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mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH

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Für Mitglieder und Freunde<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

in <strong>Bielefeld</strong><br />

<strong>mit</strong><br />

<strong>dabei</strong><br />

Ausgabe<br />

1/2010<br />

<strong>sein</strong>■ „Ein warmes Essen für Dich!“ 4<br />

■ Luisenschüler fit in Erster-Hilfe 8<br />

■ English is easy, english is fun –<br />

Early english in den <strong>DRK</strong>-Kitas 9<br />

■ 1.123 Euro für Haiti 11<br />

■ Neues Versorgungsnetzwerk im<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Gesundheitswesen 17


2<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

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Minimusiker-Tag in der<br />

<strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />

Kinder singen gern! Alle. Sie haben einfach<br />

Spaß am Erfahren der eigenen Stimme.<br />

Musik und Gesang sind für die Kinder<br />

Möglichkeiten, sich kreativ zu bewegen<br />

und sich <strong>mit</strong> ihrer Persönlichkeit und <strong>mit</strong><br />

ihrer Stimme auszudrücken. Selbst zu singen,<br />

ist toll. Sich selbst singen zu hören,<br />

eine spannende Erfahrung. Eine CD <strong>mit</strong><br />

den selbst gesungenen Liedern zu haben,<br />

eine unvergessliche Erinnerung.<br />

Die stolzen Musiker<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Aus diesem Grund kamen am 4. Dezember<br />

2009 Lars Lütke-Lefert und Till Notzon<br />

von Planet-music aus Münster <strong>mit</strong><br />

Microfon, Aufnahmegerät und Gitarre in<br />

die <strong>DRK</strong>-Kita Mehlhausen. Gemeinsam<br />

sangen die Kinder selbst ausgewählte<br />

Songs, z.B. „Milli und Molli“, „Uh a lay<br />

lay“, „Wir werden immer größer“. Die<br />

Kinder der Early english-Gruppe sangen<br />

sogar in englisch „What´s your name?“<br />

Die Lieder wurden auf CD gepresst und<br />

<strong>mit</strong> eigenem CD-Cover versehen. Alle<br />

Kinder waren sehr stolz!<br />

Maria Storck<br />

Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />

Übrigens:<br />

Blutspenden kann jeder<br />

gesunde Bürger zwischen<br />

18 und 68 Jahren.<br />

3


4<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

„Ein warmes Essen für<br />

Dich!“<br />

„Hast du einen Apfel für mich? Ich habe<br />

heute kein Mittagessen bekommen“, solche<br />

oder ähnliche Sätze hören die Betreuer<br />

des <strong>DRK</strong>-Treffs PIA (Projekt Interkulturelle<br />

Arbeit) immer wieder von den Kindern<br />

und Jugendlichen. Als Rosemarie Skopp<br />

davon hörte, musste sie einfach handeln.<br />

Schließlich unterstützt die Michael-Skopp-<br />

Stiftung nicht nur Projekte in Guatemala,<br />

oder auch aus aktuellem Anlass in Haiti,<br />

sondern hat es sich auch zum Ziel gemacht,<br />

Projekte in Sennestadt zu fördern.<br />

So konnte sich der Förderverein „Verein<br />

für die Förderung von Kindern und Jugendlichen<br />

in <strong>Bielefeld</strong>-Sennestadt e.V.“<br />

im Dezember 2009 über die stolze Summe<br />

von 1000 h -zweckgebunden für die Aktion<br />

„Ein warmes Essen für Dich!“- freuen.<br />

Schnell wurde in Erzebeth Mokus eine<br />

Frau Skopp (Michael Skopp Stiftung); Frau<br />

Mokus, Herr Brinkmann (Förderverein)<br />

und Frau Hollenberg-Schüttler (PIA-Treff)<br />

freuen sich den Kindern und Jugendlichen<br />

eine warme Mahlzeit anbieten zu können<br />

„Neue Sanitäter“<br />

beim <strong>DRK</strong><br />

Auch in diesem Jahr haben wieder 11 engagierte<br />

Helfer und Helferinnen aus verschiedenen<br />

Ortsvereinen des Deutschen<br />

engagierte Sennestädterin gefunden, die<br />

nunmehr seit Dezember jeweils Donnerstags<br />

für die Besucher des PIA-Treffs ein<br />

gesundes, frisch zubereitetes Mittagessen<br />

kocht. Egal, ob Fischfilet, Salat, Chilli Con<br />

Carne, Käsesuppe oder Spaghetti, die Kinder<br />

sind begeistert von den Kochkünsten<br />

und essen ihre Teller stets leer.<br />

Doch das gemeinsame Mittagessen bedeutet<br />

viel mehr als nur ein voller Magen. Die<br />

Mitarbeiter des Jugendtreffs beobachten<br />

weitere Synergieffekte! Bei gemeinsam<br />

eingenommenen Mahlzeiten lernen Kinder<br />

sich an Regeln zu halten und lernen<br />

Tischsitten. Die Gespräche beim Essen<br />

ermöglichen eine zwanglose Atmosphäre<br />

für Gespräche zwischen den Kindern und<br />

Betreuern, bei denen sie über ihre Erfahrungen<br />

und Erlebnisse in der Schule und in<br />

den Familien sprechen können. Nebenbei<br />

erwerben die Teilnehmer am Mittagstisch<br />

neue Erfahrungen und Kenntnisse über<br />

gesundes und regelmäßiges Essen. Darüber<br />

hinaus sollen sie dessen Wert schätzen<br />

lernen. Letztendlich ist das gemeinsame<br />

Essen im Jugendtreff eine Alternative zu<br />

der oft herrschenden Einsamkeit zu Hause,<br />

wenn Eltern zur Arbeit sind. Denn allein<br />

zu Hause schmeckt kein Essen (wenn es<br />

denn bereitgestellt ist) so gut wie in der<br />

Gemeinschaft und andere Kinder und Jugendliche<br />

sind immer noch bessere Gesellschafter<br />

als Fernseher, PC oder Radio.<br />

Bleibt zu hoffen, dass sich weitere Spender<br />

finden, die die gute Sache unterstützen<br />

wollen, da<strong>mit</strong> diese weitergeführt werden<br />

kann. Interessierte Mitbürger können sich<br />

gerne im <strong>DRK</strong>-Treff PIA unter der Rufnummer<br />

0525-879066 informieren.<br />

Christiane Hollenberg-Schüttler<br />

Roten Kreuzes <strong>Bielefeld</strong> die Prüfung zum<br />

Sanitäter <strong>mit</strong> Erfolg abgelegt.<br />

Zuvor haben die Helfer und Helferinnen an<br />

einer 60 stündigen Ausbildung, aufgeteilt<br />

auf 6 Wochenenden, teilgenommen. Dort<br />

habe sie das sichere Erkennen und Versorgen<br />

von leichten wie auch schweren Verletzungen<br />

und Erkrankungen, die Durch-


führung lebensrettender Sofortmaßnahmen<br />

bei Störungen der Atmung und Kreislaufstillstand<br />

wie auch die externe Defibrillation<br />

erlernt. Auch haben unsere Helfer und<br />

Helferinnen einige rechtliche Grundlagen,<br />

den Umgang <strong>mit</strong> Transporttechniken und<br />

das Zusammenarbeiten <strong>mit</strong> dem Rettungsdienst<br />

erarbeitet.<br />

Nun geht für die „neuen Sanitäter“ der<br />

Ernst des Lebens los. Sie werden schon in<br />

den nächsten Wochen und Monaten beweisen<br />

dürfen, was sie gelernt haben. Wie<br />

in jedem Jahr haben wir in der nächsten<br />

Zeit viele große Veranstaltungen wie z.B.<br />

den Hermannslauf, den wir <strong>mit</strong> gut 80 Helfern<br />

unterstützen, den Leinewebermarkt<br />

und in diesem Jahr neben den üblichen<br />

Sanitätsdiensten auch die U20 Frauen Fußball<br />

WM.<br />

Unsere Helfer und Helferinnen werden an<br />

weiteren Fortbildungen teilnehmen und<br />

Ihren erlernten Kenntnisstand <strong>mit</strong> anderen<br />

Kollegen vergleichen, wie z.B. am 11. April<br />

2010 beim Kreiswettbewerb in Jöllenbeck.<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Helfer und Helferinnen:<br />

Miguel Bartel Mercander; Julia Gesel; Ingrid<br />

Jeschar; Michael Klemme; Fabian<br />

Krijestorac; Sean Martin; Christian Mielenz;<br />

Tobias Stracke; Matthias Stolzenburg;<br />

Patrick Weitz; Vera Wolf.<br />

Als Ausbilder waren tätig:<br />

Harald Dommasch, Petra Dommasch (stv.<br />

Kreisrotkreuzleiterin), Michael Faude,<br />

Oliver Kobusch, Julia Koch (Kreisrotkreuzleiterin),<br />

Frank Bracht (Kreisrotkreuzleiter),<br />

Dr. Michael Korth (Kreisverbandsarzt),<br />

Christian Wischmeyer, Tanja Schulz, Marco<br />

Koch, Marion Schrader und Helmut Päsler.<br />

Julia Koch<br />

Kreisrotkreuzleiterin<br />

5


6<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Üben und Vorbild <strong>sein</strong><br />

