraktische Studium (BPS) und<br />
soll Sie bei der Suche und Auswahl einer Praxisstelle unterstützen. Wir werden<br />
daher Möglichkeiten der Praxisstellen-Suche erörtern, Bewerbungskompetenzen<br />
vermitteln sowie über Auslandspraktika und deren Finanzierungsmöglichkeiten<br />
informieren. Rechte und Pflichten des Praktikanten werden ebenso angesprochen<br />
wie die Betreuung während des Praktikums, mögliche Konfliktfelder und deren<br />
Lösung. Darüber hinaus werden ausgewählte Praxisstellen vorgestellt.<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 14<br />
Praxisfelder Sabine Schäfer<br />
2 Std. Do. 5./6. Std. N 101<br />
Anm.: BASIB, 2. Semester, Modul 14<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Lehrveranstaltungen: Sozialrecht<br />
Sozialinformatik Christian Schrader<br />
S 2 Std. Di. 3./4. Std. G 204<br />
Unter dem Oberbegriff Informationsrecht werden im ersten Abschnitt der Veranstaltung<br />
vielfältige informationsbasierte Vorgänge betrachtet, vom Informationszugang<br />
über Beratung und Entscheidungserarbeitung bis zum Monitoring<br />
des Endprodukts. Diese ablauforientierte Betrachtung ist insbesondere notwendig,<br />
wenn im Zuge des Electronic Government bisherige Abläufe auf digitale Bearbeitung<br />
umgestellt werden. Als zweiter Abschnitt werden online-Aspekte im<br />
Sozialrecht angesprochen. Dazu zählen unter anderem: Elektronische Erklärungen<br />
in VwVfG und BGB, online-Verträge (§ 312b ff. BGB), usw. Im dritten Abschnitt wird<br />
der Sozialdatenschutz behandelt (GG, StGB, BDSG, SGB). Im vierten Abschnitt erarbeiten<br />
die Studierenden unter Einbeziehung der zweiten Lehrveranstaltung<br />
des Moduls projekthaft Lösungsansätze für eine praxisnahe Problemstellung. Diese<br />
Lösungsansätze werden in der Modulprüfung präsentiert.<br />
Anm.: Sozialrecht 4. Semester, Modul 15<br />
Lit.: Kreidenweis, Sozialinformatik, 2004.<br />
Europarecht Christian Schrader<br />
S 2 Std. Di. 7./8. Std. G 204<br />
Ausgewählte Regelungen des internationalen und europäischen Rechts im Verhältnis<br />
zur nationalen Rechtsordnung, Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Inhalte<br />
werden fallbezogen entwickelt an Beispielen unter anderem aus den Grundfreiheiten,<br />
dem Wettbewerbsrecht, dem Kaufrecht, dem Verbraucher- und Umweltschutzrecht.<br />
Anm.: Sozialrecht 2. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
265
Organisation und Management Heinrich Bollinger<br />
S 4 Std. Di. 9./10./11./12. Std. O 204<br />
Auf der Grundlage einer kurzen Einführung in die betriebswirtschaftliche Organisationslehre<br />
werden aktuell relevante Anforderungen und Entwicklungstendenzen<br />
vor allem im Bereich der Öffentlichen Verwaltung und dem Management<br />
von Non Profit – Organisationen behandelt: Verwaltungsreform und Neues Steuerungsmodell,<br />
Public Private Partnership, Qualitätsmanagement, Schnittstellen-<br />
und Casemanagement, Projektmanagement, Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement,<br />
Gender Mainstreaming.<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 13, 5 Credits<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Organisation und Management Heinrich Bollinger<br />
S 4 Std. Do. 9./10./11./12. Std. LS 308<br />
Die Veranstaltung ist Bestandteil des Moduls Gesundheit im Studiengang Sozialrecht.<br />
Sie bietet eine knappe Einführung in das Berufsfeld Gesundheit, die Geschichte<br />
und das Zusammenwirken der Gesundheitsberufe sowie in aktuelle Entwicklungen<br />
des Gesundheitswesens und deren Auswirkungen auf das berufliche<br />
Handeln.<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 10, 1 von insgesamt 5 Credits des Moduls<br />
Lit.: Bollinger Heinrich, Gerlach Anke, Pfadenhauer Michaela (Hrsg.): Gesundheitsberufe<br />
im Wandel. Soziologische Beobachtungen und Interpretationen, Frankfurt<br />
2005 (Mabuse). Weitere Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn angegeben<br />
Gesundheit Heinz Jennemann<br />
S 2 Std. Fr. 1./2./3. Std. MquS 2<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 10<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Arbeitsrecht Ingo Heberlein<br />
S 2 Std. Di. 5./6. Std. G 204<br />
Behandelt werden das Individualarbeitsrecht und das kollektive Arbeitsrecht<br />
(ohne Arbeitskampfrecht), insbesondere Begründung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen,<br />
die Einwirkung des Tarifrechts auf den Arbeitsvertrag, die<br />
Pflichten des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers sowie die Haftung bei Leistungsstörungen.<br />
Veranstaltungsbeginn: 03.04.<strong>2007</strong><br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 11<br />
Lit.: Arbeitsgesetze, Beck Texte im dtv (<strong>2007</strong>) (oder ähnlich), Weilhelm Dütz, Arbeitsrecht,<br />
10. Auflage<br />
Sozialversicherungsrecht Ingo Heberlein<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. MquS 2<br />
Die Lehrveranstaltung bildet einen Teil des Schwerpunkts A 1 und zwar zum Krankenversicherungs-,<br />
zum Pflegeversicherungs- und zum Unfallversicherungsrecht.<br />
Behandelt werden in Form von Referaten anhand ausgewählter Entscheidungen<br />
vorwiegend des BSG Fragen zum Leistungsrechts (z.B. Grundbedürfnisse des täg-<br />
266
lichen Lebens, Heil- und Hilfsmittel, Pflegehilfsmittel, Grund- und Behandlungspflege,<br />
stationäre Behandlung, Auslandsbehandlung etc.). Die Referate werden in<br />
der Einführungsveranstaltung am 27. 4. <strong>2007</strong> vergeben.<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 17; Die Lehrveranstaltung findet ab 27. 4.<br />
<strong>2007</strong> statt.<br />
Lit.: Igl/Welti, Sozialrecht 8. Auflage (Fortführung von Schulin/Igl, Sozialrecht,<br />
Düsseldorf, 2002), im Erscheinen Kokemoor, Sozialrecht, 2. Auflage<br />
Recht der Leistungserbringung Ingo Heberlein<br />
S 3 Std. Mi. 1./2./3. Std. LS 308<br />
Das Sachleistungsprinzip als Verpflichtung zur Sicherstellung der Leistungserbringung<br />
ist besonders ausgeprägt im Krankenversicherungs- und im Pflegeversicherungsrecht,<br />
hat aber auch in anderen Sozialleistungsbereichen Bedeutung.<br />
Bei der Leistungserbringung im Einzelfall kommt es regelmäßig zu mehrpoligen<br />
Rechtsverhältnissen (Versicherter, Träger, Leistungserbringer).<br />
Ziel der Lehrveranstaltung ist, die Anwendungsfelder des Sachleistungsprinzips<br />
im Sozialrecht zu kennen und mit den sozialrechtlichen Grundlagen in den verschiedenen<br />
Anwendungen vertraut zu sein. Behandelt werden seine Ausgestaltungen<br />
im Leistungserbringerrecht, also die Erbringungen von ambulanten und<br />
stationären Leistungen, nicht nur im Krankenversicherungsrecht, sondern auch in<br />
der Pflegeversicherung und anderen Sozialleistungssystemen. Im Wintersemester<br />
folgt die Einführung in das Schuldrecht.<br />
Anm.: Sozialrecht, 2. Semester, Modul 5<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Sozialwissenschaftliche Grundlagen<br />
Einführung in die Politikwissenschaft Gudrun Hentges<br />
S 2 Std. Mi. 5./6. Std. O 204<br />
Die Einführung in die Politikwissenschaft will Ihnen die Grundlagen der Politikwissenschaft<br />
vermitteln. In der Veranstaltung soll geklärt werden, was eigentlich<br />
unter „Politik“ zu verstehen ist, welche Formen sie annimmt und wie die Bundesrepublik<br />
dadurch geprägt wird. Behandelt werden zunächst die Grundbegriffe<br />
der Politikwissenschaft (Macht und Herrschaft, Konflikt, Interesse, Ideologie, Institution<br />
u.a.). Anschließend geht es um die Geschichte, einzelne „Schulen“ und Methoden<br />
der Disziplin. Die klassische Dreiteilung der Politikwissenschaft (Außenpolitik<br />
/ Internationale Beziehungen, Innenpolitik/Politisches System und Politische<br />
Theorie/Ideengeschichte) fungiert als Basis für einen Überblick, wird jedoch<br />
durch exemplarische Behandlung von Problemstellungen aus sich überlappenden<br />
Politikfeldern hinterfragt.<br />
Anm.: Sozialrecht, 2. Semester, Modul 9<br />
Lit.: Berg-Schlosser, Dirk/Stammen, Theo: Einführung in die Politikwissenschaft, 7.<br />
Aufl. München 2003, Meyer, Thomas: Was ist Politik?, Opladen 2000, Münkler, Herfried<br />
(Hrsg.): Politikwissenschaft. Ein Grundkurs, Reinbek bei Hamburg 2003<br />
267
Recht der Jugend und Familie sowie der behinderten und alten Menschen<br />
Angela Busse<br />
S 4 Std. Do. 3./4./5./6. Std. G 204<br />
Die Veranstaltung ist die Fortsetzung des Moduls Familien- und Jugendrecht<br />
(Modul 6) des Studiengangs Sozialrecht für die Studierenden des 4. Fachsemesters.<br />
Die Vorbereitung auf die Modulabschlußklausur steht im Mittelpunkt.<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 6<br />
Lit.: Als Gesetzestexte werden vorwiegend benötigt: HSOG, Jugendschutzgesetze,<br />
BGB, SGB VIII, SGB IX, SGB XII, SGB X und I sowie VwGO, SGG.<br />
Ausgewählte Aspekte aus dem „Recht der sozialen Beratung“<br />
Daniel Herbe<br />
S 2 Std. Fr. 3./4. Std. N 113<br />
Die Veranstaltung ist teil des Moduls 17 Schwerpunkt „Recht der sozialen Beratung“.<br />
Für den Schwerpunkt Sozialversicherung ist sie ergänzend auszuwählen.<br />
Das Recht der sozialen Beratung lässt sich nicht nur in Abgrenzung zum Sozialversicherungsrecht<br />
verstehen, sondern auch als Platzhalter für alle Rechtsfragen,<br />
die im Rahmen der sozialen Beratung auftreten können. Diese haben notwenig<br />
immer eine Beziehung zum Sozialversicherungsrecht, Recht der sozialen Entschädigung,<br />
sowie zu Rechtsgebieten, die außerhalb des formellen Sozialrechtsbegriffes<br />
liegen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 17 A/B<br />
Lit.: Gesetzestexte werden benötigt; zu Semesterbeginn<br />
Kolloquium zum Sozialrecht d. sozialen Beratung Angela Busse<br />
S 2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK<br />
Teilnahme nur nach Absprache mit der Lehrenden. Voraussetzung ist der mindestens<br />
begleitende Besuch der Veranstaltungen zum Modul 17 B. Dieses muss entweder<br />
mit erfolgreicher Modulprüfung abgeschlossen sein, oder es müssen im<br />
Grundstudium überdurchschnittliche Leistungen in den Modulen 2 und 4 bis 6<br />
erbracht worden sein. Wir werden aktuelle Themen aus dem Recht der sozialen<br />
Beratung diskutieren und vertiefen. Von den teilnehmenden Studierenden wird<br />
erwartet, dass sie in der Veranstaltung kleinere Arbeiten übernehmen.<br />
Anm.: Sozialrecht, 8. Semester<br />
Rechtsbeziehungen zwischen den Sozialleistungsträgern<br />
Angela Busse<br />
S 2 Std. Do. 7./8. Std. LS 308<br />
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls 17 und verpflichtend für beide Schwerpunkte.<br />
Ausgangspunkt für die Rechtsbeziehungen zwischen den Sozialleistungsträgern<br />
ist das SGB X. Dort sind die Grundregeln für Zusammenarbeit und die praktisch<br />
wichtige Kostenerstattung geregelt. Über die klassischen Fälle der Kostenerstattung<br />
gegen Schädiger und konkurrierend verpflichteter Träger hinaus, wird das<br />
Recht der Kostenerstattung im Bereich einzelner Trägerarten erarbeitet.<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn, Gesetzestexte werden benötigt: vorwiegend SGB I -XII<br />
268
Grundlagen des Sozialrechts Stamatia Devetzi<br />
S 4 Std. Do. 3./4./5./6. Std. MquS 2<br />
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um die Fortsetzung der bereits im Wintersemester<br />
begonnenen Vorlesung „Grundlagen des Sozialrechts“. Mit verschiedenen<br />
Arbeitsmethoden werden Grundzüge des Sozialrechts erarbeitet; außerdem<br />
wird ein Überblick zur Sozialversicherung sowie zu Sozialleistungen außerhalb<br />
der Sozialversicherung gegeben.<br />
Anm.: Sozialrecht, 2. Semester, Modul 3<br />
Lit.: Zu Semsterbeginn / Semesterapparat<br />
Europarecht Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Do. 9./10. Std. G 204<br />
Die Vorlesung ist Bestandteil einer 4-stündigen Veranstaltung (die anderen 2 SWS<br />
werden von Prof. Dr. Schrader angeboten). Der Schwerpunkt wird auf Themen liegen,<br />
welche insbesondere für das Sozialrecht relevant sind: die sog. „Freiheiten<br />
der EG“ (insb. freier Personen- und Warenverkehr, Niederlassungsfreiheit), Grundzüge<br />
des Wettbewerbsrechts der EU, Einführung in das Europäische Sozialrecht,<br />
Europäische Sozialpolitik.<br />
Anm.: Sozialrecht, 2. Semester, Modul 2<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Übernationale Rechtsgebiete Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. N 113<br />
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über diejenigen internationalen und europäischen<br />
Rechtsgebiete, die für das Sozialrecht von Bedeutung sind. Zu den Inhalten<br />
gehören insbesondere: Einführung in das Internationale Sozialrecht, Internationale<br />
Organisationen, Grundzüge des Europäischen Sozialrechts, Sozialrechtsvergleich.<br />
Anm.: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 8<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Praxistransfer Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Fr. 7./8. Std. N 113<br />
Im Anschluss an das berufspraktische Semester bietet das Seminar die Möglichkeit,<br />
Erfahrungen auszutauschen, über das im Praktikum Gelernte zu reflektieren<br />
und über aufgetauchte Rechtsfragen und -probleme zu diskutieren.<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 21<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Kolloquium Sozialrecht Stamatia Devetzi<br />
S 2 Std. Zeit und Ort s. Aushang SK<br />
Während des Kolloquiums werden die aktuellen Diplomarbeitsthemen der Studierenden<br />
des 8. Semesters Sozialrecht intensiv besprochen. Das Seminar dient<br />
vor allem dem Austausch von Erfahrungen und er Lösung von konkreten Problemen<br />
während der Schreibphase.<br />
Anm.: Sozialrecht, 8. Semester<br />
269
Bewerbungsabschlusstraining Anke Schäfer<br />
Das Seminar richtet sich an Absolventen des Studiengangs Sozialrecht, die kurz<br />
davor sind Ihr Studium abzuschließen. Neben dem im Studium erworbenen Fachwissen<br />
sind im Bewerbungsverfahren Kenntnisse über die eigene Persönlichkeit<br />
von besonderer Wichtigkeit. Wie werden persönliche Begabungen und Eigenschaften<br />
positiv heraus gestellt? Was wird von Seiten der Bewerber vom Unternehmen<br />
erwartet? Was sind mittel- und langfristige Zielvorstellungen? Wie sähe<br />
der ideale Arbeitsplatz aus? Das Seminar soll zu all diesen Fragen Orientierung<br />
bieten. Synergieeffekte der Gruppe sollen genutzt werden.<br />
Termine nach Vereinbarung. Erste Veranstaltung s. Aushang zu Beginn des Semesters<br />
Anm.: Sozialrecht, 8. Semester<br />
Lit.: Wird im Seminar bekannt gegeben.<br />
Besonderes Verwaltungsrecht Thorsten Franz<br />
S 2 Std. Fr. 5./6. Std. N 101<br />
Es werden Gebiete aus dem besonderen Verwaltungsrecht behandelt, die für das<br />
Sozialrecht bedeutsam sind (z. B. Gewerberecht, Kommunalrecht, Polizeirecht)<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Zivilrecht Kerstin Neumann<br />
S 3 Std. Di. 1./2./3. Std. Halle 8<br />
Beherrschung zivilrechtlicher Grundlagen ist notwendig zum Verständnis anderer<br />
Rechtsgebiete und zur ganzheitlichen Lösung sozialrechtlicher Sachverhalte.<br />
Inhalt der Vorlesung sind zivilrechtliche Grundlagen und der allgemeine Teil des<br />
BGB.<br />
Anm.: Sozialrecht, 2. Semester, Modul 4.<br />
Lit.: Gesetzestext BGB, weiterführende Literatur zu Semesterbeginn<br />
Privatversicherungsrecht Hans-Joachim Reinhard<br />
S 2 Std. Do. 5./6. Std. LS 308<br />
Die öffentlichen Systeme sozialer Sicherung stoßen an ihre Grenzen. Verstärkt<br />
wird Eigenvorsorge über ergänzende Systeme der sozialen Sicherung verlangt. In<br />
der Veranstaltung werden die Grundlagen des Privatversicherungsrechts, der betrieblichen<br />
Altersversorgung und der neuen Formen sozialer Absicherung („Riester-Rente,<br />
Rürup-Rente“) erörtert.<br />
Anm.: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 17<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn.<br />
Grundlagen der Rechtsdurchsetzung Anna Lübbe<br />
S 4 Std. Mo. 7./8./9./10. Std LS 308<br />
Die Veranstaltung behandelt die Grundlagen des allgemeinen Verwaltungsrechts<br />
und des Sozialverwaltungsrechts, insbesondere den Verwaltungsakt und die Fehlerlehre.<br />
Das Widerspruchsverfahren und in den Grundzügen auch das Klageverfahren<br />
werden behandelt, so dass insgesamt der Gang (sozial)verwaltungsrechtl<br />
icher Streitfälle durch Verwaltung und Gerichte nachvollzogen werden kann. Der<br />
erarbeitete Stoff wird anhand von Beispielsfällen vertieft.<br />
270
Anm.: Sozialrecht 2. Semester, Modul 7<br />
Lit.: VwGO/VwVfG, weitere Hinweise zu Semesterbeginn<br />
Prozessrecht Anna Lübbe<br />
S 4 Std. Di. 3./4./5./6. Std LS 308<br />
Die Veranstaltung behandelt das verwaltungs- und sozialgerichtliche Verfahren<br />
und führt in den Zivilprozess ein. Wir werden einen Überblick über die verschiedenen<br />
Zuständigkeiten,Verfahrensarten und Verfahrensgrundsätze bekommen.<br />
Auch einstweiliger Rechtsschutz und Rechtsmittel werden thematisiert, ebenso<br />
Kosten- und Vollstreckungsfragen. Der erarbeitete Stoff wird anhand von Beispielsfällen<br />
vertieft.<br />
Anm.: Sozialrecht 6. Semester, Modul 18<br />
Lit.: VwGO/VwVfG, SGBX/SGG; ZPO/GVG; weitere Hinweise zu Semesterbeginn<br />
Außergerichtliche Konfliktlösung Anna Lübbe<br />
S 2 Std. Di. 11./12. Std. G 204<br />
Die Veranstaltung erläutert den besonderen Ansatz außerrechtlicher Konfliktlösungsmethoden.<br />
Die Unterschiede zur juristischen Konfliktlösung werden deutlich<br />
gemacht. Der Ablauf einer Mediation, die Rolle des Mediators und seine Methoden<br />
und Haltungen werden behandelt und mit Übungen erfahrbar gemacht.<br />
Schließlich wird auch Einblick in die bereits etablierten Anwendungsfelder der<br />
außergerichtlichen Konfliktlösung gegeben.<br />
Anm: Sozialrecht, 6. Semester, Modul 19<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Ausländerrecht Anna Lübbe<br />
