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10.01.2013 Aufrufe

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Die Spengler aus Elgg Wenn Ihr Haus wählen könnte, würde es sich für uns entscheiden! Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37 Sirnach – 75 Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren in den Sirnacher Dreitannensaal gekommen. Sie wollten aus erster Hand hören, wie sich ihre Hinterthurgauer Regionalzeitung in den ersten 16 Monaten seit ihrer Neulancierung entwickelt hat. Sie erlebten einen optimistischen Verwaltungsratspräsidenten Peter Bühler, der in seinem Jahresbericht ausführlich über die Hochs und Tiefs des ersten Geschäftsjahres berichtete – und darüber, wie die Macher der REGI das Zeitungsmachen erst lernen mussten. «Die Abonnementszahlen haben mit über 2600 anstatt der budgetierten 1000 unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen», erläuterte er. «Auf der anderen Seite mussten wir um jedes Inserat kämpfen.» Der schleppende Inserateverkauf war es denn auch, der bei der REGI Ende vergangenen Jahres erste Personalmassnahmen unabdingbar machte. «Mit Dietmar Klement haben wir nun aber den richtigen Mann gefunden, der die Inserateakquisition strukturiert angeht», freute sich Bühler. Zu Recht: Lag der Inserateumsatz letztes Jahr noch 120 000 Franken unter Budget, weisst der Münchwilen/Eschlikon – Innert kürzester Zeit haben sich aber sieben Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, welche sich am kommenden Sonntag, 13. Mai, zur Wahl stellen. Die Wahl vorausgesetzt kann die Kirchgemeinde somit mit einem lebenserfahrenen und motivierten Team wieder positiv in die Zukunft blicken. Aufgrund der kurzen Zeit zwischen Wahl und Amtsübernahme ist das Gremium momentan dabei, sich mit den anstehenden Aufgaben etwas vertraut zu machen. Unbelastet durch Geschehnisse aus der Vergangenheit wird sich die neue Kirchenbehörde nach der Ressortverteilung zuerst mit der strategischen Ausrichtung Wiesentalstr. 34 Tel 052 368 81 81 8355 Aadorf www.id-group.org 24-h Pikett Service 052 368 81 00 HEIZUNG KÄLTE LÜFTUNG KLIMA SANITÄR ERNEUERBARE ENERGIEN SIMPLY CLEVER Freitag, 11. Mai 2012 | nr. 37 | 2. Jahrgang | www.regidieneue.ch Ihr ŠKODA-Partner Neuhof-Garage Frei GmbH Wilerstrasse 48, 9542 Münchwilen Telefon 071 966 20 68, jp@neuhofgarage.ch Tänikoner Weiher wieder in Aadorfer Hand Seit diesem Jahr ist die Fischpacht des Tänikoner Weihers wieder im Besitz der Politischen Gemeinde Aadorf. Neu wurde ein Benutzerreglement ausgearbeitet . Seite 3 rz_02_14_skd_46_ins_neuhof_70x40.indd 1 15.02.12 13:47 Das Kostenkorsett in den Griff gekriegt An ihrer ersten ordentlichen Generalversammlung informierte die Genossenschaft REGI Die Neue über ihr erstes, bewegtes Geschäftsjahr und über die getroffenen Massnahmen für ein erfolgreiches zweites. Text und Bild: olaf Kühne Der REGI-Verwaltungsrat ist einstimmig für vier Jahre gewählt worden: Bruno Wick, Hansjörg Brunner, Peter Bühler, Bruno Lüscher und Robert Meyer (von links). erste Quartalsabschluss 2012 bereits ein kleines Plus aus. Harte Entscheidungen Zu tiefen Erträgen standen zu hohe Ausgaben gegenüber. Zwar konnten bereits 8 der 13 Hinterthurgauer Gemeinden motiviert werden, die REGI als amtliches Publikationsorgan zu nutzen. «In der Redaktion haben wir uns anfänglich gefragt: Was brauchen wir, um eine gute, informative Zeitung zu machen?», führte Bühler weiter aus. «Ende Jahr standen wir dann aber vor der Frage: Was können wir uns leisten?» In Folge sah sich der Verwaltungsrat gezwungen, eine Sieben Persönlichkeiten stellen sich zur Wahl Nachdem im Februar die gesamte Vorsteherschaft geschlossen ihren Rücktritt bekannt gab, stand die Evangelische Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon vor einer schwierigen Situation. befassen. An der Kirchgemeindeversammlung vom 20. Juni werden zusätzlich Informationen folgen, welche das weitere Vorgehen der neuen Behörde, der von Amtes wegen auch Pfarrer Kurt Witzig sowie Pfl egerin Flavia Peter angehören, aufzeigen. Dringend gesucht werden jetzt noch drei Personen fürs Wahlbüro und eine Kandidatin oder ein Kandidat für die Rechnungsprüfungskommission. Interessierte melden sich beim Sekretariat der Evangelischen Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon, Kirchgasse 2, Münchwilen (Telefon 071 966 42 24 oder E-Mail evangkg@bluewin. ch). n Text und Bild: Peter Mesmer redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Redaktionsstelle zu streichen. Diese Massnahme sei nicht leicht gefallen, versicherte der Verwaltungsratspräsident: «Die personellen Entscheidungen waren die härtesten! Aber nun haben wir das Kostenkorsett im Griff, und künftig ist jeder Franken an Einnahmen Nettoertrag.» Die teils einschneidenden Massnahmen und Umstrukturierungen hatten, so Bühler, nicht nur zahlreiche hitzige Diskussionen im Verwaltungsrat zur Folge, sondern führten selbst zuoberst zu personellen Konsequenzen: Im vergangenen Herbst erklärte Mit-Initiantin und VR-Vizepräsidentin Erika Bleisch Imhof ihren Rücktritt aus dem Gremium. Neu aufgestellt, soll das ambitionierte Projekt, den Hinterthurgau mit einer eigenen Zeitung zu versorgen, bereits in seinem zweiten Geschäftsjahr die sprichwörtliche Schwarze Null erwirtschaften. Budgetiert ist ein Ertragsüberschuss von 6000 Franken. «Und wenn wir dann etwas Luft haben, werden wir auch die restlichen fünf Gemeinden von der REGI überzeugen», versprach Peter Bühler zum Abschluss. n Sieben Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl: Peter Bernhard, Eschlikon; Hans Dübendorfer, Eschlikon; Elisabeth Linder, Münchwilen; Erich Stör, Münchwilen; Jakob Bösch, Eschlikon; Marlène Högger, Münchwilen und Emil Hörnlimann, Holzmannshaus (von links).

Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

<strong>Die</strong> Spengler aus Elgg<br />

Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />

würde es sich für uns entscheiden!<br />

Spenglerei Schnyder AG Tel. 052 366 17 37<br />

Sirnach – 75 Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter waren<br />

in den Sirnacher Dreitannensaal<br />

gekommen. Sie wollten aus erster<br />

Hand hören, wie sich ihre Hinterthurgauer<br />

<strong>Regi</strong>onalzeitung in den<br />

ersten 16 Monaten seit ihrer Neulancierung<br />

entwickelt hat. Sie erlebten<br />

einen optimistischen Verwaltungsratspräsidenten<br />

Peter Bühler, der in<br />

seinem Jahresbericht ausführlich<br />

über die Hochs und Tiefs des ersten<br />

Geschäftsjahres berichtete – und darüber,<br />

wie die Macher der REGI das<br />

Zeitungsmachen erst lernen mussten.<br />

«<strong>Die</strong> Abonnementszahlen haben<br />

mit über 2600 anstatt der budgetierten<br />

1000 unsere Erwartungen<br />

bei Weitem übertroffen», erläuterte<br />

er. «Auf der anderen Seite mussten<br />

wir um jedes Inserat kämpfen.» Der<br />

schleppende Inserateverkauf war es<br />

denn auch, der bei der REGI Ende<br />

vergangenen Jahres erste Personalmassnahmen<br />

unabdingbar machte.<br />

«Mit <strong>Die</strong>tmar Klement haben wir<br />

nun aber den richtigen Mann gefunden,<br />

der die Inserateakquisition<br />

strukturiert angeht», freute sich<br />

Bühler. Zu Recht: Lag der Inserateumsatz<br />

letztes Jahr noch 120 000<br />

Franken unter Budget, weisst der<br />

Münchwilen/Eschlikon – Innert<br />

kürzester Zeit haben sich aber sieben<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

gefunden, welche sich am<br />

kommenden Sonntag, 13. Mai, zur<br />

Wahl stellen. <strong>Die</strong> Wahl vorausgesetzt<br />

kann die Kirchgemeinde somit<br />

mit einem lebenserfahrenen und<br />

motivierten Team wieder positiv<br />

in die Zukunft blicken. Aufgrund<br />

der kurzen Zeit zwischen Wahl und<br />

Amtsübernahme ist das Gremium<br />

momentan dabei, sich mit den anstehenden<br />

Aufgaben etwas vertraut<br />

zu machen. Unbelastet durch Geschehnisse<br />

aus der Vergangenheit<br />

wird sich die neue Kirchenbehörde<br />

nach der Ressortverteilung zuerst<br />

mit der strategischen Ausrichtung<br />

Wiesentalstr. 34 Tel 052 368 81 81<br />

8355 Aadorf <strong>www</strong>.id-group.org<br />

24-h Pikett Service 052 368 81 00<br />

HEIZUNG KÄLTE LÜFTUNG KLIMA<br />

SANITÄR ERNEUERBARE ENERGIEN<br />

SIMPLY CLEVER<br />

Freitag, 11. Mai 2012 | nr. 37 | 2. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

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Neuhof-Garage Frei GmbH Wilerstrasse 48, 9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 966 20 68, jp@neuhofgarage.ch<br />

Tänikoner Weiher wieder<br />

in Aadorfer Hand<br />

Seit diesem Jahr ist die Fischpacht des<br />

Tänikoner Weihers wieder im Besitz der<br />

Politischen Gemeinde Aadorf. Neu wurde<br />

ein Benutzerreglement ausgearbeitet .<br />

Seite 3<br />

rz_02_14_skd_46_ins_neuhof_70x40.indd 1 15.02.12 13:47<br />

Das Kostenkorsett in den Griff gekriegt<br />

An ihrer ersten ordentlichen Generalversammlung informierte die Genossenschaft REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> über ihr erstes,<br />

bewegtes Geschäftsjahr und über die getroffenen Massnahmen für ein erfolgreiches zweites.<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

Der REGI-Verwaltungsrat ist einstimmig für vier Jahre gewählt worden: Bruno Wick, Hansjörg Brunner, Peter Bühler, Bruno Lüscher und Robert<br />

Meyer (von links).<br />

erste Quartalsabschluss 2012 bereits<br />

ein kleines Plus aus.<br />

Harte Entscheidungen<br />

Zu tiefen Erträgen standen zu<br />

hohe Ausgaben gegenüber. Zwar<br />

konnten bereits 8 der 13 Hinterthurgauer<br />

Gemeinden motiviert<br />

werden, die REGI als amtliches<br />

Publikationsorgan zu nutzen. «In<br />

der Redaktion haben wir uns anfänglich<br />

gefragt: Was brauchen wir,<br />

um eine gute, informative Zeitung<br />

zu machen?», führte Bühler weiter<br />

aus. «Ende Jahr standen wir dann<br />

aber vor der Frage: Was können wir<br />

uns leisten?» In Folge sah sich der<br />

Verwaltungsrat gezwungen, eine<br />

Sieben Persönlichkeiten stellen sich zur Wahl<br />

Nachdem im Februar die gesamte Vorsteherschaft geschlossen ihren Rücktritt bekannt gab, stand die Evangelische<br />

Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon vor einer schwierigen Situation.<br />

befassen. An der Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 20. Juni werden<br />

zusätzlich Informationen folgen,<br />

welche das weitere Vorgehen der<br />

neuen Behörde, der von Amtes wegen<br />

auch Pfarrer Kurt Witzig sowie<br />

Pfl egerin Flavia Peter angehören,<br />

aufzeigen.<br />

Dringend gesucht werden jetzt<br />

noch drei Personen fürs Wahlbüro<br />

und eine Kandidatin oder ein<br />

Kandidat für die Rechnungsprüfungskommission.<br />

Interessierte<br />

melden sich beim Sekretariat der<br />

Evangelischen Kirchgemeinde<br />

Münchwilen-Eschlikon, Kirchgasse<br />

2, Münchwilen (Telefon 071 966 42<br />

24 oder E-Mail evangkg@bluewin.<br />

ch). n<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

Redaktionsstelle zu streichen. <strong>Die</strong>se<br />

Massnahme sei nicht leicht gefallen,<br />

versicherte der Verwaltungsratspräsident:<br />

«<strong>Die</strong> personellen Entscheidungen<br />

waren die härtesten! Aber<br />

nun haben wir das Kostenkorsett<br />

im Griff, und künftig ist jeder Franken<br />

an Einnahmen Nettoertrag.»<br />

<strong>Die</strong> teils einschneidenden Massnahmen<br />

und Umstrukturierungen<br />

hatten, so Bühler, nicht nur zahlreiche<br />

hitzige Diskussionen im<br />

Verwaltungsrat zur Folge, sondern<br />

führten selbst zuoberst zu personellen<br />

Konsequenzen: Im vergangenen<br />

Herbst erklärte Mit-Initiantin und<br />

VR-Vizepräsidentin Erika Bleisch<br />

Imhof ihren Rücktritt aus dem Gremium.<br />

Neu aufgestellt, soll das ambitionierte<br />

Projekt, den Hinterthurgau<br />

mit einer eigenen Zeitung zu versorgen,<br />

bereits in seinem zweiten<br />

Geschäftsjahr die sprichwörtliche<br />

Schwarze Null erwirtschaften.<br />

Budgetiert ist ein Ertragsüberschuss<br />

von 6000 Franken. «Und<br />

wenn wir dann etwas Luft haben,<br />

werden wir auch die restlichen fünf<br />

Gemeinden von der REGI überzeugen»,<br />

versprach Peter Bühler zum<br />

Abschluss. n<br />

Sieben Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl: Peter Bernhard, Eschlikon; Hans Dübendorfer, Eschlikon; Elisabeth Linder,<br />

Münchwilen; Erich Stör, Münchwilen; Jakob Bösch, Eschlikon; Marlène Högger, Münchwilen und Emil Hörnlimann, Holzmannshaus (von links).


Seite 2 – AuS der region<br />

Freitag, 11. Mai 2012<br />

Witz des tages<br />

Völlig aufgelöst fragt ein Bankkunde<br />

seinen Anlageberater: «Ist mein Geld<br />

wirklich weg? Verschwunden?» –<br />

«Nein, nein antwortet der, «es gehört<br />

jetzt nur jemand anderem!»<br />

Dekanin gewählt<br />

Aadorf/Stettfurt – <strong>Die</strong> evangelische<br />

Pfarrerin Esther Walch Schindler aus<br />

Aadorf ist mit<br />

deutlicher Mehrheit<br />

zur Dekanin<br />

des Dekanats<br />

Frauenfeld<br />

gewählt worden<br />

(siehe auch RE-<br />

GI vom letzten<br />

<strong>Die</strong>nstag). Sie erhielt an der Kapitelstagung<br />

(Versammlung der gewählten<br />

Pfarrerinnen, Pfarrer und Diakone)<br />

in Stettfurt 14 von 18 massgeblichen<br />

Stimmen bei zwei Leerstimmen.<br />

Esther Walch Schindler wird das Amt<br />

am 1. Juni übernehmen. as n<br />

Motorradfahrer<br />

übersehen<br />

Eschlikon – Bei einem Verkehrsunfall<br />

in Eschlikon wurde am <strong>Die</strong>nstagnachmittag<br />

ein Motorradfahrer verletzt und<br />

musste ins Spital gebracht werden. Ein<br />

42-jähriger Autofahrer war um zirka<br />

14.20 Uhr auf der Sirnacherstrasse in<br />

Richtung Sirnach unterwegs und bog<br />

bei einer Verzweigung in Richtung<br />

Münchwilen ab. Dabei übersah er<br />

einen vortrittsberechtigten, 53-jährigen<br />

Motorradfahrer aus Gegenrichtung. Bei<br />

der Kollision wurde der Motorradfahrer<br />

mittelschwer verletzt und musste vom<br />

Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.<br />

Der Sachschaden ist einige tausend<br />

Franken gross. Zur Spurensicherung<br />

wurde der Kriminaltechnische <strong>Die</strong>nst<br />

der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten.<br />

<strong>Die</strong> Feuerwehr Eschlikon sperrte<br />

den betroffenen Streckenabschnitt vorübergehend<br />

ab und leitete den Verkehr<br />

um. kapo n<br />

impressum<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Der erste Schritt ist immer der schwerste<br />

Littenheid/Frauenfeld – Tanzen ist<br />

nicht nur Passion und Leidenschaft,<br />

zum Tanzen braucht es auch Mut und<br />

Durchhaltewillen. Den zeigen in der<br />

Vorführung «Spiegelbild» Männer<br />

und Frauen des Wohnheims und der<br />

Geschützten Werkstätte der Murg-<br />

Stiftung in Littenheid. Es braucht Mut<br />

zum ersten Schritt, doch ist er erst<br />

einmal gemacht, folgen die anderen<br />

ganz automatisch. Was auf dem Tanzparkett<br />

gilt, gilt auch im realen Leben.<br />

Mit «Spiegelbild» haben Frauen und<br />

Männer diesen Schritt gewagt, die<br />

sonst eher das Licht der Öffentlichkeit<br />

scheuen. «Spiegelbild» entstand aus<br />

einem besonderen und inspirierenden<br />

Treffen zwischen Tänzerinnen<br />

und den Klienten des Wohnheims.<br />

Daraus hat sich eine poetische und<br />

verführerische Tanztheaterproduktion<br />

entwickelt, die Zuschauer aller<br />

Generationen tief berührt.<br />

Eine Kooperation zwischen dem<br />

Wohnheim der Murg-Stiftung, unter<br />

der Leitung von Gabriella Capassi und<br />

dem Tanztheaterhaus Divertimento<br />

Aadorf, Carmen Puccio, dem Wohnheim<br />

und der Geschützten Werkstätte<br />

der Murg-Stiftung in Littenheid.<br />

LeserBrieFe<br />

aktion sauberes münchwilen<br />

Im Namen des Vorstandes des Verkehrs-<br />

und Verschönerungsvereins<br />

möchte ich mich bei der Schulleitung,<br />

allen beteiligten Lehrerinnen und<br />

Lehrern, meinen Vorstandsmitgliedern,<br />

allen Sponsoren, den Bauamtsmitarbeitern<br />

sowie hauptsächlich bei<br />

allen Schülerinnen und Schülern,<br />

angefangen von den Kindergärtnern<br />

bis zu der 3. Sekundarschule, ganz<br />

herzlich bedanken. Innerhalb von<br />

zweieinhalb Stunden wurden auf<br />

dem gesamten Gemeindegebiet über<br />

300 Kilogramm Müll gesammelt.<br />

Petflaschen, Aludosen, Zigarettenschachteln<br />

und -stummel, Papiertaschentücher,<br />

alte Autoreifen, ein<br />

komplettes Autorad, eine Bockleiter,<br />

diverses Glas und vieles mehr. Mit<br />

viel Elan machten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler an das Einsammeln<br />

dieses Unrates und wurden dafür<br />

mit einem feinen Znüni belohnt. <strong>Die</strong><br />

Verantwortlichen hoffen mit dieser<br />

Aktion, dass bei allen Beteiligten in<br />

Zukunft vermehrt darauf geachtet<br />

wird, Abfälle in den überall aufgestellten<br />

Abfallbehälter zu deponieren.<br />

Denn dieser Müll ist nicht nur un-<br />

Mit unzähligen Projekten und Veranstaltungen macht sich am Wochenende das Tanzfieber<br />

in der ganzen Schweiz bemerkbar. Männer und Frauen des Wohnheims und der<br />

Geschützten Werkstätte der Murg-Stiftung in Littenheid treten in Frauenfeld auf die Bühne.<br />

