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M 10 Drehschwingung / Resonanz

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M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong> / <strong>Resonanz</strong><br />

1. Aufgaben<br />

1. Die Eigenkreisfrequenz � o eines nahezu ungedämpften Pohlschen Drehpendels<br />

ist zu bestimmen.<br />

2. Für eine bestimmte, mittels Wirbelstrombremse zu realisierende Dämpfung<br />

ist die Dämpfungskonstante � des Drehpendels zu bestimmen.<br />

3. Bei der gleichen Dämpfung ist die Amplitudenresonanzkurve des Pohlschen<br />

Drehpendels aufzunehmen und graphisch darzustellen. Die <strong>Resonanz</strong>überhöhung<br />

ist anzugeben.<br />

2. Grundlagen<br />

2.1 Allgemeine Grundlagen<br />

Literatur: z. B. H. Stroppe, Physik für Studenten der Natur- und Technikwissen-<br />

schaften, Fachbuchverlag Leipzig<br />

2.2 Freie Schwingungen eines linearen Federschwingers<br />

Schwingungen spielen in Naturwissenschaft und Technik eine wichtige Rolle. Bei<br />

vielen mechanischen Schwingungssystemen muß man die Schwingungsparameter<br />

kennen, um <strong>Resonanz</strong>erscheinungen ausnutzen bzw. ausschließen zu können<br />

(Maschinen, Fundamente, Fahrzeuge).<br />

Schwingungen einfacher mechanischer Systeme lassen sich anschaulich untersuchen<br />

und sind für die Begriffsbildung zu Schwingungen anderer physikalischer<br />

Natur von Bedeutung.<br />

Ein einfacher linearer Federschwinger (Abb. 1) besteht aus einer Schraubenfeder<br />

mit der Federkonstanten c und einem festen Körper der Masse m. Lenkt man den<br />

1


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

Abb. 1: Linearer Federschwinger<br />

(1)<br />

auf ihn ein (lineares Kraftgesetz für eine Feder). Andererseits gilt das Newtonsche<br />

Grundgesetz<br />

(2)<br />

(3)<br />

(4)<br />

(5)<br />

(6)<br />

2<br />

Abb. 1<br />

Linearer Federschwinger<br />

Körper aus der Ruhelage um die Strecke x (Elongation) aus, dann wirkt die Feder<br />

mit einer rücktreibenden Kraft<br />

Aus (1) und (2) folgt die Bewegungsgleichung der ungedämpften harmonischen<br />

Schwingung:<br />

Die Lösung dieser Differentialgleichung lautet (durch Einsetzen in die Differentialgleichung<br />

überprüfen)<br />

Die Kreisfrequenz � o berechnet sich über die Beziehung<br />

o o<br />

der Zusammenhang mit der Frequenz f und der Schwingungsdauer T der harmonischen<br />

Schwingung ergibt sich aus


<strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong> M <strong>10</strong><br />

Die Amplitude x ound der Nullphasenwinkel � ofolgen<br />

aus den Anfangsbedingungen<br />

der einmal angestoßenen Schwingung (Abb. 2a).<br />

Da stets Reibung auftritt, muß in (3) eine weitere Kraft berücksichtigt werden.<br />

Reibungskräfte können vielfach bei langsamen Bewegungen in einem bremsenden<br />

Medium der Geschwindigkeit (dx/dt) proportional und ihr entgegengesetzt betrachtet<br />

werden: F = -� dx/dt. Anstelle von (3) ist dann<br />

(7)<br />

(8)<br />

(9)<br />

(<strong>10</strong>)<br />

R<br />

zu schreiben. Nach Division durch m erhält man mit (5) die Differentialgleichung<br />

einer gedämpften freien Schwingung<br />

Die Dämpfungskonstante � berechnet sich nach � =ß/2m. Die allgemeine Lösung<br />

dieser Differentialgleichung ist Mathematik-Lehrbüchern zu entnehmen. Drei<br />

grundsätzliche Fälle sind zu unterscheiden:<br />

Im Schwingfall erhält man als Kreisfrequenz � der gedämpften freien Schwingung<br />

(Abb. 2b)<br />

die Elongation (Auslenkung) genügt der Beziehung<br />

Die Gl. (<strong>10</strong>) beschreibt eine Schwingung, deren "Amplitude" exponentiell (mit<br />

-� t<br />

e ) abnimmt.<br />

Der Kriechfall (Abb. 2c) ist durch eine starke Dämpfung (� o < �) gekennzeichnet,<br />

die anfängliche Auslenkung geht nur langsam auf Null zurück.<br />

Im aperiodischen Grenzfall (Abb. 2d) hat die Dämpfungskonstante � gerade den<br />

