IN IHREM NEUEN ZUHAUSE! MOOSDORF BAU - Bezirkszeitung
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Der Schlittenhundeflüsterer<br />
von Pischelsdorf<br />
Der BZ-Waldläufer besucht Peter Salzlechner. Seite 7<br />
BZ-Weihnachtsausgabe 2012<br />
BZ Nr. 11/12/2012 Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 5111 Bürmoos RM91A511101<br />
BZ-Redaktion/Anzeigen: A-5111 Bürmoos, Erleng. 32,Tel. 06274/4594, Fax: DW-17, office@bz-zeitung.at<br />
AUS DEM <strong>IN</strong>HALT:<br />
4 Entsteht das nächste Weltwunder<br />
in Überackern? S. 2<br />
4 Regionales Seite 4-6<br />
4 Bauen&Wohnen: S. 8/9<br />
4 Reportage St. Georgen:<br />
VS-Holzhausen S. 10/11<br />
4 Neue Wasserleitung für<br />
Kirchberg b. M.: S. 12<br />
4 Autotest: Mazda CX 5 S. 17<br />
4 Reportage Eugendorf:<br />
NMS u. Kindergarten: S. 18/19<br />
4 Ortsreportage<br />
Eggelsberg S. 20/21<br />
4 Die Mülltüte für‘s Auto:<br />
Neue Autos: Kia C‘eed und<br />
VW Golf S. 22/23<br />
4 Neue Sparkasse für<br />
Straßwalchen S. 25<br />
4 Kleinanzeigen S. 27<br />
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Weihnachtszeit<br />
und einen guten<br />
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Jahr 2013.
BESSER LEBEN /REGIONALES WERBUNG<br />
Über sieben Brücken musst du geh’n...<br />
... lautet ein berühmtes Lied von Peter Maffay. Die Gemeinden Haiming und Überackern geben sich schon mit einer<br />
einzigen Brücke zufrieden – einer Länderbrücke, die grenzüberschreitend, überregional und verbindend sein soll.<br />
Die beiden Gemeinden mit<br />
ihren 653 Einwohnern in Überackern<br />
(Oberösterreich) und 2.500<br />
Einwohnern in Haiming (Bayern)<br />
haben viele Attraktionen in ihrer<br />
Gemeinde, sowie der nahen Umgebung<br />
zu bieten. Beide Seiten<br />
bestechen durch ihre überregional<br />
bedeutsamen Naturschutzgebiete,<br />
sowie durch viele Freizeit- und Erholungsangebote<br />
wie Rad-, Wander-,<br />
Reit-, und Pilgerwege.<br />
Über die Gemeindegrenzen<br />
hinaus an kultureller, wie touristischer<br />
Bedeutung haben der „Stille<br />
Nacht“-Friedensweg, der Marienwallfahrtsort<br />
Altötting mit dem<br />
Geburtshaus des Papstes in Marktl<br />
und die längste Burg der Welt in<br />
Burghausen.<br />
Eine Brücke für mehr Tourismus,<br />
Arbeitsplätze und Infrastruktur<br />
Auf der bayerischen Seite sind<br />
die beiden Firmen Wacker und<br />
OMV aufgrund der über 12.000<br />
Arbeitsplätze enorm wichtige Arbeitgeber,<br />
auch für das Innviertel.<br />
So kommen alleine 3.000 Arbeitnehmer<br />
aus dem Grenzgebiet und<br />
dem angrenzenden Umland. Trotz<br />
der geringen Distanz in Anbetracht<br />
der Lu�linie liegen die Gemeinden<br />
rund 19 Kilometer mit<br />
dem Rad über Burghausen und 27<br />
Kilometer über Braunau entfernt.<br />
Die Bewohner in Überackern<br />
leiden sehr unter der fehlenden<br />
Infrastruktur. Durch eine Verbindungsbrücke<br />
hätten sie die Möglichkeit<br />
Nahversorger, Sportanlagen<br />
u.v.m. in Haiming zu nutzen.<br />
Auch für Pendler wäre der Arbeitsweg<br />
deutlich kürzer und ökonomischer.<br />
Durch die Verkürzung<br />
des Weges von derzeit über 18 Kilometer<br />
auf weniger als drei Kilometer,<br />
ist man nicht immer auf das<br />
Auto angewiesen.<br />
Längste Holzbrücke der Welt<br />
Neben der „längsten Burg der<br />
Welt“ können neue Akzente und<br />
Zeichen gesetzt werden, wie „die<br />
längste Holzbrücke der Welt“ mit<br />
einer bisher einzigartigen Bauweise<br />
und nachhaltig verwendeten<br />
Materialien wie Holz und Stahl.<br />
Die Scha�ung einer überregional<br />
und grenzüberschreitenden<br />
v.l.: Bgm. Peter Eder und Gattin Alexandra, Monika Schuhmacher (Verein Geschichte<br />
Bürmoos VGB), Johann Ganisl - 1. Obmann LEADER Flachgau Nord, Jutta Ramböck - 1.<br />
Obm.-Stv. VGB, Vizebgm. Stefanie Kronberger und Wolfgang Bauer - Obmann VGB. Foto:BZ<br />
wichtigen Verbindung bedeutet<br />
eine Steigerung der Attraktivität<br />
dieser Region. Außerdem würde<br />
ein kompletter Abschluss des Tauernradweges<br />
durch den Bau der<br />
Brücke ermöglicht.<br />
Derzeit wurde bereits die Standortwahl<br />
abgeschlossen, sowie die<br />
Bauweise, die Kosten und das Material<br />
wie auch die naturschutz-<br />
Der Torferneuerungsverein Bürmoos bekommt ein Museum<br />
Seite:<br />
Die jüngste Gemeinde des Flachgaus bekommt ein Museum.<br />
Es sind die Glasbläser, Ziegelbrenner und Torfstecher, die<br />
Bürmoos noch vor Ernennung zur eigenständigen Gemeinde<br />
die nötige Grundstruktur einer funktionierenden Wirtscha�<br />
und Gemeindelebens gaben. Genau diese Geschichte der<br />
Torf- Glas- und Ziegelindustrie soll anhand von Dokumenten,<br />
Bildern und Exponaten ab 2014 im „Museum der Geschichte“<br />
aus- und dargestellt werden.<br />
Direkt im Zentrum im zweitältesten Gebäude des Ortes<br />
(ehemals Kau�aus Jager mit Bäckerei) soll das Museum errichtet<br />
werden. Die Projektverantwortlichen des „Verein Geschichte<br />
Bürmoos“ wollen, dass sowohl die jüngere Generation,<br />
als auch die neu zugezogenen Bewohner einen Einblick in<br />
längst vergangene Zeiten erhalten können.<br />
Aber auch auswärtige Besucher sind herzlich willkommen<br />
und dürfen sich auf Veranstaltungen, Führungen, Lesungen<br />
sowie Vorträge freuen. Im Rahmen des Umbaus werden auf<br />
ca. 200 Quadratmetern die Ausstellungs�ächen ausgestaltet<br />
und ein Archivbereich sowie ein museumspädagogischer<br />
Bereich eingerichtet. Die geschätzen Kosten belaufen sich auf<br />
zirka 200.000 Euro und werden von der Gemeinde Bürmoos<br />
und vom LEADER Flachgau - Nord getragen.<br />
2<br />
rechtlichen Aspekte beschlossen.<br />
Die Baukosten für die insgesamt<br />
376 Meter lange Brücke werden<br />
sich auf geschätzte 4,5 Millionen<br />
Euro belaufen. Das Projekt wird zu<br />
2/3 von Haiming gefördert und zu<br />
1/3 von Überackern, davon steuert<br />
Interreg (Euregio) 75% der Kosten<br />
bei. Der Bau der Brücke soll 2014<br />
gestarten. Foto: BZ
Seite: Seite: 3 31<br />
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Schallmoos in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />
Proschlaf und dem regionalen Bettenfachhandel.<br />
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Ein im Salzburger Ärztezentrum Schallmoos entwickelter<br />
Simulator-Test hilft ab sofort jedem Matratzenkäufer, die<br />
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schmerzfreien Schlaf braucht.<br />
Kaum eine Kaufentscheidung<br />
ist für den Konsumenten so<br />
schwierig wie die, eine geeignete<br />
Matratze zu �nden. Ein Team aus<br />
Medizinern und Schla�orschern<br />
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Schallmoos hat unter der medizinischen<br />
Leitung von Primarius<br />
Dr. med. Andreas Kainz D.O. nun<br />
eine Methode entwickelt, wie für<br />
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Kenndaten für eine orthopädisch korrekte Gestaltung von<br />
Matratze und Kopfkissen.<br />
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das Test-Ergebnis an den Erzeuger<br />
