Balti-News 2012 - Baltensperger AG

News 

Zeitung der Baltensperger AG 4. Ausgabe Dezember 2012 

IMMER AUF ACHSE

Liebe Mitarbeiterinnen 

Liebe Mitarbeiter 

Beat Baltensperger 

CEO und VR-Präsident 

Zu allererst möchte ich mich bei Euch ganz herzlich für 

Euren unermüdlichen Einsatz bedanken. In diesem nicht 

einfachen Jahr mit diversen äusseren Schwierigkeiten 

durften wir immer auf Eure Zielorientierung setzen. Wir 

sind uns bewusst, dass der laufende Abnützungskampf 

alle Beteiligten auf allen Stufen stark fordert und die 

Versuchung zur Gleichgültigkeit eher gross ist. Gerade 

deshalb erfüllt es mich mit Stolz, dieser Truppe, Euch 

allen, vorstehen zu dürfen. Mit den Balti News können 

wir wieder einen schönen Rückblick über unsere Arbeiten 

und Erfolge aufzeigen. 

Mit der kontinuierlichen Arbeit, als fairer Partner mit 

Qualität und Termintreue kommen wir Stück für Stück 

näher an unser Ziel. Aber wie bei einer Gipfelerklimmung 

ist der letzte Wegteil meist am steilsten und 

fordert die vollständige Aufmerksamkeit und unsere 

ganze Energie. 

Unsere Pensionskasse hat dank dem guten Ertrag aus 

dem Geschäftshaus Oase und trotz des schlechten Börsenjahres 

einen Überschuss erzielt. Aus diesem Grund 

hat sich unser Stiftungsrat entschieden, Euch die Gelder 

besser als vorgeschrieben zu verzinsen. Zusammen mit 

dem Zinseszins bedeutet dies eine massive Verbesserung 

des Pensionvermögens jedes Einzelnen. Es freut 

mich besonders, dass wir auch hier so erfolgreich sind. 

Auch an der Unfallfront dürfen wir dieses Jahr wieder 

eine Senkung des Prämienanteils entgegen nehmen, 

auch wenn wir uns im Nichtbetriebsunfall-Teil nur 

stabilisieren konnten. Leider haben wir im Teil der 

Krankenversicherung nicht immer nur positive Seiten. 

Schön finde ich jedoch den Willen aller Betroffenen, 

sich schnellst möglich wieder in den Arbeitsprozess 

einzugliedern. 

Nebst vielen kleineren Investitionen konnten wir laufend 

die nötigen Grossgeräte anschaffen und defekte 

Geräte durch neue ersetzen. 

EDITORIAL 

Für den Ersatz des Staplers in der Zimmerei haben wir 

dieses Mal auf eine reine Elektrolösung gesetzt, um die 

Emissionen in der Halle zu reduzieren. 

Der Platzbedarf des Holzbaus sowie unsere Büroräumlichkeiten 

in Seuzach sind zur Zeit alles andere als ideal 

und beschäftigen uns sehr stark. Wie es gerade in 

diesem Punkt weitergeht, können wir jetzt noch nicht 

sagen, aber wir arbeiten intensiv daran und es sind 

Lösungen am Entstehen. 

Auch auf unseren Baustellen, die ich leider viel zu wenig 

besuchen kann, sehe ich, wie intensiv und hoch konzentriert 

gearbeitet wird. Besonders schön finde ich immer, 

wenn die stark beanspruchten Mitarbeiter ihre Arbeit 

immer noch mit einem Lächeln zu erledigen wissen. 

Uns ist bewusst, dass wir leider immer noch mehr, in 

immer noch kürzerer Zeit mit immer noch schlechteren 

Rahmenbedingungen und in immer noch besserer 

Qualität erledigen dürfen. Auch ich denke, es wäre 

einmal schön, uns einen Schritt zurück oder wenigstens 

ein Verschnaufen an Ort zu gönnen. Aber die Zeit läuft 

ja auch nur in eine Richtung, und wie ein grosser Multi 

sagt: „Packen wir es an“! 

Ich bin sicher, dass wir zusammen die an uns gestellten 

Herausforderungen bewältigen und den Gipfel erklimmen 

werden. 

Ich freue mich mit Euch nach dem Endspurt auf einige 

geruhsame Tage im Kreise der Familie und wünsche 

Euch schon jetzt schöne Festtage und einen guten 

Rutsch und hoffentlich viele positive, gemeinsame 

Erlebnisse im 2013. 


3 BALTiNews

HOCHBAU / TIEFBAU 2012 

4 BALTiNews 

René Manser 

Leiter Hochbau/Tiefbau 

Wohnüberbauung Neunbrunnenstrasse, Zürich 

Beschrieb: Neubau von 40 Wohneinheiten 

Auftragssumme: Fr. 3.5 Mio. 

Polier: Tschandi Held 

Vorarbeiter: Thomas Linke, Sebastian Gahr 

ARGE TA Media, Zürich 

Beschrieb: Neubauprojekt Werdstrasse Zürich, 

mit Sichtbeton-Treppenhäusern 


Polier: Giovanni Colesanto 

Voarbeiter: José Da Silva 

ARGE Toni, Zürich 

Beschrieb: Neubau Hochschule, Gewerbe- 

und Wohnbau 

Auftragssumme: Fr. 38 Mio. 

Poliere: Peter Debrunner, Willi Bollinger 

Vorarbeiter Thomas Noreik, Kevin Lieb 

Homepage: www.toni-areal.ch

Terrassenhäuser am Lindberg, Winterthur 

Beschrieb: Neubau von 6 Terrassenwohnungen 

mit eingefärbter Sichtbetonfassade 


Polier: Hannes Pfyffer 

Verladestation Thalheim 

Beschrieb: Erweiterung Getreideverladestation, 

inkl. SBB 

Auftragssumme: Fr. 450‘000.- 

Polier: Roland Burger 


Trafostation Sulzer - Allee, Winterthur 

Beschrieb: Neubau von Trafostation in 

Sichtbeton 


Polier: Simon Lutz 

ARGE Volg, Winterthur 

Beschrieb: Erweiterung Verteilzentrum Volg 


Poliere: Rico Götz (BWT Bau AG) 

Michael Ventura 




Martin Schöchli 

Stv. Leiter Hochbau/Tiefbau 

Archhöfe, Winterthur 

Beschrieb: Gewerbe- und Wohnungsbau 

Bausumme: Fr. 20 Mio. 

Poliere: Martin Gloor, Michael Ventura, Cosimo Aloi, Dominic Frauenfelder 

Vorarbeiter: Marco Röll, Renato Rupper, Thomas Linke

ARGE Superblock, Winterthur 

Beschrieb: Gewerbe- und Wohnungsbau 


Poliere: Martin Gloor und Cosimo Aloi 

Peter Scheuble (Corti Bau) 

Ferdi Strässle, Ejupi Arsim (Lerch AG) 

Vorarbeiter: Renato Rupper, Marco Röll 

Samuel Dietrich, Thomas Wenzler (Lerch AG) 

Homepage: www.superblock.ch 





Viktor Schwitter 

Bauführer Hochbau/Tiefbau 

SBB Service Anlage, Zürich-Herdern 

Beschrieb: Erstellen von Kanalisationen, 

Fundationen, Bodenplatten 

und Umbauarbeiten 


Bauführer: Pascal Gurtner (Praktikant) 

Poliere: Andreas Pruntsch, Michael Ventura 

Vorarbeiter: Marcel Weber, Sebastian Gahr 

3 MFH Bernergüetli, Seuzach 

Beschrieb: 3 MFH und Trafostation 


Polier: Avelino Da Silva 

Wohnhaus Dorfstrasse, Oberwinterthur 

Beschrieb: Erneuerung Wohnhaus 

und Kirchensaal 


Polier: Richi Ehrat

Geschäftshaus Tigerauge, Winterthur 

Beschrieb: Neubau Geschäftshaus 


Polier: Andreas Pruntsch 

EWZ Zentrale Argauerstrasse, Zürich 

Beschrieb: Wärmetauscher - Gebäude 


Polier: Michael Hofmann 


HAG Gretener, Oberwilerstrasse, Hettlingen 

Beschrieb: Erweiterung Gewerbebau 



MFH Ulme Stadlerstrasse, Seuzach 

Beschrieb: Mehrfamilienhaus mit 7 Wohnungen 






Stefano Mamone 


FEG Theaterstrasse, Winterthur 

Beschrieb: Neubau Mehrfamilienhaus inkl. Bistro und Kirche 


Poliere: Jörg Herzog, Filipe Da Silva

Überbauung Forrenbergstrasse, Seuzach 

Beschrieb: Neubau Mehrfamilienhaus / Doppeleinfamilienhaus 


Polier: Tom Leuenberger 

MFH Schaffhauserstrasse, Winterthur 

Beschrieb: Neubau Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen 


Polier: Tom Leuenberger 





Luca Bertoli 


Balkonsanierung SiLu3, Bachenbülach 

Beschrieb: Ersetzen der alten Balkone durch 215 neue Sichtbetonbalkone 


Polier: Michael Schaufelberger 

MFH + REFH Brüggliäcker, Schwamendingen 

Beschrieb: Genossenschaftswohnungen im Holz- und Betonbau 


Polier: 1. Etappe Roland Burger

MFH + REFH Ramensteinweg, Männedorf 

Beschrieb: MFH mit 14 Wohnungen 


Poliere: Willi Bollinger, Kevin Lieb 

Wohnüberbauung Rainweg Stettbach, Dübendorf 

Beschrieb: 4 REFH und MFH mit 7 Wohnungen 


Polier: Willi Bollinger 





Markus Rüegg 


Richti-Areal Baufeld 3, Wallisellen 

Beschrieb: 122 Wohnungen und Gewerberäume, 2 Tiefgaragengeschosse 


Poliere: Rolf Bossard, Filipe Da Silva

MFH Zentrum Säntisstrasse 36, Dietlikon 

Beschrieb: Neubau Mehrfamilienhaus 


Polier: Hannes Pfyffer 

Neubau Stützmauer, Pfungen 

Beschrieb: 110m lange 

Stützmauer in 

3. Etappen 


Kundengruppe: Joao Vieira, 

Manuel Monteiro, 

José Da Silva 

Wohnüberbauung Tägelmoos, Winterthur 

Beschrieb: 141 Wohnungen in 10 Mehrfamilienhäusern 


Poliere: Peter Debrunner, Rolf Bossard 





Christoph Züger 

Praktikant Bauführer Hochbau/Tiefbau 

Brandfall Neumarkt, Winterthur 

Beschrieb: Sicherungsmassnahmen / Räumung Brandschutt und Erstellung Notdach 

Auftragsumme: Fr. 150‘000.- 

Polier: Roland Burger 

Credit Suisse Stadthausstrasse, Winterthur 

Beschrieb: Gesamtsanierung Geschäftshaus 

Auftragsumme: Fr. 1.5 Mio. 

