Jahresbericht Ressortleiter Aus - TTVWH

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BERICHTE der
Specht
Die Jahresrechnung des TIVWH vom
1. Januar bis 31. Dezember 2009
sowie die Vermögensübersicht zum 31.
Dezember 2009 ergeben sich aus den
Zahlen der Buchhaltung. Der Haushalt des
vergangenen Jahres schließt mit einem
Gesamtvolumen von 748.192,87 € und
einer Rücklagenentnahme in Höhe von
36.516,25 €. Alle Positionen der Jahresrechnung
2009 sind den Haushaltansätzen
gegenübergestellt. Die Einnahmen liegen
mit 12.476,62 € über dem Planansatz,
wobei sich vor allem die Erträge aus den
öffentlichen Mitteln und die sonstigen Erträge
positiv entwickelt haben. Ausschlaggebend
für diese Entwicklung war die EM
2009 in Stuttgart, deren Einnahmen bei
der Haushaltplanung 2009 nicht berücksichtigt
werden konnten. Dagegen mussten
bei den Erträgen aus dem internen
Bereich Einbußen gegenüber der Planung
in Kauf genommen werden. Gleichzeitig
wurden bei den Ausgaben im Sportbereich
und bei den Aufwendungen der Verwaltung
insgesamt 48.992,87 € mehr gegenüber
der Haushaltplanung ausgegeben.
Dies war auch Grund dafür, dass die vom
Verbandsausschuss genehmigte Entnahme
aus den Rücklagen um 14.516,25 € überschritten
und mit insgesamt 36.516,25 €
in Anspruch genommen werden musste.
Einsparungen gegenüber der Haushaltplanung
2009 konnten bei den Lehrgängen
und Schulungen sowie bei den
Aufwendungen im Schiedsrichterwesen
erzielt werden. Geringfügige Mehrausgaben
mussten beim Wettkampfsport in
Anspruch genommen werden, während
die Aufwendungen für clickTT und für
die Öffentlichkeitsarbeit gegenüber den
Planungen geringer ausgefallen sind. Den
Aufwendungen, die durch die EM2009 in
Höhe von 50.113,11 € verursacht wurden
stehen Einnahmen von 49.752,89 € gegenüber.
Die geplanten Aufwendungen im gesamten
Bereich "SPORT" wurden nicht
überschritten und die wenigen erhöhten
Ausgaben konnten durch entsprechende
Einsparungen im vergangenen Jahr wieder
ausgeglichen werden. Insgesamt
wurden 26.404,86 € weniger ausgegeben
als im TTVWH-Haushalt vorgesehen
war und vom Verbandsausschuss genehmigt
wurde.
BERICHTE der Präsidiumsmitglieder
Saison 2009 / 2010
Jah resbericht
Vizepräsident Finanzen
Die Aufwendungen für Lehrgänge und
Schulungen, für den Wettkampfsport und
im Schulsport, Freizeit-, Breiten- und Seniorensport
sowie für die Öffentlichkeitsarbeit
betragen 52,06 Prozent des gesamten
TTVWH-Haushaltvolumens.
Für unsere Geschäftsstelle musste im
vergangenen Jahr insgesamt 230.183,46 €
aufgewendet werden, was einer Überschreitung
gegenüber dem Ansatz im
Haushaltplan um insgesamt 14.583,46 €
entspricht. Grund für diesen Mehraufwand
ist vor allem die neu geschaffene
Stelle eines Referenten für die Sportentwicklung.
Die Provision für Werbepartner
und Spielberichtsblöcke war in der Haushaltplanung
ebenfalls so nicht vorgesehen.
deshalb ergaben sich beim Sachaufwand
der Verwaltung höhere Ausgaben in Höhe
von insgesamt 7.339,26 €. Unwesentlich
überschritten wurden die Beiträge und
Zuschüsse an die Dachverbände und Bezirke.
Die Aufwendungen für Geschenke,
Ehrungen und Repräsentationen weichen
erheblich von den Planungen ab, die sich
durch eine nachträgliche Berechnung unserer
TTVWH-Wappenteller aus dem Jahr
2008 ergeben hat, die versehentlich vom
Hersteller nicht zeitnah berechnet wurde.
Nach Abrechnung durch die SpOrt
Stuttgart GbR belaufen sich die Anschaffungs-
und Herstellungskosten für unser
Büro auf insgesamt 251.130,84 €. Nach
den Abschreibungen von 2005 bis 2009
in Höhe von 65.287,84 € ergibt sich ein
Buchwert zum 31. Dezember 2009 von
185.843,00 €. Dem gegenüber steht ein
Darlehen, das nach den vereinbarten Tilgungsraten
auf 136.923,32 € zurück geführt
werden konnte.
Im Januar 2008 erfolgte die Anschaffung
eines Mercedes-Benz Sprinters im
Zusammenhang mit den Aktivitäten unseres
Verbandes wie "TTVWH on tour",
der Jugendhausrunde, unserer EM-Werbetour,
etc. zum Preis von 30.744,12 €.
Nach zeitnahen Abschreibungen auf den
Anschaffungswert in den Jahren 2008
und 2009 ergibt sich zum 31. Dezember
2009 ein Restbuchwert von 23.910,00 €.
Die Anteile am Haus des Sports GbR
betragen unverändert 25.464,00 €, auch
die Beteiligung an clickTT GmbH besteht
nach Vorlage der Bilanz sowie deren
Gewinn- und Verlustrechnung mit
dem ausgewiesenen Wert in Höhe von
6.250,00 €. Die Stammeinlage für my­
Tischtennis GmbH in Höhe von 4.167,00 €
wurde im Oktober 2009 einbezahlt und
ist nach Vorlage deren Bilanz werthaltig.
Die Barbestände, die Bankguthaben
und die Festgeldanlagen ergeben zum
31.12.2009 einen Betrag in Höhe von
137.911,33 € (im Vorjahr 128.491,43 €).
Diese finanziellen Mittel sind teilweise
zweckgebunden und unbedingt erforderlich
um die Aufwendungen im 1. Quartal
eines jeden Jahres zu bestreiten, denn die
Zuschüsse aus den Staatsbeiträgen und
die Raten des WLSB aus dem für uns so
wichtigen Beitragsrückfluss können erst
Mitte April eines jeden Jahres abgerufen
werden.
Den Einnahmen im abgelaufenen Geschäftsjahr
von 711.676,82 € standen
Ausgaben von 748.192,87 € gegenüber,
so dass eine Entnahme aus den Rücklagen
in Höhe von 36.516,25 € nicht zu umgehen
war, um den Haushalt des TTVWH
ausgeglichen zu gestalten.
Ich versichere ausdrücklich, dass sowohl
die Jahresrechnung als auch die
Vermögensübersicht einschließlich der
Kassen- und Buchführung des Tischtennisverbands
Württemberg-Hohenzollern
e. V. für das abgelaufene Geschäftsjahr
nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer
Buchführung und treuhänderischer Vermögensverwaltung
ausgeführt bzw. erstellt
wurde.
