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RRegelmäßige GGotteottessdienste - kath-pfarrei-aschheim.de

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Weihnachten 2006


Sehr geehrte Leserin, Les rin,<br />

sehr geehrter Leser,<br />

Gott ist Mensch gewor<strong>de</strong>n – das feiern und be<strong>de</strong>nken wir an Weihnacht.<br />

In Jesus Christus hat er ein menschliches Gesicht bekommen, durch seine<br />

Worte hat er sich ausgedrückt und in seiner Lebensart ist er erlebbar<br />

gewor<strong>de</strong>n: Solidarisch mit <strong>de</strong>n Armen und Unterdrückten, mit lei<strong>de</strong>nd<br />

mit <strong>de</strong>n Notlei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n.<br />

Seit<strong>de</strong>m ist die Solidarität, die soziale Gerechtigkeit im Licht christlichen<br />

Glaubens mehr als Ziel und inneres Maß <strong>de</strong>r Politik, mehr als ethischer<br />

Natur; die soziale Gerechtigkeit ist göttlichen Ursprungs.<br />

Mitte Juli haben wir das 1250-jährige Jubiläum <strong>de</strong>r Aschheimer Syno<strong>de</strong><br />

gefeiert. Die Syno<strong>de</strong>nbeschlüsse ermahnen die Mächtigen, die Armen<br />

nicht zu bedrücken. Endlich ist <strong>de</strong>r Schutz <strong>de</strong>r Witwen und Waisen ebenfalls<br />

ausgesprochen. Die Beschlüsse betonen die Notwendigkeit sozialer<br />

Gerechtigkeit und offenbaren damit, dass dies ein zeitloses Thema ist.<br />

Weltweit, und zunehmend auch in Deutschland, wird <strong>de</strong>r Graben zwischen<br />

Wohlstand und Armut größer.<br />

Subsidiarität heißt, dass je<strong>de</strong>r nach seinen Möglichkeiten für sich selbst<br />

zu sorgen hat, dass Anspruch und eigene Leistung sich entsprechen. Solidarität<br />

heißt, dass jeman<strong>de</strong>m, <strong>de</strong>r diese Möglichkeiten nicht hat, die<br />

Hilfe <strong>de</strong>r Solidargemeinschaft zusteht.<br />

Christlich ist, wenn diese Hilfe im Horizont göttlicher Offenbarung, göttlicher<br />

Menschwerdung gesehen wird.<br />

Weihnacht ist, wenn die soziale Gerechtigkeit vor Gottes Angesicht verwirklicht<br />

wird, wenn sich die Herzen öffnen für das Kind in <strong>de</strong>r Krippe und<br />

für die Hilfsbedürftigen nah und fern.<br />

So wünsche ich Ihnen gesegnete Weihnacht,<br />

Ihr Karl-Eugen Maute Pfr.<br />

2


Kin<strong>de</strong>r sagen ja zur Schöpfung –<br />

Tianay ny Haritanan’Atra Sternsinger-Aktion<br />

Sternsinger Aktion 2007<br />

Anfang Januar diesen Jahres<br />

sind 26 Kin<strong>de</strong>r drei Tage als<br />

Sternsinger durch Aschheim<br />

gezogen und brachten <strong>de</strong>n<br />

Menschen <strong>de</strong>n Segen Gottes.<br />

Dabei sammelten sie über<br />

6.747€ für notlei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>r<br />

in Peru. Passend zum Leitwort<br />

>>Kin<strong>de</strong>r schaffen was


Wir können nicht das ganze Gemein<strong>de</strong>gebiet abgehen. Wer bisher<br />

nicht besucht wur<strong>de</strong> und gerne die Sternsinger einla<strong>de</strong>n möchte, mel<strong>de</strong><br />

sich bitte im Pfarrbüro.<br />

Alle Kin<strong>de</strong>r, die Lust haben bei <strong>de</strong>r kommen<strong>de</strong>n Sternsingeraktion dabei<br />

zu sein, mel<strong>de</strong>n sich bitte im Pfarrbüro.<br />

Erste Probe am 19.12.06 um 17.00 Uhr im Pfarrheim<br />

Zweite Probe am 03.01.07 um 17.00 Uhr im Pfarrheim<br />

Sternsinger – Aktion vom 4.-6. Januar von 10.00 Uhr –16.30 Uhr<br />

Mittagessen gibt es im Pfarrheim.<br />

Je<strong>de</strong> Gruppe wird von einem Erwachsenen begleitet.<br />

Es ist auch möglich, sich für einzelne Tage anzumel<strong>de</strong>n.<br />

Patricia Bucher<br />

SPENDEN 2006<br />

Aschheimer Advent Gesamt 12.215<br />

- behin<strong>de</strong>rtengerechter Umbau <strong>de</strong>s Pfarrheimes 4.568<br />

- Pater Birk 741<br />

- Sr. Lucia, Wien 310<br />

- Projekt Segenskirche Kin<strong>de</strong>rhilfe Afghanistan 1.560<br />

- Projekt Segenskirche/Partnergemein<strong>de</strong> Ingongolo 1.453<br />

- Fonds für in Not geratene Familien in Aschheim<br />

60<br />

und Dornach<br />

- HfK Verein Hilfe für Kin<strong>de</strong>r/Help for Kids 1.851<br />

- Restaurierung Figuren Hl. Barbara und Hl. Katharina 872<br />

- Nachbarschaftshilfe für Hospitz 760<br />

Dreikönigssingen 6.596<br />

Renovierung <strong>de</strong>r Hl. Barbara und Hl. Katharina 805<br />

Behin<strong>de</strong>rtengerechter Umbau <strong>de</strong>s Pfarrheimes 2.482<br />

Caritas Frühjahrs- und Herbstsammlung 13.440<br />

Fastenessen - Kin<strong>de</strong>rheim in Brazzaville Kongo<br />

163<br />

- Schwester Sofjia in Litauen<br />

163<br />

Aschheimer Fonds 1.800<br />

4


Dr. Heinz König<br />

- unser CARITAS-Organisator CARITAS Organisator für die Pfarrgemein<strong>de</strong><br />