weitergeleitet und man kann<br />
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nach eigenem Körpermaß“<br />
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Sie jedoch nicht nur traditionelle<br />
Trachten sondern auch „Trachtenmode“.<br />
Eine Vielzahl an zeitlosen<br />
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Romantische Dampfzugfahrt in<br />
der Advent- und Weihnachtszeit<br />
Die österreichische Gesellscha�<br />
für Eisenbahngeschichte<br />
(ÖGEG) bietet an zwei Sonntagen,<br />
dem 2. Dezember und 9.<br />
Dezember sowie am Heiligen<br />
Abend, dem 24. Dezember 2012<br />
wieder die begehrten ÖGEG-<br />
Sonderfahrten auf der Salzburger<br />
Lokalbahn an.<br />
Die historischen Dampfzugfahrten<br />
sind ein Erlebnis ganz<br />
besonderer Art. Holzbänke und<br />
o�ene Plattformen laden Sie und<br />
Ihre Familie zu einer Reise in die<br />
Vergangenheit ein.<br />
Die Adventfahrten auf der<br />
Salzburger Lokalbahn führen<br />
Sie mit der Damp�okomotive<br />
638.1301 von Salzburg-Itzling<br />
(ab 14.15 Uhr) über die „Stille-<br />
Nacht-Orte“ Oberndorf und<br />
Arnsdorf nach Riedersbach/<br />
Trimmelkam und wieder zurück<br />
nach Salzburg-Itzling (Anku�<br />
17.00 Uhr. Im Zug besucht der<br />
Nikolaus die kleinen Fahrgäste!<br />
Die Weihnachtsfahrt auf der<br />
Salzburger Lokalbahn startet<br />
ebenfalls um 14.15 Uhr am Lokalbahnhof<br />
Salzburg-Itzling und<br />
geht über die „Stille-Nacht-Orte“<br />
Oberndorf und Arnsdorf bis<br />
nach Bürmoos und zurück nach<br />
Salzburg-Itzling (Ankun� 16.00<br />
Uhr). Zu Weihnachten besucht<br />
4<br />
kurzen Dirndln werden Ihnen von<br />
Größe 32 bis 52 angeboten. Auch<br />
Salzburger Anzüge und Kostüme<br />
sowie Lederhosen für Damen,<br />
Herren und Kinder sind in allen<br />
Größen lagernd. Als besonderes<br />
Angebot gibt es ein 5-teiliges Lederhosen-Set<br />
bestehend aus Lederhose<br />
(Ziegenvelour), Träger,<br />
Hemd, Stutzen und Haferlschuhe<br />
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der Weihnachtsmann die kleinen<br />
Fahrgäste und wartet mit einer<br />
süßen Überraschung auf.<br />
Ein Bu�et sorgt für warme<br />
Getränke und Snacks während<br />
der Fahrt. Die Fahrkarten können<br />
direkt im Zug beim jeweiligen<br />
Scha�ner erworben werden.<br />
Die genauen Fahrzeiten sowie<br />
die Zusteigmöglichkeiten und<br />
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unter 0664/5087664 (10-17 Uhr)<br />
oder 0664/4344666 (Montag<br />
bis Freitag 19-21 Uhr). Gerne<br />
können Sie auch eine E-Mail an<br />
sonderzuege@oegeg.at schicken.<br />
Die Dampflokfahrten sind ein nostalgisches<br />
Erlebnis. Foto:ÖGEG
Seite: 5 5<br />
REGIONALES / MODE WERBUNG<br />
600 Perchten am 8. Dezember<br />
und „20.000-Euro-Gewinnspiel“<br />
Mattighofen. Das Weihnachtsgewinnspiel<br />
der Kaufmannschaft<br />
mit Preisen im Gesamtwert<br />
von etwa 20.000 Euro<br />
wird am 8. Dezember vom<br />
größten Perchtenlauf in der<br />
Region begleitet.<br />
Eine stattliche Au�esserung des<br />
Haushaltsgeldes ist auch heuer<br />
wieder der Hauptpreis der Mattighofner<br />
Weihnachtslos-Aktion:<br />
Der Gewinner erhält ein Jahr lang<br />
Monat für Monat 500 Euro in<br />
Mattigtalern, der in ganz Mattighofen<br />
gültigen Gutscheinmünze.<br />
Insgesamt spielt die Kaufmannscha�<br />
Preise im Wert von etwa<br />
20.000 Euro aus! In 28 Geschä�en<br />
und Gastronomiebetrieben gibt<br />
es bis 31. Dezember Gewinnlose.<br />
Perchtenlauf & Shopping-Brunch<br />
Am Samstag, 8.12., ist in Mattighofen<br />
verkaufso�ener Feiertag.<br />
Die Stadt lädt zum gemütlichen<br />
Bummeln mit Shopping-Brunch<br />
unter dem Motto „Frühstücken<br />
von Geschä�stür zu Geschä�s-<br />
Moosbacher Advent: „A b´sundere Zeit“<br />
Der Adventmarkt und die Adventausstellung �nden am Samstag,<br />
dem 1. Dezember am Platzl statt. Die Moosbacher Vereine erwarten<br />
die Besucher an Ihren Standln mit verschiedenen kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus der heimischen Küche. Damit niemand frieren<br />
muss, werden zahlreiche Öfen zum Aufwärmen angeheizt. Begleitet<br />
wird die vorweihnachtliche Stimmung mit viel Musik, Texten und einem<br />
Hirtenspiel. Die kleinen Besucher von 3-10 Jahren werden von<br />
der Mütterrunde betreut. Veranstaltungsdauer: 13 bis 24 Uhr.<br />
Innviertel-Tourismus:<br />
Rückschau und Ausblick<br />
Wie schon bisher wollen die<br />
Touristiker den Fokus auch in Zukun�<br />
auf die Bereiche Gesundheit<br />
& Wellness, Radfahren und Tagesaus�üge<br />
legen. Auch die im Februar<br />
2012 aus der Taufe gehobene<br />
„Bierregion Innviertel“ soll verstärkt<br />
Gäste in die Region locken.<br />
Bürgermeister, Entscheidungsträger<br />
aus dem Gesundheits- und<br />
Wellnessbereich, Tourismusfachleute<br />
und Vertreter regionaler Institutionen<br />
nahmen an der Klausur<br />
teil und beleuchteten das Tourismusthema<br />
von allen Seiten. Ihr<br />
tür“. Kinder können zwischen<br />
10.00 und 12.00 Uhr gratis an der<br />
Bastelrunde im Eltern-Kindzentrum<br />
teilnehmen. Der „familienfreundliche“<br />
Perchtenlauf wird<br />
nachmittags über 600 wilde Gesellen<br />
auf den Stadtplatz bringen.<br />
Mattighofen lädt am 8.12. zu<br />
Shopping-Brunch und großem<br />
Perchtenlauf. Am Vormittag gibt<br />
es auch eine kostenlose Kinderbetreuung.<br />
(Foto: Fotostudio Manfred Fesl)<br />
einhelliger Tenor: Es gehe nicht<br />
darum, Hirngespinste zu verfolgen,<br />
sondern bereits angedachte<br />
Dinge zu einem erfolgreichen<br />
Ende zu bringen.<br />
Wichtig sei außerdem, dass alle<br />
Innviertler als „Botscha�er“ ihres<br />
Landstrichs fungieren.<br />
Insgesamt wurde aber ein sehr<br />
positives Resümee über die Entwicklung<br />
des Tourismus im Innviertel<br />
gezogen. Vieles sei schon<br />
erreicht, wichtige �emen sind auf<br />
Schiene – also beste Aussichten<br />
für die Zukun�!<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Schloss Tüßling<br />
Schloss Tüßling bei Altötting<br />
ö�net zur Weihnachtszeit seine<br />
Tore und lädt Sie in das romantische<br />
Winter-Zauberland ein.<br />
In den urigen Holzhütten, im<br />
Schlosshof, hinter dem Pferdestall,<br />
in den alten Gewölbeställen und<br />
im Park zeigen ca. 130 Kunsthandwerker<br />
ihre liebevoll ausgesuchten<br />
Waren. Neben leckeren Köstlichkeiten<br />
zum Essen erwartet Sie<br />
ein reichhaltiges kulturelles Programm<br />
mit Jagdhornkonzerten,<br />
Weihnachtsmusik, Kindermärchen<br />
und Bastelstube.<br />
Der winterliche, weitläu�ge<br />
Schlosspark wird zum weihnachtlichen<br />
Erlebnispark: eine Allee aus<br />
Lichterpyramiden, Hunderte von<br />
Kerzen, Fackeln und Lichtern,<br />
Heißlu�ballonglühen (nur bei<br />
gutem Wetter möglich) und eine<br />
spannende Feuershow.<br />
Unser Geschenke-Tipp:<br />
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An allen Veranstaltungstagen<br />
Zwischen 17.00 Uhr und<br />
19.00 Uhr �nden zu den Veranstaltungstagen<br />
die spektakulären<br />
