Kapellenweg - Tourismus Wolfenschiessen
Kapellenweg - Tourismus Wolfenschiessen
Kapellenweg - Tourismus Wolfenschiessen
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<strong>Kapellenweg</strong><br />
<strong>Kapellenweg</strong><br />
Engelbergertal – <strong>Wolfenschiessen</strong><br />
Engelbergertal<br />
Wanderland Schweiz<br />
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Restaurants und Unterkünfte<br />
Gasthaus Post<br />
Unser Kleinhotel ist ein Familienbetrieb mit saisonalen kulinarischen<br />
Angeboten. Im Herbst bekannt für Pfeffer und weiteren Spezialitäten<br />
von Gems, Hirsch und Steinbock. Im Winter gibts bei uns 10 verschiedene<br />
Käsefondues. Wir verfügen über eine Terrasse mit herrlichem<br />
Bergpanorama und einem Restaurant mit einem angrenzenden,<br />
heimeligen Sääli. Ausgangspunkt für schöne Wanderungen und<br />
Erholungssuchende.<br />
Kontakt: Telefon 041 628 12 66<br />
Restaurant Eintracht<br />
Herzlich willkommen im gemütlichen Restaurant im schönen Engelbergertal.<br />
Geniessen Sie unsere gutbürgerliche, regionale Küche.<br />
Das 90-plätzige Restaurant, mit Gartenterrasse und Kinderspielplatz<br />
sowie Saal für 60 Personen ist rollstuhlgängig und liegt direkt<br />
an der Hauptstrasse nach Engelberg.<br />
Kontakt: Telefon 041 628 25 55<br />
Hotel-Restaurant Alpina<br />
Das Hotel-Restaurant ALPINA verfügt über Sonnenterrasse und<br />
Wintergarten und ist 365 Tage im Jahr offen.<br />
• Gemütliches Restaurant mit typisch einheimischer Atmosphäre.<br />
• Gutbürgerliche Küche mit saisonalen Spezialitäten.<br />
• Saal für 10 bis 100 Personen (unterteilbar)<br />
Kontakt: Telefon 041 629 72 72, www.alpina.s5.com
Hotel&Restaurant Ochsen<br />
Im kleinen, familiären Hotel übernachten Gäste in 10 Zimmern mit<br />
insgesamt 22 Betten. Die gemütlichen Zimmer sind auf 3-Sterne-<br />
Niveau und verfügen über Dusche, WC, TV und Telefon. Ein grosser<br />
Teil der Hotelzimmer hat eine Terrasse. Im Restaurant werden<br />
kreative Gerichte aus marktfrischen, regionalen Produkten serviert.<br />
Im Sommer geniessen Sie leichte Fisch-, Fleisch- und Salatgerichte,<br />
im Herbst herzhafte Wild-Spezialitäten und im Winter währschafte<br />
Eintöpfe, Suppen und Fondues. Die kleinen Gäste freuen sich über<br />
beliebte Kindermenüs.<br />
Kontakt: Telefon 041 629 73 73 • www.restaurant-hotel-ochsen.ch<br />
Restaurant Bar / Disco Happy Day<br />
Seit 1971 besteht das Happy Day als Disco und gilt nicht nur<br />
bereits als eine Legende, sondern hat sich auch zu einer Institution<br />
entwickelt. Erlebnis heisst bei uns: Gemütlichkeit zum Essen, zum<br />
Tanz oder zu einem Jass – typisch urschweizerisch!<br />
Kontakt: Telefon 041 629 02 02 • www.happyday.ch<br />
Gasthaus Grafenort<br />
Das Gasthaus Grafenort ist seit Jahren durch seine Forellen-<br />
Spezialitäten bekannt. Die Forellen stammen zwar nicht mehr vom<br />
