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Mit Dabei Sein - DRK KV Bielefeld eV

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Für <strong>Mit</strong>glieder und Freunde<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

in <strong>Bielefeld</strong><br />

mit<br />

dabei<br />

sein<br />

Ausgabe<br />

1/2006<br />

■ Der lange Weg nach Jalta 6<br />

■ Der Sonne entgegen 11<br />

■ Neue Senioren-Wohngemeinschaft 13<br />

■ Zwei Heeper retteten Leben 18<br />

■ 100. Blutspende! 31


2<br />

Ausstellungsküchen<br />

zu Sonderpreisen


Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

August-Bebel-Str. 8, 33602 <strong>Bielefeld</strong> · � 52 99 80 · Fax 5 29 98 52<br />

E-Mail: Info@kv-bielefeld.drk.de/www.kv-bielefeld.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr<br />

Rotkreuz <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

spenden für Pakistan<br />

Eine Spende von 750 Euro überreichte im<br />

Januar die <strong>DRK</strong> Betriebsratsvorsitzende<br />

Ruth Dohna jetzt dem <strong>DRK</strong> Kreisgeschäftsführer<br />

Ralf Großegödinghaus.<br />

Der Betrag ist in den letzten Tagen bei<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter/innen des Kreisverbandes, der<br />

Sozialen Dienste sowie in den <strong>DRK</strong> Kindertagesstätten<br />

gesammelt worden. Die<br />

Spende wird an das Deutsche Rote Kreuz<br />

nach Berlin weitergeleitet und soll für die<br />

Winterhilfe in Pakistan eingesetzt werden.<br />

<strong>Mit</strong> dieser Aktion sollen weitere Hilfsgüter<br />

für die Erdbebenopfer in Pakistan beschafft<br />

werden, damit diese den Winter<br />

überleben. 250 Euro sind ausreichend um<br />

einer siebenköpfigen Familie ein komplettes<br />

Winterzelt zur Verfügung zu stellen.<br />

Ein solches Zelt ist fünfeinhalb Meter<br />

lang, drei Meter breit, zweieinhalb Meter<br />

hoch und verfügt über zwei Eingänge.<br />

mit dabei sein<br />

Das besonders robuste, isolierende Material<br />

des Innen- und Außenzeltes schützt<br />

vor dem rauen Wetter in der Bergregion<br />

Kaschmirs. 250 Euro reichen ebenfalls<br />

aus um 10 Schlafsäcke oder 16 Decken zu<br />

finanzieren. Dringend benötigt werden in<br />

Pakistan auch Zeltplanen, um zerstörte<br />

Häuser notdürftig abzudecken. 250 Euro<br />

reichen für 16 Zeltplanen.<br />

Ruth Dohna, Ralf Großegödinghaus<br />

✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂<br />

3


4<br />

mit dabei sein<br />

Bei dem Erdbeben vom 8. Oktober 2005<br />

wurden 3,5 Millionen Menschen obdachlos.<br />

Offiziellen Schätzungen zufolge<br />

leben auf einer Höhe bis 1.500 Metern<br />

rund 2,5 Millionen Menschen in Notunterkünften.<br />

<strong>DRK</strong> Kreisauskunftsbüro<br />

mit neuer Leitung<br />

<strong>Mit</strong> einer neuen Leitung startet das Kreisauskunftsbüro<br />

(KAB) des Deutschen Roten<br />

Kreuzes (<strong>DRK</strong>) in <strong>Bielefeld</strong> in das Jahr<br />

2006.<br />

Franziska Potthoff ist die neue Leiterin<br />

und Torsten Potthoff der stellvertretende<br />

Leiter des KAB. Der Vorsitzende des <strong>DRK</strong><br />

Kreisverband <strong>Bielefeld</strong>, Stephan Nau, und<br />

<strong>DRK</strong> Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus<br />

überreichten den beiden die Ernennungsurkunden<br />

und wünschten für<br />

die zukünftige Aufgabe viel Glück und<br />

Erfolg.<br />

(von links nach rechts)<br />

Stephan Nau, Franziska Potthoff, Torsten<br />

Potthoff, Ralf Großegödinghaus<br />

Hintergrund:<br />

Das Kreisauskunftsbüro des Deutschen<br />

Roten Kreuzes<br />

Fast täglich sind in den Nachrichten Berichte<br />

und Bilder von Schadensereignissen<br />

zu finden. Die Hilfe für die Betroffe-<br />

Weitere Infos zur Situation und zur den<br />

Hilfen des <strong>DRK</strong> in Pakistan unter<br />

www.drk.de<br />

Das Rote Kreuz bittet auch weiterhin um<br />

Unterstützung für die Hilfebedürftigen:<br />

<strong>DRK</strong>-Spendenkonto: Konto: 41 41 41<br />

Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00<br />

nen läuft schnell und routiniert an, sie<br />

werden schnellstmöglich versorgt. Eine<br />

Personengruppe wird in der Anfangsphase<br />

aber oft vergessen: Menschen, die von<br />

dem Ereignis gehört haben und sich nun<br />

Sorgen machen, ob Angehörige hiervon<br />

betroffen sind. In einem solchen Fall helfen<br />

die ehrenamtlichen <strong>Mit</strong>arbeiter des<br />

<strong>DRK</strong> Kreisauskunftsbüro (KAB). Zu ihren<br />

Aufgaben gehört es, die Verbindung zwischen<br />

Betroffenen und Angehörigen dadurch<br />

wiederherzustellen, dass sie Meldungen<br />

über den Verbleib von<br />

Betroffenen und Anfragen von Angehörigen<br />

als zentrale Auskunftsstelle entgegennehmen.<br />

In der heutigen Zeit verbreitet sich die<br />

Nachricht über ein Unglück sehr schnell<br />

über die modernen Medien. Innerhalb<br />

kurzer Zeit kommt es bei den Behörden<br />

vor Ort – z.B. Polizei oder Stadtverwaltung<br />

– aber auch bei den Rettungsleitstellen<br />

und anderen Organisationen zu einer<br />

großen Zahl von Anrufen besorgter Menschen,<br />

die wissen wollen, ob Angehörige<br />

unter den Opfern sind. Diese Stellen, bei<br />

denen die Anrufe auflaufen, werden hierdurch<br />

erheblich in ihrer Arbeit, der Koordination<br />

der Hilfsmassnahmen, behindert.<br />

Außerdem werden die Telefonleitungen<br />

blockiert. Oftmals fehlen auch die notwendigen<br />

Informationen über die Betroffenen.<br />

Alle <strong>Mit</strong>arbeiter/innen des KAB werden<br />

darin ausgebildet, die Unterlagen, mit denen<br />

die Einsatzkräfte verletzte und evakuierte<br />

Menschen registriert haben, entgegenzunehmen<br />

und auszuwerten. Sie<br />

erstellen aus diesen Unterlagen eine EDV<br />

gestützte Kartei, mit der die Anfragen<br />

von Angehörigen abgeglichen und aus<br />

der dann Auskünfte über den Aufenthaltsort<br />

der Gesuchten gegeben werden kön-


nen. Der Weg jedes Betroffenen z.B. vom<br />

Unglücksort bis zum Krankenhaus wird<br />

verfolgt, um den aktuellen Verbleib so<br />

schnell wie möglich ermitteln zu können.<br />

Das Kreisauskunftsbüro, wird allen Menschen<br />

helfen wollen, egal welche Sprache<br />

sie sprechen. Zur Verstärkung des KAB<br />

Teams sucht das Rote Kreuz daher weitere<br />

Sommer- und Winterreifen<br />

Breitreifen<br />

mit dabei sein<br />

ehrenamtliche <strong>Mit</strong>arbeiter/innen z.B.<br />

mit englischen, französischen, türkischen,<br />

russischen, oder anderen Sprachkenntnissen.<br />

Nähere Informationen unter<br />

Tel. 0521-52 99 80<br />

Servicestelle Ehrenamt<br />

aktiv@kv-bielefeld.drk.de<br />

Stahl- und Alufelgen<br />

Kompletträder<br />

Detmolder Straße 342 · 33605 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon 05 21 – 2 51 61 · Fax 05 21 – 2 61 71<br />

e-mail: webmaster@radeck-reifen.de<br />

5


6<br />

mit dabei sein<br />

Der lange Weg<br />

nach Jalta<br />

Ein großes Dankeschön erreicht uns aus<br />

der Ukraine, genauer gesagt aus Jalta,<br />

der schönen Stadt am Schwarzen Meer.<br />

Velibor Josifovic hat im Dezember 2003<br />

aufgrund einer plötzlichen Erkrankung<br />

während seines Urlaubs in Jalta „Bekanntschaft“<br />

mit dem dortigen Krankenhaus<br />

gemacht. Diese Erfahrung hat<br />

ihn tief berührt, da es überall am nötigsten<br />

mangelt in diesem Krankenhaus.<br />

Zurück in Deutschland beschloss er zu<br />

helfen und organisierte in mühevoller<br />

Kleinarbeit verschiedenste ausrangierte<br />

medizinische Geräte und OP – Lampen,<br />

die ihm von <strong>Bielefeld</strong>er Krankenhäusern<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Insbesondere ist es Velibor Josifovic<br />

gelungen, einen ausrangierten<br />

Krankenwagen der Herforder Feuerwehr<br />

von der Bezirksregierung Detmold zu<br />

bekommen, den er mit seinen anderen<br />

Kostbarkeiten auffüllte und sich vollbeladen<br />

am 26.06.2005 mit dem Fahrzeug<br />

auf den Weg nach Jalta machte. Die<br />

Fahrt bis zur ukrainischen Grenze verlief<br />

ohne Probleme, dort fingen jedoch<br />

ungeahnte Schwierigkeiten an.<br />

Die vom dortigen Zoll geforderten Dokumente<br />

wurden angezweifelt, so dass<br />

endlose Papiere in jeglicher Form zwischen<br />

Jalta und <strong>Bielefeld</strong> und dem Zoll<br />

hin und her gefaxt werden mussten.<br />

Hierbei halfen mit geduldiger Hand die<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterinnen des Sachgebietes Migration<br />

im <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong>.<br />

Auch mit der Polizei gab es einige Probleme<br />

– alles bürokratische Balanceakte,<br />

die den <strong>Mit</strong>arbeiterinnen des <strong>DRK</strong><br />

zusehends Nerven kosteten.<br />

Trotz aller Hürden ist jedoch der Krankenwagen<br />

nun in guten Händen, wie<br />

das Foto beweist. Velibor Josifovic bedankt<br />

sich hiermit vor allem im Namen<br />

des Krankenhauspersonals in Jalta bei<br />

der Bezirksregion Detmold und der Feuerwehr<br />

Herford für die Spende des<br />

Krankenwagens und besonders auch bei<br />

den <strong>Mit</strong>arbeiterinnen des Sachgebietes<br />

Migration im <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong><br />

für die aufwändige Unterstützung.<br />

Wir freuen uns, dass das großartige<br />

Engagement von Velibor Josifovic zugunsten<br />

des Krankenhauses und der Bevölkerung<br />

in Jalta von Erfolg gekrönt<br />

war.<br />

Jacqueline Es Said<br />

<strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong> e.V. Migrationsabteilung<br />