Wer kennt ihn nicht, unseren<br />

früheren Apotheker, <strong>de</strong>r je<strong>de</strong>m,<br />

<strong>de</strong>r es etwas genauer wissen<br />

wollte o<strong>de</strong>r einen guten Rat<br />

brauchte, mit seinem außeror<strong>de</strong>ntlich<br />

profun<strong>de</strong>n Wissen weiterhelfen<br />

konnte.<br />

Sicher weiß aber nicht je<strong>de</strong>r,<br />

dass sich Herr Dr. König<br />

seit über 30 Jahren auch für die<br />

CARITAS engagiert. Er organisiert<br />

die örtlichen Haussammlungen,<br />

die jeweils im Frühjahr<br />

und Herbst stattfin<strong>de</strong>n. Dazu<br />

schreibt er die Sammler/innen<br />

an, um die Termine anzukündigen<br />

und über das Motto <strong>de</strong>r<br />

Sammlung zu informieren. – Aber<br />

nicht nur dieses; er sammelt<br />

auch selbst und ist sich nicht zu<br />

scha<strong>de</strong>, von Tür zu Tür zu gehen<br />

und um eine Spen<strong>de</strong> zu bitten.<br />

Er tat dies auch schon während<br />

seiner zeitrauben<strong>de</strong>n Tätigkeit<br />

als Apotheker.<br />

Außer<strong>de</strong>m bemüht er sich<br />

immer wie<strong>de</strong>r Ersatz zu fin<strong>de</strong>n,<br />

wenn Helfer- aus Alters- o<strong>de</strong>r<br />

sonstigen Grün<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r<br />

Sammlergil<strong>de</strong> ausschei<strong>de</strong>n. Das<br />

ist alles an<strong>de</strong>re als einfach,<br />

<strong>de</strong>nn nicht je<strong>de</strong>r kann sich zum<br />

Sammeln aufraffen. Er vertritt<br />

die Pfarrgemein<strong>de</strong> auch, wenn<br />

seitens <strong>de</strong>r Diözesan-Caritas-<br />

Stelle in München zu Informations-<br />

bzw. Austauschtreffen eingela<strong>de</strong>n<br />

wird.<br />

Der Kirchengemein<strong>de</strong> ist<br />

es ein aufrichtiges Bedürfnis,<br />

Herrn Dr. König für seine Arbeit<br />

im Dienste <strong>de</strong>r CARITAS von<br />

Herzen zu danken und ihm für<br />

sein und seiner Familie Wohlergehen<br />

weiterhin alles Gute und<br />

Gottes Segen zu wünschen.<br />

Elfrie<strong>de</strong> Binsteiner<br />

5


Grüß Gott, liebe Pfarrgemein<strong>de</strong>!<br />

Pfarrg mein<strong>de</strong>!<br />

Da Frau Weber aus gesundheitlichen<br />

Grün<strong>de</strong>n ihre Tätigkeit in<br />

unserer Pfarrei aufgeben musste,<br />

versuche ich seit <strong>de</strong>m 1. August,<br />

nach bestem Wissen und<br />

Gewissen, an ihre Stelle zu treten.<br />

Viele von Ihnen kennen<br />

mich schon aus <strong>de</strong>r Vorbereitungszeit<br />

unserer Kommunionkin<strong>de</strong>r<br />

o<strong>de</strong>r durch unsere Sternsingeraktion,<br />

bei <strong>de</strong>r ich mich in<br />

<strong>de</strong>r Küche und als Begleitperson<br />

nützlich machen durfte. Für diejenigen<br />

unter Ihnen, die mich<br />

noch nicht so gut kennen, möchte<br />

ich mich gerne vorstellen.<br />

Mein Name ist Silvia Kaminsky,<br />

ich bin verheiratet und<br />

Mutti von drei Kin<strong>de</strong>rn.<br />

Vor 45 Jahren erblickte<br />

ich, als zweites Kind meiner Eltern,<br />

in München-Solln das Licht<br />

<strong>de</strong>r Welt. Aufgewachsen bin ich<br />

in München-Pasing. Hier absolvierte<br />

ich meine Grundschul-<br />

und meine Gymnasialzeit.<br />

Die Verbindung zur Kirchengemein<strong>de</strong>arbeit<br />

fand ich in<br />

meiner Jugend in <strong>de</strong>r Pfarrei<br />

Maria-Schutz in Pasing. Dort<br />

war ich als Gruppenleiterin für<br />

Vorschulkin<strong>de</strong>r mehrere Jahre<br />

tätig. Nach <strong>de</strong>m erfolgreichen<br />

Abschluss meiner schulischen<br />

Laufbahn, führte mich meine be-<br />

6<br />

rufliche Entwicklung als Beamtin<br />

zur Deutschen Bun<strong>de</strong>sbahn.<br />

1989 zogen mein Mann<br />

und ich mit unseren bei<strong>de</strong>n größeren<br />

Kin<strong>de</strong>rn nach Dornach.<br />

Schon lange bevor Werner jun.<br />

und Katharina ihre Erstkommunion<br />

hatten, stand für bei<strong>de</strong> fest,<br />

dass sie gerne Ministranten in<br />

Aschheim wer<strong>de</strong>n möchten.<br />

Annalena, unsere Jüngste, trat<br />

im Herbst 2006 ebenfalls in die<br />

Fußstapfen ihrer Geschwister.<br />

Da fast unsere gesamte<br />

Familie in unserem Pfarrgemein<strong>de</strong>leben<br />

involviert war und<br />

ist, fiel mir - nach kurzer Be-


<strong>de</strong>nkzeit - die Entscheidung<br />

nicht schwer, nach einem Aufruf<br />

unseres Herrn Pfarrer Maute,<br />

mich für diese neue Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

zu mel<strong>de</strong>n.<br />

Da <strong>de</strong>r Sakristanen-, Küster-,<br />

o<strong>de</strong>r wie es in unserer Gegend<br />

gebräuchlicher ist, <strong>de</strong>r<br />

Mesnerdienst, je nach Neigung<br />

und Begabung, auch Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

an die Bereiche Floristik,<br />

Elektronik, Klempnerei, Hausmeisterei<br />

und Paramentenpflege<br />

stellt, und nicht zuletzt, die<br />

Vorbereitungen <strong>de</strong>r liturgischen<br />

Feiern beinhaltet, hoffe ich, diesen<br />

Aufgaben bald gewachsen<br />

zu sein. Im Grun<strong>de</strong> ist <strong>de</strong>r Mesnerdienst<br />

so alt wie <strong>de</strong>r Vollzug<br />

von liturgischen Handlungen<br />

selbst. Im Neuen Testament lesen<br />

wir im Vorfeld <strong>de</strong>s Einsetzungsberichtes,<br />

wie Jesus zwei<br />

Jünger nach Jerusalem schickt,<br />

damit sie das Paschamahl vorbereiten<br />

(vgl. Mk 14, 12 ff; Mt<br />

26, 17 ff; Lk 22,7 ff). Vielleicht ist<br />

<strong>de</strong>r Mesnerdienst in neutesta-<br />

Rorate – Messe<br />

mentlicher Zeit gera<strong>de</strong> als solcher<br />

zu verstehen.<br />

Ich freue mich auf diese<br />

Tätigkeit, und dass ich mich in<br />

unserer Pfarrei einbringen darf.<br />

Ein großer Wunsch meinerseits:<br />

nehmen sie am Anfang<br />

noch nicht alles mit zu kritischen<br />

Augen ins Visier. Aller<br />

Anfang ist schwer.<br />

An dieser Stelle möchte<br />

ich mich noch ganz herzlich bei<br />

unserer „Alt-Mesnerin“, Frau<br />

Beate Weber bedanken, für ihren<br />

liebevollen und aufopfern<strong>de</strong>n<br />

14-tägigen „Crash-Kurs“,<br />

und dass sie mir nach wie vor<br />

mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Ebenso bei meiner offiziellen<br />

Vertretung, Herrn Schober,<br />

<strong>de</strong>m ich auch über die Schultern<br />

schauen durfte.<br />

Auch bei Ihnen darf ich<br />

mich für die offene und freundliche<br />

Aufnahme als Mesnerin in<br />

<strong>de</strong>r Pfarrei St. Peter und Paul<br />

recht herzlich bedanken!<br />

Vergelts´ Gott,<br />

Ihre Silvia Kaminsky<br />

An <strong>de</strong>n Dienstagen im Advent wollen wir in <strong>de</strong>r Früh eine Rorate-Messe<br />

feiern. Der Gottesdienst beginnt jeweils um 6.00 Uhr.<br />

Anschließend wollen wir alle im Pfarrheim gemeinsam frühstücken.<br />

5.12. 12.12 . 19.12.05<br />

7


Pilgerreise <strong>de</strong>r Pfarrei Aschheim nach Rom<br />

Als 31 Aschheimer und Dornacher<br />

Rom-Pilger am Montag,<br />

<strong>de</strong>n 9.Oktober 2006 um ca. 9:00<br />

Uhr, am Münchner Hauptbahnhof<br />

<strong>de</strong>n italienischen EC 85, mit<br />

<strong>de</strong>m klangvollen Namen MI-<br />

CHELANGELO,<br />

einfahren sahen,<br />

waren sie leicht<br />

geschockt und<br />

fragten sich,<br />

wann dieser wohl<br />

das letzte Mal<br />

gesäubert wur<strong>de</strong>.<br />

Nach<strong>de</strong>m wir unsere<br />

Plätze eingenommen<br />

hatten, ergriff Herr<br />

Baumberger, kurz entschlossen<br />

und initiativ, Lappen und Fensterputzmittel<br />

aus einem herumstehen<strong>de</strong>n<br />

Putzwagen. Er unternahm<br />

<strong>de</strong>n Versuch, wenigstens<br />

unser Abteilfenster unter<br />

Aufbietung all seiner Kräfte zu<br />

reinigen, wobei er jedoch hoffnungslos<br />

scheiterte. Da war<br />

nichts mehr zu retten. Wir ließen<br />

uns aber die Freu<strong>de</strong> auf das<br />

bevorstehen<strong>de</strong> Rom-Erlebnis<br />

keinesfalls ver<strong>de</strong>rben und betrachteten<br />

die vorbeiziehen<strong>de</strong>n<br />

Landschaften eben durch<br />

Milchglas.<br />

Pünktlich angekommen,<br />

wur<strong>de</strong>n wir von <strong>de</strong>r örtlichen<br />

Assistenz <strong>de</strong>s Bayer. Pilgerbü-<br />

8<br />

ros begrüßt und per Bus zum<br />

Hotel gebracht. Unmittelbar<br />

nach Bezug unserer Zimmer,<br />

wur<strong>de</strong>n wir zum Aben<strong>de</strong>ssen<br />

auf <strong>de</strong>r Terrasse erwartet, was<br />

im mil<strong>de</strong>n römischen Klima gera<strong>de</strong><br />

noch möglich<br />

war.<br />

Der nächste<br />

Tag begann – wie<br />

es sich für eine<br />

Pilgerreise gehört<br />

– mit einem Gottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Schmerzhaften<br />

Muttergottes<br />

geweihten Kirche, beim Campo<br />

Santo Teutonico (Deutscher<br />

Friedhof), die gegen En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />

15. Jh. errichtet wur<strong>de</strong>. Die Kirche<br />

liegt ganz nahe beim Petersdom<br />

und <strong>de</strong>r vor ihr liegen<strong>de</strong><br />

stimmungsvolle Friedhof<br />

birgt Grabstätten berühmter Toter.<br />

Nach <strong>de</strong>r Messe wur<strong>de</strong>n wir<br />

von <strong>de</strong>r örtlichen Führerin, die<br />

uns während unserer vier Romtage<br />

mit fundiertem Wissen begleitete,<br />

auf <strong>de</strong>m Petersplatz<br />

begrüßt und über Platz und Dom<br />

ausführlich informiert. Dem überwältigen<strong>de</strong>n<br />

Eindruck <strong>de</strong>s<br />

ganzen Komplexes, mit seinen<br />

gewaltigen Dimensionen und<br />

seiner künstlerischen Gestaltung,<br />

kann sich wohl keiner ent-


ziehen. Die berühmtesten Meister<br />

ihrer Zeit von Bramante über<br />

Raffael, Bernini, Michelangelo,<br />

Ma<strong>de</strong>rna u. a., waren in rund<br />

120-jähriger Bauzeit beteiligt.<br />

Die Außenansicht erfährt<br />

noch eine Steigerung beim Betreten<br />

<strong>de</strong>s Domes, in <strong>de</strong>m spontan<br />

<strong>de</strong>r Reichtum <strong>de</strong>s verarbeiteten<br />

Marmors an Wän<strong>de</strong>n, Pfeilern,<br />

Säulen, Altären und Fußbo<strong>de</strong>n<br />

fasziniert. Die Ausmaße<br />

<strong>de</strong>s Domes, in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Kölner<br />

Dom Platz hätte, sind gigantisch<br />

und trotz<strong>de</strong>m erhaben und voller<br />

Wür<strong>de</strong>. Die Ausstattung mit<br />

seinen Altären, Skulpturen (Michelangelos<br />

Pietá), Kapellen,<br />

Denkmälern, Grabmonumenten,<br />

Mosaiken etc., kann nur mit voller<br />

Bewun<strong>de</strong>rung betrachtet<br />

wer<strong>de</strong>n. Beson<strong>de</strong>rs beeindruckend,<br />

<strong>de</strong>r über <strong>de</strong>m Hochaltar<br />

und unter Michelangelos Kuppel<br />

errichtete Baldachin von Bernini,<br />

<strong>de</strong>r von vier gewun<strong>de</strong>nen<br />

Bronzesäulen getragen wird.<br />

Unter <strong>de</strong>m Hochaltar befin<strong>de</strong>t<br />

sich das Grab <strong>de</strong>s Hl. Petrus,<br />

das viele von uns – neben an<strong>de</strong>ren<br />

Papstgräbern – aufgesucht<br />

haben.<br />

Nachmittags wur<strong>de</strong>n wir<br />

durch die prachtvollste Marienkirche<br />

von Rom, <strong>de</strong>r Basilika<br />

Santa Maria Maggiore, geführt.<br />

Auch hier wur<strong>de</strong>n Blicke gefes-<br />

selt von <strong>de</strong>r Vielfalt <strong>de</strong>s Marmors,<br />

<strong>de</strong>n glanzvollen Mosaiken<br />

und <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rbaren vergol<strong>de</strong>ten<br />

