mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH
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Für Mitglieder und Freunde<br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
in <strong>Bielefeld</strong><br />
<strong>mit</strong><br />
<strong>dabei</strong><br />
Ausgabe<br />
1/2012<br />
<strong>sein</strong>■Wettbewerb der ehrenamtlichen Helfer 4<br />
■ Lothar Konert verstorben 7<br />
■ Erster Spatenstich für die<br />
<strong>DRK</strong> Kita Große Heide 9<br />
■ <strong>DRK</strong> bietet ab sofort Hausnotruf<br />
in <strong>Bielefeld</strong> an 12<br />
■ Alterskameradschaft 22<br />
■ 22 langjährige Blutspender in<br />
Brackwede geehrt 27
Der kurze Pfad<br />
zum Märchenbad.<br />
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Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Übergang von der Kita<br />
in die Schule optimal<br />
gestalten – Kooperationsvertrag<br />
unterschrieben<br />
Im Januar erfolgte der offizielle Startschuss<br />
für eine Kooperation zwischen der<br />
<strong>DRK</strong>-Kindertagesstätte Heeper Strolche<br />
und der Grundschule Am Homersen, unterstützt<br />
durch die Martini-Stiftung und<br />
die Stiftung Diamant-Software aus <strong>Bielefeld</strong>.<br />
Gegenstand der Kooperation ist die<br />
individuelle Förderung von Kindern, die<br />
nicht durch Frühförderkonzepte oder Therapien<br />
in ihrer Lernentwicklung begleitet<br />
werden. Vor einem Jahr ist die Pilotphase<br />
in der <strong>DRK</strong>-Kita Nestwerk gestartet, erläutert<br />
Angelika Riedrich, Vertreterin des<br />
<strong>DRK</strong>-Kreisverbandes: „Die Erfolge stimmen<br />
uns überaus zuversichtlich. Die Kinder<br />
blühen regelrecht auf!“<br />
Kita-Leiterin Marita Gelbe-Kruse erläutert<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong> � 52 99 80 · Fax 5 29 98-52<br />
E-Mail: info@drk-bielefeld.de · www.drk-bielefeld.de<br />
Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />
die Grundidee des Projektes: „Aufgrund<br />
von Brüchen in der Entwicklungsphase<br />
oder speziellen Familiensituationen mangelt<br />
es einigen Kindern an Basiskompetenzen,<br />
um ihre Stärken entfalten zu können“.<br />
Den Erzieherinnen fehle im Alltag<br />
oft die Zeit, um diesen Kinder gerecht zu<br />
werden. Roswitha Lammel, Schulleiterin<br />
der Grundschule Am Homersen kennt das<br />
Problem: „Obwohl die individuelle Förderung<br />
als Leitidee im Schulgesetz verankert<br />
ist, steckt die Umsetzung in der Praxis<br />
vielerorts noch in den Kinderschuhen“. Zu<br />
große Klassen und eine dünne Personaldecke<br />
erschwerten die Situation maßgeblich.<br />
Die Aufgabe des Kooperationsprojektes<br />
soll es <strong>sein</strong>, die zu fördernden Kinder in<br />
den letzten beiden Kindergartenjahren<br />
bis zum Ende des zweiten Schuljahres,<br />
also insgesamt für vier Jahre, zu begleiten.<br />
„Die Vereinbarung hilft uns <strong>dabei</strong>,<br />
Kindern die Chance auf eine erfolgreiche<br />
Bildungs- und Lebensbiografie zu ermöglichen“,<br />
sagt Peter Semmerling, Vorstand<br />
der Stiftung Diamant-Software.<br />
3
4<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Rempe: v. l.: Angelika Riedrich, Hermann<br />
Martini, Peter Semmerling und Roswitha<br />
Lammel bei der Vertragsunterzeichnung<br />
Sandra Käthner, pädagogische Leitung des<br />
Projekts, erarbeitet <strong>dabei</strong> in enger Abstimmung<br />
<strong>mit</strong> den Eltern, Erzieherinnen und<br />
der Lehrkraft einen Förderplan, der von<br />
allen Beteiligten <strong>mit</strong>verantwortlich getragen<br />
wird. Durch dieses Netzwerk sollen<br />
präventiv bestmögliche Voraussetzungen<br />
für schulisches Lernen geschaffen werden.<br />
Neben gemeinsamem Spielen und Lesen<br />
stehen auch Ausflüge in den Tierpark, auf<br />
den Markt, ins Museum oder Theater so-<br />
Wettbewerb der ehrenamtlichen<br />
Helfer<br />
Der diesjährige Kreiswettbewerb fand am<br />
24.03.2012 auf dem Gelände des <strong>DRK</strong> Sozial-<br />
und Kommunikationszentrums in<br />
<strong>Bielefeld</strong> statt. Bei schönstem Wetter absolvierten<br />
die vier Gruppen aus den Ortsvereinen<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Zentrum, Brackwede,<br />
Sennestadt und Jöllenbeck acht Aufgaben<br />
aus den Gebieten Betreuung, Technik und<br />
Sicherheit, Sanitätsdienst, und Wissensaufgaben<br />
zu den Themen Rotkreuzwissen<br />
und Blutspende. Die Aufgaben wurden<br />
von den jeweiligen Schiedsrichtern erarbeitet<br />
und bewertet. Schiedsrichter waren<br />
Detlef Mantwill (stv. Kreisrotkreuzleiter)<br />
und Christian Goryniak für die Aufgabe<br />
wie die Benutzung öffentlicher Verkehrs<strong>mit</strong>tel<br />
auf dem Programm. Die Eltern werden<br />
durch Beratungsgespräche unterstützt.<br />
Dort erfahren sie auch, wie sich scheinbar<br />
banale Tätigkeiten wie das gemeinsame<br />
Kochen oder Backen als Lernfelder für<br />
Sprache und Mathematik eignen.<br />
Das Projekt startet zunächst <strong>mit</strong> zwei<br />
Kindern. Die Auswahl erfolgt durch die<br />
Leiterin der Kita in Absprache <strong>mit</strong> der<br />
Grundschulleitung. Die jährlichen Kosten,<br />
die von den Stiftungen übernommen werden,<br />
betragen rund 6.000 e. „Die Martinistiftung<br />
ist grundsätzlich an Vorhaben<br />
interessiert, die nachhaltig wirken“, betont<br />
Hermann Martini. Dr. Paolo Picciolo,<br />
Vorstand der Stiftung <strong>Bielefeld</strong>er Förderschulen,<br />
war maßgeblich an der Projektentwicklung<br />
beteiligt und begrüßt das<br />
Konzept: „Die Erfahrungen zeigen, dass<br />
die besten Erfolge bei Kindern erzielt werden,<br />
die möglichst frühzeitig gefördert<br />
werden“.<br />
Weitere Kooperationen der <strong>DRK</strong>-Kindertagesstätten<br />
in <strong>Bielefeld</strong> <strong>mit</strong> den Grundschulen<br />
vor Ort stehen un<strong>mit</strong>telbar bevor.<br />
Christina-Carolin Rempe<br />
Sanitätsdienst. Für die Aufgabe aus dem<br />
Bereich Betreuung war Petra Dommasch<br />
(stv. Kreisrotkreuzleiterin) zuständig. Die<br />
Aufgabe Technik und Sicherheit hat Oliver<br />
Kobusch gestellt und <strong>mit</strong> Petra Dommasch<br />
und Marco Koch (Rotkreuzleiter Jöllenbeck)<br />
bewertet. Um die Wissensfragen hat<br />
sich Bernd Weithöner (stv. Rotkreuzbeauftragter)<br />
gekümmert. Zur Unterstützung<br />
war Bernd-Rainer Knepper (Rotkreuzbeauftragter)<br />
bei der Bewertung <strong>dabei</strong>.<br />
Da die Teilnehmer des Wettbewerbs auch<br />
Spaß haben sollten, haben sich Julia Koch<br />
(Kreisrotkreuzleiterin) und einige Mitglieder<br />
des Jugendrotkreuzes (JRK) zwei<br />
Spaßaufgaben überlegt, bewertet wurden<br />
die Lösungen dieser Aufgaben von Detlef<br />
Mantwill, Christian Goryniak und Monique<br />
Jeschar. Die Wettbewerbsleitung
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Dennis Fehring: Aus der Siegergruppe Heepen lagern (v.li.) Michael Faude, Sandra<br />
Mergelkuhl, Kerstin Lütkemeier und Lars Nestmann die Patientin <strong>mit</strong> der Schaufeltrage<br />
auf unsere Fahrbahre Trage um.<br />
setzte sich in diesem Jahr aus Julia Koch,<br />
Petra Dommasch und Tanja Schulz (Fachberaterin<br />
Ausbildung) zusammen. Die Mimen<br />
wurden vom Jugendrotkreuz gestellt.<br />
Um 12.45 Uhr haben der Vorsitzende des<br />
<strong>DRK</strong> KV <strong>Bielefeld</strong> Stephan Nau und der<br />
Bezirksrotkreuzleiter Reiner Bluhm den<br />
Wettbewerb eröffnet. Ab 13 Uhr lösten<br />
5
6<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
die Gruppen die gestellten Aufgaben. Um<br />
18.00 Uhr stand fest dass die Siegergruppe<br />
die Gemeinschaft Heepen aus dem <strong>DRK</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V. ist. Die<br />
Siegergruppe hat sich so<strong>mit</strong> für den diesjährigen<br />
Landeswettbewerb qualifiziert,<br />
der am 07.07.2012 in Borken sattfindet.<br />
Dort wird sie gegen die anderen Gruppen<br />
aus den Kreiswettbewerben der anderen<br />
Kreisverbände antreten.<br />
Neugestaltung des<br />
Außengeländes in<br />
Heideblümchen<br />
Genauso, wie die beiden Freunde Käfer und<br />
Schnecke, sehnen sich auch die Kinder der<br />
<strong>DRK</strong> Kita und Familienzentrum Heideblümchen<br />
derzeit danach, dass die Umgestaltung<br />
des Außengeländes zum Abschluss kommt.<br />
Doch noch haben Schnee und Frost die<br />
Oberhand, sodass die Mitarbeiter des ausführenden<br />
Garten- und Landschaftsbaubetriebes<br />
auf milderes Wetter warten müssen.<br />
Die neuen Federtiere Käfer und Schnecke<br />
Der Großteil an Erdarbeiten konnte bereits<br />
vor Eintreten der Eiseskälte erledigt werden,<br />
doch für den Ein- und Aufbau der<br />
Spielgeräte muss der Boden frostfrei <strong>sein</strong>.<br />
Schon jetzt kann man sich vorstellen,<br />
wie der Spielbereich, der speziell für die<br />
Bedürfnisse der unter drei jährigen Kinder<br />
angelegt wird, einmal aussehen soll.<br />