Zum Tanzfest<br />

Zwei Tage lange steht die Altstadtganz<br />

im Zeichen vieler Produktionen<br />

und Aufführungen.<br />

Dem Publikum steht offen, ob<br />

es aktiv mitwirken will oder sich<br />

als Zuschauer betätigen. Beides<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Den Tänzerinnen und Tänzern ist eine berührende Produktion gelungen.<br />

schön, sondern die Entsorgung kostet<br />

den Steuerzahler jedes Jahr eine Stange<br />

Geld. Aber wir sind uns doch alle<br />

einig, dass eine gute Kinderstube das<br />

beste Mittel wäre, diesem Missstand<br />

ein bisschen Gegensteuer zu geben.<br />

Roman Schmucki, Präsident<br />

Verkehrs- und Verschönerungsverein<br />

Münchwilen VVM<br />

Wohin mit den asylbewerbern?<br />

Gibt es da wirklich so grosse Probleme<br />

mit den Asylsuchenden? Wie machen<br />

es die EU-Länder? Sicherlich nicht<br />

so menschenrechtlich, friedlich und<br />

zuvorkommend wie die Schweiz.<br />

<strong>Die</strong> Asylsuchenden werden bei uns<br />

manchmal besser behandelt als<br />

manche Schweizerbürger, die Sozialhilfe<br />

bekommen. Nehmen wir zum<br />

Beispiel Italien, Spanien, Frankreich<br />

und Holland. Da werden die Flüchtlinge<br />

in kurzer Zeit aus dem Land<br />

ausgewiesen. Denn die EU handelt<br />

ganz genau nach dem Gesetz, aber<br />

wenn die Schweiz bei anderen Sachen<br />

nicht nach dem EU-Gesetz handelt,<br />

wird sie dazu gezwungen oder zum<br />

braucht es, um das Tanzfieber zu<br />

entfachen. Dass das Angebot ein<br />

Bedürfnis und damit ein Erfolg<br />

wird, zeigen die Zahlen von letztem<br />

Jahr: über 48 000 Teilnehmende<br />

wurde gezählt. Auch dieses Jahr<br />

wird gleichzeitig in 26 Städten das<br />

Bösewicht gestempelt.<br />

Ich hätte da einige Ideen für die<br />

Unterbringung der Flüchtlinge.<br />

Zu Beispiel: Wie viele Pfarrhäuser<br />

und Kloster stehen leer? Wie viele<br />

Zweitwohnungen und Ferienhäuser<br />

stehen leer? Wie viele schöne Kasernen<br />

stehen leer? Wie viele Zeughäuser<br />

und moderne Luftschutzräume<br />

stehen leer? Dann gibt es noch andere<br />

Tanzbein geschwungen. Spiegelbild<br />

berührt am Samstag, 12. Mai, zwischen<br />

18.30 und 20 Uhr zusammen<br />

mit der Produktion «endlos» in der<br />

Aula Brückenangebote BZT Frauenfeld.<br />

Weitere Infos unter <strong>www</strong>.<br />

dastanzfest.ch n<br />

Ein neuer Anstrich nach 34 Jahren<br />

Aadorf – Knapp eine halbe Million<br />

Franken investiert die Katholische<br />

Kirchgemeinde Aadorf – St. Alexander<br />

in diesem Jahr für die Sanierung<br />

ihrer kirchlichen Liegenschaften.<br />

Für knapp 200 000 Franken werden<br />

die Fassade der Kirche (mit Ausnahme<br />

der schon gemachten Ostfassade),<br />

des Kirchturms und des<br />

Pfarrhauses saniert und bekommen<br />

einen neuen Anstrich. Das Malerunternehmen<br />

Schefer+Partner AG und<br />

das Bauunternehmen H. Bachmann<br />

AG, beide aus Aadorf, führen diese<br />

Arbeiten aus. <strong>Die</strong> letzte Sanierung<br />

des Kirchgebäudes fand im Jahr 1978<br />

statt. Nach 34 Jahren bekommt die<br />

Kirche nun einen neuen Anstrich in<br />

einem Weisston, der den denkmalpflegerischen<br />

Auflagen entspricht.<br />

Für 200 000 Franken wird anschliessend<br />

der Kirchplatz saniert, der zu<br />

einem Begegnungsplatz umgestaltet<br />

werden soll. Weiter fallen Arbeiten<br />

bei der Steuerung des Geläuts, der<br />

Heizung, des Lichts und der Beschallung<br />

an. Zudem werden die<br />

Klöppel der sechs Kirchenglocken<br />

momentan erneuert. <strong>Die</strong> Finanzen<br />

für all diese Sanierungen wurden<br />

an der letzten Kirchgemeindeversammlung<br />

bewilligt. «Wir haben<br />

Rückstellungen dazu gebildet», sagt<br />

Rupert Hermann, Pfleger und Lie-<br />

genschaftsverwalter. Bis Ende Jahr<br />

sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen<br />

sein. Andy Schindler<br />

Möglichkeiten: Baut doch Wohnbaracken<br />

für die sogenannten Flüchtlinge<br />

wie dazumal für die internierten<br />

Soldaten im 2. Weltkrieg. In Aadorf<br />

würde ich der Gemeindebehörde vorschlagen,<br />

bei der KIFA Aadorf einige<br />

Wohncontainer herstellen zu lassen<br />

und in der Gemeinde aufzustellen.<br />

Romuald Polachowski, Aadorf


Freitag, 11. Mai 2012 – AuS der region<br />

Seite 3<br />

Tänikoner Weiher wieder in Aadorfer Hand<br />

Seit diesem Jahr ist die Fischpacht des Tänikoner Weihers wieder im Besitz der Politischen Gemeinde Aadorf.<br />

Zusammen mit dem Fischerverein «Obere Lützelmurg» wurde ein Benutzerreglement ausgearbeitet und das Fischen neu geregelt.<br />

Aadorf – Man könnte den von lichten<br />

Baumreihen umsäumten Weiher südlich<br />

von Guntershausen gut und gern<br />

als Kleinod bezeichnen. <strong>Die</strong> Abendsonne<br />

wirft ihre fahlen Strahlen über<br />

die ruhige Wasserfläche. Einige Wildenten<br />

ziehen ihre Kreise. Da und dort<br />

springt ein Fisch aus dem Wasser,<br />

um nach einer Mücke zu schnappen.<br />

Zurück bleiben sich kreisförmig ausbreitende<br />

Wellen. Eine junge Frau hat<br />

offensichtlich den Ort der Stille zur<br />

Meditation ausgewählt. «Das ist hier<br />

ein wahrer Kraftort», sagt sie. Und<br />

seit auf der Verbindungsstrasse von<br />

Tänikon nach Kleinbasel ein Verbot<br />

für Motorfahrzeuge gilt, sei es hier<br />

noch ruhiger, ergänzt sie. Sie ist nicht<br />

die Einzige, die das Naherholungsgebiet<br />

zu schätzen weiss.<br />

Weitsicht des Ortsvorstehers<br />

Es hätte ganz anders kommen<br />

können, wenn man bedenkt, dass<br />

eine bestehende Lehmgrube einst<br />

mit Wasser gefüllt war, darauf 1959<br />

trocken gelegt wurde und als Güselgrube<br />

diente. <strong>Die</strong> Herren Schwager,<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Hans Rusch, Weiherobmann, Alban Krattinger, Fischereiaufseher, Peter Beusch, Präsident<br />

Fischerverein «Obere Lützelmurg» und CäsarCapassi, SaNa-Instruktor und Ausbildner, (von<br />

links) engagieren sich für den Tänikoner Weiher in verschiedener Hinsicht.<br />

Bachsanierung Lützelmurg –<br />

Start im Bereich Webereistrasse<br />

Ende April starteten mit dem Umlegen der Cablecom-Leitungen oberhalb<br />

der Brücke Auenwiesenstrasse in Bichelsee die Bauarbeiten der ersten<br />

Projektetappe zum Schutz vor Hochwasserereignissen an der Lützelmurg.<br />

Bichelsee – <strong>Die</strong> Bauarbeiten, welche<br />

unter anderem einen Unterhaltsweg,<br />

eine Kapazitätsvergrösserung und den<br />

Ersatz defekter Ufermauern beinhalten,<br />

werden bis circa Ende Mai dauern und<br />

die Ansaat der neuen Bachböschungen<br />

mit einschliessen. Um ein besseres<br />

Anwachsen zu gewährleisten, wird die<br />

Bepflanzung des Bachkorridors voraussichtlich<br />

erst im Herbst vorgenommen<br />

werden. Im Rahmen der Gefahrenkartierung<br />

Lützelmurg wurden an<br />

der Lützelmurg in Bichelsee zum Teil<br />

gravierende Hochwasserschutzdefizite<br />

festgestellt. Als Schutzziel für das<br />

Siedlungsgebiet gilt das sogenannte<br />

hundertjährliche Hochwasser, welches<br />

Text: mgt<br />

durchschnittlich einmal in hundert<br />

Jahren vorkommt.<br />

<strong>Die</strong> notwendigen Massnahmen für die<br />

Erfüllung des Schutzzieles im Dorf Bichelsee<br />

sind in einem Gesamtkonzept<br />

erarbeitet und formuliert worden. Sie<br />

beinhalten direkte Eingriffe im Gerinne<br />

zur Vergrösserung der Abflusskapazität,<br />

Einrichtungen zum Rückhalt von<br />

Holz und Geschiebe, um die Verstopfung<br />

von Engpässen zu minimieren sowie<br />

Leitstrukturen oder Objektschutzmassnahmen,<br />

um aus dem Bachbett<br />

austretendes Wasser kontrolliert abzuführen<br />

und wieder ins Gerinne zurückzuleiten.<br />

Wo immer möglich soll bei<br />

der Ausführung der Massnahmen auch<br />

die ökologische Qualität des Gewässerraumes<br />

aufgewertet werden, beispielsweise<br />

durch die Schaffung von neuen<br />

Fischunterständen und die Pflanzung<br />

von einheimischen Gehölzen anstelle<br />

exotischer Zierpflanzen. <strong>Die</strong> Massnahmen<br />

werden in den nächsten Jahren<br />

abschnittsweise umgesetzt. Als erste<br />

Etappe wurde der Abschnitt zwischen<br />

Hauptstrasse und Auenwiesenstrasse<br />

gewählt, um die Synergien mit der<br />

Überbauung der angrenzenden Parzelle<br />

zu nutzen. In der nächsten Etappe werden<br />

hauptsächlich Objektschutzmassnahmen<br />

entlang des Bachweges und<br />

der Furthstrasse umgesetzt und mit der<br />

Strassensanierung koordiniert. n<br />

Viel Bewegung bei der Projektwoche<br />

Toggenburger und Murbach setzten<br />

dem Auffüllen ein Ende, um den<br />

Weiher nach Anpassungsarbeiten als<br />

Fischteich zu nutzen. Einige Jahre<br />

später wurde ein Weiherpachtvertrag<br />

abgeschlossen, der bis ins Jahr 2020<br />

Gültigkeit haben sollte. Dank der<br />

Weitsicht von Beni Beer, damaliger<br />

Ortsvorsteher von Guntershausen,<br />

konnte im Jahr 1985 die Weiheranlage<br />

von deren Erbin Emma Zuber für<br />

106 000 Franken abgekauft werden.<br />

Nicht ganz ohne Widerstand, denn<br />

der Kauf rief auch Gegner auf den<br />

Plan. <strong>Die</strong>s, obwohl sich der Bund,<br />

der Kanton und der Naturschutz mit<br />

einem Beitrag beteiligten, so dass<br />

der Gemeinde nur 40 000 Franken<br />

verblieben. Auf Beginn dieses Jahres<br />

haben die früheren Pächter vorzeitig<br />

die Pacht an die Gemeinde zurück<br />

gegeben.<br />

Fischen auch für Jugendliche<br />

Neben der Gemeinde, die für Ruhe<br />

und Ordnung am Weiher zuständig<br />

ist, obliegen das Fischen, der Unterhalt<br />

der Wehranlage und das Ein-<br />

setzen von Fischen dem Fischerverein<br />

«Obere Lützelmurg». Ein Auszug aus<br />

dem Reglement: Zugelassen am Weiher<br />

sind 15 Jahrespächter. <strong>Die</strong> Jahreskarte<br />

kostet 400 Franken pro Fischer.<br />

Es werden auch Tageskarten für 30<br />

Franken abgegeben. Voraussetzung<br />

ist der Besitz eines SaNa-Ausweises<br />

oder ein Kant. Fischerausweis. Jugendliche<br />

können alljährlich einen<br />

SaNa-Fischkurs und einen Ferien(s)<br />

pass-Fischertag besuchen. Das Freifischen<br />

für Jugendliche zwischen<br />

10 und 14 Jahren ist möglich. <strong>Die</strong>se<br />

müssen sich zuerst beim Fischerverein<br />

melden, wo eine gratis Tageskarte<br />

und Instruktionen abgegeben<br />

werden. Fänge müssen eingetragen<br />

werden. Pro Tag sind im Normalfall<br />

2, pro Woche höchstens 5 Jugendliche<br />

zugelassen. Jugendliche müssen<br />

dabei in der Gemeinde Aadorf wohnhaft<br />

sein.<br />

Für weitere Fragen stehen der Vereinspräsident<br />

Peter Beusch (079 233<br />

16 93) und der Weiherverantwortliche<br />

Hans Rusch (079 437 16 67) zur<br />

Verfügung. n<br />

Immer mehr Solarzellen<br />

auf den Dächern<br />

Wallenwil – Unter Fotovoltaik versteht<br />

man die direkte Umwandlung<br />

von Lichtenergie, meist aus<br />

Sonnenlicht, in elektrische Energie<br />

mittels Solarzellen. Seit 1958<br />

wird diese Technik in der Raumfahrt<br />

genutzt. Inzwischen findet<br />

diese umweltfreundliche Art der<br />

Stromerzeugung vor allem auch<br />

auf Dachflächen Anwendung. Unser<br />

Bild zeigt Solarzellen auf den<br />

Dächern einer neuen Überbauung<br />

in Wallenwil.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild norbert<br />

Aadorf – die Primarschule Aadorf veranstaltet eine Projektwoche zum Thema «Spiel – Sport – ernährung», die heute Freitag zu ende geht. Alle Kinder des Kindergartens,<br />

der unter- und der Mittelstufe nehmen daran teil. Ziel der Woche ist, die Kinder zu sensibilisieren und motivieren, dass sie sich genügend bewegen und gesund ernähren.<br />

So können die Kinder in dieser Woche aus einer grossen Anzahl von Workshops auswählen. Mit grosser Begeisterung sind alle dabei. Andy Schindler<br />

Weitere Bilder unter <strong>www</strong>.regidieneue.ch/Bildergalerien


Seite 4 – AuS der region<br />

Freitag, 11. Mai 2012<br />

Sirnach – Der nichtgenannt sein<br />

wollende Mann hatte in der neuen<br />

Spitex Broschüre das Teambild der<br />

Betreuerinnen, welches in einem<br />

beengten Raum am Spitex Sitz an<br />

der Winterthurerstrasse 32 in Sirnach<br />

aufgenommen worden war,<br />

gesehen und war der Meinung,<br />

dass diese dienstbaren Frauen in<br />

ein besseres Licht gerückt werden<br />

müssten. Kurzentschlossen lud er<br />

deshalb das gesamte Team am vergangenen<br />

Mittwochnachmittag zu<br />

einem gemütlichen Kaffeehöck in<br />

seinen Garten auf dem Sonnenberg<br />

ein. Aufgeboten hatte er dazu auch<br />

noch Fotografin Ursula Thomi, mit<br />

dem Auftrag, ein professionelles<br />

und sympathisches Bild der Damen<br />

zu schiessen.<br />

Verdiente Aufmerksamkeit<br />

Manuela Abati, Betriebsleiterin<br />

der Spitex Sirnach freute sich zusammen<br />

mit ihren Frauen sehr über<br />

die spezielle Sympathiebezeugung:<br />

«Jede Wertschätzung unserer Arbeit<br />

freut uns alle sehr. Das macht<br />

unsere Tätigkeit auch so besonders.<br />

Dass die Dankbarkeit aber mit einem<br />

Fototermin bekundet wird,<br />

war für uns alle eine Premiere.» Mit<br />

dem Gastgeber darf man aber sicher<br />

einig gehen, dass die Spitex-Frauen<br />

aus Sirnach Aufmerksamkeit verdienen.<br />

Im vergangenen Jahr leisteten<br />

die 17 Mitarbeiterinnen total<br />

16‘424 Einsätze (plus 17 Prozent gegenüber<br />

2010) und die Tendenz ist<br />

weiterhin steigend. Dank der Spitex<br />

können viele ältere Menschen ihren<br />

Lebensabend zu Hause verbringen.<br />

Kaffee, Kuchen und ein schönes Bild<br />

Vergangene Woche lud ein zufriedener und dankbarer Kunde das gesamte Mitarbeiterinnenteam<br />

des Spitex Vereins Sirnach in seinen Garten zu einem Fototermin mit Kaffee und Kuchen ein.<br />

Spitex Verein Sirnach<br />

Der Spitex Verein Sirnach ging<br />

1997 aus den reformierten und katholischen<br />

Krankenpflegevereinen<br />

hervor. Vor zwölf Jahren übernahm<br />

der Verein zusätzlich die Hauswirtschaftlichen<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen der<br />

Pro Senectute, danach den Rotkreuzfahrdienst<br />

und vor zwei Jahren auch<br />

noch den Mahlzeitendienst. Als Ziel<br />

wird eine ganzheitliche, individuelle<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: ursula Thomi, Foto Thomi Sirnach<br />

Berufsfotografin Ursula Thomi aus Sirnach hat die Spitex Frauen ins richtige Licht gerückt.<br />

Pflege unter Einbezug der körperlichen,<br />

geistigen, seelischen und sozialen<br />

Bedürfnisse der Kunden angestrebt.<br />

Dabei stehen Lebensqualität,<br />

Wohlbefinden, Selbstbestimmung<br />

und Selbständigkeit der Gepflegten<br />

im Mittelpunkt. <strong>Die</strong> aktive Arbeit<br />

an der Erhaltung und Förderung der<br />

Gesundheit und die Beratung der<br />

pflegenden Angehörigen gehören<br />

ebenfalls zum Leistungskatalog. <strong>Die</strong><br />

<strong>Die</strong>nstleistungen umfassen die Krankenpflege<br />

(Abklärungen und Beratungen,<br />

Wundbehandlungen, Akut-<br />

und Übergangspflege, Prävention,<br />

Palliative Care, Begleitung Sterbender)<br />

und die Hauspflege (Körperpflege,<br />

Hauswirtschaft, Betreuung, soziale<br />

Begleitung, Fusspflege, Fahr- und<br />

Mahlzeitendienst, Vermietung und<br />

Verkauf von Krankenmobilen und<br />

anderen Hilfsmitteln). Zum Team<br />

Post wird im Dorfmarkt integriert<br />

gehören dipl. Pflegefachfrauen auf<br />

tertiärer und sekundärer Stufe, dipl.<br />

Hauspflegerinnen, Rotkreuzhelferinnen<br />

und Haushalthilfen.<br />

Immer mehr ältere Leute<br />

Um diese immer wichtiger werdenden<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen, welche<br />

heute zur Grundversorgung eines<br />

Dorfes gehört, auch in Zukunft so<br />

optimal wie möglich erbringen zu<br />

können, braucht die Spitex Sirnach<br />

dringend neue und vor allem grössere<br />

Räumlichkeiten. Am jetzigen Standort<br />

stösst das Team immer mehr an<br />

Grenzen. Eine Lösung wird unumgänglich<br />

sein. Manuela Abati meint<br />

dazu: «Wenn es um die Planung<br />

von Schulhäusern und Kindergärten<br />

geht, weiss man genau, welche Platzbedürfnisse<br />

in fünf Jahren zur Verfügung<br />

stehen müssen. Bei den älteren<br />

Jahrgängen hingegen, kann niemand<br />

so genau den zukünftigen Bedarf definieren».<br />

Viele Menschen beschäftigten<br />

sich oft erst mit dem Problem<br />

der Pflegebedürftigkeit, wenn sie<br />

selber oder jemand Nahestehender<br />

betroffen seien. Tatsache ist, dass gegenwärtig<br />

in der Gemeinde Sirnach<br />

538 Personen leben, die über 80 Jahre<br />

alt sind. Das sind 7,5 Prozent der Gesamtbevölkerung.<br />

Damit es wenigsten<br />

im Personalbereich der Spitex zu<br />

keinen Engpässen kommt, legen die<br />

Verantwortlichen höchsten Wert auf<br />

die Ausbildung des Nachwuchses.<br />

Momentan befindet sich eine Lehrtochter<br />

FAGE im zweiten Lehrjahr<br />

und im kommenden Sommer beginnt<br />

eine weitere Lehrtochter ihre<br />

Ausbildung bei der Spitex Sirnach. n<br />

An der ersten Genossenschaftsversammlung Dorfmarkt Zentrum erfuhren die 80 Genossenschafterinnen und Genossenschafter,<br />

dass sie in Zukunft auch ihre Postbesorgungen im Dorfmarkt Zentrum in Tobel erledigen können.<br />

Tobel – Genossenschaftspräsident<br />

Heinz Krucker führte zügig durch<br />

die Traktanden der ersten Genossenschaftsversammlung<br />

vom Dorfmarkt<br />

Zentrum. Doch so richtig spannend<br />

wurde es erst, als Primus Hartmann,<br />

Kommunikationsverantwortlicher<br />

Poststellen Ostschweiz, das Wort ergriff<br />

und erklärte, dass im zukünftigen<br />

Dorfmarkt auch die bisherige Post<br />

Tobel als Postagentur integriert werde.<br />

Bei Verhandlungen zwischen dem Gemeinderat<br />

und der Post zeigte es sich,<br />

dass die Post beabsichtigte, die Poststelle<br />

Tobel im Jahr 2014 zu schliessen,<br />

erklärte Gemeindeammann Roland<br />

Kuttruff ergänzend. Deshalb war es<br />

für den Gemeinderat klar, die Gelegenheit<br />

zu packen und die Post als<br />

Agentur in den neuen Dorfmarkt einzubringen.<br />

Flugblatt für die Bevölkerung<br />

<strong>Die</strong> Infrastruktur für die Postagentur<br />

kommt in den vorderen Bereich<br />

des Dorfmarktes zu stehen und<br />

ermöglicht es den Kunden, selbst ihre<br />

Postgeschäfte zu erledigen. «Es ist<br />

ungefähr gleich einfach wie ein paar<br />

Äpfel aus dem Gestell zu nehmen, sie<br />

auf die Waage zu stellen und die Zahl<br />

zu drücken», erklärte Hartmann das<br />

Vorgehen bei einer Paketaufgabe. Ein<br />

Anwesender fühlte sich überfahren<br />

und sprach von schlechter Kommunikation<br />

seitens des Gemeinderates, ein<br />

anderer wollte wissen, ob die Post sich<br />

Text und Bild: ruth Bossert<br />

<strong>Die</strong> Vorstandsmitglieder der Genossenschaft Dorfmarkt sind engagiert an der Arbeit: Heinz<br />