nahe gelegenen Bach, kommen aber nicht weniger frisch auf den<br />
Tisch. Zusätzlich bietet Ihnen das junge Team täglich frische Spezialitäten<br />
an. Auf der Wein-Karte finden Sie eine grosse Auswahl an<br />
Schweizer Weinen. Die Zimmer sind im alten rustikalen Ambiente und<br />
in warmer Atmosphäre eingerichtet.<br />
Kontakt: Telefon 041 639 60 90 • www.gasthaus-grafenort.ch
Römisch katholische Pfarrkirche<br />
’Maria Geburt’, <strong>Wolfenschiessen</strong><br />
Die Pfarrkirche und ihre umliegenden Gebäude bestechen durch ihr<br />
interessantes und bis heute erhalten gebliebenes Ensemble. Dazu<br />
zählen nebst der Kirche (1777), das Beinhaus (1693), der Friedhof,<br />
das Missionskreuz (1651) und die Bruder Konrad Scheuber-Klause<br />
(16. Jahrhundert).<br />
Das Innere der Pfarrkirche zeichnet sich durch seine klare Raumgestaltung<br />
aus, unter Verwendung von Wandpilastern mit reiz vollen<br />
Stuckkapitellen im Rokokostil. Die Kirche besitzt dank ihrer wohlproportionierten<br />
Fenster eine hervorragende Lichtführung. Der<br />
spätbarocke Kirchenbau verfügt über prächtige Decken gemälde und<br />
gehört aufgrund seiner ausgewogenen Proportionen zu den hervorragendsten<br />
Bauten des Tiroler Baumeisters Johann Anton Singer.<br />
Der aus Sandstein gefertigte und mit Akanthusblattwerk verzierte<br />
Fuss des Taufsteins stammt aus der alten Kirche und trägt die<br />
Jahreszahl 1561. Das sechseckige Becken zeigt an der unteren<br />
Wölbung die Reliefdarstellung eines Armbrustschützen, der auf<br />
einen fliehenden Wolf schiesst.<br />
Die Reliquien des ehrwürdigen Bruder Konrad Scheuber (1481 –<br />
1559) fanden ihre letzte Ruhestätte im Steinsarkophag über der<br />
Chorstiege. Die Tumba ist bedeckt mit der alten Grabplatte von<br />
1602, welche in hohem Relief die liegende, lebensgrosse Gestalt des<br />
Einsiedlers zeigt.
Heilig-Kreuz Kapelle<br />
Oberrickenbach<br />
Die Kapelle wird 1567 erstmals urkundlich erwähnt; 1578 wurde sie<br />
mit zwei Altären zu Ehren der Mutter Gottes geweiht. Das Erdbeben<br />
von 1601 zerstörte die Kapelle weitgehend. Dabei blieb die Figur<br />
Christi unversehrt, was als Wunder gewertet wurde. Unverzüglich<br />
wurde die Kapelle wieder aufgebaut und 1604 zu Ehren unserer<br />
Lieben Frau und der Apostel Petrus und Paulus wieder eingeweiht.<br />
1786 wurde die Kapelle durch den heutigen Bau ersetzt, eine<br />
verkleinerte Kopie der Kirche <strong>Wolfenschiessen</strong>. Sie besitzt einen<br />
hohen Wert im Ortsbild und steht unter eidgenössischem<br />
Denkmalschutz.<br />
Die Altäre stammen aus der Werkstatt des Kaspar Josef Waser in<br />
<strong>Wolfenschiessen</strong> mit Bildern des Kunstmalers Josef Heymann aus<br />
Sarnen. Die Deckengemälde sind Werke von Josef Martin Obersteg<br />
aus Stans. Anstelle des ursprünglichen Dachreiters und des Turmes<br />
von 1888 wurde anlässlich der Restaurierung 1974/75 der heutige<br />
neue Glockenturm erstellt.
