mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> gGmbh<br />
August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
� 32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53<br />
E-Mail: info@sozialedienste.drk.de · www.sozialedienste.drk.de<br />
Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>DRK</strong> bietet ab sofort Haus-<br />
notruf in <strong>Bielefeld</strong> an<br />
Ab sofort bietet die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />
<strong>Dienste</strong> den prämierten Hausnotruf in<br />
<strong>Bielefeld</strong> an. Interessenten können sich<br />
unter der Telefonnummer 0521 32989829<br />
bei Werner Henrich informieren und den<br />
Hausnotruf bestellen.<br />
Die Hausnotrufgeräte werden an das vorhandene<br />
Telefon angeschlossen und der<br />
Nutzer erhält einen Funkfinger, der die<br />
Auslösung des Hausnotrufes überall im<br />
Haus und im Garten ermöglicht. Die Teilnehmerstation<br />
ist ein Notruf-Meldegerät,<br />
das am analogen oder digitalen ISDN-<br />
Fernsprechnetz betrieben werden kann. Die<br />
Gespräche erfolgen über eine integrierte<br />
Fernsprecheinrichtung. Alle Tasten sind<br />
hinterleuchtet und können über fühlbare<br />
Piktogramme ertastet werden. Die Installation<br />
an Ihren Telefonanschluss ist einfach<br />
und ohne besonderen Zusatzaufwand<br />
möglich. Notrufe können ausgelöst werden<br />
durch die Notruftaste, einen mobilen Funksender,<br />
die Sicherheitsuhr (wenn die gelbe<br />
Taste über einen bestimmten Zeitraum hinaus<br />
nicht gedrückt wird), aber auch durch<br />
Sensoren wie Funk-Rauchmelder, Funk-Bewegungsmelder<br />
oder Funk-Kontaktmelder.<br />
Auch bei nachlassender Batteriespannung<br />
erfolgt automatisch eine Meldung. Die Art<br />
der Auslösung wird an die Notrufzentrale<br />
über<strong>mit</strong>telt und protokolliert.<br />
Das Wichtigste ist der Mobilsender, der wie<br />
eine Armbanduhr oder als Halskette getragen<br />
wird. Die Gehäuse der Sender sind<br />
Wasserdicht, so dass <strong>mit</strong> ihnen problemlos<br />
geduscht oder gebadet werden kann. Eine<br />
ständige Überwachung der Batterien sichert<br />
die Funktionsbereitschaft des Geräts.<br />
Besonders komfortabel: in der Wohnung<br />
können Sie ihre Telefonanrufe durch Druck<br />
auf die Taste des Mobilsenders annehmen.<br />
Sie sprechen <strong>dabei</strong> einfach in den Raum.<br />
Die Freisprecheinrichtung erspart Ihnen<br />
den Weg zum Telefon.<br />
Schnelle Hilfe im Falle eines Falles kommt<br />
rund um die Uhr. Die Mitarbeiter stehen<br />
immer für Sie bereit. Im Notfall haben Sie<br />
Das Bild zeigt das Hausnotrufgerät und die<br />
Möglichkeiten den Funkfinger zu tragen.<br />
jederzeit sofort Kontakt zur Notrufzentrale.<br />
Dort erscheinen Ihre individuellen Daten<br />
auf dem Bildschirm, noch bevor Sie sich<br />
gemeldet haben. Innerhalb von Sekunden<br />
wird Hilfe organisiert. Je nach Situation<br />
werden Hausarzt, Pflegedienst, Angehörige,<br />
Nachbarn, der Rettungsdienst oder<br />
der <strong>DRK</strong>-Fahrdienst informiert. Selbstverständlich<br />
wird so lange Kontakt <strong>mit</strong> Ihnen<br />
gehalten, bis die Helfer eingetroffen sind.<br />
Die Kosten werden ab der Pflegestufe I<br />
von den Pflegekassen übernommen, ansonsten<br />
ist die Sicherheit ab 18,38 Euro<br />
zu bekommen.<br />
Informationen erhalten Sie bei Werner<br />
Henrich unter Telefon 0521 329898 29 oder<br />
bei einem Hausbesuch in Ihrer Wohnung.