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Buchsi-Info - Gemeinde Münchenbuchsee

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für den wirtschaftlichen Erfolg dieser Unternehmen bilden unter anderem<br />

Berufsleute mit viel Praxiserfahrung - eben Mitarbeiter, die ihren Beruf von<br />

Grund auf erlernt haben.<br />

Dies nimmt aber auch die Unternehmer in die Pflicht: Unsere Wirtschaft<br />

braucht Sie als Lehrlingsausbildner, als Stimme und als tatkräftige Unterstützung.<br />

Wir wollen etwas dazu beitragen, dass die Lehre wieder als attraktiver und<br />

zukunftsträchtiger Bildungsweg angesehen wird, der sehr wohl viele Entwicklungs-<br />

und Karrieremöglichkeiten bietet. Aus diesem Grunde haben wir<br />

das Projekt<br />

(Irr)-Wege in der Berufsbildung ins Leben gerufen.<br />

Unter diesem Motto werden wir an der Gewerbeausstellung Zollikofen 2008<br />

ein Podiumsgespräch im Stil einer Telearena durchführen. Teilnehmen<br />

werden Vertreter aus Berufsbildung, Politik und ortsansässigen Unternehmen.<br />

Moderiert wird dieses spannende Gespräch von Sven Epiney. Szenische<br />

Darbietungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollen anregende<br />

Impulse geben.<br />

Um nachhaltig etwas bewirken zu können brauchen wir Ihre Unterstützung:<br />

Werden Sie Teil unseres Projekts und besuchen Sie diesen spannenden<br />

Event am<br />

Samstag, dem 6. September 2008 um 15:30 Uhr an der GAZ!<br />

Stehen Sie ein für die Zukunft unserer Wirtschaft!<br />

Der Anlass wird (unter anderem) unter dem Patronat der ALP Grauholz<br />

durchgeführt.<br />

____________________________________________________________<br />

Von der Waldau nach <strong>Münchenbuchsee</strong><br />

seit 20 Jahren leben Menschen mit geistiger und psychischer Behinderung<br />

unter uns<br />

Früher wurden Geistigbehinderte oft, wenn sie schwieriges Verhalten zeigten,<br />

in die Psychiatrie eingewiesen. Im Unterschied zu anderen Psychiatrie-<br />

Patienten mussten die Geistigbehinderten jedoch in der Klinik bleiben, über<br />

Jahre und Jahrzehnte. Das führte bei einigen Behinderten zu neuen Störungen,<br />

da sie nicht ihr Leben in einer Klinik verbringen wollten, sie<br />

wünschten sich, wie andere Menschen auch, ein möglichst normales Lebensumfeld.

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