Neben einem großen Sand- und Matschbereich<br />
<strong>mit</strong> natürlicher Beschattung aus<br />
Weinranken gibt es eine Spielhütte, eine<br />
Im Anschluss an die Siegerehrung wurde<br />
der Tag beim Grillen und kühlen Getränken,<br />
<strong>mit</strong> vielen Gesprächen und einem<br />
guten Resümee beendet.<br />
Julia Koch bedankt sich bei allen Helfern<br />
und Helferrinnen, die zum Gelingen des<br />
Wettbewerbs erheblich beigetragen haben.<br />
Julia Koch<br />
Kreisrotkreuzleiterin<br />
Schaukel in Kleinkindhöhe, eine Hügelrutsche<br />
und zwei niedliche Schaukel- bzw.<br />
Federtiere, die im Rahmen einer kleinen<br />
Einweihungsfeier einen Namen erhalten.<br />
Die Namen der Tiere werden durch ein<br />
Wahlverfahren er<strong>mit</strong>telt, bei dem jedes<br />
Kind oder deren Eltern einen Stimmzettel<br />
abgeben kann. Die glücklichen „Namensgeber“<br />
dürfen dann zum ersten Mal auf<br />
den Schaukeltieren reiten bzw. wippen.<br />
In diesem Sinne hoffen die Kinder und<br />
Mitarbeiterinnen der familienfreundlichen<br />
Kindertagesstätte auf Tauwetter.<br />
Barbara Steinbach<br />
Christof Kerber GmbH & Co. KG<br />
Windelsbleicher Str. 166-170<br />
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Wir trauern um<br />
Lothar Konert<br />
* 03.08.1940 † 29.10.2011<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Für uns unfassbar mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, dass unser<br />
Kreisschatzmeister Lothar Konert im Alter von 71 Jahren verstorben ist.<br />
Lothar Konert hat die Entwicklung des Deutschen Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong> maßgeblich<br />
geprägt und es über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht.<br />
Vom 01.09.1976 bis 31.12.2003 war er als Kreisgeschäftsführer aktiv. Zu Beginn <strong>sein</strong>er<br />
Tätigkeit beschäftigte der <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> lediglich 5 Mitarbeiter/innen.<br />
Bis zu <strong>sein</strong>em Renteneintritt am 01.01.2004 stieg die Mitarbeiterzahl auf ca.170 an.<br />
Unter <strong>sein</strong>er Leitung wurden die Flüchtlings- und Migrationsarbeit, die häusliche<br />
Pflege, der Fahrdienstes für Menschen <strong>mit</strong> Behinderungen, die <strong>DRK</strong>-Kindertagesstätten,<br />
das <strong>DRK</strong> Bildungswerk und der Rettungsdienst aufgebaut. Auch <strong>sein</strong>e Idee<br />
einer modernen <strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftsstelle und des <strong>DRK</strong>-Sozial- und Kommunikationszentrums<br />
konnte er realisieren und <strong>mit</strong> der Gründung der <strong>Bielefeld</strong>er-Rotkreuzstiftung<br />
verwirklichte er eine zukunftsorientierte Vision. Dabei sah er die Rotkreuzarbeit<br />
immer als Ganzes und setzte sich schon früh für eine engere Zusammenarbeit<br />
im Verband ein.<br />
Lothar Konert`s Arbeit war immer von den Zielen der internationalen Rotkreuzund<br />
Rothalbmondbewegung und dem Respekt für den Menschen geprägt. Seine<br />
Freundlichkeit und <strong>sein</strong>e Kompetenz machten ihn zu einem besonderen Menschen.<br />
Sein kluges und sensibles Handeln brachte ihm den Respekt <strong>sein</strong>er Kollegen im<br />
Regierungsbezirk Detmold, beim <strong>DRK</strong> Landesverband Westfalen-Lippe und anderer<br />
Organisationen ein. So wurde Lothar Konert auch in den <strong>DRK</strong> Landesausschuss und<br />
den <strong>DRK</strong> Finanzausschuss gewählt. Aufgrund <strong>sein</strong>er Verdienste verlieh ihm der <strong>DRK</strong><br />
Landesverband Westfalen-Lippe am 21.09.1998 die Verdienstmedaille.<br />
Mit den in der <strong>Bielefeld</strong>er Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände zusammengeschlossenen<br />
Organisationen arbeitete Lothar Konert eng und vertrauensvoll zusammen<br />
um das soziale Miteinander in <strong>Bielefeld</strong> zu stärken. Er vertrat das Rote Kreuz<br />
und die Arbeitsgemeinschaft hierzu in verschiedenen Gremien der Stadt <strong>Bielefeld</strong> so<br />
im Sozial- und Gesundheitsausschuss, im Seniorenrat und im Behindertenbeirat.<br />
Bis zuletzt war Lothar Konert in vielen ehrenamtlichen und verantwortlichen Positionen<br />
bei verschiedenen <strong>DRK</strong>-Gliederungen aktiv. So auch als Schatzmeister des<br />
<strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Mit Lothar Konert haben wir einen Visionär und guten Freund verloren!<br />
Sein großartiger Einsatz für das Deutsche Rote Kreuz wird uns in dankbarer Erinnerung<br />
bleiben.<br />
Seiner Familie gilt in diesen schweren Stunden unsere besondere Anteilnahme.<br />
Im Namen des Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong><br />
Stephan Nau Ralf Großegödinghaus Michael Beimdiek<br />
Vorsitzender Kreisgeschäftsführer Geschäftsführer<br />
Ambulante Betreuung<br />
Tel. (05 21) 32 98 98 23 Hilfen im Haushalt<br />
7
8<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Das große Stricken<br />
da<strong>mit</strong> ältere Menschen<br />
warm durch den<br />
Winter kommen<br />
Im November 2011 endete eine ungewöhnliche<br />
und kreative Benefizaktion von<br />
Innocent Smoothies und REWE zugunsten<br />
des Deutschen Roten Kreuzes. Unter dem<br />
Motto „Das Große Stricken“ wurden kleine<br />
Mützchen gestrickt, die ab Ende November<br />
2011 die Obstdrinks, die man im<br />
Kühlregal findet, schmücken. Für jeden<br />
verkauften bemützten Smoothie (Ganzfruchtgetränk)<br />
spenden Innocent und RE-<br />
WE 30 Cent an die Altenhilfe des Deutschen<br />
Roten Kreuzes.<br />
Die Aktion fand im <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong> e.V. sehr großen Anklang. Unzählige<br />
Maschen wurden von vielen ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen aufgenommen,<br />
wieder fallen gelassen, rechts und<br />
links herum gestrickt, Pompons wurden<br />
gefertigt, Knöpfe und weiteres Material<br />
verarbeitet. Besonders bei einigen Bewohnerinnen<br />
des <strong>DRK</strong>-Wohnprojekts<br />
Wir trauern um<br />
Denkwerk liefen die Stricknadeln heiß.<br />
Sicher kostete es einige Stunden Arbeit,<br />
die vielen kleinen Mützchen fertig zu stellen.<br />
Doch wie das Foto beweist, brachte<br />
die Aktion auch viel Freude und schenkte<br />
viele schöne Stunden gemeinsamer Aktivität.<br />
Insgesamt entstanden so 247 kleine<br />
Mützen. Nun hoffen wir, dass möglichst<br />
viele verkauft werden, sodass eine schöne<br />
Summe an die Altenhilfe des <strong>DRK</strong> gespendet<br />
werden kann. Wir drücken dafür<br />
die Daumen!<br />
Übrigens: in ganz Deutschland wurden<br />
191.222 Mützchen gestrickt.<br />
Angelika Regenberg<br />
<strong>DRK</strong> Von links nach rechts: Gerda Evert,<br />
Margarete Gast, Natalja Hilt, Herta<br />
Wrosch, Christine Löschner, Petra Dommasch,<br />
Ilona David<br />
Dr. Hartmut Schmidt<br />
* 10.09.1941 † 03.03.2012<br />
Leider mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, dass Dr. Hartmut<br />
Schmidt im Alter von 70 Jahren verstorben ist.<br />
Dr. Hartmut Schmidt war in der Zeit 17.03.1988 bis 02.12.1992 als Konventionsbeauftragter<br />
und vom 10.09.1990 bis 07.12.1992 als Rotkreuzbeauftragter im <strong>DRK</strong><br />
Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> tätig.<br />
Ein besonderes Anliegen war ihm die Verbreitung der Genfer Rotkreuzabkommen.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen musste er <strong>sein</strong>e ehrenamtlichen Tätigkeiten aufgeben,<br />
blieb aber dem Roten Kreuz auch weiterhin verbunden.<br />
Sein Einsatz für das Deutsche Rote Kreuz wird uns in dankbarer Erinnerung bleiben.<br />
Im Namen des Deutschen Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong><br />
Stephan Nau Ralf Großegödinghaus<br />
Vorsitzender Kreisgeschäftsführer
Besucher des Familienzentrums<br />
Weltweit in<br />
der Picasso Ausstellung<br />
Die Begeisterung über den Besuch der<br />
Picasso Ausstellung in der <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Kunstthalle zaubert allen Teilnehmerinnen<br />
ein strahlendes Lächeln in die Gesichter.<br />
Der Austausch und das Gespräch und das<br />
gemeinsame Sehen, Staunen und Genießen<br />
der Bilder und Skulpturen bewies<br />
wieder einmal ganz deutlich, dass Kunst<br />
eine Möglichkeit zur Integration und Verständigung<br />
auch über sprachliche Grenzen<br />
hinweg <strong>sein</strong> kann. In unserer Gruppe<br />
waren wir uns schnell einig, dass diese<br />
Form der gemeinsamen Unternehmungen<br />
ein besonderer Weg der Teilhabe an den<br />
Gemeinsam Schönes erleben, fördert das Zusammenwachsen<br />
Erster Spatenstich<br />
für die <strong>DRK</strong> Kita<br />
Große Heide<br />
Auf dem ehemaligen Schillinggelände in<br />
Sennestadt wird jetzt wieder gearbeitet.<br />
Mit dem ersten Spatenstich haben Eigentümer,<br />
Architekt, Deutsches Rotes Kreuz<br />
(<strong>DRK</strong>) und Bezirksvertretung jetzt den<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