� Wollten Sie nicht schon längst<br />

wieder Ihre Wohnung oder Ihr Haus<br />

renovieren?<br />

� Natürlich, aber wer räumt die Möbel<br />

aus, wer nimmt die Gardinen ab?<br />

� Und wer reinigt die Gardinen?<br />

� Dieser Umstand, dieser Schmutz.<br />

Lieber nicht!<br />

� Das ist nun vorbei! Sie müssen<br />

das Renovieren nicht länger hinausschieben...<br />

� Für Sie haben wir unser Leistungspaket<br />

zusätzlich um den Seniorendienst<br />

erweitert, mit vielen Vorteilen,<br />

die Sie überzeugen werden.<br />

Tel. 05 21/10 53 23 · Fax 05 21/10 50 26<br />

Rahnsdorfer Weg 4 · 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />

www.maler-schwabedissen.de


Weihnachten, Karneval<br />

oder Ostereierfärben<br />

mit Zwiebeln<br />

– im PIA-Treff ist immer was los<br />

Ob Weihnachten, Karneval oder Ostern,<br />

in PIA ist immer was los! Die verschiedenen<br />

Feste des Jahres begleiten die Kinder<br />

und jugendlichen Besucher des PIA-Treffs<br />

mit. An Weihnachten werden Plätzchen<br />

gebacken, kleine und größere Geschenke<br />

gebastelt, Karneval verkleiden sich alle<br />

Kinder und erleben und erfahren so auch<br />

die Traditionen und Feste des Jahres.<br />

Auch das Osterfest wird traditionell vorbereitet.<br />

So werden in der Woche vor<br />

Ostern im PIA-Treff nicht nur Osterhasen<br />

aller Art gebastelt, sondern auch Eier gefärbt.<br />

Ein sehr schönes Ostereierfärberezept<br />

möchten wir Ihnen verraten:<br />

Man kocht aus zwei bis drei Hand voll<br />

Zwiebelschalen und einem halben Liter<br />

Wasser einen Zwiebelsud. In der Zwischenzeit<br />

sammelt man verschiedene<br />

Blätter aus dem Garten. Diese werden dekorativ<br />

auf ein rohes weißes Ei gelegt.<br />

Damit die Blätter auf dem Ei haften bleiben,<br />

wird ein Stück alter Damenstrumpf<br />

fest um das Ei gewickelt und sorgfältig<br />

zugebunden.<br />

Die so verpackten Eier werden im Anschluss<br />

zehn Minuten im Zwiebelsud gekocht.<br />

Beeindruckende Gitterlinien kann<br />

<strong>KV</strong> PIA Blutspende<br />

mit dabei sein<br />

Kinder betreuen Kinder, deren Eltern<br />

Blutspenden. Das Photo zeigt die „professionellen<br />

Betreuer“ des PIA-Treffs kurz<br />

vor Eintreffen der ersten Kinder! Übrigens:<br />

am 19.5.2006 ist der nächste<br />

Blutspendetermin in Sennestadt. Das Betreuungsteam<br />

des PIA-Treffs ist von<br />

15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Einsatz!!!<br />

Selbstverständlich ist die Betreuung der<br />

Kinder kostenlos!<br />

man übrigens erreichen, wenn man ein<br />

altes Zwiebel- oder Zitronennetz auf die<br />

gleiche Art um ein Ei wickelt!<br />

Die auf diese Art gefärbten Eier sind ein<br />

echter Hingucker!<br />

Viel Spaß beim nachmachen und ein<br />

schönes Osterfest wünschen die Kinder<br />

und Jugendlichen aus dem PIA-Treff!<br />

Christiane Schüttler<br />

Auch in diesem Jahr wurde im PIA-Treff<br />

mit viel Spaß und guter Laune der Karneval<br />

gefeiert!<br />

Fahrdienst für<br />

Behinderte<br />

Telefon<br />

(05 21) 32 98 98 98<br />

7


8<br />

mit dabei sein<br />

Karneval<br />

und Kleiderkammer<br />

„Bald ist Karneval! Wir wollen in der<br />

Schule und mit der Spielstube feiern, aber<br />

wir haben keine Verkleidungssachen!„ So<br />

kamen die Kinder der <strong>DRK</strong>-Spielstube eines<br />

Tages aus der Schule. Wir überlegten<br />

und bald kam uns die Idee: Wir besuchen<br />

die Kleiderkammer des Deutschen Roten<br />

Kreuzes und schauen dort, ob wir dort die<br />

Verkleidungskiste der Spielstube auffüllen<br />

können. Am 8. Februar setzten wir<br />

unser Vorhaben in die Tat um. Und<br />

tatsächlich gab es reichlich zu stöbern<br />

und anzuprobieren. Die Kinder waren begeistert<br />

über Taschen, Hüte und nicht zuletzt<br />

über „feinere“ Bekleidung wie z.B.<br />

Abendkleider. Durch die liebevolle und<br />

individuelle Beratung der <strong>Mit</strong>arbeiterinnen<br />

der Kleiderkammer hatte bald jeder<br />

und jede etwas Passendes gefunden. So<br />

konnten wir mit den neu erworbenen Sachen<br />

den Rosenmontag auf der großen<br />

Karnevalsparty des Freizeitzentrums<br />

Baumheide gebührend feiern. Da mehrere<br />

Kinder erst kürzlich aus dem Übergangswohnheim<br />

in diesen Stadtteil gezogen<br />

waren, hatten wir diesem Ort spontan<br />

und sehr kurzfristig den Vorzug gegeben.<br />

Kinder wie BetreuerInnen waren glücklich<br />

über eine wirklich gelungene Feier.<br />

(<strong>DRK</strong>-Spielstube, Marita Gelbe-Kruse)<br />

Kinder vor <strong>DRK</strong> Kleiderkammer mit Ihren<br />

„Schätzen“<br />

Oester-Barkey Touristik<br />

Wir gestalten Ihre Urlaubs- u. Gruppenreise<br />

individuell * professionell * originell<br />

22.04.06 Tagesfahrt<br />

Keukenhof mit Blumenkorso<br />

Fahrt ohne Eintritt p.P. 28,– e<br />

18.06.-21.06.06 4 Tage<br />

Dresden incl. Frauenkirche<br />

incl. Progr. p.P. 299,– e<br />

26.08.06 Tagesfahrt<br />

Papenburg – Meyer Werft<br />

incl. Progr. p.P. 43,– e<br />

Vorschau<br />

-Böhmisches Bäderdreieck<br />

-Autostadt Wolfsburg<br />

Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern auch über neue Termine !<br />

Oester-Barkey Touristik Bohlenweg 2, 33649 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon 05 21 / 4 80 44


Rotes Kreuz erhält<br />

2 Technikhänger<br />

Noch schlagkräftiger startet das Deutsche<br />

Rote Kreuz (<strong>DRK</strong>) ins Jahr 2006. Kreisgeschäftsführer<br />

Ralf Großegödinghaus<br />

übergab jetzt je einen neuen Technikhänger<br />

an Rotkreuzgemeinschaften.<br />

Die Fahrzeuge sind Teil des Bevölkerungsschutzes<br />

des Landes Nordrhein<br />

Westfalen. Jeder Hänger ist u.a. mit einem<br />

5 <strong>KV</strong>A Stromversorger, 2 Lichtmasten,<br />

Zeltbeleuchtungen und Zeltheizgeräten,<br />

Absperrmaterialien und weiteren<br />

technischen Hilfsmitteln bestückt. Der<br />

Wert pro Technikhänger beträgt 20.000<br />

Euro. Die vom Land gestellte Bestückung<br />

wird durch rotkreuzeigene Ausstattung<br />

ergänzt. Auch die Zugfahrzeuge<br />

stellen die<br />

Rotkreuzgemeinschaften.<br />

Rotkreuzleiter Thorsten<br />

Leppek und Gemeinschaftsleiter<br />

Michael<br />

Faude nahmen den Hänger<br />

für Heepen, Gerätewart<br />

Thomas Stock den<br />

Hänger für <strong>Bielefeld</strong>-<br />

<strong>Mit</strong>te in Empfang. Gerne<br />

sind diese auch bereit,<br />

interessierte Frauen und<br />

Männer über die Möglichkeiten<br />

der freiwilligen<br />

<strong>Mit</strong>arbeit im <strong>DRK</strong> zu<br />

informieren. Wer mindestens<br />

16 Jahre alt ist und Interesse an ehrenamtlicher<br />

<strong>Mit</strong>arbeit hat, kann sich unter<br />

( 0521-52 99 80 an die Servicestelle<br />

Ehrenamt des Roten Kreuzes wenden.<br />

<strong>DRK</strong>-Sozialstation<br />

Tel. 32 98 98 32<br />

Krankenpflege zu Hause<br />

mit dabei sein<br />

<strong>Mit</strong> der Auslieferung der Technikhänger<br />

sind die ehrenamtlichen Rotkreuzhelfer<br />

jetzt noch besser in der Lage an Einsatzstellen,<br />

insbesondere auch Einsätze in der<br />

Dunkelheit und unter schlechten Witterungsbedingungen<br />

zu ermöglichen.<br />

So ist es z.B. auch möglich, bei Stromausfällen,<br />

wie z.B. im Münsterland, kleinere<br />

Gebäude wie Kindergärten oder Gemeindehäuser<br />

als Notunterkünfte zu beheizen<br />

und zu beleuchten.<br />

Zusammen mit dem bereits beim <strong>DRK</strong> in<br />

Jöllenbeck stationierten Technikhänger<br />

und den drei <strong>DRK</strong> Betreuungsgruppen<br />

können die ehrenamtlichen Einsatzkräfte<br />

Schadenslagen im Betreuungsbereich<br />

auch autark bewältigen.<br />

Jörg Husemann, Tel. 0521/52 998 18<br />

einsatzdienste@kv-bielefeld.drk.de<br />

von links:<br />

Thorsten Leppek, Ralf Großegödinghaus,<br />

Thomas Stock, Michael Faude<br />

Foto: Westfalen Blatt; Meyer zu Heide<br />

9


10<br />

mit dabei sein<br />

Leinen los und auf<br />

nach . . .<br />

Pepelow an die Ostsee<br />

Auch in diesem Jahr bietet das Jugendrotkreuz<br />

Freizeiten für Kinder und Jugendliche<br />

an. Für die Kinder führt die<br />

Freizeit an die Ostsee nach Pepelow, mit<br />

den Jugendlichen geht es an das <strong>Mit</strong>telmeer<br />

nach Italien. Hier die ausführlichen<br />

Informationen:<br />

Aufgrund der guten Erfahrungen und den<br />

vielen positiven Erlebnisse führt uns die<br />

diesjährige Kinderfreizeit wieder direkt an<br />

die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Unser Ziel ist der Ort Pepelow, unmittelbar<br />

