mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH
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Für Mitglieder und Freunde<br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
in <strong>Bielefeld</strong><br />
<strong>mit</strong><br />
<strong>dabei</strong><br />
Ausgabe<br />
1/2010<br />
<strong>sein</strong>■ „Ein warmes Essen für Dich!“ 4<br />
■ Luisenschüler fit in Erster-Hilfe 8<br />
■ English is easy, english is fun –<br />
Early english in den <strong>DRK</strong>-Kitas 9<br />
■ 1.123 Euro für Haiti 11<br />
■ Neues Versorgungsnetzwerk im<br />
<strong>Bielefeld</strong>er Gesundheitswesen 17
2<br />
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Minimusiker-Tag in der<br />
<strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />
Kinder singen gern! Alle. Sie haben einfach<br />
Spaß am Erfahren der eigenen Stimme.<br />
Musik und Gesang sind für die Kinder<br />
Möglichkeiten, sich kreativ zu bewegen<br />
und sich <strong>mit</strong> ihrer Persönlichkeit und <strong>mit</strong><br />
ihrer Stimme auszudrücken. Selbst zu singen,<br />
ist toll. Sich selbst singen zu hören,<br />
eine spannende Erfahrung. Eine CD <strong>mit</strong><br />
den selbst gesungenen Liedern zu haben,<br />
eine unvergessliche Erinnerung.<br />
Die stolzen Musiker<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Aus diesem Grund kamen am 4. Dezember<br />
2009 Lars Lütke-Lefert und Till Notzon<br />
von Planet-music aus Münster <strong>mit</strong><br />
Microfon, Aufnahmegerät und Gitarre in<br />
die <strong>DRK</strong>-Kita Mehlhausen. Gemeinsam<br />
sangen die Kinder selbst ausgewählte<br />
Songs, z.B. „Milli und Molli“, „Uh a lay<br />
lay“, „Wir werden immer größer“. Die<br />
Kinder der Early english-Gruppe sangen<br />
sogar in englisch „What´s your name?“<br />
Die Lieder wurden auf CD gepresst und<br />
<strong>mit</strong> eigenem CD-Cover versehen. Alle<br />
Kinder waren sehr stolz!<br />
Maria Storck<br />
Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />
Übrigens:<br />
Blutspenden kann jeder<br />
gesunde Bürger zwischen<br />
18 und 68 Jahren.<br />
3
4<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
„Ein warmes Essen für<br />
Dich!“<br />
„Hast du einen Apfel für mich? Ich habe<br />
heute kein Mittagessen bekommen“, solche<br />
oder ähnliche Sätze hören die Betreuer<br />
des <strong>DRK</strong>-Treffs PIA (Projekt Interkulturelle<br />
Arbeit) immer wieder von den Kindern<br />
und Jugendlichen. Als Rosemarie Skopp<br />
davon hörte, musste sie einfach handeln.<br />
Schließlich unterstützt die Michael-Skopp-<br />
Stiftung nicht nur Projekte in Guatemala,<br />
oder auch aus aktuellem Anlass in Haiti,<br />
sondern hat es sich auch zum Ziel gemacht,<br />
Projekte in Sennestadt zu fördern.<br />
So konnte sich der Förderverein „Verein<br />
für die Förderung von Kindern und Jugendlichen<br />
in <strong>Bielefeld</strong>-Sennestadt e.V.“<br />
im Dezember 2009 über die stolze Summe<br />
von 1000 h -zweckgebunden für die Aktion<br />
„Ein warmes Essen für Dich!“- freuen.<br />
Schnell wurde in Erzebeth Mokus eine<br />
Frau Skopp (Michael Skopp Stiftung); Frau<br />
Mokus, Herr Brinkmann (Förderverein)<br />
und Frau Hollenberg-Schüttler (PIA-Treff)<br />
freuen sich den Kindern und Jugendlichen<br />
eine warme Mahlzeit anbieten zu können<br />
„Neue Sanitäter“<br />
beim <strong>DRK</strong><br />
Auch in diesem Jahr haben wieder 11 engagierte<br />
Helfer und Helferinnen aus verschiedenen<br />
Ortsvereinen des Deutschen<br />
engagierte Sennestädterin gefunden, die<br />
nunmehr seit Dezember jeweils Donnerstags<br />
für die Besucher des PIA-Treffs ein<br />
gesundes, frisch zubereitetes Mittagessen<br />
kocht. Egal, ob Fischfilet, Salat, Chilli Con<br />
Carne, Käsesuppe oder Spaghetti, die Kinder<br />
sind begeistert von den Kochkünsten<br />
und essen ihre Teller stets leer.<br />
Doch das gemeinsame Mittagessen bedeutet<br />
viel mehr als nur ein voller Magen. Die<br />
Mitarbeiter des Jugendtreffs beobachten<br />
weitere Synergieffekte! Bei gemeinsam<br />
eingenommenen Mahlzeiten lernen Kinder<br />
sich an Regeln zu halten und lernen<br />
Tischsitten. Die Gespräche beim Essen<br />
ermöglichen eine zwanglose Atmosphäre<br />
für Gespräche zwischen den Kindern und<br />
Betreuern, bei denen sie über ihre Erfahrungen<br />
und Erlebnisse in der Schule und in<br />
den Familien sprechen können. Nebenbei<br />
erwerben die Teilnehmer am Mittagstisch<br />
neue Erfahrungen und Kenntnisse über<br />
gesundes und regelmäßiges Essen. Darüber<br />
hinaus sollen sie dessen Wert schätzen<br />
lernen. Letztendlich ist das gemeinsame<br />
Essen im Jugendtreff eine Alternative zu<br />
der oft herrschenden Einsamkeit zu Hause,<br />
wenn Eltern zur Arbeit sind. Denn allein<br />
zu Hause schmeckt kein Essen (wenn es<br />
denn bereitgestellt ist) so gut wie in der<br />
Gemeinschaft und andere Kinder und Jugendliche<br />
sind immer noch bessere Gesellschafter<br />
als Fernseher, PC oder Radio.<br />
Bleibt zu hoffen, dass sich weitere Spender<br />
finden, die die gute Sache unterstützen<br />
wollen, da<strong>mit</strong> diese weitergeführt werden<br />
kann. Interessierte Mitbürger können sich<br />
gerne im <strong>DRK</strong>-Treff PIA unter der Rufnummer<br />
0525-879066 informieren.<br />
Christiane Hollenberg-Schüttler<br />
Roten Kreuzes <strong>Bielefeld</strong> die Prüfung zum<br />
Sanitäter <strong>mit</strong> Erfolg abgelegt.<br />
Zuvor haben die Helfer und Helferinnen an<br />
einer 60 stündigen Ausbildung, aufgeteilt<br />
auf 6 Wochenenden, teilgenommen. Dort<br />
habe sie das sichere Erkennen und Versorgen<br />
von leichten wie auch schweren Verletzungen<br />
und Erkrankungen, die Durch-
führung lebensrettender Sofortmaßnahmen<br />
bei Störungen der Atmung und Kreislaufstillstand<br />
wie auch die externe Defibrillation<br />
erlernt. Auch haben unsere Helfer und<br />
Helferinnen einige rechtliche Grundlagen,<br />
den Umgang <strong>mit</strong> Transporttechniken und<br />
das Zusammenarbeiten <strong>mit</strong> dem Rettungsdienst<br />
erarbeitet.<br />
Nun geht für die „neuen Sanitäter“ der<br />
Ernst des Lebens los. Sie werden schon in<br />
den nächsten Wochen und Monaten beweisen<br />
dürfen, was sie gelernt haben. Wie<br />
in jedem Jahr haben wir in der nächsten<br />
Zeit viele große Veranstaltungen wie z.B.<br />
den Hermannslauf, den wir <strong>mit</strong> gut 80 Helfern<br />
unterstützen, den Leinewebermarkt<br />
und in diesem Jahr neben den üblichen<br />
Sanitätsdiensten auch die U20 Frauen Fußball<br />
WM.<br />
Unsere Helfer und Helferinnen werden an<br />
weiteren Fortbildungen teilnehmen und<br />
Ihren erlernten Kenntnisstand <strong>mit</strong> anderen<br />
Kollegen vergleichen, wie z.B. am 11. April<br />
2010 beim Kreiswettbewerb in Jöllenbeck.<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Helfer und Helferinnen:<br />
Miguel Bartel Mercander; Julia Gesel; Ingrid<br />
Jeschar; Michael Klemme; Fabian<br />
Krijestorac; Sean Martin; Christian Mielenz;<br />
Tobias Stracke; Matthias Stolzenburg;<br />
Patrick Weitz; Vera Wolf.<br />
Als Ausbilder waren tätig:<br />
Harald Dommasch, Petra Dommasch (stv.<br />
Kreisrotkreuzleiterin), Michael Faude,<br />
Oliver Kobusch, Julia Koch (Kreisrotkreuzleiterin),<br />
Frank Bracht (Kreisrotkreuzleiter),<br />
Dr. Michael Korth (Kreisverbandsarzt),<br />
Christian Wischmeyer, Tanja Schulz, Marco<br />
Koch, Marion Schrader und Helmut Päsler.<br />
Julia Koch<br />
Kreisrotkreuzleiterin<br />
5
6<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Üben und Vorbild <strong>sein</strong><br />
Informationsabend zur Verkehrssicherheit<br />
in der <strong>DRK</strong>-Kita Heeper<br />
Strolche<br />
Immer wieder verunglücken Kinder beim<br />
Spielen oder auf ihren alltäglichen Wegen<br />
als Fußgänger, Radfahrer oder Mitfahrer<br />
im PKW. Eltern und anderen Betreuungspersonen<br />
von Kindern kommt daher eine<br />
besondere Verantwortung zu, um deren<br />
Wohlergehen zu gewährleisen und die<br />
