Blumenkönigin Bernadette I. - St. Michael in der Obersteiermark

1/2010/164. Folge/Amtliche Mitteilung
Erscheinungsort St. Michael APRIL 2010 zugestellt durch Post.at
E-mail: gde@st-michael.steiermark.at Internet: www.st-michael.steiermark.at
Blumenkönigin Bernadette I.
Wir
wünschen
der
Bevölkerung
von
St. Michael
frohe
Ostern!

Sehr geehrte
St. Michaelerinnen
und St. Michaeler!
Das Jahr 2010 bringt für die
Marktgemeinde St. Michael
eine Unzahl an Herausforderungen.
Die Finanzen sind
schwer unter Druck geraten
und die Aufgaben steigen
weiter an.
Ein wichtiger Schwerpunkt
der Gemeindeverwaltung wird
die Auslotung von Sparpotenzialen
sein. Die Kostenexplosion
im Bereich der Pflege-,
Alten- und Kinderbetreuung
angesichts sinkender Ertragsanteile
(aufgrund Bevölkerungsrückgang
und Wirtschaftskrise)
wirken doppelt
schwer. Trotz allem hat die
Marktgemeinde St. Michael
neben der Stadtgemeinde
Leoben als einzige Gemeinde
im Bezirk ein ausgeglichenes
Haushaltsbudget.
Um den Schulweg noch sicherer
zu machen wurde ein
Geschwindigkeitsmessgerät,
Aus der Gemeindestube
welches flexibel aufgestellt
werden kann, angekauft. Die
Einhaltung der Geschwindigkeit
„dankt“ ihnen die Anzeigetafel
mit einem Lächeln.
Leider missachten immer
mehr Autofahrer das Fahrverbot
(„ausgenommen Anrainer“)
in der 12. Februar-Straße
im Bereich des neuen
Amtsgebäudes bis zur Kreuzung
Steiggasse – Waldrandsiedlung.Anrainerbeschwerden
haben uns dazu bewogen
die Exekutive aufzufordern
diesen Bereich verstärkt zu
kontrollieren!
Leider nutzen nur wenige Eltern
die Möglichkeit der Kinderbetreuung
im Kindergarten
zu den Semesterferien.
Eine Weiterführung dieses
Angebotes muss daher aus
wirtschaftlichen Gründen neu
überdacht werden.
Am 21. März finden die Gemeinderatswahlen
in der Steiermark
statt. Seitens der Gemeindeverwaltung
möchte
ich mich beim gesamten Gemeinderat
für die sehr gute
und konstruktive Zusammenarbeit
bedanken. Obwohl im
St. Michaeler Gemeinderat
vier verschiedene Parteien
vertreten sind, wurden im
Jahr 2009 sämtliche Gemeinderatsbeschlüsse
einstimmig
gefasst. Auch hier hebt sich
die Marktgemeinde St. Michael
positiv von anderen Gemeinden
ab meint
Tagesmutter mit Haus und Garten
Wenn Sie einen netten, gemütlichen und
kindgerechten Betreuungsplatz für Ihren
Sonnenschein suchen, dann schauen Sie
einmal bei mir vorbei.
Habe die Ausbildung als Tagesmutter und
bin angestellt bei Tagesmütter Graz-Steiermark,
Regionalstelle Leoben. Biete flexible
Betreuung für Kinder.
Neben Spiel und Spaß achte ich auf ein nettes Miteinander,
ausreichend Bewegung und gesunde Ernährung. Es sind
noch freie Betreuungsplätze vorhanden.
Bei Interesse würde ich mich über einen Anruf freuen.
Wabnegger Cornelia, Tel.: 0676 / 7823896
Peter-Rosegger-Siedlung 6, 8770 St. Michael
Ihr
Seite 2
Gemeinderatswahl am
21. März 2010
Wahlzeit: 07:00 bis 13:00 Uhr
Wahlsprengel
Sprengel 1: Achtung: Neues Wahllokal!
Gemeindeamt, Hauptstraße 64 (Eingang
Hauptstraße)
Aschmannweg, Bahnhofplatz, Bahnweg, Bergstraße,
Brunnenweg, Bundesstraße ab Nr. 32, Franz-Jank-
Straße, Fressenberg, Klingbacherweg, Landstraße,
Mittelweg, Walpurgisstraße, Zechnerhofweg.
Sprengel 2: Gemeindeamt, Hauptstraße 64
(Eingang 12.Februar-Straße)
Aiching, Dr. Pfanner-Straße, Dr. Steidler-Straße,
12.-Februar-Straße 1 - 24, Franz-Pichler-Weg,
Hauptstraße, Wiesengasse.
Sprengel 3: Hauptschule, Kirchgasse 6
Annabergweg, Auwald, Blumenweg, Friedhofgasse,
Kirchgasse, Mautgasse, Mühlgasse, Quellenweg,
Raiffeisenstraße, Reitingweg, Sattlergasse, Schulgasse,
Sonnenweg, Sternadsiedlung, Südbahnweg, Waldweg,
Webergasse.
Sprengel 4: Hauptschule, Kirchgasse 6
Brunn, Bundesstraße bis Nr. 31, Eisenbichl, Greith,
Hinterlainsach, Jassing, Murweg, Peter-Rosegger-
Siedlung, Vorderlainsach
Sprengel 5: Kindergarten I, Ruthenenweg 2
12. Februar-Straße Nr. 40 bis 71, Gartenweg,
Liesinggasse, Ruthenenweg, Waldrandsiedlung.
Sprengel 6: Kindergarten I, Ruthenenweg 2
12. Februar-Straße Nr. 28 bis 39, Steiggasse
Wählen mit Wahlkarte
Mit einer Wahlkarte stehen folgende Möglichkeiten der
Stimmabgabe zur Verfügung:
• Wählen vor einer Wahlbehörde (innerhalb der
Gemeinde)
• Wählen am Wahltag vor der besonderen Wahlbehörde
für Bettlägrige
• Briefwahl
Die Wahlkarte kann im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 8,
mündlich oder schriftlich (im Postweg, per Telefax
gegebenenfalls auch per E-Mail) beantragt werden.
Schriftliche Anträge sind bis 17.03.2010 und mündliche
Anträge bis 19.03.2010, 12:00 Uhr möglich.

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Liebe St. Michaelerinnen!
Liebe St. Michaeler!
Die Legislaturperiode 2005 nähert sich dem Ende, denn am 21. März 2010 wird ein neuer Gemeinderat gewählt.
Nun bietet sich die Gelegenheit um etwas Rückschau, aber auch Vorschau zu halten.
Die Gemeinde bietet das ganze Jahr über ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, wie Sport-, Kultur- und
Jugendveranstaltungen, Seniorenausflüge, Ferienspaß, Murinsel- und Jubiläumsfeste. Unsere Vereine werden
von der Gemeinde nicht nur finanziell sondern auch mit Arbeitsleistungen unterstützt. Die Förderung der
Vereine werde ich weiterhin mit aller Kraft vorantreiben, denn Vereinsleben verbindet.
Darüber hinaus gab es große Herausforderungen an die Gemeinde. Die Wasseranlage ist an die 40 Jahre alt
und muss generalsaniert werden. Das Rohrleitungsnetz wurde teilweise ersetzt, der Hochbehälter generalsaniert
und heuer wird das Pumpenhaus als zentrale Versorgungsanlage erneuert. Eine neue Funksteuerung
erleichtert wesentlich den täglichen Arbeitsablauf. Die Arbeitsabwicklung war nicht so einfach, da Sie ja ständig
mit frischem Trinkwasser versorgt werden müssen. Die Renovierung der Hauptpumpe und des Pumpenhauses
wird diesbezüglich eine ganz große Herausforderung, die wir sicher meistern werden. Die Erneuerung
der Kläranlage, ihre Vergrößerung und Anpassung an den neuesten Stand der Technik ist voll im Gange
und wird ebenfalls im Jahr 2010 fertig gestellt.
Drei große Bauvorhaben wurden 2009 abgeschlossen und ihrer Bestimmung übergeben. Der Kindergarten I
und das Feuerwehrhaus wurden umfassend saniert, wobei großer Wert auf das Energiesparen gelegt wurde.
Vollwärmedämmung, Energiesparfenster, Dachboden- und Kellerisolierung. Somit sind beide Gebäude nicht
nur schön, sondern auch Niedrigenergiehäuser geworden. Ebenfalls ein Niedrigenergiehaus wurde unser
neues Amtshaus. Ein schöner, zweckmäßiger Bau, behindertengerecht und freundlich. Wir können alle stolz
sein auf unser neues Gemeindeamt. Es passt somit richtig gut in unser schönes Ortsbild.
Seit Jahren versucht die Gemeinde und eine Bürgerinitiative den LKW-Verkehr im Murweg einzudämmen.
Alle Versuche sind bisher leider gescheitert. Doch nun ergibt sich eine Chance. Die ASFINAG baut auf der
A9 zwei große Parkplätze in der Hinterlainsach, Nähe Ortnerhof. Wir werden nun alles versuchen, im Zuge
dieses Parkplatzbaues, Auf- und Abfahrten wenigstens für LKWs zu bekommen, um den Murweg entlasten
zu können. Ich sichere der „Bürgerinitiative Murweg“ die größtmögliche Unterstützung durch die Gemeinde
zu. Gemeinsam müssen wir es schaffen.
Unsere Gemeinde hat auf Grund ihrer günstigen geografischen Lage als Eisenbahn- und Autobahnknotenpunkt
eine gute Infrastruktur und trotzdem eine hohe Lebensqualität. Lärmschutzwände entlang der
Bahn und Autobahn, Blumenanlagen, Kindergärten, Schulen, Feuerwehr, Bahnhof, Post, Seniorenwohnhaus,
Pflegeheim, Nahversorger, eine Murinsel als Naherholungsgebiet, gepflegte Gasthäuser und Hotels,
eine wunderbare Wellnessanlage und vieles mehr. Daran will ich anknüpfen und weiterhin für St. Michael
meine ganze Kraft und Erfahrung einsetzen und die gute Entwicklung unserer Gemeinde fortsetzen. So
haben sich z.B. in den letzten 5 Jahren 39 neue Gerwerbebetriebe in St. Michael angesiedelt.
Durch eine verstärkte Wirtschaftsförderung erwarte ich mir die Ansiedlung weiterer Wirtschaftsbetriebe und
somit neue Arbeitsplätze in St. Michael. Bereits im Jahr 2010 wird es eine Hofer-Filiale geben, die Wohnbaugenossenschaft
GEMYSAG baut 12 neue Reihenhäuser, die Siedlungsgenossenschaft ENNSTAL ein Mehrfamilienhaus
mit 10 Wohneinheiten und im ehemaligen Gemeindehaus entstehen ebenfalls neue Wohnungen.
Auch neue Gründe für Einfamilienhäuser werden aufgeschlossen. Die gepflegten Blumen- und Grünanlagen,
die schönen und sauberen Wohnsiedlungen und Bauernhöfe tragen dazu bei, dass wir mit Stolz sagen
können: „Wir wohnen in einer schönen und lebenswerten Gemeinde“ - Heimat im schönen St. Michael.
Ihr Bürgermeister
Heinz Jungwirth

Wirtschaftsförderungsrichtlinien der
Marktgemeinde St. Michael i.O.
§ 1
Förderungsziel
Die Wirtschaftsförderungen
der Marktgemeinde St. Michael
i.O. sollen dazu beitragen,
neue Arbeitsplätze durch
Betriebsansiedlungen bzw.
Betriebserweiterungen zu
schaffen sowie vorhandene
Arbeitsplätze zu erhalten und
abzusichern. Die Förderungen
sollen Wirtschaftsimpulse
auslösen, die zur vermehrten
und innovativen Investitionstätigkeit
im Produktions-
und Dienstleistungssektor
anregen, und so die Attraktivität
der Marktgemeinde St.
Michael i.O. als Betriebs- und
Wirtschaftsstandort weiter erhöhen,
die Konkurrenzfähigkeit
der Unternehmen steigern
und zur Standorterhaltung
beitragen.
§ 2
Förderungswerber
Als Förderungswerber können
natürliche und juristische
Personen sowie Personengesellschaften
des Handelsrechtes
auftreten, die als
Hauptzweck eine wirtschaftliche,
betriebliche und unternehmerische
Tätigkeit mit
Standort im Ortsgebiet St. Michael
i.O. ausüben bzw. durch
Neuerrichtung einen (zusätzlichen)
Betriebsstandort in St.
Michael i.O. begründen, und
der Kommunalsteuerpflicht in
St. Michael i.O. unterliegen.
§ 3
Förderbare Maßnahmen
1. Investitionsförderungen:
Als förderbare Maßnahmen
Verein „WIR für UNS“
Dr. Karl Renner Straße 1, 8790 Eisenerz
T: 03848/60 4 80, M: office@wirfueruns.at
im Sinne dieser Richtlinien
gelten sämtliche Investitionen,
die der Zielsetzung des
§ 1 entsprechen und das Gesamtinvestitionsvolumen
von
EUR 15.000,00 übersteigen.
Demnach werden folgende
Investitionen, die im Jahr der
Antragstellung oder allenfalls
in den 2 Folgejahren (Ansuchen
vor Investitionsbeginn)
getätigt werden, gefördert:
1a. Bauliche Maßnahmen für
die Neuerrichtung und
den Zu- und Umbau von
Betriebsstätten
1b. Die Standortverlegung
von Betriebsstätten innerhalb
des Ortsgebietes von
St. Michael i.O., wenn damit
die Erhaltung von Arbeitsplätzen
gewährleistet
wird.
Nicht gefördert werden Investitionsablösen,
Steuern und
Abgaben aus Vertragserrichtungen,Aufschließungskosten
(wie für Gas, Wasser,
Strom oder Kanal), bereits
geförderte Investitionen eines
Vorbesitzers, Betriebsmittel,
Reparaturen, immaterielle
Rechte, die Errichtung von
Wohngebäuden, Aufwändungen
anlässlich der Änderung
der Rechtsform eines Betriebes,
landwirtschaftliche Betriebe
u.ä.
2. Arbeitsplatzförderungen:
Förderungen können gewährt
werden für:
2a. Die Schaffung von neuen
und zusätzlichen Arbeitsplätzen
für Vollzeitbeschäftigte
und Teilzeitbeschäftigte
in einem Ausmaß
ab 50% der betrieblichen
Arbeitszeit.
www.impulsstyria.at
2b. Die Schaffung neuer oder
zusätzlicher Lehrstellen.
Die Förderung kann nur für
die im Jahr der Antragstellung
neu geschaffenen oder zusätzlichen
Arbeitsplätze bzw.
Lehrstellen gewährt werden.
Nicht gefördert werden geringfügig
oder fallweise Beschäftigte,Teilzeitbeschäftigte
mit weniger als 50% der
betrieblichen Arbeitszeit, Personen
mit Werkverträgen
oder freie Mitarbeiter, Arbeitsplätze
die vom AMS oder anderen
Institutionen gefördert
werden, Arbeitsplätze die
durch Betriebsübernahmen
oder durch die Änderung der
Rechtsform eines Betriebes
weiter bestehen u.dgl.
§ 4
Ausmaß und Dauer der
Förderung
1. Investitionsförderungen:
1a. Bauliche Maßnahmen (im
Sinne des § 3 Abs.1a):
Der Förderungsbetrag errechnet
sich aus dem Produkt
des Förderungsbetrages
von EUR 12,00 je
Quadratmeter und der
Bruttogeschossfläche des
gegenständlichen Bauabgabenbescheides
und der
(Teil-)Benützungsbewilligung.
Dabei sind Erdgeschosse
zur Gänze, die
übrigen Geschosse (Tiefgaragengeschosse,Keller,
Obergeschosse,
Dachgeschosse u. dgl.)
zur Hälfte zu berechnen.
Die Förderungsbeträge müssen
auf die Anschaffungskosten
des Anlagevermögens
angerechnet werden. Die für
die Förderungsberechnung
Seite 4
maßgeblichen Investitionssummen
verstehen sich (bei
UST-pflichtigen Betrieben) jeweils
ohne Umsatzsteuer
(Nettobeträge). Investitionsförderungen
werden nur einmal
in fünf Jahren gewährt.
Die Fünfjahresfrist beginnt
mit dem Einlangen des ersten
Ansuchens.
2. Arbeitsplatzförderungen:
2a. Jeder neue oder zusätzlich
geschaffene Arbeitsplatz
wird mit insgesamt
EUR 1.200,00 gefördert.
Der Förderungsbetrag
wird in 3 Jahresbeträgen
im nachhinein jeweils bis
30.04. des Jahres mit
EUR 400,00 ausbezahlt.
Bei Teilzeitbeschäftigung
vermindert sich die Förderung
nach Maßgabe
des Verhältnisses der vereinbarten
Arbeitszeit zur
Vollbeschäftigung.
2b. Jede neue oder zusätzlich
geschaffene Lehrstelle
wird einmalig, nach Abschluss
des 2. Lehrjahres
mit EUR 350,00 gefördert.
Die Lehrlingsförderung
wird nach Vorlage des
Jahreszeugnisses zur Anweisung
gebracht.
Grundlage für die Berechnung
der Anzahl der neu geschaffenen
Arbeits- und Lehrstellen
bilden die zum 31.12.
des Vorjahres bei einem Sozialversicherungsträgerangemeldeten
Dienstnehmer unter
Hinzurechnung der in den
Folgejahren geförderten Arbeitsplätze
oder Lehrstellen.
Die Marktgemeinde St. Michael
i.O. behält sich die Einforderung
weiterer Unterlagen
Impuls Styria
Opernring 4/3/8, 8010 Graz
T: 0316/82 71 17, M: office@impulsstyria.at