am Salzhaff am romantischen<br />

Ostseestrand von Bad Doberan. Die Region<br />

mit den verschiedensten Ausflugszielen<br />

bietet für jeden etwas und wartet darauf,<br />

von uns erkundet zu werden. Das<br />

Feriencamp hat einen eigenen Zugang<br />

zum direkt angrenzenden Strand mit Bademöglichkeit.<br />

Untergebracht sind wir in<br />

einfachen Bungalows mit 2-6 Bettzimmern.<br />

Auf dem Gelände stehen uns ein<br />

Lagerfeuerplatz, an dem wir gemütliche<br />

Grillabende gestalten können, und ein<br />

Bungalow für Schlecht-Wetter-Aktivitäten<br />

zur Verfügung. Die zentrale Lage des<br />

Camps ermöglicht uns eine Vielzahl von<br />

Freizeitaktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten,<br />

egal ob es sportlich oder gemütlich<br />

zugehen soll. <strong>Dabei</strong> werden wir alle<br />

gemeinsam oder in Gruppen für die 8-<br />

11jährigen / 12-13jährigen spezielle Angebote<br />

gestalten.<br />

Wir machen mehr als nur Urlaub . . .<br />

Eine Kinderfreizeit mit dem Jugendrotkreuz<br />

ist mehr als nur Urlaub!<br />

Wir wollen uns nicht nur sonnen und baden,<br />

sondern gemeinschaftlich etwas machen<br />

und erleben.<br />

So werden auf unserer Freizeit verschiedene<br />

Spiele, sportliche Aktivitäten, Disco,<br />

Lagerfeuer und Kreativangebote genauso<br />

auf dem Programm stehen wie Tagesausflüge<br />

z.B. nach Wismar und Rerik, eine<br />

Schifffahrt, Angeln, Floßbauen und sich<br />

auf den Spuren von Seefahrern und Entdeckern<br />

begeben.<br />

Der Termin für unsere Kinderfreizeit ist in<br />

diesem Jahr vom 26. 06. bis 08. 07.<br />

2006.<br />

Für alle Kinder im Alter von 8–13 Jahren.<br />

Die Kosten betragen 319,-e. Im Preis enthalten<br />

sind: Fahrt, Unterkunft, Verpflegung<br />

(drei durch ein eigenes Küchenteam<br />

zubereitete Mahlzeiten pro Tag), Programm,<br />

Baden an der Badestelle, welche<br />

sich in der Nähe des Platzes befindet, Betreuung<br />

durch hauptamtliche Pädagogen<br />

und mehrere geschulte ehrenamtlicher<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter.<br />

Erlesener Schmuck<br />

aus Trauringen<br />

Wir beraten Sie<br />

fachmännisch<br />

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Telefon 1 57 35<br />

Gadderbaumer Straße 33


Der Sonne entgegen:<br />

Feriencamp Italien<br />

2006<br />

Rauschendes Meer, romantische Sonnenuntergänge,<br />

knisternde Lagerfeuer und<br />

tolle Leute. Nicht nur das, sondern noch<br />

viel mehr bietet das Jugendrotkreuz und<br />

Italien. Unsere diesjährige Freizeit führt<br />

uns an die Adriaküste Italiens nach Marina<br />

di Altidona (bei Pedaso), einem kleinem<br />

Ort zwischen Ancona und S.Benedetto.<br />

Dort sind wir auf einem<br />

Campingplatz untergebracht. Dieser Platz<br />

verfügt über zwei Pools, Discothek, Cafe,<br />

Restaurant, Kiosk und verschiedene andere<br />

Freizeitmöglichkeiten.<br />

Der Strand ist ca. 20 min. zu Fuß entfernt.<br />

Untergebracht sind wir in modernen<br />

wetterfesten Gruppenzelten für jeweils<br />

6-8 Personen. Schlafsäcke und<br />

Luftmatratzen müssen selber mitgenommen<br />

werden. Der Platz und die Umgebung<br />

bieten unterschiedliche Möglichkei-<br />

mit dabei sein<br />

ten zur Freizeitgestaltung: shoppen,<br />

Märkte besuchen, Cafés, Pizzerias, Baden<br />

an unterschiedlichen Stränden, Sonnen<br />

und noch alles was euch sonst noch Spaß<br />

macht.<br />

Wir machen mehr als nur Urlaub . . .<br />

Eine Jugendfreizeit mit dem Jugendrotkreuz<br />

ist mehr als nur Urlaub! Wir wollen<br />

uns nicht nur sonnen und baden, sondern<br />

gemeinschaftlich etwas unternehmen und<br />

erleben. So werden auf unserer Freizeit<br />

verschiedene Spiele, sportliche Aktivitäten,<br />

Disco, Lagerfeuer und Kreativangebote<br />

genauso auf dem Programm stehen<br />

wie der Kontakt zu italienischen Jugendlichen<br />

oder Tagesausflüge in die nähere<br />

und weitere Umgebung wie z.B. nach Ancona<br />

gehen.<br />

Unsere Ferienfreizeit findet vom 13.07.<br />

bis zum 30.07.2006 statt.<br />

Das Teilnahmealter ist 15–17 Jahre.<br />

Die Kosten betragen 420.- e, im Preis<br />

enthalten sind Fahrt im Reisebus, Unterkunft<br />

in Zelten für Gruppen von 6-8 Personen.<br />

Verpflegung: Frühstücksbüffet,<br />

<strong>Mit</strong>tags Imbiß, abends warme Mahlzeit/<br />

Büfett. Programm: Ausflüge, verschiedene<br />

Aktionen, Baden im Pool. Reiseauslandskrankenversicherung,<br />

Team ehrenamtlicher,<br />

geschulter <strong>Mit</strong>arbeiter/innen.<br />

Für beide Freizeiten gilt:<br />

Familien mit <strong>Bielefeld</strong>er Pass erhalten einen<br />

besonderen Zuschuss. Bei Finanzierungsproblemen<br />

wenden Sie sich bitte an<br />

das Büro des Jugendrotkreuzes!<br />

Beide Freizeiten werden für die Teilnehmer<br />

wieder ein großes Erlebnis und eine<br />

schöne Erfahrung sein. Wer also mit will<br />

sollte sich jetzt schnell anmelden.<br />

Für weitere Informationen oder um sich<br />

anzumelden wenden Sie sich bitte an das<br />

Jugendrotkreuz des Deutschen Roten<br />

Kreuzes, Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V., August-Bebel-Str.<br />

8, 33602 <strong>Bielefeld</strong>, Tel.:<br />

0521/5299824, Email: info@jugendrotkreuz-bielefeld.de<br />

Ansprechpartner Erik<br />

Brücher<br />

11


12<br />

mit dabei sein<br />

<strong>DRK</strong> Sennestadt erhält<br />

Betreuungsgespann<br />

„Allzeit gute Fahrt“, mit diesen Worten<br />

übergaben der Kreisrotkreuzleiter Heinz-<br />

Günter Eifler und der Rotkreuzbeauftragte<br />

Bernd Weithöner einen Ford Transit<br />

nebst Anhänger an die Rotkreuzgemeinschaft<br />

Sennestadt. Hierbei handelt es sich<br />

um das dritte Betreuungsgespann, dass<br />

das Land Nordrhein-Westfalen dem <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Roten Kreuz für den Katastrophenschutz<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Während das Zugfahrzeug mit 8 Sitzplätzen<br />

für den Transport der Hilfskräfte ausgestattet<br />

ist, enthält der dazugehörige<br />

Anhänger alles Notwendige, um bis zu<br />

200 unverletzte Personen vor Ort zu versorgen.<br />

Betreuungsgespanne werden bei<br />

Ereignissen wie größeren Verkehrsunfällen<br />

oder Evakuierungen, z. B aufgrund<br />

von Wohnhausbränden, Bombenentschärfungen<br />

etc. eingesetzt. Durch die<br />

Stationierung in Sennestadt ist insbesondere<br />

eine schnelle Hilfeleistung bei Autobahnunfällen<br />

oder Schlechtwetterlagen<br />

(Schneechaos) sichergestellt.<br />

Zur Ausrüstung, die ebenfalls vom Land<br />

NRW zur Verfügung gestellt wurde,<br />

gehören neben einem Zelt mit Zeltbe-<br />

von links:<br />

Heinz-Günter Eifler, Thomas Hahn, Melanie<br />

Thies, Alexander Schönfeld, Ingrid<br />

Seydel, Oliver Kobusch, Herbert Jungnickel,<br />

Bernd Weithöner. Foto: Herr Ott<br />

leuchtung und Heizung, einem Gaskocher<br />

und Geschirr auch Lebensmittel, Bekleidung<br />

und Hygieneartikel. Ergänzt wurden<br />

die Hilfsmittel vom Roten Kreuz <strong>Bielefeld</strong><br />

unter anderem mit Babyartikeln und Kinderspielzeug,<br />

die durch Spendengelder finanziert<br />

wurden.<br />

Dank ihrer modernen Ausstattung ermöglichen<br />

die neuen Betreuungsgespanne<br />

vielfältigere Einsätze und eine schnellere<br />

und effektivere Hilfe für die Betroffenen.<br />

Die Einsatzkräfte für das neue<br />

Betreuungsgespann werden von der Rotkreuzgemeinschaft<br />

Sennestadt gestellt.<br />

Durch die Ausstattung mit einem Fahrzeugfunkgerät<br />

FuG 8b-1 ist die Anbindung<br />

an die Leitstelle der Berufsfeuerwehr<br />

oder an andere Führungs einrichtungen<br />

gegeben.<br />

Wer mindestens 18 Jahre alt ist und Interesse<br />

an ehrenamtlicher <strong>Mit</strong>arbeit hat,<br />

kann sich unter Tel. 0521-52 99 80 an die<br />

Servicestelle Ehrenamt des Roten Kreuzes<br />

oder unter Tel. 05205–22 3 24 an die Rotkreuzgemeinschaft<br />

Sennestadt wenden.<br />

Jörg Husemann Tel. 0521/ 52 998 18<br />

einsatzdienste@kv-bielefeld.drk.de


<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53<br />

E-Mail: Info@sozialedienste.drk.de/www.sozialedienste.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr<br />

Wohngemeinschaft<br />

für an Demenz<br />

erkrankte Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

mit besonderem<br />

Betreuungs- und<br />

Pflegebedarf<br />

In Anbetracht des demographischen Wandels<br />

und der zu erwartenden Veränderung<br />

der Versorgungssituation pflegebedürftiger<br />

Menschen ist es angebracht, im Bereich<br />

Wohnen im Alter nach neuen Wegen zu<br />

suchen.<br />

Ältere Menschen wollen nicht fremdbestimmt<br />

in Heimeinrichtungen leben, sondern<br />

auch bei Betreuung – und Pflegebedürftigkeit<br />

möglichst ein selbst bestimmtes<br />

Leben führen. Die Wohngemeinschaft für<br />

an Demenz erkrankte Senioren, mit und<br />

ohne Pflegebedarf, denen ein Verbleib in<br />

der eigenen Wohnung nicht mehr möglich<br />

ist, ist eine sinnvolle Wohnalternative zum<br />

Wohnen in stationären Einrichtungen der<br />

Altenhilfe gedacht.<br />

Erste Hilfe:<br />

Dem Tod keine Chance!<br />

Lassen Sie sich ausbilden!<br />

Alle 3 bis 4 Jahre wieder!<br />

Tel. 52 99 80<br />

mit dabei sein<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

und der Diakonie Verband Brackwede haben<br />

in Kooperation am 01. Januar 2006<br />

jeweils für drei Senioren mit unterschiedlichen<br />

durch Demenz verursachte Beeinträchtigungen<br />

ein neues altersgerechtes<br />

Zuhause in Form einer Senioren-Wohngemeinschaft<br />

in <strong>Bielefeld</strong> Quelle eingerichtet.<br />

Während sich die Senioren wohl<br />

fühlen und ihren Lebensalltag genießen,<br />

stehen die <strong>Mit</strong>arbeiterinnen und <strong>Mit</strong>arbeiter<br />

unserer Dienste für die Bewohner<br />

rund um die Uhr bereit. Die Wohngemeinschaft<br />

ist eine Form der Hilfe, die es<br />

Senioren ermöglicht, selbständig in eigenen<br />

vier Wänden zu leben und dennoch<br />

die Sicherheit zu haben, nicht alleine zu<br />

sein. Auf diesen Wunsch vieler Seniorinnen<br />

und Senioren ist das Angebot der<br />

betreuten Wohngemeinschaft der <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH ausgerichtet.<br />