Polier: Giovanni Colesanto

Pascal Gurtner 

Praktikant Bauführer Hochbau/Tiefbau 

Remise Mulchlingerstrasse 23, Winterthur 

Beschrieb: Einstellhalle für landwirtschaftliche Fahrzeuge 


Polier: Jonas Jucker 



KUNDENARBEITEN 2012 


Alex Ehrat 

Leiter Kundenabteilung 

Landvogt-Waser-Strasse, Winterthur 

Beschrieb: Sanierung Bäder/Küchen und Neubau Zwischentrakt 


Polier: Rolf Merz 

MFH Zwischenweg, Neftenbach 

Beschrieb: Neubau Tiefgarage und 2 MFH 


Polier: Tschandi Held

Studentenwohnungen Bürglistrasse, Winterthur 

Beschrieb: Tragwerkverstärkung und Neubau 


Polier: Rolf Merz 

Diverse Kleinbaustellen / Kundenarbeiten 

Fundamentplatte für Gartenlaube Aubodenstrasse 52, 

Ober-Ohringen. Unser erprobtes Kundenteam Joao 

Vieira und Sohn Luis Vieira beim genauen Erstellen der 

Betonsockel. 

KUNDENARBEITEN 2012 

Unser Kunden-Bauführer-Polier, Richard Ehrat, bei 

der Arbeitsbesprechung mit Bauherr, Planung und 

Bauleitung am Objekt Suva Umbau Lagerhausstrasse 

Winterthur. Der positive Bauverlauf ist hier ersichtlich. 

Ausführung in 3 Etappen ab Dezember 2011- Dez 2012. 

Sanierung Kinderschwimmbecken im Bad Seuzach 

Abbruch der bestehenden Beckenkulisse. 

Im Einsatz unser Baggerführer Asan Asani. 

Givaudan Dübendorf: Arbeitsbesprechungen in exponierten 

Lebensmittelbereichen für spezielle Einsätze zu 

allen Tag- und Nachtzeiten. Polier Roland Burger 


HOLZBAU 2012 


Reinhard Rusch 

Leiter Holzbau 

Modulare Holzbauweise 

Unter modularer Bauweise versteht man ein Baukastensystem, 

welches sich beliebig aneinander und übereinander 

anordnen lässt. Vorgefertigte Boden-Wand-resp. 

Fassadenelemente in unterschiedlichen Materialien 

werden im Holzsystembau zusammengefügt. Dadurch 

lässt sich moderne Raumarchitektur einfach, ökonomisch 

und schnell realisieren. 

Der Vorteil des Modulbaus kommt besonders bei sich 

wiederholenden Baugruppen, wie zum Beispiel im 

Schulhausbau (Schulzimmer) zum Tragen. Durch Einsatz 

moderner Materialien und geschickte Anordnung der 

Raummodule kann man auch hohen Designansprüchen 

gerecht werden. Gegenüber konventioneller Bauweise 

ergeben sich dadurch erhebliche Kostenvorteile. Ein 

weiterer Vorteil ist die einfache Erweiterung bzw. deren 

Rückbaubarkeit. 

Fassadenelemente können, industriell vorgefertigt, den 

unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden. 

Das integrieren von Tür- und Fensterelementen ist problemlos 

in dieser Bauweise möglich. Ebenso das Aufbringen 

von Dämm-Materialien entsprechend den neuesten 

Wärmedämmvorschriften. 

Heizungs-, Sanitär-und Elektroinstallationen können 

bereits ab Werk vorbereitet werden. Sogar die Lüftungsanlagen, 

die es im Minergiestandard braucht, können 

im Werk vorinstalliert werden. Die Mitarbeiter vor Ort 

können so auf ein Minimum begrenzt werden. 

Flexible und nachhaltige Gebäude für den 

Schulhaussektor 

Aufgrund der örtlichen Verhältnisse sind die Gemeinden, 

Kantone usw. gezwungen, flexibel auf die veränderten 

Situationen zu reagieren. Der Modulbau bietet 

dazu die Möglichkeit, in bis zu 80 % kürzerer Bauzeit im 

Vergleich zum Massivbau. Beispielsweise kann während 

den Schulferien ein Baukomplex erstellt werden. 

Durchdachte Konzepte für Wirtschaftlichkeit und 

Umweltschutz 

Kurze Bauzeit, ressourcenschonende und gesundheitlich 

unbedenkliche Materialien und die neuesten 

Wärmeschutz-, Sonnenschutz- und Belüftungstechniken 

sorgen dafür, dass die neuen Bildungsstätten allen 

Ansprüchen gerecht werden. 

Nutzer, Betreiber und nicht zuletzt die Umwelt werden 

dankbar sein. Neben dem garantierten Wohlbefinden 

erfüllen modulare Gebäude die höchsten Anforderungen 

an Energieeinsparungen und zeichnen sich besonders 

durch ihre Nachhaltigkeit aus.

Unser Maschinenpark wurde weiter ausgebaut 

und den neuesten Bedürfnissen angepasst 

CNC Abbund - Anlage Hundegger K2i 

Abbund Leistung für den eigenen Betrieb in einem Jahr: 

- über 1000 m3 Konstruktionsholz 

- oder über 71‘000 Meter 

- oder über 21‘000 Einzelteile 

Neuer Elektro Seitenstapler Jumbo 

- Tragkraft 5‘000 kg 

- Hubhöhe 6‘000 mm 

- Eigengewicht 9‘000 kg 

- Fahrmotor 2 x 12 kW 

- Hydraulikmotor 23.5 kW 

Traktor Hürlimann für Modul- und 

Pritschentransport 

- Motorleistung 77 kW / 105 PS 

- Inkl. Fronthydraulik zum Schneeräumen usw. 


Zimmerer-Europameisterschaft 

An den Zimmerer-Europameisterschaften 2012, die 

anfangs Februar in Stuttgart stattgefunden haben, hat 

unser Lehrling, Marco Böni, im Silberteam gewonnen, 

als 1. Lehrling überhaupt in der Geschichte der Meisterschaften. 

Zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren 

wir ihm ganz herzlich, wir sind riesig stolz auf diesen 

Sieg! 

Modellwettbewerb in Wetzikon 

Von unseren Zimmerei-Lehrlingen Marco Böni, Raphael 

Erb und Thomas Meier (Abschlussmodell 3. Lehrjahr) 