Lasershows statt. Acht Nebelmaschinen<br />
verhüllen das Schloss in<br />
mystischen Nebel. In diesen Nebel<br />
werden Lasere�ekte projiziert.<br />
Zwischen den Lasershows bemalen<br />
unsere Besucher die Schlossfassade<br />
per Laserpointer.<br />
Termine und Öffnungszeiten:<br />
23.11. - 25.11., 30.11. - 02.12.,<br />
07.12. - 09.12.und 14.12. -<br />
16.12.2012<br />
Freitag von 15.00 -20.00 Uhr,<br />
Samstag u. Sonntag von<br />
12.00 - 20.00 Uhr<br />
Eintrittspreise: Kinder ab 6<br />
Jahren: € 1,-, Erwachsene ab<br />
16 Jahren: € 4,-, Gruppenermäßigung<br />
ab 20 Pers.: € 3,50<br />
Ein Gutschein zum Verwöhnen<br />
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Gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches,<br />
vor allem aber gesundes Jahr 2013,<br />
wünscht das Team von St. Felix<br />
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weltweit ist der Name Zippo zu<br />
einem Synonym für Qualität und<br />
Handwerkskunst „Made in Amerika“<br />
geworden.<br />
Überzeugend sind auch die Verkaufszahlen<br />
- rund 500 Millionen<br />
weltweit verkau�e ZIPPO Feuerzeuge<br />
sprechen für sich.<br />
American Shop:<br />
Preferred Zippo-Depothändler<br />
In einem der größten Preferred<br />
Zippo-Depothändler Bayerns, dem<br />
American Shop in Burghausen/Bayern<br />
stehen über 600 verschiedene Modelle<br />
zur Auswahl. Von Standard- bis hin zu<br />
hochwertigen und limitierten Zippos<br />
ist für jeden Anlass etwas dabei.<br />
Ein schlichtes Zippo aus reinem<br />
Sterling Silber um € 325,- oder das teuerste<br />
Zippo der Welt aus 18 Karat Gold<br />
um € 14.500,- kann im American Shop<br />
bestellt werden.<br />
Verbrauchszubehör wie Zippo<br />
Benzin, Feuersteine und Dochte sowie<br />
schöne edle Original Zippo-Gürteltaschen<br />
(Etui), die Ihr heißgeliebtes<br />
Zippo Feuerzeug vor Schrammen,<br />
Kratzern oder sonstigen Blessuren bewahrt,<br />
gehören ebenso zur Standard<br />
Ausstattung des Depothändlers.<br />
Ab sofort können Sie Ihr ganz persönliches<br />
Zippo Feuerzeug mit individueller<br />
Gravur gestalten!<br />
Damit verschenken Sie zu Weihnachten<br />
oder für Geburtstage Kult,<br />
Qualität und Individualität in einem.<br />
Weihnachten im Irish Pub<br />
Am 24.12. hat das Murphy‘s<br />
Law Irish Pub in der Salzburger<br />
Gstättengasse 33 traditionsgemäß<br />
geö�net. Dezente weihnachtliche<br />
Stimmung in angenehmer Gesellscha�<br />
- ein Pendant zur gro-<br />
ßen Bescherung unterm Christbaum.<br />
In Irland wird erst am St.<br />
Stephens-Day, dem 25.12. gefeiert.<br />
Da bleibt das Pub geschlossen.<br />
Am 26.12. steht die English Premiere<br />
League auf dem Programm.<br />
Seite:<br />
ZIPPO Produkte finden Sie ausschließlich bei autorisierten Fachhändlern.<br />
Der American Shop in Burghausen ist sogar Preferred ZIPPO Depot Händler<br />
Sie führen ein besonders breites Sortiment an ZIPPO Produkten. Foto: BZ<br />
Salzburg Music Together<br />
Die „musikalische Vollwertkost“<br />
für alle Sinne - mit Sprachvorteil:<br />
in Englisch - begeistert<br />
die Großen genauso wie die Kleinen.<br />
Spielerisch und humorvoll<br />
fördert sie die natürliche Liebe<br />
zu Musik und Bewegung und<br />
ist dazu da, den Babys und Kindern<br />
auch in unserer Zeit den<br />
Sabine Neßling:<br />
Zwischen Abstraktion und Realität<br />
Farbnuancen, Formen und Dekorative Malerei sind ihre Berufung.<br />
Im Atelier Neßling wird mit Interessierten geschaffen und gelehrt.<br />
Die aktuelle Ausstellung „Okulorismen“ -<br />
Zwischen Abstraktion und Realität ist im<br />
Gemeindeamt ihres Heimatortes St. Pantaleon<br />
zu sehen. Bereits<br />
im zarten Alter von<br />
Vier Jahren hat sich die<br />
Künstlerische Ader von<br />
Sabine Neßling gezeigt.<br />
Die Arbeit im väterlichen<br />
Malerbetrieb, eine<br />
Kunsttherapeutische<br />
Ausbildung, Malkurse<br />
und Workshops mit<br />
Künstlern haben einen<br />
unverwechselbaren Stil<br />
auskristallisieren lassen.<br />
Foto: BZ<br />
6<br />
Weg in die eigene Musikalität<br />
zu bahnen. Denn: Musikalisches<br />
Talent wird im Zeitfenster von<br />
0 – 5 Jahren gelernt - als Fundament<br />
für einen selbstbewussten<br />
und erfolgreichen Umgang mit<br />
Musik im ganzen Leben und den<br />
ungezwungenen Kontakt zur<br />
Fremdsprache Englisch.<br />
3 x in Salzburg, 1 x je in Laufen, Oberndorf und<br />
Mattighofen, NEU ab Dezember in Seekirchen!<br />
Infos unter: www.salzburg-musictogether.eu
Seite: 7 7<br />
DER BZ-WALDLÄUFER IST FÜR SIE UNTERWEGS WERBUNG<br />
Der Schlittenhundeflüsterer von Pischelsdorf<br />
Der Waldläufer<br />
Herr Ernst kommt auf den Hund:<br />
Natur pur, soweit das Auge reicht,<br />
nur Hundegebell, das Quieken der<br />
Schweine und das leise Knarren der<br />
Haustüre holen den BZ-Waldläufer zurück<br />
in die Realität, der ganz angetan<br />
von der idyllischen Umgebung ist.<br />
Fernab vom Lärm und Stress der<br />
Zivilisation steht schier verlassen ein<br />
uriger Hof. Ein großer Mann mit Bart<br />
und langen Haaren begrüßt Herrn<br />
Ernst mit festem Händedruck.<br />
Über Umwege zum Schlittenhund<br />
Peter Salzlechner ist gelernter Maschinenschlosser<br />
und war nach dem<br />
Bundesheer jahrelang als Ausbildner<br />
für eine Spezialeinheit der Bundespolizei<br />
tätig. Er betrieb Judo als Leistungssport<br />
und studierte Sport- und Erziehungswissenscha�en.<br />
Nach einigen<br />
Jahren fühlte er sich für etwas anderes<br />
berufen und wechselte in den Sozialbereich,<br />
wo er lange Zeit als Leiter der<br />
Krisenstelle tätig war.<br />
Heute bezeichnet sich Peter Salz-<br />
lechner als Aussteiger, Biobauer und<br />
vor allem als Trainer und Züchter von<br />
Schlittenhunden der Rasse „Alaskan<br />
Malamute“.<br />
Wie alles begann...<br />
Die Nahrungsmittel wachsen rein<br />
biologisch auf dem Grund. Auf dem<br />
Hof leben ausschließlich Tiere, die<br />
noch einen starken Eigenständigkeitstrieb<br />
haben, wie die Galloway- und<br />
Hochlandrinder oder die ungarischen<br />
Wollschweine (Mangaliza).<br />
Wenn man so abgelegen lebt, leistet<br />
der Hund nicht nur Gesellscha�. Bei<br />
der Wahl der Rasse ging er nach dem<br />
Ausschlussprinzip vor, denn der Hund<br />
dur�e keinesfalls aggressive Eigenscha�en<br />
aufweisen.<br />
„Bei mir hat ein Virus eingesetzt,<br />
ich bezeichne ihn als „Malamuteitis.“,<br />
erzählt er dem Waldläufer lachend.<br />
So kam es, dass er und seine Frau,<br />
die selbst aus der Rinderzucht kommt<br />
und als Tierärztin mit der Genetik der<br />
Tiere bestens vertraut ist, mit der Hundezucht<br />
begannen.<br />
Durch ihre Genetikkenntnisse stellte<br />
sich sofort ein Zuchterfolg ein. Für<br />
den gelungenen Wurf nahm das Paar<br />
die lange Reise nach Montefalco, Italien<br />
in Kauf, um die eigene Hündin mit<br />
einem fremden Rüden decken zu können.<br />
Die Strapazen haben sich gelohnt.<br />
Die Welpen erzielten bei der Weltausstellung<br />
in Polen die ersten Plätze.<br />
Auf die Plätze, fertig, los!<br />