kulturellen Angeboten in <strong>Bielefeld</strong> <strong>sein</strong><br />
kann.<br />
Für einige Mütter war der Besuch der 1.<br />
Besuch der <strong>Bielefeld</strong>er Kunsthalle, obwohl<br />
sie bereits seit vielen Jahren in <strong>Bielefeld</strong><br />
wohnen. Mit großem Interesse wurden die<br />
museumspädagogischen Angebote für Familien<br />
aufgenommen und Pläne für den<br />
Besuch <strong>mit</strong> der Familie vereinbart.<br />
Weitere Besuche der Kunsthalle sind vereinbart<br />
und eine gemütliche Kaffeerunde<br />
in der <strong>DRK</strong> Kita und Familienzentrum<br />
Weltweit zum gemeinsamen Anschauen<br />
des Ausstellungskataloges und zur Verabredung<br />
der nächsten Kunsthallenbesuche<br />
sind verabredet.<br />
Zustimmung und gute Resonaz fand die<br />
hervorragende Führung durch die Ausstellung<br />
durch die kompetente und sehr<br />
zugewandte Mitarbeiterin der Kunsthalle.<br />
Petra Schlegel<br />
Startschuss zum Bau der neuen <strong>DRK</strong>-Kindertagesstätte<br />
„Große Heide“ gegeben.<br />
Voraussichtlich schon im Oktober soll<br />
die dreigruppige Einrichtung von ca. 50<br />
bis 60 Kinder, darunter auch rund 15<br />
unter 3-jährige besucht werden können.<br />
Auf dem 2.600 m² großem Grundstück,<br />
das auch einen schönen Baumbestand<br />
aufweist wird das Kita-Gebäude <strong>mit</strong> 600<br />
m² Nutzfläche in moderner und energiesparender<br />
Weise gebaut. So wird z.B. die<br />
9
10<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Heizenergie und Warmwasserversorgung<br />
über ein nebenliegendes Blockheizkraftwerk<br />
bezogen.<br />
Bezirksbürgermeisterin Elke Klemens freut<br />
sich, dass noch vor der Wohnbebauung<br />
die Kita errichtet wird. „Wir möchten,<br />
dass hier Wohnraum auch für junge Familien<br />
entsteht“ sagte sie auch <strong>mit</strong> Hinblick<br />
auf das noch freie Bauareal zum<br />
Wald hin.<br />
Investor Hans-Georg Büser nimmt rund<br />
eine Million Euro in die Hand um das<br />
zweigeschossige, barrierefreie Gebäude<br />
<strong>mit</strong> rotem Klinker und grauem Ziegeldach<br />
zu errichten.<br />
<strong>DRK</strong>-Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus<br />
erläutert, dass das <strong>DRK</strong> schon<br />
länger nach Möglichkeiten gesucht habe,<br />
neben der bereits bestehenden <strong>DRK</strong> Kita<br />
Heideblümchen eine weitere Kita in Sennestadt<br />
betreiben zu können. „Jetzt passte<br />
alles optimal zusammen, ein Grundstück<br />
in toller Lage, einen Investor <strong>mit</strong> dem<br />
bereits die ersten Gespräche wirklich gut<br />
vlnr: Bezirksvorsteherin Elke Klemens,<br />
Bernhardt Neugebauer von der Sennestadt<br />
GmbH, Elke Alberts und Roberto Ovalle<br />
vom Architekturbüro Alberts, <strong>DRK</strong> Kreisgeschäftsführer<br />
Ralf Großegödinghaus<br />
sowie der Investor Johannes-Georg Büser<br />
<strong>mit</strong> Tochter Angelina<br />
verlaufen sind und die gute Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> Herrn Neugebauer, das macht das<br />
Projekt richtig rund“.<br />
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Wir trauern um<br />
Arnold Egert<br />
* 15.02.1939 † 14.02.2012<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Leider mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, dass unser ehemaliger<br />
Kreisschatzmeister Arnold Egert einen Tag vor <strong>sein</strong>em 73. Geburtstag verstorben ist.<br />
Arnold Egert hat die Entwicklung des Deutschen Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong> maßgeblich<br />
<strong>mit</strong>gestaltet.<br />
Am 28.11.1990 wurde der engagierte Finanzfachmann von der Mitgliederversammlung<br />
des <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> zum ehrenamtlichen Kreisschatzmeister<br />
in den Vorstand gewählt worden. In <strong>sein</strong>er Amtszeit war er wesentlich daran<br />
beteiligt, ein modernes <strong>DRK</strong> Sozial- und Kommunikationszentrum nebst <strong>DRK</strong><br />
Kreisgeschäftsstelle zu bauen. In diesen Räumlichkeiten konnten verschiedene<br />
Aufgabenfelder wie z.B. das <strong>DRK</strong> Bildungswerk, die Migrationsarbeit und das Jugendrotkreuz<br />
für die <strong>Bielefeld</strong>er Bevölkerung angeboten werden.<br />
Ein besonderes Anliegen war Arnold Egert die Kinder- und Jugendarbeit. Während<br />
<strong>sein</strong>er Vorstandstätigkeit wurden die <strong>DRK</strong> Kindertagesstätten Mehlhausen,<br />
Weltweit, Lummerland, Heideblümchen und Nestwerk gegründet.<br />
Geprägt von den Zielen der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung<br />
und dem Respekt für den Menschen brachte er <strong>sein</strong>e Fachkenntnisse in<br />
unsere Arbeit ein. Seine Freundlichkeit und <strong>sein</strong>e besonnene ausgeglichene Art<br />
machten ihn zu einem besonderen Menschen.<br />
Aufgrund einer schweren Erkrankung ist Arnold Egert schweren Herzens von <strong>sein</strong>em<br />
Ehrenamt am 30.09.2001 zurückgetreten, er bleib dem <strong>DRK</strong> aber dennoch verbunden.<br />
Sein Einsatz für das Deutsche Rote Kreuz wird uns in dankbarer Erinnerung bleiben.<br />
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt <strong>sein</strong>en Angehörigen.<br />
Im Namen des Deutschen Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong><br />
Stephan Nau Ralf Großegödinghaus<br />
Vorsitzender Kreisgeschäftsführer<br />
Eikelmann<br />
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12<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> gGmbh<br />
August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
� 32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53<br />
E-Mail: info@sozialedienste.drk.de · www.sozialedienste.drk.de<br />
Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>DRK</strong> bietet ab sofort Haus-<br />
notruf in <strong>Bielefeld</strong> an<br />
Ab sofort bietet die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />
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<strong>Bielefeld</strong> an. Interessenten können sich<br />
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Hausnotruf bestellen.<br />
Die Hausnotrufgeräte werden an das vorhandene<br />
Telefon angeschlossen und der<br />
Nutzer erhält einen Funkfinger, der die<br />
Auslösung des Hausnotrufes überall im<br />
Haus und im Garten ermöglicht. Die Teilnehmerstation<br />
ist ein Notruf-Meldegerät,<br />
das am analogen oder digitalen ISDN-<br />
Fernsprechnetz betrieben werden kann. Die<br />
Gespräche erfolgen über eine integrierte<br />
Fernsprecheinrichtung. Alle Tasten sind<br />
hinterleuchtet und können über fühlbare<br />
Piktogramme ertastet werden. Die Installation<br />
an Ihren Telefonanschluss ist einfach<br />
und ohne besonderen Zusatzaufwand<br />
möglich. Notrufe können ausgelöst werden<br />
durch die Notruftaste, einen mobilen Funksender,<br />
die Sicherheitsuhr (wenn die gelbe<br />
Taste über einen bestimmten Zeitraum hinaus<br />
nicht gedrückt wird), aber auch durch<br />
Sensoren wie Funk-Rauchmelder, Funk-Bewegungsmelder<br />
oder Funk-Kontaktmelder.<br />
Auch bei nachlassender Batteriespannung<br />
erfolgt automatisch eine Meldung. Die Art<br />
der Auslösung wird an die Notrufzentrale<br />
über<strong>mit</strong>telt und protokolliert.<br />
Das Wichtigste ist der Mobilsender, der wie<br />
eine Armbanduhr oder als Halskette getragen<br />
wird. Die Gehäuse der Sender sind<br />
Wasserdicht, so dass <strong>mit</strong> ihnen problemlos<br />
geduscht oder gebadet werden kann. Eine<br />
ständige Überwachung der Batterien sichert<br />
die Funktionsbereitschaft des Geräts.<br />
Besonders komfortabel: in der Wohnung<br />
können Sie ihre Telefonanrufe durch Druck<br />
auf die Taste des Mobilsenders annehmen.<br />
Sie sprechen <strong>dabei</strong> einfach in den Raum.<br />
Die Freisprecheinrichtung erspart Ihnen<br />
den Weg zum Telefon.<br />
Schnelle Hilfe im Falle eines Falles kommt<br />
rund um die Uhr. Die Mitarbeiter stehen<br />
immer für Sie bereit. Im Notfall haben Sie<br />
Das Bild zeigt das Hausnotrufgerät und die<br />
Möglichkeiten den Funkfinger zu tragen.<br />
jederzeit sofort Kontakt zur Notrufzentrale.<br />
Dort erscheinen Ihre individuellen Daten<br />
auf dem Bildschirm, noch bevor Sie sich<br />
gemeldet haben. Innerhalb von Sekunden<br />
wird Hilfe organisiert. Je nach Situation<br />
werden Hausarzt, Pflegedienst, Angehörige,<br />
Nachbarn, der Rettungsdienst oder<br />
der <strong>DRK</strong>-Fahrdienst informiert. Selbstverständlich<br />
wird so lange Kontakt <strong>mit</strong> Ihnen<br />
gehalten, bis die Helfer eingetroffen sind.<br />
Die Kosten werden ab der Pflegestufe I<br />
von den Pflegekassen übernommen, ansonsten<br />
ist die Sicherheit ab 18,38 Euro<br />
zu bekommen.<br />
Informationen erhalten Sie bei Werner<br />
Henrich unter Telefon 0521 329898 29 oder<br />
bei einem Hausbesuch in Ihrer Wohnung.