Teilnahme am Straßenverkehr zu lernen.<br />
Lernanfänger müssen sich auf dem Weg<br />
zur und von der Schule nach Hause ohne<br />
fremde Hilfe im Verkehr sicher bewegen<br />
können. Daher richtete sich die Einladung<br />
der <strong>DRK</strong>-Kita Heeper Strolche an<br />
interessierte Eltern der Vorschulkinder, die<br />
im Rahmen eines Informationsabends am<br />
15. März 2010 auf die besondere Situation<br />
von Kindern im Straßenverkehr vorbereitet<br />
werden sollten.<br />
Alexander Werner, Christa Rempe, Simone<br />
Tam, Özlem Hurtaud (von links nach<br />
rechts) hören interessiert den Ausführungen<br />
von Verkehrssicherheitsberater<br />
Lothar Prüßner zu.<br />
Experte des Abends war Lothar Prüßner,<br />
Verkehrssicherheitsberater der Polizei<br />
<strong>Bielefeld</strong>. Anschaulich erarbeitete er <strong>mit</strong><br />
den Eltern die wesentlichen Unterschiede,<br />
die den Erwachsenen-Straßenverkehr für<br />
Kinder so gefährlich macht: Die Körpergröße<br />
macht es Kindern teilweise unmöglich,<br />
aufgrund von Sichtbehinderungen<br />
zum Beispiel durch parkende Autos, Verkehrssituationen<br />
richtig wahr zu nehmen.<br />
Ihre besondere, teils noch eingeschränkte<br />
Wahrnehmungsfähigkeit lässt sie weder<br />
Geschwindigkeit noch Entfernung von<br />
Fahrzeugen richtig einzuschätzen. Auch<br />
ihr Gehör ist noch nicht soweit ausgereift,<br />
dass sie die Richtung eines sich nähernden<br />
Autos oder einer Hupe bestimmen<br />
könnten. Darüber hinaus mangelt es ihnen<br />
an Erfahrung, sich in verschiedenen Situationen<br />
entsprechend zu verhalten.<br />
So früh wie möglich sollen Eltern und Bezugspersonen<br />
richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />
<strong>mit</strong> den Kindern üben. Dies<br />
beginnt bereits im Kleinkindalter, indem<br />
man Kinder grundsätzlich auf der sicheren<br />
Seite des Bürgersteiges – also von der<br />
Straße abgewandt – gehen lässt. Besonders<br />
wichtig ist darüber hinaus das Stehenbleiben.<br />
Eine Situation muss erst richtig eingeschätzt<br />
werden, bevor man beispielsweise<br />
die Straße überqueren kann. Wichtige<br />
Regeln müssen immer wiederholt werden,<br />
da<strong>mit</strong> sie den kleinen Verkehrsteilnehmern<br />
nach und nach in Fleisch und Blut übergehen.<br />
Lothar Prüßner: „Die Erwachsenen<br />
sind die wichtigsten Bezugspersonen für<br />
Kinder. Von ihnen lernen sie. Seien Sie<br />
Vorbild, indem Sie sich im Straßenverkehr<br />
korrekt verhalten.“ Je öfter Kinder von Eltern<br />
angeleitet werden, desto sicherer verhalten<br />
sie sich in Gefahrensituationen.<br />
Auch bei Themen wie Fahrradfahren konnten<br />
die Eltern wertvolle Informationen <strong>mit</strong><br />
nach Hause nehmen. Kinder bis zum Alter<br />
von acht Jahren müssen auf dem Bürgersteig<br />
fahren, da sie aufgrund ihres noch<br />
eingeschränkten Sichtfeldes <strong>mit</strong> der Gefahrensituation<br />
auf der Straße überfordert<br />
sind. Auch beim Tragen des Fahrradhelmes<br />
kommt den Eltern eine wichtige Vorbildfunktion<br />
zu. Prüßner:“ Glücklicherweise<br />
hat sich die Situation bei Grundschulkindern<br />
erfreulich entwickelt. Schwieriger<br />
ist es bei Erwachsenen, insbesondere <strong>mit</strong><br />
zunehmendem Alter.“ Für Fahrradhelme<br />
gilt übrigens das gleiche wie für Autokindersitze.<br />
Das Material verschleißt im Laufe<br />
der Jahre. Nach ca. fünf Jahren sollten sie<br />
erneuert werden.<br />
Christa-Carolin Rempe, Mutter eines<br />
Vorschulkindes der <strong>DRK</strong> Kita Heeper<br />
Strolche
Ein Müllauto als Dank!<br />
<strong>DRK</strong>-Kita / Familienzentrum<br />
Nestwerk erhält Spende von der<br />
Müllverbrennungsanlage<br />
Stolz überreichen Samantha und Kimberly<br />
ihr eingerahmtes Bild - ein Müllauto – an<br />
v. links Anja Kobusch, Karin Diekman,<br />
Ulrike Bollrath, Ursula Reinsch, Kinder<br />
der <strong>DRK</strong> Kita und des Familienzentrum<br />
Nestwerk<br />
Wir trauern um<br />
Hans Oskar Ophoff<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Seit <strong>sein</strong>em Eintritt in das <strong>DRK</strong> am 10.03.1963 hat Hans-Oskar Ophoff ehrenamtlich<br />
in verschiedenen Bereichen des <strong>DRK</strong> in <strong>Bielefeld</strong> gearbeitet.<br />
Ob als Ausbilder in Erster Hilfe oder Zugführer, kommissarischer Kreisbereitschaftsführer<br />
oder als Mitbegründer des <strong>DRK</strong> Ortsverein Heepen, in jeder Funktion hat<br />
Herr Ophoff <strong>sein</strong>e Zeit und <strong>sein</strong> Wissen in den Dienst der Menschlichkeit gestellt.<br />
Seine Fürsorge und Mitmenschlichkeit kamen von Herzen und waren immer selbstverständlich.<br />
Durch <strong>sein</strong>e besonnene Art wurde er für viele zum Vorbild. Wir betrauern<br />
den Tod von Oskar Ophoff und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.<br />
Unser tiefes Mitgefühl gilt <strong>sein</strong>er Familie.<br />
<strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> <strong>DRK</strong> Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />
Ulrike Bollrath, als Dank an die Müllverbrennungsanlage<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Herford GmbH<br />
(MVA). Bereits im Dezember 2009 hatte<br />
die <strong>DRK</strong>-Kita und FamZ Nestwerk eine<br />
Spende in Höhe von h 625,00 erhalten.<br />
Die MVA verzichtet schon seit mehreren<br />
Jahren darauf, sich bei ihren Kunden<br />
<strong>mit</strong> Weihnachtsgeschenken zu bedanken.<br />
Stattdessen spendet sie Geld an <strong>Soziale</strong><br />
Einrichtungen in der Umgebung, so Ulrike<br />
Bollrath, Unternehmenskommunikation<br />
Interargem GmbH. „Wir freuen uns sehr<br />
über diese großzügige Spende“, bedankt<br />
sich Ursula Reinsch, Leiterin der Einrichtung,<br />
als Frau Bollrath die Kita besucht.<br />
Karin Diekmann, Vorsitzende des Fördervereins<br />
überreicht im Namen aller Mitglieder<br />
einen Blumenstrauß. „Wir werden<br />
die Spende nutzen, um ein Sonnensegel<br />
zu kaufen. Dieses möchten wir über dem<br />
Sandkasten anbringen, da<strong>mit</strong> die Kinder<br />
auch bei Sonnenschein geschützt im Sand<br />
spielen können.“ „Hier wäre ich auch gern<br />
Kind“, kommentierte Frau Bollrath beim<br />
anschließenden Rundgang durch die Kindertagesstätte<br />
und dem Familienzentrum.<br />
Ursula Reinsch<br />
Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita /<br />
Familienzentrum Nestwerk<br />
7
8<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Luisenschüler fit in<br />
Erster-Hilfe<br />
Stabile Seitenlage, Druckverbände, Pflaster<br />
kleben, Verletzte beruhigen sind nur<br />
ein Teil der Inhalte die die 26 Schüler der<br />
Luisenschule in einer Ersten-Hilfe-Ausbildung<br />
des Deutschen Roten Kreuzes (<strong>DRK</strong>)<br />
erlernt haben. Ziel war hier, wie auch an<br />
vielen anderen Schulen <strong>Bielefeld</strong>s, einen<br />
Schulsanitätsdienst in Kooperation zwischen<br />
Jugendrotkreuz (JRK) und Luisenschule<br />
einzurichten. Nun hat das JRK,<br />
vertreten durch den Jugendreferenten<br />
Erik Brücher den neu ausgebildeten<br />
Jungsanitätern an der Luisenschule das<br />
entsprechende nötige Material überreicht.<br />
Eine rote Sanitätstasche <strong>mit</strong> Haftpflaster,<br />
Fixierbinde, Kompressen, Verbandschere,<br />
Einweghandschuhe und weitere wichtigen<br />
Utensilien, sowie auffallend reflektierende<br />
Jacken, da<strong>mit</strong> die jungen Sanitäter bei Ihren<br />
Einsätzen in der Schule oder auch bei<br />
Schulveranstaltungen erkannt werden.<br />
Schulsanitätsdienste sind Gruppen an<br />
Schulen, die vom <strong>DRK</strong> in Erster-Hilfe ausgebildet<br />
werden und dann an der Schule<br />
in Einsatz kommen, wenn sich Mitschüler,<br />
Lehrer und andere Personen verletzt<br />
haben. „Für die Luisenschule ist es nicht<br />
nur ein ergänzendes attraktives Angebot,<br />
durch die Ausbildung können die Schüler<br />
kompetent helfen und auch auf mögliche<br />
Gefahrenpunkte in der Schule aufmerksam<br />