Oberhasli, Sandrain/ Gässli 

Beschrieb: 3 MFH, Dachkonstruktion in 

Elementbauweise 

- 100 Dachelemente 

- 44 Dachfenster 

- 2000 m2 Gipsplatten 


Planung: Daniel Hohl 

Zimmereiteam: T. Frei, S. Fankhauser, T. Haupt, 

S. Miessner, T. Landolt, A. Raschle, 

S. Strehler, E. Meili, D. Ajdari, 

D. Gjibexhi, Th. Meier, R. Erb, 

R. Kündig, D. Bosshard 


Rolf Wagner 

Projektleiter Holzbau 

Stv. Leiter Holzbau 

REFH Aussenwacht Dättnau 

Beschrieb: 3 REFH, Dachkonstruktion in 

Elementbauweise, Carport und 

Balkon als Holzkonstruktion 


Planung: Adrian Krähemann 

Feldstrasse Zürich 

Beschrieb: 32 Alterswohnungen und Büro der 

Stadt Zürich, Innenhof Eternitholz, 

7.8 km Douglasie Fassadenlamellen 


Planung: Philipp Bernhard 

Zimmereiteam: D. Müller, P. Mäder, E. Meili, 

Hj. Meier, D. Ajdari, D. Gjibexhi, 

Th. Meier, A. Hügli, R. Kihm, 

S. Ritacco

Marktgasse 56/58, Winterthur 

Beschrieb: Umbau, Dachdämmung mit 

Weichfaserplatten-Elementen 

Logistik in der Fussgängerzone 

Marktgasse 



Zimmereiteam: R.Kummer, S. Fankhauser, T. Haupt, 

R. Rösli S. Miessner, T. Koch, D. Ajdari, 

Th. Meier, M. Böni, A. Hügli, 

R. Kündig 

Oberdorfstrasse Rümlang 

Beschrieb: MFH Aufstockung Holzelementbau, 

Fassade aus Eternitschiefer 


Zimmereiteam: P. Mäder, H.P. Rösli, D. Müller, 

S. Miessner, T. Koch, Th. Meier, 

M. Böni, S. Ritacco, A. Hügli 


MFH + REFH Brüggliäcker, Schwamendingen 

Beschrieb: 2 MFH und 1 REFH in Hybridbauweise, 

Aussenwände und Dach in 

Holzelementbau 

1. Etappe Wand und Dach 

220 Elemente 

1. Etappe 1400 m2 Fassade und 

1700 m2 Dach 

1. Etappe 170 m3 Konstruktionsholz 



Zimmereiteam: D. Müller, P. Mäder, M. Strauss, 

T. Koch, T. Landolt, S. Strehler, 

D. Gjibexhi, R. Erb, Th. Meier, 

R. Kihm, R. Kündig, D. Bosshard, 

B. Retzowski, E. Steiner 

Familie Kipp, Reutlingen 

Beschrieb: Scheune und Stall Dachunterkonstruktion 

für Photovoltaikanlage 

950 m2 Dachfläche 


Zimmereiteam: HP. Rösli, P. Mäder, Th. Meier, 

M. Böni, S. Ritacco 




Ramon Waldvogel 


REFH Schilling 2. Etappe, Marthalen 

Beschrieb: Dachstühle und Vordächer von 

6 REFH 


Planung: Silvan Frei 

Zimmereiteam: T. Frei, S. Fankhauser, P. Neuhäusler, 

D. Gjibexhi, S. Miessner, D. Bosshard, 

M. Bietenhader 

Umbau Schaffhauserstrasse 6, Winterthur 

Beschrieb: Umbau zu 50 Seniorenwohnungen 

- 12 Dachflächenfenster 

- Bodenroste in Lärche 

- Dachausstieg auf Dachterasse 

- Diverse Auswechslungen und 

Verstärkungen 



Zimmereiteam: R. Kummer, H.P. Rösli, T. Haupt, 

F. Bachmann, E. Meili, B. Retzkowski, 

T. Meier, S. Miessner, R. Kihm, 

R. Kündig 

Schickstrasse 2, Winterthur 

Beschrieb: Neubau MFH 

- Dachumrandung 

- Eternitfassade 

- Bodenrost in IPE 


Zimmereiteam: T. Frei, P. Mäder, H.P. Rösli, M. Böni, 

S. Fankhauser, S. Miessner, 

T. Landolt, E. Meili, D. Ajdari, 

D. Gjibexhi, R. Kündig, D. Bosshard 

Mehrfamilienhaus, Zell 

Beschrieb: Dachstuhl in Elementbauweise 

- Einbau von 12 Dachfenstern 

- Einbau von 5 Dachgauben 

- 5 Dacheinschnitte 



Zimmereiteam: R. Kummer, M. Strauss, S. Miessner, 

T. Frei, T. Koch, T. Haupt, Hj. Meier, 

S. Fankhauser, Th. Meier, D. Ajdari, 

D. Gjibexhi, R. Erb, M. Böni, 

R. Kündig, D. Bosshard, 

M. Bietenhader

Seuzacherstrasse 1. Etappe, Winterthur 

Beschrieb: Dachsanierung von zwei MFH 

- 1500 m2 Dachsanierung 

- Einbau von 4 Gauben 

- Einbau von 4 Dachfenstern 



Zimmereiteam: Hj. Meier, H.P. Rösli, M. Kägi, 

M. Strauss, E. Meili, D. Ajdari, 

T. Landolt, R. Erb, 

M. Böni, D. Bosshard 

EFH Lämmli, Seuzach 

Beschrieb: Aufstockung in Elementbauweise auf 

Obergeschoss 



Zimmereiteam: A. Raschle, Hj. Meier, T. Koch, 

H.P. Rösli, S. Miessner, S. Fankhauser, 

T. Meier, M. Böni, S. Schönenberger, 

R. Kihm, A. Hügli, D. Bosshard 


Anbau Schulhaus Mettlen, Dättlikon 

Beschrieb: Anbau von drei Schulzimmern in 


Auftragsumme: Fr. 180‘000.- 


Zimmereiteam: T. Frei, S. Miessner, M. Böni, 

T. Landolt, Hj. Meier, S. Fankhauser 

Pension Bugatti, Winterthur 

Beschrieb: Neubau Wohnheim in 




Zimmereiteam: T. Haupt, P. Neuhäusler, Hj. Meier, 

S. Fankhauser, T. Landolt 



Anbau Peri, Ohringen 

Beschrieb: Büroerweiterung in 




Zimmereiteam: A. Raschle, S. Miessner, T. Haupt, 

Hj. Meier, R. Kündig 


Daniel Hohl 


EFH Fink, Hemmental 

Beschrieb: Satteldach mit Kehlbalkenlage 



Zimmereiteam: T. Koch, S. Miessner, M. Strauss, 

Hj. Meier, D. Bosshard 

EFH Binder, Stetten 

Beschrieb: Dachstuhl mit Kehlbalkenlage und 

zwei Gauben 



Zimmereiteam: T. Frei, A. Raschle, D. Gjibexhi, 

R. Kündig, D. Bosshard 

Umbau Haldenstrasse 30, Pfungen 

Beschrieb: Umbau eines Einfamilienhauses 

- Dachsanierung aussen 

- Sanierung der Giebelfassaden 

- Täfern der Dachschrägen innen 


Zimmereiteam: A. Raschle, H.P. Rösli, E. Meili, 

A. Hügli, R. Kihm

MFH / DEFH Forrenbergstr. 37, Seuzach 

Beschrieb: 2 Tonnendächer in 



Planung: Daniel Hohl, Silvan Frei 

Zimmereiteam: T. Frei, M. Strauss, S. Miessner, 

S. Schönenberger, S. Strehler, 

D. Bosshard, E. Steiner 


Umbau Rest. Engel, Uesslingen 

Beschrieb: Umbau des Dachstuhles 

- Dachsanierung aussen 

- 3 Dachgauben 

- 6 Dachfenster 

- Kompletter Innenausbau des 

Dachstuhles 


Planung: Rudolf Hofmann 

Zimmereiteam: T. Koch, T. Frei, H. Rösli, S. Strehler, 

Hj. Meier, B. Retzkowski 

Überbauung mit EFH / DEFH, Beringen 

Beschrieb: 7 Pultdächer in Elementbauweise 



Zimmereiteam: T. Koch, T. Frei, M. Strauss, 

E. Meili, D. Ajdari, T. Landolt, 

R. Erb 




Philipp Bernhard 

Leiter Planung Holzbau 

Schulhaus Tössfeld in Modulbauweise 

Durch eine Ausschreibung der Stadt Winterthur haben 

wir den Auftrag erhalten, mehrere Schulbauten in Modulbauweise 

zu erstellen. Die relevanten Vorgaben sind, 

dass das Gebäude mit einer kontrollierten Lüftung den 

Minergiestandard erfüllt. Gefordert wurden 6 Klassen- 

und 4 Gruppenräume inkl. allen Sanitär- und Technikräumen. 

Das Gebäude wieder abzubauen und an einem 

anderen Ort wieder aufzubauen ist eine Voraussetzung. 

Nutzfläche: - 720 m2 

- 2 Etagen 

- 17 Räume 

Streifenfundamente erstellt durch Baltensperger AG 

Hochbau 

Aufgerichtet wurde das Gebäude am neuen Standort 

in 2 Tagen. Der Ausbau der Module ist so weit fortgeschritten, 

dass die Fertigstellungsarbeiten und das 

Einrichten der Schulzimmer nur noch 4 Wochen benötigten. 

In dieser kurzen Zeit ein solches Gebäude zu errichten, 

ist nur mit einem motivierten und leistungsstarken 

Team zu schaffen! 

Einige Kenndaten: 

Fassade: - 613 m2 

- 564 Platten 

- 8100 Schrauben 

Der Holzbau besteht aus: 

- 192 Elementen 

- 30 Modulen 

- 181.5 m3 Holz 

- 3344 Bauteilen 

- 8 Wochen Produktion 

Die Klassenräume werden mit Begeisterung benutzt. 

Die dort arbeitenden Lehrpersonen möchten den Klassenraum 

nicht mehr wechseln. 

Film dazu siehe unter: www.youtube.com 

Suchbegriff: Baltensperger AG, 

Schulhaus Tössfeld

Adrian Krähemann 

Planung Holzbau 

Stv. Leiter Planung 

Kalkbreite Zürich 

- 7 Geschosse in Hybridbauweise 

(Fassade als Holzbau, Kern als Massivbau) 

- Umfang des Gebäudes mit Innenhof 480m 

- Planungsdauer Holzbau ca. 9 Monate 

Planungsfortschritt bei Beginn der Produktion ca. die 

Hälfte der Planung 

- Detailschnitt Geschossdecke Innenhof 


Abbund K2 Hundegger 

Diese Hölzer haben diverse schräge Ausblattungen und 

Ausschnitte. Mit verschiedenen Werkzeugen werden sie 

auf der Maschine zugeschnitten. 

Die abgeschrägten Wände welche auf dem 3D Bild 

erstichtlich sind, waren in der Planung sowie auch in der 

Produktion eine Herausforderung. 

Zimmereiteam: T. Frei, T. Koch, S. Fankhauser, D. Ajdari, 

A. Köhler 



Silvan Frei 


EFH Pfungen 

Beschrieb: Dächer von 3 Einfamilienhäusern 

EFH Lauber: Satteldach mit Kehrfirst 

EFH Lehner: Zeltdach 

EFH Schmies: ungleichgeneigtes Satteldach mit 

Flachdach über Treppenhaus 


Nick Burren 

Praktikant Planung Holzbau 

Neubau EFH Schöchli 

Dachgeschoss Holzelementbau, restliche Geschosse 

Massivbau, bestehend aus 24 Dachelementen mit ca. 

10 m3 Holz 

2 Dachlukarnen, eine Dachlukarne mit rundem Dach, 

eine Dachlukarne mit Walmdach 

Zimmereiteam: R. Kummer, Hj. Meier, T. Landolt, 

P. Mäder, D. Ajdari, D. Gjibexhi, 

D. Bosshard, R. Kündig

Rudolf Hofmann 


Giebelgauben Restaurant Engel Uesslingen 

- Planung 

- Ausführung 

Anbauten Tierheim Schottikon 

- Planung 

Die beste Holzkonstruktion hält nur 

mit einem guten Fundament 


Clevere Treppengeländer, die geschossweise abbaubar 

sind. Keine Umstellungen wegen Innenausbau notwendig. 

Dachtreppenaufgang SBB Herdern. Die Treppe wurde 

für Besucher der Baustelle erstellt, damit sie zum Aussichtspunkt 

auf dem Dach gelangen. 


EIGENBAUTEN 2012 

Monika Baltensperger, Sandra Pontoni, Alexandra Fischer - Merk 


Jährlich erstellen und verkaufen wir mit diesem 

Unternehmenszweig für rund 50-70 Familien ein 

neues Zuhause. 

Mehrfamilienhaus Gate 27, Theaterstrasse 27 Winterthur 

Total werden 21 2 ½ bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen in Minergie erstellt. Der Bau ist ein Gesamtprojekt der Freien Evangelischen 

Gemeinde Winterthur. Einzug Frühling 2013. 

