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Musikinstrumente, Musikalia Auktion am Dienstag, 24 ... - Dorotheum

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<strong>Musikinstrumente</strong>, <strong>Musikalia</strong><br />

<strong>Auktion</strong> <strong>am</strong> <strong>Dienstag</strong>, <strong>24</strong>. Oktober 2006<br />

Blasinstrumente<br />

1<br />

B-Horn<br />

mit F-Bogen und Mundstück<br />

E 150<br />

2<br />

Jagdhorn<br />

“Fürst Pless” in B, mit grüner Umwicklung, schwarz-gelbe Kordel<br />

und Mundstück<br />

E 150<br />

3<br />

Trompete<br />

“Signatone” mit Mundstück, Notenständer und Koffer<br />

E 140<br />

4<br />

Trompete<br />

“Amati Kraslice ATR 501” mit Mundstück und Koffer<br />

E 200<br />

6<br />

Oboe<br />

von Frédéric Triébert, Paris ca. 1850, bezeichnet: BREVETÉ/(Turmzeichen)/TRIÉBERT/·<br />

PARIS an Mittelteil und Birne, dreiteilig,<br />

Buchsbaum, 13 Klappen (système 5), Länge ca. 560 mm,<br />

Rissbildungen, mit Etui<br />

E 200<br />

7<br />

Oboe<br />

nicht bezeichnet, dreiteilig, Grenadille-Holz, 12 Klappen,<br />

Länge ca. 570 mm, mit Etui<br />

E 180<br />

8<br />

B-Klarinette, Paris um 1900<br />

bezeichnet: Martin Thibouville ainé a Paris, mit Lyra und<br />

Kennbuchstaben T. M.; 4-teilig mit neuwertigem Mundstück, Becher<br />

mehrfach gesprungen, braunes Holz schwarz lackiert, 17 runde<br />

Klappen und 6 Ringe aus Neusilber, Länge ca. 660 mm, mit Koffer<br />

(neuwertig)<br />

E 180<br />

9<br />

Klarinette<br />

“Kohlert Winnenden”, No. 6839, Boehm-System, Birne mit Riss,<br />

Mundstück aus Elfenbein (beschädigt), Instrument überholungsbedürftig<br />

E 100<br />

10<br />

Holzflöte<br />

in 4 Teilen, mit 10 Klappen, Mechanik überholungsbedürftig, Riss im<br />

Mundstück, mit Etui<br />

E 70<br />

Streich-, Zupf- und Tasteninstrumente<br />

11<br />

Violine nach Maggini,Tschechien um 1900 (?)<br />

mit Bogen (beschädigt) und Koffer<br />

E 450<br />

12<br />

Violine mit Zettel<br />

“Anton Schaendl”, mit Koffer<br />

E 400<br />

13<br />

Violine<br />

ohne Zettel<br />

E 360<br />

1


14<br />

Violine<br />

Boden geteilt, Fl<strong>am</strong>me leicht zur Mitte steigend; mit Bogen und<br />

Koffer<br />

E 450<br />

15<br />

Sehr schönes Cello,<br />

wahrscheinlich deutsche Arbeit, Decke aus einem Stück, Boden<br />

geteilt, leichte Fl<strong>am</strong>me gerade zur Mitte hin, entsprechend an<br />

Zargen; mit 2 Zetteln:“Matteo Goffriller” und Reparatur-Zettel<br />

“Willi<strong>am</strong> & Hill London”; Korpuslänge: 76 cm, mit Hülle<br />

E 5.500<br />

16<br />

G<strong>am</strong>be<br />

6-saitig, engl. Modell, durchstochene Schnecke, 7-teilig gebog.<br />

Decke, eingelegte Griffbretter; Gesellenstück v. Robert Grieshofer<br />

1999<br />

E 2.800<br />

17<br />

Kontrabass<br />

4-saitig, mit Bogen und Hülle (GEWA, neuwertig)<br />

E 1.200<br />

18<br />

Streich- oder Violinzither<br />

29 Saiten, ca. 52,5 x 34 cm, mit Bogen und Karton<br />

E 400<br />

19<br />

Zither mit Zettel<br />

“Carl Oeller, Salzburg” 32 Saiten, mit Zubehör, Notenhefte<br />

E 150<br />

20<br />

Gitarre<br />

mit Perlmuttverzierungen an Schallloch, Deckenrand und Steg;<br />

Boden und Zargen mit Einlegearbeit verschiedener Hölzer geadert,<br />

Instrument restaurierungsbedürftig<br />

E 1.000<br />

2<br />

21<br />

Wiener Gitarre von Johann Georg Stauffer von 1813<br />

Decke (im oberen Teil gefl<strong>am</strong>mt) und Boden einteilig, Kopf in<br />