Alaskan Malamutes sind Familienhunde.<br />
Davon hat sich der Waldläufer<br />
selbst überzeugt. In der warmen Küchenstube<br />
kuschelt Peter vertraut mit<br />
seiner Hündin.<br />
Was nur wenige wissen: der Alaskan<br />
Malamute stammt ursprünglich<br />
vom Wolf ab. Beim Indianerstamm<br />
„Malamut“ dienten sie zum Wärmen<br />
der Kinder. Daher kommt auch das<br />
menschenfreundliche Wesen.<br />
Nach und nach wurden die Hunde<br />
zum Transport von Waren verwendet.<br />
In Alaska werden sie auch heute noch<br />
als die „Lokomotiven des Nordens“ bezeichnet,<br />
da sie die krä�igsten Schlittenhunde<br />
der Welt sind.<br />
Die Alaskan Malamutes unterscheiden<br />
sich vor allem durch ihren<br />
Zugwillen von anderen Hunden.<br />
Sie werden zu den verschiedensten<br />
Rennen eingesetzt, wie dem Skijöring<br />
oder dem Schlittenhunderennen. Beide<br />
Wintersportarten sind skandinavischen<br />
Ursprungs. Skijöring ist nicht<br />
nur ein Mittel zur Fortbewegung, sondern<br />
auch eine sportliche Disziplin,<br />
wie das Schlittenhunderennen.<br />
Der Langläufer ist mittels Bauchgurt<br />
und Zugleine mit dem Schlittenhund<br />
verbunden und legt Strecken von<br />
bis zu 40 Kilometern zurück.<br />
Trotz gewonnener Schlittenhunderennen<br />
und Welttiteln hat der Sport<br />
seinen Preis. Alleine ein gewöhnlicher<br />
Schlitten kostet rund € 2.500,-, für<br />
einen Carbonschlitten<br />
muss<br />
man sogar bis<br />
zu € 4.000,- hinblättern.<br />
Auch<br />
die Startgebühr<br />
und die Transportkosten<br />
sind<br />
nicht zu unterschätzen.<br />
„Durch<br />
die Teilnahme an<br />
Meisterschaften<br />
kann lediglich<br />
der Bekanntheitsgrad gesteigert werden,<br />
Preisgelder oder Sponsoren gibt<br />
es leider keine“, erzählt Peter Salz-<br />
lechner. Auch der Welpenverkauf<br />
wir� kaum Gewinn ab. „Dass die<br />
Hunde einen guten Platz �nden, ist<br />
mir eben viel wichtiger als das Geld“!<br />
Fazit des Waldläufers: Viel Auslauf,<br />
große Zwinger sowie die Erfahrung<br />
und vor allem die Liebe zu den Hunden<br />
beweist, dass Peter Salzlechner,<br />
trotz Umwegen zu seiner richtigen Berufung<br />
gefunden hat.<br />
Der BZ-Waldläufer wünscht seinen<br />
LeserInnen ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr. Gottes Segen sei mit Ihnen,<br />
wo immer sie auch sein mögen.<br />
Peter Salzlechner<br />
in Harmonie<br />
mit der Natur.<br />
Auch Aussteigen<br />
kann schön<br />
sein. Foto: Salzi
Berndorf kauft Grundstück<br />
für Baulandsicherungsmodell<br />
Einstimmig hat die Gemeindevertretung<br />
von Berndorf den<br />
Ankauf eines 2,7 ha großen<br />
Grundstückes für ein zukünftiges<br />
Baulandsicherungsmodell<br />
beschlossen. Das Grundstück<br />
grenzt unmittelbar am südwestlichen<br />
Dorfrand an und soll im<br />
Zuge der Neuau�age des Flächenwidmungsplanes<br />
2015 in Bauland<br />
umgewidmet werden.<br />
Die Gemeinde Berndorf verfügt<br />
zur Zeit noch über 11 Parzellen.<br />
Nach Ausschöpfung dieser<br />
Reserven soll im Zuge der Neu-<br />
Tage der offenen Tür<br />
am Holztechnikum Kuchl<br />
erstellung des räumlichen Entwicklungskonzeptes<br />
die nunmehr<br />
erworbene Fläche als Bauland ausgewiesen<br />
und zu einem Wohnbausicherungsmodell<br />
entwickelt werden.<br />
Damit scha� die Gemeinde<br />
die Vorrausetzung, dass sich junge<br />
Berndorfer Familien auch zukünftig<br />
Bauland in ihrer Heimatgemeinde<br />
leisten können. „Es wird<br />
ein Quadratmeterpreis für eine<br />
voll aufgeschlossenen Parzelle von<br />
rund € 85,--angestrebt,“ berichtet<br />
dazu Bürgermeister Dr. Josef Guggenberger.<br />
FR 30.11.2012 von 13 bis 16:30 Uhr*<br />
SA 01.12.2012 von 9 bis 14:00 Uhr*<br />
SA 19.01.2013 von 9 bis 14:00 Uhr*<br />
(*jeweils Beginn der letzten Führung)<br />
• HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft<br />
• Fachschule für Holzwirtschaft<br />
• Internat<br />
Kontakt: 06244/5372 www.holztechnikum.at<br />
Holzwirtschaft bildet schlaue Köpfe aus<br />
Am Holztechnikum Kuchl<br />
(Fachschule für Holzwirtscha�<br />
und HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtscha�)<br />
werden die<br />
schlauesten Köpfe für führende<br />
Aufgaben in der Holzwirtscha�<br />
ausgebildet. Die Schulen in Kuchl<br />
leisten einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Ausbildung von Facharbeitern,<br />
was sich darin zeigt, dass in dieser<br />
Branche im Gegensatz zu anderen<br />
Wirtscha�sbereichen genügend<br />
Fachkrä�e zur Verfügung stehen.<br />
Das Markenzeichen des Holz-<br />
technikums Kuchl ist eine für Österreich<br />
einzigartige Kombination<br />
aus Holz/Technik, Wirtscha� und<br />
Sprachen (Englisch, Italienisch,<br />
Russisch). Wer sich selbst ein Bild<br />
von der Schule machen möchte,<br />
für den stehen die Türen jederzeit<br />
o�en. Interessierte Schülerinnen<br />
und Schüler können im Laufe des<br />
Schuljahres an ein bis zwei Tagen<br />
ihrer Wahl „schnuppern“: am Unterricht<br />
teilnehmen, im Internat<br />
wohnen und Lehrkrä�e/Internatspädagogen<br />
kennen lernen.<br />
<strong>BAU</strong>EN & WOHNEN WERBUNG<br />
Seite:<br />
Zum 35-jährigen Jubiläum<br />
der „Bauen+Wohnen Salzburg<br />
2013“ wird Spitzenauslastung<br />
erwartet<br />
Vom 7. bis 10. Februar 2013<br />
findet zum 35. Mal die für<br />
Westösterreichs wichtigste<br />
Bau- und Wohnmesse statt.<br />
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt<br />
kann eine hervorragende Buchungslage<br />
verzeichnet werden.<br />
Es werden rund 500 Aussteller<br />
aus dem In- und Ausland erwartet,<br />
das sind deutlich mehr als in<br />
den vergangenen Jahren.<br />
Das Ausstellerangebot der<br />
„Bauen+Wohnen Salzburg 2013“<br />
steht dafür, dass private Hausbauer<br />
die bestmögliche Hilfestellung<br />
für ihr Bau- oder Renovierungsvorhaben<br />
erhalten, Wohnungseinrichter<br />
mit guten Ideen auf die<br />
Sprünge geholfen oder der Fachmann<br />
mit Innovationen aus dem<br />
Bau- und Wohnbereich auf dem<br />
Laufenden gehalten wird.<br />
Organisiert wird die „Internationale<br />
Messe für Bauen, Wohnen<br />
und Energiesparen“ von der „Reed<br />
Exhibitions Messe Salzburg“.<br />
„Rund 35.000 erwartete bau,-<br />
renovierungs- und einrichtungswillige<br />
Besucher tre�en an vier<br />
Tagen auf die maßgeblichen Anbieter<br />
– eine äußerst sinn- und<br />
wirkungsvolle sowie e�ziente<br />
Art der persönlichen Begegnung<br />
zwecks Information, Produktdemonstration<br />
und Kauf “, so Gernot<br />
Blaikner, Leiter Geschä�sbereich<br />
Messen bei Reed Exhibitions<br />
Messe Salzburg, über das Erfolgsrezept<br />
der „Bauen+Wohnen Salzburg“.<br />
Ein breit gefächertes Angebot<br />
In insgesamt zehn Hallen auf<br />
rund 38.000 Quadratmetern Ausstellungs�äche<br />
werden Neuheiten<br />
und aktuelle Angebote aus den<br />
Bereichen Bauen, Wohnen und<br />
Energiesparen vorgestellt.<br />
Die Schwerpunkte der Messe<br />
reichen von Bauen/Sanieren/<br />
Renovieren, Wohnen/Einrichten,<br />
8<br />
Copyright: Reed Exhibitions<br />