Für diese Wohngemeinschaft lassen sich<br />

folgende Ziele formulieren:<br />

● Sicherstellung der Selbstbestimmung<br />

für hilfe- und pflegebedürftige an Demenz<br />

erkrankte Senioren, damit im Bedarfsfall<br />

größtmöglichste Hilfe angeboten<br />

werden kann.<br />

13


14<br />

mit dabei sein<br />

● Die Schaffung eines normalen Wohnund<br />

Lebensalltags steht im Vordergrund.<br />

● Die BewohnerInnen oder deren Angehörige<br />

bzw. gesetzliche Betreuer entscheiden<br />

selbst, wer die Pflege bereitstellt<br />

und wie diese strukturiert sein soll, wie<br />

diese Wohnung ausgestattet wird, was<br />

gegessen und getrunken wird und wie<br />

sich die Tagesabläufe anhand der individuellen<br />

Lebensrhythmen strukturieren.<br />

● Alltäglichen Aktivitäten, an denen sich<br />

die Senioren nach ihren individuellen<br />

Möglichkeiten beteiligen, und das <strong>Mit</strong>einander<br />

der BewohnerInnnen schaffen eine<br />

vertraute und häusliche Atmosphäre und<br />

stehen im Vordergrund.<br />

● Durch behutsames Fördern und Fordern,<br />

am Krankheitsbild und an den Vorlieben<br />

orientiert, sollen bisherige Ressourcen<br />

erhalten oder reaktiviert werden.<br />

● Biographische Kenntnisse sind unabdingbar,<br />

da auf die individuellen Vorlieben<br />

und Gewohnheiten der Lebensführung<br />

und der Gestaltung des<br />

Tagesablaufes eingegangen wird.<br />

● Neben der Wahrung der Privatsphäre<br />

steht die Beteiligung am Gemeinschaftsleben<br />

im Vordergrund. Dieses äußert sich<br />

zunächst in alltäglichen Verrichtungen<br />

wie z.B. der gemeinsamen Zubereitung<br />

und dem Verzehr der Mahlzeiten.<br />

● Planung von Freizeit nach individuellen<br />

Bedürfnissen. Auch hier soll die Möglichkeit<br />

nach neuen und erweiterten Erfahrungen<br />

für an Demenz erkrankte<br />

Menschen gegeben werden.<br />

Die Wohngemeinschaften sind als normale<br />

barrierefreie Wohnung im bestehenden<br />

Wohnfeld in <strong>Bielefeld</strong> Quelle eingebettet.<br />

Somit können die BewohnerInnen ihr<br />

vertrautes Umfeld und bestehende soziale<br />

Kontakte leichter erhalten. Die Einbindung<br />

in ein weiteres soziales Umfeld ist<br />

auch ein Ziel der psychosozialen Beglei-<br />

tung. Durch diesen sozialintegrativen<br />

Charakter versteht sich unsere Wohnform<br />

als ein Glied der ambulanten Versorgungskette<br />

in <strong>Bielefeld</strong> Quelle und soll<br />

als Seniorenberatungszentrum ausgebaut<br />

werden.<br />

Die Wohneinheiten liegen in <strong>Bielefeld</strong><br />

Quelle und bieten je drei geräumige Einzelzimmer.<br />

Dazu gibt es einen großen<br />

Balkon und einen 40 Quadratmeter<br />

großen Gemeinschaftraum mit Wintergarten-Erker,<br />

Sitzecke und einem geräumigen<br />

Essplatz. Die Wohngemeinschaft<br />

wird den Bedürfnissen behinderter und<br />

beeinträchtigter Senioren gerecht. Die<br />

Nutzung von Rollator und Rollstuhl sind<br />

selbstverständlich möglich, das Bad ist<br />

behindertengerecht eingerichtet. Gemeinsam<br />

werden die Küche und das Wohnzimmer<br />

genutzt.<br />

All dies soll es Seniorinnen und Senioren<br />

ermöglichen, auch noch im Alter neue<br />

Lebensqualität in eigenen vier Wänden<br />

zu erleben - aber in der Sicherheit von<br />

Gemeinschaft und Betreuung.<br />

Für wen ist Betreutes Wohnen geeignet?<br />

Für ältere an Demenz erkrankte Menschen,<br />

die in einem altersgerechten Wohnkonzept<br />

ein höchstes Maß an Selbstbestimmung<br />

und Unabhängigkeit leben möchten.<br />

Für ältere an Demenz erkrankte Menschen,<br />

die Sicherheit suchen und nicht<br />

auf die Hilfe eines professionellen anerkannten<br />

Dienstes (bis hin zur Pflege) verzichten<br />

wollen.<br />

Unsere Dienstleistungen:<br />

● „Rund um die Uhr“ – Betreuung incl.<br />

Nachtdienst<br />

● Ambulante Pflegeversorgung<br />

● Kostenlose Hilfe und Beratung<br />

● Beratung, Unterstützung und Hilfestel-<br />

Mobiler Sozialer Dienst<br />

Telefon (05 21) 32 98 98 23<br />

Hilfen im Haushalt


lung bei der Vermittlung von ärztlichen<br />

Diensten<br />

● Hilfestellung und Organisation des gesamten<br />

Haushaltes<br />

● Aktivierung, Mobilisierung und Freizeitgestaltung<br />

Finanzierung:<br />

Die Finanzierung der Wohngemeinschaft<br />

setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten<br />

zusammen.<br />

● Mietkosten mit den anteiligen Mietnebenkosten<br />

● Wirtschaftsgeld<br />

● Betreuungskosten (incl. aller Kosten für<br />

Hauswirtschaft, Begleitung, psychosoziale<br />

Betreuung, Notruf)<br />

● ambulante Pflegekosten<br />

Die Finanzierungskosten in ihrer Gesamtheit<br />

sind geringer als ein vergleichbarer<br />

Heimplatz. Jedoch ist die Betreuungsqualität<br />

viel intensiver, persönlicher und umfassender.<br />

Aufgrund der quartiersnahen und flexiblen<br />

Gestaltung des Wohnraumes und<br />

der deutlich niedrigeren Investitionskosten<br />

kann man von einer langfristigen<br />

Kostenreduzierung im Vergleich zu institutionalisierten<br />

Wohnformen ausgehen.<br />

Die Wohngemeinschaften für an Demenz<br />

erkrankte Senioren sind eingebettet in<br />

das soziale Netzwerk der ambulanter Hilfen<br />

der <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste<br />

gGmbH und des Diakonie Verbandes<br />

Brackwede. <strong>Dabei</strong> sind der Mobile Soziale<br />

Dienst und der ambulante Pflegedienst<br />

mit dabei sein<br />

mit allen Leistungen auf die Bedürfnisse<br />

alter, behinderter und kranker Menschen<br />

zugeschnitten. So übernimmt das <strong>DRK</strong><br />

sowohl alle Leistungen der Pflegeversicherung,<br />

wie auch alle Arten von Behandlungspflegen.<br />

Die Betreuung und<br />

hauswirtschaftlicher Versorgung wird<br />

durch die mobilen Dienste sichergestellt.<br />

Die ambulanten Dienste pflegen schwerkranke<br />

Menschen und versorgen auch<br />

Rund um die Uhr. Selbstverständlich ist,<br />

dass wir unsere Kunden umfassend beraten,<br />

die Finanzierung klären und bei Bedarf<br />

beantragen, und dies auch bei den<br />

Kunden vor Ort.<br />

Bei Fragen und Wünschen wenden sie<br />

sich an:<br />

Werner Henrich unter der Telefonnummer.<br />

0521–32 98 98 23.<br />

● Sanitäre Anlagen ● Heizungen ● Bauklempnerei<br />

Büro:<br />

Diskusweg 10 a · 33659 <strong>Bielefeld</strong>-Senne<br />

Tel. 05 21 / 40 27 26 · Fax 05 21 / 4 04 05 44<br />

www.pumptow.net<br />

von links nach rechts:<br />

Heinrich Mönkemöller, Werner Henrich,<br />

Stephan Nau, Maria Brosig, Anne Kochanek,<br />

Michael Beimdiek, Hildegard Strauß<br />

Werkstatt:<br />

Am Möllerstift · 33649 <strong>Bielefeld</strong>-Brackwede<br />

15


16<br />

mit dabei sein<br />

Durch „Jugend in<br />

Arbeit“ ausgezeichnetes<br />

Werkstattprojekt ist<br />

gestartet<br />

Die Firma Wehmeier & Castrup GmbH<br />

und die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste<br />

gGmbH haben am 01.01.2006 das Projekt<br />

Fachwerkstatt für Fahrzeuge mit ökologischen<br />

Verbrennungsmotoren und einem<br />

sozialpädagogisch begleiteten Ausbildungsgang<br />

begonnen. Dazu haben zu Beginn<br />

des Jahres drei Jugendliche die Ausbildung<br />

zum Kfz-Servicemechaniker/<br />

Mechatroniker begonnen. Die Idee wurde<br />

von Frank Uwe Streit (Wehmeier und Castrup)<br />

und Michael Beimdiek (<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Soziale Dienste) entwickelt. Die praktische<br />