TTJ . Ausgabe 0412010
TTVWH Mittelherkunft
Erträge aus dem
Sportbereich
12,920/0
Auflösung TTVWH-Rücklagen
4,880/0
sonstige Erträge
7,780/0
TTVWH Mittelverwendung
Geschäftsstelle,
Sachaufwendungen
der Verwaltung
39,440/0
Beiträge, Zuschüsse
und übrige
Aufwendungen
8,50 %
Erträge aus öffentlichen
Mitteln 18,620/0
Lehrgänge,
Schulungen, etc.
7,11 % Schiedsrichterwesen
2,300/0
Erträge aus· dem internen
Bereich 55,800/0
Leistungssport BaWü,
TTVWH-Ranglisten
und Mannschaftsmeisterschaften
24,26 %
Öffentlichkeitsarbeit, TTJ,
Homepage, Newsletter, etc.
5,12 %
Anderer Sportaufwand, c1ickTT, EM2009, etc.
13,270/0
Hauptprüfung der Verbandskasse des TTVWH Geschäftsjahr 2009
Am 24. März 2010 wurde die Verbandskasse der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2009 unterzogen.
Die Zusammenstellung der ,)ahresrechnung 2009" und die Vermögensübersicht zum 31. Dezember 2009 wurden geprüft und
damit die satzungsgemäß vorgeschriebene Abschlussprüfung nach § 16.3 durchgeführt. Beanstandungen gab es keine.
PI üderhausen/ Aalen-Unterkochen,
den 24. März 2010
TTJ . Ausgabe 0412010
gez.: Schmid gez.: Spichal
BERICHTE der Präsidiumsmitglieder
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16
Kaltenbach
Erfolgreich kehrten die Spielerinnen und
Spieler von den Nationalen Titelkämpfen
zurück. Sowohl bei den Damen/Herren
und den Ausspielungen für Verbandsklassen
erspielten sich zwei Banden-Württemberger
die Titel.
Ihren größten Erfolg auf Nationaler Ebene
konnte Kristin Silbereisen einfahren, als
sie Elke Schall als Deutsche Meisterin im
Einzel ablöste. Dabei bezwang sie im Halbfinale
die Europameisterin Jiaduo Wu.
In der A-Klasse der DEM für Verbandsspielklassen
wurde Dauud Cheaib Meister
im Einzel und im Doppel mit seinem Endspielgegner
Ralf Neumaier (BaTTV).
Zu diesen Erfolgen kamen noch 2. Plätze
im Herren Doppel durch Bastian Steger
mit seinem Partner Lars Hielscher (FTTB),
sowie in den Verbandsklassenmeisterschaften
in der A-Klasse Ralf Neumaier
(TV Bad Rappenau) und in der C-Klasse im
Herren Doppel durch Guido Heun mit Jonatan
Stutzmann.
Dritte Plätze erspielten sich im Damen
Doppel Laura Robertson/Jessica Göbel
und Kristin Silbereisen/Zhenqi Barthel. In
der Verbandsklassenausspielung erziehlten
3. Plätze im Damen A-Einzel Constanze
Zetll (TTF Ispringen) und im Damen-B
-Einzel Lena Kneisler (VfL Winterbach).
Das Bundesranglistenfinale wird wohl
immer Anlass zur Kritik geben. Bei dieser
höchsten Rangliste auf Nationaler Ebene
werde die Top Spieler/innen nicht an den
Start gehen. Daran hat auch die Terminverschiebung
auf das Wochenende vor
Weihnachten nicht den erhofften Erfolg
gebracht. Zu sehen bekommen die wenigen
Zuschauer die 3. bzw. 4. Garde der
Spitzenspieler/innen. Das Nominierungs-
RES S OR T S P 0 R T
Saison 2009/ 2010
Jahresbericht Ressortleiter
Einzelsport
szenario sieht vor, dass die Spitzenspieler/innen
durch Teilnahme am Euro TOP 12
oder durch den Leistungssportausschuss
zur DEM (künftig DIM) nominiert werden.
Durch die neue Strukturreform wird
sich auch im Einzelsport einiges ändern.
Wie dies genau aussehen wird, kann noch
nicht gesagt werden, da sich die Regionsbildung
schwieriger gestaltet als gedacht.
Die TT Baden Württemberg eV wird
eine eigenständige Region bilden und wird
zu den DIM einen Platz erhalten. Weitere
Plätze können durch die Qualifikationsturniere
erreicht werden.
Nach den Seniorenmeisterschaften sind
die DEM für Verbandsklassen die Veranstaltung
mit den Meisten Teilnehmern. In
diesem Jahr konnten wir alle uns zu Verfügung
stehenden Plätze besetzen. Beigetragen
hat dazu sicherlich die 2. Ausspielung
einer BaWü - EM für Verbandsspielklassen.
Dass wir in die Richtige Richtung gehen
(Trennung von den BaWü EM) zeigte
sich an den Teilnehmerzahlen bei den
Herren. Sie waren zufriedenstellend, auch
wenn in der A-Klasse und auch der B-Klasse
noch mehr Teilnehmer melden können.
Werbung muss bei den Damen passieren,
lediglich 4 (in Worten vier) Damen spielten
in der A-Klasse - damit qualifizierten sich
alle Gemeldeten, auch in der B- bzw.
C-Klasse waren mit 11 bzw. 9 Spielerinnen
"u nterbesetzt ".
Das Streichen der Teilnehmerbeschränkung
bei der Qualifikation zu den BaWü
EM hatte keine Auswirkung auf die Anzahl
der Meldungen. Es konnte alle Gemeldeten
teilnehmen, im Gegenteil, es waren
noch ein paar Plätze frei. Deshalb wird
dieser Modus beibehalten. Hauptsächlich
bei den Damen haben wir noch großen
Nachholbedarf. Das getrennte Ausspielen
der Teilnehmer zu den DEM für Verbandsspielklassen
führte zu keiner Verminderung
der Teilnehmerzahl.
Das Thema Ranglistenausspielung im
TTVWH bzw. BaWü gibt immer wieder
Anlass zu Diskussionen. Bevor die Streichung
der TTVWH-Rangliste umgesetzt
werden konnte, wird diese doch noch
mit je 20 Teilnehmern ausgespielt. Durch
den Wegfall dieser Rangliste wäre es in
den Schwerpunkten zu einer Spielstärke
gekommen, die es "spielstarken Spielerinnen/Spielern"
- die bisher mindestens
BaWü TOP 24 gespielt hätten - nicht mehr
erlaubt hätte. Höherklassig zu spielen.
Ggf. hätten sie auch im Bezirk mitspielen
müssen. Ob dies dem Ranglistengedanken
entspricht darf dahin gestellt sein.
Dennoch wird nach einem Modus
gesucht der die Streichung der TTVHW
- Rangliste beinhaltet und zudem einen
Puffer beinhaltet, der die "Absteiger" aus
der BaWü TOP 24 bzw. TOP 12 auffängt.
Dass die BaWü TOP 24 der richtige Weg
zur BaWü TOP 12 ist zeigt sich im Leistungsgedanken,
wobei nun die "Besten"
Spieler/innen diese Rangliste ausspielen.
Die Einzelergebnisse bzw. Statistik entnehmen
sie bitte aus den Ergebnissen
Bedanken möchte ich mich bei allen,
die mich bei meiner Arbeit in diesem Jahr
unterstützt haben, vor allem aber bei den
Mitarbeitern der Geschäftsstelle.
