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Mit Dabei Sein - DRK KV Bielefeld eV

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Für <strong>Mit</strong>glieder und Freunde<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

in <strong>Bielefeld</strong><br />

mit<br />

dabei<br />

sein<br />

Ausgabe<br />

3/2007<br />

■ Verleihung des Verdienstordens der<br />

Bundesrepublik Deutschland an<br />

Dr. Michael Korth 3<br />

■ Stephan Nau zum Vizepräsident des<br />

<strong>DRK</strong> Landesverband Westfalen-Lippe<br />

gewählt 4<br />

■ Kindergarten „Heeper Strolche“ 6<br />

■ Ehrenamtliche Arbeit beim <strong>DRK</strong><br />

im Denkwerk <strong>Bielefeld</strong> 13<br />

■ Demenzwohngruppen des <strong>DRK</strong> 17<br />

■ Erweiterung des <strong>DRK</strong> Zentrum<br />

Rüggesiek erfolgreich abgeschlossen 21<br />

■ Anbau beim Martha-Stapenhorst-Heim<br />

fertig gestellt 26


2<br />

mit dabei sein<br />

GmbH<br />

Fertigung nach Ihren persönlichen Wünschen<br />

Öffnungszeiten:<br />

mo.-fr. durchgehend<br />

von 10 -18 Uhr,<br />

sa. 10 -14 Uhr<br />

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Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

August-Bebel-Str. 8, 33602 <strong>Bielefeld</strong> · � 52 99 80 · Fax 5 29 98 52<br />

E-Mail: Info@kv-bielefeld.drk.de/www.kv-bielefeld.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr<br />

Verleihung des<br />

Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik<br />

Deutschland an<br />

Dr. Michael Korth<br />

Für seine ausserordentlichen ehrenamtlichen<br />

Verdienste ist am 17. September<br />

2007 Dr. Michael Korth mit dem Verdienstorden<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Im Auftrag des Bundespräsidenten, Horst<br />

Köhler, überreichte der Oberbürgermeister<br />

der Stadt <strong>Bielefeld</strong>, Eberhard David, die<br />

Urkunde an Dr. Korth und heftete den Orden<br />

ans Revers. Er dankte Dr. Korth für<br />

seinen unermüdlichen und engagierten<br />

Einsatz auch im Namen der Bürger der<br />

Stadt <strong>Bielefeld</strong>.<br />

Neben der Tätigkeit als Kreisrotkreuzarzt,<br />

die er seit 1990 ausübt, war Dr. Korth<br />

maßgeblich an der Konzeption und Verwirklichung<br />

der Schnelleinsatzgruppe be-<br />

mit dabei sein<br />

teiligt. Dadurch verfügt die Stadt <strong>Bielefeld</strong><br />

über ein flexibles Teilinstrument zur<br />

Gefahrenabwehr bei örtlichen Schadenslagen.<br />

Ebenso engagiert setzt sich Dr.<br />

Korth für die praxisnahe Ausbildung der<br />

ehrenamtlich Aktiven im Sanitäts- und<br />

Rettungsdienst ein. Die Gründung der<br />

ASB <strong>DRK</strong> JUH Rettungsdienst <strong>Bielefeld</strong><br />

Bild <strong>DRK</strong>: Eberhard David gratuliert Dr.<br />

Michael Korth zur Verleihung des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂<br />

3


4<br />

mit dabei sein<br />

gGmbH ist nicht zuletzt auf das <strong>Mit</strong>wirken<br />

von Dr. Korth zurückzuführen. Hierbei<br />

handelt es sich um die bundesweit<br />

erste und bislang einzige Rettungsdienst<br />

gGmbH von drei Hilfsorganisationen.<br />

Ebenso engagiert war Dr. Korth bei der<br />

Erarbeitung und Umsetzung des von der<br />

Stadt <strong>Bielefeld</strong> installierten „Arbeitskreis<br />

Massenanfall“ beteiligt. Er wurde als<br />

Sprecher der „Leitenden Notarztgruppe“<br />

dieses Arbeitskreises von seinen Kollegen<br />

gewählt.<br />

Die von ihm mitentwickelte Verletztenanhängekarte<br />

findet Anwendung nicht nur<br />

im Regierungsbezirk Detmold, sondern<br />

auch bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr.<br />

Stephan Nau zum<br />

Vizepräsident des<br />

<strong>DRK</strong> Landesverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

gewählt<br />

Der Vorsitzende des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> e.V., Stephan Nau, wurde am<br />

27. Oktober 2007 zum neuen Vizepräsidenten<br />

des <strong>DRK</strong> Landesverbandes Westfalen-Lippe<br />

e.V. gewählt.<br />

Beim Weltjugendtag war Dr. Korth als leitender<br />

Notarzt für den Behandlungsplatz<br />

des Regierungsbezirkes Detmold sowohl<br />

bei der Vor- und Nachbereitung wie auch<br />

auf dem Marienfeld im Einsatz.<br />

Das <strong>DRK</strong> würdigte seine Verdienste mit<br />

der Verdienstmedaille des <strong>DRK</strong> Landesverbandes<br />

Westfalen-Lippe sowie mit der<br />

höchsten Auszeichnung des <strong>DRK</strong>, dem<br />

<strong>DRK</strong> Ehrenzeichen.<br />

In seiner Dankesrede betonte Dr. Korth,<br />

dass ohne die <strong>Mit</strong>wirkung zahlreicher ehrenamtlicher<br />

Helfer das alles nicht möglich<br />

gewesen wäre und dies auch Motivation<br />

für seine zukünftige Aufgaben ist,<br />

denen er sich auch weiterhin stellen wird.<br />

Die rund 140 Delegierten der <strong>DRK</strong> Landesversammlung,<br />

die in diesem Jahr in<br />

der Stadthalle Lübbecke durchgeführt<br />

wurde, gaben ein einstimmiges Votum für<br />

den 47-jährigen <strong>Bielefeld</strong>er ab.<br />

Nau, der seit 1978 ehrenamtlich im<br />

Deutschen Roten Kreuz tätig ist, war<br />

zunächst im Bereich des Katastrophenschutzes<br />

aktiv und wirkte dort im Betreuungsdienst<br />

mit. Er absolvierte verschiedene<br />

Lehrgänge und stieg über die Positionen<br />

Truppführer und Gruppenführer zum<br />

Zugführer auf. <strong>Mit</strong>te 1990 verlegte der<br />

Vorsorge ist einfach –<br />

Krebs ist gefährlich<br />

Geben Sie Ihrer Gesundheit eine Chance.<br />

Haben Sie keine Angst<br />

vor der Vorsorge-Untersuchung,<br />

haben Sie nur Angst<br />

vor der eigenen Nachlässigkeit,<br />

vor Ihrem eigenen Leichtsinn.<br />

Daher vereinbaren Sie noch heute<br />

einen Termin mit Ihrem Arzt.<br />

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Tel. (05 21) 19 2 19


gebürtige Wuppertaler seinen Wohnsitz<br />

nach <strong>Bielefeld</strong> und wurde am 29.08.1990<br />

zunächst zum stv. Rotkreuzbeauftragten<br />

und dann am 01.09.1992 zum Rotkreuzbeauftragten<br />

des <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong><br />

ernannt. Diese Funktion übte er bis<br />

zum 13.09.2005 aus. Bereits ab dem Jahre<br />

2000 übernahm Stephan Nau verstärkt<br />

Aufgaben in der Vorstandsarbeit des<br />

Roten Kreuzes. Am 20.06.2000 wurde er<br />

zum stv. Vorsitzenden und am 06.12.<br />

2003 zum Vorsitzenden des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> gewählt. <strong>Sein</strong>e Wiederwahl<br />

erfolgte am 01.12.2006. Zudem ist<br />

Nau seit 2003 <strong>Mit</strong>glied im Landesausschuss<br />

des <strong>DRK</strong> Landesverbandes Westfalen-Lippe.<br />

<strong>Mit</strong> der Wahl von Stephan Nau zum Vizepräsidenten<br />

des <strong>DRK</strong> Landesverbandes ist<br />

erstmals ein <strong>Bielefeld</strong>er in diesem Gremium<br />

vertreten.<br />

Ralf Großegödinghaus<br />

Kreisgeschäftsführer<br />

mit dabei sein<br />

Stephan Nau – neuer Vizepräsident des <strong>DRK</strong><br />

Landesverbandes Westfalen-Lippe e.V.<br />

5


6<br />

mit dabei sein<br />

<strong>DRK</strong> Kindergarten<br />

Heeper-Strolche<br />

eröffnet<br />

Im <strong>DRK</strong> Zentrum am Rüggesiek 21 wurde<br />

jetzt der <strong>DRK</strong> Kindergarten „Heeper Strolche“<br />

eröffnet.<br />

Die ersten Kinder der beiden Gruppen haben<br />

in den letzten Tagen die hell und<br />

freundlich gestalteten Räume erobert, die<br />

zum Spielen und Basteln, zum Bauen und<br />

Toben und zu allem, was Kindern Spaß<br />

macht, einladen. Da in den Kindertageseinrichtungen<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes nach dem „Offenen Konzept“ gearbeitet<br />

wird (Kinder können je nach Interesse<br />

und Motivation aus verschiedenen<br />

pädagogischen Angeboten wählen), sind<br />

verschiedene Funktionsbereiche entstanden.<br />

Im <strong>Mit</strong>telpunkt stehen das Atelier für<br />

kreative Angebote und der Rollenspielraum<br />

mit einem großzügigen Spielpodest<br />

mit Baumhaus, das – wie die Kinder vergnügt<br />

zur Kenntnis nahmen – für Erwachsene<br />

unzugänglich ist. Aber auch<br />

der Bauraum wird bereits stark frequentiert,<br />

denn rohe Holzbausteine animieren<br />

zum Konstruieren und Experimentieren.<br />

Im Kinderrestaurant „zur kaputten Tasse“<br />

kann in gemütlicher Runde gefrühstückt<br />

oder aber das <strong>Mit</strong>tagessen eingenommen<br />

werden.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Thilo, Mika und Jannis erobern<br />

den Bauraum<br />

Die Gestaltungsarbeiten auf dem Außengelände<br />

sind am 12. und 13. Oktober 2007<br />

in Zusammenarbeit mit den Eltern der<br />

Kindergartenkinder und dem Spielraumservice<br />

OWL unter der Leitung von Herrn<br />

Friese durchgeführt worden. Eine Vogelnestschaukel<br />

und eine Kleinkindschaukel<br />

wurden aufgestellt, verschiedene Hügelmodellierungen<br />

mit Baumhölzern und<br />

Steinen sind auf dem Gelände zu finden.<br />

Und die große Attraktion – die wasserspeiende<br />

Steinschlage – ist modelliert<br />

worden. Das Projekt „Blauer Adler“ von<br />

der Allianz hat die naturnahe Gartengestaltung<br />

mitfinanziert, dafür herzlichen<br />

Dank.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Beim Anmischen des Mörtels<br />

werden alle Kräfte gebraucht. (von rechts<br />

nach links: Nadine Stegelmann, Jonas,<br />

Luca, Jessica, Sadet Tam, Izel)<br />

Das pädagogische Team, bestehend aus<br />

vier <strong>Mit</strong>arbeiterinnen und einem <strong>Mit</strong>arbeiter,<br />

freut sich, dass der Kindergarten<br />

rechtzeitig zum neuen Kindergartenjahr<br />

fertig geworden ist und dass nun Räume<br />

zur Verfügung stehen, in denen Kinder<br />

sich weiterentwickeln und effektiv gefördert<br />

werden können.<br />

Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag<br />

von 7.30 bis 12.30 Uhr und von<br />

Montag bis Donnerstag von 14.00 bis<br />

16.00 Uhr. Aktuell gibt es noch freie<br />

Plätze.<br />

Infos unter Tel. (05 21) 1 64 36 04.