Umsetzung wird von Robin<br />

Holzmann (Wehmeier und Castrup) und<br />

Werner Henrich (<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale<br />

Dienste) realisiert, die auch für die Begleitung<br />

der Azubis verantwortlich sind.<br />

Das KFZ Gewerbe und Sozialarbeit sind<br />

einen Verbund eingegangen, welcher<br />

nachhaltig und zukunftsorientiert eine<br />

Vorreiterrolle in Deutschland eingenommen<br />

hat.<br />

Im Hinblick auf diese zukunftsweisende<br />

Perspektive haben sich die beiden Initiatoren<br />

mit diesem Projekt als „Öko-Power-<br />

Ausbildung“ beim Deutschen Förderpreis<br />

Jugend in Arbeit beworben und wurde<br />

von der nordrhein-westfälischen Landesjury<br />

von 117 Bewerbern in der Gruppe der<br />

drei besten Projekte in NRW nominiert<br />

und im Rahmen einer Feierstunde am 26.<br />

Januar im historischen Neusser Zeughaus<br />

geehrt. Prof. Dr. Faruk Sen, Direktor des<br />

Instituts der Stiftung Zentrum für Türkeistudien<br />

und Jury-<strong>Mit</strong>glied, würdigte das<br />

Projekt der <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste<br />

und Wehmeier und Castrup innerhalb der<br />

Preisverleihung Jugend in Arbeit als sinnorientierten<br />

Schritt zur Bekämpfung von<br />

Jugendarbeitslosigkeit in OWL. Vor rund<br />

120 geladenen Gästen unterstrich der<br />

Laudator der einzelnen Siegerprojekte das<br />

Engagement der Wettbewerbsteilnehmer<br />

und gratulierte Werner Henrich und<br />

Michael Beimdiek zu dem Erfolg mit den<br />

besten Wünschen für die Zukunft.<br />

Unter dem Motto „Tue Gutes und rede<br />

darüber“, stellt das Projekt in den <strong>Mit</strong>telpunkt:<br />

– Aufbau einer Werkstatt zur Umrüstung<br />

und Wartung von Fahrzeugen mit alternativen<br />

Kraftstoffantrieben<br />

● Zusätzliche Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

und insbesondere Ausbildungsplätzen<br />

● Begleitung und Förderung von Auszubildenden,<br />

die ansonsten keinen Ausbildungsplatz<br />

bekommen würden, bzw. nach<br />

der Ausbildung kaum eine Möglichkeit<br />

hätten in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen.<br />

– Die Nutzung und Weiterentwicklung<br />

von umweltschonenden Energien<br />

Durch die langjährige Erfahrung der Firma<br />

Wehmeier und Castrup im Kraftfahrzeuggewerbe,<br />

wird durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen<br />

den <strong>Mit</strong>arbeiterInnen<br />

die Möglichkeit gegeben Fahrzeuge<br />

auf alternative Kraftstoffarten umzurüsten<br />

und zu warten. Ebenfalls soll bei<br />

Fahrzeugen mit Dieselmotor der Einbau<br />

von Russpartikelfiltern zur Senkung der<br />

Feinstaubbelastung durchgeführt werden.<br />

Dies gilt für Neufahrzeuge, wie auch für<br />

ältere Fahrzeuge.<br />

Die eigenen Räumlichkeiten im Nutzfahrzeugzentrum<br />

an der Wilhelm-Bertelsmann-Strasse<br />

bieten ideale Bedingungen<br />

um alle Fahrzeugarten mit Umrüstungund<br />

Wartungsarbeiten zu bedienen.<br />

Robin Holzmann und Frank Uwe Streit<br />

wollen auch die Gewinnung und Betreuung<br />

der Kundschaft über die Stadtgrenzen<br />

<strong>Bielefeld</strong>s hinaus in Ostwestfalen Lippe,<br />

Nord Hessen und Thüringen durch das<br />

weitreichende Netz der Automobilhandelsgruppe<br />

Glinicke, zu dem ebenfalls die<br />

Wehmeier & Castrup GmbH gehört, forcieren.<br />

Denn was wird aus einer Gesellschaft, die<br />

es nicht schafft, junge Menschen in Arbeit<br />

zu bringen? Dass sie es sehr wohl<br />

schaffen kann, wenn der Blick über den


Tellerrand gewagt wird, zeigten – aus<br />

Sicht der Landesjury – alle nominierten<br />

Projekte, Ideen und Konzepte in NRW<br />

und in ganz besonderer Weise das Projekt<br />

der <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

mit seiner innovativen Idee und seinem<br />

Konzept.<br />

Die ausbildungsbegleitenden Hilfen<br />

<strong>Mit</strong> dem Projekt Qualifizierung/Ausbildung<br />

von Jugendlichen im Bereich Antriebsenergien<br />

für Fahrzeuge in Form eines<br />

Ausbildungsganges zum Kfz-Servicemechaniker/Kfz.-Mechatroniker<br />

spricht<br />

die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

besonders diese Zielgruppen an und<br />

möchte Jugendlichen durch dieses Projekt<br />

den Einstieg in das Berufleben erleichtern.<br />

Das Projekt verbindet sozialpädagogischer<br />

Betreuung mit der Zielsetzung, die<br />

Jugendlichen anschließend in das Ausbildungsverhältnis<br />

des kooperativen Betriebes<br />

zu vermitteln und sie während der<br />

gesamten Ausbildung weiterhin zu begleiten<br />

und zu betreuen. In der Startphase<br />

(1 Jahr) werden 3 Jugendliche, mit<br />

der Nutzung von Antriebsenergien<br />

wie Erdgas, Autogas und Salatöl<br />

vertraut gemacht werden. Damit<br />

setzten sich die Jugendlichen mit<br />

dem Ausbau von Bioenergien auseinander<br />

und lernen mittels theorie-<br />

und praxisgeleiteten Unterrichtseinheiten<br />

die unterschiedlichen Nutzungsformen<br />

und technische Anwendungsbereiche<br />

im Fahrzeugbetrieb kennen.<br />

Erfolgreich kann das Projekt aber<br />

nur sein, wenn nachhaltig sozialpädagogische<br />

Betreuung für diese<br />

Auszubildenden gewährleistet ist.<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste<br />

gGmbH stellt einen Dipl. Sozialarbeiter,<br />

der die Auswahl, Vorbereitung, Betreuung<br />

und Begleitung der Teilnehmer<br />

übernimmt. In Form von sozialer und<br />

themenzentrierter Gruppenarbeit, als<br />

auch durch ggf. erforderliche Einzelhilfe,<br />

bis hin zur Nachhilfe/Unterstützung, z.B.<br />

begleitend zur Berufsschule, sollen persönliche<br />

Hemmnisse erkannt und beho-<br />

mit dabei sein<br />

ben werden. Damit sollen Motivation und<br />

Durchhaltevermögen gefördert sowie<br />

Kommunikations-, Konflikt- und Teamverhalten<br />

geschult werden, um den Jugendlichen<br />

eine längerfristige Qualifizierung<br />

und Arbeitsplatzchance auf dem<br />

Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die sozialpädagogische<br />

Betreuung beinhaltet darüber<br />

hinaus ein durch die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Soziale Dienste gGmbH aufgebautes soziales<br />

Netzwerk zu Arbeitsstellen, Schulen,<br />

Beratungsstellen oder Einrichtungen,<br />

welches dabei behilflich ist, passende Ansprechpartner<br />

zu finden und bei Bedarf<br />

mit einzubeziehen. Der Sozialpädagoge<br />

versteht sich dabei als Ansprechpartner<br />

für sämtliche Nöte und Probleme der Jugendlichen<br />

und unterstützt sie als Case<br />

Manager nach dem Prinzip „Hilfe zur<br />

Selbsthilfe“.<br />

Das Autohaus Wehmeier und Castrup und<br />

die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

sind sich ihrer Verantwortung bewusst,<br />

dass jungen Menschen eine Perspektive<br />

angeboten werden muss.<br />

Von links nach rechts: Werner Henrich<br />

(<strong>DRK</strong>), Sascha Leinhoß (Azubi), Volker<br />

Cukur (Azubi), Stephan Nau (<strong>DRK</strong>), Robin<br />

Holzmann (Wehmeier und Castrup),<br />

Michael Beimdiek (<strong>DRK</strong>), Frank-Uwe<br />

Streit (Wehmeier und Castrup), Ludwig<br />

Frey (Wehmeier und Castrup), Dominik<br />

Janzen (Azubi)<br />

17


18<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein Heepen e.V.<br />

Rüggesiek 21 · � 33 36 69 · Fax 33 21 42 · www.ov-heepen.drk.de<br />

E-mail: allgemein: info@ov-heepen.drk.de<br />

Vorsitzender: vorsitzender@ov-heepen.drk.de<br />

Sprechzeiten: Di., Mi., Fr. 9.00–12.00 Uhr –Mo., Di. 14.00–17.00 Uhr<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum am Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Montag 9.00 Uhr Yoga<br />

14.30 Uhr Rommé-Kaffeetrinken<br />

19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />

Dienstag 14.30 Uhr Klönnachmittag – Kaffeetrinken<br />

15.00 Uhr Gymnastik für Frauen<br />

<strong>Mit</strong>twoch 9.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />

Donnerstag 15.00 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 2.u.4. Donnerstag)<br />

Freitag 14.00 Uhr Skatnachmittag<br />

15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Fußpflege Nach Vereinbarung<br />

Töpfern 14.00 Uhr dienstags (auf Anfrage)<br />

<strong>Bielefeld</strong>, 17. November 2005<br />

Zwei Heeper retteten<br />

Leben<br />

Michael Kopycki und Karsten Gorinyak<br />

vom <strong>DRK</strong> nutzten Frühdefibrillator.<br />

Im Notfall muß es schnell gehen. Das bewiesen<br />

jetzt die Rettungssanitäter vom<br />

Heeper Ortsverein des Deutschen Roten<br />

Kreuz, Michael Kopycki und Karsten Gorinyak.<br />

Auf der Veranstaltung „OWL<br />

tanzt“ retteten sie einem Tänzer das Leben.<br />

Dei meisten Auftritte waren geschafft, die<br />

Sanitäter genossen gerade das Standardtanzprogramm.<br />

Dann fiel auf einmal<br />

einer der Tänzer auf den Boden. Eine Ärztin,<br />

die als Zuschauer das Turnier miterlebte,<br />

stürmte zu dem Mann. Goryniak<br />

und Kopycki reagierten sofort. <strong>Mit</strong> ihrem<br />

halbautomatischen Frühdefibrillator konnten<br />

sie den Patienten sofort reanimieren.<br />

Als Notarzt Dr. Carsten Kirchoff wenige<br />

Minuten später dazu kam, war das<br />

Schlimmste bereits überstanden: „Die beiden<br />

ehrenamtlichen <strong>DRK</strong>-Sanitäter haben<br />

hervorragend reagiert. Und natürlich hat<br />

der Defibrillator wie im Lehrbuch funktioniert“,<br />

sagt Kirchoff.<br />

Seit September 2004 besitzen die Ortsvereine<br />

des Deutschen Roten Kreuzes in <strong>Bielefeld</strong><br />

mindestens einen der so genannten<br />

AED. Weil ein Gerät allerdings 1.700 Euro<br />

kostet, stand die Anschaffung damals in<br />

der Kritik. Der Vorfall beim Tanzturnier<br />

bestätigt die Forderungen des <strong>DRK</strong>, für jede<br />

öffentliche Veranstaltung alle Rettungshelfer<br />

mit den AED auszustatten.<br />

Für ihre Hilfe bedankte sich der Heeper<br />

Rotkreuzleiter Thorsten Leppek bei Goryniak<br />

und Kopycki mit Einkaufsgutscheinen.<br />

Der ehemalige Leiter Helmut Päsler<br />

nutzte die Gelegenheit, um die Ehrenamtlichen<br />

zu seinem 65. Geburtstag auf einen<br />

Teller Grünkohl einzuladen.<br />

Bild NW: Erfolgreiche Lebensretter: Dr.<br />

Carsten Kirchoff, Michael Kopycki und<br />

Karsten Gorinyak mit Thorsten Leppek<br />

(von links)