Wert der Kreisfrequenz � o (d.h. � o = �), die Auslenkung geht schnell in die Ruhelage<br />

zurück, ohne daß eine Schwingung auftritt.<br />

3


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

4<br />

ungedämpfte Schwin-<br />

gung, � = 0<br />

gedämpfte Schwingung<br />

� > �<br />

o<br />

Kriechfall<br />

� < �<br />

o<br />

aperiodischer Grenzfall<br />

� = �<br />

o<br />

(dargestellt sind die<br />

Bewegungsverläufe für<br />

unterschiedliche An-<br />

fangsgeschwindigkei<br />

Abb. 2: Bewegungsverläufe des einfachen linearen Schwingers bei verschie-<br />

denen Dämpfungen<br />

ten)


<strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong> M <strong>10</strong><br />

2.3 Erzwungene harmonische Schwingungen<br />

Unterliegt der betrachtete lineare Federschwinger einer harmonischen antreibenden<br />

Kraft F o sin � t, so führt er nach einem Einschwingvorgang erzwungenen harmo-<br />

nische Schwingungen aus. F und � sind hier die Amplitude und die Kreisfrequenz<br />

(11)<br />

(12)<br />

(13)<br />

(14)<br />

o<br />

der antreibenden Kraft. Die Differentialgleichung lautet nun<br />

Als Lösung für den eingeschwungenen Zustand ergibt sich<br />

mit der Amplitude<br />

und der Phasenverschiebung � der erzwungenen Schwingung gegenüber der Phase<br />

der Erregung mit<br />

Die Amplitudenresonanzkurven (13) für verschiedene Dämpfungskonstanten �<br />

zeigt Abb. 3a. Für niedrige Frequenzen � < � folgt der Schwinger fast phasen-<br />

gleich der Erregung (� � 0). Seine Amplitude ergibt sich aus (13) zu x = F /� m<br />

o<br />

o o o<br />

2<br />

= F /c, als läge nur eine statisch wirkende Kraft F vor. Mit zunehmender Frequenz<br />

o o<br />

steigt (bei nicht zu großer Dämpfung) die Amplitude der erzwungenen Schwingung<br />

bis zu einem Maximum bei � � � o und fällt für sehr hohe Frequenzen � � � o auf<br />

Null ab. Man beobachtet die charakteristische Erscheinung der <strong>Resonanz</strong>. Bei<br />

geringer Dämpfung werden bei kleinen Erregungen und � � � o sehr große Amplituden<br />

erreicht, ohne Dämpfung sogar unendlich große. Gegebenenfalls tritt eine<br />

Zerstörung des Schwingsystems auf (<strong>Resonanz</strong>katastrophe). Im <strong>Resonanz</strong>fall liegt<br />

nach (14) bei � = � o eine Phasenverschiebung von �/2 vor (Abb. 3b).<br />

5


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

Abb. 3: a) Amplitudenresonanzkurven für verschiedene Dämpfungen<br />

6<br />

b) Phasenresonanzkurven für verschiedene Dämpfungen; unabhängig<br />

von � liegt bei � = � o eine Phasenverschiebung von � = �/2 vor


<strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong> M <strong>10</strong><br />

2.4 Übertragung auf andere schwingungsfähige Systeme<br />

Die für den linearen Federschwinger aufgestellten Beziehungen lassen sich auf<br />

andere schwingungsfähige Systeme übertragen, wenn die zugehörigen Differentialgleichungen<br />

analog aussehen. Das gilt nicht nur für andere mechanische Systeme,<br />

wie bei Schwingungen einer Flüssigkeitssäule<br />

in einem U-Rohr (Abb. 4a) oder für<br />

die Schwingungen eines mechanischen Drehschwingers<br />

(Abb. 4b), sondern auch für elektrische<br />

Schwingungen. Die Differentialgleichung<br />

für die elektrische Stromstärke I in<br />

einem frei schwingenden Reihenschwingkreis<br />

(Abb. 4c) lautet z. B.<br />

Abb. 4a: Schwingung einer Flüssig-<br />

keitssäule in einem U-Rohr<br />

Abb. 4b:<br />

Pohlsches<br />

Drehpendel<br />

7


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

Voraussetzung für harmonische<br />

Schwingungen ist in jedem Fall,<br />

daß die rückstellende "Kraft"<br />

linear mit der Auslenkung<br />

wächst. Für die einfache analyti-<br />

Abb. 4c: Elektrischer Reihenschwingkreis sche Lösbarkeit der Differentialgleichung<br />

ist es ferner notwendig,<br />

daß der dämpfende Term linear von der ersten Ableitung der schwingenden Größe<br />

abhängt. Für die erregenden "Kräfte" gilt vielfach eine harmonische Zeitabhängigkeit.<br />