Seite 5
zur Berechnung des Förderungsbetrages
vor.
§ 5
Ausschluss, Einstellung
oder Widerruf der
Förderung
Eine Förderung kann ausgeschlossen,
eingestellt oder
widerrufen werden, wenn
1. der Förderungswerber seiner
Verpflichtung zur Entrichtung
der gemeindeeigenen
Abgaben, Steuern,
Gebühren oder privatwirtschaftlicher
Entgelte nicht
nachkommt.
2. über das Vermögen des
Förderungswerbers ein
Ausgleichs- oder Konkursverfahren
eröffnet wurde
oder wird, einem Konkurs-
bzw. Ausgleichsantrag
mangels Vermögens nicht
Folge gegeben wird oder
die Zwangsverwaltung bzw.
die Zwangsversteigerung
über das gesamte Betriebsvermögen
oder über Teile
desselben bewilligt wird.
3. der Förderungswerber die
erforderliche Ausübungsberechtigung
nicht oder
nicht mehr besitzt.
4. die Einsicht in Unterlagen
oder die Erteilung von Auskünften,
die zur Beurteilung
der für die Gewährung der
Förderung maßgeblichen
Verhältnisse notwendig
sind, verweigert wird, wissentlich
unzutreffende Auskünfte
erteilt werden oder
der Förderungszweck offensichtlich
nicht erreicht
werden kann.
5. die Förderung einer widmungswidrigenVerwendung
zugeführt wird.
6. die fristgerechte Vorlage
der Jahreskommunalsteuererklärung
oder der von
Marktgemeinde St. Michael
i.O. eingeforderten Unterlagen
zur Anerkennung
oder Berechnung der Förderung
nicht eingehalten
wird.
7. die Betriebsstätte innerhalb
von 5 Jahren nach Auszahlung
des letzten Förderungsbetrages
aufgelöst,
vermietet oder verpachtet
wird, oder diese außerhalb
des Ortsgebietes von St.
Michael i.O. verlegt wird.
8. den Investitionen ein öffentliches
Interesse gegenübersteht.
Werden
Förderungen widerrufen,
werden die ausbezahlten
Förderungsbeträge zuzüglich
einer Verzinsung von
3% über dem zum Zeitpunkt
des Widerrufes jeweils
geltenden Basiszinssatzes,
verlautbart von der
Österreichischen Nationalbank
im Amtsblatt zur Wiener
Zeitung, zurückgefordert.
§ 6
Verfahren
1. Ansuchen um Förderungen
sind ausnahmslos schriftlich
unter Verwendung des
von der Marktgemeinde St.
Michael i.O. aufgelegten
Formulares beim Marktgemeindeamt
St. Michael i.O.
einzubringen. Dem Ansuchen
sind die für die Beurteilung
der Förderungswürdigkeit
erforderlichen Unterlagen
beizuschließen.
2. Allfällige mit der Durchführung
der Förderung verbundene
Kosten, wie Abgaben,
Gebühren und
sonstige Auslagen hat der
Förderungswerber zu tragen.
3. Der Förderungswerber verpflichtet
sich, zum Zwecke
der Überprüfung und Feststellung
der Förderungswürdigkeit
Einsicht in die
Bücher, Belege und Aufzeichnungen
zu gewähren,
alle verlangten Auskünfte
wunschgemäß zu erteilen
und Einschau in den Betrieb
zu gestatten.
4. Die, den Richtlinien entsprechend
eingebrachten
Anträge werden nach formaler
Prüfung dem Vorstand
zur Beratung und zur
Beschlussfassung zugewiesen.
5. In besonders berücksichtigungswürdigen
Fällen
kann der Gemeinderat
auch Ausnahmen hinsichtlich
einzelner Bestimmungen
dieser Richtlinien treffen.
6. Es besteht kein Rechtsanspruch
auf Gewährung einer
Förderung und können
Förderungsbeträge nur im
Rahmen der budgetären
Möglichkeiten der Marktgemeinde
St. Michael i.O.
zuerkannt werden.
Seniorenurlaubsaktion 2010
§ 7
Wirksamkeit
Die Richtlinien treten mit
1.1.2010 in Kraft und gelten
bis auf Widerruf.
Die Richtlinien in der Fassung
des Gemeinderatsbeschlusses
vom 16.12.2006 treten mit
31.12.2009 außer Kraft. Erfüllungs-
und Gerichtsort ist Leoben.
Anno
dazumal
Protokoll der öffentlichen
Ausschußsitzung
der Gemeinde St. Michael
am 10. Dezember 1864
Gegenstand der Beratung
und Beschließung ist die Neubesetzung
eines Wund- und
Geburtsarztes.
von Barbara Gamsjäger
Stefan Strauhs, Wundarzt in
Luttmannsburg in Ungarn
sucht um die Verleihung des
erledigten Chirurgates an.
Der gefertigte Ausschuss hat
beschlossen mit absoluter
Stimmenmehrheit, denselben
anzunehmen und ihm ein
jährliches Honorar von 80
Gulden zu geben, wenn das
k.k. Bezirksamt Leoben an
der Aufnahme keinen Anstand
nimmt. Stefan Strauhs
hat sich wegen Verleihung
dieses Chirurgates direkt an
das k.k. Bezirksamt zu wenden.
Das Land Steiermark führt in Zusammenarbeit und unter Kostenbeteiligung des Sozialhilfeverbandes Leoben auch im Jahre
2010 wieder eine Seniorenurlaubsaktion durch. Die Seniorenurlaubsaktion dient in erster Linie dem Wohle älterer Menschen,
die aufgrund ihrer schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse sonst keine Möglichkeit haben, einen Urlaub zu verbringen.
Die Teilnahme an der Seniorenurlaubsaktion ist an bestimmte Einkommensgrenzen gebunden.
Diese Einkommensgrenzen betragen:
für alleinlebende Personen € 936,--
für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften € 1.360,--
wobei die Miete, ohne Betriebskosten, vom Einkommen abgerechnet werden kann
Anträge zur Teilnahme an der Altenurlaubsaktion 2010 können bis spätestens 30. April 2010 im Gemeindeamt, Zimmer
Nr. 8 unter Vorlage sämtlicher Einkommensnachweise und der Mietenvorschreibung eingebracht werden.
Die Seniorenurlaubsaktion findet in der Zeit vom 29.06. bis 08.07.2010 im Gasthof „Zur alten Post“ in Schwanberg statt.

Neues aus der Bücherei
„Warte, bis du schläfst“ von
Mary Higgins Clark - Schon
seit über zehn Jahren ist Carolyns
Bruder Mack verschwunden.
Doch es gibt ein
mysteriöses Lebenszeichen:
Einmal im Jahr ruft Mack seine
Familie an, um zu sagen,
dass es ihm gut geht. Als Carolyn
zu recherchieren beginnt,
stößt sie auf ein düsteres
Verbrechen in der Vergangenheit.
von Barbara Gamsjäger
„Die Messner-Brüder am
Nanga Parbat“ – Das Buch
zum Kinoereignis 2010.
Die Tragödie am Nanga Parbat
ist eine der größten Bergsteigergeschichtenüberhaupt.
Messners Version
wurde erst 2005 mit dem
Fund der Leiche seines Bruders
bestätigt. Diese tragische
Geschichte war lebensentscheidend
für Messner, für
seine Karriere als Bergsteiger
wie auch als Mensch und
prägt ihn bis heute. Neben
der Story über die Expedition
steht besonders die Beziehung
zwischen Reinhold und
Günther Messner im Fokus.
„Die Goldhändlerin“ – von
Iny Lorentz. Leben in einer
Doppelrolle - Deutschland,
1485: Die junge Jüdin Lea hat
schwer an ihrem Schicksal zu
tragen, denn ihr Vater und ihr
Bruder Samuel kamen bei einem
Pogrom ums Leben. Um
das Erbe ihres Vaters und ihr
Überleben zu sichern, muss
Lea sich als Samuel ausgeben.
Ihr drohen viele Gefahren,
nicht nur von christlicher
Seite, sondern auch von ihren
Glaubensbrüdern, die „Samuel“
verheiraten wollen. Und
dann verliebt sie sich in den
mysteriösen Roland.
„Suche Schiff … egal wohin“
Eine ungeplante Weltumseglung.
Eigentlich suchte
Sibille Burkhardt ja „nur“ eine
Mitsegelgelegenheit in die
Karibik - aber es kommt alles
ganz anders. Die begeisterte
Seglerin und ausgebildete
Kapitänin überführt zunächst
einen Zweimastschoner von
Spanien auf die Kapverden.
Ein faszinierender Lebensabschnittsbericht
einer Frau, die
in der Mitte ihres Lebens aus
ihrer geordneten Welt ausbricht,
um sich auf ein ungeplantes
Abenteuer einzulassen.
Keine Liebesgeschichte,
aber doch viel Stoff zum
Nachdenken über Skipper
und Männer.
Besuchen Sie uns in unserer
neuen Bücherei!
Unsere Öffnungszeiten
sind:
Donnerstag
15:00 Uhr – 19:00 Uhr
Unsere Gebühren:
Mitgliedsbeitrag pro Jahr
€ 1,50,
Lesegebühr pro Buch für
14 Tage € 0,10
jede weitere Woche
pro Buch € 0,10
Seite 6
Chippflicht für Hunde – Seit 1. Jänner
2010 drohen empfindliche Strafen
Schon seit 30. Juni 2008 gilt
für alle Hunde in Österreich
die Chippflicht. Mit Ende 2009
ist die Übergangsfrist für erwachsene
Hunde ausgelaufen,
die bis 31. Dezember
2009 elektronisch gekennzeichnet
und gemeldet werden
mussten.
Der reiskorngroße Mikrochip
trägt Informationen in Form
einer Zahlenkombination, um
jedes Tier identifizieren und
seinem Halter zuordnen zu
können. Er wird dem Hund
mit einer Injektionsnadel international
verpflichtend auf
der linken Halsseite hinter
dem Ohr unter die Haut im-
Kulturreferat der Marktgemeinde St. Michael i. O.
Einladung zur Muttertagsfeier
am Donnerstag, 6. Mai 2010, im Volkshaus St. Michael
Beginn 15:00 Uhr
Durch das Programm führt Bgm. Heinz Jungwirth
plantiert. Derzeit können
Hundehalter/innen die Tiere
auf zwei Wegen melden: Sie
lassen den gechipten Hund
bei der Bezirkshauptmannschaft
registrieren oder sie
beauftragen gleich den Tierarzt
beim Chippen mit der
Durchführung der Meldung.
Ab Sommer 2010 wird eine
Registrierung auch via Internet
möglich sein.
Für die Kontrolle der Chippflicht
sind die Bezirkshauptmannschaften
zuständig. Für
das Fehlen des Chips kann
die Strafe im Wiederholungsfall
mehr als EUR 3.000,00
betragen.