Die 100,-7-Schwelle<br />

Nur wenn die Zuwendung 100,-E nicht<br />

übersteigt, genügt als Nachweis (anstelle<br />

einer förmlichen Zuwendungsbestätigung)<br />

der Bareinzahlungsbeleg oder die<br />

Buchungsbestätigung (z. B. Kontoauszug<br />

oder Lastschrifteinzugsbeleg) eines Kreditinstituts,<br />

sofern der Spendenempfänger<br />

eine steuerbegünstigte Körperschaft im<br />

Sinne des § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes<br />

ist und der steuerbegünstigte<br />

Zweck, für den die Zuwendung<br />

verwendet wird, und die Angaben<br />

über die Freistellung des Spendenempfängers<br />

von der Körperschaftsteuer auf<br />

einem von ihm hergestellten Beleg<br />

(z. B. Überweiseungsvordruck) aufgedruckt<br />

sind; ferner muss darauf angegeben<br />

sein, ob es sich bei der Zuwendung<br />

mit dabei sein<br />

um eine Spende oder einen <strong>Mit</strong>gliedsbeitrag<br />

handelt.<br />

Hat der Spender die Zuwendung unter<br />

Verwendung eines vom Spendenempfänger<br />

hergestellten Überweisungsvordrucks<br />

geleistet, muss er dem Finanzamt die für<br />

ihn bestimmte Durchschrift des Überweisungsauftrags<br />

(Durchschrift für Kontoinhaber)<br />

zusammen mit der Buchungsbestätigung<br />

vorlegen. Aus der Buchungsbestätigung<br />

(in der Regel Kontoauszug)<br />

müssen Name und Kontonummer des<br />

Spenders und Spendenempfängers, der<br />

zugewendete Betrag sowie der Buchungstag<br />

ersichtlich sein. Im Fall des Lastschriftverfahrens<br />

muss die Buchungsbestätigung<br />

die erfordelichen Angaben über<br />

die Steuerbegünstigung der spenden<br />

empfangenden Körperschaft und die von<br />

ihr verfolgten steuerbegünstigten Zwecke<br />

enthalten.<br />

Weißt du noch, wie du immer<br />

gemeckert hast, als ich den<br />

Erste-Hilfe-Kurs mitmachte ?<br />

19


20<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />

Voßheide 4, 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 10 38 20 · Fax 10 38 20<br />

www.drk-dornberg.de · E-mail: info@drk-dornberg.de<br />

Seit über 50 Jahren<br />

aktiv im Roten Kreuz<br />

Nach einem Erste-Hilfe-Kurs des <strong>DRK</strong> in<br />

Dornberg, vor nunmehr über 50 Jahren,<br />

fanden sie die Ideen von Henry Dunant<br />

so überzeugend, dass sie in die Bereitschaft<br />

des Ortsverein Dornberg eintraten.<br />

„Damals“, der Ortsverein Dornberg hatte<br />

noch kein eigenes Heim, fanden die<br />

wöchentlichen Dienstabende noch in der<br />

Grundschule in Kirchdornberg statt.<br />

Erste Hilfe, Übungen, die Genfer- Rotkreuz-<br />

Abkommen sowie die Grundsätze<br />

des Roten Kreuz waren die Basis dieser<br />

Dienstabende.<br />

Zu den Dienstabenden gesellten sich im<br />

Laufe der Jahre weitere Aufgaben und<br />

auch die Durchführung von Blutspendeterminen<br />

kamen hinzu.<br />

Hier engagieren sich Inge Weiberg und<br />

Karin Kulle bei der Betreuung unserer<br />

Blutspender. Und auch das äußerst erfolgreich<br />

nun schon seit mehreren Jahrzehnten.<br />

Unsere Rotkreuzleiterin, Frau Marianne<br />

Salmins, überreichte Inge Weiberg und<br />

Karin Kulle die vom Präsidenten des<br />

Deutschen Roten Kreuz, Herrn Rudolf<br />

Seiters, unterzeichneten Urkunden für 50<br />

jährige, aktive <strong>Mit</strong>gliedschaft im Roten<br />

Kreuz nebst Anstecknadeln.<br />

Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist<br />

zum Ende des Jahres 2005, Frau Hedwig<br />

v.l.n.r. Inge Weiberg, Karin Kulle, Marianne<br />

Salmins<br />

Westfeld. Sie wurde von Frau Marianne<br />

Salmins für 15 jährige, aktive <strong>Mit</strong>gliedschaft<br />

im Roten Kreuz geehrt. Für 5 jährige,<br />

aktive <strong>Mit</strong>gliedschaft im Roten Kreuz<br />

erhielt Frau Rosalinde Karakatsanis die<br />

Auszeichnungsspange nebst Urkunde des<br />

<strong>DRK</strong>.<br />

v.l.n.r. Rosalinde Karakatsanis, Inge Weiberg,<br />

Marianne Salmins, Karin Kulle,<br />

Hedwig Westfeld<br />

<strong>DRK</strong>-Ambulante Pflege Heepen<br />

Tel. 32 93 800<br />

Krankenpflege zu Hause


Ortsverein Sennestadt e.V.<br />

mit dabei sein<br />

<strong>DRK</strong>-Beratungsstelle: Sennestadthaus, 6. Stock, 33689 <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Lindemann Platz 3, � (0 52 05) 2 23 24, geöffnet: montags von<br />

15.00 – 17.00 Uhr u. dienstags bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt<br />

Montag: Allgemeine Beratung (Geschäftsstelle Lindemannplatz) und<br />

Ausgabe von Bekleidung von 15.00-17.00 Uhr<br />

Badefahrt ins VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

von 8.45-12.00 Uhr (Anmeldung!)<br />

Dienstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />

1. Gruppe von 9.00-9.45 Uhr – 2. Gruppe von 10.00-10.45 Uhr<br />

Yoga, Sennestadthaus, 9. Etage, von 16.00-17.30 Uhr<br />

Kursgebühr für 10 Veranstaltungen: 46 €<br />

(Anmeldung ist erforderlich!)<br />

Montagabend der Rotkreuzgemeinschaft,<br />

Konferenzraum der <strong>DRK</strong>-Geschäftsstelle, Lindemann Platz 3,<br />

6. Etage, 19.30 Uhr<br />

<strong>Mit</strong>twoch: Monatstreffen des Schwerbehinderten-Clubs<br />

an jedem ersten <strong>Mit</strong>twoch im Monat, 15.00 Uhr. (Anmeldung!)<br />

Donnerstag: Seniorengymnastik, Sporthalle Travestraße von 10.30-10.45 Uhr<br />

Anmeldungen u. Auskünfte: unter Tel. u. Fax Nr.: (0 52 05) 2 23 24<br />

Plötzlich und unerwartet für uns alle ist<br />

Lisa Kryzanski, geb. Knöpke am 25. 11.<br />

2005 verstorben. Sie gehörte der Gründergeneration<br />

des <strong>DRK</strong>-Ortsverein Sennestadt<br />

e.V. an.<br />

Obwohl sie selbst das Schicksal der Vertreibung<br />

und Flucht erfahren musste,<br />

half Sie unermüdlich das Leid und den<br />

Kummer von anderen Menschen zu lindern.<br />

Ob es sich um Betreuungsaufgaben<br />

bei Transporten aus Friedland, um<br />

Paketaktionen, oder um Einsätze „vor<br />

Ort“ handelte, Lisa Kryzanski war stets<br />

einsatzbereit und einsatzfreudig. Für<br />

viele Genesende im Krankenhaus Rosenhöhe<br />

wird Lisa Kryzanski als stets<br />

bescheidene, aber hilfreich zupackende<br />

Krankenschwester unvergessen sein.<br />

Wir werden ihr stets ein ehrendes,<br />

dankbares Andenken für ihr vorbildhaftes<br />

Wirken bewahren.<br />

Melanie Thies, Vorsitzende im <strong>DRK</strong>-<br />

Ortsverein Sennestadt e.V.<br />

21


22<br />

mit dabei sein<br />

Die Einsatzformation<br />

des <strong>DRK</strong> Sennestadt<br />

„Einsatzdienste“ mit Ihren Fahrzeugen<br />

Bild: <strong>DRK</strong><br />

Die Rotkreuzgemeinschaft Sennestadt hat<br />

vielfältige Aufgaben, heute möchten wir<br />

Ihnen einen Aufgabenschwerpunkt etwas<br />

näher vorstellen. In Sennestadt sind rund<br />

10 Helfer und Helferinnen in dem Bereich<br />

Einsatzdienste aktiv. Dieser Bereich umfasst<br />

Aufgaben vom einfachen Sanitätsdienst<br />

über die Schnell-Einsatzgruppe bis<br />

Das StadtJournal<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Spiegel<br />

im Regional Verlag GmbH<br />

Windelsbleicher Str. 166–170 · 33659 <strong>Bielefeld</strong><br />

Postfachanschrift: Postfach 14 01 47 · 33621 <strong>Bielefeld</strong><br />

hin zum Katastrophenschutz. Wir haben<br />

unsere Helferinnen und Helfer daher in<br />

den vergangenen Jahren auch in Richtung<br />

Rettungsdienst ausgebildet, so dass<br />

die Gemeinschaft heute über 3 Rettungssanitäter<br />

(520 Std.-Ausbildung) und 2<br />

Rettungshelfer (160 Std.-Ausbildung)<br />

verfügt. Alle anderen Helfer sind als Sanitäter<br />

mit einer 60 Stunden umfassenden<br />

Ausbildung geschult. Immer wieder<br />

müssen wir unser Wissen auf den neuesten<br />

medizinischen Stand bringen und<br />

auch verschiedene Notfallsituationen im<br />

Rahmen von Fallbeispielen üben, dazu<br />

trifft sich die Rotkreuzgemeinschaft alle<br />

14 Tage montags Abends in der Geschäftsstelle<br />

des Ortsvereins. Neben rettungs-/sanitätsdienstlichen<br />

Themen stehen<br />

aber auch immer wieder Themen zu<br />

<strong>DRK</strong>-Wissen und gemeinschaftliche Aktivitäten<br />

auf dem Dienstplan. Um unsere<br />

Aufgaben im Bereich Einsatzdienste zu<br />

erfüllen verfügen wir über eine Reihe von<br />

verschiedenen Fahrzeugen und Material.<br />

Dort wäre zunächst einmal unser ortsvereinseigener<br />

VW-„Bulli“ (T4). Dieses Fahrzeug<br />

ist mit Notfallrucksäcken, Sauerstoffeinheiten,<br />

Tragen und Decken<br />

ausgestattet. Das gesamte Material ist in<br />

<strong>Bielefeld</strong>er<br />

Spiegel<br />

Informationen aus<br />

Kultur und Wirtschaft<br />

Tel. 05 21/ 9 50 08-2 23 · Fax 05 21/ 9 50 08 88<br />

e-mail: bielefelder-spiegel@buschdruck.de Alle 14 Tage neu . . .