Krucker, Judith Haidinger, Alexa Ulrich, Annerös Rupp und Heidi Bötschi (von links).<br />

an der Miete beteilige, und ein Dritter<br />

fragte, was den bei einer richtigen<br />

Poststelle anders sei als bei einer Agentur.<br />

Kuttruff nahm die Rüge entgegen<br />

und erklärte, dass die Gespräche mit<br />

den Postverantwortlichen erst vor<br />

Kurzem stattgefunden haben, und<br />

Hartmann präzisierte, dass er die Ge-<br />

Betriebswirtschaftliches<br />

Ziel<br />

Genossenschaftspräsident Heinz<br />

Krucker rechnet mit einem Jahresumsatz<br />

von 1,65 Millionen Franken.<br />

<strong>Die</strong> durchschnittliche Marge<br />

von 23 Prozent soll einen Bruttogewinn<br />

von ungefähr 400 000<br />

Franken abwerfen. <strong>Die</strong> Personalkosten<br />

belaufen sich mit 420 Stellenprozenten<br />

auf ungefähr 224 000<br />

Franken, verschiedene Ausgaben<br />

werden mit 124 300 Franken beziffert.<br />

So rechnet Krucker mit<br />

einem jährlichen Betriebsgewinn<br />

von 55 000 Franken. Davon sollen<br />

Rückstellungen für eine spätere<br />

Übernahme des Stockwerkes getätigt<br />

werden. rb<br />

nossenschafter als Partner zuerst informieren<br />

wollte, bevor ein Flugblatt<br />

an die gesamte Bevölkerung verteilt<br />

werde. Zudem mussten zuerst die Angestellten<br />

der Post informiert werden.<br />

Hartmann erklärte auch, dass die<br />

Post dem Dorfmarkt eine Abgeltung<br />

bezahle. In der betriebswirtschaftlichen<br />

Aufstellung, die Krucker zeigte,<br />

waren 25 000 Franken vermerkt.<br />

Der Unterschied zu einer Poststelle<br />

sei, dass bei der Agentur keine Einzahlungen<br />

mehr bar bezahlt werden<br />

können. Hingegen können auch postfremde<br />

Karten zum Bezahlen benutzt<br />

werden.<br />

Eröffnung im Juni 2013<br />

Für die Informationen über den<br />

heutigen Stand des Dorfmarktes<br />

übergab Krucker das Wort an Gemeindeammann<br />

und Projektleiter<br />

Roland Kuttruff, der anhand von<br />

verschiedenen Plänen, die ungefähre<br />

Einteilung des 240 Quadratmeter<br />

grossen Ladens erklärte und die folgenden<br />

Termine bekannt gab: Am 14.<br />

Mai wird mit dem Bau begonnen und<br />

am 31. Mai findet um 14 Uhr der offizielle<br />

Spatenstich statt. Am 16. August<br />

wird die Bevölkerung nochmals über<br />

die Bauarbeiten informiert und im<br />

Dezember soll eine Rohbaubesichtigung<br />

stattfinden. Ende Juni 2013 wird<br />

der Dorfmarkt Zentrum eröffnet. n


Freitag, 11. Mai 2012 – Seite 5<br />

vereinte kräfte<br />

9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 969 40 20<br />

<strong>www</strong>.bruggmann.ch<br />

4891 Personen sind aktuell in unserer<br />

Gemeinde gemeldet. 109 Personen fehlen<br />

zum 5000. Einwohner von Münchwilen.<br />

Zunehmend zahlreicher werdende Anfragen<br />

bei der Gemeindeverwaltung<br />

nach Bauland für Wohnen und Gewerbe,<br />

bestätigen das Interesse an Münchwilen<br />

als Wohn- und Arbeitsort. Münchwilen<br />

wird von Interessenten als ein attraktiver<br />

Wohnort eingestuft. Als Vorteile von<br />

Münchwilen nennen die Interessenten,<br />

die besondere Lage im Thurgau und die<br />

gute Verkehrserschliessung.<br />

Zahlreicher werden die Anfragen bei<br />

der Gemeindeverwaltung auch nach touristischen<br />

Angeboten in der Ostschweiz,<br />

im Thurgau und im Bezirk Münchwilen.<br />

Münchwilen, n’existe pas!<br />

In der touristischen Werbung und<br />

Vermarktung war Münchwilen, bis auf<br />

das Hotel Münchwilen, kein Thema. Offenbar<br />

gibt es aus der Sicht der Tourismusbranche<br />

in der Gemeinde Münchwilen<br />

nichts was Touristen interessiert und anlocken<br />

könnte. Zugegeben uns fehlt die<br />

«Einkaufsmeile» wie sie für Touristenorte<br />

typisch ist. Gault Millaut Gastronomiesterne<br />

sind an keinem unserer Restaurants<br />

zu finden. Ein Disneyland als touristischer<br />

Anziehungspunkt fehlt. LEGO Stadt gastierte<br />

nur ganz kurz im Kirchenzentrum<br />

Münchwilen. <strong>Die</strong> Murg ist weder für<br />

Schiffe noch für Plausch-Flossrennen geeignet.<br />

Auf dem Bodenlose Weier wurde<br />

bis heute kein Surfer beobachtet. Vor der<br />

nächsten Eiszeit gibt es in Holzmannhaus<br />

keine Weltcup Skirennen. Immerhin<br />

können wir als Wellness Angebot unser<br />

Parkbad in Kombination mit Tanz und<br />

Fitness in der Zukunftsfabrik bieten. <strong>Die</strong><br />

Jugendformel «1 Kino + 1 Mac-Donalds<br />

Restaurant = minicooler Freizeitort», gilt<br />

für Münchwilen nur bei einer Betrachtung<br />

über die Gemeindegrenzen hinaus.<br />

Dennoch, Münchwilen existiert seit<br />

kurzem auch wieder touristisch.<br />

Münchwilen – ein starkes<br />

Stück Südthurgau<br />

<strong>Die</strong>ser Satz kann auf der Internet Seite<br />

von Thurgau Tourismus gefunden werden.<br />

Seit kurzem ist Münchwilen, gemeinsam<br />

mit 76 anderen Thurgauer Gemeinden,<br />

Mitglied von Thurgau Tourismus.<br />

Thurgau Tourismus ist ein Verein der sich<br />

für touristische und verkehrspolitische<br />

Interessen seiner Mitglieder stark macht.<br />

Der Verein vermarktet den Thurgau und<br />

den Bodenseeraum touristisch und fördert<br />

die touristische Infrastruktur und<br />

den öffentlichen Verkehr. Münchwilen<br />

wird künftig auf der Internetseite von<br />

Eigenmann AG<br />

Frauenfelderstrasse 13<br />

9542 Münchwilen<br />

<strong>www</strong>.eigenmann-elektro.ch<br />

Gut gebaut.<br />

IHR ELEKTRO-PARTNER<br />

VOR ORT<br />

Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />

Thurgau Tourismus, nicht nur mit einer<br />

kurzen Aussage, sondern mit weitaus<br />

mehr touristisch interessanten Informationen<br />

zu finden sein. Gemeinsam mit<br />

Thurgau Tourismus werden derzeit erste<br />

Ideen erarbeitet, wie Münchwilen als starkes<br />

Stück Thurgau auch touristisch und<br />

kulturell deutlicher in der <strong>Regi</strong>on Ostschweiz<br />

hervortreten kann.<br />

Sicherheit sichtbar, in Münchwilen<br />

Ein grosses Schadenereignis war<br />

nicht der Grund dafür, dass am Samstag<br />

28. April 2012 in Münchwilen viele<br />

Feuerwehrfahrzeuge zu sehen waren.<br />

Auf dem Areal der Firma Diversey<br />

Münchwilen fand das Geschicklichkeitsfahren<br />

statt, welches vom Feuerwehrverein<br />

Münchwilen mit Unterstützung der Stützpunkt<br />

Feuerwehr Münchwilen durchgeführt<br />

wurde. Einmal mehr wurde dieser<br />

Anlass von vielen Freiwilligen hervorragend<br />

vorbereitet und reibungslos durchgeführt.<br />

<strong>Die</strong> zahlreichen Teilnehmer aus der<br />

gesamten Ostschweiz und dem internationalen<br />

Bodenseeraum waren konzentriert<br />

und mit hoher Präzision bei der Sache. Der<br />

Gemeinderat hat diesen Anlass mit einer<br />

grossen Delegation besucht und ist sicher,<br />

dass die Teilnehmer nicht nur den Umgang<br />

mit ihren Fahrzeugen beherrschen,<br />

sondern auch in jedem Ernstfall – Einsatz<br />

überzeugende Leistungen erbringen werden.<br />

Sicherheit hat im Bezirkshauptort<br />

Münchwilen eine Zukunft.<br />

Überbauung Halde kommt einen<br />

weiteren Schritt vorwärts<br />

Das Amt für Raumplanung des Kantons<br />

Thurgau hat den im Dezember 2011<br />

eingereichten Gestaltungsplan Halde II<br />

einer Vorprüfung unterzogen. Seit einer<br />

Woche liegt der Bericht der Vorprüfung<br />

vor. Der Bericht der Vorprüfung ergibt<br />

einige wenige Anpassungen des Gestaltungsplanes<br />

Halde II. Nach der Genehmigung<br />

durch den Gemeinderat erfolgt die<br />

öffentliche Auflage des Gestaltungsplanes<br />

Halde II. Da mit dem Gestaltungsplan<br />

Halde II eine Zonenplanänderung verbunden<br />

ist, erfolgt die öffentliche Auflage<br />

des Gestaltungsplanes Halde II erst nach<br />

der Genehmigung des Zonenplanes durch<br />

die Gemeindeversammlung. <strong>Die</strong> Genehmigung<br />

des Zonenplanes ist für die Gemeindeversammlung<br />

vom 30. Mai 2012<br />

traktandiert. Nach der öffentlichen Auflage<br />

des Gestaltungsplanes Halde II und<br />

der Behandlung allfälliger Einsprachen,<br />

geht der Gestaltungsplan Halde II zur Beschlussfassung<br />

an den <strong>Regi</strong>erungsrat des<br />

Kantons Thurgau. Der Erschliessungsvertrag<br />

für das Baugebiet Halde wurde erar-<br />

Erich Stör AG – Schreinerei/Küchenbau<br />

Weinfelderstr. 3a , 9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 966 16 46, <strong>www</strong>.stoer.ch<br />

