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Fremdsprachen - Volkshochschule Aschaffenburg

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und Lerngelegenheiten lässt sich Lernen<br />

steuern. Nach Prof. Timmermann bedarf<br />

es dafür vier Ressourcen:<br />

• Aufmerksamkeit, Motivation und Emotion<br />

der Lernenden<br />

• Zeit für die Lernenden und die Gestalter<br />

der Lernarrangements<br />

• Medien, Bücher, Lernplätze und Rahmenbedingungen<br />

• finanzielle Mittel<br />

In Deutschland sind Lernorte, Lerngelegenheiten<br />

und Lernanlässe für Kinder<br />

und Jugendliche in der Freizeit reichhaltig<br />

vorhanden, jedoch werden sie milieugefiltert<br />

genutzt. Die demographische Entwicklung<br />

zwingt uns aber zur Ausschöpfung aller<br />

Lernpotentiale an allen Lernorten.<br />

Do, 13.12.2012, 19:00-21:00<br />

Stadthalle Kleiner Saal<br />

VERSTANDENE TECHNIK<br />

BEGEISTERT<br />

Die Fakultät Ingenieurwissenschaften<br />

der Hochschule <strong>Aschaffenburg</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit der VDE-Hochschulgruppe<br />

öffnet sich für interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger der Stadt und<br />

der Region.<br />

Im eigenen Haushalt und Verkehr, in der<br />

Freizeit sowie im Beruf hat die Technik<br />

Einzug gehalten. Und dennoch ist für<br />

viele die Technik ein Buch mit sieben<br />

Siegeln. Die Hochschule <strong>Aschaffenburg</strong><br />

(FH) will mit einer für alle offenen<br />

Vortragsreihe in ausgewählte Bereiche<br />

der Technik allgemein verständlich<br />

einführen.<br />

Alle Vorträge finden - in Kooperation<br />

mit der vhs - in den Räumen der Hochschule<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>, Würzburger Str.<br />

45 statt (Raum siehe Plakataushang).<br />

Die Vorträge werden teilweise durch<br />

technische Vorführungen oder Laborführungen<br />

begleitet.<br />

12014 Biosensoren: Nervenzelle trifft<br />

Mikrochip<br />

Vortrag<br />

Dipl.Wirt-Ing.(FH) Andreas Daus<br />

Welche Sprache sprechen Zellen? Wie<br />

lässt sich die Wirkung eines Medikaments<br />

voraussagen? Reagieren Zellen auf elektromagnetische<br />

Wellen? In diesem Vortrag<br />

erfahren Sie, wie diese Fragestellungen mit<br />

Hilfe von Biosensoren berbeitet werden<br />

können.<br />

Biosensoren sind miniaturisierte Analysesysteme,<br />

die präzise Informationen über<br />

den Zustand einzelner Zellen auf einem<br />

Chip liefern. Damit bieten Biosensoren<br />

für Anwendungen der Pharmakologie,<br />

Toxikologie und Grundlagenforschung<br />

eine ethisch, aber auch wissenschaftlich<br />

und wirtschaftlich attraktive Alternative zu<br />

Gesellschaft<br />

Individuelle Qualität<br />

die man schmeckt.<br />

Seit über 60 Jahren ist es unser Bestreben,<br />

jeden Morgen die bestmögliche Qualität und Frische<br />

mit Herz und Hand für Sie herzustellen.<br />

Mehr als ein halbes Jahrhundert Erfahrung im<br />

Bäckereihandwerk die man Tag für Tag schmeckt.<br />

Bäckerei Jäger • Maintalstr. 38 • <strong>Aschaffenburg</strong>-Obernau • Tel.: 0 60 28/66 75<br />

Filialen: Steingasse �� • <strong>Aschaffenburg</strong>-Nilkheim • Sulzbach • Im Netto-Markt Obernau<br />

Tel.: 06021/25576 Tel.: 06021/5825611 Tel.: 06028/9778811 Tel.: 06028/807488<br />

