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Erste Hilfe: Dem Tod keine Chance! - DRK KV Bielefeld eV

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Für Mitglieder und Freunde<br />

des Deutschen Roten Kreuzes<br />

in <strong>Bielefeld</strong><br />

mit<br />

dabei<br />

sein<br />

Ausgabe<br />

2/2007<br />

■ Besuch des <strong>DRK</strong> Präsidenten 3<br />

■ Dr. Korth mit dem <strong>DRK</strong> Ehrenzeichen<br />

ausgezeichnet 4<br />

■ Seniorenbeirat im Denkwerk 12<br />

■ Reform zur Pflegeversicherung 14<br />

■ Servicethema: Forum 50plus 20<br />

■ Eltern-Kind-Gruppe 24<br />

■ Umbau im OV Heepen 27


2<br />

mit dabei sein<br />

<strong>Bielefeld</strong>er Spiegel<br />

<strong>Bielefeld</strong>er<br />

Spiegel<br />

Das StadtJournal<br />

im Regional Verlag GmbH<br />

Windelsbleicher Str. 166–170 · 33659 <strong>Bielefeld</strong><br />

Postfachanschrift: Postfach 14 01 47 · 33621 <strong>Bielefeld</strong><br />

Informationen aus<br />

Kultur und Wirtschaft<br />

Tel. 05 21/ 9 50 08-2 23 · Fax 05 21/ 9 50 08 88<br />

e-mail: bielefelder-spiegel@buschdruck.de Alle 14 Tage neu . . .<br />

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Fahrdienst für Behinderte<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 98


Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />

mit dabei sein<br />

August-Bebel-Str. 8, 33602 <strong>Bielefeld</strong> · � 52 99 80 · Fax 5 29 98 52<br />

E-Mail: Info@kv-bielefeld.drk.de/www.kv-bielefeld.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 –16.00 Uhr – Fr. 8.00 –13.00 Uhr<br />

<strong>DRK</strong> Präsident Dr.<br />

Seiters besucht den<br />

<strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Jugendlichen berichtete anschließend Sachgebietsleiterin<br />

Angelika Riedrich.<br />

Im folgenden Gespräch mit ehren- und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiter/innen wies<br />

Dr. Seiters auf die Wichtigkeit der <strong>DRK</strong><br />

Über die Aufgabenfelder Migration und Integrationsarbeit hin, die auch durch das<br />

Integration und über die <strong>DRK</strong> Kita Welt- Europäische Jahr der Integration (2007)<br />

weit hat sich der <strong>DRK</strong> Präsident und ehe- eine besondere Bedeutung erhalten hat.<br />

malige Kanzleramtschef und Bundesinnenminister<br />

Dr. Rudolf Seiters am 10. Juli<br />

2007 in <strong>Bielefeld</strong> informiert.<br />

In Anwesenheit der Vizepräsidentin des<br />

<strong>DRK</strong> Landesverband Westfalen-Lippe Carin<br />

Hell, der stellvertretenden Kreisvorsitzenden<br />

Anette Henrichsmeier und des<br />

Kreisschatzmeisters Lothar Konert zeigte<br />

Kreisgeschäftsführer Ralf Großegödinghaus<br />

dem Gast aus Berlin die verschiedenen<br />

Aktivitäten des Roten Kreuzes in<br />

<strong>Bielefeld</strong> auf, in dem sich ca. 13.000 Fördermitglieder,<br />

400 ehrenamtliche und 270<br />

hauptamtliche Mitarbeiter engagieren. Petra Schlegel informiert Carin Hell,<br />

Über die Aufgabenfelder Migrationserst- Michael Beimdiek, Dr. Rudolph Seiters<br />

beratung, Integrationsagentur, Gesund- und Ralf Großegödinghaus über die 10heits-<br />

und Suchtberatungen und über die jährige Geschichte der <strong>DRK</strong> Kita Welt-<br />

Arbeit mit benachteiligten Kindern und weit.<br />

✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂✂<br />

3


4<br />

mit dabei sein<br />

Angelika Regenberg, Leiterin des <strong>DRK</strong><br />

Bildungswerks <strong>Bielefeld</strong>, informierte weitergehend<br />

über die unterschiedlichen<br />

Deutsch-Sprachkurse, die Integrationskurse<br />

und speziellen Projekte für ausländische<br />

Mitbürger/innen wie z.B. Verkehrssicherheitskurse,<br />

Fahrradkurse für Frauen<br />

und Pflegekurse.<br />

Der <strong>DRK</strong> Präsident zeigte sich beeindruckt<br />

von der Angebotsvielfalt und<br />

äußerte sich lobend über die gute Arbeit<br />

an der Basis. Im Ausblick auf die <strong>DRK</strong><br />

Spielerische Sprachförderung – ein wichtiger<br />

Handlungsansatz in der <strong>DRK</strong> Kita/<br />

Familienzentrum Weltweit<br />

Dr. Michael Korth<br />

erhält das Ehrenzeichen<br />

des <strong>DRK</strong><br />

Mit der höchsten Auszeichnung des Deutschen<br />

Roten Kreuzes, dem <strong>DRK</strong> Ehrenzeichen,<br />

wurde am 22. April 2007 der<br />

Kreisrotkreuzarzt des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes<br />

<strong>Bielefeld</strong>, Dr. Michael Korth, ausgezeichnet.<br />

Die vom Präsidenten des <strong>DRK</strong>, Herrn Dr.<br />

rer.pol.h.c. Rudolf Seiters, unterzeichnete<br />

Urkunde wurde von der Vize-Präsidentin<br />

des <strong>DRK</strong> Landesverbandes Westfalen-<br />

Lippe, Carin Hell, überreicht.<br />

In Ihrer Laudatio wies Carin Hell auf das<br />

besondere ehrenamtliche Engagement von<br />

Dr. Michael Korth hin.<br />

Strategie 2010+, die derzeit in zwei Pilotprojekten<br />

bundesweit umgesetzt wird<br />

machte er deutlich, dass das <strong>DRK</strong> noch<br />

stärker seine Aufgaben sinnvoll bündeln<br />

und konzentrierter einsetzen müsse. Auch<br />

hier hat sich das Rote Kreuz in <strong>Bielefeld</strong><br />

als Mitinitiator der kreisverbandsübergreifenden<br />

<strong>DRK</strong> OWL Soziales Wohnen<br />

gGmbH, die sich zur Aufgabe gemacht<br />

hat, älteren, behinderten und benachteiligten<br />

Menschen sowie Familien einen<br />

geeigneten Wohnraum zu bieten, eine<br />

gute Ausgangssituation geschaffen.<br />

Dr. Seiters nutzte seinen Besuch aber<br />

auch, um sich von Petra Schlegel, Leiterin<br />

der <strong>DRK</strong> Kindertagesstätte Weltweit, über<br />

die vor kurzem erfolgte Zertifizierung<br />

zum Familienzentrum und über die Besonderheiten<br />

dieser im 10. Jahr bestehenden<br />

Einrichtung zu informieren. Stolz<br />

präsentierten Kinder, Mitarbeiterinnen<br />

und Eltern „ihre“ Räume und freuten sich<br />

über die lebhaften Gespräche mit Dr. Seiters.<br />

Handwerkliches Geschick bewies der<br />

<strong>DRK</strong> Präsident beim Anbringen des Schildes,<br />

das die Kindertagesstätte Weltweit,<br />

als Familienzentrum ausweist.<br />

Dieser trat 1990 in den <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> ein. Bereits im November 1990<br />

wurde er von den ehrenamtlich Aktiven<br />

zum Kreisverbandsarzt gewählt. Dieses<br />

Amt übt Dr. Korth bis heute aus. Seit dem<br />

2.11.2005 ist er zudem auch <strong>DRK</strong> Bezirksarzt<br />

für den Regierungsbezirk Detmold.<br />

Ein besonderes Anliegen von Dr. Korth<br />

war und ist die Gewinnung von Ärzten<br />

für die Rotkreuzgemeinschaften (Gruppen<br />

der ehrenamtlich Aktiven). Neben Ärzten,<br />

die in das <strong>DRK</strong> eingetreten sind und z.B.<br />

als Rotkreuzärzte aktiv wurden, hat er es<br />

geschafft, einen darüber hinaus gehenden<br />

Kreis von Ärzten zu gewinnen, die für<br />

die Ausbildung unserer Rotkreuzler/innen<br />

und für die Mitwirkung bei Sanitätsdiensten<br />

sowie in der Gefahrenabwehr zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Ambulante Betreuung<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23 <strong>Hilfe</strong>n im Haushalt


Bei der Ausbildung der Rotkreuzler/innen<br />

legt Dr. Korth besonderen Wert auf die<br />

Verknüpfung sanitätsdienstlicher und rettungsdienstlicher<br />

Themen, einen praxisnahen<br />

Unterrichtung sowie auf die persönliche<br />

Weiterbildung der ehrenamtlich<br />

Aktiven von Sanitätern zu Rettungshelfern<br />

oder -sanitätern.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit<br />

war die Stärkung der Zusammenarbeit<br />

der in <strong>Bielefeld</strong> tätigen Hilfsorganisationen<br />

<strong>DRK</strong>, ASB und JUH auf dem Gebiet<br />

der Notfallrettung. Dr. Korth war bei der<br />

Integrierung der Hilfsorganisationen in<br />

den städtischen Rettungsdienst in zahlreichen<br />

Gesprächen, bei der Konzeptentwicklung<br />

und der anschließenden Umsetzung<br />

mit hoher fachlicher und persönlicher<br />

Kompetenz beteiligt. Aus der<br />

ehemaligen „Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen“<br />

wurde dann im Jahre<br />

2002 die „ASB <strong>DRK</strong> JUH Rettungsdienst<br />

<strong>Bielefeld</strong> gGmbH“.<br />

Ein weiterer Erfolg von Herrn Dr. Korth<br />

war der Aufbau der <strong>DRK</strong> Schnelleinsatz-<br />

mit dabei sein<br />

gruppe (SEG) als schnell verfügbares und<br />

flexibles Teilinstrument der Gefahrenabwehr<br />

bei örtlichen Schadenslagen. Die<br />

<strong>DRK</strong> SEG ist eng mit den von ASB und<br />

JUH aufgestellten Schnelleinsatzgruppen<br />

und mit der ASB <strong>DRK</strong> JUH Rettungsdienst<br />

<strong>Bielefeld</strong> gGmbH verknüpft.<br />

Somit verfügt <strong>Bielefeld</strong> für den Massenanfall<br />

von Verletzten, Erkrankten und zu<br />

Betreuenden mit 120 Helfer/innen über<br />

eine der größten Schnelleinsatzgruppen<br />

in Deutschland.<br />

Aus der Zusammenarbeit der <strong>Bielefeld</strong>er<br />

Hilfsorganisationen im Bereich des Katastrophenschutzes<br />

entwickelte sich auch<br />

die gemeinsame Koordinierungs- und<br />

Leitungsgruppe (KoLei) von ASB, <strong>DRK</strong>,<br />

und JUH. Aufgaben der KoLei sind u.a.<br />

die Abstimmung von Ausbildungsinhalten,<br />

die Beschaffung einheitlicher Ausstattungen<br />

und das Abstimmen von Einsatzkonzepten.<br />

Bei gemeinsamen Übungen<br />

und Sanitätsdiensten sowie bei<br />

Real-Einsätzen tritt die KoLei zusammen<br />

und unterstützt die vor Ort tätigen Ein-<br />

5


6<br />

mit dabei sein<br />

v. links: Cäcilie Reuter (Bezirksrotkreuzleiterin),<br />

Stephan Nau (Kreisverbandsvorsitzender),<br />

Dr. Michael Korth, Carin Hell,<br />

Rainer Bluhm (Bezirksrotkreuzleiter)<br />

satzkräfte. Die KoLei bündelt die Fähigkeiten<br />

der einzelnen Hilfsorganisationen<br />

und ist gegenüber der Stadt <strong>Bielefeld</strong><br />

„der“ Ansprechpartner in allen Fragen<br />

des Katastrophenschutzes.<br />

Im Rahmen des von der Stadt <strong>Bielefeld</strong><br />

installierten „Arbeitskreis Massenanfall“<br />

hat Herr Dr. Korth an der Erarbeitung des<br />

„Konzept zu Bewältigung eines Massenanfalls<br />

von Verletzten, Erkrankten und zu<br />

Betreuenden“ maßgeblich mitgewirkt.<br />

Dieses Konzept wurde als „Dienstliche<br />

Weisung – Großschadensfall …“ im Juni<br />

2004 von der Stadt <strong>Bielefeld</strong> umgesetzt.<br />

Ein Bestandteil dieses Konzeptes ist die<br />

„Leitende Notarztgruppe“, an deren Auf-<br />

bau Dr. Korth großen Anteil hatte. Seine<br />

fachliche und persönliche Kompetenz<br />

und sein hohes Engagement zeigt sich<br />

auch darin, dass ihn seine ärztlichen Kollegen/innen<br />

zum Sprecher der „Leitenden<br />

Notarztgruppe“ in <strong>Bielefeld</strong> wählten. Im<br />

Auftrag der Stadt <strong>Bielefeld</strong> ist er zudem<br />

als Leitender Notarzt tätig.<br />

Die von Herrn Dr. Korth mitentwickelte<br />

Verletztenanhängekarte „<strong>Bielefeld</strong>“ ist<br />

zwischenzeitlich nicht nur im Regierungsbezirk<br />

Detmold und anderen Kommunen<br />

eingeführt, sie wird auch bei<br />

Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit<br />

Erfolg eingesetzt. Auch in Fachpublikationen<br />

wie z.B. dem „Handbuch der Sichtung“<br />

wurde das „Dokumentationssystem<br />

Massenanfall – <strong>Bielefeld</strong>er System“ gewürdigt.<br />

Beim Weltjugendtag war Dr. Korth als<br />

Leitender Notarzt für den Behandlungsplatz<br />

des Regierungsbezirkes Detmold sowohl<br />

bei der Vor- und Nachbereitung wie<br />

auch auf dem Marienfeld im Einsatz.<br />

Beruflich ist Herr Dr. Korth Änästhesist<br />

beim Evangelischen Krankenhaus <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-,<br />