machen“ ist Imke Verbag überzeugt,<br />
die Lehrerin an der Luisenschule und<br />
selbst auch Erste-Hilfe-Ausbilderin ist.<br />
Erik Brücher ergänzt: Zudem lernen die<br />
Ein Teil des neuen Schulsanitätsdienstes<br />
an der Luisenschule: Tahsin Bilacstellt<br />
stellt den verletzende dar. Es helfen ihm<br />
(sitzend): Yannick Nagel, Louisa Wagner<br />
und Anika Steileger. Ausserdem: (hinten<br />
v.l.n.r.):Erik Brücher (Jugenrotkreuz-Referent)<br />
Elena Markin, Burcu Arslan, Maja<br />
Hanzevacki, Pascal Jostingmeier, Esra<br />
Nas, Katharina Iglikowa, Marie Christin<br />
Bartling, Asif Gondal, Britta Sewing,<br />
Imke Verbarg (Ausbilderin und Lehrerin)<br />
Schüler für andere Mitmenschen Verantwortung<br />
zu übernehmen und das<br />
überträgt sich auch auf andere Lebensbereiche.<br />
Das Jugendrotkreuz <strong>Bielefeld</strong> wird<br />
die Gruppe weiterhin begleiten und durch<br />
Auffrischungskurse in Erster-Hilfe und<br />
andere Bildungs- und Freizeitangebote<br />
zusammen <strong>mit</strong> den Schülern die Arbeit<br />
weiterentwickeln. In einigen Monaten<br />
sollen dann weitere Schüler ausgebildet<br />
werden. Weitere Informationen zu Arbeit<br />
der Schulsanitätsdienste des Jugendrotkreuzes<br />
gibt es unter 0521/5299824 oder<br />
im Internet unter www.jugendrotkreuzbielefeld.de.<br />
Erik Brücher<br />
<strong>DRK</strong>-Sozialstation<br />
Tel. 32 98 98 32<br />
Krankenpflege zu Hause
English is easy, english<br />
is fun – Early english in<br />
den <strong>DRK</strong>-Kitas<br />
Unter diesem Motto lernen die Schulkinder<br />
der <strong>DRK</strong> KiTas seit Oktober 2009<br />
singend erste englische Vokabeln. Kinder,<br />
die heute im Kindergarten spielen, werden<br />
später auf dem europäischen Arbeitsmarkt<br />
kooperieren und konkurrieren. Hierbei<br />
wird die Fähigkeit, englisch zu sprechen,<br />
zweifellos ein großer Vorteil <strong>sein</strong>, wenn<br />
nicht sogar unentbehrlich werden.<br />
Das Programm „Early English“ ist ein<br />
innovatives Lernkonzept für Kinder im<br />
letzten Kindergartenjahr bis zum Ende<br />
der 4, Klasse. Es wurde von dem Lehrer<br />
und Musiker Paul Lindsay, <strong>DRK</strong> Bremen,<br />
entwickelt.<br />
Early English hat das Ziel, Kinder <strong>mit</strong><br />
Hilfe kurzer eingängiger, rhythmischer<br />
Lieder, eingebettet in eine spannende<br />
6.5.10 oder 4.6.10 oder 1.7.10 oder...<br />
Der schöne Nach<strong>mit</strong>tag<br />
Das Ziel ist eine Überraschung<br />
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8. Mai 2010 Tagesfahrt<br />
Landesgartenschau Hemer<br />
Herr Ruhenstroth liest: „StilBlütenträume<br />
und andere Missverständnisse“<br />
- Busfahrt - Eintritt Landesgartenschau<br />
- Führung LGS, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />
- Lesung <strong>mit</strong> Musik im Rahmen der LGS<br />
pro Person 35,00 €<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Auch Schulbücher gehören zum Unterricht<br />
Fortsetzungsgeschichte <strong>mit</strong> den Hauptfiguren<br />
Anni und Alex, <strong>mit</strong> so viel Spaß<br />
an die englische Sprache heranzuführen,<br />
dass sie das „Lernen“ <strong>dabei</strong> gar nicht bemerken<br />
In 18 Mini-Lessons lernen die Kinder zusammen<br />
unbeschwert erste englische Vokabeln,<br />
Sätze und Phrasen.<br />
Die Kinder sind <strong>mit</strong> Feuereifer <strong>dabei</strong>, so<br />
dass sie die erlernten Phrasen und Vokabeln<br />
wie selbstverständlich in ihren Alltag<br />
integrieren. Alle sind begeistert.<br />
Maria Storck<br />
Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />
09. - 13. Mai 2010 - 5 Tage<br />
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9
10<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Bundesweiter<br />
Vorlesetag in der <strong>DRK</strong><br />
Kita Heeper Strolche<br />
Unruhig wurden Sitzkissen hin- und hergeschoben.<br />
Gespannt waren die Augen<br />
der kleinen Zuhörer auf den Gast gerichtet,<br />
der die <strong>DRK</strong> Kita Heeper Strolche<br />
besuchte: Anlässlich des bundesweiten<br />
Vorlesetages am 13.11.2009 war Prof. Dr.<br />
Dieter Timmermann, ehemaliger Recktor<br />
der Universität <strong>Bielefeld</strong>, im Kindergarten<br />
zu Gast, um den Kindern des Schulkinderkurses<br />
vorzulesen.<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> ihm taten dies tausende<br />
von Bücherfreunden deutschlandweit, die<br />
in Kindergärten, Schulen, Bibliotheken<br />
und Buchhandlungen aus ihren Lieblingsbüchern<br />
vorlasen. Unter ihnen zahlreiche<br />
Prominente aus Politik, Kultur und<br />
Medien.<br />
Marita Gelbe-Kruse, Leiterin der <strong>DRK</strong>-<br />
Einrichtung, freute sich: “Wir sind stolz,<br />
für diese Initiative einen solch prominenten<br />
Vorleser gewonnen zu haben. Wie<br />
kein anderer ist Prof. Dr. Timmermann<br />
eine Repräsentationsfigur für Bildung<br />
im ostwestfälischen Raum.“ Dieser habe<br />
auf ihre Anfrage hin spontan zugesagt.<br />
„Ich freue mich, wenn ich meine<br />
Lese-Begeisterung an die kleinen Zuhörer<br />
weitergeben kann.“ Mit <strong>sein</strong>er Teilnahme<br />
wollte Timmermann für die Bedeutung<br />
des (Vor-)Lesens sensibilisieren: „Wir alle<br />
wissen, dass das Vorlesen eine entscheidende<br />
Grundlage für Sprachkompetenz<br />
und Bildungsfähigkeit junger Menschen<br />
ist.“<br />
Die MitarbeiterInnen der Kita wissen,<br />
dass beim Vorlesen maßgebliche Grundlagen<br />
für einen späteren erfolgreichen<br />
Schulbesuch gelegt werden: Konzentration<br />
und Freude beim Zuhören, Erweiterung<br />
des Wortschatzes, Phantasiebildung<br />
oder Verbesserung der Erzählfähigkeit<br />
und -freude.“<br />
Bei den Heeper Strolchen hat das Thema<br />
längst Einzug in den Kindergartenalltag<br />
gehalten. Die Erzieherinnen und Erzieher<br />
werden seit August 2009 ein- bis zweimal<br />
pro Woche von einer Lese-Sprachpatin<br />
unterstützt. Gudula Weber, die über die<br />
Freiwilligenakademie OWL ver<strong>mit</strong>telt<br />
wurde, bringt die Welt der Bücher, Geschichten<br />
und Sprache zu den vier- bis<br />
sechsjährigen Mädchen und Jungen.<br />
Dieter Timmermann las aus „Mats und<br />
die Wundersteine“ von Marcus Pfister,<br />
einer Geschichte <strong>mit</strong> einem glücklichen<br />
und einem traurigen Ende. Einfühlsam,<br />
anschaulich und kindgerecht sprach er<br />
<strong>mit</strong> den Kindern der Vorschulgruppe über<br />
die Problematik der Ausbeutung der Natur:<br />
„Ich denke <strong>dabei</strong> immer zuerst an die<br />
Bäume.“ Die Menschen sollten sich ihrer<br />
Verantwortung der Natur gegenüber bewusst<br />
<strong>sein</strong>.<br />
Die Vorlesestunde war für alle ein aufregendes<br />
Erlebnis, von dem die Kinder, <strong>mit</strong><br />
der ihnen eigenen Begeisterungsfähigkeit,<br />
zu Hause erzählen konnten. Und auch<br />
Dieter Timmermann eilte zufrieden zum<br />
nächsten Vortrag – diesmal in der Universität:<br />
„Dort sehe ich euch dann in 13<br />
Jahren!“<br />
Christina Rempe, Mutter eines<br />
Kindergartenkindes der Heeper Strolche<br />
Mit „Mats und die Wundersteine“ zieht Herr Timmermann<br />
die Kinder in <strong>sein</strong>en Bann
<strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung<br />
August-Bebel-Str. 8, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
� 52 998-11<br />
EMail: info@bielefelder-rotkreuzstiftung.de<br />
1.123 Euro für Haiti<br />
Die Benefizveranstaltung der Lutherschule<br />
und der <strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung<br />
für Haiti war ein toller Erfolg. 787,85<br />
h konnten die Moderatoren des Nach<strong>mit</strong>tags,<br />
Heinz-Erich Husemann und<br />
Ralf Großegödinghaus am Ende zählen.<br />
Das Kollegium der Lutherschule und die<br />
<strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung rundeten<br />
die Summe auf stolze 1.123,-- h auf.<br />
Das abwechslungsreiche Programm in der<br />
neuen Mensa der Lutherschule startete<br />
<strong>mit</strong> der Sambagruppe der Lutherschule.<br />