8-Form, 21 Bünde, mit Zettel (handschriftlich); Instrument<br />

restaurierungsbedürftig<br />

E 800<br />

Johann Stauffer (1771 – 1853) war der erste Instrumentenbauer, der<br />

Gitarren im klassischen Wiener Stil baute. Das Instrument st<strong>am</strong>mt<br />

wahrscheinlich noch aus seiner Lehrzeit bei Fanz Geissenhoff.<br />

22<br />

Tanpura (weiblich)<br />

Monoj Kumar Sardar, 4 Spielsaiten,Tun-Holz, Hornbrücke, hochglanzpolierte<br />

Schellackoberflächen, mittelbis dunkelbraun gebeizt,<br />

Korpus aus Kürbis, Einlegearbeiten aus Zelluloid, Höhe ca. 133 cm,<br />

mit Hülle<br />

E <strong>24</strong>0<br />

23<br />

Theorbe<br />

mit 6 Spiel- und 4 Baßseiten, Instrument überholungsbedürftig<br />

E 200<br />

<strong>24</strong><br />

Flügel “Ludwig Heizmann Wien”um ca. 1925,<br />

englische Mechanik, Halbpanzerrahmen kreuzsaitig bespannt,<br />

verdeckter Holzstimmstock, Korpus schwarz lackiert,<br />

Länge : 150 cm, Umfang A2 bis c, 2 Pedale, Resonanzboden<br />

beschädigt, ohne Gewähr für Mechanik und Stimmhaltigkeit<br />

E 1.000<br />

25<br />

Tafelklavier<br />

“Reinhard Müller Marburg”, Nr. 1012, 7 Oktaven, 2-chörige<br />

Besaitung, Prellmechanik (nicht funktionsfähig), 1 Pedal zur<br />

Aufhebung der Dämpfung, B: 187,T: 84, auf 4 Beinen auf Rollen,<br />

ohne Gewähr für Stimmhaltigkeit<br />

E 1.000<br />

26<br />

Cembalo<br />

“Wittmayer”, Nr. 921908, Umfang C-f 3, 8’ + 4’, Kniehebel,<br />

Holzspringer (2 Springer fehlen), Delrin-Bekielung,<br />

Länge ca. 130 cm, Gebrauchsspuren, Mechanik in gutem Zustand,<br />

jedoch ohne Gewähr<br />

E 1.400


27<br />

Flügel<br />

“Bechstein”, Modell No. 14176 (ca. 1950), 80 Tasten,<br />

Länge ca. 170 cm, mit 2 Pedalen<br />

E 1.600<br />

28<br />

Tafelklavier<br />

“Richard Lipp Stuttgart” ca. 1875, Eisenrahmen, Lyra mit 1 Pedal<br />

zur Aufhebung der Dämpfung,Wiener Prellmechanik<br />

(funktionsfähig, jedoch ohne Gewähr), 7 Oktaven; Breite 189 cm,<br />

Tiefe 88 cm, ohne Gewähr für Stimmhaltigkeit; mit Wachssiegel<br />

(Adler, der Wappenschild hält, Krone)<br />

E 1.700<br />

Akkordeons<br />

29<br />

Akkordeon<br />

“Hohner Morino VN”, Diskanttasten: 41, Diskantchöre:V,<br />

Bassknöpfe: 120, Basschöre:V, Gewicht: 12,95 kg, Register Diskant:<br />

11, Register Bass: 5, Abmessungen: 22 x 49 cm, mit Schalenkoffer<br />

und Ständer<br />

E 2.400<br />

30<br />

Hand-Harmonika<br />

Hohner Club II, Stimmung C/F, 2-chörig, 25 Knöpfe, 6 Bässe, 4,3 kg,<br />

33 x 20 cm<br />

E 150<br />

31<br />

Bariton<br />

bezeichnet: MUSICA STEYRAUSTRIA HOFWEYRER SALZBURG,<br />

4 Ventile (Mechanik überholungsbedürftig), Instrument stark<br />

abgegriffen, mit Mundstück und Koffer (beschädigt)<br />

E 200<br />

32<br />

Hohner Corona II<br />

zweichörig, 31 Knöpfe in 3 Reihen, 12 Bässe, mit Koffer<br />

E 300<br />

33<br />

Akkordeon<br />

“ODEON”, 34 Tasten mit Perlmutt-Auflage, 80 Bässe in 5 Reihen,<br />