S 2 Std. Mi. 1./2. Std. G 204<br />
Anm: Sozialrecht, 4. Semester, Modul 8<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
Sozialgerichtliche Fallbearbeitung Anna Lübbe<br />
S 2 Std. Di. 9./10. Std. G 204<br />
Der Kurs bietet eine Gelegenheit, die juristische Fallbearbeitung zu einzuüben<br />
und gleichzeitig die Kenntnisse im Sozialrecht zu vertiefen. Grundlegende Techniken<br />
der Herangehensweise an Fälle, des Umgangs mit dem Gesetz, des Findens,<br />
Auslegens und Anwendens von Rechtsnormen und der schriftlichen Ausarbeitung<br />
werden anhand von Fällen aus dem Sozialversicherungsrecht und Fürsorgerecht<br />
besprochen und praktisch eingeübt.<br />
Anm: Sozialrecht, 2. Semester<br />
Lit.: Zu Semesterbeginn<br />
271
Weiterbildungsverbundstudiengang Sozialkompetenz<br />
Es handelt sich um ein zweisemestriges berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot,<br />
in dem durch schriftliche Materialien, on-line-Komponenten und Präsenzphasen<br />
die Fähigkeiten der Studierenden in sg, Schlüsselqualifikationen bzw. soft<br />
skills gefördert und entwickelt werden. Dazu gehören u.a.<br />
– Teamfähigkeit<br />
– Kommunikative Kompetenz<br />
– Interkulturelle Kompetenz<br />
– Kreatives und komplexes Denken<br />
– Führungsfähigkeit<br />
– Selbstsicherheit und Angstbewältigung<br />
– Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Das Programm ist kostenpflichtig (pro Semester 1000 EURO). Das Programm wird<br />
in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien (ZfH) angeboten.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.sozialkompetenz.info<br />
Studiengangskoordinatorin<br />
Antje Carson, M.A.<br />
Tel. 0661-9640-481<br />
FAX 0661-9640-452<br />
272
VII Fachbereich Sozialwesen (SW)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel. : 0661/9640-200/205<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Dr. Michael Wolf F 210 201<br />
Prodekanin: Prof. Dr. Andrea Hilgers E 226 227<br />
Studiendekan: Prof. Dr. Ch. Schulte-Cloos F 007 216<br />
Studiengangsleitung<br />
BASA-Online: Prof. Dr. Petra Gromann F 104 226<br />
Studiengangsleitung<br />
MAPS GP: Prof. Dr. Petra Gromann F 104 226<br />
Studiengangsleitung<br />
MAPS SR: Prof. Dr. Monika Alisch F 110 232<br />
Sekretariat: Elvira Kempf F 208 200<br />
Ingeborg Unverzagt F 212 205<br />
Praxisreferat: Manfred Hagemann F 206a 210<br />
Stefanie Aha F 206 209<br />
EDV: Norbert Tegel F 003 217<br />
Studiengangskoordinator<br />
BASA-P: Andreas Mairhofer F 105 239<br />
Studiengangsbegleitung<br />
Fernstudieng.: Eike Brähler F 104 226<br />
Studienfachberatung: alle Hochschullehrerinnen und -lehrer des Fachbereichs<br />
2 Allgemeines zum Fachbereich Sozialwesen<br />
Der Fachbereich Sozialwesen wurde 1989 als Nachfolger der beiden 1971 bzw. 1972<br />
eingerichteten Fachbereiche Sozialpädagogik und Sozialarbeit neu eingerichtet.<br />
Zur Zeit sind ca. 1000 Studierende eingeschrieben. Zwei Drittel der Studierenden<br />
sind Frauen, mehr als die Hälfte aller Studierenden stammt aus Gebieten außerhalb<br />
Hessens.<br />
3 Offenes Ohr: Fachschaft Sozialwesen<br />
Fachschaftssprechstunde zu hochschulpolitischen Fragen und konkreten Problemen<br />
des Fachbereichsalltags: jeden Mittwoch: von 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr in F 102<br />
(Tel.: 9640 – 245).<br />
273
4 Wichtige Termine<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen 26.03.07 (siehe auch Aushänge)<br />
Anmeldeschluss für studienbegleitende Prüfungen: 15.06.07<br />
5 Studiengänge<br />
Studiengang Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (BASA-P)<br />
Zum Wintersemester 2004/2005 hat der Fachbereich Sozialwesen seinen grundständigen<br />
Diplomstudiengang auf das System der internationalen Hochschulabschlüsse<br />
Bachelor und Master umgestellt.<br />
Der Bachelor-Studiengang ist von der Akkreditierungsagentur für Studiengänge<br />
im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V. (AHPGS) akkreditiert<br />
worden.<br />
Regelstudienzeit<br />
Das Studium kann jeweils zum Wintersemester aufgenommen werden, die Regelstudienzeit<br />
beträgt 6 Semester.<br />
Studienabschluss<br />
Der Bachelor of Arts (B.A.) ist ein international bekannter und anerkannter Abschluss.<br />
Im Zuge des europäischen Einigungsprozesses wird das konsekutive Modell<br />
der Bachelor- und Masterabschlüsse nach und nach in Deutschland eingeführt.<br />
Das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat die Gleichstellung<br />
mit dem bisherigen Diplomabschluss sichergestellt. Mit dem Bachelor-Abschluss<br />
haben Sie die Möglichkeit, konsekutiv auch einen Masterabschluss zu erwerben.<br />
Der Fachbereich Sozialwesen bietet seit <strong>Sommer</strong>semester 2006 zwei<br />
Masterstudiengänge an (vergl. 3.5). Die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin,<br />
Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin kann im Anschluss an den<br />
BA-Abschluss erworben werden. Hierfür ist ein einjähriges Berufspraktikum zu<br />
leisten. Dieses Anerkennungsjahr wird von der <strong>Hochschule</strong> begleitet (Anerkennungsjahr<br />
nach der hessischen Anerkennungsverordnung).<br />
Studienziele<br />
Das Studium der Sozialen Arbeit bietet eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte<br />
Ausbildung für das weite Berufsfeld der Sozialen Arbeit. Im Studium<br />
erwerben die Studierenden die notwendigen Fach- und Schlüsselqualifikationen<br />
für eine selbständige und verantwortliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit<br />
und werden befähigt, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und<br />
Methoden Probleme zu lösen. Insbesondere soll das Studium die Absolventinnen<br />
und Absolventen dazu befähigen komplexe Handlungsabläufe im Feld der Sozialen<br />
Arbeit zu planen, durchzuführen, zu evaluieren und zu reflektieren. Neben<br />
der Berufsbefähigung legt das Studium die notwendigen Grundlagen für weiterführende<br />
anwendungs- und forschungsorientierte Höherqualifizierungen.<br />
274
Struktur des Studiums<br />
Das Studium besteht aus zwei Studienabschnitten. Die ersten beiden Semester<br />
bilden den 1. Studienabschnitt, die folgenden Semester den 2. Studienabschnitt.<br />
Der Studiengang ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine inhaltlich und<br />
zeitlich abgeschlossene und mit Anrechnungspunkten nach dem European Credit<br />
Transfer System (ECTS) versehene Lerneinheit. Jedes Modul wird durch studienbegleitende<br />
Prüfungen abgeschlossen (schriftlich oder mündlich).<br />
Die Modularisierung des Studienangebotes und die Vergabe von Credit-Points ermöglicht<br />
Ihnen eine einfachere Anerkennung Ihrer Studienleistungen an Bildungseinrichtungen<br />
weltweit. Zudem können Sie Studienleistungen anderer<br />
<strong>Hochschule</strong>n, etwa aus Auslandssemestern an der HS <strong>Fulda</strong> anrechnen lassen.<br />
Im 1. Studienabschnitt (1. und 2. Semester) werden in den Modulen 1.1 bis 1.9 die<br />
Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit (Theorie, Struktur, Geschichte<br />
und Methoden der Sozialen Arbeit), derer Bezugswissenschaften (z.B. psychologische,<br />
soziologische, erziehungswissenschaftliche und rechtliche Grundlagen<br />
der Sozialen Arbeit), fachübergreifende Schlüsselqualifikationen (wiss. Arbeiten<br />
und Englisch), sowie Grundlagen kreativer Medien vermittelt.<br />
Im 2. Studienabschnitt werden darauf aufbauend in den Erweiterungsmodulen<br />
(Module 2.1-2.7) einerseits fachwissenschaftliche Kompetenzen ausgeweitet (z.B.<br />
Professionelles Handeln, Ethik, Sozialmanagement, Qualitätssicherung) und zentrale<br />
bezugswissenschaftliche Fragestellungen über einen interdisziplinären Zugang<br />
erarbeitet (z.B. Individuum und Gesellschaft: Entwicklung im Kontext, Recht<br />
und Politik). Hinzu kommen sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden als<br />
fachübergreifende Schlüsselqualifikation und Medien. In den Vertiefungsmodulen<br />
können sich die Studierenden in Schwerpunkten aus verschiedenen Bereichen<br />
der Sozialen Arbeit vertieft einarbeiten und dort auch Praxiserfahrung sammeln<br />
(Module 2.8.1 - 2.11.2). Im 6. Semester steht zudem das Abschlussmodul (2.12) mit<br />
Abschlussarbeit und Kolloquium an.<br />
Zwei Module schließen mit einer wissenschaftlichen Arbeit ab, am Ende des 1.<br />
Studienabschnitts das Modul „wissenschaftliches Arbeiten“ und am Ende des 2.<br />
Studienabschnitts das Abschlussmodul.<br />
Besonders hervorzuheben an unserem Studiengang sind die beiden Module zu<br />
„kreativen Medien“. Hier werden eine Vielzahl von Veranstaltungen zu den Bereichen<br />
Kunst, Werken, Musik, Sport und neue Medien angeboten. Hinzu kommt<br />
die internationale Ausrichtung des Studiengangs mit Englisch als Fremdsprache,<br />
sowie verschiedenen internationalen Studienrouten. Ebenfalls hervorzuheben<br />
sind die 8 Wahlmöglichkeiten bei den Vertiefungsmodulen, aus welchen Sie zwei<br />
Module wählen können.<br />
– Bildungs- und Kulturarbeit<br />
– Sozialraumbezogene Soziale Arbeit<br />
– Kommunikative Kompetenz und Beratung<br />
– Klinische Sozialarbeit/Gesundheitsarbeit: Prävention, Therapie, Rehabilitation<br />
– Integrationspädagogik mit Kindern<br />
– Rehabilitation und Integration erwachsener Menschen mit Behinderung<br />
275
– Europa-Kompetenzen und<br />
– Grundlagen interkultureller Kompetenz verbunden mit einem Auslandssemester.<br />
Ansprechpartner an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>:<br />
Andreas Mairhofer, Email: Andreas.Mairhofer@sw.hs-fulda.de<br />
Weitere Infos unter: www.hs-fulda.de/sw >> Studiengänge >> BASA-P<br />
Diplom-Studiengang Sozialwesen (auslaufend)<br />
Dauer und Gliederung des Studiums<br />
Das Studium im Fachbereich Sozialwesen gliedert sich in ein dreisemestriges<br />
Grundstudium, ein dreisemestriges Hauptstudium und ein Prüfungssemester.<br />
An ein erfolgreich abgeschlossenes Studium schließt sich - als Voraussetzung für<br />
die staatliche Anerkennung - ein einjähriges Berufspraktikum an (additives Modell),<br />
das seitens des Fachbereichs betreut wird.<br />
Da der Diplomstudiengang ausläuft ist ein Studienbeginn im WS 04/05 nicht<br />
möglich.<br />
Studienabschlüsse<br />
Im Fachbereich Sozialwesen kann ein Diplom in Sozialpädagogik erworben werden.<br />
Der akademische Titel lautet dementsprechend:<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH) bzw. Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />
Studienziele<br />
Unbeschadet der Pluralität vertretener Ansätze, zielt die Lehre im Fachbereich Sozialwesen<br />
darauf ab, (Selbst-)Beschränkungen, Krisen und Bedrohungen verstehbar<br />
zu machen und diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die nötig<br />
sind, um menschenwürdige Entwicklungen fördern zu können. Das Studium<br />
ist in starkem Maße persönlichkeitsbildend, es fördert und fordert Selbständigkeit,<br />
Kritikfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.<br />
Struktur des Studiums<br />
Der Realisierung der zuvor genannten Studienziele dient ein Curriculum, das nach<br />
folgenden Aspekten strukturiert ist.<br />
Fachtheorie, Grundlagenwissenschaften und Medien als Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen<br />
sowohl im Grundstudium wie vertiefend - im Hauptstudium –<br />
Studienschwerpunkte.<br />
Wegen des auslaufenden Angebotes werden hier nur die Fächer/ Fachgebiete des<br />
Hauptstudiums genannt.<br />
Hauptstudium<br />
Das Hauptstudium bereitet auf den ersten berufsqualifizierenden Abschluss des<br />
Studiums vor. Es umfasst ein Schwerpunktstudium, ein schwerpunktübergreifendes<br />
Pflichtstudium und ein Studium im Wahlpflichtbereich. Näheres entnehmen<br />
Sie der Prüfungsordnung auf der Homepage des Fachbereichs.<br />
276
Berufsbegleitender Onlinestudiengang (BASA-O)<br />
Seit dem <strong>Sommer</strong>semester 2003 ist es an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong> möglich, den berufsbegleitenden<br />
und internetbasierten Fernstudiengang Bachelor of Arts: Soziale<br />
Arbeit (BASA) zu studieren.<br />
Der grundständige Studiengang wurde unter Federführung der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
als Verbundprojekt gemeinsam mit den <strong>Hochschule</strong>n Koblenz und Potsdam<br />
sowie der Fernstudienverbünde ZFH und FVL konzipiert und angeboten.<br />
Im Mai 2003 wurde der Studiengang von der Akkreditierungsagentur für Studiengänge<br />
im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V.<br />
(AHPGS) ohne Auflagen akkreditiert.<br />
Regelstudienzeit: Dem Studium, das jeweils zum <strong>Sommer</strong>semester aufgenommen<br />
werden kann, liegt eine Regelstudienzeit von vier Jahren oder acht Studienhalbjahren<br />
zugrunde. Der Teilzeitstudienansatz sieht für halbtags Beschäftigte<br />
einen Studienaufwand von mindestens 20 Stunden pro Woche vor. Für Studierende,<br />
die parallel Vollzeit beschäftigt sind, ist mit einer längeren Studiendauer zu<br />
rechnen.<br />
Der Studiengang reagiert somit auf die steigende Nachfrage nach zeit- und<br />
ortsunabhängigen Studienangeboten. Ein Fernstudium ermöglicht den Studierenden,<br />
Beruf, Studium und familiäre Aufgaben zu vereinbaren.<br />
Zielgruppe: Adressaten von BASA sind Menschen, die im sozialen Bereich tätig<br />
sind und eine höhere Qualifikation und/oder eine neue Berufstätigkeit im Feld<br />
der sozialen Arbeit anstreben. Der geplante Studiengang ist besonders für die<br />
Förderung der Hochschulbildung von Frauen relevant, denn er eröffnet für die im<br />
Sozialbereich tätigen Frauen mit einschlägigen Berufsabschlüssen oder einer<br />
entsprechenden mehrjährigen Berufstätigkeit eine gezielte Weiterqualifikation<br />
und verbessert die Chancen eines Wiedereinstiegs nach einer Familientätigkeit.<br />
Zugangsvoraussetzungen: Aufnahmevoraussetzungen für BASA sind<br />
– ein Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen Hochschulreife<br />
oder der Fachhochschulreife oder eine durch Rechtsvorschrift oder von der<br />
zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung<br />
– eine mindestens dreijährige einschlägige Tätigkeit im Sozialbereich mit mehr<br />
als 15 Wochenstunden<br />
– sowie in der Regel eine studienbegleitende Tätigkeit mit mindestens der Hälfte<br />
der ortsüblichen Wochenarbeitszeit einer vollen Stelle.<br />
Weiterhin werden Kenntnisse im Umgang mit den neuen Medien sowie ein privater<br />
Computer mit Internetzugang vorausgesetzt.<br />
Struktur/Aufbau: Das Studium besteht zu ca. 75 Prozent aus internetbasierten<br />
Selbststudienanteilen (Online-Modulen) und ca. 25 Prozent Präsenzphasen. Wäh-<br />
277
end des Selbststudienanteils werden die Studierenden fachlich und organisatorisch<br />
per Internet betreut. Sie können und sollen mit Kommilitonen/Innen virtuelle<br />
Arbeitsgruppen bilden und Aufgaben in der Gruppe diskutieren und lösen.<br />
Darüber hinaus stehen sie in regelmäßigem, auch persönlichem Kontakt mit den<br />
betreuenden Hochschullehrern/Innen und werden zusätzlich von den Studiengangsbetreuer/Innen<br />
unterstützt.<br />
Modularisierung: Der Studiengang ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist<br />
eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene und mit Anrechnungspunkten nach<br />
dem European Credit Transfer System (ECTS) versehene Lehr- und Lerneinheit. Jedes<br />
Modul wird durch studienbegleitende Prüfungen abgeschlossen (schriftlich<br />
und mündlich). Den Studierenden werden 17 Online-Module über das Internet<br />
und sieben Präsenz-Module in Form von Lehrveranstaltungen an der <strong>Hochschule</strong><br />
angeboten. Zwei Projektarbeiten (Theorie- und Praxisprojekt) sowie die Berufspraktischen<br />
Studien sind weitere Bestandteile des Fernstudiengangs. Die Berufspraktischen<br />
Studien umfassen das Praxisprojekt und die berufspraktischen Studienhalbjahre<br />
zur Erlangung der staatlichen Anerkennung. Die Modularisierung<br />
ermöglicht Studierenden zwischen Angeboten unterschiedlicher Studienbereiche<br />
und/oder einer anderen <strong>Hochschule</strong> auszuwählen. Die Vergabe der Credit-<br />
Points für einzelne Module ermöglicht einen unkomplizierten Transfer von<br />
Leistungsnachweisen und erleichtert den Wechsel an Bildungseinrichtungen<br />
weltweit.<br />
Studieninhalte: Die Online- und Präsenzmodule lassen sich folgenden Bereichen<br />
zuordnen:<br />
– Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
– Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
– Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialen<br />
Arbeit.<br />
Neben den Grundlagen, die zu Beginn des Studiums vermittelt werden, können<br />
sich die Studierenden im Verlauf des Studiums für einen der folgenden Schwerpunkte<br />
entscheiden:<br />
– Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,<br />
– Soziale Arbeit mit Erwachsenen/Rehabilitation oder<br />
– Soziale Arbeit mit alten Menschen.<br />
Abschluss: Der Bachelor of Arts (B.A.) ist ein international bekannter und anerkannter<br />
Abschluss. Im Zuge des europäischen Einigungsprozesses wird das konsekutive<br />
Modell der Bachelor- und Masterabschlüsse nach und nach in Deutschland<br />
eingeführt. Das hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst hat bereits<br />
das Gesetz zur staatlichen Anerkennung um den Hochschulabschluss B.A.<br />
ergänzt , um die Gleichwertigkeit des Studienabschlusses mit den bisherigen Diplomstudiengängen<br />
sicherzustellen.<br />
Berufsaussichten: Der Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit stellt eine Qualifikation<br />
dar, die mit Bachelor-Graden von ausländischen <strong>Hochschule</strong>n aus dem angel-<br />
278
sächsischen Bereich vergleichbar ist und damit die internationale Mobilität der<br />
Absolvent/Innen erleichtert. Es wird davon ausgegangen, dass sie sich auf dem<br />