Notfallmedizin und Schmerztherapie.<br />

Daneben ist er auch stellvertretender<br />

ärztlicher Leiter der Rettungsdienstschule<br />

des Studieninstitutes Westfalen-Lippe und<br />

ärztlicher Leiter der ASB <strong>DRK</strong> JUH Rettungsdienst<br />

<strong>Bielefeld</strong> gGmbH.<br />

Die Integrationsprojekte PARUS und MediaTaS sind vom<br />

<strong>DRK</strong> Bundesverband als Leuchtturmprojekte ausgezeichnet<br />

Die vom <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong> initiierten Integrationsprojekte PARUS (Präventionsangebote<br />

für Aussiedler/innen zum Thema Suchtgefährdung in der Region OWL)<br />

und MEDIATAS (Mediatoren-Tandem-System als Brücke zwischen integrierten<br />

Migranten und Neuzuwanderern) sind als Leuchtturmprojekte des <strong>DRK</strong> ausgezeichnet.<br />

Nähere Informationen zu diesen Projekten finden Sie in der Rubrik „Aktuell“ auf<br />

der Homepage des <strong>DRK</strong> <strong>KV</strong> <strong>Bielefeld</strong> www.kv-bielefeld.drk.de<br />

<strong>DRK</strong>-Sozialstation Tel. 32 98 98 32<br />

Krankenpflege zu Hause


Ein starkes<br />

Projekt für Mütter<br />

und Kinder<br />

„Sie verbinden in hervorragender Weise<br />

zwei wichtige Anliegen.“ Nämlich Kinder<br />

aus Zuwandererfamilien fördern und den<br />

Müttern neue Perspektiven aufzeigen,<br />

lobte Staatssekretärin Marion Gierden-<br />

Jülich vom NRW-Ministerium für Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration.<br />

Zusammen mit der frauenpolitischen<br />

Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Maria<br />

Westerhorstmann, informierte sich die<br />

Staatssekretärin im <strong>Bielefeld</strong>er Familienzentrum<br />

Kita Weltweit über das REGE-<br />

Projekt „Starke Mütter – starke Kinder“.<br />

Und war begeistert.<br />

„Wir müssen Eltern da abholen, wo sie<br />

ihre Kinder gut aufgehoben wissen“, bekräftigt<br />

Marion Gierden-Jülich, denn genau<br />

das passiert im Projekt „Starke Mütter<br />

– Starke Kinder“. Das Angebot richtet<br />

sich an Frauen mit Migrationshintergrund,<br />

die nicht im Leistungsbezug sind.<br />

Die Beratung findet in Familienzentren<br />

oder Kindertagesstätten statt, also dort,<br />

wo sich der Alltag der Frauen abspielt.<br />

Diese aufsuchende, niedrigschwellige Arbeit<br />

hat sich bereits in anderen Migrationsprojekten<br />

der REGE bewährt, betont<br />

Koordinatorin Anne Meuer-Willuweit.<br />

Durch das Zugehen auf die Frauen werden<br />

viele erreicht, die bestehende Hilfsangebote<br />

sonst eher nicht in Anspruch nehmen.<br />

Das zeigt auch die große Resonanz<br />

auf das Angebot Starke Mütter – starke<br />

Kinder“. Derzeit bietet Projektleiterin Serpil<br />

Celik-Yildiz Beratungen in acht Familienzentren<br />

und Kindertagesstätten an.<br />

Die Nachfrage ist deutlich höher.<br />

„Mütter spielen eine zentrale Rolle in den<br />

Familien. Sie treffen Entscheidungen für<br />

die Kinder. Viele Wege gehen über die<br />

Frauen“, erläutert Serpil Celik-Yildiz das<br />

Konzept. Die REGE-Mitarbeiterin berät<br />

die Frauen ganz individuell, plant mit ihnen<br />

Schritte ins Berufsleben, organisiert<br />

Sprachkurse, EDV-Schulungen oder ein<br />

Bewerbungstraining. Gleichzeitig können<br />

mit dabei sein<br />

die Frauen auch persönliche Fragen oder<br />

Fragen zur Bildung und Erziehung ihrer<br />

Kinder klären. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen<br />

so zu stärken, dass sie selbstbewusster<br />

am gesellschaftlichen Leben teilnehmen<br />

– und damit auch Vorbild für andere<br />

Frauen sind.<br />

Zahlreiche Mütter haben über das Projekt<br />

bereits Impulse zur beruflichen und gesellschaftlichen<br />

Integration bekommen.<br />

Esta Michci hat beispielsweise dank der<br />

Unterstützung von Serpil Celik-Yildiz einen<br />

EDV-Kurs begonnen. „Ohne die <strong>Hilfe</strong><br />

würde ich jetzt noch immer zu Hause sitzen.“<br />

Eine andere Mutter macht eine Qualifizierung<br />

zu Altenpflegehelferin. „Vorher<br />

wusste ich gar nicht, dass es so was<br />

gibt. Ich fühle mich sehr wohl damit“, erzählt<br />

Yülistan Kurnaz.<br />

Das Projekt ist gut und sinnvoll – darüber<br />

waren sich alle Beteiligten am Ende des<br />

Informationsbesuches in der Kita Weltweit<br />

einig. „Und dafür müssen auch weiterhin<br />

Mittel zur Verfügung gestellt werden“,<br />

versprach Marion Gierden-Jülich.<br />

Kooperationspartner sind das Bundesamt<br />

für Migration und Flüchtlinge, die RAA<br />

und die Regionalstelle Frau und Beruf.<br />

Gefördert wird das Projekt aus Mitteln<br />

des Europäischen Sozialfonds und des<br />

Landes NRW. Weitere Auskünfte über<br />

Serpil Celik-Yildiz, Tel. (05 21) 9 62 21 81.<br />

Zu Gast im Familienzentrum Kita Weltweit:<br />

Staatssekretärin Marion Gierden-<br />

Jülich (sitzend, rechts). Die hintere Reihe<br />

zeigt Koordinatorin Anne Meuer-Willuweit<br />

(REGE mbH), Projektleiterin Serpil<br />

Celik-Yildiz und Petra Schlegel, Leiterin<br />

des Familienzentrums KiTa Weltweit.<br />

7


8<br />

mit dabei sein<br />

Wohngebiet am<br />

„alten Schlachthof“<br />

erweitert sich<br />

Grundsteinlegung der <strong>DRK</strong> Stadthäuser<br />

<strong>Bielefeld</strong> unter dem Motto<br />

„Wohnen ohne Hindernisse“<br />

An der Frachtstraße wurde am 29. Mai<br />

2007 durch Oliver Wittke, Minister für<br />

Bauen und Verkehr des Landes NRW und<br />

durch Stephan Nau, Vorsitzender des<br />

Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> e.V., der Grundstein für die<br />

„<strong>DRK</strong> Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong>“ gelegt.<br />

In direkter Nachbarschaft zum Wohnprojekt<br />

Denkwerk lässt das Deutsche Rote<br />

Kreuz dort 22 barrierefreie Wohneinheiten<br />

für ein selbstbestimmtes, betreutes<br />

und generationsübergreifendes Wohnen<br />

errichten. Gefördert wird das Vorhaben<br />

durch Mittel des Landes NRW und der ARD<br />

Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“.<br />

Durch die versetzte Bauart der drei Gebäude<br />

entstehen ruhige Innenbereiche,<br />

Wolfgang Baum, Vorsitzender des Beirats<br />

für Behindertenfragen, Peter Schröer,<br />

Direktor der Volksbank <strong>Bielefeld</strong>, Elisabeth<br />

Rathsmann-Kronhage, Vorsitzende<br />

des Sozial- und Gesundheitsausschusses<br />

der Stadt <strong>Bielefeld</strong>, Stephan Nau, Vorstandsvorsitzender<br />

des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />

<strong>Bielefeld</strong> e.V., Oliver Wittke, Minister für<br />

Bauen und Verkehr des Landes NRW,<br />

Detlef Helling, Bürgermeister der Stadt<br />

<strong>Bielefeld</strong>, Tim Kähler, Sozialdezernet der<br />

Stadt <strong>Bielefeld</strong><br />

die durch einen Sinnesgarten ergänzt<br />

werden. Neben zwei großen Wohnungen<br />

die für Familien mit einem behinderten<br />

Kind oder Elternteil vorgesehen sind entstehen<br />

drei Wohngruppen für an <strong>Dem</strong>enz<br />

erkrankte Personen, Personen, die an Parkinson<br />

erkrankt sind und für junge Behinderte.<br />

So bietet diese Wohnform die<br />

Möglichkeit ein selbständiges Leben im<br />

eigenen und dennoch geschützten Umfeld<br />

zu führen und dem Vorrang „ambulant<br />

vor stationär“ gerecht zu werden.<br />

Die Sicherung der ambulanten Pflege und<br />

Betreuung für behinderte und ältere Menschen<br />

ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen<br />

in der heutigen Gesellschaft. Die<br />

Familienstrukturen ändern sich und mit<br />

ihnen die Möglichkeiten der Verantwortungsübernahme<br />

von Familien für ihre<br />

hilfebedürftigen Angehörigen.<br />

Die Betreuung der Mieter/innen in den<br />

Wohngruppen findet durch besonders<br />

qualifizierte Kräfte der <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale<br />

Dienste gGmbH statt. Diese bieten<br />

ihre Unterstützung in den Bereichen Pflege,<br />

Alltagsbewältigung, Gesundheit, soziale<br />

Kontakte, Freizeit und psychosoziale<br />

Betreuung an und helfen bei der Umsetzung<br />

individueller Wünsche im Sinne eines<br />

selbstbestimmten Lebens.<br />

Durch die direkte Nähe zum Wohnprojekt<br />

Denkwerk haben alle Mieter der <strong>DRK</strong><br />

Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong> die Möglichkeit,<br />

sich leicht in das neu geschaffene Wohnquartier<br />

zu integrieren, in unterschiedlichen<br />

Situationen Kontakt aufzunehmen,<br />

Beziehungen zu knüpfen oder einfach nur<br />

Nachbarschaft zu leben.<br />

Auf Grund der derzeitigen und zukünftigen<br />

gesellschaftlichen Entwicklungen ist<br />

die Versorgung und Pflege in Institutionen<br />

nur noch in einem begrenzten Umfang<br />

gewünscht und sinnvoll. Insofern ist<br />

die heutige Gesellschaft darauf angewiesen,<br />

in der Breite der Versorgungslandschaft<br />

neue Formen der Begleitung und<br />

Pflege pflegebedürftiger Menschen zu<br />

schaffen – das <strong>DRK</strong> stellt sich dieser<br />

zukünftigen Aufgabe, geht mit der Zeit<br />

und plant für die Zukunft.<br />

Ansprechpartnerin: Nadine Eckstein<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 71