Anschließend begeisterte Jens Heuwinkel<br />
<strong>mit</strong> <strong>sein</strong>em Sauresani Theater das Publikum<br />
und zeigte Komik, Jonglage – <strong>mit</strong> 5<br />
Bällen – und Akrobatik auf dem Einrad.<br />
Die Hip-Hop-Gruppe der Lutherschule eröffnete<br />
dann den Gesangs- und Tanzteil<br />
und übergab an den Chor Rodnik (Quelle),<br />
der die zahlreichen Besucher/innen<br />
in die russische Seele einführte. Die <strong>DRK</strong><br />
Tanzgruppe bestehend aus 10 Kindern im<br />
Alter von 6-12 Jahren zeigten Standart<br />
und Lateinamerikanische Tänze und Bewegungen,<br />
die so manchen älteren Ostwestfalen<br />
im Raum <strong>mit</strong>wippen ließ.<br />
Die Rap-Gruppe der Lutherschule veränderte<br />
die Stilrichtung des Nach<strong>mit</strong>tags<br />
erneut und zeigte <strong>mit</strong> großem Erfolg die<br />
Vielfältigkeit des Nach<strong>mit</strong>tags auf. An-<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
schließend ging die Reise in auf die Südhalbkugel.<br />
Zunächst begeisterten Mary<br />
Rose und Jody-Ann Brivett das Publikum<br />
<strong>mit</strong> jamaikanischem Gospel und Reggae<br />
und danach führte eine tamilische Gruppe<br />
heimatliche Tänze auf.<br />
Mit türkischen und griechischen Tänzen<br />
der Gruppe des Atatürk Vereins ging der<br />
Nach<strong>mit</strong>tag weiter. Die <strong>DRK</strong> Theatergruppe<br />
zeigte das Märchen Aschenputtel in einer<br />
modernen Form und die Gruppe „Los<br />
komets felices de <strong>Bielefeld</strong>“ begeisterte die<br />
Anwesenden <strong>mit</strong> lateinamerikanischer Lebensfreude<br />
und erneut schwappten die Bewegungen<br />
auf viele Besucher/innen über.<br />
Zum Ende der Benefizveranstaltung<br />
dankten Heinz-Erich Husemann und Ralf<br />
Großegödinghaus allen Akteuren auf und<br />
hinter der Bühne für ihren besonderen<br />
Einsatz. Auch den zahlreichen Spendern<br />
von internationalen Leckereien, die Schüler<br />
und ihre Eltern und andere gespendet<br />
hatten sowie der BiTel und der <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Volksbank als Unterstützer wurde herzlich<br />
gedankt.<br />
Der Sammelbetrag kommt voll der <strong>DRK</strong><br />
Haiti-Hilfe zugute und soll der Rot-Kreuz-<br />
Orthopädie-Einrichtung helfen, den geschätzten<br />
10.000 Amputierten Opfern des<br />
Erdbebens langfristig helfen zu können.<br />
Ralf Großegödinghaus<br />
Stiftungsvorstand<br />
11
12<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Einige Impressionen<br />
des Festes
<strong>DRK</strong> eröffnet neuen<br />
ambulanten<br />
Pflegedienst in Schloß<br />
Holte-Stukenbrock<br />
Da<strong>mit</strong> trotz Krankheit, Pflegebedarf oder<br />
Alter ein möglichst selbstbestimmtes und<br />
unabhängiges Leben in den eigenen vier<br />
Wänden möglich ist, bietet das Deutsche<br />
Rote Kreuz ab sofort <strong>sein</strong>en häuslichen<br />
Pflegedienst in der Region Schloß Holte-<br />
Stukenbrock an.<br />
Der Leistungskatalog umfasst unter anderem<br />
die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen<br />
Menschen, Pflegeleistungen<br />
nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />
und Behandlungspflegen im Auftrag des<br />
Arztes, hauswirtschaftliche Leistungen,<br />
eine 24-stündige Rufbereitschaft, Sterbebegleitung<br />
und die Begleitung und Unterstützung<br />
von Angehörigen. Mit diesem<br />
breit gefächerten Angebot möchte das<br />
<strong>DRK</strong> als Spezialist für häusliche Pflege<br />
den Bürgern in Schloß Holte-Stukenbrock<br />
eine größtmögliche Lebensqualität im eigenen<br />
Zuhause ermöglichen.<br />
Die mobilen und da<strong>mit</strong> ambulanten Pflegeangebote<br />
des <strong>DRK</strong> stehen ab sofort allen<br />
Anwohnern im östlichen Kreis Gütersloh<br />
zur Verfügung. Ergänzend wird <strong>mit</strong> dem<br />
häuslichen Pflegedienst den zukünftigen<br />
Bewohnern des Wohnprojektes Cara Vita<br />
eine optimale Betreuung vor Ort geboten.<br />
Unter dem Motto „Nicht nur dem Leben<br />
Jahre, sondern auch den Jahren Leben<br />
geben“ finden behinderte, nichtbehinderte<br />
sowie pflegebedürftige Menschen<br />
in der Wohnanlage, die ab Frühjahr 2010<br />
bezugsfertig ist, ein neues Zuhause. Da<strong>mit</strong><br />
hat es sich das <strong>DRK</strong> zum Ziel gesetzt, die<br />
Selbstständigkeit aller Mieter zu fördern<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
und da<strong>mit</strong> einer eventuellen Hilfsbedürftigkeit<br />
präventiv entgegenzuwirken.<br />
In der Kombination <strong>mit</strong> dem innovativen<br />
Wohnprojekt Cara Vita sichert das<br />
<strong>DRK</strong> ein möglichst selbstständiges Leben<br />
und das Ganze im Rahmen eines stabilen<br />
nachbarschaftlichen Netzwerkes. Ergänzt<br />
wird das nachbarschaftliche Netzwerk<br />
durch enge Kooperation <strong>mit</strong> den ansässigen<br />
Ärzten, Apothekern, Sozialarbeitern<br />
und Therapeuten im Interesse der Patienten.<br />
Auf dieser Weise sorgt das <strong>DRK</strong> für mehr<br />
Gemeinschaftlichkeit sowie Integration<br />
auf lokaler Ebene und schließt da<strong>mit</strong> Versorgungslücken<br />
vor Ort.<br />
Die Leistung des neuen ambulanten Pflegedienstes<br />
übernimmt die Pflegedienstleitung<br />
Andrea Staschke, die gerne ihre<br />
kostenlose Beratung und Auskunft unter<br />
der Telefonnummer 05207-892020 oder<br />
per E-Mail an pflege.stukenbrock@sozialedienste.drk.de<br />
anbietet.<br />
Michael Beimdiek (Geschäftsführer der <strong>DRK</strong><br />
<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>, Andrea Staschke<br />
(Pflegedienstleitung), Günther Göpfert (Geschäftsführer<br />
des <strong>DRK</strong> Kreisverband Gütersloh)<br />
vor dem Wohnprojekt Cara Vita in Schloß Holte-<br />
Stukenbrock, in das Büro der häuslichen Pflege<br />
einziehen wird<br />
13
14<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Der Pflegedienst hat <strong>sein</strong>en Sitz im Cara<br />
Vita und dort ab dem 15.02.10 in der Musterwohnung<br />
in der Lüchtenstrasse.<br />
Sprechzeiten sind:<br />
Dienstag von 14.00-17.00Uhr<br />
Donnerstag von 10.00-14.00Uhr<br />
Im Cara Vita eröffnet das <strong>DRK</strong> ergänzend<br />
zum häuslichen Pflegedienst zwei<br />
Wohngruppen für Demenz-Erkrankte.<br />
Diese Wohngruppen sind ab Juni diesen<br />
Jahres bezugsfertig. Dieses innovative<br />
Wohnkonzept des Roten Kreuzeses bietet<br />
Menschen, die aufgrund ihrer Demenzerkrankung<br />
nicht mehr alleine leben können,<br />
ein neues Zuhause in Wohlfühlatmosphäre.<br />
Die Wohngruppen bestehen<br />
jeweils aus acht Einzelappartments <strong>mit</strong><br />
eigenem Bad, großem Gemeinschaftsraum<br />
und einer großen Küche, wo insbesondere<br />
Nähe und Austausch gefunden<br />
werden. So ist es möglich, dass entweder<br />
zu Hause gepflegt und betreut wird, auf<br />
der anderen Seite, wenn es aber aufgrund<br />
der Erkrankung nicht mehr geht, auch die<br />
Möglichkeit in eigenen Appartments die<br />
weitere Betreuung und Pflege gesichert<br />
wird, ohne in ein Heim zu ziehen. Die Betreuungs-<br />
und Pflegekräfte des <strong>DRK</strong> begleiten<br />
die Bewohner der Wohngruppen<br />
in ihrem Alltag und helfen beispielsweise<br />
bei täglichen Aktivitäten wie Kochen oder<br />
Einkaufen. So kann auf die individuellen<br />
Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners<br />
eingegangen, sowie dessen Ressourcen<br />
und Kompetenzen erhalten und gefördert<br />
werden. Die gewünschten Informationen<br />
und Fragen beantwortet auch hier die<br />
Pflegedienstleitung Andrea Staschke unter<br />
05207-892020.<br />
Michael Beimdiek<br />
Geschäftsführer<br />
Das Rote Kreuz in der<br />
Schule<br />
Morgens um 7.30 Uhr kommen die Kinder<br />
in die Schule. Da einige erst zur zweiten<br />
Stunde Unterricht haben, geht es in die<br />
Räume der Ganztagsbetreuung. Dort können<br />
die Kinder spielen, lesen, malen, basteln<br />
oder einer anderen Aktivität nachgehen.<br />