den emotional diskutierten Tierversuchen.<br />

Der Referent ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

und Doktorand im Rahmen eines<br />

Kooperationsprojektes der TU Darmstadt<br />

und Hochschule <strong>Aschaffenburg</strong> tätig und<br />

entwickelt innovative biohybride Systeme<br />

für die Grundlagenforschung und angewandte<br />

Forschung.<br />

Di, 15.01.2013, 19:00-20:30<br />

Hochschule Würzburger Str. 45<br />

Gebäude 2, Raum 203<br />

12015 Fahren ohne Fahrer<br />

Testen von Fahrzeugsicherheitssystemen<br />

Vortrag<br />

Dipl.-Ing.(FH) Stefan Hahn<br />

Der aktuelle Trend in der Fahrzeugsicherheitstechnik<br />

geht zur Entwicklung vorausschauend<br />

agierender Sicherheitssysteme.<br />

Hierbei handelt es sich um Systeme, die<br />

vorbeugend wirken, indem sie sicherheitskritische<br />

Verkehrssituationen frühzeitig<br />

erkennen und anschließend präventive<br />

Maßnahmen zur Vermeidung des Unfalls<br />

einleiten (z.B. Notbremsassistent, Mercedes<br />

PRE-SAFE).<br />

In Kooperation mit namhaften Partnern<br />

aus der Industrie wird aktuell im „Kompetenzzentrum<br />

Fahrzeugregel- und Fahrzeugsicherheitssysteme“<br />

unter der Leitung<br />

von Prof. Dr.-Ing. Zindler an Methoden<br />

geforscht, um die genannten Sicherheitssysteme<br />

umfassend zu testen. Aufgrund der<br />

sehr hohen Anforderungen an Genauigkeit<br />

und Wiederholbarkeit sollen die Manöver<br />

hierbei vollständig automatisiert, d.h.<br />

fahrerlos, durchgeführt werden.<br />

Im Rahmen des Vortrags bekommen<br />

Sie einen Einblick in die aktuellen Forschungsarbeiten.<br />

Im Anschluss haben<br />

Sie die Möglichkeit, das automatische<br />

Fahrzeugführungssystem der Hochschule<br />

• Ihr Partner für Vereinsfeste, Hochzeiten, Polterabende...<br />

• Wir liefern auch bis abends ofenfrisch.<br />

• Wählen Sie aus unserem reichhaltigen Party-Backwarensortiment<br />

von süß bis deftig oder individuell nach Ihren Wünschen!<br />

• Themenverwirklichung im Bereich Hochzeits- und Geburtstagstorten...<br />

Die Perle<br />

Jäger’s leckeres Landbrot – auf traditionelle Art<br />

und Weise wird es heute noch nach Originalrezept gebacken.<br />

Sauerteig - Mehl - Wasser - Salz und sonst nichts.<br />

zu „erfahren“.<br />

Der Referent ist Doktorand im Labor für Simulation,<br />

Steuerung und Regelung von Prof.<br />

Dr.-Ing. Zindler und beschäftigt sich mit der<br />

Methodenentwicklung zur automatisierten<br />

Funktionsprüfung vorausschauender Fahrzeugsicherheitssysteme<br />

im Fahrversuch.<br />

Di, 22.01.2013, 19:00-20:30<br />

Hochschule Würzburger Str. 45<br />

Gebäude 2, Raum 203<br />

12016 Autos blicken um die Ecke<br />

Kooperative Fahrerassistenzsysteme<br />

Vortrag<br />

Prof. Dr. Ulrich Brunsmann, Prof. Dr.-Ing.<br />

Konrad Doll<br />

Welche Forschungsarbeiten werden an<br />

der Kreuzung Würzburger Straße, Spessartstraße,<br />

Flachstraße durchgeführt? Wie<br />

schaffen es Autos, an der <strong>Aschaffenburg</strong>er<br />

Forschungskreuzung besser als anderswo<br />

in Europa um Ecken oder durch die Sicht<br />

verdeckende andere Verkehrsteilnehmer<br />

„hindurch“ zu sehen? Wie erkennen die<br />

<strong>Aschaffenburg</strong>er Forscher frühzeitig, dass<br />

ein Fußgänger die Fahrbahn betritt oder<br />

kurz davor noch abbremst?<br />

Im Vortrag erfahren Sie, wie die Sicherheit<br />

im Straßenverkehr durch vorbeugende<br />

Maßnahmen, insbesondere an Kreuzungen,<br />

verbessert werden kann und warum das<br />

erforderlich ist. Das Bild umfasst den Typ<br />

des verkehrsrelevanten Objekts (Fahrzeug,<br />

Fußgänger, …) die Position, die Orientierung<br />

und die Dynamik, aber keine personenbezogenen<br />

Daten. Das Ergebnis wird über<br />

drahtlose Kommunikationseinrichtungen<br />

an die Fahrzeuge weitergegeben. Ein<br />

Empfängerfahrzeug erhält auf diese Weise<br />

Informationen, die es entweder selbst noch<br />

nicht hat, weil Verdeckungen die Sicht behindern,<br />

oder die es dazu verwenden kann,<br />

eigene Beobachtungen damit abzugleichen.<br />

vhs im Landkreis Kultur Gesundheit Sprachen Beruf Gesellschaft<br />

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