Arbeitsmarkt neben Diplom-Sozialarbeiter/Innen bzw. Diplom- Sozialpädagoginnen<br />
etablieren werden. Der B.A. wird sich langfristig bei den Arbeitgebern als<br />
inhaltlich und qualitativ gleichwertiger Abschluss durchsetzen diese Tendenz ist<br />
bestätigt durch eine aktuelle Umfrage der Hochschulrektorenkonferenz.<br />
Kosten: Für Fernstudierende liegt der Semesterbeitrag an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong><br />
derzeit bei 83,06 €. Darüber hinaus sind Kosten für den privaten Internetzugang<br />
(idealer weise Flatrate), für Ausdrucke sowie die entstehenden Fahrtkosten und<br />
ggf. Übernachtung bei den Präsenzphasen an der <strong>Hochschule</strong> einzuplanen.<br />
Außerdem entstehen Studienmaterialbereitstellungsgebühren (pro Online-Modul<br />
65 €).<br />
Ansprechpartner an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Fulda</strong>:<br />
Prof. Dr. Petra Gromann (Projektleiterin)<br />
Eike Brähler, E-Mail: eike.brähler@sw.hs-fulda.de<br />
Weitere Infos unter: www.basa-online.de<br />
6 Lehrangebote<br />
Studiengang Bachelor of Arts: Soziale Arbeit (BASA-P)<br />
Angebote im ersten Studienabschnitt (1. Semester)<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Sie finden u. s. die Module des 1. Studienabschnittes mit Inhalten und Anforderungen<br />
benannt.<br />
Sie bleiben in den Studiengruppen, die sie im ersten Semester gewählt haben.<br />
Im Modul 1.7 müssen lediglich eine bzw. zwei der Angebote im Umfang von 2 SWS<br />
pro Semester studiert werden. Sie bleiben in der Mediengruppe (A oder B), zu der<br />
sie im ersten Semester gehörten. Nähere Informationen s.u..<br />
In den Modulen 1.8 und 1.9 bleiben Sie ebenfalls in den Gruppen des letzten Semesters.<br />
Zusätzliche Hinweise zu einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie den Ankündigungen<br />
in den Schaukästen, EG Geb. F., FB SW.<br />
279
Code und Modulname<br />
1.1 Geschichte, Theorie und Struktur sozialer Arbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 2 :<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Ritter/<br />
–räume werden durch Ausde<br />
Lehrende in Prof. Dr. Krahulec/<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
diesem Modul Beate Paulini-Heine** im SIS bekannt gegeben.<br />
an!<br />
Studiengruppe 4:<br />
Prof. Dr. Herrmann/<br />
Prof. Dr. Lützenkirchen<br />
Bernhard Oswald**/<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
drei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- – Von der Armenpflege zum modernen Wohlfahrtsstaat<br />
nung Inhalt – Soziale Strukturen, Soziale Arbeit und soziale Probleme<br />
– Positionierung theoretischer Ansätze zwischen Bezugswissenschaften<br />
und Fachwissenschaft<br />
– Grundlagen der Organisation / Administration sozialer ArbeitArbeitsauf-<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std. selbständig zu lösende<br />
Aufgaben, Textstudium<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- – Historische Vorformen heutiger sozialer Arbeit und Entwicktenzenlungsphasen<br />
professioneller sozialer Arbeit kennen (Orientierungswissen)<br />
– Genderperspektive als konstitutiv für die Geschichte sozialer<br />
Arbeit und für soziale Problemlagen erkennen (Erklärungswissen)<br />
– Heutige Soziale Arbeit als eine unter bestimmten historisch-gesellschaftlichen<br />
Bedingungen so gewordene soziale<br />
Arbeit begreifen; Stand der Diskussion um Theorie Sozialer<br />
Arbeit kennen (Erklärungswissen)<br />
– Untersuchungs- und Begründungszusammenhänge zu den<br />
gesellschaftlichen Ursachen, Funktionen und Zielvorstellungen<br />
der sozialen Arbeit und zu ihren Lösungsdefiziten und<br />
Begrenzungen kennen (Erklärungswissen).<br />
– Administration und unterschiedliche Formen organisatorischer<br />
Verfasstheit von öffentlichen und privaten Trägern<br />
und Initiativen der sozialen Arbeit in ihren unterschiedlichen<br />
Wirksamkeiten kennen (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
280
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordination<br />
– Wissenschaftlich fundierte Thesen entwickeln, zusammenfassen<br />
und vertreten können<br />
– Theoretische fundierte kritische Grundhaltung entwickeln<br />
In jedem Semester<br />
Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
Code und Modulname<br />
1.2 Rechtliche Grundlagen der sozialen Arbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 1:<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Daniel Herbe**<br />
-räume werden durch Aushang<br />
de Lehrende in Studiengruppe 3:<br />
im Schaukasten SW und im SIS<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
Prof. Dr. Busse (FB SK) bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- – Einführung in das Recht<br />
nung Inhalt – Grundlagen des Sozialrechts<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- – Gesetzliche und rechtspraktische Elementarkenntnisse (Oritenzenentierungswissen)<br />
– Recht als Bestandteil politischer und sozialer Strukturen<br />
verstehen (Erklärungswissen)<br />
– Recht als ausfüllungsbedürftigen Handlungsrahmen sehen<br />
(Handlungswissen)<br />
– Recht als Element interdisziplinärer Arbeit verwenden können<br />
(Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunabhän- – Verständnis für Regelverhalten entwickeln<br />
gige bzw. fach- – Sinn normativer Rechtsetzung erfassen<br />
übergreifende – Grundlagen anwaltschaftlichen Eintretens für Klienten ver-<br />
Kompetenzen stehen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin<br />
Prof. Dr. Pfeffer<br />
281
Code und Modulname<br />
1.3 Methoden der Sozialen Arbeit: Grundlagen<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 2:<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Weber S.<br />
–räume werden durch Ausde<br />
Lehrende in Studiengruppe 4:<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
Herr Wolfgang Lasch im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- – Einzelfallanalyse und -hilfe<br />
nung Inhalt – Case-Management<br />
– Arbeit mit sozialen Gruppen<br />
– Sozialraum bezogene Arbeit<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- – Über Methoden Sozialer Arbeit informiert sein (Orientietenzenrungswissen)<br />
– Psychosoziale Sachverhalte diagnostizieren können (Erklärungswissen)<br />
– Sozialraum bezogene Sachverhalte zur Erklärung heranziehen<br />
können (Erklärungswissen)<br />
– Fälle verstehen und daraus methodische Handlungsanleitungen<br />
erschließen können (Erklärungs-/ Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunabhän- Selbst- und Fremdverstehen als Voraussetzungen methodigige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
schen Handelns<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinator<br />
Herrn Lasch<br />
282
Code und 1.4 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen<br />
Modulname Arbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 1:<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Feldmann<br />
–räume werden durch Ausde<br />
Lehrende Studiengruppe 3:<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
in diesem<br />
Modul an!<br />
Prof. Dr. Krahulec<br />
im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- Geschichte der Pädagogik und Sozialpädagogik / soz. Arbeit<br />
nung Inhalt Methodik und Didaktik der Sozialen Arbeit<br />
Erziehungsstile und –ziele<br />
Sozialisationstheorien<br />
Lernformen und -konzepte<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- Überblick über historische, methodische und didaktische<br />
tenzen Aspekte von Sozialisationstheorien und Grundbegriffen allgemeiner<br />
und beruflicher Bildung (Orientierungswissen)<br />
Vermittlung ausgewählter pädagogischer / erziehungswissenschaftlicher<br />
Theoriensätze und Methoden und deren Reflexion<br />
(Erklärungswissen)<br />
Kenntnis von Lerntheorien / Lernstilen für innere Differenzierung<br />
von Lerngruppen an- wenden können (Handlungswissen)<br />
Erziehungsstile / Pädagogische Methoden analysieren können<br />
(Erklärungswissen)<br />
Beispielhafte Anwendung pädagogischer Methoden und<br />
Handlungssätze in konkreten Handlungsfeldern /in realen<br />
Praxissituationen der sozialen Arbeit (Handlungswissen)<br />
Verwendung und Einsatz relevanter Fachliteratur, Literaturrecherche,<br />
Literaturstudium als „Quellenarbeit“ (pädagogische<br />
Dokumentation), Beherrschen von Suchstrategien für interdisziplinäre<br />
Zugänge zur Fachliteratur in Bibliothek und Internet<br />
(Quellenwissen)<br />
Fachunab- Klientenorientierte, individuelle und/oder gruppenorientierte<br />
hängige bzw. Kommunikations- u. Kooperationsfähigkeit auf der Basis von<br />
fachübergreifendeKompetenzen<br />
Ersterfahrungen<br />
Häufigkeit des In jedem Semester<br />
Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
Prof. Dr. Andrea Hilgers<br />
283
Code und<br />
Modulname<br />
1.5 Psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 2:<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Nothdurft (FB SK) –räume werden durch Ausde<br />
Lehrende Studiengruppe 4:<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
in diesem<br />
Modul an!<br />
Prof. Dr. Dobslaw<br />
im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- Psychische Strukturen und Prozesse<br />
nung Inhalt Soziale und personale Interaktion<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw.<br />
fachübergreifendeKompe-<br />
tenzen<br />
Häufigkeit<br />
des Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
284<br />
Psychologische Grundlagen zum Verständnis menschlichen<br />
Handelns, Verhaltens und Erlebens in unterschiedlichen Kontexten,<br />
differenzierbaren Abschnitten der Entwicklung und in<br />
seiner Störbarkeit / Gestörtheit kennen (Orientierungs- / Erklärungswissen)<br />
Dieses Wissen am Beispiel falltypischer Diagnosen, Indikationen<br />
und Interventionen einsetzen können (Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Normales menschliches Verhalten / Erleben sowie Konflikte /<br />
Krisen und Ressourcen einschätzen bzw. diagnostizieren können<br />
Vermittlungskompetenz<br />
In jedem Semester<br />
Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos
Code und 1.6 Soziologische und sozialpolitische Grundlagen sozialen<br />
Modulname Handelns<br />
Im SS <strong>2007</strong> Studiengruppe 1:<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Ott (FB SK)<br />
–räume werden durch Ausde<br />
Lehrende in Studiengruppe 3:<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
Prof. Dr. Zwengel (FB SK) im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- – Soziologische Theorie<br />
nung Inhalt – Theorie des Wohlfahrtsstaats<br />
– Gesellschaftliche Hintergründe für Sozialpolitik<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- – Überblick über soziologische Herangehensweisen an soziale<br />
tenzen<br />
Probleme (Orientierungswissen)<br />
– Vermittlung ausgewählter soziologischer Theorien in ihrer<br />
Bedeutung für die Soziale Arbeit (Erklärungswissen)<br />
– Anwendung soziologischer Erkenntnisse in einem exemplarischen<br />
sozialpolitischen Handlungsfeld (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunabhän- Gesellschaftspolitische und strategische Grundhaltungen<br />
gige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
darstellen und analysieren können<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin<br />
Prof. Dr. Martina Ritter<br />
Organisationshinweise Modul 1.7<br />
Das Modul 1.7 läuft über 2 Semester. Es müssen in diesem Zeitraum 3 Veranstaltungen<br />
zu je 2 SWS besucht und 2 Teilprüfungsleistungen in zwei verschiedenen<br />
Veranstaltungen abgelegt werden. Zusätzlich ist ein Nachweis Medienpraxis<br />
(Teilnahmenachweis) in einer weiteren Veranstaltung zu erwerben. Die Lehrenden<br />
geben die Prüfungsmodalitäten im Rahmen ihrer Veranstaltungen zu Beginn<br />
des jeweiligen Semesters bekannt. Die Endnote des Moduls 1.7 ist das arithmetische<br />
Mittel der Noten der beiden Teilprüfungsleistungen. Diese beiden Noten<br />
gehen mit gleicher Gewichtung in die Endnote des Moduls 1.7 ein.<br />
285
Für die Studierenden der 4 Studiengruppen ergeben sich folgende Regelungen:<br />
Medienangebot A: bevorzugt für Studierende der 1. und 2. Studiengruppe<br />
Teilnahme an zwei Veranstaltungen (mit je 2 SWS) aus dem Wahlangebot mit einer<br />
Teilprüfungsleistung in einer Veranstaltung und einem Nachweis Medienpraxis<br />
(Teilnahmenachweis) in einer weiteren Veranstaltung<br />
Medienangebot B: bevorzugt für Studierende der 3. und 4. Studiengruppe<br />
Teilnahme an einer Veranstaltung (mit 2 SWS) aus dem Wahlangebot mit einer<br />
Teilprüfungsleistung.<br />
Hinweis zu SIS (Studentisches InformationsSystem): Erst nach Zusage eines TeilnehmerInnenplatzes<br />
durch die Lehrenden in der Veranstaltung ist eine Anmeldung<br />
in SIS verbindlich.<br />
Code und Modulname<br />
1.7 Grundlagen kreativer Medien in der Sozialen Arbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Prof. Dr. Meyberg<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgende Prof. Dr. Schallenberg<br />
–räume werden durch Aus-<br />
Lehrende in die- Prof. Dr. Feldmann/<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
sem Modul an! Gerdiken-Knoblauch<br />
Prof. Dr. Ludwig (FB SK)<br />
Wolfgang Habermehl**<br />
Gabriele Henkel**<br />
Walter Mendla-Jacobi**<br />
Müller (FB SK)<br />
Willy Petermann**<br />
Andreas Rickert-Lützen**<br />
im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
zwei Teilprüfungsleistungen (mündlich und/oder schriftlich)<br />
Lerngebiet Kreative Medien<br />
– Kunst-, Werkpädagogik<br />
– Musikpädagogik<br />
– Sportpädagogik<br />
– Medienpädagogik<br />
Kurzbezeich- Leitbegriffe: Kreativität, Wahrnehmung, Selbstbestimmung,<br />
nung Inhalt Sinnfindung; Merkmale und Funktionen kreativer Medien;<br />
medienspezifische Methoden in den verschiedenen Einsatzfeldern<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) = zusammen<br />
225 Std.; zusätzlich 75 Std. Vorbereitung und Durchführung<br />
einer medienspezifischen Leistung<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
286
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
– Überblick über die Bedeutung interdisziplinärer medialer<br />
Zugänge in der Sozialen Arbeit (Orientierungswissen)<br />
– Die unterschiedlichen kreativen Medien hinsichtlich ihrer<br />
Funktionen reflektieren und fachtheoretisch einordnen<br />
(Erklärungswissen)<br />
– Medienspezifische Arbeitmethoden kennen, erproben und<br />
im Hinblick auf die verschiedenen Einsatzfelder der Sozialen<br />
Arbeit reflektieren können (Handlungswissen)<br />
– Beherrschen von Suchstrategien für interdisziplinäre Zugänge<br />
zur Fachliteratur (Quellenwissen)<br />
– Eigene, kreative Ressourcen einschätzen können<br />
– Vertiefung von Wahrnehmungs-, Ausdrucks-, Kommunikations-<br />
und Kooperationsfähigkeit<br />
– Reflexion ethischer Grundlagen.<br />
Zwei mit mindestens ausreichend bewertete Teilprüfungsleistungen<br />
in zwei unterschiedlichen Medienveranstaltungen<br />
und ein Nachweis Medienpraxis (Teilnahmeschein) in einer<br />
(weiteren) Medienveranstaltung<br />
In jedem Semester<br />
Prof. Dr. Brigitte Schallenberg<br />
Code und Modulname<br />
1.8 Wissenschaftliches Arbeiten (Theorieprojekt)<br />
Im SS <strong>2007</strong> Prof. Dr. Herrmann<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Krahulec<br />
–räume werden durch Ausde<br />
Lehrende in Prof. Dr. Lützenkirchen hang im Schaukasten SW<br />
diesem Modul Prof. Dr. Pfeffer<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
an!<br />
Prof. Dr. Ritter<br />
Prof. Dr. Schulte-Cloos<br />
Prof. Dr. Weber H.<br />
Prof. Dr. Wolf<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungslei- Betreute schriftliche wissenschaftliche Arbeit (schriftliche<br />
stung<br />
Teilprüfungsleistung) und mündlicher Prüfung über Arbeit<br />
(mündliche Teilprüfungsleistung), Gewichtung 2:1<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikationen<br />
287
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
Art und Umfang<br />
/ Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
288<br />
Grundlagen wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens:<br />
– Themenstellung / -formulierung<br />
– Erstellung eines Zeit- und Arbeitsplans<br />
– Recherche von Quellen<br />
– Nutzen von Datenbanken<br />
– Hypothesenbildung und -überprüfung<br />
– Wissenschaftliches Argumentieren<br />
– Zitieren, Bibliographieren<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar und Mentorentätigkeit (Einführung in Grundlagen<br />
wissenschaftlichen Arbeitens, Betreuung der Theorieprojekt-Arbeiten)<br />
+ Selbststudium = zusammen 225 Std.;<br />
zusätzlich 75 Std. Abfassen der schriftlichen Arbeit<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
– Orientierung über relevante Wissens-/Wissenschaftstheorien<br />
und Forschungsmethoden im Bereich Sozialer Arbeit<br />
gewinnen und wissenschaftliche Arbeitsmethoden kennen<br />
(Orientierungswissen)<br />
– Sachverhalte Sozialer Arbeit theoriegeleitet und exemplarisch<br />
analysieren könnne (Erklärungswissen)<br />
– Eigene Literaturbearbeitung schriftlich zusammenfassen<br />
können (Handlungswissen)<br />
– Wissenschaftliche Recherchestrategien beherrschen (Quellenwissen)<br />
Eigene theoretische Fragestellungen entwickeln und empirisch<br />
und/oder durch Ergebnisse in der Praxis absichern<br />
können<br />
Eigene Arbeitsergebnisse / Hypothesen in Schriftform und<br />
argumentativ schlüssig präsentieren können (Handlungswissen)<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Hartmut Weber<br />
Hinweise zur Anwahl des Moduls 1.9: Fachfremdsprachliche Kompetenz<br />
Auch in diesem Modul stehen Ihnen pro Studiengruppe zwei inhaltlich gleiche<br />
Angebote zur Wahl, die beide mit 20 Teilnehmer/Innen belegt sein sollen.