Anschließend gehen die Kinder in<br />
den Unterricht.<br />
Gegen Mittag ist der Schulunterricht beendet.<br />
Jetzt gibt es die Möglichkeit in der<br />
Ganztagsbetreuung erst einmal auszuruhen<br />
oder evtl. draußen zu spielen, bevor<br />
es dann ein ausgewogenes, leckeres Mittagessen<br />
gibt. Im Anschluss oder nach einer<br />
weiteren Pause können die Kinder die<br />
Hausaufgaben unter geschulter Aufsicht<br />
und Begleitung durchführen. Im weiteren<br />
Verlauf des Nach<strong>mit</strong>tags gibt es die Möglichkeit,<br />
entweder verschiedene Angebote<br />
zu nutzen, die nun im Ganztag angeboten<br />
werden, oder sich <strong>mit</strong> Freunden aus der<br />
Schule den Nach<strong>mit</strong>tag im Rahmen des<br />
„Ganztagsangebotes“ selber zu gestalten.<br />
Gegen 15.00 Uhr oder auch 16.00 Uhr<br />
können die Kinder abgeholt werden bzw.<br />
nach Hause gehen.<br />
Die Hausaufgaben sind weitgehend erledigt,<br />
die Kinder haben an diesem Nach-<br />
Essen in der OGS
<strong>mit</strong>tag viele Erfahrungen sammeln können<br />
und die Freizeit <strong>mit</strong> Gleichaltrigen<br />
spielerisch verbracht.<br />
So in etwa sieht ein Tag für Kinder in einer<br />
offenen Ganztagsschule aus. Das <strong>DRK</strong><br />
<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ist seit<br />
einigen Jahren Träger von Förder– und<br />
Betreuungsangeboten an vier verschiedenen<br />
Grundschulen (Grundschule Windflöte,<br />
Bahnhofschule, Buschkampschule,<br />
Hans-Christian-Andersen-Schule) und<br />
seit dem letztem Schuljahr auch an der<br />
Gertrud-Bäumer-Schule und der Realschule<br />
Senne. Unterstützt wird die Arbeit<br />
vom Jugendrotkreuz des <strong>DRK</strong>-Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Aber warum ist das Rote Kreuz träger solcher<br />
Einrichtungen?<br />
Kinder und Jugendliche begegnen sich<br />
in der Schule. Schule wird immer stärker<br />
nicht nur der Lern<strong>mit</strong>telpunkt sondern<br />
auch der Ort an dem Freizeit geplant und<br />
Das <strong>DRK</strong> verabschiedet<br />
ersten Ausbildungsjahrgang<br />
in Psychomotorik<br />
Den Teilnehmerinnen im ersten Ausbildungsjahrgang<br />
übergaben die Mitarbeiter<br />
des Instituts für psychomotorische<br />
Entwicklungsförderung im Rahmen einer<br />
Feierstunde am 05.03.2010 die Qualifikationsurkunde.<br />
Seit Mai vergangenen<br />
Jahres bietet das <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />
<strong>Dienste</strong> die Zusatzausbildung „Qualifikation<br />
in Psychomotorik“ für Erzieherinnen,<br />
Sozialpädagoginnen und Lehrerinnen an.<br />
Der erste Fortbildungskurs umfasste rund<br />
100 Stunden und fand zwischen Mai 2009<br />
und März 2010 statt.<br />
Die Zusatzausbildung in Psychomotorik<br />
wird vom Institut für psychomotorische<br />
Entwicklungsförderung (ipe) angeboten<br />
und durch die „Aktion Mensch“ gefördert.<br />
Das Institut, das eine Abteilung der<br />
<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ist,<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
gestaltet wird. Kinder und Jugendliche<br />
werden in Zukunft oft häufiger in der<br />
„Schule“ <strong>sein</strong>, als im Elternhaus oder in<br />
anderen Institutionen. Ziel unserer Arbeit<br />
<strong>mit</strong> Kindern und Jugendlichen ist die<br />
Ver<strong>mit</strong>tlung sozialer Werte wie Menschlichkeit,<br />
Toleranz, das Engagement für<br />
andere Mitmenschen, der kinder- und<br />
jugendgerechten Au<strong>sein</strong>andersetzung<br />
<strong>mit</strong> gesellschaftlichen Problemlagen und<br />
deren Bearbeitung, der Förderung einer<br />
eigenständigen Persönlichkeit und die<br />
Heranführung und Befähigung zu sozialem<br />
Engagement und gesellschaftlicher<br />
Mitverantwortung.<br />
Aus diesem Grund ist das Arbeitsfeld<br />
Schule für das Rote Kreuz eine wichtige<br />
Zukunftsaufgabe.<br />
Weitere Informationen : <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />
<strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> (OGS), August-Bebel-Str.<br />
8, 33602 <strong>Bielefeld</strong>, Ansprechpartner:<br />
Erik Brücher, Tel: 0521/32989824<br />
wurde am 01.01.2009 gegründet und seither<br />
kontinuierlich weiterentwickelt und<br />
ausgebaut. Weitere Arbeitsschwerpunkte<br />
des ipe stellen die Entwicklungsförderung<br />
von Kindern zwischen 4 und 6 Jahren im<br />
Rahmen einer psychomotorischen Frühförderung<br />
sowie systemisch-psychomotorische<br />
Therapieangebote für Schulkinder<br />
im Alter von 6 bis 12 Jahren dar. Künftig<br />
gehört auch die Förderung von Kindern<br />
<strong>mit</strong> Kopfverletzungen zum Angebotskatalog<br />
des ipe.<br />
„Durch diese Angebote möchten wir nicht<br />
nur Kinder fördern, die eine professionelle,<br />
therapeutische Hilfe benötigen,<br />
sondern zudem auch der Verhärtung und<br />
Ausbreitung von Bewegungs- und Verhaltensprobleme<br />
entgegenwirken“, betont<br />
Dr. Udo Wohnhas-Baggerd, Leiter des ipe<br />
und Kursleiter der Zusatzausbildung. In<br />
<strong>sein</strong>em Wirken wird Wohnhas-Baggerd<br />
von einem multiprofessionellen Team,<br />
bestehend auch Diplom-Sozialpädagogen,<br />
Gesundheitswissenschaftlern und Familientherapeuten,<br />
unterstützt.<br />
15
16<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Motorische Störungen sowie frühkindliche<br />
Verhaltensauffälligkeiten sollten<br />
möglichst früh im Kleinkindalter entdeckt<br />
werden, um weiteren Auffälligkeiten aktiv<br />
entgegen wirken zu können. Gerade<br />
in Kindertagesstätten werden Erzieherinnen<br />
auf frühkindliche Verhaltensauffälligkeiten<br />
aufmerksam – vorausgesetzt,<br />
es handelt sich um fachlich gut ausgebildete<br />
Pädagoginnen. Ziel der Zusatzausbildung<br />
ist da<strong>mit</strong> das Erkennen von<br />
konkreten Auffälligkeiten bei Kindern<br />
sowie die Entwicklung und Realisierung<br />
von individuellen Förderangeboten. Auf<br />
diese Weise kann frühzeitig verhindert<br />
werden, dass gerade kleinere Kinder eine<br />
professionelle therapeutische Hilfe benötigen.<br />
„Sollten sich Auffälligkeiten beim<br />
Kind bereits verhärtet haben, liegt es an<br />
unseren ausgebildeten pädagogischen<br />
Fachkräften, <strong>mit</strong> den Eltern in Kontakt zu<br />
treten und zwischen ihnen und notwendigen<br />
Therapeuten zu ver<strong>mit</strong>teln“, betont<br />
Dr. Wohnhas-Baggerd.<br />
Kinder <strong>mit</strong> motorischen, aber auch kognitiven,<br />
emotionalen sowie sozialen Auffälligkeiten<br />
stehen hierbei im Mittelpunkt.<br />
Grob- und feinmotorische Störungen,<br />
Gleichgewichtsschwierigkeiten, Körperspannung,<br />
Körperschema, Handlungsstörungen<br />
oder motorische Unruhe, kinästhetische,<br />
taktile, visuelle oder akustische<br />
Probleme, Ängste und Hemmungen,<br />
schwaches Selbstbewusst<strong>sein</strong>, Aggressivität,<br />
sozialer Rückzug und Verweigerung,<br />
Minder- und Hochbegabung, Konzentrationsprobleme<br />
und Sprunghaftigkeit können<br />
effektiv durch die psychomotorische<br />
Methode behandelt werden.<br />
Der nächste Ausbildungskurs „Qualifikation<br />
in Psychomotorik“ beginnt am<br />
7. Mai 2010. Anmeldungen können ab<br />
sofort schriftlich (August-Bebel-Str. 8,<br />
33602 <strong>Bielefeld</strong>) oder per E-Mail an institut@sozialedienste.drk.de<br />
erfolgen.<br />
Dr. Udo Wohnhas-Baggerd<br />
Nach erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung wurde den Teilnehmerinnen eine Qualifikationsurkunde<br />
übergeben. Instituts- und Kursleiter Dr. Udo Wohnhas-Baggerd<br />
(3.v.r.) und die Lehrteam<strong>mit</strong>glieder Anneke Kensy (2.v.r.), Tatjana Trembatsch und<br />
Ingo Hempel (1.v.r.). Ihre Qualifikationsurkunden erhalten: Christina Volmer, Sarah<br />
Okpara, Verena Matte, Gudrun Wolf, Gabriele Peitzmeier, Alexandra Witteck, Petra<br />
Wullenkord, Larissa Justus, Anita Baraz, Nexhmije Sahitaj, Marion Krones, Bettina<br />
Kramer, Careen Schimanski, Christiane Beckmann und Katariina Sahlberg.