Informationsabend zur Verkehrssicherheit<br />

in der <strong>DRK</strong>-Kita Heeper<br />

Strolche<br />

Immer wieder verunglücken Kinder beim<br />

Spielen oder auf ihren alltäglichen Wegen<br />

als Fußgänger, Radfahrer oder Mitfahrer<br />

im PKW. Eltern und anderen Betreuungspersonen<br />

von Kindern kommt daher eine<br />

besondere Verantwortung zu, um deren<br />

Wohlergehen zu gewährleisen und die<br />

Teilnahme am Straßenverkehr zu lernen.<br />

Lernanfänger müssen sich auf dem Weg<br />

zur und von der Schule nach Hause ohne<br />

fremde Hilfe im Verkehr sicher bewegen<br />

können. Daher richtete sich die Einladung<br />

der <strong>DRK</strong>-Kita Heeper Strolche an<br />

interessierte Eltern der Vorschulkinder, die<br />

im Rahmen eines Informationsabends am<br />

15. März 2010 auf die besondere Situation<br />

von Kindern im Straßenverkehr vorbereitet<br />

werden sollten.<br />

Alexander Werner, Christa Rempe, Simone<br />

Tam, Özlem Hurtaud (von links nach<br />

rechts) hören interessiert den Ausführungen<br />

von Verkehrssicherheitsberater<br />

Lothar Prüßner zu.<br />

Experte des Abends war Lothar Prüßner,<br />

Verkehrssicherheitsberater der Polizei<br />

<strong>Bielefeld</strong>. Anschaulich erarbeitete er <strong>mit</strong><br />

den Eltern die wesentlichen Unterschiede,<br />

die den Erwachsenen-Straßenverkehr für<br />

Kinder so gefährlich macht: Die Körpergröße<br />

macht es Kindern teilweise unmöglich,<br />

aufgrund von Sichtbehinderungen<br />

zum Beispiel durch parkende Autos, Verkehrssituationen<br />

richtig wahr zu nehmen.<br />

Ihre besondere, teils noch eingeschränkte<br />

Wahrnehmungsfähigkeit lässt sie weder<br />

Geschwindigkeit noch Entfernung von<br />

Fahrzeugen richtig einzuschätzen. Auch<br />

ihr Gehör ist noch nicht soweit ausgereift,<br />

dass sie die Richtung eines sich nähernden<br />

Autos oder einer Hupe bestimmen<br />

könnten. Darüber hinaus mangelt es ihnen<br />

an Erfahrung, sich in verschiedenen Situationen<br />

entsprechend zu verhalten.<br />

So früh wie möglich sollen Eltern und Bezugspersonen<br />

richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />

<strong>mit</strong> den Kindern üben. Dies<br />

beginnt bereits im Kleinkindalter, indem<br />

man Kinder grundsätzlich auf der sicheren<br />

Seite des Bürgersteiges – also von der<br />

Straße abgewandt – gehen lässt. Besonders<br />

wichtig ist darüber hinaus das Stehenbleiben.<br />

Eine Situation muss erst richtig eingeschätzt<br />

werden, bevor man beispielsweise<br />

die Straße überqueren kann. Wichtige<br />

Regeln müssen immer wiederholt werden,<br />

da<strong>mit</strong> sie den kleinen Verkehrsteilnehmern<br />

nach und nach in Fleisch und Blut übergehen.<br />

Lothar Prüßner: „Die Erwachsenen<br />

sind die wichtigsten Bezugspersonen für<br />

Kinder. Von ihnen lernen sie. Seien Sie<br />

Vorbild, indem Sie sich im Straßenverkehr<br />

korrekt verhalten.“ Je öfter Kinder von Eltern<br />

angeleitet werden, desto sicherer verhalten<br />

sie sich in Gefahrensituationen.<br />

Auch bei Themen wie Fahrradfahren konnten<br />

die Eltern wertvolle Informationen <strong>mit</strong><br />

nach Hause nehmen. Kinder bis zum Alter<br />

von acht Jahren müssen auf dem Bürgersteig<br />

fahren, da sie aufgrund ihres noch<br />

eingeschränkten Sichtfeldes <strong>mit</strong> der Gefahrensituation<br />

auf der Straße überfordert<br />

sind. Auch beim Tragen des Fahrradhelmes<br />

kommt den Eltern eine wichtige Vorbildfunktion<br />

zu. Prüßner:“ Glücklicherweise<br />

hat sich die Situation bei Grundschulkindern<br />

erfreulich entwickelt. Schwieriger<br />

ist es bei Erwachsenen, insbesondere <strong>mit</strong><br />

zunehmendem Alter.“ Für Fahrradhelme<br />

gilt übrigens das gleiche wie für Autokindersitze.<br />

Das Material verschleißt im Laufe<br />

der Jahre. Nach ca. fünf Jahren sollten sie<br />

erneuert werden.<br />

Christa-Carolin Rempe, Mutter eines<br />

Vorschulkindes der <strong>DRK</strong> Kita Heeper<br />

Strolche


Ein Müllauto als Dank!<br />

<strong>DRK</strong>-Kita / Familienzentrum<br />

Nestwerk erhält Spende von der<br />

Müllverbrennungsanlage<br />

Stolz überreichen Samantha und Kimberly<br />

ihr eingerahmtes Bild - ein Müllauto – an<br />

v. links Anja Kobusch, Karin Diekman,<br />

Ulrike Bollrath, Ursula Reinsch, Kinder<br />

der <strong>DRK</strong> Kita und des Familienzentrum<br />

Nestwerk<br />

Wir trauern um<br />

Hans Oskar Ophoff<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Seit <strong>sein</strong>em Eintritt in das <strong>DRK</strong> am 10.03.1963 hat Hans-Oskar Ophoff ehrenamtlich<br />

in verschiedenen Bereichen des <strong>DRK</strong> in <strong>Bielefeld</strong> gearbeitet.<br />

Ob als Ausbilder in Erster Hilfe oder Zugführer, kommissarischer Kreisbereitschaftsführer<br />

oder als Mitbegründer des <strong>DRK</strong> Ortsverein Heepen, in jeder Funktion hat<br />

Herr Ophoff <strong>sein</strong>e Zeit und <strong>sein</strong> Wissen in den Dienst der Menschlichkeit gestellt.<br />

Seine Fürsorge und Mitmenschlichkeit kamen von Herzen und waren immer selbstverständlich.<br />

Durch <strong>sein</strong>e besonnene Art wurde er für viele zum Vorbild. Wir betrauern<br />

den Tod von Oskar Ophoff und werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt <strong>sein</strong>er Familie.<br />

<strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> <strong>DRK</strong> Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />

Ulrike Bollrath, als Dank an die Müllverbrennungsanlage<br />

<strong>Bielefeld</strong>-Herford GmbH<br />

(MVA). Bereits im Dezember 2009 hatte<br />

die <strong>DRK</strong>-Kita und FamZ Nestwerk eine<br />

Spende in Höhe von h 625,00 erhalten.<br />

Die MVA verzichtet schon seit mehreren<br />

Jahren darauf, sich bei ihren Kunden<br />

<strong>mit</strong> Weihnachtsgeschenken zu bedanken.<br />

Stattdessen spendet sie Geld an <strong>Soziale</strong><br />

Einrichtungen in der Umgebung, so Ulrike<br />

Bollrath, Unternehmenskommunikation<br />

Interargem GmbH. „Wir freuen uns sehr<br />

über diese großzügige Spende“, bedankt<br />

sich Ursula Reinsch, Leiterin der Einrichtung,<br />

als Frau Bollrath die Kita besucht.<br />

Karin Diekmann, Vorsitzende des Fördervereins<br />

überreicht im Namen aller Mitglieder<br />

einen Blumenstrauß. „Wir werden<br />

die Spende nutzen, um ein Sonnensegel<br />

zu kaufen. Dieses möchten wir über dem<br />

Sandkasten anbringen, da<strong>mit</strong> die Kinder<br />

auch bei Sonnenschein geschützt im Sand<br />

spielen können.“ „Hier wäre ich auch gern<br />

Kind“, kommentierte Frau Bollrath beim<br />

anschließenden Rundgang durch die Kindertagesstätte<br />

und dem Familienzentrum.<br />

Ursula Reinsch<br />

Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita /<br />

Familienzentrum Nestwerk<br />

7


8<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Luisenschüler fit in<br />