BGW übernimmt<br />
Seniorenresidenz<br />
"Carre am Niederwall";<br />
<strong>DRK</strong> sichert die Pflege<br />
und Betreuung<br />
Die BGW (<strong>Bielefeld</strong>er Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />
mbH) übernimmt zum<br />
1. April 2012 die Seniorenresidenz "Carree<br />
am Niederwall". Dazu hat <strong>Bielefeld</strong>s größtes<br />
Unternehmen der Immobilienwirtschaft<br />
am 02.03.2012 einen Generalmietvertrag<br />
<strong>mit</strong> der BIH-Tochtergesellschaft ARWO-<br />
BAU GmbH aus Berlin abgeschlossen, die<br />
das Objekt für den Eigentümer LBB Fonds<br />
verwaltet. Der bisherige Betreiber der Seniorenwohnanlage,<br />
die Indiso <strong>gGmbH</strong>, hatte<br />
im Mai 2011 Insolvenz angemeldet. "Wir<br />
sind daraufhin sehr schnell <strong>mit</strong> der ARWO-<br />
BAU ins Gespräch gekommen. Nach sehr<br />
offenen und zielorientierten Verhandlungen<br />
haben wir nun das Ziel, eine <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Lösung für das Objekt zu finden, erreicht",<br />
sagt BGW-Geschäftsführer Norbert Müller.<br />
Für die BIH erklärte der zuständige Asset<br />
Manager der ARWOBAU Dr. Rolf Scheffler:<br />
"Mit der BGW wurde langfristig ein starker<br />
Generalmieter für das Objekt gebunden,<br />
der auf dem <strong>Bielefeld</strong>er Wohnungsmarkt<br />
und in der Region bestens vernetzt ist und<br />
langjährige Erfahrung <strong>mit</strong> der erfolgreichen<br />
Umsetzung von Konzepten für das betreute<br />
Wohnen besitzt. Mit der Weiterführung der<br />
Pflege- und Betreuungsleistungen durch<br />
das <strong>DRK</strong> konnte außerdem die Wunschlösung<br />
der Bewohner realisiert worden."<br />
In der im Jahre 1996 errichteten Seniorenresidenz<br />
stehen 104 Wohnungen <strong>mit</strong> Wohnflächen<br />
zwischen 41 und 63 Quadratmetern<br />
zur Verfügung. Nach der Insolvenz der Indiso,<br />
die zum Regionalverband Unna des<br />
Arbeiter-Samariter-Bundes gehört, war es<br />
bei den Bewohnern zu einer großen Verunsicherung<br />
gekommen. Um die Versorgung<br />
der Mieterinnen und Mieter sicher zu stellen,<br />
hatte im vergangenen Mai das Deutsche<br />
Rote Kreuz <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
die Betreuung der Bewohner und die Bewirtschaftung<br />
des Gebäudes übernommen. Da<strong>mit</strong><br />
die Kontinuität gewahrt bleibt, wird das <strong>DRK</strong><br />
als Dienstleister für die Pflege und Betreuung<br />
der Bewohner auch nach der Übernahme<br />
durch die BGW, die die Wohnanlage zunächst<br />
für 20 Jahre gemietet hat, weiterhin im Haus<br />
präsent <strong>sein</strong>. "Mit dem <strong>DRK</strong> werden wir hier<br />
das von uns entwickelte ,<strong>Bielefeld</strong>er Modell"<br />
umsetzen, das eine Versorgungssicherheit<br />
rund um die Uhr gewährleistet, ohne dass die<br />
Mieter dafür eine Betreuungspauschale entrichten<br />
müssen", kündigte Müller an.<br />
Das <strong>DRK</strong> „freut sich über die <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Lösung“ sagt Geschäftsführer Michael<br />
Beimdiek von der <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />
<strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> und bedankt sich ausdrücklich<br />
für die konstruktiven Gespräche<br />
und Realsisierung.<br />
Die Mieterinnen und Mieter werden zeitnah<br />
über das geänderte Konzept informiert. Ihnen<br />
werden zudem neue Mietverträge angeboten.<br />
Da sie bislang sowohl eine Betreuungs- als<br />
auch eine Servicepauschale zahlen mussten,<br />
wird für die meisten von ihnen die künftige<br />
Miete geringer ausfallen. Für die Beseitigung<br />
des Instandhaltungsstaus und für andere<br />
bauliche Verbesserungen hat die ARWOBAU<br />
500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die<br />
BGW investiert weitere 243.000 Euro. Sie<br />
wird u. a. die dunklen Flure aufhellen, neue<br />
Fußböden in die Gemeinschaftsbereiche legen<br />
und die Beleuchtung verbessern. "Es soll<br />
freundlicher und einladender werden, da<strong>mit</strong><br />
sich die Bewohner wohl fühlen und das Haus<br />
für sie ein Stück Heimat wird", erklärt Norbert<br />
Müller. Außerdem werden Gästewohnungen<br />
eingerichtet, die auch zur Verhinderungspflege<br />
genutzt werden können.<br />
Carre am Niederwall<br />
13
14<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Den Alltag gemeinsam<br />
und liebevoll gestalten<br />
Wohngemeinschaft für Menschen <strong>mit</strong><br />
demenzieller Erkrankung am 01.12.2011<br />
im neuen <strong>DRK</strong> Wohnprojekt am Wiesenbachpark<br />
an der Apfelstraße bezogen.<br />
In Deutschland leiden aktuell rund 1,4<br />
Millionen Menschen an einer Demenzerkrankung<br />
– die Zahl steigt kontinuierlich.<br />
Erkrankt ein Ehepartner, ein Familien<strong>mit</strong>glied<br />
oder enger Bekannter an Demenz,<br />
benötigt er eine besondere Unterstützung<br />
und psychosoziale Betreuung.<br />
Das <strong>DRK</strong> nimmt sich der besonderen Herausforderung<br />
gerne an und eröffnet in<br />
der Apfelstraße direkt am Wiesenbachpark<br />
eine weitere Wohngemeinschaft für<br />
Menschen <strong>mit</strong> demenzieller Erkrankung<br />
(Wir haben über den Bauvortschritt der<br />
Wohnanlage <strong>mit</strong> 36 Wohnungen und einer<br />
Wohngemeinschaft berichtet). In der<br />
Wohngemeinschaft finden acht an Demenz<br />
erkrankte Menschen einen Lebensraum<br />
in einer durchgehend betreuten<br />
Gemeinschaft. Neben dem individuell<br />
gestalteten Einzelzimmer verfügt jeder<br />
Bewohner über ein eigenes, ebenerdiges<br />
Badezimmer. Die Küche sowie das Gemeinschaftszimmer<br />
werden von allen Bewohnern<br />
zusammen genutzt.<br />
Erfahrungen aus bereits laufenden Wohngruppen<br />
wie auch neueste wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse fließen in das Betreuungs-<br />
und Versorgungskonzept für die<br />
Wohngruppe Apfelstraße ein. Das Leben<br />
gestaltet sich in der wertschätzenden und<br />
liebevollen Gestaltung des Alltags, indem<br />
alle im Haushalt anfallenden Tätigkeiten<br />
von <strong>DRK</strong>-Mitarbeitenden und Bewohnern<br />
zusammen gemeistert werden.<br />
In der Gemeinschaftsküche werden alle<br />
Mahlzeiten frisch und gemeinsam zubereitet.<br />
Im Gemeinschaftsraum wird gemeinsam<br />
gegessen und der Alltag ver-<br />
bracht, wobei man sich jederzeit auch<br />
in <strong>sein</strong>e eigenen Räumlichkeiten zurück<br />
ziehen kann. Durch besondere Betreuungsangebote<br />
oder Ausflüge wird Abwechslung<br />
in den Alltag gebracht, aber auch die<br />
Besuche von Angehörigen oder engagierten<br />
ehrenamtlichen Helfern werden gerne<br />
in die Versorgung integriert.<br />
„Durch intensive Biografiearbeit soll so<br />
viel wie möglich über die früheren Lebensumstände,<br />
Gewohnheiten und Vorlieben<br />
der Bewohner erfahren werden. Dadurch<br />
können wir ihnen genügend Freiraum für<br />
ihre Individualität lassen“, erläutert Ilka<br />
Mähler vom <strong>DRK</strong>. Vorhandene Fähigkeit<br />
können dadurch erkannt und durch Einbindung<br />
in den Alltag auch gezielt gefördert<br />
werden.<br />
Sinnesgarten im Innenhof des Hauses<br />
Aufgenommen werden kann jedoch nur,<br />
wer die Kriterien erfüllt. „Selbstverständlich<br />
muss zuerst ein Arzt die Erkrankung<br />
an Demenz diagnostizieren“, so Robert<br />
Hartwig, Pflegedienstleiter des <strong>DRK</strong> weiter.<br />
Eine Harmonie in der Wohngemeinschaft<br />
müsse aber auch durchgehend gewährleistet<br />
<strong>sein</strong>, so dass jeder Bewohner<br />
auch in die Gruppe zu integrieren sei.<br />
Aktuell sind noch freie Zimmer in der<br />
kleinen Wohngemeinschaft verfügbar. Anfragen<br />
und Besichtigungstermine können<br />
gerne <strong>mit</strong> Robert Hartwig oder Ilka Mähler<br />
unter der Rufnummer 0521 – 32 98 98 32<br />
oder per Mail an pflege@sozialedienste.<br />
drk.de vereinbart werden.