Neues Versorgungsnetzwerk<br />
im <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Gesundheitswesen<br />
Auf dem Feld der ambulanten Versorgung<br />
kooperieren ab dem 1. Januar 2010 das<br />
<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>, vertreten<br />
durch den Geschäftsführer Michael<br />
Beimdiek, und die TeutoLab AG, ein Zusammenschluss<br />
<strong>Bielefeld</strong>er Hausärzte und<br />
vertreten durch Dr. Thomas Kleinau und<br />
Peter Herold.<br />
In diesem Zusammenhang betreibt das <strong>DRK</strong><br />
<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ab Januar<br />
2010 den Ambulanten Pflegedienstes<br />
„TeutoCare“ an der Jöllenbecker Str.<br />
Ziel ist es, das in der Vergangenheit sehr<br />
erfolgreiche Modell „TeutoCare Hausarzt<br />
und Pflege“, welches eine direkte Kommunikation<br />
zwischen dem behandelndem<br />
Arzt und Pflegedienst, festgelegte Qualitätskriterien<br />
sowie die ambulante Pflege im<br />
häuslichen Umfeld umfasst, auf eine noch<br />
breitere Basis zu stellen.<br />
Gerade im Rahmen immer knapper werdender<br />
personeller Ressourcen im Gesundheitsbereich<br />
sowie der immer größer werdenden<br />
Anforderungen in der ambulanten<br />
Versorgung handelt es sich bei diesem<br />
Pflege- und Versorgungsansatz um ein zukunftsorientiertes<br />
Modell. Einen weiteren<br />
Schwerpunkt bildet die Ausbildung und<br />
Heranführung junger Menschen an die<br />
Pflege älterer und behinderter Menschen.<br />
Hier engagiert sich allein TeutoCare <strong>mit</strong><br />
drei Ausbildungsplätzen.<br />
Ab dem 1. Januar 2010 betreibt das <strong>DRK</strong><br />
<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> da<strong>mit</strong><br />
insgesamt drei Standorte für häusliche<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Pflege in <strong>Bielefeld</strong>. Die Einrichtungen befinden<br />
sich an der August-Bebel-Straße 8<br />
in <strong>Bielefeld</strong>, an der Salzufler Straße 29 in<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Heepen und nun auch TeutoCare<br />
an der Jöllenbecker Straße 404 in <strong>Bielefeld</strong><br />
Jöllenbeck.<br />
Das <strong>DRK</strong> wird vielfälltiger<br />
Unter dem Dach der TeutoLab AG befinden<br />
sich 50 niedergelassene Hausärzte in <strong>Bielefeld</strong><br />
um gemeinsam das Gesundheitsnetz in<br />
<strong>Bielefeld</strong> zu gewährleisten.<br />
Mit diesem neuen medizinisch-pflegerischen<br />
Netzwerk von TeutoLab und <strong>DRK</strong><br />
in <strong>Bielefeld</strong> sollen Pflegebedürftigen und<br />
ihren Angehörigen flächendeckend qualitativ<br />
hochwertige und innovative Dienstleistungen<br />
<strong>mit</strong> einem hohen Maß an Versorgungssicherheit<br />
angeboten werden.<br />
Ziel der Zusammenarbeit ist da<strong>mit</strong> unter<br />
anderem die Abdeckung des Raums <strong>Bielefeld</strong>,<br />
um durch kurze Wege auch wirtschaftlich<br />
versorgen und pflegen zu können.<br />
Die häusliche Pflege wird durch die<br />
Bereiche Mobile <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> (Betreuung<br />
und Hauswirtschaft), betreute Wohngruppen<br />
für Demenzerkrankte, Beratungsstellen<br />
und einem breiten Angebot verschiedenster<br />
Fahrdienste etwa für RollstuhlfahrerInnen<br />
und Krankenliegenwagenfahrten ergänzt.<br />
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wird die Sehhilfe anschließend<br />
nach Hause geliefert und dort ausführlich<br />
erklärt.<br />
„Service! ist unser tägliches Motto“, beschreibt<br />
Hahn die Firmenphilosophie und<br />
ist stolz darauf, wie diese von <strong>sein</strong>en Mitarbeitern<br />
verinnerlicht ist und jederzeit<br />
umgesetzt wird. So macht Arbeiten Spaß.
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und barrierefreie Nutzung des Badezimmers<br />
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Produkte wie die extraflachen TrayMatic-<br />
Duschwannen gibt es von SFA Sanibroy.<br />
Das Modell TrayMatic Ext. kann beispielsweise<br />
dank der externen Schmutzwasserhebeanlage<br />
überall ohne umfangreiche<br />
Arbeiten montiert werden. Auch<br />
die TrayMatic Int. ist optimal für die Installation<br />
im Rahmen von altersgerechten<br />
Umbau- und Renovierungsarbeiten geeignet.<br />
Hierbei handelt es sich um eine extra<br />
flache Duschwanne <strong>mit</strong> einer integrierten<br />
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Die extraflache Duschwanne <strong>mit</strong> integrierter<br />
Pumpe ermöglicht einen einfachen Anschluss an<br />
den Abfluss ohne umfangreiche Arbeiten.<br />
(Foto: epr/Sanibroy)<br />
19
20<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong> Forum 50plus<br />
Bloß nicht ins Heim<br />
Der Einbau eines Treppenlifts hilft<br />
<strong>dabei</strong>, unabhängig zu bleiben<br />
(djd). "Es geht schon wieder besser, wenn<br />
bloß diese Treppen nicht wären": In einer<br />
alternden Gesellschaft hat eine wachsende<br />
Zahl von Menschen <strong>mit</strong> Beschwerden<br />
zu kämpfen, die sie in ihrer Mobilität<br />
stark einschränken. Die Bandbreite reicht<br />
von Menschen <strong>mit</strong> steifem Knie über<br />
Hüftbeschwerden wie etwa die sogenannte<br />
Coxarthrose bis hin zu kompletten<br />
Lähmungen des unteren Bewegungsapparats.<br />
Für die Betroffenen und ihre Familien<br />
geht es in solch einer Situation in<br />
der Regel vor allem darum, den Umzug in<br />
ein Pflege- oder Altenheim zu vermeiden<br />
und auf diese Weise hohen Kosten, aber<br />
auch dem Verlust der persönlichen Unabhängigkeit<br />
auszuweichen. Ein zentraler<br />
Baustein, um sicher von einer Etage in<br />
die andere zu kommen, ist oft der Einbau<br />
eines geeigneten Treppenlifts.<br />
<strong>Bielefeld</strong>erVB_Sonderteil.indd 1 19.03.2010 12:10:01<br />
Quelle: Weileder Tech GmbH, Füssen
Forum 50plus<br />
Komm auf den<br />
TwistGym, Luise<br />
Neu in Deutschland: Bewegungsparcours<br />
für Senioren<br />
(djd). Komm auf die Schaukel, Luise?<br />
Als der Ohrwurm von Hans Albers 1932<br />
Premiere hatte, mag das ja Sinn gemacht<br />
haben. Heute gibt es Schaukeln meist<br />
nur noch auf Fitnessplätzen - und dort<br />
herrscht eine klare Generationentrennung:<br />
Sandkasten, Klettergerüste und<br />
Co. gehören dem Nachwuchs, Eltern und<br />
Großeltern müssen sich <strong>mit</strong> den Bänken<br />
begnügen.<br />
Gemeinsam geht's besser: An den unterschiedlich<br />
hoch angebrachten Drehscheiben des Arm- und<br />
Schultertrainers können kleinere und größere<br />
Personen üben.<br />
Bewegungsparcours für Senioren<br />
Eigentlich schade, zumal ältere Menschen<br />
beim Zuschauen oft selbst Lust<br />
auf gesundheitsfördernde Bewegung im<br />
Grünen bekommen. In China und Südeuropa<br />
haben Senioren daher eigene Bewegungsparks.<br />
Dieses gute Beispiel fand in<br />
Deutschland bisher keine Nachahmung,<br />
weil ausländische Geräte deutschen Qualitätsansprüchen<br />
häufig nicht genügen.<br />
Doch das ändert sich, seit nach höchsten<br />
Qualitäts- und Sicherheitsstandards hergestellte<br />
Bewegungsgeräte "made in Germany"<br />
auf dem Markt sind.<br />
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nicht nur höchsten Qualitäts- und<br />
Sicherheitsstandards, sie bieten vor allem<br />
sanftes Fitnessvergnügen ohne Schranken.<br />
Der Grund: Für ihre Gestaltung und<br />
Entwicklung konnte der Designer und<br />
Ergonom Wolfgang Moll gewonnen werden.<br />
Da sich Moll besonders für eine seniorengerechte<br />
und barrierefreie Umweltgestaltung<br />
engagiert, berücksichtigen die<br />
neuen Bewegungsgeräte auch die Bedürfnisse<br />
von Hochbetagten, Rollstuhlfahrern<br />
und Personen <strong>mit</strong> Einschränkungen.<br />
Quelle: Erlau AG, Aalen<br />
21
Citroën Jumper<br />
22<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Rotkreuzgemeinschaft<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />
erhält neuen Mannschaftstransporter<br />
Das Deutsche Rote Kreuz in <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />
hat endlich ein<br />
neues Fahrzeug.<br />
Unser alter Mannschaftstransporter, ein<br />
neunzehn Jahre alter Bulli, musste dringend<br />
ersetzt werden. Er war in die Jahre<br />
gekommen und nichts ist schlimmer als<br />
im Ernstfall keine Transportmöglichkeiten<br />
zu haben.<br />
Das neue Fahrzeug wird von der Rotkreuzgemeinschaft<br />
genutzt, um Helferinnen<br />
und Helfer im Einsatzfall an den<br />
Einsatzort zu bringen.<br />
Es ist aber auch für das Kreisauskunftsbüro,<br />
als mobiles Büro bei einem Großschadensereignis,<br />
ausgestattet.<br />
Außerdem nutzt der <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-<br />
Dornberg e.V. das Fahrzeug um Lebens<strong>mit</strong>tel<br />
für den Dornberger Lebens<strong>mit</strong>telkorb<br />
zu transportieren.<br />
Beim Senioren-Nach<strong>mit</strong>tag des <strong>DRK</strong> werden<br />
<strong>mit</strong> dem Fahrzeug die gehbehinderten<br />
Senioren zu der Veranstaltung abgeholt.<br />
Nach sorgfältiger Auswahl unter den Anbietern<br />
entschied man sich für ein Fahrzeug<br />
des Herstellers Citroën, da hier das<br />
Preis-Leistungsverhältnis stimmte.<br />
Zu unserer großen Freude konnten wir<br />
das Fahrzeug nun übernehmen.<br />
Der Verkaufsberater Uwe Dörge, übergab<br />