Kassetten<strong>de</strong>cke. 36 antike<br />

Säulen aus weißem Marmor<br />

trennen das Mittelschiff von <strong>de</strong>n<br />

bei<strong>de</strong>n Seitenschiffen.<br />

Die nächste Station war<br />

die Besichtigung <strong>de</strong>r Lateranbasilika,<br />

<strong>de</strong>r eigentlichen Kathedrale<br />

<strong>de</strong>s Papstes. Sie ist eine<br />

fünfschiffige, höchst eindrucksvolle<br />

Basilika, grandios<br />

und feierlich wirkend. Eine beson<strong>de</strong>re<br />

architektonische Sehenswürdigkeit<br />

ist <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m<br />

13. Jh. stammen<strong>de</strong> Kreuzgang<br />

neben <strong>de</strong>r Basilika. Er wur<strong>de</strong> vor<br />

längerer Zeit wirkungsvoll restauriert<br />

und ist mit seinen gewun<strong>de</strong>nen<br />

zarten Säulen, mit<br />

eingelegter Mosaikarbeit und<br />

<strong>de</strong>n darüber schwingen<strong>de</strong>n<br />

Rundbögen, von beson<strong>de</strong>rem<br />

und elegantem Reiz.<br />

9


Die Papstaudienz am<br />

Mittwoch war sicher für je<strong>de</strong>n<br />

von uns ein beglücken<strong>de</strong>s Erlebnis.<br />

Auf <strong>de</strong>m gefüllten Petersplatz<br />

waren wir eine von<br />

zahlreichen <strong>de</strong>utschen und ausländischen<br />

Gruppen, von <strong>de</strong>nen<br />

je<strong>de</strong> durch Lautsprecher und<br />

Vi<strong>de</strong>okamera erwähnt wur<strong>de</strong>.<br />

Als unsere Pfarrei St. Peter und<br />

Paul aus Aschheim begrüßt<br />

wur<strong>de</strong>, traten unsere Fahnenschwinger<br />

Gabi Finkl, Steffi und<br />

Bernhard Binsteiner, beson<strong>de</strong>rs<br />

schwungvoll in Aktion und mit<br />

Freu<strong>de</strong>nrufe machten wir uns<br />

natürlich auch akustisch bemerkbar.<br />

Es ist ein erheben<strong>de</strong>s<br />

Gefühl – genauso wie beim<br />

Papstbesuch in Riem – unter<br />

Tausen<strong>de</strong>n von Gleichgesinnten,<br />

dabei sein zu dürfen und<br />

Wert und Schönheit <strong>de</strong>s Glaubens,<br />

zu erspüren.<br />

10<br />

Der Nachmittag<br />

diente <strong>de</strong>r Entspannung.<br />

Wir wur<strong>de</strong>n mit<br />

<strong>de</strong>m Bus durch die<br />

Albaner Berge geschaukelt<br />

(nichts für<br />

schwache Mägen)<br />

und durchfuhren berühmte<br />

Weinorte wie<br />

z. B. Frascati. Unser<br />

Ziel war Castel Gandolfo.<br />

Dort Besichtigung<br />

<strong>de</strong>s Papstpalastes,<br />

kleiner Spaziergang<br />

im Ort mit wun<strong>de</strong>rvollem<br />

Panoramablick zum Albaner<br />

See. Das Aben<strong>de</strong>ssen hatten wir<br />

in einer Osteria in <strong>de</strong>n Albaner<br />

Bergen und dazu einen süffigen<br />

Frascati.<br />

Am Donnerstag hatten wir<br />

in <strong>de</strong>r Hauptsache die Führung<br />

durch das säkulare Rom, mit <strong>de</strong>r<br />

von Bernini gestalteten Piazza<br />

Navona, mit <strong>de</strong>n drei monumentalen<br />

herrlichen Brunnen, <strong>de</strong>r<br />

Spanischen Treppe, <strong>de</strong>r Fontana<br />

di Trevi, in <strong>de</strong>r letztes Jahr die<br />

Touristen 400.000,-- € hinterlassen<br />

haben. Das antike Rom mit<br />

Capitol, ebenso das Pantheon,<br />

das Papst Bonifatius IV. 609 <strong>de</strong>r<br />

Himmelskönigin und allen Hl.<br />

Märtyrern weihte. Der gelungene<br />

Tag wur<strong>de</strong> mit einem Gottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r Kirche St. Cosmas<br />

und Damian abgeschlos-


sen, bei <strong>de</strong>m auch eine Pfarrei<br />

aus <strong>de</strong>r Heimat unseres Pfarrers<br />

teilnahm.<br />

Am letzten Tag unserer Rom–<br />

Pilgerreise ging es zu <strong>de</strong>n Katakomben<br />

von St. Domitilla - zur<br />

Feier eines Gottesdienstes. In<br />

<strong>de</strong>n Katakomben gibt es natürlich<br />

nicht viel Platz, und so saßen<br />

und stan<strong>de</strong>n wir eng um<br />

unseren Pfarrer geschart, <strong>de</strong>r<br />

auf <strong>de</strong>m kleinen Altar in <strong>de</strong>r Mitte<br />

die Hl. Messe zelebrierte. Für<br />

Bernhard, <strong>de</strong>r bei allen Messen<br />

ministrierte, war es ein beson<strong>de</strong>res<br />

Erlebnis auf römischen<br />

Bo<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Dienst am Altar leisten<br />

zu dürfen. Und Gabi sorgte<br />

für die musikalische Umrahmung.<br />

Das letzte Besichtigungsobjekt<br />

war noch mal ein Höhepunkt<br />

unserer Romtage: Die Basilika<br />

St. Paul vor <strong>de</strong>n Mauern. Sie ist<br />

etwas ganz Beson<strong>de</strong>res und<br />

wur<strong>de</strong>, so wie wir sie heute erleben,<br />

erst im Jahre 1854 geweiht,<br />

nach<strong>de</strong>m die konstantinische<br />

Gründung durch einen<br />

Brand im Jahre 1823 fast ganz<br />

zerstört wur<strong>de</strong>. Es ist eine Basilika,<br />

die einen tiefen Eindruck<br />

hinterlässt. Ihre gewaltige Größe,<br />

<strong>de</strong>r leuchten<strong>de</strong> Marmorfußbo<strong>de</strong>n,<br />

die 80 prächtigen Granitsäulen,<br />

die vergol<strong>de</strong>te Decke,<br />

die herrlichen Farben <strong>de</strong>r Mosa-<br />

ike und Gemäl<strong>de</strong>, <strong>de</strong>r gotische<br />

Hochaltar aus <strong>de</strong>m 13 Jh., unter<br />

<strong>de</strong>m sich das Grab <strong>de</strong>s Völkerapostels<br />

Paulus befin<strong>de</strong>t. Dies<br />

alles wirkt auf <strong>de</strong>n „empfangsbereiten“<br />

Betrachter überwältigend.<br />

Der Nachmittag stand uns<br />

zur freien Verfügung und je<strong>de</strong>r<br />

konnte in eigener Regie zum Hotel<br />

zurückkommen. Alle haben<br />

das geschafft und um 19:30 hieß<br />

es „Arrivi<strong>de</strong>rci Roma“, <strong>de</strong>nn um<br />

diese Zeit startete an <strong>de</strong>r Stazione<br />

Termini unser Zug zur<br />

Heimfahrt. Dieses Mal waren<br />

auch die Fenster sauber, aber<br />

das nützte uns lei<strong>de</strong>r nichts,<br />

<strong>de</strong>nn draußen war es schon<br />

stockdunkel.<br />

Obwohl <strong>de</strong>r Rom-<br />

Reisebericht für unseren Pfarrbrief<br />

ein ziemlich langer gewor<strong>de</strong>n<br />

ist, konnte nur ein kleiner<br />

Eindruck von <strong>de</strong>m Gesehenen,<br />

Erlebten und Empfun<strong>de</strong>nen<br />

wie<strong>de</strong>rgegeben wer<strong>de</strong>n. Es gibt<br />

einige Dinge, die erschließen<br />

sich einem nur an Ort und Stelle,<br />

wenn man sie selbst erlebt.<br />

Unserem geistlichen Begleiter,<br />

Herrn Pfarrer Karl Eugen<br />

Maute, ein herzliches Vergelts<br />

Gott für die unvergesslichen<br />

römischen Tage in <strong>de</strong>r EWIGEN<br />

STADT!!!<br />

Elfrie<strong>de</strong> Binsteiner<br />

11


Kirchenverwaltungswahlen<br />

Am 18./19.11.06 wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong> Mitglie<strong>de</strong>r gewählt:<br />

Pfarrei St. Peter und Paul Aschheim:<br />

Frau Birgit Mikl 147 Herr Robert Bauer 142<br />

Herr Georg Haller 130 Herr Hubert Dachs 117<br />

Herr Dr. Peter Kleer 103 Herr Manfred Baumberger 97<br />

als Ersatzpersonen:<br />

Herr Christian Kreuser 96 Frau Eleonore Kissler 88<br />

Pfarrei St. Margareta Dornach:<br />

Herr Hans Hornburger 58 Frau Elisabeth Stubenvoll 58<br />

Frau Franziska Springer 57 Hr. Erwin Rampeltshammer 56<br />

ERSTKOMMUNION 2007 - TERMI TERM NE<br />

Dienstag 16.01.07 20:00 1. Elternabend im Pfarrheim<br />

Dienstag 23.01.07 20:00 Treffen <strong>de</strong>r Kommunionmütter<br />

und -Väter im Pfarrheim<br />

Sonntag 11.02.07 10:30 Vorstellung im Gottesdienst<br />

Dienstag 27.03.07 15:00 Palmenbuschenbin<strong>de</strong>n im Pfarrheim<br />

Karfreitag 06.04.07 10:00 Kin<strong>de</strong>rkreuzweg/ Pfarrkirche<br />

Dienstag 17.04.07 20:00 2. Elternabend im Pfarrheim<br />

Mittwoch 02.05.07 19:00 Bußgottesdienst/Pfarrkirche<br />

Samstag 05.05.07 10:00 Probe <strong>de</strong>r Klasse 3a und b<br />

Sonntag 06.05.07 10:30 Festgottesdienst <strong>de</strong>r Kl. 3a u. b<br />

Samstag 12.05.07 10:00 Probe <strong>de</strong>r Klasse 3c<br />

Sonntag 13.05.07 10:30 Festgottesdienst <strong>de</strong>r Klasse 3c<br />

Christi Himmelfahrt<br />

12<br />

17.05.07 10:00 Gottesdienst im Helenental,<br />

anschl. Picknick <strong>de</strong>r Erstkommunionkin<strong>de</strong>r<br />

mit <strong>de</strong>ren Familien<br />

FIRMUNG 2007<br />

FIRMUNG 2007<br />

Termin: 10. November 2007 um 10 Uhr<br />

Es wer<strong>de</strong>n die Jahrgänge1992/1993 (bis 30.6.93) gefirmt.


Dornacher Kirche Ki che glänzt auf Festwagen<br />

Ein Beitrag <strong>de</strong>r Dornacher Vereine zur 1250-Jahrfeier <strong>de</strong>r ersten bayerischen<br />

Lan<strong>de</strong>ssyno<strong>de</strong> unter Herzog Tassilo III. im Jahre 756 n. Chr. und<br />

zur 1150-Jahrfeier <strong>de</strong>r ersten urkundlichen Erwähnung Dornachs im Jahre<br />

856 n. Chr. war<br />

die Darstellung <strong>de</strong>r<br />

Dornacher Kirche<br />

St. Margareta im<br />

Maßstab1:10.<br />

Beim Festumzug<br />

am Sonntag, <strong>de</strong>n<br />

16. Juli 2006 in<br />

Aschheim wur<strong>de</strong><br />

die Mo<strong>de</strong>llkirche<br />

auf einem Festwagen,<br />

geschmückt<br />

mit Rosen und Dornen,<br />

präsentiert.<br />

Begleitet wur<strong>de</strong> sie<br />

von 18 Mönchen,<br />

allesamt Ministranten<br />

aus Dornach. Bereits am Samstag, <strong>de</strong>n 15. Juli 2006 diente das St.<br />

Margareta-Mo<strong>de</strong>ll als eindrucksvolle Kulisse beim ökumenischen Festgottesdienst<br />

im Park am Feldkirchner Weg in Dornach.<br />

Mit viel Fingerspitzengefühl und einem großen Engagement haben Rolf<br />

Ehberger, Michael Haller, Josef Rathberger, Christian Springer und Hans<br />

Wieser in unzähligen Stun<strong>de</strong>n das Mo<strong>de</strong>ll-Gotteshaus erstellt. Der Perfektionismus<br />

und die Detailverliebtheit <strong>de</strong>r zwei Schreiner, <strong>de</strong>s Malers und<br />

<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Landwirte kannte keine Grenzen. So wur<strong>de</strong>n u. a. 7000<br />

Dachziegel aufs Mo<strong>de</strong>ll gemalt, die Torbögen mo<strong>de</strong>lliert, alte Holzfensterrahmen<br />

geschreinert und die fotografierte Turmuhr auf die Folie in Position<br />

gebracht.<br />

So hat die aus <strong>de</strong>m 16. Jahrhun<strong>de</strong>rt stammen<strong>de</strong> Dornacher Kirche im<br />