Erster-Hilfe<br />

Stabile Seitenlage, Druckverbände, Pflaster<br />

kleben, Verletzte beruhigen sind nur<br />

ein Teil der Inhalte die die 26 Schüler der<br />

Luisenschule in einer Ersten-Hilfe-Ausbildung<br />

des Deutschen Roten Kreuzes (<strong>DRK</strong>)<br />

erlernt haben. Ziel war hier, wie auch an<br />

vielen anderen Schulen <strong>Bielefeld</strong>s, einen<br />

Schulsanitätsdienst in Kooperation zwischen<br />

Jugendrotkreuz (JRK) und Luisenschule<br />

einzurichten. Nun hat das JRK,<br />

vertreten durch den Jugendreferenten<br />

Erik Brücher den neu ausgebildeten<br />

Jungsanitätern an der Luisenschule das<br />

entsprechende nötige Material überreicht.<br />

Eine rote Sanitätstasche <strong>mit</strong> Haftpflaster,<br />

Fixierbinde, Kompressen, Verbandschere,<br />

Einweghandschuhe und weitere wichtigen<br />

Utensilien, sowie auffallend reflektierende<br />

Jacken, da<strong>mit</strong> die jungen Sanitäter bei Ihren<br />

Einsätzen in der Schule oder auch bei<br />

Schulveranstaltungen erkannt werden.<br />

Schulsanitätsdienste sind Gruppen an<br />

Schulen, die vom <strong>DRK</strong> in Erster-Hilfe ausgebildet<br />

werden und dann an der Schule<br />

in Einsatz kommen, wenn sich Mitschüler,<br />

Lehrer und andere Personen verletzt<br />

haben. „Für die Luisenschule ist es nicht<br />

nur ein ergänzendes attraktives Angebot,<br />

durch die Ausbildung können die Schüler<br />

kompetent helfen und auch auf mögliche<br />

Gefahrenpunkte in der Schule aufmerksam<br />

machen“ ist Imke Verbag überzeugt,<br />

die Lehrerin an der Luisenschule und<br />

selbst auch Erste-Hilfe-Ausbilderin ist.<br />

Erik Brücher ergänzt: Zudem lernen die<br />

Ein Teil des neuen Schulsanitätsdienstes<br />

an der Luisenschule: Tahsin Bilacstellt<br />

stellt den verletzende dar. Es helfen ihm<br />

(sitzend): Yannick Nagel, Louisa Wagner<br />

und Anika Steileger. Ausserdem: (hinten<br />

v.l.n.r.):Erik Brücher (Jugenrotkreuz-Referent)<br />

Elena Markin, Burcu Arslan, Maja<br />

Hanzevacki, Pascal Jostingmeier, Esra<br />

Nas, Katharina Iglikowa, Marie Christin<br />

Bartling, Asif Gondal, Britta Sewing,<br />

Imke Verbarg (Ausbilderin und Lehrerin)<br />

Schüler für andere Mitmenschen Verantwortung<br />

zu übernehmen und das<br />

überträgt sich auch auf andere Lebensbereiche.<br />

Das Jugendrotkreuz <strong>Bielefeld</strong> wird<br />

die Gruppe weiterhin begleiten und durch<br />

Auffrischungskurse in Erster-Hilfe und<br />

andere Bildungs- und Freizeitangebote<br />

zusammen <strong>mit</strong> den Schülern die Arbeit<br />

weiterentwickeln. In einigen Monaten<br />

sollen dann weitere Schüler ausgebildet<br />

werden. Weitere Informationen zu Arbeit<br />

der Schulsanitätsdienste des Jugendrotkreuzes<br />

gibt es unter 0521/5299824 oder<br />

im Internet unter www.jugendrotkreuzbielefeld.de.<br />

Erik Brücher<br />

<strong>DRK</strong>-Sozialstation<br />

Tel. 32 98 98 32<br />

Krankenpflege zu Hause


English is easy, english<br />

is fun – Early english in<br />

den <strong>DRK</strong>-Kitas<br />

Unter diesem Motto lernen die Schulkinder<br />

der <strong>DRK</strong> KiTas seit Oktober 2009<br />

singend erste englische Vokabeln. Kinder,<br />

die heute im Kindergarten spielen, werden<br />

später auf dem europäischen Arbeitsmarkt<br />

kooperieren und konkurrieren. Hierbei<br />

wird die Fähigkeit, englisch zu sprechen,<br />

zweifellos ein großer Vorteil <strong>sein</strong>, wenn<br />

nicht sogar unentbehrlich werden.<br />

Das Programm „Early English“ ist ein<br />

innovatives Lernkonzept für Kinder im<br />

letzten Kindergartenjahr bis zum Ende<br />

der 4, Klasse. Es wurde von dem Lehrer<br />

und Musiker Paul Lindsay, <strong>DRK</strong> Bremen,<br />

entwickelt.<br />

Early English hat das Ziel, Kinder <strong>mit</strong><br />

Hilfe kurzer eingängiger, rhythmischer<br />

Lieder, eingebettet in eine spannende<br />

6.5.10 oder 4.6.10 oder 1.7.10 oder...<br />

Der schöne Nach<strong>mit</strong>tag<br />

Das Ziel ist eine Überraschung<br />

erleben Sie einen ereignisreichen<br />

Nach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Kaffee und Kuchen<br />

pro Person 15,00 €<br />

8. Mai 2010 Tagesfahrt<br />

Landesgartenschau Hemer<br />

Herr Ruhenstroth liest: „StilBlütenträume<br />

und andere Missverständnisse“<br />

- Busfahrt - Eintritt Landesgartenschau<br />

- Führung LGS, Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

- Lesung <strong>mit</strong> Musik im Rahmen der LGS<br />

pro Person 35,00 €<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Auch Schulbücher gehören zum Unterricht<br />

Fortsetzungsgeschichte <strong>mit</strong> den Hauptfiguren<br />

Anni und Alex, <strong>mit</strong> so viel Spaß<br />

an die englische Sprache heranzuführen,<br />

dass sie das „Lernen“ <strong>dabei</strong> gar nicht bemerken<br />

In 18 Mini-Lessons lernen die Kinder zusammen<br />

unbeschwert erste englische Vokabeln,<br />

Sätze und Phrasen.<br />

Die Kinder sind <strong>mit</strong> Feuereifer <strong>dabei</strong>, so<br />

dass sie die erlernten Phrasen und Vokabeln<br />

wie selbstverständlich in ihren Alltag<br />

integrieren. Alle sind begeistert.<br />

Maria Storck<br />

Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita Mehlhausen<br />

09. - 13. Mai 2010 - 5 Tage<br />

3 - Tälerfahrt<br />

Pilztal - Ötztal - Kaunertal<br />

Sonderfahrt im Frühling viele Leistungen inkl.<br />

p. Person im Doppelzimmer/HP 369,00 €<br />

Einzelzimmerzuschlag p. Person 50,00 €<br />

23. - 28. Juni 2010 - 6 Tage<br />

Mittsommer in Stockholm<br />

Weltstadt auf Inseln<br />

erleben Sie <strong>mit</strong> uns, in Begleitung einer<br />

deutschsprechenden Reiseleitung, den<br />

Mittsommer in Schweden.<br />

Viele Leistungen inkl.<br />

Fordern Sie einen genauen Programmablauf an<br />

Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern auch über neue Termine!<br />

, Bohlenweg 2, 33649 <strong>Bielefeld</strong>, Tel. 0521/48044<br />

9


10<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Bundesweiter<br />

Vorlesetag in der <strong>DRK</strong><br />

Kita Heeper Strolche<br />

Unruhig wurden Sitzkissen hin- und hergeschoben.<br />

Gespannt waren die Augen<br />

der kleinen Zuhörer auf den Gast gerichtet,<br />

der die <strong>DRK</strong> Kita Heeper Strolche<br />

besuchte: Anlässlich des bundesweiten<br />

Vorlesetages am 13.11.2009 war Prof. Dr.<br />

Dieter Timmermann, ehemaliger Recktor<br />

der Universität <strong>Bielefeld</strong>, im Kindergarten<br />

zu Gast, um den Kindern des Schulkinderkurses<br />

vorzulesen.<br />

Gemeinsam <strong>mit</strong> ihm taten dies tausende<br />

von Bücherfreunden deutschlandweit, die<br />

in Kindergärten, Schulen, Bibliotheken<br />

und Buchhandlungen aus ihren Lieblingsbüchern<br />

vorlasen. Unter ihnen zahlreiche<br />

Prominente aus Politik, Kultur und<br />

Medien.<br />

Marita Gelbe-Kruse, Leiterin der <strong>DRK</strong>-<br />

Einrichtung, freute sich: “Wir sind stolz,<br />

für diese Initiative einen solch prominenten<br />

Vorleser gewonnen zu haben. Wie<br />

kein anderer ist Prof. Dr. Timmermann<br />

eine Repräsentationsfigur für Bildung<br />

im ostwestfälischen Raum.“ Dieser habe<br />

auf ihre Anfrage hin spontan zugesagt.<br />

„Ich freue mich, wenn ich meine<br />

Lese-Begeisterung an die kleinen Zuhörer<br />

weitergeben kann.“ Mit <strong>sein</strong>er Teilnahme<br />

wollte Timmermann für die Bedeutung<br />

des (Vor-)Lesens sensibilisieren: „Wir alle<br />

wissen, dass das Vorlesen eine entscheidende<br />

Grundlage für Sprachkompetenz<br />

und Bildungsfähigkeit junger Menschen<br />

ist.“<br />

Die MitarbeiterInnen der Kita wissen,<br />

dass beim Vorlesen maßgebliche Grundlagen<br />

für einen späteren erfolgreichen<br />

Schulbesuch gelegt werden: Konzentration<br />

und Freude beim Zuhören, Erweiterung<br />

des Wortschatzes, Phantasiebildung<br />

oder Verbesserung der Erzählfähigkeit<br />

und -freude.“<br />

Bei den Heeper Strolchen hat das Thema<br />

längst Einzug in den Kindergartenalltag<br />

gehalten. Die Erzieherinnen und Erzieher<br />

werden seit August 2009 ein- bis zweimal<br />

pro Woche von einer Lese-Sprachpatin<br />

unterstützt. Gudula Weber, die über die<br />

Freiwilligenakademie OWL ver<strong>mit</strong>telt<br />

wurde, bringt die Welt der Bücher, Geschichten<br />

und Sprache zu den vier- bis<br />

sechsjährigen Mädchen und Jungen.<br />

Dieter Timmermann las aus „Mats und<br />

die Wundersteine“ von Marcus Pfister,<br />

einer Geschichte <strong>mit</strong> einem glücklichen<br />

und einem traurigen Ende. Einfühlsam,<br />

anschaulich und kindgerecht sprach er<br />

<strong>mit</strong> den Kindern der Vorschulgruppe über<br />

die Problematik der Ausbeutung der Natur:<br />

„Ich denke <strong>dabei</strong> immer zuerst an die<br />

Bäume.“ Die Menschen sollten sich ihrer<br />

Verantwortung der Natur gegenüber bewusst<br />

<strong>sein</strong>.<br />

Die Vorlesestunde war für alle ein aufregendes<br />

Erlebnis, von dem die Kinder, <strong>mit</strong><br />

der ihnen eigenen Begeisterungsfähigkeit,<br />

zu Hause erzählen konnten. Und auch<br />

Dieter Timmermann eilte zufrieden zum<br />

nächsten Vortrag – diesmal in der Universität:<br />

„Dort sehe ich euch dann in 13<br />

Jahren!“<br />

Christina Rempe, Mutter eines<br />

Kindergartenkindes der Heeper Strolche<br />

Mit „Mats und die Wundersteine“ zieht Herr Timmermann<br />

die Kinder in <strong>sein</strong>en Bann


<strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung<br />

August-Bebel-Str. 8, 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 52 998-11<br />

EMail: info@bielefelder-rotkreuzstiftung.de<br />

1.123 Euro für Haiti<br />

Die Benefizveranstaltung der Lutherschule<br />

und der <strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung<br />

für Haiti war ein toller Erfolg. 787,85<br />

h konnten die Moderatoren des Nach<strong>mit</strong>tags,<br />

Heinz-Erich Husemann und<br />

Ralf Großegödinghaus am Ende zählen.<br />

Das Kollegium der Lutherschule und die<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Rotkreuz-Stiftung rundeten<br />

die Summe auf stolze 1.123,-- h auf.<br />

Das abwechslungsreiche Programm in der<br />

neuen Mensa der Lutherschule startete<br />

<strong>mit</strong> der Sambagruppe der Lutherschule.<br />

Anschließend begeisterte Jens Heuwinkel<br />

<strong>mit</strong> <strong>sein</strong>em Sauresani Theater das Publikum<br />

und zeigte Komik, Jonglage – <strong>mit</strong> 5<br />

Bällen – und Akrobatik auf dem Einrad.<br />

Die Hip-Hop-Gruppe der Lutherschule eröffnete<br />

dann den Gesangs- und Tanzteil<br />

und übergab an den Chor Rodnik (Quelle),<br />

der die zahlreichen Besucher/innen<br />

in die russische Seele einführte. Die <strong>DRK</strong><br />

Tanzgruppe bestehend aus 10 Kindern im<br />

Alter von 6-12 Jahren zeigten Standart<br />

und Lateinamerikanische Tänze und Bewegungen,<br />

die so manchen älteren Ostwestfalen<br />

im Raum <strong>mit</strong>wippen ließ.<br />

Die Rap-Gruppe der Lutherschule veränderte<br />

die Stilrichtung des Nach<strong>mit</strong>tags<br />

erneut und zeigte <strong>mit</strong> großem Erfolg die<br />

Vielfältigkeit des Nach<strong>mit</strong>tags auf. An-<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