Seite 7
Gestatten, Hoheit Bernadette die I.
Kein blaues Blut in den Adern,
gerade mal süße 21 Jahre alt,
fesch, aber schon ein gekröntes
Haupt. Die Untertanen
von Bernadette Reisinger aus
St. Michael sind jedoch nicht
aus Fleisch und Blut, sie ist
für zwei Jahre Steiermarks
Königin der Blumen.
Peter Taurer
Was die meisten nicht wissen,
ist die Tatsache, dass
die Geschichte der Blumenkönigin
mehr als ein halbes
Jahrhundert zurückreicht und
nur von der Weinkönigin übertroffen
wird. Schlecht schaut
es nur mit der Apanage aus,
denn mit dem Titel sind keinerlei
Zuwendungen verbunden.
Alles geschieht ehrenamtlich.
Aber das ist der frisch
gekürten Regentin ziemlich
egal. Die ersten Tage und
Auftritte hat Bernadette, die I.,
wie sie jetzt offiziell tituliert
wird, bereits sichtlich genossen.
Schon allein die „Krönungszeremonie“
war spannend.
Es war so etwas wie ein
ungeschriebenes Gesetz,
dass die Blumenköniginnen
stets aus dem Grazer Raum
kamen. Mit Bernadette Reisinger
entschied sich die Arbeitsgemeinschaft
der Gärtner
und Floristen erstmals für
eine Obersteirerin. Niemand
geringerer als LHStv. Hermann
Schützenhöfer in seiner
Funktion als Tourismusverantwortlicher
platzierte
höchstpersönlich das Krönchen
am Haupt. Dann erlebte
Bernadette I. einen Vorgeschmack
auf ihre künftige Tätigkeit.
Ein freundliches Lächeln für
die Fotografen, denn die
wichtigste Tätigkeit ihrer Hoheit
ist das Repräsentieren,
präsent zu sein bei Veranstaltungen
wie Bälle, Blumenschmuckwettbewerben,
die
blühende Steiermark im In-
und Ausland zu bewerben.
Das wird Berni, wie ihre
Freunde sie rufen, nicht
schwer fallen, denn eine Qualifikation
muss die Blumenkönigin
schon erfüllen: Sie muss
vom Fach sein. Die Liebe zu
Blumen wurde Bernadette I.
praktisch in die Wiege gelegt,
denn sie entstammt der bekannten
St. Michaeler Gärtnerdynastie
Reisinger. Ganz
so einfach ist jedoch das Königinsein
nicht. Gleich in der
ersten Woche waren drei sehr
frühe Termine in der Landeshauptstadt
wahr zu nehmen.
Da sollte man doch schön gestylt
sein. Die Trabocher Frisurenkünstlerin
Jutta Achatz-
Rodlauer legte dankenswerterweise
Frühschichten ein.
Stolz sind natürlich die Eltern
Christine und Jörg, wobei der
Vater schon die kommende
zeitliche Absenz, das Fehlen
der Arbeitskraft bemängelt.
Allerdings mit einem schelmischen
Zwinkern in den Au-
Ilse Taurer eröffnet eigenes Wüstenrot-Büro
Mit der Eröffnung ihres neuen,
am Murweg 1 in St. Michael
gelegenen Büros erfüllte
sich Wüstenrot-Finanzberaterin
Ilse Taurer einen lang
gehegten Wunsch. Viele
Freunde, Kunden, Kollegen
und Ehrengäste gaben aus
diesem Anlass „Frau Bezirksdirektor“
die Ehre, genossen
einige unbeschwerte Stunden.
Peter Taurer
Schon lange, so gute drei
Jahrzehnte, währt die Verbundenheit
von Ilse Taurer und
Wüstenrot. Zumindest für sie
persönlich wird der 7. Dezember
2009 ein wichtiger beruflicher
Meilenstein bleiben. Es
gehört sicher nicht zum alltäglichen
Erscheinungsbild, dass
sich jemand in Eigenregie
Büroräume schafft. Bis zuletzt
herrschte Hektik, letzte Handgriffe
wurden angelegt, aber
beim offiziellen Beginn war alles
im Lot. Und, so der allge-
meine Tenor, das Werk ist gelungen.
Die knapp 40 m 2 sind
sehr persönlich, gemütlich
und heimelig gestaltet. Hausherrin
Ilse Taurer stellte an die
Spitze der Begrüßung den
prägnanten Wüstenrot-Slogan
„Wozu hat man Freunde“. Der
pauschale Dank an alle Anwesenden
beinhaltete auch
die vielen fleißigen Hände, die
sehr zur optimalen Abwicklung
der Eröffnung beitrugen.
Sehr launig fiel die Betrachtung
der Person von Ilse Taurer
durch Wüstenrot-Landesdirektor
Mag. Rene Kandolf
aus. Zudem legte er viel Geschmack
an den Tag, brachte
als Geschenk einen, wie er
betonte, selbst zusammengestellten
prächtigen Blumenstrauss
mit. Den kirchlichen
Segen spendete Pfarrer Martin
Schönberger, musikalisch
umrahmte eine Abordnung
der Jugendkapelle die Feierstunde.
Natürlich tauchte
auch der Weihnachtsmann
mit kleinen Geschenken auf.
Ganz lässig das Ambiente bei
Einbruch der Dunkelheit. Offene
Feuerstellen waren beliebte
Wärmespender, die
schönsten Stimmen vom Vocalensemble
„Mittendrin“ verwöhnten
mit souligen Songs.
Es waren ein paar schöne
genwinkeln. Vor nicht allzu
langer Zeit war auch Bruder
Michael auffällig oft in den
Medien vertreten. Als Könner
seines Faches vertrat er Österreich
bei der Berufs-Weltmeisterschaft
in Japan. Dass
ihre Hoheit sehr bodenständig
bleibt, ist eine Erwähnung
wert.
Für den Besuch der größten
steirischen Ballveranstaltung,
dem Grazer Bauernball, bastelte
sich Bernadette ihren
Halsschmuck selbst. Und der
passte prächtig auf den
schlanken Hals.
Stunden mit ein wenig Tratschen,
Essen, Trinken, einfach
eine gemütliche Angelegenheit.
Für Benjamin Künstner,
Peter Breitfuß und Angela
Kapfer zahlte sich der Besuch
besonders aus, denn sie wurden
als Gewinner der Sachpreise
gezogen.
v.li. Peter Breitfuss, Bez. Dir. Ilse Taurer, Benjamin Künstner,
Angela Kapfer.

Einmal ein Zauberlehrling sein
Einiges los war im Volkshaus
beim Faschingsfest der Kinder.
Im Vorfeld legten sich
wohl vorwiegend die Mamas
ins Zeug, staffierten und
schminkten ihre kleinen Lieblinge
mit Fantasie und Geschick.
Es war schon ein buntes
Bild, welches sich dem
Betrachter bot.
Peter Taurer
Im Brennpunkt des Geschehens
die Bühne mit Zauberer
Gabriel. Das besondere Erlebnis
daran waren nicht nur
die verblüffenden Tricks, viele
durften dem Meister an die
Hand gehen, waren einige
Momente lang „Zauberlehrlinge“.
Genauso faszinierend
der Auftritt des guten alten
Kasperls, der sich erfolgreich
mit der Hexe herumschlug.
Die Größeren wurden schon
mehr im kleinen Saal gesichtet,
wo die Mobildisco Holiday
Hit um Hit vom musikalischen
Stapel ließ. Faschingskrapfen
und Getränke, zur Verfügung
gestellt vom marktgemeindlichen
Kulturreferat, sorgten für
die notwendige Kalorienzufuhr.
Gemütliche Zeit im Garten unterm
Kirschbaum wieder ab Mai!
24. April: Irish-Steirisch mit Desmond Doyle & Friends
17. April bis 9. Mai: Genusswirt FrühlingsGenuss
3. Juli: JazzNight im Hof mit Small Talk
3. Juli bis 25. Juli: Genusswirt SommerGenuss
Seite 8
Gasthof Eberhard
Wir wünschen
unseren Gästen
ein frohes Osterfest!
Gasthof Eberhard
Ilse Blachfellner-Mohri
Raiffeisenstrasse 24
A 8770 St. Michael/Steiermark
Telefon +43 3843 2222
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www.gasthof-eberhard.at

Seite 9
Olympische Tanz- und Trinkspiele in St. Michael
Ob es sich nur um einen Irrläufer
handelte oder es tatsächlich
ein Abgesandter des
internationalen olympischen
Komitees war, konnte aufgrund
des turbulenten Verlaufes
nicht zweifelsfrei eruiert
werden.
Peter Taurer
Jedenfalls tauchte im Volkshaus
St. Michael ein sportiver
Läufer mit einer Fackel auf,
begrüßt vom Männergesangsverein
mit dem Fend-
rich-Hit „Es lebe der Sport“.
MGV-Boss Günter Salzger
bemühte seine Fremdsprachenkenntnisse,
sprach die
magische Eröffnungsformel
„Hiermit erkläre ich das 25.
Sängergschnas für eröffnet“
gleich in englisch, französisch
und steirisch, Ballchef Franz
Künstner hatte die Ehre, das
olympische Feuer entzünden
zu dürfen. Irrsinnig viele exotisch
anmutende Athleten
stürmten die Sportstätten,
sprich den großen Saal mit
Tanzen und Feiern unter den olympischen Ringen
Wir wünschen unseren
Kunden ein frohes Osterfest!
den Coconuts, den kleinen
Saal bespielt von der Mobildisco
Holiday. Wichtig war
der Grundgedanke: „Dabei
sein ist alles“. Ganz klar bevorzugte
Disziplin Thekenstehen.
Dazu Tratschen, Flirten,
Tennis am Rosenmontag
Seit Jahrzehnten treiben am
Rosenmontag seltsame Gestalten
in der Tennishalle ihr
Unwesen. Sie haben nur insofern
bedingte Ähnlichkeit
mit Filzkugeljägerinnen, als
sie doch auf herkömmliche
Sportgeräte, sprich Tennisschläger
vertrauen.
viele riskierten alles, beeindruckten
mit Anleihen aus
dem Eislaufsport, zauberten
pirouettenähnliche Figuren
aufs glatte Tanzparkett. Das
25. MGV-Gschnas war wieder
einmal rekordverdächtig.
Ansonsten überschreitet einmal
die an den Tag gelegte
Phonzahl genauso das normale
Maß wie die zur Brust
genommenen, den Flüssigkeitsverlust
ausgleichenden
Stärkungsmittel. Aber das
Wichtigste ist, den Damen
macht es riesigen Spaß.
Dampfbad
Las Vegas
Dank der
ausgesprochen
raffinierten
Konstruktion bietet Las
Vegas einer Person
Platz zum bequemen
Dampfbaden oder
täglichen Duschen, bei
Platz sparenden
Abmessungen von nur
96 x 96 cm. Es wird
nicht mehr Raum
benötigt als bei einer
durchschnittlichen
Duschkabine.
Ges.m.b.H.
8770 ST. MICHAEL, Bundesstraße 54 b
Tel. 0 38 43 / 23 57, Fax 0 38 43 / 32 85

Josef Hafner, 85 Jahre
Maria Pfleger, 80 Jahre
Johann Kainz, 85 Jahre
Karl Natter, 80 Jahre
Josefine Stütz, 85 Jahre
Maria Kaltenhofer, 80 Jahre
Hugo Grabner, 80 Jahre
Wieser Ingeborg, 80 Jahre
Ernestine Bracher, 80 Jahre
Aus dem Standesamt
Maria PFLEGER, 80 Jahre
Josef HAFNER, 85 Jahre
Pintarelli Harald und Zweck
Monika
Ehejubiläum
Vinzentius und Theresia
Kargl, 60 Jahre
Vinzentius KARGL und Theresa, 60jähriges Ehejubiläum
Dorian Taurer
Mia Berisha
Benedikt Schachner
Viktoria Farcher
Florian Markus Ritter
Florian Markus RITTER
Dorian TAURER
Karl NATTER, 80 Jahre
Johann KAINZ, 85 Jahre
Seite 10
Auer Georg, 84 J.
Reichenpfader Frida, 82 J.
Wischenbart Theresia, 83 J.
Wiesmüller Oskar, 75 J.
Platzer Ludmilla, 90 J.
Draude Waltraud, 61 J.
Greiner Siegfried, 80 J.
Drechsler Karoline, 85 J.
Bracher Johann, 75 J.
Rakovitz Franz, 81 J.
Richter Johann, 89 J.
Wechselberger Willibald, 63 J.
Pölzl Angelika, 79 J.
Köck Ludwig, 82 J.
Mötschelmayer Anton, 90 J.
Köck Paula, 87 J.
Mathy Wolfgang, 45 J.
Pauker Ida, 91 J.
Hugo GRABNER, 80 Jahre

Seite 11
Kindergarten Pumuckl
Adventwanderung zur
Walpurgiskirche
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit
spazieren wir mit
Kindern und Eltern und allen,
die uns bei dieser besinnlichen
Veranstaltung begleiten,
zur Walpurgiskirche. Beginn
war heuer beim Parkplatz vor
dem neuen Gemeindeamt.
Unsere Laternen vom Laternenfest
wurden wieder hervorgeholt
und spendeten uns
Licht. Unterwegs entdeckten
wir viele Spuren vom Christkind.
Die Kinderaugen began-
nen zu leuchten und alle sagten:
„Jetzt ist es bald soweit,
das lange Warten hat ein Ende.“
In der Kirche wurden wir
bereits vom Herrn Pfarrer erwartet,
der uns mit dem Segen
Gottes durch die Feier
begleitete. Mit ihren Darbietungen
überraschten die Kinder
alle Anwesenden. Die
Einstimmung für das bevorstehende
Fest ist uns gut gelungen.
Bevor es wieder nach
Hause ging, gab es eine Adventjause
vor der idyllischen
Kulisse der Walpurgiskirche.
Schikurs des
Kindergarten Pumuckl
Im Jänner war es wieder so
weit: wir organisierten einen
weiteren Schikurs für unsere
Kinder in Wald am Schoberpass.
Im Vorjahr war der Kurs
bereits bei Eltern und Kindern
gut angenommen worden.
Doch heuer war die Zahl der
Teilnehmer noch höher. 25
Kinder waren mit Begeisterung
dabei. Dass die Nachfrage
so groß war, verdanken wir
dem Team der Naturfreunde
St. Michael unter der Leitung
von Mario Moser. Mit viel Liebe
und Einfühlungsvermögen
waren die Schilehrer bzw.
Schilehrerin bei der Arbeit.
Die kleinen Schifahrer freuten
sich auf jeden Tag, den sie
auf der Piste miteinander verbrachten.
Der Abschluss dieser
Veranstaltung fand im
Gasthaus Purgar bei einem
guten Schnitzerl statt. Natürlich
bekam jeder Teilnehmer
eine Urkunde und Naschereien
als Belohnung. Wir möchten
uns beim Team der Naturfreunde
für die tolle Betreuung
bedanken und freuen uns
schon auf das nächste Mal.
Fasching ist eine tolle
Zeit
Alle – ob groß oder klein – genießen
diese fröhliche Zeit. In
eine Rolle zu schlüpfen, die
sie gerne auch im wirklichen
Leben sein wollen. Die Mädchen
Prinzessinnen, Schneewittchen
– leider ohne den
dazugehörigen Märchenprinzen.
Bei den Buben waren
nach wie vor die Piraten, Ritter
und Wikinger beliebter.
Natürlich durfte der Pumuckl
nicht fehlen, der für Schaber-
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!
nack sorgte. Mit einem Wort
gesagt, es war wieder „SU-
PER“.
Kein Betreuungsplatz
für Ihr Kind?
Die Tagesmütter der
Volkshilfe Leoben haben
noch Plätze frei!
GRATIS Kinderbetreuung bei
Tagesmüttern für Kinder von
3 bis 6 Jahren.
Informationen:
Sozialzentrum Leoben
Roseggerstraße 23
8700 Leoben
Tel.: 03842/47027 Fax DW 4
sozialzentrum.le@stmk.volkshilfe.at