Radfahrschulung<br />

beim <strong>DRK</strong><br />

Bildungswerk<br />

Heute lernt jedes Kind bis spätestens zum<br />

10. Lebensjahr das Fahrradfahren. Die<br />

meisten Kinder machen in der 4. Klasse<br />

der Grundschule ihren Fahrradführerschein.<br />

Doch was tun, wenn man diese<br />

Möglichkeit in der Kindheit nicht hatte?<br />

Wo kann ein Erwachsener lernen, auf<br />

dem Fahrrad die Balance zu halten? Und<br />

wie schafft man es, wenn man lange Zeit<br />

nicht gefahren ist, sich wieder aufs Fahrrad<br />

zu trauen?<br />

Auf Initiative einiger türkischer Frauen<br />

hat das <strong>DRK</strong> Bildungswerk zusammen mit<br />

der Caritas, der Polizei und dem Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrradclub ADFC,<br />

eine Radfahrschulung für Frauen veranstaltet.<br />

Ehrenamtliche <strong>Mit</strong>arbeiterinnen des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Clubs ADFC<br />

zeigten den zehn Teilnehmerinnen die<br />

Technik des Fahrradfahrens. Begonnen<br />

wurde mit ersten Gleichgewichtsübungen<br />

ohne Pedale und mit beiden Beinen fest<br />

am Boden. Schrittweise lernten sie das<br />

Fahrrad kennen, gewannen immer mehr<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Gruppenbild der Teilnehmerinnen mit Lehrern<br />

Hausnotruf<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23<br />

mit dabei sein<br />

Gleichgewicht, und nach und nach folgten<br />

kleine Übungen zum Bremsen, Anfahren<br />

und Lenken. Der Übungsplatz der<br />

Jugendverkehrsschule mit seinen Kreuzungen<br />

und Ampeln bot die Möglichkeit,<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Erste Übungen zum Fahrradfahren<br />

auf einer Strasse<br />

Verkehrssituationen wie z.B. das Abbiegen<br />

zu trainieren, so dass als Abschluss<br />

des Kurses eine kleine Fahrradtour in den<br />

nahegelegenen Grünzug und ruhige<br />

Straßen gemacht werden konnte.<br />

Das <strong>DRK</strong> Bildungswerk plant für das Jahr<br />

2008 einen weiteren Radfahrkurs für<br />

Frauen.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Angelika Regenberg, Tel. (05 21) 5 29 98-20<br />

7


8<br />

mit dabei sein<br />

Neuer Kletterspaß<br />

in der Kita Nestwerk<br />

Engagement der Eltern ermöglicht<br />

neues Klettergerüst<br />

Die Kinder der <strong>DRK</strong> Kita Nestwerk in<br />

Heepen freuen sich über ein neues Klettergerüst<br />

in der Außenspielanlage.<br />

Das vielfältige Angebot der integrativen<br />

Einrichtung vom Deutschen Roten Kreuz,<br />

Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V., wurde durch<br />

das Klettergerüst optimiert. Derzeit besuchen<br />

81 Kinder von unter einem Jahr bis<br />

12 Jahre die Kindertagesstätte.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Das neue Klettergerüst wird<br />

von den Kindern „eingeweiht“<br />

„Eine Lichtung<br />

im Neuen...“<br />

Clearingstelle feiert 2 jähriges<br />

Jubiläum/Orientierungspunkt für<br />

Migrantinnen und Migranten<br />

Die 16 jährige Asma aus Pakistan hatte es<br />

zunächst nicht leicht in Deutschland,<br />

denn es gab Probleme mit der Aufenthaltsgenehmigung<br />

und dem Schulbesuch.<br />

Die <strong>DRK</strong> Migrationserstberatung half ihr,<br />

die benötigten Papiere übersetzen zu lassen<br />

und einen passenden Sprachkurs zu<br />

finden. Trotz aller anfänglichen Schwie-<br />

Ermöglicht wurde diese Neuanschaffung<br />

durch das große Engagement des Fördervereins<br />

der <strong>DRK</strong> Kita. Der Vorsitzende<br />

Thomas Irmscher hat zusammen mit anderen<br />

Eltern und Fördervereinsmitgliedern<br />

durch Spenden, Veranstaltungen<br />

und <strong>Mit</strong>gliedsbeiträgen eine Summe von<br />

ca. 4.000 Euro zusammengetragen. Somit<br />

konnte die bisher größte Anschaffung seit<br />

dem siebenjährigen Bestehen des Vereins<br />

getätigt werden.<br />

Zur offiziellen Einweihung des Klettergerüstes<br />

am 25.04.2007, wurden alle Eltern<br />

und Kinder eingeladen. <strong>Mit</strong> den<br />

Worten „herzlichen Dank für das außerordentliche<br />

Engagement auch im Namen<br />

Ihrer Kinder“ eröffnete die Leiterin, Tatjana<br />

Smirnoff, das Fest.<br />

Rund um das feierlich geschmückte Klettergerüst<br />

fand im Anschluss der Eröffnungsrede<br />

eine „Bewegungsolympiade“<br />

statt. In den Disziplinen Bogenschießen,<br />

Dreibeinlauf, Dosenwerfen und einem<br />

Kletterparcours konnten die Kinder ihre<br />

Fähigkeiten zeigen. Am Ende des sonnigen<br />

Tages konnten sich alle Kinder mit<br />

einem Eis erfrischen.<br />

Tatjana Smirnoff<br />

Leiterin der <strong>DRK</strong> Kita Nestwerk<br />

rigkeiten, ist sie heute froh, in Deutschland<br />

zu sein, denn sie sieht hier für sich<br />

„mehr Bildungschancen“ und hofft, irgendwann<br />

Ärztin werden zu können. Asma<br />

ist eine von mehr als 1000 Migrantinnen<br />

und Migranten aus über 60 Ländern,<br />

die sich in der Clearingstelle Auskünfte<br />

zu diversen Themen haben geben lassen.<br />

Seit dem 01.10.2005 befindet sich das<br />

Büro auf dem Flur der Ausländerbehörde.<br />

Das zentrale Element der Beratung ist,<br />

den Ratsuchenden passende Sprachkurse<br />

zu vermitteln. Denn das Erlernen und Beherrschen<br />

der deutschen Sprache ist<br />

wichtig für die Integration. Hinter der<br />

Idee und Verwirklichung der Clearingstelle<br />

stehen alle Wohlfahrtsverbände der


Stadt <strong>Bielefeld</strong> – die Arbeiterwohlfahrt,<br />

der Caritasverband, das Deutsche Rote<br />

Kreuz, der Ev. Gemeindedienst und das<br />

Internationale Begegnungszentrum Friedenshaus<br />

– die schon zuvor in enger Kooperation<br />

zusammen gearbeitet haben.<br />

Das Hauptanliegen aller Beteiligten ist,<br />

den Weg und die Chancen der neuen internationalen<br />

Bürger auf ein selbstständiges<br />

Leben zu „erleichtern“ und darüber<br />

„aufzuklären“. Denn diese beiden Worte,<br />

sowie das Bild einer Lichtung, stecken in<br />

dem engl. Begriff „clearing“. Im Sinne der<br />

Migrationserstberatung wird über das<br />

Angebot von Sprachkursen und weiteren<br />

Beratungsdiensten informiert. Es ist wichtig<br />

„eine Vertrauensbasis zu schaffen“<br />

sagt Angelika Riedrich von der <strong>DRK</strong> Migrationserstberatungstelle.<br />

Wenn sich die<br />

1. Laternenumzug<br />

im <strong>DRK</strong> Kindergarten<br />

Heeper Strolche<br />

Am 29.10. war es soweit: der erste Laternenumzug<br />

des Kindergartens Heeper<br />

Strolche startete trotz einiger „Einschüchterungsversuche“<br />

von oben pünktlich um<br />

17.00 Uhr. Zuvor hatten an zwei Nachmittagen<br />

die Kinder zusammen mit ihren<br />

Eltern im Kindergarten leuchtende Laternen<br />

gebastelt, die nun trotz Regens spazieren<br />

getragen wurden. Unterstützt wur-<br />

mit dabei sein<br />

Migranten wohl- und verstanden fühlen,<br />

nehmen sie die vorgestellten Angebote<br />

positiv auf und sind auf Dauer motiviert,<br />

mitzuarbeiten und etwas für ihre Zukunft<br />

zu tun.<br />

Asma versteht heute besser, warum die<br />

Behörden bestimmte Forderungen an<br />

Neuzugewanderte stellen und dass es<br />

wichtig ist, sich in einem neuen Land zu<br />

informieren und zu orientieren. Für kommende<br />

Zuwanderer wünscht sie sich, dass<br />

das Verfahren etwas langsamer, Schritt<br />

für Schritt erfolgt. Die Clearingstelle ist<br />

für sie ein guter erster Richtungsweiser<br />

gewesen: Eben eine Lichtung auf dem<br />

Weg, Deutschland als neuen Lebensraum<br />

zu entdecken.<br />

Angelika Riedrich<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde<br />

Heepen<br />

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Öffnungszeiten: Mo - Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr<br />

www.holzland-brinkmann.de<br />

9


10<br />

mit dabei sein<br />

de der Umzug durch den Posaunenchor<br />

der ev. Kirchengemeinde Heepen, den ehrenamtlichen<br />

Helfern der Verkehrsbeglei-<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Für Verpflegung wurde ausreichen<br />