Instrument überholungsbedürftig, mit Koffer (beschädigt) und<br />

Noten<br />

E 140<br />

34<br />

Bandoneon<br />

“Astoria”, 8 Bässe, ? Knöpfe (1 Knopf fehlt), Instrument reparaturbedürftig<br />

E 80<br />

Noten und Bücher<br />

35<br />

Beethoven, L. van:<br />

“Fidelio”, Oper in 2 Akten, op. 72, Originalausgabe, Klavierauszug<br />

Wien, Artaria (Erstausgabe von 1814. - Im vollständigen, einzigrechtmäßigen<br />

Clavierauszug für diejenigen Aufführungen des kais.<br />

kön. Hoftheaters neu vermehrt und verändert.), daraus No. 3<br />

(Quartett, 5 S., PN 2330), Nr.5 (Terzetto, 15 S., PN 2332), No. 15<br />

(Duett, 7 S., PN 2342), alle quer-gr. 8ø; jeweils mit Besitzervermerk<br />

(vgl. Kinsky-Halm S. 183; Nottebohm S. 71; Dorfümmer S. 219;<br />

Hirsch, IV, 318). - Sehr seltene Orig.-Ausgabe. Der anonym gebliebene<br />

Verfasser des Klavierauszuges war Ignaz Moscheles.<br />

E 950<br />

36<br />

Konvolut:<br />

a) Portraitfotografie von Richard Strauss mit Unterschrift<br />

und Eulenspiegel-Zitat (gerahmt, beschädigt);<br />

b) Antwortbriefe berühmter Persönlichkeiten an den Ischler<br />

Kurarzt Josef Sora (u. a. von Gottfried Einem, Konrad Lorenz, Albin<br />

Skoda); Foto-Postkarte mit Umberto Giordano und Richard<br />

Strauss (?), Berlin, 10. 12. 1929;<br />

c) Notenblatt “Dein ist mein ganzes Herz” von F. Lehar<br />

(mit Widmungstext in gedruckter Handschrift, datiert Bad Ischl,<br />

17. 8. 1929: Mein lieber Richard! Hier hast Du Dein Tauber-Lied!!<br />

Dein Franz.)<br />

E 180<br />

37<br />

Gerstenberg,Walter:<br />

Musikerhandschriften, 2 Bde. mit 14 Faksimiles im Text und<br />

ca. 300 Faksimiles auf Tafeln, Zürich (1960 – 1961), Quart. 173;<br />

184 S., illustrierter Original-Leineneinband; (Bd. 1:Von Palestrina bis<br />

Beethoven; Bd. 2:Von Schubert bis Strawinsky; Zürich, Atlantis,<br />

1960/1961, 173 + 184 S, 30,5 x 22 cm, Original-Leinen;<br />

Schünemann, Georg: Musikerhandschriften; Atlantis Verlag, Berlin<br />

1936<br />

E 150<br />

38<br />

Nottebohm, G.:<br />

Mozartiana.Von Mozart herrührende und ihn betreffende, zum<br />

großen Theil noch nicht veröffentlichte Schriftstücke. Nach aufgefundenen<br />

Handschriften herausgegeben..., Leipzig 1880. IX. 139 S.,<br />

mit Notenbsp.<br />

E 90<br />

3


Mozartiana<br />

39<br />

Deutscher Künstler um 1900<br />

“Mozartbüste” beschriftet: Mozart, Gelbguss, Höhe ca. 10 cm<br />

E 70<br />

40<br />

Maler des 19. Jhdts.<br />

“W. A. Mozart <strong>am</strong> Klavier” undeutliche Datierung: ... XXXIII auf<br />

dem Deckel des Klaviers (nach Vorbild u. a. Saverio dalla Rosa),<br />

Öl auf Leinwand, doubliert, ca. 55 x 45 cm, <strong>am</strong> Rand<br />

Farbfehlstellen, geschnitzter Holzrahmen (20. Jhdt.) mit Inschrift:<br />

W. A. Mozart<br />

E 1.500<br />

41<br />

W. A. Mozart - Bildnis<br />

gravierte Silberplatte (Wolfgang <strong>am</strong>adeo Mozarto), Meisterzeichen<br />