Code und Modulname<br />
1.9 Fachfremdsprachliche Kompetenz: Englisch<br />
Im SS <strong>2007</strong> Glotzbach ( FB SK)<br />
Veranstaltungszeitenbietenfolgen-<br />
Korkowski-Kermbach<br />
und –räume werden durch<br />
de Lehrende in (FB SK)<br />
Aushang im Schaukasten<br />
diesem Modul jeweils 4 Angebote<br />
SW und im SIS bekannt<br />
an!<br />
gegeben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
eine schriftliche Prüfungsleistung<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikation<br />
Kurzbezeich- Training von Grammatik, fachfremdsprachlichem Wortschatz,<br />
nung Inhalt fachfremdsprachlicher Konversation und fachfremdsprachlicher<br />
Korrespondenz<br />
Arbeitsauf- 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
Status Basismodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompeten- – Wissen um den Gebrauch der Fachfremdsprache Englisch<br />
zen<br />
sowie deren Umsetzung in die Praxis (Handlungswissen)<br />
– Fachtexte in Englisch verstehen und präsentieren können<br />
(Erklärungs-/Handlungswissen<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunabhän- – Kommunikationsfähigkeit in der Fachfremdsprache Enggige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
lisch<br />
Weitere Hin- Studierende ohne Englisch-Vorkenntnisse können die Modulweiseprüfung<br />
Fachfremdsprache Englisch bis zum Abschluss ihres<br />
Studiums nachholen.<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinatorin<br />
Sabine Kirchenhofer (SK)<br />
Angebote im zweiten Studienabschnitt<br />
a) Erweiterungsmodule (3. und 4. Semester)<br />
In den Erweiterungsmodulen soll, aufbauend auf den Basismodulen, das Wissen<br />
aus dem ersten Studienabschnitt vertieft, erweitert und präzisiert werden. Zudem<br />
soll ein interdisziplinärer Zugang eröffnet werden.<br />
289
Wie schon bei den Basismodulen im ersten Studienabschnitt werden die Erweiterungsmodule<br />
über zwei Semester (3. und 4.) studiert, wobei manche Module über<br />
zwei Semester verteilt und andere komplett in einem Semester studiert werden.<br />
Anders als im ersten Studienabschnitt, wird es im zweiten Studienabschnitt keine<br />
Studiengruppen mehr geben. Stattdessen werden zu jedem Modul Angebote<br />
bereitgestellt, aus denen Sie auswählen können. Das Gesamtangebot an Veranstaltungen<br />
ist hierbei so konzipiert, dass jeder Studierende die Möglichkeit hat,<br />
alle Erweiterungsmodule im 3. und 4. Semester abzuschließen.<br />
Demzufolge wählen Sie im <strong>Sommer</strong>semester die Erweiterungsmodule, die Sie im<br />
vergangenen Wintersemester nicht studiert haben.<br />
Die Anmeldung zu den Modulangeboten in den Erweiterungsmodulen erfolgt<br />
über das SIS.<br />
Detaillierte Informationen zur Organisation des Studiums im 4. Semester und zur<br />
Anmeldung zu den Modulangeboten finden Sie im Studierenden-Informations-<br />
System (SIS), sowie als Aushang im Schaukasten EG Geb. F. Persönliche Beratung<br />
durch Andreas Mairhofer.<br />
BASA P – 2. Studienabschnitt (Erweiterungsmodule)<br />
Code und<br />
Modulname<br />
Im SS <strong>2007</strong><br />
bieten folgende<br />
Lehrende in<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
290<br />
2.1<br />
Professionelles Handeln, Methoden und Ethik in der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Angebot 2.1 (1):<br />
Prof. Dr. Beier/<br />
Prof. Dr. Weber S. /<br />
Dr. Martin Mühl<br />
Angebot 2.1 (2):<br />
Prof. Dr. Lützenkirchen/<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
–räume werden durch Aushang<br />
im Schaukasten SW und<br />
im SIS bekannt gegeben.<br />
Jörg Schwarz**<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungslei- eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
stung<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- Professionell-reflexives sozialarbeiterisches Handeln und Annung<br />
Inhalt wendung entsprechender unter Berücksichtigung von:<br />
Menschenbildern,<br />
Werten und Wertewandel,<br />
Menschenrechten,<br />
metaphysischen Begründungen Sozialer Arbeit
Arbeitsaufwand<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std. Übungsgruppen / Projektarbeit<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
Überblick über die Vielfalt methodischer Ansätze in der Sozialen<br />
Arbeit (Orientierungswissen)<br />
Geschichte der Professionalisierung der Sozialen Arbeit<br />
Fähigkeit, methodische Ansätze zielbezogen zu bewerten und<br />
auszuwählen (Erklärungs- / Handlungswissen)<br />
Klientengeleitete Identifizierung von Bedürfnissen und Bedarfen<br />
(Handlungswissen)<br />
Erfahren und Beherrschen ausgewählter Methoden in einem<br />
Spektrum von traditionellen Verfahren bis hin zur Förderung<br />
von Selbsthilfe und freiwilliger / ehrenamtlicher Mitarbeit<br />
(Handlungswissen)<br />
Bewertungskategorien für professionelles Handeln entwickeln<br />
können (Erklärungswissen)<br />
Evaluationstechniken beherrschen (Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Methoden mit Blick auf ihren theoretischen Hintergrund und<br />
ihre praktische Anwendung analysieren und ihre ethischen /<br />
menschenrechtlichen Implikationen bewerten können<br />
Professionelle Kompetenz durch angemessene Regulation der<br />
Beziehung zu und Arbeit mit der Klientel (Nähe vs. Abstinenz/<br />
Distanz)<br />
Kompetenz im adäquaten Umgang mit Gruppen<br />
In jedem Semester<br />
Prof. Dr. Susanne Weber<br />
Code und 2.2 Soziales Management, Soziale Arbeit und Wirtschaft, Qua-<br />
Modulname litätssicherung<br />
Im SS <strong>2007</strong> Angebot 2.2 (1):<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Prof. Dr. Weber S. / N.N. –räume werden durch Ausde<br />
Lehrende Angebot 2.2 (2):<br />
hang im Schaukasten SW und<br />
in diesem<br />
Modul an!<br />
Prof. Dr. Axel**<br />
im SIS bekannt gegeben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
291
Prüfungslei- eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
stung<br />
Lerngebiet Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- Sozialmanagement<br />
nung Inhalt Qualitätssicherung<br />
Betriebswirtschaftliche Steuerung<br />
Leiten und Administrieren<br />
Arbeitsauf- 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
4 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) + 2<br />
SWS Lehrleistung angeleitete Studiengruppen / Projektaufgaben<br />
als Selbststudiumsanteil = zusammen 225 Std.; zusätzlich<br />
75 Std. Planung und Durchführung einer Moderation oder<br />
Präsentation<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompe- – Orientierung über relevante Wirtschaftstheorien , Managetenzenmenttheorien<br />
und Theorien der Qualitätssicherung in der<br />
Sozialen Arbeit gewinnen (Orientierungswissen),<br />
– Kenntnisse des Aufbaus und der spezifischen Probleme von<br />
Sozialwirtschaft und Sozialstaat für die Analyse konkreter<br />
finanzieller und wirtschaftlicher Probleme von Trägern anwenden<br />
können (Erklärungswissen)<br />
– Managementkonzepte und Qualitätssicherungskonzepte<br />
beispielhaft anwenden können, Organisationsstrukturen<br />
analysieren können (Handlungswissen)<br />
– Budget-Denken / Kostenbewusstsein bei sozialen Leistungen<br />
realisieren können (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunab- – Strategisches Handeln der eigenen Person und anderer Perhängige<br />
bzw. sonen in Organisationen an Beispielen selbständig einschätfachübergreizen<br />
können<br />
fendeKompe- – Moderation von Entscheidungsprozessen in Organisationen<br />
tenzen<br />
beispielhaft anleiten können<br />
– Ressourcen einschätzen und die eigene Zeit managen können<br />
– Arbeitsteilung nutzen und mit Konflikten in eine Organisation<br />
umgehen können<br />
Häufigkeit des In jedem Semester<br />
Angebots<br />
Modulkoordi- Wolfgang Lasch<br />
nator<br />
292
Code und<br />
Modulname<br />
2.3 Recht und Politik<br />
Im SS <strong>2007</strong> Gebiet Strafrecht/<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgen- Kriminologie:<br />
–räume werden durch<br />
de Lehrende Prof. Dr. Weber H.<br />
Aushang im Schaukasten<br />
in diesem Dr. Gescher** (2 Ang.)<br />
SW und im SIS bekannt<br />
Modul an! Dr. Liesching** (2 Ang.)<br />
Dr. Schütze<br />
Gebiet Politik und Recht:<br />
Prof. Dr. Busse (FB SK)<br />
(2 Angebote)<br />
Prof. Dr. Devetzi (FB SK)<br />
Prof. Dr. Lübbe (FB SK)<br />
Prof. Dr. Stahlmann<br />
(2 Angebote)<br />
Dr. Schütze**<br />
gegeben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungslei- 1 mündliche Prüfung und 1 schriftliche Prüfung, zu wählen aus<br />
stung<br />
folgenden Gebieten:<br />
Sozialrecht oder<br />
Familien- und Jugendrecht<br />
(Prüfungsbereich 1) und<br />
Politik und Recht (Verfassungsrecht und Politik, aktuelle<br />
Rechtsfragen sozialer Arbeit, politische Prozesse) oder<br />
Strafrecht / Strafvollzugsrecht / Kriminologie<br />
(Prüfungsbereich 2)<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeich- Sozialrecht (Vertiefung)<br />
nung Inhalt Familien- und Jugendrecht<br />
Strafrecht / Strafvollzugsrecht / Kriminologie<br />
Politik und Recht (Verfassungsrecht und Politik, aktuelle<br />
Rechtsfragen Sozialer Arbeit, politisches System)<br />
Arbeitsauf- 450 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
wand<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) = zusammen<br />
300 Std.; 150 Std. Übungsgruppen / Projektarbeiten<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
293
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw.<br />
fachübergreifendeKompe-<br />
tenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die<br />
Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
Code und Modulname<br />
Im SS <strong>2007</strong> bieten<br />
folgende<br />
Lehrende in diesem<br />
Modul an!<br />
294<br />
– Relevante Rechtsmaterien kennen (Orientierungswissen)<br />
– Relevante Faktoren des politischen Systems der Bundesrepublik<br />
Deutschland kennen (Orientierungswissen)<br />
– Recht als Bestandteil politischer und sozialer Strukturen<br />
verstehen (Erklärungswissen)<br />
– Politische Prozessverläufe, politische Steuerung und politischen<br />
Planung überblicken und hinterfragen können (Orientierungs-/Erklärungswissen)<br />
– Recht als Mittel der Problembehandlung in exemplarischen<br />
Regelungsbereichen einsetzen können einschließlich Einlegen<br />
von Widersprüchen / Rechtsmitteln i.S. anwaltschaftlicher<br />
Arbeit (Handlungswissen)<br />
– Recht als Element interdisziplinärer Kooperation verwenden<br />
können (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
– Normen als hinterfragbar auffassen und darin Potential für<br />
Innovation erkennen können<br />
– Eigene Standpunkte für die Bewertung rechtlicher und politischer<br />
Probleme entwickeln<br />
Es sind neben den Teilprüfungsleistungen in den Gebieten, die<br />
nicht Prüfungsgebiete sind, zwei Teilnahmenachweise oder<br />
Studienleistungen zu erbringen. Die Beurteilung erfolgt hier<br />
über „mit Erfolg teilgenommen“.<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Sabine Pfeffer<br />
2.4 Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden und EDV<br />
Forschungsmethoden:<br />
Prof. Dr. Honer (FB SK)<br />
(2 Angebote)<br />
EDV:<br />
Norbert Tegel**<br />
(3 Angebote)<br />
Veranstaltungszeiten-<br />
und –räume werden durch<br />
Aushang im Schaukasten<br />
SW und im SIS bekannt<br />
gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 Credits<br />
Prüfungsleistung eine Teilprüfungsleistungen im Bereich Forschungsmethoden<br />
(schriftlich oder mündlich) eine Teilprüfungsleistung<br />
im Bereich EDV (Einsendeaufgabe, schriftlich)<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikationen
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
Forschungskonzepte unter besonderer Berücksichtigung<br />
von Aktionsforschung<br />
Quantitative und qualitative empirische Sozialforschung<br />
Elektronische Datenverarbeitung / Internet und Forschung<br />
Arbeitsaufwand 150 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
4 SWS Seminar und Übungsgruppen + Selbststudium (Vor-<br />
/ Nachbereitung)<br />
Notwendige Vor- Besuch von Modul 1.8<br />
und / oder Folgebedingungen<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
– Überblick über quantitative und qualitative Methoden<br />
sozialwissenschaftlichen Forschens sowie Grundkenntnisse<br />
der EDV (Orientierungswissen)<br />
– Erklärungswissen: beispielhafte Auswertungsmethoden<br />
qualitativer und quantitativer Daten nachvollziehen können<br />
– Beherrschen der wichtigsten Funktionen von Textverarbeitung<br />
und Tabellenkalkulation, exemplarisches<br />
Beherrschen einer quantitativen und einer qualitativen<br />
Auswertungsmethode und deren Darstellung in EDV<br />
(Handlungswissen)<br />
– Interaktionskompetenz im Internet und mit elektronischen<br />
Medien (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen, u.a. Möglichkeiten elektronischer Recherchemethoden<br />
kennen<br />
Entwickeln eigener Forschungsfragestellungen und Zuordnen<br />
von passenden Methoden<br />
In jedem Semester<br />
Prof. Dr. Michael Wolf<br />
Code und Modulname<br />
2.5 Individuum und Gesellschaft: Entwicklung im Kontext<br />
Im SS <strong>2007</strong> bieten Angebot 2.5 (1):<br />
VeranstaltungszeitenfolgendeLeh-<br />
Prof. Dr. Feldmann/<br />
und –räume werden durch<br />
rende in diesem Prof. Dr.Beier<br />
Aushang im Schaukasten<br />
Modul an! Angebot 2.5 (2):<br />
SW und im SIS bekannt<br />
Prof. Dr. Schulte-Cloos/<br />
Petra Schütze **<br />
gegeben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
295
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung Zwei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
Art und Umfang /<br />
Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflich-<br />
296<br />
Konzepte von Sozialisation, Konformität und Abweichung,<br />
Identität<br />
Entwicklungs- und persönlichkeitspsychologische Grundlagen<br />
300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std. Übungsgruppen /<br />
Projektarbeit<br />
tungen<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompeten- – Prozesse und Mechanismen der Interaktion von Individuzenum<br />
und Gesellschaft kennen (Orientierungswissen),<br />
– im Fallbezug nachvollziehen sowie Entwicklungen im<br />
Hinblick auf Abweichung und Störbarkeit verstehen und<br />
theoriegeleitet erklären können (Erklärungswissen) sowie<br />
– deren Konsequenzen für sozialarbeiterisches Handeln<br />
berücksichtigen können (Handlungswissen)<br />
– Quellenwissen<br />
Fachunabhängige Menschliche Entwicklung in sozialen und kulturellen Kon-<br />
bzw. fachübertexten analysieren, verstehen und erklären können<br />
greifendeKompetenzen Häufigkeit des In jedem Semester<br />
Angebots<br />
Modulkoordina- Prof. Dr. Wolf<br />
torin
Code und Modul- 2.6 Lebenswelten: Gruppen, Kulturen, Interkulturelle Benamegegnung<br />
Im <strong>Sommer</strong>seme- Angebot 2.6 (1):<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
ster <strong>2007</strong> bieten Prof. Dr. Alisch/<br />
–räume werden durch Aus-<br />
folgende Leh- Prof. Dr. Ritter<br />
hang im Schaukasten SW<br />
rende in diesem Angebot 2.6 (2):<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
Modul an! Prof. Dr. Ritter /<br />
Prof. Dr. Platte<br />
Angebot 2.6 (3):<br />
Prof. Dr. Krahulec<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung Zwei schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Bezugswissenschaften Soziale Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Lebenslagen und Lebenswelten<br />
Inhalt<br />
Kulturelle Identität und Interkulturalität<br />
Soziologie der Gruppe<br />
Grundlagen der Arbeit mit Migranten<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std. Übungsgruppen /<br />
Projektarbeit<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen – Das Konzept der Lebensweltorientierung auf Gruppen,<br />
Kulturen und interkulturelle Begegnung beziehen können<br />
(Erklärungswissen)<br />
– Aus der Lebensweltorientierung Schlussfolgerungen für<br />
eigenes professionelles Handeln ziehen können i.S. eines<br />
„doppelten Hilfeplans“: für und mit Zielgruppen sozialer<br />
Arbeit zur Verbesserung der unmittelbaren individuellen<br />
Lebenssituation, darüber hinaus - strukturell - zur Verbesserung<br />
ihrer Lebenslagen (Handlungswissen) Netzwerke<br />
aufbauen und koordinieren können (Handlungswissen)<br />
– Über einschlägige Quellen zur Lebensweltorientierung<br />
und zu den Lebenslagen der Zielgruppen informiert sein<br />
(Quellenwissen)<br />
Fachunabhängige Herausbildung einer persönlichen Haltung des Akzeptie-<br />
bzw. fachüberrens, Begleitens und Förderns von Zielgruppen bis hin zu<br />
greifendeKompe- ihrer gesellschaftspolitischen (Selbst-) Aktivierung<br />
tenzen<br />
Normen und Werte von Klienten zu akzeptieren, von dort<br />
ausgehend mit ihnen zu arbeiten und gemeinsam neue<br />
Perspektiven zu erschließen<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
In jedem Semester<br />
Modulkoordinatorin<br />
Prof. Dr. Monika Alisch<br />
297
Organisationshinweise Modul 2.7<br />
Das Modul 2.7 läuft über 2 Semester. Es müssen aus dem Veranstaltungsangebot<br />
des Wintersemesters und <strong>Sommer</strong>semesters insgesamt 3 Veranstaltungen zu je<br />
2 SWS besucht und 2 Teilprüfungsleistungen in 2 verschiedenen Veranstaltungen<br />
abgelegt werden. Zusätzlich ist ein Nachweis Medienpraxis (Teilnahmenachweis)<br />
in einer weiteren Veranstaltung zu erwerben. Die Lehrenden geben die Prüfungsmodalitäten<br />
im Rahmen ihrer Veranstaltungen zu Beginn des jeweiligen Semesters<br />
bekannt. Die Endnote des Moduls 2.7 ist das arithmetische Mittel der Noten<br />
der beiden Teilprüfungsleistungen. Diese beiden Noten gehen mit gleicher Gewichtung<br />
in die Endnote des Moduls 2.7 ein.<br />
Hinweis zu SIS (Studentisches InformationsSystem): Erst nach Zusage eines TeilnehmerInnenplatzes<br />
durch die Lehrenden in der Veranstaltung ist eine Anmeldung<br />
in SIS verbindlich.<br />
Code und Mo- 2.7 Kreative Medien als Schlüsselqualifikation für Soziale<br />
dulname Arbeit mit Gruppen<br />
Im SS <strong>2007</strong> Prof. Dr. Feldmann/<br />
Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten folgende Gerdiken-Knoblauch<br />
–räume werden durch Aus-<br />
Lehrende in Prof. Dr. Schallenberg<br />
hang im Schaukasten SW<br />
diesem Modul Prof. Dr. Ludwig<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
an!<br />
Prof. Dr. Engelhardt**<br />
Wolfgang Habermehl**<br />
Walter-Mendla-Jacobi**<br />
Andreas Rickert-Lützen**<br />
Prof. Rosenberg**<br />
Andrea M. Sauer<br />
Jessica Stukenberg**<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 10 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