Salzburg/Andreas Kolarik<br />
Garten und deren Gestaltung<br />
über Energiesparen und Heizen,<br />
Kamin-, Speckstein- und Pelletsöfen<br />
bis hin zu Bad & Sanitär,<br />
Holz, Bausto�e & Materialien.<br />
Weiters werden wichtige und aktuelle<br />
�emen wie Baubiologie<br />
und –ökologie sowie Sicherheit &<br />
Elektrotechnik behandelt.<br />
Aufgrund des Erfolges des im<br />
Vorjahr gezeigten Schwerpunktes<br />
„WohnArt“ die gespickt mit Designtrends<br />
und Innovationen war,<br />
wird die Halle 1 um Anbieter aus<br />
dem hochwertigen Wohn- und<br />
Designbereich erweitert.<br />
Premiere für „Markthalle 4“<br />
Vielen Besuchern ist eine bloße<br />
Besichtigung und das Sammeln<br />
von Informationen zu wenig – sie<br />
würden am liebsten die schönen<br />
und nützlichen Dinge für das eigene<br />
Heim direkt mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
Dieser Wunschtraum wird nun<br />
verwirklicht, indem die komplette<br />
Halle 4 erstmals zur Markthalle<br />
wird. Direktvermarkter können<br />
dort ihre Produkte anbieten.<br />
Alles in allem dürfen sich die<br />
Besucher erneut auf eine vollständige<br />
Leistungsschau rund um alle<br />
Bereiche des Wohnens, Bauens<br />
und Energiesparens freuen.<br />
Die „Bauen+Wohnen Salzburg<br />
2013“ hat von Donnerstag, 7. Februar<br />
bis Samstag, 9. Februar jeweils<br />
von 9 bis 18 Uhr geö�net,<br />
am Sonntag, 10. Februar von 9 bis<br />
17 Uhr.
Seite: 9 9<br />
<strong>BAU</strong>EN & WOHNEN WERBUNG<br />
Braucht ein Haus<br />
noch Energie?<br />
Mit der gewählten Bauweise<br />
eines Neubaues oder die Sanierung<br />
eines Altbaues tri� man die<br />
erste Entscheidung welchen ökologischen<br />
und energetischen Baustandard<br />
man umsetzen will.<br />
Denn die Bereitstellung von<br />
Energie für die Wärmeversorgung<br />
eines Hauses ist eine kostenintensive<br />
Sache.<br />
So fallen etwa 70 Prozent des<br />
Energiebedarfes eines durchschnittlichen<br />
Haushaltes auf<br />
die Heizung, 20 Prozent auf die<br />
Warmwasserau�ereitung und nur<br />
10 Prozent verteilen sich auf Licht<br />
und die elektrischen Haushaltsgeräte<br />
sowie der Unterhaltungselektronik.<br />
Ein alter Hausbestand benötigt<br />
rund 150 bis 250 kWh/Jahr auf ein<br />
Quadratmeter Wohn�äche. Ein<br />
Niedrigenergiehaus kommt mit<br />
bis zu 45 kWh/Jahr auf ein Quadratmeter<br />
Wohn�äche aus.<br />
Auch ein Passivhaus braucht<br />
noch geringen Heizbedarf, kommt<br />
allerdings mit nur bis zu 12 kWh/<br />
Jahr auf ein Quadratmeter Wohn-<br />
�äche aus.<br />
Aber es geht auch ohne Energiezufuhr<br />
von Außen. Die Nullenergiehäuser<br />
sind bereits technisch<br />
realisierbar. Es sind vollkommen<br />
energieautarke Bauwerke, die egal<br />
zu welcher Jahreszeit keine externe<br />
Energielieferung beziehen<br />
müssen. Sie haben eine ausgeglichene<br />
Bilanz zwischen gelieferter<br />
und exportierter Energie. Zur Bereitstellung<br />
von Warmwasser und<br />
Strom werden genügend große<br />
Sonnenkollektoren und eine ausreichende<br />
Photovoltaikanlage am<br />
Haus installiert. Österreich weist<br />
übrigens die höchste Passivhausdichte<br />
weltweit auf.<br />
Plusenergiehaus<br />
Eine Reduzierung des Heizwärmebedarfes<br />
gegenüber dem<br />
Passivhaus ist faktisch nicht mehr<br />
möglich. Dennoch emittiert ein<br />
Passivhaus noch CO2 in die Atmosphäre.<br />
Ein Haus der Zukun� geht sogar<br />
noch einen Schritt weiter und<br />
wird zum Energieproduzenten.<br />
Das sogenannte Plusenergiehaus<br />
ist ein Kra�werk von Morgen und<br />
produziert mehr Energie als die<br />
Bewohner verbrauchen.<br />
Das heißt, das Haus hat eine<br />
100 prozentige regenerative Energieversorgung<br />
bei einem emissionsfreien<br />
Betrieb. Zusätzlich<br />
wird der Überschuss an sauberem<br />
Solarstrom an das ö�entliche Netz<br />
abgegeben. Die Zusatzinvestition<br />
wird �nanziert durch Einsparungen<br />
und Einspeisung von Energie.<br />
Das ist nicht nur ökologisch,<br />
sondern auch ökonomisch vernün�ig.<br />
Die Energiepreise werden<br />
weiter steigen, doch anstelle von<br />
Nebenkosten erzielt das Plusenergiehaus<br />
Nebeneinnahmen.<br />
121104_Inserat Weihnacht#102FEF 21.11.2012 9:17 Uhr Seite 1<br />
*Gilt nicht für bestehende und rückwirkende Angebote und Abverkaufsware!<br />
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Tel.: 07722/85206, Fax: 07722/85206-20<br />
e m a i l : h o l z f a c h h a n d e l @ a o n . a t<br />
w w w . h o l z f a c h h a n d e l . a t<br />
Die Dominanz fossiler Energieträger<br />
neigt sich dem Ende<br />
zu. Alternative Technologien beschleunigen<br />
diesen Prozess. Zum<br />
Beispiel die Hoche�zienz-Wärmepumpen,<br />
wie sie das Österreichische<br />
Unternehmen Heliotherm<br />
herstellt. Tatsächlich sind<br />
Hocheffizienz-Wärmepumpen<br />
von Heliotherm nicht nur die Zukun�,<br />
sondern bereits Gegenwart.<br />
Mehr als 28.000 Geräte be�nden<br />
sich bereits im<br />
Einsatz.<br />
Intelligente<br />
Wärmepumpen<br />
werden in Zukun�<br />
ein wichtiger<br />
Faktor im<br />
europäischen<br />
Energiesystem<br />
sein, weil sie<br />
bei Energie-<br />
überschuss in<br />
der Lage sind,<br />
diese zu speichern<br />
und aus-<br />
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Solange der Vorrat reicht.<br />
Probedruck Intelligente Wärmepumpen von<br />
Heliotherm sind führend in Europa<br />
121088RU<br />
zugleichen. Daneben gibt es viele<br />
weitere Ebenen, auf denen der<br />
Kunde unmittelbar von Heliotherm-Wärmepumpen<br />
pro�tiert.<br />
So etwa ergeben sich signi�kante<br />
Einsparungse�ekte durch die stufenlose<br />
Modulationstechnik. Für<br />
Kostenreduzierung bei gleichzeitigem<br />
Komfortgewinn sorgt auch<br />
die Fernwirktechnik, mit der sich<br />
Wärmepumpen über das Internet<br />
steuern und kontrollieren lassen.<br />
Bei Heliotherm werden zahlreiche Patente sowie<br />
modernste Technologien im eigenen Innovationszentrum<br />
entwickelt. Foto: Heliotherm
Berndorfer Franz-Xaver-Gruber Singen:<br />
Das Duzend ist voll!<br />
Bereits zum 12. Mal �ndet am<br />
Freitag, 7. Dezember 2012 um<br />
19:30 Uhr das traditionelle Franz-<br />
Xaver-Gruber-Singen in der<br />
Volksschule Berndorf statt.<br />
Das Spezielle an der Veranstaltung<br />
ist, dass sich die Mitwirkenden<br />
vor dem Au�ritt niemals zu<br />
einer Probe tre�en. Auch ist das<br />
jährliche Franz-Xaver-Gruber-<br />
Singen stets unterschiedlich aufgebaut<br />
und nicht mit einer Au�ührung<br />
der Vorjahre zu vergleichen.<br />
Die Gemeinde Berndorf und<br />
die Ortsgruppe des Salzburger<br />
Bildungswerkes wollen daran er-<br />
All you need is love!<br />
Das Beatles-Musical usical<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
18 Uhr, Salzburg/Congress gress<br />
VOLKSSCHULE HOLZHAUSEN WERBUNG<br />
innern, dass der Komponist Franz<br />
Xaver Gruber sechs Jahre lang in<br />
Berndorf als Lehrer, Mesner und<br />
Organist tätig war. Unter der Mitwirkung<br />
der Haunsberg Musi, der<br />
