mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH

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14 mit dabei sein • beim Umgang mit Behörden und Institutionen, sowie mit Geld und Schulden • bei der Freizeitgestaltung, dem Aufbau sozialer Kontakte und Teilhabe Kostenträger des Betreuten Wohnens ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Die Kostenübernahme setzt die Mitwirkung an einer umfassenden Hilfeplanung voraus und wird vom LWL in Kooperation mit der Hilfeplankonferenz der Stadt Bielefeld zeitlich befristet gewährt. Bei Überschreitung bestimmter Einkommens- und Vermögensgrenzen kann eine Heranziehung zur Kostendeckung erfolgen. Neben dem Einsatz qualifizierter Betreuungskräfte in der ambulanten Begleitung steht natürlich auch das gesamte sonstige Versorgungsnetz der DRK Soziale Dienste Ausbildungsoffensive des DRK Bielefeld Am 01.08.2012 hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. Laut Angaben der Agentur für Arbeit suchen noch über 700 Jugendliche in Bielefeld einen Ausbildungsplatz. Die DRK Bielefeld Soziale Dienste startet erneut eine Ausbildungsoffensive mit dem Ziel der Bekanntmachung der Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für junge Menschen im DRK. Sowohl junge als auch Menschen mit mehr Lebenserfahrung können beim DRK eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft absolvieren. Die erste Ausbildungsstelle in der Altenpflege vergab das DRK 2006. Zunächst wurde immer nur ein Auszubildender eingestellt. Jetzt werden in jedem Jahr bis zu 10 Ausbildungsstellen vergeben und es sind mittlerweile 13 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsjahren im Unternehmen tätig. Das DRK stellt sich damit den Anforderungen des demografischen Wandels der Bevölkerung und dem damit verbundenen Fachkräftemangel in der Altenpflege. Dazu gGmbH mit der Pflege, dem MSD, Fahrdienst, Hausnotruf, sowie den Selbsthilfe-, Freizeit- und Bildungsangeboten und insbesondere das breite Wohnangebot der DRK Soziales Wohnen gGmbH zur Verfügung. Auch die psychiatrische Krankenpflege als vorrangige Leistung der Krankenkassen wird künftig durch die DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH angeboten. So kann umfassende Hilfe aus einer Hand geboten und dem vielfältigen Bedarf der zu unterstützenden Menschen ganzheitlich begegnet werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Sylvia Schulze unter Telefon 0521 / 32 98 98 86 oder in einem persönlichen Beratungsgespräch. Sylvia Schulze von links nach rechts: Ana Maestre (Teilnehmerin des Qualifizierungsjahres), Tim Hartmann (Fahrdienstleiter), Ilka Mähler( Personalmanagerin), Michael Beimdiek (Geschäftsführer der DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH kooperiert das DRK mit unterschiedlichen Fachseminaren für Altenpflege in Bielefeld und in der Region Ostwestfalens. Das DRK vergibt aktuell noch weitere Ausbildungsplätze für dieses Jahr, die zum 01.10.2012 zu besetzen sind. Interessentinnen und Interessenten melden sich bei Ilka Mähler, die gemeinsam mit den BewerberInnen dann den richtigen der fünf DRK Pflegediensten ausucht. (Telefon 0521 32989857 oder Mail an mitarbeit@ sozialedienste.drk.de)
In Kooperation mit dem Studieninstitut Westfalen-Lippe, welches die für Qualifizierung notwendigen Lehrgänge und Prüfungen durchführt, bietet der Fahrdienst des DRK seit 2011 die Möglichkeit des Qualifizierungsjahrs an. Hier werden die Teilnehmenden u.a. zum Rettungshelfer qualifiziert. Darüber hinaus besteh bei Eignung und nach Vollendung des Qualifizierungsjahres eine weitere Qualifikation zum Rettungssanitäter und auch zum Rettungsassistenten zu beginnen und zu erwerben. Das im letzten Jahr vom DRK gestartete Qualifizierungsjahr fand schnell guten Zuspruch. 25 junge Menschen besetzen seit dem die Stellen im Qualifizierungsjahr. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die zu Qualifizierenden mit sehr viel Engagement ihrer Tätigkeit und Qualifizierung nachgehen, das zeigt sich auch in den sehr guten Erfolgen bei der Qualifizierung zum Rettungshelfer. Für die jungen Menschen ist es eine gute Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln und sich auf das Arbeitsleben vorzubereiten und sich dabei zu qualifizieren und auch eine Ausbildung zu beginnen. Für die älteren Teilnehmer ist es oft ein Wiedereinstieg ins Berufsleben und eine Weiterqualifizierung. Aktion in Bielefeld “Setz auf den Stadthelm!“ Sommer, Sonne, Ferien… Was im Allgemeinen für positive Gefühle sorgt, kann Mediziner jedoch auch in eine nachdenkliche Stimmung versetzen. Denn mit der jetzigen Fahrrad-Saison steigen auch die Kopfverletzungen bei jung und alt. Eine Entwicklung, die nicht sein muss. Denn nach wie vor sind Kopfverletzungen die Haupttodesursache bei Fahrradunfällen von Kindern und Jugendlichen. Wissenschaftliche Untersuchungen weisen aus, dass das Risiko sowohl für Kopf- und Hirnverletzungen um 69 % reduziert werden kann, wenn ein Fahrradhelm getragen wird. Ebenso ist es erwiesen, dass die Helmtrage- Quoten mit zunehmendem Alter der Heran- mit dabei sein Eine Altersbeschränkung existiert nicht. Junge Menschen, die noch keine genaue Vorstellung davon haben, was sie später machen möchten oder die vielleicht noch auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz warten müssen, bietet das DRK verschiedenen Möglichkeit. Im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder eine Tätigkeit im Rahmen des Bundesfreiwilligen Dienstes sind eine Möglichkeit erste berufliche Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich zu orientieren. Darüber hinaus wird das FSJ als Praktikum oder Wartezeit von Fach- und Hochschulen sowie anderen Ausbildungsstätten anerkannt. Eine Übernahme in eine Qualifizierungs- oder Ausbildungsstelle im Anschluss eines Freiwilligen Sozialen Dienstes oder eines Bundesfreiwilligen Dienstes wird ausdrücklich begrüßt. Allen Interessierten für das Freiwillige Soziale Jahr, den Bundesfreiwilligen Dienste und das Qualifizierungsjahr steht Anja Langellotti für alle weiteren Fragen zur Verfügung: Fon: 0521 32 98 98 17 qualifizierungsjahr@sozialedienste.drk.de Ilka Mähler von links nach rechts: Tatjana Trembatch (Kinderneurologiehilfe bei der DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH), Michael Beimdiek (Geschäftsführer der DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH), Detlef Helling (zweite Vorsitzende des DRK KV Bielefeld), Philipp Friedrichs (Radwelt) wachsenden sinken. Während knapp 90 % der 3- bis 6jährigen einen Helm tragen, be- 15
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