gesorgt.<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Spiegel<br />

im Regional Verlag GmbH<br />

Windelsbleicher Str. 166–170 · 33659 <strong>Bielefeld</strong><br />

Postfachanschrift: Postfach 14 01 47 · 33621 <strong>Bielefeld</strong><br />

tung der Deutschen Verkehrswacht und<br />

dem <strong>DRK</strong> Ortsverein Heepen, der große<br />

Töpfe zur Zubereitung von Kinderpunsch<br />

und heißen Würstchen zur Verfügung<br />

stellte. Nach dem Umzug traf man sich in<br />

den Räumlichkeiten des Kindergartens.<br />

Eltern halfen bei der Ausgabe von Getränken,<br />

Stutenkerlen und Würstchen, so<br />

dass Kinder und Erwachsene schnell mit<br />

Essen und Trinken versorgt waren.<br />

In gemütlicher Runde ließen wir den Tag<br />

ausklingen und werden diesen schönen<br />

Tag in bester Erinnerung behalten.<br />

Wir möchten uns bei allen, die zum Gelingen<br />

dieses Festes beigetragen haben,<br />

sehr herzlich bedanken und freuen uns<br />

schon auf eine Neuauflage im kommenden<br />

Jahr.<br />

<strong>Bielefeld</strong>er<br />

Spiegel<br />

Das StadtJournal<br />

Marita Gelbe-Kruse,<br />

Leiterin des <strong>DRK</strong>-Kindergartens<br />

Heeper Strolche,<br />

Telefon (05 21) 1 64 36 04<br />

Informationen aus<br />

Kultur und Wirtschaft<br />

Tel. 05 21/ 9 50 08-2 23 · Fax 05 21/ 9 50 08 88<br />

e-mail: bielefelder-spiegel@buschdruck.de Alle 14 Tage neu . . .


<strong>DRK</strong> OWL Soziales Wohnen gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 52998-0 · Fax 52998-52<br />

E-Mail: Info@drk-wohnen.de/www.drk-wohnen.de<br />

Richtfest der <strong>DRK</strong><br />

Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong><br />

Am 24.9.2007 um 15 Uhr war es soweit…<br />

Nach nur 4 monatiger Bauzeit hat das<br />

Deutsche Rote Kreuz mit Handwerkern,<br />

Nachbarn und Freunden das Richtfest der<br />

<strong>DRK</strong> Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong> gefeiert.<br />

In dem neuen Wohngebiet gegenüber dem<br />

ehemaligen Schlachthofviertel entstehen<br />

22 neue Wohneinheiten, die in unmittelbarer<br />

Nähe zur Innenstadt liegen. Die<br />

<strong>DRK</strong> Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong> wurden vor allem<br />

aufgrund ihres zukunftsweisenden<br />

Charakters vom Land NRW und von der<br />

ARD Fernsehlotterie „Ein Platz an der<br />

Sonne“ gefördert.<br />

Sozialdemographische Entwicklungen zeigen,<br />

dass besonders die Versorgung älterer<br />

und hilfebedürftiger <strong>Mit</strong>bürger durch<br />

neue und bereits etablierte Wohnformen<br />

weiter sicher gestellt werden muss.<br />

Aber auch dem Bedarf an familien- und<br />

behindertengerechten Wohnungen muss<br />

zukünftig weiter Rechnung getragen werden.<br />

Nur so ist es auch zukünftig möglich,<br />

dass familiäre Netzwerke, welche für<br />

die häusliche Versorgung von hilfebedürftigen<br />

Familienmitgliedern unbedingt<br />

notwendig sind, bestehen bleiben und<br />

auch zukünftige Perspektiven innerhalb<br />

der Familie darstellen.<br />

Diesen unterschiedlichen Entwicklungstendenzen<br />

werden die <strong>DRK</strong> Stadthäuser<br />

in jedem Fall gerecht. Durch die verschiedenen<br />

angesiedelten Wohnformen – Familienwohnungen<br />

für bis zu 5 Personen,<br />

zwei Wohngruppen für Demenzkranke<br />

und betreutes Wohnen für geistig behinderte<br />

Menschen, wird der sozialintegrative<br />

Charakter im Bereich des betreuten<br />

Wohnen durch das <strong>DRK</strong> weiter gefördert.<br />

In den Wohngruppen der <strong>DRK</strong> Stadthäu-<br />

mit dabei sein<br />

ser werden zukünftig Menschen mit Demenz<br />

und Alzheimerkrankheit intensiv<br />

gepflegt und betreut. Die Verbindung von<br />

modernsten Pflegemethoden, vielfältigen<br />

Beschäftigungsangeboten, qualifiziertem<br />

Personal und Wohlfühlatmosphäre geben<br />

Sicherheit und Lebensqualität. Gemütlich<br />

eingerichtete Gemeinschaftsräume und<br />

ein Sinnesgarten schaffen einen familiären<br />

Rahmen für die Betreuungsangebote<br />

und das Beisammensein.<br />

Die Wohngruppen werden nach neuesten<br />

Erkenntnissen bewohnerfreundlich konzipiert<br />

sowie hell und freundlich eingerichtet.<br />

Demenz-Krankheiten berühren den Menschen<br />

im tiefsten Innern seiner Persönlichkeit.<br />

Umso wichtiger ist die liebe- und<br />

respektvolle Betreuung – die durch die<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter des Roten Kreuzes in der täglichen<br />

Versorgung geleistet wird. Die An-<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Lothar Konert (Kreisschatzmeister<br />

<strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong> e.V.), Stephan Nau<br />

(Kreisvorsitzender <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong> e.V.),<br />

Ralf Großegödinghaus (Kreisgeschäftsführer<br />

<strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong>), Hans-Jürgen Franz<br />

(stellv. Bezirksvorsteher <strong>Mit</strong>te), Michael<br />

Beimdiek (Geschäftsführer <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Soziale Dienste gGmbH).<br />

11


12<br />

mit dabei sein<br />

gehörigen werden auf Wunsch aktiv in<br />

die Pflege und Betreuung mit einbezogen.<br />

Durch den Neubau der Stadthäuser verbessert<br />

sich demnach auch die Versorgungssituation<br />

unterstützungsbedürftiger<br />

Bürger in der Stadt <strong>Bielefeld</strong> weiter.<br />

Ein besonderes Highlight der Stadthäuser<br />

wird, wie bereits erwähnt, der entstehende<br />

Sinnesgarten. Gemeinsam mit Ehrenamtlichen<br />

wird schon jetzt die Gestaltung<br />

der Gartenanlage und der späteren Betreuung<br />

geplant.<br />

Schon jetzt können sich Interessierte für<br />

das Wohnprojekt <strong>DRK</strong> Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong><br />

ausführlich beraten und vormerken<br />

lassen.<br />

Für verbleibenden Bauabschnitte der <strong>DRK</strong><br />

Stadthäuser wünschen wir allen Beteiligten<br />

weiterhin gutes Gelingen, so dass der<br />

Erstbezug im Frühjahr 2008 wie geplant<br />

stattfinden kann.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Nadine Eckstein<br />

Telefon (05 21) 32 98 98 71<br />

Blut spenden<br />

hilft<br />

Leben retten!


<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 329898-0 · Fax 329898-53<br />

E-Mail: Info@sozialedienste.drk.de/www.sozialedienste.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr – Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Die ehrenamtliche<br />

Arbeit beim <strong>DRK</strong> im<br />

Denkwerk <strong>Bielefeld</strong><br />

Das generationsübergreifende betreute<br />

Wohnobjekt Denkwerk – im Herzen von<br />

<strong>Bielefeld</strong> am alten Schlachthofviertel – ist<br />

seit Anfang dieses Jahres bezogen. Seit<br />

dem entsteht in diesem neuen Wohnquartier<br />

nach und nach mehr Leben…<br />

Nachdem die Mieter sich ihr eigenes Nest<br />

gemütlich und häuslich eingerichtet haben,<br />

bildet sich eine aktive Mietergemeinschaft<br />

heraus, um das <strong>Mit</strong>einander zwischen<br />

jung und alt und den verschiedenen<br />

Kulturen weiter zu fördern und den<br />

Alltag zu gestalten.<br />

Unterstützt werden die Mieter des Deutschen<br />

Roten Kreuzes bei der Gestaltung<br />

ihrer Freizeit durch viele ehrenamtlich<br />

tätige Einwohner von <strong>Bielefeld</strong>.<br />

Ohne diese ehrenamtliche Arbeit wäre das<br />

gemeinsame Leben im Denkwerk noch<br />

nicht so weit und eng verwachsen, wie es<br />

bereits zu diesem Zeitpunkt schon ist.<br />

Dass durch ehrenamtliche Kräfte in den<br />

vielfältigsten Bereichen des Zusammenlebens<br />

eine Leistung erbracht wird, die die<br />

öffentliche Hand weder organisieren<br />

noch finanzieren könnte, ist ganz besonders<br />

hervorzuheben.<br />

Gerade beim Deutschen Roten Kreuz besitzt<br />

das ehrenamtliche Engagement einen<br />

hohen Stellenwert und ist in allen<br />

Bereichen, die das <strong>DRK</strong> umfasst, unverzichtbar,<br />

um den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten,<br />

bzw. verschiedene Angebote<br />

vor Ort auszubauen und/oder zu<br />

verbessern.<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen<br />

im Denkwerk, die durch ehrenamtlich<br />

mit dabei sein<br />

Engagierte begleitet werden sind u.a. einmal<br />

wöchentlich die Sportgruppe, der regelmäßig<br />

stattfindende Spielenachmittag,<br />

der Kreativtreff zweimal im Monat, der<br />

wöchentlich stattfindende Gesprächskreis<br />

der Mieter, gemeinsame Kochmittage,<br />

verschiedene monatlich angebotene Seniorenreisen<br />

etc.. Im November ist eine<br />

Fahrt nach Haste und im Dezember ein<br />

Ausflug auf den Weihnachtsmarkt nach<br />

Celle geplant.<br />

In der von den Mietern über Regal- und<br />

Buchspenden eingerichteten Bibliothek<br />

finden zeitweise Vorlesevormittage statt.<br />

Weiterhin haben hier die Mieter die Möglichkeit<br />

Bücher für einen bestimmten<br />

Zeitraum auszuleihen bzw. Buchspenden<br />

abzugeben. Die Bibliothek wird allein<br />

durch engagierte Mieter verwaltet und<br />

betreut.<br />

Aber auch das Feiern steht im Denkwerk<br />

mit auf der Veranstaltungsliste. Jahreszeitenfeste,<br />

wie jetzt demnächst die Weihnachtsfeier,<br />

befinden sich schon in der<br />

Planung. Zur Einweihungsfeier im Juli<br />

wurde die Mundharmonikaspielgruppe<br />

unter der Leitung von Berthold Lehmann<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Planung der nächsten Aktivitäten<br />