21. Jahrhun<strong>de</strong>rt eine 35 Kilo leichte, originalgetreue, kleine Schwester<br />

bekommen.<br />

Georg Hornburger<br />

13


Senioren<br />

Die Ausflüge 2006<br />

Am 26.April starteten wir um<br />

8.30 Uhr bei strömen<strong>de</strong>n Regen<br />

unsere Ausflugsaison! Altötting<br />

war angesagt. Mit drei Bussen<br />

waren wir unterwegs. Je näher<br />

wir unserem Ziel kamen, <strong>de</strong>sto<br />

schöner wur<strong>de</strong> das Wetter. Die<br />

Hl. Messe, um 11 Uhr in <strong>de</strong>r St.<br />

Konrad-Kirche, gestaltete Marie-<br />

Katrin Finkl mit einer Internationalen<br />

Jugendgruppe (JME)<br />

musikalisch. Die flotten, rhythmischen<br />

Lie<strong>de</strong>r gefielen <strong>de</strong>n Senioren<br />

sehr gut.<br />

Im Juni fuhren wir zur<br />

„Wieskirche“, wo uns <strong>de</strong>r dortige<br />

Pfarrer mit einer „spirituellen<br />

Führung“ erfreute. Nächstes<br />

Ziel im Juli, war <strong>de</strong>r Achensee<br />

mit einer Schifffahrt von Achen-<br />

14<br />

kirch nach Pertisau. Das war <strong>de</strong>r<br />

„heißeste Ausflug“ bei 30 Grad.<br />

En<strong>de</strong> August besuchten<br />

wir Kelheim (Weißbräu) und das<br />

Kloster Weltenburg. Das dunkle<br />

Weltenburger Bier schmeckte<br />

uns schon sehr gut und wir<br />

nahmen auch einige Flaschen<br />

mit nach Hause.<br />

Der Ausflug im September,<br />

ging nach Schloss Steinach bei<br />

Straubing, das <strong>de</strong>r Familie Lindinger<br />

aus Aschheim gehört. Es<br />

gab sehr gutes Essen und sehr<br />

viel Schönes zu bestaunen.<br />

In <strong>de</strong>r neu renovierten<br />

Kirche St.<br />

Georg, hielten wir mit<br />

Pfarrer Maute eine Andacht.<br />

Den Abschluss<br />

unserer Reisesaison<br />

war heuer <strong>de</strong>r Gasthof<br />

Egernbach (Zum singen<strong>de</strong>n<br />

Wirt) in<br />

Schwoich. Große Portionen<br />

beim Mittagessen<br />

und Kuchen sowie die<br />

flotte Musik, bescherten<br />

uns einen wun<strong>de</strong>rschönen<br />

Herbsttag. Einige Damen unternahmen<br />

eine Bergwan<strong>de</strong>rung<br />

zur „ Schnapswirtin“, die uns<br />

mit einem köstlichen, selbst ge-


annten Birnenschnaps beglückte.<br />

Ein paar Flaschen wur<strong>de</strong>n<br />

auch noch mit nach Hause<br />

genommen. Um 18.30 Uhr war<br />

Heimfahrt angesagt, was <strong>de</strong>n<br />

„Tänzern“ unter <strong>de</strong>n Senioren<br />

natürlich noch zu früh war.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s<br />

Gott an die Firma Reinhold Vogel,<br />

die diese Fahrt wie<strong>de</strong>r kostenlos<br />

durchgeführt hat. Danke<br />

auch an Jürgen An<strong>de</strong>rs und<br />

Reinhold Meyer, die <strong>de</strong>n Kleinbus<br />

<strong>de</strong>r Nachbarschaftshilfe<br />

fuhren.<br />

Seniorennachmittage<br />

• Im März war ein Vortrag über „Brauchtum im Frühjahr“ mit Eleonore<br />

Kissler im Pfarrheim.<br />

• En<strong>de</strong> Juli trafen wir uns bei heißem Wetter im Pfarrgarten bei Kaffee<br />

und Kuchen und Gegrilltem.<br />

• Im September wur<strong>de</strong> die Vortragsreihe „Brauchtum im Herbst“ fortgesetzt.<br />

Wir konnten viel Bekanntes auffrischen und auch einiges hinzulernen!<br />

• Am 4.Oktober feierten wir wie<strong>de</strong>r „Wies’n“ im Pfarrsaal. 65 Senioren<br />

ließen sich das Augustiner-Wies’n-Bier, die Fischsemmeln und die<br />

Schweinswürstl mit Kraut schmecken. Ein beson<strong>de</strong>res Schmankerl<br />

waren die „Spätzün<strong>de</strong>r“, eine Senioren-Theatergruppe, die uns mit<br />

ihren Sketchen von Loriot und Karl Valentin zum Lachen gebracht<br />

haben.<br />

• Ein Danke geht auch an das Seniorenteam: Frau Elfrie<strong>de</strong> Blankenheim,<br />

Frau Inge Blaser, Frau Betty Geiger, Frau Sigrun Meyer, Frau<br />

Helga Stilling und Frau Irmi Weiß.<br />

• Ein Danke auch an Pfarrer Maute, <strong>de</strong>r immer ein offenes Ohr für<br />

meine „Seniorenprobleme“ hatte und mich das ganze Jahr über<br />

kräftig unterstützt hat.<br />

• Am 13.Dezember fin<strong>de</strong>t unsere Weihnachtsfeier im Pfarrheim statt.<br />

Dazu la<strong>de</strong>n wir Sie herzlich ein.<br />

Allen Seniorinnen und Senioren alles Gute, vor allem Gesundheit, damit<br />

wir uns nächstes Jahr wie<strong>de</strong>r im Pfarrheim treffen und ab April wie<strong>de</strong>r<br />

verreisen können.<br />

Edith Paringer<br />

15


„Wien bleibt Wien“<br />

„Wien und Du, Ihr seid eine<br />

Reise wert, wir kommen wie<strong>de</strong>r“.<br />

So verabschie<strong>de</strong>ten wir<br />

uns vor zwei Jahren von<br />

Schwester Lucia.<br />

Wir machten unsere „Drohung“<br />

wahr und fuhren mit <strong>de</strong>r fast<br />

selben „Mannschaft“ wie<strong>de</strong>r<br />

nach Wien. Auch diesmal erwartete<br />

uns Sr. Lucia am Bahnhof,<br />

mit Fahrkarten und mit einem<br />

Auto, in <strong>de</strong>m sie unser<br />

ganzes Gepäck transportierte,<br />

so dass wir „schwerelos“ unseren<br />

Start in Wien beginnen<br />

konnten. Bei unserer Ankunft<br />

im Haus Sarepta, zog ein verlocken<strong>de</strong>r<br />

Duft von frisch gebackenem<br />

Kuchen durch das ganze<br />

Haus<br />

und<br />

ein<br />

ge<strong>de</strong>ckterKaffeetisch<br />

erwartete uns. Aschheimer<br />

Herz, was willst du mehr.<br />

Nach<strong>de</strong>m wir uns run<strong>de</strong>rneuert<br />

hatten, ging es am Abend<br />

zum Heurigen. Mit Wiener<br />

Schmankerl, gutem Wein und<br />

„Sturm“ (Fe<strong>de</strong>rweißer), verbrachten<br />

wir einen gemütlichen<br />

16<br />

Abend. Am nächsten Tag gingen<br />

wir auf große Fahrt. Wir<br />

machten die von uns so beliebte<br />

Stadtrundfahrt mit <strong>de</strong>r Ring-<br />

Straßenbahn, bei <strong>de</strong>r man beliebig<br />

aus und zusteigen kann. Wir<br />

besuchten <strong>de</strong>n Stephansdom,<br />

spazierten durch <strong>de</strong>n Stadtpark,<br />

machten dort neben an<strong>de</strong>ren<br />

steinernen Künstlern, <strong>de</strong>m eindrucksvollem<br />

Denkmal von<br />

Meister Johann Strauß Sohn, unsere<br />

Referenz, tranken im Cafe<br />

Lehmann am Graben unseren<br />

Cappuccino und schauten bei<br />

manchen „alten Bekannten“<br />

vorbei.<br />

Am nächsten Morgen war<br />

<strong>de</strong>r Kahlenberg und <strong>de</strong>r Gobenzl<br />

unser Ziel. Durch Grinzing<br />

schaukelten wir mit <strong>de</strong>m Bus<br />

zum Kahlenberg. Lei<strong>de</strong>r war<br />

dort eine riesige Baustelle und<br />

<strong>de</strong>r tolle Aussichtsblick auf<br />

Wien, war nur durch die Baustelle<br />

zu erreichen. Wir schaukelten<br />

zurück zum Gobenzl und<br />

genossen dort, gemütlich im<br />

Freien, unser Mittagsmenü“. Eine<br />

von uns wur<strong>de</strong> sogar bevorzugt<br />

bedient, da sie ihren<br />

„Charme“ beim Ober einsetzte.<br />

Am Dienstag früh ging es<br />

zum Schloss Belve<strong>de</strong>re, mit seinem<br />

sehr schönen Schlossgarten.<br />

Da wir auch dieses Mal


wie<strong>de</strong>r unsere altbewährte<br />

Frem<strong>de</strong>nführerin hatten, wur<strong>de</strong>n<br />

wir über alles bestens informiert.<br />

Edith, du warst wie<strong>de</strong>r<br />

Klasse. Danke! Dann stand<br />

<strong>de</strong>r Prater auf <strong>de</strong>m Programm.<br />

Mit <strong>de</strong>r kleinen Praterbahn<br />

machten wir eine Rundfahrt<br />

und wir waren erstaunt, wie<br />

groß <strong>de</strong>r Vergnügungspark ist.<br />

Vier Mutige unserer Gruppe<br />

fuhren mit <strong>de</strong>r Wildwasserbahn.<br />

Zum Glück schien die<br />

Sonne, <strong>de</strong>nn unser Kleeblatt<br />

kam ganz schön getauft zurück.<br />

Wir hatten auch ein paar Lausbuben<br />

in unserer Mitte. Wieso?<br />

– Einer wollte unbedingt die U-<br />

Bahn-Rolltreppe seitenverkehrt<br />

hinauf kommen. Ergebnis: Er<br />

hatte ganz schwarze Hän<strong>de</strong><br />

vom Handlauf und musste, unter<br />

<strong>de</strong>m scha<strong>de</strong>nfrohen Gelächter<br />

seiner Mitfahrer, <strong>de</strong>n nächsten<br />

Brunnen suchen. Ein an<strong>de</strong>rer<br />

Schelm sperrte die „Paringers“<br />

im Zimmer ein. Schlimm,<br />

wenn ich sie nicht herausgelassen<br />

hätte.<br />

Drei Aben<strong>de</strong> verbrachten wir<br />

beim Heurigen bei Wiener Spezialitäten<br />

und Getränken. Gute<br />

Stimmung war immer dabei.<br />

Den letzten Abend wollten wir<br />

mit Sr. Lucia daheim verbringen<br />

und uns selbst versorgen.<br />

„Naschmarkt – heut gehörst du<br />

uns.“. Denn dort kauften wir für<br />

unser Abend-Büffet ein, und ich<br />

vermute, dass hernach mancher<br />

La<strong>de</strong>n wegen Warenmangel<br />

schließen musste. Man kann sagen,<br />

es war ein sehr vielseitiges<br />

und unterhaltsames Abend-<br />

Dinner mit viel Saft, Wein und -<br />

ziemlich „stürmisch“ war es<br />

auch.<br />

Lei<strong>de</strong>r mussten wir schon wie<strong>de</strong>r<br />

an die Heimfahrt <strong>de</strong>nken.<br />

Am letzten Tag nach <strong>de</strong>m<br />

Frühstück zeigte uns Sr. Lucia<br />

<strong>de</strong>n umgebauten Teil <strong>de</strong>s Hauses<br />

„Sarepta“ und man kann nur<br />

sagen:„Hut ab!“. Mit was und<br />

mit wem sie sich rumschlagen<br />

musste. Danach packte Lucia ihren<br />

Wagen wie<strong>de</strong>r voll mit unserem<br />

Gepäck und versprach<br />

pünktlich zum Bahnhof zu kommen.<br />

So konnten wir bei blauem<br />

Himmel noch mal die wun<strong>de</strong>rschöne<br />

Stadt (Rathaus, Parlament,<br />

Hofgarten usw.) genießen.<br />

Man glaubt es kaum, beim Warten<br />

auf unser Gepäck, trübte es<br />

sich etwas ein und bis wir dann<br />

zum Zug gingen, kam ein wolkenbruchartiger<br />

Regen vom<br />

Himmel. Wien weinte, weil wir<br />

wie<strong>de</strong>r abfuhren, etwas auch Sr.<br />

Lucia, - und vielleicht sogar –<br />

auch wir?<br />

Elfrie<strong>de</strong> Neumaier<br />

17


Familie unter <strong>de</strong>n Segen Gottes stellen ste len<br />

Familienwochenen<strong>de</strong> in Birkenstein, 30. Juni bis 2. Juli 2006<br />