Den Meistern und Platzierten mächte
ich zu den Erfolgen gratulieren, die sie
in der abgelaufenen Saison errungen haben.
TTJ . Ausgabe 0412010
Deutscher Meister
Damen Einzel Kristin Silbereisen TV Busenbach
Deutscher Meister der Verbandsspielklassen
Herren Einzel A - Klasse Dauud Cheaib
Herren Doppel A - Klasse D. Cheaib/R. Neumaier
Baden - Württembergische Meister
Damen Einzel
Herren Einzel
Damen Doppel
Herren Doppel
Jessica Gäbel
Yang Lei
A. Urban/Po Ballmann
H. Mu / M. Behringer
Baden - Württembergische Meister
Einzel
Damen A
Christina Weißer
Herren A
Andrzej Truszczynski
Damen B
Nicole Gaiser
Herren B
Patrick Hoffmann
Damen C
Claudia Büttel
Herren C
Patrik Schell haus
sG Schorndorf
spVgg Mössingen
SsV Schänmünzach
TTC Wäschbach
DJK SB Stuttgart
SV Magstadt
Die Platzierungen des Vorjahres
wurden nicht ganz erreicht. Die Podestausbeute
in diesem Jahr ein 1.
Platz, im Damen Einzel, ein hPlatz
Damen-Einzel
1. Platz
2. Runde
1. Runde
In der Gruppe
Damen-Doppel
3. Platz
Viertelfinale
2. Runde
1. Runde
TTJ . Ausgabe 0412010
DJK SB Stuttgart
TTBW/BaTTV
TV Busenbach
ASV Grünwettersbach
NSU Neckarsulm
DJK SB Stuttgart
Doppel
Damen A
Ch. Weißer/So Haxhillari schorndorf/Musberg
Herren A
A. TruszczynskilP. Dordevic Mössingen/Untertürkheim
Damen B
N. Gaiser/L. Burkowitz SSV schünmünzach) Herren B
P. Hoffmann/M. schmidt TTC Wäschbach
Damen C
A. Glänzel/J. Leonberger DJK SB Stuttgart
Herren C
P. schellhaus/MFrey SV Magstadt
im Herren Doppet sowie 1h 3.
Plätze im Damendoppel.
Unsere Teilnehmer:
P. Ballmann, J. Gäbel, P. Heuberger,
Herren-Einzel
Kristin Silbereisen (+ Wu)
Viertelfinale
Laura Robertson (- Wu 1. Runde
Atexandra Urban (- P. Solja)
Jessica Gäbel (- G. Pengpeng)
P. Heuberger (- G. Pengpeng) In der Gruppe
Paloma Ballmann (3. Platz)
Katharina sabo ( 4. Platz)
Herren-Doppel
L. Robertson / J. Gäbel 2. Platz
K. Silbereisen / Z. Barthel (WTTV) Viertelfinale
A. Urban / P. Heuberger
K. Sabo / L. Matzke (TTVN) 1. Runde
P. Ballmann / L. Krapf (HETTV
K. sabo, K. Silbereisen, L. Robertson,
A. Urban, D. Cheaib, Y. Lei, H.
Mu, D. Steinle, B. Steger
Bastian steger (- Süß)
Dauud Cheaib (-Hielscher)
Yang Lei (-Graf)
Hao Mu (- Dickhardt)
David Steinle (3. Platz)
B. Steger / L. Hielscher (FTTB)
D. Cheaib / D. Steinle
Y. Lei / H. Mu
H. Mu / M. Ziegler (BYTTV)
RESSORT SPORT
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22 • • 23
RESSORT SPORT TTJ . Ausgabe 0412010
TTJ . Ausgabe 0412010 RESSORT SPORT

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RESSORT SPORT TTJ . Ausgabe 0412010 TTJ . Ausgabe 0412010 RESSORT SPORT

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Die Spielzeit 2009 / 2010 bescherte
den Schiedsrichtern in Württemberg
ein besonderes Highlight - die Europameisterschaften
in Stuttgart. 17 nationale
und internationale Schiedsrichter waren
mitten drin im Geschehen und erlebten
zahlreiche unvergessliche Momente in der
Porsche Arena und der Schleyer-Halle.
Aus- und Weiterbildung von
Verbands- und Nationalen
Schiedsrichtern
Erstmals seit vielen Jahren konnte im
Jahr 2009 nur ein Verbandsschiedsrichterlehrgang
durchgeführt werden. Die
Teilnahme bei diesem Lehrgang war zudem
eher gering, so dass am Ende nur 6
Teilnehmer erfolgreich die Prüfung zum
Verbandsschiedsrichter abgelegt haben.
Für 2010 sind die Termine für 2 Verbandsschiedsrichterlehrgänge
bereits fest fixiert,
da die Aus- und Weiterbildung von
Schiedsrichtern weiterhin einen Schwerpunkt
der Arbeit des Schiedsrichterausschusses
darstellt.
Im Juli 2009 fand bereits zum fünften
Mal ein "Workshop" für alle OSR der 1.
Bundesligen statt. Eingeladen waren auch
dieses Jahr wieder Kolleginnen und Kollegen
aus Baden und Südbaden. Als Gast
konnten wir dieses Jahr Nicole Struse begrüßen,
die uns für eine angeregte Diskussion
rund eine Stunde zur Verfügung
stand. Für die OSR und Schiedsrichter der
2. Bundesligen wurde im September 2009
ebenfalls ein Workshop durchgeführt.
Im Herbst 2009 fand in der Sportschule
Ruit bereits zum zweiten Mal eine gemeinsame
Weiterbildungsveranstaltung
für Verbandsschiedsrichter der Verbände
Baden, Süd baden und TTVWH statt. Die
Resonanz hierauf war sehr positiv, so dass
auch im Herbst 2010 wieder eine Weiterbildung
auf Ba-Wü-Ebene, dies Mal in
Tailfingen, stattfinden wird.
Ausbildung und Prüfung zum
Nationalen Schiedsrichter
- Internationale Schiedsrichterentwicklung
Im vergangenen Jahr durfte der TT­
VWH zwei Teilnehmer zur nationalen
Schiedsrichter-Prüfung anmelden. Andreas
Kopp und Björn Thiele bestanden
als Lehrgangsbeste und führten damit
RESSORT SPORT
Saison 2009/ 2010
Wörner
Jahresbericht
Ressortleiter 5ch iedsrichter
die Tradition der sehr guten Ergebnisse
der TTVWH-Teilnehmer fort. Die Prüfung
zum internationalen Schiedsrichter haben
im Mai 2010 vier Kandidaten aus dem
TTVWH absolviert. Dies waren: Simone
Holzberger, Tim Andraschko, Heiko Kaiser
und Werner Nüssle. Die Ergebnisse lagen
bis Redaktionsschluss noch nicht vor.
Sch iedsrichterbesta nd
Leider ist der Bestand an Schiedsrichtern
im TTVWH im vergangenen Jahr
um 20 zurückgegangen. Per 31.12.2009
verfügt der TTVWH über 242 Verbandsschiedsrichter,
13 Nationale Schiedsrichter
und 12 internationale Schiedsrichter.
- Der genaue Bestand ist aus der Statistik
auf den nächsten Seiten ersichtlich.