13


14<br />

mit dabei sein<br />

eingeladen. Neben zahlreichen bekannten<br />

deutschern Volksliedern wurden auch<br />

Liederwünsche seitens der Mieter gespielt.<br />

Die zahlreich erschienenen Mieter sangen<br />

und schunkelten kräftig mit. Aber auch<br />

eine zünftige Silvesterparty wollen die<br />

Mieter gemeinschaftlich auf die Beine<br />

stellen und so das neue Jahr gebührend<br />

gemeinsam begrüßen.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Mundharmonikaspielgruppe<br />

unter der Leitung von Berthold Lehmann.<br />

Für das kommende Jahr wird schon jetzt<br />

in der Mietergemeinschaft das Frühjahrsfest<br />

mit einem kleinen Flohmarkt geplant,<br />

in welches die umliegenden Dienstleister<br />

mit integriert werden sollen.<br />

Neben vielen unterhaltsamen Angeboten,<br />

stehen aber auch Beratung und Gespräche<br />

zu Themen wie z.B. gesunde Ernährung<br />

verbunden mit einem Probeessen,<br />

Beratung zum Thema Gesundheitsversorgung,<br />

Pflege und Betreuung auf<br />

dem Organisationsprogramm. So bietet<br />

das <strong>DRK</strong> den Mietern verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten,<br />

die die Selbständigkeit<br />

in der häuslichen Umgebung<br />

sichern sollen, an. Diese Angebote können<br />

von den Mietern jederzeit in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

So befindet sich im Leistungsspektrum<br />

der ambulanten Pflege des Deutschen Roten<br />

Kreuzes u.a. die häusliche Krankenpflege,<br />

Behandlungspflege, die Versorgung<br />

Schwerstpflegebedürftigen, Beratung,<br />

Unterstützung und Hilfestellung bei<br />

der Vermittlung von ärztlichen Diensten<br />

sowie auch Hilfestellung und Organisation<br />

bei der hauswirtschaftlichen Versorgung.<br />

Pflegefachkräfte des ambulanten<br />

Dienstes kommen zu Ihnen nach Hause<br />

und führen vor Ort die vereinbarten Leistungen<br />

durch.<br />

Des Weiteren besteht die Möglichkeit der<br />

ambulanten Betreuung. <strong>Mit</strong>arbeiter des<br />

Mobilen Sozialen Dienstes nehmen Hilfebedürftigen<br />

Alltagsarbeiten ab, die sie<br />

nicht mehr allein bewältigen können und<br />

bieten dadurch Entlastung. Mögliche Leistungen<br />

wären z.B. Hilfe im Haushalt, Betreuung<br />

und Begleitung, Beaufsichtigung<br />

von Pflegebedürftigen, Entlastung von<br />

Angehörigen und Nachtbereitschaft.<br />

Auch in dem Wohnprojekt Stadthäuser<br />

<strong>Bielefeld</strong> engagieren sich bereits ehrenamtliche<br />

<strong>Mit</strong>bürger bei der Planung und<br />

Gestaltung des entstehenden Sinnesgartens.<br />

Auch die Betreuung der entstehenden<br />

Wohngruppen kann zukünftig durch<br />

Engagierte mit unterstützt werden und so<br />

den Demenzkranken bei der Bewältigung<br />

ihres Alltages weiter helfen.<br />

An dieser Stelle gilt es den ehrenamtlich<br />

Tätigen zu danken und andere Menschen<br />

zu motivieren sich ebenfalls gemeinnützig<br />

zu engagieren.<br />

Denn künftig muss unsere Gesellschaft<br />

noch stärker auf das ehrenamtliche Engagement<br />

setzen. Dafür spricht nicht nur<br />

der Kostengesichtspunkt. Der verstärkte<br />

Einsatz ehrenamtlicher Kräfte erscheint<br />

auch deshalb zwingend erforderlich, weil<br />

das freiwillige Engagement sich positiv<br />

auf die Integrationsbereitschaft der Neubürger<br />

auswirkt und so auch die Aufnahmebereitschaft<br />

in die Gesellschaft weiter<br />

vorangetrieben werden kann.<br />

Haben Sie Interesse sich beim Deutschen<br />

Roten Kreuz ehrenamtlich zu engagieren<br />

oder interessieren Sie sich für unsere betreuten<br />

Wohnprojekte, dann melden Sie<br />

sich, wir beraten Sie gerne ausführlich<br />

weiter!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Nadine Eckstein, Tel. (05 21) 32 98 98


Flohmarkt im<br />

Denkwerk <strong>Bielefeld</strong><br />

Stolz blicken die Mieterinnen und Mieter<br />

auf ihren ersten selbst iniziierten Flohmarkt<br />

im Wohnprojekt Denkwerk zurück.<br />

Am Samstag, den 13.10.2007 in der Zeit<br />

von 11 Uhr bis 17 Uhr fand der Flohmarkt<br />

auf den PKW-Stellflächen im Wohnquartier<br />

statt.<br />

Viele Mieterinnen und Mieter beteiligten<br />

sich mit großzügigen Spenden und unterstützten<br />

so den Verkaufsstand der Denkwerkgemeinschaft.<br />

Kleidung für Kinder und Erwachsene,<br />

Spielzeug, Geschirr, Vasen, ein Kinderwagen<br />

und selbst gebastelte Kerzen und<br />

Karten sind nur einige Schätze, die an<br />

diesem sonnig-herbstlichen Samstag von<br />

den Mietern feil geboten wurden.<br />

Zur körperlichen und geistigen Stärkung<br />

der ehrenamtlichen Verkäufer gab es<br />

selbst gekochte Gulaschsuppe, Kaffee und<br />

selbstgebackenen Kuchen.<br />

Auch externe, nicht gewerbliche Anbieter<br />

und Mieter des Denkwerkes bauten eigene<br />

kleine Verkaufsstände auf und boten<br />

ihre Waren zu günstigen und fairen Preisen<br />

zum Verkauf an.<br />

Die eingenommenen Gelder des Denkwerkstandes<br />

flossen komplett in die Gemeinschaftskasse<br />

des Denkwerkes ein.<br />

<strong>Mit</strong> diesen Geldern werden zukünftig ge-<br />

Bestattungen<br />

Überführungen<br />

mit dabei sein<br />

wünschte Projekte und Veranstaltungen –<br />

von den Mietern für die Mieter – finanziell<br />

mit unterstützt.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser<br />

Stelle auch noch einmal an den OV<br />

Brackwede, der den Flohmarkt zusätzlich<br />

mit Zelten, Bänken und Tischen ausgestattet<br />

und unterstützt hat.<br />

Der nächste Flohmarkt für das Frühjahr<br />

2008 befindet bereits in Planung und soll<br />

mit den umliegenden Dienstleistern zusammen<br />

auf die Beine gestellt werden.<br />

Haben Sie Interesse an dem Wohnprojekt<br />

Denkwerk oder möchten Sie sich gerne<br />

ehrenamtlich engagieren? Dann melden<br />

Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne<br />

ausführlich weiter!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Nadine Eckstein, Tel. (05 21) 32 98 98<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Henry Dittmann am Denkwerkstand<br />

CHRISTINE MEYER<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

bei Behörden und Versicherungen<br />

33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />

Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 228286<br />

15


16<br />

mit dabei sein<br />

Erstberatung<br />

in Sachen Pflege<br />

und Betreuung<br />

In der heutigen Zeit nimmt die Zahl der<br />

Einpersonenhaushalte im Alter stetig zu.<br />

Gerade auch ältere Menschen haben das<br />

Bedürfnis selbständig und unabhängig<br />

ihren Lebensabend in gewohnter Umgebung<br />

zu verbringen.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz (<strong>DRK</strong>) unterstützt<br />

Sie dabei.<br />

Durch die Angebote der ambulanten Pflege<br />

und der Mobilen Sozialen Dienste wird<br />

Ihre individuelle Situation erfasst und ein<br />

passendes Angebot für Sie und mit Ihnen<br />

gemeinsam erstellt.<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

umfasst ein breites Spektrum an verschiedenen<br />

Angeboten und Leistungen. Die<br />

Leistungen der ambulanten Pflegeeinrichtungen<br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Mit</strong>te und Heepen<br />

sind speziell auf die Bedürfnisse älterer,<br />

kranker und behinderter Menschen ausgelegt.<br />

Neben der ambulanten Pflege und<br />

Betreuung unterstützen wir Sie auch sehr<br />

gerne im Haushalt.<br />

In enger Zusammenarbeit mit Ihrem<br />

Hausarzt, den Pflege- und Krankenkassen,<br />

sichern wir Ihre tägliche Versorgung<br />

und entlasten Ihre Angehörigen bei der<br />

Pflege. Auch an Wochenenden und Feiertagen<br />

sind wir für Sie da. Für Notfälle am<br />

Tag und in der Nacht bieten wir Ihnen<br />

unter anderem die Leistungen des Hausnotrufs<br />

in Zusammenarbeit mit INKON-<br />

TAKT in <strong>Bielefeld</strong> an. Dadurch haben Sie<br />

die Möglichkeit, weiterhin in Ihrer gewohnten<br />

Umgebung zu leben und im<br />

Bedarfsfall schnellstmöglich Hilfe zu erhalten.<br />

Des Weiteren bieten wir neben<br />

Pflegevisiten nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

auch zusätzliche Hilfen und<br />

Beratungen an.<br />

Vor einem ersten Einsatz steht die Beratung<br />

an erster Stelle. Diese findet in der<br />

Regel bei allen Anfragen in ihrer vertrauten<br />

Umgebung statt, um auch die häusliche<br />

Situation und die für Sie bestmöglichste<br />

Hilfe anbieten zu können. Zu unseren<br />

Aufgabenschwerpunkten gehören<br />

unter anderem auch die Organisation der<br />

notwendigen Hilfsmittel und der richtigen<br />

Art der Pflege.<br />

Unser engagiertes Team, das aus pflegerisch<br />

ausgebildeten und examinierten<br />

<strong>Mit</strong>arbeitern besteht, bietet eine einfühlsame<br />

und qualifizierte Kranken- und<br />

Altenpflege sowie alle Leistungen im<br />

Rahmen der Betreuung und hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung.<br />