<strong>DRK</strong>-Sanitäterausbildung<br />

gefragt<br />

wie nie zuvor<br />

Auch in diesem Jahr haben sich beim<br />

Deutschen Roten Kreuz wieder 20 engagierte<br />

Menschen in ihrer Freizeit zu Sanitätern<br />

ausbilden lassen.<br />

„Der Ruf unserer Ausbildung scheint so<br />

gut zu sein, dass wir die Anfragen von<br />

„Externen“ Teilnehmern gar nicht mehr<br />

bewältigen können“, so Kreisrotkreuzleiterin<br />

Tanja Schulz. „Diesmal hatten wir<br />

neben unseren eigenen Aktiven, 7 Mitarbeiter<br />

der Betriebsfeuerwehr Schüco dabei,<br />

sowie zwei Mitglieder der freiwilligen<br />

Feuerwehr in Großdornberg. Die Anfrage<br />

der JUH, die bereits seit Jahren ihre Leute<br />

bei uns mit ausbilden lässt, konnten wir<br />

schon gar nicht mehr berücksichtigen,<br />

weil wir zu dem Zeitpunkt bereits mit<br />

einer Warteliste arbeiten mussten“.<br />

Die 60 Stunden umfassende Ausbildung<br />

wurde von den Aktiven seit Januar an<br />

den Wochenenden absolviert und endete<br />

mit einer umfangreichen praktischen<br />

Prüfung.<br />

Nun fiebern die Aktiven den nächsten<br />

großen Ereignissen entgegen, um die erlernten<br />

Kenntnisse direkt zum Einsatz zu<br />

bringen. Das war in der letzten Zeit der<br />

<strong>DRK</strong> Kreiswettbewerb am 22.04.2007 in<br />

Sennestadt, wo die Feuerwehrleute von<br />

Schüco ebenfalls eine Gruppe gestellt haben,<br />

der Hermannslauf und der Leinewebermarkt.<br />

Verantwortlich für die medizinische Seite<br />

der Ausbildung und Prüfung lag in den<br />

bewährten Händen des Kreisverbandsarztes<br />

Dr. Michael Korth. Der organisatorische<br />

Rahmen war nur zu bewältigen<br />

durch die <strong>Hilfe</strong> zahlreicher ehrenamtlicher<br />

Ausbilder und weiterer Aktiver.<br />

Insbesondere sorgte die Rotkreuzgemeinschaft<br />

im <strong>DRK</strong> Ortsverein Brackwede-<br />

Senneraum e.V. mit ihren Helfern für eine<br />

phantastische Verpflegung während des<br />

gesamten Kurses.<br />

Ausbildungsinhalte waren u.a. das sofortige<br />

und sichere Erkennen aller Anlässe<br />

mit dabei sein<br />

für eine <strong>Hilfe</strong>leistung; die Durchführung<br />

lebensrettender Sofortmaßnahmen bei<br />

Störung der Atmung und des Kreislaufs<br />

einschließlich Reanimation, die Einweisung<br />

in den automatischen externen Defibrillator;<br />

die Versorgung bedrohlicher<br />

Blutungen; Schädel-Hirn- und Polytrauma;<br />

Infektionskrankheiten; Zusammenarbeit<br />

mit dem Rettungsdienst und Notarzt;<br />

Schock; Erkennen und Maßnahmen bei<br />

akuten Erkrankungen; <strong>Hilfe</strong>leistungen bei<br />

Erkrankungen und Verletzungen im Brustund<br />

Bauchraum; Rettungs- und Transporttechniken<br />

und Rechts- und Versicherungsfragen.<br />

Durch diese umfassende<br />

Ausbildung haben die Teilnehmer nun<br />

auch die Möglichkeit sich zum Rettungshelfer<br />

weiterbilden zu lassen.<br />

Von der Betriebsfeuerwehr Schüco waren<br />

dabei: Klaus-Peter Bruchmann, Necmi<br />

Everest, Jaroslaw Gehrmann, Sebastian<br />

Grzywocz, Reinhard Paeslack, Martin<br />

Schoess und Frank Wende.<br />

Von der freiwilligen Feuerwehr Großdornberg:<br />

Annette Bohrer und Ralf-Thilo<br />

Bohrer (Geschwister).<br />

Und vom <strong>DRK</strong> haben teilgenommen:<br />

Andreas Christen, Gerold-Heinz Eckel,<br />

Jan Förster, Christoph Martin Graumann,<br />

Monique Jeschar, Stephan Lennertz, Wolf<br />

Mitscherling, Marcel Schütte, Christina<br />

Uhlig, Erwin Wolthaus und Patrizia vom<br />

Kothen.<br />

Als Ausbilder waren tätig: Frank Bracht<br />

(stv. Kreisrotkreuzleiter und Lehrrettungsassistent),<br />

Harald Dommasch, Petra Dommasch,<br />

Heinz-Günter Eifler (Kreisrotkreuzleiter),<br />

Michael Faude, Axel Kehr,<br />

Sabrina Kieslich (außerdem verantwortlich<br />

für die realistische Unfalldarstellung<br />

bei der Prüfung), Oliver Kobusch, Dr.<br />

Michael Korth (Kreisverbandsarzt), Julia<br />

Lindenberg (stv. Kreisrotkreuzleiterin)<br />

und Tanja Schulz (Kreisrotkreuzleiterin).<br />

Ausbildungshelfer war Patrick Vogt.<br />

Frauen und Männer, die sich über die<br />

freiwillige Mitarbeit im <strong>DRK</strong> informieren<br />

möchten und mindesten 16 Jahre alt ist,<br />

kann sich unter Tel: 0521/529980 an die<br />

Servicestelle Ehrenamt des Roten Kreuzes<br />

wenden.<br />

9


10<br />

mit dabei sein<br />

<strong>DRK</strong> sucht<br />

Hobbygärtner für<br />

Sinnesgarten<br />

In direkter Nachbarschaft zum Wohnprojekt<br />

Denkwerk im alten Schlachthofviertel<br />

entstehen jetzt die <strong>DRK</strong> Stadthäuser<br />

<strong>Bielefeld</strong>. Neben zwei großen Wohnungen,<br />

die für Familien mit einem behinderten<br />

Kind oder behindertem Elternteil vorgesehen<br />

sind, entstehen drei Wohngruppen<br />

für Personen, die an <strong>Dem</strong>enz<br />

und Parkinson erkrankt sind und für junge<br />

Behinderte.<br />

Die <strong>DRK</strong> Stadthäuser <strong>Bielefeld</strong> bieten die<br />

Möglichkeit ein selbständiges Leben im<br />

eigenen und dennoch geschützten Umfeld<br />

zu führen und dem Vorrang „ambulant<br />

vor stationär“ gerecht zu werden. Ein<br />

Aspekt auf den Geschäftsführer Michael<br />

Beimdiek viel Wert legt. Durch die versetzte<br />

Bauart der drei Einzelgebäude entstehen<br />

ruhige Innenbereiche, die durch<br />

einen Sinnesgarten ergänzt werden.<br />

Internationale<br />

Teilnehmer erwerben<br />

europäisches<br />

Sprachenzertifikat<br />

Syrien, Marokko, Sri Lanka, China, Polen<br />

und Russland – das sind nur einige der<br />

Heimatländer dieser Sprachkursteilnehmer<br />

(s. Foto), die jetzt beim <strong>DRK</strong> Bildungswerk<br />

das europäische Sprachenzertifikat<br />

Deutsch erworben haben. Insgesamt<br />

18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

waren von Beginn an (vor einem Jahr)<br />

dabei; 13 von ihnen haben die Prüfung<br />

erfolgreich abgeschlossen. Seit zwei Jahren<br />

gibt es die Integrationskurse, die nach<br />

600 Stunden Deutschunterricht einen<br />

besseren Start ins Berufsleben möglich<br />

machen sollen. Von der Bankkauffrau in<br />

China bis zur Hausfrau aus Sri Lanka, alle<br />

haben die deutsche Grammatik gebüffelt,<br />

Unter den Aspekten Sehen, Riechen,<br />

Fühlen soll dieser vor allem für <strong>Dem</strong>enzkranke<br />

ein ganz besonderes Erlebnis werden.<br />

Wasserspiel, Summsteinen, Fußparcours<br />

mit verschiedenen Untergründen,<br />

Steine mit unterschiedlichsten Oberflächen,<br />

eine Kräuterspirale, Mosaiksäulen<br />

zum Ertasten, Klangrohre, Greif- und<br />

Tastkästen – all dies stellt nur eine kleine<br />

Auswahl an Materialien dar, die in diesem<br />

Garten der Sinne eingebracht werden<br />

könnten.<br />

Zur Mitgestaltung dieses Sinnesgartens<br />

sucht das Rote Kreuz freiwillige Hobbygärtner<br />

die Ihre Erfahrungen bereits<br />

während der Planungs- und Entstehungsphase<br />

und auch nach der <strong>Erste</strong>llung weiter<br />

mit einbringen möchten.<br />

Interessenten/innen können sich an<br />

Nadine Eckstein wenden:<br />

Telefon (05 21) 32 98 98 71,<br />

E-Mail: info@sozialedienste.drk.de<br />

Das <strong>DRK</strong> freut sich auf eine zukünftige<br />

Zusammenarbeit mit den Hobbygärtnern!<br />

um für die Prüfung fit zu sein; daneben<br />

blieb aber auch Zeit für zahlreiche Exkursionen<br />

und Projekte. So konnten sich die<br />

Teilnehmer bei den Auszubildenden der<br />

Sparkasse <strong>Bielefeld</strong> an einen Thementag<br />

über das Thema Geld und Konto informieren<br />

und bei den Stadtwerken Möglichkeiten<br />

des Energiesparens kennen lernen.<br />

„Uns hat die Ausdauer und Motivation,<br />

mit der die Teilnehmer so lange<br />

durchgehalten haben, sehr imponiert und<br />

wir wünschen ihnen alles Gute“, sagen<br />

die Lehrkraft Anette Kuhn und Bildungswerkleiterin<br />

Angelika Regenberg.<br />

Angelika Regenberg<br />

Übrigens:<br />

Blutspenden kann jeder<br />

gesunde Bürger zwischen<br />

18 und 68 Jahren.


<strong>DRK</strong> OWL Soziales Wohnen gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 52998-0 · Fax 52998-52<br />