Kapelle St. Joder<br />
Altzellen<br />
Die Kapelle auf dem Altzeller Berg wurde 1482 zu Ehren des<br />
hl. Joder geweiht. Das Erdbeben von 1601 beschädigte das Ge bäude.<br />
Erst 1725 wurde ein neuer, 40 Fuss hoher Turmhelm er richtet.<br />
Bei der Innenrenovation von 1789 wurde die Holzdecke durch ein<br />
Gips gewölbe ersetzt. 1965 erfolgte die Erneuerung des Turmes<br />
und von 1972 bis 1976 fand eine Gesamtrenovation statt.<br />
Der Innenraum ist mit einer Tonne überwölbt, die Deckenbilder<br />
sind von Martin Obersteg dem Jüngeren. Im Schiff finden sich zwei<br />
Rundbogenfenster mit Wappenscheiben.<br />
An der Südwand befindet sich ein neunteiliger Theodul-Zyklus<br />
(auch ’Teufel-Glocke-Legende’ genannt) aus dem beginnenden<br />
17. Jahrhundert. Zu gleicher Zeit entstanden die Fresken im Schiff<br />
mit Szenen aus den Evangelien und der Apostelgeschichte.<br />
Be deutend ist der sehr wertvolle Barockaltar aus der zweiten<br />
Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Kapelle Bettelrüti<br />
Altzellen<br />
Am Abhang des Wellenbergs wurde im Jahre 1700 auf der Bettel rüti<br />
die Kapelle zur Erinnerung an Bruder Konrad Scheuber erbaut und<br />
eingeweiht.<br />
Der schlichte Bau mit polygonalem Chorabschluss wird umfasst von<br />
brusthohem, verputztem Bruchsteinmauerwerk. Das Chor gewölbe<br />
besteht aus einer unregelmässigen Tonne, mit Stich kappen über<br />
den zwei Fenstern. Das Vorzeichen hat eine flache Bretterdecke.<br />
Im spitzbogigen Portal ist im Sandstein die Jahreszahl 1698 eingemeisselt.<br />
Das Gebälk des Dachreiters ist mit Blech verkleidet.<br />
Das Glöcklein stammt aus der Bauzeit.<br />
Chor und Schiff sind durch ein hölzernes Gitter getrennt. Im Schiffsgewölbe<br />
hat Carl Georg Kaiser 1911 ein Leinwandbild mit der<br />
heiligen Magdalena befestigt. An beiden Seitenwänden be findet<br />
sich je ein Rundbogenfenster mit Bleiverglasung.
Kapelle zur schmerzhaften Mutter<br />
Stutzkapelle Burgholz<br />
Die Kapelle wurde 1883 neu erbaut. Das alte baufällige Stutz käppeli<br />
war etwas kleiner und stand schon an der gleichen Stelle, als Bruder<br />
Konrad Scheuber sich in der Bettelrüti aufhielt (1547 – 1559).<br />
Aus der alten Kapelle wurde das Bild der schmerzhaften Mutter<br />
Gottes (Pietà), eine 64 cm hohe Holzskulptur aus der Mitte des<br />
16. Jahrhunderts, übernommen, sowie die beiden spätgotischen<br />
Holzstatuetten aus dem 15. Jahrhundert, die den hl. Georg und den<br />
hl. Mauritius darstellen, und aus der alten Pfarrkirche stammen<br />
dürften. Die Figuren sind in einen spätbarocken, rein vergoldeten<br />
Altar mit bekröntem Rundbogenabschluss eingebaut.<br />
Der Sakralbau besitzt ein steiles Giebeldach mit einem Türmchen<br />
aus der Bauzeit. Die Glocke, ebenfalls aus dem Jahr 1883, ist dem<br />
hl. Remigius geweiht. An der Westfassade befindet sich ein Vorzeichen<br />
mit gewalmtem Vordach. Rundfenster und Nische sind mit<br />
einer Figur des Bruder Konrad Scheuber ausgestattet.<br />
Die Kapelle ist ein einschiffiger Raum mit eingezogenem, polygonalem<br />
Chor, welcher mittels eines schmiedeisernen Chorgitters<br />
abgeschlossen ist. Die Belichtung erfolgt durch je zwei Fenster im<br />
Chor und im Schiff. An der Decke ist ein Gemälde, welches Bruder<br />
Konrad Scheuber in Begleitung eines Engels vor der Kapelle darstellt.
