10.01.2013 Aufrufe

mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH

mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH

mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

In Kooperation <strong>mit</strong> dem Studieninstitut<br />

Westfalen-Lippe, welches die für Qualifizierung<br />

notwendigen Lehrgänge und Prüfungen<br />

durchführt, bietet der Fahrdienst des<br />

<strong>DRK</strong> seit 2011 die Möglichkeit des Qualifizierungsjahrs<br />

an. Hier werden die Teilnehmenden<br />

u.a. zum Rettungshelfer qualifiziert.<br />

Darüber hinaus besteh bei Eignung und<br />

nach Vollendung des Qualifizierungsjahres<br />

eine weitere Qualifikation zum Rettungssanitäter<br />

und auch zum Rettungsassistenten<br />

zu beginnen und zu erwerben. Das im letzten<br />

Jahr vom <strong>DRK</strong> gestartete Qualifizierungsjahr<br />

fand schnell guten Zuspruch. 25<br />

junge Menschen besetzen seit dem die Stellen<br />

im Qualifizierungsjahr. Die Erfahrung<br />

hat gezeigt, dass die zu Qualifizierenden<br />

<strong>mit</strong> sehr viel Engagement ihrer Tätigkeit<br />

und Qualifizierung nachgehen, das zeigt<br />

sich auch in den sehr guten Erfolgen bei der<br />

Qualifizierung zum Rettungshelfer. Für die<br />

jungen Menschen ist es eine gute Möglichkeit,<br />

erste Berufserfahrungen zu sammeln<br />

und sich auf das Arbeitsleben vorzubereiten<br />

und sich <strong>dabei</strong> zu qualifizieren und auch eine<br />

Ausbildung zu beginnen. Für die älteren<br />

Teilnehmer ist es oft ein Wiedereinstieg ins<br />

Berufsleben und eine Weiterqualifizierung.<br />

Aktion in <strong>Bielefeld</strong> “Setz<br />

auf den Stadthelm!“<br />

Sommer, Sonne, Ferien…<br />

Was im Allgemeinen für positive Gefühle<br />

sorgt, kann Mediziner jedoch auch in eine<br />

nachdenkliche Stimmung versetzen. Denn<br />

<strong>mit</strong> der jetzigen Fahrrad-Saison steigen<br />

auch die Kopfverletzungen bei jung und<br />

alt. Eine Entwicklung, die nicht <strong>sein</strong> muss.<br />

Denn nach wie vor sind Kopfverletzungen<br />

die Haupttodesursache bei Fahrradunfällen<br />

von Kindern und Jugendlichen. Wissenschaftliche<br />

Untersuchungen weisen aus,<br />

dass das Risiko sowohl für Kopf- und Hirnverletzungen<br />

um 69 % reduziert werden<br />

kann, wenn ein Fahrradhelm getragen wird.<br />

Ebenso ist es erwiesen, dass die Helmtrage-<br />

Quoten <strong>mit</strong> zunehmendem Alter der Heran-<br />

<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />

Eine Altersbeschränkung existiert nicht.<br />

Junge Menschen, die noch keine genaue<br />

Vorstellung davon haben, was sie später<br />

machen möchten oder die vielleicht noch<br />

auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz<br />

warten müssen, bietet das <strong>DRK</strong> verschiedenen<br />

Möglichkeit. Im Rahmen eines Freiwilligen<br />

<strong>Soziale</strong>n Jahres (FSJ) oder eine<br />

Tätigkeit im Rahmen des Bundesfreiwilligen<br />

<strong>Dienste</strong>s sind eine Möglichkeit erste<br />

berufliche Erfahrungen zu sammeln und<br />

sich beruflich zu orientieren. Darüber hinaus<br />

wird das FSJ als Praktikum oder Wartezeit<br />

von Fach- und Hochschulen sowie<br />

anderen Ausbildungsstätten anerkannt.<br />

Eine Übernahme in eine Qualifizierungs-<br />

oder Ausbildungsstelle im Anschluss eines<br />

Freiwilligen <strong>Soziale</strong>n <strong>Dienste</strong>s oder eines<br />

Bundesfreiwilligen <strong>Dienste</strong>s wird ausdrücklich<br />

begrüßt.<br />

Allen Interessierten für das Freiwillige <strong>Soziale</strong><br />

Jahr, den Bundesfreiwilligen <strong>Dienste</strong><br />

und das Qualifizierungsjahr steht Anja<br />

Langellotti für alle weiteren Fragen zur<br />

Verfügung:<br />

Fon: 0521 32 98 98 17<br />

qualifizierungsjahr@sozialedienste.drk.de<br />

Ilka Mähler<br />

von links nach rechts: Tatjana Trembatch<br />

(Kinderneurologiehilfe bei der <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>), Michael<br />

Beimdiek (Geschäftsführer der <strong>DRK</strong><br />

<strong>Bielefeld</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> <strong>gGmbH</strong>), Detlef<br />

Helling (zweite Vorsitzende des <strong>DRK</strong> KV<br />

<strong>Bielefeld</strong>), Philipp Friedrichs (Radwelt)<br />

wachsenden sinken. Während knapp 90 %<br />

der 3- bis 6jährigen einen Helm tragen, be-<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!