Service Wohnen am<br />
Hassebrock<br />
Mit dem 1. Spatenstich beginnen nun am<br />
Hassebrock die Bauarbeiten für das Service<br />
Wohnen des Roten Kreuzes.<br />
Horst und Klaus Sieweke (Sieweke Bau, Altenhaben)<br />
als Eigentümer des Grundstücks,<br />
an der Ecke Hassebrock / Salzufler Straße<br />
investieren als Bauherren ca. 4 Mio. Euro<br />
in das moderne, seniorengerechte Gebäude.<br />
Mit dem Gebäude schließen die Bauherren<br />
die Baulücke, die durch den vor Jahren<br />
erfolgten Abbruch der Bestandsgebäude<br />
am nordöstlichen Rand des Ortskerns, entstanden<br />
ist. Auf Grund der ansprechenden<br />
Architektur und Bauweise wird sich dem<br />
Besucher an der Einfahrt zum Heeper Zentrum<br />
ein einladender Blickfang bieten.<br />
Die Fertigstellung des von Herrn Gunnar<br />
Mädel (GFB Projekt- u. Immobilien<br />
GmbH) initiierten Wohnprojekts ist für<br />
den Frühsommer 2013 geplant.<br />
Generalmieter des Wohnprojekts <strong>mit</strong> einer<br />
Wohnfläche von ca. 2.035 m² ist die <strong>DRK</strong><br />
Ostwestfalen-Lippe <strong>Soziale</strong>s Wohnen <strong>gGmbH</strong>.<br />
Aufgrund der zentralen Lage am Heeper<br />
Ortskern und der hervorragende Verkehrsanbindung,<br />
verschiedene Bus-Linien halten<br />
in un<strong>mit</strong>telbarer Nähe, sind Wochenmarkt,<br />
Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und<br />
Behörden gut zu erreichen.<br />
Alle 22 Wohnungen sind barrierefrei und<br />
<strong>mit</strong> Aufzug problemlos <strong>mit</strong> Gehwagen<br />
oder Rollstuhl zu erreichen. Telefon- und<br />
Kabelanschluß sind ebenso selbstverständlich<br />
wie eigene Heizungs-, Strom- und<br />
Wasserzähler. Jede Wohnung verfügt über<br />
einen Balkon/ Terrasse, und einen Keller.<br />
Darüber hinaus stehen eine Tiefgarage<br />
und Gartenbereiche zur Verfügung.<br />
Durch die Förderung des Landes NRW<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
sind die Mieten für die 19 geförderten<br />
Wohnungen (Größe zwischen 44 und 62<br />
m²) <strong>mit</strong> 4,85 e/m² besonders günstig. Voraussetzung<br />
zum Bezug ist ein Wohnberechtigungsschein.<br />
Die 3 freifinanzierten Wohnungen sind ca.<br />
76 m² groß. Hier beträgt die Miete 7,70 e/m².<br />
In dem hinteren Gebäudeteil werden zwei<br />
Wohngruppen für je acht an Demenz erkrankte<br />
Senioren errichtet. Dort stehen<br />
jedem der Mieter ein eigenes großes und<br />
helles Zimmer inkl. eigenem Bad zur Verfügung.<br />
Gemeinschaftswohnräume, große<br />
Küchen, Terrassen und Sinnesgarten ergänzen<br />
den Comfort. Besonders geschulte<br />
Rotkreuzler/innen betreuen, unterstützen<br />
und pflegen, so das eine stationäre Unterbringung<br />
vermiedet werden kann.<br />
In das Erdgeschoß des vorderen Gebäudeteils<br />
zieht die häusliche Pflege Heepen der <strong>DRK</strong><br />
<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ein. Diese<br />
wird Wohn- u. Betreuungsangebote, einen<br />
„Rund um die Uhr Service“, die Wohngruppen<br />
und die häusliche Pflege sicherstellen<br />
und sorgt bei Bedarf auch für die Sicherheit<br />
der Bewohner/innen in Bezug auf die vom<br />
Hausarzt verordneten Medikamenteneinnahmen,<br />
Injektionen, sowie die fachgerechte<br />
Durchführung weiterer medizinischer Hilfen<br />
wie z. B. das Anlegen von Verbänden.<br />
Um das Sicherheitsbedürfnis der Mieter zu<br />
stärken, werden die Wohnungen auf Wunsch<br />
<strong>mit</strong> dem <strong>DRK</strong>-Hausnotruf ausgestattet.<br />
In enger Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem <strong>DRK</strong> OV<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Zentrum am Rüggesiek, das fußläufig<br />
nur wenige Minuten entfernt ist, wird das<br />
<strong>DRK</strong> unterschiedliche gemeinschaftliche Aktivitäten<br />
anbieten bzw. initiieren, an denen<br />
sich die Bewohner <strong>mit</strong> Ihren unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten beteiligen können. Diese<br />
Gemeinschaftsaktionen sollen eine vertraute<br />
und häusliche Atmosphäre schaffen,<br />
und das tägliche Miteinander fördern.<br />
Ralf Großegödinghaus<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong> Forum 50plus<br />
richard<br />
Der Partner für Gartengestaltung<br />
und Dachbegrünung<br />
Wenn das Frühjahr die Menschen ins Freie<br />
lockt, rückt auch der eigene Garten wieder<br />
ins Blickfeld. Ganz gleich ob Hau<strong>sein</strong>fahrt,<br />
Terrasse, Gartenstück oder sogar<br />
das Dach: Die <strong>Bielefeld</strong>er richard GmbH<br />
& Co.KG ist die erste Adresse für kreative<br />
und schöne Gartengestaltung und Dachbegrünung.<br />
Seit Anfang des Jahres bietet<br />
der Fachbetrieb unter <strong>sein</strong>em neuen Namen<br />
umfangreiche Dienstleistungen rund<br />
um faszinierende Gartenwelten an.<br />
„Mein Ansinnen ist, das Unternehmen im<br />
Sinne meines im vergangenen Jahr verstorbenen<br />
Mannes weiterzuführen“, sagt<br />
Geschäftsführerin Annemarie Richard. Ihr<br />
Ehemann Wolfgang Richard – ein Gärtner,<br />
Planer und Ingenieur <strong>mit</strong> Leib und<br />
Seele – hatte den Betrieb im Jahr 1982<br />
gegründet und schrittweise ausgebaut.<br />
Der größte Teil der Mitarbeiter ist geblieben;<br />
insgesamt 16 sind es, die für Kunden<br />
Garten- und Dachträume verwirklichen.<br />
Neben Annemarie Richard leiten auch<br />
Hermann Höner und Meik Willner als Ge-<br />
Das Unternehmen wird in <strong>sein</strong>em<br />
Andenken fortgeführt: Wolfgang Richard,<br />
2011 verstorben.<br />
Die richard-Geschäftsführer (v.l.):<br />
Annemarie Richard, Meik Willner und<br />
Hermann Höner.<br />
schäftsführer die Geschicke des Unternehmens.<br />
Während Herr Höner vorwiegend<br />
für Bauleitung und Gartengestaltung verantwortlich<br />
zeichnet, ist Herr Willner in<br />
erster Linie für Akquise und Dachbegrünung<br />
zuständig.<br />
Von der Planung über die Umsetzung bis<br />
zur Pflege bietet „richard“ alles aus einer<br />
Hand. „Wichtig ist uns die Beratung, natürlich<br />
auch vor Ort“, erklärt Hermann<br />
Höner. „Ziel ist es, die Wünsche unserer<br />
Kunden zu erfüllen und ihnen <strong>mit</strong> Rat<br />
und Tat zur Seite zu stehen, etwa, wenn<br />
es um den Einsatz von Pflanzen, Wasser,<br />
Steinen oder die dauerhafte Pflege des<br />
Gartens geht.“<br />
Qualität steht im Zentrum des Unternehmens.<br />
Das zeigt sich zum einen in der<br />
großen Zahl erfahrener Mitarbeiter, zum<br />
anderen durch ein breites Netzwerk, das<br />
von Baustoffpartnern über Architekten bis<br />
hin zu Dachdeckern reicht. Ein besonderer<br />
Partner ist die Optigrün international AG,<br />
die zu den Marktführern der Dachbegrünungsbranche<br />
zählt. Durch die Partnerschaft<br />
begrünt „richard“ Dachflächen in<br />
verschiedenen Varianten – ob Schrägdach,<br />
Gartendach, Thermodach oder Fassadengarten.<br />
„Es gibt viele gute Gründe<br />
für eine Dachbegrünung“, erklärt Meik<br />
Willner, „sie ist nicht nur schön, sondern<br />
auch unter ökologischen Aspekten von<br />
enormem Vorteil.“<br />
richard GmbH & Co.KG<br />
Vilsendorfer Str. 162e,<br />
33739 <strong>Bielefeld</strong>, Tel. 05206-3733,<br />
www.richard-galabau.de.
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Lebenslagen<br />
Zukunftsweisende Bauprojekte,<br />
von denen alle Generationen<br />
profitieren<br />
(epr) Zukunftsweisendes Wohnen ist nicht<br />
nur im Alter ein Thema. Von Anfang an<br />
profitieren auch Familien <strong>mit</strong> kleinen Kindern<br />
und mobilität<strong>sein</strong>geschränkte Personen<br />
von Baumaßnahmen, die den Komfort<br />
verbessern. Ob breite Türöffnungen,<br />
bodenebene Duschen oder Haltegriffe im<br />
Bad – es gibt viele Details, die allen das<br />
Leben erleichtern. Zusammen <strong>mit</strong> den<br />
IHK-zertifizierten Projektbetreuern aus<br />
dem Baustoff-Fachhandel lassen sich individuelle<br />
Konzepte ausarbeiten, von denen<br />
nicht nur die älteren Semester profitieren.<br />
Wer sich <strong>dabei</strong> vertrauensvoll an die Profis<br />
wendet, erhält eine umfassende Bera-<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Vor allem im Bad gibt es kreative Lösungen,<br />
nicht nur für ältere Menschen <strong>mit</strong><br />
Behinderungen: Bodenebene Duschen bergen<br />
keinerlei Stolperfallen beim Ein- und<br />
Ausstieg. Davon profitieren nicht nur die<br />
Großeltern, sondern auch Familien <strong>mit</strong><br />
kleinen Kindern. (Foto: epr/WESKO GmbH)<br />
tung und erspart sich zudem jede Menge<br />
organisatorischen und logistischen Aufwand.<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
2012 ist das Internationale<br />
Jahr der Genossenschaften<br />
Eine Unternehmensform hat sich<br />
bewährt<br />
<strong>Bielefeld</strong>. Anlässlich des Internationalen<br />
Jahres der Genossenschaften ist auch der<br />
Startschuss für die von den deutschen<br />
Genossenschaftsverbänden entwickelte<br />
Kampagne „Ein Gewinn für alle – Die Genossenschaften“<br />
gefallen.<br />
Die Vereinten Nationen haben 2012<br />
zum Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />
ausgerufen, um verstärkt auf<br />
die weltweite Bedeutung von Genossenschaften<br />
aufmerksam zu machen und<br />
<strong>dabei</strong> die wirtschaftliche sowie soziale<br />
und gesellschaftliche Relevanz genossenschaftlich<br />
organisierter Unternehmen in<br />
den Fokus zu rücken.<br />
Joachim Westerteicher, Prokurist und Vertriebsdirektor<br />
der <strong>Bielefeld</strong>er Volksbank:<br />
„Wir freuen uns über die Entscheidung der<br />
UNO und wollen das Internationale Jahr der<br />
Genossenschaften nutzen, um in der Region<br />
noch stärker auf unsere genossenschaftliche<br />
Unternehmensform aufmerksam zu machen.<br />
Als älteste Kreditgenossenschaft in Westfalen,<br />
die im vergangenen Jahr das 150jährige<br />
Jubiläum feiern konnte, stehen wir für eine<br />
unternehmerische Erfolgsgeschichte, die ein<br />
Gewinn für alle <strong>Bielefeld</strong>er ist“.<br />
Die Genossenschaftsgruppe ist die bei weitem<br />
<strong>mit</strong>gliederstärkste Wirtschaftsorganisation<br />
in Deutschland. Mit 20 Mio. Mitgliedern<br />
und mehr als 800.000 Mitarbeitern<br />