die Schlüssel sowie einen Scheck des Citroën<br />
Autohaus Henry Beckmann an den<br />
Vorsitzenden des Ortsverein, Herrn Gerd<br />
Stockmeyer im Bei<strong>sein</strong> von Mitgliedern<br />
des Vorstandes und der Rotkreuzgemeinschaft.<br />
Unser Dank gilt Herrn Uwe Dörge, der<br />
uns hervorragend vor der Bestellung beraten<br />
und die Umbauten fachmännisch<br />
begleitet hat.<br />
Gerd Stockmeyer<br />
von links nach rechts: Uwe Dörge, Verkaufsberater<br />
des Citroën Autohaus Henry Brinkmann, Gerd<br />
Stockmeyer, Vorsitzender <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />
e.V., Kai Stockmeyer, Sebastian Lindenau,<br />
Schatzmeister <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.,<br />
Torsten Potthoff, Stv. Rotkreuzleiter, Franziska<br />
Potthoff, Rotkreuzleiterin
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)<br />
Montag Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 12,50 Euro<br />
(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />
Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft,<br />
19.30 Uhr bis 21.45 Uhr (22.00 Uhr)<br />
(Termine und Themen im Internet unter „Termine“)<br />
Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />
1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr<br />
2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104<br />
Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!<br />
Mittwoch: Treffen des Schwerbehinderten-Clubs<br />
an jedem 1. Mittwoch im Monat ab 15.00 Uhr,<br />
<strong>DRK</strong>-Geschäftsstelle Sennestadt, Konferenzraum<br />
Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 12,50 Euro<br />
(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />
Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />
von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Samstag/Sonntag: keine regelmäßigen Termine<br />
Ausbildungsnach<strong>mit</strong>tage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag: 10.00-12.00 Uhr<br />
Anmeldung bitte unter Telefon 05205/22324<br />
Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir<br />
einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren<br />
Namen und Ihre Rufnummer, da<strong>mit</strong> wir Sie zurückrufen können.<br />
In dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong> unter 0173 / 7047300 zur Verfügung. (24h/Tag, 7 Tage/Woche)<br />
Erste Hilfe:<br />
Dem Tod keine Chance!<br />
Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!<br />
23
24<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />
Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />
Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42<br />
Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: info@ov-zentrum.drk.de<br />
Sprechzeiten: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum Rüggesiek<br />
Im Riggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />
Montag 8.30 Uhr Yoga<br />
14.30 Uhr Romme-Kaffeetrinken<br />
19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />
Dienstag 9.00 Uhr Frühstückstreffen 3. Dienstag im Monat<br />
15.00 Uhr Gymnastik für Frauen, danach Kaffeetrinken<br />
15.00 Uhr Jeden 2. Dienstag im Monat Gesprächskreis für<br />
Angehörige Demenzerkrankter, danach Pflegeberatung<br />
Mittwoch: 9.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />
15.00 Uhr AWO-Seniorennach<strong>mit</strong>tag (jeden 1. und 3. Mittwoch)<br />
Donnerstag: vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Vereinbarung<br />
14.30 Uhr Treffen der aktiven Senioren, Wandergruppe zum Kaffee-<br />
trinken, jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
14.30 Uhr Offener Spiel-Treff, Brettspiele<br />
Freitag: 13.00 Uhr Skatgruppe<br />
14.30 Uhr Tanzgruppe<br />
Regelmäßige Kurse: Nordic Walking und Gedächtnistraining<br />
Ausflugsfahrt: am 7. Juni 2010 Tagesfahrt <strong>mit</strong> Mittagessen nach Hille,<br />
anschließend Spaziergang und Besichtigung eines Heuer-<br />
lingshaus in Bad Rothenuffeln, ab 15.00 Uhr Kaffee-<br />
trinken <strong>mit</strong> Modenschau beim Modetreff Oldemeier<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter 0 521 / 33 36 69<br />
Öffnungszeiten der Kleiderkammer: Mi: 9.00-12.00 Uhr und 14.30-17.30 Uhr<br />
Blutspendetermine 2010<br />
Heepen: 27.07.10 und 09.11.10<br />
Brake: 05.08.10 und 18.11.10<br />
Ubbedissen: 02.08.10<br />
Der Schuhspezialist<br />
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<strong>Bielefeld</strong><br />
Stapenhorststraße 38<br />
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Werkstatt • Orthop. Schuhtechnik<br />
Bökenkampstr. 9<br />
Eingang Kurze Straße<br />
Telefon 5 21 32 26<br />
In Heepen brennt der<br />
„heiße Ofen“<br />
“Alarm für die Einsatzgruppe 45. Stichwort:<br />
kleine Betreuung und Rettungsdienstverstärkung,<br />
Wohnhausbrand am<br />
Vahlkamp 8-10“.<br />
Am Rüggesiek 21 in Heepen herrscht<br />
Hochbetrieb, die alarmierten Einsatzkräf-
te des Deutschen Roten Kreuzes (<strong>DRK</strong>) rücken<br />
<strong>mit</strong> ihren Fahrzeugen zum Einsatz<br />
aus. Am Einsatzort, den Altenwohnungen<br />
am Petristift angekommen, bringt die Feuerwehr<br />
<strong>Bielefeld</strong>, Löschabteilung Heepen<br />
schon die ersten Verletzen und unverletzte<br />
Betroffene aus ihren Wohnungen. Im<br />
Heizungskeller eines Wohnhauses ist es<br />
zu einer Explosion in der Heizungsanlage<br />
gekommen, der Hausmeister liegt schwer<br />
verletzt am Boden. Gleichzeitig kommt<br />
es in einer Wohnung im Obergeschoss zu<br />
einem weiteren Verletzten, der durch den<br />
Schreck gestürzt ist und sich schwerwiegende<br />
Verletzungen am Bein zugezogen<br />
hat.<br />
Bei dieser Übung, <strong>mit</strong> dem Titel „heißer<br />
Ofen“, am Montagabend in Heepen werden<br />
von der Feuerwehr unter schwerem<br />
Atemschutz die Schwerverletzten gerettet<br />
und aus einem Nachbarhaus 25 unverletzte<br />
Betroffene evakuiert. Herr Christian<br />
Wischmeyer, Rettungsassistent und<br />
Einsatzleiter der <strong>DRK</strong> Kräfte meinte, dass<br />
es eine realitätsnahe Situation wäre und<br />
sagte: „Solche Einsätze sind häufig, es ist<br />
die so genannte „kleine Betreuung“ und<br />
wird in <strong>Bielefeld</strong> bei vielen Wohnhausbränden<br />
oder Großschadensereignissen<br />
alarmiert!“<br />
Bei der Einsatzübung „heißer Ofen“ ist ein<br />
Krankentransportwagen der Schnelleinsatzgruppe,<br />
besetzt <strong>mit</strong> <strong>DRK</strong> Sanitätern,<br />
für die Verletzten vor Ort. Die Feuerwehr<br />
Bestattungen<br />
Überführungen<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
rettet die Verünglückten <strong>mit</strong>tels tragbarer<br />
Leitern aus dem Obergeschoss und<br />
trägt <strong>mit</strong> Atemschutz den verunglückten<br />
Hausmeister aus dem brennenden Keller.<br />
Die Lage am Vahlkamp ist für die <strong>DRK</strong>-<br />
Einsatzkräfte anstrengend, denn die 25<br />
Betroffenen, gespielt von Jugendrotkreuzlern,<br />
<strong>DRK</strong> Kräften aus Dornberg,<br />
Mitgliedern der <strong>DRK</strong> Selbsthilfegruppe,<br />
sowie der Alters- und Ehrenkameradschaft<br />
der Löschabteilung Heepen, wollen<br />
betreut, registriert und verköstigt werden.<br />
Dies geschieht alles durch die Helfer<br />
vom <strong>DRK</strong> <strong>mit</strong>tels eines speziellen Einsatzfahrzeuges<br />
für die Betreuung. Dieses<br />
Katastrophenschutzfahrzeug besteht aus<br />
einem Bulli <strong>mit</strong> Anhänger der ausgerüstet<br />
ist um bis zu 30 Unverletzte kurzfristig<br />
zu versorgen. Unterstützt wird diese Betreuung<strong>sein</strong>heit<br />
durch ein Fahrzeug <strong>mit</strong><br />
Technik zum Ausleuchten, beheizen von<br />
Zelten und für die Stromversorgung vor<br />
Ort.<br />
Wie im Ernstfall sind alle <strong>DRK</strong> Helfer<br />
voll <strong>dabei</strong> und meistern die Aufgabe der<br />
Übung <strong>mit</strong> Bravour. Die Verletzen werden<br />
medizinisch versorgt, es werden zwei<br />
Zelte aufgebaut da<strong>mit</strong> die evakuierten<br />
Betroffenen nicht frieren, Kaffee wird<br />
verteilt und auch die Erbsensuppe, die<br />
vor Ort für Einsatzkräfte und Darsteller<br />
am Ende der Übung durch das <strong>DRK</strong> gekocht<br />
wird, schmeckt allen sehr gut.<br />
Marion Schrader, Gruppenführerin<br />
CHRISTINE MEYER<br />
Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />
bei Behörden und Versicherungen<br />
33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />
Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86<br />
25
26<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Wir waren <strong>dabei</strong>...<br />
...auf einem Gemeinschaftsstand der freiwilligen Suchtselbsthilfe<br />
<strong>mit</strong> viel Informationsmaterial und interessanten Gesprächen.<br />
Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Deutsches<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
...<strong>mit</strong> Informationen<br />
und Rezepten zu<br />
alkoholfreien Getränken.<br />
Sucht-<br />
Selbsthilfe<br />
<strong>Bielefeld</strong><br />
Hausnotruf<br />
Sucht-<br />
Selbsthilfe<br />
<strong>Bielefeld</strong><br />
...haben viel gemixt.<br />
Tel. (05 21) 32 98 98 23<br />
16. <strong>Bielefeld</strong>er Gesundheitstage<br />
in der Stadthalle <strong>Bielefeld</strong><br />
vom 29. bis 31. Januar 2010<br />
...und freundlich angeboten.