Das sind Bedingungen, die bei vielen technisch interessanten Schwingungsproblemen,<br />

insbesondere für kleine Elongationen, erfüllt sind. Deshalb ist es wichtig,<br />

die vorangehenden Darstellungen zu verstehen. Sind diese Voraussetzungen<br />

nicht mehr erfüllt, dann erscheinen wesentlich kompliziertere Bewegungsformen, z.<br />

B. nichtlineare Schwingungen, bis hin zu chaotisch-determinierten Bewegungen.<br />

Solche Schwingungen/Bewegungen treten sehr häufig auf und werden derzeit mit<br />

starkem wissenschaftlichen Interesse verfolgt.<br />

2.5 <strong>Drehschwingung</strong>en<br />

Ein starrer Körper kann sich um eine raumfeste Achse durch seinen Massenmittelpunkt<br />

drehen (Abb. 4b). Bezüglich dieser Achse besitzt er das Massenträgheitsmoment<br />

J. Eine Spiralfeder übt bei Auslenkung aus der Ruhelage ein rücktreibendes<br />

Moment aus, das dem Drehwinkel proportional, aber entgegengerichtet ist:<br />

(15)<br />

Die Proportionalitätskonstante D bezeichnet man als Direktionsmoment (Richtmoment,<br />

Winkelrichtgröße). D ist die "Federkonstante" der Spiralfeder (Achtung:<br />

andere Dimension und Einheit als c bei einer Schraubenfeder). Analog zum<br />

Newtonschen Grundgesetz für die Translation gilt für die Rotation<br />

(16)<br />

8


<strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong> M <strong>10</strong><br />

und mit (15) folgt sofort<br />

(17)<br />

Die Analogie zu (3) ist unschwer erkennbar. Für die weiteren Überlegungen muß<br />

man in den entsprechenden Gleichungen nur Ersetzungen nach dem Schema<br />

vornehmen. So gilt für die Eigenkreisfrequenz ganz analog zu (5)<br />

(18)<br />

und für die Frequenz der gedämpften Schwingung folgt wieder (9).<br />

Im Praktikum sollen die erzwungenen <strong>Drehschwingung</strong>en an einem Pohlschen<br />

Drehpendel untersucht werden (Abb. 4b). Die bei freien Schwingungen feste<br />

Einspannung der Spiralfeder wird über Schubstange, Getriebe und Motor harmonisch<br />

bewegt. Das antreibende Moment genügt der Beziehung<br />

Die Dämpfung wird durch eine Wirbelstrombremse bewirkt: Ein Teil des Metallrades<br />

läuft durch das Feld eines (Elektro)Magneten. Die Elektronen im Rad erfahren<br />

eine Lorentzkraft und werden senkrecht zur Feld- und zur Bewegungsrichtung<br />

des Rades abgelenkt. Der Stromkreis schließt sich über den feldfreien Teil des<br />

Rades. Dadurch entsteht ein geschlossener Wirbelstromkreis, dessen Magnetfeld<br />

seiner Ursache, der Bewegung des Rades im äußeren Magnetfeld, entgegenwirkt<br />

(Lenzsche Regel). Letztlich entsteht so ein (winkel)geschwindigkeitsproportionales<br />

bremsendes Drehmoment, dessen Stärke durch das äußere Magnetfeld und somit<br />

über die Stromstärke im Elektromagneten eingestellt werden kann.<br />

9


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

3. Hinweise zur Versuchsdurchführung und -auswertung<br />

Das Versuchsziel besteht im Studium der Gesetzmäßigkeiten erzwungener Dreh-<br />

schwingungen. Das <strong>Drehschwingung</strong>ssystem wird durch ein Pohlsches Drehpendel<br />

realisiert (Abb. 4b). Die Erregung erfolgt durch einen Elektromotor veränderlicher<br />

Drehzahl. Mit einer Wirbelstrombremse kann eine elektromagnetische Dämpfung<br />

(Dämpfungskonstante � I)<br />

entsprechend der gewählten Stromstärke I variabel<br />

eingestellt werden.<br />

Für die statischen Messungen zu Aufgabe 1 und 2 muß die Schubstange zwischen<br />

Spiralfeder und Exzenterscheibe am Motor so stehen, daß sich der Ablesezeiger am<br />

Pendel genau in Nullstellung befindet.<br />

zu Aufgabe 1:<br />

Die Eigenkreisfrequenz � o des Systems wird durch Ausmessen der Schwingungsdauer<br />