Kapelle St. Sebastian im Dörfli<br />
Die Kapelle St. Sebastian und Rochus im Dörfli wurde anstelle eines<br />
baufälligen Bildstöckleins nach einer Pestepidemie im Jahre 1620<br />
erbaut.<br />
Die kleine Kapelle mit polygonalem Chor besteht aus Bruchsteinmauern<br />
und folgt mit ihrem gedrungenen Glockenturm einer<br />
mittel alterlichen Bautradition.<br />
Bei der Renovation im Jahre 1766 entstanden im Innern qualitätsvolle<br />
Malereien mit zwei Figuren von Bruder Klaus und Bruder<br />
Scheuber sowie ein Deckengemälde, signiert von Martin Obersteg.<br />
Den Ehrenplatz über dem Altar nimmt seit 1946 Antonius der<br />
Einsiedler ein. Die spätgotische Figur der hl. Magdalena an der<br />
südlichen Chorwand stammt aus der alten Pfarrkirche.
Beinhaus<br />
An der südlichen Peripherie des Friedhofes steht das 1693 erneuerte<br />
Beinhaus, eine niedrige Kapelle mit hohem Ziegeldach und poly -<br />
gonalem Chorabschluss. Es bildet mit seinen beiden seitlichen<br />
Portalen ein offenes Torhaus, als Durchgangspforte zum Friedhof<br />
und zur Kirche. Das Schiff ist mit einer Stucktonne überwölbt.<br />
Das Gesims läuft hinter der Scheidewand in den hohen, runden Chor<br />
hinein. Die alte Bezeichnung ’Beinhaus’ wird durch die Totenschädel<br />
in den beiden Nischen an der Rückwand erklärt.<br />
Das Barockaltärchen von 1693 ist, dem Ort entsprechend, im Grundton<br />
auf schwarz gestimmt, aber durch die leuchtenden Lasuren<br />
der Figuren und Ornamente belebt. In der Mittelnische steht eine<br />
liebliche Gruppe mit St. Anna selbdritt und in der Lünette das<br />
gemalte Bild des hl. Joachim. Auf den Flanken stehen die Figuren<br />
des Bruder Konrad Scheuber und des Bruder Klaus. An den Wänden<br />
befinden sich ausserdem vier bemerkenswerte, eiserne Grab kreuze<br />
von sieben Generationen der Familie Christen aus dem Hechhuis.
Kapelle Hl. Kreuz<br />
Grafenort<br />
Die im Jahr 1689 durch das Kloster Engelberg errichtete barocke<br />
Kapelle ist der Ersatz für einen um 1550 entstanden Vorgängerbau.<br />
In den Neubau wurde die Reliquie vom Heiligen Kreuz über tragen,<br />
welche bereits 1519 von einer Jerusalem-Fahrt mitgebracht worden<br />
war. Die Wahl des Zentralbaus verweist daher auf die zylindrisch<br />
errichtete frühchristliche Kirche über dem Grab Jesu in Jerusalem.<br />
Als Architekt wird der Einsiedler Mönch Kaspar Moosbrugger<br />
vermutet.<br />
Dem oktagonalen Zentralbau mit geschweiftem Kupferdach und<br />
Laterne ist westseitig eine grosszügige, offene Vorhalle mit<br />
toskanischen Säulen vorgelagert. Gegen Osten schliessen der Chor<br />
mit Firsttürmchen und die Sakristei am Chorhaupt an.<br />
Bei der Innenrenovation 1880 wurde der Kapellenraum vollständig<br />
ausgemalt. 1954 entfernte man diese historistischen Elemente<br />
wieder. Heute ist es ein weiss getünchter, kahl wirkender Innenraum,<br />
dessen bleiverglaste Rundbogenfenster durch farbige Scheibeneinsätze<br />
belebt werden. Der frühbarocke Altar mit guten Plastiken<br />
und Gemälde stammt aus der Bauzeit.