In allen Fragen rund um die ambulante<br />

Pflege und Betreuung beraten wir Sie<br />

sehr gerne. Sie erreichen uns in <strong>Bielefeld</strong><br />

<strong>Mit</strong>te unter der Telefon-Nr. 32 98 98 32,<br />

und in Heepen unter der Nr. 32 93 800.<br />

Wollen Sie uns kennenlernen?<br />

Dann nehmen Sie doch teil an unserem:<br />

� kostenlosen Blutdruckmessen<br />

� Beratung bei Ihnen zu Hause<br />

Rufen Sie einfach an, und vereinbaren<br />

Sie einen Termin mit uns: Tel. (05 21) 32<br />

98 98 32 und Tel. (05 21) 32 93 800<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Demenzwohngruppen<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes<br />

Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland<br />

leiden an einer Demenzerkrankung –<br />

und diese Zahl steigt kontinuierlich. Im<br />

Hinblick auf die Bedürfnisse dieser wachsenden<br />

Nutzergruppe müssen traditionelle<br />

Konzepte für die Versorgung und Betreuung<br />

überdacht und revidiert werden.<br />

Die Verbesserung der Behandlung, Begleitung<br />

und Betreuung demenziell Erkrankter<br />

nimmt schon in unserer heutigen<br />

Gesellschaft einen hohen Stellenwert<br />

– mit weiterhin steigender Tendenz – ein.<br />

Das <strong>DRK</strong> stellt sich dieser Aufgabe seit<br />

geraumer Zeit erfolgreich in der Wohngruppe<br />

für Demenzkranke in <strong>Bielefeld</strong><br />

Quelle. Um das Versorgungsangebot weiter<br />

auszubauen, entstehen in dem Wohnprojekt<br />

Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong> am alten<br />

Schlachthofviertel, u.a. weitere Wohngruppen<br />

für diesen Personenkreis.<br />

In den Stadthäusern werden die erforderlichen<br />

Rahmenbedingungen organisatorischer<br />

und personeller Art vorgehalten,<br />

um die Voraussetzungen für eine angemessene<br />

und bedürfnisorientierte Betreuung<br />

zu schaffen.<br />

Erfahrungen aus der bereits bestehenden<br />

Wohngruppe aber auch wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse fließen in das Betreuungsund<br />

Versorgungskonzept für die Wohngruppen<br />

der Stadthäuser ein. Besondere<br />

Berücksichtigung finden in diesem Konzept<br />

die psychosozialen Bedürfnisse eines<br />

jeden einzelnen Bewohners, um so die<br />

Lebensqualität und die persönliche Zufriedenheit<br />

zu erhalten bzw. zu steigern.<br />

mit dabei sein<br />

Das Leben in den Wohngruppen soll sich<br />

an größtmöglicher Normalität orientieren.<br />

<strong>Dabei</strong> steht die Alltagsgestaltung, mit<br />

allen in einem Haushalt anfallenden<br />

Tätigkeiten, im <strong>Mit</strong>telpunkt des Lebens in<br />

der Gemeinschaft und wird von <strong>Mit</strong>arbeitern<br />

des <strong>DRK</strong> sichergestellt. Aber auch<br />

Angehörige und ehrenamtlich Engagierte<br />

sollen in die Versorgung der Demenzkranken<br />

und in die Alltagsgestaltung integriert<br />

werden und Leben und Abwechslung<br />

in den Alltag bringen.<br />

Die notwendige Fachpflege wird durch<br />

regelmäßig geschultes Fachpersonal sichergestellt.<br />

Durch ein Kernteam von<br />

<strong>Mit</strong>arbeitern des <strong>DRK</strong> wird der Alltag gestaltet<br />

und so eine enge und vertraute<br />

Bindung zwischen den Bewohnern und<br />

den <strong>Mit</strong>arbeitern aufgebaut. Durch intensiv<br />

betriebene Biografiearbeit soll soviel<br />

wie möglich aus den früheren Lebensumständen<br />

der Bewohner erfahren werden,<br />

um Reaktionsweisen und Gewohnheiten<br />

besser verstehen und adäquat darauf reagieren<br />

zu können. Vorhandene Fähigkeiten<br />

sollen erkannt, gefördert und in den<br />

Alltag integriert werden.<br />

Eine Besonderheit der Wohngruppen in<br />

den Stadthäusern ist, dass alle Bewohnerzimmer<br />

über ein eigenes Badezimmer mit<br />

Toilette und Dusche verfügen. Die großzügige<br />

Gestaltung der Wohngruppen gibt<br />

zusätzlichem Bewegungsdrang Raum.<br />

Zusätzlich wird ein Sinnesgarten, der von<br />

den Gemeinschaftsflächen aus zu erreichen<br />

ist, angelegt. Ein Garten – ist ein<br />

Stück Lebensqualität, ein Ort zum Auftanken,<br />

eine Oase für die Sinne. Dies gilt<br />

für den gesunden wie für den kranken<br />

Menschen. An die Planung eines Gartens<br />

für Menschen mit Demenz werden allerdings<br />

eine ganze Reihe spezieller Anforderungen<br />

gestellt, die es zu erfüllen gilt.<br />

<strong>DRK</strong>-Sozialstation Tel. 32 98 98 32<br />

Krankenpflege zu Hause<br />

17


18<br />

mit dabei sein<br />

Durch den vorgehaltenen Sinnesgarten<br />

haben die Bewohner jederzeit die Möglichkeit<br />

sich in einem geschützten Raum<br />

in die Natur zurückziehen zu können und<br />

diese Umgebung für sich wahrzunehmen.<br />

Der Sinnesgarten bietet zukünftig eine<br />

Vielzahl an Erkundungs- und Erfahrungsmöglichkeiten.<br />

Er bietet verschiedensten<br />

Bedürfnissen wie z.B. nach Ruhe<br />

und Entspannung, aber auch nach Selbständigkeit<br />

und Bewegung angemessenen<br />

Spielraum. Bei der Pflege und Instandhaltung<br />

des Sinnesgartens arbeitet das <strong>DRK</strong><br />

mit engagierten Ehrenamtlichen zusammen,<br />

wobei auch hier die Einbindung der<br />

Bewohner mit im Vordergrund steht.<br />

In der Gemeinschaftsküche werden alle<br />

Mahlzeiten frisch und gemeinsam mit<br />

den Bewohnern zubereitet. Im Gemeinschaftsraum<br />

wird gemeinsam gegessen<br />

und der Alltag verbracht. Die vorgehaltenen<br />

Räumlichkeiten werden das Gefühl<br />

von Vertrautheit vermitteln und auch an<br />

früher erinnern. Geliebte und gewohnte<br />

Möbelstücke können deshalb von den Bewohnern<br />

für die gesamte Wohngruppe<br />

zur Verfügung gestellt werden. Dennoch<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Blick aus dem zukünftigen Garten auf die Stadthäuser<br />

Erste Hilfe:<br />

Dem Tod<br />

keine Chance!<br />

Lassen Sie sich ausbilden!<br />

Alle 3 bis 4 Jahre wieder!<br />

haben die Bewohner jederzeit die Möglichkeit<br />

sich in ihre vertraute private Umgebung<br />

zurückzuziehen. Durch moderate<br />

Sicherheitsmaßnahmen ist auch die Versorgung<br />

und Betreuung in der Nacht gewährleistet,<br />

um so mögliche Unfallquellen<br />

auszuschließen.<br />

Weiterhin entstehen in diesem Wohnprojekt<br />

2 große Familienwohnungen mit 5<br />

Zimmern. Diese Wohnungen sind rollstuhlgerecht<br />

ausgebaut und wurden speziell<br />

für Familien, die einen Versorgungsbedarf<br />

haben, konzipiert.<br />

Haben Sie Fragen zu dem entstehenden<br />

Wohnprojekt, dann nehmen Sie Kontakt<br />

mit dem <strong>DRK</strong> auf, wir beraten Sie gerne<br />

ausführlich weiter.<br />

Möchten Sie sich oder ihre Angehörigen<br />

bereits jetzt für das Wohnprojekt anmelden,<br />

dann wenden Sie sich vertrauensvoll<br />

an das Deutsche Rote Kreuz!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Nadine Eckstein<br />

Telefon (05 21) 32 93 200<br />

Fahrdienst<br />

für Behinderte<br />

Telefon<br />

(05 21) 32 98 98 98


Rotkreuzgemeinschaft<br />

Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />

Schimhof 1 · � (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />

Jeden 2. Sonntag 14.30 Uhr, <strong>DRK</strong>-Depot, Malachitstr. 17<br />

(Termine Aushang am Marktplatz)<br />

Marco Koch, Tel. (05 21) 8 94 90 73 / (01 72) 7 83 53 33,<br />

eMail: marcokoch@aol.com<br />

Leif Münstermann, Tel. (0 52 41) 9 01 80 / (01 70) 9 44 72 61,<br />

eMail: leif.muenstermann@gmx.de<br />

Seniorenclub<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

Donnerstag 20.12.07 15.00-17.00 Uhr Adventsfeier<br />

Fahrten: (Achtung, die Fahrten sind vom <strong>Mit</strong>twoch auf Donnerstag verlegt!)<br />

Donnerstag 13.12.07 Weihnachtsmarkt Rheda-Wiedenbrück<br />

Anmeldungen zu den Fahrten an den Seniorennachmittagen.<br />

Telefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gern<br />

Renate Reuß Tel. (05 21) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.<br />

Seniorengymnastik<br />

Montag 14.30-15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“<br />

Montag 15.30-16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik statt.<br />

mit dabei sein<br />

Tel. Auskunft zur Gymnastik erteilt gern Elisabeth Wittenberg, Tel. (0 52 06) 34 77.<br />

WDR-Wanderung<br />

mit der Rot-Kreuzgemeinschaft<br />

Jöllenbeck<br />

Die diesjährige „Nachtwanderung“ des<br />

WDR-Studio-<strong>Bielefeld</strong> vom und zum Tierpark<br />

Olderdissen wurde unter anderem<br />

von der Rot-Kreuz-Gemeinschaft aus Jöllenbeck<br />

begleitet.<br />

Glücklicherweise verlief sie trotz der teilweise<br />

sehr glitschigen Wege und der zum<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Ein Wanderschuh wird „medizinisch“<br />

versorgt.<br />

19


20<br />

mit dabei sein<br />

Schluss einsetzenden Dunkelheit ohne<br />

wesentliche Zwischenfälle.<br />

Das unsere Sanitäter sich nicht nur um z.<br />

B. Wundversorgung kümmern können,<br />

sonder auch durchaus in der Lage sind ei-<br />

Theater beim<br />

Seniorenclub<br />

Wie im vergangenen Jahr konnte der <strong>DRK</strong>-<br />

Seniorenclub die Theatergruppe „Herbstzeitlose“<br />

wieder für eine Aufführung in<br />

Jöllenbeck engagieren.<br />

<strong>Mit</strong> dem Stück „Gepäckträger Linsemann“<br />

wurde eine, das Zwerchfell erschütternde,<br />

Verwechselungskomödie gespielt.<br />

Wolf-Udo Schaerk<br />

nen „schwer verletzten“ Wanderschuh zu<br />

versorgen zeigt das Foto, dass am Zwischenaufenthalt<br />

auf der Hühnenburg aufgenommen<br />

wurde.<br />

Wolf-Udo Schaerk<br />

Blutspendetermine 2008 in Jöllenbeck<br />

Zum Ausschneiden und an die Pinwand heften:<br />

Dienstags:<br />

22. Januar<br />

15. März<br />

19. September<br />

25. November<br />

In der Hauptschule Jöllenbeck, Volkeningstr. 3<br />

jeweils von 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Ambulante Betreuung<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23 Hilfen im Haushalt