beitet und ist unterschriftsbereit. Der Gemeinderat<br />

ist zuversichtlich, dass die Erschliessung<br />

bald begonnen werden kann.<br />

Wann kommt der Bäcker<br />

nach Münchwilen?<br />

Vor einiger Zeit wurde ein Bäckerei-<br />

Provisorium an der Gartenstrasse gegenüber<br />

Elektro Eigenmann AG öffentlich<br />

aufgelegt. Gegen dieses Vorhaben gab<br />

es mehrere Einsprachen. An zwei Einigungsverhandlungen<br />

konnten Lösungen<br />

gefunden werden. Dennoch sind nicht<br />

alle Einsprachen zurückgezogen worden.<br />

Derzeit laufen Verhandlungen das Bäckerei<br />

Provisorium auf einem anderen<br />

Grundstück zu erstellen. Vorentscheide<br />

dazu sind gefallen und positiv. Der<br />

Grundstücksbesitzer trifft noch verschiedene<br />

Abklärungen, bevor er definitiv entscheidet.<br />

Der Entscheid wird demnächst<br />

erwartet. Ist dieser positiv, kann auf den<br />

Standort Gartenstrasse verzichtet werden.<br />

Ist der Entscheid des Grundstückbesitzers<br />

negativ, wird die Baukommission über<br />

die hängigen Einspracheverfahren gegen<br />

das Bäckerei-Provisorium an der Gartenstrasse<br />

entscheiden. Wann dieses Bäckerei<br />

Provisorium eröffnen kann, lässt sich<br />

derzeit nicht voraussagen. Als Alternative<br />

wird derzeit eine Idee mit einem mobilen<br />

Verkaufswagen ausgearbeitet. Bezüglich<br />

einem Bäckereivorhaben Ecke Sirnacher-/<br />

Wilerstrasse hat die Baukommission das<br />

vor einiger Zeit verlangte Umnutzungsgesuch<br />

sowie das Parkierungskonzept entgegen<br />

genommen und einen pragmatischen<br />

Entscheid zugunsten des Vorhabens getroffen.<br />

Derzeit werden die Massnahmen<br />

zur Erhaltung der Verkehrssicherheit im<br />

Detail geplant. Sowohl das Umnutzungsvorhaben<br />

als auch die Verkehrsmassnahmen<br />

müssen zwingend öffentlich aufgelegt<br />

werden. Nach der Erledigung allfälliger<br />

Einsprachen, kann sehr rasch und endlich<br />

der Duft nach frischem Brot durch die<br />

Strassen von Münchwilen ziehen. <strong>Die</strong> Zeit<br />

für die öffentliche Auflage ist gesetzlich<br />

vorgegeben. Der Zeitbedarf um allfällige<br />

Einsprachen zu bereinigen und zurück zu<br />

ziehen, lässt sich nicht vorausplanen.<br />

Ich bin sicher, «e Beck wird kommen»!<br />

Forschungsfrage: «Eine fallende Katze<br />

landet immer mit den Pfoten auf dem Boden.<br />

Ein Butterbrot mit Konfitüre landet immer<br />

auf der Butter-Konfitüreseite am Boden. Was<br />

passiert, wenn man der Katze ein Butterbrot<br />

mit Konfitüre auf den Rücken bindet?»<br />

Umbau und Sanierung des<br />

Bezirksgerichtsgebäude Münchwilen<br />

Geplanter Abstimmungstermin<br />

Kredit für Anbau, wird auf den 23. Sep-<br />

verwalten, verkaufen, vermieten<br />

und vermitteln von Immobilien<br />

tember 2012 verschoben<br />

Terminverschiebung<br />

<strong>Die</strong> Urnenabstimmung für den Kredit<br />

für den Anbau, den Umbau sowie die<br />

Sanierung des Bezirksgerichtsgebäudes<br />

Münchwilen war bisher für den Eidgenössischen<br />

Abstimmungssonntag vom<br />

17. Juni 2012 vorgesehen. <strong>Die</strong> Baukommission<br />

Gerichtshaus hat an ihrer Sitzung<br />

vom 18. April 2012 beschlossen,<br />

den Abstimmungstermin neu auf den<br />

23. September 2012 zu verlegen. Für diese<br />

Verschiebung des Abstimmungstermins<br />

gibt es zwei wesentliche Gründe:<br />

• 1. <strong>Die</strong> Investitions- und Betriebskosten<br />

müssen weiter reduziert und zusätzliche<br />

Subventionsmöglichkeiten<br />

genutzt werden.<br />

• 2. Vor der kommunalen Abstimmung<br />

soll ein Beschluss des <strong>Regi</strong>erungsrates<br />

des Kantons Thurgau für die langfristige<br />

Miete des Bezirksgerichtsgebäude<br />

Münchwilen gefasst werden.<br />

Reduktion der<br />

Investitions- und Betriebskosten<br />

Der wichtigste Faktor dafür, wie hoch<br />

die Baukosten für das Gerichtsgebäude<br />

maximal sein dürfen, sind die Mieteinnahmen,<br />

welche nach vollendetem Bau<br />

generiert werden können. Der Kanton<br />

Thurgau zahlt für das Bezirksgerichtsgebäude<br />

Münchwilen einen maximalen<br />

Mietpreis der dem Durchschnittsmietpreis<br />

der vier anderen Bezirksgerichtsgebäude<br />

im Kanton entspricht. Der Baukommission<br />

wurde am 18. April eine<br />

Kostenschätzung vorgelegt, die deutlich<br />

zu einem hohen Mietpreis für den Kanton<br />

führen würde. Da Münchwilen nur<br />

die Kosten der aufgeschobenen Sanierung<br />

des bestehenden Gerichtsgebäudes<br />

tragen wird, muss die aktuelle Baukostenschätzung<br />

weiter reduziert werden.<br />

<strong>Die</strong> Möglichkeiten für weitere Baukostensenkungen<br />

sind erkannt und müssen<br />

in den folgenden Wochen sehr sorgfältig<br />

geprüft und gesichert werden. <strong>Die</strong> Baukommission<br />

hat daher vom Architekten<br />

und von den Fachplanern verlangt, die<br />

Planungen noch einmal vertieft zu überarbeiten,<br />

um kostengünstigere Lösungen<br />

bei unveränderter Qualität der Bauten zu<br />

finden. Als Handlungsrichtlinie für diese<br />

Arbeiten gilt, dass das architektonische<br />

Gesamtkonzept, die technischen Anforderungen<br />

an öffentliche Bauten sowie das<br />

durch den Kanton und das Bezirksgericht<br />

definierte Raumangebot nicht verändert<br />

wird. Alle Mitglieder der Baukommission<br />

sind zuversichtlich, dass dieser typische<br />

Zielkonflikt aufgelöst und das Mietpreisziel<br />

erreicht werden kann.<br />

WICK Liegenschaftentreuhand AG<br />

9542 Münchwilen, T 071 969 30 10<br />

<strong>www</strong>.wick-immo.ch<br />

Enrico Kämpf, 071 960 03 40, <strong>www</strong>.gartenbau-kaempf.ch<br />

Beschluss des <strong>Regi</strong>erungsrats<br />

<strong>Die</strong> Kosten des Gerichtsgebäudes sind<br />

nur die eine Seite. Ebenso wichtig sind<br />

die Einnahmen, die mit dem Gerichtsgebäude<br />

erzielt werden können. Damit<br />

punkto laufender Einnahmen Sicherheit<br />

herrscht, erachtet es die Baukommission<br />

Gerichtshaus für unumgänglich, dass der<br />

<strong>Regi</strong>erungsrat des Kantons Thurgau vor<br />

der kommunalen Abstimmung einen<br />

Beschluss über die langfristige Miete des<br />

Gerichtshauses Münchwilen fasst.<br />

In der Baukommission arbeiten verschiedene<br />

Vertreter von kantonalen Stellen<br />

intensiv mit. <strong>Die</strong>se Zusammenarbeit<br />

verläuft sehr offen, vertrauensvoll sowie<br />

effizient und ist stets am gemeinsamen<br />

Ziel «Erweiterung und Umbau Bezirksgerichtsgebäude<br />

Münchwilen» orientiert.<br />

Damit der <strong>Regi</strong>erungsrat jedoch den Beschluss<br />

fällen kann, das Bezirksgerichtsgebäude<br />

Münchwilen langfristig zu einem<br />

festgelegten Mietpreis zu mieten, müssen<br />

detaillierte Entscheidgrundlagen über das<br />

Mietverhältnis sowie die zu erwartenden<br />

Investitions- und Betriebskosten vorliegen.<br />

Durch den Beschluss des <strong>Regi</strong>erungsrates,<br />

welcher vor der kommunalen<br />

Abstimmung über den Kredit<br />

für den Anbau, den Umbau sowie die<br />

Sanierung des Bezirksgerichtsgebäudes<br />

Münchwilen vorliegen soll, müssen die<br />

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />

des Bezirkshauptortes Münchwilen die<br />

Gewissheit erhalten, dass der <strong>Regi</strong>erungsrat<br />

die gesamten Kosten der Erweiterung<br />

und des Umbaus des Gerichtshauses<br />

langfristig tragen wird.<br />

<strong>Die</strong> Arbeit der Baukommission sowie<br />

der Architekten und Fachplaner erhält<br />

durch die Verschiebung des Abstimmungstermins<br />

keine Pause, sondern lediglich<br />

etwas mehr Zeit, die bestehenden<br />

Konzepte und Kostenrechnungen nochmals<br />

sehr kritisch zu überprüfen, weitere<br />

Lösungsvarianten zu entwickeln sowie<br />

das Mietpreisziel ohne betriebliche Einschränkungen<br />

für das Bezirksgericht zu<br />

erreichen. <strong>Die</strong> Baukommission Gerichtshaus<br />

erwartet Mitte Mai 2012 die überarbeitete<br />

Kostenschätzung. Danach werden<br />

die Gespräche mit den Kantonalen Stellen<br />

weiter geführt um den Beschluss des<br />

<strong>Regi</strong>erungsrates sowie die Abstimmungsbotschaft<br />

vorzubereiten. n<br />

Ihr Gemeindeammann<br />

Guido Grütter<br />

Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />

Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee<br />

Telefon 071 971 19 43 · <strong>www</strong>.traxler.ch


Seite 6 – Freitag, 11. Mai 2012<br />

Gemeindeversammlung vom<br />

30. Mai 2012, 19.30 Uhr,<br />

Turnhalle Oberhofen<br />

… im Anschluss an die Schulgemeindeversammlung<br />

Traktanden der Gemeindeversammlung<br />

• 1. Protokollgenehmigung vom 23.<br />

November 2011<br />

• 2. Bürgerrechtsgesuche<br />

a) Capalbo Elisabetta<br />

b) Miladinovic Milan<br />

c) Morello Cristina<br />

d) Pozhari Melbronit<br />

e) Tsombetsang Ngawang<br />

Dhakpa und Namgay Dolma<br />

• 3. Ortsplanungsrevision<br />

• Genehmigung Zonen- und Schutzplan<br />

• 4. Jahresbericht und Rechnung für<br />

das Jahr 2011<br />

• 5. Verschiedenes und Umfrage<br />

Kanalreinigung und Schlammsammler<br />

leeren, Arbeitsvergabe<br />

<strong>Die</strong> Firma Alb. Frei Transport AG<br />

aus Münchwilen hat den Zuschlag für<br />

die dies jährige Kanalreini-gungen<br />

Schmutzwasser, Kanalreinigung Meteorwasser<br />

sowie Schlammsammler<br />

leeren erhalten. Für diese Arbeiten<br />

wurden vorgängig mehrere Offerten<br />

eingeholt.<br />

Strassenunterhalt durch Dritte,<br />

Arbeitsvergabe Strassenreinigung<br />

Der Auftrag zur zweimal jährlichen<br />

Strassenreinigung wurde neu ver-<br />

Wie bereits schon in einigen Quartieren<br />

in Münchwilen, möchte man auch<br />

in den anderen für möglichst hohe<br />

Sicherheit sorgen und weitere Tempo-<br />

30-Zonen einführen. Wobei der Titel<br />

«Tempo 30» auch andere Massnahmen<br />

zur Verkehrsberuhigung, Verkehrslenkung<br />

und Schulwegsicherung beinhalten<br />

soll.<br />

Zu diesem Zweck hat der Gemeinderat<br />

Messungen und ein Konzept erarbeitet<br />

und stellt diese Auswertung den<br />

Einwohnern vor.<br />

<strong>Die</strong> Informationsabende fi nden jeweils<br />

von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr<br />

im Pfarreisaal der evangelischen Kirche<br />

statt. Ruedi Zahnd (Ressortleiter<br />

Tiefbau und Verkehr) wird Sie durch<br />

diesen Abend führen und steht Ihnen<br />

danach für weitere Fragen gerne zu<br />

Verfügung.<br />

<strong>Die</strong> Abende sind gebietsweise aufgeteilt<br />

worden, damit wir Sie genauer<br />

über das Projekt im jeweiligen Quartier<br />

informieren können. n<br />

<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />

Mitteilungen aus der Verwaltung<br />

geben. <strong>Die</strong>ser beinhaltet das Wischen<br />

der Gemeindestrassen (rund 24 km)<br />

und der Trottoirs (rund 14 km). Drei<br />

Firmen reichten Offerten ein. Der Auftrag<br />

wurde an die Oekotech Ammann<br />

vergeben. <strong>Die</strong> Firma ist für diese Aufgabe<br />

qualifi ziert und ist in der <strong>Regi</strong>on<br />

ansässig. Ebenfalls verfügt der Betrieb<br />

über eine Maschine, welche speziell für<br />

die Trottoirreinigung geeignet ist.<br />

Rücksicht auf die Nachbarschaft<br />

Jährlich treffen Beschwerden aus<br />

Wohnquartieren wegen Lärmbelästigungen<br />

durch lärmverursa-chende<br />

Arbeiten (Rasenmähen, Häckseln,<br />

etc.) ein. Auch lautstarke Garten- und<br />

Grillpartys zu nacht-schlafender Zeit<br />

bewirken Ärger in der Nachbarschaft.<br />

Alle sind angehalten, störende Einwirkungen<br />

durch Lärm auf die Nachbarschaft<br />

möglichst zu vermeiden. <strong>Die</strong><br />

Gemeinde Münchwilen verfügt nicht<br />

über ein Reglement, das die Ruhezeiten<br />

vorschreibt. Aus Rücksicht auf<br />

die Nachbarn wird aber empfohlen,<br />

lärmverursachende Arbeiten (Rasenmähen,<br />

Häckseln usw.) jeweils zwischen<br />

12.00 und 13.30 Uhr sowie nach<br />

20.00 Uhr zu unterlassen. <strong>Die</strong> Nachtruhe<br />

gilt allgemein in der Zeit von<br />

22.00 bis 06.00 Uhr. <strong>Die</strong> Sommerzeit<br />

geniessen – aber bitte mit Rücksicht.<br />

Handänderungen von Grundstücken<br />

in der Gemeinde Münchwilen<br />

21. März 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. S25, 4½-Zim-<br />

Orientierungsabend zu Tempo 30<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde Münchwilen informiert<br />

die Bevölkerung über das Projekt «Tempo 30».<br />

ressort Tiefbau, ruedi Zahnd, gemeinderat<br />

<strong>Die</strong> Daten sind folgende:<br />

daniel Peluso, gemeindeschreiber<br />

mer-Wohnung, Schmiedstrasse<br />

4, StWE; Veräusserer De Falco-<br />

Dell’Angelo Giuseppe und Antonella,<br />

Münchwilen, erworben am<br />

21.09.2005; Erwerber Arztmann-Munana<br />

Petra, Münchwilen.<br />

28. März 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 2501, 962 m 2 , Land,<br />

Urbanstrasse 11, Wohnhaus; Veräusserer<br />

Caveng Gion, Münchwilen,<br />

erworben am 01.06.1970; Erwerber<br />

Weymuth Jonas und Brändli Cynthia,<br />

Wil.<br />

28. März 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. S210, 2½-Zimmer-<br />

Wohnung, Neugrütstrasse, StWE;<br />

Veräusserer Erben Tarnutzer-Schneeberger<br />

Verena, Münchwilen, erworben<br />

am 09.01.2012; Erwerber Bosshard<br />

Michael, Wiesendangen.<br />

29. März 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 1232, 429 m 2 , Land,<br />

Im Bad 1, Wohnhaus, Garage; Veräusserer<br />

Mustafai Genc, Münchwilen,<br />

und Mustafai-Limani Mevlana, Winterthur,<br />

erworben am 17.09.2009; Erwerber<br />

Dauti-Limani Zikri und Suzana,<br />

Münchwilen<br />

30. März 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 1260, 569 m2, Land,<br />

Neuhausweg, Wohnhaus; Veräusserer<br />

J. Eisenring AG, Wil, erworben am<br />

23.12.2008; Erwerber Durmisi Zidi<br />

und Durmishi Zemrije, Wil.<br />

2. April 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 3054, 2264 m 2 , Land,<br />

Kapellstrasse/Trungerstrasse, Laden,<br />

Remise, Garage, Wohnhaus; Veräu-<br />

neugrütstrasse/Wiesenstrasse 06. Juni 2012 19.30 uhr – 21.00 uhr<br />

Mezikon 14. Juni 2012 19.30 uhr – 21.00 uhr<br />

Bachtobel/rebenacker/Schüeppwiese 20. Juni 2012 19.30 uhr – 21.00 uhr<br />

St. Margarethen 05. Juli 2012 19.30 uhr – 21.00 uhr<br />

6. Juni 2012, Neugrütstrasse/Wiesenstrasse 20. Juni 2012,<br />

Bachtobel/Rebenacker/Schüeppwiese<br />

14. Juni 2012, Mezikon<br />

5. Juli 2012, St. Margarethen<br />

sserer swisstulle AG, St. Margarethen,<br />

erworben am 01.10.1991; Erwerber J.<br />

Eisenring AG, Wil, US Beteiligungen<br />

AG, Fischingen, und S + P Beteiligungen,<br />

Fischingen.<br />

2. April 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 1175, 383 m 2 , Land,<br />

Ragoore; Veräusserer swisstulle<br />

AG, St. Margarethen, erworben am<br />

01.10.1991; Erwerber J. Eisenring<br />

AG, Wil, US Beteiligungen AG, Fischingen,<br />

und S + P Beteiligungen,<br />

Fischingen.<br />

2. April 2012, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 2480, 458 m 2 , Land,<br />

Kirchstrasse 8, Wohnhaus, Garage;<br />

Veräusserer Schaible-Zeller Babette,<br />

Münchwilen, erworben am<br />

15.03.2005; Erwerber Stutz-Schaible<br />

Peter und Judith, Wängi.<br />

Bewilligungen wurden erteilt an:<br />

Peter Thomann Architektur<br />

AG, Adliswil: Erweiterung Kindertagesstätte<br />

1. Obergeschoss, Frauenfelderstrasse<br />

3; Garten Bieri AG,<br />

Münchwilen: Erstellen einer Werbetafel,<br />

Grossackerstrasse (Parz. 706);<br />

Garten Bieri AG, Münchwilen: Erstellen<br />

einer Werbetafel, Grossackerstrasse<br />

20 (Parz. 671); Beatrice & Nicola-Francesco<br />

Ceretti, Münchwilen:<br />

Terrainanpassung/Erstellen von<br />

Stützmauer, Gerätehaus und Pergola,<br />

Hofenstrasse 15; Jürg Widmer,<br />

Münchwilen: Nutzungsänderung<br />

Umbau Veloraum in Sitzungszimmer/<br />

Ersatz Garagentore, Haselweid 1; Alf-<br />

red Greuter, Münchwilen: Aufstellung<br />

einer Splitt-Wärmepumpe, Haselweid<br />

16.<br />

Geburtstagsgratulationen<br />

Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern von<br />

Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag:<br />

• Herr Franz Böhler, wohnhaft Frauenfelderstrasse<br />

14 zum 85. Geburtstag<br />

am 25. Mai<br />

• Frau Margaritha Huber-Kälin,<br />

wohnhaft Frauenfelderstrasse 52<br />

zum 92. Geburtstag am 8. Juni<br />

• Herr Fridolin Frei, wohnhaft Im<br />

Steinrüssel 5 zum 80. Geburtstag<br />

am 14. Juni<br />

Schalteröffnungszeiten<br />

nach Auffahrt<br />

<strong>Die</strong> Büros der Gemeindeverwaltung<br />

Münchwilen bleiben am<br />

Donnerstag (Auffahrt), 17. Mai 2012<br />

und Freitag, 18. Mai 2012 geschlossen.<br />

Ab Montag, 21. Mai 2012 ist die<br />

Gemeindeverwaltung wieder zu den<br />

ordentlichen Schalteröffnungszeiten<br />

geöffnet.<br />

Für das Bestattungsamt wird<br />

im Zusammenhang mit allfälligen<br />

Todesfällen ein Pikettdienst organisiert.<br />

In erster Linie kann der Bestattungsdienst<br />

Vreni Brühlmann, Kapellstrasse<br />

13, 9543 St. Margarethen,<br />

Telefonnummer 071 966 55 06, kontaktiert<br />

werden. n<br />

Aus dem Ressort Umwelt<br />

Kehrichtabfuhr am Auffahrtstag<br />

Am 17. Mai 2012 ist Auffahrtstag,<br />

ein gesetzlicher Feiertag. Wir machen<br />

Sie darauf aufmerksam, dass an diesem<br />

Tag keine Kehrichtsäcke an den Strassenrand<br />

gestellt werden dürfen. <strong>Die</strong><br />

Kehrichtsammlung fällt diese Woche<br />

aus! Wir bitten um Verständnis.<br />

Papiersammlung<br />

Am 9. Juni 2012 wird die Pfadi Hinterthurgau<br />

Ihr Altpapier einsammeln.<br />

Bitte deponieren Sie das Altpapier<br />

am Abholtag gut gebündelt bis 07.30<br />

Uhr am Strassenrand. Karton kann<br />

separat verschnürt ebenfalls mitgegeben<br />

werden (keine Milch- und<br />

Getränkepackungen, Waschmittelkartons,<br />

mit Alu beschichteten oder<br />

plastifi zierten Karton). Säcke werden<br />

nicht eingesammelt!<br />

Bei Fragen, oder falls bis 16.15 Uhr<br />

Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt<br />

wurde, bitte Anruf unter 079 664 30 38.<br />

Bereitstellung Grüngut / Kehricht<br />

Der Grüngutabfall / Kehricht muss<br />

am Abfuhrtag unbedingt um 7.00 Uhr<br />

Zu vermieten<br />

Tiefgaragenplatz<br />

Gemeindehaus, Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen<br />

per sofort, CHF 100.00/Monat inkl. NK<br />

bereit stehen, da die Toureneinteilung<br />

pro Tag nicht unbedingt fi x ist und<br />

zum Beispiel auch wetterabhängig sein<br />

kann.<br />

Vielen Dank für die Kenntnisnahme.<br />

(Glas-) Sammelstelle,<br />

Waldeggstrasse 7, Werkhof<br />

<strong>Die</strong> (Glas-) Sammelstelle beim<br />

Werkhof ist jeweils von Samstag<br />

17.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr geschlossen.<br />

Für Ihre Entsorgungen beachten<br />

Sie bitte folgende Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 08.00 Uhr<br />

bis 20.00 Uhr und Samstag von 08.00<br />

bis 17.00 Uhr. <strong>Die</strong> Anlieferung ist<br />

nur für Einwohner der Gemeinde<br />

Münchwilen gestattet.<br />

Elektronikschrott<br />

Elektronikschrott kann von Montag<br />

bis Donnerstag (07.15–12.00 und<br />

13.00–16.45 Uhr), sowie am Freitag<br />

(07.15–12.00 und 13.00–15.30 Uhr)<br />

bei der ESRA, Fischingerstrasse 66 in<br />

8370 Sirnach gratis abgegeben werden.<br />

n<br />

Genauere Infos und Besichtigung:<br />

Politische Gemeinde Münchwilen<br />

Carmen Somm<br />

Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen, Telefon 071 969 11 41<br />

somm@muenchwilen.ch


Freitag, 11. Mai 2012 – Seite 7<br />

Haus der Farbe Zürich –<br />

Amt für Denkmalpfl ege Thurgau<br />

Laszlo galambos, Leiter Amt für Bau und umwelt<br />

Studie zur Farbkultur<br />

im Kanton Thurgau<br />

Der Kanton Thurgau kann auf eine<br />

reiche und lange überlieferte Farbkultur<br />

zurückschauen, die massgeblich<br />

zur Identität und zu den Qualitäten des<br />

Lebensraums Thurgau beiträgt. Heute<br />

befi nden sich die Thurgauer Siedlungen<br />

jedoch im Umbruch. <strong>Neue</strong> Gebiete<br />

werden überbaut und Bestehendes wird<br />

durch Sanierungen laufend umgestaltet.<br />

Aufgrund der technologischen<br />

Entwicklung hat sich gleichzeitig auch<br />

das Spektrum der Materialien und<br />

Farben für die Gestaltung von Fassaden<br />

immens erweitert. Farbspezifi sche<br />

Entscheidungsgrundlagen werden<br />

daher in der Architektur und in der<br />

Siedlungsplanung immer wichtiger. Sie<br />

sollen helfen die Gebietsentwicklung<br />

qualitätvoll voranzutreiben, einen differenzierten<br />

Umgang mit historischen<br />

Farbigkeiten zu fi nden und neue Farbigkeiten<br />

bereichernd ins Ortsbild zu<br />

integrieren.<br />

Das Amt für Denkmalpfl ege Thurgau<br />

hat daher in Zusammenarbeit mit<br />

dem Haus der Farbe – Höhere Fachschule<br />

für Farbgestaltung – das Projekt<br />

«Farbkarte Kanton Thurgau» lanciert.<br />

Geburten in der Gemeinde<br />

März<br />

keine<br />

Dabei geht es nicht darum, ein neues<br />

Regelwerk zu entwickeln. Vielmehr<br />

sollen aufgrund einer vielschichtigen<br />

und anwendungsorientierten Studie<br />

Grundlagen und Arbeitsinstrumente<br />

bereitgestellt werden, die den sorgfältigen<br />

und qualitätvollen Umgang mit<br />

Farben und Materialien unterstützen<br />

sollen.<br />

Zu diesem Zweck werden fünf für<br />

den Kanton charakteristische Siedlungstypen<br />

exemplarisch untersucht:<br />

Sie reichen von Riegelbauten über eine<br />

kleinstädtische Siedlung bis zum stark<br />

modernisierten Siedlungskern und<br />

umfassen auch Bauen in der Landschaft.<br />

Münchwilen wurde als Beispiel<br />

für ein Industriedorf mit Agglomerationscharakter<br />

für die Studie ausgewählt.<br />

<strong>Die</strong> erarbeiteten Ergebnisse werden im<br />

Herbst 2013 in der Reihe «Denkmalpfl<br />

ege im Thurgau» veröffentlicht und<br />

mit einer Wanderausstellung auch einem<br />

breiteren Publikum präsentiert.<br />

Das Projektteam freut sich auf die<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde<br />

Münchwilen und bedankt sich bei<br />

der Gemeinde und den Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern für ihre Bereitschaft.<br />

n<br />

Mitteilungen aus der<br />

Einwohnerkontrolle<br />

Geburten auswärts<br />

Nachtrag Februar<br />

22.02.2012 in St. Gallen<br />

Martins, Noelia, Tochter der Augello,<br />

Elena, in Münchwilen und des Coelho<br />

Martins, Fábio Miguel, in Wallisellen ZH<br />

März<br />

10.03.2012 in Frauenfeld TG<br />

Falzarano, Noelia, Tochter der Falzarano,<br />

Eva und des Falzarano, Maurizio,<br />

beide wohnhaft in Münchwilen<br />

20.03.2012 in Frauenfeld TG<br />

Marconi, Lavignia Sarina, Tochter der<br />

Marconi, Petra und des Marconi, Dominik,<br />

beide wohnhaft in Münchwilen<br />

20.03.2012 in Wil SG<br />

Pjetraj, Eliza, Tochter der Pjetraj, Monika<br />

und des Pjetraj, Fabjan, beide<br />

wohnhaft in Münchwilen<br />

Trauungen in der Gemeinde<br />

März<br />

keine<br />

Trauungen auswärts<br />

März<br />

09.03.2012 in Sirnach TG<br />

Medzikovic, Amira, von und in Bosnien<br />

und Herzegowina und Sejdic, Zemir,<br />

von Bosnien und Herze-gowina,<br />

in Münchwilen<br />

17.03.2012 in Kloten ZH<br />

elke Yildiz, Leiterin einwohnerkontrolle<br />

Kämpf, Catherine, von Sigriswil BE, in<br />

Münchwilen und Thalmann, Urs, von<br />

Fischingen TG und Zürich, in Kloten ZH<br />

Todesfälle in der Gemeinde<br />

März<br />

07.03 2012<br />

Varga, Ilona, geb. 24.06.1921, verwitwet,<br />

wohnhaft gewesen in Münchwilen<br />

13.03.2012<br />

Hegglin, Alois Clemens, geb.<br />

10.06.1923, verheiratet, wohnhaft gewesen<br />

in Münchwilen<br />

20.03.2012<br />

Burgunder, Friedrich, geb. 29.05.1917,<br />

verheiratet, wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen<br />

21.03.2012<br />

Ruh, Walter Eduard, geb. 28.05.1947,<br />

geschieden, wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen<br />

31.03.2012<br />

Alber, Paul Blasius, geb. 30.01.1926,<br />

verheiratet, wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen<br />

Todesfälle auswärts<br />

März<br />

13.03.2012 in Frauenfeld TG<br />

Baumberger, Anna, geb. 22.01.1918,<br />

verwitwet, wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen<br />

22.03.2012 in Frauenfeld TG<br />

Rusch, Josef Anton, geb. 06.06.1937,<br />

verheiratet, wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen n<br />

Der Aufgabenbereich des Einwohneramtes<br />

Das Einwohneramt ist die zentrale Anlaufstelle<br />

für die Einwohnerinnen und<br />

Einwohner und erfüllt wesentliche Bereiche<br />

im <strong>Die</strong>nstleistungs- und Informationssektor.<br />

Hier werden die Daten<br />

aller in der Gemeinde wohnhaften Personen,<br />

die sich länger als drei Monate<br />

aufhalten, verwaltet. Das Amt ist zuständig<br />

für das Meldewesen (An- und<br />

Abmeldungen sowie Adressänderungen<br />

innerhalb der Gemeinde).<br />

Personen, die in die Gemeinde zuziehen,<br />

in ihr umziehen oder aus der<br />

Gemeinde wegziehen, haben dies innerhalb<br />

von 14 Tagen dem Einwohneramt<br />

zu melden. <strong>Die</strong>s kann persönlich<br />

am Schalter des Einwohneramtes oder<br />

ganz leicht online über das Internet<br />

geschehen. Dabei möchten wir kurz<br />

die Gelegenheit nutzen und unsere<br />

Einwohnerschaft nochmals auf den<br />

«eUmzug – der digitale Weg zur Adressänderung»<br />

aufmerksam machen. Auf<br />

diesem Weg können Sie eine Adressänderung<br />

innerhalb von Münchwilen<br />

bequem zu Hause an Ihrem Computer<br />

melden und ersparen sich dadurch den<br />

Gang zur Gemeindeverwaltung. Eine<br />

genaue Beschreibung fi nden Sie auf unserer<br />

Homepage <strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />

im Online-Schalter des Einwohneramtes.<br />

Ebenfalls macht das Mutationswesen<br />

einen grossen Teil unserer täglichen<br />

Arbeit aus. Das Einwohnerregister<br />

muss immer aktuell gehalten werden.<br />

So werden sämtliche zivilstandsamtlichen<br />

Veränderungen unserer Einwoh-<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erscheint<br />