„Da brachte man die Kin<strong>de</strong>r zu ihm, damit er ihnen die Hän<strong>de</strong> auflegt.<br />

Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wur<strong>de</strong><br />

er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kin<strong>de</strong>r zu mir kommen, hin<strong>de</strong>rt<br />

die nicht daran. Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.<br />

Amen, das sage<br />

ich euch: Wer das<br />

Reich Gottes nicht<br />

so annimmt, wie<br />

ein Kind, <strong>de</strong>r wird<br />

nicht hineinkommen.<br />

Und er<br />

nahm die Kin<strong>de</strong>r<br />

in seine Arme;<br />

dann legte er ihnen<br />

die Hän<strong>de</strong><br />

auf und segnete<br />

sie.“<br />

(Mk 10,13-16)<br />

Fürbitten <strong>de</strong>r Jugendlichen zum Gottesdienst am Familienwochenen<strong>de</strong><br />

Familienwochene <strong>de</strong><br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass die Erwachsenen das Vertrauen ihrer<br />

Kin<strong>de</strong>r nicht missbrauchen.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass unsere Eltern, trotz ihrer Verantwortung,<br />

Zeit haben, um mit ihren Kin<strong>de</strong>rn Freu<strong>de</strong> zu haben und mit ihnen<br />

spielen.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass Du uns die Angst vor <strong>de</strong>m Tod<br />

nimmst.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass Erwachsene mehr Fantasie und<br />

Glauben haben können.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass Menschen, die älter wer<strong>de</strong>n, das<br />

Kindliche nicht verlieren.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass alle Kin<strong>de</strong>r und Erwachsenen zu Dir<br />

ins Himmelreich kommen.<br />

18


• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass man <strong>de</strong>n Spaß am spielen beim Älterwer<strong>de</strong>n<br />

nicht verliert.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass Erwachsene sich an <strong>de</strong>r Offenheit<br />

<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r ein Beispiel nehmen können.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass mehr Erwachsene wie Kin<strong>de</strong>r alles<br />

nicht so ernst nehmen, son<strong>de</strong>rn auch ohne sich zu verstellen, Freu<strong>de</strong><br />

haben.<br />

• Lieber Gott, wir bitten Dich, dass die Eltern <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn vertrauen.<br />

Firmwochenen<strong>de</strong> 22.-24.September 22. 24.September 2006<br />

An einem sonnigen Freitag<br />

machten sich 34 Firmanwärter<br />

mit ihren Betreuern auf, um im<br />

idyllischen<br />

Voralpenland<br />

die Spuren<br />

<strong>de</strong>s heiligen<br />

Geistes zu<br />

ent<strong>de</strong>cken.<br />

Mit <strong>de</strong>m<br />

Zug fuhren<br />

sie bis Fischbachau,<br />

von<br />

dort war noch<br />

ein Fußweg<br />

von etwa 45<br />

Minuten bis Birkenstein zu bewältigen.<br />

Da schie<strong>de</strong>n sich zum<br />

erstenmal die Geister. Einige<br />

waren be- an<strong>de</strong>re völlig entgeistert<br />

ob <strong>de</strong>r Tatsache, eine<br />

dreiviertel Stun<strong>de</strong> zu Fuß gehen<br />

zu müssen.<br />

Nichts<strong>de</strong>stotrotz kamen<br />

nach etwa einer Stun<strong>de</strong> alle<br />

wohlbehalten in <strong>de</strong>r Unterkunft<br />

an.<br />

Das Thema <strong>de</strong>s Wochenen<strong>de</strong>s<br />

war <strong>de</strong>r<br />

Hl. Geist. Was<br />

ist das? Was<br />

macht er mit<br />

uns? Die sieben<br />

Gaben<br />

<strong>de</strong>s Hl. Geistes.<br />

Es wur<strong>de</strong><br />

im großen<br />

Plenum und<br />

anschließend<br />

immer wie<strong>de</strong>r<br />

in Gruppen besprochen, erläutet,<br />

beschrieben, beraten: Begeisterung,<br />

was ist das? Was<br />

begeistert uns? (kann uns noch<br />

begeistern), Warum?<br />

Junge Menschen haben<br />

aus ihrem Blickwinkel oft erstaunliche<br />

Einsichten, die Erwachsenen<br />

nicht auf Anhieb erkennbar<br />

sind.<br />

19


Am Samstag wur<strong>de</strong>n fünf<br />

<strong>de</strong>r sieben Gaben <strong>de</strong>s Hl. Geistes<br />

in <strong>de</strong>n Gruppen bearbeitet,<br />

dazu Spiele/Aufgaben erfun<strong>de</strong>n,<br />

die am Nachmittag die<br />

jeweils an<strong>de</strong>ren Gruppen bewältigen<br />

mussten. Einsatzbereitschaft,<br />

Gruppengeist, körperliche<br />

und geistige Fähigkeiten<br />

waren gefragt, dazu gab es<br />

je<strong>de</strong> Menge Gaudi.<br />

Von vielen schönen Erlebnissen<br />

ein beson<strong>de</strong>rs Erwähnenswertes:<br />

Die bei<strong>de</strong>n zu mitternächtlicher<br />

Stun<strong>de</strong> gehaltenen<br />

Andachten. Hier war Geist<br />

spürbar. Hier kamen alle für<br />

kurze Zeit mit schönen Texten<br />

und gemeinsam gesungenen<br />

Lie<strong>de</strong>rn zur Ruhe.<br />

Am Sonntag wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

gemeinsam vorbereitete Got-<br />

20<br />

tesdienst gefeiert und nach <strong>de</strong>m<br />

Mittagessen begannen schon<br />

wie<strong>de</strong>r die Vorbereitungen für<br />

die Heimreise.<br />

Ein herrliches Wochenen<strong>de</strong>,<br />

an einem herrlichen Ort bei<br />

wun<strong>de</strong>rschönem Wetter, mit<br />

unheimlich engagierten Jugendlichen.<br />

Von wun<strong>de</strong>rbaren Beiträgen<br />

in <strong>de</strong>n Gruppen und im<br />

Plenum bis hin zur Kuhdressur<br />

mit Triangel war vieles geboten.<br />

Einige suchten <strong>de</strong>n Heiligen<br />

Geist sogar nachts auf Gängen<br />

und Fluren und in an<strong>de</strong>ren<br />

Zimmern. Bei <strong>de</strong>r Küchenarbeit<br />

ging er manchmal etwas verloren,<br />

aber nie ganz. Alle miteinan<strong>de</strong>r<br />

haben gelernt, wie<br />

schwer es ist, <strong>de</strong>m Heiligen<br />

Geist auf <strong>de</strong>r Spur zu bleiben<br />

und ihn nur ansatzweise zu begreifen.<br />

Gabi Gerstner<br />

Frühschicht für Jugendliche<br />

Termin: 17.12.06 um 6 Uhr in <strong>de</strong>r Werktagskapelle


Unsere nsere Glücks-Kleeblatt<br />

Glücks Kleeblatt-Gruppe Gruppe<br />

Im Frühjahr 2006 wur<strong>de</strong>n 51<br />

Kommunionkin<strong>de</strong>r aus Aschheim<br />

und Dornach, aufgeteilt in<br />

neun Gruppen, auf ihre Erstkommunion<br />

im Mai vorbereitet.<br />

Die acht Gruppenstun<strong>de</strong>n<br />

fan<strong>de</strong>n, jeweils einmal in <strong>de</strong>r<br />

Woche, privat zu Hause bei <strong>de</strong>n<br />

Kommunionmuttis o<strong>de</strong>r im Pfarrheim<br />

statt. Je<strong>de</strong> Gruppe wählte<br />

einen individuellen Namen für<br />

ihre Gruppe aus. Das Spektrum<br />

reichte von <strong>de</strong>n „Teamgeistern“,<br />

<strong>de</strong>n „Himmelstürmern“, <strong>de</strong>r<br />

„Schirmchengruppe“ bis zu <strong>de</strong>r<br />

„Baumgruppe“, um hier nur<br />

einige aufzuzählen. Auch uns<br />

fiel es nicht schwer, einen<br />

geeigneten Namen für unsere<br />

Gruppe zu fin<strong>de</strong>n, in Anbetracht<br />

unserer vier Dornacher Mä<strong>de</strong>ls:<br />

Miriam Neubert, Anika Heerlein,<br />

Sophia Sighety und Annalena<br />

Kaminsky.<br />

Auf ihrem Weg <strong>de</strong>r Vorbereitung,<br />

wur<strong>de</strong>n sie von Susanne<br />

Sighety und Silvia Kaminsky<br />

begleitet. Unsere gemeinsamen<br />

Gruppenstun<strong>de</strong>n fan<strong>de</strong>n abwechselnd<br />

bei bei<strong>de</strong>n Kommunionmuttis<br />

zu Hause statt.<br />

Am Anfang studierten wir<br />

ein Gruppenlied ein, dass wir<br />

immer zu Beginn und am En<strong>de</strong><br />

einer Gruppenstun<strong>de</strong> mit großer<br />

Freu<strong>de</strong> sangen. Mit Mimik und<br />

Gestik verliehen wir unserem<br />

Lied noch mehr Ausdruck. Unter<br />

an<strong>de</strong>rem bastelten wir eine tolle<br />

Gruppenkerze, die wir mit <strong>de</strong>n<br />

Symbolen unserer Gruppe, vier<br />

Wachskleeblätter und <strong>de</strong>n Namen<br />

unserer Gruppenkin<strong>de</strong>r,<br />

schmückten. Ebenso erstellten<br />

wir ein Gruppenplakat, das seit<br />

<strong>de</strong>r Vorstellung <strong>de</strong>r Kommunionkin<strong>de</strong>r,<br />

im Gottesdienst am<br />

19.02.06, bis zu ihrem großen<br />

Tag, <strong>de</strong>r Erstkommunionsfeier,<br />

in unserer Kirche hängen durfte.<br />

Seit Anfang Februar wur<strong>de</strong><br />

somit je<strong>de</strong> Gruppenstun<strong>de</strong><br />

ein fester Bestandteil in unserem<br />

wöchentlichen Rhythmus.<br />

Je<strong>de</strong>s Zusammentreffen war ein<br />

beson<strong>de</strong>res Erlebnis. So auch<br />

unsere 5. Gruppenstun<strong>de</strong>, die<br />

die Besichtigung unserer Pfarrkirche<br />

mit „waghalsigem“ Aufstieg<br />

auf <strong>de</strong>n Kirchturm beinhaltete,<br />

<strong>de</strong>n nicht nur unsere Mä<strong>de</strong>ls<br />

so schnell nicht vergessen<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Ein weiterer Höhepunkt<br />

war <strong>de</strong>r Besuch von Herrn Pfarrer<br />

Maute, um <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn die<br />

Beichte abzunehmen. In dieser,<br />

unserer letzten Gruppenstun<strong>de</strong>,<br />

spürte man <strong>de</strong>utlich die Anspannung<br />

<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Was wür<strong>de</strong><br />