E-Mail: Info@drk-wohnen.de/www.drk-wohnen.de<br />

4 neue barrierefreie<br />

und rollstuhlgerechte<br />

Wohnungen<br />

Das Deutsche Rote Kreuz (<strong>DRK</strong>) bietet im<br />

Wohnprojekt Denkwerk vier neue barrierefreie<br />

und rollstuhlgerechte Wohnungen<br />

mit Versorgungssicherheit an.<br />

Die Wohnungen sind seit dem 1. Juli bezugsfertig.<br />

Interessenten können sich an<br />

Nadine Eckstein, Tel. (05 21) 32 98 98 71,<br />

oder info@drk-wohnen.de wenden. Alle<br />

Wohnungen liegen im Erdgeschoss und<br />

sind daher besonders für gehbehinderte<br />

Personen oder für Rollstuhlfahrer geeignet.<br />

Sie sind durch große Fensterfronten<br />

lichtdurchflutet und angenehm hell. Es<br />

handelt sich um Zwei-Zimmer-Wohnungen<br />

mit 51,46 qm. Sie verfügen über ein<br />

Wohn- Esszimmer mit integrierter Küchenzeile,<br />

einen Schlafraum, ein Badezimmer<br />

mit ebenerdiger Dusche, ein Ab-<br />

Beispiel des Grundrisses einer Wohnung<br />

mit dabei sein<br />

stellraum und je eine Terrasse. Hinzu<br />

kommt ein Gemeinschaftsraum mit ca. 40<br />

qm, der durch ein großes Oberlicht besonders<br />

hell ist und für jede Wohnung ein<br />

PKW-Stellplatz.<br />

Angesichts der demographischen Entwicklungen<br />

und zu erwartender struktureller<br />

Probleme der Gesellschaft stehen<br />

die jetzigen Versorgungssysteme für hilfebedürftige<br />

Menschen vor einem Umbruch<br />

und neuen Herausforderungen. Das <strong>DRK</strong><br />

bietet im Zuge dessen Wohnen mit dem<br />

Grundgedanken der Förderung des generationsübergreifenden<br />

Lebens und dem<br />

Aufbau nachbarschaftlicher sozialer<br />

Netzwerke an. Dadurch soll das Netz herkömmlicher<br />

<strong>Hilfe</strong>n für alte, hilfebedürftige<br />

und auch behinderte Menschen in<br />

<strong>Bielefeld</strong> weiter ausgebaut und gefestigt<br />

werden.<br />

Durch die Erweiterung des Wohnangebotes<br />

vor Ort, wird eine gleichberechtigte,<br />

selbst bestimmte und gefahrlose Nutzung<br />

durch alle Menschen in jedem Alter, mit<br />

unterschiedlichen Fähigkeiten sowie mit<br />

und ohne Behinderungen gefördert. Das<br />

bedeutet, diese Wohnungen sind für alle<br />

Menschen – vor allem für Rollstuhlfahrer<br />

ohne Einschränkungen gut nutzbar.<br />

Durch die Anordnung der Häuser des gesamten<br />

Wohnprojektes Denkwerk <strong>Bielefeld</strong><br />

und der vorgehaltenen Gemeinschaftsräume<br />

werden problemlos soziale<br />

Kontakte ermöglicht und Treffpunkte geschaffen.<br />

So bleibt das Deutsche Rote Kreuz seinem<br />

Motto „Nicht nur Wohnen – Sondern<br />

leben“ treu.<br />

Ralf Großegödinghaus<br />

11


12<br />

mit dabei sein<br />

Der Seniorenrat<br />

besichtigt das<br />

Denkwerk <strong>Bielefeld</strong><br />

Der Seniorenrat aus <strong>Bielefeld</strong> ist das direkt<br />

gewählte Gremium aller älteren <strong>Bielefeld</strong>erinnen<br />

und <strong>Bielefeld</strong>er aller Nationen,<br />

das sich der Verbesserung der Lebensbedingungen,<br />

der Angebote und<br />

<strong>Hilfe</strong>n für die ältere Generation annimmt.<br />

Der zuständige Arbeitskreis zum Thema<br />

„Wohnen im Alter und Pflegeeinrichtungen“<br />

wollte sich einen eigenen Überbzw.<br />

Einblick in das neu entstandene<br />

Wohnprojekt verschaffen. Unter dem<br />

Vorsitz von Frau Helga Sielemann wurde<br />

in größerer Runde auch über bestehende<br />

Problematiken, wie z.B. den Einbezug<br />

von Mieter mit Migrationhintergrund in<br />

die Gemeinschaft diskutiert. Durch eine<br />

Besichtigung der vorhandenen Räumlichkeiten<br />

(Wohnungen und Gemeinschaftsräume)<br />

konnten sich die Mitglieder des<br />

Seniorenrates einen eigenen Eindruck<br />

über die Barrierefreiheit der Gegebenheiten<br />

vor Ort machen.<br />

Angesichts der demographischen Entwicklungen<br />

und zu erwartender struktureller<br />

Probleme der Gesellschaft stehen<br />

die jetzigen Versorgungssysteme für hilfebedürftige<br />

Menschen vor einem Umbruch<br />

und neuen Herausforderungen. Im<br />

Zuge dessen hat sich das <strong>DRK</strong> die Aufgabe<br />

gestellt, Wohnen mit dem Grundgedanken<br />

der Förderung des generationsübergreifenden<br />

Lebens und dem Aufbau<br />

nachbarschaftlicher sozialer Netzwerke<br />

weiter zu fördern. Dadurch soll das Netz<br />

herkömmlicher <strong>Hilfe</strong>n für alte, hilfebedürftige<br />

und auch behinderte Menschen<br />

in <strong>Bielefeld</strong> weiter ausgebaut und gefestigt<br />

werden.<br />

Durch die Wohnangebote vor Ort, wird<br />

eine gleichberechtigte, selbst bestimmte<br />

und gefahrlose Nutzung durch alle Menschen<br />

in jedem Alter, mit unterschiedlichen<br />

Fähigkeiten sowie mit und ohne Behinderungen<br />

gefördert. Das bedeutet, die<br />

Wohnungen vor Ort im alten Schlachthofviertel<br />

sind für alle Menschen – vor<br />

allem für Rollstuhlfahrer ohne Einschränkungen<br />

gut nutzbar. Durch die Anordnung<br />

der Häuser des gesamten Wohnprojektes<br />

Denkwerk <strong>Bielefeld</strong> und der vorgehaltenen<br />

Gemeinschaftsräume werden<br />

problemlos soziale Kontakte ermöglicht<br />

und Treffpunkte geschaffen.<br />

So bleibt das Deutsche Rote Kreuz seinem<br />

Motto „Nicht nur Wohnen – Sondern<br />

leben“ treu.<br />

Nadine Eckstein<br />

<strong>Erste</strong> <strong>Hilfe</strong>: <strong>Dem</strong> <strong>Tod</strong> <strong>keine</strong> <strong>Chance</strong>!<br />

Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!


<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

� 329898-0 · Fax 329898-53<br />

E-Mail: Info@sozialedienste.drk.de/www.sozialedienste.drk.de<br />

Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr – Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />

„<strong>Hilfe</strong> für die Helfer“<br />

Angehörigengruppen für an<br />

<strong>Dem</strong>enz erkrankte Menschen<br />

Der Alltag von Angehörigen, die ihre demenzkranken<br />

Familienmitglieder zu Hause<br />

versorgen ist oft von großer Sorge und<br />

Unsicherheit geprägt und viele Fragen<br />

stehen im Raum. Ist die Krankheit heilbar?<br />

Nicht jedes Vergessen ist Alzheimer<br />

und vielleicht ist eine jahrelange Pflegebedürftigkeit<br />

noch abwendbar?<br />

Wenn aber doch <strong>Dem</strong>enz, wie lässt sich<br />

die Betreuung neben der Familie und neben<br />

dem Beruf organisieren? Welche weiteren<br />

Probleme stehen uns bevor? Wie<br />

lange ist die Selbständigkeit in der eigenen<br />

Wohnung noch möglich? Müssen<br />

rechtliche und finanzielle Probleme<br />

gelöst werden?<br />

Ganz sicher wird sich die Lebensweise der<br />

pflegenden Person grundlegend ändern.<br />

Allzu oft bleibt die Pflege an einer einzigen<br />

Person hängen, die dann auch noch<br />

in der Familie mit viel Unverständnis zu<br />

kämpfen hat.<br />

Einweihungsfeier im<br />

„Denkwerk <strong>Bielefeld</strong>“<br />

Am 15.06.2007 war es endlich soweit. Die<br />

MieterInnen des Denkwerks und die MitarbeiterInnen<br />

vom <strong>DRK</strong> konnten nach gemeinsamer<br />

Planung endlich die Einweihung<br />

des Denkwerks feiern.<br />

Trotz des regnerischen Wetters waren<br />

zahlreiche MieterInnen beim Fest erschienen.<br />

Neben Bratwürsten und Getränken,<br />

gab es reichlich Auswahl an Salaten, Kuchen<br />

und landestypischen ausländischen<br />

Spezialitäten.<br />

mit dabei sein<br />

Die neu ins Leben gerufene Angehörigengruppe<br />

für Menschen, die ihre an <strong>Dem</strong>enz<br />

erkrankten Familienmitglieder betreuen,<br />

soll in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit<br />

des Austauschs und der Information<br />

geben. Es wird vorerst 2 Gruppen,<br />

ortsnah in den Ortsvereinen des <strong>DRK</strong><br />

Brackwede und Heepen, geben.<br />

Das <strong>DRK</strong>-Brackwede bietet ab dem<br />

18.07.07 allen Angehörigen an, sich in<br />

regelmäßigen Abständen zum Gespräch<br />

und gemeinsamen Austausch zu treffen.<br />

Von 15–17 Uhr sind Sie herzlich eingeladen<br />

zu einem Erfahrungsaustausch. Weitere<br />

Termine sind: 08.08., 05.09., 10.10.,<br />

14.11. und 12.12.07. Auskünfte und Anmeldungen<br />

bitte unter Tel. (05 21) 41 08 81.<br />

Im Ortsverein Heepen wird es ab dem<br />

13.09.2007 von 15.00 bis 17.00 Uhr das<br />

erste Angehörigentreffen geben. Sie sind<br />

herzlich eingeladen zu einem Erfahrungsaustausch<br />

und zu Informationen rund um<br />

das Thema <strong>Dem</strong>enz. Weitere Termine sind<br />

am 11.10., 08.11. und 13.12.07.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter<br />

Tel. (05 21) 32 93 800.<br />

Heidi Hörauf<br />

Kerstin Bergner<br />

Für einen kleinen Selbstkostenbeitrag<br />

konnte sich jeder an dem reichhaltigen<br />

Buffet stärken. Der gesamte Erlös kommt<br />

der neu gegründeten „Denkwerk-Gemeinschaft“<br />

zu Gute. Die Gemeinschaft wird<br />

von den Mietern des Denkwerks eigenständig<br />

verwaltet. Nach gemeinsamer<br />

Absprache mit allen Mietern soll das eingenommene<br />

Geld für Ausflüge, Feiern<br />

oder Anschaffungen im Sinne der Mietergemeinschaft<br />

investiert werden.<br />

Ein ganz besonderes Highlight der Einweihungsfeier<br />

war der musikalische Einsatz<br />

von drei Künstlern aus <strong>Bielefeld</strong>.<br />

Karina Lukin – Klavier, Susanne Mewes –<br />

13


14<br />

mit dabei sein<br />

Sopran, und Bernd Widmann – Tenor,<br />

sorgten mit Evergreens, Klassik und<br />

Opern für eine besondere Atmosphäre<br />

unter den Mietern. Die drei Künstler traten<br />

ohne jede Gage auf und meinten einstimmig:<br />

„Für eine gute Sache sind wir<br />

immer zu haben.“<br />

Alle Anwesenden waren von dem musikalischen<br />

Hochgenuss sehr angetan und<br />

sangen kräftig mit. „Highlight“, „einmalig“,<br />

„wunderbar“ sind nur einige wenige<br />

Worte die an diesem und den darauffolgenden<br />

Tagen fielen.<br />

Auch an die Jüngsten im Wohnprojekt<br />

wurde natürlich gedacht. So stellte der<br />

<strong>KV</strong> des <strong>DRK</strong> Herford Stadt Ihr Spielemobil<br />

„Fidibus“ zur Verfügung- neben Rollern,<br />

Holzspielzeugen, Bastelkarten waren<br />

die Holzkickertische auch bei den Erwachsenen<br />

heiß begehrt.<br />

Reform zur<br />

Pflegeversicherung<br />

<strong>Erste</strong> Umsetzung im Pflegestützpunkt<br />

beim <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Nach einem langen Verhandlungsmarathon<br />

hat sich die große Koalition auf Eckpunkte<br />

bei der Pflegereform verständigt.<br />

Die geplante Reform bringt zahlreiche<br />

Änderungen für Patienten und Angehörige.<br />

Nach dem Grundsatz „ambulant vor<br />

stationär“ sollen mehr Alternativen zum<br />

Pflegeheim möglich sein. Geplant sind<br />

wohnortnahe Pflegestützpunkte und un-<br />

Mitarbeiter des Jugendrotkreuzes sorgten<br />

mit Gesichtmalereien für farbenfrohe lachende<br />

Gesichter bei den Junioren.<br />

„Ein voller Erfolg und schöner Abend.<br />

Herzlichen Dank an all die freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfer. Ich hoffe das<br />

demnächst wieder eine solch schöne Feier<br />

stattfindet.“ hieß es seitens Henry Dittmann<br />

(Mieter im Wohnprojekt Denkwerk<br />

<strong>Bielefeld</strong>).<br />

Und diese sind auch schon in Planung.<br />

<strong>Dem</strong>nächst soll eine Mundharmonika-<br />

Spielgruppe aus <strong>Bielefeld</strong> mit deutschen<br />

Volksliedern für einen weiteren musikalischen<br />

Nachmittag im Denkwerk sorgen.<br />

Das <strong>DRK</strong> hofft noch viele gemeinsame<br />

und vergnügliche Feste gemeinsam mit<br />

seinen Mietern erleben zu können und<br />

freut sich auf die kommenden Veranstaltungen.<br />

Nadine Eckstein<br />

ter anderem die Förderung betreuter<br />

Wohnformen.<br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

arbeitet schon seit einiger Zeit in verschiedenen<br />

und miteinander vernetzten<br />

Pflegestützpunkten. Vom Pflegestützpunkt<br />

Mitte werden schwerpunktmäßig die innerstädtischen<br />

Stadtteile in <strong>Bielefeld</strong> versorgt.<br />

Die inhaltlichen Schwerpunkte der<br />

Pflegestützpunkte sind die ambulante<br />

Pflege und Betreuung, die von den komplementären<br />

<strong>Hilfe</strong>n Fahrdienst und psycho-soziale<br />

Begleitung abgerundet werden.<br />

Die Pflegedienstleitung des Pflegestützpunktes<br />

in der August-Bebel-Straße,<br />

Heidi Hörauf, berichtet: „Wichtig ist uns<br />

die wohnortnahe Anbindung an unsere


Blut spenden<br />

hilft<br />

Leben retten!<br />

Kunden, um eine gute ambulante Versorgung<br />

in jeder Hinsicht zu gewährleisten“.<br />

Der zweite Pflegestützpunkt des <strong>DRK</strong> liegt<br />

in der Dr.-Viktoria-Steinbiß-Straße, so<br />

dass insbesondere die wohngebietesnahe<br />

Versorgung der Innenstadtbereiche zwischen<br />

der Herforder und der Heeper<br />

Straße in fussläufiger Entfernung sichergestellt<br />

ist. Die ambulante Pflege umfasst<br />

zum Beispiel <strong>Hilfe</strong>n im Bereich der Körperpflege,<br />

Ernährung oder Mobilität. Die<br />

Bereiche der hauswirtschaftlichen Versorgung<br />

und Betreuung, der Fahrdienst sowie<br />

der Pflegestützpunkt Service-Wohnen<br />

sind in sehr enger Kooperation angebunden.<br />

Des Weiteren bietet das <strong>DRK</strong> Biele-<br />

mit dabei sein<br />

feld auch Pflegevisiten nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

und zusätzliche <strong>Hilfe</strong>n<br />

und Beratungen gerne an. Vor dem<br />

ersten Einsatz steht die Beratung an oberster<br />

Stelle und wird in der Regel bei allen<br />

Anfragen zu Hause durchgeführt, um für<br />

die häusliche Situation die bestmögliche<br />

<strong>Hilfe</strong> anbieten zu können.<br />

Schwester Gisela Zengerling hilft Jochen<br />

Kindermann beim Anziehen.<br />

Zum Kern der Reform gehört unter anderem<br />

auch die Erhöhung der Leistungen in<br />

den ambulanten und stationären Pflegestufen.<br />

Schrittweise sollen die Beträge für<br />

ambulante Sachleistungen bis 2012 angehoben<br />

werden: in der Pflegestufe I von<br />

384 auf 450 Euro, in der Stufe II von 921<br />

auf 1100 Euro und in der Stufe III von<br />

1432 auf 1550 Euro im Monat. Das Pflegegeld<br />

soll in Stufe I von 205 auf 235 Euro,<br />

in Stufe II von 410 auf 440 Euro und<br />

in Stufe drei von 665 auf 700 Euro steigen.<br />

Für umfassende Beratungen und Information<br />

ist das <strong>DRK</strong> unter der Telefonnummer<br />

0521/ 32 98 98 32 erreichbar<br />

und kommt auf Wunsch ins Haus.<br />

Heidi Hörauf, Pflegedienstleitung<br />

15


16<br />

mit dabei sein<br />

Küchenstudio<br />

Siebrasse unterstützt<br />

das <strong>DRK</strong><br />

Die <strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> Soziale Dienste gGmbH<br />

