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Kapellenweg - Tourismus Wolfenschiessen

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<strong>Kapellenweg</strong><br />

<strong>Kapellenweg</strong><br />

Engelbergertal – <strong>Wolfenschiessen</strong><br />

Engelbergertal<br />

Wanderland Schweiz<br />

564


Restaurants und Unterkünfte<br />

Gasthaus Post<br />

Unser Kleinhotel ist ein Familienbetrieb mit saisonalen kulinarischen<br />

Angeboten. Im Herbst bekannt für Pfeffer und weiteren Spezialitäten<br />

von Gems, Hirsch und Steinbock. Im Winter gibts bei uns 10 verschiedene<br />

Käsefondues. Wir verfügen über eine Terrasse mit herrlichem<br />

Bergpanorama und einem Restaurant mit einem angrenzenden,<br />

heimeligen Sääli. Ausgangspunkt für schöne Wanderungen und<br />

Erholungssuchende.<br />

Kontakt: Telefon 041 628 12 66<br />

Restaurant Eintracht<br />

Herzlich willkommen im gemütlichen Restaurant im schönen Engelbergertal.<br />

Geniessen Sie unsere gutbürgerliche, regionale Küche.<br />

Das 90-plätzige Restaurant, mit Gartenterrasse und Kinderspielplatz<br />

sowie Saal für 60 Personen ist rollstuhlgängig und liegt direkt<br />

an der Hauptstrasse nach Engelberg.<br />

Kontakt: Telefon 041 628 25 55<br />

Hotel-Restaurant Alpina<br />

Das Hotel-Restaurant ALPINA verfügt über Sonnenterrasse und<br />

Wintergarten und ist 365 Tage im Jahr offen.<br />

• Gemütliches Restaurant mit typisch einheimischer Atmosphäre.<br />

• Gutbürgerliche Küche mit saisonalen Spezialitäten.<br />

• Saal für 10 bis 100 Personen (unterteilbar)<br />

Kontakt: Telefon 041 629 72 72, www.alpina.s5.com


Hotel&Restaurant Ochsen<br />

Im kleinen, familiären Hotel übernachten Gäste in 10 Zimmern mit<br />

insgesamt 22 Betten. Die gemütlichen Zimmer sind auf 3-Sterne-<br />

Niveau und verfügen über Dusche, WC, TV und Telefon. Ein grosser<br />

Teil der Hotelzimmer hat eine Terrasse. Im Restaurant werden<br />

kreative Gerichte aus marktfrischen, regionalen Produkten serviert.<br />

Im Sommer geniessen Sie leichte Fisch-, Fleisch- und Salatgerichte,<br />

im Herbst herzhafte Wild-Spezialitäten und im Winter währschafte<br />

Eintöpfe, Suppen und Fondues. Die kleinen Gäste freuen sich über<br />

beliebte Kindermenüs.<br />

Kontakt: Telefon 041 629 73 73 • www.restaurant-hotel-ochsen.ch<br />

Restaurant Bar / Disco Happy Day<br />

Seit 1971 besteht das Happy Day als Disco und gilt nicht nur<br />

bereits als eine Legende, sondern hat sich auch zu einer Institution<br />

entwickelt. Erlebnis heisst bei uns: Gemütlichkeit zum Essen, zum<br />

Tanz oder zu einem Jass – typisch urschweizerisch!<br />

Kontakt: Telefon 041 629 02 02 • www.happyday.ch<br />

Gasthaus Grafenort<br />

Das Gasthaus Grafenort ist seit Jahren durch seine Forellen-<br />

Spezialitäten bekannt. Die Forellen stammen zwar nicht mehr vom<br />

nahe gelegenen Bach, kommen aber nicht weniger frisch auf den<br />

Tisch. Zusätzlich bietet Ihnen das junge Team täglich frische Spezialitäten<br />

an. Auf der Wein-Karte finden Sie eine grosse Auswahl an<br />

Schweizer Weinen. Die Zimmer sind im alten rustikalen Ambiente und<br />

in warmer Atmosphäre eingerichtet.<br />

Kontakt: Telefon 041 639 60 90 • www.gasthaus-grafenort.ch


Römisch katholische Pfarrkirche<br />

’Maria Geburt’, <strong>Wolfenschiessen</strong><br />

Die Pfarrkirche und ihre umliegenden Gebäude bestechen durch ihr<br />

interessantes und bis heute erhalten gebliebenes Ensemble. Dazu<br />

zählen nebst der Kirche (1777), das Beinhaus (1693), der Friedhof,<br />

das Missionskreuz (1651) und die Bruder Konrad Scheuber-Klause<br />

(16. Jahrhundert).<br />

Das Innere der Pfarrkirche zeichnet sich durch seine klare Raumgestaltung<br />

aus, unter Verwendung von Wandpilastern mit reiz vollen<br />

Stuckkapitellen im Rokokostil. Die Kirche besitzt dank ihrer wohlproportionierten<br />