Schiedsrichtereinsätze
Die TTVWH-Schiedsrichter haben in
der abgelaufenen Saison über 1.200 Einsätze
absolviert, was einem Durchschnitt
von rund 5 Einsätzen pro Schiedsrichter
in der Saison entspricht. Die Schiedsrichtereinsätze
verliefen während der Berichtsperiode
größtenteils ohne Schwierigkeiten.
Bis auf wenige Ausnahmen
wurde die Einsätze durch die eingeteilten
Schiedsrichter wahrgenommen. Allen
einsatzbereiten Schiedsrichtern möchte
ich hierfür ein herzliches "Dankeschön"
aussprechen. Probleme bereitete auch
dieses Jahr wieder die Vielzahl der Spielverlegungen
bzw. Änderungen (rund
20% der Spiele bei denen Schiedsrichter
eingesetzt wurden). Die gute Zusammenarbeit
mit den Schiedsrichterkollegen aus
Baden und Süd baden fand in der vergangenen
Saison seine Fortsetzung beim
Austausch von Schiedsrichtern bei Veranstaltungen
"über die Grenzen hinweg".
Auch im Ausland waren unsere Schiedsrichter
verstärkt präsent.
Verband
Die regelmäßige Teilnahme an Vorstandssitzungen,
Sitzungen des Sportausschusses
aber auch die Referententätigkeit
im Rahmen der Trainerausbildung
gehören zu den festen Aufgaben des
Schiedsrichterausschusses. Auch die Rubrik
"Regelquiz", mit der der Schiedsrichterausschuss
in der Verbandszeitschrift
und in der Zeitschrift des VDTT vertreten
ist, findet großen Zuspruch.
Die Zusammenarbeit der drei Baden­
Württembergischen Schiedsrichterausschüsse
wurde im Berichtszeitraum mit
der gemeinsamen Weiterbildungsveranstaltung
in Ruit erfolgreich fortgesetzt.
Der Kontakt zu den haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern im Verband
ist sehr gut, ebenso die Zusammenarbeit
in den Verbandsgremien. Mein Dank gilt
dem für die Schiedsrichter zuständigen
Vizepräsidenten Rainer Franke für die
gute und konstruktive Zusammenarbeit
während des letzten Jahres, sowie dem
Team der Geschäftsstelle und allen anderen
Verbandsmitarbeitern, die uns in unserer
Arbeit unterstützt haben.
Ausblick
Der Schiedsrichterausschuss hat sich
vorgenommen, weiterhin die Gewinnung
neuer Schiedsrichter und die Weiterbildung
und -qualifizierung von Schiedsrichtern
als Schwerpunkt seiner Arbeit beizubehalten.
Hierzu sind auch alle anderen
Verbands-, Bezirks- und auch Vereinsmitarbeiter
bzw. -mitglieder aufgerufen, uns
zu unterstützen.
Mein herzlicher Dank gilt dem Schiedsrichterausschuss,
den Schiedsrichter­
Ressortleitern in den Bezirken und allen
Schiedsrichtern für die geleistete Arbeit
während der abgelaufenen Saison.
"TSP.
TTJ . Ausgabe 0412010
Bezirk
Alb
Stuttgart
Ulm
Ostalb
Rems
Schwarzwald
Staufen
Stuttgart
Ulm
s
OSR
TTJ . Ausgabe 0412010
internationaler
Schiedsrichter
5
Blue White
Badge Badge
3
5
3
1
2
4
5
3
2
5
4
2
3
6
2
3
bis
39
Jahre
2
4
2
4
5
2
4
9
2
2
1
7
Nationaler
Schiedsrichter
2
2
2
2
8
8
4
4
5
1
3
8
2
5
2
2
3
3
4
Verbands­
Schiedsrichter
16
23
11
22
12
11
23
17
11
17
21
11
14
13
20
bis
69
Jahre Jahre
4
2 2
2
9
3
3
5
2 2
3 3
3 1
6
3
4 4
Jahre
3
3
1
2
2
1
Summe
19
24
14
22
16
12
23
20
11
19
12
15
14
23
19
23
12
15
14
2 23
RESSORT SPORT
29

32
Verlauf der Saison
JUGEND Laur
Die Saison 2009/10 kann ich als )nnenminister"
der Württembergischen
Tischtennisjugend, Ressortleiter Jugendsport
des TTVWH, am Ende erneut als
erfolgreich abgeschlossen bezeichnen.
Bis es jedoch in dieser Saison wirklich zu
diesem Jahresergebnis kommen konnte,
mussten viele Hürden und einige unvorhergesehene
Ausfälle hingenommen
werden. Mit einem nochmals gesteigerten
Pensum an zeitlichem Aufwand ist
es mir und den Mitstreitern der TTVWH­
Jugendleitung jedoch gelungen, einen
Knopf an die Saison 2009/2010 hin zu
machen. Dafür herzlichen Dank an dieser
Stelle für das Engagement um den Tischtennissport
im TTVWH an den Vizepräsident
Jugend Wolfgang Renz, den Ressortleitern
Einzelsport Steffen Neumann,
Mannschaftssport Hans-Jörg Sautter,
Schulsport Shpresa Haxhillari, Breitensport
Rainer Weite, Aus- und Fortbildung
Rene Werle und Jugendpresse Jürgen
Mohr. Dazu kommen alle Schwerpunkt­
Ieiter der Jugend, alle Bezirksjugendwarte,
Beauftragte in den jeweiligen Ressorts
und vor allem die Spielklassenleiter.
Leider ist es mir persönlich nicht immer
gelungen, auf alle Emails zeitnah
zu antworten - aber teilweise schlummern
im meinem Postfach bis zu 600
neue E-Mails, die sich alle um das Thema
Tischtennis drehen. Deshalb möchte ich
um etwas Verständnis bitten, wenn ich
nicht alle Antworten auf Anfragen wie
gewünscht beantworten konnte. Aber
dieser Umstand zeigt jedoch auch die
gestiegene Intensivität in diesem Job als
Ressortleiter Jugendsport. Inzwischen ist
dieses Ehrenamt wirklich eine arbeitsintensive
Geschichte im Zeitalter unserer
Informationsgesellschaft geworden.
Manchmal inzwischen schwer an der
Grenze des Machbaren und die Momente
der wirklichen Bestätigung, das Richtige
zu tun, werden hierdurch leider immer
weniger. Auf der anderen Seite waren die
Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaften
in Blaustein im Mai 2010 ein großer Moment,
der viele Ärgernisse und Routinejobs
ausgeglichen hat.
RESSQRT JUGEND
Saison 2009 / 2010
Jahresbericht
Ressortleiter Jugendsport
Die Saison der TTVWH-Jugend hat
mit den Tischtennis LIEBHERR Europameisterschaften
in Stuttgart gleich mit einem
ganz großen Event begonnen. Hier konnten
wir unsere Sportart auf einer sehr
großen Plattform der Allgemeinheit präsentieren
und haben mit großem Einsatz
hier ein beachtliches Rahmenprogramm
rund um die Meisterschaft gestaltet. Jeder
Tag stand unter einem anderen Motto, ob
es die Auftaktveranstaltung der Minimeisterschaften
war, das Schul-Teamturnier,
die Jugendhausrunde oder am Ende der
Regio-Cup inmitten der großen Schleyer­
Halle. Alles eine runde Sache - wäre
aber nicht ohne die Unterstützung der
zahlreichen Helfer und Denker und vor
allem einem unglaublichen Team der TT­
VWH-Geschäftsstelle um Thomas Walter
möglich gewesen. Was hier in Bezug auf
diese Tischtennis LIEBHERR Europameisterschaften
in allen Bereichen geleistet
wurde, lässt sich eigentlich nicht in Worte
fassen und würde das gesamte Jahresberichtsheft
aus allen Fugen platzen lassen.