Herr Pfarrer Maute alles fra-<br />

21


gen? Konnte je<strong>de</strong> überhaupt mit<br />

„richtigen Sün<strong>de</strong>n“ aufwarten?<br />

Und wer wür<strong>de</strong> sich freiwillig<br />

als erste <strong>de</strong>r Beichte unterziehen?<br />

Da das Thema dieser letzten<br />

Gruppenstun<strong>de</strong> „Jesus feiert<br />

das Abendmahl“ war, beschlossen<br />

wir, die Kin<strong>de</strong>r ein<br />

wenig von ihrer bevorstehen<strong>de</strong>n<br />

Beichte und ihrer Nervosität abzulenken,<br />

in<strong>de</strong>m wir zusammen<br />

<strong>de</strong>n Tisch schön ge<strong>de</strong>ckt und<br />

sogar das Brot zusammen gebackt<br />

haben. Im Nu verstrich<br />

die Zeit und als Herr Pfarrer<br />

Maute pünktlich bei uns eintraf,<br />

wur<strong>de</strong> dieser mit aufgeregten<br />

Gekreische <strong>de</strong>r jungen Damen<br />

begrüßt. Und schon ging <strong>de</strong>r<br />

Nervenkitzel von vorne los!<br />

Die ganze Aufregung verflog<br />

aber sehr bald und alle vier<br />

22<br />

waren einer Meinung:<br />

„Das war ja gar nicht so<br />

schlimm!“ Nein - ganz im<br />

Gegenteil! Da Herr Pfarrer<br />

Maute uns allen noch<br />

ein wenig von seiner Zeit<br />

opferte und sich nach <strong>de</strong>r<br />

symbolischen Hän<strong>de</strong>waschung<br />

zu uns an <strong>de</strong>n<br />

Tisch setzte, um das Abendmahl<br />

mit uns zu feiern,<br />

war auch diese<br />

Gruppenstun<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r<br />

einmal etwas ganz Außergewöhnliches.<br />

Zum Abschluss, o<strong>de</strong>r besser<br />

gesagt, zum Abschied, gingen<br />

wir mit unseren jungen<br />

Damen, En<strong>de</strong> April abends,<br />

noch zum Pizzaessen und überreichten<br />

ihnen ein kleines Erinnerungs-Geschenk:<br />

einen<br />

Glückskleeblatt-Anhänger.<br />

Schon bald vermisste ich<br />

unsere wöchentlichen Treffen,<br />

waren sie doch eine große Bereicherung<br />

und Labsal für die<br />

Seele.<br />

Stellvertretend für alle<br />

Kommunionmuttis wünsche ich<br />

allen Erstkommunionkin<strong>de</strong>rn,<br />

und ganz beson<strong>de</strong>rs unseren<br />

vier Mä<strong>de</strong>ls, viel Glück und Gottes<br />

Segen!<br />

Herzlichst Ihre Silvia Kaminsky


„Wir waren beim Papst!“<br />

Um 5:15 Uhr in <strong>de</strong>r Früh fuhren<br />

18 Ministranten mit <strong>de</strong>m Rad<br />

zur Papstmesse nach Riem. Wir<br />

hatten alle etwas die Kälte am<br />

Morgen unterschätzt.<br />

Trotz<br />

eines kleinen<br />

Unfalles, kamen<br />

dann doch alle<br />

gut am Messegelän<strong>de</strong><br />

an.<br />

Unser<br />

Block M3 war<br />

auch schon<br />

recht gefüllt, wir hatten aber<br />

Glück und haben einen guten<br />

Platz bekommen. Bis zum Eintreffen<br />

<strong>de</strong>s Papstes, mussten<br />

wir noch fast vier Stun<strong>de</strong>n warten,<br />

aber die Zeit wur<strong>de</strong> mit<br />

Lie<strong>de</strong>rn und Gebeten gut überbrückt.<br />

Als dann <strong>de</strong>r Papst endlich<br />

eintraf, waren wir alle<br />

schon ganz aufgeregt und<br />

machten uns mit<br />

„Bene<strong>de</strong>tto“-Rufen“<br />

bemerkbar, bis die<br />

Freu<strong>de</strong> alle ansteckt<br />

hat.<br />

Lei<strong>de</strong>r fuhr <strong>de</strong>r<br />

Papst mit <strong>de</strong>m Papamobil<br />

nicht direkt<br />

an uns vorbei, doch<br />

zum Ausgleich hatten<br />

wir einen sehr<br />

guten Blick zum Altar.<br />

Während <strong>de</strong>r Messe wur<strong>de</strong><br />

es in unseren Ministrantengewän<strong>de</strong>rn<br />

dann doch sehr<br />

warm. Jetzt waren wir<br />

froh, dass wir uns in<br />

<strong>de</strong>r Früh nicht so fest<br />

angezogen hatten.<br />

Nach <strong>de</strong>r Messe setzten<br />

wir uns noch zu einem<br />

kleinen Picknick<br />

zusammen, bis die<br />

meisten Leute gegangen<br />

waren.<br />

Dann begann unser etwas<br />

beschwerlicher Heimweg. Hügel<br />

rauf und wie<strong>de</strong>r runterrutschen.<br />

Das war bei <strong>de</strong>n vielen<br />

Brenneseln nicht so angenehm.<br />

Als wir um 15:00 Uhr wie<strong>de</strong>r am<br />

Pfarrheim ankamen, waren wir<br />

alle etwas erschöpft, konnten<br />

jedoch glücklich sagen: „Wir<br />

waren beim Papst!“<br />

Wolfgang Hettfleisch<br />

23


„Spiritus Vivificat“ – Der Geist macht lebendig<br />

Rom-Wallfahrt Rom Wallfahrt <strong>de</strong>r Ministranten vom 29.Juli - 5.August 2006<br />

Am Samstag, <strong>de</strong>n 29.Juli, machte<br />

sich unsere Gruppe (sieben<br />

Aschheimer- und drei Starnberger<br />

Minis), begleitet von Patricia<br />

Bucher und Sebastian Finkl,<br />

auf zur ewigen Stadt. Nach <strong>de</strong>m<br />

Spaghettiessen im Pfarrheim erhielten<br />

wir <strong>de</strong>n Segen für die<br />

Reise von Pfarrer Maute. Gegen<br />

23:00 Uhr trafen wir uns in St.<br />

Florian (Riem) mit Minis aus<br />

<strong>de</strong>m Umkreis. Dort fand ein<br />

zweiter Segen statt und wir<br />

machten uns einige Wallfahrtslie<strong>de</strong>r<br />

vertraut. Unter An<strong>de</strong>rem<br />

das internationale Wallfahrerlied<br />

2006 und Motto: „Spiritus<br />

Vivificat“ (<strong>de</strong>utsch: <strong>de</strong>r Geist<br />

macht lebendig“).Anschließend<br />

verstauten wir das Gepäck in<br />

<strong>de</strong>n Reisebus und machen uns<br />

mit <strong>de</strong>n Ministranten aus Kirch-<br />

24<br />

heim und Haar auf <strong>de</strong>n Weg<br />

Richtung Sü<strong>de</strong>n. Am Sonntagmorgen<br />

kamen wir von <strong>de</strong>r<br />

Fahrt erschöpft, aber trotz<strong>de</strong>m<br />

glücklich, in unserem Hotel an.<br />

Nach <strong>de</strong>r Zimmerverteilung<br />

fuhren wir mit <strong>de</strong>m<br />

Linienbus 45 Minuten in<br />

<strong>de</strong>n Vatikan, da unser Hotel<br />

neun Kilometer außerhalb<br />

von Rom lag. Am<br />

Montag hatten wir ein Mittagsgebet<br />

in San Giovanni<br />

in Laterano mit 2000 an<strong>de</strong>ren<br />

Minis aus München-<br />

Freising. Anschließend<br />

versammelten sich alle im<br />

Park und picknickten unter<br />

Palmen. Am Dienstag wur<strong>de</strong>n<br />

wir mit Lunchpaketen ausgestattet,<br />

da wir <strong>de</strong>n ganzen Tag in<br />

Rom verbrachten. Wir nahmen<br />

an einer sehr interessanten Führung<br />

durch die Katakomben teil.<br />

Danach folgten Besichtigungen<br />

<strong>de</strong>r antiken Bauwerke.<br />

Am Kolosseum verloren<br />

zwei Aschheimer Mä<strong>de</strong>ls die<br />

Gruppe. Sie schlossen sich <strong>de</strong>n<br />

Minis aus Haar an, die zufällig<br />

vorbei kamen, bis sie acht Stun<strong>de</strong>n<br />

später gemeinsam unsere<br />

Gruppe am Hauptbahnhof fan<strong>de</strong>n.<br />

Die Zwei wur<strong>de</strong>n sofort mit


einer Wasserschlacht begrüßt.<br />

Patschnass suchten wir nach<br />

einer sehr guten Eisdiele. Bis<br />

zur internationalen Eucharistiefeier<br />

am Petersplatz, waren unsere<br />

Klei<strong>de</strong>r längst wie<strong>de</strong>r trocken<br />

(kein Wun<strong>de</strong>r bei 39 Grad<br />

und strahlen<strong>de</strong>n Sonnenschein).<br />

Als die Absperrung um 18:00<br />

Uhr geöffnet wur<strong>de</strong>, stürmten<br />

wir Hand in Hand nach vorne.<br />

Von <strong>de</strong>r sechsten Reihe hatten<br />

wir einen sehr guten Blick zum<br />

Altar. An<strong>de</strong>re konnten Kardinal<br />

Schönborn und ungefähr 100<br />

an<strong>de</strong>re Kardinäle und Bischöfe<br />

nur über Leinwän<strong>de</strong> sehen.<br />

Den Höhepunkt unserer<br />

Wallfahrt erlebten wir mit ca.<br />

45.000 Minis aus ganz Europa<br />

am folgen<strong>de</strong>n Tag: Die Generalaudienz<br />

mit Papst Benedikt XVI.<br />

Wir stan<strong>de</strong>n schon um 4:30 Uhr<br />

auf, verpassten einen Bus und<br />

kamen um 6:00 Uhr am Petersplatz<br />

an. Wir warteten noch fast<br />

zwei Stun<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>r Absperrung,<br />