in über 7.500 Genossenschaften sind sie<br />
eine treibende Kraft für Wirtschaft und<br />
Gesellschaft. Jeder vierte Bundesbürger<br />
ist statistisch gesehen Mitglied einer Genossenschaft.<br />
Genossenschaften gibt es in<br />
vielen verschiedenen Bereichen und Branchen,<br />
die in fünf Sparten zusammengefasst<br />
werden können: Genossenschaftsbanken,<br />
Wohnungsgenossenschaften, Raiffeisen-<br />
Genossenschaften, gewerbliche Genossen-<br />
Forum 50plus<br />
schaften und Konsumgenossenschaften.<br />
Grundgedanke jeder Genossenschaft ist, dass<br />
man gemeinsam die wirtschaftlichen Ziele<br />
besser erreicht als im Alleingang. Die Mitglieder<br />
einer Genossenschaft sind zugleich ihre<br />
Eigentümer und Kunden; dieses Identitätsprinzip<br />
unterscheidet die Genossenschaft von<br />
Kooperativen. Dabei steht die wirtschaftliche<br />
Förderung der Mitglieder im Vordergrund.<br />
Ein besonderes Merkmal der Genossenschaften<br />
sind die demokratischen Strukturen.<br />
Alle grundsätzlichen Entscheidungen werden<br />
in der Generalversammlung aller Mitglieder<br />
getroffen, wobei jedes Mitglied unabhängig<br />
von <strong>sein</strong>er Kapitalbeteiligung nur eine<br />
Stimme hat. Dadurch haben sich die Genossenschaften<br />
vor feindlichen „Übernahmen“<br />
durch Mehrheitsbeteiligungen geschützt.<br />
Genossenschaften sind aber nicht nur ein<br />
bedeutender Wirtschaftsfaktor, sie leisten<br />
auch einen wichtigen Beitrag bei der Bewältigung<br />
gesellschaftlicher Aufgaben: So<br />
fördern Genossenschaften die Verbreitung<br />
erneuerbarer Energien, tragen wesentlich<br />
zur flächendeckenden Gesundheitsversorgung<br />
bei oder organisieren die Nahversorgung<br />
in ländlichen Regionen.<br />
Neben zahlreichen bundesweiten Aktivitäten<br />
ist der 7. Juli 2012 als Tag der<br />
Genossenschaften ausgerufen: Möglichst<br />
viele Menschen sollen für Charity-Läufe<br />
motiviert werden, um einen großen „Gewinn<br />
für alle“ zu erreichen.<br />
Weitere Informationen sind unter www.<br />
genossenschaften.de zu finden.<br />
Joachim Westerteicher<br />
<strong>Bielefeld</strong>er Volksbank eG<br />
Tel.: 0521 / 544150<br />
joachim.westerteicher@bielefelder-vb.de
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Aktiv und bewusst leben<br />
Osteoporose vorbeugen<br />
Zum Fitbleiben gehören ein starker Körper<br />
und ein stabiles Knochengerüst. Doch gerade<br />
Letzteres ist <strong>mit</strong> zunehmendem Alter gefährdet.<br />
Bereits etwa ab dem 30. Lebensjahr<br />
nimmt die Knochenmasse kontinuierlich ab.<br />
Milch und Milchprodukte versorgen die<br />
Knochen <strong>mit</strong> gut verfügbarem Kalzium.<br />
Foto: djd/www.karlotta-unterwegs.de<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Diesen Vorgang kann man jedoch <strong>mit</strong> der<br />
richtigen Ernährung beeinflussen. So versorgen<br />
vor allem Milch und Milchprodukte<br />
die Knochen <strong>mit</strong> gut verfügbarem Kalzium,<br />
was sie widerstandsfähig macht. Außerdem<br />
liefern Milchspeisen weitere knochengesunde<br />
Nährstoffe wie Eiweiß, die Vitamine A, D, E<br />
und K sowie Laktose. Wichtig ist besonders<br />
eine Portion spätabends, denn da<strong>mit</strong> können<br />
die nächtlichen Knochenabbauprozesse reduziert<br />
werden. Leckere Rezepte gibt es beispielsweise<br />
unter www.karlotta-unterwegs.<br />
de, der Website der EU-geförderten Kampagne<br />
zur Förderung des Milchverzehrs.<br />
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der Erfahrung aus über 130 Jahren erfolgreicher<br />
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Eigentümerschutz-Gemeinschaft in mehr<br />
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private Immobilieneigentümer relevant<br />
sind. Den nächstgelegenen Ortsverein<br />
finden Interessierte unter www.hausundgrund.de/ortsvereine<br />
oder erfahren ihn telefonisch<br />
unter der Hotline 01805 566226.<br />
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„Lebe deinen Traum“ besagt ein Sprichwort.<br />
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Im Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />
Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />
Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42<br />
Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: info@ov-zentrum.drk.de<br />
Sprechzeiten: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Montag 8.30-9.30 Uhr Yoga<br />
9.30-11.00 Uhr Yoga<br />
14.30-18.00 Uhr Romme-Kaffeetrinken<br />
19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />
Dienstag 9.30-11.30 Uhr Frühstückstreffen jeden 3. Dienstag im Monat<br />
15.00-17.00 Uhr Gymnastik für Frauen, anschl. Kaffeetrinken<br />
18.00-20.00 Uhr Treffen der JRK-Gruppe<br />
Mittwoch: 9.30-10.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />
15.00-17.30 Uhr AWO-Seniorennach<strong>mit</strong>tag (jeden 1. und 3. Mi)<br />
Donnerstag: vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Vereinbarung<br />
14.30 Uhr Treffen der Aktiven Senioren Wandergruppe zum<br />
Kaffeetrinken, jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
14.30 Uhr Offener Spiel-Treff, Brettspiele<br />
Freitag: 9.00-10.30 Uhr Tanzen im Sitzen<br />
11.00-12.00 Uhr Gedächtnistraining<br />
13.00-17.30 Uhr Skatgruppe<br />
Regelmäßige Kurse: Nordic Walking<br />
Fahrten:<br />
Am 15.05.12 findet eine Tagesfahrt statt. Mit dem Reisebus geht es zur Besichtigung<br />
der FloraFarm auf den Helkenhof <strong>mit</strong> anschließendem Mittagessen. Danach führt<br />
eine Kutschfahrt durch das Naturschutzgebiet <strong>mit</strong> einem der schönsten Hochmoore<br />
Niedersachsens. Unterwegs sorgt eine rustikale Kaffeetafel für das leibliche Wohl.<br />
Informationen und Anmeldungen zu der Fahrt unter der Telefon-Nr.: 33 36 69<br />
Angebote für Senioren im Martha-Stapenhorst-Heim, Diesterwegstr. 11, 33604 Bi<br />
Montag 15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
Dienstag 10.00-10.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
Öffnungszeiten der Kleiderkammern:<br />
Kleiderkammer am Rüggesiek 21 Mi: 9.00-12.00 Uhr und 14.30-17.30 Uhr<br />
Kleiderkammer an der Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str. 11 Mo und Mi von 11.30-15.00 Uhr<br />
(Eingang Werner-Bock-Straße, gegenüber Wiesenbadparkplatz) Do von 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />
Herforder Str. 301 b, Tel. 33 36 69 oder am Gruppenabend Mo von 18.30- 21.00 Uhr,<br />
Telefon 9 72 97 11.<br />
Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck), 33739<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon 05206/10 56. Gruppenabend: Mi 19.00-21.00 Uhr<br />
Frauen- und Angehörigengrupppe auf Anfrage<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter 0 521 / 33 36 69<br />
21
22<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Alle Bedienungen für Damen und Herren.<br />
Auch für Bettlägerige.<br />
Testen Sie unsere Leistungsfähigkeit.<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Wir kommen zu Ihnen nach Hause! 0521 / 13 66 555<br />
Alterskameradschaft<br />
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kameradinnen<br />
und Kameraden! Heute möchte sich<br />
einmal die Alterskameradschaft vom <strong>DRK</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum wieder zu Wort<br />
melden. Wir sind eine Gruppe alter Rotkreuzler,<br />
die aus der Sanitätsbereitschaft in <strong>Bielefeld</strong><br />
um 1956 entstanden ist. Wir kommen<br />
auch heute noch, einmal im Monat, zu einem<br />
kleinen “Klön“ zusammen. Sinn und Zweck<br />
dieser Kameradschaft ist es, dass Rotkreuzler,<br />
die aus Alters– oder gesundheitlichen<br />
Gründen keinen Sanitätsdienst mehr machen<br />
dürfen oder können, die „Rotkreuz-Mitgliedschaft“<br />
weiter führen, um die oftmals lebenslange<br />
Verbundenheit <strong>mit</strong> dem Roten Kreuz,<br />
nicht abreißen zu lassen, für einander auch<br />
weiterhin da <strong>sein</strong> und den Rotkreuzgedanken<br />
weiter zu leben. Unsere gemeinsamen<br />
Aktivitäten enden nicht beim Klön. Deshalb<br />
erstellen wir jährlich einen Plan unserer gemeinsamen<br />
geplanten Aktivitäten und freuen<br />
uns schon im voraus auf das Beisammen<strong>sein</strong>.<br />
Hier ein paar Beispiele aus unserem Jahresprogramm:<br />
Im Frühjahr treffen wir uns <strong>mit</strong><br />
unseren Frauen in irgend einem Bauerncafè<br />
in der näheren Umgebung von <strong>Bielefeld</strong>.<br />
Hierzu sind auch immer die Frauen unserer<br />
verstorbenen Kameraden eingeladen. Bis<br />
vor ein paar Jahren haben wir noch mehrtägige<br />
Busfahrten nach Fehmarn, ins Elbsandsteingebirge<br />
und an die Spree gemacht.<br />
Alle in einem Boot – auch auf der Spree<br />
Gern fuhren wir auch einfach mal an die<br />
Weser, oder zum Möhnesee oder auch einfach<br />
nur zum Picknick in´s Grüne. In der<br />
kalten Jahreszeit durfte ein Grünkohl – oder<br />
Wurstebreiessen nicht fehlen. Schnell ist<br />
dann ein Jahr vorbei und unsere Weihnachtsfeier<br />
stand an. Unsere Tortenbäckerinnen<br />
(Ehefrauen) sorgen in jedem Jahr für<br />
das leibliche Wohl. Ein kleines Rahmenprogramm<br />
gehört auch immer dazu. In einem<br />
der vergangenen Jahre stand plötzlich der<br />
Nikolaus vor der Tür, im letzten Jahr gab<br />
es eine Foto-CD „So war’s“ <strong>mit</strong> Bildern von<br />
1952 – 2009 zu sehen. Es ist doch auch einmal<br />
schön von alten Zeiten zu erzählen. An<br />
Geburtstagen denken wir natürlich auch an<br />
unsere Kameraden. Vergessen wollen wir<br />
auch nicht die Kameraden, die krank zu<br />
Hause oder im Krankenhaus liegen, oder<br />
im Seniorenheim wohnen. Auch ein Besuch<br />
am Sterbebett kann einen alten Kameraden<br />
noch einmal glücklich machen. Ich möchte<br />
<strong>mit</strong> diesem kleinen Bericht einen Denkanstoß<br />
geben, wir alle haben viele Jahre <strong>mit</strong><br />
viel Freude Rotkreuzarbeit geleistet. Die Zeit<br />
geht so schnell vorüber, sollte denn alles so<br />
plötzlich vorbei <strong>sein</strong>? Findet euch früh genug<br />
zusammen, auch ihr werdet älter! Das<br />
wünsche ich euch von ganzem Herzen.<br />
Wolfgang Krüger<br />
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Eröffnungsveranstaltung<br />