unterstützt hilfebedürftige Menschen und<br />

ihre Angehörigen in allen Lebensbereichen<br />

in der persönlichen und vertrauten<br />

Umgebung. Vor allem ältere Menschen<br />

möchten in ihren eigenen vier Wänden<br />

solange wie möglich und vor allen Dingen<br />

selbst bestimmt leben und wohnen.<br />

Dieser Wunsch wird durch die vielfältigen<br />

Leistungen des <strong>DRK</strong> vielen Menschen ermöglicht.<br />

Das <strong>DRK</strong> bietet nicht nur alle Formen der<br />

häuslichen Pflege, sondern auch pflegeergänzende<br />

Dienste und <strong>Hilfe</strong>n bei der<br />

Haushaltsführung an. Die Mitarbeiter<br />

kommen zu Ihnen nach Hause und unterstützen<br />

Sie dort, wo Sie <strong>Hilfe</strong> benötigen.<br />

Neben den Leistungen der Grundpflege<br />

(tägliche Körperpflege, An- und Auskleiden<br />

bis hin zum Umlagern von bettlägerigen<br />

Patienten etc.), erbringen die Mitarbeiter<br />

auch alle von den Krankenkassen<br />

anerkannten Leistungen im Rahmen der<br />

Behandlungspflege (wie Spritzen verabreichen,<br />

Katheter legen und versorgen<br />

oder Verbandswechsel durchführen). Dabei<br />

stehen wir immer in enger Verbindung<br />

mit dem behandelnden Arzt und<br />

dokumentieren alle Pflegeleistungen.<br />

Bei der hauswirtschaftlichen Versorgung<br />

kaufen wir für Sie ein und helfen bei der<br />

Zubereitung der Mahlzeiten. Natürlich<br />

kümmern sich die Mitarbeiter auch um<br />

die Wäsche und halten Ihre Wohnung<br />

sauber. Kurzum, wir unterstützen Sie bei<br />

der gesamten Haushaltsführung.<br />

Außerdem bieten wir Ihnen pflege-ergänzende<br />

Dienste. Wenn Sie jemanden suchen,<br />

der Sie auf Spaziergängen begleitet<br />

Hausnotruf<br />

Tel. (05 21) 32 98 98 23<br />

oder Ihnen „lästige“ Behördenbesuche<br />

abnimmt, sind wir gerne für Sie da.<br />

Außerdem vermittelt das <strong>DRK</strong> viele zusätzliche<br />

Dienstleistungen, die das Wohnen<br />

in der eigenen Wohnung abrunden.<br />

Die Erfüllung so vielfältiger und verschiedener<br />

Aufgaben ist zeitweise nur<br />

ausführbar dank der finanziellen Unterstützung<br />

vieler Freunde und Förderer.<br />

Mit einer großzügigen Spende von 1.200<br />

e unterstützt das Küchenstudio Siebrasse<br />

in <strong>Bielefeld</strong> am Kesselbrink die Arbeit des<br />

<strong>DRK</strong> <strong>Bielefeld</strong> vor Ort. „Die soziale Arbeit<br />

des <strong>DRK</strong> ist gerade für ältere, pflegebedürftige<br />

Menschen enorm wichtig und<br />

deshalb freut es mich, wenn man durch<br />

Spenden mit dazu beitragen kann, dass<br />

diese Arbeit unterstützt und ausgebaut<br />

werden kann.“, begründet Thorsten Siebrasse<br />

seine Unterstützung.<br />

Michael Beimdiek (Mitte) bedankt sich<br />

bei Thorsten Siebrasse (links) für die<br />

großzügige Unterstützung und nimmt die<br />

Spende mit Nadine Eckstein entgegen.


Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Arnsberger Straße 15 · � 41 08 81 · Fax 32 94 613<br />

Montag bis Freitag von 10.00 – 17.00 Uhr<br />

E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />

Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum an der Arnsberger Straße<br />

Montag: 15.30 – 17.30 Uhr Tanznachmittag<br />

Dienstag: vormittags Fußpflege nach Anmeldung<br />

8.30 – 13.00 Uhr Bäderfahrt ins Solebad/Bad Rothenfelde<br />

15.00 – 15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

16.00 – 16.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />

Mittwoch: 14.30 – 16.30 Uhr Singen für Jung und Alt<br />

(jeden letzten Mi. im Monat)<br />

19.30 – 21.00 Uhr Yoga<br />

Donnerstag: 14.45 – 17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />

15.30 – 17.00 Uhr Yoga<br />

Freitag: 15.00 – 17.00 Uhr Spielnachmittag mit Brett- und<br />

Kartenspielen<br />

Am 24.10.07 startet ein neuer Kurs: Gedächtnistraining für Anfänger (mittwochs)<br />

von 10.00 – 11.30 Uhr (6 Termine = 21,00 t).<br />

Am 11.10.07 ist Kursbeginn für: Gedächtnistraining für Fortgeschrittene<br />

von 10.00 – 11.30 Uhr (8 Termine = 28,80 t).<br />

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />

Auskünfte und Anmeldungen bitte unter � 0521/ 41 08 81.<br />

Heike Baumhöfener, <strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e. V.<br />

Blutspender sind Lebensretter!<br />

Wenn Sie zwischen 18 und 68 Jahren jung sind und sich gesund fühlen,<br />

sind Sie herzlich eingeladen, Blut zu spenden.<br />

Besichtigungsfahrt zum Blutspendedienst in Bad Salzuflen am 12.10.2007<br />

Blutspendetermine 2007 auf einen Blick:<br />

mit dabei sein<br />

21.08. Brackwede, <strong>DRK</strong>-Zentrum Dienstag 16.00 – 20.00 Uhr<br />

07.09. Böllhoff, Archimedesstraße1-4 Freitag 11.00 – 15.30 Uhr<br />

30.10. Quelle, Gesamtschule Dienstag 16.00 – 20.00 Uhr<br />

09.11. Cecilien-Gymnasium, <strong>Bielefeld</strong> Freitag 16.00 – 20.00 Uhr<br />

13.11. Brackwede, <strong>DRK</strong>-Zentrum Dienstag 16.00 – 20.00 Uhr<br />

15.11. Bonifatiuskirche, Stieghorst Donnerstag 16.00 – 19.30 Uhr<br />

Alle Mitglieder(innen) sind herzlich eingeladen, den Blutspendedienst in Bad Salzuflen<br />

zu besuchen. Auf dem Programm stehen eine Hausführung und ein interessanter Vortrag.<br />

Anschließend werden nach einem kleinen Imbiss langjährige Blutspender für 25-,<br />

50-, 75-, 100- und 125-maliges Spenden in diesem Jahr geehrt. Weitere Interessenten<br />

können sich gerne ab dem 17.09.07 unter Tel. 41 08 81 anmelden. Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt. Heike Baumhöfener, <strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e. V.<br />

17


18<br />

mit dabei sein<br />

Veranstaltungsplan 2007<br />

21.08. Di. 16.00–20.00 Uhr Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

22.08. Mi. 16.00–18.00 Uhr <strong>Erste</strong> <strong>Hilfe</strong> für Kinder (Anmeldung unter Tel. 41 08 81)<br />

29.08. Mi. 16.00–18.00 Uhr <strong>Erste</strong> <strong>Hilfe</strong> für Kinder<br />

31.08. Fr. 9.30–15.00 Uhr Einkaufsfahrt Pianka-Moden in Espelkamp<br />

05.09. Mi. 15.00–17.00 Uhr Beratung für Angehörige von <strong>Dem</strong>enzkranken<br />

05.09. Mi. 12.00–18.30 Uhr Operettencafé Weserbergland, Bad Münder incl.<br />

Kaffee + Kuchen, „Das macht die Berliner Luft“-Revue + Kurparkführung<br />

Anmeldung erforderlich unter Tel. (05 21) 41 08 81<br />

06.09. Do. 19.30–21.00 Uhr kostenloser Vortrag: Die häusliche Versorgung im<br />

Alter unter dem Motto: Auch im Alter selbständig zu Hause leben!<br />

Referentin Heidi Hörauf (Anmeldung unter Tel. 41 08 81)<br />

07.09. Fr. 11.00–15.30 Uhr Blutspende Böllhoff<br />

14.09. Fr. 9.00 Uhr Sektfrühstück<br />

18.09. Di 19.30 Uhr Gemeinschaftsversammlung RKG<br />

06.+07.10. Sa./So. Glückstalertage<br />

10.10. Mi. 15.00–17.00 Uhr Beratung für Angehörige von <strong>Dem</strong>enzkranken<br />

10.10. Mi. 19.30–20.30 Uhr kostenloser Vortrag: Erkältungskrankheiten –<br />

wirkungsvollere pflanzliche Alternativen bei Erkältungskrankheiten.<br />

Referent H. Richter, Elefanten-Apotheke (Anmeldung unter Tel. 41 08 81)<br />

12.10. Fr. 9.00 Uhr Sektfrühstück<br />

12.10. Fr. 17.00–20.00 Uhr Besichtigung des Blutspendedienstes in Bad Salzuflen<br />

mit Blutspenderehrung, incl. Verpflegung, Anmeldung unter Tel. 41 08 81<br />

17.10. Mi. 19.00–21.00 Uhr kostenl. Vortrag: Vorsorgevollmacht + Patientenverfügung.<br />

Referent H. Ehmis, Sozialdienst <strong>Bielefeld</strong> (Anmeldung Tel. 41 08 81)<br />

19.10. Fr. 12.00 Uhr Mittagessen<br />

26.10. Fr. 14.00–17.30 Uhr Herbstfest<br />

30.10. Di. 16.00–20.00 Uhr Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Straße<br />

06.11. + 07.11. 19.30 Uhr kostenloser Vortrag: Erben + Vererben<br />

(Referent RA Dr. Müller-Baumgarten)<br />

09.11. Fr. 16.00–20.00 Uhr Blutspende Cecilien-Gymnasium<br />

13.11. Di. 16.00–20.00 Uhr Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />

14.11. Mi. 15.00–17.00 Uhr Beratung für Angehörige von <strong>Dem</strong>enzkranken<br />

15.11. Do. 16.00–19.30 Uhr Blutspende Bonifatiuskirche<br />

16.11. Fr. 12.00 Uhr Mittagessen<br />

25.11. So. 10.30–17.30 Uhr Weihnachtsbasar<br />

27.11. Di. 10.00–11.30 Uhr kostenlose Besichtigung des Heizkraftwerkes<br />

der Stadtwerke <strong>Bielefeld</strong><br />

07.12. Fr. 9.30–18.30 Uhr Ausflug Fa. Oldemeier/Lübbecke-Nettelstedt/Wildschweinessen<br />

+ Weihnachtsfeier in Tinas Stuben (Anmeldung Tel. 41 08 81)<br />

10.12. Mo.15.30–17.30 Uhr Tanznachmittag mit Live-Musik + weihn. Ausklang<br />

12.12. Mi. 15.00–17.00 Uhr Beratung für Angehörige von <strong>Dem</strong>enzkranken<br />

15.12. Sa. 12.00 Uhr Weihnachtsfeier RKG<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Auskunft und Anmeldung bei Heike Baumhöfener, Tel. (05 21) 41 08 81.<br />

Hallo liebe Leser! Das <strong>DRK</strong>-Brackwede-Senneraum <strong>eV</strong>. braucht dringend Mitarbeiter,<br />

die uns gelegentlich mithelfen.<br />

Zum Beispiel bei den: Brackweder Rotkreuztagen, Sanitätseinsätzen, Senioren-<br />

Nachmittagen und noch vieles andere mehr. Sprechen Sie mit uns! Jede Stunde,<br />

die Sie uns helfen, hilft dem Deutschen Roten Kreuz. Auskünfte erteilen gerne:<br />

Heike Baumhöfener, Tel. (05 21) 41 08 81, Karl-Heinz Kollien, Tel. (0 52 09) 20 39.


mit dabei sein<br />

E I N L A D U N G<br />

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,<br />

das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V. lädt Sie zu seinem<br />

alljährlichen<br />

„Herbstfest“ am Freitag, den 26.10.2007<br />

in das <strong>DRK</strong>-Zentrum an der Arnsberger Str. 15 ein. Diese Veranstaltung ist ein<br />

Dankeschön an unsere Senioren, es sind aber auch ganz herzlich alle Freunde und<br />

Bekannte eingeladen, mit uns zu feiern.<br />

Einlass ist um 14.00 Uhr, um 14.30 beginnt das gemütliche Kaffeetrinken und ein<br />

fröhliches und musikalisches Programm wird Sie anschließend gut unterhalten.<br />

Die Veranstaltung wird um ca. 17.30 Uhr beendet sein.<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, den 12.10.2007, mit unten folgender<br />

Anmeldung an. Dieser Termin ist wegen der organisatorischen Vorbereitungen und<br />

des begrenzten Platzangebotes unbedingt einzuhalten. Die Anmeldungen werden<br />

nach Posteingang berücksichtigt.<br />

Wir freuen uns auf Sie und verbleiben bis dahin mit freundlichen Grüßen<br />

M. Krohner, Vorsitzender Heike Baumhöfener<br />

E I N T R I T T S K A R T E<br />

für Freitag, den 26.10.2007 zum „Herbstfest“<br />

– QUALITÄTSMANAGEMENT –<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000<br />

Apotheker M. Richter, Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede,<br />

Telefon 9 42 13 13, Fax 9 42 13 14, www.elefanten-apotheke-bielefeld.de<br />

– An den gestrichelten Linien bitte abtrennen –<br />

….1…./.…2…. Person/en (Nichtzutreffendes bitte streichen)<br />

Name: ……………….…...….......……………………….…...….......……………….<br />

Eintrittskarte beim Einlass bitte vorzeigen!!! Ohne Eintrittskarte kein Einlass.<br />

– An den gestrichelten Linien bitte abtrennen –<br />

A N M E L D U N G<br />

An den <strong>DRK</strong> Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V., Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Ich nehme am Freitag, den 26.10.2007, am „Herbstfest“ mit<br />

....1.…/….2…. Person/en teil (Nichtzutreffendes bitte streichen).<br />

Name: ……………….…...….......……… Vorname: …….…..…..……...… geb. am: ………................<br />

Straße: ……………….….....……… Ort: ……………….…...…..……… Tel.: ……………….…...…..………<br />

Diese Anmeldung gilt nur für max. 2 Personen und kann nicht eigenmächtig geändert werden.