Ich kann nur meine allergrößte Bewunderung
und Dankbarkeit für diese Abreit
aussprechen und habe versucht bestmöglich
zu unterstützen.
Unser Tischtennissport befindet sich
augenblicklich in einer sehr schwierigen
Phase - man versucht auf der einen Seite
immer mehr medienwirksame "Events"
zu gestalten und hat damit auch teilweise
großartige Erfolge - aber hier befindet
man sich trotzdem nur an der Oberflä-
che. Auf der anderen Seite gerät unsere
Sportart immer mehr unter die Räder der
Sportpolitik und wird von Personen und
Gremien bestimmt und geleitet, welche
sich immer weiter von der Basis der "normalen"
Tischtennisvereine zu entfernen
scheint. Es gibt im Saison 2009/2010 so
zahlreiche negative Beispiele in allen Bereichen
unseres Sports, die so unmittelbar
den Sportler und Verein beeinflussen
und damit die gesamte Tischtennisszene
gefährden wie selten zuvor. Die Sportart
Tischtennis ist derzeit im Begriff aus dem
bestehenden Umständen ein "künstliches"
Mehr an Mannschaften und Mitglieder
schaffen zu wollen, ohne aber tatsächlich
wirklich mehr zu haben - Thema
Doppelspielberechtigung für Jugendliche!
Dies im Angesicht des nach wie vor anhaltenden
Umstandes des rapiden Rückganges
des ehrenamtlichen Engagements
in den Vereinen, Bezirken und im Verband
kann in keinem Fall von Erfolg gekrönt
sein - sondern nur von einem "Schrecken
ohne Ende. Dies sind durchaus düsterte
Prognosen, die aber wirklich nicht an den
Haaren herbei gezogen sind. Hier gilt es
alle Hebel in Bewegung zu setzen, um
diesem Trend entgegen zu wirken.
Mannschaftssport
Die Verbandsspielklassen der Jugend
konnten ohne Probleme abgeschlossen
werden und fanden zu Saisonende ihre
verdienten und glücklichen Meistermannschaften.
Hier kann die TTVWH-Jugend
nach wie vor auf eine "gesunde" Basis in
den Bezirken und den meisten Vereinen
unseres Verbandsgebietes blicken.
Dies spiegelt unter anderem die große
Anzahl der TTVWH-Jugendteams bei
den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften
Ende Juni wider. Hier hat unser
Verband wahrlich kein Problem, aber genau
dieses funktionierende System soll
nun ausgehebelt werden, angedacht von
Landesverbänden, bei denen das eigene
System zwischen Jugendfreigabe und
Jugendmannschaftsport außer Kontrolle
geraten ist nicht mehr funktioniert, und
dann spricht man von der Wahrung von
Chancengleichheit - eine Farce sondergleichen!
TTJ . Ausgabe 0412010
•
Deutsche Meister 2009 (D-MM 2010 zum Red.- Schluss nochnicht gespielt)
Mannschaft Jungen U 18
DJK Sportbund Stuttgart
Mannschaft Mädchen U15 TSG Heilbronn
Süddeutsche Meister 2010
Mannschaft Mädchen U 15
Mannschaft Mädchen U 18
Mannschaft Jungen U 18
VfL Sindelfingen
TB Beinstein
TSV Neuenstein
Baden-Württembergische Meister 2010
Jungen U15 Doppel
Mädchen U15 Doppel
Jugend U15 Mixed
Mannschaft Mädchen U 15
Mannschaft Mädchen U18
Mannschaft Jungen U18
Württembergischer Meister 2010
Mannschaft Mädchen U15
Mannschaft Jungen U15
Mannschaft Mädchen U 18
Mannschaft Jungen U 18
TTJ . Ausgabe 0412010
Constantin Richter / Simon Geßner
Selma Bijedic 1 Elena Knochenhauer
Sarah Wagner I Daniel Gottheit
VfL Sindelfingen
TB Beinstein
TSV Neuenstein
VfL Sindelfingen
TSG Heilbronn
TB Beinstein
TSV Neuenstein
Maximilian Foehl, Tim Kimmerle, Manuel Steinwald,
Peter Foehl, Ferry Kapic, Cristos Vassiouris
Usa Mayer, Larissa Lehmann, Elena Knochenhauer,
Selma Bijedic
Sarah Wagner, Natalie Bacher, Nadine Brucker,
Jessica Bacher, Carolin Bertsch
Janine Scherer, Elena Seibold, Beatrice Bachl,
Si na Feirer
Benjamin Schwarz, Roman, Schreiweis,
Pascal Köhler, Felix Traub
TSG Undau-Zech / VfL Kirchheim
TSG Heilbronn
VfL Sindelfingen I SV Plüderhausen
siehe Südd. MM
siehe Südd. MM
siehe Südd. MM
siehe Südd. MM
Tom Mayer, Michael Volovyk, Manuel Drauz, Paul Speitelsbach,
Florian Beez, Stefan Meisner, Silas Heilmann
siehe Südd. MM
siehe Südd. MM
Theresa Lehmann
Foto: Michael Stark
RESSORT JUGEND
33

36
Mädchen.U18:
Pfalz
1.
2.
3.
7;
13.
15.
17.
23.
31.
35.
45.
Katharina Sabo Foto: Michael Stark
RESSORT JUGEND
Petrissa Solja
SabineWinter
KathrinMühlbach
Katharina Sabo
Nathalie Richter
Eva Rentschler
Saskia Becker
Theresa Kraft
Yuan Wan
Melanie Hug
Lisa Mayer
4.
11.
14.
13.
20
21
14
11
12
11.
15.
13.
8.
TTSV Saarl...;Fraulautern (SL)
TSV Schwabhausen (BY)
OJK TuS E.Holsterhausen (WE)
TSV Herrlingen
TSV Grafenau
TV Busenbach (BO)
TV Busenbach (BO)
TV Busenbach (BO)
TV Busenbach (HO)
OJK Offenburg (SB)
NSU Neckarsulm
Schülerinnen
Rimbach
25
23
22
20
6. 19
4. 21
7. 18
9. 16
14 8. 17
1 10. 15
12 12. 13
1 14. 11
Elena Knochenhauer Foto: Michael Stark
Punkte
94
89
85
82
81
80
71
67
66
52
2009
1. 100
2. 84
3. 83
4. 79
6. 77
9. 64
14. 34
13. 48
7. 72
8. 69
TTJ . Ausgabe 0412010
3 HC Gochsen 18 11 4 3 97:63 34 26:10
4 TSV Niedernhall 18 9 5 4 94:71 23 23:13
5 HC Gnadental 18 8 4 12
18 8 3
18 4
3
4
5 TSV Heimsheim
18 3 2 13 38:93 -55 08:28
TTJ . Ausgabe 0412010 RESSORT JUGEND
37

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RESSORT JUGEND TTJ . Ausgabe 0412010
•
von Sandor Spieß
Saison 2009/2010
Jahresbericht
Ressortleiter Aus- und Fortbi.ldung
In meinem ersten Jahr als Ressortleiter
Aus- und Fortbildung blicke ich auf
eine abwechslungsreiche und spannende
Saison zurückr bei der zum einen die Koordination
der D-Lizenzausbildung r zum
anderen die Harmonisierung und Abstimmung
der seit 2009 verbandsübergreifend
durchgeführten C- und B-Lizenzausund
fortbildung im Mittelpunkt standen.