schließend ging die Reise in auf die Südhalbkugel.<br />

Zunächst begeisterten Mary<br />

Rose und Jody-Ann Brivett das Publikum<br />

<strong>mit</strong> jamaikanischem Gospel und Reggae<br />

und danach führte eine tamilische Gruppe<br />

heimatliche Tänze auf.<br />

Mit türkischen und griechischen Tänzen<br />

der Gruppe des Atatürk Vereins ging der<br />

Nach<strong>mit</strong>tag weiter. Die <strong>DRK</strong> Theatergruppe<br />

zeigte das Märchen Aschenputtel in einer<br />

modernen Form und die Gruppe „Los<br />

komets felices de <strong>Bielefeld</strong>“ begeisterte die<br />

Anwesenden <strong>mit</strong> lateinamerikanischer Lebensfreude<br />

und erneut schwappten die Bewegungen<br />

auf viele Besucher/innen über.<br />

Zum Ende der Benefizveranstaltung<br />

dankten Heinz-Erich Husemann und Ralf<br />

Großegödinghaus allen Akteuren auf und<br />

hinter der Bühne für ihren besonderen<br />

Einsatz. Auch den zahlreichen Spendern<br />

von internationalen Leckereien, die Schüler<br />

und ihre Eltern und andere gespendet<br />

hatten sowie der BiTel und der <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Volksbank als Unterstützer wurde herzlich<br />

gedankt.<br />

Der Sammelbetrag kommt voll der <strong>DRK</strong><br />

Haiti-Hilfe zugute und soll der Rot-Kreuz-<br />

Orthopädie-Einrichtung helfen, den geschätzten<br />

10.000 Amputierten Opfern des<br />

Erdbebens langfristig helfen zu können.<br />

Ralf Großegödinghaus<br />

Stiftungsvorstand<br />

11


12<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Einige Impressionen<br />

des Festes


<strong>DRK</strong> eröffnet neuen<br />

ambulanten<br />

Pflegedienst in Schloß<br />

Holte-Stukenbrock<br />

Da<strong>mit</strong> trotz Krankheit, Pflegebedarf oder<br />

Alter ein möglichst selbstbestimmtes und<br />

unabhängiges Leben in den eigenen vier<br />

Wänden möglich ist, bietet das Deutsche<br />

Rote Kreuz ab sofort <strong>sein</strong>en häuslichen<br />

Pflegedienst in der Region Schloß Holte-<br />

Stukenbrock an.<br />

Der Leistungskatalog umfasst unter anderem<br />

die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen<br />

Menschen, Pflegeleistungen<br />

nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

und Behandlungspflegen im Auftrag des<br />

Arztes, hauswirtschaftliche Leistungen,<br />

eine 24-stündige Rufbereitschaft, Sterbebegleitung<br />

und die Begleitung und Unterstützung<br />

von Angehörigen. Mit diesem<br />

breit gefächerten Angebot möchte das<br />

<strong>DRK</strong> als Spezialist für häusliche Pflege<br />

den Bürgern in Schloß Holte-Stukenbrock<br />

eine größtmögliche Lebensqualität im eigenen<br />

Zuhause ermöglichen.<br />

Die mobilen und da<strong>mit</strong> ambulanten Pflegeangebote<br />

des <strong>DRK</strong> stehen ab sofort allen<br />

Anwohnern im östlichen Kreis Gütersloh<br />

zur Verfügung. Ergänzend wird <strong>mit</strong> dem<br />

häuslichen Pflegedienst den zukünftigen<br />

Bewohnern des Wohnprojektes Cara Vita<br />

eine optimale Betreuung vor Ort geboten.<br />

Unter dem Motto „Nicht nur dem Leben<br />

Jahre, sondern auch den Jahren Leben<br />

geben“ finden behinderte, nichtbehinderte<br />

sowie pflegebedürftige Menschen<br />

in der Wohnanlage, die ab Frühjahr 2010<br />

bezugsfertig ist, ein neues Zuhause. Da<strong>mit</strong><br />

hat es sich das <strong>DRK</strong> zum Ziel gesetzt, die<br />

Selbstständigkeit aller Mieter zu fördern<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

und da<strong>mit</strong> einer eventuellen Hilfsbedürftigkeit<br />

präventiv entgegenzuwirken.<br />

In der Kombination <strong>mit</strong> dem innovativen<br />

Wohnprojekt Cara Vita sichert das<br />

<strong>DRK</strong> ein möglichst selbstständiges Leben<br />

und das Ganze im Rahmen eines stabilen<br />

nachbarschaftlichen Netzwerkes. Ergänzt<br />

wird das nachbarschaftliche Netzwerk<br />

durch enge Kooperation <strong>mit</strong> den ansässigen<br />

Ärzten, Apothekern, Sozialarbeitern<br />

und Therapeuten im Interesse der Patienten.<br />

Auf dieser Weise sorgt das <strong>DRK</strong> für mehr<br />

Gemeinschaftlichkeit sowie Integration<br />

auf lokaler Ebene und schließt da<strong>mit</strong> Versorgungslücken<br />

vor Ort.<br />

Die Leistung des neuen ambulanten Pflegedienstes<br />

übernimmt die Pflegedienstleitung<br />

Andrea Staschke, die gerne ihre<br />

kostenlose Beratung und Auskunft unter<br />

der Telefonnummer 05207-892020 oder<br />

per E-Mail an pflege.stukenbrock@sozialedienste.drk.de<br />

anbietet.<br />

Michael Beimdiek (Geschäftsführer der <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>, Andrea Staschke<br />

(Pflegedienstleitung), Günther Göpfert (Geschäftsführer<br />

des <strong>DRK</strong> Kreisverband Gütersloh)<br />

vor dem Wohnprojekt Cara Vita in Schloß Holte-<br />

Stukenbrock, in das Büro der häuslichen Pflege<br />

einziehen wird<br />

13


14<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Der Pflegedienst hat <strong>sein</strong>en Sitz im Cara<br />

Vita und dort ab dem 15.02.10 in der Musterwohnung<br />

in der Lüchtenstrasse.<br />

Sprechzeiten sind:<br />

Dienstag von 14.00-17.00Uhr<br />

Donnerstag von 10.00-14.00Uhr<br />

Im Cara Vita eröffnet das <strong>DRK</strong> ergänzend<br />

zum häuslichen Pflegedienst zwei<br />

Wohngruppen für Demenz-Erkrankte.<br />

Diese Wohngruppen sind ab Juni diesen<br />

Jahres bezugsfertig. Dieses innovative<br />

Wohnkonzept des Roten Kreuzeses bietet<br />

Menschen, die aufgrund ihrer Demenzerkrankung<br />

nicht mehr alleine leben können,<br />

ein neues Zuhause in Wohlfühlatmosphäre.<br />

Die Wohngruppen bestehen<br />

jeweils aus acht Einzelappartments <strong>mit</strong><br />

eigenem Bad, großem Gemeinschaftsraum<br />

und einer großen Küche, wo insbesondere<br />

Nähe und Austausch gefunden<br />

werden. So ist es möglich, dass entweder<br />

zu Hause gepflegt und betreut wird, auf<br />

der anderen Seite, wenn es aber aufgrund<br />

der Erkrankung nicht mehr geht, auch die<br />

Möglichkeit in eigenen Appartments die<br />

weitere Betreuung und Pflege gesichert<br />

wird, ohne in ein Heim zu ziehen. Die Betreuungs-<br />

und Pflegekräfte des <strong>DRK</strong> begleiten<br />

die Bewohner der Wohngruppen<br />

in ihrem Alltag und helfen beispielsweise<br />

bei täglichen Aktivitäten wie Kochen oder<br />

Einkaufen. So kann auf die individuellen<br />

Bedürfnisse jedes einzelnen Bewohners<br />

eingegangen, sowie dessen Ressourcen<br />

und Kompetenzen erhalten und gefördert<br />

werden. Die gewünschten Informationen<br />

und Fragen beantwortet auch hier die<br />

Pflegedienstleitung Andrea Staschke unter<br />

05207-892020.<br />

Michael Beimdiek<br />

Geschäftsführer<br />

Das Rote Kreuz in der<br />

Schule<br />

Morgens um 7.30 Uhr kommen die Kinder<br />

in die Schule. Da einige erst zur zweiten<br />

Stunde Unterricht haben, geht es in die<br />

Räume der Ganztagsbetreuung. Dort können<br />

die Kinder spielen, lesen, malen, basteln<br />

oder einer anderen Aktivität nachgehen.<br />

Anschließend gehen die Kinder in<br />

den Unterricht.<br />

Gegen Mittag ist der Schulunterricht beendet.<br />

Jetzt gibt es die Möglichkeit in der<br />

Ganztagsbetreuung erst einmal auszuruhen<br />

oder evtl. draußen zu spielen, bevor<br />

es dann ein ausgewogenes, leckeres Mittagessen<br />

gibt. Im Anschluss oder nach einer<br />

weiteren Pause können die Kinder die<br />

Hausaufgaben unter geschulter Aufsicht<br />

und Begleitung durchführen. Im weiteren<br />

Verlauf des Nach<strong>mit</strong>tags gibt es die Möglichkeit,<br />

entweder verschiedene Angebote<br />

zu nutzen, die nun im Ganztag angeboten<br />

werden, oder sich <strong>mit</strong> Freunden aus der<br />

Schule den Nach<strong>mit</strong>tag im Rahmen des<br />

„Ganztagsangebotes“ selber zu gestalten.<br />

Gegen 15.00 Uhr oder auch 16.00 Uhr<br />

können die Kinder abgeholt werden bzw.<br />

nach Hause gehen.<br />

Die Hausaufgaben sind weitgehend erledigt,<br />

die Kinder haben an diesem Nach-<br />

Essen in der OGS


<strong>mit</strong>tag viele Erfahrungen sammeln können<br />

und die Freizeit <strong>mit</strong> Gleichaltrigen<br />

spielerisch verbracht.<br />

So in etwa sieht ein Tag für Kinder in einer<br />

offenen Ganztagsschule aus. Das <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ist seit<br />

einigen Jahren Träger von Förder– und<br />

Betreuungsangeboten an vier verschiedenen<br />

Grundschulen (Grundschule Windflöte,<br />

Bahnhofschule, Buschkampschule,<br />

Hans-Christian-Andersen-Schule) und<br />

seit dem letztem Schuljahr auch an der<br />

Gertrud-Bäumer-Schule und der Realschule<br />

Senne. Unterstützt wird die Arbeit<br />

vom Jugendrotkreuz des <strong>DRK</strong>-Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