einem abgetrennten Kofferraumteil verlastet,<br />

so dass in dem Fahrzeug noch 6-8<br />

Helfer Platz finden. Das Fahrzeug verfügt<br />

im hinteren Fahrgastraum auch über einen<br />

kleinen Tisch und eine netzunabhängige<br />

Innenbeleuchtung. Unser Hauptfahrzeug<br />

für den Sanitätsbereich ist ein etwa<br />

12 Jahre alter Ford Transit, der als sog. 4-<br />

Tragen-Krankentransportkraftwagen ausgebaut<br />

ist. Das Fahrzeug ist dem <strong>DRK</strong> von<br />

der Bundesrepublik Deutschland für den<br />

Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt<br />

worden. Im Laufe der Jahre ist das<br />

Fahrzeug um weitere notfallmedizinische<br />

Ausrüstung durch das <strong>DRK</strong> ergänzt worden.<br />

Neben einer Grundausstattung sind<br />

auf dem Fahrzeug eine automatische Beatmungseinheit,<br />

eine elektrische Sekretabsaugeinheit,<br />

ein Standard-Notfallkoffer<br />

und ein automatischer Frühdefibrillator<br />

Bestattungen<br />

Überführungen<br />

mit dabei sein<br />

untergebracht. Dieses Fahrzeug erfüllt somit<br />

(fast) die Norm eines DIN-KTW. Unser<br />

drittes Fahrzeug besteht aus einem<br />

Mannschaftsfahrzeug und einem Anhänger<br />

mit betreuungsdienstlicher Ausstattung.<br />

Dieses Fahrzeuggespann ist uns im<br />

letzten Jahr durch das Land NRW zur<br />

Verfügung gestellt worden. Zurzeit sind<br />

wir dabei alle Helferinnen und Helfer entsprechend<br />

auszubilden, damit wir auch<br />

bei Großschadenslagen (Hochhausbrand,<br />

Winterstaus auf der Autobahn, etc.) einer<br />

größeren Anzahl von unverletzten Menschen<br />

helfen können.<br />

Am 8. Mai 2006 können Sie unsere Fahrzeuge<br />

und unsere Helferinnen und Helfer<br />

aus nächster Nähe betrachten, ihnen Fragen<br />

stellen und sich Vorträge über das<br />

<strong>DRK</strong> in Sennestadt und <strong>Bielefeld</strong> anhören.<br />

In der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.30<br />

Uhr finden Sie uns vor und im Sennestadthaus,<br />

Lindemann-Platz 3, 33689<br />

<strong>Bielefeld</strong>.<br />

Wir freuen uns immer über interessierte<br />

Menschen, die uns in unserer Arbeit unterstützen<br />

wollen. Vielleicht möchten Sie<br />

sich auch mal ein Bild von unseren<br />

Ausbildungsabenden machen, dazu finden<br />

Sie im Internet (www.ov-sennestadt.drk.de)<br />

unseren Dienst- und Ausbildungsplan.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Der Betreuungsanhänger von innen<br />

Bild: <strong>DRK</strong><br />

CHRISTINE MEYER<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

bei Behörden und Versicherungen<br />

33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />

Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 228286<br />

23


24<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Mit</strong>te e.V.<br />

Diesterwegstraße 11 · 33604 <strong>Bielefeld</strong> · � 1712 22 · Fax 17 95 36<br />

Montag bis Donnerstag von 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag von 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Nutzen Sie die folgenden Angebote<br />

in den Einrichtungen des <strong>DRK</strong> in <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Mit</strong>te:<br />

<strong>DRK</strong>-Heim, Diesterwegstraße 11<br />

Seniorengymnastik: Gruppe 1, montags von 14.00 bis 15.00 Uhr<br />

Gruppe 2, montags von 15.15 bis 16.15 Uhr<br />

Gruppe 3, donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat Treffen ehemaliger <strong>DRK</strong>-Aktiver ab 15.00 Uhr<br />

Kleiderkammer, Ehlentruper Weg 47<br />

Ausgabe: montags und mittwochs 13.00 bis 15.00 Uhr (Ausweis erforderlich)<br />

Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />

Herforder Straße 301b · Telefon 1712 22 oder zu den Sprechstunden<br />

montags und donnerstags ab 18.30 Uhr, Tel. 9 72 9711 –<br />

Gruppenabende: montags und donnerstags 18.30 – 21.00 Uhr<br />

Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbewegungszentrum AWO),<br />

33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon (0 52 06) 10 56 oder (0 52 06) 53 14<br />

Gruppenabende: mittwochs von 19.00-21.00 Uhr


Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Arnsberger Straße 15 · � 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />

Montag bis Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr<br />

E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />

Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />

mit dabei sein<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum an der Arnsberger Straße<br />

Montag —Freitag: Das Cafe ist an diesen Tagen von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Montag: 15.30 – 17.30 Uhr – Tanznachmittag<br />

Dienstag: vormittags Fußpflege nach Anmeldung<br />

<strong>Mit</strong>twoch: 16.00 – 16.45 Uhr – Fit ab 50 durch Bewegung<br />

17.45 – 19.15 Uhr – Yoga<br />

19.30 – 21.00 Uhr – Yoga<br />

Donnerstag: 14.45 – 17.00 Uhr – Basteln und Handarbeiten<br />

Freitag: 15.00 – 17.00 Uhr – Spielnachmittag mit Brett- und<br />

Kartenspielen<br />

Auskünfte erteilen wir gerne unter der Telefon-Nr. 4108 81.<br />

Einladung zum Herbstfest<br />

Eine erfreuliche Nachricht für unsere <strong>Mit</strong>gliederinnen<br />

und <strong>Mit</strong>glieder: auch in diesem<br />

Jahr veranstaltet der Ortsverein<br />

Brackwede – Senneraum e. V. wieder sein<br />

„Herbstfest“, das als Dankeschön für Sie<br />

gedacht ist. Damit Sie schon jetzt planen<br />

Können: Termin ist Freitag, der 20. Oktober.<br />

In der nächsten Ausgabe dieser <strong>Mit</strong>gliederzeitschrift<br />

wird die entsprechende<br />

Einladung und Anmeldung gedruckt; und<br />

wir bitten Sie um rege Teilnahme.<br />

Edelgard Härter–Freese,<br />

Leiterin Altentagesstätte<br />

home: www.hoecker-bielefeld.de<br />

e-mail: info@hoecker-bielefeld.de<br />

Brackweder Rotkreuztag<br />

Himmelfahrtstag, 25. Mai, 11–18 Uhr<br />

verbunden mit einem großen<br />

Trödelmarkt<br />

Arnsberger Straße 15 · 33647 Bi-Brackwede<br />

11 Uhr – Frühschoppen<br />

12 Uhr – Erbsensuppe aus der Gulasch-Kanone<br />

Cafe, Getränke- und Würstchenstand, Kinder-Karussell,<br />

Infostand des Jugendrotkreuzes und Schau-Übung<br />

25


26<br />

mit dabei sein<br />

WM sorgt für Autosegen – neues<br />

Fahrzeug für den Ortsverein<br />

„Jahrelang passierte nichts und jetzt diese<br />

Geschenkewelle“, kann Rotkreuzleiter Karl<br />

– Heinz Kollien die Spendierfreudigkeit des<br />

Bundes nicht fassen. Bei den Rotkreuzlern<br />

rollte am 09.11.2005 ein zusätzliches neues<br />

Einsatzfahrzeug auf den Hof.<br />

Erst vor einigen Wochen hatte das Brackweder<br />

<strong>DRK</strong> einen neuen Lastwagen als Ersatz<br />

für ein altes Fahrzeug bekommen. Die<br />

unerwartete „Bescherung“ hängt mit der<br />

Fußball – Weltmeisterschaft in diesem<br />

Jahr in Deutschland zusammen. „Die für<br />

den Katastrophenschutz Verantwortlichen<br />

in Bund und Land wollen sich keine Blöße<br />

geben, wenn bei der Riesen – Sportveranstaltung<br />

wirklich etwas passieren sollte<br />

und aktive Kräfte nicht an einen möglichen<br />

Einsatzort kommen können“, sagt Rotkreuz<br />

– Beauftragter Bernd Weithöner vom <strong>DRK</strong><br />

Kreisverband. Und so wird bei vielen Katastrophenschutzeinheiten<br />

der alte Fahrzeugbestand<br />

zum Teil ausgemustert und<br />

durch neue Autos ersetzt, oder es gibt sogar<br />

zusätzliche Fahrzeuge. Wie jetzt beim<br />

<strong>DRK</strong> in Brackwede. Das Einsatzfahrzeug ist<br />

als Mannschaftstransportwagen konzipiert,<br />

wird – wie es in schönstem Amtsdeutsch<br />

heißt – „zur Lenkung von Bevölkerungsbewegungen<br />

und zur Betreuung von Personen<br />

eingesetzt“.<br />

Der niegelnagel – neue „Ford Transit FT<br />

305 M“, motorisiert mit 90 PS, ist Teil des<br />

bundeseigenen Katastrophenschutzes. <strong>Mit</strong><br />

der dazu gehörigen Ausstattung können<br />

Wege zu Sammelplätzen und Betreuungsstellen<br />

ausgewiesen werden. Im Ernstfall<br />

wird die Bevölkerung über eine Lautsprecherdurchsage<br />

– Einrichtung oder über<br />

Malerarbeiten · Renovierungen Fassadenbeschichtungen<br />

· Vollwärmeschutz · Hochdruckreinigungen<br />

· eigener Gerüstbau<br />

Megaphon kurzfristig informiert.<br />

Darüber hinaus sollen nicht gehfähige Personen,<br />

die keiner sanitätsdienstlichen Versorgung<br />

bedürfen, mit dem Kleinbus transportiert<br />

werden. Durch die Ausstattung mit<br />

einem Fahrzeugfunkgerät „FuG 8b-1“ ist<br />

die kommunikative Anbindung an die<br />

Leitstelle der Berufsfeuerwehr oder an andere<br />

Führungseinrichtungen gegeben. Die<br />

sechs Einsatzkräfte für das neue Betreuungsgespann<br />

werden von den Aktiven der<br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

Brackwede – Senneraum gestellt.<br />

Stationiert ist das neue Fahrzeug in der<br />

Garage des <strong>DRK</strong> – Zentrums an der Arnsberger<br />

Straße. Vorsitzender Manfred Krohner:<br />

„In einigen Wochen soll noch ein neues<br />

Fahrzeug kommen, dann wird’s platz<br />

mäßig langsam eng.<br />

Ulrich Hohenhoff, Fördermitglied<br />

Freuen sich über ein neues Fahrzeug (v. li.):<br />

Heinz-Günter Eifler, Rotkreuzleiter des <strong>DRK</strong>-<br />

Kreisverbandes, Karl-Heinz Kollien und Werner<br />

Brosch vom <strong>DRK</strong>-Ortsverein Brackwede-<br />

Senneraum, Vorsitzender Manfred Krohner,<br />

zweiter Vorsitzender Manfred Vemmer, Edelgard<br />

Härter-Freese, Leiterin der Altentagesstätte,<br />

Gerda Staeck vom Vorstand und Bernd<br />

Weithöner, Rotkreuzbeauftragter des <strong>DRK</strong><br />

Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong>.<br />

33649 <strong>Bielefeld</strong> (Quelle)<br />

Messingweg 5-7<br />

☎ (05 21) 45 23 23<br />

Fax (05 21) 45 23 03<br />

E-Mail: Maler-Schmitz@t-online.de<br />

www.Maler-Hans-Schmitz.de


Ausflug RKG<br />

Hanna Mölling, Manfred Husemann, Hildegard<br />

Popko, Cecilia Hoffmann, Margarete<br />

Oldani, Heinrich Popko, Karl Mölling,<br />

Inge Stahl, Anni Wulfhorst und Helga<br />

Dietze (v. li.) während der Schifffahrt auf<br />

dem Halterner Stausee.<br />

Foto: E. Härter-Freese<br />

Weihnachtsfeier RKG<br />

Ein Wagen voller Geschenke: Manfred<br />

Krohner, Vorsitzender des <strong>DRK</strong>-Ortsvereins<br />

und die Leiterin der Altentagesstätte, Edelgard<br />

Härter-Freese bedankten sich bei den<br />

Ehrenamtlichen.<br />

Foto: Ulrich Hohenhoff, Fördermitglied<br />

mit dabei sein<br />

Bastelgruppe<br />

Die letzten Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt<br />

im <strong>DRK</strong>–Zentrum: die fleißigen<br />

Hände von Martha Tauch, Helga Dietze,<br />

Gabi Albrecht, Manfred Hecht und<br />

Dörte Kordbarlag (v. li.) fertigen die letzten<br />

Weihnachtsmann-Geschenkdosen.<br />

Foto: E. Härter-Freese<br />

Der Schuhspezialist<br />

med. Fußpflege<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

Stapenhorststraße 38<br />

Telefon 12 22 32<br />

Werkstatt • Orthop. Schuhtechnik<br />

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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000<br />