Mitanand Musi, der Berndorfer<br />
Weisenbläser und vielen anderen<br />
Musikvereinen dürfen sich die Besucher<br />
auf einen stimmungsvollen<br />
Abend freuen. Karten sind zum<br />
Preis von €13 / €15 bei der Raiba<br />
Berndorf-Seeham oder telefonisch<br />
unter 06217/8109-0 erhältlich.<br />
Der Reinerlös wird dem Kinderkrebshilfeprojekt„Sonneninsel“<br />
in Seekirchen gespendet.<br />
Über zehn Jahre nach dem<br />
Erfolg auf der Chiemsee<br />
Seebühne kehrt die Show mit der Originalband<br />
aus Las Vegas zurück auf europäische Bühnen.<br />
Nicht nur optisch hat man bei den Beatles-Darstellern (Quartett<br />
„Twist & Shout“ mit Gary Gibson, Tony Kishman, John Brosnan<br />
und Carmine Grippo) den Eindruck, dass John, Paul, George und<br />
Ringo leibha�ig auf der Bühne stehen, denn die Künstler singen<br />
live und das richtige Beatles-Feeling entsteht, sobald die Darsteller<br />
die Bühne betreten. Mit der Show „all you need is love!“ setzt<br />
der Produzent Bernhard Kurz den Fab Four ein Denkmal und<br />
bringt eine musikalische Biographie auf die Bühne, die viel mehr<br />
ist als nur ein Tribute-Konzert. In zwei Akten lässt die Show die<br />
bedeutenden Stationen der Beatles Revue passieren. Mehr als 30<br />
unsterbliche Hits werden gespielt. Dazu wird in kleinen szenischen<br />
Darstellungen und Episoden die Geschichte der Beatles erzählt, die<br />
durch den Moderator Alexander Gregor verbunden werden. Währenddessen<br />
ist im Hintergrund historisches Bildmaterial zu sehen.<br />
Kartenvorverkauf: Polzer Travel & Ticketcenter + oeticket Center Salzburg<br />
im Republic + Kartenbüro Neubaur + Salzburg, Ticket Service sowie<br />
alle Stellen von Maximarkt, Media Markt, LIBRO, Saturn,Ruefa<br />
Reisen, Volksbank, Erste Bank / Sparkasse, Raiffeisenbank und Trafikplus<br />
Trafiken. Online unter www.oeticket.com, Tel. 01 / 96 0 96.<br />
Ein schönes<br />
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3 x 2 Freikarten!<br />
Schreiben Sie uns bis<br />
9. Dezember ein E-Mail an<br />
o�ce@bz-zeitung.at mit<br />
dem Stichwort „Beatles“<br />
Seite:<br />
10<br />
Kommunale Einrichtungen<br />
Der Reichtum an kommunalen Einrichtungen<br />
wie Kindergarten, Schulen, Feuerwehr, Vereinen,<br />
Theater sind für kleine Gemeinden essentielle<br />
Kommunikationszentren. In der St. Georgener<br />
Ortschaft Holzhausen weiß man diese zu pflegen<br />
und für die örtliche Entwicklung einzusetzen.<br />
Die Volksschule in Holzhausen<br />
(Gemeinde St. Georgen bei Salzburg)<br />
zählt mit ihren 120 Jahren<br />
zu einer der ältesten unterrichtenden<br />
Volksschulen des Flachgaus.<br />
Die letzten Ergänzungen wurden<br />
vor über 40 Jahren getätigt.<br />
So stellte die energetische Sa-<br />
nierung des gesamten Schulgebäu<br />
Schulgebäu-<br />
des durchwegs eine kleine Heraus<br />
forderung dar. Das Mauerwerk hat<br />
in den langen Jahren Feuchtigkeit<br />
Feuchtigkeit<br />
angezogen und musste im Zuge<br />
der Sanierung Sanierung erst trockengelegt<br />
werden.<br />
Eine ausführliche Planungszeit<br />
von von drei bis vier Jahren Jahren ging zum<br />
Erhalt der Bildungseinrichtung<br />
voraus. Grund dafür ist die neue<br />
Raumordnung. Mit den dazuge<br />
wonnenen Bauland�ächen Bauland�ächen erwar<br />
tet man in der Ortscha� Holzhausen<br />
in Zukun� wieder mehr<br />
Zuzug.<br />
Auch diesen Aspekt hat man<br />
bei der Planung mit einspielen<br />
können und die Volksschule auf<br />
die heutige Schulform adaptiert.<br />
Komplettsanierung durch<br />
geregelte Finanzspritze<br />
Nach über einem Jahr Sanierungszeit<br />
und einer entsprechenden<br />
Stützung des Gemeinde-<br />
Ausgleichsfonds, konnte man die<br />
zeitgemäßen Ansprüche für die<br />
kommunale Erziehungsaufgabe<br />
umsetzen.<br />
Sowohl eine Außensanierung<br />
der Volksschule mit neuen Fenstern,<br />
einem neuen Dach, einer<br />
Wärmeisolierung inklusive frischem<br />
Anstrich, als auch eine umfassende<br />
Innensanierung gaben<br />
den Räumen das nötige Umfeld,<br />
um einen qualitätsvollen Unterricht<br />
zu ermöglichen.<br />
Siedlungsstraße 7 l A-5113 St. Georgen<br />
Fax Nr.: 06272 / 8534 l Email: klaro@sbg.at<br />
Tel.: 0664 / 260 281 9
Seite: 11 11<br />
VOLKSSCHULE HOLZHAUSEN WERBUNG<br />
steuern einen wichtigen Beitrag zum Gemeindeleben bei<br />
Damit eine optimale Temperatur<br />
in den Klassenräumen sichergestellt<br />
werden konnte, wurden<br />
die Heizanlage und alle Heizkörper<br />
ausgetauscht auf den neuesten<br />
Stand der Technik gebracht.<br />
„Auch wenn die Gemeinde<br />
sparen muss, wollen wir dies<br />
nicht bei den Ausbildungsmöglichkeiten<br />
unserer Kinder tun,“<br />
verspricht Bürgermeister Fritz<br />
Amerhauser. „Die Gemeindeeinrichtungen<br />
sollen für alle Bürger-<br />
Innen, egal welchen Alters, Stätten<br />
der Begegnung sein.“<br />
Eine Verbesserung des<br />
Lernumfeldes erzielt<br />
Zwei Klassenzimmer gewähren<br />
einen reibungslosen Abteilungsunterricht.<br />
Das heißt, die zwei<br />
Lehrerinnen bereiten jeweils für<br />
zwei Schulstufen den Unterrichtssto�<br />
vor, der 17 SchülerInnen vermittelt<br />
wird.<br />
Auch den Werkraum hat man<br />
zur Kreativitätsförderung saniert<br />
und neu ausgestattet. Ein großes<br />
Klassenzimmer wurde zum Bewegungsraum<br />
umfunktioniert.<br />
Er wird auch außerschulisch von<br />
den HolzhausenerInnen z.B. zur<br />
„San�en Ausgleichsgymnastik“<br />
genutzt. Für die Nachmittagsbetreuung<br />
fährt ein Shuttlebus die<br />
Kinder nach Obereching. Durch<br />
die Zusammenlegung der Betreuung<br />
kann an Aufsichtspersonal gespart<br />
werden.<br />
Mehrzweck der öffentlichen<br />
Bauten nutzen<br />
In St. Georgen bei Salzburg ist<br />
man sehr darauf bedacht, Ein-<br />
richtungen zu scha�en bzw. die<br />
vorhandenen Einrichtungen zu<br />
erhalten, die sowohl den Fremdenverkehr<br />
wie auch die Wirtscha�<br />
des Ortes stützen und dem Wohl<br />
der gesamten Gemeinde und der<br />
Nachbarsgemeinden dienen.<br />
So sind auch das �eater Holzhausen<br />
und ihre Kulturwerkstatt<br />
ein Sinnbild für ein funktionierendes<br />
Kommunikationszentrum,<br />
das Kultur für Alle scha�. Als<br />
„Gesunde Gemeinde“ und VHS-<br />
Volkshochschul-Zweigstelle bietet<br />
der Ort viele Kursmöglichkeiten<br />
an, die nur in den Räumlichkeiten<br />
der ö�entlichen Bauten, wie dem<br />
Gemeindeamt, den örtlichen<br />
Volksschulen und den Kindergarten<br />
statt�nden können. So wurde<br />
mit der Schulsanierung, in einem<br />
gewachsenen Umfeld, eine zentrale<br />
Anlaufstelle erhalten und wichtige<br />
Zukun�sinvestition getätigt.<br />
Die Volksschulkinder Laura Heidinger, Marcel Maiburger,<br />
Theresa Amerhauser, Jakob Veichtlbauer, Tim Feyer, Simon<br />
Hauthaler mit der VS-Leiterin Alexandra Luginger.<br />
Zum 120 Jubiläum, am 3. März 2013 wird das Schulhaus offiziell eingeweiht<br />
und von LH-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer eröffnet. Foto: BZ<br />
WIR <strong>BAU</strong>EN. FÜR IHREN ERFOLG.