Aber warum ist das Rote Kreuz träger solcher<br />

Einrichtungen?<br />

Kinder und Jugendliche begegnen sich<br />

in der Schule. Schule wird immer stärker<br />

nicht nur der Lern<strong>mit</strong>telpunkt sondern<br />

auch der Ort an dem Freizeit geplant und<br />

Das <strong>DRK</strong> verabschiedet<br />

ersten Ausbildungsjahrgang<br />

in Psychomotorik<br />

Den Teilnehmerinnen im ersten Ausbildungsjahrgang<br />

übergaben die Mitarbeiter<br />

des Instituts für psychomotorische<br />

Entwicklungsförderung im Rahmen einer<br />

Feierstunde am 05.03.2010 die Qualifikationsurkunde.<br />

Seit Mai vergangenen<br />

Jahres bietet das <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />

<strong>Dienste</strong> die Zusatzausbildung „Qualifikation<br />

in Psychomotorik“ für Erzieherinnen,<br />

Sozialpädagoginnen und Lehrerinnen an.<br />

Der erste Fortbildungskurs umfasste rund<br />

100 Stunden und fand zwischen Mai 2009<br />

und März 2010 statt.<br />

Die Zusatzausbildung in Psychomotorik<br />

wird vom Institut für psychomotorische<br />

Entwicklungsförderung (ipe) angeboten<br />

und durch die „Aktion Mensch“ gefördert.<br />

Das Institut, das eine Abteilung der<br />

<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ist,<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

gestaltet wird. Kinder und Jugendliche<br />

werden in Zukunft oft häufiger in der<br />

„Schule“ <strong>sein</strong>, als im Elternhaus oder in<br />

anderen Institutionen. Ziel unserer Arbeit<br />

<strong>mit</strong> Kindern und Jugendlichen ist die<br />

Ver<strong>mit</strong>tlung sozialer Werte wie Menschlichkeit,<br />

Toleranz, das Engagement für<br />

andere Mitmenschen, der kinder- und<br />

jugendgerechten Au<strong>sein</strong>andersetzung<br />

<strong>mit</strong> gesellschaftlichen Problemlagen und<br />

deren Bearbeitung, der Förderung einer<br />

eigenständigen Persönlichkeit und die<br />

Heranführung und Befähigung zu sozialem<br />

Engagement und gesellschaftlicher<br />

Mitverantwortung.<br />

Aus diesem Grund ist das Arbeitsfeld<br />

Schule für das Rote Kreuz eine wichtige<br />

Zukunftsaufgabe.<br />

Weitere Informationen : <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong><br />

<strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> (OGS), August-Bebel-Str.<br />

8, 33602 <strong>Bielefeld</strong>, Ansprechpartner:<br />

Erik Brücher, Tel: 0521/32989824<br />

wurde am 01.01.2009 gegründet und seither<br />

kontinuierlich weiterentwickelt und<br />

ausgebaut. Weitere Arbeitsschwerpunkte<br />

des ipe stellen die Entwicklungsförderung<br />

von Kindern zwischen 4 und 6 Jahren im<br />

Rahmen einer psychomotorischen Frühförderung<br />

sowie systemisch-psychomotorische<br />

Therapieangebote für Schulkinder<br />

im Alter von 6 bis 12 Jahren dar. Künftig<br />

gehört auch die Förderung von Kindern<br />

<strong>mit</strong> Kopfverletzungen zum Angebotskatalog<br />

des ipe.<br />

„Durch diese Angebote möchten wir nicht<br />

nur Kinder fördern, die eine professionelle,<br />

therapeutische Hilfe benötigen,<br />

sondern zudem auch der Verhärtung und<br />

Ausbreitung von Bewegungs- und Verhaltensprobleme<br />

entgegenwirken“, betont<br />

Dr. Udo Wohnhas-Baggerd, Leiter des ipe<br />

und Kursleiter der Zusatzausbildung. In<br />

<strong>sein</strong>em Wirken wird Wohnhas-Baggerd<br />

von einem multiprofessionellen Team,<br />

bestehend auch Diplom-Sozialpädagogen,<br />

Gesundheitswissenschaftlern und Familientherapeuten,<br />

unterstützt.<br />

15


16<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Motorische Störungen sowie frühkindliche<br />

Verhaltensauffälligkeiten sollten<br />

möglichst früh im Kleinkindalter entdeckt<br />

werden, um weiteren Auffälligkeiten aktiv<br />

entgegen wirken zu können. Gerade<br />

in Kindertagesstätten werden Erzieherinnen<br />

auf frühkindliche Verhaltensauffälligkeiten<br />

aufmerksam – vorausgesetzt,<br />

es handelt sich um fachlich gut ausgebildete<br />

Pädagoginnen. Ziel der Zusatzausbildung<br />

ist da<strong>mit</strong> das Erkennen von<br />

konkreten Auffälligkeiten bei Kindern<br />

sowie die Entwicklung und Realisierung<br />

von individuellen Förderangeboten. Auf<br />

diese Weise kann frühzeitig verhindert<br />

werden, dass gerade kleinere Kinder eine<br />

professionelle therapeutische Hilfe benötigen.<br />

„Sollten sich Auffälligkeiten beim<br />

Kind bereits verhärtet haben, liegt es an<br />

unseren ausgebildeten pädagogischen<br />

Fachkräften, <strong>mit</strong> den Eltern in Kontakt zu<br />

treten und zwischen ihnen und notwendigen<br />

Therapeuten zu ver<strong>mit</strong>teln“, betont<br />

Dr. Wohnhas-Baggerd.<br />

Kinder <strong>mit</strong> motorischen, aber auch kognitiven,<br />

emotionalen sowie sozialen Auffälligkeiten<br />

stehen hierbei im Mittelpunkt.<br />

Grob- und feinmotorische Störungen,<br />

Gleichgewichtsschwierigkeiten, Körperspannung,<br />

Körperschema, Handlungsstörungen<br />

oder motorische Unruhe, kinästhetische,<br />

taktile, visuelle oder akustische<br />

Probleme, Ängste und Hemmungen,<br />

schwaches Selbstbewusst<strong>sein</strong>, Aggressivität,<br />

sozialer Rückzug und Verweigerung,<br />

Minder- und Hochbegabung, Konzentrationsprobleme<br />

und Sprunghaftigkeit können<br />

effektiv durch die psychomotorische<br />

Methode behandelt werden.<br />

Der nächste Ausbildungskurs „Qualifikation<br />

in Psychomotorik“ beginnt am<br />

7. Mai 2010. Anmeldungen können ab<br />

sofort schriftlich (August-Bebel-Str. 8,<br />

33602 <strong>Bielefeld</strong>) oder per E-Mail an institut@sozialedienste.drk.de<br />

erfolgen.<br />

Dr. Udo Wohnhas-Baggerd<br />

Nach erfolgreich absolvierter Abschlussprüfung wurde den Teilnehmerinnen eine Qualifikationsurkunde<br />

übergeben. Instituts- und Kursleiter Dr. Udo Wohnhas-Baggerd<br />

(3.v.r.) und die Lehrteam<strong>mit</strong>glieder Anneke Kensy (2.v.r.), Tatjana Trembatsch und<br />

Ingo Hempel (1.v.r.). Ihre Qualifikationsurkunden erhalten: Christina Volmer, Sarah<br />

Okpara, Verena Matte, Gudrun Wolf, Gabriele Peitzmeier, Alexandra Witteck, Petra<br />

Wullenkord, Larissa Justus, Anita Baraz, Nexhmije Sahitaj, Marion Krones, Bettina<br />

Kramer, Careen Schimanski, Christiane Beckmann und Katariina Sahlberg.


Neues Versorgungsnetzwerk<br />

im <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Gesundheitswesen<br />

Auf dem Feld der ambulanten Versorgung<br />

kooperieren ab dem 1. Januar 2010 das<br />

<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>, vertreten<br />

durch den Geschäftsführer Michael<br />

Beimdiek, und die TeutoLab AG, ein Zusammenschluss<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Hausärzte und<br />

vertreten durch Dr. Thomas Kleinau und<br />

Peter Herold.<br />

In diesem Zusammenhang betreibt das <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> ab Januar<br />

2010 den Ambulanten Pflegedienstes<br />

„TeutoCare“ an der Jöllenbecker Str.<br />

Ziel ist es, das in der Vergangenheit sehr<br />

erfolgreiche Modell „TeutoCare Hausarzt<br />

und Pflege“, welches eine direkte Kommunikation<br />

zwischen dem behandelndem<br />

Arzt und Pflegedienst, festgelegte Qualitätskriterien<br />

sowie die ambulante Pflege im<br />

häuslichen Umfeld umfasst, auf eine noch<br />

breitere Basis zu stellen.<br />

Gerade im Rahmen immer knapper werdender<br />

personeller Ressourcen im Gesundheitsbereich<br />

sowie der immer größer werdenden<br />

Anforderungen in der ambulanten<br />

Versorgung handelt es sich bei diesem<br />

Pflege- und Versorgungsansatz um ein zukunftsorientiertes<br />

Modell. Einen weiteren<br />

Schwerpunkt bildet die Ausbildung und<br />

Heranführung junger Menschen an die<br />

Pflege älterer und behinderter Menschen.<br />

Hier engagiert sich allein TeutoCare <strong>mit</strong><br />

drei Ausbildungsplätzen.<br />

Ab dem 1. Januar 2010 betreibt das <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong> da<strong>mit</strong><br />

insgesamt drei Standorte für häusliche<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Pflege in <strong>Bielefeld</strong>. Die Einrichtungen befinden<br />

sich an der August-Bebel-Straße 8<br />

in <strong>Bielefeld</strong>, an der Salzufler Straße 29 in<br />

<strong>Bielefeld</strong>-Heepen und nun auch TeutoCare<br />

an der Jöllenbecker Straße 404 in <strong>Bielefeld</strong><br />

Jöllenbeck.<br />

Das <strong>DRK</strong> wird vielfälltiger<br />

Unter dem Dach der TeutoLab AG befinden<br />

sich 50 niedergelassene Hausärzte in <strong>Bielefeld</strong><br />

um gemeinsam das Gesundheitsnetz in<br />

<strong>Bielefeld</strong> zu gewährleisten.<br />

Mit diesem neuen medizinisch-pflegerischen<br />

Netzwerk von TeutoLab und <strong>DRK</strong><br />

in <strong>Bielefeld</strong> sollen Pflegebedürftigen und<br />

ihren Angehörigen flächendeckend qualitativ<br />

hochwertige und innovative Dienstleistungen<br />

<strong>mit</strong> einem hohen Maß an Versorgungssicherheit<br />

angeboten werden.<br />

Ziel der Zusammenarbeit ist da<strong>mit</strong> unter<br />

anderem die Abdeckung des Raums <strong>Bielefeld</strong>,<br />

um durch kurze Wege auch wirtschaftlich<br />

versorgen und pflegen zu können.<br />

Die häusliche Pflege wird durch die<br />

Bereiche Mobile <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> (Betreuung<br />

und Hauswirtschaft), betreute Wohngruppen<br />

für Demenzerkrankte, Beratungsstellen<br />

und einem breiten Angebot verschiedenster<br />

Fahrdienste etwa für RollstuhlfahrerInnen<br />

und Krankenliegenwagenfahrten ergänzt.<br />

Ambulante Betreuung<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23 Hilfen im Haushalt<br />