Zwei Mehrfamilienhäuser Oberwinterthur „Am Römerweg“ 

Total werden 18 3 ½ bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen und 4 Gewerberäume erstellt. Minergie mit Label. 

Baubeginn Herbst 2012.

Zwei Mehrfamilienhäuser Oberwinterthur Dorfstrasse 8 und 10 

Total werden neun 3 ½ bis 5 ½-Zimmer-Wohnungen erstellt. Holz-Systembau Minergie mit Label. 

Einzug Sommer 2012. 

Überbauung Eschlikon Seuzacherstrasse 

Es werden total 10 Einfamilienhäuser mit je 5 ½-Zimmer erstellt. Baubeginn Januar 2013. 

EIGENBAUTEN 2012 

Wohnsiedlung Harossen Säntisstrasse Brütten 

Total werden 16 Einfamilienhäuser erstellt. Minergie mit Label. Siegerprojekt am Wettbewerb der Gemeinde Brütten. 

Einzug ab Februar 2012. 


LEHRLINGE 2012 

Gelungener Einstieg in die Berufslehre bei der Baltensperger AG 

Am 13. August 2012 sind unsere 1. Jahr-Lehrlinge zum ersten Tag ihrer Berufslehre angetreten. Die angehenden 

Maurer und Zimmermannen besammelten sich dazu um 07.00 Uhr an der Alten Poststrasse 31 in Seuzach. Von ihren 

Lehrlingsbetreuern, Edi Stauffer und Daniel Hohl begrüsst, wurden sie durch das Büro und die Zimmerei geführt, wobei 

sie den einzelnen Mitarbeitern vorgestellt wurden. 

Anschliessend ging es mit Firmenbussen 

nach Oberwinterthur in den 

Werkhof Ohrbühl. Dort angekommen, 

wurden die jungen Berufsleute mit der 

Arbeitskleidung ausgerüstet. Ebenfalls 

erhielten sie die Werkzeugkiste, welche 

fortan ihr ständiger Begleiter auf den 

Baustellen sein wird. Dann wurde den 

Lehrlingen ihr Arbeitsbuch überreicht, 

wonach sie ihre erste Aufgabe erhielten. 

So wurde mit viel Elan ein Backstein 

massstabsgetreu abgezeichnet. 

Gestärkt zurück von einem feinen Znüni 

informierte Edi Stauffer über organisatorisches 

aus dem Lehrbetrieb, über 

Disziplin und Verhaltensregeln. Ebenso 

wurde theoretisch und praktisch zum 

sehr wichtigen Thema Arbeitssicherheit 

ausgebildet. 

Danach genossen die Lernenden und die Betreuer gemeinsam ein verdientes Mittagessen. Zurück im Werkhof trafen 

die 1. Jahr-Lehrlinge auf ihre Oberstiften. Das Treffen ging nun in den sportlichen Teil über und schnell vergass man 

die anfängliche Nervosität bei schönstem Wetter mittels eines Beachvolleyballturniers in der Sportanlage Deutweg in 

Winterthur. Das schlug sich auf die Atmosphäre der Lernenden nieder und so wurden spielend leicht neue Bekanntschaften 

geschlossen. 


Unsere neuen Lehrlinge: 

Patrick Both 

1. Lehrjahr 

Maurer 

Nico Schiess 

1. Lehrjahr 

Maurer 

Nicola Claus 

1. Lehrjahr 

Maurer 

Martin Bietenhader 

1. Lehrjahr 

Zimmermann 

Nino Gasser 

1. Lehrjahr 

Maurer 

Etienne Steiner 

1. Lehrjahr 

Zimmermann 

LEHRLINGE 2012 

Rui Manuel Da Silva Monteiro 

1. Lehrjahr 

Maurer 


IMMER AUF ACHSE 2012 

Zwei eingefleischte Chauffeure 

wurden zum Interview geladen 

Peter Büchi, seit wann arbeitest Du bei der 

Firma Baltensperger? 

Ich arbeite seit 1979 als Chauffeur bei der Firma Baltensperger. 

Gelernt habe ich Automechaniker und habe 

auch früher auf diesem Beruf gearbeitet. Eines Tages 

erblickte ich das Stelleninserat als Chauffeur, also habe 

ich mich für den Job beworben und ihn auch bekommen. 

In der Zwischenzeit sind seit diesem Tag 33 Jahre 

vergangen. 

Die Baubranche ist in den letzten Jahrzenten stetig 

gewachsen, vieles ist anders als vor 30 Jahren. 

Wie spürst Du dies? Haben sich die Arbeitsbedingungen 

und Arbeitsweisen für Dich positiv oder 

negativ verändert? 

Leider muss ich als aller erstes etwas Negatives sagen: 

Die Meisten schauen in der heutigen Zeit nur noch auf 

sich. Früher war der Zusammenhalt einiges grösser, 

heute finde ich, spürt man dieses Gemeinschaftsgefühl 

merklich weniger. 

Aber ich muss auch sagen, in all den Jahren hatte ich 

nie das Gefühl, dass ich eine Veränderung in meinem 

Job brauche, mir gefällt mein Beruf seit über 30 Jahren 

und ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit. 

Hast Du eine unvergessliche Story auf Lager? 

Irgendeinen Lacher oder etwas Verrücktes? 

Mir fällt da spontan eine Situation ein, die ich mit Reini 

Rusch hatte. Wir waren gerade an seinem Eigenbau 

tätig und ich musste ein quadratisches Element liefern. 

Reini wartete schon auf der Baustelle auf mich, 

als wir das Element setzen wollten, bemerkte ich, dass 

der Raum irgendwie nicht zum Element passte, er war 

nämlich rechteckig. Reini war total überzeugt, dass ich 

das Element verkehrt rum am Hacken baumeln hatte, er 

wollte es einfach nicht wahr haben, dass sein Element 

nicht passte. Das Witzige daran war, wie er immer mir 

zurief „dreh das Element, du musst es drehen!“ Doch 

alles Drehen nützte nichts, aus dem rechteckigen Ding 

wurde einfach nichts Quadratisches. Nach einer ganzen 

Weile haben es alle eingesehen und ich konnte das 

falsche Element wieder mitnehmen. 

Genug über die Arbeit geredet, erzähl mir noch 

ein wenig von Dir. Hast Du ein spezielles Hobby? 

Ich war lang in der Feuerwehr als Zugführer tätig. In den 

17 Jahren erlebte ich so einiges an Bränden und Unfällen. 

Als das Riegelhaus an der Winterthurerstrasse in 

Seuzach brannte, war ich an vorderster Front. Leider begegnete 

ich in meiner Laufbahn einmal einem tödlichen 

Verkehrsunfall. 


Das war nicht ganz so leicht zu verdauen. Man hofft immer, 

dass man von solchen Sachen verschont bleibt. 

Als einmal der Notruf kam und uns an die Alte Poststrasse 

führte, dachte ich schon, das Bürogebäude stehe in 

Flammen. Doch es war die Zimmerei mit einem Silobrand, 

weil ein paar Halbstarke die Idee hatten, zu rauchen. 

Ich gehe ausserdem jedes Jahr an das Country- und Truckerfestival 

in Interlaken. Früher war mein treuer Begleiter 

unser alter Saurer und heute gehe ich mit unserem 

Scania Lastwagen. Natürlich nehme ich jeden von unserer 

Firma gerne als Begleitung mit, der mal zu den „Grossen“ 

gehören möchte. 

Hast Du Kinder und Enkelkinder? 

Ja, ich habe eine Tochter und einen Sohn. Sie sind beide 

schon erwachsen und haben unser Zuhause schon länger 

verlassen. Seit 14 Monaten sind wir stolze Grosseltern, 

der kleine Alex macht uns grosse Freude, er ist ein richtiger 

Sonnenschein. 

Und wie sieht es mit Tierliebe aus? 

Wir haben einen Hund der Rex heisst, er ist ein Mischling. 

Ich mag ihn sehr, aber ausgedehnte Spaziergänge sind 

nicht so mein Ding. Das überlasse ich lieber meiner Frau. 

„schmunzelt“ 

Was machst Du am liebsten in Deinen Ferien? 

Ehrlich gesagt, bin ich kein grosser Ferien Fan. Ich mache 

höchstens drei bis vier Tage frei am Stück, mehr ist mir zu 

langweilig. Als die Kinder noch klein waren, machte ich 

mehr Ferien. 

Besten Dank für das interessante und lustige Interview. 

Es hat mir Spass gemacht, Dich auf diesem 

Weg kennen zu lernen und ich hoffe, auch alle anderen 

Leser haben ein oder zwei Details mehr über 

Dich erfahren. Wir wünschen Dir alle noch viele 

quadratische Rechtecke in unserem Team.

Giovanni Apa, Dein Name verrät ein wenig Deine 

Herkunft, kannst Du mir etwas über Deine Wurzeln 

erzählen? 

Aufgewachsen bin ich in Strongoli in Italien. Dort arbeitete 

ich seit meinem 15. Lebensjahr auf dem Bau. Mit 

17 Jahren (1972) kam ich zusammen mit meinem Onkel 

in die Schweiz. Ich hatte keine Ahnung, was mich in der 

Schweiz erwartete, denn ich war noch so richtig grün 

hinter den Ohren. Es gab, wie für viele Fremdarbeiter, 

auch für mich so einige Integrationsprobleme, ich war 

auf einmal in einer ganz anderen Welt. Da mein Onkel 

Arbeit hatte und er nicht wollte, dass ich lange untätig 

war, stellte er mir ein Ultimatum. Er sagte, wenn ich in 

20 Tagen keine Arbeit finden würde, müsse ich zurück 

nach Italien. Ich fand prompt eine Anstellung bei der 

Firma Hüppi. So bekam ich auch meine erste Unterkunft 

in einem Barackendorf in Embrach, wir waren an die 50 

Personen, die dort wohnten. Ich teilte das Zimmer mit 3 

weiteren Italienern. Nach 6 Monaten suchte ich mir ein 

eigenes Zuhause und genoss es, wieder Privatsphäre 

zu haben. Die nächsten 8 Jahre arbeitete ich als junger 

Fremdarbeiter bei diversen Firmen. Vor 32 Jahren, 

im Jahr 1980, bekam ich dann eine Anstellung bei der 

Firma Baltensperger. 