S. H. (ligiert), Format ca. 15,5 x 11,5 cm, gerahmt<br />

E 260<br />

42<br />

Maler des Anfangs des 20. Jhdts.<br />

“Portrait von W. A. Mozart(?)”Öl auf Leinwand, ca. 100 x 69 cm,<br />

kleine Farbfehlstellen, restauriert, ungerahmt<br />

E 500<br />

43<br />

Silbernes Angehänge<br />

mit Mozart-Gedenkmünze (1756 -1791), von Arnold Hartig<br />

(1878 – 1972), Durchmesser ca. 20 mm, 8,2 g, gebraucht<br />

E 100<br />

44 +<br />

Meissen-Portraitteller “Mozart”<br />

Porzellan, unterglasurblau bemalt, Schwertermarke Meissen,<br />

Serie 2–1974,Wolfgang Amadeus Mozart 1756 -1791,<br />

Durchmesser ca. 25,5 cm<br />

E 150<br />

45<br />

W. A. Mozart-Relief, 1. Drittel 20. Jhdt.<br />

Profilansicht, nach rechts blickend, Messing, patiniert,<br />

Tafelgröße ca. 20 x 15 cm<br />

E 220<br />

4<br />

46<br />

2 Büsten:W.A. Mozart und L. v. Beethoven<br />

Biskuitporzellan, weiß, glasierte Sockelsäulen, Beschriftung und<br />

Sockelrand in Glanzgold, Höhe ca. 12 bzw. 11,5 cm,<br />

Wien, kaiserliche Manufaktur, eingepresster Bindenschild Alt Wien<br />

Jahreszahl 1861, Bossierernr. 36 Josef Schwab (1853 – 1864),<br />

Abriebstellen<br />

E 320<br />

47<br />

Zeichner der 1. Hälfte des 20. Jhdts.<br />

“Portrait Mozarts” unten rechts undeutlich monogr<strong>am</strong>miert und<br />

datiert: 1922, Kohle auf Papier, 39 x 29 cm, verglast, gerahmt<br />

E 130<br />

48<br />

Augarten Porzellanbüste<br />

“Mozart”, uniweiß glasiert, Produktionsnummer 1845,<br />

Höhe ca. 12 cm, gebraucht<br />

E 110<br />

49<br />

E. HERMEL<br />

Deutscher Maler 1. Hälfte 20. Jahrhundert,“Musikübungen in der<br />

Dachk<strong>am</strong>mer”, unten rechts signiert und datiert E. Hermel (19)39,<br />

Aquarell auf Papier, ca. <strong>24</strong>,5 x 20 cm, Passep., Knickstellen<br />