am 15. Juni 2012<br />

ner, wie Eheschliessungen, Geburten,<br />

Todesfälle, Scheidungen, Einbürgerungen,<br />

Namensänderungen usw. laufend<br />

mutiert und angepasst. Dazu kommen<br />

viele kleinere Mutationen wie beispielsweise<br />

die Eingabe einer neuen Passgültigkeit<br />

bei ausländischen Staatsangehörigen.<br />

So werden im Laufe des Jahres<br />

über 5500 Änderungen verarbeitet.<br />

Bei ausländischen Personen nimmt<br />

das Einwohneramt zusätzlich verschiedene<br />

Gesuche im Zusammenhang mit<br />

der fremdenpolizeilichen Regelung des<br />

Aufenthaltes entgegen, prüft diese und<br />

leitet sie an das Kantonale Migrationsamt<br />

weiter, wie zum Beispiel Einreise-<br />

und Aufenthaltsgesuche, Gesuche um<br />

Familiennachzug und Besuchsaufenthalte<br />

sowie Verlängerungsgesuche von<br />

bestehenden Bewilligungen. Pro Jahr<br />

sind dies über 350 Anträge, die den Weg<br />

über unseren Bürotisch fi nden.<br />

Zusätzlich beantworten wir ungefähr<br />

380 Adressanfragen, stellen<br />

über 400 Wohnsitzbestätigungen und<br />

Handlungsfähigkeitszeugnisse pro<br />

Jahr aus. Heimatausweise, Lebensbescheinigungen,Personalienbestätigungen,<br />

Unterschriften bestätigen sowie<br />

die Erteilung einer Bewilligung für<br />

eine Verlängerung oder Freinacht für<br />

das Gastgewerbe gehören ebenfalls zur<br />

täglichen Arbeit.<br />

Für die Beantragung der Identitätskarte<br />

ist das Einwohneramt zuständig,<br />

wo jährlich mehr als 400 Anträge bearbeitet<br />

werden. Für das Ausstellen des<br />

Reisepasses 10 oder des Kombipaketes<br />

(Pass und Identitätskarte zusammen)<br />

ist seit dem 1. März 2010 die kantonale<br />

Ausweisstelle in Weinfelden zuständig.<br />

Wir empfehlen unseren Einwohnern<br />

sich frühzeitig für einen Termin beim<br />

Passbüro in Weinfelden anzumelden.<br />

Das Passbüro Biometrie ist momentan<br />

bis Ende Juni 2012 ausgebucht.<br />

Seit gut drei Jahren ist die gesamte<br />

Gemeindekasse beim Einwohneramt<br />

angegliedert. Wir verkaufen die beliebten<br />

Gemeinde-Tageskarten, Abfallgebührenmarken,<br />

Parkscheine, Mietvertragsformulare<br />

und das Buch die<br />

«Münchwiler Chronik».<br />

<strong>Die</strong> Telefonzentrale wird ebenfalls<br />

vom Team des Einwohneramtes bedient.<br />

Neben der Hauptaufgabe, dem<br />

Erteilen von Auskünften rund um die<br />

Verwaltung, werden auch Fragen aller<br />

Art, wie zum Beispiel über die Schneeverhältnisse<br />

auf dem Hörnli oder «was<br />

zu tun ist, wenn die WC-Spülung nicht<br />

mehr funktioniert», so gut wie möglich<br />

beantwortet.<br />

Das Einwohneramt führt zusätzlich<br />

noch die AHV-Zweigstelle, die<br />

Krankenkassen-Kontrollstelle und das<br />

Arbeitsamt. Zudem bewirtschaftet es<br />

das Hunderegister, den Versand der<br />

Hundesteuerrechnungen und den Internetauftritt<br />

der Gemeinde.<br />

Per 30. April 2012 sind in der Gemeinde<br />

Münchwilen 4891 Personen<br />

wohnhaft und gemeldet. In dieser Zahl<br />

sind nicht enthalten: 7 Kurzaufenthalter,<br />

10 Asylanten und 5 vorläufi g aufgenommene<br />

Personen. n<br />

Bilderausstellung im Gemeindehaus<br />

vom 1.–29. Juni 2012 von Gerhard Hermle<br />

G e rh a r d<br />

Hermle (geb.<br />

12.09.1963),<br />

so lautet mein<br />

o f fi z i e l l e r Na -<br />

me. <strong>Die</strong> meisten<br />

Leute nennen<br />

mich aber<br />

Geri, und das<br />

ist für mich in<br />

Ordnung.<br />

Ich wohne seit 1990 in der Stiftung<br />

Sonnenhalde in Münchwilen.<br />

Meine Wohngruppe nennt sich «Butterfl<br />

y». Dort lebe ich zusammen mit<br />

zwei Frauen und fünf Männern. Ich<br />

habe ein Einzelzimmer.<br />

Durch meine körperlichen Einschränkungen<br />

bin ich vollumfänglich<br />

auf meinen Rollstuhl angewiesen,<br />

den ich durch eine Automatik<br />

selber steuern kann. Mein elektrischer<br />

Rollstuhl ermöglicht mir eine<br />

gewisse Bewegungsfreiheit und ein<br />

Stück Autonomie. Unter der Woche<br />

arbeite ich im Holz-, Kerzen- oder<br />

Textilatelier.<br />

Wir stellen dort zum Beispiel<br />

Pinnwände aus Kork oder Fürbummerli<br />

her, welche wir im hauseigenen<br />

Shop oder auf Bestellung verkaufen.<br />

Zudem besuche ich regelmässig die<br />

Physio-, Hydro-, Musik- und Mal-<br />

therapie, welche mir sehr viel bringen<br />

und mir gut tun.<br />

In meiner Freizeit gehe ich auswärts<br />

schwimmen oder schreibe<br />

Briefe auf meinem PC.<br />

Heute bin ich recht selbständig<br />

im Umgang mit diesem. So brauche<br />

ich nur noch punktuelle Unterstützung<br />

bei meinen administrativen<br />

Tätigkeiten. Weiter bin ich Mitglied<br />

eines Imkervereins.<br />

Ab und an betätige ich mich auch<br />

aktiv als Imker.<br />

Bilderausstellung von Gerhard Hermle<br />

vom 1. Juni – 29. Juni 2012<br />

im Gemeindehaus Münchwilen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Mittwoch 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Samstag / Sonntag geschlossen<br />

Meine Motivation für das Malen:<br />

• Malen heisst für mich: Loslassen,<br />

aufarbeiten, entspannen, kreieren;<br />

aber auch verarbeiten von Empfi ndungen<br />

und Stimmungen.<br />

• Es ist meine Leidenschaft!<br />

• Malen gibt mir Lebensfreude!<br />

• <strong>Die</strong> sichtbaren und vollendeten<br />

Werke machen mich stolz, geben<br />

mir Befriedigung.<br />

Wenn Sie mehr über mich und<br />

meine Werke wissen wollen, würde<br />

ich mich sehr freuen, wenn Sie meine<br />

Ausstellung besuchen würden. n


Seite 8 – Freitag, 11. Mai 2012<br />

Hinweise der<br />

Alterskommission Münchwilen<br />

Seniorenwanderung<br />

Dem Strandweg entlang<br />

Schmerikon – Bollingen – Wurmsbach<br />

– Jona<br />

Wanderprogramm<br />

Ab Wil fährt uns der «Heini»-Car<br />

über den Ricken nach Schmerikon, wo<br />

wir im Hotel Schiff den Kaffee mit Gipfeli<br />

geniessen. Anschliessend führt die<br />

leichte Wanderung dem Obersee entlang,<br />

am Kloster Wurmsbach vorbei,<br />

nach Jona. Um 13.00 Uhr erwartet uns<br />

im Sportcenter Grünfeld in Jona ein<br />

schmackhaftes Mittagessen.<br />

Zurück geht’s über den langgestreckten<br />

Molassehügel, der Wagen<br />

und Eschenbach vom See trennt. Aus<br />

diesem Hügelzug wird seit 1000 Jahren<br />

Sandstein gebrochen. Bollinger Sandstein<br />

wurde unter anderem für den Bau<br />

der St. Galler Stiftskirche verwendet.<br />

Wandertag: Mittwoch, 23. Mai 2012<br />

10 Jahre Rägäbogä –<br />

10 Jahre Sandra Köbl<br />

Genau so lange wie es die Spielgruppe Rägäbogä<br />

bereits gibt, engagiert sich Sandra Köbl mit Leib<br />

und Seele für die Spielgruppe in Münchwilen.<br />

Münchwilen – Als Gründungsmitglied,<br />

ehemalige Präsidentin und aktuell<br />

Mitglied im Vorstand ist Sandra<br />

Köbl nach wie vor engagiert wie am<br />

ersten Tag. Es gibt in der Gemeinde<br />

Münchwilen wohl kaum ein Kind, das<br />

Sandra Köbl nicht kennt.<br />

Anlässlich der GV durfte der Verein<br />

Sandra Köbl neben den Glückwünschen<br />

einen Blumenstrauss übergeben.<br />

<strong>Die</strong> Spielgruppe bedankt sich bei Sandra<br />

Köbl für ihr ausserordentliches<br />

Engagement und freut sich, Sandra<br />

hoffentlich noch viele Jahre im Team<br />

haben zu dürfen.<br />

<strong>Die</strong> Spielgruppe Rägäbogä feiert ihr<br />

10-Jahresjubliläum übrigens am 16. Juni<br />

mit einem Spielgruppenfest. Geplant<br />

inserieren<br />

Günstig inserieren<br />

ohne Streuverlust!<br />

Anruf genügt<br />

<strong>Die</strong>tmar Klement<br />

078 781 62 26<br />

<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />

Text und Bild: Patricia Frei<br />

Anforderungen: leichte Wanderung,<br />

gute Wanderwege: Wanderzeiten;<br />

vormittags ca. 3 Std., nachmittags ca.<br />

1 ½ Std.; Verpfl egung: Mittagessen im<br />

Sportcenter Grünfeld Jona; Wanderleiterinnen:<br />

Hanni Widmer und Ruth<br />

Willen; Kosten: Fr. 37.00 (inkl. Busfahrt,<br />

Trinkgeld, Unkostenbeitrag) Anmeldungen<br />

bis Montag, 21. Mai 2012, 12.00<br />

Uhr, an Ruth Willen, Tel. 052 376 15 58;<br />

SOS-Telefon am Wandertag 079 297 71<br />

22<br />

Mittagstisch im <strong>Regi</strong>onalen<br />

Alterszentrum Münchwilen<br />

Der nächste Mittagstisch fi ndet am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 29. Mai 2012, statt. Es sind<br />

alle Seniorinnen und Senioren herzlich<br />

dazu eingeladen. Anmeldungen nehmen<br />

entgegen: Frau Hildegard Fässler,<br />

Tel. 071 966 26 60, Frau Myrtha Meier,<br />

Tel. 071 966 26 41 n<br />

Sandra Köbl wurde an der GV geehrt.<br />

sind diverse Posten mit der Möglichkeit<br />

zu basteln und spielen. Auch für das<br />

leibliche Wohl wird gesorgt sein. n<br />

23 Erstkommunionkinder verbrachten<br />

zwei Gemeinschaftstage<br />

im Pfadiheim Hischwil bei Gibswil<br />

im Tösstal.<br />

Zusammen mit ihrer Katechetin<br />

Franziska Hafner, Gemeindeleiter<br />

Toni Bucher und engagierten Eltern<br />

verlebten sie ein Wochenende, das<br />

angefüllt war mit Katechese, Singen,<br />

Spiel, Stille und Gebet, sowie<br />

gemeinsame Mahlzeiten.<br />

In verschiedenen Ateliers wurde<br />

gesungen, Freundschaftsbändeli geknüpft,<br />

gemalt und die Stille geübt.<br />

So wie Jesus beim letzten Abendmahl<br />

seinen Freunden in den grossen<br />

Zeichen seiner Gegenwart in<br />

den Symbolen von Wein und Brot<br />

nahe war, so möchte Jesus auch den<br />

Erstkommunikanten nah sein und<br />

bleiben.<br />

Das konnten die Kinder in der<br />

Feier und im Gebet am Sonntagmorgen<br />

erahnen. Sie erlebten für<br />

einmal die Kirche anders als ge-<br />

v<strong>Die</strong> Sozialkommission sucht<br />

auf den 1. Juli 2012 ein Kommissionsmitglied<br />

Ziele der Kommission:<br />

– Erfüllung der Aufgaben gemäss Sozialhilfegesetz<br />

– Schaffen von Rahmenbedingungen für EinwohnerInnen, um sozialer<br />

Hilfestellung möglichst Aufschub zu leisten<br />

– Führung des Sozialbereiches nach volkswirtschaftlichen Grundsätzen<br />

gemäss gesetzlichen Möglichkeiten<br />

Aufgaben:<br />

– Entscheid über Sozialhilfeleistungen<br />

– Unterstützung des Sozialamtes in der Klientenarbeit<br />

– Mitwirkung bei generellen Fragen und Zielsetzungen<br />

Anforderungsprofi l<br />

– Interesse an sozialen Frage- und Problemstellungen<br />

– Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit<br />

– Verständnis für eine volkswirtschaftliche Führung des Sozialbereiches<br />

Sie als Einwohnerin oder Einwohner haben Interesse und besitzen fachliche<br />

Kenntnisse im Sozialen Bereich. Wenn Sie bereit sind, aktive Mitarbeit<br />

zu leisten, dann bitten wir Sie, Ihr Interesse den Sozialen <strong>Die</strong>nsten, Im<br />

Zentrum 4, Postfach 185, 9542 Münchwilen mit Motivationsschreiben<br />

mitzuteilen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Rita Leuch, Leiterin Soziale<br />

<strong>Die</strong>nste, Tel. 071 969 11 51 gerne zur Verfügung.<br />

«Mini Hand i dinere Hand»<br />

Unter diesem Thema fand das Vorbereitungswochenende<br />

für die Erstkommunion in Münchwilen statt.<br />

Es wuchs eine schöne Gemeinschaft zusammen.<br />

wöhnlich. Nun liegt der Tag der<br />

Erstkommunion nicht mehr weit<br />

<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission sucht<br />

ein Kommissionsmitglied<br />

zurück und alle dürfen sich darauf<br />

freuen. Franziska hafner-Beerli n<br />

Musikverein Harmonie Münchwilen am Kreismusiktag<br />

Ettenhausen – Beim diesjährigen<br />

Kreismusiktag war auch der Musikverein<br />

Harmonie Münchwilen<br />

mit dabei. Nach einer intensiven<br />

Probezeit unter der Leitung des Dirigenten<br />

Andreas Scheideck trat der<br />

Musikverein in der zweiten Spielklasse<br />

in der Kirche Tänikon mit<br />

dem anspruchsvollen und interessanten<br />

Stück „Alpina Saga“ auf. Der<br />

grosse Applaus war die Bestätigung<br />

für den Erfolg der Musikproben.<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

im Festzelt traf man sich<br />

wieder, um sich für die Marschmusik<br />

bereit zu machen. Entlang der<br />

Tänikonerstrasse hatte sich ein beachtliches<br />

Publikum zusammengefunden,<br />

das beim Vorübergehen<br />

der Musikantinnen und Musikanten<br />

im Takt zur Musik mitklatschte.<br />

noemi Aggeler<br />

Ziele der Kommission:<br />

– Vertritt und fördert die kulturellen und sportlichen Interessen und Anregungen<br />

der Bevölkerung, Vereine und Organisation<br />

– Koordiniert und organisiert kulturelle Anlässe nach Bedarf der Bevölkerung<br />

– Unterstützt Vereine und Organisationen bei kulturellen Anlässen nach<br />

Möglichkeiten sowie bei sportlichen Anlässen<br />

Aufgaben:<br />

– Jährliche Budgetvorbereitung zuhanden des Gemeinderates<br />

– Bearbeitung der kulturellen und sportlichen Aufgaben der Gemeinde<br />

– Organisation der Allokation der Jugendförderungsbeiträge für die Jugendarbeit<br />

der Vereine<br />

– Jährlich Durchführung und Organisation des Jugendbetreuerabends<br />

– Organisiert den Neuzuzüger-Anlass<br />

– Betreut die Jugendkommission<br />

Anforderungsprofi l<br />

– Interesse an der Kultur und dem Sport und deren Förderung in der<br />

Gemeinde<br />

– Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit<br />

Wenn Sie bereit sind, aktive Mitarbeit zu leisten, dann bitten wir Sie, Ihr<br />

Interesse der Gemeindekanzlei, Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen mit Motivationsschreiben<br />

mitzuteilen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Daniel<br />

Peluso, Gemeindeschreiber, Tel. 071 969 11 71 gerne zur Verfügung.


Freitag, 11. Mai 2012 – SPorT<br />

Seite 9<br />

Donnerwetter<br />

auf der Rüti<br />

Fussball – Der SC Aadorf fegte im<br />

Spiel gegen die Serben aus Uzwil wie<br />

ein Donnerwetter über die Henauer<br />

Rüti und entschied die Partie bereits<br />

nach 23 Minuten zu seinen Gunsten.<br />

Der SCA realisierte mit einer<br />

starken Teamleistung bereits den<br />

dritten Sieg in Folge und verhinderte<br />

somit, dass der FC Uzwil sich an<br />

der Tabellenspitze absetzen konnte.<br />

Am kommenden Samstag, 12. Mai,<br />

ist der FC Eschenbach in Aadorf zu<br />

Gast. Kick-Off ist um 17 Uhr auf<br />

dem Löhracker.<br />

FK Srbija Uzwil – SC Aadorf 1:3<br />

(0:3) Rüti – 70 Zuschauer. Tore: 11.<br />

Ziegler 0:1, 20. Bannwart 0:2, 23.<br />

Schwendimann 0:3, 86. FK Srbija<br />

Uzwil 1:3. SC Aadorf: Stäger; Fischbacher,<br />

Herrmann, Bitzer, Frehner;<br />

Edelmann (75’ Hansmann), Steiner,<br />

Bannwart, Gmünder (66’ Winkler);<br />

Schwendimann (85’ Weber), Ziegler<br />

Patrick Bitzer n<br />

Sechsmal Gold für<br />

Baumann<br />

Schwimmen – Behindertenschwimmerin<br />

Stephanie Baumann aus Sirnach<br />

war zusammen mit dem starken<br />

Team von PluSport Thurgau an der<br />

österreichischen Staatsmeisterschaft<br />

in Dornbirn angetreten. Viele neue<br />

Bestzeiten wurden geschwommen und<br />

wieder einmal mehr viele Medaillen<br />

gesammelt. Baumann holte gleich<br />

sechsmal die Goldmedaille, jeweils in<br />

den Disziplinen 50 m, 100 m und 400<br />

m Freistil, 100 m und 200 m Lagen<br />

und 100 m Rücken. mgt n<br />

Spiel und Spass am Aadorfer Fussballturnier<br />

Bewährtes bewahren und Retouchen anbringen, wo es sinnvoll ist: Das setzen die Organisatoren<br />

des Grümpelturniers vom 22., 23. und 24. Juni um. Der Erfolg gibt ihnen recht,<br />

so dass das Aadorfer Grümpi ein Dauerbrenner bleibt. Anmeldeschluss ist der 31. Mai.<br />

Aadorf – Eher entgegen dem allgemeinen<br />

Trend erfreut sich das Aadorfer<br />

Grümpi seit Jahren grosser Beliebtheit.<br />

<strong>Die</strong>s dank perfekter Organisation, den<br />

hervorragenden Plätzen und dem Bestreben,<br />

Bedürfnisse und Wünsche<br />

der Teilnehmenden ernst zu nehmen,<br />

nämlich neben dem Fussball und auch<br />

dem Plausch gebührenden Platz einzuräumen.<br />

So etwa beim Beizencup,<br />

wo nicht nur beim Kampf ums runde<br />

Leder und beim Jassen Punkte gesammelt<br />

werden können, sondern neu<br />

auch am Töggelikasten.<br />

Übliche Mannschaftspreise wie<br />

Schirme, Grill und Sporttaschen gehören<br />

ebenfalls der Vergangenheit an,<br />

denn nicht selten gab es enttäuschte<br />

Gesichter, weil die überreichten Utensilien<br />

nicht unmittelbare Verwendung<br />

fanden. Deshalb werden in allen Kategorien<br />

Gutscheine abgegeben, die bei<br />

den entsprechenden Geschäften, Fir-<br />

Bronze für Marion Böhlen<br />

Vergangenes Wochenende traten die Hinterthurgauer Kunstturnerinnen<br />

des STV Wil an den Aargauer Kunstturnerinnentagen an.<br />

Kunstturnen – Geburtstagskind Marion<br />

zeigte in der Kategorie P1 an allen<br />

vier Geräten blitzsaubere, fehlerfreie<br />

Übungen. Besonders am Boden turnte<br />

sie nahezu perfekt und durfte sich über<br />

eine sensationelle Note von 14.55 freuen.<br />

Mit einem hohen Gesamttotal von 52.00<br />

Punkten und der Bronzemedaille machte<br />

Text: Kurt Lichtensteiger<br />

men oder Restaurants eingelöst werden<br />

können. Eine Änderung, die sich<br />

bewährt hat.<br />

Wie gewohnt ist der Freitagabend<br />

für die Dorf- und Firmenmannschaften<br />

reserviert, wobei auch auswärtige<br />

Firmen willkommen sind. Unter dem<br />

Patronat der SUVA kann mit sportlich<br />

fairen Auseinandersetzungen gerechnet<br />

werden. Hoch zu und her wird es<br />

wie gewohnt im Festzelt gehen, wo<br />

DJ Greg am Freitagabend für fetzigen<br />

Sound sorgen wird.<br />

Am Samstag ab 11 Uhr zeigen die<br />

Schülerinnen und Schüler ihre Fussballkünste,<br />

ehe um 16 Uhr der Kickoff<br />

zum Beizencup und zum Sie+Er-<br />

Turnier erfolgt. <strong>Die</strong> musikalische Unterhaltung<br />

bestreitet DJ Thomi.<br />

37. Internationales Juniorenturnier<br />

Das beliebte Juniorenturnier für<br />

F-, E- und D-Mannschaften mit in-<br />

TCA mit klarem Auftaktsieg<br />

Das Startspiel zur Tennis-Interclub-Meisterschaft gestalteten die Aadorfer<br />

erfolgreich. Der Antipode aus Zürich-Seebach entpuppte sich als harter Brocken.<br />