zwei Teilprüfungsleistungen (mündlich und/oder schriftlich)<br />
Lerngebiet Schlüsselqualifikation Kreative Medien:<br />
Kunst-, Werkpädagogik<br />
Musikpädagogik<br />
Sportpädagogik<br />
Medienpädagogik<br />
Kurzbezeich- Konzepte medien- und arbeitsfeldspezifischer Gruppenarnung<br />
Inhalt beit, Methoden mediengestützter Kommunikations- und<br />
Interaktionsprozesse<br />
Arbeitsaufwand 300 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
6 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 225 Std.; zusätzlich 75 Std. Vorbereitung und<br />
Durchführung einer medienspezifischen Leistung<br />
Status Erweiterungsmodul (Pflichtmodul)<br />
298
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
b) Vertiefungsmodule<br />
Befähigung zur interdisziplinären Analyse medial beeinflussbarer<br />
individueller und gruppenbezogener Entwicklungsprozesse<br />
(Erklärungswissen)<br />
Mediendidaktische und bedürfnisadäquate Konzepte für die<br />
Gruppenarbeit entwickeln können (Handlungswissen)<br />
Gruppenbezogene Arbeitsmethoden in einem medien- und/<br />
oder arbeitsfeldspezifischen Kontext kennen, erproben und<br />
reflektieren können (Handlungswissen)<br />
Beherrschen von Suchstrategien für mediengestützte Kommunikations-<br />
und Interaktionsprozesse (Quellenwissen)<br />
Eigene kreative Ressourcen in einem Medium erproben und<br />
reflektieren können.<br />
Vertiefung von Selbst- und Fremdwahrnehmung mittels<br />
gruppenbezogen Medien<br />
Fähigkeit zur Reflexion mediengestützter Kommunikationsund<br />
Interaktionsprozesse in Gruppen<br />
Zwei mit mindestens ausreichend bewertete Teilprüfungsleistungen<br />
in zwei verschiedenen Medienveranstaltungen<br />
und ein Nachweis Medienpraxis (Teilnahmeschein) in einer<br />
(weiteren) Medienveranstaltung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Wolfgang Meyberg<br />
In den Vertiefungsmodulen sollen vertieft Kompetenzen im Bereich eines speziellen<br />
Handlungsfeldes der Sozialen Arbeit erworben werden.<br />
Es sind insgesamt zwei verschiedene Vertiefungsmodule aus 2.8.1 – 2.11.1 zu wählen.<br />
In den Vertiefungsmodulen werden pro Modul mehrere Angebote angeboten.<br />
Die Angebote sind jeweils für ca. 15 Studierende konzipiert. Sie umfassen jeweils<br />
8 SWS Lehre, sowie 150 Stunden Praxis, begleitet/reflektiert mit 2 SWS.<br />
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Angeboten in den Vertiefungsmodulen,<br />
sowie zur Anmeldung zu den einzelnen Angeboten finden Sie im SIS.<br />
299
BASA P – 2. Studienabschnitt (Vertiefungsmodule)<br />
Code und<br />
Modulname<br />
2.8.1 Bildungs- und Kulturarbeit<br />
Im SS <strong>2007</strong> Keine neuen Angebote. Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten NEU<br />
–räume werden durch Aus-<br />
folgende<br />
hang im Schaukasten SW<br />
Lehrende in<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
(Angebote<br />
aus WS 06-<br />
07 nach Plan<br />
weiterlaufend!)<br />
300<br />
(2.8.1 A – Bindeschuh und<br />
2.8.1 B - Medienkompetenz<br />
laufen weiter)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungslei- Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
stung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis (Zielgruppen z.B. Kinder, Jugendliche,<br />
Erwachsene, Familien, v.a. im Zusammenhang mit sozialer<br />
Benachteiligung: Arbeitslosigkeit, Migration, Straffälligkeit,<br />
Behinderung usw.)<br />
Kurzbezeich- Bildungsarbeit:<br />
nung Inhalt – schulische / außerschulische Bildungsarbeit<br />
– Erwachsenenbildung<br />
– Kulturarbeit:<br />
– Kulturelle Aneignungsformen<br />
– Selbsthilfe und kulturelle Praxis<br />
– Herstellung anregender kultureller Milieus<br />
Arbeitsauf- 450 Stunden:<br />
wand<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium<br />
(Vor- /Nachbereitung) = zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2 SWS)<br />
Notwendige Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Vor- und /<br />
oder Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw.<br />
fachübergreifendeKompetenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die<br />
Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit<br />
des Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
Sich Zurechtfinden in adressatenbezogenen Formen und Zielsetzungen<br />
der Bildungs- und Kulturarbeit (Orientierungswissen)<br />
Wissen um Erklärungsansätze für soziale Benachteiligung im<br />
Kontext von Bildung und / oder sozio-kulturellen Lebenswelten.<br />
Nachvollziehen können, warum Menschen zu Adressaten<br />
der Bildungs- und Kulturarbeit werden. (Erklärungswissen)<br />
Gender-Kompetenzen für Bildungs- und Kulturarbeit erwerben<br />
Beherrschen verschiedener Praktiken, Techniken, Methoden<br />
und Strategien der Bildungs- und Kulturarbeit (Handlungswissen)<br />
Wissen um ethische/menschenrechtliche Standards professioneller<br />
Arbeit (Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Beobachten, Diskutieren, Wesentliches Herausarbeiten, Moderieren,<br />
Präsentieren, Sich selbst Aktualisieren Adressatenbezogen<br />
kommunizieren und kooperieren, Verantwortung tragen<br />
und delegieren können<br />
Identifizieren von Bildungsbedürfnissen<br />
Respektieren von Möglichkeiten der Selbstaktualisierung /<br />
Selbstbestimmung der Adressaten von Bildungs- und Kulturarbeit<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe Praxis<br />
im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Andrea Hilgers<br />
301
Code und<br />
Modulname<br />
Im SS <strong>2007</strong><br />
bieten NEU<br />
folgende<br />
Lehrende in<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
(Angebote<br />
aus WS 06-<br />
07 nach Plan<br />
weiterlaufend!)<br />
302<br />
2.8.2 Sozialraumorientierte Soziale Arbeit / Gemeinwesenarbeit<br />
Keine neuen Angebote. Veranstaltungszeiten- und<br />
–räume werden durch Aushang<br />
im Schaukasten SW<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
(2.8.2 A Bürgerhaus und 2.8.2 B<br />
Streetwork laufen weiter)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungslei- Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
stung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis (Zielgruppen z.B. Kinder, Jugendliche,<br />
Erwachsene, Familien, Vereine, Institutionen usw. im Gemeinwesen)Kurzbezeich-<br />
Stadtteilprojekte / Stadteilmanagement<br />
nung Inhalt Sozialplanung, Sozialraum bezogene Projekte und Arbeitsprinzipien<br />
Soziale Beratung<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Arbeitsauf- 450 Stunden:<br />
wand<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- /Nachbereitung) = zusammen<br />
300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2 SWS)<br />
Notwendige Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Vor- und /<br />
oder Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw.<br />
fachübergreifendeKompetenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die<br />
Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit<br />
des Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
Kennen lernen des Arbeitsprinzips der GWA als spezifische<br />
Herangehensweise an soziale Probleme mit dem Ziel, die Menschen<br />
in ihrer Lebenswelt zu aktivieren (Orientierungswissen)<br />
Verstehen, warum Menschen in ihren lokalen / regionalen<br />
Zusammenhängen nicht selbstbestimmt leben (können). Sich<br />
die Lebenswelt solcher Menschen erklären können (Erklärungswissen)<br />
Wissen um die verschiedenen Methoden/Konzepte/Modelle/Strategien<br />
der Gemeinwesenarbeit / Netzwerkarbeit und<br />
deren Umsetzung (Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Beobachten, Diskutieren, Moderieren, Präsentieren, Sich selbst<br />
Aktualisieren (Indiv. Kompetenz)<br />
Adressatenbezogen kommunizieren und kooperieren, Verantwortung<br />
tragen und delegieren können. (Soz. Kompetenz)<br />
Respektieren von Möglichkeiten der Selbstaktualisierung /<br />
Selbstbestimmung der Adressaten im Gemeinwesen (Eth.<br />
Kompetenz)<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe Praxis<br />
im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Monika Alisch<br />
303
Code und Modulname<br />
2.9.1 Kommunikative Kompetenz und Beratung<br />
Im SS <strong>2007</strong> bie- 2.9.1 C:<br />
Veranstaltungszeitenten<br />
NEU folgen- Prof. Dr. Wolf/Schwager** und –räume werden durch<br />
de Lehrende in 2.9.1 D:<br />
Aushang im Schaukasten<br />
diesem Modul Prof. Dr. Beier/<br />
SW und im SIS bekannt<br />
an!<br />
Armin Müller-Patz**<br />
gegeben.<br />
(Angebote aus<br />
WS 06-07 nach<br />
Plan weiterlaufend!)<br />
304<br />
(2.9.1 A - Beratung im Strafvollzug<br />
und<br />
2.9.1 B - Stundeten beraten<br />
Studenten laufen weiter)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen<br />
in Theorie und Praxis<br />
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
Theorien der Kommunikation<br />
Beratungskonzepte<br />
Kommunizieren und Beraten<br />
Dokumentieren und Berichten<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- /Nachbereitung) =<br />
zusammen 300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2 SWS)<br />
Notwendige Vor- Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
und / oder Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Konzepte, Methoden und Verfahren von Verstehen, Klärung,<br />
Beratung, Supervision, Coaching u.a. kennen und anwenden<br />
können (Erklärungs- / Handlungswissen)<br />
Kommunikation in sozialen Systemen analysieren und gestalten<br />
können (Erklärungs- / Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Fähigkeit zu beobachten und zu dokumentieren<br />
Beratungsmethoden mit Blick auf die ihnen zugrunde liegenden<br />
Menschenbilder reflektieren können<br />
Analysieren und Gestalten von Interaktionsprozessen
Voraussetzung<br />
für die Vergabe<br />
von Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe<br />
Praxis im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos<br />
Code und<br />
Modulname<br />
2.9.2 Klinische Sozialarbeit / Gesundheitsförderung<br />
Im SS <strong>2007</strong> Keine neuen Angebote. Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten NEU<br />
–räume werden durch Aus-<br />
folgende<br />
hang im Schaukasten SW<br />
Lehrende in<br />
und im SIS bekannt gege-<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
ben.<br />
(Angebote (2.9.2 A – Prof. Dr. Beier, 2.9.2 B<br />
aus WS 06- – Prof. Dr. Wolf und<br />
07 nach Plan<br />
weiterlaufend!)<br />
2.9.2 C Herr Lasch laufen weiter)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Anwendung und Vertiefung von Handlungskompetenzen in<br />
Theorie und Praxis: Prävention, Therapie, Rehabilitation<br />
Kurzbezeich- Klinische Sozialarbeit<br />
nung Inhalt Einschlägige Konzepte der Prävention, Therapie und Rehabilitation<br />
Methoden sozialtherapeutischer Intervention<br />
Konzepte von Gesundheit / Krankheit<br />
Sozialmedizinische Aspekte Sozialer Arbeit<br />
Arbeitsauf- 450 Stunden:<br />
wand<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- /Nachbereitung) = zusammen<br />
300 Std.,<br />
150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit 2 SWS)<br />
Notwendige<br />
Vor- und /<br />
oder Folgebedingungen<br />
Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
305
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw.<br />
fachübergreifendeKompe-<br />
tenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die<br />
Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinator<br />
306<br />
Erfahren, Differenzieren, Verstehen und erklären können von (1)<br />
Gesundheit / Krankheit (2) Gesundheitsforschung, -prävention,<br />
-förderung, -management, -pädagogik (Erklärungswissen)<br />
Sozialtherapeutische Interventionskompetenzen in Prävention,<br />
Therapie, Rehabilitation entwickeln und praktizieren können<br />
(Handlungswissen)<br />
Quellenwissen<br />
Umgehen können mit der Dialektik von Verantwortung und<br />
Empowerment<br />
Die ethischen Implikationen klinischer Sozialarbeit erkennen<br />
und mit ihnen umgehen können<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe Praxis<br />
im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Michael Wolf<br />
Code und Modulname<br />
2.10.1 Integrationspädagogik mit Kindern<br />
Im SS <strong>2007</strong> Keine neuen Angebote! Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten NEU<br />
–räume werden durch Aus-<br />
folgende<br />
hang im Schaukasten SW<br />
Lehrende in<br />
diesem Modul<br />
an!<br />
und im SIS bekannt gegeben.<br />
(Angebote (2.10.1 A Lingenauber und<br />
aus WS 06/07<br />
nach Plan weiterlaufend!)<br />
2.10.1 B Platte laufen weiter)<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung
Lerngebiet Integrations- und Behindertenpädagogik<br />
in der Frühförderung (1)<br />
im Vorschul- und Grundschulbereich (2)<br />
Integrationspädagogik für spezielle<br />
Zielgruppen (3)<br />
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
Arbeitsaufwand<br />
Inklusion, Integration, Theorien menschlicher Entwicklung und<br />
Bedeutung der bio-psycho-sozialen Bedingungen wie der ökosystemischen<br />
Lebenswelt, Organisationsstrukturen der Hilfen,<br />
Methoden im Arbeitsfeld, Diagnostische Verfahren, Stand der<br />
Fachdiskussion auf das jeweilige Arbeitsfeld (1bis 3) bezogen<br />
450 Stunden:<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- /Nachbereitung) = zusammen<br />
300 Std., 150 Std. Praxis (reflektiert/supervisiert mit<br />
2 SWS)<br />
Notwendige Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Vor- und / oder<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
– Übersicht zu den Strukturen und Inhalten exemplarisch aus<br />
einem der Arbeitsfelder 1 bis 3 und zu den Arbeitsmethoden<br />
und Qualitätssicherung gewinnen, diagnostische Verfahren<br />
und Hilfeplanungsverfahren kennen (Orientierungswissen).<br />
– Theorien menschlicher Entwicklung kennen und ihre Anwendung<br />
im Arbeitsfeld entwickeln können, die Situation<br />
von Familien und Angehörigenarbeit, Genderkompetenz im<br />
Umgang mit Kindern und Jugendlichen erwerben, Kooperationsstrukturen<br />
im Arbeitsfeld und Multidisziplinarität,<br />
ökosystemische Ansätze des Arbeitsfeldes und den Stand der<br />
Fachdiskussion im Arbeitsfeld kennen (Erklärungswissen)<br />
– Exemplarisch eine Fördermethode / ein methodisches Konzept<br />
und ein diagnostisches Verfahren/ Hilfeplanungsverfahren<br />
durchführen können (Handlungswissen)<br />
– Dialogische Projektplanung und Durchführung wie Evaluation<br />
beherrschen (Handlungswissen)<br />
Die einschlägigen Rechtsvorschriften im Arbeitsfeld kennen<br />
und sich exemplarisch erarbeiten können (Quellenwissen).<br />
– Die eigene Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit<br />
Behinderung reflektieren können<br />
– Beziehungsaufnahme und Beziehungsreflexion im Kontext<br />
des Arbeitsfeldes leisten<br />
– Die eigenen Beiträge zur Teamarbeit reflektieren können<br />
– Auftragsklärung im Klienten- und organisationsbezogenen<br />
Netz leisten können<br />
307
Voraussetzung<br />
für die Vergabe<br />
von Leistungs-<br />
punkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
308<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe Praxis<br />
im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
Code und Mo- 2.10.2 Rehabilitation und Integration erwachsener Menschen<br />
dulname mit Behinderung<br />
Im SS <strong>2007</strong> 2.10.2 B – Integration und Re- Veranstaltungszeiten- und<br />
bieten NEU habilitation v. Menschen mit –räume werden durch Aus-<br />
folgende geist. Behinderung (Prof. Dr. hang im Schaukasten SW<br />
Lehrende in Groman, Prof. Dr. Dobslaw, Prof. und im SIS bekannt gege-<br />
diesem Modul<br />
an! (Angebote<br />
aus WS 06-07<br />
nach Plan weiterlaufend!)<br />
Dr. Pfeffer<br />
ben.<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung<br />
Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Rehabilitation und Integration erwachsener<br />
psychisch kranker / behinderter Menschen (1)<br />
geistig und mehrfach behinderter Menschen (2)<br />
alter Menschen mit Beeinträchtigungen (3)<br />
Menschen mit Sinnes- und Körperbehinderungen (4)<br />
Kurzbezeich- Inklusion, Integration, Theorien menschlicher Entwicklung<br />
nung Inhalt und Bedeutung der bio-psycho-sozialen Bedingungen wie der<br />
ökosystemischen Lebenswelt, Organisationsstrukturen der<br />
Hilfen, Methoden im Arbeitsfeld, Diagnostische Verfahren,<br />
Stand der Fachdiskussion auf das jeweilige Arbeitsfeld (1 bis 4)<br />
bezogen<br />
Arbeitsauf- 450 Stunden:<br />
wand<br />
Insgesamt 10 SWS, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
8 SWS Seminar + Selbststudium (Vor- /Nachbereitung) = zusammen<br />
300 Std., 150 Std. Praxis (reflektiert/ supervisiert mit<br />
2 SWS)
Notwendige Besuch der Module 1.1 – 1.9<br />
Vor- und / oder<br />
Folgebedingungen<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen<br />
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Voraussetzung<br />
für die<br />
Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Modulkoordinatorin<br />
Übersicht zu den Strukturen und Inhalten der Arbeitsfelder 1<br />
bis 4 und zu den Arbeitsmethoden und Qualitätssicherung<br />
gewinnen, diagnostische Verfahren und Hilfeplanungsverfahren<br />
kennen (Orientierungswissen).<br />
Genderkompetenz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen<br />
/ Beeinträchtigungen erwerben (Erklärungs-/Handlungswissen)<br />
Theorien menschlicher Entwicklung kennen und ihre Anwendung<br />
im Arbeitsfeld entwickeln können, die Situation von<br />
Familien und Angehörigenarbeit, Kooperationsstrukturen im<br />
Arbeitsfeld und Multidisziplinarität, ökosystemische Ansätze<br />
des Arbeitsfeldes und den Stand der Fachdiskussion im Arbeitsfeld<br />
kennen (Erklärungswissen)<br />
Exemplarisch eine Fördermethode / ein methodisches Konzept<br />
und ein diagnostisches Verfahren/ Hilfeplanungsverfahren<br />
durchführen können (Handlungswissen)<br />
Dialogische Hilfeplanung und Durchführung wie Evaluation<br />
beherrschen (Handlungswissen)<br />
Die einschlägigen Rechtsvorschriften im Arbeitsfeld kennen<br />
und sich exemplarisch erarbeiten können (Quellenwissen).<br />
Die eigene Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit<br />
Behinderung reflektieren können<br />
Beziehungsaufnahme und Beziehungsreflexion im Kontext<br />
des Arbeitsfeldes leisten<br />
Die eigenen Beiträge zur Teamarbeit reflektieren können<br />
Auftragsklärung im Klienten- und organisationsbezogenen<br />
Netz leisten können<br />
Praxisnachweis über 150 Stunden interne oder externe Praxis<br />
im Bereich der Vertiefung<br />
In jedem Studienjahr<br />
Prof. Dr. Petra Gromann<br />