Ortsverein Heepen e.V.<br />

Rüggesiek 21 · � 33 36 69 · Fax 33 21 42 · www.ov-heepen.drk.de<br />

E-mail: allgemein: info@ov-heepen.drk.de<br />

Vorsitzender: vorsitzender@ov-heepen.drk.de<br />

Sprechzeiten: Di., Mi., Fr. 9.00–12.00 Uhr –Mo., Di. 14.00–17.00 Uhr<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum am Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Montag 9.00 Uhr Yoga / 14.30 Uhr Rommé-Kaffeetrinken<br />

19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />

Dienstag 14.30 Uhr Klönnachmittag – Kaffeetrinken<br />

15.00 Uhr Gymnastik für Frauen<br />

<strong>Mit</strong>twoch 9.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />

Donnerstag 15.00 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 2.u.4. Donnerstag)<br />

Freitag 14.00 Uhr Skatnachmittag / 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Fußpflege Nach Vereinbarung<br />

Töpfern 14.00 Uhr dienstags (auf Anfrage)<br />

Erweiterung des<br />

<strong>DRK</strong> Zentrum<br />

Rüggesiek erfolgreich<br />

abgeschlossen<br />

Die Baumaßnahmen im <strong>DRK</strong> Zentrum<br />

Rüggesiek sind nun nach einer Bauzeit<br />

von 9 Monaten erfolgreich abgeschlossen<br />

worden. Der Kindergartenbereich im<br />

Obergeschoß konnte pünktlich an die<br />

<strong>Mit</strong>arbeiter und <strong>Mit</strong>arbeiterinnen übergeben<br />

werden. Hier spielen und toben seit<br />

<strong>Mit</strong>te August die „Heeper Strolche“ durch<br />

die Räume.<br />

Der neu entstandene Kleidershop wird ab<br />

<strong>Mit</strong>te November regelmäßig geöffnet sein<br />

und Bekleidung und viele andere Dinge<br />

• Shop<br />

• Kfz-Reparaturen<br />

• Batterie- und<br />

• Reifenservice<br />

• Kfz-Zubehör<br />

• Schnellwaschanlage<br />

mit dabei sein<br />

anbieten. Über Sachspenden direkt im<br />

Shop würden wir uns sehr freuen, denn<br />

nur mit Ihrer Spende können wir auf diesem<br />

Wege den bedürftigeren <strong>Mit</strong>bürgern<br />

helfen.<br />

Ab November wird auch das Jugendrotkreuz<br />

mit interessanten Angeboten in den<br />

neu entstandenen Räumen wieder aktiv<br />

sein. Nähere Informationen finden Sie auf<br />

unserer Homepage www.ov-heepen.drk.de.<br />

Im Obergeschoß ist ein Mehrzweckraum<br />

entstanden, der zu vielen verschiedenen<br />

Aktivitäten einlädt. Hier finden Kurse zur<br />

Gesundheitsförderung statt, wie Yoga und<br />

Gymnastik.<br />

Bereits Ende August musste das Gebäude<br />

seine erste Feuerprobe bestehen. Beim<br />

großen Seniorennachmittag zur Eröffnung<br />

des Heeper Ting konnten sich die<br />

AutoService • freundlich und gut<br />

Lothar Godejohann<br />

Kfz-Meister<br />

Heeper Straße 413 · 33719 <strong>Bielefeld</strong> · Tel. 05 21 / 33 30 00<br />

21


22<br />

mit dabei sein<br />

Heeper Senioren ein erstes Bild von den<br />

umgestalteten Räumlichkeiten machen.<br />

Über die positive Resonanz haben wir uns<br />

sehr gefreut.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Das neue Gesicht des <strong>DRK</strong><br />

Zentrums Rüggesiek.<br />

Der Bereich der Einsatzeinheit wurde<br />

ebenfalls den gestiegenen Anforderungen<br />

entsprechend angepasst, indem der Sozialbereich<br />

erweitert und eine weitere Garage<br />

angebaut wurde.<br />

Durch diese Baumaßnahme ist aus dem<br />

früheren Seniorentreff eine integrative<br />

Mehrgenerationen-Tagesstätte entstanden.<br />

Wir möchten uns bei allen Helfern und<br />

Sponsoren für ihre Unterstützung bedanken.<br />

Insbesondere bei der Stiftung Wohlfahrtspflege<br />

NRW und der ARD-Fernsehlotterie<br />

„Ein Platz an der Sonne“, die uns mit<br />

großzügigen finanziellen <strong>Mit</strong>teln unterstützt<br />

haben. Ebenso danken wird dem<br />

Autocenter Gaus. Die Spende in Höhe<br />

von 1.000,00 t für die Kinder- und Jugendarbeit,<br />

die von Frau Gaus an den<br />

Vorsitzenden Dieter Zilken und dem Jugendrotkreuzleiter<br />

Peter Kopycki überreicht<br />

wurde, ist zur Anschaffung von<br />

Möbeln für die neuen Räumlichkeiten<br />

eingesetzt worden<br />

Iris Westermann<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Das Autocenter Gaus übergibt<br />

eine Spende von 1.000,00 t.


Großer Seniorennachmittag<br />

zur<br />

Eröffnung des<br />

Heeper Ting<br />

In diesem Jahr hatte der <strong>DRK</strong> Ortsverein<br />

Heepen den Seniorennachmittag, der als<br />

Startveranstaltung für den Heeper Ting<br />

jedes Jahr von einer anderen Organisation<br />

ausgerichtet wird, für Unterhaltung<br />

der Senioren bei Kaffee und Kuchen gesorgt.<br />

Die rund 120 Besucher konnten sich in<br />

gemütlicher Runde auf das Stadtteilfest<br />

einstimmen lassen. Für die Unterhaltung<br />

sorgten die <strong>Bielefeld</strong>er Mundharmonika<br />

Spielgruppe mit Liedern zum <strong>Mit</strong>singen<br />

und Schunkeln.<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Die <strong>Bielefeld</strong>er Mundharmonika<br />

Spielgruppe sorgte für Stimmung.<br />

mit dabei sein<br />

Bild <strong>DRK</strong>: Familie Lieberum bei ihrer gekonnten<br />

Darbietung.<br />

Einen Hauch von Zirkusluft brachte die<br />

Familie Lieberum mit ihrer artistischen<br />

Vorführung in die umgebauten Räume<br />

des <strong>DRK</strong> Zentrums.<br />

Besucher und die Beteiligten des <strong>DRK</strong><br />

Heepen konnten sich über einen gelungenen<br />

Nachmittag freuen.<br />

Iris Westermann<br />

<strong>DRK</strong>-Ambulante Pflege Heepen<br />

Tel. 32 93 800<br />

Krankenpflege zu Hause<br />

23


24<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />

Kreiensieksheide 2 · 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />

� (0521) 1640091 · Fax (0521) 1640090<br />

www.drk-dornberg.de · info@drk-dornberg.de<br />

15 Jahre Realistische<br />

Unfalldarstellung<br />

Wegen Nachwuchsproblemen hatte sich,<br />

<strong>Mit</strong>te der 90er Jahre, das Jugendrotkreuz<br />

im <strong>DRK</strong> Ortsverein Dornberg aufgelöst.<br />

Aber im Mai 1991 gründeten einige <strong>Mit</strong>glieder<br />

des <strong>DRK</strong> Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-<br />

Dornberg e.V. den Arbeitskreis Realistische<br />

Unfalldarstellung. Bei den Gründungsmitgliedern<br />

handelte es sich um<br />

Personen die bereits im Jugendrotkreuz<br />

Dornberg den Umgang mit Kitt und<br />

Schminkmaterialien erlernt hatten und<br />

nicht mehr die Zeit zum normalen <strong>DRK</strong>-<br />

Dienst aufbringen konnten oder wollten.<br />

Im Dezember 1992 wurde der Arbeitskreis<br />

durch den <strong>DRK</strong> Landesverband Westfalen-Lippe<br />

offiziell anerkannt.<br />

Zurzeit treffen sich 22 <strong>Mit</strong>glieder von 14<br />

bis 65 Jahre alle vier Wochen im <strong>DRK</strong>-<br />

Heim an der Dornberger Straße 507.<br />

„Die Realistische Unfalldarstellung kommt<br />

bei gemeinsamen Übungen mit Feuerwehren,<br />

Technischem Hilfswerk und Rettungsdienst<br />

zum Einsatz, auch bei der<br />

Sanitätsausbildung“, erklärte Oliver Johannhardt,<br />

der den Arbeitskreis seit 12 Jahren<br />

leitet.<br />

Geschminkt werden alle Arten von internistischen<br />

Notfällen, aber auch nicht alltägliche<br />

Wunden und Verletzungen, z.B.<br />

Stich- und Schusswunden sowie Gliedmaßenabrisse.<br />

Viel Blut fließt inzwischen auch bei Sohn<br />

Axel René der statt einer Hand nur noch<br />

einen Stumpf hochhält, aus dem es munter<br />

tröpfelt. Der Leiter des Arbeitskreises<br />

erklärt, dass er für den Fall des Handverlustes<br />

eigens eine Stulpe aus Silikon anfertigen<br />

ließ. Aber auch andere Verletzungen<br />

sind schnell geschminkt und werden<br />

von den Verletztendarstellern mit<br />

entsprechender Mimik dargeboten.<br />

Bei Bedarf stehen <strong>Mit</strong>glieder unterschiedlichsten<br />

Alters als Verletztendarsteller zur<br />

Verfügung. Bei Unfällen im täglichen Leben<br />

sind die Verletzten auch nicht nur im<br />

Alter von 14 bis 25 Jahren. So können<br />

kurzfristig Riss- und Schnittverletzungen,<br />

Platz- und Schürfwunden, Schock, Armoder<br />

Beinbruch, Wirbelfraktur oder Infarkt<br />

vorbereitet und dargestellt werden.<br />

Ein Infarkt, von einem älteren Menschen<br />

dargestellt, ist erheblich glaubwürdiger<br />

als wenn er von einem Jugendlichen oder<br />

Heranwachsenden dargestellt wird.<br />

Dieses ist der große Vorteil unseres Arbeitskreises<br />

RUD gegenüber den Jugendrotkreuzgruppen,<br />

die auch heute noch<br />

sehr engagiert auf dem Gebiet der Verletztendarstellung<br />

sind.<br />

Interessenten wenden sich bitte an unsere<br />

o.g. Adresse oder unter Telefon (0 52 01)<br />

91 32 an den Leiter des Arbeitskreis Realistische<br />

Unfalldarstellung, Herrn Oliver<br />

Johannhardt.<br />

Fotos und Text: Gerd Stockmeyer


Ortsverein Sennestadt e.V.<br />

<strong>DRK</strong>-Beratungsstelle: Sennestadthaus, 6. Stock, 33689 <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Lindemann Platz 3, � (0 52 05) 22324, www.ov-sennestadt.drk.de<br />