des <strong>DRK</strong> Kaufladens am<br />
25.02.2012<br />
Der <strong>DRK</strong> Kaufladen wurde im November<br />
2007 am Rüggesiek eröffnet. Auf nur<br />
knapp 25 qm haben die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen jeden Mittwoch unter<br />
nicht ganz einfachen Bedingungen die<br />
Abgabe von gut erhaltener Kleidung organisiert.<br />
Dies war nur <strong>mit</strong> einer Portion<br />
Organisationstalent und der Geduld der<br />
Kunden möglich. Nach Abschluss der<br />
Umbauarbeiten konnte dem Wunsch der<br />
Mitarbeiter nach mehr Verkaufsfläche<br />
entsprochen werden. Auf nun 62 Quadratmetern<br />
kann die Kleidung viel attraktiver<br />
präsentiert werden. Mit viel Mühe und<br />
einigen Zusatzschichten gelang es dem<br />
Team um Walentina Siemens und Hilde<br />
Benesch die Räumlichkeiten liebevoll herzurichten<br />
und die Kleidung ansprechend<br />
zu präsentieren. Am 25.02.2012 war es<br />
Wir trauern um<br />
Wilfried Esdar<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
dann soweit, der neue Kaufladen wurde<br />
eröffnet. Bereits eine Stunde vor der Eröffnung<br />
warteten einige Kunden vor dem<br />
Laden. <strong>DRK</strong>-Schatzmeister Holger Hofer<br />
bedankte sich bei den Ehrenamtlichen<br />
und erwähnte besonders den Einsatz der<br />
<strong>DRK</strong> Kita Heeper Strolche, die die Wand<br />
in der Kinderecke bunt gestaltet hat.<br />
Die Kunden und Besucher waren begeistert<br />
von den neuen Räumlichkeiten und durchstöberten<br />
das Kleiderangebot. Um 12.00<br />
Uhr brachte Auktionator Christian Presch<br />
hochwertige Sachspenden der Heeper<br />
Kaufmannschaft meistbietend unter den<br />
Hammer. Der Erlös der Versteigerung<br />
kommt der Aktion Lichtblicke zugute.<br />
Tanja Zilken<br />
Träger der Verdienstmedaille des<br />
<strong>DRK</strong>-Landesverbandes Westfalen-Lippe e.V.<br />
Am 10. Februar 2012 verstarb unser langjähriges Mitglied Wilfried Esdar im Alter<br />
von 83 Jahren. Er war Mitbegründer der heutigen Selbsthilfegruppe für Alkoholund<br />
Medikamentenabhängige in <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck im August 1978 und hat diese<br />
fast 25 Jahre geleitet.<br />
Neben den regelmäßigen Gruppenabenden entstanden unter <strong>sein</strong>er Führung viele<br />
Aktivitäten wie z. B. mehrtägige Gruppenfahrten, Ausflüge, Wanderungen, Radtouren<br />
und gemeinsame Feiern. Der schwierigste und intensivste Teil der Gruppenarbeit<br />
von Wilfried Esdar bestand aus der Arbeit in Problemsituationen, herbeigeführt<br />
durch einen unerwarteten Rückfall, den Verlust des Arbeitsplatzes, den<br />
Führerscheinentzug oder den gestörten Familienfrieden. Da<strong>mit</strong> schaffte Wilfried<br />
Esdar immer wieder neue Hoffnung für die Betroffenen. Auch war Wilfried Esdar<br />
langjähriges Mitglied des Vorstandes des <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-Mitte und wurde u. a.<br />
<strong>mit</strong> der Ehrennadel für besondere Verdienste ausgezeichnet.<br />
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
<strong>DRK</strong> Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V. Der Vorstand<br />
23
24<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />
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Montag bis Donnerstag von 9.00 - 15.00 Uhr<br />
E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />
Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />
Böllhoff und das<br />
<strong>DRK</strong> - eine bewährte<br />
Verbindung<br />
Richard Riede zum Blutspendebeauftragten<br />
ernannt<br />
Böllhoff - eine internationale, seit 134<br />
Jahren familiengeführte Unternehmensgruppe,<br />
die bekannt für ihre Verbindungstechniken<br />
ist, hält auch schon seit<br />
Foto Wolf Mitscherling: Richard Riede vor<br />
dem Blutspendebus auf dem Gelände der<br />
Firma Böllhoff<br />
sieben Jahren eine starke Verbindung<br />
zum <strong>DRK</strong> Ortsverein Brackwede-Senneraum<br />
und dem <strong>DRK</strong> Blutspendedienst<br />
West. Einmal jährlich findet auf dem<br />
Firmengelände eine Blutspende statt,<br />
die dort von Frau Katharina Bänsch, der<br />
Betriebsratsvorsitzenden und Ansprechpartnerin<br />
für Gesundheit & <strong>Soziale</strong>s,<br />
organisiert wird. Durch Bekanntgabe im<br />
ganzen Betrieb und ein gutes Zeitmanagement<br />
kommt es bei den Spenden zu<br />
keinen Wartezeiten. Die Firma Böllhoff<br />
unterstützt diese Blutspende, indem sie<br />
die Mitarbeitenden unter Fortzahlung der<br />
Bezüge für die Dauer der Spende von der<br />
Arbeit freistellt.<br />
Zum diesjährigen Termin kamen 53 Spendewillige,<br />
davon konnten ca. 19 Erstspender<br />
begrüßt werden. Vor allem Erstspender<br />
haben sehr viele Fragen. Richard Riede,<br />
der in diesem Sommer zum Blutspendebeauftragten<br />
ernannt wurde, betreut vor<br />
Ort <strong>mit</strong> <strong>sein</strong>em bewährten Team die Spender<br />
zu allen Fragen, dem Ablauf und anschließend<br />
<strong>mit</strong> einem kleinen Imbiss.<br />
Der Firma Böllhoff und dem Team an dieser<br />
Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />
Wolf Mitscherling<br />
25
26<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008<br />
Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,<br />
Tel: 9 42 13 13 u. 0800 633 43 268 (gebührenfrei), www.elefanten-apotheke-bielefeld.de<br />
Veranstaltungsplan des <strong>DRK</strong> Brackwede – Senneraum e. V.,<br />
20.04. Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
08.05. Di. 19.00 Mitgliederversammlung<br />
12./13.05. Sa./So. 9.00 – 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
17.05. Do. 11.00 – 18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />
01.06. Fr. 8.30 – 17.30 Besuch der Höinghaus MH-Modelle/Hille,<br />
anschl. Spargelessen im Restaurant Haus Flores/<br />
Löhne. Anmeldung unter Tel. 41 08 81<br />
19.06. Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />
28.06. Do. 16.00 – 20.00 Bludspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
21./22.07. Sa./So. 9.00 – 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
19.08. So. 11.00 – 18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />
24.08. Fr. 13.30 – 18.30 Besuch des Vogelpark Heiligenkirchen <strong>mit</strong><br />
Kaffeetrinken. Anmeldung unter Tel. 41 08 81<br />
15./16.09. Sa./So. 9.00 – 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Anmeldung und Auskünfte unter Tel. (0521) 41 08 81 Heike Baumhöfener<br />
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Angebote für Jung und Alt im <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />
Montag 14.30-17.30 Uhr Seniorentanz<br />
Dienstag vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Anmeldung<br />
14.30-15.15 Uhr Aktiv und Fit ab 50<br />
15.15-16.00 Uhr Aktiv und Fit ab 50<br />
Mittwoch 18.04.-20.06. 7.45-8.30 Uhr Wassergymnastik, Jabbok-Bad in Bethel<br />
18.04.-04.07. 18.30-20.00 Uhr Yoga<br />
Donnerstag 14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />
15.00-16.00 Uhr Bewegung <strong>mit</strong> Musik für Senioren<br />
<strong>mit</strong> körperlicher Behinderung<br />
19.04.-05.07. 16.15-17.00 Uhr Wassergymnastik, Marktschule Brackwede<br />
19.04.-05.07. 15.30-17.00 Uhr Yoga<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 08 81
22 langjährige<br />
Blutspender in<br />
Brackwede geehrt<br />
Der Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />
konnte im vergangenen Jahr 604 Blutspender<br />
zu <strong>sein</strong>en Terminen in Brackwede,<br />
Quelle, Stieghorst und der Firma Böllhoff<br />
begrüßen. Darunter waren 37 Erstspender.<br />
22 der treuen Spender wurden im <strong>DRK</strong> Zentrum<br />
Brackwede für ihre langjährige Treue<br />
in einer kleinen Feierstunde geehrt. Der<br />
Blutspendebeauftragte Richard Riede bereitete<br />
<strong>mit</strong> <strong>sein</strong>er Frau Bärbel für diesen Abend<br />
ein warmes Essen <strong>mit</strong> Kohlrouladen zu.<br />
Foto Wolf Mitscherling: die Gruppe der<br />
22 geehrten Blutspender <strong>mit</strong> dem Blutspendebeauftragten<br />
Richard Riede<br />
Dirk Buschmann, Rotkreuzarzt des Ortsvereins,<br />
berichtete aus <strong>sein</strong>er Praxis als<br />
Notarzt und Arzt für Bluttransfusionswesen<br />
aus dem Klinikalltag über den vielfältigen<br />
Einsatz von Blutpräparaten bei<br />
Operationen. Frank Becker, Vorsitzender<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Foto Wolf Mitscherling: Claudia Blank,<br />
Referentin des Blutspendedienstes, Ralf<br />
Diekmann, Blutspender, gehrt für die<br />
100. Spende, Frank Becker, Vorsitzender<br />
des OV Brackwede-Senneraum e.V., Dirk<br />
Buschmann, Rotkreuzarzt des OV<br />
des Ortsvereins, dankte den Spendern und<br />
lobte ihre uneigennützige Bereitschaft.<br />
„Gerade in einer solch schnelllebigen Zeit,<br />
in der viele Menschen nur noch an sich<br />
denken, setzen Sie <strong>mit</strong> ihrem Handeln ein<br />
Zeichen für Mitmenschlichkeit“, so Becker.<br />
Den Dank des Blutspendedienstes West<br />
überbrachte die Referentin Claudia Blank.<br />
Die simultane Übersetzung in die Gebärdensprache<br />
übernahm die Sanitäterin Elisabeth<br />
Zeuner.<br />
Für 100-maliges Spenden nahm Ralf Diekmann<br />
die Ehrung entgegen. Für 90-maliges<br />
Spenden wurden Wilfried Jung, Dieter<br />
Schulz und Matthias Stache geehrt, auf 80<br />
Spenden kommen Manfred Baumgarth und<br />
Dirk Grajewski, auf 75 Spenden Eva-Maria<br />
Danke und Klaus Holm, auf 70 Franz Hadam,<br />
auf 60 Frank Lindner und Dirk Janssen,<br />
50 Blutspenden haben Uwe Prante,<br />
Klaus-Rainer Hansen, Manuela Bauer<br />
und Harald Bauer hinter sich, und für 25<br />
Spenden wurden Mathias Bertram, Thorsten<br />
Kühn, Margarete Hesse, Heike Fechtel,<br />
Waldemar Bloch und Kay Fehling geehrt.<br />
Wolf Mitscherling<br />
Brackweder Rotkreuztag 2012<br />
Himmelfahrt, 17. Mai, 11-18 Uhr + Sonntag, 19. Aug., 11-18 Uhr<br />
<strong>mit</strong> großem Trödelmarkt<br />
Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />
Frühschoppen, Erbensuppe aus der Gulasch-Kanone, Kaffee, Kuchen und Waffeln,<br />
Getränke- und Würstchenstand, Kinder-Hüpfburg und Infostand<br />
27
28<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />
Schimhof 1 · 33739 <strong>Bielefeld</strong><br />
� (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />
Rotkreuzgemeinschaft<br />
Donnerstags in den geraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr <strong>DRK</strong>-Depot Malachitstr. 17<br />
(Termine: siehe Aushang am Marktplatz)<br />
Marco Koch Tel. 0 521 / 8 94 90 73 o. 0172/7835333 eMail: marcokoch@aol.com<br />
Bettina Kolbe Tel. 0 171 / 7 13 09 71 eMail: kolbeipb@web.de<br />
Seniorenclub<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bi-Jöllenbeck<br />
15:00 bis ca. 17.00 Uhr · (Programm siehe Schaukasten am Markplatz)<br />
Donnerstag 03.05.12 Mundharmonikagruppe <strong>Bielefeld</strong><br />
Donnerstag 10.05.12 Fahrt: Kurpark Bad Salzuflen)<br />
Donnerstag 07.06.12 kein Nach<strong>mit</strong>tag (Feiertag)<br />
Donnerstag 14.06.12 Fahrt: Spargelesen<br />
Donnerstag 05.07.12 „Ein bunter lebendiger Ruhestand“ (Fr. Glatzel)<br />
Donnerstag 12.07.12 Fahrt: Naturtierpark Ströhen<br />
Donnerstag 02.08.12 Filmnach<strong>mit</strong>tag<br />
Donnerstag 09.08.12 Fahrt: Westerwieder Bauernstuben<br />
Donnerstag 06.09.12 Vortrag von W. Moritz „Missionspfarrer W: Redeker“<br />
Donnerstag 13.09.12 Fahrt: Kurpark Bad Driburg<br />
Für die Fahrten ist eine Anmeldungen an den Donnerstagsveranstaltungen erforderlich<br />
Telefonische Auskunft zu den Seniorennach<strong>mit</strong>tagen und Fahrten erteilen gern<br />
Renate Reuß Tel. (0 521) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.<br />
Seniorengymnastik<br />
Montag, 1. Gruppe: 14.30 – 15.15 Uhr<br />
Montag, 2. Gruppe: 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Turnhalle „Auf dem Tie“, 33739 Bi-Jöllenbeck. In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik<br />
statt. Telefonische Auskunft erteilt gern Renate Wibbing Tel. (05206) 4051.<br />
B e s t a t t u n g e n<br />
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CHRISTINE MEYER<br />
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33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />
Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />
Kreiensieksheide 2 · 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />
� (05 21) 1 64 00 91 · Fax (05 21) 1 64 00 90<br />
www.drk-dornberg.de · info@drk-dornberg.de<br />
Karneval in Dortmund<br />
Für den diesjährigen Rosenmontagszug hatte<br />
der <strong>DRK</strong> Kreisverband Dortmund bei unserem<br />
Kreisverband in <strong>Bielefeld</strong> um Unterstützung<br />
für den Sanitätsdienst nachgefragt.<br />
Die Anfrage wurde über den Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong> an die Ortsvereine weitergeleitet<br />
und so starteten wir am 20. Februar,<br />
morgens um 08:30 Uhr von Dornberg aus,<br />
um in Heepen und Ummeln noch weitere<br />
Kameraden aufzusammeln. Bei schlechtem<br />
Wetter <strong>mit</strong> vereisten Straßen und vor<br />
Dortmund einsetzendem leichtem Schneefall<br />
benötigten wir doch mehr Zeit als<br />
eingeplant. Gegen 12:00 Uhr waren wir<br />
vor Ort. Dort wurden wir <strong>mit</strong> Currywürsten<br />
versorgt, anschließend ging es zur<br />
Lagebesprechung.<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Foto Oliver Johannhardt: v.l.n.r. René Johannhardt,<br />
Oliver Johannhardt, Chantale<br />
Bick, Fabian Dotzky<br />
Der Rosenmontagszug startete dann um<br />
14:30 Uhr. Hinter jedem dritten Zugfahrzeug<br />
gingen 3 Sanitäter als Fußtrupp.<br />
Drei Trupps bildeten eine Gruppe zu der<br />
jeweils ein Fahrzeug <strong>mit</strong> Gruppenführer<br />
gehörte, das ebenfalls im Zug <strong>mit</strong>fuhr.<br />
Der gesamte Zug wurde von drei Gruppen<br />
unterstützt, so dass rund 30 Sanitäter im<br />
Zug unterwegs waren.<br />
Während des gesamten Tages war uns der<br />
Himmel gnädig, bei strahlendem Sonnenschein<br />
aber noch immer recht kaltem<br />
Wetter verlief der Umzug ohne große Probleme.<br />
Größere Sanität<strong>sein</strong>sätze gab es<br />
zum Glück nicht.<br />
Auf dem Friedensplatz in Dortmund fand<br />
um 17:30 Uhr die Anschlusskundgebung<br />
statt. Etwa eine halbe Stunde später<br />
kehrten wir zum Friedrich-Ebert-Platz zurück,<br />
auf dem wir unser Fahrzeug zurückgelassen<br />
hatten. Von dort kehrten wir wie<br />
geplant nach <strong>Bielefeld</strong> zurück.<br />
Alle Kameraden die die Dortmunder Rotkreuzler<br />
unterstützt haben würden jederzeit<br />
wieder an solch einer Unterstützungsaktion<br />
teilnehmen. Es hat Spaß gemacht !<br />
Oliver Johannhardt<br />
29
30<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein Sennestadt e.V.<br />
Lindemann Platz 3, 33689 <strong>Bielefeld</strong> (Sennestadthaus, 7. Etage)<br />
Telefon und Fax (0 52 05) 2 23 24<br />
Website: www.drk-sennestadt.de, E-mail: post@drk-sennestadt.de<br />
Öffnungszeiten: mo 15.00 - 17.00 Uhr, di - fr von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)<br />
Montag Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 13,50 Euro<br />
(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />
Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft,<br />
19.30 Uhr bis 21.45 Uhr (22.00 Uhr)<br />
(Termine und Themen im Internet unter „Termine“)<br />
Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />
1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr<br />
2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104<br />
Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!<br />
Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 13,50 Euro<br />
(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />
Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />
von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Samstag/Sonntag: Seniorenkaffee jeden 3. Sonntag im Monat 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />
Ausbildungsnach<strong>mit</strong>tage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag: 10.00-12.00 Uhr<br />
Anmeldung bitte unter Telefon 05205/22324<br />
Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir<br />
einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren<br />
Namen und Ihre Rufnummer, da<strong>mit</strong> wir Sie zurückrufen können.<br />
Aktuelle Termine und Terminänderungen finden Sie auf unserer Internetseite:<br />
www.drk-sennestadt.de<br />
In dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong>s unter 0178 / 90 90 375 zur Verfügung.<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
und die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windelsbleicher<br />
Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23, Fax (05 21) 9 50 08 88 – Gesamther stellung:<br />
Kerber. Print & Publishing, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>
Spiel und Spaß bei der<br />
Blutspende des <strong>DRK</strong> Ortsverein<br />
Sennestadt e. V.<br />
An mindestens vier Terminen im Jahr begrüßt<br />
der <strong>DRK</strong> OV Sennestadt e. V. in der<br />
Zeit von 15:00 bis 19:30 Uhr zahlreiche<br />
Spender und Spenderinnen, sowie deren<br />
Kinder zur Blutspende im Sennestadthaus.<br />
Die Kinder werden während der Blutspende<br />
ihrer Eltern von ehrenamtlichen Helfern<br />
und Helferinnen des PIA-Treffs (Projekt<br />
interkulturelle Arbeit) in Heideblümchen<br />
oder des <strong>DRK</strong> OV Sennestadt betreut und<br />
beschäftigt. Bei Spielen wie „memory“ oder<br />
„vier gewinnt“ aber auch bei Bastel- und<br />
Malarbeiten vergeht so die Wartezeit für<br />
die Kinder wie im Flug. In der Regel werden<br />
Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren<br />
betreut, aber auch jüngere Kinder können<br />
betreut werden. Bei Kindern unter 3 Jahren<br />
bittet der <strong>DRK</strong> OV Sennestadt unter Telefon:<br />
05205 – 22324 um eine Voranmeldung, da<strong>mit</strong><br />
besonders geeignetes Personal eingeplant<br />
werden kann. Möchten die Kinder ihre<br />
<strong>DRK</strong>-Geschäftsstelle<br />
Ortsverein Sennestadt<br />
e.V. zieht um<br />
Zum 1. Januar 2012 ist die Geschäftsstelle<br />
des <strong>DRK</strong> Ortsverein Sennestadt e.V. umgezogen.<br />
Sie befindet sich jetzt ein Stockwerk<br />
höher in der 7. Etage des Sennestadthauses,<br />
Lindemann-Platz 3, 33689 <strong>Bielefeld</strong>. Die<br />
Öffnungszeiten sind unverändert geblieben:<br />
montags 15:00 bis 17:00 Uhr und dienstags<br />
bis donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr.<br />
Um den Umzug pünktlich zu schaffen haben<br />
13 Helferinnen und Helfer über 1.000<br />
Stunden neben ihrer „normalen Arbeit“<br />
und dem Rotkreuzalltag ehrenamtlich investiert.<br />
Teils wurde bis spät in die Nacht<br />
gearbeitet um die Arbeiten wie Wände<br />
einreißen, eine neue Wand bauen, tape-<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Marina Karau (7 Jahre) amüsiert sich <strong>mit</strong><br />
Simone Hinz (l.) vom PIA-Treff und der<br />
Puppe Paul bei der Kinderbetreuung während<br />
der Blutspende ihrer Eltern.<br />
Eltern bei der Spende beobachten, dürfen<br />
sie diese selbstverständlich auch begleiten.<br />
Blut spenden können alle gesunden Menschen.<br />
Neuspender im Alter von 18 bis<br />
68 Jahren können sich erstmalig für eine<br />
Blutspende entscheiden. Langjährige<br />
Blutspender können auch über das 70.<br />
Lebensjahr hinaus zur Blutspende gehen,<br />
solange keine gesundheitlichen Bedenken<br />
zur Spende bestehen.<br />
Der nächste Spendetermin in Sennestadt<br />
findet am 20. April 2012 in der Zeit von<br />
15:00 Uhr bis 19:30 Uhr im Sennestadthaus<br />
statt. Natürlich gibt es auch wieder<br />
eine Kinderbetreuung.<br />
Nicole Wittkowski<br />
zieren, Teppich verlegen u.v.m., in Eigenleistung<br />
zu schaffen. Auch eine kurzfristig<br />
angesetzte Übung hielt die Gemeinschaft<br />
nicht davon ab, den Umzug zum 1. Januar<br />
2012 zu schaffen. Selbst Jahresurlaub,<br />
Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel<br />
fielen den Umzugsarbeiten zum Opfer.<br />
Dafür an alle Helferinnen und Helfer ein<br />
herzliches Dankeschön.<br />
Nicole Wittkowski<br />
Kreatives Chaos beherrsche die Renovierungsarbeiten<br />
meistens bis tief in die Nacht<br />
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Wohnen in Ostwestfalen<br />
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