309
Code und Modul- 2.11.2 Schlüsselqualifikation Interkulturelle Praxis (Ausnamelandssemester)<br />
Im SS <strong>2007</strong> bieten Prof. Dr. Weber H. Veranstaltungszeiten-<br />
NEU folgende Leh-<br />
und –räume werden durch<br />
rende in diesem<br />
Aushang im Schaukasten<br />
Modul an!<br />
SW und im SIS bekannt<br />
gegeben.<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 15 Credits<br />
Prüfungsleistung Eine mündliche und eine schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Internationale Qualifizierung:<br />
Anwendung und Vertiefung in Theorie und Praxis<br />
Kurzbezeichnung Sprache, Kommunikation und Kultur des Gastlandes<br />
Inhalt<br />
Sozialarbeiterisches Handeln im Gastland: kulturelle und<br />
gesellschaftliche Kontextbedingungen<br />
Arbeitsaufwand 450 Stunden:<br />
SWS Seminar: Vor- und Nachbereitung des Auslandssemesters<br />
+ eigene Aufwendung für Vor- und Nachbereitung<br />
= insgesamt 150 Std. Die restlichen 300 Std. werden<br />
vergeben für den übrigen Mehraufwand, der mit einem<br />
Auslandssemester verbunden ist.<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, während des Auslandssemesters<br />
Teilprüfungsleistungen bis zu 15 Credits<br />
abzulegen.<br />
Notwendige Vor- Besuch der Module 1.1 – 1.9, sowie des Vertiefungsmoduls<br />
bedingungen 2.11.1<br />
Status Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul)<br />
Fachkompetenzen Umgang mit fremder und eigener kultureller Identität<br />
(Handlungswissen)<br />
Praxisbezogener Erwerb interkultureller Kompetenz<br />
(Handlungswissen)<br />
Kennen lernen u. ggf. Umsetzen (Praktikum) fachlichen<br />
Handelns im Gastland (Handlungswissen)<br />
Kennen lernen und Verstehen des gesellschaftlich-kulturellen<br />
Hintergrundes des Gastlandes (Erklärungswissen)<br />
Analysieren der Gemeinsamkeiten/Unterschiede fachlichen<br />
Handelns (Erklärungswissen)<br />
Gender-Kompetenz in der interkulturellen Praxis erwerben<br />
Quellenwissen bezogen auf das Gastland<br />
310
Fachunabhängige<br />
bzw. fachübergreifendeKompetenzen<br />
Voraussetzung für<br />
die Vergabe von<br />
Leistungspunkten<br />
Häufigkeit des<br />
Angebots<br />
Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit im<br />
interkulturellen Kontext<br />
Umgehen Können mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden<br />
von Alltags- und Fachnormen und –werten<br />
Erfahren und Reflektieren: Menschenbild, kulturspezifische<br />
Werte, fachliche Standards<br />
Auslandssemester<br />
In jedem Studienjahr<br />
Modulkoordinator Prof. Dr. Hartmut Weber<br />
c) Abschlussmodul<br />
Code und Modulname 2.12 Abschlussmodul<br />
Betreuung durch Referenten<br />
gem. Anmeldung<br />
15.01.07<br />
Dauer 1 Studienjahr<br />
Credits 20 Credits<br />
Prüfungsleistung Betreute schriftliche wissenschaftliche Abschlussarbeit<br />
( 12 Credits) und mündliches Kolloquium, Gewichtung:<br />
3:1<br />
Lerngebiet Sozialarbeitswissenschaft<br />
Kurzbezeichnung<br />
Inhalt<br />
– Anwendung von wissenschaftlichem Schreiben bei<br />
der Ausarbeitung einer vereinbarten Themenstellung<br />
– In der Regel Planung, Durchführung und Auswertung<br />
eines eigenständigen Praxisteils zur Fragestellung<br />
der Arbeit oder vertiefte theoretische Auseinandersetzung<br />
(Bearbeitung von Quellen)<br />
– Mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse in<br />
einem Kolloquium<br />
Arbeitsaufwand 600 Stunden, aufgeschlüsselt wie folgt:<br />
12 Credits Selbststudium: Schreiben der wissenschaftlichen<br />
Arbeit<br />
Teilnahme an begleitender Lehrveranstaltung (2 SWS)<br />
zur Planung und Auswertung von Praxisteilen und<br />
deren selbständiger Durchführung (6 Credits)<br />
Vorbereitung der mündlichen Präsentation / des Kolloquiums<br />
(2 Credits)<br />
311
Notwendige Vor- und /<br />
oder Folgebedingungen<br />
312<br />
Module 1.1 – 1.9, sowie mindestens 5 Module aus 2.1<br />
– 2.7<br />
Status Pflichtmodul<br />
Fachkompetenzen wissenschaftliche Arbeits- und Forschungsmethoden<br />
im Bereich Sozialer Arbeit durchführen<br />
Sachverhalte Sozialer Arbeit theoriegeleitet und exemplarisch<br />
analysieren können (Erklärungswissen)<br />
Eigene Literaturbearbeitung wie auch Methodenanwendung<br />
im Praxisteil schriftlich zusammenfassen<br />
und kritisch reflektieren können (Handlungswissen)<br />
Wissenschaftliche Recherchestrategien beherrschen<br />
und Quellen belegen können<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
Diplomstudiengang<br />
Eigene theoretische Fragestellungen entwickeln und<br />
empirisch und/oder durch Ergebnisse in der Praxis<br />
ergänzen und absichern können<br />
Eigene Arbeitsergebnisse / Hypothesen in Schriftform<br />
und argumentativ schlüssig präsentieren können<br />
In jedem Semester<br />
Hinweise für Studierende!<br />
Im Diplomstudiengang werden ab dem <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong> keine Veranstaltungen<br />
mehr angeboten. Wenn Sie noch Leistungsnachweise benötigen, können<br />
Sie diese in Angeboten des BA-Studiengangs erwerben. Eine Äquivalenzliste Diplom-BASA-P<br />
hängt im Schaukasten „Prüfungsangelegenheiten“ 1. OG Geb. F<br />
aus.<br />
Veranstaltungszeiten s. Belegungspläne BASA-P<br />
Bitte beachten Sie ggf. Hinweise der Anbietenden im BA- Studiengang für Anerkennung<br />
von Teilen des Moduls als LV im Diplomstudiengang und hiermit verbunden<br />
Möglichkeiten, Leistungsnachweise zu erwerben und Prüfer zu finden.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Schulte-Cloos (F 006) oder Herrn Mairhofer<br />
(F 105).<br />
Betreuung von Berufspraktikanten<br />
Berufspraktikum, Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
Staatliche Anerkennung für Diplom-Sozialpädagoginnen und -pädagogen/Diplom-Sozialarbeiterinnen<br />
und -arbeiter
Das Berufspraktikum im sogenannten Anerkennungsjahr für Diplomsozialpädagoginnen<br />
und Diplomsozialpädagogen sowie Diplomsozialarbeiterinnen und Diplomsozialarbeiter<br />
ist geregelt nach den Bestimmungen des diesbezüglichen<br />
hessischen Gesetzes bzw. der diesbezüglichen Rechtsverordnung. Die praxisbegleitenden<br />
Reflexionsseminare finden in der Regel als wöchentliche Veranstaltung<br />
im Rahmen des „Studientages“ statt; bei größeren Entfernungen zwischen<br />
Praxisstelle und <strong>Hochschule</strong> ausnahmsweise auch in Form von Blockveranstaltungen<br />
(Ausnahmeanträge bitte an das Praxisreferat). Bei der Zuordnung zu den<br />
Reflexionsgruppen / Dozenten werden persönliche Wünsche je nach gegebener<br />
Möglichkeit berücksichtigt. Die Reflexionsseminare werden in der Regel so angeboten,<br />
dass sie für Berufspraktikantinnen bzw. Berufspraktikanten mit unterschiedlichen<br />
Studienschwerpunkten und/oder verschiedenartigen Praxisbereichen<br />
zugänglich sind.<br />
Zusätzlich ist die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Umfang von<br />
zwei Wochen nachzuweisen. Die <strong>Hochschule</strong> bietet hierzu pro Semester Fortbildungsveranstaltungen<br />
im Umfang einer Woche an.<br />
Besonderer Hinweis: Anmeldungen zu den Reflexionsgruppen bitte zeitig vor Beginn<br />
des Berufsanerkennungsjahres.<br />
Berufspraktikum Lasch<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Fr. 3. – 6. Std. LS 207<br />
Supervisions- und Fortbildungsveranstaltung I für Diplom-Sozialarbeiter/Innen/<br />
Diplom-Sozialpädagogen/Innen aus den Praxisbereichen Psychosoziale Beratung,<br />
Gesundheitsförderung, Soziale Dienste, Bildung und Weiterbildung. Vorbereitung<br />
auf das Kolloquium.<br />
Lit.: Zu Seminarbeginn<br />
Berufspraktikum Lasch<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Fr. 3. – 6. Std. LS 207<br />
Supervisions- und Fortbildungsveranstaltung II für Diplom-Sozialarbeiter/Innen/<br />
Diplom-Sozialpädagogen/Innen aus den Praxisbereichen Psychosoziale Beratung,<br />
Gesundheitsförderung, Soziale Dienste, Bildung und Weiterbildung. Vorbereitung<br />
auf das Kolloquium.<br />
Lit.: Zu Seminarbeginn<br />
Berufspraktikum/ Lingenauber<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Do. und Fr. n. b. V. LS 206<br />
Berufspraktikum/ Lützenkirchen<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Di. 7. – 10. Std. 14-tägig LS K 007<br />
313
Berufspraktikum/ Pfeffer<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Block n. V. und Besuche in den Praxisstellen<br />
Praxisreflexion für das Berufspraktikum – Teilnehmer/innen sollten idealer weise<br />
in den Praxisbereichen der Arbeit mit behinderten Menschen tätig sein. Anmeldung<br />
erbeten unter: S-Pfeffer@gmx.de.<br />
Berufspraktikum Seifert<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. Mo. 3./4. Std. F 106<br />
Berufspraktikum: Sozialpädagogik / Sozialadministration, (Soziale Arbeit)<br />
Anm.: Anmeldung /Vereinbarung möglich unter Telefon und Fax: 0661/66113, Mobiltelefon:<br />
0160-4554565 oder unter Email: prof.dr.seifert@t-online.de<br />
Lit.: Papenheim, Heinz-Gert: Arbeitsbedingungen Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten,<br />
14. Auflage 2001 bzw. neueste Auflage, bei Verlag Recht für Soziale<br />
Praxis, Franz-Lenders-Str. 23, 50226 Frechen, Telefon 02234/967020, Fax:<br />
02234/967020, Email: hgpapen@aol.com, Fachlexikon Soziale Arbeit, Hrsg. Deutscher,<br />
Verein für öffentliche und private Fürsorge, Eigenverlag Deutscher Verein<br />
Frankfurt a.M., Am Stockborn 1, Bibliothek vorhanden.<br />
Berufspraktikum/ Stahlmann<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
S 4 Std. blockweise freitags n. b. V.<br />
Teilnehmer/innen müssen das beim Praktikumsamt und im Internet (www.hsfulda.de/fb/sw/profs/stahlmann/erwart.html)<br />
erhältliche Merkblatt zur Veranstaltung<br />
gelesen und die dortigen Bedingungen akzeptiert haben.<br />
Berufspraktikum I Weber S.<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar<br />
K 4 Std. Mi. 3. – 6. Std.<br />
In der systemischen Supervision werden einerseits professionstheoretisch orientiert<br />
strukturelle Handlungskonzepte und Handlungsdilemmata im Feld sozialer<br />
Arbeit reflektiert und diskutiert. Es werden aber auch die klienten-, professions-<br />
und organisationsbezogenen Fragen und Themenstellungen der Teilnehmer/Innen<br />
bearbeitet. Die Veranstaltung findet als blended coaching statt, d.h. sie hat<br />
offline- und -online-Anteile. Im Wechsel online und Präsenztermin.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Weber H.<br />
K 4 Std. Mi. 7.-10. Std. F 203<br />
Kolloquium/Praxisreflexion mit Schwerpunkt auf den Arbeitsfeldern Straffälligenarbeit,<br />
Resozialisierung, Heimerziehung/Fremdplatzierung, stationäre Psychiatrie.<br />
Lit.: Nach Maßgabe der zu behandelnden Fragestellungen<br />
314
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Althaus**<br />
S 4 Std.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Frohnapfel**<br />
S 4 Std. 7. – 10. Std. F 109<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Hagemann**<br />
S 4 Std.<br />
Berufspraktikum<br />
Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar N.N.**<br />
S 4 Std.<br />
Berufsbegleitender Onlinestudiengang (BASA-O)<br />
Online- und Präsenzmodule (BASA-O)<br />
- Studiengruppe BASA 04 –7.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module-<br />
Modultitel Soziale Arbeit und Gesundheit (5 CP)<br />
Modulnummer/Zeit- O 15 März bis Mai <strong>2007</strong><br />
raum<br />
Lehrende der FH Prof. Dr. Anne Lützenkirchen<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich C = Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Bio-Psycho-Soziale Zusammenhänge exemplarisch darstellen<br />
können.<br />
Handlungswissen Konzept von Public Health auf Zielgruppe bezogen<br />
selbst entwickeln<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
Inhalte Gesundheit und Krankheit, Public Health<br />
315
Modultitel Sozialpolitik und Soziale Arbeit in Europa<br />
(5 CP)<br />
Modulnummer/Zeit- O 17 Mai – Juli <strong>2007</strong><br />
raum<br />
Lehrende der HS Herr Boeckh (L.A.)<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich C = Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen Übersicht zu europäischen Strukturen<br />
Erklärungswissen Vergleichende Analyse unterschiedlicher Sozialsysteme<br />
Handlungswissen selbständiges Herausarbeiten sozialpolitischer und<br />
sozialer Grundpositionen<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
Inhalte Wohlfahrtssysteme, Einführung in komparative Sozialpolitik,<br />
soziale Arbeit in Europa<br />
-Präsenz-Modul -<br />
Modultitel Ethik in der Sozialen Arbeit (5 CP)<br />
Modulnummer/<br />
Zeitraum<br />
P 7 März – Juli <strong>2007</strong><br />
Lehrender HS <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Einordnen können aktueller ethischer Diskursen<br />
Erklärungswissen Berufliche Rollen und ihr Bezug zu ethischen Grundannahmen<br />
Handlungswissen<br />
Quellenwissen<br />
Ethische Standards beispielhaft entwickeln können.<br />
Sozialkompetenz/ Ethische Kompetenz:Reflexion des eigenen Menschenbil-<br />
Ethik<br />
des wie das von Dritten<br />
Inhalte Ethische und philosophische Grundlagen Sozialer Arbeit,<br />
Aktuelle ethische Diskurse und Reflektion beruflicher<br />
Rollen<br />
316
- Studiengruppe BASA 05 –5.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module-<br />
Modultitel Organisation und Management sozialer Arbeit (10 CP)<br />
Modulnummer/ O 11 März – Juni <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrender HS Prof. Dr. Heike Herrmann<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich A = Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Erkennen von Ressourcen und Stützen von Entwicklungsprozessen<br />
in Organisationen.<br />
Handlungswissen Evaluations- und Qualitätsentwicklungsaufgaben selbständig<br />
erkennen und planen können; Moderation von<br />
Entscheidungsprozessen in Organisationen, strategisches,<br />
Handeln in Organisationen an Beispielen selbständig erarbeiten<br />
können<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
Inhalte Organisationsstrukturen und Qualitätsmanagement, Sozialplanung,<br />
Projektentwicklung und Finanzierungsgrundlagen<br />
Modultitel Rechtsgrundlagen der Sozialen Arbeit: Verwaltungsrecht<br />
und besondere Rechtsgebiete (5 CP)<br />
Modulnummer/ O 12 Juni – August <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Prof. Dr. Sabine Pfeffer<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich B = Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Orientierungswis- Selbständige Orientierung in neuen Rechtsgebieten<br />
sen<br />
Erklärungswissen<br />
Handlungswissen Zusammenfassen von Ergebnissen selbstbearbeiteter<br />
Rechtsprobleme.<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
317
Inhalte Verwaltungsrecht, exemplarische Bearbeitung besonderer<br />
Rechtsgebiete: Strafrecht, Rehabilitationsrecht, europäische<br />
Einigung und Rechtsnormen<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Modultitel Spezifische Methoden der Sozialen Arbeit<br />
(5 CP)<br />
Modulnummer/ P 5 März – Juli <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Prof. Dr. Susanne Weber<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswis- Einordnen der erlernten Methode<br />
sen<br />
Erklärungswissen Theoretische Grundlagen der Methode darstellen können<br />
Handlungswissen Selbstständiges Ausführen einer Methode, super- und<br />
intervisorische Kompetenzen im Team<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/ Fähigkeit zur ethischen Reflexion professioneller Stan-<br />
Ethik<br />
dards<br />
Inhalte Intensives praktisches Training in einer exemplarischen<br />
Methode der Sozialen Arbeit, Reflexion von Teamarbeit<br />
- Studiengruppe BASA 06 –3.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module-<br />
Modultitel Soziale Gerechtigkeit: Eine multidisziplinäre Einführung in<br />
Human- und Gesellschaftswissenschaften (5 CP)<br />
Modulnummer/ O 6 März – Mai <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Herr Boeckh (L.A.)<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich C = Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Verstehen gesellschaftspolitischer Grundlagen von Armut;<br />
Analysieren komplexer Armutsrisiken<br />
Handlungswissen Ansätze zu multidisziplinärer Arbeit entwickeln können.<br />
Quellenwissen zwei fachwissenschaftliche Zugänge vergleichend darstellen<br />
können<br />
318
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
Inhalte Armut und soziale Ungleichheit,<br />
Sozialstaat,<br />
Entwicklung und Struktur moderner Gesellschaften,<br />
Deprivation,<br />
Lebenslagen und Genderperspektive<br />
Modultitel Inklusion / Ausgrenzung: Eine multidisziplinäre Einführung<br />
in Human- und Gesellschaftswissenschaften (5 CP)<br />
Modulnummer/ O 7 Mai – Juli <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Prof. Dr. Sabine Lingenauber<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich C = Geistes-, human- und gesellschaftswissenschaftliche<br />
Grundlagen der Sozialen Arbeit<br />
Orientierungswissen<br />
Erklärungswissen Gesellschaftspolitische Grundlagen von Stigmatisierung<br />
und Ausgrenzung verstehen<br />
Handlungswissen Strategien für Inklusion/ Netzwerke entwickeln können,<br />
Grundlagen anwaltschaftlicher Dokumentation<br />
Quellenwissen Selbst- und Fremdwahrnehmung stigmatisierender Interaktion<br />
Inhalte Stigmatisierung und abweichendes Verhalten,<br />
Entstehung sozialer Probleme,<br />
Soziale Kontrolle,<br />
Sozialpsychologie,<br />
Empowerment<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Modultitel Basiskompetenzen der Sozialen Arbeit III: Gestaltung,<br />
Kreativität und Präsentation<br />
(5 CP)<br />
Modulnummer P 3 März – Juli <strong>2007</strong><br />
Lehrende HS <strong>Fulda</strong> Herr Andreas Rickert-Lützen (L.A.)<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswis- Überblick zu Gestaltungsmethoden in der Sozialen Arbeit<br />
sen<br />
gewinnen<br />
Erklärungswissen<br />
319
Handlungswissen Beispielhafte Entwicklung und Durchführung einer bedürfnisadäquaten<br />
Form von Gruppenarbeit mit einer Gestaltungsmethode.<br />
Projektentwicklung Medienkompetenz<br />
Quellenwissen<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
320<br />
Rückmeldung zu Verantwortungsübernahme in Gruppenprozessen<br />
Inhalte Medieneinsatz in der Sozialpädagogik/ Sozialarbeit, Methoden<br />
der Gruppenarbeit<br />
- Studiengruppe BASA 07 –1.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module –<br />
Modultitel Geschichte, Theorie und Struktur sozialer Arbeit (10 CP)<br />
Modulnummer/ O 1 März – Juni <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Prof. Dr. Martina Ritter<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich A = Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswis- Sich im Feld der Sozialen Organisationen in Deutschland<br />