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Allgemeine Informationen<br />
Wegbeschrieb<br />
Die wunderschöne lokale Route «<strong>Kapellenweg</strong>» beginnt im Dorf<br />
<strong>Wolfenschiessen</strong> auf 510 m ü.M., wo sich die römisch-katholische<br />
Pfarrkirche «Maria Geburt» (1) befindet. Gleich daneben steht<br />
das Beinhaus (2), wovon aus die Route Richtung Oberrickenbach<br />
führt. Auf halbem Weg nach Oberrickenbach (894 m ü.M.) zur Heilig<br />
Kreuz Kapelle (4) führt der Weg an der Stutzkapelle Burgholz –<br />
Kapelle zur schmerzhaften Mutter (3) vorbei. Von Oberrickenbach<br />
aus beginnt der Anstieg über einen Bergwanderweg zum<br />
höchsten Punkt der Route, dem Wellenberg (1213 m ü.M.) Über den<br />
wunderschönen Aussichtspunkt Eggeligrat gelangt man hinunter zur<br />
Kapelle Bettelrüti (5) mit ihrem herrlichen Blick aufs Engelbergtal.<br />
Weniger geübten oder älteren Berggängern wird empfohlen, den<br />
normalen Wanderweg über Burgholz, Brand nach Bettelrüti zu<br />
nehmen. Über den neuen Waldwanderweg geht die Route dann<br />
weiter nach Altzellen zur Kapelle St. Joder (6) und dann ins Engelbergtal<br />
runter zur Kapelle Grafenort (7). Von da aus geht man am<br />
Aawasser entlang zur Sebastianskapelle im Dörfli (8) und wieder<br />
zurück nach <strong>Wolfenschiessen</strong>. Die lokale Route 564 hat eine<br />
Gesamtlänge von 20 km und einen Höhenunterschied von rund<br />
700 m, welche man in einer Zeit von rund 6 h bewältigen kann.<br />
Gerne empfangen Sie unsere Gastwirte auch zu einem Imbiss oder<br />
für eine Übernachtung.<br />
Gut zu Wissen<br />
• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist als lokale Route mit Wanderland<br />
Schweiz-Wegweisern markiert (Route 564).<br />
• Sämtliche Kapellen sind auch über das normale Wanderwegnetz<br />
erschlossen (siehe violette Routen auf der Wanderwegkarte).<br />
• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist auch in 2 Etappen machbar. Verpflegungs-<br />
und Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie im Flyer unter<br />
Restaurants und Unterkünfte.<br />
• Der <strong>Kapellenweg</strong> ist auch mit den öffentlichen Verkehrsmittel<br />
erreichbar (<strong>Wolfenschiessen</strong> / Grafenort mittels Zug und<br />
Oberrickenbach per Postauto). Beachten Sie die aktuellen<br />
Fahrpläne der SBB.<br />
• Der <strong>Kapellenweg</strong> wird von der Gemeinde <strong>Wolfenschiessen</strong><br />
unterhalten.<br />
• Bitte entsorgen Sie den Müll an den vorgesehen Stellen.<br />
Weitere Informationen zu Angeboten und Führungen:<br />
<strong>Tourismus</strong> <strong>Wolfenschiessen</strong><br />
Hauptstrasse 20, Postfach, 6386 <strong>Wolfenschiessen</strong><br />
Telefon 041 628 15 50<br />
tourismus@wolfenschiessen.ch<br />
www.tourismus-wolfenschiessen.ch