Desweiteren war und ist weiterhin die
Hochschuloffensive ein wichtiges Thema r
um angehende Lehrerinnen von unserer
Sportart zu begeistern. Auf diese drei Themen
gehe ich im Folgenden näher ein.
D-Lizenzausbildung
Nachdem im vergangenen Jahr in 9
unserer 15 Bezirken eine D-Lizenzausbildung
stattgefunden hat und somit lediglich
175 neue D-Trainer für die Basisarbeit
in den Vereinen ausgebildet wurden r bestand
hier für mich - auch als begeisterter
Anhänger und Referent dieser kompakten
Ausbildungsreihe - dringend Handlungsbedart
um gemeinsam mit den Lehrwarten
der Bezirke die Erfolgsgeschichte der
D-Lizenz wieder auf den richtigen Weg
zu bringen. Mittlerweile (Stand Ende Mai)
können wir auf 7 durchgeführte Ausbildungen
1 127 neu qualifizierte D-Trainer
und !:Jereits 3 terminierte Veranstaltungen
noch vor den Sommerferien blicken.
Bei den ausstehenden Bezirken bin
ich zuversichtlich r weitere Termine noch
in 2010 fixieren zu können und somit am
Jahresende auf über 200 neue D-Trainer
zu kommen.
Um auch weiterhin die Wunschtermine
der Bezirke für die Ausbildung berücksichtigen
zu können r bin ich aktuell
daran r neue Referenten zu gewinnen und
auszubilden. Die beiden ersten neuen D­
Lizenz-Referenten Sylvia Finkernagel und
Michael Hagmüller möchte ich an dieser
Stelle auch nochmals herzlich im Referententeam
begrüßen.
B-/ C- Lizenz
Aus- und Fortbildung
Nachdem der gesamte Bereich der
Aus- und Fortbildung von C- und B-Lizenztrainern
nunmehr erfolgreich in TT-BW
übergeführt istr konnten in 2009/2010
die ersten Teilnehmer von der größeren
TTJ . Ausgabe 0412010
Auswahl an Ausbildungsterminen bzw.
Fortbildungsthemen profitieren. Wie in
den vergangenen Jahren wurden die
Angebote reichlich genutzt. Für unseren
Verband konnten knapp 65 neue C-Lizenztrainer
und 14 B-Lizenztrainer erfolgreich
ausgebildet werden.
Gemeinsam mit Frank Fürste und den
Verantwortlichen aus Süd baden und Baden
lag der Schwerpunkt unserer Arbeit
in der Ausarbeitung einheitlicher Inhalte
sowie der Erstellung neuer Lind moderner
Lehrmaterialien, was uns in der Saison
2010/2011 weiter begleiten wird.
Hochschuloffensive
Eine der wichtigsten Zielgruppen zur
Steigerung der Popularität unserer Sportart
und als Basis für unsere Nachwuchsarbeit
sind zweifellos die Sportlehrer.
Leider vertritt die zur Zeit im Schuldienst
stehende Lehrerschaft Tischtennis nur
unzureichend. Deshalb möchten wir im
Zuge der DTTB-Hochschuloffensive neu
bzw. wieder in das Lehrangebot der Universitäten
aufgenommen werden und
somit angehende Lehrerinnen von unserer
Sportart begeistern und Ihnen das
notwendige Wissen für die Verankerung
im Schulsport bzw. erweiterten Sportangebot
vermitteln. Während in Tübingen
und Stuttgart Tischtennis als Wahlfach
bereits etabliert ist r möchten wir gemeinsam
mit Frank Fürste und den Kollegen
aus Süd baden und Baden alle anderen
Hochschulen von unserem Konzept überzeugen.
Die Universität Konstanz konnten
wir als erste überzeugen und seit diesem
Sommersemester das Wahlfach anbieten.
Die nächsten Unis bzw. PHs werden jetzt
sukzessive angegangen.
Vereins-Service-Tag
Zum Abschluss möchte ich noch den
Vereins-Service-Tag am 17.07.2010 ansprechen.
Nach tollen Veranstaltungen in
den letzten Jahren r können Sie sich auch
in der 6. Auflage auf verschiedenste Themen
in Theorie und Praxis von Top-Referenten
freuen. Aktuell sind noch für alle
Themen Plätze vorhanden, Anmeldungen
sind online unter www.tischtennis-in-baden-wuerttemberg.de
möglich.
An dieser Stelle bedanke ich mich
bei allen haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern r ganz besonders bei den
Lehrwarten der Bezirker den Referenten
der D-Lizenzr den Mitarbeitern der Geschäftsstelle
r allen voran Frau Grat bei
Frank Fürste - stellvertretend für alle TT­
BW-Verantwortlichen und -Referenten
- für die tolle Zusammenarbeit und das
Engagement in der Trainerausbildung
sowie bei den Vorstandskollegen für die
herzliche Aufnahme und Unterstützung.