DIE HAUPTSCHULE ST. MICHAEL BERICHTET
Ein Weihnachtsgeschenk
für Mama
Auf Grund der vielen positiven
Rückmeldungen der
Schülerinnen und Schüler der
6. Schulstufe der HS St. Michael,
die Ende Oktober beim
Kürbisschnitzen teilgenommen
haben, entschieden sich
die technischen Werklehrerinnen
ein weiteres Angebot
des Lagerhauses St. Michael
in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam
mit ihren SchülerInnen
bastelten sie Weihnachtsgeschenke
für die Eltern. Die
SchülerInnen wählten aus einem
Sortiment von 4 unterschiedlichen
Produkten das
Werkstück aus, das sie ihrer
Mama oder Oma zu Weihnachten
schenken wollten.
Einige der Jugendlichen entschieden
sich sogar für zwei
Werkstücke, einerseits, weil
sie sich nicht entscheiden
konnten, andererseits, weil
sie „unbedingt“ zwei Geschenke
benötigten.
Dieses Mal besuchten die
technischen Werkgruppen
der 5. und 7. Schulstufe die
Räumlichkeiten des Lagerhauses,
um unter der professionellen
Anleitung von Frau
Leitner ihr Können unter Beweis
zu stellen. Die anwesenden
LehrerInnen beobachteten
das außerordentlich große
Engagement der Jugendlichen,
die mit großer Begeisterung,
Geschicklichkeit und
vor allem Sorgfalt IHR Weihnachtsgeschenk
herstellten.
Bestimmt war auch die Freude
bei den Beschenkten groß,
da jedes Stück ein Unikat
darstellte, das auch die große
Dankbarkeit und Zuneigung
der Künstlerinnen und Künstler
widerspiegelt.
Weihnachtsfeier der
HS St. Michael
Am 22. Dezember fand im
Volkshaus wieder eine vorweihnachtliche
Feier der
Hauptschule St. Michael statt.
Nach wochenlangen Vorbereitungen
durften die Schülerinnen
und Schüler ihr Können
beim Singen, Tanzen,
Vortragen und Schauspielern
zeigen. Vor vollem Haus und
im Beisein des Herrn Bürgermeister
Heinz Jungwirth gaben
sie dann ihr Bestes und
bezauberten mit Gedichten,
einem Lichtertanz, lustigen
und besinnlichen Texten und
einem grandiosen Weihnachtsspiel,
in dem sogar
zwei Lehrer eine Rolle übernommen
hatten.
In allen Darbietungen aber
ging es um den Sinn von
Weihnachten, die Besinnlichkeit
und das Miteinander der
Menschen gerade zu dieser
Zeit. Dies betonten auch Frau
Direktor Elisabeth Kolland
und Pastoralassistent Erich
Fasswalt in ihrem abschließenden
Weihnachtsgruß.
Die zahlreich erschienenen
Eltern waren rundum begeistert
von dem, was ihnen von
ihren Kindern in dieser Feier
geboten wurde.
Anschließend an die Weihnachtsfeier
wurde allen Gästen
süße Köstlichkeiten von
fleißigen Eltern und Getränke
von den Lehrerinnen der HS
serviert. Ein herzliches Dankeschön
an dieser Stelle an
alle Eltern, die durch ihre Unterstützung
zum guten Gelingen
dieser Feier beigetragen
haben. Zu danken wäre auch
noch der Gemeinde St. Michael
für die Bereitstellung
des Volkshauses und der
Gärtnerei Reisinger, die es
mit ihrem Blumenschmuck
wieder ermöglichte, zusätzliche
weihnachtliche Stimmung
auf die Bühne zu zaubern.
Fulminante
Präsentation
Die Hauptschule St. Michael
lud am Freitag, den 22.
Seite 12
Jänner 2010 alle Schülerinnen
und Schüler der Volksschulen
St. Michael, Traboch,
Kraubath und St. Stefan
mit ihren Pädagoginnen
zum „Tag der offenen Tür“
in die Hauptschule.
Die Planungsarbeiten zu diesem
besonderen und doch
sehr wichtigen Tag für die
Hauptschule begannen schon
Wochen vorher. Genau überlegt
wurden die Anzahl der
Stationen, die Art der Präsentationen
und vor allem die
Mithilfe der Schülerinnen und
Schüler vor Ort. Die Art der
Darbietungen wurde genau
nach pädagogischen Gesichtspunkten
ausgesucht,
um den Aufenthalt unserer
„zukünftigen“ Kinder interessant
und kurzweilig zu gestalten.
Es sollte ein repräsentativer
Bogen über das Angebot der
Hauptschule St. Michael gespannt
werden, der auch im
Sinne des Mottos der Schule,
KGS – Körper, Geist, Seele,
die ganzheitliche Schulung
der uns anvertrauten Kinder
darstellen sollte. Hauptaugenmerk
wurde auf die bereits
in 3 Schulstufen installierten
Laptopklassen mit ihren
interaktiven Tafeln gelegt,
da die Hauptschule St. Michael
die bisher einzige Schule
des Schulbezirks Leoben
ist, die diese Ausstattung besitzt.
Schön zu beobachten war
auch die Art und Weise, wie
einfühlsam die an den ver-

Seite 13
schiedenen Stationen beschäftigtenHauptschülerInnen
„ihre“ Gäste während der
Darbietungen begleiteten.
Floorball – eine
interessante
Herausforderung
Im Turnunterricht schon oft
gespielt, aber noch nie mit
Turniercharakter, kamen
die Mädchen der 7. Schulstufe
der Hauptschule mit
dem Wunsch zu mir, ich
solle sie doch bei diesem
Schulturnier Floorball anmelden,
sie würden nur allzu
gerne daran teilnehmen.
Da die genauen Spielregeln
nicht allzu gegenwärtig waren,
erklärte sich Frau Birgit
Heidelberger, die Turnierorganisatorin
des IBC Leoben,
bereit, mit den Mädchen zwei
Trainingseinheiten in der
Schule im Rahmen des Turnunterrichts
zu absolvieren.
Geübt wurden Spielzüge und
taktische Details, erklärt wurden
die für ein Schulturnier
geltenden Spielregeln und
perfektioniert wurde die Ballführung,
das Passen und die
richtige Haltung des Schlägers.
Spätestens nach dieser
Trainingseinheit ist bei allen
Mädchen der Funke übergesprungen
und alle waren von
ihrer Entscheidung, dieses
Turnier spielen zu wollen,
überzeugt. Diese Tatsache ist
auch aus dem von einem der
beiden Mädchenteams gewählten
Namen – „MKK – Michaeler
Kampf Katzen“ – zu
ersehen. Der Name des zweiten
Teams lautete „Michaels
Mädchen“.
Am 10. Februar war es dann
endlich so weit. Die Aufregung
war groß, das zu Erwartende
war sehr ungewiss.
Pünktlich um 9:00 Uhr bei
Turnierstart waren wir in der
Halle, um die ersten Siele der
insgesamt 9 teilnehmenden
Mädchenmannschaften aus
dem Bezirk Leoben zu beobachten.
Ab diesem Zeitpunkt
stieg auch das Lampenfieber
bei den Mädchen und einige
von ihnen fühlten sich zunächst
mit der Aufgabe überfordert.
Dann kam das erste
Spiel der Mannschaft „Michaels
Mädchen“, das durch einige
gravierende Verteidigungsfehler
leider 0:6 gegen
die Mannschaft „Süße Früchte“
aus der BiHS verloren
wurde. Zu diesem Zeitpunkt
war die Moral sehr tief gesunken
und die Mädchen dachten
auch schon ans Aufgeben.
Aber durch Zureden aber
auch Beobachten der weiteren
Spiele stieg der Kampfgeist
wieder und ich konnte
eine Steigerung der Spielfertigkeiten
bei allen Mädchen
beobachten.
Letztendlich erreichten die
Michaeler Kampf Katzen Platz
7 und die Mannschaft Michaels
Mädchen Platz 8. Besondere
Anerkennung seitens
der Turnierleitung und der Organisation
dieses Schulturniers
wurde den Mädchen allerdings
im Rahmen der Siegerehrung
zu teil:
1. Die erstmalige Teilnahme
von Schülerinnen aus der
Hauptschule St. Michael wurde
von Birgit Heidelberger
sehr freudig erwähnt.
2. Auf Grund der besonderen
Leistungssteigerung unserer
Mädchen wurde auch von
den Organisatoren bemerkt
und führte dazu, dass die
Mädchen zum Landesfinale
nach Graz am 30. April eingeladen
wurden.
Eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte
wird es geben.
„Teile mit den
Schülern deine
Stärken, …“
Unter diesem Motto stand der
diesjährige Wintersporttag
der Hauptschule St. Michael.
Alle Schülerinnen und Schüler
machten sich am 11. Februar
gemeinsam mit allen
LehrerInnen in vier Bussen
auf den Weg, um sich in den
unterschiedlichsten Wintersportarten
zu üben und zu
perfektionieren. Da drei
Schwerpunkte angeboten
wurden, fanden fast alle Kinder
und Jugendlichen eine
den persönlichen Kenntnissen
und Schwerpunkten entsprechendeHerausforderung.
Angeboten wurden Schifahren
und Snowboarden in der
Gaal, Langlaufen und Eislaufen
in Zeltweg. Bei herrlichem
Winterwetter, idealer konnte
es nicht sein, waren alle Beteiligten
bereits um 8:00 Uhr
auf dem Weg zu ihren „wintersportlichen“
Zielen.
Die SchifahrerInnen wurden
in der Gaal von perfekten Pistenbedingungen
in Empfang
genommen. Zusätzlich zu
den 4 LehrerInnen aus der
Hauptschule standen auch
ein Schi- und ein Snowboardlehrer
zur Verfügung. Die Begeisterung
war groß und die
Liftkarte wurde bis zum Ende
um 13.00 Uhr in vollen Zügen
genützt.
Die LangläuferInnen und die
EisläuferInnen besuchten die
Aichfeldhalle in Zeltweg, wo
ebenfalls perfekte Bedingungen
vorgefunden wurden. Für
die LangläuferInnen wurde
die Loipe noch vor deren Ankunft
perfekt präpariert. Auch
für das körperliche Wohl wurde
seitens der Betreiber der
Sportstätte gesorgt.
Rückblickend kann man von
einem wunderschönen Tag
sprechen, der allen noch lange
in Erinnerung bleiben
wird.
Ein sensationelles
Angebot aus Mautern
Ein tolles Angebot unterbreitete
die Wildpark Mautern
GmbH allen Schülerinnen
und Schülern aus dem Schulbezirk
Leoben: „Eine Tageskarte
um 1,00 Euro“!!
Mit dieser Tageskarte konnten
die SchülerInnen aus einem
reichen Angebot wählen:
Sie hatten die Möglichkeit
nicht nur den ganzen Tag
Schi zu fahren, zu Snowboarden,
mit Schneeschuhen zu
wandern oder die Rodelbahn
zu benützen, inbegriffen war
auch der Besuch des Wildparks
und eine Wildfütterung
direkt neben der Schipiste –
ideal also für einen Wintersporttag!!
Nach langem Überlegen entschieden
sich die Schülerinnen
und Schüler der 7. Schulstufe
der Hauptschule dann
doch für ein Schi- und Snowboardabenteuer
in Mautern,
das auch in vollen Zügen genossen
wurde.
Da auch die Volks- und die
Hauptschule Mautern an diesem
Tag ihr Können am Elfenberg
in Mautern erweiterten,
konnten auch erste Kontakte
unter den SchülerInnen
der beiden Schulstandorte
geknüpft werden. Daher wird
bereits an einem weiteren gemeinsamen
Abenteuer gebastelt,
am Antenne Schulschitag
am 26. März 2010,
der zu einem gemeinsamen
Erlebnis für alle TeilnehmerInnen
werden soll.