sen und<br />
auskennen.<br />
Erklärungswissen Strukturen Sozialer Arbeit in Deutschland auf ein Praxisbeispiel<br />
beziehen können<br />
Sozialkompetenz/ Professionelle Standards und Ethik am Beispiel der Ge-<br />
Ethik<br />
schichte Sozialer Arbeit herausarbeiten können<br />
Inhalte Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit,<br />
Einführung in die Genderperspektive,<br />
Arbeitsfelder,<br />
administrative Grundlagen und Organisation sozialer<br />
Arbeit in Deutschland<br />
Modultitel Einführung in die Rechtsgebiete der Sozialen Arbeit (5 CP)<br />
Modulnummer/ O 2 Juni – August <strong>2007</strong><br />
Zeitraum<br />
Lehrende der HS Prof. Dr. Sabine Pfeffer<br />
<strong>Fulda</strong><br />
Bereich B = Rechtliche und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen<br />
Arbeit<br />
Orientierungswis- Die maßgeblichen Gesetze und VO der verschiedenen<br />
sen<br />
Tätigkeitsbereiche (z.B. Altenhilfe, Behindertenhilfe, Drogenberatung<br />
etc) kennen und deren Aufbau verstehen
Handlungswissen Rechtsanwendung beherrschen, Statusfragen klären<br />
können, Rechtsmittel einschätzen und bspw. Widerspruch<br />
einlegen können, Erarbeitung von Such- und Findestrategien<br />
Erklärungswissen Verstehen, dass Recht häufig eingebettet ist in ein komplexes<br />
soziales Problem. Dieses sucht sich die Lösungswege.<br />
„Es geht nicht wie ein normaler Rechtsfall auf“.<br />
Unterschiedliche Disziplinen (Psychologie, Ethik, Medizin,<br />
aber auch Recht) dienen mit ihren jeweiligen Ressourcensystemen<br />
als Steinbruch, aus dem die Brocken zu einem<br />
neuen Ensemble – der eigentlichen Problemlösung zusammengefügt<br />
werden.<br />
Quellenwissen Studierende/r weiß, wie man an rechtliche Ressourcen<br />
herankommt, z.B. Bundesgesetzblatt, Kommentare, Rechtsprechung,<br />
hat Kenntnis von Vernetzung und damit Verweisungswissen<br />
Inhalte Rechtliche Grundlagen sozialer Arbeit<br />
Einführung ins juristische Denken<br />
Aufbau von Gesetzen<br />
Rechtsanwendung<br />
Recht und Sprache<br />
Normsorten<br />
Gerichtsorganisation<br />
Stellenwert der Rechtsanteile innerhalb des sozialen Problems<br />
Modultitel Basiskompetenzen der Sozialen Arbeit I: Medienkompetenz<br />
und Propädeutik (5 CP)<br />
Modulnummer/<br />
Zeitraum<br />
P 1 März – Juli <strong>2007</strong><br />
Lehrende HS <strong>Fulda</strong> Prof. Dr. Petra Gromann/Irmgard Sahler<br />
Bereich Grundlagen der Fachwissenschaft Soziale Arbeit<br />
Orientierungswis- Orientierung zum Einsatz wissenschaftliche Methoden in<br />
sen<br />
Erklärungswissen<br />
der Sozialen Arbeit<br />
Handlungswissen Schriftliche Darstellung /Zusammenfassung<br />
Quellenwissen Sicher mit Interaktion, Kommunikation und Suchstrategien<br />
im Internet umgehen können<br />
Sozialkompetenz/<br />
Ethik<br />
321
Inhalte Einführung in den sicheren Umgang mit Bestandteilen<br />
des Internets als Studiengrundlage<br />
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Forschungsmethoden,<br />
MAPS- berufsbegleitender Masterstudiengang Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie<br />
- Studiengruppe maps GP 06 –3.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module –<br />
Code und Modulname S 3 Strukturmodul 3<br />
Kernkompetenzen professionellen<br />
Leitungshandelns<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Kernkompetenzen professionellen Leitungshandelns:<br />
Wissen, Reflektion, Kommunikation, Veränderung<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
Notwendige Vorbedingungen<br />
322<br />
4 SWS Lehrleistung als individuelles online-<br />
Coaching + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 150 Stunden<br />
keine<br />
Status Pflichtmodul für beide Schwerpunkte<br />
Fachkompetenzen Über Wissen zu Qualitätsdiskussion in der sozialen<br />
Arbeit, kooperativen und dialogischen Beteiligungsprozessen<br />
verfügen<br />
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement:<br />
einen strategischen Veränderungsprozess einleiten,<br />
dokumentieren und evaluieren können<br />
Moderation, Kooperation und Konflikt: eigenes<br />
Verhalten reflektieren und strategisch einsetzen<br />
können<br />
Moderationsstrategien, Kooperation in komplexen<br />
und konflikthaften Netzwerken exemplarisch analysieren<br />
können
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
Über Wissen zu Qualitätsdiskussion in der sozialen<br />
Arbeit, kooperativen und dialogischen Beteiligungsprozessen<br />
verfügen<br />
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement:<br />
einen strategischen Veränderungsprozess einleiten,<br />
dokumentieren und evaluieren können<br />
Moderation, Kooperation und Konflikt: eigenes<br />
Verhalten reflektieren und strategisch einsetzen<br />
können<br />
Moderationsstrategien, Kooperation in komplexen<br />
und konflikthaften Netzwerken exemplarisch analysieren<br />
können<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Häufigkeit des Angebots /<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Lehrender Prof. Dr. Michael May, FH Wiesbaden<br />
Code und Modulname G 3 Gemeindepsychiatriemodul 3<br />
Organisation und Leitung in der Gemeindepsychiatrie<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Organisationsmodelle und Institutioneller Umgang<br />
in der gemeindepsychiatrischen Versorgung,<br />
Leitung und Netzwerke, Regionale Entwicklung<br />
und Gemeindepsychiatrishe Verbünde, Inclusion<br />
und niedrigschwelliger Zugang, Nutzerbeteiligung,<br />
Trialog<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
Notwendige Vorbedingungen<br />
Status Pflicht<br />
4 SWS Lehrleistung als individuelles online-<br />
Coaching + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) =<br />
zusammen 150 Stunden<br />
keine<br />
323
Fachkompetenzen Konzept der Inclusion vermitteln können; regionale<br />
Verbünde und Steuerung von Ressourcen beispielhaft<br />
begründen können, regionale Institutionen<br />
und multiprofessionelle Zusammenarbeit Mitarbeitern<br />
vermitteln und Arbeitsprinzipien danach<br />
ausrichten können; Prinzipien von Qualitätsmanagement<br />
vermitteln und QM-Prozesse beschreiben<br />
können.<br />
Selbständiges Analysieren von Leitungsproblemen;<br />
Erkennen von Hindernissen in der regionalen Kooperation,<br />
beispielhafter kooperativer eigenständiger<br />
Lösungsansätze; exemplarisch Qualitätsprozess<br />
selbst entwickeln können in unbekannter psychiatrischer<br />
Versorgungsregion orientieren können,<br />
selbständige Recherche zu Leitungs- und Organisationsstrukturen<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
Häufigkeit des Angebots /<br />
Angebotszeitpunkt<br />
324<br />
ethische Grundhaltung zu Klienten und Angehörigen<br />
vermitteln und überzeugend begründen kön-<br />
nen, Organigramm selbst erstellen können<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Lehrender Prof. Dr. Michael May, FH Wiesbaden<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Code und Modulname<br />
P G 3 Präsenzmodul Gemeindepsychiatrie 3<br />
Organisation und Steuerung in der Gemeindepsychiatrie<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform<br />
Lerngebiet<br />
Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt<br />
Regionale Netzwerke stützen: Organisation und<br />
Steuerung in der Gemeindepsychiatrie<br />
Studienabschnitt<br />
Art und Umfang/<br />
Aufschlüsselung der Lehrverpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/<br />
oder<br />
Folgebedingungen<br />
Status Pflicht<br />
6 SWS Lehrleistung: Blockveranstaltungen (zusammen<br />
100 Präsenz Unterrichtsstunden und 50 Stunden<br />
Selbststudium)<br />
Bezug: Online-Module S 3 und G 3
Fachkompetenzen: Betriebliche Anleitung und Steuerung von Leistungsgeschehen<br />
und fachlichen Prozessen exemplarisch<br />
beherrschen<br />
Moderation von Teamprozessen und Projekten<br />
Strategische Moderierung, Durchführung und<br />
Analyse von komplexen Abstimmungsprozessen<br />
über die eigene Einrichtung hinaus<br />
Koordination von Kooperationen beherrschen<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen:<br />
Reflektion eigenen Handelns in komplexen Situationen,<br />
Exemplarische Problemlösung in komplexen und<br />
nicht ausreichend bekannten Prozessen<br />
Häufigkeit des Angebots/<br />
Angebotszeitpunkt<br />
jährlich<br />
Lehrender : Prof. Dr. Petra Gromann, HS <strong>Fulda</strong><br />
Modulbeschreibungen Sozialraumentwicklung und -organisation<br />
MAPS- berufsbegleitender Studiengang MA Soziale Arbeit , Schwerpunkt Sozialraumentwicklung<br />
- Studiengruppe maps SR 06 –3.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module –<br />
Code und Modulname S 3<br />
Dauer 1 Semester<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Kernkompetenzen professionellen Leitungshandelns:<br />
Wissen, Reflektion, Kommunikation, Veränderung<br />
Kurzbeschreibung Inhalt 4 SWS Lehrleistung: individuelles online-Coaching<br />
+ Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) = zusammen<br />
150 Stunden<br />
Art und Umfang<br />
keine<br />
Aufschlüsselung der Lehrverpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/ Pflichtmodul für beide Schwerpunkte<br />
oder Folgebedingungen<br />
325
Fachkompetenzen Über Wissen zu Qualitätsdiskussion in der sozialen<br />
Arbeit, kooperativen und dialogischen Beteiligungsprozessen<br />
verfügen<br />
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement: einen<br />
strategischen Veränderungsprozess einleiten,<br />
dokumentieren und evaluieren können<br />
Moderation, Kooperation und Konflikt: eigenes<br />
Verhalten reflektieren und strategisch einsetzen<br />
können<br />
Moderationsstrategien, Kooperation in komplexen<br />
und konflikthaften Netzwerken exemplarisch analysieren<br />
können<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
Fachübergreifende Kompetenzen<br />
326<br />
Reflektion eigenen Handelns in komplexen Situationen,<br />
Exemplarische Problemlösung in komplexen und<br />
nicht ausreichend bekannten Prozessen<br />
Code und Modulname SR3-O<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Gestaltung von politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen<br />
Grundlagen der Partizipation<br />
Kurzbeschreibung<br />
Inhalt<br />
Art und Umfang<br />
Aufschlüsselung der<br />
Lehrverpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/<br />
oder Folgebedingungen<br />
Unterschiedliche Begriffe und Konzepte von Zivil- und<br />
Bürgergesellschaft;<br />
Kritische Auseinandersetzung mit den rechtlichen<br />
Grundlagen der Partizipation (verfasste Verfahren)<br />
auf der Basis von Rechts- und Staatstheorie;<br />
Analyse unterschiedlicher Planungskonzepte und der<br />
mit ihnen verbundenen Partizipationsformen unter<br />
dem Aspekt von Zielgruppenangemessenheit und der<br />
durch sie zu realisierenden Qualität von Partizipation<br />
4 SWS Lehrleistung : individuelles online-Coaching +<br />
Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) = zusammen<br />
150 Stunden
Fachkompetenzen Praktische Implikationen der staats- und rechtstheoretischen<br />
Debatte zu Zivilgesellschaft und citizenship<br />
herausarbeiten können;<br />
Unterschiedliche Konzepte von Zivil- und Bürgergesellschaft<br />
in ihrer strategischen Herausforderungen<br />
für die Soziale Arbeit einschätzen können;<br />
Unterschiedliche Partizipationsnormen erklären und<br />
bewerten können,<br />
Überblick über Partizipationskonzepte und -methoden<br />
und deren Voraussetzungen und Grenzen gewinnen,<br />
Realistische und zugleich offensive Ansätze zur praktischen<br />
Ausgestaltung der durch das Bau- und Sozialrecht<br />
sowie die Gemeindeordnungen eröffneten<br />
Partizipationsmöglichkeiten entwickeln können;<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
Fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
- Präsenz-Modul –<br />
reflektieren des eigenen Demokratieverständnisses<br />
Selbstständiges Recherchieren relevanter Daten;<br />
Eigenständiger Umgang mit Gesetzen und ihren<br />
Kommentaren;<br />
modifizieren vorhandener Verfahrensparameter auf<br />
konkrete Situationen;<br />
Code und Modulname SR3-P<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden) in 4 Blöcken<br />
Prüfungsform Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Management im sozialen Raum<br />
Kurzbeschreibung Inhalt Managementkonzepte, ihre Elemente und Akteure<br />
im sozialen Raum<br />
Studienabschnitt 1. Studienabschnitt<br />
Art und Umfang<br />
Aufschlüsselung der Lehrverpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/<br />
oder Folgebedingungen<br />
6 SWS Lehrleistung, Blockveranstaltung, Blöcke à<br />
2-3 Tage<br />
Grundlagen des Projektmanagement (Brückenkurs)<br />
327
Fachkompetenzen Anwenden der methodischen Ansätze von Planung<br />
und Beteiligung in einem eigenen Projektbeispiel,<br />
Prozessmoderation und Gruppenorganisation exemplarisch<br />
vorbereiten und durchführen können,<br />
Chancen und Risiken unterschiedlicher Steuerungsansätze<br />
im sozialen Raum erkennen und<br />
bewerten,<br />
Überblick und Anwendung von Methoden des<br />
Konfliktmanagement erlangen.<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
Fachübergreifende Kompetenzen<br />
328<br />
Beispielhafte Analyse von Gruppenstrukturen und<br />
-konfliktmustern,<br />
Reflexion individueller Leitungskompetenzen<br />
Soziale Verantwortung reflektieren können<br />
MAPS- berufsbegleitender Studiengang MA Soziale Arbeit , Schwerpunkt Sozialraumentwicklung-<br />
und -organisation<br />
- Studiengruppe maps GP 07 –1.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module –<br />
Code und Modulname S 1 Strukturmodul 1<br />
Grundlagentheoretische Bezüge Sozialer Arbeit<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Grundlagentheoretische Bezüge Sozialer Arbeit<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
4 SWS Lehrleistung als individuelles online-<br />
Coaching + Selbststudium (Vor- / Nachbereitung)<br />
= zusammen 150 Stunden<br />
Notwendige Vorbedingungen keine<br />
Status Pflichtmodul für beide Schwerpunkte
Fachkompetenzen Wissenschaftstheorie: Vorstellungen über Nutzen,<br />
Bedingungen und Grenzen von Theorie in<br />
der Sozialen Arbeit entwickeln können.<br />
Überblick zur Sozialgeschichte, der Konstruktion<br />
der Adressaten sozialer Arbeit und Konzeptentwicklung<br />
wie theoretische Fundierung<br />
haben.<br />
Über einen Systematischen Zugang zu den<br />
aktuellen Theoriedebatten und deren Praxisbedeutung<br />
verfügen.<br />
Eigene Zugänge zu Grundlagentheorien verfolgen<br />
können, sich mit den eigenen Praxistheorien<br />
auseinandersetzen können.<br />
Über Quellenwissen verfügen<br />
Fachunabhängige bzw. fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Wissen und Verstehen theoretischer Grundlagen<br />
und Zusammenhänge eigenständig in die<br />
Analyse von multidisziplinären und komplexen<br />
Praxisfeldern einbringen können<br />
Ethische Kontexte und Genderanalyse selbständig<br />
erarbeiten und darstellen können<br />
Selbstgeleitetes Lernen an Teilprojekten<br />
Soziale und ethische Verantwortung reflektieren<br />
können<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Häufigkeit des Angebots /<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Lehrender Prof. Dr. Michael May, FH Wiesbaden<br />
Code und Modulname G 1 Gemeindepsychiatriemodul 1<br />
Verständnis Psychischer Erkrankung<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Lerngebiet Psychische Erkrankungen, Gemeindepsychiatrische<br />
Konzepte<br />
Kurzbezeichnung Inhalt<br />
Studienabschnitt<br />
Art und Umfang/<br />
Aufschlüsselung der<br />
Lehrverpflichtung<br />
Grundlagentheoretische Konzepte und Geschichte<br />
der Gemeindepsychiatrie, ICF, Neue Theorien zur<br />
Entstehung psych. Krankheiten, Überblick Systeme<br />
psychiatrischer Versorgung in Europa, Neue Behandlungskonzepte<br />
und Krisenintervention<br />
4 SWS als online-coaching, insgesamt 150 Stunden<br />
Arbeitsbelastung<br />
329
Notwendige Vor- und/<br />
oder<br />
Folgebedingungen<br />
330<br />
Ggfs. Brückenkurs: Einführung in psychische Erkrankungen<br />
Status Pflicht<br />
Fachkompetenzen: Eigene Beiträge zum Transfer wiss. Theorien im Kontext<br />
der Gemeindepsychiatrie erbringen können;<br />
Ursachen, Verlauf und wichtige Behandlungskonzepte<br />
im Zusammenhang erklären können.<br />
Eigenständige Anwendung von diagnostischen Einschätzungen<br />
bei komplexen und bruchstückhaften<br />
Fallschilderungen im Kontext Behandlung/Reha. Zuordnung<br />
von Aufgaben in multidisziplinären Settings<br />
System Europa: Überblick zu neuen Behandlungsansätzen<br />
und Methoden<br />
Selbständige Recherche zu erkrankungsbezogenen<br />
Fragestellungen beherrschen<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen:<br />
Häufigkeit des Angebots/<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Kommunizieren von multikausalen Zusammenhängen,<br />
eigene Fragestellungen im Kontext von Erkrankungsfolgen<br />
selbständig bearbeiten; Bedeutung von<br />
Selbst- und Fremdwahrnehmung im psychiatrischen<br />
Kontext weitergeben können.<br />
jährlich<br />
Lehrender : Prof. Dr. Petra Gromann, HS <strong>Fulda</strong><br />
- Präsenz-Modul –<br />
Code und Modulname PG 1 Präsenzmodul Gemeindepsychiatrie 1 Grundhaltung,<br />
Ressourcenaktivierung Krisenbewältigung in<br />
der Gemeindepsychiatrie<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung In- Ethische Grundhaltung, Ressourcenaktivierung Krihaltsenbewältigung<br />
in der Gemeindepsychiatrie<br />
Art und Umfang / Auf- 6 SWS Lehrleistung: Blockveranstaltungen (zusamschlüsselung<br />
der Lehrmen 100 Präsenz Unterrichtsstunden und 50 Stunverpflichtungenden<br />
Selbststudium)<br />
Notwendige Vorbedingungen<br />
Bezug: Online-Module S 1 und G 1<br />
Status Pflichtmodul für Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie
Fachkompetenzen Reflektion des eigenen Ausgangspunktes in Bezug<br />
auf ethische, gender und soziale Verantwortung<br />
Psychoseseminare und Psychoedukationsmodelle:<br />
Integration von theoretischem Wissen zu Krankheitsmodellen<br />
in exemplarische Anwendung von Problemlösungen<br />
umsetzen können<br />
Ressourcenaktivierung und Einschätzung von Hindernissen<br />
und Handicaps exemplarisch begründen<br />
können<br />
Krisenverständnis und Krisenmanagement in multidisziplinären<br />
Settings<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende<br />
Kompetenzen<br />
Häufigkeit des Angebots<br />
/ Angebotszeitpunkt<br />
Wissen und Verstehen theoretischer Grundlagen und<br />