20<br />

mit dabei sein Forum 50plus<br />

– Anzeige –<br />

Eye- oder Headmover?<br />

Augen oder Kopf – was bewegen<br />

Sie eher beim Sehen?<br />

Brillen-Paradies Milberg bietet exclusive<br />

Gleitsichtgläser an. Normalerweise denkt<br />

wohl niemand ernsthaft darüber nach, ob<br />

er den Kopf oder die Augen bewegt, um<br />

etwas zu sehen, was sich in seinem seitlichen<br />

Blickfeld befindet. Dass jeder<br />

Mensch sein ganz persönliches Sehverhalten<br />

hat, gewinnt erst dann an Bedeutung,<br />

wenn die Sehleistung nachlässt.<br />

„Die Anpassungsfähigkeit der Augen lässt<br />

bei jedem nach, diese Entwicklung wird<br />

nach Überschreiten des 40. Lebensjahres<br />

spürbar“, weiß Augenoptikermeister<br />

Friedhelm Hannig. Ursache dieser Alterssichtigkeit<br />

– auch Presbyopie genannt –<br />

ist, dass die Augenlinse an Elastizität einbüßt<br />

und sich nicht mehr genügend<br />

wölbt. Dadurch lässt die Fähigkeit, etwas<br />

in der Nähe deutlich zu sehen, allmählich<br />

nach. Zu den ersten bemerkten Anzeichen<br />

gehört, dass man Buch oder Zeitung<br />

immer weiter weg halten muss. Späte-<br />

Daniela Kochsiek, Rüdiger Pieper,<br />

Grit Paeslack, Friedhelm Hannig,<br />

Gerd Milberg, Regine Schröder (v. l. n. r.)<br />

stens dann, wenn die Armlänge nicht<br />

mehr ausreicht, sollte man sich mit dem<br />

Gedanken an eine Sehhilfe vertraut machen.<br />

„Es gibt mehrere Glastypen, um eine<br />

Korrektur zu erreichen. Natürlich ermöglichen<br />

viele Gläser das Sehen in der<br />

Nähe wieder, es gibt jedoch deutliche Unterschiede,<br />

was Leistungsfähigkeit und<br />

Sehkomfort betrifft“, erläutert der Optikermeister.<br />

In der Regel helfen Gleitsichtgläser,<br />

die einen gleitenden Sehbereich<br />

für alle Entfernungen bieten. Sie ermöglichen<br />

stufenlos scharfes Sehen in allen<br />

Entfernungen. „Allerdings“, so Hannig<br />

„ist das Sehen anders. Wer herkömmliche<br />

Gleitsichtgläser wählt, hat besonders am<br />

Anfang eine Anpassungszeit durch die<br />

unscharfen Bereiche, die bei diesen Gläsern<br />

unvermeidbar sind.“ Auf aktuelle<br />

Forschungsergebnisse geht der Brillenglashersteller<br />

Essilor mit seiner neuesten<br />

Entwicklung ein: Der Tatsache, dass<br />

jeder Mensch ein individuelles Sehverhalten<br />

hat, wird das Varilux Ipseo-Glas gerecht.<br />

Diese Gleitsichtgläser werden perfekt<br />

auf die persönliche Sehstrategie des<br />

jeweiligen Brillenträgers zugeschnitten.<br />

Zu den ausgewählten Augenoptiker-Partnern<br />

in Deutschland gehört das Brillen-<br />

Paradies Milberg. „Mit einem auf Ultra-<br />

– Ihr Sehen in guten Händen –<br />

... mit dem persönlichen Service,<br />

den Sie stets von<br />

uns erwarten<br />

dürfen.<br />

Ihr Augenoptiker-Team<br />

in Brackwede<br />

Brillen – Contactlinsen – Hörgeräte<br />

Hauptstraße 70b · 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. (05 21) 41 03 30 · Fax (05 21) 43 37 34<br />

E-Mail: brillenparadies@t-online.de


Forum 50plus<br />

schall basierenden Messgerät ermitteln<br />

wir zunächst, ob der Kunde stärker seinen<br />

Kopf einsetzt, um Objekten im seitlichen<br />

Blickfeld zu folgen – also ein sogenannter<br />

Head-Mover ist –, oder ob die Augenbewegung<br />

überwiegt, es sich also um einen<br />

Eye-Mover handelt. Dieser Test dauert<br />

etwa zwei Minuten, die Daten geben<br />

wir an den Hersteller weiter. Die detaillierten<br />

Parameter für das Gleitsichtglas<br />

entsprechen dann allen persönlichen<br />

physiologischen Seheigenschaften des<br />

Brillenträgers. Es gibt dabei so viele<br />

Oberflächendesigns wie unterschiedlich<br />

fehlsichtige Menschen. So bekommt jeder<br />

individuell an seine Gewohnheiten ange-<br />

– Anzeige –<br />

„Generationenberaterin“<br />

bei der Volksbank<br />

Erbrechtsforum zum Thema<br />

„Patientenverfügung“ der<br />

Volksbank Brackwede<br />

„Habe ich die richtige Vorsorge getroffen?<br />

Wie kann ich meinen Willen dokumentieren?<br />

Welche rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

gibt es? Welche Bedeutung<br />

hat die Patientenverfügung?“ Das und<br />

vieles mehr erfahren die Besucher des<br />

zweiten Erbrechtsforums der Volksbank<br />

Brackwede, das sich um das Thema Patientenverfügung<br />

dreht. Am Donnerstag,<br />

20. September, findet die zweite Veranstaltung<br />

der im vergangenen Jahr erfolgreich<br />

gestarteten Reihe Erbrechtsforum<br />

statt. Beginn ist um 19 Uhr in der Aula<br />

des Hans-Ehrenberg-Gymnasiums in Sennestadt<br />

an der Elbeallee.<br />

Mit Rechtsanwalt Dr. Harald Schlüter,<br />

dem stellvertretenden Vorsitzenden des<br />

Westfälischen Vereins für Erbrecht; dem<br />

Chefarzt der Klinik Rosenhöhe Prof. Dr.<br />

Mathias Löhnert sowie dem Leiter des<br />

mit dabei sein<br />

passte Gläser. Damit ist es zum ersten Mal<br />

möglich, dass sich nicht die Augen an die<br />

Brille gewöhnen müssen, sondern das<br />

Brillenglas wird den Augen angepasst.<br />

Mit diesem neuen Brillenglas ist man dem<br />

natürlichen Sehbereich des Auges nah<br />

wie nie zuvor“, zeigt sich Friedhelm Hannig<br />

begeistert, dass der Brillenträger <strong>keine</strong>n<br />

Kompromiss mehr eingehen muss.<br />

Hinzu kommt, dass die innovativen Gläser<br />

nicht nur ausgesprochen dünn, sondern<br />

außerdem entspiegelt und superleicht<br />

sind. Friedhelm Hannig und sein<br />

Team beraten Sie hierzu gern in ihrem<br />

Fachgeschäft an der Hauptstraße 70b im<br />

Herzen Brackwedes.<br />

Generationenberaterin Irene Pfeil von der<br />

Volksbank Brackwede rät, sich schnell<br />

eine Eintrittskarte zu besorgen.<br />

21


22<br />

mit dabei sein<br />

Pastoralverbundes <strong>Bielefeld</strong>er Westen,<br />

Pfarrer Dr. Markus Jacobs, hat das heimische<br />

Kreditinstitut drei ausgewiesene Experten<br />

als Referenten gewinnen können.<br />

„Derzeit kursieren in Deutschland rund<br />

180 verschiedene Versionen von Patientenverfügungen,<br />

die sich in Form, Inhalt<br />

und Ausführlichkeit erheblich unterscheiden.<br />

Der Bundesgerichtshof hatte im<br />

März 2003 grundsätzlich die Rechtsverbindlichkeit<br />

solcher Verfügungen anerkannt,<br />

dem Gesetzgeber jedoch aufgetragen,<br />

Unklarheiten zu beseitigen. Dieses ist<br />

bis heute nicht erfolgt. Es besteht nach<br />

wie vor eine große Rechtsunsicherheit,<br />

welche Wirkung die Patientenverfügung<br />

entfaltet.<br />

Allein diese Rahmenbedingungen zeigen<br />

die große Unsicherheit zu diesem Thema“,<br />

so die Generationenberaterin Irene Pfeil.<br />

Deshalb sei es für die Volksbank Brackwede<br />

wichtig, dieses Thema in den öffentlichen<br />

Fokus zu rücken und die Kunden<br />

darauf aufmerksam zu machen.<br />

Die Volksbank Brackwede hat mit der neu<br />

16 Millionen Deutsche sind Mitglied einer<br />

Genossenschaftsbank, davon 13.500 bei der<br />

Volksbank Brackwede.<br />

www.werden-sie-mitglied.de<br />

Als Mitglied können Sie Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen und sind am Gewinn unserer Bank beteiligt.<br />

Wir beraten Sie fair und kompetent.<br />

www.vb-brackwede.de<br />

Volksbank Brackwede<br />

Forum 50plus<br />

geschaffenen Position der Generationenberaterin<br />

als erstes Kreditinstitut in der<br />

Region Neuland betreten. Seit Anfang<br />

März unterstützt die 57-jährige Irene<br />

Pfeil als Spezialistin ihre Kolleginnen und<br />

Kollegen in der Beratung rund um das<br />

Thema Zukunftsvorsorge und insbesondere<br />

in Fragen von Erben und Vererben.<br />

Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen wie:<br />

Ist der Versicherungsschutz angepasst?<br />

Sind die Geldanlagen auf die zukünftigen<br />

Ziele und Wünsche ausgerichtet?<br />

Kann die Zukunftsvorsorge noch optimiert<br />

werden? Wie steht es um die<br />

Absicherung mit Vollmachten bzw. deren<br />

Ausgestaltung, Betreuungsverfügungen<br />

oder Patientenverfügung?<br />

Interessenten können sich ab sofort bei<br />

jeder Geschäftsstelle der Volksbank Brackwede<br />

eine kostenlose Eintrittskarte für<br />

das Erbrechtsforum abholen.<br />

Erreichbar ist Irene Pfeil in der Filiale<br />

Sennestadt unter Tel. (0 52 05) 91 25 13<br />

oder per e-mail: irene.pfeil@vb-brackwede.de<br />

„Erfolg hat der, der was tut.“<br />

Thomas Alva Edison


„<strong>Hilfe</strong> für die Helfer“<br />

Angehörigengruppe <strong>Dem</strong>enz<br />

Am Mittwoch den 18.07.07 starten wir eine<br />

Angehörigengruppe für Menschen, die<br />

ihre demenzkranken Familienmitglieder<br />

versorgen. Zu diesem monatlichen Treffen<br />

laden wir Sie herzlich ein, um einem<br />

Austausch der Betroffenen untereinander<br />

anzuregen und <strong>Hilfe</strong> zur Selbsthilfe anzubieten.<br />

Dazu werden interessante Vorträge und<br />

Informationen rund um das Thema „Versorgung<br />

von <strong>Dem</strong>enzkranken“ übermittelt.<br />

Inhalte, wie z.B. Krankheitsbild <strong>Dem</strong>enz,<br />

Unterstützung für die Betroffenen<br />

oder pflegerische Aspekte sollen allen<br />

Angehörigen helfen, den Alltag in einem<br />

angenehmen Miteinander zu gestalten.<br />

Wann?<br />

Jeweils mittwochs 18.07.07, 8.08.07,<br />

5.09.07, 10.10.07, 14.11.07, 12.12.07<br />

jeweils von 15.00 Uhr–17.00 Uhr<br />

Wo?<br />

<strong>DRK</strong> Ortsverein Brackwede,<br />

Arnsberger Str. 15, 33647 <strong>Bielefeld</strong><br />

Informationen und Anmeldung?<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Heike<br />

Baumhöfener unter Tel. (05 21) 41 08 81.<br />

Aus organisatorischen Gründen wird um<br />

Anmeldung gebeten.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Nachruf<br />