Fenster eine hervorragende Lichtführung. Der<br />

spätbarocke Kirchenbau verfügt über prächtige Decken gemälde und<br />

gehört aufgrund seiner ausgewogenen Proportionen zu den hervorragendsten<br />

Bauten des Tiroler Baumeisters Johann Anton Singer.<br />

Der aus Sandstein gefertigte und mit Akanthusblattwerk verzierte<br />

Fuss des Taufsteins stammt aus der alten Kirche und trägt die<br />

Jahreszahl 1561. Das sechseckige Becken zeigt an der unteren<br />

Wölbung die Reliefdarstellung eines Armbrustschützen, der auf<br />

einen fliehenden Wolf schiesst.<br />

Die Reliquien des ehrwürdigen Bruder Konrad Scheuber (1481 –<br />

1559) fanden ihre letzte Ruhestätte im Steinsarkophag über der<br />

Chorstiege. Die Tumba ist bedeckt mit der alten Grabplatte von<br />

1602, welche in hohem Relief die liegende, lebensgrosse Gestalt des<br />

Einsiedlers zeigt.


Heilig-Kreuz Kapelle<br />

Oberrickenbach<br />

Die Kapelle wird 1567 erstmals urkundlich erwähnt; 1578 wurde sie<br />

mit zwei Altären zu Ehren der Mutter Gottes geweiht. Das Erdbeben<br />

von 1601 zerstörte die Kapelle weitgehend. Dabei blieb die Figur<br />

Christi unversehrt, was als Wunder gewertet wurde. Unverzüglich<br />

wurde die Kapelle wieder aufgebaut und 1604 zu Ehren unserer<br />

Lieben Frau und der Apostel Petrus und Paulus wieder eingeweiht.<br />

1786 wurde die Kapelle durch den heutigen Bau ersetzt, eine<br />

verkleinerte Kopie der Kirche <strong>Wolfenschiessen</strong>. Sie besitzt einen<br />

hohen Wert im Ortsbild und steht unter eidgenössischem<br />

Denkmalschutz.<br />

Die Altäre stammen aus der Werkstatt des Kaspar Josef Waser in<br />

<strong>Wolfenschiessen</strong> mit Bildern des Kunstmalers Josef Heymann aus<br />

Sarnen. Die Deckengemälde sind Werke von Josef Martin Obersteg<br />

aus Stans. Anstelle des ursprünglichen Dachreiters und des Turmes<br />

von 1888 wurde anlässlich der Restaurierung 1974/75 der heutige<br />

neue Glockenturm erstellt.


Kapelle St. Joder<br />

Altzellen<br />

Die Kapelle auf dem Altzeller Berg wurde 1482 zu Ehren des<br />

hl. Joder geweiht. Das Erdbeben von 1601 beschädigte das Ge bäude.<br />

Erst 1725 wurde ein neuer, 40 Fuss hoher Turmhelm er richtet.<br />

Bei der Innenrenovation von 1789 wurde die Holzdecke durch ein<br />

Gips gewölbe ersetzt. 1965 erfolgte die Erneuerung des Turmes<br />

und von 1972 bis 1976 fand eine Gesamtrenovation statt.<br />

Der Innenraum ist mit einer Tonne überwölbt, die Deckenbilder<br />

sind von Martin Obersteg dem Jüngeren. Im Schiff finden sich zwei<br />

Rundbogenfenster mit Wappenscheiben.<br />

An der Südwand befindet sich ein neunteiliger Theodul-Zyklus<br />

(auch ’Teufel-Glocke-Legende’ genannt) aus dem beginnenden<br />

17. Jahrhundert. Zu gleicher Zeit entstanden die Fresken im Schiff<br />

mit Szenen aus den Evangelien und der Apostelgeschichte.<br />

Be deutend ist der sehr wertvolle Barockaltar aus der zweiten<br />

Hälfte des 17. Jahrhunderts.


Kapelle Bettelrüti<br />

Altzellen<br />

Am Abhang des Wellenbergs wurde im Jahre 1700 auf der Bettel rüti<br />

die Kapelle zur Erinnerung an Bruder Konrad Scheuber erbaut und<br />

eingeweiht.<br />

Der schlichte Bau mit polygonalem Chorabschluss wird umfasst von<br />

brusthohem, verputztem Bruchsteinmauerwerk. Das Chor gewölbe<br />

besteht aus einer unregelmässigen Tonne, mit Stich kappen über<br />

den zwei Fenstern. Das Vorzeichen hat eine flache Bretterdecke.<br />

Im spitzbogigen Portal ist im Sandstein die Jahreszahl 1698 eingemeisselt.<br />

Das Gebälk des Dachreiters ist mit Blech verkleidet.<br />

Das Glöcklein stammt aus der Bauzeit.<br />

Chor und Schiff sind durch ein hölzernes Gitter getrennt. Im Schiffsgewölbe<br />

hat Carl Georg Kaiser 1911 ein Leinwandbild mit der<br />

heiligen Magdalena befestigt. An beiden Seitenwänden be findet<br />

sich je ein Rundbogenfenster mit Bleiverglasung.