Jahresbericht 2009
• 89 Einsätze und 14.356 geleistete
Gesamtstunden
• 4 Menschenrettungen,
1 Tierrettung, Sachwerte
von über € 360.000,-- gerettet
• Bürgermeister Heinz
Jungwirth bei Wehrversammlung
zum Ehrenmitglied
ernannt
ABI Manfred Harrer konnte
bei der 109. ordentlichen
Wehrversammlung im Foyer
des Volkshauses neben den
Ehrengästen der Feuerwehren
auch die Vertreter der
Einsatzorganisationen, wie
Abteilungsinspektor Helmut
Streibl von der Polizei St. Michael,
Bezirksinspektor Markus
Kovacs von der Autobahnpolizei
und Abteilungskdt.
Christian Thiele
vom Österr. Roten Kreuz St.
Michael und vor allem unseren
Bürgermeister, Herrn
Heinz Jungwirth begrüßen.
Unsere Wehr wurde 2009
zu 89 Einsätzen gerufen die
sich wie folgt gliedern:
• 20 Brandeinsätze (davon 2
Groß-, 1 Mittel-, 17 Kleinbrände)
• 47 technische Einsätze
und 22 Sicherungsdienste/Brandwachen.
Dabei waren die Kameraden
3.012 Stunden im Einsatz.
Leider hatten wir im Vorjahr in
unserer unmittelbaren Umgebung,
beim Waldbrand in
Brunn/Kaisersberg, einen
Großbrand zu bewältigen. Ein
Bahndammbrand zwischen
St. Michael und Kaisersberg
hatte sich wegen heftiger
Die Freiwillige Feuerwehr
St. Michael berichtet
Windböen auf den angrenzenden
Wald ausgeweitet.
Durch den gemeinsamen Einsatz
des Feuerwehrabschnittes,
der Tanklöschfahrzeuge
des Bezirkes sowie durch
Hubschrauberunterstützung
gelang es den Brand im extrem
steilen Gelände unter
Kontrolle zu bringen.
Die technischen Einsätze
führten uns zum Großteil (25
x) zu Einsätzen auf den Straßen
nach Verkehrsunfällen
zwecks Menschrettungen,
Fahrzeugbergungen, binden
von gefährlichen Stoffen usw.
Vor allem aber war das Jahr
2009 geprägt vom totalen
Rüsthausumbau mit der feierlichen
Neueröffnung und
Rüsthausweihe am 2. Mai
2009 bei der wir eine besondere
Wertschätzung durch
die Anwesenheit unseres
Landeshauptmannes Mag.
Franz Voves wie auch zahlreicher
hochrangiger Ehrengäste
aus Feuerwehr, Politik
und Wirtschaft erfuhren.
ABI Manfred Harrer bedankte
sich in seinem Jahresrückblick
nochmals bei allen
Wehrkameraden für die über
3.200 geleisteten Stunden
zum Rüsthausumbau. Ein
großes Dankeschön galt unserem
Bürgermeister samt
seinem Gemeinderat für die
zur Verfügung gestellten Mittel
von knapp € 500.000,--.
Ebenso dankte er den Gemeindebediensteten
vom
Fuhrhof, die laufend für den
Abtransport des Abrissmaterials
sorgten. Es wurden ca.
120 Tonnen Schutt entsorgt,
die großteils händisch aus
dem Rüsthhaus befördert
wurden. Ein herzliches Danke
galt auch allen St. Michaelern/innen
wie auch allen
Gönnern der Feuerwehr, die
uns durch ihre großzügigen
Spenden dabei unterstützten.
Aus dem Jahresbericht ging
auch hervor, dass für 136
Übungstätigkeiten (d.h.
durchschnittlich mehr als
fünf Übungen pro 2 Wochen)
3.032 Stunden aufgewendet
wurden. Zusätzlich
verbrachten 19 Mitglieder 603
Stunden für Lehrgänge an
der Landesfeuerwehrschule.
28 Männer besuchten Kurse
im Bezirk wie Grundausbildung
1 + 2, Funkgrundkurs
und Erste-Hilfe-Kurse.
Wie wichtig alle anderen Feuerwehrtätigkeiten
zur Aufrechterhaltung
des Feuerwehrbetriebes
sind, sieht man
an der Anzahl von 7.506
Stunden, die für folgende
Tätigkeiten aufgewendet
wurden: Versammlungen,
Kommando- und Verwaltungstätigkeiten,
Arbeiten der
technischen Dienste (Maschinen,
Geräte, Atemschutz,
Funk usw.), eigene Veranstaltungen,
Bezirks- und Landesbewerbe,
Teilnahme an örtlichen
Festveranstaltungen
und Nachbarschaftsbesuche,
Besorgungen, Begräbnisse,
Aufbringung finanzieller Mittel,
Reinigungsarbeiten, Reparaturen
usw.
Seite 14
ABI Manfred Harrer
Ein wichtiger Tagesordnungspunkt
in jeder Wehrversammlung
sind die Angelobungen
und Beförderungen.
Angelobt wurden folgende
drei Probefeuerwehrmänner
die alle der Feuerwehrjugend
entstammen:
Marion Harrer, Thomas Maier,
Armin Saiger. Dazu leisteten
unsere Jugendbetreuer
OBI Herbert Edlinger und
OFm Manuel Gössler über
Jahre wertvolle Vorarbeit für
den Übertritt in den Aktivstand.
OFm Mario Rainer wurde
zum Hauptfeuerwehrmann
befördert.
Heuer gab es unter diesem
Punkt noch eine äußerst seltene
Besonderheit. Unserem
langjährigen Bürgermeister
Heinz Jungwirth wurde für
seine besonderen Verdienste
zum Wohle unserer Wehr eine
prächtige Urkunde überreicht,
mit der er zum Ehrenmitglied
der Freiwilligen
Bgm. Jungwirth bekommt die Ehrenmitgliedschaft

Seite 15
Angelobungen: Marion Harrer, Armin Saiger, Thomas Maier
Feuerwehr St. Michael ernannt
wurde. Dies wurde in
der Feuerwehr in einer vorangegangenenaußerordentlichen
Wehrversammlung einstimmig
beschlossen.
In den Grußworten der Ehrengäste
kam Dank und Anerkennung
für die geleisteten
Arbeitsstunden, für die hervorragenden
Leistungen und
Arbeiten und für die positive
Zusammenarbeit mit der Gemeinde,
den Nachbarwehren
sowie den Einsatzorganisationen
zum Ausdruck.
Mit Dankesworten an den
Bürgermeister samt Gemeinde,
die Nachbarwehren, die
Polizei, das Österreichische
Rote Kreuz, den Feuerwehrkameraden
und den Feuerwehrfrauen
für die umfangreichen
Tätigkeiten im Vorjahr,
beendete Kommandant ABI
Manfred Harrer die Wehrversammlung.
Beförderung zum HFM: Mario Rainer
„Feuerwehreinsatz“
im Volkshaus
Der 16. Jänner war für die
Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen
ein „Großeinsatztag“,
galt es doch nach
vielen Stunden der Vorbereitungen
unser Publikum am
Feuerwehrball 2010 größtmöglich
zufrieden zu stellen.
ABI Manfred Harrer konnte
neben den zahlreich anwesenden
Ballbesuchern/innen
und Abordnungen der Feuerwehren
auch viele Ehrengäste
aus Politik, Wirtschaft,
Bundesheer und Einsatzorganisationen
begrüßen.
Bereits der Eingangsbereich
mit seinen einladenden Aufbauten
samt dem toll dekorierten
Foyer und dem großen
Ballsaal schafften eine nette
Atmosphäre, wo dann zu den
Klängen der „Oberkrainer Power“
im großen Ballsaal fleißig
bis in die Morgenstunden
getanzt wurde. Im Keller vergnügte
sich bei Discoklängen
vorrangig das „jüngere Publikum“.
Hochbetrieb gab es bei
diesem erfolgreichen Ball an
den zahlreichen Bars und
Getränkeständen, wo man
sich zwischenzeitlich erfrischen
und/oder zwischenmenschliche
Beziehungen
knüpfen konnte. Zur Abwechslung
konnte nebenbei
auch einiges vom Jahresrückblick
der Feuerwehr an einer
Powerpoint-Präsentation verfolgt
werden.
Wie in den vergangenen Jahren,
so wurde auch heuer die
Gratisheimfahrt im Ortsgebiet
häufig angenommen, womit
ein großer Anteil zur Sicherheit
beigetragen wurde.
Nochmals ein herzliches Dankeschön
an alle Feuerwehrkameraden
und vor allem unseren
Feuerwehrfrauen für
den unermüdlichen Einsatz
während der gesamten Veranstaltung.
Besonders danken wir auch
allen unseren Gästen für das
zahlreiche Erscheinen, sind
glücklich über diese wunderbare
Ballnacht und freuen uns
auf den nächsten Feuerwehrball
im Jänner 2011.
*Inkl. Landesförderung für Jungfamilien und Sanierer bis 30.04.2010.
Abhängig vom Förderzinssatz.
Wenn’s um Energiesparen geht,
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Das Rote Kreuz St. Michael informiert!
Liebe St. Michaelerinnen!
Liebe St. Michaeler!
Wir, das Rote Kreuz St. Michael
haben es uns seit unserer
Gründung im Jahre 1981
zur Aufgabe gemacht für Sie,
der Bevölkerung von St. Michael
und den Nachbargemeinden,
da zu sein. Wir sind
im Knotenpunkt zwischen
dem Liesing- und Murtal optimal
gelegen, sodass wir unsere
Einsatzorte schnellstmöglich
erreichen können.
Unser Leistungsspektrum ist
äußerst vielfältig, wir führen
Notfallhilfe (Rettungsdienst)
und Krankentransporte durch.
Außerdem bietet unsere Ortsstelle
auch einen Besuchs-
und Begleitdienst an, welcher
einsamen Menschen das Leben
etwas verschönern soll
(Anfragen diesbezüglich werden
gerne entgegen genommen).
In unserer Ortsstelle ist auch
die selbstständig arbeitende
Ein frohes
Osterfest
wünscht
Hauskrankenpflege des Roten
Kreuzes integriert.
In den vergangenen dreißig
Jahren haben sich die Anforderungen
an unsere Dienststelle
stark verändert. Heute
ist es aus wirtschaftlichen
Gründen nicht mehr möglich,
ein 70.000 € teures, mit modernstem
medizinischen
Equipment ausgestattetes
Rettungsfahrzeug, ständig in
Bereitschaft zu haben, daher
ist das Fahrzeug St. Michael
auch permanent für Sie im
Rettungs- und Krankentransportdienst
unterwegs. Sollte
es in unserem Einzugsgebiet
zu einem lebensbedrohlichen
Notfall kommen, stehen zusätzlich
rund um die Uhr der
Notarztwagen Leoben und
die ÖAMTC-Notarzthubschrauber
zur Verfügung, sodass
wir als Rotes Kreuz in
der glücklichen Lage sind, eine
rasche notfallmedizinische
Versorgung der Bevölkerung
garantieren zu können. Nun
dürfen wir ihnen ein paar beeindruckendeLeistungszahlen
der Ortstelle St. Michael
aus dem Jahre 2009 präsentieren:
Unsere freiwilligen Mitarbeiter
leisteten insgesamt
16.000 ehrenamtliche Dienststunden.
Würde man jede
Stunden mit 10 € aufwiegen
ergäbe dies einen Betrag von
160.000 €, welcher der Allgemeinheit
nur durch unsere
Ortsstelle erspart blieb. Unser
Rettungsfahrzeug legte
für Sie 50.000 Kilometer zurück
und umrundete somit
einmal mit Leichtigkeit die Erde.
All diese Leistungen werden
nur durch freiwillige Mitarbeiter
unserer Ortstelle vollbracht.
Nicht nur die Anforderungen
an unserer Ortstelle haben
sich in den letzten dreißig
Jahren verändert, sondern
auch die Anforderungen an
uns alle. Der Beruf fordert
mehr, die Familie fordert
mehr, kurz gesagt, es bleibt
immer weniger Zeit für uns
selbst. Trotzdem sind wir stolz
darauf, dass sich in den vergangenen
12 Monaten fünf
neue, motivierte Personen für
eine Mitarbeit in unser Team
entschieden haben, sodass
wir auch in Zukunft unserer
seit Anbeginn gestellten Aufgabe,
nämlich für Sie da zu
sein, nachkommen können.
Daher laden wir auch Sie ein,
sich für eine Mitarbeit auf un-
Thiele Christian,
Ortsstellenleiter
Seite 16
serer Ortsstelle zu interessieren,
damit wir auch weiterhin
voller Energie für Sie arbeiten
können. Die Mitarbeit ist ab
zwölf Jahren in unserer Jugendgruppe
möglich und ab
17 Jahren im aktiven Rot-
Kreuz-Dienst. Selbstverständlich
muss nicht jeder
Mitarbeiter im Rettungsfahrzeug
mitfahren, auch im Bereich
des Telefondienstes
werden immer wieder Leute
gebraucht. Kontakt: Österreichisches
Rotes Kreuz Ortsstelle
St. Michael, Tel.: 050-
144-5-23400 oder 03843/
2626.
Die Mitarbeiter der Ortsstelle
St. Michael freuen sich auf
Sie und wünschen Ihnen einen
tollen Frühling, sowie ein
schönes Osterfest 2010!
Aus Liebe zum Menschen!
gernot.fraidl@st.roteskreuz.at

Seite 17
Die ÖWR zieht um
Fast sechs Monate haben die
Verhandlungen mit der ÖBB
und dem ehemaligen Besitzer
der Gebäude auf dem ehemaligen
AGIP Tanklager Areal
in der Walpurgisstraße 11
gedauert. Aber dann war es
fix: Die Österreichische Wasser-Rettung
ist der neue Nutznießer
der aufgerichteten Gebäude
und der drei Hallen
sowie des umzäunten Grundstückes
wie auch das Grundstück
außerhalb, von der
Straße bis zu den Zäunen.
Susanne Kamencek und ihr
erfolgreiches und fleißiges
Team habe nun ihr ohnehin
großes Arbeitspensum vervielfacht
und sich in die Renovierung
gestürzt. Die Arbeit
ist viel mehr, als anfänglich
angenommen, da die Gebäude
viele Jahre leergestanden
haben; Wasser und Frost haben
ihre Macht gezeigt, und
nahezu alles zerstört, was zu
zerstören war. Alle Wasserleitungen
und die Heizung müssen
repariert werden, Elektroinstallationen
den gesetzlichen
Bestimmungen angepasst
werden, das Büroge-
bäude den Erfordernissen
baulich angepasst werden,
was auch neue Fenster bedeutet,
um Energie zu sparen.
Die drei Hallen werden den
Fuhrpark der Bezirksstelle
beherbergen. Die sechs Einsatzboote,
die beiden Einsatzfahrzeuge
und Herbie,
unser Luftkissenfahrzeug.
Die Gestaltung der verwilderten
Außenanlagen ist eine
Aufgabe für sich. Viele Jahre
ohne Pflege habe das äußere
Erscheinungsbild nicht zum
Besseren gewendet; aber
auch das ist bereits in Arbeit.
Das Vereinsbüro in der Hauptstraße
25 (ehemaliges Gemeindeamt)
wird aufgegeben
werden, sobald die Büros in
der Walpurgisstraße bezugsfertig
sind. Das wird voraussichtlich
im Juni 2010 sein.
Trotz der zahlreichen Arbeitsstunden
der Mitglieder werden
der Umbau und die Restaurierung
allein für Material
und Professionisten ca.
30.000,-€ kosten. Die Hallen
und Gebäude wurden von
Susanne und Manfred Ka-
Sogar die Jüngsten helfen mit!
mencek gekauft und der ÖsterreichischenWasser-Rettung
Bezirksstelle St. Michael
kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Neben diesen Arbeiten
laufen natürlich alle anderen
Tätigkeiten der ÖWR weiter;
Schwimmkurse, Schwimmen
mit Schulen, Beaufsichtigungen,
Training für Mitglieder
und Interessierte (wie zB Erste
Hilfe Kurse,…).
Bei der Mitgliederversammlung
am 26.2.2010 wurde Susanne
Kamencek als technischer
Leiter für den Bezirk
Leoben eingesetzt. Günter
Velghe wurde als Bezirksreferent
für Wildwasser zusätzlich
zu seiner Tätigkeit als Be-
zirksreferent für Materialverwaltung
gewählt. Bibiane Zeilinger
löst Marianne Voith in
ihrer Funktion als Schriftführer
Stellvertreter ab. Der Rest
des Teams wurde in seinen
Funktionen bestätigt.
Wir wünschen dem gesamten
Team viel Erfolg.
Zur feierlichen Eröffnung des
neuen Vereinslokals laden wir
bereits jetzt die Bevölkerung
herzlichst ein. Der genaue
Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben
werden.
Hilfreiche Hände bei der Renovierung
unseres neuen
Vereinslokals sind ebenso
stets herzlich willkommen.
MK
Elektroinstallationen – Industrieelektronik –
Torantriebe – Öl- u. Gasfeuerungsservice –
Handel mit Elektrokomponenten
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Schaltanlagenbau inkl. Inbetriebnahme, Planung u. Dokumentation
Betrieb von Klein-, Mittel- u. Großheizanlagen im Raum Steiermark
mit ständiger Störungsbereitschaft und Fernwartung über Modem
Unseren Kunden wünschen wir
ein frohes Osterfest!