Öffnungszeiten: montags von 15.00 – 17.00 Uhr und dienstags<br />

bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt<br />

mit dabei sein<br />

Montag: Allgemeine Beratung (Geschäftsstelle Sennestadthaus,<br />

Lindemann-Platz) und Ausgabe von Bekleidung;<br />

Badefahrt ins VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr (Anmeldung!);<br />

19.30 Uhr Dienstabend der Bereitschaft im Konferenzraum<br />

der Geschäftsstelle<br />

Dienstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />

1. Gruppe von 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr<br />

2. Gruppe von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Yoga, Sennestadthaus, 9. Etage, von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeginn: 15.08.2006 bis 19.12.2006 (13 Termine)<br />

Kursgebühr: 59,80 Euro (Anmeldung ist zu unseren<br />

Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle erforderlich!)<br />

<strong>Mit</strong>twoch: Monatstreffen des Schwerbehinderten-Clubs<br />

an jedem ersten <strong>Mit</strong>twoch im Monat. (Anmeldung!)<br />

Donnerstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße von<br />

10.00 bis 10.45 Uhr.<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Anmeldungen zu unseren Geschäftszeiten unter Tel. Nr. 0 52 05 / 2 23 24<br />

25


26<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Mit</strong>te e.V.<br />

Diesterwegstraße 11 · 33604 <strong>Bielefeld</strong> · � 1712 22 · Fax 17 95 36<br />

Montag bis Donnerstag von 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag von 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Nutzen Sie die folgenden Angebote<br />

in den Einrichtungen des <strong>DRK</strong> in <strong>Bielefeld</strong>-<strong>Mit</strong>te:<br />

<strong>DRK</strong>-Heim, Diesterwegstraße 11<br />

Seniorengymnastik: Gruppe 1, montags von 14.00 bis 15.00 Uhr<br />

Gruppe 2, montags von 15.15 bis 16.15 Uhr<br />

Gruppe 3, donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat Treffen ehemaliger <strong>DRK</strong>-Aktiver ab 15.00 Uhr<br />

Kleiderkammer, Ehlentruper Weg 47<br />

Ausgabe: montags und mittwochs 13.00 bis 15.00 Uhr (Ausweis erforderlich)<br />

Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />

Herforder Straße 301b · Telefon 1712 22 oder zu den<br />

Sprechstunden montags und donnerstags ab 18.30 Uhr, Tel. 9 72 9711 –<br />

Gruppenabende: montags und donnerstags 18.30 – 21.00 Uhr<br />

Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck),<br />

33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon (0 52 06) 10 56 oder (0 52 06) 53 14<br />

Gruppenabende: mittwochs von 19.00-21.00 Uhr<br />

Anbau beim Martha-<br />

Stapenhorst-Heim<br />

fertig gestellt<br />

Die Liegenschaft liegt in einem ruhigen<br />

Wohngebiet im <strong>Bielefeld</strong>er Osten, direkt<br />

angrenzend am Ostpark. Gerade mal vierzehn<br />

Monate hat es gedauert, bis nach<br />

dem ersten Spatenstich der Anbau beim<br />

Pflegeheim in Betrieb genommen werden<br />

konnte.<br />

Ab 24. September 2007 erfolge innerhalb<br />

von vier Tagen der Umzug der Heimbewohnerinnen<br />

vom Altbau in den neuen<br />

Anbau. <strong>Dabei</strong> handelte es sich um keinen<br />

gewöhnlichen Umzug. Die Pflege durfte<br />

natürlich keinen Augenblick unterbrochen<br />

werden. Je näher der Umzug rückte,<br />

je unsicherer wurden die Bewohnerinnen,<br />

was eine große Herausforderung für die<br />

<strong>Mit</strong>arbeiterinnen und <strong>Mit</strong>arbeiter darstellte.<br />

In vielen Gesprächen mit den Bewohnerinnen<br />

aber auch den Angehörigen<br />

wurden Ängste abgebaut. <strong>Mit</strong>tlerweile<br />

haben sich alle Bewohnerinnen mit der<br />

neuen Umgebung vertraut gemacht und<br />

die Rückmeldung fällt sehr positiv aus.<br />

Der Ersatzbau mit seinen hellen 36 Einzelzimmern<br />

war notwendig geworden,<br />

weil der Altbau nicht mehr den heute üblichen<br />

und von der Pflegekasse sowie der<br />

Heimaufsicht geforderten räumlichen und<br />

funktionalen Verhältnissen und Ansprüchen<br />

gerecht wurde.<br />

Der Schuhspezialist<br />

med. Fußpflege<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

Stapenhorststraße 38<br />

Telefon 12 22 32<br />

Werkstatt • Orthop. Schuhtechnik<br />

Bökenkampstr. 9<br />

Eingang Kurze Straße<br />

Telefon 5 21 32 26


Die Pflegeplätze mit jeweils eigener Nasszelle<br />

verteilen sich auf drei Geschosse. Im<br />

Raumprogramm wurden u. a. große Aufenthaltsräume<br />

mit Teeküchen, Balkonen<br />

bzw. Terrassen, Sitzecken und behindertengerechten<br />

Nasszellen realisiert. Des<br />

Weiteren wurde ein Mehrzweckraum im<br />

Erdgeschoss sowie ein moderner Bettenaufzug<br />

integriert. Bei den baulichen Gegebenheiten<br />

wurde auf eine durchgängig<br />

behindertengerechte Ausführung größten<br />

Wert gelegt. Auch die Außenanlagen<br />

werden behinderten- und seniorengerecht<br />

gestaltet. Es entstehen diverse Sitzmöglichkeiten,<br />

Rundwege, Hochbeete und<br />

Wasserspiele.<br />

Der Altbau aus dem Jahre 1930 wurde<br />

zwischenzeitlich abgerissen. An gleicher<br />

Stelle entsteht ein neuer Trakt mit 35<br />

Zimmern mit dem gleichen baulichen<br />

Standard, der im Sommer 2008 bezogen<br />

werden soll.<br />

Bei der Projektentwicklung wurde besonders<br />

Wert darauf gelegt, dass ein Pflegeund<br />

Betreuungskonzept umgesetzt werden<br />

kann, das ein selbstbestimmtes Leben<br />

im Alter ermöglicht. <strong>Dabei</strong> wurde konsequenterweise<br />

das Konzept nach dem<br />

Hausgemeinschaftsprinzip ausgerichtet.<br />

Eine Hausgemeinschaft besteht aus maximal<br />

fünfzehn Personen, wobei jeweils eine<br />

große Wohnküche für die Gestaltung<br />

des Tagesablaufs zur Verfügung steht, in<br />

der eine Präsenskraft gemeinsam mit den<br />

Sommer- und Winterreifen<br />

Breitreifen<br />

Stahl- und Alufelgen<br />

Kompletträder<br />

Detmolder Straße 342 · 33605 <strong>Bielefeld</strong><br />

Telefon 05 21 – 2 51 61 · Fax 05 21 – 2 61 71<br />

e-mail: webmaster@radeck-reifen.de<br />

mit dabei sein<br />

Bewohnerinnen den Tagesablauf gestaltet.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen unser Heimleiter,<br />

Herr Wilken, unter der Rufnummer<br />

2 30 16 gerne zur Verfügung.<br />

Bodo Lünschen<br />

Geschäftsführer <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Martha-Stapenhorst-Heim gGmbH<br />

27


28<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Arnsberger Straße 15 · � 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />

Montag bis Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr<br />

E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />

Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum an der Arnsberger Straße<br />

Montag: 15.30 – 17.30 Uhr Tanznachmittag<br />

Dienstag: vormittags Fußpflege nach Anmeldung<br />

8.30 – 13.00 Uhr Bäderfahrt ins Solebad/<br />

Bad Rothenfelde<br />

15.00 – 15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

16.00 – 16.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

<strong>Mit</strong>twoch: 14.30 – 16.30 Uhr Singen für Jung und Alt<br />

(jeden letzten Mi. im Monat)<br />

19.30 – 21.00 Uhr Yoga<br />

Donnerstag: 14.45 – 17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />

15.30 – 17.00 Uhr Yoga<br />

Freitag: 15.00 – 17.00 Uhr Spielnachmittag mit Brett- und<br />

Kartenspielen<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter � 0521/ 41 08 81.<br />

Heike Baumhöfener, <strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e. V.<br />

Nachruf<br />

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um<br />

Hildegard Wisner<br />

Als ehrenamtliche <strong>Mit</strong>arbeiterin<br />

hat sich Hildegard Wisner viele Jahre<br />

um die Belange des Ortsvereins<br />

gekümmert. Für ihre Hilfsbereitschaft<br />

danken wir ihr und senden einen<br />

letzten lieben Gruß.<br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Der Vorstand<br />

