Personen und ihre Aufgaben - Gutenberg Gymnasium Mainz

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Personen und ihre Aufgaben Schulleiterin: Ulrike Stephan-Emrich (R 121) 1. Stellv. Schulleiterin: Rosel Korn (R 120) 2. Stellv. Schulleiter / Leiter Orientierungsstufe: Stefan Flothow (R 119) Mitarbeit Stufenleitung: Katrin Daser Stunden- und Vertretungsplan: Peter Freilinger (R 118) Leiterin untere Mittelstufe Kl. 7-8 / Referendarausbildung: Andrea Löw-Abstein (R 114) Betreuung Praktikanten: Tobias Götten, Angela Grüter Leiter obere Mittelstufe Kl. 9-10: Martin Russ (R 117) Mitarbeit Stufenleitung: Oliver Lutz Leiter Oberstufe (MSS): Jürgen Nick (R 125) Mitarbeit Stufenleitung: Markus Brenner (R 125) Berufsberatung, Netzwerkbetreuung: Volker Levigion (R 116) Mitarbeit Netzwerkbetreuung: Martin Süßenbach (R 116) Schülernetzwerk: Tobias Friedsam Schulentwicklungsprogramm: Susanne Uhl-Kling (R 116) Leitung Ganztagsschule: Bettina Blümel, Stefan Flothow FSJ-lerinnen: Lisa Golomb, Jeannine Schäfer Ausleihbibliothek: Heike Zulauf Homepage / Newsletter: Markus Brenner, Ulrike Mohr Streitschlichterteam: Ute Bach, Tobias Götten, Oliver Lutz Verbindungslehrer: Christina Altmeier, Johannes Notdurft, Martin Sondermann Kriseninterventionsteam: Volker Levigion, Susanne Uhl-Kling ____________________________________________________________________________________________________________ Sekretariat: Dagmar Winternheimer, Ulrike Mohr (R 122) MSS-Sekretariat: Meike Holl (R 124) Technischer Assistent: Udo Koolen (R 124) Hausmeister: Peter Nußbickel (R 019) Schulelternbeirat: Peter Schwalbach (Elternsprecher) Förderverein: Heinz-Wilhelm Kranz (1. Vorsitzender) Schulträger: Stadt Mainz Schülerzahl: 1267 Lehrerzahl: ca. 100
Vorbemerkung Johannes Gutenberg erfand den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Über die Jahrhunderte entwickelte sich dank seiner Erfindung ein Medium, das allen Menschen prinzipiell Bildung ermöglichte und zu einem weltweiten Austausch von Meinungen und Informationen führte. Das Gutenberg-Gymnasium fühlt sich dem Lebenswerk seines Namensgebers verpflichtet und stellt Weltoffenheit, Toleranz und Leistungsbereitschaft in den Mittelpunkt seiner pädagogischen Arbeit. In diesem Sinne ist es auch zu verstehen, dass es schon seit mehreren Jahren unter dem Motto „Eine gute Schule will besser werden“ Bemühungen gibt, unsere Schule den modernen Erfordernissen einer sich rasch verändernden Welt anzupassen. Wir räumen der Weiterentwicklung von Schule einen hohen Stellenwert ein, sodass unsere Schülerinnen und Schüler optimale Chancen für ihr berufliches und privates Leben erhalten. Nach unserem Verständnis von einer guten Schule bildet Unterricht den Kern von Qualitätsentwicklung. Er muss ergebnisorientiert und vom Bemühen bestimmt sein, die Mit- und Selbstbestimmung der Schülerinnen und Schüler für ihre Lernprozesse frühzeitig anzuregen und nachhaltig zu fördern. Leistung hat dabei einen hohen Stellenwert, gilt aber immer als Ergebnis von kognitivem, sozialem und emotionalem Lernen. Eine gute Schule muss offen sein und bereitwillig Einblick gewähren in ihr Innenleben. Sie muss Debatten über Stärken und Schwächen zulassen, was kollegiumsintern besonders in dem „Quo vadis?“-Prozess geschieht. Hohe Leistungsanforderungen, ein entspanntes Schulklima und eine effiziente Organisation müssen Hand in Hand gehen. Eine gute Schulgemeinschaft und enge Zusammenarbeit der am Schulprozess Beteiligten sind ebenso Vorbedingungen für eine gute Schule wie reichhaltige, funktionierende Beziehungen nach außen. Auch die konstruktive Zusammenarbeit mit der Agentur für Qualitätssicherung nutzen wir für unsere systematische Weiterentwicklung. Eine gute Schule ist stets auf dem Weg, nie am Ziel. Lehren und Lernen Bereits vor einigen Jahren hat das Gutenberg-Gymnasium an einem pädagogischen Reformprojekt „Pädagogische Schulentwicklung“ teilgenommen. Erfahrungen aus dieser Innovationsphase werden zurzeit und in den kommenden Jahren mit bewährten Programmen unseres Schulkonzeptes verknüpft. Die konkrete Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern sieht vor, dass in allen Klassen- und Jahrgangsstufen drei Trainingstage dazu genutzt werden, Wege zur Verbesserung und sinnvollen Gestaltung des Lernprozesses zu öffnen und Strukturen aufzubauen, die Schülerinnen und Schüler effizientes Arbeiten ermöglichen. In der Orientierungsstufe umfasst dieses Konzept das „Lernen Lernen“, das als Methodentraining für den täglichen Unterricht nutzbar gemacht wird. In der Mittelstufe sind die Bausteine Prävention, Team- und Kommunikationstraining sowie Präsentationstechniken. Die Oberstufe wird in wissenschaftspropädeutisches Arbeiten eingeführt, durchläuft ein Programm zur Berufsorientierung und bereitet sich methodisch auf das Abitur vor.
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Seite 7 und 8: Berufliche Orientierung • Berufsp
Seite 9 und 10: Unsere Veranstaltungen - Eltern wil
Seite 11: Lageplan Vorschau Sollte Ihr Kind b

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