Zusammenhänge eigenständig in die Analyse von<br />
multidisziplinären und komplexen Praxisfeldern einbringen<br />
können<br />
Ethische Kontexte und Genderanalyse selbständig<br />
erarbeiten und darstellen können<br />
Reflektierendes Lernen zu eigener Grundhaltung<br />
Soziale und ethische Verantwortung reflektieren<br />
können<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Lehrende : Prof. Dr. Petra Gromann, HS <strong>Fulda</strong>; Prof. Dr. Reinhard<br />
Peukert, FH Wiesbaden<br />
MAPS- berufsbegleitender Studiengang MA Soziale Arbeit , Schwerpunkt Sozialraumentwicklung-<br />
und -organisation<br />
- Studiengruppe maps SR 07 –1.Studienhalbjahr<br />
-Online-Module –<br />
Code und Modulname S 1<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistungen<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Grundlagentheoretische Bezüge Sozialer Arbeit<br />
Art und Umfang / Aufschlüsselung<br />
der Lehrverpflichtungen<br />
Notwendige Vorbedingungen<br />
4 SWS Lehrleistung: individuelles online-Coaching<br />
+ Selbststudium (Vor- / Nachbereitung) = zusam-<br />
men 150 Stunden<br />
keine<br />
331
Status Pflichtmodul für beide Schwerpunkte<br />
Fachkompetenzen Wissenschaftstheorie: Vorstellungen über Nutzen,<br />
Bedingungen und Grenzen von Theorie in der Sozialen<br />
Arbeit entwickeln können<br />
Überblick zur Sozialgeschichte, der Konstruktion<br />
der Adressaten sozialer Arbeit und Konzeptentwicklung<br />
wie theoretische Fundierung haben<br />
Über einen Systematischen Zugang zu den aktuellen<br />
Theoriedebatten und deren Praxisbedeutung<br />
verfügen<br />
Eigene Zugänge zu Grundlagentheorien verfolgen<br />
können, sich mit den eigenen Praxistheorien auseinandersetzen<br />
können<br />
Über Quellenwissen verfügen<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
fachübergreifende Kompetenzen<br />
332<br />
Wissen und Verstehen theoretischer Grundlagen<br />
und Zusammenhänge eigenständig in die Analyse<br />
von multidisziplinären und komplexen Praxisfeldern<br />
einbringen können<br />
Ethische Kontexte und Genderanalyse selbständig<br />
erarbeiten und darstellen können<br />
Selbstgeleitetes Lernen an Teilprojekten<br />
Soziale und ethische Verantwortung reflektieren<br />
können<br />
Häufigkeit des<br />
in jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Angebots /<br />
Angebotszeitpunkt<br />
Lehrender Prof. Dr. Michael May, FH Wiesbaden<br />
Code und Modulname SR1-O<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits 5 (150 Stunden)<br />
Prüfungsform Schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Theoretische Grundlagen sozial-räumlicher Entwicklungsprozesse<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Soziologische und ökonomische Grundlagen der<br />
Sozialraumentwicklung (zu Integration, Raum,<br />
Nachbarschaft, Ursachen und Folgen von Wachstum<br />
und Schrumpfung)<br />
Raumproduktion lokal-global;<br />
Räumliche Dimensionen sozialer Ungleichheiten,<br />
Theorien zu Underclass, Exclusion;<br />
Grundlagen der Sozialraumanalyse
Art und Umfang<br />
Aufschlüsselung der Lehr-<br />
4 SWS Lehrleistung: online-Coaching und Selbststudium<br />
(Vor-/Nachbereitung)<br />
verpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/ Pflichtmodul (für beide Schwerpunkte)<br />
oder Folgebedingungen<br />
Fachkompetenzen Ursachen und Wirkungszusammenhänge sozialer,<br />
wirtschaftlicher und räumlicher Prozesse erklären<br />
können;<br />
Ursachen sozialräumlicher Ungleichheiten erklären<br />
und bewerten können;<br />
(stadt-)soziologische und andere theoretische Konzepte<br />
der Raumorganisation auf komplexe Problemsituationen<br />
in Teilräumen beziehen können;<br />
Selbständig Erkenntnisse der Sozialstrukturanalyse<br />
auf Raummuster beziehen und Sozialraumanalyse<br />
eigenständig anwenden können,<br />
Quellen verfügbar haben.<br />
Fachunabhängige bzw. Eigene Fragestellungen im Zusammenhang sozial-<br />
Fachübergreifende Komräumlicher Auf- und Abwertungsprozesse bearbeipetenzenten;<br />
Situationen von Armut in einen räumlichen Kontext<br />
bewerten.<br />
Reflexion sozialer Verantwortung<br />
Häufigkeit des Angebots In jedem 2. Studienhalbjahr<br />
Lehrende Prof. Dr. Monika Alisch, HS <strong>Fulda</strong>; Prof. Dr. Michael<br />
May FH Wiesbaden<br />
- Präsenz-Modul –<br />
Code und Modulname SR1-P Sozialraumbezüge sozialer Arbeit<br />
Dauer 1 Studienhalbjahr<br />
Credits (5) 150 Stunden<br />
Prüfungsform Mündliche und schriftliche Teilprüfungsleistung<br />
Lerngebiet Sozialraumbezüge Sozialer Arbeit<br />
Kurzbezeichnung Inhalt Bedeutungswandel der lokalen Handlungsebene<br />
(Globalisierung);<br />
Dilemma des Sozialraumbezugs, zwischen gesamtgesellschaftlicher<br />
Verursachung von Problemlagen<br />
und der Bearbeitung ihrer lokal beschränkten<br />
Erscheinungsformen; Sozialraumorientierung Sozialer<br />
Arbeit/Gemeinwesenarbeit als Arbeitsprinzip;<br />
Netzwerkanalyse.<br />
Studienabschnitt 1. Studienabschnitt<br />
333
Art und Umfang<br />
4 SWS<br />
Aufschlüsselung der Lehrverpflichtung<br />
Notwendige Vor- und/<br />
oder Folgebedingung<br />
Fachkompetenzen Sozialräumliche Dimensionen in die eigene Arbeitsplatzanalyse<br />
einbeziehen können; die eigene<br />
Praxis innerhalb der neueren Sozialraum-Diskussion<br />
in der sozialen Arbeit konzeptionell verorten<br />
und reflektieren können.<br />
Für das eigene Praxisfeld eine eigene Sozialraumanalyse<br />
konzipieren können.<br />
Auf der Grundlage einer Defizit- und Ressourcenanalyse<br />
und eines eigenen Vernetzungsdiagrammes<br />
ein Konzept für den Aufbau und die<br />
Begleitung informeller Unterstützungssysteme<br />
entwickeln können.<br />
Fachunabhängige bzw.<br />
Fachübergreifende Kompetenzen<br />
334<br />
Sensibilisierung auf Kooperation und Vernetzung<br />
Synergieeffekte im Sozialraum analysieren und<br />
nutzen können.<br />
Häufigkeit des Angebots Jährlich<br />
Lehrende Prof. Dr. Monika Alisch, HS <strong>Fulda</strong>; Prof. Dr. Michael<br />
May FH Wiesbaden
VIII Wirtschaft (W)<br />
1 Leitung und Verwaltung<br />
Tel.: 0661/9640-250/-253<br />
Fax: 0661/9640-252<br />
Email: dekanat.wirtschaft@w.hs-fulda.de<br />
Geb./Raum Tel.<br />
Dekan: Prof. Achim Opel M 104 251<br />
achim.opel@w.hs-fulda.de<br />
Prodekanin: Prof. Dr. Katrin Hesse M 123 277<br />
katrin.hesse@w.hs-fulda.de<br />
Studiendekanin: Prof. Dr. Dorit Bölsche M 127 274<br />
dorit.boelsche@w.hs-fulda.de<br />
Sekretariat: Christiane Hohmann M 104 250<br />
dekanat.wirtschaft@w.hs-fulda.de<br />
Annette Broschke M 103 253<br />
annette.broschke@w.hs-fulda.de<br />
Referent: Markus Spriestersbach M 102 292<br />
markus.spriestersbach@w.hs-fulda.de<br />
Praxisreferentin: Martina Langsch M 132 273<br />
praxisreferat.wirtschaft@w.hs-fulda.de<br />
DV-Referentin: Birgit Deuchert M 117 261<br />
birgit.deuchert@w.hs-fulda.de<br />
DV-Referent: Rüdiger Walden M 118 276<br />
ruediger.walden@w.hs-fulda.de<br />
Studienberatung: Prof. Dr. Dorit Bölsche M 127 274<br />
dorit.boelsche@w.hs-fulda.de<br />
Prüfungs- Prof. Dr. Jochen Schürmann M 019 266<br />
ausschuss: jochen.schuermann@w.hs-fulda.de<br />
335
Hinweise zur Studienorganisation<br />
Termine zum Beginn des <strong>Sommer</strong>semesters <strong>2007</strong><br />
Montag, 26. März <strong>2007</strong> 10.30 Uhr<br />
Erstsemestereinführung für Studierende des Studiengangs „Intern. Betriebswirtschaftslehre“<br />
durch das Dekanat des Fachbereichs Wirtschaft, Fachschaftsrat<br />
und studentische Mitglieder des Fachbereichsrats M 122<br />
Mittwoch, 28. März <strong>2007</strong> ab 8.00 Uhr<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen für alle Semester<br />
Alle Studenten sind wöchentlich Mittwochs ab 13:15 Uhr im Raum M 001 zu der<br />
Fachschaftssitzung herzlich eingeladen.<br />
2 Lehrangebot <strong>Sommer</strong>semester <strong>2007</strong><br />
Studiengang „Betriebswirtschaft“ (auslaufend)<br />
2. Semester<br />
Absatzwirtschaft Schminke<br />
Mo. 7./8. Std. M 130<br />
Mi. 5./6. Std. M 130<br />
Personalwirtschaft Finzer<br />
Mo. 13./14. Std. M 207<br />
Di. 5./6. Std. M 207<br />
3. Semester<br />
Methoden wiss. Arbeitens Preißing<br />
Mi. 1./2. Std. M 017<br />
Logistik Huth<br />
Mi. 3./4. Std. M 022<br />
Fr. 1./2. Std. M 017<br />
Steuerlehre Hock<br />
Di. 7./8. Std. M 022<br />
Kostenrechnung Schreiner<br />
Mo. 1./2. Std. M 022<br />
Di. 3./4. Std. M 017<br />
Mikro- und Makrotheorie Hillebrand<br />
Di. 1./2. Std. M 017<br />
Do. 3./4. Std. M 207<br />
336
Besonderes Wirtschaftsrecht Hesse<br />
Fr. 3./4. Std. M 022<br />
Wahlpflichtfach:<br />
Vertiefungsveranstaltung zu Word, Excel, SPSS<br />
Fr. 7./8. Std.<br />
Diehl<br />
M 131<br />
Fr. 9./10. Std. M 131<br />
Wirtschaftsenglisch für Fortgeschrittene Beacham<br />
Mo. 5./6. Std. M 015<br />
Mi. 5./6. Std. M 015<br />
Rhetorik Nothdurft<br />
Mo. 7./8.Std.<br />
Mo. 9./10. Std.<br />
4. Semester<br />
Konjunkturtheorie Feldmann<br />
Mo. 3./4. Std. M 122<br />
oder<br />
Di. 5./6. Std. M 022<br />
Gesellschaftsrecht Hesse<br />
Mi. 1./2. Std. M 207<br />
oder<br />
Do. 3./4. Std. M 017<br />
Info-Management/Entscheidungsunterstützung<br />
Diehl<br />
Do. 7./8. Std. M 131<br />
oder<br />
Do. 9./10. Std. M 131<br />
5. Semester<br />
Unternehmensführung I Preißing<br />
Mi. 5./6. Std. M 022<br />
Do. 3./4. Std. M 022<br />
Finanzwissenschaften und Außenwirtschaft Hillebrand<br />
Di. 3./4. Std. N 103<br />
Do. 5./6. Std. N 103<br />
337
Informationssysteme Höke<br />
Do. 11./12. Std. M 131<br />
oder<br />
Do. 13./14. Std. M 131<br />
6. Semester<br />
Unternehmensführung II Opel<br />
Mo. 7./8. Std. M 022<br />
Do. 3./4. Std. M 122<br />
Arbeitsrecht Hezel<br />
Do. 9./10. Std. M 207<br />
Arbeitsrecht Hoff<br />
(e-learning)<br />
Blockveranstaltung n. V.<br />
E-Commerce Reimers<br />
Mi. 11./12. Std. M 131<br />
oder<br />
Mi. 13./14. Std. M 131<br />
Internes Rechnungswesen<br />
Kostenrechnung Dörner<br />
Di. 1./2. Std. M 022<br />
Fr. 7./8. Std. M 022<br />
Finanz- und Investitionsmanagement Kjer<br />
Di. 3./4. Std. M 130<br />
Mi. 3./4. Std. M 014<br />
Controlling Dörner<br />
Mi. 1./2. Std. M 014<br />
Fr. 3./4. Std. M 015<br />
Hauptseminar Internes Rechnungswesen Kjer<br />
Mo. 5./6. Std. M 014<br />
Di. 1./2. Std. M 013<br />
Externes Rechnungswesen<br />
Jahresabschluss- und Jahresabschluss analyse Dörner<br />
Di. 3./4. Std. M 015<br />
Mi. 3./4. Std. M 001<br />
338
Konzernrechnungslegung und Internationale Rechnungslegung<br />
Haller<br />
Mo. 5./6. Std. M 130<br />
Di. 1./2. Std. M 130<br />
Wirtschaftsprüfung Hock<br />
Di. 1./2. Std. M 015<br />
Mi. 3./4. Std M 013<br />
Hauptseminar Externes Rechnungswesen Haller<br />
Mo. 3./4. Std. M 130<br />
Di. 3./4. Std. M 014<br />
Steuern<br />
Allg. Steuerrecht/Umsatzsteuerrecht Hock<br />
Mo. 11./12. Std. M 013<br />
Di. 9./10. Std. M 130<br />
Ertragssteuerrecht Hock<br />
Mo. 9./10. Std. M 130<br />
Mi. 1./2. Std. M 130<br />
Personal- und Bildungsmanagement<br />
Personalplanung Finzer<br />
Di. 1./2. Std. M 014<br />
Mi. 3./4. Std. M 130<br />
Personalführung Finzer<br />
Mo. 9./10. Std. M 015<br />
Di. 7./8. Std. M 002<br />
Hauptseminar Personalmanagement Finzer<br />
Mo. 11./12. Std. M 015<br />
Di. 9./10. Std. M 015<br />
Marketing<br />
Marketing-Management I Schminke<br />
Di. 9./10. Std. N 103<br />
Mi. 1./2. Std. M 022<br />
Marketing-Management II Büttner<br />
Mo. 11./12. Std. M 130<br />
Mo. 13./14. Std. M 130<br />
339
Angewandtes Marketing Schminke<br />
Mo. 11./12. Std. M 014<br />
Mo. 13./14. Std. M 014<br />
Hauptseminar Marketing Schminke<br />
Di. 5./6. Std. M 014<br />
Di. 7./8. Std. M 014<br />
Logistik<br />
Beschaffungs- und Produktionslogistik Huth<br />
Do. 9./10. Std. M 022<br />
Fr. 3./4. Std. M 207<br />
Distributions- und Entsorgungslogistik Huth<br />
Do. 3./4. Std. M 130<br />
Do. 5./6. Std. M 130<br />
Organisationsmethoden Bölsche<br />
Blockveranstaltung n. V.<br />
Hauptseminar Logistik Bölsche<br />
Mi. 1./2. Std. M 015/M 119<br />
Mi. 3./4. Std. M 015/M 119<br />
Betriebliche Methoden- und Sozialkompetenz (AdA)<br />
Ausbildung der Ausbilder Becher<br />
Fr. 9./10. Std. M 207<br />
Fr. 11./12. Std. M 207<br />
Umweltwirtschaft<br />
Umweltmanagement Schreiner<br />
Mi. 5./6. Std. M 207<br />
Fr. 5./6. Std. M 207<br />
Betr. Planungs- und Entscheidungsprozesse<br />
Unternehmensplanspiel Wahl<br />
Blockseminar n. V.<br />
Finanzmanagement<br />
Finanzmanagement der Unternehmung Kjer<br />
Mo. 1./2. Std. M 130<br />
Mi. 5./6. Std. M 013<br />
340
BPS-Betreuung<br />
Marketing: Prof. Dr. Schminke<br />
Rechnungswesen/Steuern: Prof. Dr. Kjer<br />
Personalwesen: Prof. Dr. Finzer<br />
Logistik: Prof. Dr. Bölsche<br />
Studiengang „Intern. Betriebswirtschaftslehre“ (BA)<br />
1. Semester BA<br />
Mathematik Schöppner<br />
Mo. 1./2. Std. M 122<br />
Fr. 1./2. Std. M 122<br />
Empirie/Statistik Schweimer<br />
Di. 7./8. Std. M 017<br />
Di. 9./10. Std. M 017<br />
Grundl. d. betr. Wertschöpfungsprozesses Metschnabl<br />
Di. 13./14. Std. M 207<br />
Do. 13./14. Std. M 207<br />
Anzeige<br />
Ondal<br />
341
Buchführung/Bilanzierung Schürmann<br />
Di. 3./4. Std. M 017<br />
Mi. 3./4. Std. N 103<br />
Wirtschaftsrecht I Hesse<br />
Di. 1./2. Std. M 207<br />
Do. 1./2. Std. M 022<br />
Einf. in die Wirtschaftsinformatik Heutger<br />
Mo. 11./12. Std. M 131<br />
Di. 13./14. Std. M 131<br />
2. Semester<br />
Gruppe A<br />
Kostenrechnung Schreiner<br />
Mo. 7./8. Std. M 017<br />
Mi. 3./4. Std. M 017<br />
Finanzierung/Investition Deist<br />
Fr. 9./10. Std. M 022<br />
Fr. 11./12. Std. M 022<br />
Jahresabschluss Schürmann<br />
Mo. 9./10. Std. M 122<br />
Di. 1./2. Std. M 122<br />
DV-Anwendungen Heutger<br />
Di. 3./4. Std. M 131<br />
Di. 5./6. Std. M 131<br />
Grundlagen Mikro- und Makroökonomie Hillebrand<br />
Do. 1./2. Std. M 122<br />
Fr. 3./4. Std. M 122<br />
Moderation und Präsentation Beckman<br />
Di. 11./12. Std. M 022<br />
Do. 5./6. Std. M 022<br />
Gruppe B<br />
Kostenrechnung Schreiner<br />
Mo. 5./6. Std. M 022<br />
Fr. 1./2. Std. M 022<br />
342
Finanzierung/Investition Kjer<br />
Mo. 3./4. Std. M 017<br />
Mi. 1./2. Std. N 103<br />
Jahresabschluss Schürmann<br />
Mo. 9./10. Std. M 122<br />
Di. 1./2. Std. M 122<br />
oder<br />
Mo. 11./12. Std. M 122<br />
Mi. 5./6. Std. M 122<br />
DV-Anwendungen Höke<br />
Di. 11./12. Std. M 131<br />
Di. 13./14. Std. M 131<br />
Grundlagen Mikro- und Makroökonomie Hillebrand<br />
Do. 1./2. Std. M 122<br />
Fr. 3./4. Std. M 122<br />
oder<br />
Di. 5./6. Std M 122<br />
Fr. 5./6. Std. M 122<br />
Moderation und Präsentation Preißing<br />
Di. 9./10. Std. M 207<br />
Do. 7./8. Std. M 017<br />
Gruppe C<br />
Kostenrechnung Purvis<br />
Do. 3./4. Std. M 016<br />
Fr. 3./4. Std. M 017<br />
Finanzierung/Investition Dörner<br />
Do. 5./6. Std. M 017<br />
Fr. 1./2. Std. M 016<br />
Jahresabschluss Schürmann<br />
Mo. 11./12. Std. M 122<br />
Mi. 5./6. Std. M 122<br />
DV-Anwendungen Reimers<br />
Mo. 3./4. Std. M 131<br />
Mo. 5./6. Std. M 131<br />
Grundlagen Mikro- und Makroökonomie Hillebrand<br />
Di. 5./6. Std M 122<br />
Fr. 5./6. Std. M 122<br />
343
Moderation und Präsentation Preißing<br />
Di. 7./8. Std. M 207<br />
Do. 1./2. Std. M 207<br />
4. Semester<br />
Unternehmensführung Beckman<br />
Mo. 3./4. Std. M 015<br />
Do. 3./4. Std. M 015<br />
Wirtschaftspolitik/internat. Wirtschaftsbeziehungen Feldmann, Hillebrand<br />
Mo. 5./6. Std. M 013<br />
Fr. 1./2. Std. M 015<br />
Wirtschaftsrecht II Hesse<br />
Di. 3./4. Std. M 207<br />
Do. 5./6. Std. M 207<br />
Umweltmanagement Schreiner<br />
Mi. 5./6. Std. M 207<br />
Fr. 5./6. Std. M 207<br />
Logistik Bölsche<br />
Mo. 7./8. Std. M 015<br />
Marketing<br />
Marketing-Strategie/Marktforschung Schminke<br />
Di. 9./10. Std. N 103<br />
Mi. 1./2. Std. M 022<br />
Marketing-Mix Marks<br />
Di. 7./8. Std. M 013<br />
Do. 9./10. Std. M 130<br />
Internes Rechnungswesen<br />
Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung Dörner<br />
Di. 1./2. Std. M 022<br />
Fr. 7./8. Std. M 022<br />
Investitions- und Projektsmanagement Purvis<br />
Di. 5./6. Std. M 130<br />
Mi. 3./4. Std. M 002<br />
344
Steuern<br />
Ertrags- und Umsatzsteuerrecht Hock<br />
Mo. 9./10. Std. M 130<br />
Mi. 1./2. Std. M 130<br />
Bilanzrecht und Wirtschaftsprüfung Hock<br />
Di. 1./2. Std. M 015<br />
Mi. 3./4. Std. M 013<br />
Logistik<br />
Unternehmenslogistik Huth<br />
Do. 9./10. Std. M 022<br />
Fr. 3./4. Std. M 207<br />
Unternehmensübergreifende Logistikketten Huth<br />
Do. 7./8. Std. M 130<br />
Fr. 7./8. Std. M 130<br />
Personalmanagement<br />
Personalplanung und –entwicklung Finzer<br />
Di. 1./2. Std. M 014<br />
Mi. 3./4. Std. M 130<br />
Personalführung Finzer<br />
Mo. 9./10. Std. M 015<br />
Di. 7./8. Std. M 002<br />
6. Semester<br />
Intern. Rechnungslegung Haller<br />
Mo. 1./2. Std. M 015<br />
Mi. 5./6. Std. M 014<br />
Pers. Management in intern. Unternehmen Beckman<br />
Di. 9./10. Std. M 014<br />
Fr. 9./10. Std. M 015<br />
Intern. Steuerlehre Hock<br />
Mo. 7./8. Std. M 014<br />
Di. 3./4. Std. M 013<br />
345
Studiengang „Intern. Management“ (MA)<br />
2. Semester<br />
Intern. Management<br />
Mo. 5./6. Std. M 207 Marks<br />
Do. 7./8. Std. M 207 Marks<br />
Fr. 7./8. Std. M 207 Beckman<br />
Entscheidungs- und Strategietraining Wahl<br />
Di. 7./8. Std. M 015<br />
Do. 5./6. Std. M 015<br />
Intern. Finanzmanagement und Controlling Schürmann/Purvis<br />
Mo. 7./8. Std. M 207<br />
Di. 9./10. Std. M 022<br />
Intern. Personalmanagement und<br />
Organisationsverhalten Marks<br />
Mo. 3./4. Std. M 207<br />
Di. 11./12. Std. M 207<br />
Intern. Wirtschaftsrecht Hesse<br />
Mi. 3./4. Std. M 207<br />
Fr. 1./2. Std. M 207<br />
Französisch III zum Winkel<br />
Di. 5./6. Std.<br />
Spanisch III Goldeck<br />
Di. 5./6. Std.<br />
Wi-Ing<br />
Absatzwirtschaft Heil<br />
relativ flexibel<br />
Buchführung/Bilanzierung Krieger<br />
Logistik Pfeffer<br />
Mo. 1./2. Std.<br />
Mo. 3./4. Std.<br />
Patentrecht Jestaedt<br />
Mi. 7./8. Std.<br />
Mi. 9./10. Std.<br />
346
Personalmanagement Finzer<br />
Mo. 13./14. Std. M 207<br />
Di. 5./6. Std. M 207<br />
Unternehmensführung I Preißing<br />
Di. 1./2. Std. M 002<br />
Do. 9./10. Std. M 015<br />
Anzeige<br />
Überlandwerk<br />
<strong>Fulda</strong><br />
347
XIV Anhang<br />
Zahlenspiegel 2006 / 07<br />
348
Lageplan<br />
349
Fußnoten<br />
1 Wird vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten<br />
2 Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten<br />
3 2 aus 5: Internes Rechnungswesen, Umweltwirtschaft, Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse,<br />
Logistik, Personalmanagement (angeboten vom Fachbereich Wirtschaft)<br />
4 Angeboten vom Fachbereich Angewandte Informatik<br />
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352