Alles begann 1995, als sich
einige sangesfreudige Damen
und Herren aus St. Michael
und Umgebung in einer
Wohnung trafen und unter der
Leitung von Toni Mayer die
erste Probe über die Bühne
ging.
Die musikalische Gestaltung
kirchlicher Feste, Hochzeiten
und Taufen war schon damals
unser Schwerpunkt und ist es
auch noch heute.
Das Echo auf diese ersten
Dampfwallfahrt Ptuj
Eisstockschießen
Fünfkampf
Auftritte war überwältigend
und so vergrößerte sich auch
die Zahl der Chormitglieder.
Bei einem gemütlichen Beisammensein
in der Konditorei
Pölzl wurde dann der Name
Mittendrin geboren. Erklärung
dazu „ Ja ganz jung sind wir
nicht mehr, und alt auch nicht,
wir sind eigentlich MITTEN-
DRIN“.
Erster größerer Auftritt war im
Rahmen eines Liederabends
des MGV im Jahre 1997.
Das erste eigene abendfüllende
Konzert im Volkshaus
St. Michael fand 1999 mit
dem Titel UP TO THE WEST
statt. Ein großer Erfolg für
Mittendrin, das Publikum war
begeistert.
Danach gab es ab diesem
Zeitpunkt jährlich entweder
ein großes Herbstkonzert
oder ein kleineres Adventkonzert:
2001 MUSIC EXPRESS
2003 MTV
2004 SPIRIT OF FREEDOM
– Adventkonzert
2005 TIMELESS
2006 A TRIBUTE TO THE
LORD - Adventkonzert
2007 MUSIC IS MEDICINE
2008 SHINE YOUR LIGHT
– Adventkonzert
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Fünfzehn Jahre und kein bisschen leise
Das Vocalensemble Mittendrin feiert sein fünfzehnjähriges Bestehen.
Chorprobe
St. Peter ob Jdbg.
Faschingsumzug
Hochzeit
2009 MUSICNIGHT
Anlässlich des zehnjährigen
Bestehens wurde 2005 die
erste CD mit dem Titel TIME-
LESS produziert. Zwei Jahre
später folgte eine weitere CD
mit einer Auswahl von Live-
Mitschnitten aus dem Programm
MUSIC IS MEDI-
CINE.
Hinter dieser Erfolgsgeschichte
steht ein Mann, ein
Name: Toni Mayer.
Er ist unsere treibende Kraft
und motiviert uns immer wieder
zu Höchstleistungen. Derzeit
leihen vierzehn Sängerinnen
und elf Sänger dem Chor

Seite 19
ihre Stimmen und prägen damit
den unverwechselbaren
Sound von Mittendrin. Bei
großen Konzerten wird das
Ensemble von einer erstklassigen
fünfköpfigen Band begleitet.
„Freude an der Musik und
Freude an der Gemeinschaft“
– Unter diesem Motto wird für
uns die Beschäftigung mit der
Musik in einer von Stress
durchwachsenen Zeit immer
wieder zu einem besonderen
Erlebnis: zur Freude jedes
Einzelnen, zur Freude der
Chorgemeinschaft und zur
Freude der Zuhörer. Dabei
soll ein Funke springen von
den Herzen der Sängerinnen
und Sänger zum Publikum.
Es dominiert sicht- und hörbar
die Begeisterung für das
Singen und der Spaß auf der
Bühne zu stehen.
Im Laufe der Zeit ist der Bekanntheitsgrad
von Mittendrin
weit über die Grenzen unseres
Bezirks hinaus gewachsen
– besonders erfolgreich
gestalteten wir schon einige
Konzerte im oberen Murtal.
Irland Chorreise
Konzert MUSIC NIGHT
Konzert MUSIC NIGHT
Zimmergewehrschießen
Gabelhofen
Kaiserau
Mit allen Freunden von Mittendrin wollen wir unser heuriges
Jubiläumsjahr mit Konzerten im Frühjahr und in der
Adventzeit feiern.
♦ 18. Juni um 19:30 Pfarrkirche Weißkirchen / Judenburg
♦ 25. Juni um 19:30 Pfarrkirche St. Michael
♦ 18. Dezember um 19:30 Pfarrkirche Pöls
Wer bis dahin nicht warten kann:
Am 17. April 2010 wird das Vocalensemble Mittendrin die
Firmung in St. Michael mitgestalten.
Als weiteres Highlight wird gerade unsere dritte CD produziert.
Frühentschlossene können sich bereits jetzt ihre CD bei
einem der Chormitglieder reservieren.
Musik ist so vielfältig, dass sie in allen Sprachen leben kann

Der Pensionistenverband Ortsgruppe St. Michael
Der Pensionistenverband
Ortsgruppe St. Michael veranstaltete
am 11. Dezember
2009 wieder seine alljährliche
Weihnachtsfeier im Volkshaus
St. Michael.
Als Ehrengäste durften Bürgermeister
Heinz Jungwirth,
Vizebürgermeister Kurt Gindl
sowie Vizebürgermeisterin
Elisabeth Schober, der Bezirksvorsitzende
Reinhold
Metelko mit Gattin und Pastoralassistent
Erich Fasswald in
unserer Mitte begrüßt werden.
Für musikalische und
besinnliche Stimmung sorgten
die Jugendkapelle St. Michael
unter der Leitung von
Bernd Bodler, sowie Herr
Frosch mit Gattin mit ihrer
“Zita-Musik“ und die beiden
“Bracher-Buam“ aus St. Michael
mit ihrer „Steirischen
Harmonika“.
Außerdem fand auch eine
Mitglieder-Ehrung statt, welche
von Herrn Bürgermeister
Heinz Jungwirth und Herrn
Beziksvorsitzenden Reinhold
Metelko durchgeführt wurden.
Es wurden folgende Mitglieder
geehrt:
10 Jahre Mitgliedschaft: Fr.
Maria Stadlober, Fr. Hermine
Puchmayr, Fr. Maria Malli, Fr.
Elfriede Maliva, Fr. Erika
Draschl, Fr. Stefanie Wieser
20 Jahre Mitgliedschaft: Fr.
Melitta Schober, Fr. Renate
Rohrer, Fr. Katharina Preissl,
Fr. Elfe Hagel, Hr. Karl Rohrer,
Hr. Sigismund Javsnik,
Hr. Dietmar Gschiel, Fr. Trude
Delanoy, Fr. Christine Starkne,
Fr. Liselotte Stoll, Fr. Elisabeth
Schifferl, Fr. Erika
Nozsicska, Fr. Helma Kienleitner,
Fr. Hedwig Gindl.
25 Jahre Mitgliedschaft: Fr.
Ruth Prassnitz, Fr. Wanda
Liebminger.
35 Jahre Mitgliedschaft: Fr.
Hilde Kuezs, Fr. Konstantia
Rittmannsberger, Fr. Rosina
Friedl, Fr. Magarethe Feichter.
Der Pensionistenverband
Ortsgruppe St. Michael veranstaltete
wie alljährlich
den traditionellen bunten Faschingsausklang,
so auch
heuer wieder am 16. Feb.
2010 im Klubheim des PVÖ-
St. Michael.
Er war sehr gut besucht, die
Leute brachten viel Spass
und Humor mit. Im Großen
und Ganzen war es ein gelungener
Faschingsnachmittag.
Der Vorsitzende Herr
Seite 20
Gschiel Dietmar gratuliert
zum Geburtstag:
Fr. Kuesz Hilda 86 Jahre, Fr.
Pischorn Ella 89 Jahre, Fr.
Zwierschütz Rosa 94 Jahre
Fr. Rittmannsberger Konstantia
93 Jahre, Fr. Stütz Josefine
85 Jahre.
Die Reisesektion des Pensionistenverband
Ortsgruppe St.
Michael, möchte sich bei seinen
Sponsoren für die Spende
hiermit recht herzlich bedanken.
Das sind folgende Firmen:
Foto-Koch aus St. Michael,
Unser Lagerhaus aus St. Michael
und Bawag-Psk. Leoben.
Glück auf,
die Reiseleitung
Veranstaltungen:
06. Mai 2010 Muttertagsfahrt auf Pichler-Alm. Anmeldung
ab sofort. Bei der Anmeldung sind € 20.- zu bezahlen.
Ab 11. Mai 2010 geht es wieder mit den Halbtagsfahrten
und den Tagesfahrten los.
Das Reiseprogramm 2010 erscheint Anfang April. Anmeldungen
werden dann sofort angenommen.

Seite 21
Im Rahmen unserer alljährlichen
Jahresrückschau wurden
wieder Naturfreunde für
ihre langjährige Mitgliedschaft
geehrt. Für 60jährige Mitgliedschaft
Grete und Herbert
Woyta, für 50jährige
Mitgliedschaft Huber Helmut,
Johann Rittmannsberger,
Karl Rohrer, Alois Simbürger,
für 40jährige Mitgliedschaft
Mag. Raimund
Bracher, Wanda Liebminger,
Wunibald Mayerhofer, Erwin
Moser, Heike Pongratz, Herwig
Ruthardt, Kurt Schindlbacher,
Adolf Spitzer, Josefine
Stütz und für 25jährige Mitgliedschaft
Helga Biela, Michael
Kipperer, Anton König,
Barbara Kraus, Hilda Kuess
und Erwin Wölfler. Wir bedanken
uns nochmals recht herzlich
für die langjährige Treue
zu unserem Verein.
Das heurige Jahr hat für die
Naturfreunde ja nicht so gut
begonnen, da wir aufgrund
des Schneemangels den Kinderschikurs
und dann auch
den Ortsschitag absagen
mussten. Viele werden sich
sicher fragen, warum wir diese
beiden Veranstaltungen
abgesagt haben, obwohl ja
der Schilift in Wald in Betrieb
war. Den Kinderschikurs und
den Ortsschitag können wir
nur veranstalten, wenn auch
der 3er-Lift in Betrieb ist und
die Zufahrt über die Piste zum
Naturfreundehaus gesichert
ist. Aber der nächste Winter
kommt bestimmt und das
Team Alpin freut sich schon
auf die Saison 2011.
Vorsitzender Peter Wallis und seine Stellvertreterin Barbara
Gamsjäger danken Helmut Huber, Johann Rittmannsberger
und Rohrer Karl für die 50jährige Treue zu den Naturfreunden
St. Michael.
Terminvorschau:
05.04.2010 Ostermontagwanderung
02.05.2010 Hofwanderung
Jeden Dienstag von 20:00 – 22:00 Uhr Volleyball in der
Hauptschule
Jeden Donnerstag von 20:00 – 22:00 Uhr Turnen in der
Hauptschule
Bei Interesse und nur mit telefonischer Anmeldung jeden
Mittwoch Klettern mit Oliver Dölder (Tel.Nr. 0650/3415107)
Für jedes Kind versteckt
der Osterhase ein Osternest.
Damit der Osterhase weiß, wie viele Nester er verstecken muss,
ersuchen wir um Anmeldung der Kinder bei Frau Gamsjäger,
Tel.Nr. 03843/2244-15 oder 0664/1529569
Wir wünschen
ein frohes Osterfest!
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St. Michael, Telefon 0 38 43 / 22 05
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Osterfest!

Ich schreibe
nun das erste
Mal als
Obfrau an
Sie und möchte ein herzliches
Grüß Gott weitergeben.
Liebe Theaterfreunde, ein
neues Jahr hat wieder seinen
Einzug gehalten, und ich hoffe,
Sie haben nicht nur die
Feiertage im Kreise Ihrer Lieben
verbringen können, waren
nicht allein, sondern sind
auch gut ins neue Jahr 2010
gerutscht, wobei ich Ihnen
von Herzen wünsche, dass
Sie auch gesund und wohlauf
sind und bleiben.
Jedes Jahr bringt Veränderungen
mit sich, so auch geschehen
bei der Bühne.
Unser langjähriger und äußerst
rühriger Obmann Alois
Ebner hat nach fünfzehnjähriger
Tätigkeit sein Amt zurückgelegt
und darf sich nun in
aller Ruhe, ohne Stress, nicht
nur seiner Renate widmen,
sondern auch seinem Enkerl.
Für die viele Arbeit in all den
Jahren, und mit uns war es
sicherlich nicht immer leicht,
möchte ich, und dahinter steht
das ganze Theaterteam,
nochmals ein überaus großes
und herzliches Dankeschön
Obersteirische Volksbühne
aussprechen. Wir sind ja alle
große Individualisten bei der
Bühne, verschiedene Charaktere
prägen das Theatergeschehen
und trotzdem
herrscht in diesem- unserem
Verein ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Mir
zur Seite steht Marianne
Kraus als Obfraustellvertreterin.
Eine so genannte „Weiberwirtschaft“
werden jetzt
vielleicht einige denken, doch
wir können Ihnen versichern,
wir stehen unseren Mann.
Beide werden wir uns in Zukunft
mit all den anderen Ensemblemitgliedern
bemühen,
nicht nur die Tradition der
Obersteirischen Volksbühne
aufrecht zu erhalten, sondern
auch etwas Neues auf die
Beine zu stellen. D.h. wiederum,
es wird in die Zukunft investiert,
um jungen Leuten
das Theater schmackhaft zu
machen. Wir wollen da die
Jugend U21 ansprechen, ihnen
den Zugang zum Schauspiel
ermöglichen in Form einer
Spielberatung mit fachlicher
Kompetenz von LAUT
welches soviel bedeutet wie:

Seite 23
Volksbühne von ihr schon
aufgeführt, und jedes Mal waren
sie ein großer Erfolg.
Köstlicher Humor, gepaart mit
vielen Details aus dem Alltag,
garantieren diesem Stück ein
Lachschlager zu werden. Man
sagt ja nicht umsonst: die
besten und skurrilsten Sachen
schreibt das Leben.
Hier geht’s um die Familie
Zangerl…
Angeführt von Opa Zangerl
(H.Fuchs), gefolgt von den
Söhnen Ludwig (T.Steger)
und Hans gespielt von unserem
NEUEN (Hannes Singer,
aus Langenwang), sowie der
Schwiegertochter Lydia (M.
Kraus) und dem Töchterl Gerda
(I.Köck) herrscht im Hause
Zangerl, eine nicht allzu gute
Atmosphäre. Ist man doch
einstimmig der Meinung, dass
Opa nicht mehr in der Lage
sei, sein kleines Häuschen alleine
zu versorgen. In der Tat
– es passiert auch so allerhand!
So wird über den alten,
jedoch keineswegs senilen
Menschen „verhandelt“, was
mit ihm zu geschehen sei.
Haushälterin oder Heim ist
hier die Frage. Gegen beides
sträubt sich der Opa ganz
energisch. Hilflos ist er den
Streitereien seiner Kinder
ausgeliefert, wenn es darum
geht, wer nun wohl welche
Kosten für den „Alten“ zu
übernehmen hätte. Auf eine
Anzeige seiner Kinder tanzen
nun der Reihe nach einige
sehr unterschiedliche Bewerberinnen
für den Posten als
Haushälterin an: Fatima, die
kinderreiche Türkin (A: Hoffelner),
oder die kesse Lilo
(M. Kössler), die weder putzt,
kocht noch wäscht. Im Hinblick
auf ihre nicht zu übersehenden
äußeren Qualitäten
wäre sie dem Opa natürlich
am liebsten. Es kommt jedoch
gaaaaanz anders – Irma Karg
ler (R. Tschurnig) eine resolute,
tatkräftige Frau mit Prinzipien,
ist entschlossen, diesen
Posten auch zu bekommen,
wobei sie Opa Zangerl keine
Chance lässt, ihrer Fürsorge
zu entgehen.
Was teils als erbitterter, teils
als liebevoll ausgetragener
Machtkampf zwischen Opa
und Irma beginnt, endet kaum
merklich, als ungewöhnliche
Liebesgeschichte. Er beweist
seinen Kindern, dass er noch
lang nicht zum alten Eisen
gehört und schon gar nicht
„reif“ ist fürs Altersheim und
das ganze soll der Tierarzt (F.
Kapfer) bestätigen. Ob das
gut geht???
Turbulent und überaus lustig
präsentiert sich dieses
Theaterstück. Zu sehen jeweils
an den Samstagen
10., 17. und 24. April um
19.30, sowie an einem
Sonntag den 18. April, aber
da schon mit Beginn um
15.30 im Volkshaus St. Michael.
Der Kartenvorverkauf
wie immer im Schuhgeschäft
Pedro Beatrix Luef in der
Bundesstraße 43, Tel. 03843-
40166. Karten aber auch jederzeit
an der Abendkasse an
den jeweiligen Aufführungsterminen
erhältlich.
Infos gibt es aber auch
noch auf: www.obersteirische-volksbuehne.at
Die Regie liegt in den bewährten
Händen von Fritz Kapfer,
wobei es auch hier dazu im
Vorstand eine Änderung gegeben
hat. Feyrer Christl hat
meine Aufgabe als Regiestellvertreter
übernommen und
Toni Steger wird in Zukunft
nicht nur unsere Homepage
betreuen, sondern auch für
mehr Pfiff auf den Plakaten
sorgen und ist ebenfalls einstimmig
in den Vorstand aufgenommen
worden. Ansonsten
ist alles beim Alten geblieben,
denn nicht nur unsere
Schriftführerin Chisi Weninger,
sondern auch unsere
Kassiere Gregor Gneissl und
Gerti Ringel führen weiterhin
mit Bravour ihre Geschäfte.
Das war dieses Mal eine etwas
ausführlichere Informati-
Zum Abschied ein leises Servus
Alois Ebner ist ein Mann mit
Prinzipien. 15 Jahre sind genug,
meint er. Das war so in
der Kommunalpolitik, bei anderen
Vereinen. Nun vollzog
der „Luis“, wie er allgemein
genannt wird, in aller Freundschaft
seinen Rücktritt als
Obmann der Obersteirischen
Volksbühne St. Michael.
Peter Taurer
Es ist kein ganzer Abgang,
Luis Ebner bleibt der Bühne
erhalten, tritt ins zweite Glied
zurück. Rückblickend gesehen
war es eine gute, fruchtbare
Zusammenarbeit, natürlich
mit besonders vielen Berührungspunkten
mit Spielleiter
Fritz Kapfer. Das beachtliche
Niveau der Laienspieltruppe
konnte nicht nur gehalten,
sondern noch gesteigert
werden, was durch treue Besucher
vom Mürz- bis ins Murtal
bestätigt wird. Jetzt ist es
jedoch Zeit für einen Generationswechsel,
sollen frische
Kräfte her, konstatierte Luis
Ebner. Dieser Wechsel bringt
bei der Volksbühne St. Michael
eine Novität. „Frauenpow-
on von der Obersteirischen
Volksbühne, liebe Theaterfreunde
und St. Michaeler,
und der Beginn für eine Kommunikation
der besonderen
Art. Ich / wir freuen uns auf
Sie!
Herzlichst
Ihre Obfrau der
Obersteirischen Volksbühne
Andrea Hoffelner
und Marianne Kraus
er“ ist angesagt. Mit Andrea
Hoffelner steht erstmals in der
bald 80jährigen Geschichte
eine Frau an der Spitze, assistiert
von Marianne Kraus.
Ebenso neu Christl Feyrer als
Vertreter des Spielleiters, der
Posten des Bühnenmeisters
wird logischerweise von einem
Mann, von Helmut Hoffelner
bekleidet. Vom alten
Führungsteam bleiben Fritz
Kapfer als Mann am Regiepult,
Christine Weninger und
Renate Ebner als Schriftführer,
Gregor Gneissl und Gerti
Ringel verwalten die Kasse.
Wir sind ein guter Haufen, befindet
die neue Obfrau. Einer
allein kann jedoch nichts bewegen,
daher müssen wir aufeinander
zugehen, für Veränderungen
offen sein, bei aller
Individualität doch das Gemeinsame
forcieren. Bei der
zukünftigen Vereinsführung
will sich Andrea Hoffelner an
ein Zitat von Friedrich Schiller
halten: Um Dich zu erkennen,
schau, wie es die Anderen
treiben, willst Du die Anderen
verstehen, blick in dein eigenes
Herz.
Die neue Obfrau der Volksbühne St. Michael Andrea Hoffelner
mit Vorgänger Alois Ebner (li.), Kassier Gregor Gneissl und
Spielleiter Fritz Kapfer

Eisstockschießen
Das Stockschießen ist eine
Sportart, die vor allem im Alpenraum
weit verbreitet ist
und als alter Volkssport gerne
im Vereinsleben gepflogen
wird. Auch bei uns gibt es
jährlich ein vereinsinternes
Schießen, welches heuer am
9. Jänner auf der Eisbahn der
Familie Nebel in der Lainsach
ausgetragen wurde. An vorderer
Front der beiden Mannschaften
– auch Moare genannt
– waren die beiden Geburtstagskinder
vom 8. bzw.
10. Jänner. Auf der Jagd nach
der Daube hatte eine Mannschaft
das Glück, die Ehre
und das Essen zu gewinnen,
ausschlaggebend war jedoch
der Spaß und das anschließende
gesellige Zusammensitzen
beim gemeinsamen
Mittagessen.
Das alte Brauchtum des
Stockschießens pflegen wir
auch jedes Jahr aufs Neue
mit den Freunden des ÖKB
St. Michael. Am 24. Jänner
2010 war es wieder soweit:
Trachtenverein gegen ÖKB.
Gewinner der Ehre war leider
der Gegner, dafür konnten wir
das Getränk für uns entscheiden.
Auch diese Veranstaltung
ist bei einem gemeinsamen
Essen und kurzweiligen
Beisammensein ausgeklun-
Trachtenverein D’Liesingtaler
gen, bestimmt wird es im
nächsten Jahr eine Revanche
geben!
Steirerball in Wien
Der Steirerball in Wien, ausgetragen
vom Bezirk Leoben,
war ein Ballereignis, welches
wir uns natürlich nicht entgehen
lassen konnten und wollten.
Egal ob als Mitwirkende
während der Begrüßung und
im Mitternachtsprogramm
oder als begeisterte Ballbesucher
– der 22. Jänner 2010
wird uns immer in guter Erinnerung
bleiben. Ausgelassene
Ballstimmung, Tanzmusik
und kulinarische Köstlichkeiten
aus dem Bezirk machten
diese Nacht zu einem besonderen
Erlebnis.
Seite 24
Jubiläum
100 Jahre alt und 40 Jahre
Vereinsmitglied im Trachtenverein
D´Liesingtaler. Ein besonderer
Tag muss auch besonders
gefeiert werden. Unser
Jubilar ist Josef Pucher,
geb. am 17. Februar 1910,
aufgewachsen in Donawitz
und seit vielen Jahren in
Stadlhof wohnhaft. Im Rahmen
einer wunderschön gestalteten
Feier hatte eine Abordnung
unseres Vereins unter
der Führung der Obfrau
Vroni Haberl die Ehre, unser
langjähriges Mitglied gebührlich
zu feiern und noch auf einige
gesunde und glückliche
Jahre anstoßen zu können.
Unser Jubilar – ein Naturfreund
und begeisterter Bergsteiger
bis ins hohe Alter – erfreut
sich bester Gesundheit
und bewältigt seinen Alltag
großteils allein. Gerne erzählt
er von seiner Vergangenheit,
schließlich kann er doch noch
auf die Kaiserzeit und fünf
Währungen zurückblicken
und öffnet bereitwillig seine
umfangreiche Sammlung an
Erinnerungen an die letzten
Jahrzehnte.
Fassdaubenrennen
Dabei sein ist alles und jeder
ist Sieger! Unter diesem Motto
stand unser diesjähriges
Fassdaubenrennen am Sonntag,
den 28. Februar 2010.
Auf dem bewährten Hang in
der Hinterlainsach ist es wieder
gelungen, einen an-

Seite 25
spruchsvollen Kurs zu stecken
und die Teilnehmer
durch Tore und über eine
Wippe zu führen. Wie bereits
in den vergangenen Jahren
zählte sowohl bei den Erwachsenen
als auch bei der
Kinderwertung die gefahrene
Zeit, welche der Mittelzeit am
nächsten kam. Die heuer gefahrene
Mittelzeit betrug 1:37
Minuten, der Gewinner Mario
Rainer ist nur 9 Sekunden abgewichen.
Auf den Plätzen 2
und 3 landeten Thomas Widhalm
und Gernot Jörg.
Anfeuerungsrufe seitens der
zahlreich erschienenen Zuschauer
und die Aussicht auf
ein Stamperl Schnaps im Ziel
beflügelten die Läufer, sportlich
und ehrgeizig stürzten sie
sich talwärts, wobei jedoch so
mancher Teilnehmer seine
Fassdauben schlussendlich
durch das Ziel getragen hat.
Alle Stürze verliefen harmlos,
trugen jedoch zur Erheiterung
des Publikums bei und sorgten
neben dem schönen Wetter
für eine ausgelassene
Stimmung. Unser Dank gilt
den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern für ihren Einsatz,
unseren Sponsoren und der
Bevölkerung für ihren Besuch.
Sollte es die Schneelage im
Neues von der Marktmusikkapelle
St. Michael
Das Jahr 2010 ist für die
Marktmusikkapelle ein ganz
besonderes, denn sie darf ihr
125jähriges Bestandsfest feiern.
Dazu möchte die Marktmusikkapelle
Sie, liebe BewohnerInnen
von St. Michael
recht herzlich einladen.
Das Bestandsfest 125 Jahre
MMK St. Michael findet
vom 08.–09. Mai 2010 statt.
Henrike Thomas
Am Samstag, dem 08. Mai,
findet um 19.30 Uhr im
Volks haus das Konzert der
MMK mit der Gastkapelle aus
Böblingen/Baden-Württemberg
statt.
Am Sonntag, dem 09. Mai,
ist die Feier der Hl. Messe
um 8:30 Uhr im Volkshaus,
danach findet ein Frühschop-
pen um 10 Uhr mit dem Moderator
Max Lustig statt. Auch
Musikkapellen aus unseren
Nachbarorten werden mit uns
feiern. Im Anschluss ist auch
für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Musikerinnen und Musiker
freuen sich auf Ihren zahlreichen
Besuch und auf Ihr
Mitfeiern.
Am 27. März 2010 lädt die Jugendblaskapelle
zum Frühlingskonzert
ins Volkshaus
ein.
Die MMK St. Michael konzertiert
am 13. Juni 2010 um 16
Uhr im Glacis in Leoben und
würde sich viele Besucher
wünschen.
Zu Ostern und am 1. Mai
wird es auch heuer wieder einen
Weckruf der MMK geben.
BEWUSST GENIESSEN!
Miele Dampfgarer DG 1050
● Ideal zur einfachen Zubereitung von
Gemüse, Fisch, Fleisch, Beilagen und
Desserts
● Menügaren auf bis zu drei Ebenen
gleichzeitig – ohne Geruchs- und
Geschmacksübertragung
● Perfekt als Ergänzung in bestehenden
Küchen – geringer Platzbedarf (50 cm
Breite) auf der Arbeitsplatte
Unseren Kunden wünschen wir ein frohes Osterfest!
nächsten Jahr wieder zulassen,
werden wir wieder zu einem
Rennen mit den unförmigen
Holzbrettern einladen.
Elke Knoll

Männergesangverein St. Michael
„Olympische Spiele in
St. Michael“
Kann dies alles ein Irrtum gewesen
sein? Erstens: Ein athletischer
Fackelläufer trifft am
Abend des 13. Februar mit
der olympischen Flamme im
Volkshaus St. Michael ein.
Zweitens: Es wird das olympische
Feuer entzündet und die
olympischen Ringe leuchten
großformatig im „Stadion“ auf.
Drittens: Der Präsident des
Olympischen Komitees erklärt
die Spiele von St. Michael
für eröffnet!
Franz Künstner
Nein, es war keinesfalls ein
Irrtum! Denn der MGV inszenierte
sein mittlerweile 25.
Sängergschnas!
Das diesjährige Motto „Sport“
passte zielgenau zu den heuer
stattfindenden Großereignissen
und überaus sportlich
verlief auch die gesamte
Gschnasnacht. Unzählige
„Aktive“ der verschiedensten
Sportarten sowie nicht minder
zahlreiche sportbegeis-
terte Fans bewiesen hervorragende
Kondition, sei es am
Tanzparkett – als Fitnesstrainer
fungierten die „Coconuts“
und „Disco Holiday“ – oder an
den diversen „Spiel- und
Wettkampfstätten“, sprich
Bars und Theken. Zu feiern
gab es jedenfalls genug, und
ein „Medaillenregen“ ergoss
sich obendrein bei der Siegerehrung
zu mitternächtlicher
Stunde über die heroischen
AthletInnen in Form
der Verlosung unserer aufgelegten
Preise.
An dieser Stelle sei dem gesamten
„Komitee“ und den
aufopfernd agierenden „Funk-
Veranstaltungen:
Ganz im Zeichen des heurigen 110-Jahr-Jubiläums des
MGV St. Michael stehen die nachfolgenden Veranstaltungen:
♦ 11.04. Jahreshauptversammlung des Steirischen Sängerbundes
(im Gemeindesaal)
♦ 20.06. Liederabend mit Gästen im Volkshaus – Motto
„Jagd- und Almlieder“
♦ 16.10. Bezirkssingen im Volkshaus
All unseren Kunden
wünschen wir frohe Ostern
Robert Zeilinger
Tel. 0664/34 23 100
tionärInnen“ des MGV und
aus seinem treuen Fankreis
auf das herzlichste gedankt.
Nur durch den großartigen
Einsatz aller Beteiligten ist eine
derartige Veranstaltung
erst möglich und durchführbar.
Eisschießen 2010
Den diesjährigen internen
Vergleichskampf im Eisschießen
am 31.1. auf der Nebel-
Eisbahn führten wiederum
dieselben Moare wie letztes
Mal an, das Ergebnis jedoch
fiel zweifelsfrei anders aus.
Zwar verteidigten die Bässe
unter Obmann-Stv. Fery Nebel
die Ehre mit einem
3:1-Sieg, das Duell um das
Getränk allerdings konnten
diesmal die Tenöre, wieder
mit Obmann Günther Salzger
Wir wünschen ein
frohes Osterfest!
Seite 26
an der Spitze, mit 2:0 eindeutig
für sich entscheiden. Bis
dato stellt sich aber immer
noch die – trotz unzähliger
Debatten – ungelöste Kernfrage,
welcher Sieg denn nun
mehr bringt?
Einen umfassenden Gesamtsieg
für den MGV – die Ehre
und das Getränk – brachte
diesmal wieder der Wettkampf
gegen den GV Kraubath
am 7.2. (ebenfalls auf
der Nebel-Bahn) ein.
Beim großen Marktmeisterschaftsturnier
im Steirischen
Eisstockschießen auf der
ESV-Anlage eroberten unsere
„Sängerknaben“ den beachtlichen
11. Platz unter 24
Mannschaften.
Unsere Stärken:
Qualität, Beratung
und Service
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr
Samstag 8 – 12 Uhr