<strong>de</strong>nn je<strong>de</strong>r wollte <strong>de</strong>m<br />

Heiligen Vater so nahe wie nur<br />

möglich sein. Keuchend kamen<br />

wir in <strong>de</strong>r elften Reihe am Mittelgang<br />

an. Als <strong>de</strong>r Petersplatz<br />

komplett gefüllt war, wur<strong>de</strong> die<br />

Stimmung unglaublich. Nach<br />

weiteren eineinhalb Stun<strong>de</strong>n<br />

Singen, verrieten die Bene<strong>de</strong>tto-<br />

Rufe und die mitgerissene Men-<br />

ge, <strong>de</strong>n Einzug <strong>de</strong>s Papstes. Er<br />

führ im offenen Papamobil, nur<br />

einen Meter von uns entfernt,<br />

vorüber. In <strong>de</strong>r Audienz sprach<br />

er über die Gemeinsamkeiten<br />

eines Ministranten und eines<br />

Apostels.<br />

Nach <strong>de</strong>r Audienz hatten<br />

wir weitere Besichtigungen und<br />

wir machten die zweite Wasserschlacht<br />

mit <strong>de</strong>n Kirchheimer<br />

Jungs beim Hotelvorplatz. Dem<br />

Hotelbesitzer freute die nasse<br />

Treppe und die feuchten Toilettenräume<br />

nicht. Also mussten<br />

wir unsere Plastikflaschentankstelle<br />

putzen. Dabei bemerkten<br />

wir eine kleine Schlange im Bad.<br />

Am Donnerstag fuhren wir<br />

mit <strong>de</strong>n Kirchheimer und Haarer<br />

Minis ans Meer. Dort relaxten<br />

wir, sammelten Muscheln und<br />

hatten riesigen Spaß in <strong>de</strong>n großen<br />

Wellen. Am Freitag erklommen<br />

wir die Kuppel vom<br />

Petersdom. Dann mussten wir<br />

uns auch schon wie<strong>de</strong>r verabschie<strong>de</strong>n.<br />

Friedrich Kardinal<br />

Wetter lud uns zum Pastaessen<br />

ein. Danach stiegen wir in <strong>de</strong>n<br />

Reisebus und nahmen viele Eindrücke<br />

mit nach Hause. Am<br />

Samstag kamen wir in Riem an<br />

und alle frohren, <strong>de</strong>nn es hatte<br />

nur 15 Grad (die ganze Woche<br />

in Rom waren 32-39 Grad).<br />

Anna Tremmel<br />

25


Unsere neuen Ministranten<br />

Ministra ten<br />

Wir heißen alle Ministranten recht herzlich willkommen. Herr Pfarrer Maute,<br />

Wolfgang Hettfleisch und ich, Alexandra Jährling, haben vor <strong>de</strong>n<br />

Sommerferien begonnen, die neuen Minis auszubil<strong>de</strong>n. Wir trafen uns<br />

immer freitags von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Wolfgang und ich haben<br />

dieses Jahr das erste Mal die Ministrantenausbildung übernommen. Wir<br />

haben ihnen die Grundregeln <strong>de</strong>s Ministrierens beigebracht.<br />

Außer <strong>de</strong>m Üben haben wir auch in unserem Jugendraum, im Keller <strong>de</strong>s<br />

Pfarrheimes, zusammen gesessen und über wichtige Themen gesprochen.<br />

Wir waren überrascht, wie ernst es <strong>de</strong>n jungen Ministranten ist,<br />

<strong>de</strong>n Dienst in <strong>de</strong>r Kirche zu übernehmen.<br />

Am 5. November 2006 wur<strong>de</strong>n die neuen Ministranten <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong><br />

in einem Sonntagsgottesdienst vorgestellt.<br />

Wir treffen uns seit<strong>de</strong>m<br />

alle zwei Wochen,<br />

freitags von<br />

14.30 Uhr bis 16.00<br />

Uhr, damit alle noch<br />

sicherer diesen Altardienst<br />

verrichten können.<br />

Natürlich haben<br />

wir je<strong>de</strong>s Mal ein<br />

neues Thema zu besprechen,<br />

das mit <strong>de</strong>r<br />

Kirche zu tun hat.<br />

Wir freuen uns auf<br />

diese Treffen!<br />

Unsere neuen Ministranten sind:<br />

Sarah Aschinger, Stefan Bauer, Carolin Bruckmeier, Christoph Dönhuber,<br />

Melina Fritsch, Andi Graßmann, Katharina Heilmeier, Sophie Höhne, Robert<br />

Hübsch, Annalena Kaminsky, Jonas Kirf, Lisa Lutz, Tobias Nitschke,<br />

Magdalena Pfister, Maximilian Ruppelt, Ilona Trautmannsberger und<br />

Claudia Zajons.<br />

Alexandra Jährling<br />

26


Kirchenchor<br />

Ausflug nach Scheyern / Maria Birnbaum / Altomünster<br />

Aktuelle Probenzeiten <strong>de</strong>r einzelnen Chöre<br />

Chorgemeinschaft St. Peter und Paul in Aschheim<br />

Kin<strong>de</strong>rchor 1 (5-9 Jahre) donnerstags 16:30 Uhr<br />

Kin<strong>de</strong>rchor 2 (9-12 Jahre) donnerstags 17:15 Uhr<br />

Jugendchor donnerstags 18:30 Uhr<br />

Erwachsenenchor montags 19:30 Uhr<br />

Proben im <strong>kath</strong>. Pfarrheim, Kirchenweg 3<br />

Kirchenchor Dornach<br />

14-tägig mittwochs, 19:30 Uhr nach Absprache<br />

Proben im Bürgerhaus Dornach<br />

Chorleitung: Conny Gohlke Tel. 08081-95 37 05<br />

Neue Mitglie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Chören sind gerne willl wil kommen -<br />

schauen Sie einfach mal vorbei.<br />

27


Von Vieren, die auszogen, au zogen,<br />

das Büchereiwesen zu erforschen erfo schen …..<br />

Es waren einmal vier junge ☺ Mai<strong>de</strong>n (Monika Behl, Barbara Herberg,<br />

Ruth Gabel und Sabine Kirchmann), die <strong>de</strong>n sehnlichen Wunsch hatten,<br />

mehr über Bücher zu erfahren.<br />

Zuerst an einem frischen Morgen im März<br />

2005, dann an einem schon lieblicheren<br />

Tag im Juni, nochmals im September zur<br />

Wiesnzeit und zuletzt im kalten Januar<br />

2006, machten sie sich auf ihren beschwerlichen<br />

Weg nach Königswinter.<br />

Dort erwarteten sie 40 Mitstreiterinnen<br />

und ihre Tagungs-“Mutter“ – bei weitem<br />

jünger als <strong>de</strong>r Großteil <strong>de</strong>r Mai<strong>de</strong>n - mit<br />

einem vollen Programm zum Büchereiwesen.<br />

Von Katalogisierung, Kriterien zur Beurteilung<br />

von Büchern, CDs und Zeitschriften, Infos zum Verlagswesen, über<br />

Kommunikation im Team, Sponsoring und Finanzierung bis zur Literaturkun<strong>de</strong>,<br />

Bestandsaufbau und vieles an<strong>de</strong>re mehr reichte die Anfor<strong>de</strong>rung.<br />

In Hausaufgaben zwischen <strong>de</strong>n einzelnen Kurswochen und einer schriftlichen<br />

sowie mündlichen Abschlussprüfung, mussten sie unter Beweis<br />

stellen, dass tatsächlich ein Wissenszuwachs erreicht wor<strong>de</strong>n war ☺<br />

Neben <strong>de</strong>r Arbeit kam auch das gesellige Beisammensein nicht zu kurz.<br />

So mancher anstrengen<strong>de</strong> Unterrichtstag fand seinen entspannen<strong>de</strong>n<br />

Ausklang in <strong>de</strong>r Klause, im Keller bei <strong>de</strong>m einen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Kölsch.<br />

Am En<strong>de</strong> konnten sich aber alle über ihren erfolgreichen Abschluss zur<br />

„Kirchlichen Büchereiassistentin“ freuen.<br />

Und wenn sie nicht gera<strong>de</strong> mit privaten „Nebensächlichkeiten“ beschäftigt<br />

sind, fin<strong>de</strong>t man sie fleißig werkelnd und gut gelaunt in <strong>de</strong>r Bücherei<br />

zu <strong>de</strong>n Öffnungszeiten (Mo/Mi 16-19 Uhr, Di/Fr 15-18 Uhr, Do 10-<br />

13 Uhr), aber auch zusammen mit allen an<strong>de</strong>ren <strong>de</strong>s Teams als Heinzelmännchen<br />

außerhalb dieser Zeiten!<br />

Barbara Herberg<br />

28


Feuer, Wasser, Luft und Er<strong>de</strong> –<br />

und die Schöpferhand Gottes<br />

Der von mir geschaffene Lebensbaum, <strong>de</strong>r Elemente zum Thema<br />

Schöpfung zeigt, konnte zu Ostern diesen Jahres im Katholischen Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

von Aschheim installiert wer<strong>de</strong>n. - Ich freue mich, dass meine<br />

Arbeit dort eine geeignete „Unterkunft“ gefun<strong>de</strong>n hat.<br />

Die Aufgabe, ein Bauelement<br />

zum Thema Schöpfung zu gestalten,<br />

leitete für mich einen wichtigen<br />

Prozess während meiner Ausbildung<br />

zur Bildhauerin ein. Ich<br />

wollte mich <strong>de</strong>m in beson<strong>de</strong>rer<br />

Weise stellen, in<strong>de</strong>m ich <strong>de</strong>n<br />

größten mir zur Verfügung stehen<strong>de</strong>n<br />

(drei Meter langen)<br />

Baumstamm gewählt habe, um<br />

aus ihm zunächst eigenhändig<br />

einen Balken herauszusägen. –<br />

Auch wenn ich mit einer großen<br />

Motorsäge arbeiten konnte, war<br />

es doch damals eine beson<strong>de</strong>re<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung für mich! Dieser<br />

Balken war die Grundlage für die<br />

eigentliche gestalterische Arbeit<br />

im Holz, die einem Tonmo<strong>de</strong>ll in<br />

kleinerem Maßstab entspricht. Das Ergebnis nach einem dreiviertel Jahr<br />

Arbeit ruht nun in sich, auch wenn <strong>de</strong>m die innere Reibung zwischen<br />

meiner Ungeduld, <strong>de</strong>m absoluten Willen, <strong>de</strong>n Materialwi<strong>de</strong>rstand zu<br />

überwin<strong>de</strong>n und vor allem, Formen für ein abstraktes Thema zu fin<strong>de</strong>n,<br />

vorangegangen ist.<br />

Schauen Sie doch mal dort vorbei – ich wür<strong>de</strong> mich freuen! – Der Lebensbaum<br />

kann auch verpflanzt wer<strong>de</strong>n, d.h., Sie können Ihn erwerben!<br />

Die Kontaktadresse erhalten Sie im Kin<strong>de</strong>rgarten Aschheim o<strong>de</strong>r im<br />