Kapelle zur schmerzhaften Mutter<br />

Stutzkapelle Burgholz<br />

Die Kapelle wurde 1883 neu erbaut. Das alte baufällige Stutz käppeli<br />

war etwas kleiner und stand schon an der gleichen Stelle, als Bruder<br />

Konrad Scheuber sich in der Bettelrüti aufhielt (1547 – 1559).<br />

Aus der alten Kapelle wurde das Bild der schmerzhaften Mutter<br />

Gottes (Pietà), eine 64 cm hohe Holzskulptur aus der Mitte des<br />

16. Jahrhunderts, übernommen, sowie die beiden spätgotischen<br />

Holzstatuetten aus dem 15. Jahrhundert, die den hl. Georg und den<br />

hl. Mauritius darstellen, und aus der alten Pfarrkirche stammen<br />

dürften. Die Figuren sind in einen spätbarocken, rein vergoldeten<br />

Altar mit bekröntem Rundbogenabschluss eingebaut.<br />

Der Sakralbau besitzt ein steiles Giebeldach mit einem Türmchen<br />

aus der Bauzeit. Die Glocke, ebenfalls aus dem Jahr 1883, ist dem<br />

hl. Remigius geweiht. An der Westfassade befindet sich ein Vorzeichen<br />

mit gewalmtem Vordach. Rundfenster und Nische sind mit<br />

einer Figur des Bruder Konrad Scheuber ausgestattet.<br />

Die Kapelle ist ein einschiffiger Raum mit eingezogenem, polygonalem<br />

Chor, welcher mittels eines schmiedeisernen Chorgitters<br />

abgeschlossen ist. Die Belichtung erfolgt durch je zwei Fenster im<br />

Chor und im Schiff. An der Decke ist ein Gemälde, welches Bruder<br />

Konrad Scheuber in Begleitung eines Engels vor der Kapelle darstellt.


Kapelle St. Sebastian im Dörfli<br />

Die Kapelle St. Sebastian und Rochus im Dörfli wurde anstelle eines<br />

baufälligen Bildstöckleins nach einer Pestepidemie im Jahre 1620<br />

erbaut.<br />

Die kleine Kapelle mit polygonalem Chor besteht aus Bruchsteinmauern<br />

und folgt mit ihrem gedrungenen Glockenturm einer<br />

mittel alterlichen Bautradition.<br />

Bei der Renovation im Jahre 1766 entstanden im Innern qualitätsvolle<br />

Malereien mit zwei Figuren von Bruder Klaus und Bruder<br />

Scheuber sowie ein Deckengemälde, signiert von Martin Obersteg.<br />

Den Ehrenplatz über dem Altar nimmt seit 1946 Antonius der<br />

Einsiedler ein. Die spätgotische Figur der hl. Magdalena an der<br />

südlichen Chorwand stammt aus der alten Pfarrkirche.


Beinhaus<br />

An der südlichen Peripherie des Friedhofes steht das 1693 erneuerte<br />

Beinhaus, eine niedrige Kapelle mit hohem Ziegeldach und poly -<br />

gonalem Chorabschluss. Es bildet mit seinen beiden seitlichen<br />

Portalen ein offenes Torhaus, als Durchgangspforte zum Friedhof<br />

und zur Kirche. Das Schiff ist mit einer Stucktonne überwölbt.<br />

Das Gesims läuft hinter der Scheidewand in den hohen, runden Chor<br />

hinein. Die alte Bezeichnung ’Beinhaus’ wird durch die Totenschädel<br />

in den beiden Nischen an der Rückwand erklärt.<br />

Das Barockaltärchen von 1693 ist, dem Ort entsprechend, im Grundton<br />

auf schwarz gestimmt, aber durch die leuchtenden Lasuren<br />

der Figuren und Ornamente belebt. In der Mittelnische steht eine<br />

liebliche Gruppe mit St. Anna selbdritt und in der Lünette das<br />

gemalte Bild des hl. Joachim. Auf den Flanken stehen die Figuren<br />

des Bruder Konrad Scheuber und des Bruder Klaus. An den Wänden<br />

befinden sich ausserdem vier bemerkenswerte, eiserne Grab kreuze<br />

von sieben Generationen der Familie Christen aus dem Hechhuis.