17


Anzeige<br />

18<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong> Forum 50plus<br />

Feierstimmung!<br />

15 Jahre IGA OPTIC in Brackwede<br />

In den nächsten zwei Wochen gibt es guten<br />

Grund zu feiern!<br />

„Warum?“ fragen Sie nun, seit jetzt schon<br />

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es auch keinen „Alles-Könner-PC“ gibt.<br />

Frank Hahn legt großen Wert darauf, dass<br />

die Sehleistung <strong>mit</strong> der Gebrauchssituation<br />

am Computer abgestimmt und aus<br />

diesen Erkenntnissen die „persönliche<br />

Computerbrille“ gefertigt wird. Das ist<br />

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gerne bei der Kommunikation <strong>mit</strong> dem<br />

Augenarzt oder der zuständigen Stelle bei<br />

der Krankenkasse.<br />

Kostenvoranschläge und Genehmigungsanträge<br />

sind so<strong>mit</strong> auch für ältere Mitmenschen<br />

leicht zu bewältigen. Falls erwünscht,<br />

wird die Sehhilfe anschließend<br />

nach Hause geliefert und dort ausführlich<br />

erklärt.<br />

„Service! ist unser tägliches Motto“, beschreibt<br />

Hahn die Firmenphilosophie und<br />

ist stolz darauf, wie diese von <strong>sein</strong>en Mitarbeitern<br />

verinnerlicht ist und jederzeit<br />

umgesetzt wird. So macht Arbeiten Spaß.


Forum 50plus<br />

Grenzenloses<br />

Duschvergnügen<br />

Duschen ohne Stufen für ein<br />

barrierefreies Leben<br />

(epr) Zur zukunftsweisenden Planung des<br />

Sanitärbereichs gehören leicht zugängliche<br />

Sanitärobjekte, die eine kindgerechte<br />

und barrierefreie Nutzung des Badezimmers<br />

ermöglichen. Maßgeschneiderte<br />

Produkte wie die extraflachen TrayMatic-<br />

Duschwannen gibt es von SFA Sanibroy.<br />

Das Modell TrayMatic Ext. kann beispielsweise<br />

dank der externen Schmutzwasserhebeanlage<br />

überall ohne umfangreiche<br />

Arbeiten montiert werden. Auch<br />

die TrayMatic Int. ist optimal für die Installation<br />

im Rahmen von altersgerechten<br />

Umbau- und Renovierungsarbeiten geeignet.<br />

Hierbei handelt es sich um eine extra<br />

flache Duschwanne <strong>mit</strong> einer integrierten<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Pumpe, die einen einfachen Anschluss an<br />

den Abfluss garantiert. Mehr unter www.<br />

sanilife.com.<br />

Die extraflache Duschwanne <strong>mit</strong> integrierter<br />

Pumpe ermöglicht einen einfachen Anschluss an<br />

den Abfluss ohne umfangreiche Arbeiten.<br />

(Foto: epr/Sanibroy)<br />

19


20<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong> Forum 50plus<br />

Bloß nicht ins Heim<br />

Der Einbau eines Treppenlifts hilft<br />

<strong>dabei</strong>, unabhängig zu bleiben<br />

(djd). "Es geht schon wieder besser, wenn<br />

bloß diese Treppen nicht wären": In einer<br />

alternden Gesellschaft hat eine wachsende<br />

Zahl von Menschen <strong>mit</strong> Beschwerden<br />

zu kämpfen, die sie in ihrer Mobilität<br />

stark einschränken. Die Bandbreite reicht<br />

von Menschen <strong>mit</strong> steifem Knie über<br />

Hüftbeschwerden wie etwa die sogenannte<br />

Coxarthrose bis hin zu kompletten<br />

Lähmungen des unteren Bewegungsapparats.<br />

Für die Betroffenen und ihre Familien<br />

geht es in solch einer Situation in<br />

der Regel vor allem darum, den Umzug in<br />

ein Pflege- oder Altenheim zu vermeiden<br />

und auf diese Weise hohen Kosten, aber<br />

auch dem Verlust der persönlichen Unabhängigkeit<br />

auszuweichen. Ein zentraler<br />

Baustein, um sicher von einer Etage in<br />

die andere zu kommen, ist oft der Einbau<br />

eines geeigneten Treppenlifts.<br />

<strong>Bielefeld</strong>erVB_Sonderteil.indd 1 19.03.2010 12:10:01<br />

Quelle: Weileder Tech GmbH, Füssen


Forum 50plus<br />

Komm auf den<br />

TwistGym, Luise<br />

Neu in Deutschland: Bewegungsparcours<br />

für Senioren<br />

(djd). Komm auf die Schaukel, Luise?<br />

Als der Ohrwurm von Hans Albers 1932<br />

Premiere hatte, mag das ja Sinn gemacht<br />

haben. Heute gibt es Schaukeln meist<br />

nur noch auf Fitnessplätzen - und dort<br />

herrscht eine klare Generationentrennung:<br />

Sandkasten, Klettergerüste und<br />

Co. gehören dem Nachwuchs, Eltern und<br />

Großeltern müssen sich <strong>mit</strong> den Bänken<br />

begnügen.<br />

Gemeinsam geht's besser: An den unterschiedlich<br />

hoch angebrachten Drehscheiben des Arm- und<br />

Schultertrainers können kleinere und größere<br />

Personen üben.<br />

Bewegungsparcours für Senioren<br />

Eigentlich schade, zumal ältere Menschen<br />

beim Zuschauen oft selbst Lust<br />

auf gesundheitsfördernde Bewegung im<br />

Grünen bekommen. In China und Südeuropa<br />

haben Senioren daher eigene Bewegungsparks.<br />

Dieses gute Beispiel fand in<br />

Deutschland bisher keine Nachahmung,<br />

weil ausländische Geräte deutschen Qualitätsansprüchen<br />

häufig nicht genügen.<br />

Doch das ändert sich, seit nach höchsten<br />

Qualitäts- und Sicherheitsstandards hergestellte<br />

Bewegungsgeräte "made in Germany"<br />

auf dem Markt sind.<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Elektrofahrräder<br />

Leichtes e-Rad.<br />

Guter Komfort.<br />

Hohe Reichweite,<br />

variabel durch<br />

Eco-Modus.<br />

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spezielle<br />

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sehr einfach<br />

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Die TÜV-zertifizierten VitaGym-Bewegungsgeräte<br />

des Aalener Außenmöbel-<br />

und Human-Care-Spezialisten Erlau genügen<br />

nicht nur höchsten Qualitäts- und<br />

Sicherheitsstandards, sie bieten vor allem<br />

sanftes Fitnessvergnügen ohne Schranken.<br />

Der Grund: Für ihre Gestaltung und<br />

Entwicklung konnte der Designer und<br />

Ergonom Wolfgang Moll gewonnen werden.<br />

Da sich Moll besonders für eine seniorengerechte<br />

und barrierefreie Umweltgestaltung<br />

engagiert, berücksichtigen die<br />

neuen Bewegungsgeräte auch die Bedürfnisse<br />

von Hochbetagten, Rollstuhlfahrern<br />

und Personen <strong>mit</strong> Einschränkungen.<br />

Quelle: Erlau AG, Aalen<br />

21


Citroën Jumper<br />

22<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

<strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />

erhält neuen Mannschaftstransporter<br />

Das Deutsche Rote Kreuz in <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />

hat endlich ein<br />

neues Fahrzeug.<br />

Unser alter Mannschaftstransporter, ein<br />

neunzehn Jahre alter Bulli, musste dringend<br />

ersetzt werden. Er war in die Jahre<br />

gekommen und nichts ist schlimmer als<br />

im Ernstfall keine Transportmöglichkeiten<br />

zu haben.<br />

Das neue Fahrzeug wird von der Rotkreuzgemeinschaft<br />

genutzt, um Helferinnen<br />

und Helfer im Einsatzfall an den<br />

Einsatzort zu bringen.<br />

Es ist aber auch für das Kreisauskunftsbüro,<br />

als mobiles Büro bei einem Großschadensereignis,<br />

ausgestattet.<br />

Außerdem nutzt der <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-<br />

Dornberg e.V. das Fahrzeug um Lebens<strong>mit</strong>tel<br />

für den Dornberger Lebens<strong>mit</strong>telkorb<br />

zu transportieren.<br />

Beim Senioren-Nach<strong>mit</strong>tag des <strong>DRK</strong> werden<br />

<strong>mit</strong> dem Fahrzeug die gehbehinderten<br />

Senioren zu der Veranstaltung abgeholt.<br />

Nach sorgfältiger Auswahl unter den Anbietern<br />

entschied man sich für ein Fahrzeug<br />

des Herstellers Citroën, da hier das<br />

Preis-Leistungsverhältnis stimmte.<br />

Zu unserer großen Freude konnten wir<br />

das Fahrzeug nun übernehmen.<br />

Der Verkaufsberater Uwe Dörge, übergab<br />

die Schlüssel sowie einen Scheck des Citroën<br />

Autohaus Henry Beckmann an den<br />

Vorsitzenden des Ortsverein, Herrn Gerd<br />

Stockmeyer im Bei<strong>sein</strong> von Mitgliedern<br />

des Vorstandes und der Rotkreuzgemeinschaft.<br />

Unser Dank gilt Herrn Uwe Dörge, der<br />

uns hervorragend vor der Bestellung beraten<br />

und die Umbauten fachmännisch<br />

begleitet hat.<br />

Gerd Stockmeyer<br />

von links nach rechts: Uwe Dörge, Verkaufsberater<br />

des Citroën Autohaus Henry Brinkmann, Gerd<br />

Stockmeyer, Vorsitzender <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg<br />

e.V., Kai Stockmeyer, Sebastian Lindenau,<br />

Schatzmeister <strong>DRK</strong> OV <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.,<br />

Torsten Potthoff, Stv. Rotkreuzleiter, Franziska<br />

Potthoff, Rotkreuzleiterin


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)<br />

Montag Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />

Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 12,50 Euro<br />

(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />

Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft,<br />

19.30 Uhr bis 21.45 Uhr (22.00 Uhr)<br />

(Termine und Themen im Internet unter „Termine“)<br />

Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />

1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr<br />

2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104<br />

Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!<br />

Mittwoch: Treffen des Schwerbehinderten-Clubs<br />

an jedem 1. Mittwoch im Monat ab 15.00 Uhr,<br />

<strong>DRK</strong>-Geschäftsstelle Sennestadt, Konferenzraum<br />

Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />

Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 12,50 Euro<br />

(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />

Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />

von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Samstag/Sonntag: keine regelmäßigen Termine<br />