REPORTAGE KIRCHBERG B. MATTIGHOFEN WERBUNG<br />
Neue Wasserversorgung für Kirchberg b. Mattighofen<br />
Bis Sommer 2014 sollen die<br />
Bauarbeiten der neuen Wasserleitung<br />
abgeschlossen sein.<br />
<strong>IN</strong>GENIEUR<strong>BAU</strong><br />
KANAL- UND LEITUNGS<strong>BAU</strong><br />
HOCH- UND <strong>IN</strong>DUSTRIE<strong>BAU</strong><br />
UM<strong>BAU</strong> UND SANIERUNGEN<br />
GTB <strong>BAU</strong> GmbH & Co KG l Salzweg 17 l A-5081 Salzburg-Anif<br />
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Bereits Anfang Oktober startete<br />
die Gemeinde Kirchberg bei<br />
Mattighofen mit ihrem aktuell<br />
größten Investitionsprojekt.<br />
Von Kirchberg über die Ortscha�en<br />
Sauldorf bis nach Aigen<br />
soll ein modernes Wasserleitungsnetz<br />
inklusive Brunnenanlage<br />
und Straße zum Hochbehälter<br />
entstehen. Neben der Brunnenbohrung<br />
in Lamperding, ist die<br />
Errichtung der Straße zum Hochbehälter<br />
auf dem Gaisberg voll im<br />
Gange. Insgesamt wird ein rund<br />
12,7 Kilometer langes Wasserleitungsnetz<br />
entstehen.<br />
Das Bauprojekt bringt einen<br />
enormen Vorteil für die Gemeinde<br />
und die Einwohner. Denn die<br />
Quelle führt frisches Trinkwasser<br />
von hervorragender Qualität. Das<br />
Wasser muss deshalb nicht mehr<br />
au�ereitet werden.<br />
Zudem werden die Wasserleitungsrohre<br />
für die Hausanschlüsse<br />
bis zur Außenmauer des<br />
Hauses gezogen.<br />
Die Gemeinde Kirchberg mit<br />
Bürgermeister Franz Zehentner<br />
ist froh um diesen Investitions-<br />
Seite:<br />
Die Wasserleitung führt von Kirchberg b. Mattighofen über die Ortschaften Sauldorf bis<br />
nach Aigen. So wird auch in Zukunft die Bereitstellung des notwendigen Trinkwassers<br />
und Nutzwassers in der Kommune gewährleistet sein. Kleines Foto: Gmde. Kirchberg; Foto: BZ<br />
12<br />
schritt, denn die Neubauten im<br />
Siedlungsgebiet können sofort an<br />
die ö�entliche Wasserversorgung<br />
angeschlossen werden. Ein kostspieliger<br />
Hausbrunnenbau wird<br />
für die neuen Ansiedlungen nicht<br />
mehr nötig sein.<br />
Höchstförderung lukriert<br />
Für den Bau der ö�entlichen<br />
Wasserversorgung bekommt die<br />
Gemeinde Kirchberg noch die<br />
Höchstförderung von 52 Prozent.<br />
Die Gesamtkosten belaufen sich<br />
auf rund 2,73 Millionen Euro. Der<br />
Großteil der Kosten (€ 1.365.000)<br />
wird direkt von der Gemeinde<br />
selbst aufgebracht, der Rest der<br />
Förderung stammt von Bund und<br />
Land Oberösterreich.<br />
Im nächsten Jahr gibt es keine<br />
Förderung beim Wasserbau und<br />
in den Folgejahren werden die<br />
Förderungen wahrscheinlich drastisch<br />
gekürzt. Umso dringlicher<br />
war der Gemeinde die Realisation<br />
des Vorhabens. Die Fertigstellung<br />
der Wasserversorgungsanlage ist<br />
bis zum Sommer 2014 geplant.
Seite: 13 13<br />
WEIHNACHTSGRÜSSE AUS DER REGION WERBUNG<br />
Besinnliche Weihnachtszeit und<br />
ein erfolgreiches neues Jahr 2013<br />
Unseren treuen Kundinnen und Kunden wünschen wir<br />
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, neues Jahr 2013!<br />
ESTHERM Salzburg<br />
5202 Neumarkt, Tel. 06216/5175<br />
ESTHERM OÖ-Linz<br />
4030 Linz, Tel. 0732/381216<br />
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4971 Aurolzmünster, Tel. 07752/71437<br />
Die BZ-Galerie wünscht frohe Weihnachten<br />
Gezeichnet von<br />
�eresia F. Koh<br />
Audrey Hepburn<br />
Jane Fonda<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr 2013<br />
Greta Gabor<br />
Unsere besten Wünsche für eine frohe Weihnacht<br />
und ein glückliches Neues Jahr<br />
verbinden wir mit herzlichem Dank für die gute<br />
Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.<br />
Schenken Sie uns auch in<br />
Zukunft Ihr Vertrauen!