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Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de<br />

BESTATTUNGEN<br />

Haus der menschlichen Begleitung<br />

• Überführungen im In- und Ausland<br />

• Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

• Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus<br />

Inh. Manfred Vemmer · Sauerlandstraße 12 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · Tel. 41 71 10 · www.vemmer-bestattungen.de<br />

27


28<br />

mit dabei sein<br />

Veranstaltungsplan 2006<br />

04.04. Dienstag 10.00–11.30 Uhr kostenloser Vortrag: „Faszination Gehirn –<br />

spannende Betrachtungen im<br />

Computerzeitalter“, Referent Herr Udo Lange<br />

27.04. Donnerstag 15.00–17.30 Uhr Kinder – Aktionsnachmittag „Erste Hilfe“<br />

05.05. Freitag 12.00 Uhr Wurstebrei aus der Gulaschkanone zum Sattessen, Kosten 6,50 e<br />

12.05. Freitag 16.00–20.00 Uhr Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

15.05. Montag 15.30–17.30 Uhr Tanznachmittag mit Live-Musik, Kosten 5,00 e<br />

18.05. Donnertag 15.00–17.30 Uhr Kinder - Aktionsnachmittag „Schatzsuche“<br />

25.05. Donnerstag 11.00–18.00 Uhr Brackweder Rotkreuztag mit Trödelmarkt<br />

30.05. Dienstag 16.00–20.00 Uhr Blutspende Gesamtschule, Marienfelder Str, Quelle<br />

02.06. Freitag 9.00–17.00 Uhr Tagesausflug nach Hille / Oberlübbe (Fa. Höinghaus)<br />

mit Frühstück und Modenschau), anschl. Weiterfahrt nach<br />

Porta Westfalica zum Spargelessen<br />

08.06. Donnerstag 15.00–17.30 Uhr Kinder-Aktionsnachmittag „Schwimmen“<br />

23.06. Freitag 9.00 Uhr Frühstück, Kosten 3,00 e<br />

28.07. Freitag 16.00–20.00 Uhr Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

06.08. Sonntag 11.00–18.00 Uhr Brackweder Rotkreuztag mit Trödelmarkt<br />

11.08. Freitag 9.00–17.00 Uhr Tagesausflug nach Nettelstedt (Fa. Oldemeier)<br />

mit Frühstück und Modenschau), anschl. Weiterfahrt nach<br />

Bad Oeynhausen zum <strong>Mit</strong>tagessen<br />

21.08. Montag 15.30–17.30 Uhr Tanznachmittag mit Live-Musik, Kosten 5,00 e<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Das <strong>DRK</strong>-Zentrum ist während der folgenden Zeiten<br />

geschlossen: 10.04.06 – 22.04.06 (Osterferien),<br />

26.06.06 – 15.07.06 (Sommerferien),<br />

Elektro-Fahrrad<br />

Detlev Eikelmann — Mechanikermeister<br />

Buschkampstr. 146 | Bi-Senne | Tel.: 05 21/40 825<br />

detlev.eikelmann@t-online.de<br />

...unsere Leistungen:<br />

· Anmessen von Bandagen, Kompressions-/ Stützstrümpfen<br />

· Eigenherstellung von individuellen Teemischungen<br />

· Krankenpflege: Decubitusprophylaxe, Diabetikerversorgung,<br />

Inkontinenz, Stoma, Stützstrümpfe<br />

· Pflegende Kosmetik: Bepanthol, Eubos, Eucerin, Frei-Öl,<br />

Ladival, Neutrogena, Optolind, Vichy, Weleda, Roche-Posay<br />

· Sprachen: Russisch, Englisch, Türkisch<br />

· Verleih von Babywaagen, elektrischen Milchpumpen<br />

· Überprüfung von Erste-Hilfe-Schränken in<br />

Ihrer Firma, Haus-und Reiseapotheken und<br />

Kfz-Verbandskästen<br />

Apotheker Holger Franke<br />

Windelsbleicher Str. 235, 33659 Bi<br />

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Mo. – Fr. 8 – 18:30 Uhr, Sa. 8 – 13:00 Uhr<br />

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Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />

Schimhof 1 · � (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />

mit dabei sein<br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

Jeden 2. Sonntag 14.30 Uhr, <strong>DRK</strong>-Depot, Malachitstr. 17 (Nähe elli-markt)<br />

Marco Koch, Tel. (05 21) 8 94 90 73 / (01 72) 7 83 53 33<br />

eMail: Marcokoch@aol.com<br />

Seniorenclub<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

Donnerstag 06.04.06 15.00-17.00 Uhr Dia-Vortrag „Der Winter ist vergangen“<br />

Donnerstag 04.05.06 15.00-17.00 Uhr Chor Rottmannshof<br />

Donnerstag 01.06.06 15.00-17.00 Uhr Bericht über Indonesien – und die aktuelle<br />

Entwicklung nach dem Tsunami<br />

Donnerstag 06.07.06 15.00-17.00 Uhr Im Alter fit – mit Elisabeth Wittenberg<br />

Fahrten:<br />

<strong>Mit</strong>twoch 08.03.06 Pianka – Strickmode in Espelkamp<br />

<strong>Mit</strong>twoch 12.04.06 Waldgaststätte Rübezahl in Höxter – Albaxen<br />

<strong>Mit</strong>twoch 10.05.06 Tanztee in Bad Sassendorf<br />

<strong>Mit</strong>twoch 14.06.06 Fruchtcafé Brautmeier in Delbrück<br />

<strong>Mit</strong>twoch 12.07.06 Tierpark Ströhen<br />

Anmeldungen zu den Fahrten an den Donnerstagsveranstaltungen<br />

Telefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gern<br />

Renate Reuß Tel. (05 21) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.<br />

3. Seniorengymnastik<br />

Montag 14.30-15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“<br />

Montag 15.30-16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.<br />

Telefonische Auskunft zur Gymnastik erteilt gern Elisabeth Wittenberg<br />

Tel. (0 52 06) 34 77.<br />

Medizinische<br />

Fahrten<br />

Telefon<br />

(05 21) 19 2 19<br />

Fahrdienst für<br />

Behinderte<br />

Telefon<br />

(05 21) 98 98 98<br />

29


30<br />

mit dabei sein<br />

Hausnotruf<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V. und<br />

die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windelsbleicher<br />

Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamtherstellung:<br />

Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>


Blutspenderehrung in<br />

Jöllenbeck<br />

Ein Präsentkorb zur 100. Spende<br />

für Ralf Hokamp<br />

13 Blutspenderinnen und Blutspender<br />

hatte der <strong>DRK</strong>-Ortsverein Jöllenbeck am<br />

21. November in das Begegnungszentrum<br />

Jöllenbeck eingeladen, denn es galt sich<br />

für über 700 unentgeltliche Blutspenden<br />

im Namen von Kranken und Unfallopfern<br />

zu bedanken.<br />

Die Blutspende und die Bluttransfusion<br />

werden meistens mit der Versorgung von<br />

Unfallopfern in Verbindung gebracht.<br />

Tatsächlich liegt der Verbrach von Blutkonserven<br />

für Unfallopfer bei unter 10 %.<br />

Die größten Anteile werden zur Behandlung<br />

von Krebs- und Herz-Kreislaufpatienten<br />

gebraucht.<br />

Durch den 1. Vorsitzenden des <strong>DRK</strong>-Ortsverein<br />

Jöllenbeck, Wolf-Udo Schaerk und<br />

dem Referenten des <strong>DRK</strong>-Blutspendedienstes,<br />

Frank Goersmeier wurden Gisela<br />

Boppert, Annemarie Pohl, Axel Chodura,<br />

Jobst Fabian Kenter und Thorsten Lamm<br />

für ihre 25. Blutspende geehrt.<br />

Markus Brinkmann erhielt die Ehrennadel<br />

und Urkunde für seine 50. Spende; Annegret<br />

Hellenthal und Willi Gießelmann für<br />

ihre 75. Spende.<br />

Über einen Präsentkorb konnte sich, zusätzlich<br />

zu Ehrennadel und Urkunde, Dieter<br />

Herrmann zu seiner 100. Blutspende<br />

freuen. Er ist der fünfte Blutspender in<br />

Jöllenbeck der diese hohe Zahl von Blutspenden<br />

geleistet hat.<br />

Der <strong>DRK</strong>-Ortsverein Jöllenbeck ehrte mit<br />

Urkunden und Blutspende-Medaillen in<br />

Bronze für ihre 60. Spende Hartmut Wiebe,<br />

in Silber für die 70. Spende, Günter<br />

Großegödinghaus und in Gold zur 80.<br />

Spende Dieter Palmowski und Rudolf<br />

Stender.<br />

Nach Worten des Dankes an die Anwesenden<br />

für ihr vorbildliches Engagement<br />

durch die Herren Schaerk und Goersmeier<br />

wurden noch einige Fragen zur Blutspende<br />

beantwortet. Danach klang die Veran-<br />

Seniorenclub<br />

mit dabei sein<br />

staltung mit einem Grünkohlessen in<br />

gemütlicher Runde aus.<br />

Informationen über die nächsten Blutspendetermine<br />

in Jöllenbeck und Umgebung<br />

erhalten sie unter über „freecall“<br />

0800/119 49 11 oder im Internet http://<br />

www.blutspendedienst-west.de.<br />

Von links: Markus Brinkmann, Dieter<br />

Palmowski, Annemarie Pohl, Günter<br />

Großegödinghaus, Thorsten Lamm, Rudolf<br />

Stender, Ralf Hokamp, Hartmut Wiebe,<br />

Axel Chodura, Willi Gießelmann,<br />

Jobst Fabian Kenter, Annegret Hellentahl,<br />

Frank Göersmeier vom <strong>DRK</strong>-Blutspendedienst,<br />

Gisela Boppert und rechts Wolf-<br />

Udo Schaerk, der Vorsitzenden des <strong>DRK</strong>-<br />

Ortsvereins Jöllenbeck.<br />

von links: Elisabeth Wittenberg, Inge Kabouj,<br />

Renate Reuß, Anni Pohlmann, Anni<br />

Heidemann, und Franziska Bartling<br />

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32<br />

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