Was hat sich für Dich am meisten verändert in all 

den Jahren? 

Das Einzige, was sich verändert hat, ist mein Alter 

„lacht“. Vor 32 Jahren war ich noch ein richtig junger 

Mann. Sonst hat sich in meinen Augen nichts Gravierendes 

verändert. Meine Arbeit hat mir stets gefallen. 

Man erlebt so Einiges, wenn man so viel auf Achse 

ist, hast Du eine unvergessliche Geschichte zu 

erzählen? 

Ich war einmal im Sommer mit dem Lieferwagen unterwegs 

von Zürich zurück ins Magazin. An einer Ampel 

stand eine wunderschöne junge Frau. Naja, so wie ich 

halt bin, musste ich ihr ein wenig zu lange hinterher 

geschaut haben. Dann passierte es! Ich fuhr meinem 

Vordermann ins Hinterteil. Ich war total perplex und 

hatte Angst, dass dem Auto vor mir etwas passiert ist. 

Zum Glück war das Auto nicht beschädigt und der Herr 

am Steuer nahm es sehr gelassen. Klar, schwirrt mir 

dieser Vorfall immer im Kopf herum, wenn ich hübsche 

Frauen sehe, deshalb bin ich jedes Jahr froh, wenn der 

Sommer vorbei ist und die „belle ragazzas“ auf der 

Strasse wieder mehr am Leib tragen. 

Was machst Du in Deiner Freizeit? Hast Du spezielle 

Hobbys? 

Ich liebe es zu tanzen, jeden Donnerstag schwinge ich 

für ein paar Stunden mein Tanzbein. 

IMMER AUF ACHSE 2012 

Am meisten mag ich Rock‘n‘roll, Cha-Cha-Cha und Rumba. 

Am Mittwochabend lasse ich im Café Restaurant Altstadt 

in Diessenhofen die Pizzateige kreisen. In meiner allwöchentlichen 

Rolle als Pizzabäcker gehe ich so richtig auf. 

Es macht mir Spass, die Gäste mit den köstlichsten Pizzas 

zu verwöhnen. 

Hast Du Kinder? 

Ich habe fünf Kinder. Mein älteste Tochter ist 37 Jahre, 

meine Zwillinge wurden gerade 30 und meine zwei 

kleinsten Kinder sind 7 und 9 Jahre alt. Alle zwei Wochen 

habe ich die zwei Kleinen bei mir. Sie lieben es, mir beim 

Pizzateig zu helfen. Sie dürfen anschliessend immer mit 

dem Teig eigene Kreationen basteln, die wir später zum 

Abendessen in den Ofen schieben. 

Man bekommt ja ein paar Wochen Ferien im Jahr, 

wo verbringst Du diese? 

Meine Ferien verbringe ich hauptsächlich in Italien. 

Nächstes Jahr gehe ich wieder zusammen mit meinen 

Kindern nach Italien. Ich kann dann die Zeit mit ihnen so 

richtig geniessen und darauf freue ich mich jetzt schon 

riesig. 

Lieber Giovanni, besten Dank für Deine Offenheit 

und das super lustige Interview. Wir wünschen Dir 

noch einige schöne Frauen am Strassenrand und 

immer eine sichere Fahrt. 

Danke für Euer jahrzentelanges, 

unfallfreies Fahren, 

für Eure stets 0.0 Promille- 

Disziplin und die sorgfältige 

Pflege Eures Wagens! 


ERLEBNISSE 2012 

Kaderseminar Januar 2012 

Im österreichischen Imst wird dem Kader ein Einblick in 

den Betrieb der Pfeifer Group gewährt. Die industrielle 

Weiterverarbeitung von Holz bietet eine riesige Produktepalette 

von Betonschalungsplatten- und trägern 

über Brettschichtholz, ein- und mehrschichtig verleimte 

Massivholzplatten bis hin zu Palettenklötzen, Briketts 

und Pellets. 

Frauenteamtag 

Am Frauentag kreierten wir gemeinsam unseren Weihnachts-Büroschmuck 

und gingen danach fein essen. 


Polierreise in den Ruhrpott April 2012 

Die Polierreise führte dieses Jahr nach Dortmund zum 

Fussball-Bundesliga-Spiel. 

Weindegustation Volg-Rebenkeller 

Am 1. Dezember 2011 nimmt unser Kader an der jährlichen 

Weindegustation im Volg-Rebenkeller in Winterthur 

teil. 

Sommer- und Jahresabschlussfeier Zimmerei 

Mit feinen Grilladen und einem frischen Buffet verbringen 

wir vor den Sommerferien und am Jahresabschluss einen 

Abend in gemütlicher Atmosphäre.

Erfolgreicher Lehrabschluss 

Wir gratulieren unseren 3. Jahr-Lehrlingen zur erfolgreich 

bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen den 

jungen Berufsleuten eine tolle Zukunft. Thomas Meier 

erreichte zur Maurerlehre auch noch den Abschluss als 

Zimmermann und Raphael Erb erreichte den Abschluss 

als Zimmermann. Marco Böni schloss mit der tollen 

Gesamtnote 5.2 ab, während Maurer Michael Aeby mit 

der Spitzenleistung von 5.7 die Bestnote im Kanton Zürich 

erreichte. Bravo! 


Skiweekend Pizol März 2012 

Am traditionellen Skiweekend vom 3. bis 4. März 2012 

am Pizol wird ausgespannt und ein Rennen veranstaltet. 

Der diesjährige Sieger heisst Thilo Haupt. Herzliche 

Gratulation! 

Polieranlass Auto-Renntage Frauenfeld April 2012 

An den Auto-Renntagen in Frauenfeld geniesst unser Kader 

Rennsport auf höchstem Niveau. 



Sommertheater 

An diesem schönen Sommerabend findet für unsere Kunden 

und Partner der VIP-Anlass im Sommertheater Winterthur 

statt mit 250 geladenen Gästen. In lockerer Atmosphäre 

begegnet man sich beim Apéro und der anschliessenden Vorstellung, 

welche allen ein Lächeln auf die Lippen zaubert.… 


Am 24. Februar 2012 haben Alexandra und Pascal Fischer 

- Merk in Erlenbach den Bund der Ehe geschlossen. Wir 

wünschen Euch alles Gute für die gemeinsame Zukunft! 

Michelle und Rolf Wagner haben am 16. Juni 2012 

geheiratet. Wir wünschen Euch viel Glück und 

Freude für Eure Zukunft! 

HOCHZEITEN ERLEBNISSE 2012 

Am 18. Mai 2012 gaben sich Daniela und 

Adrian Krähemann das Ja-Wort. Herzliche 

Gratulation und unsere besten Wünsche für 

den gemeinsamen Lebensweg! 


SPORTLER 2012 

Der Schwinger unter uns 

Pascal Gurtner, dieses Jahr konntest du Dir mit Deinem 

Sieg am kantonalen Schwingfest in Schaffhausen 

einen Traum erfüllen. Wie fühlte es sich an, vor 

heimischen Publikum zu gewinnen? 

Ich habe meinen Sieg so richtig genossen. Es war eine riesige 

Genugtuung, vor meiner Familie und meinen Freunden 

diesen wichtigen Sieg zu erlangen. Ein Kantonales zu gewinnen 

war für mich mein bisher grösster Erfolg. 

Wie lange schwingst Du schon? Und wie bist Du auf den traditionellen Sport gekommen? 

Ich schwinge seit 15 Jahren, mit neun habe ich angefangen. Zum Sport kam ich durch meinen Vater, er war bis 1992 

ein aktiver Schwinger. 

Hattest Du in Deiner Laufbahn schon schlimme Verletzungen oder wurdest Du bis jetzt verschont? 

Zum Glück wurde ich nie grob verletzt , natürlich hat man ständig die üblichen Blessuren wie Platzwunden, Schürfungen 

und Blutergüsse. Die sind jedoch ein Teil dieses Sports und nicht der Rede wert. 

Dein Sport verlangt bestimmt intensives Training, wie packst Du alles unter einen Hut, Training, Job, 

Freunde, Familie, Hobbys? 

Mein Hobby ist definitiv, sportlich aktiv zu sein. Der Sport gibt mir den nötigen Ausgleich. Ins Training gehe ich vier 

Mal in der Woche. Natürlich ist alles sehr zeitaufwändig, da ich schwinge und ringe. Ich denke, dass ich alles relativ 

gut unter einen Hut packe. 

Wie sehen Deine Trainings aus, was wird trainiert und wie oft? 

Ich gehe überall ein wenig ins Training. Ich fahre dafür in die halbe Nord-Ostschweiz. In Schaffhausen trainiere ich 

nur einmal in der Woche. Das Schwingen hat sich in den vergangenen Jahren zu einer modernen und trainingsaufwändigen 

Sportart entwickelt. Um ein erfolgreicher Schwinger zu sein, ist es unerlässlich, varianten- und abwechs- 


lungsreich zu schwingen. Das Erlernen und 

Perfektionieren von Schwüngen und deren 

Kombinationen bedeutet viel Arbeit. Ausserdem 

muss immer an der Technik und der 

Körperbeherrschung gearbeitet werden. 

Gehst Du in ein Trainingslager? Wenn ja, 

mit wem und wohin? 

Ich gehe mit anderen Schwingern einmal im 

Jahr in ein Trainingswochenende. Ausserdem 

haben wir eine Gruppe gebildet, die zusammen 

ein bis zwei Wochen in ein Trainingslager 

gehen. Letzten Sommer waren wir in Flims, 

dort bekamen wir gratis einen Schwingkeller 


zur Verfügung gestellt. Im Winter gehen wir auf die Kanarischen Inseln, dort machen wir vor allem Kraft- und Konditionstraining. 

Sind die Schwinger eine eingeschworene Gemeinschaft, gibt es Freundschaften oder spürt man die Konkurrenz 

auch noch nach einem Kampf? 

Nein, die Konkurrenz spürt man überhaupt nicht, wir sind alle eine sehr gesellige Runde und gönnen uns gegenseitig 

die Erfolge. 