Gegen LTC-Winterthur und Gossau wird die Aufgabe nicht leichter sein.<br />

Tennis – Seit zehn Jahren behauptet<br />

sich das Fanionteam ununterbrochen<br />

in der 1. Liga, wo ein Tennis auf einem<br />

äusserst sehenswerten Niveau gespielt<br />

wird. <strong>Die</strong>s zeigte sich erneut beim<br />

sonntäglichen Auftaktspiel, das die<br />

Aadorfer schliesslich mit 7:2 gewinnen<br />

konnten. Das Resultat fiel deutlicher<br />

aus, als es den Anschein machte.<br />

Spieler wie Zuschauer waren zudem<br />

auf eine harte Geduldsprobe gestellt,<br />

denn Regengüsse erzwangen immer<br />

wieder unliebsame Unterbrüche. Dass<br />

die Aadorfer mit Florian Mathis, Patrice<br />

Crosnier, Patrick Zehnder, Remo<br />

Krauer, Matias Stadler und Manuel<br />

Müggler nach sieben Stunden das bessere<br />

Ende für sich behalten konnten,<br />

dürfte Antrieb für die kommenden<br />

Auseinandersetzungen sein. In den<br />

beiden Auswärtsspielen treffen sie auf<br />

den LTC Winterthur und Gossau.<br />

Ligaerhalt angestrebt<br />

Klar angestrebtes Ziel ist das Erreichen<br />

der Aufstiegsrunde in die<br />

Nationalliga-C. Das würde die Mannschaft<br />

von allen Sorgen entheben.<br />

Der Grundstein dazu wurde gelegt.<br />

An einen Aufstieg mag man indessen<br />

kaum denken, denn zu übermächtig<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

<strong>Die</strong> 1. Mannschaft des TC Aadorf mit Patrice Crosnier, Florian Mathis, Manuel Müggler (hinten<br />

von links) und Remo Krauer, Patrick Zehnder und Matias Stadler (vorne von links).<br />

sind jeweils die Gegner. <strong>Die</strong>se Erfahrung<br />

wurde im vergangenen Jahrzehnt<br />

schon mehrmals gemacht. Gelänge die<br />

Qualifikation nicht, so müsste man die<br />

Abstiegsrunde bestreiten, mit all dem<br />

Nervenkitzel, den es zu vermeiden gilt.<br />

<strong>Die</strong> Jungs, drei Aadorfer und drei Zugezogene,<br />

sind jedoch routiniert genug,<br />

Text: mgt<br />

sie sich ihr grösstes Geburtstagsgeschenk<br />

wohl gleich selber. Danach war die Reihe<br />

an den P2-Turnerinnen. Kyra Schefer<br />

war die Müdigkeit nach überstandener<br />

Grippe noch ein wenig anzusehen. Nicht<br />

ganz fit turnte sie aber einen passablen<br />

Wettkampf. Ohne grobe Schnitzer und<br />

mit einer guten Balkenübung erreichte<br />

ternationaler Beteiligung bietet am<br />

Sonntag Kinderfussball auf höchster<br />

Stufe und entzückt immer wieder die<br />

zahlreichen Zuschauer an den Spielfeldrändern.<br />

Rund 40 Mannschaften<br />

kämpfen um die begehrten Pokale,<br />

gesponsert von den Patronatsfirmen<br />

azw (Ausbildungszentrum Winterthur),<br />

SERTO AG, Aadorf und H.<br />

Luchsinger AG, Aadorf.<br />

Anmeldungen bis 31.Mai<br />

Anmeldeschluss für das Dorf-,<br />

Schüler-, Sie+Er-Turnier und den<br />

Beizencup ist Donnerstag, der 31.<br />

Mai. Anmeldeformulare sind erhältlich<br />

unter folgenden Adressen:<br />

Sportclub Aadorf, z.H. Marc<br />

Fehr, Postfach 259, 8355 Aadorf,<br />

über E-Mail: marc.fehr@bluemail.ch<br />

oder im Internet über<br />

die Homepage des SC Aadorf <strong>www</strong>.<br />

sc-aadorf.ch n<br />

diesem Schicksal zu entgehen. Zudem<br />

bauen sie auf ihren glänzenden Teamgeist.<br />

Als grösstes Handicap dürfte sich<br />

die Tatsache erweisen, dass die Mannschaft<br />

über keine valablen Ersatzleute<br />

verfügt, die bei verletzungsbedingten<br />

Ausfällen die Lücke auf diesem Level<br />

zu füllen vermöchten. n<br />

sie Rang 11 und eine der begehrten Auszeichnungen.<br />

Weniger gut lief es Mirjam<br />

Böhlen. Sie patzerte am Boden und<br />

musste am Balken gleich zweimal vom<br />

Gerät. Da konnte auch ein geglückter<br />

Sprung nichts mehr ausrichten. Dennoch<br />

verfehlte sie mit Rang 29 die erste<br />

Ranglistenhälfte um wenige Plätze. n<br />

Internationales<br />

Juniorenturnier<br />

Fussball – Der FC Tobel-Affeltrangen<br />

organisiert am Donnerstag,<br />

17. Mai, (Auffahrt) erstmals ein<br />

internationales U12/U13 Junioren<br />

Fussballturnier. Dabei sind hochkarätige<br />

Mannschaften aus dem In-<br />

und Ausland.<br />

Aus Österreich reist die U-12<br />

Mannschaft des FC Austria Lustenau<br />

an. Aus der Schweiz sind unter<br />

anderem die Grasshoppers aus<br />

Zürich, der FC Wil sowie das Team<br />

Thurgau mit von der Partie. Natürlich<br />

misst sich auch der Gastgeber<br />

mit zwei Mannschaften. Gespielt<br />

wird auf dem Sportplatz Breite von<br />

8.30 Uhr bis 16.30 Uhr.<br />

Der detaillierte Spielplan findet<br />

sich im Internet unter der Adresse<br />

<strong>www</strong>.fctobel.ch.<br />

Für das leibliche Wohl ist im<br />

neuen Klubhaus mit toller Aussicht<br />

auf die beiden Spielfelder gesorgt!<br />

Der FC Tobel-Affeltragen mit allen<br />

freiwilligen Helfern freut sich,<br />

Fussballbegeisterte am Auffahrts-<br />

Donnerstag auf dem Sportplatz<br />

Breite zu begrüssen. mgt n<br />

Saisonauftakt für die<br />

Mädchenriege Eschlikon<br />

Aadorf – <strong>Die</strong> Mädchenriege Eschlikon<br />

bestritt letzte Woche ihren ersten<br />

Wettkampf dieser Saison, den Jugendspieltag<br />

HTG in Aadorf. <strong>Die</strong> Ballüber-Schnur-Spielerinnen<br />

durften<br />

als erste an den Start. <strong>Die</strong> Jägerballerinnen<br />

mussten sich noch ein wenig<br />

gedulden. Der Morgen war schnell<br />

vorbei und gespannt warteten alle auf<br />

die Spielpläne für den Nachmittag.<br />

Nochmals Vollgas geben war angesagt,<br />

und so konnten die Mädchen an<br />

Grandioses<br />

Saisonende<br />

Tischtennis – Beim letzten Wettkampf<br />

der Saison, dem Ranglistenturnier<br />

des Ostschweizer Verbandes<br />

in Bronschhofen,<br />

sorgten drei<br />

Ettenhauser<br />

Tischtennisspieler<br />

nochmals für<br />

Furore. Gaby<br />

Friedli, Roman<br />

Widmer und Dario<br />

Schreiber vom<br />

TTC Ettenhausen konnten sich gar<br />

als einzige Spieler aus dem Thurgau<br />

für die Endrunde qualifizieren.<br />

In der Serie E sicherte sich Widmer<br />

die Goldmedaille. Schreiber<br />

verbuchte Silber für Ettenhausen;<br />

ebenso Friedli bei den Damen D.<br />

Marcel ruckstuhl n<br />

der Rangverkündigung auch mächtig<br />

stolz sein. <strong>Die</strong> Mädchen der Jägerballkategorie<br />

A (gross) belegten den 9.<br />

Rang, die Mädchen der Jägerballkategorie<br />

B (klein) den 6. Rang. <strong>Die</strong> beiden<br />

Ball-über-Schnur-Gruppen belegten<br />

den 10. und den 11. Rang. Viel zu diesem<br />

Erfolg dürften auch die zahlreichen<br />

Begleiter und Eltern beigetragen<br />

haben, die die Eschlikerinnen vom<br />

Spielfeldrand aus angefeuert hatten.<br />

Vanessa grundl


Projekt- und Bauleitung:<br />

Urs Obrecht,<br />

Architekt HTL,<br />

Dorfstrasse 9c,<br />

8374 Oberwangen<br />

Ziel war eine optimale Ergänzung<br />

zur bestehenden Produktion zu<br />

schaffen. Im Anbau musste die<br />

Spritzerei und die Endfertigung integriert<br />

und neue Lagerkapazität<br />

geschaffen werden. Wie es für einen<br />

Holz- und Glasverarbeitungsbetrieb<br />

Sinn macht, sollten wo immer<br />

möglich, die Baustoffe Holz<br />

und Glas eingesetzt werden. Wichtig<br />

war der Bauherrschaft auch eine<br />

praktische An- und Auslieferung.<br />

Erdgeschoss<br />

Produktion, Spritzerei, Endfertigung<br />

und Auslieferung, Anlieferung (Metall,<br />

Beschläge, Glas)<br />

Obergeschoss<br />

5 ½-Zimmer-Wohnung mit Terrasse<br />

Der Firmensitz mitten im Dorf Fischingen.<br />

Anbau Produktionshalle<br />

und Wohnung<br />

31 Jahre Qualität<br />

Nordost-Ansicht des gelungenen Anbaus<br />

Allgemein<br />

Produktionshalle und Wohnung im<br />

Minergie-Standard. Bestehende<br />

Holzschnitzelfeuerung<br />

Aussenwände<br />

Elemente in Holz vorgefertigt, isoliert,<br />

mit hinterlüfteter Fassade in<br />

Douglasie.<br />

Wir danken der Bauherrschaft<br />

für den geschätzten Auftrag.<br />

ZUBER AG Metallbau/Schlosserei<br />

Stelz Gemeinde Kirchberg<br />

Ringstrasse 9500 Wil<br />

Telefon 071 923 32 55 | Fax 071 923 89 39 | E-Mail: zuber.metallbau@bluewin.ch<br />

Für den geschätzten Auftrag und das entgegengebrachte<br />

Vertrauen bedanken wir uns.<br />

Ihr Partner für Beschläge, Werkzeuge & Schliesstechnik.<br />

Eugen Koch AG, 9015 St. Gallen<br />

<strong>www</strong>.koch.ch<br />

Fenster/Schiebetüren<br />

Holz-Aluminium mit Dreifach-Isolierglas.<br />

Innen: Tanne, natur lackiert,<br />

Aussen: Aluminium einbrennlackiert<br />

(Anthrazit, Perlglimmer) Südfassade:<br />

Raumhohe, schwellenlose<br />

Hebeschiebetüren mit Dreifach-Isolierglas<br />

Treppenhaus<br />

Aussenwände in innen und aussen<br />

sichtbarem Dämmbeton. Innenwände<br />

und Podeste in Stahlbeton<br />

Terrasse<br />

Douglasien-Holzrost auf Stelzfüssen;<br />

Begrünung und Steingarten<br />

Haustechnik<br />

Wärmeverteilung: Bodenheizung;<br />

Kontrollierte Wohnraumlüftung.<br />

Küchenabluft (Dunstabzug) an<br />

kontrollierte Lüftung angeschlossen;<br />

Warmwassererzeugung: Flachkollektor.<br />

Tiefbau<br />

Strassenbau<br />

Gartenbau<br />

Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse 2, 9506 Lommis<br />

Tel. 052 369 45 45, <strong>www</strong>.vetter.ch<br />

Baureporta<br />

Tag der offenen Tür Samstag 12. Mai<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

Seit Generationen. Für Generationen.<br />

Gerne haben wir beim Anbau mitgearbeitet und<br />

die Baumeisterarbeiten ausgeführt.<br />

Im Hochbau decken wir ein breites Spektrum ab.<br />

Wohn-, Gewerbe-, Industrie- und öffentliche Bauten<br />

gehören zu unseren Kompetenzen. Wir konzentrieren<br />

uns auf eine speditive und fachmännische<br />

Projektabwicklung. Zeitgemässe Technologien, modernes<br />

und leistungsfähiges Inventar sowie klare<br />

Konditionen bilden das starke Fundament dafür.<br />

Douglasien aus<br />

dem Staatswald<br />

Arthur Langensand waren die<br />

Douglasien im Fischinger Staatswald<br />

schon seit seiner Kindheit bekannt.<br />

Als er sich dann mit der Planung<br />

des Anbaus befasste, erinnerte<br />

er sich wieder an diese Bäume.<br />

Um die 120 Jahre alt dürften<br />

sie inzwischen geworden sein. Mitarbeiter<br />

der Forstbetriebe Fischingen<br />

fällten drei dieser fällreifen Riesen<br />

fachgerecht. In der Fischinger<br />

Sägerei Thaddey wurden sie weiterverarbeitet.<br />

40 Kubikmeter<br />

Nutzholzertrag haben sie schliesslich<br />

eingebracht. Und jetzt sorgen<br />

sie als natürliche Fassadenverkleidung<br />

des Langensand-Anbaus für<br />

einen Blickfang. Arthur Langen-<br />

Der Zugang zur sonnige Terrasse führt über<br />

schwellenlose Schiebetüren<br />

Vertraut. Vorwärts.<br />

Glas ist das<br />

ehrlichste Material:<br />

Es verbirgt nichts<br />

und lässt sich immer durchschauen<br />

Mehr Licht, mehr Leben<br />

Glas Trösch AG Isolierglas<br />

Wehrstrasse 14<br />

9015 St. Gallen<br />

Walo Früh AG<br />

Malergeschäft<br />

Fischingen – Kirchberg<br />

sand freut sich sehr darüber: «Ich<br />

finde das einfach toll. <strong>Die</strong> drei Bäume<br />

haben unsere Gemeinde nie verlassen<br />

und werden uns noch lange<br />

Freude bereiten. Wir haben sie extraunbehandeltgelassen,dawirden<br />

ökologischen Gedanken durchziehen<br />

wollten.» Auch Thomas Langensand<br />

ist von der Verwendung einheimischer<br />

Hölzer überzeugt: «Ich<br />

schätze es mit einem einheimischen<br />

Rohstoff zu arbeiten. Wir<br />

achten soweit als möglich darauf,<br />

in unserem Betrieb Holz aus der <strong>Regi</strong>on<br />

zu verarbeiten. Wir beziehen<br />

es fast ausschliesslich aus den leistungsfähigen<br />

Hinterthurgauer Sägereien.»<br />

Ökologischer und optischer Blickfang: Das<br />

Holz von drei Douglasien aus dem Fischinger<br />

Staatswald wurde zur Aussenfassade verarbeitet.<br />

Fassadenrenovationen und -isolationen<br />

Gerüstbau,Tapeten,Verputze<br />

8376 Fischingen Tel. 079 468 76 72<br />

Ökologisch sinnvoll bauen mit Holzprodukten<br />

direkt aus dem Sägewerk<br />

David Thaddey AG<br />

Wir danken<br />

für den<br />

geschätzten Auftrag<br />

Sägewerk & Holzhandlung Tel. 071 977 15 27<br />

8376 Fischingen TG <strong>www</strong>.thaddey.ch<br />

Besten Dank für die gute Zusammenarbeit.


ge<br />

Präsentation des neuen Anbaus am Happy Day<br />

Am Samstag, 12. Mai, von 10 bis<br />

16 Uhr, präsentiert die Firma<br />

Langensand Schreinerei und<br />

Fensterbau in Fischingen ihren<br />

neuen Anbau und lädt gleichzeitig<br />

zum Happy Day der Schreiner<br />

ein.<br />

Fischingen – Unter der Dachorganisation<br />

des Verbandes Schweizerischer<br />

Schreinermeister und Möbelfabrikanten<br />

VSSM findet am kommenden<br />

Samstag erstmals der<br />

Schreiner Happy Day statt. Mit dabei<br />

ist auch die bekannte Fischinger<br />

Firma Langensand Schreinerei und<br />

Fensterbau an der Hauptstrasse 19.<br />

<strong>Die</strong> Familie Langensand mit ihrer Be-<br />

legschaft freut sich und ist stolz, ihren<br />

Betrieb, dem seit kurzem ein moderner<br />

und zweckmässiger Anbau<br />

angegliedert ist, der Bevölkerung zu<br />

zeigen. Ein informativer und spannender<br />

Tag erwartet Gross und Klein.<br />

Interessierte erfahren viel Wissenswertes<br />

über das Schreinerhandwerk<br />

und den tollen Schreinerberuf.<br />

Ebenfalls erwartet die Gäste ein<br />

Wettbewerb mit schönen Preisen.<br />

Seit über 30 Jahren<br />

Am 1. Januar 1981 gründeten Arthur<br />

und Cécile Langensand die Firma<br />

Langensand Schreinerei und<br />

Fensterbau Fischingen. Vom Dorfschreiner<br />

Eugen Rütti hatten sie das<br />

Samstag, 12. Mai keinesfalls verpassen! Das Langensand-Team lädt herzlich zum Tag der<br />

offenen Tür ein.<br />

Parkett & Bodenbeläge Fischingen<br />

Showroom<br />

Kurhausstrasse 13<br />

8374 Dussnang<br />

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Wir danken der Bauherrschaft für den Auftrag.<br />

Wendelin Bürge<br />

Neubauten<br />

Ifangstrasse 6<br />

Umbauten<br />

8374 Oberwangen<br />

Innenausbau<br />

Geschäft:<br />

9543 St.Margarethen TG<br />

071 969 32 02<br />

Treppenbau<br />

Massivholzmöbel<br />

Herzlichen Dank für den Auftrag und viel Freude in den neuen Räumlichkeiten.<br />