Ausbildungsnach<strong>mit</strong>tage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag: 10.00-12.00 Uhr<br />

Anmeldung bitte unter Telefon 05205/22324<br />

Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir<br />

einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren<br />

Namen und Ihre Rufnummer, da<strong>mit</strong> wir Sie zurückrufen können.<br />

In dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> unter 0173 / 7047300 zur Verfügung. (24h/Tag, 7 Tage/Woche)<br />

Erste Hilfe:<br />

Dem Tod keine Chance!<br />

Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!<br />

23


24<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />

Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42<br />

Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: info@ov-zentrum.drk.de<br />

Sprechzeiten: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum Rüggesiek<br />

Im Riggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Montag 8.30 Uhr Yoga<br />

14.30 Uhr Romme-Kaffeetrinken<br />

19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />

Dienstag 9.00 Uhr Frühstückstreffen 3. Dienstag im Monat<br />

15.00 Uhr Gymnastik für Frauen, danach Kaffeetrinken<br />

15.00 Uhr Jeden 2. Dienstag im Monat Gesprächskreis für<br />

Angehörige Demenzerkrankter, danach Pflegeberatung<br />

Mittwoch: 9.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />

15.00 Uhr AWO-Seniorennach<strong>mit</strong>tag (jeden 1. und 3. Mittwoch)<br />

Donnerstag: vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Vereinbarung<br />

14.30 Uhr Treffen der aktiven Senioren, Wandergruppe zum Kaffee-<br />

trinken, jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

14.30 Uhr Offener Spiel-Treff, Brettspiele<br />

Freitag: 13.00 Uhr Skatgruppe<br />

14.30 Uhr Tanzgruppe<br />

Regelmäßige Kurse: Nordic Walking und Gedächtnistraining<br />

Ausflugsfahrt: am 7. Juni 2010 Tagesfahrt <strong>mit</strong> Mittagessen nach Hille,<br />

anschließend Spaziergang und Besichtigung eines Heuer-<br />

lingshaus in Bad Rothenuffeln, ab 15.00 Uhr Kaffee-<br />

trinken <strong>mit</strong> Modenschau beim Modetreff Oldemeier<br />

Sprechzeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter 0 521 / 33 36 69<br />

Öffnungszeiten der Kleiderkammer: Mi: 9.00-12.00 Uhr und 14.30-17.30 Uhr<br />

Blutspendetermine 2010<br />

Heepen: 27.07.10 und 09.11.10<br />

Brake: 05.08.10 und 18.11.10<br />

Ubbedissen: 02.08.10<br />

Der Schuhspezialist<br />

med. Fußpflege<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

Stapenhorststraße 38<br />

Telefon 12 22 32<br />

Werkstatt • Orthop. Schuhtechnik<br />

Bökenkampstr. 9<br />

Eingang Kurze Straße<br />

Telefon 5 21 32 26<br />

In Heepen brennt der<br />

„heiße Ofen“<br />

“Alarm für die Einsatzgruppe 45. Stichwort:<br />

kleine Betreuung und Rettungsdienstverstärkung,<br />

Wohnhausbrand am<br />

Vahlkamp 8-10“.<br />

Am Rüggesiek 21 in Heepen herrscht<br />

Hochbetrieb, die alarmierten Einsatzkräf-


te des Deutschen Roten Kreuzes (<strong>DRK</strong>) rücken<br />

<strong>mit</strong> ihren Fahrzeugen zum Einsatz<br />

aus. Am Einsatzort, den Altenwohnungen<br />

am Petristift angekommen, bringt die Feuerwehr<br />

<strong>Bielefeld</strong>, Löschabteilung Heepen<br />

schon die ersten Verletzen und unverletzte<br />

Betroffene aus ihren Wohnungen. Im<br />

Heizungskeller eines Wohnhauses ist es<br />

zu einer Explosion in der Heizungsanlage<br />

gekommen, der Hausmeister liegt schwer<br />

verletzt am Boden. Gleichzeitig kommt<br />

es in einer Wohnung im Obergeschoss zu<br />

einem weiteren Verletzten, der durch den<br />

Schreck gestürzt ist und sich schwerwiegende<br />

Verletzungen am Bein zugezogen<br />

hat.<br />

Bei dieser Übung, <strong>mit</strong> dem Titel „heißer<br />

Ofen“, am Montagabend in Heepen werden<br />

von der Feuerwehr unter schwerem<br />

Atemschutz die Schwerverletzten gerettet<br />

und aus einem Nachbarhaus 25 unverletzte<br />

Betroffene evakuiert. Herr Christian<br />

Wischmeyer, Rettungsassistent und<br />

Einsatzleiter der <strong>DRK</strong> Kräfte meinte, dass<br />

es eine realitätsnahe Situation wäre und<br />

sagte: „Solche Einsätze sind häufig, es ist<br />

die so genannte „kleine Betreuung“ und<br />

wird in <strong>Bielefeld</strong> bei vielen Wohnhausbränden<br />

oder Großschadensereignissen<br />

alarmiert!“<br />

Bei der Einsatzübung „heißer Ofen“ ist ein<br />

Krankentransportwagen der Schnelleinsatzgruppe,<br />

besetzt <strong>mit</strong> <strong>DRK</strong> Sanitätern,<br />

für die Verletzten vor Ort. Die Feuerwehr<br />

Bestattungen<br />

Überführungen<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

rettet die Verünglückten <strong>mit</strong>tels tragbarer<br />

Leitern aus dem Obergeschoss und<br />

trägt <strong>mit</strong> Atemschutz den verunglückten<br />

Hausmeister aus dem brennenden Keller.<br />

Die Lage am Vahlkamp ist für die <strong>DRK</strong>-<br />

Einsatzkräfte anstrengend, denn die 25<br />

Betroffenen, gespielt von Jugendrotkreuzlern,<br />

<strong>DRK</strong> Kräften aus Dornberg,<br />

Mitgliedern der <strong>DRK</strong> Selbsthilfegruppe,<br />

sowie der Alters- und Ehrenkameradschaft<br />

der Löschabteilung Heepen, wollen<br />

betreut, registriert und verköstigt werden.<br />

Dies geschieht alles durch die Helfer<br />

vom <strong>DRK</strong> <strong>mit</strong>tels eines speziellen Einsatzfahrzeuges<br />

für die Betreuung. Dieses<br />

Katastrophenschutzfahrzeug besteht aus<br />

einem Bulli <strong>mit</strong> Anhänger der ausgerüstet<br />

ist um bis zu 30 Unverletzte kurzfristig<br />

zu versorgen. Unterstützt wird diese Betreuung<strong>sein</strong>heit<br />

durch ein Fahrzeug <strong>mit</strong><br />

Technik zum Ausleuchten, beheizen von<br />

Zelten und für die Stromversorgung vor<br />

Ort.<br />

Wie im Ernstfall sind alle <strong>DRK</strong> Helfer<br />

voll <strong>dabei</strong> und meistern die Aufgabe der<br />

Übung <strong>mit</strong> Bravour. Die Verletzen werden<br />

medizinisch versorgt, es werden zwei<br />

Zelte aufgebaut da<strong>mit</strong> die evakuierten<br />

Betroffenen nicht frieren, Kaffee wird<br />

verteilt und auch die Erbsensuppe, die<br />

vor Ort für Einsatzkräfte und Darsteller<br />

am Ende der Übung durch das <strong>DRK</strong> gekocht<br />

wird, schmeckt allen sehr gut.<br />

Marion Schrader, Gruppenführerin<br />

CHRISTINE MEYER<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

bei Behörden und Versicherungen<br />

33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />

Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86<br />

25


26<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Wir waren <strong>dabei</strong>...<br />

...auf einem Gemeinschaftsstand der freiwilligen Suchtselbsthilfe<br />

<strong>mit</strong> viel Informationsmaterial und interessanten Gesprächen.<br />

Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

...<strong>mit</strong> Informationen<br />

und Rezepten zu<br />

alkoholfreien Getränken.<br />

Sucht-<br />

Selbsthilfe<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

Hausnotruf<br />

Sucht-<br />

Selbsthilfe<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

...haben viel gemixt.<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23<br />

16. <strong>Bielefeld</strong>er Gesundheitstage<br />

in der Stadthalle <strong>Bielefeld</strong><br />

vom 29. bis 31. Januar 2010<br />

...und freundlich angeboten.


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Arnsberger Straße 15 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · � 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />

Montag bis Donnerstag von 9.00 – 15.00 Uhr<br />

E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />

Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />

Angebote für Jung und Alt im <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

Montag 15.30-17.30 Uhr Seniorentanz<br />

Dienstag vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Anmeldung<br />

15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

16.00-16.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

Mittwoch 15.00-17.00 Uhr Angehörigengruppe für Demenzerkrankte<br />

(jeden 3. Mittwoch im Monat)<br />

14.30-16.30 Uhr Singen für Jung und Alt<br />

(jeden 4. Mittwoch im Monat)<br />

18.30-20.00 Uhr Yoga<br />

Donnerstag 14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />

15.00-16.00 Uhr Bewegung <strong>mit</strong> Musik für Senioren<br />

<strong>mit</strong> körperlicher Behinderung<br />

15.30-17.00 Uhr Yoga<br />

weitere Kursangebote:<br />

Dienstag 27.04.-06.07. 17.30-18.45 Uhr Tai Chi - Qi Gong (Kurs 1)<br />

27.04.-06.07. 18.45-20.00 Uhr Tai Chi - Qi Gong (Kurs 2)<br />

Mittwoch 12.05.-14.07. 7.45-8.30 Uhr Wassergymnastik (Kurs 2)<br />

im Herbst 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Anfänger<br />

Donnerstag im Herbst 10.00-11.30 Uhr Gedächtnistraining Fortgeschrittene<br />

Freitag 23.04.-02.07. 15.00-16.30 Uhr Fit ab 50 durch Tanzen<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 08 81<br />

MALERFACHBETRIEB<br />

Leistungsbereiche:<br />

Malerarbeiten<br />

Renovierungen<br />

Fassadenbeschichtungen<br />

Vollwärmeschutz<br />

Hochdruckreinigungen<br />

eigener Gerüstbau<br />

Servicebereiche:<br />

Seniorenservice<br />

Urlaubsservice<br />

Büro- und Praxisservice<br />

Schnellrenovierungsservice<br />

33649 <strong>Bielefeld</strong> (Quelle)<br />

Messingweg 5-7<br />

Tel. (05 21) 45 23 23<br />

Fax (05 21) 45 23 03<br />

maler-sch<strong>mit</strong>z@t-online.de<br />

www.maler-hans-sch<strong>mit</strong>z.de<br />

27


28<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Rote Kreuz – Kaufladen<br />