Hast Du ein Vorbild? 

Ja, wenn ich jemand als mein Vorbild bezeichnen würde, dann wäre es mein Vater. Er war jahrelang ein guter Schwinger 

und hat mich immer angespornt. Ich eiferte ihm schon früh nach, doch jetzt habe ich ihn mit meinen Erfolgen 

schon eingeholt. Ich besitze nämlich 25 Kränze und mein Vater 24 *lacht*. 

Was ist Dein grösster Traum beziehungsweise was willst Du unbedingt noch erreichen? 

Ich möchte unbedingt einmal an einem Eidgenössischen einen Kranz holen. Nächstes Jahr in Burgdorf habe ich die 

Chance, dies zu erreichen. Das spornt mich extrem an und deshalb trainiere ich auch manchmal wie ein Verrückter. 

Ich hoffe, ich kann mir diesen Traum erfüllen. 

Das ganze Baltensperger 

Team wünscht Dir für Deine 

Zukunft noch weitere 

grosse Erfolge und viele 

verletzungsfreie Sportlerjahre. 



Eidgenössisches Pontonierwettfahren 

Alex Ehrat, seit wann bist Du im Pontonierverein Stein am 

Rhein und was hat Dich dazu bewogen, ein Pontonier zu 

werden? 

Seit 1969 bin ich aktiv im Verein. Da ich in Stein am Rhein 

aufgewachsen bin und der Rhein schon immer ein Teil meiner 

Freizeit war, lag es nahe, in den Pontonierverein einzutreten. Das 

Vereinsleben mit seiner Geselligkeit, die sportliche Aktivität und 

die Durchmischung aller Altersgruppen haben mich an diesem 

Verein fasziniert. Natürlich ist mein Sport auch etwas Besonderes, 

weil man immer in der Natur ist, man ist nicht in einer Halle, 

sondern bei Wind und Wetter draussen. In unserem Sport zählt 

ausschliesslich der Wettkampfgeist, es geht nie um Geld und das ist auch gut so. 

Wie sehen Eure Trainings aus? Wo trainiert Ihr? Wie oft trainiert Ihr? Und wie zeitaufwändig ist die Vorbereitung 

für eine Meisterschaft? 

Wir trainieren in Hemishofen, da die Wasserverhältnisse dort besonders gut sind. Zwei Mal in der Woche findet ein 

Training statt, welches zwei Stunden dauert. Sobald es auf eine Meisterschaft zugeht, trainieren wir drei Mal pro Woche. 

Der Trainingsablauf sieht folgendermassen aus: Wir machen die Fährboote bereit, machen ein kleines Einfahren 

und später fahren wir die ausgesteckten Parcours. Da der Rhein ein sehr belebter Ort ist, müssen wir die Parcours 

immer zuerst aufstellen. 

Der Aufwand hat sich dieses Jahr für Euch so richtig gelohnt, Ihr habt das eidg. Pontonierwettfahren gewonnen, 

wie fühlt sich so ein Sieg an und wie war die Feier danach? 

Das eidgenössische Pontonierwettfahren fand dieses Jahr an der Aare in Klingnau statt. Der Wettkampf dauerte vier 

Tage, am Freitagmorgen gegen 07.00 Uhr fand mit der ersten Gruppe das Sektionsfahren statt. Kurz drauf war die 

zweite Gruppe startklar, um den Parcour der über 150 m breiten Aare zu absolvieren. Alle Gruppen waren mit ihrer 

Leistung zufrieden und wir hofften, den angestrebten Goldkranz zu gewinnen. Doch es kam alles noch viel besser, 

wir erreichten nach 1995 das zweite Mal den 1. Rang im Sektionsfahren, der wichtigsten Disziplin an einem Eidgenössischen. 

Die Freude über den Sieg war riesengross. Zu Hause in Stein am Rhein angekommen, erwartete uns ein 

Empfang der Stadt mit verschiedenen Vereinsdelegationen. Natürlich hatten wir nach der gelungen Meisterschaft alle 

einen grosses Siegesdurst und so feierten wir bis spät in die Nacht hinein. 



Es ist heutzutage nicht immer leicht für die Vereine Nachwuchs zu finden. Wie sieht das bei Euch aus? 

Ich muss sagen, dass wir uns glücklich schätzen dürfen über unseren vorhandenen Nachwuchs. Wir können auch 

noch in der heutigen Zeit einen riesigen Andrang von jungen Leuten verzeichnen. Natürlich freut uns das sehr, dass 

viele junge Menschen sich immer noch in der Natur am richtigen Ort fühlen, sich für das Vereinsleben engagieren 

und ein Teil von uns sein wollen. 

Kannst Du mir die Grundlagen Deiner Sportart erklären? 

Der Sport wird mit neun Meter langen Holzfährbooten, die an die 500 kg wiegen, ausgeübt. Die Fährboote unterscheiden 

sich vom Weidling in Form und Grösse. Um einen Parcour zu fahren, benötigt es den Steuermann und den 

Vorderfahrer. Die Aufgabe von Beiden ist, so schnell wie möglich und so genau wie möglich den Parcour abzufahren. 

Flussabwärts benützt man das Ruder und aufwärts benützt man den Stachel. Ein Parcour dauert etwa eine Dreiviertelstunde. 

Was bedeutet Dir das Naherholungsgebiet Rhein? 

Der Rhein ist ganz klar ein Stück Heimat, wenn ich nach Hause komme und mir langsam der Duft vom Rhein in die 

Nase steigt, dann weiss ich, ich bin zu Hause. Die Strecke Stein am Rhein - Schaffhausen wird nicht umsonst als das 

schönste Stück Rheinlandschaft bezeichnet. Die Natur erlebt man hier in voller Pracht, das Wasser ist glasklar und hat 

an manchen Stellen karibische Züge. An den Wochenenden pilgern Hunderte auf dem Rhein und an den Rhein. Das 

reine Wasser, die Tiere und die vielen versteckten wunderbaren Plätze tragen zum einmaligen Freizeiterlebnis bei. 

Besten Dank für das interessante 

Interview. Wir wünschen 

Dir und allen Vereinsmitgliedern 

weiterhin viel 

Erfolg und hoffen für Euch 

auf einen erneuten Sieg am 

Eidgenössischen. 


QUALITÄTSMANAGEMENT 

Zertifizierung der Betonanlagen 

Anlage Doubrava, Standort SBB Serviceanlage 

Herdern 

Mit der neuen Betonanlage Doubrava City Compact 

haben wir letztes Jahr auf der Baustelle Zwicky-Areal 

die ersten Erfahrungen gesammelt, was es heisst, Beton 

herzustellen, zertifiziert nach SÜGB (Schweizerische 

Überwachungsgesellschaft für Gesteinsbaustoffe). 

Diesen Frühling fand diese Anlage den neuen Standort 

bei der SBB-Serviceanlage Herdern. Speziell bei dieser 

Baustelle ist, dass der Beton ca. 500 m unter den Bahngeleisen 

gepumpt werden muss. 

So wurde vom Auditor auch diese Pumpanlage speziell 

unter die Lupe genommen. Da wir für die Betonsorten 

andere Lieferanten und somit andere Produkte wählten, 

gelten auch hier wieder die Kriterien für die Erstherstellung, 

d. h. viele Laborproben müssen analysiert und 

zusammengestellt werden. 

Unser Maschinist Christian 

Keil konnte aus den 

Erfahrungen vom letzten 

Jahr und dem besuchten 

Kurs profitieren. 

So beantwortete er die 

vom Experten gestellten 

Fragen korrekt und 

souverän. 


Danke Christian! 

Stolz durften wir deshalb für diese Anlage das Zertifikat 

entgegen nehmen, sind wir doch jetzt auf der Homepage 

des SÜGB zusammen mit den grossen Anbietern 

als zertifiziertes Betonwerk aufgeführt. 