Foto: Joachim Voigt
RESSORT JUGEND
41

46
Ehrenmedaille
Erich Adelmann Werner Fuchslocher Peter Klement Hans Schebestzik
Heinrich Bauer Rolf Groß Wolfgang Klute Reimund Scheytt
Isa-Doris Baumgärtel Manfred Großmann Horst Köhler Ernst-Peter Schmelz
Willi Baur Erich Hadwiger Karl-Heinz Kort Fritz Schmelz
Erika Beck Horst Halb Armin Krauskopf Kurt Schmid
Reinhold Beck Manfred Hammann Kurt Leidig Gerhard Schneider
Günther Berger Inge Harst Brita Lingen Gerhard Schubert
Josef Biebl Erwin Hipp Wolfgang Lohse Hartmut Specht
Gerhard Maier Ursula Bihl Manfred Höflacher Horst Loop Herbert Spichal
Helmut Blankenhorn Moritz Hössle Egon Lorenz Michael Stark
Horst Bott Bernd Hohl Rolf Matheis Berthold Stetter
Hans Brandl Gerald Horner Kar! Maurer Frank Tartsch
Manfred Braun Emil Radke Helga Brandt Albert Hornung Werner Naumburger Josef Vecsey
Klaus Gengier Gerhard Spengler Herbert Brandt Alfons Irtenkauf Gunther Peterhänsel Adolf Weiland
Heinz Harst
Oskar L. Mai
Friedrich Mummertz
Alfred Nollek
Fritz Schmelz
Margrit Schweizer
Dieter Stöffler
Eugen Vetter
Rudi Brose
Bruno Deissinger
Kurt Dei Missier
Werner Diebold
Rita Joos
Renate Kalbfell
Bernd Kaltenbach
Ernst Keller
Gudrun Peters
Rk.hard Peycke
F\udi Piffl
Walter P.:Jdleiner
Gerhard Wendlik
Gerhard Werz
Oskar Wössner
Rolf Wohlhaupter-Hermann
in
Walter Fleiner Wigand Keller Emil Radke Kurt Wolfarth
Anton Fleisch Rainer Kemmler Wolfgang Rembold Erwin leller
Rainer Franke Herbet Kern Wolfgang Renz Herbert leller
Rudolf Fuchs Josef Klein Otto Rößner Gerhard liegeie
hrennadel in
Willi Baur Gerhard Maier
Manfred Braun Peter Müller
Heinz Harst Alfred Nollek HelImutAdam Brigitte Bleil Rainer Eberle Josef Gallina
Oskar L. Mai Gerhard Ade Dr. Siegfried Bocher Manfred Ecker Peter Gartmann
Hans Ade Edgar Bödeker Walter Egelhof Werner Geiger
Werner App Eva-Maria Bödeker Josef Ehleiter Lothar Gerhardt
Georg Armbruster Thomas Böger Peter Elwert Günter Ginzel
Engelbert Asprion Klaus Böhme Karl Engel Martin Glaser
Gerhard Auwerder Tibor Borbely Rolf Euchner Heinz Gönner
Eugen Bader Jürgen Bosch Karin Farenski Horst Goerke
Herbert Baumann Günter Bozenhardt Günter Feuchter Hermann Goihl
Hans Baumgärtner Ute Braig-Bendt Markus Feyerabend Manfred Gotsch
Hans Beck Ernst Braunwarth Kar! Fiegler Ulrich Grabenhof
Werner Beller Hubert Braunwarth Hildegard Fischer Berthold Graf
Gerhard Bender Wolfgang Brosam Winfried Fischer Wolfgang Greschner
Rainer Benesch Jeanette Bruckmeier Stefan Flaig Horst Grimminger
Günter von Berg Hartmut Chares Werner Fleck Ursula Grüninger
Gerhard Berner Ernst Dander Artur Föhr Gerhard Haag
Norbert Bertram RöbertDasl Klaus Frahk Günther Haag
Peter Bertsch Gerhard Delle Siegfried Frauer Helmut Haas
Manfred Braun
Bernd Kaltenbach
Richard Peycke
Herbert Spichal
JuHane Beschorner
Oskar Beschorner
Wilhelm Detambel
Jakob Deutschle
Rudi Fritzinger
Ingo Frömming
Werner Habermeier
Hans Häberle
Oskar L. Mai Fritz Schmelz Laurenz Binder Wolfgang Dieth Werner Gänssler Klaus Hafner
Gerhard Maier
Erwin Bischoff Peter Dostal Friedrich Gahm Rolf Hahnenkratt
GESCHÄFTSSTELLE TTJ . Ausgabe 0412010
TTJ . Ausgabe 0412010 GESCHÄFTSSTELLE
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JUGENDSPORT
von Jürgen Mohr
Sechs Württemberger bei der
deutschen Mannschaftsmeisterschaft
TSV N uenstein, TB Beinstein und VfL Sindelfingen
ho n Titel bei der Süddeutschen
Nadine Bruckner Foto: Michael Stark
Die Nachwuchsmannschaften . aus
Württemberg waren auch bel der
süddeutschen Meisterschaft der Jugend
U15 in Scheinfeld/Bayern und der Jugend
U 18 in Süßen bei Göppingen außerordentlich
erfolgreich. Bei der Jugend
U 18 setzen der TSV Neuenstein bei den
Jungen und der TB Beinstein bei den
Mädchen ihre Siegesserien fort. Bei den
Mädchen U15 spielte der VfL Sindelfingen
gegen den SSV Schönmünzach erstmals
unentschieden, holt sich aber wie
der TSV Neuenstein und der TB Beilstein
nach dem TTVWH- und dem Landestitel
nun auch die süddeutsche Meisterschaft.
Jeweils Platz zwei sichern sich der SC Berg
(Mädchen U 18), die SG Deißlingen (Jungen
U18) und die TSG Heilbronn (Jungen
U15). Jeweils die bei den erstplatzierten
Mannschaften haben sich für die deutschen
Mannschaftsmeisterschaften am
26./27. Juni im hessischen Zieren berg
(U15) und in SchwarzenbeckiSchleswig­
Holstein (U18) qualifiziert.
Bei den Jungen U18 kam es im ersten
Spiel zum dritten Mal innerhalb weniger
Wochen zum Duell zwischen dem TSV
Neuenstein und der SG Deißlingen, und
zum dritten Mal gab es ein 6:1 für den
TSV Neuenstein. Dabei gingen drei knappe
Fünfsatzspiele an den späteren Turniersieger.
Danach gewannen die bei den
Vertreter aus Württemberg jeweils deutlich
gegen die Teams aus Memmingerberg
und Dresden und sicherten sich die
Fahrkarten zur deutschen Meisterschaft.
Bei den Mädchen U18 gab es im ersten
Spiel zwischen dem TB Beinstein
und dem SC Berg erstmals ein sehr enges
Spiel. Beim Stand von 4:3 für den TB
Beinstein landete die Mannschaft aus
dem Bezirk Rems zwei knappe Fünfsatz-
TTVWH I JUGENDSPORT
siege und stellte damit den 6:3-Erfolg sicher.
Mit zwei 6:1-Erfolgen marschierten
die Beinsteiner zur Meisterschaft. Ein 5:3-
Vorsprung gegen den SV Gendorf Burgkirchen
reichte dem SC Berg nicht zum
Sieg. Der abschließende 6:2-Erfolg gegen
Unterlauter reichte bei Punkt- und Spielgleichheit
gegen Burgkirchen auf Grund
des besseren Satzverhältnisses beim 5: 5
für Platz 2.
Bei den Jungen U15 überraschte etwas
der 6:4-Erfolg der TSG Heilbronn zum
Auftakt gegen TTV Wein heim-West. Bei
der Landesmeisterschaft hatte es noch
eine 0:6-Niederlage gegeben. Nachdem
sich die Augsburger im zweiten Spiel gegen
die Weinheimer 5:5 trennten, hätte
der TSG Heilbronn bereits ein Unentschieden
im letzten Spiel gegen die Augsburger
zur Meisterschaft gereicht. Doch die
TSG-Ier hatten eine kleine Krise. Die drei
Punkte von Spitzenspieler Tom Mayer
reichten nur zur Platz zwei.
Bei den Mädchen U15 kam es in Runde
eins nach zwei sicheren 6:2-Erfolgen
für den VfL Sindelfingen gegen den SSV
Schönmünzach bei der TTVWH- und bei
der Landesmeisterschaft dieses Mal nur
zu einem etwas überraschenden 5: 5-Unentschieden.
Doch die Sindelfinger ließen
sich durch diese Punkteteilung nicht beirren
und gewannen gegen die Sachsen
aus Hohenstein und die Bayern aus Weingarts
jeweils 6:4. Die Schwarzwälder aus.
