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4 mit dabei sein Rempe: v. l.: Angelika Riedrich, Hermann Martini, Peter Semmerling und Roswitha Lammel bei der Vertragsunterzeichnung Sandra Käthner, pädagogische Leitung des Projekts, erarbeitet dabei in enger Abstimmung mit den Eltern, Erzieherinnen und der Lehrkraft einen Förderplan, der von allen Beteiligten mitverantwortlich getragen wird. Durch dieses Netzwerk sollen präventiv bestmögliche Voraussetzungen für schulisches Lernen geschaffen werden. Neben gemeinsamem Spielen und Lesen stehen auch Ausflüge in den Tierpark, auf den Markt, ins Museum oder Theater so- Wettbewerb der ehrenamtlichen Helfer Der diesjährige Kreiswettbewerb fand am 24.03.2012 auf dem Gelände des DRK Sozial- und Kommunikationszentrums in Bielefeld statt. Bei schönstem Wetter absolvierten die vier Gruppen aus den Ortsvereinen Bielefeld-Zentrum, Brackwede, Sennestadt und Jöllenbeck acht Aufgaben aus den Gebieten Betreuung, Technik und Sicherheit, Sanitätsdienst, und Wissensaufgaben zu den Themen Rotkreuzwissen und Blutspende. Die Aufgaben wurden von den jeweiligen Schiedsrichtern erarbeitet und bewertet. Schiedsrichter waren Detlef Mantwill (stv. Kreisrotkreuzleiter) und Christian Goryniak für die Aufgabe wie die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Programm. Die Eltern werden durch Beratungsgespräche unterstützt. Dort erfahren sie auch, wie sich scheinbar banale Tätigkeiten wie das gemeinsame Kochen oder Backen als Lernfelder für Sprache und Mathematik eignen. Das Projekt startet zunächst mit zwei Kindern. Die Auswahl erfolgt durch die Leiterin der Kita in Absprache mit der Grundschulleitung. Die jährlichen Kosten, die von den Stiftungen übernommen werden, betragen rund 6.000 e. „Die Martinistiftung ist grundsätzlich an Vorhaben interessiert, die nachhaltig wirken“, betont Hermann Martini. Dr. Paolo Picciolo, Vorstand der Stiftung Bielefelder Förderschulen, war maßgeblich an der Projektentwicklung beteiligt und begrüßt das Konzept: „Die Erfahrungen zeigen, dass die besten Erfolge bei Kindern erzielt werden, die möglichst frühzeitig gefördert werden“. Weitere Kooperationen der DRK-Kindertagesstätten in Bielefeld mit den Grundschulen vor Ort stehen unmittelbar bevor. Christina-Carolin Rempe Sanitätsdienst. Für die Aufgabe aus dem Bereich Betreuung war Petra Dommasch (stv. Kreisrotkreuzleiterin) zuständig. Die Aufgabe Technik und Sicherheit hat Oliver Kobusch gestellt und mit Petra Dommasch und Marco Koch (Rotkreuzleiter Jöllenbeck) bewertet. Um die Wissensfragen hat sich Bernd Weithöner (stv. Rotkreuzbeauftragter) gekümmert. Zur Unterstützung war Bernd-Rainer Knepper (Rotkreuzbeauftragter) bei der Bewertung dabei. Da die Teilnehmer des Wettbewerbs auch Spaß haben sollten, haben sich Julia Koch (Kreisrotkreuzleiterin) und einige Mitglieder des Jugendrotkreuzes (JRK) zwei Spaßaufgaben überlegt, bewertet wurden die Lösungen dieser Aufgaben von Detlef Mantwill, Christian Goryniak und Monique Jeschar. Die Wettbewerbsleitung
mit dabei sein Dennis Fehring: Aus der Siegergruppe Heepen lagern (v.li.) Michael Faude, Sandra Mergelkuhl, Kerstin Lütkemeier und Lars Nestmann die Patientin mit der Schaufeltrage auf unsere Fahrbahre Trage um. setzte sich in diesem Jahr aus Julia Koch, Petra Dommasch und Tanja Schulz (Fachberaterin Ausbildung) zusammen. Die Mimen wurden vom Jugendrotkreuz gestellt. Um 12.45 Uhr haben der Vorsitzende des DRK KV Bielefeld Stephan Nau und der Bezirksrotkreuzleiter Reiner Bluhm den Wettbewerb eröffnet. Ab 13 Uhr lösten 5
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