Forstbetrieb<br />

Fischingen-Tobel<br />

Produktionsgebäude mit Wohntrakt<br />

an der Hauptstrasse 19 gekauft.<br />

Gleichzeitig übernahmen sie auch<br />

den einzigen Mitarbeiter. Arthur<br />

Langensand konzentrierte sich von<br />

Beginn an auf die Produktion und die<br />

Montage von Fenstern, hatte er sich<br />

doch in seiner vorherigen beruflichen<br />

Laufbahn in verschiedenen<br />

Fensterbaufirmen ein grosses Know<br />

How in dieser Sparte angeeignet. <strong>Die</strong><br />

Firma entwickelte sich erfreulich. Arthur<br />

Langensand war es immer auch<br />

ein grosses Anliegen Ausbildungsplätze<br />

für den Berufsnachwuchs anzubieten.<br />

Dem Langensand-Team<br />

gehören heute sechs Fachkräfte und<br />

ein Lehrling an. Seit Herbst 2009 ist<br />

auch Sohn Thomas mit an Bord und<br />

damit ist die Zukunft der Firma erfreulicherweise<br />

für eine weitere Generation<br />

gesichert.<br />

Produkte<br />

Ein grosser Teil der Langensand-<br />

Fensterproduktion betrifft Sanierungen.<br />

Daneben werden auch Neubauten<br />

ausgeführt. <strong>Die</strong> Firma ist auf<br />

Holz- und Holz-Aluminium-Fenster<br />

spezialisiert. Dabei spielt der ökologische<br />

Gedanke eine wichtige Rolle.<br />

Ständig steigt auch der Anteil der<br />

Brandschutzfenster. Grossen Wert<br />

wird auf einen kundenfreundlichen<br />

Reparatur- und Kundenservice gelegt.<br />

Sämtliche Holzteile werden im<br />

eigenen Betrieb gefertigt und auch<br />

die Oberflächenbehandlung ausgeführt.ZurVerwendunggelangtwenn<br />

immer möglich Holz aus der <strong>Regi</strong>on.<br />

Glas und Aluminiumverkleidungen<br />

werden von Systemherstellern bezogen<br />

und in der Werkstatt zu fertigen<br />

Fenstern zusammengebaut.<br />

MOSER Tiefbau AG<br />

Trax- und Baggerunternehmen<br />

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Tel. 071/977 19 85<br />

Reparaturen<br />

Garagentore<br />

Fensterläden<br />

Rollläden<br />

Storen<br />

Wintergärten<br />

Garagentor<br />

Fensterläden<br />

Rollläden<br />

Storen<br />

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H.LUCHSINGER AG<br />

Inhaber: André Frischknecht<br />

8355 Aadorf<br />

Tänikonerstrasse 10<br />

Postfach 260<br />

Telefon 052 3654010<br />

Internet: <strong>www</strong>.luchsinger-aadorf.ch<br />

Ausführung von<br />

Innen- und Aussenbeschattung<br />

Herzlichen Dank!<br />

Wir gratulieren zum Neubau!<br />

forst.fischingen@gmx.ch 071/9771190<br />

Unser Beitrag –Lieferung von Fischinger Douglasienrundholz<br />

<strong>Die</strong> grosszügige Produktions- u. Lagerhalle<br />

1981<br />

Firmengründung durch Arthur und<br />

Cécile Langensand. Aufnahme der<br />

Produktion von Holzfenstern.<br />

Ebenfalls wurden die ersten Holz-<br />

Aluminium-Fenster produziert.<br />

1986<br />

<strong>Die</strong> EDV hält Einzug.<br />

1986<br />

Einbau einer Holzschnitzelfeuerung<br />

mit Hacker und Spänesilo.<br />

1988<br />

Anmietung eines Raumes für die<br />

selbständige Ausführung der<br />

Oberflächenbehandlung.<br />

Geschichtliches<br />

<strong>www</strong>.doenni-bedachungen.ch<br />

Dönni Bedachungen<br />

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Vertriebspartner<br />

von:<br />

Der bestehende Maschinenraum<br />

1992<br />

Zusätzliche Investitionen in die<br />

Fensterproduktion und Kauf eines<br />

Fensterbearbeitungszenters.<br />

1995<br />

Einführung Qualitätssicherungssystem<br />

des Fensterverbandes.<br />

2006<br />

Erhalt der Lizenz zur Produktion von<br />

Brandschutzfenstern.<br />

2009<br />

Einstieg von Thomas Langensand<br />

als designierter Nachfolger.<br />

2011<br />

Inbetriebnahme des neuen Anbaus<br />

(Produktionshalle, Spritzerei<br />

und Lager).<br />

<strong>Die</strong> Fachplaner bedanken sich<br />

Architektur Elektroplanung HLK-/Sanitäringenieur<br />

Obrecht Urs Schmucki Calorex Widmer<br />

Architekt HTL/STV Elektrotechnik & Partner AG<br />

Dorfstrasse 9c Büfelderstr. 1 Gallusstrasse 35<br />

8374 Oberwangen 8370 Sirnach 9500 Wil<br />

Dussnang Tel. Tel. 071 071 977 977 15 15 82 82 Ausführung der:<br />

Balterswil Fax 071 977 22 80<br />

Holzkonstruktion<br />

Elementbau<br />

Dämmung<br />

M.ZuberHolzbau AG<br />

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.<br />

<strong>www</strong>.zuber-holzbau.ch<br />

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Seite 12 Freitag, 11. Mai 2012<br />

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im Kloster Fischingen<br />

von 9 bis 17 Uhr<br />

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13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

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Steuererklärung gerne für Sie aus. Rufen Sie uns an unter 071 918 70 70 oder<br />

kommen Sie bei uns am Schalter vorbei.<br />

Geschäftsstelle Tobel Geschäftsstelle Münchwilen<br />

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9555 Tobel 9542 Münchwilen<br />

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<strong>www</strong>.sc-aadorf.ch<br />

Samstag, 12. Mai<br />

17:00 Uhr Sportplatz Löhracker<br />

Meisterschaftsspiel 3. Liga<br />

SC Aadorf 1 -<br />

FC Eschenbach<br />

Matchballspender<br />

Pro Infirmis, Thurgau<br />

Weitere Heimspiele<br />

Freitag 11.05.2012<br />

19:30: Veteranen – FC Münchwilen<br />

Samstag 12.05.2012<br />

10:00: Jun Ea - Turnier<br />

10:30: Jun Da – FC Ebnat-Kappel a<br />

12:00: Jun Db – FC Frauenfeld d<br />

13:15: Jun C – FC Eschenbach<br />

15:00: Jun B – FC Ebnat-Kappel<br />

Sonntag 13.05.2012<br />

13:00: Jun A – FC Eschenbach<br />

Montag 14.05.2012<br />

20:15: 4. Liga Azzurri – FC Bütschwil<br />

Winterthurerstr. 45<br />

Tel. 071 966 49 88<br />

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Veranstaltungen<br />

Steuererklärung 2011<br />

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Senden Sie einfach die enstsprechenden Angaben per E-Mail an:<br />

veranstaltungen@regidieneue.ch


Freitag, 11. Mai 2012 – Schreiner hAPPY dAY 2012<br />

Seite 13<br />

Happy<br />

Schreiner<br />

Day<br />

A. Langensand<br />

Schreinerei und Fensterbau<br />

Hauptstrasse 19 Tel 071 977 14 21<br />

8376 Fischingen Fax 071 977 14 62<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Samstag, 12. Mai 2012, 9 bis 17 Uhr<br />

Wir präsentieren unser Handwerk in seiner ganzen<br />

Vielfalt. Entdecken Sie den Werkstoff Holz,<br />

unsere modernen Maschinen und die Informationsecke<br />

für Auszubildende. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

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Trungerstrasse 20, 9542 Münchwilen/St. Margarethen<br />

T 071 969 38 38, F 071 966 48 76, <strong>www</strong>.meienberger.ch<br />

Geht es nach den nackten Zahlen, so dürfen die Männer und Frauen um<br />

VSSM Thurgau-Präsident Hanspeter Meier allen Grund zur Freude haben.<br />

Denn nicht weniger als 46 thurgauische VSSM-Schreinereien nehmen am<br />

sogenannten «Schreiner Happy Day» teil, der am Samstag, 12. Mai, anlässlich<br />

des 125-Jahr-Jubiläums des VSSM in der ganzen Schweiz begangen wird.<br />

Praktisch Hand anlegen<br />

Dabei handelt es sich um einen ganz besonderen und aufwändigen «Tag<br />

der offenen Tür». Denn die 46 Schreinereien werden gross und klein nicht<br />

nur Einblicke in ihre Betriebe gewähren, sondern am Vortag des Muttertages<br />

auch den Vätern und Kindern Gelegenheit geben, fürs Mami etwas zu<br />

schreinern. «Damit gehen wir aktiv auf den möglichen Berufsnachwuchs als<br />

auch auf deren Eltern zu und zeigen ihnen, was für einen attraktiven und<br />

schönen Beruf wir ausüben», erklärt der für den thurgauischen «Schreiner<br />

Happy Day» zuständige Arbeitsgruppenleiter Heinz Fehlmann, Müllheim.<br />

<strong>Die</strong> Schreinereien sind bei der Wahl des zu fertigenden Produktes frei; zur<br />

Wahl stehen praktische und spannende Dinge wie das Wurfspiel Kubb, ein<br />

Vogelhaus, eine Topfunterlage, Schneidebrett, Bleistifthalter oder ein Brettspiel.<br />

Neun Mal im Bezirk<br />

Im Hinterthurgau öffnen am «Schreiner Happy Day» neun Betriebe ihre<br />

Türen. Es sind dies: In Ettehausen Schreinerei-Möbelbau Alois Zehnder, in<br />

Bichelsee die Brüngger AG, in Fischingen Schreinerei + Fensterbau Arthur<br />

Langensand, in Eschlikon die B. Hollenstein AG, in Wängi die Werder Schreinerei<br />

AG und die Schreinerei Bisag AG, in Münchwilen die Meienberger +<br />

Egger AG, in Tobel Christoph Hasler und schliesslich in Braunau Hugentobler<br />

Möbel und Innenausbau.<br />

Sämtliche teilnehmenden Schreinerei-Betriebe fi nden sich im<br />

Internet unter <strong>www</strong>.schreinerhappyday.ch<br />

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Seite 14 – Schreiner hAPPY dAY 2012<br />

Freitag, 11. Mai 2012<br />

12.5.2012<br />

Schreiner Happy Day<br />

Besuchen Sie uns von 9 bis 15 Uhr in der:<br />

Werkstatt: Wilerstrasse 53 / 9545 Wängi<br />

t. 052 366 41 00 / info@schreinerei-bisag.ch<br />

Ausstellung: Zürcherstrasse 79 / 8500 Frauenfeld<br />

t. 052 725 06 06 / info@bisag-kuechen.ch<br />

BESUCHEN SIE UNS IN UNSERER AUSSTELLUNG<br />

SAMSTAG 12. MAI<br />

10.00 BIS 16.00 UHR<br />

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Besuchen sie uns am Tag der offenen Türe, samsTag, 12. mai 2012 aB 10 uhr Bis 16 uhr<br />

grosser WeTTBeWerB, üBerraschung, kleine fesTWirTschafT<br />

– AuS der region<br />

Maibummel des Dorfvereins Häuslenen<br />

Häuslenen – Wie jedes Jahr im Mai lud der dorfverein häuslenen seine Mitglieder zum legendären Maibummel ein. etwa 50 motivierte, aufgestellte Leute trafen sich<br />

bei der Presse in häuslenen. Man startete pünktlich und marschierte nach norden an schönen Blumenwiesen vorbei und dann hinunter durch den Wald richtung<br />

Aumühle. Man überquerte die Murg und wanderte an der romantischen Waldstrasse entlang richtung ehemalige Sigg. dann gings nach links bergauf zum Forsthof<br />

heerenberg der Bürgergemeinde Frauenfeld. Während einer längeren rast konnte man sich bei getränken und gebäck ausgiebig verpfl egen. Für die weniger Marschtüchtigen<br />

stand ein Traktor mit Wagen für den Weitertransport bereit. der Marsch ging weiter an der bekannten Bruder Klaus-Kapelle vorbei oberhalb Frauenfelds.<br />

Vor gerlikon links ab vorbei an schön blühenden rapsfeldern richtung Teuschen, dann ging es südlich vom oberholz richtung grillplatz Burg. der grillmeister hatte<br />

auch dieses Jahr den grillplatz sehr einladend vorbereitet. Auch für getränke, Kaffee und Kuchen war gesorgt. obwohl der Wetterbericht auf den Abend regen angesagt<br />

hatte, trug das schöne Wetter viel zu einer fröhlichen Stimmung bei. So gegen Abend löste sich dann die gruppe langsam auf und alle konnten eine bleibende<br />

erinnerung an einen schönen Tag mit nach hause nehmen. heinz Büchi


Freitag, 11. Mai 2012 – SchuLZenTruM WALdegg<br />

Seite 15<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Waldegg<br />

im Schulzentrum Waldegg<br />

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<strong>Die</strong> Sanierung des Schulzentrums<br />

Waldegg 2010 bis 2012 ist erfolgreich<br />

abgeschlossen worden.<br />

Morgen Samstag, 12. Mai, von 10 bis<br />

14 Uhr, ist die interessierte Bevölkerung zu<br />

einem «Tag der offenen Tür» eingeladen.<br />

Es werden geführte Rundgänge mit den<br />

Architekten angeboten.<br />

Nach der Besichtigung mit spannenden<br />

Informationen werden die Besucherinnen<br />

und Besucher in der Festwirtschaft von der<br />

1. Sekundarklasse verpfl egt.<br />

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VEREINTE KRÄFTE<br />

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Seite 16 – SchuLZenTruM WALdegg<br />

Freitag, 11. Mai 2012<br />

seit seit<br />

seit seit<br />

1910<br />

1910<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon • Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />

Wil/Bronschhofen<br />

Tel. 071 913 26 60 Fax. 071 913 26 61<br />

E-mail: info@angele.ch<br />

Wir danken<br />

für den<br />

Auftrag<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />

Bericht der Architekten<br />

<strong>Die</strong> Schulanlage Waldegg wurde in den<br />

Jahren 1963 bis 1968 durch den Architekten<br />

Ernst Brantschen aus St.Gallen in zwei<br />

Etappen erbaut. <strong>Die</strong>se aussergewöhnliche<br />

Schulanlage ist ein typischer Vertreter der<br />

60-er Jahre aber auch des in Fachkreisen geschätzten<br />

Architekten Ernst Brantschen. <strong>Die</strong><br />

bestehende Schulanlage überzeugt durch die<br />

ortsbauliche Gliederung, Architektursprache<br />

und Materialisierung.<br />

Bis zur Sanierung wurde kaum Geld in<br />

den Unterhalt der Anlage gesteckt. Eine vollständige<br />

Fassadensanierung mit Dämmung,<br />

Fensterersatz und neuer Dacheindeckung<br />

wurde unumgänglich.<br />

<strong>Die</strong> charakteristischen Elemente der<br />

Architektursprache von Ernst Brantschen<br />

wurden erhalten und gestärkt. Das klare<br />

Materialkonzept basiert auf einer Putzfassade<br />

mit Betonelementen und prägt das<br />

Erscheinungsbild der gesamten Anlage.<br />

<strong>Die</strong> Normen und Vorschriften haben sich<br />

in den letzen 50 Jahren massiv entwickelt.<br />

<strong>Die</strong> Herausforderung war, sämtliche neuen<br />

Bedingungen, seien diese wärmetechnisch,<br />

Brandschutztechnisch, Erdbebenfestigkeit,<br />

Behindertengerechtigkeit oder Anpassungen<br />

auf Grund neuer Unterrichtsformen so<br />

zu integrieren, dass die Qualität des Gebäudes<br />

erhalten bleibt und bezüglich Baukosten<br />

verhältnismässig ist.<br />

Im Innern der Gebäude war die Sanierungstiefe<br />

unterschiedlich. Wurden die<br />

Klassenzimmer abgesehen vom Fensterersatz<br />

unberührt belassen, verursachten andere<br />

Bauteile wie Lifteinbau, Schulküche und<br />

neue Oblichter viel Lärm und Staub und<br />

verlangten von den Lehrkräften und von<br />

den Schülerinnen und Schüler über die gesamte<br />

Zeit viel Toleranz. <strong>Die</strong> Sanierung in<br />

zwei Etappen ermöglichte den Verzicht auf<br />

ein Provisorium, im Gegenzug entstanden<br />

aber Behinderungen zwischen dem Schulbetrieb<br />

und dem Baubetrieb. Für den gegenseitigen<br />

Respekt und die Rücksichtnahme<br />

dieser nicht alltäglichen Zeit möchten wir<br />

uns nochmals bei allen bedanken.<br />

<strong>Die</strong> gesamte Schulanlage Waldegg wirkt<br />

in ihrem neuen Kleid wieder frisch und hat<br />

ihren ganz eigenen Charme beibehalten. <strong>Die</strong><br />

feingliedrige und subtile Anordnung der<br />

Räume mit den leicht zueinander versetzten<br />

Geschossen ist nur schwer mit den gültigen<br />

Normen in Einklang zu bringen. Für<br />

die Schülerinnen und Schüler ist es aber ein<br />

stimmiger Ort mit Nischen und Rückzugsmöglichkeiten,<br />

weitläufi ger gedeckter Pausenhalle<br />

und unterschiedlich grossen Pausenplätze.<br />

<strong>Die</strong> Vielschichtigkeit der Anlage<br />

ist aussergewöhnlich und durch die rechtzeitige<br />

Sanierung kann die Anlage noch viele<br />

Jahre ein attraktives Schulumfeld sein.<br />

Das Gebaute, in diesem Fall der Bestand<br />

und die Sanierung, ist immer auch Resultat<br />

unserer gesellschaftlichen, kulturellen und<br />

politischen Werteordnung. Das vollendete<br />

Bauwerk erzählt von den Möglichkeiten<br />

und Wünschen, die dem Geist der Gegenwart<br />

entspringen- vielleicht in die Zukunft<br />

weisen, sicher aber zu einem sichtbaren Teil<br />

der Geschichte werden. Wir freuen uns, ein<br />

Teil der Geschichte der Waldegg sein zu dürfen<br />

und wünschen allen Schülerinnen und<br />

Schüler sowie allen Lehrkräften eine inspirierte<br />

Zukunft im aufgefrischten Gewand.<br />

Für das Vertrauen der Bauherrschaft, die offene<br />

Kommunikation, die Lösungsfi ndung<br />

der Fachplaner und die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Handwerkern bedanken wir<br />

uns im Namen aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

sehr herzlich.<br />

gähler Architekten Ag BSA/SiA<br />

diego gähler, Bernhard Flühler n


Freitag, 11. Mai 2012 – SchuLZenTruM WALdegg<br />

Seite 17<br />

Im Namen der Schulbehörde<br />

und der Baukommission wollen wir<br />

Ihnen, liebe Münchwilerinnen und<br />

Münchwiler sowie allen Interessierten<br />

das Resultat der zweijährigen<br />

Sanierung des Schulzentrums<br />

Waldegg am «Tag der offenen Tür»<br />

präsentieren. Sie haben die Gelegenheit,<br />

die Schulgebäude Ost und<br />

West mit dem Singsaal und der<br />

Turnhalle auf einem Rundgang zu<br />

besichtigen und sich zu informieren.<br />

Als Bauko-Präsident freut es<br />

mich, dass es zusammen mit dem<br />

Planerteam und den Handwerkern<br />

gelungen ist, die gesteckten Anforderungen<br />

und Ziele im Auftrage<br />

der Schulgemeinde Münchwilen<br />

weitgehend und termingerecht<br />

umzusetzen. Das bewährte und<br />

beliebte, bald 50-jährige Schulzentrum<br />

Waldegg hat es verdient,<br />

eine umfassende Erneuerung über<br />

sich ergehen zu lassen, ohne seinen<br />

wertvollen typischen Charakter<br />

zu verlieren. <strong>Die</strong> für Münchwilen<br />

nicht unbedeutende Anlage wur-<br />

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Eine umfassende Erneuerung<br />

de zudem bezüglich der heutigen<br />

Nutzungsanforderungen gründlich<br />

geprüft. Speziell zu beachten<br />

sind dabei die energiesparenden<br />

Massnahmen, aber auch die zahlreichen<br />

Aufrüstungen und Anpassungen<br />

für eine zukunftsgerichtete<br />

Erfüllung des Lehrauftrages. Unterhalt<br />

und Werterhalt der bestehenden<br />

Infrastruktur sind für die<br />

Schulbehörde eine stetige Aufgabe.<br />

Mit der Sanierung der «Waldegg»<br />

ist somit wiederum ein wesentlicher<br />

Meilenstein des langfristigen<br />

Gesamt-Sanierungsplans gesetzt.<br />

Weitere renovationsbedürftige Gebäude<br />

stehen an und werden in den<br />

nächsten Jahren folgen müssen.<br />

Ich möchte diese Gelegenheit<br />

nutzen, um allen zu danken, die<br />

an diesem Projekt auf ihre Art<br />

und Weise mitgewirkt haben, sei<br />

es bei der Projekterarbeitung, bei<br />

der Planung und Koordination,<br />

bei der Realisierung bis hin zur<br />

Schlussreinigung. Viele Arbeiten<br />

konnten jeweils während der<br />

Schulferien ausgeführt werden, ein<br />

grosser Teil erfolgte jedoch auch<br />

bei laufendem Schulbetrieb. Interne<br />

Umzüge von Schulzimmereinrichtungen<br />

waren deshalb unumgänglich.<br />

<strong>Die</strong> Lärmemissionen waren<br />

teilweise gross und brauchten<br />

viel Verständnis und Flexibilität<br />

der Lehrer- und Schülerschaft sowie<br />

des Hauswartteams. Meinen<br />

Kolleginnen und Kollegen aus der<br />

Schulbehörde, dem Schulleiter und<br />

der Baukommission danke ich für<br />

die gute Zusammenarbeit und für<br />

die kostenbewussten nachhaltigen<br />

Entscheidungsfi ndungen. Ich bin<br />

überzeugt, die<br />

Investitionen<br />

haben sich gelohnt.<br />

Herzlich willkommen<br />

zum<br />

«Tag der offenen<br />

Tür!»<br />

Armin Sutter<br />

Präsident der Baukommission n<br />

Das Planerteam<br />

Architektur und Bauleitung:<br />

Gähler Architekten BSA/SIA<br />

Dürrenmattstrasse 24, 9000 St. Gallen<br />

Bauingenieur:<br />

Wehrle + Schiess AG<br />

Wilerstrasse 18, 9542 Münchwilen<br />

Elektroplaner:<br />

Inelplan AG, Lukasstrasse 17<br />

9008 St. Gallen<br />

Bauphysik/Akustik:<br />

Gerevini Ingenieurbüro AG<br />

Vonwilstrasse 23, 9000 St. Gallen<br />

Heizung/Lüftung/Kühlung:<br />

IG Energietechnik<br />

Langgasse 88, 9008 St. Gallen<br />

Sänitärplanung:<br />

Espro AG, Simonstrasse 7<br />

9016 St. Gallen<br />

071-960 03 40<br />

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Seite 18 – SchuLZenTruM WALdegg<br />

Freitag, 11. Mai 2012<br />

Freude über die abgeschlossene Etappe<br />

Seit einigen Jahren verfügt<br />

die Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen über ein Sanierungskonzept.<br />