Seite 27
Die Tennis-Freiluftsaison naht
Bald wieder wird von der Halle
ins Freie gewechselt werden.
So gut einen Monat wird
es zwar schon noch dauern,
aber beim ESV wird schon
wieder fleißig geplant. Fix ist,
und das ist in Zeiten wie diesen
sehr erfreulich – der Mitgliedsbeitrag
bleibt auch nach
mehr als einem Jahrzehnt unverändert
günstig und niedrig:
Erwachsene 56,-, Anschluss-
mitglied 49,- (zuzüglich 12 Euro
ESV-Beitrag), Jugendliche
bis 19 Jahre, Studenten, Präsenzdiener
46,-, Kinder bis 15
Jahre 20 Euro. Ebenso gleich
bleibt die 1 ½ Stundeneinteilung.
Weiterhin sehr bemüht
ist man beim ESV um die Jugend.
Kurse werden gerne
organisiert, als Trainer steht
Wolfgang Reiter zur Verfügung.
Bei entsprechender
selbstfahrende Rasenroboter
ab € 1.299,-
Nachfrage wird Robert Schatzl
mit Fortgeschrittenen trainieren.
Natürlich werden auch
den Großen die Grundkenntnisse
beigebracht. Hier ist der
geeignete Mann Werner Falk.
Natürlich findet auch der sehr
gut angekommene Sommercup
eine Fortsetzung. Im Vorjahr
waren es bereits 31 Spieler
in fünf Gruppen. Neuanmeldung
werden gerne entge-
gengenommen (Meldeschluss
17. April). Im Programm finden
sich auch eine lockere Eröffnung
am 15. Mai mit Schlägertest
(Hervis Kapfenberg),
Mixed-, Damen-, Herren-,
Doppelturniere. Informationen
gibt es im Sportbuffet Tel.:
03843-2904 oder bei den
Funktionären Christl Feyrer,
Peter Taurer, Erwin Gauster
und Christina Pfaller.
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Nach zwei Monaten fiel jetzt
der Vorhang bei der vom Eisenbahnersportverein
St. Michael
bereits zum 15. Mal
ausgeschriebenen Meisterschaft
im steirischen Eisschießen.
Peter Taurer
Das Jubiläumsturnier lief erstmalig
unter der Schirmherrschaft
der Gemeinde, brachte
mit 24 Herren- und 11 Damenmannschaften
ein tolles
Nennergebnis. Die ersten of-
fiziellen Titel eines Marktgemeindemeisters
wurden eine
Beute der Schützen aus der
Lainsach. Beim gar nicht
schwachen Geschlecht triumphierten
wieder einmal die
„Loahnsacher“, während bei
den Herren erstmalig die „Gesetzlosen“
das Gefühl des
Siegens auskosteten.
Manch banger Blick begleitete
unter der Woche den
Warmwettereinbruch. Aber
die Eismeister Jakob Ulbing
und Ernst Brandner „zauber-
ten“, sodass die Entscheidung
plangemäß über die
Bühne gehen konnte. Bis jedoch
die einzelnen Paarungen
feststanden, war es
schon ein weiter Weg. 110
Matches waren bei den zwei
Herrengruppen mit je 12
Mannschaften dafür notwendig,
etwas mehr als 40 in den
beiden Damengruppen. Ganz
souverän in der Vorentscheidung
bei den Männern die
„Six Rammlers“, die ein echtes
Kunststück zuwege brach-
Seite 28
15. ESV-Eisstockmeisterschaft eine Beute der „Loasinger“
Endlich Erster: Die Gesetzlosen aus der Lainsach
2. Die Rammler
3. EV Weinstraße
ten, eine niederlagenfreie
Gruppenphase produzierten.
Ausgerechnet im Finale riss
bei den erfolgsverwöhnten
„Rammlers“ die Serie. Die
„Gesetzlosen“ standen zum
dritten Mal im Endspiel und
mit etwas Glück klappte es
auch. Wieder im Spitzenfeld
die „Weinstraße“ vor den
„Fußball-Legenden“. Eine fast
perfekte Trendumkehr schafften
die „Schneehasen“ um
Moar Conny Schachner. Vergangenes
Jahr Letzter, heuer
An Temperament fehlt es den Siegerinnen nicht: Die Loasacher
2. Die Schneehasen
Das erste Mal dabei und schon 3.: Mittendrin-Ladies

Seite 29
4. Die Fußball-Legenden Starker 4.: Die Sparbüchsen
Vorletzter: die Landjugend
Das Sauschwanzl für die Theaterer
Letzter: Die tollen Käfer
nur von den „Loahnsachern“
mit Oberschützin Angi Unger
ausgebremst. Dritter die „Mittendrin-Ladies“
vor den „Sparbüchsen“.
Wie immer spannend
auch die Auseinandersetzungen
um den letzten
Platz. Denn hier gibt es eine
eigenwillige, aber lustige Regel.
Die letzte Partie muss dafür
gewonnen werden. Die „Theaterer“
schafften das Kunststück
gegen die Landjugend,
die „Tollen Käfer“ besiegten
die „Kou i net“-Truppe. ESV-
Obmann Alois Kapfer dankte
allen für die sportliche Einstellung,
den Sponsoren für
die Großzügigkeit, ehe er gemeinsam
mit Bürgermeister
Heinz Jungwirth zur Siegerehrung
schritt. Auch über die
Verwendung eines Reingewinnes
klärte der Obmann
auf. Der fließt zur Gänze in
den Spielbetrieb der Sektion
Fußball von der Jugend bis
zur Kampfmannschaft. Noch
einem fiel mit dem programmgemäßen
Ende eine Last von
den Schultern, Kurt Gindl. Er
war Chef für die Terminkoordination,
für die Auswertung
der Ergebnisse, Hauptschiedsrichter
und am Finaltag
noch acht Stunden Mann
am Mikrophon.
Unseren Fahrgästen wünschen wir frohe Ostern!
Taxi Hofer
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Starke Herbstsaison des ESV St. Michael
Die Tischtennismannschaft
des ESV St. Michael liegt zur
Halbzeit der Meisterschaft auf
dem überraschenden 2. Tabellenplatz
in der Gebietsliga
Nord-Ost. Das Team mit Sektionsleiter
Erich Ferstl, Fritz
Pousche und Nachwuchsspieler
Lukas Reisinger konnte höher
eingeschätzte Mannschaf-
ten wie Mürzzuschlag und Leoben
hinter sich lassen und
musste sich nur dem klaren
Favoriten Mitterdorf geschlagen
geben. Den größten Anteil
am Erfolg hat Erich Ferstl, der
eine sehr starke Saison spielte
und bei 21 Spielen nur 2
Niederlagen einstecken musste.
Sehr gut spielte auch Lu-
IMPRESSUM: Eigentümer und Herausgeber:
Gemeindeamt 8770 St. Michael in Obersteiermark.
Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Heinz Jungwirth,
Eisenbichl 20 m, 8770 St. Michael. Redaktion: Bettina Thallmann,
Murweg 18, 8770 St. Michael, Tel. 0660/8186448,
E-Mail: bettina.thallmann@gmx.at.
Gestaltung und Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben,
Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0, www.unidruck.at
Nächster Redaktionsschluss: 30. Mai 2010
Markisen
Markilux
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kas Reisinger, der in seiner
ersten Saison in der Kampfmannschaft
mit 4 wichtigen
Siegen wertvolle Punkte
für St. Michael erkämpfte. Das
Ziel für die Frühjahrssaison ist
das Verteidigen des 2.Platzes,
was den Aufstieg in die Unterliga
Nord bedeuten würde. Die
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Wir wünschen ein frohes Osterfest!
Seite 30
Chancen dafür dürften gut
stehen, weil Dominik Wagner,
ein ehemaliger Landesligaspieler
zu einem Comeback
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Fußballer peilen Aufstieg
an – Derby gegen Traboch
mit Entscheidungscharakter
Guten Fußball haben im
Herbst die ESV-Kicker gezeigt.
Die Mannschaft von Trainer
Kurt Feyrer hat in jeder Hinsicht
Moral gezeigt und nach
dem Herbstdurchgang verdient
die Führungsposition
eingenommen.
Kein Grund also für die Sektionsleiter
Rene Vötsch und
Erich Moser, den Kader zu
verändern. Die Entscheidung
um den Aufstieg wird wahrscheinlich
beim ersten Heimspiel
am 17. oder 18. April fallen.
Gegner ist Lokalrivale
Traboch.
Weitere Heimspiele sind: 01.
Mai Pernegg, 15. Mai Vordernberg,
29. Mai Krieglach,
12. Juni Parschlug. Das letzte
Spiel findet am 19. Juni in Niklasdorf
statt.
Der ESV St. Michael ladet die Bevölkerung von
St. Michael zum traditionellen
Osterfeuer
Samstag, den 3. April 2010
mit Beginn um 19:30 Uhr recht herzlich ein.
Die Veranstaltung findet wie in den vergangenen Jahren
auf der „Lochwiese“ (hinter Polizei) statt.
Auf zahlreichen Besuch freut sich das Team des
ESV St. Michael.
Sonntag, 21. März, ab 12.00 Uhr
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So 4. & Mo 5. April
Ostermenü vom Feinsten
mit Osterüberraschung für Kinder!
So 9. Mai
Spezielles Muttertagsmenü
Tischreservierung erbeten!

Veranstaltungen
27.03. Frühlingskonzert, Jugendkapelle, Volkshaus,
18:00 Uhr
05.04. Ostermontagwanderung, Naturfreunde,
Walteralm
10.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne,
Volkshaus
17.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne,
Volkshaus
18.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne,
Volkshaus
24.04. Theateraufführung, Obersteir. Volksbühne,
Volkshaus
02.05. Hofwanderung, Naturfreunde
06.05. Muttertagsfeier, Kulturreferat, Volkshaus,
15:00 Uhr
08.05. Symphonisches Konzert, Marktmusik,
Volkshaus, 19:30 Uhr
09.05. 125 Jahre Marktmusik, Marktmusik,
Volkshaus, 08:30 Uhr
20.05. Blutspenden, ÖRK, Volkshaus, Foyer
12.06. Babyflohmarkt, Volkshaus, 09:00-11:00 Uhr
19.06. Liederabend - 110 Jahre MGV, MGV,
Volkshaus, 19:30 Uhr
13.06. Gartenfest der Pfarre, Pfarre St. Michael,
Pfarrgarten, 10:00 Uhr
2. Quartal 2010
Für den Dienstsprengel:
St. Michael/Traboch/St.Stefan/Kraubath
Dienstdauer Samstag von 7.00 Uhr früh
bis Montag, 7.00 Uhr früh
Seite 32
Ärztedienstplan
03.04./04.04. Dr. M. Streitmayer, Kraubath
05.04. (Ostermo.) Dr. K. Mayer, St. Michael
10.04./11.04. Dr. R. Schmatz, St. Stefan
17.04./18.04. Dr. M. Judmayr, St. Michael
24.04./25.04. Dr. K. Mayer, St. Michael
01.05. (Staatsftg.)/02.05. Dr. M. Streitmayer, Kraubath
08.05./09.05. Dr. K. Mayer, St. Michael
13.05. (Chr. Hmf.) Dr. M. Streitmayer, Kraubath
15.05./16.05. Dr. M. Judmayr, St. Michael
22.05./23.05. (Pfingstso.) Dr. M. Streitmayer, Kraubath
24.05. (Pfingstmo.) Dr. M. Judmayr, St. Michael
29.05./30.05. Dr. R. Schmatz, St. Stefan
03.06. (Fronleichnam) Dr. K. Mayer, St. Michael
05.06./06.06. Dr. R. Schmatz, St. Stefan
12.06./13.06. Dr. R. Schmatz, St. Stefan
19.06./20.06. Dr. M. Judmayr, St. Michael
26.06./27.06. Dr. K. Mayer, St. Michael
Die am Dienst teilnehmenden Ärzte sind telefonisch über
folgende Rufnummern erreichbar:
Dr. Richard Schmatz, 03832/ 2440
Dr. Melitta Judmayr, 03843/2238
Dr. Kurt Mayer, 03843/2445
Dr. Michael Streitmayer, 03832/ 2684
Diensttausch vorbehalten!
Der diensthabende Arzt ist dann über den Ärztenotruf des
Roten Kreuzes Leoben 141 zu erreichen.
Veranstaltungen
Club Holiday
SA. 3. April: kleiner Saal im Volkshaus St. Michael,
Oster-Disco-Clubbing (nach dem Osterfeuer)
MI - SA 2. bis 5. Juni 2010: Foyer Volkshaus,
4 Tages Event-Festival mit Live Bands, DeeJays,
Rahmenprogramm etc.
FR & SA 2. bis 3. Juli: Foyer und Parkplatz
Volkshaus,
St. Michaeler Fun & Action Days 2010 für jung
und alt mit großem Rahmenprogramm
MI 29. September 2010: kleiner Saal Volkshaus,
St. Michaeler Kirtag-Disco (ab ca. 17:00 Uhr)
FR 31. Dezember 2010: Foyer Volkshaus,
15 Stunden Non-Stop Silvester-Party