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um<br />

Adelheit Kornitzky<br />

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin hat<br />

sich Adelheit Kornitzky viele Jahre<br />

um die Belange des Ortsvereins<br />

gekümmert. Für ihre Hilfsbereitschaft<br />

danken wir ihr und senden einen<br />

letzten lieben Gruß.<br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Der Vorstand<br />

home: www.hoecker-bielefeld.de<br />

e-mail: info@hoecker-bielefeld.de<br />

Elektro-Fahrrad<br />

Detlev Eikelmann — Mechanikermeister<br />

Buschkampstr. 146 | Bi-Senne | Tel.: 05 21/40 825<br />

detlev.eikelmann@t-online.de<br />

Nachruf<br />

Das Deutsche Rote Kreuz trauert um<br />

Anni Wulfhorst<br />

Als ehrenamtliche Mitarbeiterin hat<br />

sich Anni Wulfhorst viele Jahre um<br />

die Belange des Ortsvereins gekümmert.<br />

Für ihre Hilfsbereitschaft danken<br />

wir ihr und senden einen letzten<br />

lieben Gruß.<br />

Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />

Der Vorstand<br />

23


24<br />

mit dabei sein<br />

Neue Eltern-Kind-Gruppe<br />

Ab dem 7.09.2007 bietet das <strong>DRK</strong> Brackwede<br />

eine Eltern-Kind-Gruppe für Kinder<br />

im Alter von 2 bis 3,5 Jahren an. Das<br />

Treffen findet jeweils freitags von 10.00 –<br />

11.30 Uhr im <strong>DRK</strong>-Zentrum an der Arnsberger<br />

Str. 15 statt. Die Kosten betragen<br />

monatlich 25,60 e incl. Materialkosten.<br />

Die Kleinen können ihre ersten Erfahrungen<br />

mit Gleichaltrigen machen und Eltern<br />

haben die Möglichkeit zum gegenseitigen<br />

Austausch. Neben kreativen Angeboten<br />

(z. B. Knete selber herstellen, mit Fingerfarbe<br />

malen usw.) lernen sie Bewegungsspiele,<br />

Lieder und Fingerspiele kennen<br />

und gleichzeitig wird die Sinneserfahrung<br />

der Kinder gefördert.<br />

Die Gruppe trifft sich jeweils für ein<br />

Quartal. (1. Quartal vom 7.09.07 bis<br />

30.11.07 – 11 Termine). Auskünfte und<br />

Anmeldungen ab dem 16.07.07 beim <strong>DRK</strong><br />

Brackwede unter Tel. (05 21) 41 08 81.<br />

Heike Baumhöfener<br />

<strong>DRK</strong> OV Brackwede-Senneraum e. V.<br />

Malerarbeiten · Renovierungen Fassadenbeschichtungen<br />

· Vollwärmeschutz · Hochdruckreinigungen<br />

· eigener Gerüstbau<br />

Schwimmen Sie gern?<br />

Machen Sie gern Wassergymnastik?<br />

Dann fahren Sie mit uns!<br />

Das <strong>DRK</strong> Brackwede fährt wieder ab<br />

Dienstag, den 14.08.2007 wöchentlich in<br />

das Sole Wellenbad nach Bad Rothenfelde.<br />

Los geht es dienstags morgens (außer<br />

in den Schulferien) mit dem Bus um<br />

8.30 Uhr.<br />

Wassergymnastik unter fachkundiger Leitung<br />

– zwischendurch wird die Welle eingeschaltet.<br />

Kosten für Bus und Eintritt: 12,50 e<br />

Abfahrt: 8.30 Uhr – Rückkehr: 13.00 Uhr<br />

<strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Str. 15<br />

Auskünfte und Anmeldungen bei<br />

Heike Baumhöfener, Tel. (05 21) 41 08 81<br />

33649 <strong>Bielefeld</strong> (Quelle)<br />

Messingweg 5-7<br />

☎ (05 21) 45 23 23<br />

Fax (05 21) 45 23 03<br />

E-Mail: Maler-Schmitz@t-online.de<br />

www.Maler-Hans-Schmitz.de<br />

BESTATTUNGEN<br />

Haus der menschlichen Begleitung<br />

• Überführungen im In- und Ausland<br />

• Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

• Trauerhalle und Aufbahrungsraum im Haus<br />

Inh. Manfred Vemmer · Sauerlandstraße 12 · 33647 <strong>Bielefeld</strong> · Tel. 41 71 10 · www.vemmer-bestattungen.de


Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />

Schimhof 1 · � (0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 06) 70 58 51<br />

Rotkreuzgemeinschaft<br />

Jeden 2. Sonntag 14.30 Uhr, <strong>DRK</strong>-Depot, Malachitstr. 17<br />

(Termine Aushang am Marktplatz)<br />

Marco Koch, Tel. (05 21) 8 94 90 73 / (01 72) 7 83 53 33, eMail: marcokoch@aol.com<br />

Leif Münstermann, Tel. (0 52 41) 9 01 80 / (01 70) 9 44 72 61,<br />

eMail: leif.muenstermann@gmx.de<br />

Seniorenclub<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

Donnerstag 06.09.07 15.00-17.00 Uhr Theatergruppe „Herbstzeitlose“<br />

Mit dem Stück „Gepäckträger Linsemann“<br />

Donnerstag 14.10.07 15.00-17.00 Uhr Herbstfest mit Tanz und Unterhaltung<br />

Musiker „Herr Siekmann“<br />

Donnerstag 20.12.07 15.00-17.00 Uhr Adventsfeier<br />

Fahrten: (Achtung, die Fahrten sind vom Mittwoch auf Donnerstag verlegt!)<br />

Donnerstag 13.09.07 Kirchdorfer Heide und Dümmer See<br />

Donnerstag 11.10.07 Porzellanmanufaktur Fürstenberg<br />

Donnerstag 08.11.07 Darpvenner Diele<br />

Donnerstag 13.12.07 Weihnachtsmarkt Rheda-Wiedenbrück<br />

Anmeldungen zu den Fahrten an den Seniorennachmittagen.<br />

Telefonische Auskunft zu den Seniorennachmittagen und Fahrten erteilen gern<br />

Renate Reuß Tel. (05 21) 88 45 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 52 06) 12 14.<br />

Seniorengymnastik<br />

Montag 14.30-15.15 Uhr 1. Gruppe Turnhalle „Auf dem Tie“<br />

Montag 15.30-16.15 Uhr 2. Gruppe 33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />

In den Schulferien findet <strong>keine</strong> Seniorengymnastik statt.<br />

Tel. Auskunft zur Gymnastik erteilt gern Elisabeth Wittenberg, Tel. (0 52 06) 34 77.<br />

Sängergemeinschaft<br />

Jöllenbeck beim<br />

<strong>DRK</strong>-Seniorenclub<br />

mit dabei sein<br />

Das Frühlingsfest in diesem Jahr bei unserem<br />

Seniorenclub wurde gestaltet von<br />

der Sängergemeinschaft Jöllenbeck. Der<br />

in „voller Besetzung“ auftretende Chor<br />

unterhielt die Senioren mit einem<br />

„Strauß“ Frühlingslieder.<br />

25


26<br />

mit dabei sein<br />

Ortsverein Heepen e.V.<br />

Rüggesiek 21 · � 33 36 69 · Fax 33 21 42 · www.ov-heepen.drk.de<br />

E-mail: allgemein: info@ov-heepen.drk.de<br />

Vorsitzender: vorsitzender@ov-heepen.drk.de<br />

Sprechzeiten: Di., Mi., Fr. 9.00–12.00 Uhr –Mo., Di. 14.00–17.00 Uhr<br />

Angebote für Senioren im <strong>DRK</strong>-Zentrum am Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />

Montag 9.00 Uhr Yoga / 14.30 Uhr Rommé-Kaffeetrinken<br />

19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />

Dienstag 14.30 Uhr Klönnachmittag – Kaffeetrinken<br />

15.00 Uhr Gymnastik für Frauen<br />

Mittwoch 9.30 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />

Donnerstag 15.00 Uhr AWO-Seniorennachmittag (jeden 2.u.4. Donnerstag)<br />

Freitag 14.00 Uhr Skatnachmittag / 15.00 Uhr Seniorentanz<br />

Fußpflege Nach Vereinbarung<br />

Töpfern 14.00 Uhr dienstags (auf Anfrage)<br />

Heeper <strong>DRK</strong> zu<br />

Besuch in Weinstadt<br />

Am Wochenende vom 29.06.07 – 01.07.07<br />

nahm eine Gruppe Aktiver vom <strong>DRK</strong><br />

Heeper an einem internationalen <strong>Erste</strong><br />

<strong>Hilfe</strong> Wettkampf in Weinstadt bei Stuttgart<br />

teil. Zusammen mit Rotkreuz Gruppen<br />

aus den Niederlanden, Frankreich<br />

und Deutschland bestritten sie einen anspruchsvollen<br />

Parcour mit 7 Aufgaben<br />

aus der <strong>Erste</strong>n <strong>Hilfe</strong> und dem Sanitätswesen.<br />

Zu den Aufgaben gehörten unter anderem<br />

das fachgerechte Versorgen von Verletzten<br />

mit verschiedenen Brüchen, Vergiftungen<br />

oder Amputationsverletzungen,<br />

Das erfolgreiche Team den OV Heepen:<br />

von links, hinten: Christian Goryniak,<br />

Has-Georg Baitz, Helmut Päsler, Heinz-<br />

Günter Eifler und ein Betreuer vom veranstaltenden<br />

Ortsverein. Von links, vorne:<br />

Marion Schrader, Chantal Bick und Dennis<br />

Fehring


sowie die Betreuung bis zum Eintreffen<br />

des Rettungsdienstes. Ebenso mussten die<br />

Helfer des Roten Kreuzes in der Lage sein<br />

Maßnahmen nach Herzinfarkt, Schlaganfall<br />

oder Ausfall der Vitalfunktionen (Bewusstsein,<br />

Atmung, Kreislauf) auszuführen.<br />

Die Heeper Rotkreuzgemeinschaft erreichte<br />

von den 23 teilnehmenden Gruppen<br />

bei diesem Leistungsvergleich einen<br />

erfolgreichen 5. Platz.<br />

Neuer Kindergarten<br />

in Heepen steht kurz<br />

vor der Fertigstellung<br />

Am 31.01.07 wurde der erste Spatenstich<br />

gemacht und rückblickend hat die Erweiterung<br />

des alten Gebäudes des <strong>DRK</strong> Heepen<br />

ohne größere Schwierigkeiten gut geklappt.<br />

Auf einer Fläche von 280 m 2 ist<br />

ein großer und freundlicher Kindergarten<br />

mit viel Platz zum Spielen und Toben<br />

entstanden. Die Erweiterung des JRK-Bereiches<br />

bietet nun mit einer eigenen<br />

Küche und größeren Räumen den Kindern<br />

und Jugendlichen zusätzliche Entfaltungsmöglichkeiten.<br />

Die Senioren können<br />

sich nicht nur auf einen großen Multifunktionsraum<br />

freuen der vielfältige Nutzungsmöglichkeiten<br />

bietet, sondern auch<br />

Altkleidersammlung des<br />

Deutschen Roten Kreuz<br />

am 29. September 2007<br />

in Heepen, Milse, Altenhagen, Brake, Brönninghausen,<br />

Oldentrup, Hillegossen, Ubbedissen und Lämershagen<br />

Wir sammeln ab 9: 00 Uhr<br />

• Bekleidungen aller Art<br />

• Schuhe (paarweise gebündelt)<br />

• Federbetten und Kopfkissen<br />

Bitte verpacken Sie das Sammelgut in<br />

Plastikbeutel oder Tüten.<br />

mit dabei sein<br />

Bei weiteren Fragen oder Interesse an der<br />

Mitarbeit im Roten Kreuz in Heepen wenden<br />

Sie sich bitte an folgende Rufnummer:<br />

0521/333669 oder kommen Sie am<br />

Montag von 19.30 – 21.45 Uhr beim Roten<br />

Kreuz in Heepen (Rüggesiek 21) vorbei.<br />

Iris Westermann<br />

Stv. Vorsitzende des <strong>DRK</strong> OV Heepen<br />

auf eine vergrößerte Küche, die zum Kochen<br />

und Backen generationsübergreifend<br />

einlädt. Die Kleiderkammer ist bezugsbereit<br />

und wartet auf die Einrichtung<br />

und auf die ersten Kunden. Somit liegen<br />

wir im Zeitplan und sind stolz, dass wir<br />

es mit vereinten Kräften geschafft haben.<br />

Trotz des engen Zeitplans haben alle beteiligten<br />

Unternehmen und die Bauleitung,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Vorstand<br />

und den Aktiven des Ortsverein<br />

Heepen, es möglich gemacht, dass am<br />

01.08.2007 der Bereich des Kindergartens<br />

pünktlich an die Betreiber übergeben<br />

werden kann. Vielen Dank für diesen Einsatz!<br />

Den Werdegang des Umbaus kann man<br />

auf unserer Homepage www.ov-heepen.<br />

drk.de verfolgen.<br />

Iris Westermann<br />

Stv. Vorsitzende des <strong>DRK</strong> OV Heepen<br />

Bitte stellen Sie Ihre Altkleider gut sichtbar an<br />

die Straße. Bewohner zurückliegender Häuser<br />

werden gebeten, ihr Sammelgut an die nächste<br />

Fahrstraße zu bringen.<br />

Wir sammeln bei jedem Wetter.<br />

Am Sammeltag erreichen Sie uns<br />

von 10.00 – 16.00 Uhr unter der<br />

Tel.-Nr. (05 21) 33 36 69<br />

Wir sind auf Ihre Kleiderspende angewiesen, bitte<br />

achten Sie darauf, das Ihre Kleiderspende für das<br />

<strong>DRK</strong> nicht in falsche Hände gerät.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung<br />