Fastenkur für den<br />

Kleiderschrank<br />

Das <strong>DRK</strong> Brackwede-Senneraum e. V.,<br />

Arnsberger Str. 15, bietet Ihnen die Möglichkeit,<br />

gut erhaltene, gebrauchte Kleidung,<br />

sowie Tisch- und Bettwäsche bei<br />

uns abzugeben. Falls Sie keine Transportmöglichkeit<br />

haben, holen wir die Sachen<br />

auch gerne kostenlos bei Ihnen ab. Die<br />

Ware wird sortiert und nicht recycelt,<br />

sondern von uns weitergegeben.<br />

Für eine Terminabsprache melden Sie<br />

sich bitte beim <strong>DRK</strong> unter Tel. 41 08 81<br />

oder bei Werner Brosch unter Tel. 44 31 38.<br />

Ihr <strong>DRK</strong>-Team Brackwede<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V. und<br />

die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windelsbleicher<br />

Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamtherstellung:<br />

Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>


Rotkreuztag<br />

in Brackwede<br />

am 5.08.2007<br />

Strahlender Sonnenschein begleitete den<br />

Rotkreuztag am Sonntag, den 5.08.2007.<br />

Viele Besucher erfreuten sich der vielen<br />

kulinarischen Genüsse. Im Angebot waren<br />

Erbensuppe, Bratwurst, Pommes Frittes,<br />

Frikadellen, Waffeln und Eis, sowie<br />

diverse Kaltgetränke. Ein großes und vielseitiges<br />

Kuchenbüffet erfreute alle Kaffeetrinker.<br />

Die Kinder hatten ihren Spaß<br />

auf der Hüpfburg und bei den Aktivitäten<br />

des Jugendrotkreuzes (JRK). Am Infostand<br />

der Elefanten-Apotheke konnten<br />

Blutspendeehrung<br />

mal anders!<br />

Die fleißigen Blutspender des <strong>DRK</strong> Brackwede<br />

wurden dieses Jahr zur Besichtigung<br />

des Zentrums für Transfusionsmedizin<br />

des <strong>DRK</strong>-Blutspendedienstes West<br />

am 12.10.2007 nach Bad Salzuflen eingeladen.<br />

Leider folgten nur acht von 27<br />

Blutspendern dieser Einladung. Zentrumsleiter<br />

Dr. Wolfgang Engel und Referent<br />

Frank Goersmeier erklärten sehr anschaulich<br />

den langen Weg von der Blutspende<br />

bis zur Blutkonserve. Welcher logistische<br />

Aufwand hinter der Herstellung dieser lebenswichtigen<br />

Arzneien steckt, wurde schnell<br />

klar. Im Anschluss wurden die Blutspender<br />

mit Urkunde und Medaille geehrt.<br />

BESTATTUNGEN<br />

Haus der menschlichen Begleitung<br />

• Überführungen im In- und Ausland<br />

• Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

• Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus<br />

mit dabei sein<br />

sich viele Besucher über verschiedene<br />

Themen informieren und gleichzeitig am<br />

Glücksrad Preise gewinnen. Weiterhin<br />

gab der Blutspendedienst Münster interessante<br />

Informationen zum Thema Blutspende<br />

aus.<br />

66 <strong>Mit</strong>arbeiter haben ehrenamtlich organisiert<br />

und geholfen, so dass es wieder<br />

ein gelungener Tag wurde. Der Vorstand<br />

bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich<br />

bei allen Helfern.<br />

Der nächste Rotkreuztag mit Flohmarkt<br />

findet am Himmelfahrtstag d. 01.05.2008<br />

statt. Einige wenige Platzkarten können<br />

noch käuflich erworben werden.<br />

OV Brackwede-Senneraum e. V.<br />

Heike Baumhöfener<br />

Die Blutspender des Jahres 2007 sind:<br />

Wolf <strong>Mit</strong>scherling (125 Spenden), Konrad<br />

Arndt (110 Spenden), Horst Zimmer (100),<br />

Wolfgang Zier (90) und Berthold Zumschilde<br />

(90), Wilfried Jung, Ernst August<br />

Krüger, Dieter Schulz und Detlef Mantwill<br />

(75), Friedhelm Kormeier (70), Dirk Grajewski,<br />

Michael Kuhn, Oliver Klebs und Ute<br />

Rohmann-Reinz (60), Maik Schulz, Annelies<br />

Böhm, Reinhard Kordbarlag, Irene<br />

Niekamp, Ralf Kaiser und Frank Lindner<br />

(50), und Dirk Chalupnizek, Renate Linnert,<br />

Jakob Richter, Dr. Hugo Lippmann,<br />

Monika Schäffer, Michael Sewing und<br />

Karl-Heinz Meise (25).<br />

Wir bedanken uns bei allen Blutspendern<br />

und hoffen auf große Beteiligung im<br />

nächsten Jahr.<br />

Herzlichst Ihr <strong>DRK</strong> Brackwede<br />

Inh. Manfred Vemmer · Sauerlandstraße 12 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · Tel. 41 71 10 · www.vemmer-bestattungen.de<br />

29


30<br />

mit dabei sein<br />

Lustiges Herbstfest<br />

beim <strong>DRK</strong> Brackwede<br />

Am 26.10.2007 waren zahlreiche Gäste<br />

zum alljährlichen Herbstfest geladen. Der<br />

Comedy-Kellner Florian Edler sorgte für<br />

viele Lacher und ausgelassene Stimmung.<br />

Nach der Begrüßung durch <strong>DRK</strong>-Vorsitzenden<br />

Manfred Krohner und Rotkreuzleiter<br />

Karl-Heinz Kollien überraschte<br />

Kellner Florian mit kurzen Einlagen.<br />

Höhepunkt des Herbstfestes war der Auftritt<br />

der 14-köpfigen Mundharmonika-<br />

Spielgruppe <strong>Bielefeld</strong> unter der Leitung<br />

von Berthold Lehmann. Alte bekannte<br />

Lieder luden zum <strong>Mit</strong>singen und <strong>Mit</strong>schunkeln<br />

ein. Der gelungene Nachmittag<br />

endete mit fröhlichen Gesichtern.<br />

OV Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Heike Baumhöfener<br />

home: www.hoecker-bielefeld.de<br />

e-mail: info@hoecker-bielefeld.de<br />

Übrigens:<br />

Blutspenden kann jeder<br />

gesunde Bürger zwischen<br />

18 und 68 Jahren.<br />

Glückstaler Tage<br />

am 13. und 14.<br />

Oktober 2007<br />

Großes Glück mit dem Wetter hatten alle<br />

Verkaufsfreudigen und vor allem die vielen<br />

Besucher an den Glückstaler Tagen.<br />

Auch wir durften bei schönstem Sonnenschein<br />

zahlreiche hungrige Gäste bewirten.<br />

Angeboten wurden neben der traditionellen<br />

Erbsensuppe, die wieder einmal<br />

frühzeitig ausverkauft war, Kaffee, Kuchen,<br />

Schmalzbrote und Frikadellen. Alles<br />

in allem ein großer Erfolg für das <strong>DRK</strong><br />

Brackwede, welches sich bei allen ehrenamtlichen<br />

Helfern auf diesem Wege für<br />

ihren Einsatz bedankt.<br />

<strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Heike Baumhöfener<br />

Neue Rettungshelfer<br />

für das <strong>DRK</strong>!<br />

Vom 19. August bis zum 30. September<br />

2007 fand in den Räumen des OV Brackwede-Senneraum<br />

e. V. ein Rettungshelferlehrgang<br />

statt.<br />

An diesem Lehrgang nahmen Rotkreuzler<br />

aus den Ortsvereinen Harsewinkel, Schloß<br />

Neuhaus, Jöllenbeck und Sennestadt teil.<br />

Aus Brackwede ließen sich Wolf <strong>Mit</strong>scherling,<br />

Gerold Ekkel, Jürgen Rademacher<br />

und Birgit Teeke ausbilden.<br />

Alle Teilnehmer haben ihre theoretische<br />

und praktische Prüfung am 30. September<br />

erfolgreich bestanden.<br />

<strong>Mit</strong> der Absolvierung eines Praktikums<br />

von 80 Stunden auf einer anerkannten<br />

Rettungswache wird die Ausbildung zum<br />

Rettungshelfer abgeschlossen.<br />

OV Brackwede, Birgit Teeke<br />

– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000<br />

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,<br />

Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de


MALERFACHBETRIEB<br />

Leistungsbereiche:<br />

Malerarbeiten<br />

Renovierungen<br />

Fassadenbeschichtungen<br />

Vollwärmeschutz<br />

Hochdruckreinigungen<br />

eigener Gerüstbau<br />

Servicebereiche:<br />

Seniorenservice<br />

Urlaubsservice<br />

Büro- und Praxisservice<br />

Schnellrenovierungsservice<br />

mit dabei sein<br />

Veranstaltungsplan Dezember 2007 – Mai 2008<br />

07.12. Fr. 9.30 – 18.30 Ausflug Fa. Oldemeier/ Lübbecke – Nettelstedt/<br />

Wildschweinessen und Weihnachtsfeier in<br />

Tinas Stuben. Anmeldung bitte unter Tel. 41 08 81.<br />

10.12.07 Mo.15.30 – 17.30 Tanznachmittag mit Live-Musik und<br />

weihnachtlichem Ausklang<br />

12.12.07 Mi. 15.00 – 17.00 Beratung für Angehörige von Demenzkranken<br />

15.12.07 Sa. ab 12.00 Weihnachtsfeier Rotkreuzgemeinschaft<br />

24.12.07 – 31.12.07 Weihnachtsferien<br />

18.01.08 Fr. ab 12.00 Grünkohlessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

22.01.08 Di. 10.00 – 11.30 Besichtigung d. Wäschemuseum <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Viktoriastr. 48a<br />

04.02.08 Mo.15.00 – 17.30 Karnevalsfeier mit Live-Musik<br />

05.02.08 Di. ab 10.00 Katerfrühstück<br />

05.02.08 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Straße<br />

15.02.08 Fr. ab 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

29.02.08 Fr. 9.15 – 15.30 Orchideenschau Bad Salzuflen mit Gaststätteneinkehr<br />

11.03.08 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

14.03.08 Fr. 12.00 Sauerkrautessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />

02.04.08 Mi. 9.00 – 14.00 Besichtigung d. Fleischwarenfabrik Wiltmann,<br />

Versmold mit Wurstverkostung,<br />

anschl. saisonales Essen bei Froböse<br />

01.05.08 Do. Brackweder Rotkreuztag;<br />

Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />

06.05.08 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Straße<br />

16.05.08 Fr. ab 9.00 Brotzeit mit Führung im „Gastlichen Dorf“ Delbrück<br />

anschl. Tierpark oder Straußenfarm<br />

03.06.08 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter � 0521/ 41 08 81.<br />

<strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e. V., Heike Baumhöfener<br />

33649 <strong>Bielefeld</strong> (Quelle)<br />

Messingweg 5-7<br />

Tel. (05 21) 45 23 23<br />

Fax (05 21) 45 23 03<br />

maler-schmitz@t-online.de<br />

www.maler-hans-schmitz.de<br />

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32<br />

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