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />
Arnsberger Straße 15 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · � 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />
Montag bis Donnerstag von 9.00 – 15.00 Uhr<br />
E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />
Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />
Angebote für Jung und Alt im <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />
Montag 15.30-17.30 Uhr Seniorentanz<br />
Dienstag vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Anmeldung<br />
15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
16.00-16.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
Mittwoch 15.00-17.00 Uhr Angehörigengruppe für Demenzerkrankte<br />
(jeden 3. Mittwoch im Monat)<br />
14.30-16.30 Uhr Singen für Jung und Alt<br />
(jeden 4. Mittwoch im Monat)<br />
18.30-20.00 Uhr Yoga<br />
Donnerstag 14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />
15.00-16.00 Uhr Bewegung <strong>mit</strong> Musik für Senioren<br />
<strong>mit</strong> körperlicher Behinderung<br />
15.30-17.00 Uhr Yoga<br />
weitere Kursangebote:<br />
Dienstag 27.04.-06.07. 17.30-18.45 Uhr Tai Chi - Qi Gong (Kurs 1)<br />
27.04.-06.07. 18.45-20.00 Uhr Tai Chi - Qi Gong (Kurs 2)<br />
Mittwoch 12.05.-14.07. 7.45-8.30 Uhr Wassergymnastik (Kurs 2)<br />
im Herbst 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Anfänger<br />
Donnerstag im Herbst 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Fortgeschrittene<br />
Freitag 23.04.-02.07. 15.00-16.30 Uhr Fit ab 50 durch Tanzen<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 08 81<br />
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Servicebereiche:<br />
Seniorenservice<br />
Urlaubsservice<br />
Büro- und Praxisservice<br />
Schnellrenovierungsservice<br />
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Messingweg 5-7<br />
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27
28<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
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Kommen Sie zu uns in die<br />
Treppenstraße Nr. 13 (ehemals Blumen Amtenbrink)<br />
und stöbern Sie in aller Ruhe. Es gibt viel zu entdecken.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 9.30 – 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.30 – 13.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Eine Initiative des <strong>DRK</strong>-Ortsvereins Brackwede-Senneraum e. V.<br />
Der Erlös kommt direkt dem <strong>DRK</strong> Brackwede-Senneraum zu Gute.<br />
Wir danken allen Spendern und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />
Karnevalsstimmung<br />
im <strong>DRK</strong><br />
Eröffnet<br />
seit 30.03.2010<br />
Am Rosenmontag, d. 15.02.10 feierten die<br />
Karnevalsjecken die närrische Zeit <strong>mit</strong> viel<br />
Spaß und guter Laune im <strong>DRK</strong> Zentrum an<br />
der Arnsberger Str. 15. Für stimmungsvolle<br />
Musik sorgte Klaus am Keyboard. Die verkleideten<br />
Gäste hatten viel Spaß bei der Polonaise<br />
durch Saal und Flur. Schnaps und<br />
Würstchen durften natürlich nicht fehlen<br />
und alle waren rundum zufrieden. Rosenmontag<br />
wurde <strong>mit</strong> großem Helau verabschiedet,<br />
so dass fast alle am Dienstag zum<br />
Ihr Fachgeschäft für<br />
feinste Solinger Schneidwaren<br />
Messer aus aller Welt<br />
Bogensport und Darts<br />
Taschenlampen u. Ferngläser<br />
Selbstschutzartikel<br />
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Hauptstraße 132, Tel. 44 17 66<br />
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Katerfrühstück wieder erschienen. Zwischen<br />
Frühstück, Mittagessen (Bratkartoffeln +<br />
verschiedene Fischsalate) und Kaffeetrinken<br />
wurde fleißig getanzt und geschunkelt,<br />
um dem verflixten „Ich nehme schon wieder<br />
zu“- Teufel ein Schnäppchen zu schlagen.<br />
Musiker Klaus entlockte <strong>sein</strong>em Keyboard<br />
die schönsten Töne und brachte alle<br />
wieder auf Trapp. In den Pausen unterhielt<br />
unser DJ Werner die Gäste <strong>mit</strong> Musik und<br />
manch ein Jeck brachte <strong>mit</strong> lustigen Reden<br />
alle Lachmuskeln zum Schwingen. Fröhlich<br />
endete die Karnevalszeit beim <strong>DRK</strong> Brackwede<br />
für dieses Jahr.<br />
Heike Baumhöfener<br />
– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000<br />
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Haus der menschlichen Begleitung<br />
• Überführungen im In- und Ausland<br />
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Veranstaltungsplan des <strong>DRK</strong> Brackwede – Senneraum e. V.,<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
April - Oktober 2010<br />
20.04. Di. 19.00 Mitgliederversammlung<br />
23.04. Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
27.04. Di. 16.00-20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Straße<br />
13.05. Do. 11.00-18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />
24.06. Do. 16.00-20.00 Blutspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
10.07. Sa. 8.00-12.00 Sondertermin Blutspende, Marktplatz Brackwede<br />
Sommerferien 19.07. - 06.08.<br />
29.08. So. 11.00-18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />
31.08. Di. 16.00-20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />
Anmeldung und Auskünfte unter Tel. (0521) 41 08 81<br />
Sanitätshaus<br />
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29
30<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Brackweder<br />
Rotkreuztag 2010<br />
Himmelfahrt, 13. Mai, 11-18 Uhr<br />
+ Sonntag, 29. August, 11-18 Uhr<br />
<strong>mit</strong> großem<br />
Trödelmarkt<br />
Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />
Frühschoppen, Erbsensuppe aus der Gulasch-<br />
Kanone, Kaffee und Kuchen, Eis und Waffeln,<br />
Getränke- und Würstchenstand, Kinder-Hüpfburg<br />
und Infostand des Jugendrotkreuzes<br />
Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />
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� (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />
Ankündigung<br />
Herbstfest 2010<br />
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder!<br />
Letztes Jahr konnten wir aus Platzmangel zu unserem großen<br />
Bedauern nicht alle Anmeldungen zum beliebten Herbstfest<br />
annehmen. Deshalb haben wir uns entschlossen, dieses Jahr<br />
die Aula des Brackweder Gymnasiums zu reservieren, da<strong>mit</strong><br />
allen Gästen und auftretenden Gruppen genug Platz zur Verfügung<br />
steht. Der Eintritt zum Herbstfest am Samstag, den<br />
30.10.10. ist kostenlos.<br />
Anmelden können Sie sich wie bisher in der nächsten Ausgabe<br />
Nr. 2/2010 der "<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong>" <strong>mit</strong> dem dafür vorgesehenen<br />
Vordruck. Das Heft erscheint Anfang September.<br />
Wir freuen uns auf viele Gäste, ein buntes Programm <strong>mit</strong> interessanten<br />
Auftritten und auf ein schönes Herbstfest <strong>mit</strong> Ihnen.<br />
Ihr Ortsverein<br />
Brackwede-Senneraum<br />
Rotkreuzgemeinschaft<br />
Donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr <strong>DRK</strong>-Depot Malachitstr. 17<br />
(Termine: siehe Aushang am Marktplatz)<br />
Marco Koch Tel. 0521/8949073 o. 0172/7835333 eMail: marcokoch@aol.com<br />
Bettina Kolbe<br />
Seniorenclub<br />
Tel. 05226/923662 o. 0171/7130971 eMail: kolbeipb@web.de<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim 15:00 bis ca. 17.00 Uhr<br />
Do 01.07.<br />
Schwagerstr. 9, 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />
"Reise in die Märchenwelt" <strong>mit</strong> musikalischer Begleitung<br />
Do 05.08. Filmnach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Hans-Gerd Rocklage<br />
Do 02.09. Humorvolle Gedichte und Rezitationen <strong>mit</strong> Frank Oesterwinter<br />
Do 07.10. Herbstfest<br />
Programm siehe Schaukasten am Markplatz<br />
Fahrten (Anmeldungen an den Donnerstagsverantstaltungen)<br />
Do 08.07. Barockgarten SChloss Neuhaus Spargelessen<br />
Do 12.08. Weserfahrt/Restaurant Strathmann in Stahle<br />
Do 09.09. Kurpark Bad Pyrmont<br />
Do 14.10. Wilhelmshöhe, Stemwede-Haldem<br />
Telefonische Auskunft zu den Seniorennach<strong>mit</strong>tagen und Fahrten erteilen gern<br />
Renate Reuß Tel. (0521) 884525 und Edelgard Freitag Tel (05206)1214<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V. und<br />
die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windels bleicher<br />
Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamther stellung:<br />
Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Seniorengymnastik<br />
Montag 14.30 – 15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“<br />
Montag 15.30 – 16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />
In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.<br />
Telefonische Auskunft zur Gymnastik erteilt Renate Wibbig Tel. (05206) 4051<br />
Tamburinübergabe bei<br />
der Seniorengymnastik<br />
Nach 20 Jahren als Übungsleiterin übergab<br />
<strong>mit</strong> dem Jahreswechsel Frau Elisabeth<br />
Wittenberg die Leitung der Jöllenbecker<br />
<strong>DRK</strong>-Seniorengymnastik an Frau Renate<br />
Wibbing. Der <strong>DRK</strong>-Vorsitzende, Wolf-<br />
Udo Schaerk verabschiedete im Rahmen<br />
der Adventsfeier Frau Wittenberg und<br />
wünschte Frau Wibbing „Viel Erfolg“ bei<br />
Ihrem Tätigkeit, die schon frührer als Vertretung<br />
übernommen hatte.<br />
Die Seniorengymnastik findet in 2 Gruppen<br />
Montagnach<strong>mit</strong>tag in der Sporthalle<br />
„Auf dem Tie“ ab 14:30 Uhr und 15:30<br />
Uhr statt. Wegen der Hallenwartung finden<br />
in den Schulferien diese Veranstaltungen<br />
nicht satt. Frau Wibbing erreichen<br />
sie unter der Telefon-Nr. 05206/4051. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos. Die Gymnastik<br />
steht allen Jöllenbeckern und Jöllenbeckerinnen<br />
offen, sie ist nicht an Mitgliedschaften<br />
gebunden.<br />
Frau Wibbing, Frau Wittenberg<br />
Ehrungen bei der JöllenbeckerSeniorenarbeit<br />
Aus Anlass des Seniorennach<strong>mit</strong>tages<br />
im Januar konnte der Vorsitzende des<br />
Ortsvereins Jöllenbeck, Herr Wolf-Udo<br />
Schaerk, Frau Anni Pohlmann für ihre<br />
20-jährige Mitgliedschaft ehren und Ihr<br />
die Urkunde und Auszeichnung übereichen.<br />
Mit einer Urkunde des <strong>DRK</strong>-Landesvorstandes<br />
wurde Frau Renate Reuß für 40<br />
Jahre Ehrenamt im Roten Kreuz ausgezeichnet.<br />
Frau Reuß leitet seit 10 Jahren<br />
den Jöllenbecker <strong>DRK</strong>-Seniorenclub.<br />
von links: Wolf-Udo Schaerk (Vors.), Renate<br />
Reuß, Anni Pohlmann<br />
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