Schönmünzach hatten gegen die DJK
Weingarts in Runde zwei 3:6 verloren
und damit die Chancen auf Platz zwei begraben
müssen
Meistertafel
VfL Sindelfingen - Mädchen U15
Sarah Wagner, Natalie Bacher,
Nadine Bruckner, Jessica Bacher
TB Beinstein - Mädchen U18
Janine Scherer, Elena Seibold,
Beatrice Bachl, Sina Feirer
TSV Neuenstein - Jungen U18
Benjamin Schwarz, Roman Schreiweis
Pascal Köhler, Felix Traub
Ergebnisüberblick
Jungen U18
TSV Neuenstein - SG Deißlingen 6:1
SV Memmingerberg - TSV I-P. Dresden 6:2
SV Memmingerberg - TSV Neuenstein 2:6
TSV I-P. Dresden - SG Deißlingen 0:6
TSV Neuenstein - TSV I-P. Dresden 6:0
SG Deißlingen - SV Memmingerberg 6:1
1. TSV Neuenstein 18:3 6:0
2. SG Deißlingen 13:7 4:2
3. SV Memmingerberg 9:14 2:4
4. TSV l-P. Dresden 2:18 0:6
Mädchen U18
TB Beinstein - SC Berg 6:3
TSV Unterlauter - SV Gend. Burgkirchen 0: 6
TSV Unterlauter - TB Beinstein 1: 6
SV Gend. Burgkirchen - SC Berg 5:5
TB Beinstein - SV Gend. Burgkirchen 6:1
SC Berg - TSV Unterlauter 6:2
1. TB Beinstein 18:5 6:0
2. SC Berg 14:13 3:3
3. SV Gend. Burgkirchen 12:11 3:3
4. TSV Unterlauter 3:18 0:6
Jungen U15
TSG Heilbronn - TTV Weinheim-West 6:4
TSV Radeburg - Post Telek. Augsburg 0:6
TSG Heilbronn - TSV Radeburg 6:0
Post Telek. Augsburg - TTV Weinheim-West 5:5
TSG Heilbronn - Post Telek. Augsburg 3:6
TTV Wein heim-West - TSV Radeburg 6:0
1. Post Telek. Augsburg 17:8 5:1
2. TSG Heilbronn 15:10 4:2
3. TTV Weinheim-West 15:11 3:3
4. TSV Radeburg 0:18 0:6
Mädchen U15
VfL Sindelfingen - SSV Schönmünzach 5:5
SV SR Hohenstein - DJK Weingarts 0:6
SV SR Hohenstein - VfL Sindelfingen 1:6
SSV Schönmünzach - DJK Weingarts 3:6
DJK Weingarts - VfL Sindelfingen 4:6
SSV Schönmünzach - SV SR Hohenstein 6:1
1. VfL Sindelfingen 17:10 5:1
2. DJK Weingarts 16:9 4:2
3. SSV Schönmünzach 14:12 3:3
4. SV SR Hohenstein 2:18 0:6
TTJ . Ausgabe 0412010
Fotos: Michael Stark
ORT S t a r k
Einmal im Jahr sind die Kleinsten die
Größten. Selbst Spielerinnen oder
Spieler von Spitzenclubs, erinnern sich
dann ihrer ersten Gehversuche, was den
Umgang mit dem Tischtennisschläger und
dem kleinen Zelluloidball angeht. Und, und
das darf beim Mini-Verbandsentscheid nie
außer Acht gelassen werden, die Kleinsten
können richtig Karriere machen.
Wer sich beim Mini-Verbandsentscheid
durchsetzen will, der braucht nicht nur
eine Portion Selbstvertrauen und etwas
Losglück, gefragt ist Durchsetzungsvermögen
und Kondition. In der Vorrunde
der drei Turnierklassen - bis 8 Jahre I 9 und
10 Jahre I 11 und 12 Jahre - hatten die
Mädchen und Jungen jeweils bis zu sieben
Begegnungen über zwei Gewinnsätze zu
bewältigen, ab dem Achtelfinale ging es
im K. o.-System über drei Gewinnsätze,
selbst gestandene Spieler spielen selten so
viele Sätze an einem Tag. Da war manches
Mädchen und mancher Junge am Ende
richtig platt. Den Siegern war die körperliche
Anstrengung nicht anzumerken. Auf
dem obersten Treppchen stehen zu dürfen,
so etwas erlebt man schließlich nicht
alle Tage, vor allem dann, wenn man eigentlich
noch Anfänger ist. Vor allem bei
den Jungen ist eine gewisse Leistungsbrei-
TTJ . Ausgabe 0412010
Minis sind für einen Tag die Größten
Verbandsentscheid in Mittelstadt
te festzustellen. Der eine oder andere der
talentierten Jungs hatte das Pech, bereits
im Achtel finale oder im Viertelfinale auf
so starke Spieler zu treffen, dass das Turnier
bereits zu Ende war, ehe es mit der
Hauptrunde überhaupt richtig begonnen
hatte.
Das Turnier, das mit dem traditionellen
Einmarsch aller Teilnehmer begonnen
hatte, war wie immer ein großes Fest.
Insgesamt 104 Kinder aus ganz Württemberg
waren in den Norden Reutlingens
gekommen, wo die Tischtennisabteilung
des FC Mittelstadt um Abteilungsleiter
Hans-Peter Wandel dafür gesorgt hatte,
dass sich Minis, Eltern und Trainer (diese
durften nicht coachen) wohlgefühlt haben.
Für die Turnierorganisation verantwortlich
waren Bianca Oswald vom FC
Mittelstadt, Rainer Weite, Ressortleiter
Breitensport im Tischtennisverband.
Beim Verbandsfinale der Mini-Meisterschaften,
der größten Nachwuchsaktion
im deutschen Sport, waren die spielstärksten
Mädchen und Jungen an den Start
gegangen. Aus 134 Ortsentscheiden mit
insgesamt 3116 Kindern hatten sich aus
den 15 Bezirken des Tischtennisverbands
Württemberg-Hohenzollern jeweils maximal
acht Minis für das Turnier qualifiziert.
Ergebnisse:
Jungen Jahrgang 2001 und jünger
1. Alexander Schappacher, Warmbronn
2. Florian Herrmann, Westgartshausen
3. Pascal Kohler, Sammersried
3. Elias Junker, Bietigheim-Bissingen
Jungen Jahrgang 1999/2000
1. Jan Reuter, Igersheim
2. Timo Fauß, Herrenberg
3. Philipp Schaufler, Weingarten
3. Alexander Driesnack, Wernau
Jungen Jahrgang 1997/1998
1. Dominik Zovko, Laupheim
2. Joshua Schink, Bietigheim-Bissingen
3. Faried Abdel, Stuttgart-Stammheim
3. Jannik Buntz, Öllingen
Mädchen Jahrgang 2001 und jünger
1. Annika Polinski, Steinheim/Murr
2. Damaris Eckstein, Michelfeld
3. Sabrina Karle, Sülzbach
3. Juliane Häntschel, Lorch
Mädchen Jahrgang 199/2000
1. Veronika Scholl, Stuttgart-Stammheim
2. Bianca Stocker, Ehingen
3. Carina Kuhn, Markdorf
3. Pauline Wieland, Biberach
Mädchen Jahrgang 1997/1998
1. Usa Moll, Laudenbach
2. Isabelle Krotz, Bad Ditzenbach
3. Ben/ta Mundort Dornstadt-Bollingen
3. Anna-Lena Ziegler, IIshofen
JUGENDSPORT