<strong>DRK</strong>-Ambulante Pflege Heepen<br />

Tel. 32 93 800 Krankenpflege zu Hause<br />

27


28<br />

mit dabei sein<br />

Wäschedienst<br />

Bestattungen<br />

Überführungen<br />

Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />

Kneippweg 17–21 · 33617 <strong>Bielefeld</strong> � (0521) 103820<br />

info@drk-dornberg.de · www.drk-dornberg.de<br />

für Menschen, denen es schwer fällt,<br />

den „Waschtag” alleine zu bewältigen!<br />

Wie geht das?<br />

Wir holen Ihre Wäsche im<br />

vereinbarten Rhythmus zu<br />

Hause ab. Ein Anruf genügt!<br />

Innerhalb einer Woche<br />

bringen wir die schrankfertige<br />

Wäsche zurück.<br />

GfS Gesellschaft für Sozialarbeit e.V.<br />

Am Zwinger 2–4 | 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />

Tel. 520 01- 2 0 | Ina Röttger<br />

www.gfs-bielefeld.de<br />

Der Schuhspezialist<br />

med. Fußpflege<br />

<strong>Bielefeld</strong><br />

Stapenhorststraße 38<br />

Telefon 12 22 32<br />

Werkstatt • Orthop. Schuhtechnik<br />

Bökenkampstr. 9<br />

Eingang Kurze Straße<br />

Telefon 5213226<br />

Information und weitere Termine bei Ihrem Roten<br />

Kreuz unter � 0800 11 949 11 und www.<strong>DRK</strong>.de<br />

CHRISTINE MEYER<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten<br />

bei Behörden und Versicherungen<br />

33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />

Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 228286<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V. und<br />

die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Regional Verlag GmbH, Windelsbleicher<br />

Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23 + 21, Fax (05 21) 40 40 008 – Gesamtherstellung:<br />

Hermann Busch GmbH & Co. KG, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>


Ortsverein Sennestadt e.V.<br />

<strong>DRK</strong>-Beratungsstelle: Sennestadthaus, 6. Stock, 33689 <strong>Bielefeld</strong>,<br />

Lindemann Platz 3, � (0 52 05) 22324, www.ov-sennestadt.drk.de<br />

Öffnungszeiten: montags von 15.00 – 17.00 Uhr und dienstags<br />

bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt<br />

Montag: Allgemeine Beratung (Geschäftsstelle Sennestadthaus,<br />

Lindemann-Platz) und Ausgabe von Bekleidung;<br />

Badefahrt ins VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />

von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr (Anmeldung!);<br />

19.30 Uhr Dienstabend der Bereitschaft im Konferenzraum<br />

der Geschäftsstelle<br />

Dienstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />

1. Gruppe von 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr<br />

2. Gruppe von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Yoga, Sennestadthaus, 9. Etage, von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Kursbeginn: 15.08.2006 bis 19.12.2006 (13 Termine)<br />

Kursgebühr: 59,80 Euro (Anmeldung ist zu unseren<br />

Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle erforderlich!)<br />

Mittwoch: Monatstreffen des Schwerbehinderten-Clubs<br />

an jedem ersten Mittwoch im Monat. (Anmeldung!)<br />

Donnerstag: Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße von<br />

10.00 bis 10.45 Uhr.<br />

Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />

Anmeldungen zu unseren Geschäftszeiten unter Tel. Nr. 0 52 05 / 2 23 24<br />

Aus dem Terminplan<br />

des <strong>DRK</strong>-OV-<br />

Sennestadt:<br />

Einladung<br />

zur Halbtagesfahrt nach Höxter<br />

am 12. September 2007<br />

Wir besuchen das in der Umgebung von<br />

Höxter angesiedelte Koptenkloster und<br />

werden die Innenstadt von Höxter mit<br />

ihren Besonderheiten näher kennenlernen.<br />

In der Fußgängerzone ist das gemeinsam<br />

Kaffee-/Teetrinken vorgesehen<br />

und ein individueller, kleiner Stadtbummel<br />

könnte sich anschließen.<br />

Abfahrt ab Sennestadtring, Uhr vor „Kik“<br />

um 13.00 Uhr. Rückkehr um ca. 19.30<br />

Uhr. Fahrpreis einschließlich Kaffee-/Teetrinken<br />

13,00 Euro. Die Anmeldung ist zu<br />

mit dabei sein<br />

den Öffnungszeiten der <strong>DRK</strong>-Geschäftsstelle,<br />

Sennestadthaus, 6. Etage, Telefon<br />

Nr. 05205/22324 erbeten. Wir werden in<br />

den örtlichen Tageszeitungen, sowie in<br />

der SenneRundschau unser Vorhaben<br />

veröffentlichen.<br />

Einladung<br />

zur Ganztagesfahrt zur großen<br />

„Europaschleuse“ nach Brunsbüttel<br />

(voraussichtlich Mitte Oktober)<br />

Die „Europaschleuse“ in Brunsbüttel, an<br />

der Mündung des Nord- Ostseekanals in<br />

die Unterelbe, ermöglicht dem Schifffahrtsverkehr<br />

ein weitgehend gefahrloses,<br />

schnelles Erreichen der Anreinerstaaten.<br />

Wir werden einen geschichtlichen Abriss<br />

der Bauzeit des Nord-Ostseekanals, eine<br />

Führung und die Durchfahrt der Schleusenanlagen<br />

kennenlernen und einen kleinen<br />

Stadtbummel mit anschließender Ves-<br />

29


30<br />

mit dabei sein<br />

permahlzeit in einer urigen Gaststätte erleben.<br />

Die Abfahrt ist für 7.00 Uhr morgens geplant.<br />

Die Rückkehr gegen 21.30 Uhr. Der<br />

Fahrpreis einschließlich der Kosten für<br />

die Führung durch die Schleusenanlagen<br />

und die Vespermahlzeit beträgt 30,00 Euro.<br />

Das genaue Datum der Fahrt wird in<br />

den Tageszeitungen und in der Senne-<br />

Rundschau veröffentlicht. Auch hier sind<br />

die Anmeldungen in der Geschäftsstelle<br />

erbeten. Diese Fahrt kann nur stattfinden,<br />

wenn 50 Anmeldungen eingehen.<br />

Neues Bildungsangebot im<br />

<strong>DRK</strong>-OV-Sennestadt e.V.<br />

„Diagnose und Therapie bei Problemen im<br />

Lesen, Schreiben und Rechnen während<br />

der ersten zwei Jahre der Grundschulzeit”<br />

bieten wir als neues Bildungsangebot in<br />

den Geschäftsräumen des <strong>DRK</strong>-OV-Sennestadt<br />

e.V. ab dem 15. August 2007 an.<br />

Ziel der Therapie ist, Lese- und Schreibprobleme<br />

durch eine genaue Analyse der<br />

Fehler und durch gezielte Übungsmaßnahmen<br />

in möglichst kurzer Zeit die Fehlerquote<br />

zu senken und zu beheben, um<br />

die Lernvoraussetzungen für die restliche<br />

Grundschulzeit entscheidend zu verbessern.<br />

Um die gesteckten Ziele zu erreichen,<br />

wird die Schulung in Einzeltherapie, oder<br />

in Kleinstgruppentherapie bis maximal 4<br />

Personen durchgeführt.<br />

Die Dauer der Therapie ist abhängig von<br />

der vorgefundenen Problematik, die erst<br />

nach der <strong>Erste</strong>llung des konkreten Fehlerprofils<br />

einschätzbar wird.<br />

40 Euro kostet die Diagnose anhand der<br />

Fehleranalyse und die <strong>Erste</strong>llung des<br />

Übungsplanes für jedes einzelne Kind.<br />

Die Kosten für die erforderlichen Übungsstunden<br />

richten sich nach den erforderlichen<br />

Therapievorschlägen: Einzeltherapie<br />

oder Gruppentherapie. Sie werden vor<br />

Beginn mit der Behandlungszeit eingehend<br />

mit den Eltern besprochen.<br />

Durchgeführt wird dieses Angebot von<br />

Frau Melanie Thies, bis 1997 Rektorin der<br />

Hans-Christian-Andersen-Schule <strong>Bielefeld</strong>-<br />

Sennestadt.<br />

Nachruf<br />

Hanna Hollemann<br />

ist am 5. Juli 2007 verstorben.<br />

Die verehrte Verstorbene gehörte zu<br />

den Vorstandsmitgliedern des <strong>DRK</strong>-<br />

Ortsverein Sennestadt e.V. von 1965<br />

bis 1980.<br />

Ihr besonderes Interesse schenkte sie<br />

den behinderten Menschen in unserer<br />

Sennestadt. 1975 baute Frau Hollemann<br />

den <strong>DRK</strong>-Behindertenclub auf<br />

und lud zu regelmäßigen Treffen ein.<br />

Über ein Jahrzehnt leitete und betreute<br />

sie diesen und bot den Teilnehmern<br />

viele, interessante Themen und<br />

Informationen an. Als Besonderheit<br />

organisierte Frau Hollemann den jährlich<br />

für den Behindertenclub stattfindenden<br />

Ganztagesausflug und die<br />

Weihnachtsfeier.<br />

Wir, der Vorstand im <strong>DRK</strong> OV Sennestadt<br />

und unsere Rotkreuzgemeinschaft,<br />

danken Frau Hollemann für<br />

Ihren aktiven, langjährigen, ehrenamtlichen<br />

Einsatz.<br />

Sie wird uns unvergessen in Erinnerung<br />

bleiben!<br />

Wir werden nicht nur Ihr Andenken<br />

in unseren Herzen bewahren, sondern<br />

in unserem Tun dem von Frau<br />

Hollemann nacheifern.<br />

Den Angehörigen wünschen wir, dass<br />

sie die Tage der Trauer und die Endgültigkeit<br />

des Abschiednehmens annehmen<br />

können. Mögen sich diese<br />

schweren Tage verwandeln in die<br />

Einsicht, dass die liebe Verstorbene<br />

ein Mensch mit einem großen, guten<br />

Herzen war, die das Leben vieler<br />

Menschen bereichert hat.<br />

Es war gut, dass Frau Hollemann im<br />

<strong>DRK</strong> OV Sennestadt gewirkt und dadurch<br />

viele Menschen bereichert hat.<br />

Melanie Thies, Vorsitzende im<br />

<strong>DRK</strong>-Ortsverein Sennestadt e.V.


Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Mitte e.V.<br />

Diesterwegstraße 11 · 33604 <strong>Bielefeld</strong> · � 1712 22 · Fax 17 95 36<br />

Montag bis Donnerstag von 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag von 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Nutzen Sie die folgenden Angebote<br />

in den Einrichtungen des <strong>DRK</strong> in <strong>Bielefeld</strong>-Mitte:<br />

<strong>DRK</strong>-Heim, Diesterwegstraße 11<br />

Seniorengymnastik: Gruppe 1, montags von 14.00 bis 15.00 Uhr<br />

Gruppe 2, montags von 15.15 bis 16.15 Uhr<br />

Gruppe 3, donnerstags von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat Treffen ehemaliger <strong>DRK</strong>-Aktiver ab 15.00 Uhr<br />

Kleiderkammer, Ehlentruper Weg 47<br />

Ausgabe: montags und mittwochs 13.00 bis 15.00 Uhr (Ausweis erforderlich)<br />

Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />

Herforder Straße 301b · Telefon 1712 22 oder zu den<br />

Sprechstunden montags und donnerstags ab 18.30 Uhr, Tel. 9 72 9711 –<br />

Gruppenabende: montags und donnerstags 18.30 – 21.00 Uhr<br />

Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck),<br />

33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon (0 52 06) 10 56 oder (0 52 06) 53 14<br />

Gruppenabende: mittwochs von 19.00-21.00 Uhr<br />

Oester-Barkey Touristik<br />

Wir gestalten Ihre Urlaubsund<br />

Gruppenreise<br />

individuell * professionell * originell<br />

DER SCHÖNE NACHMITTAG<br />

an einem Donnerstag jeden Monat erleben<br />

Sie einen schönen Nachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Das Ziel soll für Sie eine Überraschung<br />

in der näheren Umgebung sein. Kommen<br />

Sie mit und freuen Sie sich auf einen<br />

schönen Nachmittag<br />

Der 1. Termin: 13. September 2007<br />

zum Kennenlernpreis: 5,00 Euro<br />

weitere Termine: 04.10. / 08.11. / 06.12. (14,50 €)<br />

Silvester 2007<br />

Holiday on Ice<br />

Lassen Sie sich von uns entführen in<br />

eine Welt von Magie und Illusion, Wunder<br />

und Mythen in die Halle Münsterland.<br />

Preis inkl. Karte 57,– €<br />

Senioren 52,– €<br />

Kinder 45,– €<br />

mit dabei sein<br />

Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gern auch über weitere Termine!<br />

Oester-Barkey Touristik Bohlenweg 2, 33649 <strong>Bielefeld</strong>, Tel. 0521/48044<br />

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mit dabei sein

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