Kapelle Hl. Kreuz<br />

Grafenort<br />

Die im Jahr 1689 durch das Kloster Engelberg errichtete barocke<br />

Kapelle ist der Ersatz für einen um 1550 entstanden Vorgängerbau.<br />

In den Neubau wurde die Reliquie vom Heiligen Kreuz über tragen,<br />

welche bereits 1519 von einer Jerusalem-Fahrt mitgebracht worden<br />

war. Die Wahl des Zentralbaus verweist daher auf die zylindrisch<br />

errichtete frühchristliche Kirche über dem Grab Jesu in Jerusalem.<br />

Als Architekt wird der Einsiedler Mönch Kaspar Moosbrugger<br />

vermutet.<br />

Dem oktagonalen Zentralbau mit geschweiftem Kupferdach und<br />

Laterne ist westseitig eine grosszügige, offene Vorhalle mit<br />

toskanischen Säulen vorgelagert. Gegen Osten schliessen der Chor<br />

mit Firsttürmchen und die Sakristei am Chorhaupt an.<br />

Bei der Innenrenovation 1880 wurde der Kapellenraum vollständig<br />

ausgemalt. 1954 entfernte man diese historistischen Elemente<br />

wieder. Heute ist es ein weiss getünchter, kahl wirkender Innenraum,<br />

dessen bleiverglaste Rundbogenfenster durch farbige Scheibeneinsätze<br />

belebt werden. Der frühbarocke Altar mit guten Plastiken<br />

und Gemälde stammt aus der Bauzeit.


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Allgemeine Informationen<br />

Wegbeschrieb<br />

Die wunderschöne lokale Route «<strong>Kapellenweg</strong>» beginnt im Dorf<br />

<strong>Wolfenschiessen</strong> auf 510 m ü.M., wo sich die römisch-katholische<br />

Pfarrkirche «Maria Geburt» (1) befindet. Gleich daneben steht<br />

das Beinhaus (2), wovon aus die Route Richtung Oberrickenbach<br />

führt. Auf halbem Weg nach Oberrickenbach (894 m ü.M.) zur Heilig<br />

Kreuz Kapelle (4) führt der Weg an der Stutzkapelle Burgholz –<br />

Kapelle zur schmerzhaften Mutter (3) vorbei. Von Oberrickenbach<br />

aus beginnt der Anstieg über einen Bergwanderweg zum<br />

höchsten Punkt der Route, dem Wellenberg (1213 m ü.M.) Über den<br />

wunderschönen Aussichtspunkt Eggeligrat gelangt man hinunter zur<br />

Kapelle Bettelrüti (5) mit ihrem herrlichen Blick aufs Engelbergtal.<br />

Weniger geübten oder älteren Berggängern wird empfohlen, den<br />

normalen Wanderweg über Burgholz, Brand nach Bettelrüti zu<br />

nehmen. Über den neuen Waldwanderweg geht die Route dann<br />

weiter nach Altzellen zur Kapelle St. Joder (6) und dann ins Engelbergtal<br />

runter zur Kapelle Grafenort (7). Von da aus geht man am<br />

Aawasser entlang zur Sebastianskapelle im Dörfli (8) und wieder<br />

zurück nach <strong>Wolfenschiessen</strong>. Die lokale Route 564 hat eine<br />

Gesamtlänge von 20 km und einen Höhenunterschied von rund<br />

700 m, welche man in einer Zeit von rund 6 h bewältigen kann.<br />

Gerne empfangen Sie unsere Gastwirte auch zu einem Imbiss oder<br />

für eine Übernachtung.<br />

Gut zu Wissen<br />

• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist als lokale Route mit Wanderland<br />

Schweiz-Wegweisern markiert (Route 564).<br />

• Sämtliche Kapellen sind auch über das normale Wanderwegnetz<br />

erschlossen (siehe violette Routen auf der Wanderwegkarte).<br />

• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist auch in 2 Etappen machbar. Verpflegungs-<br />

und Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie im Flyer unter<br />

Restaurants und Unterkünfte.<br />

• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmittel<br />

erreichbar (<strong>Wolfenschiessen</strong> / Grafenort mittels Zug und<br />

Oberrickenbach per Postauto). Beachten Sie die aktuellen<br />

Fahrpläne der SBB.<br />

• Der <strong>Kapellenweg</strong> wird von der Gemeinde <strong>Wolfenschiessen</strong><br />

unterhalten.<br />

• Bitte entsorgen Sie den Müll an den vorgesehen Stellen.<br />

Weitere Informationen zu Angeboten und Führungen:<br />

<strong>Tourismus</strong> <strong>Wolfenschiessen</strong><br />

Hauptstrasse 20, Postfach, 6386 <strong>Wolfenschiessen</strong><br />

Telefon 041 628 15 50<br />

tourismus@wolfenschiessen.ch<br />

www.tourismus-wolfenschiessen.ch

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