Handarbeiten & Kleidung & Trödel<br />

Kommen Sie zu uns in die<br />

Treppenstraße Nr. 13 (ehemals Blumen Amtenbrink)<br />

und stöbern Sie in aller Ruhe. Es gibt viel zu entdecken.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Eine Initiative des <strong>DRK</strong>-Ortsvereins Brackwede-Senneraum e. V.<br />

Der Erlös kommt direkt dem <strong>DRK</strong> Brackwede-Senneraum zu Gute.<br />

Wir danken allen Spendern und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern.<br />

Karnevalsstimmung<br />

im <strong>DRK</strong><br />

Eröffnet<br />

seit 30.03.2010<br />

Am Rosenmontag, d. 15.02.10 feierten die<br />

Karnevalsjecken die närrische Zeit <strong>mit</strong> viel<br />

Spaß und guter Laune im <strong>DRK</strong> Zentrum an<br />

der Arnsberger Str. 15. Für stimmungsvolle<br />

Musik sorgte Klaus am Keyboard. Die verkleideten<br />

Gäste hatten viel Spaß bei der Polonaise<br />

durch Saal und Flur. Schnaps und<br />

Würstchen durften natürlich nicht fehlen<br />

und alle waren rundum zufrieden. Rosenmontag<br />

wurde <strong>mit</strong> großem Helau verabschiedet,<br />

so dass fast alle am Dienstag zum<br />

Ihr Fachgeschäft für<br />

feinste Solinger Schneidwaren<br />

Messer aus aller Welt<br />

Bogensport und Darts<br />

Taschenlampen u. Ferngläser<br />

Selbstschutzartikel<br />

eigene Schleiferei (Meisterbetrieb)<br />

für Messer, Scheren und Werkzeuge<br />

33647 <strong>Bielefeld</strong> (Brackwede)<br />

Hauptstraße 132, Tel. 44 17 66<br />

www.hoecker-bielefeld.de<br />

Katerfrühstück wieder erschienen. Zwischen<br />

Frühstück, Mittagessen (Bratkartoffeln +<br />

verschiedene Fischsalate) und Kaffeetrinken<br />

wurde fleißig getanzt und geschunkelt,<br />

um dem verflixten „Ich nehme schon wieder<br />

zu“- Teufel ein Schnäppchen zu schlagen.<br />

Musiker Klaus entlockte <strong>sein</strong>em Keyboard<br />

die schönsten Töne und brachte alle<br />

wieder auf Trapp. In den Pausen unterhielt<br />

unser DJ Werner die Gäste <strong>mit</strong> Musik und<br />

manch ein Jeck brachte <strong>mit</strong> lustigen Reden<br />

alle Lachmuskeln zum Schwingen. Fröhlich<br />

endete die Karnevalszeit beim <strong>DRK</strong> Brackwede<br />

für dieses Jahr.<br />

Heike Baumhöfener<br />

– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000<br />

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,<br />

Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de<br />

BESTATTUNGEN<br />

Haus der menschlichen Begleitung<br />

• Überführungen im In- und Ausland<br />

• Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

• Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus<br />

Inh. Manfred Vemmer · Sauerlandstraße 12 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · Tel. 41 71 10 · www.vemmer-bestattungen.de


Veranstaltungsplan des <strong>DRK</strong> Brackwede – Senneraum e. V.,<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

April - Oktober 2010<br />

20.04. Di. 19.00 Mitgliederversammlung<br />

23.04. Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

27.04. Di. 16.00-20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Straße<br />

13.05. Do. 11.00-18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />

24.06. Do. 16.00-20.00 Blutspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

10.07. Sa. 8.00-12.00 Sondertermin Blutspende, Marktplatz Brackwede<br />

Sommerferien 19.07. - 06.08.<br />

29.08. So. 11.00-18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />

31.08. Di. 16.00-20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Anmeldung und Auskünfte unter Tel. (0521) 41 08 81<br />

Sanitätshaus<br />

PAPENBROK<br />

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Gesundheit<br />

Vitalität<br />

Wellness<br />

Straßenbahn und Bushaltestelle Normannenstraße<br />

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•Kompressionstherapie•Inkontinenzhilfen•Maßeinlagen•Bandagen<br />

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Tel. 05 21/44 2799<br />

e-Mail: sanipapenbrok@aol.com<br />

Heike Baumhöfener<br />

29


30<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Brackweder<br />

Rotkreuztag 2010<br />

Himmelfahrt, 13. Mai, 11-18 Uhr<br />

+ Sonntag, 29. August, 11-18 Uhr<br />

<strong>mit</strong> großem<br />

Trödelmarkt<br />

Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Frühschoppen, Erbsensuppe aus der Gulasch-<br />

Kanone, Kaffee und Kuchen, Eis und Waffeln,<br />

Getränke- und Würstchenstand, Kinder-Hüpfburg<br />

und Infostand des Jugendrotkreuzes<br />

Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />

Schimhof 1 · 33739 <strong>Bielefeld</strong><br />

� (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />

Ankündigung<br />

Herbstfest 2010<br />

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder!<br />

Letztes Jahr konnten wir aus Platzmangel zu unserem großen<br />

Bedauern nicht alle Anmeldungen zum beliebten Herbstfest<br />

annehmen. Deshalb haben wir uns entschlossen, dieses Jahr<br />

die Aula des Brackweder Gymnasiums zu reservieren, da<strong>mit</strong><br />

allen Gästen und auftretenden Gruppen genug Platz zur Verfügung<br />

steht. Der Eintritt zum Herbstfest am Samstag, den<br />

30.10.10. ist kostenlos.<br />

Anmelden können Sie sich wie bisher in der nächsten Ausgabe<br />

Nr. 2/2010 der "<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong>" <strong>mit</strong> dem dafür vorgesehenen<br />

Vordruck. Das Heft erscheint Anfang September.<br />

Wir freuen uns auf viele Gäste, ein buntes Programm <strong>mit</strong> interessanten<br />

Auftritten und auf ein schönes Herbstfest <strong>mit</strong> Ihnen.<br />

Ihr Ortsverein<br />

Brackwede-Senneraum<br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

Donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr <strong>DRK</strong>-Depot Malachitstr. 17<br />

(Termine: siehe Aushang am Marktplatz)<br />

Marco Koch Tel. 0521/8949073 o. 0172/7835333 eMail: marcokoch@aol.com<br />

Bettina Kolbe<br />

Seniorenclub<br />

Tel. 05226/923662 o. 0171/7130971 eMail: kolbeipb@web.de<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim 15:00 bis ca. 17.00 Uhr<br />

Do 01.07.<br />

Schwagerstr. 9, 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

"Reise in die Märchenwelt" <strong>mit</strong> musikalischer Begleitung<br />

Do 05.08. Filmnach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Hans-Gerd Rocklage<br />

Do 02.09. Humorvolle Gedichte und Rezitationen <strong>mit</strong> Frank Oesterwinter<br />

Do 07.10. Herbstfest<br />

Programm siehe Schaukasten am Markplatz<br />

Fahrten (Anmeldungen an den Donnerstagsverantstaltungen)<br />

Do 08.07. Barockgarten SChloss Neuhaus Spargelessen<br />

Do 12.08. Weserfahrt/Restaurant Strathmann in Stahle<br />

Do 09.09. Kurpark Bad Pyrmont<br />

Do 14.10. Wilhelmshöhe, Stemwede-Haldem<br />

Telefonische Auskunft zu den Seniorennach<strong>mit</strong>tagen und Fahrten erteilen gern<br />

Renate Reuß Tel. (0521) 884525 und Edelgard Freitag Tel (05206)1214<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V. und<br />

die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windels bleicher<br />

Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamther stellung:<br />

Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>


<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Seniorengymnastik<br />

Montag 14.30 – 15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“<br />

Montag 15.30 – 16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.<br />

Telefonische Auskunft zur Gymnastik erteilt Renate Wibbig Tel. (05206) 4051<br />

Tamburinübergabe bei<br />

der Seniorengymnastik<br />

Nach 20 Jahren als Übungsleiterin übergab<br />

<strong>mit</strong> dem Jahreswechsel Frau Elisabeth<br />

Wittenberg die Leitung der Jöllenbecker<br />

<strong>DRK</strong>-Seniorengymnastik an Frau Renate<br />

Wibbing. Der <strong>DRK</strong>-Vorsitzende, Wolf-<br />

Udo Schaerk verabschiedete im Rahmen<br />

der Adventsfeier Frau Wittenberg und<br />

wünschte Frau Wibbing „Viel Erfolg“ bei<br />

Ihrem Tätigkeit, die schon frührer als Vertretung<br />

übernommen hatte.<br />

Die Seniorengymnastik findet in 2 Gruppen<br />

Montagnach<strong>mit</strong>tag in der Sporthalle<br />

„Auf dem Tie“ ab 14:30 Uhr und 15:30<br />

Uhr statt. Wegen der Hallenwartung finden<br />

in den Schulferien diese Veranstaltungen<br />

nicht satt. Frau Wibbing erreichen<br />

sie unter der Telefon-Nr. 05206/4051. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos. Die Gymnastik<br />

steht allen Jöllenbeckern und Jöllenbeckerinnen<br />

offen, sie ist nicht an Mitgliedschaften<br />

gebunden.<br />

Frau Wibbing, Frau Wittenberg<br />

Ehrungen bei der JöllenbeckerSeniorenarbeit<br />

Aus Anlass des Seniorennach<strong>mit</strong>tages<br />

im Januar konnte der Vorsitzende des<br />

Ortsvereins Jöllenbeck, Herr Wolf-Udo<br />

Schaerk, Frau Anni Pohlmann für ihre<br />

20-jährige Mitgliedschaft ehren und Ihr<br />

die Urkunde und Auszeichnung übereichen.<br />

Mit einer Urkunde des <strong>DRK</strong>-Landesvorstandes<br />

wurde Frau Renate Reuß für 40<br />

Jahre Ehrenamt im Roten Kreuz ausgezeichnet.<br />

Frau Reuß leitet seit 10 Jahren<br />

den Jöllenbecker <strong>DRK</strong>-Seniorenclub.<br />

von links: Wolf-Udo Schaerk (Vors.), Renate<br />

Reuß, Anni Pohlmann<br />

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