E 150<br />

50<br />

Mozart Gedenktafel, um 1880/90<br />

Profilrelief, Bronzeguss, metallgraue Patina, rund, Durchmesser<br />

ca. 36 cm, Bandschleife beschriftet: Mozart geboren 27. Jän. 1756<br />

gestorben 5. Dez. 1791, Kerb- und Ritzspuren, Rückseite mit vier<br />

Gusszapfen<br />

E <strong>24</strong>0<br />

51<br />

Heinrich MÜLLER<br />

(Wien 1913 geb.)<br />

“Mozart” Bronzebüste, patiniert, Hohlguss, linker Schulterbereich<br />

mit Ritzsignatur: H. Müller, Höhe ca. 14,5 cm, Sockel fehlt<br />

E <strong>24</strong>0


52<br />

Briefumschlag von Aloys Fuchs<br />

(Mitte des 19. Jhdts.)<br />

adressiert an “Josephine de Baroni-Cavalcabo, geb. Gräfin<br />

Castiglione. Allhier” sowie “80 Stück Separatabdrucke des<br />

Auftrages: Mozarts Gedächtnisfeier und Grab Monument”,<br />

rückseitig Siegel; dazu: Profilansicht Mozarts” Lithografie des<br />

19. Jhdts.<br />

E 160<br />

Die Adressatin war eine Freundin von Franz Xaver Wolfgang Mozart<br />

(1791 – 1844), Komponist, Pianist, Kapellmeister in Lemberg und Wien.<br />

53<br />

Köchel, Ludwig Ritter von<br />

chronologisch thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke<br />

Wolfgang Amade Mozarts, nebst Angabe der verloren gegangenen,<br />

angefangenen, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen<br />

Kompositionen, 6. Auflage (Alfred Einstein), B & H 1969<br />

E 75<br />

54<br />

Konvolut Bücher über W. A. Mozart: Albert, Hermann:<br />

W. A. Mozart. 7. neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto<br />

Jahns Mozart. 2 Bde. 7. Auflage, Breitkopf & Härtel; Dennerlein,<br />

Hans: der unbekannte Mozart - Die Welt seiner Klavierwerke,<br />

Breitkopf & Härtel 1955; Krüger, Renate: Wolfgang Amadès Erben,<br />

Roman,VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1979; Paumgartner,<br />

Bernhard: Mozart,VdB Berlin 1927; Ghéon, Henri: Auf den Spuren<br />

Mozarts,Verlag Styria 1953; Deutsch, O. E., Paumgartner B.:<br />

Leopold Mozarts Briefe an seine Tochter, Anton Pustet 1936;<br />

Habeck, Fritz: Der Salzburg-Spiegel - Kirgins Tagebuch aus der<br />

Mozart-Zeit, Salzburger Nachrichten Verlags GmbH 1967<br />

E 260<br />

55<br />

Konvolut Bücher über W. A. Mozart: Berke, D.; Platz,W.; Rehm,W.:<br />

Neue Mozart-Ausgabe/Bericht über die Mitarbeitertagung in<br />

Kassel/29. - 30. Mai 1981; Prodinger, J. (Hrsg.): Mozartiana<br />

“Gaulimauli Malefisohu”. Erhebungen von Friedrich Breitinger<br />

Salzburg; IKS-Verlag, 1992; Bärenreiter-Musicaphon:<br />

Ges<strong>am</strong>tverzeichnis 1965/66; Schinagl, H.: Mozart in Tyrol, eine<br />

Erzählung; Innsbruck-Wien Tyrolia-Verlag 1990; Holböck, F.:<br />

Wolfgang Amadeus Mozart - Der Salzburger Domorganist und<br />

seine Beziehungen zur katholischen Kirche; Christiana-Verlag<br />

Stein <strong>am</strong> Rhein 1978; Braunbehrens,V.: Mozart / Ein Lebensbild;<br />

Serie Musik Piper Schott 1994;Pahlen, K.: Die Entführung aus dem<br />

Serail und Die Zauberflöte; beide Goldmann Schott, München<br />

E 150<br />

56<br />

Valetin, E.:<br />

Neues Mozart-Jahrbuch im Auftrage des Zentralinstituts für<br />

Mozartforschung <strong>am</strong> Mozarteum Salzburg ... Erster Jahrgang 1941<br />

Gustav Bosse Verlag Regensburg, 2<strong>24</strong> S. m. Abbildungen u.<br />

Notenbildern, Frontispiz, geprägt, OLn., mit handschriftlicher<br />

Widmung des Jap. Botschafters in Berlin Hiroshi Oshima von 1942,<br />

dazu: Beethoven-Festnummer der Österreichischen Gitarre<br />

Zeitschrift, 1. Jahrgang, 3. Heft, Febr. 1927<br />

E 70<br />

57<br />

Mozart,W.A.: Briefe und Aufzeichnungen<br />

Ges<strong>am</strong>tausgabe. Hrsg. von der Internationalen Stiftung Mozarteum<br />

Salzburg, ges<strong>am</strong>melt und erläutert von W. A. Bauer und O. E.<br />