Liste SÜGB-zertifizierte Werke 

Stand: 14.11.2012 

Zertifikat Nr. Firmenname Werk Erstzertifiziert am Normen 

00043 Aarebeton Aarau AG Buchs 27-Jun-05 SN EN 206-1:2000 

00044 Aarebeton Aarau AG Rupperswil 27-Jun-05 SN EN 206-1:2000 

00243 AAREKIES Aarau-Olten AG Däniken 18-Aug-06 SN EN 13043:2002 

00583 Aarekies Aarau - Olten AG Däniken 16-Sep-10 SN 670 119-NA 

00238 Aarekies Aarau Olten AG Däniken 08-Aug-06 SN EN 12620:2002 

00240 AAREKIES Aarau-Olten AG Buchs 08-Aug-06 SN EN 13043:2002 

00239 AAREKIES Aarau-Olten AG Buchs 08-Aug-06 SN EN 12620:2002 

00716 Aeschlimann AG Boningen 29-Okt-12 SN 640 431-21b-NA 

00293 AG Balmholz Sundlauenen 16-Mai-07 SN EN 13043:2002 

00603 Agglomerati di Cemento SA Noranco 13-Dez-10 SN EN 206-1:2000 

00694 Aktiengesellschaft Ernst Hablützel & Co. Wilchingen 13-Jun-12 SN EN 13043:2002 

00545 Aktiengesellschaft Ernst Hablützel & Co. Wilchingen 25-Jan-10 SN 670 119-NA 

00429 Aktiengesellschaft Ernst Hablützel & Co. Wilchingen 29-Jan-09 SN EN 206-1:2000 

00428 Aktiengesellschaft Ernst Hablützel & Co. Wilchingen 29-Jan-09 SN EN 12620:2002 

00485 Aldo Silvagni & Figlio SA Cadro 29-Jun-09 SN 670 119-NA 

00494 Angelini Hoch- und Tiefbau AG S-chanf 31-Jul-09 SN 670 119-NA 

00206 ARGE ELA Surses 19-Mai-06 SN EN 13450:2002 

00077 ARGE Frischbetonwerk Arosa Arosa 10-Okt-05 SN EN 206-1:2000 

00444 ARGE Kiesaufbereitung Sedrun (AKS) Sedrun 10-Mrz-09 SN EN 12620:2002 

00402 ARGE Kiesaufbereitung Sedrun (AKS) Sedrun 14-Nov-08 SN 670 119-NA 

00655 ARGE KWL c/o Marti Technik AG Muttsee 29-Sep-11 SN EN 12620:2002 

00619 ARGE KWL c/o Marti Technik AG Ochsenstäfeli 07-Jan-11 SN EN 12620:2002 

00720 ARGE WINREC Winterthur 12-Nov-12 SN EN 12620:2002 

00364 ARGE WINREC Winterthur 22-Mai-08 SN 670 119-NA 

00281 Argobit AG Schafisheim 19-Feb-07 SN EN 640 431-21 

00222 Arnold & Co. AG Flüelen 10-Jul-06 SN EN 12620:2002 

00221 Arnold & Co. AG Flüelen 03-Jul-06 SN EN 206-1:2000 

00237 Asfatop AG Hardwald 03-Aug-06 SN EN 640 431-21 

00618 ATAG costruzioni SA Iragna 07-Jan-11 SN 640 431-21 

00333 BAB Belag AG Birmensdorf Birmensdorf 06-Dez-07 SN EN 640 431-21 

00497 BAF Beton AG Freiamt Bremgarten 10-Aug-09 SN EN 206-1:2000 

00499 BAF Beton AG Freiamt Nesselnbach 10-Aug-09 SN EN 206-1:2000 

00496 BAF Beton AG Freiamt Stetten 10-Aug-09 SN EN 206-1:2000 

00498 BAF Beton AG Freiamt Villmergen 10-Aug-09 SN EN 206-1:2000 

00704 Baltensperger AG ARGE Superblock 27-Aug-12 SN EN 206-1:2000 

00703 Baltensperger AG SBB Seviceanlage Herdern 27-Aug-12 SN EN 206-1:2000 

00234 BAM Belag AG Menziken Menziken 28-Jul-06 SN EN 640 431-21 

00633 Bardograves SA Bardonnex 13-Mai-11 SN EN 12620:2002 

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Anlage Zm 50, Standort ARGE Superblock Winterthur 

Das Vorhaben, die „alte“ Betonanlage zu zertifizieren, wurde wohl von allen Beteiligten 

mit grosser Skepsis an die Arbeit genommen. Diese Anlage, von der Baltensperger 

AG im Jahre 2002 als Occasion gekauft, steht schon viele Jahre an verschiedenen 

Baustellen im Einsatz, verfügt über fast keine Elektronik, keine Chargenprotokolle 

werden generiert, die in der Überwachung der Qualität eine grosse Rolle spielen. 

Unser erfahrener Maschinist, Josip Skopec, hat aber auch ohne diese Hilfsmittel die 

Qualität des Betons voll im Griff. Nur reicht dies für eine Zertifizierung nach der Norm 

nicht aus. 

Auch hier leistete der Maschinist ganze Arbeit, alle 

seine Antworten fielen korrekt aus. Für die Anlage 

wünscht sich der Auditor doch noch einige Kleinigkeiten, 

so z. B. ein Schutzgitter unter der kleinen Öffnung 

beim Betonmischer. 

Trotz Zittern bei allen Beteiligten durften wir auch hier 

das Zertifikat in Empfang nehmen und darauf dürfen wir 

echt stolz sein. Ein grosses Dankeschön an die Mannschaft 

auf der Baustelle, speziell an Martin Gloor und 

Josip Skopec. 

Unser Chef hat uns alle mit seiner Beharrlichkeit zu 

Höchstleistungen angespornt und seine Strategie hat zu 

diesem Erfolg geführt. Ohne die Erfahrungen im letzten 

Jahr hätten wir diese Zertifikate nie geschafft. 

Danke Josip! 

QUALITÄTSMANAGEMENT 

So wurden Gespräche geführt, Wege gesucht, Wasserzähler 

montiert und Auswertungslisten erstellt. Für 

die Nachweise, dass im Beton auch die geforderten 

Mengen an Kies, Zement, Zusatzstoffen und Wasser 

enthalten sind, müssen wir genau Buch führen über die 

hergestellten Mengen und die gelieferten und verarbeiteten 

Kubaturen. 

Natürlich sind wir auch mit dieser Anlage in der Erstherstellung. 

So sind viele Betonproben notwendig. Die 

Auswertung erfolgt hier aber nicht automatisch, alles 

muss in verschiedenen Tabellen aufgelistet und überwacht 

werden. 

Am 22. August 2012 wurde von Herrn Jürg Mosimann 

vom SÜGB der Maschinist Josip Skopec und die Anlage 

genau unter die Lupe genommen. 


UNSERE LIEGENSCHAFTEN 2012 

Bürogebäude Baltensperger AG 

Alte Poststrasse 31, Seuzach 

Holzbau Baltensperger AG 

Alte Poststrasse 31, Seuzach 

Werkhof Baltensperger AG 

Ohrbühlstrasse 28, Winterthur 


Fremdarbeitervilla 

Schaffhauserstrasse 81, Winterthur 

Fremdarbeitervilla Ohrbühl 

Ohrbühlstrasse 30, Winterthur 


Alte Poststrasse 33, Seuzach


Bachtobelstrasse 36, Seuzach 

Geschäftshaus 

Schlosstalstrasse 210, Winterthur 

Geschäftshaus Oase (Pensionskasse Baltensperger AG) 

Stationsstrasse, Seuzach 

UNSERE EXTERNEN 

Unser Verwaltungsrat 

Ulrich Isler 

Notar und Rechtsberater, Lindau 

„Mit Herzblut für die Baltensperger AG“ 

Unsere Rechtsabteilung 

Sonja Holenstein 

Notarin und Rechtsberaterin, Stäfa 

„Seit 20 Jahren treu, kompetent und engagiert für uns“ 

Unsere Heinzelmännchen 

Nena und Mladen Durin 

Durin Reinigungen, Winterthur 

„Reinigung aller unserer Liegenschaften“ 


Antonia Fiscante 

Hauswartung 


Antonia Bruzzese 

Hauswartung 


KADER 2012 

Martin Schöchli 

Eidg. dipl. Baumeister 

stv. Leiter Hochbau/Tiefbau 

Viktor Schwitter 


Luca Bertoli 


Markus Leu 

Kalkulator 


René Manser 

Leiter Hochbau/Tiefbau 

Alex Ehrat 

Leiter Kundenabteilung 

Hochbau/Tiefbau 

Stefano Mamone 


Markus Rüegg 


Christoph Züger 

Bauführer 


MarcelTanner 

Praktikant Bauführer 


Praktikant Bauführer 

Hochbau / TIefbau 


CEO und VR-Präsident 

Reinhard Rusch 

Leiter Holzbau 

Philipp Bernhard 

Leiter Planung Holzbau 

Adrian Krähemann 


Silvan Frei 

Mitarbeiter Planung Holzbau 


Praktikant Planung Holzbau

Hans Baltensperger 

Verwaltungsrat 

Rolf Wagner 


Ramon Waldvogel 


Daniel Hohl 


Nick Burren 


Sandra Pontoni 

Leiterin kfm. Abteilung 

und Personal 

Alexandra Fischer 

Personal/Marketing 

Nicole Utzinger 

kfm. Angestellte 

Corinne Leu 


Lydia Knöpfli 


Sabrina Nasteski 


KADER 2012 

André Wyss 

Leiter Rechnungswesen 

und Controlling 

Thomas Griesser 

Buchhaltungsassistent 


JUBILARE 2012 

Domenico Bartucca 

35 Jahre 

Pensioniert, Teilzeit 

José Freitas Da Silva 

30 Jahre 

André Wyss 

20 Jahre 

Enrigo Bruzzese 

15 Jahre 

Monika Baltensperger 

10 Jahre 

Giovanni Colesanto 

Pensionierung 31.12.2012 


Agostino Cerasa 

35 Jahre 

FAR-Pensioniert, Teilzeit 

Giovanni Colesanto 

30 Jahre 

Dzemal Zekiri 

20 Jahre 

Carlos Filipe 

Da Silva Vieira 

15 Jahre 

Eduard Stauffer 

10 Jahre 

Pasquale Gaetano 

20 Jahre 

Teilzeit 

Antonio Jorge 

Da Silva Goncalves 

15 Jahre 

Lydia Knöpfli 

10 Jahre 

Joao Pereira Guedes 

Pensionierung 31.08.2012 

Herzlichen Dank

ABSCHLÜSSE: 

Lehrlinge Abschluss 

Michael Aeby (Maurer) August 2012 

Thomas Meier (Zimmermann) August 2012 

Marco Böni (Zimmermann) August 2012 

Raphael Erb (Zimmermann) August 2012 

Bauführer Abschluss 

Christoph Züger Oktober 2012 

Vorarbeiter Abschluss 

Jonas Jucker Mai 2012 

Jonas Klaumünzner Januar 2012 

Marco Röll Dezember 2012 

Polier Abschluss 

Simon Lutz August 2012 

Sebastian Gahr Dezember 2012 

Kevin Lieb Dezember 2012 

Dipl. HF Techniker Holzbau Abschluss 

Daniel Hohl Oktober 2012 

Ramon Waldvogel April 2012 

Begrüssung neuer Kadermitarbeiter 

Nick Burren 

Silvan Frei (neu als tech. Zeichner) 



Sabrina Nasteski 

Corinne Leu 

Viele Kurse wurden absolviert 

AUSBILDUNGEN: 

Neue Lehrlinge 

Patrick Both (Maurer) 

Nicola Claus (Maurer) 

Rui Manuel Da Silva (Maurer) 

Nino Gasser (Maurer) 

Nico Schiess (Maurer) 

Martin Bietenhader (Zimmermann) 

Etienne Steiner (Zimmermann) 

Kranführerkurse, Staplerkurse, Laserkurse, Ladesicherung, Hilfsmaurer, ARV Strassenverkehrsrecht 

für Chauffeure, Gefahrengutbeauftragte, Fachkurs Bauphysik, CAD-Kurse 

BILDUNG 2012 

Bauführer Ausbildung 

Edi Stauffer April 2013 

Marcel Tanner April 2013 

Vorarbeiter Holzbau Ausbildung 

Marcel Strauss August 2013 

Polier Ausbildung 

Jonas Jucker 

Renato Rupper Dezember 2013 

Dipl. HF Techniker Holzbau Ausbildung 

Nick Burren April 2014 

Dipl. BF IBZ Ausbildung 

Christoph Züger März 2014 

Baumeister Ausbildung 

Markus Rüegg Februar 2013 


HOCHBAU / TIEFBAU 2013 

Januar Februar März April Mai Juni 

1. Neujahr 1. 1. 1. Ostermontag 1. Tag der Arbeit 1. 

2. Berchtoldstag 2. 2. Skiweekend 2. 2. 2. 

3. Betriebsferien 3. 3. Skiweekend 3. 3. 3. 

4. 4. 4. 4. 4. 4. 