Nach den Sanierungen<br />

des Schulhauses 1 in<br />

Oberhofen wurde der Doppelkindergarten<br />

an der Schulstrasse<br />

saniert. Seit drei Jahren hat sich<br />

nun die Baukommission unter<br />

der Leitung von Armin Sutter<br />

mit der Schulanlage Waldegg<br />

befasst. Knapp 200 Schülerinnen<br />

und Schüler gehen dort zur<br />

Schule und werden von 19 Lehrpersonen<br />

in Voll- und Teilzeitstellen<br />

unterrichtet.<br />

Nebst der Behebung von<br />

Mängeln konnte bei dieser Sanierung<br />

auch auf die veränderten<br />

Bedürfnisse eingegangen<br />

werden. Seit beinahe sechs Jahren<br />

besteht die Oberstufe nicht<br />

mehr aus Sek und Real, sondern<br />

20523_Inserat_quer:Layout 1 12.05.11 14:38 Seite 3<br />

Wir danken der Bauherrschaft<br />

für den geschätzten Auftrag<br />

es wird – wie vom Kanton vorgeschrieben<br />

– in einem durchlässigen<br />

Modell unterrichtet.<br />

Hierbei kann auf die Stärken und<br />

Schwächen der einzelnen Schülerinnen<br />

und Schüler Rücksicht<br />

genommen werden. Durch die<br />

beiden Stammklassen und die<br />

drei Niveaus pro Jahrgang in den<br />

Fächern Französisch, Englisch<br />

und Mathematik werden sie ihren<br />

Leistungen entsprechend<br />

eingeteilt und bei Leistungs-Veränderungen<br />

umgeteilt.<br />

<strong>Die</strong> Stimmbürger haben an<br />

der letzten Budgetgemeindeversammlung<br />

einem Kredit für<br />

interaktive Wandtafeln zugestimmt.<br />

Auch die Verkabelung<br />

dieser Geräte konnte bei der Sanierung<br />

berücksichtigt werden.<br />

<strong>Die</strong> elektronischen Wandtafeln<br />

bieten neue Möglichkeiten des<br />

Friess AG<br />

Metallbau<br />

9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 969 38 60<br />

<strong>www</strong>.friess-metallbau.ch<br />

Unterrichtens und des Speicherns<br />

des erarbeiteten Stoffes.<br />

<strong>Die</strong>ser kann anschliessend den<br />

Schülerinnen und Schülern wieder<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Wir freuen uns, dass wieder<br />

eine Etappe abgeschlossen werden<br />

kann und das Schulzentrum<br />

Waldegg nun auf dem neusten<br />

Stand ist.<br />

gabriela Frei Aggeler<br />

Schulpräsidentin n<br />

KÜCHEN – Wer Küchen sagt, meint Stör<br />

Wir durften die grosse Schulküche herstellen. Wir sind stolz auf das gelungene Werk und danken<br />

der Bauherrschaft für den tollen Auftrag<br />

Wir danken der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit!<br />

MEIE ENBERRGER<br />

+ EGGE ER AG<br />

Ausführung der<br />

Eingangstüren mit Festverglasungen<br />

Bühneneinbauten Musiktrakt<br />

Innentüren, Fensterausbauten<br />

Möbe el Bäder Kücheen<br />

Türen Renovation Parkeettböden<br />

Einbauten Schulzimmer<br />

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Gastro-Einricchtungen<br />

Küche Ladenb Lehrerzimmer bau Reparaturen<br />

Möbe el Bäder Kücheen<br />

Türen Parkeettböden<br />

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Wir danken der Bauherrschaft<br />

für den geschätzten Auftrag!<br />

A. Schmid<br />

Alteisenhandel und Abbrüche<br />

Weinfelderstrasse 44<br />

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Schweiz<br />

Telefon: 071 9664244<br />

Fax: 071 9665244<br />

E-Mail: schmid@altmetallhandel.ch<br />

Erich Stör AG<br />

Schreinerei und Küchenbau Tel. 071 966 16 46<br />

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Münchwile Münchwilen n<br />

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A G<br />

Wir danken<br />

der Bauherrschaft<br />

für den<br />

Auftrag!


Freitag, 11. Mai 2012 – SchAuFenSTer<br />

Seite 19<br />

Eschlikon – «Heute bekommt jede<br />

Kundin und jeder Kunde von uns<br />

eine Rose», verspricht Hanspeter Böbel.<br />

Der Präsident der Vereinigung<br />

Eschliker Ladengeschäfte organisiert<br />

den bereits zur Tradition gewordenen<br />

Rosentag und weiss, dass man seinen<br />

vollständigen Einkauf quasi vor der<br />

Haustüre erledigen kann. «Das Gute<br />

liegt so nahe», lautet denn auch der<br />

Slogan der Vereinigung. «Man muss<br />

nicht nach Wil und schon gar nicht<br />

nach Konstanz fahren, um seinen täglichen<br />

Bedarf und noch viel mehr zu<br />

decken», erklärt Böbel die Idee hinter<br />

der Aktion. «In Eschlikon findet man<br />

praktisch alles. Das spart Zeit und<br />

Geld und schont Nerven und Resourcen.»<br />

Tatsächlich findet sich auf der<br />

Liste der Unternehmen, die der Vereinigung<br />

Eschliker Ladengeschäfte<br />

angeschlossen sind, denn auch von<br />

Lebensmitteln über Optik, Elektronik<br />

und Wohnbedarf bis hin zu Geschenkartikeln,<br />

Medikamenten und<br />

Heimwerkerbedarf alles Erdenkliche,<br />

um den Einkauf zu Fuss oder mit dem<br />

Velo zu erledigen.<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 12. Mai<br />

10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />

19.30 Uhr Aawangen: Konzert zum<br />

Jubiläum «20 Jahre Orgel Aawangen»<br />

19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend<br />

«La Vita»<br />

Sonntag, 13. Mai<br />

10.00 Uhr Aadorf:<br />

Konfirmation Gruppe A<br />

Pfr. Steffen Emmelius, Katechetin<br />

Eva Boss und Diakon Mathias <strong>Die</strong>tz<br />

anschliesssend Umtrunk und<br />

Ständchen der Bürgermusik Etten hausen<br />

(Chinderchile)<br />

Montag, 14. Mai<br />

16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Singkreis für SeniorInnen<br />

Auffahrt, 17. Mai<br />

10.00 Uhr Aadorf:<br />

Konfirmation Gruppe B<br />

Pfr. Steffen Emmelius, Katechetin<br />

Eva Boss und Diakon Mathias <strong>Die</strong>tz<br />

anschliesssend Umtrunk und Ständchen<br />

der Musikgesellschaft Aadorf<br />

Eine Rose als Dankeschön<br />

Heute Freitag ist in Eschlikon wieder der traditionelle Rosentag. <strong>Die</strong> Vereinigung<br />

Eschliker Ladengeschäfte schenkt ihrer Kundschaft zu jedem Einkauf eine Rose.<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

<strong>Die</strong> Eschliker Ladengeschäfte bedanken sich mit einer Rose.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Samstag, 12. Mai<br />

10.00 Uhr Münchwilen: KiTee<br />

Sonntag, 13. Mai<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Konfirmationsgottesdienst<br />

anschl. Apéro<br />

Thema: Lebe den Moment<br />

Pfr. K. Witzig<br />

Musik: Marcel Bürgi und Konfirmand Innen<br />

Kollekte: Mission am Nil<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfiir<br />

Donnerstag, 17. Mai, Auffahrt<br />

10.00 Uhr Eschlikon: Abschiedsgottesdienst<br />

Prediger 3.1-15: Alles hat seine Zeit!<br />

Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler<br />

Taufe von Simea Rüegg, Wallenwil<br />

Mitwirkung: Männerchor Eschlikon,<br />

KirchenvorsteherInnen<br />

10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />

im Alterszentrum Tannzapfenland mit<br />

Abendmahl<br />

Pfr. K. Witzig<br />

Eschlikon<br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 13. Mai<br />

09.45 Uhr Gottesdienst mit Anne Theiler,<br />

Kinderbetreuung<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

8370 Sirnach<br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Muttertag, 13. Mai<br />

9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Schüler/innen,<br />

Silvia Krauer und Roland Pöschl<br />

«Hoffnung macht das Leben bunt»<br />

Kollekte: Evang. Frauenhilfe<br />

Autoabholdienst<br />

Montag, 14. Mai<br />

Monatswanderung<br />

Auffahrt, 17. Mai<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. K. Iseli<br />

Apostelgeschichte 1,3-11: Wann kommt<br />

der heilige Geist? « ...denn euch gebührt<br />

es nicht, Zeiten und Fristen, die Gott<br />

festgelegt hat, zu erfahren...»,<br />

Kollekte: Brot für alle<br />

In zwölf Geschäften<br />

In folgenden Geschäften erhalten<br />

heute Freitag, 11. Mai, alle Kundinnen<br />

und Kunden zu ihrem Einkauf<br />

eine Rose geschenkt: Im avec-Shop<br />

am Bahnhofplatz, in der Bäckerei<br />

<strong>Die</strong>trich an der Bruggweierstrasse<br />

11, in der Bäckerei Bosshard an der<br />

Winterthurerstrasse 6, in der Drogerie<br />

Aellig an der Bahnhofstrasse 33,<br />

im Gschänkslädeli zum Papagei an<br />

der Bahnhofstrasse 34b, in der Käserei<br />

Riethof im Riethof 7, im Landi<br />

Laden an der Tösstalstrasse 6 in<br />

Wallenwil, beim Optik Team an der<br />

Winterthurerstrasse 6, bei Radio TV<br />

Sammali an der Bahnhofstrasse 23,<br />

bei der Santschi & Böbel GmbH fürs<br />

Wohnen und Schlafen an der Bahnhofstrasse<br />

52, im WAWI Baumarkt<br />

an der Tösstalstrasse 14 in Wallenwil<br />

und in der Metzgerei Ackermann an<br />

der Bahnhofstrasse 54.<br />

Doch auch wenn der Rosentag<br />

das Einkaufen am Ort propagieren<br />

soll, erhalten selbstverständlich auch<br />

auswärtige Kundinnen und Kunden<br />

eine Blume geschenkt. Schliesslich ist<br />

am Sonntag Muttertag. n<br />

Sechster Mettlen Grand Prix in Wallenwil<br />

Am Samstag, 1. September, starten kleine und grosse Tüftler zum sechsten Mal in ihren Seifenkisten.<br />

Jetzt ist es Zeit, sich anzumelden und mit dem Bau der Seifenkiste zu beginnen.<br />

Wallenwil – Am 1. September verwandeln<br />

viele Helfer des Elternvereins<br />

Wallenwil-Eschlikon die Mettlenstrasse<br />

in Wallenwil in eine Rennstrecke<br />

und ermöglichen so die Durchführung<br />

des beliebten Familienanlasses.<br />

Allen Fahrerinnen und Fahrern<br />

winken schöne Preise und eine Erinnerungsmedaille.<br />

<strong>Die</strong> originellsten<br />

kirchenzetteL<br />

Seifenkisten werden speziell ausgezeichnet.<br />

Jetzt ist es Zeit, sich einzuschreiben<br />

und die Seifenkiste auf Vordermann<br />

zu bringen oder mit kreativen Ideen<br />

ein neues Gefährt zu basteln. Gestartet<br />

wird in vier Kategorien nach Jahrgang<br />

2004 und jünger, 2001 bis 2003,<br />

1997 bis 2000 und 1996 und älter. Es<br />

Text: mgt<br />

stehen auch Mietkisten für Einzelpersonen<br />

zu 20 Franken oder für Familien<br />

zu 40 Franken zur Verfügung<br />

– zuzüglich Startgeld zu 20 Franken.<br />

In diesem Startgeld ist eine Wurst mit<br />

Brot inbegriffen. Über Mittag steht<br />

die Strecke für Schnupperfahrten zu 8<br />

Franken bereit, so dass Eltern mit Ihren<br />

kleinen Kindern gemeinsam in ei-<br />

ner Seifenkiste Rennluft schnuppern<br />

können.<br />

<strong>Die</strong> Anmeldung erfolgt über <strong>www</strong>.<br />

evwe.ch (Mettlengrandprix), grandprix@evwe.ch<br />

oder Telefon 071 971 49<br />

71. Weitere Informationen samt Links<br />

zu Bauanleitungen sind ebenfalls auf<br />

der Website zu finden. n<br />

Chrischona Aadorf<br />

Sonntag, 13. Mai 2012<br />

09.30 Uhr Muttertags- und Familiengottesdienst,<br />

Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Auffahrt, 17. Mai 2012<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Ferien KidsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Muttertagskollekte<br />

<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> Gottesdienstkollekte,<br />

die am kommenden Sonntag, 13. Mai,<br />

in den Gottesdiensten der evangelischen<br />

Kirchgemeinden erhoben wird,<br />

hat der Kirchenrat der Evangelischen<br />

Landeskirche des Kantons Thurgau<br />

für die Thurgauische Evangelische<br />

Frauenhilfe tef bestimmt. <strong>Die</strong> tef<br />

bietet in Frauenfeld und Romanshorn<br />

Beratungsstellen an, welche Frauen bei<br />

der Lösung ihrer Probleme in schwierigen<br />

Lebenssituationen unterstützen.<br />

«Wohnen auf Zeit» in Romanshorn<br />

für Frauen in Notsituation und die<br />

Sozialpsychiatrischen Wohngruppe<br />

«Im Kanzler» in Frauenfeld werden<br />

ebenfalls durch tef getragen. Für ihre<br />

diakonische Arbeit ist die tef auf finanzielle<br />

Unterstützung angewiesen. mgt n<br />

Märchen- und<br />

Musikabend<br />

Wilen bei Will – Anlässlich des 20-jährigen<br />

Jubiläums der Kultur und Musikschule<br />

Hinterthurgau veranstalten<br />

Lehrer und Lehrerinnen der Musikabteilung<br />

mit Unterstützung der Gemeinde<br />

Wilen einen Märchen- und Musikabend.<br />

Verschiedene Märchen werden<br />

vom bekannten Erzähler SANZIBAR<br />

(Beat Alain Rajchman) dargeboten.<br />

Umrahmt werden die Geschichten von<br />

verschiedensten Instrumentalisten<br />

der Musikschule. Der Anlass findet<br />

am Samstag, 12. Mai, um 19 Uhr in<br />

der Aula des Sekundarschulzentrums<br />

Ägelsee in Wilen statt und dauert (mit<br />

Pause) etwa eindreiviertel Stunden. <strong>Die</strong><br />

Musik & Kulturschule freut sich auf ein<br />

interessiertes und neugieriges Publikum.<br />

Der Anlass ist gratis. mgt n<br />

Vollsperrung<br />

Bichelsee – Im Jahr 2011 hat das kantonale<br />

Tiefbauamt die Rohbauarbeiten<br />

der Fahrbahnsanierung Ortsdurchfahrt<br />

Bichelsee 1. Etappe (Dorfeingang von<br />

Turbenthal bis Einlenker Kirchgasse)<br />

realisiert. Am 30. Mai wird nun noch<br />

die Deckschicht eingebaut. Deckbeläge<br />

können aus Qualitätsgründen nur bei<br />

trockener und stabiler Witterung eingebaut<br />

werden, weshalb mit zeitlichen<br />

Verschiebungen zu rechnen ist. Ab 21.<br />

Mai beginnen die Vorarbeiten und wo<br />

noch ausstehend, der Belagseinbau des<br />

Trottoirs. <strong>Die</strong>se Arbeiten werden unter<br />

Verkehr, ohne Umleitung ausgeführt.<br />

Am 30. Mai werden unter Vollsperrung<br />

die Deckbelagsarbeiten der Fahrbahn<br />

vorgenommen. <strong>Die</strong> Vollsperrung<br />

erfolgt ab <strong>Die</strong>nstag, 29. Mai, 19 Uhr<br />

bis Donnerstag, 31. Mai, 17 Uhr. Der<br />

Durchgangsverkehr wird grossräumig<br />

umgeleitet. Während der Vollsperrung<br />

müssen die Autos frühzeitig, vor der<br />

Sperrung, ausserhalb des Ausbaubereiches<br />

abgestellt werden (zum Beispiel<br />

Gebiet Unterdorf/Kirchgasse). In einer<br />

weiteren Information werden die betroffenen<br />

Anwohner persönlich angeschrieben<br />

und die möglichen Zu-/Wegfahrten,<br />

Umleitungswege und Parkierungsstandorte<br />

während der Vollsperrung<br />

mitgeteilt.Das Kantonale Tiefbauamt<br />

und die Bauleitung bitten die Anwohner<br />

und Verkehrsteilnehmer um Verständnis<br />

für die mit den Baumassnahmen<br />

verbundenen Unannehmlichkeiten. <strong>Die</strong><br />

Beachtung der Baustellensignalisationen<br />

hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.<br />

mgt n


Seite 20 Freitag, 11. Mai 2012<br />

Ihre kreative Carreise.<br />

Traumreise ans<br />

Nordkap<br />

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Lehrabschlussprüfung. <strong>Die</strong>ses Ziel wird Coachin der Schule organisiert.<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Passfotos in 5 Minuten Installationen<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

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00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Satelliten-Anlagen<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

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Koch Schulstrasse gesucht<br />

1, 8355 Aadorf<br />

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Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

Wir haben eine regionale und vielseitige<br />

Küche, ausserdem machen wir noch<br />

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Party-Service.<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Auf Ihre Bewerbung freuen sich<br />

Ruedi und Maria Bartel<br />

Schulstrasse Gasthaus 1, 8355 Krone Aadorf<br />

8362 Balterswil<br />

Telefon 071/971 16 85<br />

oder ruedi.bartel@bluewin.ch<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Cablecom / Internet<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Restaurant Pizzeria<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

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Der Hirschen ist wieder offen!<br />

Pizza, griechische Spezialitäten<br />

und gutbürgerliche Küche<br />

3 versch. Mittagsmenue ab 13.50 Fr.<br />

Montag Ruhetag<br />

<strong>Die</strong>nstag–Freitag offen von 10.00–14.00 Uhr<br />

und 17.00–23.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag 11.00–23.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Wirtefamilie Cristina Constantine und der<br />

Koch Vasilis Karagiannis freuen sich auf ihren<br />

Besuch!<br />

Rest. Hirschen, Dorfstr. 30, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Tel. 071 966 23 33, <strong>www</strong>.hirschen-wiezikon.ch<br />

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KULTUR IM KLOSTER FISCHINGEN<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

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wil Tel. 071 911 27 70<br />

Bildung hat Vortritt – die Schule mit Profil<br />

� Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis<br />

� Höheres Wirtschaftsdiplom VSK<br />

� KV Lehre (Profil B und E) auch für Realschüler<br />

� Handelsschule VSH (Abend/Montag/Samstag)<br />

Ortega Bildungszentrum Wil<br />

Zürcherstrasse 10<br />

9500 Wil<br />

Telefon / Fax 071 911 27 70<br />

info@ortega.ch<br />

<strong>www</strong>.ortega.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 SILICON VALLEY<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

Passfotos in 5 Minuten<br />

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Kammerchor und Orchester der Hochschule<br />

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Musik Basel<br />

Leitung: Raphael Immoos<br />

Werke von Bach, Mozart und Händel<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

Pergola mit/ohne Beschattung<br />

Sonntag, 13. Mai 2012, 16.00 Uhr, Klosterkirche Fischingen<br />

Eintritt CHF 30.00 / 20.00<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Planung bei Neu-/Umbau<br />

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TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

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Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Publizieren Sie gratis Ihre Veranstaltungen<br />

in der «<strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong>».<br />

Senden Sie einfach die enstsprechenden<br />

Angaben per E-Mail an:<br />

veranstaltungen@regidieneue.ch<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Cablecom / Internet<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Reservation unter:<br />

info@klosterfischingen oder Telefon 071 978 72 20<br />

Uhr<br />

Verweilen Sie vor oder nach dem Konzert im Klosterrestaurant Beratungstermine – jederzeit auf 052 365 08 15<br />

wir sind von 10.00 bis 19.30 Uhr für Sie da.<br />

KULTUR IM KLOSTER FISCHINGEN<br />

Strom<br />

Genossenschaft EW Münchwilen<br />

Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen Wasser<br />

Tel. 071 969 44 44 <strong>www</strong>.ewmuenchwilen.ch Kommunikation<br />

Fax 071 969 44 45 info@ewmuenchwilen.ch<br />

Genossenschaft EW Münchwilen<br />

Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen<br />

Tel. 071 969 44 44 <strong>www</strong>.ewmuenchwilen.ch<br />

Fax 071 969 44 45 info@ewmuenchwilen.ch<br />

Ordentliche Generalversammlung<br />

Am Freitag, 1. Juni 2012, 20.00 Uhr<br />

In der Aula der Schulanlage Oberhofen,<br />

Eschlikonerstrasse 7, 9542 Münchwilen<br />

Traktanden gemäss persönlicher<br />

Einladung<br />

Sie träumen vom Eigenheim?<br />

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Pergola<br />

H.LUCHSINGER AG<br />

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Inhaber: André Frischknecht<br />

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Inhaber: André André<br />

André Frischknecht Frischknecht<br />

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8355 Aadorf Aadorf · · Tänikonerstrasse Tänikonerstrasse 10 10 ·Postfach ·Postfach 260 260 · · Telefon Telefon 052 052 365 36540 4010 10<br />

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Internet: <strong>www</strong>.luchsinger-aadorf.ch<br />

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André Inhaber: Frischknecht André Frischknecht<br />

8355 Aadorf 8355 · Tänikonerstrasse Aadorf · Tänikonerstrasse 10 ·Postfach 10 260 ·Postfach · Telefon 260 052 · Telefon 365 40052 10 365 40 10<br />

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Wintergarten mit Beschattung

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