Deutsch. (7 Bände), Kassel, Bärenreiter, 1962 – 1975, Gr.-8vo.<br />

zahlreiche Notenbeispiele, 34 Faksimiles auf Tafeln,<br />

OLeineneinbände<br />

E 150<br />

58<br />

Mozart,W.A.:<br />

Konvolut Noten,Violinkonzerte: 4. Konzert (D-Dur), 5. Konzert<br />

(A-Dur), 6. Konzert (Es-Dur), alle Klavier- und Violinstimmen,<br />

Edition Peters No. 2193<br />

E 40<br />

59<br />

Mozart,W.A.:<br />

Konvolut Noten: Duette für Violine und Viola, Sonate für Pianoforte<br />

und Violine (C-Dur, KV 303), 12 Duos pour 2 Violons (Op. 70),<br />

Sonatensätze (Jugendsonaten) für Klavier und Violine<br />

E 80<br />

60<br />

Mozart,W.A.:<br />

Konvolut Notenmaterial Streichquartette: Quartett 5, A-Dur,<br />

J. Haydn gewidmet, 1785; U. E. 77.; Quatuor 19 (“Eine kleine<br />

Nachtmusik”, G-Dur), Litolff Braunschweig No. 173; Quatuor Nr. 3<br />

(F-Dur), Litolff Braunschweig No. 2694 B; Streichquartett I, G-Dur,<br />

KV 387, U. E. 73 b.; Streichquartett X, F-Dur, KV 590, U. E. 82.<br />

E 80<br />

61<br />

Mozart,W.A.:<br />

Die Zehn berühmten Quartette nebst der Fuge für zwei Violinen,<br />

Viola und Violoncello, Originaldruck der Firma Kohlert und Teller,<br />

Offenbach für Joh. André, Offenbach a. M., PN 6687 (1847?);<br />

Einzelstimmen, 34,5 x 27 cm, mit Besitzervermerk<br />

E 95<br />

5


62<br />

Mozart,W. A.:<br />

Drei leichte Trios für zwei Violinen und Violoncello oder Flöte,<br />

Violine und Violoncello; neue, sorgfältig durchgesehene und<br />

bezeichnete Ausgabe, No. 14567–69 (1847?), Johann André,<br />

Offenbach a. M.; 3 Einzelausgaben, 34 x 27 cm<br />

E 80<br />

63<br />

Mozart,W. A.:<br />

Jupiter-Symphonie, arr. f. Klavier, 4-händig, von C. Burchard und<br />

C. Czerny, August Kranz, H<strong>am</strong>burg, No. 3467, 41 S., 26 x 35 cm<br />

E 80<br />

64<br />

Mozart,W. A.:<br />

Offertorium auf das Fest des heiligen Johannes des Täufers, für<br />

4 Singstimmen, 2 Violinen, Bass und Orgel.<br />

Zum ersten Male herausgegeben, mit einer deutschen<br />

Uebersetzung des Textes und Vorrede begleitet von<br />

Dr. Carl Schafhäutl, Partitur, München, bei Jos. Aibl, No. 1074/1088,<br />

Titelblatt in Latein und Deutsch, KV 72/74a; 16 S., 33,5 x 26,5 cm<br />

E <strong>24</strong>0<br />

65<br />

W. A. Mozart: Don Juan - Oper in zwei Aufzügen<br />

Vollständiger Clavier-Auszug mit italienischen und deutschen<br />

Texten, Braunschweig bei G. M. Meyer jr. (o. J.) (=No.116, ca. 1830),<br />

gestochen von W. Mittelhaus, 184 S., Querformat 25 x 17 cm,<br />

Halbleder, Lederrücken stark berieben, Eignerstempel auf der<br />

Titelseite, Einband an den Rändern bestoßen, vorderer<br />

Einbanddeckel mit einer abgeschabten Stelle (vermutlich von einem<br />

kleineren Etikett), Einband mit wappenförmigen Etikett und handschriftlicher<br />

Eintragung:“Don Juan - Oper in zwey Aufzügen von<br />

W. A. Mozart - Poss. Pilz”<br />

E 110<br />

66<br />

Josef PIFFRADER<br />

(Klausen, Südtirol 1882 -)<br />

“En-face Bildnis von Mozart im Alter von 6 Jahren” unten links<br />

signiert: Prof. Jos. Piffrader, unten rechts mittig bezeichnet:<br />

Mozart 6 Jahre, bronzierter Zinnguss, Durchmesser 4,2 cm,<br />

gerahmt<br />

E 90<br />

6

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