5. 5. 5. 5. 5. 5. 

6 6. 6. 6. 6. 6. 

7. 7. 7. 7. 7. 7. 

8. 8. 8. 8. 8. 8. 

9. 9. 9. 9. 9. Auffahrt 9. 

10. 10. 10. 10. 10. Brückentag 10. 

11. 11. 11. 11. 11. 11. 

12. 12. 12. 12. 12. 12. 

13. 13. 13. 13. 13. 13. 

14. Arbeitsbeginn 14. 14. 14. 14. 14. 

15. 15. 15. 15. 15. 15. 

16. 16. 16. 16. 16. 16. 

17. 17. 17. 17. 17. 17. 

18. 18. Fasnacht 18. 18. 18. 18. 

19. 19. 19. 19. 19. 19. 

20. 20. 20. 20. 20. Pfingsmontag 20. 

21. 21. 21. 21. 21. 21. 

22. 22. 22. 22. 22. 22. 

23. 23. 23. 23. 23. 23. 

24. 24. 24. 24. 24. 24. 

25. 25. 25. 25. 25. 25. 

26. 26. 26. 26. 26. 26. 

27. 27. 27. 27. 27. 27. 

28. 28. 28. 28. 28. 28. 

29. 29. Karfreitag 29. 29. 29. 

30. 30. 30. 30. 30. 

31. 31. Sommerzeit 31. 

Juli August September Oktober November Dezember 

1. 1. Nationalfeiertag 1. 1. 1. 1. 

2. 2. vorgeholt 2. 2. 2. 2. 

3. 3. 3. 3. 3. 3. 

4. 4. 4. 4. 4. 4. 

5. 5. 5. 5. 5. 5. 

6. 6. 6. 6. 6. 6. 

7. 7. 7. 7. 7. 7. 

8. 8. 8. 8. 8. 8. 

9. 9. 9. 9. 9. 9. 

10. 10. 10. 10. 10. 10. 

11. 11. 11. 11. 11. 11. 

12. 12. 12. 12. 12. 12. 

13. 13. 13. 13. 13. 13. 

14. 14. 14. 14. 14. 14. 

15. 15. 15. 15. 15. 15. 

16. 16. 16. 16. 16. 16. 

17. 17. 17. 17. 17. 17. 

18. 18. 18. 18. 18. 18. 

19. 19. 19. 19. 19. 19. 

20. 20. 20. 20. 20. 20. 

21. 21. 21. 21. 21. 21. 

22. 22. 22. 22. 22. 22. 

23. 23. 23. 23. 23. 23. vorgeholt 

24. 24. 24. 24. 24. 24. vorgeholt 

25. 25. 25. 25. 25. 25. Weihnachten 

26. 26. 26. 26. 26. 26. Stephanstag 

27. 27. 27. 27. Winterzeit 27. 27. vorgeholt 

28. 28. 28. 28. 28. 28. 

29. Betriebsferien 29. 29. 29. 29. Weihnachtsessen 29. 

30. 30. 30. 30. 30. 30. vorgeholt 

31. 31. 31 31. vorgeholt 

14.01. - 01.03.2013 Arbeitszeit: 07.30 Uhr - 12.00 Uhr, 13.00 Uhr - 17.00 Uhr, am Freitag bis 16.00 Uhr 





Pause: 08.45 Uhr - 09.15 Uhr Arbeitsbeginn 2014: 13.01.2014 


Januar Februar März April Mai Juni 

1. Neujahr 1. 1. 1. Ostermontag 1. Tag der Arbeit 1. 

2. Berchtoldstag 2. 2. Skiweekend 2. 2. 2. 

3. Betriebsferien 3. 3. Skiweekend 3. 3. 3. 

4. 4. 4. 4. 4. 4. 

5. 5. 5. 5. 5. 5. 

6 6. 6. 6. 6. 6. 

7. 7. 7. 7. 7. 7. 

8. 8. 8. 8. 8. 8. 

9. 9. 9. 9. 9. Auffahrt 9. 

10. 10. 10. 10. 10. Brückentag 10. 

11. 11. 11. 11. 11. 11. 

12. 12. 12. 12. 12. 12. 

13. 13. 13. 13. 13. 13. 

14. Arbeitsbeginn 14. 14. 14. 14. 14. 

15. 15. 15. 15. 15. 15. 

16. 16. 16. 16. 16. 16. 

17. 17. 17. 17. 17. 17. 

18. 18. Fasnacht 18. 18. 18. 18. 

19. 19. 19. 19. 19. 19. 

20. 20. 20. 20. 20. Pfingsmontag 20. 

21. 21. 21. 21. 21. 21. 

22. 22. 22. 22. 22. 22. 

23. 23. 23. 23. 23. 23. 

24. 24. 24. 24. 24. 24. 

25. 25. 25. 25. 25. 25. 

26. 26. 26. 26. 26. 26. 

27. 27. 27. 27. 27. 27. 

28. 28. 28. 28. 28. 28. 

29. 29. Karfreitag 29. 29. 29. 

30. 30. 30. 30. 30. 

31. 31. Sommerzeit 31. 

HOLZBAU 2013 

Juli August September Oktober November Dezember 

1. 1. Nationalfeiertag 1. 1. 1. 1. 

2. 2. 2. 2. 2. 2. 

3. 3. 3. 3. 3. 3. 

4. 4. 4. 4. 4. 4. 

5. 5. 5. 5. 5. 5. 

6. 6. 6. 6. 6. 6. 

7. 7. 7. 7. 7. 7. 

8. 8. 8. 8. 8. 8. 

9. 9. 9. 9. 9. 9. 

10. 10. 10. 10. 10. 10. 

11. 11. 11. 11. 11. 11. 

12. 12. 12. 12. 12. 12. 

13. 13. 13. 13. 13. 13. 

14. 14. 14. 14. 14. 14. 

15. 15. 15. 15. 15. 15. 

16. 16. 16. 16. 16. 16. 

17. 17. 17. 17. 17. 17. 

18. 18. 18. 18. 18. 18. 

19. 19. 19. 19. 19. 19. 

20. 20. 20. 20. 20. 20. 

21. 21. 21. 21. 21. 21. 

22. 22. 22. 22. 22. 22. 

23. 23. 23. 23. 23. 23. vorgeholt 

24. 24. 24. 24. 24. 24. vorgeholt 

25. 25. 25. 25. 25. 25. Weihnachten 

26. 26. 26. 26. 26. 26. Stephanstag 

27. 27. 27. 27. Winterzeit 27. 27. vorgeholt 

28. 28. 28. 28. 28. 28. 

29. Betriebsferien 29. 29. 29. 29. Weihnachtsessen 29. 

30. 30. 30. 30. 30. 30. vorgeholt 

31. 31. 31. 31. vorgeholt 






Pause: 08.45 Uhr - 09.15 Uhr Arbeitsbeginn 2014: 13.01.2014 


Notruf 

REGA-Helikopter Tel. 1414 

Sanität Tel 144 

Feuerwehr Tel. 118 

Polizei Tel. 117 

Kantonsspital Winterthur Tel. 052 / 266 21 21 

Unispital Zürich Tel. 044 / 255 11 11 

Ärzte Region Winterthur 

Seuzach 

Dr. Friedrich / Dr. Sgarbi 

Dr. Nüesch / Dr. Demarmels 

Dr. Schulthess 

Dr. Poths 

Pikett-Liste Weihnachten Neujahr 2012 / 2013 

Verantwortliche Bauführer 


Rüegg Markus 22.12.2012 - 30.12.2012 Natel 079 / 291 23 25 

Bertoli Luca 31.12.2012 - 06.01.2013 Natel 079 / 798 98 30 

Holzbau 

Ramon Waldvogel 22.12.2012 - 30.12.2012 Natel 078 / 804 32 51 

Daniel Hohl 31.12.2012 - 06.01.2013 Natel 078 / 841 30 23 


Tel. 

Tel. 

Tel. 

Tel. 

052 / 335 19 19 

052 / 335 20 20 

052 / 335 23 23 

052 / 320 02 02 

Henggart 

Dr. Etter Tel. 052 / 316 23 23 

Neftenbach 

Dr. Schindler 

Dr. Ohliger 

Tel. 

Tel. 

052 / 315 24 21 

052 / 315 18 95 

Pfungen 

Dr. Sturzenegger / Dr. Meier/ 

Dr. Glauser Tel. 052 / 305 03 55 

Andelfingen 

Dr. Gehrig 

Dr. Schüpbach 

Dr. Röthlisberger 

Dr. Erni 

Tel. 

Tel. 

Tel. 

Tel. 

052 / 305 26 00 

052 / 317 16 66 

052 / 317 31 71 

052 / 317 26 75 

Hettlingen 

Dr. Baur Tel. 052 / 316 10 20 

Wiesendangen 

Dr. Stiefel 

Dr. Sauer 

Tel. 

Tel. 

052 / 337 12 05 

052 / 337 11 55 

Dinhard 

Dr. Patti Tel. 052 / 336 19 38 

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Ausgabe: jährlich im November 

Redaktionsschluss: 31. Oktober 

Redakteure: Corinne Leu 

Sandra Pontoni 

Alexandra Fischer - Merk 

Anregungen und Beiträge sind jederzeit 

herzlich willkommen. 

Alte Poststrasse 31 

8472 Seuzach 

Tel. 052 320 07 70 

Fax: 052 320 07 80 

www.baltenspergerbau.ch 

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