T der freien (fast) ungedämpften Schwingung ermittelt (5 Wiederholungs-<br />

messungen zu je <strong>10</strong> Schwingungen bei Elongationen von ca. 90°). Die Berechnung<br />

von � o erfolgt mit (6).<br />

Man überlege sich, wie das Direktionsmoment D der Spiralfeder und das Massen-<br />

trägheitsmoment J des Rades bestimmt werden könnten.<br />

zu Aufgabe 2:<br />

Die Dämpfungskonstante der Wirbelstrombremse ermittelt man für die in der<br />

Platzanleitung genannte Stromstärke: Für die freie Schwingung des Pohlschen<br />

Drehpendels gilt<br />

(19)<br />

Die maximalen Auslenkungen � m des Pendels sind zu den Zeiten t m zu beobachten.<br />

Wegen sin (� t + � ) = 1 gilt für ihre exponentielle Abnahme<br />

(20)<br />

<strong>10</strong><br />

m o


<strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong> M <strong>10</strong><br />

Das Verhältnis der maximalen Auslenkungen zweier aufeinanderfolgender Schwin-<br />

gungen ergibt sich wegen t m+1 = t m + T zu<br />

(21)<br />

Die Größe k bezeichnet man als Dämpfungsverhältnis; sie ist eine Konstante.<br />

Logarithmiert man (20), so ergibt sich mit<br />

(22)<br />

ein linearer Zusammenhang zwischen ln � m und t m. Da sich die Zeiten t m bei<br />

schnellem Schwingungsablauf mit der Stoppuhr schlecht erfassen lassen, empfiehlt<br />

sich zur Bestimmung der Dämpfungskonstante eine andere Methode: Da die Zeiten<br />

t m stets um eine Periodendauer T auseinander liegen, kann man anstelle von (22)<br />

auch schreiben<br />

(23)<br />

In einer Darstellung von ln � m über m ergibt sich eine Gerade mit dem Anstieg<br />

-�T, dessen Wert man z. B. durch lineare Regression bestimmen kann. Daraus läßt<br />

sich nach Messung von T die Dämpfungskonstante � ermitteln.<br />

Zur Realisierung der Dämpfung ist an der Stromquelle für den Elektromagneten die<br />

in der Platzanleitung genannte Stromstärke zu wählen.<br />

zu Aufgabe 3:<br />

Die Einstellung der Erregerfrequenz � erfolgt durch Variation der Spannung am<br />

Elektromotor (konkrete Angaben in der Platzanleitung). Der exakte Wert von � ist<br />

jeweils aus der Periodendauer T zu bestimmen (<strong>10</strong> Schwingungen ausmessen). Zur<br />

möglichst genauen Messung der Amplituden � o ist nach jeder Änderung der<br />

Erregerfrequenz das Abklingen des Einschwingvorganges abzuwarten. Bei schwa-<br />

cher Dämpfung kann das Abklingen einige Minuten erfordern. In <strong>Resonanz</strong>nähe<br />

macht sich das Einschwingen als Schwebung besonders stark bemerkbar. Man<br />

o<br />

beachte, daß die <strong>Resonanz</strong>stelle nicht genau bei � liegt, sondern sich mit wachsender<br />

Dämpfung wegen (13) zu kleineren �-Werten verschiebt (s. a. Abb. 3a).<br />

11


M <strong>10</strong> <strong>Drehschwingung</strong>/<strong>Resonanz</strong><br />

Grafisch darzustellen ist � o über �. Anzugeben ist die <strong>Resonanz</strong>überhöhung r =<br />

� /� , d. h. das Verhältnis zwischen der Amplitude � des Schwingers im<br />

12<br />

max err max<br />

<strong>Resonanz</strong>fall zur erregenden Amplitude � . Den Wert für � kann man bei ausge-<br />

err err<br />

schaltetem Motor beim langsamen Durchdrehen der Exzenterscheibe mit der Hand<br />

bestimmen. Theoretisch ergibt sich für nicht zu große Dämpfungen r � � o/(2<br />

�),<br />

d. h., bei zwei verschiedenen Dämpfungen gilt r 1/r 2 � � 2/� 1.<br />

4. Schwerpunkte für die Vorbereitung auf das Praktikum<br />

- Begriffe: harmonische Schwingungen; freie, gedämpfte, erzwungene Schwin-<br />

gungen; Frequenz, Kreisfrequenz, Eigenkreisfrequenz, Massenträgheitsmo-<br />

ment, Direktionsmoment (Winkelrichtgröße), <strong>Resonanz</strong><br />

- Gesetze: Newtonsches Grundgesetz, lineares Kraftgesetz für Federn, Diffe-<br />

rentialgleichungen der harmonischen Schwingungen von Drehschwingern<br />

und deren Lösungen<br />

- Bestimmung von Schwingungsdauern und Dämpfungskonstanten<br />

- Funktion der Wirbelstromdämpfung

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