<strong>kath</strong>olischen Pfarrbüro St. Peter und Paul<br />

Cornelia Bolz<br />

29


Jahresrückblick • Jahresrückblick • Jahresrückblick<br />

Taufen aufen<br />

Nikolas Leutheuser Noemi Niermeier Jakob Neu<strong>de</strong>gger<br />

Valentin Ertl Laura Karnoll Pascal Pimpl<br />

Eva Stainl Sebastian Halbritter Simone Labbuda<br />

Maurice Pastuschka Antonio Augustin Hanna Glashauser<br />

Julie Weber Jack Tigges Luis Mießner<br />

Max Stilling Leonhard Dietrich Linus Schäfer<br />

Sophia Loher Valentin Huber Luisa-Marie Gelhart<br />

Marcelina Schmolz Veronika Maierhofer Sebastian Pausch<br />

Raphael Scheit Lilly Eichmann Maximilian Hünen<br />

David Bottari Maximilian Pieringer Helena Brandner<br />

Luca Wiechmann Maximilian Michalik Jonas Lehmann<br />

Luis Justen Lilli König Jonas Wößmann<br />

Valentin Rausch Lucia Körner Florian Hennig<br />

Luca Serrago<br />

Lena Beckert<br />

Quirin Böltl Anna Beckert<br />

Beerdigungen<br />

Albine Hellrigl Anna Dillinger Anton Pettera<br />

E<strong>de</strong>ltraud Seibert Alfons Poteschil Magdalena Ruthus<br />

Hil<strong>de</strong>gard Tierl Maria Bichler Georg Steer<br />

Therese Boßer Paulus Stegmeier Josef Paul<br />

Theresia Plötz Erwin Satzger Anna Forster<br />

Klara Gnädig Maria Hesse Juliana Fischer<br />

Walter Schmitz Ingeburg Seidl Elisabeth Ziegler<br />

Kreszenz Hornburger Franz Vormittag Erika Eberhardt<br />

Josef Neumaier Anna Edhofer Antonie Bretschnei<strong>de</strong>r<br />

Joseph Schinagl Anna Schuler Milagros Aguilar-Schmitz<br />

Mathil<strong>de</strong> Wittmann Katharina Kraus Karl Heinz Hinz<br />

Anna Berger<br />

Irmgard Linnartz<br />

Alois Zehentbauer Alfred Klimt<br />

Trauungen<br />

Gerhard Widhopf - Constanze Widhopf Harald Fisch - Ann Pohl<br />

Bernhard Binsteiner - Stefanie Binsteiner Georg Hornburger - Jana Henze<br />

Christoph Lagneau - Jessica Maria Kobe Jan Philipp Krause - Tina Kischlat<br />

Marc Meier - Astrid Schatz<br />

30


Termine • Termine • Termine • Termine • Termi Term ne<br />

01.12.06 19.30 Lesung „Heilige Nacht“ in <strong>de</strong>r Pfarrkirche<br />

05.12.06 06.00 Roratemesse<br />

10.12.06 10.30 Hl. Messe, gestaltet von Menschen mit Behin<strong>de</strong>rung:<br />

"Un-behin<strong>de</strong>rt (miteinan<strong>de</strong>r) leben"<br />

12.12.06 06.00 Roratemesse<br />

13.12.96 14.00 Seniorenweihnachtsfeier<br />

19.12.06 06.00 Roratemesse<br />

23.12.06 19.00 Weihnachtskonzert v. Conny Gohlke<br />

04.-06.01.07 Aktion <strong>de</strong>r Sternsinger in Aschheim und Dornach<br />

20.01.07 15.00 Kaffeekranzl<br />

28.01.07 11.30 Frühschoppen<br />

03.02.07 14-17 Kin<strong>de</strong>rball<br />

20.02.07 13.00 Seniorenfasching<br />

25.02.07 11.30 Frühschoppen<br />

02.03.07 19.00 Weltgebetstag <strong>de</strong>r Frauen in <strong>de</strong>r Segenskirche<br />

18.03.07 11.30 Fastenessen<br />

23.03.07 19.30 Schafkopfrennen<br />

25.04.07 08.30 Seniorenausflug nach Altötting<br />

29.04.07 11.30 Frühschoppen<br />

29.04.07 11.30 Motorradsegnung<br />

06.05.07 10.30 Erstkommunion <strong>de</strong>r Klassen 3a+3b<br />

12.05.07 10.30 Erstkommunion <strong>de</strong>r Klassen 3c<br />

32<br />

Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste<br />

Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste<br />

Jugendgottesdienste 7.10. 2.12.<br />

Familiengottesdienste 3.12.06 4.2. 1.7 4.11.<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienste 4.3. 29.4. 16.9.<br />

Kleinkin<strong>de</strong>rgottesdienste<br />

10.12.05 14.1. 11.2. 18.3. 9.4. 20.5.<br />

jeweils 10:30 Uhr im Pfarrheim<br />

24.12.05 16:00 Uhr Kleinkin<strong>de</strong>rmette im Pfarrheim<br />

Eingela<strong>de</strong>n sind alle Kin<strong>de</strong>r bis zur 3. Klasse


Atem, Bewegung und Qi Gong<br />

Die Übungen helfen uns durch Sammlung und Empfindung, <strong>de</strong>n Atemfluss<br />

wahrzunehmen. Durch <strong>de</strong>n bewussten und zugelassenen Atem<br />

können sich ganzheitlich Spannungen lösen und Stress wird abgebaut.<br />

Wir kommen zur inneren Ruhe. Der Atem bringt uns zu einem neuen<br />

Selbstbewusstsein und stärkt unsere Selbstheilungskräfte. Die Übungen<br />

sind leicht erlernbar und können in je<strong>de</strong>m Alter durchgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />

„Qi Gong“ heißt Pflege <strong>de</strong>r Lebensenergie, wirkt harmonisierend auf<br />

Körper, Geist und Seele. Qi Gong fließt in die Übungen ein.<br />

Die Kursleiterin Frau Maria Gnädig-Sane (Atemtherapeutin, AFA-Diplom)<br />

arbeitet nach <strong>de</strong>r Metho<strong>de</strong> von Frau Professor Mid<strong>de</strong>ndorf.<br />

Termine 2007: 7. März, 14. März, 21. März, 28. März und 18. April<br />

Ort: Dornach, Mooswiesenweg 19<br />

Bitte bequeme Kleidung anziehen und Socken mitbringen.<br />

Anmeldungen bitte im Pfarrbüro,<br />

Dieser Kurs wird vom Münchner Bildungswerk für <strong>kath</strong>olische Erwachsenenbildung<br />

angeboten. Und wir sind durch Frau Gnädig-Sane in <strong>de</strong>r<br />

glücklichen Lage, dass dieser Kurs in unserer Pfarrgemein<strong>de</strong> stattfin<strong>de</strong>n<br />

kann. Die Kosten für 5 Aben<strong>de</strong> betragen 35 €.<br />

Manfred Bleise, Sachausschuss Erwachsenenbildung<br />

Das blaue Kreuz lädt ein<br />

Das blaue Kreuz lädt ein<br />

Hilfe für Suchtkranke und <strong>de</strong>ren Angehörige<br />

Je<strong>de</strong>n Montag, 19.30 Uhr im Pfarrheim, Kirchenweg 3<br />

Begegnungsgruppe für Suchtmittelabhängige, Freigewor<strong>de</strong>ne und<br />

Angehörige sowie für je<strong>de</strong>rmann zur Information.<br />

Einige Menschen kämpfen täglich, um die Alkoholkrankeit zu stoppen.<br />

Ich wünsche Ihnen <strong>de</strong>n Mut, dass Sie meine Selbsthilfegruppe besuchen.<br />

Sie können nichts verlieren – nur gewinnen.<br />

Erich Jackermeier<br />

33


Gottesdienste an Weihnachten<br />

eihnachten<br />

Mittwoch 20.12.06<br />

Samstag 23.12.06<br />

34<br />

19.00 Bußgottesdienst<br />

16.00 -<br />

18.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Engelamt<br />

19.00 Adventskonzert<br />

Sonntag 24.12.06 Heiliger Abend<br />

Montag 25.12.06 1. Weihnachtstag<br />

Vormittags kein Gottesdienst<br />

16.00 Kleinkin<strong>de</strong>rmette im Pfarrheim<br />

16.00 Kin<strong>de</strong>rmette in <strong>de</strong>r Kirche<br />

16.45 Eucharistiefeier<br />

21.30 Christmette in Dornach<br />

(Kirchenchor Dornach singt die<br />

Bauernmesse von A. Thoma)<br />

23.00 Christmette im Aschheim<br />

(Messe 6 aux cathedrales in G von<br />

Charles Gounod)<br />

9.00 Festgottesdienst in Dornach<br />

10.30 Festgottesdienst in Aschheim<br />

Dienstag 26.12.06 2. Weihnachtstag Hl. Stefanus<br />

9.30 Weihnachtsgottesdienst im Seniorenheim<br />

(Clubraum)<br />

10.30 Pfarrgottesdienst in Aschheim


Samstag 30.12.06<br />

Sonntag 31.12.06 Silvester<br />

18.00 Vorabendmesse<br />

9.00 Gottesdienst in Dornach<br />

10.30 Gottesdienst in Aschheim<br />

17.00 ökumenischer Jahresschlussgottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r Pfarrkirche St. Peter<br />

und Paul<br />

Montag 1.1.07 Neujahr Fest <strong>de</strong>r Gottesmutter Maria<br />

Samstag 6.1.07 Hl. Drei Könige<br />

10:00 Gottesdienst in Dornach<br />

18.00 Gottesdienst in Aschheim<br />

9.00 Gottesdienst in Dornach<br />

10.30 Gottesdienst in Aschheim<br />

mit Weihe von Krei<strong>de</strong> und Weihrauch<br />

Rückkehr <strong>de</strong>r Sternsinger<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Weihnachten ist für die meisten Menschen eine Zeit <strong>de</strong>r Besinnung<br />

und <strong>de</strong>r Ruhe. Vielleicht ist dies auch für Sie eine Zeit, wie<strong>de</strong>r einmal<br />

einen Gottesdienst mitzufeiern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Falls Sie jedoch das Bedürfnis verspüren <strong>de</strong>n Alltag hinter sich zu lassen,<br />

still zu wer<strong>de</strong>n, zu beten und zu singen, la<strong>de</strong>n wir Sie ganz herzlich<br />

zu unserem Abendgebet, je<strong>de</strong>n Donnerstag um 21.00 Uhr, in<br />

die Werktagskapelle ein.<br />

Auch unser Bußgottesdienst könnte eine Möglichkeit sein, über Ihr<br />

bisheriges Leben nachzu<strong>de</strong>nken.<br />

35


Regelmäßige egelmäßige Gotte ottesdienste dienste Kontakte ontakte<br />

Sonntag Kath. Pfarramt St. Peter und Paul<br />

09.00 Messe in Dornach Ismaninger Str. 3 85609 Aschheim<br />

10.30 Pfarrgottesdienst in Tel: 089/9011999-0<br />

089/9011999<br />

Aschheim<br />

Fax: 089/901199911<br />

Dienstag Bürozeiten:<br />

18.00 Messe in Aschheim Di bis Fr. 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Do 16.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Pfarrer: Karl-Eugen Maute<br />

16.30 Messe im Seniorenheim pfarrer@<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

Sekretärin: Edith Paringer<br />

Donnerstag buero@<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

18.00 Messe in Dornach Internet: Internet<br />

21.00 Abendgebet www.<strong>kath</strong>-<strong>pfarrei</strong>-<strong>aschheim</strong>.<strong>de</strong><br />

Freitag Kath. Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

08.00 Messe in Aschheim Waldweg 1<br />

Tel. 089/9033410<br />

Samstag Leitung Ute Schillinger<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

17.30 Rosenkranz Nachbarschaftshilfe<br />

18.00 Messe in Aschheim Aschheim Dornach e.V.<br />

Watzmannstr. 20<br />

Tel: 089/9044589<br />

Telefonseelsorge Caritas Sozialstation Haar<br />

Tel: 0800/1110222 (gebührenfrei) Tel: 089/4623670<br />

Herausgeber Spen<strong>de</strong>nkonten:<br />

Kath. Pfarrgemein<strong>de</strong> St. Peter und<br />

Paul Aschheim, Öffentlichkeitsausschuss<br />

(Adda Pöll, Josef Sutter)<br />

36<br />

Aschheim Kto.-Nr. 4005139<br />

Dornach Kto.-Nr. 304005139<br />

VR Bank München Land eG 70166486

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