WEIHNACHTSGRÜSSE AUS DEN GEME<strong>IN</strong>DEN WERBUNG<br />
Frohe Weihnachten und einen gu<br />
Bürgermeisterin Mag. Monika Schwaiger<br />
und die Gemeindevertretung der<br />
Stadtgemeinde Seekirchen<br />
wünschen allen Seekirchnerinnen und Seekirchnern<br />
frohe Weihnachten, Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg für das Jahr 2013.<br />
Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches<br />
Jahr 2013 wünscht die Gemeinde Strobl<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
Ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2013<br />
wünschen Bürgermeister<br />
Peter Eder, alle Mitarbeiter des<br />
Gemeindeamtes sowie die Mitglieder<br />
der Gemeindevertretung<br />
allen<br />
Bürmooserinnen & Bürmoosern.<br />
Bürgermeister Josef Weikinger<br />
mit der Gemeindevertretung und den Bediensteten<br />
Frohe Weihnachten, erholsame Ferien<br />
und ein Prosit 2013<br />
… wünschen Bürgermeister Markus Kurcz,<br />
Vizebürgermeister ÖR Jakob Költringer mit<br />
Gemeindevertretung sowie die Mitarbeiter der<br />
Gemeinde Elixhausen.<br />
Ein besinnliches Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes, glückliches Jahr 2013<br />
wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
der Gemeinde Lamprechtshausen<br />
Bürgermeister Ing. Johann Grießner mit der<br />
Gemeindevertretung und den Bediensteten.<br />
Seite:<br />
14<br />
Die Gemeinde Berghei<br />
allen Bürgerinnen und<br />
ein frohes Weihnachts<br />
ein gesundes und erfolgreic<br />
Bgm. Johann Hutzinger<br />
mit der Gemeindevertretung<br />
und den Bediensteten<br />
Bürgermei<br />
Gemeindev<br />
wünschen a<br />
Froh<br />
ein g<br />
Erholsame Weihnacht<br />
und einen guten Ru<br />
Wünschen Bürger<br />
die Gemeindevertretung<br />
Marktgemei
Seite: 15 15<br />
WEIHNACHTSGRÜSSE AUS DEN GEME<strong>IN</strong>DEN WERBUNG<br />
ten Rutsch ins neue Jahr 2013<br />
ster STEFAN FUCHS und die<br />
ertretung von SCHALCHEN<br />
llen Bürgerinnen & Bürgern<br />
e Weihnachten und<br />
esegnetes Jahr 2013<br />
sfeiertage, viel Gesundheit<br />
tsch ins neue Jahr 2013!<br />
meister Christian Kager,<br />
und alle Mitarbeiter/innen der<br />
nde Eggelsberg<br />
m wünscht<br />
Bürgern<br />
fest sowie<br />
hes Jahr 2013.<br />
Frohe Weihnachten und<br />
alles Gute für das Jahr 2013<br />
wünschen Landtagsabgeordneter Bürgermeister<br />
Franz Weinberger, die Gemeindevertretung<br />
und alle Bediensteten der<br />
STADTGEME<strong>IN</strong>DE ALTHEIM<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern ein<br />
friedvolles Weihnachtsfest sowie ein<br />
gesundes und erfolgreiches Jahr 2013<br />
wünscht die Gemeinde Überackern<br />
Bürgermeister Horst Patsch<br />
mit der Gemeindevertretung und den Bediensteten<br />
Bürgermeister Valentin David,<br />
die Gemeindevertretung & Mitarbeiter der<br />
Gemeinde St. Pantaleon<br />
wünschen ALLEN fröhliche Weihnachten<br />
und ein erfolgreiches Neues Jahr 2013.<br />
Im Namen der Stadtgemeinde<br />
Ried im Innkreis<br />
der Herren Vizebürgermeister sowie<br />
der Damen und Herren des Stadt- und<br />
Gemeinderates ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr 2013<br />
Gesundheit, Glück und Frieden wünscht<br />
Bürgermeister Albert Ortig
Prüfung von medizinischen und pflegerischen<br />
Schadensfällen und Schadensersatz,<br />
außergerichtlich und kostenfrei<br />
Zuständigkeit erweitert auf Kuranstalten,<br />
Rettungsdienste und Senioren- u. Pflegeheime<br />
WEIHNACHTSGRÜSSE AUS DER REGION WERBUNG<br />
Besinnliche Weihnachtszeit und<br />
ein erfolgreiches neues Jahr 2013<br />
Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins Jahr 2013!<br />
Franz Weinberger<br />
Bürgermeister, LAbg.<br />
Bezirksparteiobmann<br />
5280 Braunau<br />
Ledergasse 11<br />
Tel. 07722/63371-0<br />
www.braunau.oevp.at<br />
Gemeinderat<br />
Klaus Mühlbacher<br />
Bezirksgeschäftsführer<br />
UND E<strong>IN</strong> GUTES NEUES JAHR<br />
WÜNSCHT ALLEN SALZBURGER<strong>IN</strong>NEN<br />
UND SALZBURGERN<br />
Siegfried Pichler, AK-Präsident<br />
Seite:<br />
16<br />
<strong>Bezirkszeitung</strong>_AKWeihnachten2012_40x90mm.indd 1 07.11.12 09:49<br />
VIVA VOCE, DIE A CAPPELLA BAND<br />
„WIR SCHENKEN UNS NIX - Weihnachten mit VIVA VOCE<br />
Am 20. Dezember, 20 Uhr, Simbach am Inn, Bürgerhaus<br />
Die BZ verlost 2x3 Eintrittskarten unter allen<br />
Einsendungen bis 15.12. auf: office@bz-zeitung.at<br />
Von friedlicher Adventszeit weit und breit nichts zu spüren,<br />
…. wenn es da nicht die a-cappella-Band VIVA VOCE gäbe.<br />
„Wir schenken uns nix“ fordern sie entschieden und singen in<br />
ihrem aktuellen Weihnachtsprogramm mutig gegen Konsumterror<br />
und Geschenkewahn. Denn auch in der „staaden Zeit“ präsentiert<br />
VIVA VOCE gekonnt das, was sie in den vergangenen 10 Jahren<br />
zu einer der erfolgreichsten und gefragtesten a-cappella-Bands der<br />
gesamten Republik und darüber hinaus gemacht hat: Lupenreine<br />
Intonation, perfekter a-cappella-Satzgesang, faszinierende Beats des<br />
vielleicht besten Vokal-Perkussionisten seiner Zun�, Jörg Schwartzmann,<br />
ra�nierte Arrangements und nicht zu vergessen eine stets<br />
überwältigende Bühnenpräsenz. Infos unter www.viva-voce.de<br />
Braunau am Inn: Kartenbüro Braunau - Simböck<br />
Do. 20. Dezember 2012, Beginn: 20.00 h, Einlass: 19.30 h,<br />
Bürgerhaus Simbach a. Inn, Bachstraße 17, 84359 Simbach a. Inn
Seite:<br />
17 17<br />
leidenschaftlich anders.<br />
AUTO TEST MAZDA CX 5 WERBUNG<br />
Die Rivalität am SUV-Markt schraubt am Spritverbrauch<br />
Der Mazda CX-5 Kompakt-SUV<br />
mit SKYACTIV Technologie verbindet<br />
Stil, Sportlichkeit, Sicherheit<br />
und geringem Spritverbrauch.<br />
Je nach Motorisierung<br />
kommt man auf 4,6l bis 6,6l pro<br />
100km.<br />
Jede Automarke möchte die<br />
Spritverbrauchswerte seines Konkurrenten<br />
unterbieten. Das spornt<br />
die Motorinnovatoren an und die<br />
Designer bekommen neue Herausforderungen:<br />
Stilsicherheit bei geringem<br />
Lu�widerstand.<br />
Als erstes Mazda Serienmodell<br />
verwirklicht der Mazda CX-5 die<br />
volle Bandbreite der SKYACTIV<br />
Technologien und die neue Mazda<br />
Designsprache „KODO – Soul<br />
of Motion“. Es wird ein großartiges<br />
Gefühl von Fahrspaß und die pure<br />
Freude an der Bewegung freigesetzt.<br />
Bei der Entwicklung des<br />
Mazda CX-5 standen Design und<br />
Fahrkomfort im Vordergrund. Natürlich<br />
ohne Einbußen bei Sicherheit<br />
und Wirtscha�lichkeit.<br />
Die Frontansicht des Mazda<br />
CX-5 mit den markanten Linien,<br />
dem dynamischen Mazda-Emblem<br />
und dem typischen 5-Punkt-<br />
Kühlergrill vermittelt die außergewöhnliche<br />
Kra� und Solidität,<br />
die das Wesen des neuen Mazda<br />
Kompakt-SUV ausmachen.<br />
Die gelungene Symbiose von<br />
Form und Funktion beim Mazda<br />
CX-5 lässt auch keinen sicherheitstechnischen<br />
Kompromiss zu. Der<br />
Mazda CX-5 verfügt serienmäßig<br />
über eine City-Notbremsfunktion<br />
sowie einen optionalen Spurverlas-<br />
Von Grund auf neu entwickelt, bringt der elegante CX-5 erstmals die nächste Mazda Generation zur Serienreife.<br />
Es lassen sich Front- oder Allradantrieb, mit Schalt- oder Automatikgetriebe kombinieren. Außerdem<br />
ist erstmals bei Mazda die Paarung Diesel mit Automatik erhältlich. Foto: Mazda Austria<br />
senswarner. Im Ganzen präsentiert<br />
sich der CX-5 gelungen und stellt<br />
eine interessante Alternative im<br />
SUV-Segment dar.<br />
Typisch für Mazda: Zu erwerben<br />
ist das gut ausgestattete Fahrzeug<br />
ab 24.990 Euro und bietet ein<br />
Leistungspektrum von 150 bis 175<br />
PS an.<br />
Beweglich und übersichtlich<br />
Der 4,55 Meter lange Wagen gehört<br />
mit fast 1.600 Kilogramm zu<br />
den leichtesten Vertretern in seinem<br />
Segment, überrascht aber mit<br />
einer ungemeinen Handlichkeit.<br />
Der neue M{zd{ CX-5.<br />
Mit SKYACTIV Technologie.<br />
Trotz seiner Größe lässt es sich<br />
�üssig rangieren, lässig einparken<br />
und leicht lenken. Die Rundumsicht<br />
und der Wendekreis (11,7<br />
Meter) sind folglich passabel.<br />
Auf der Autobahn fällt die Laufruhe<br />
angenehm auf. Ebenfalls ein<br />
Plus ist das Stauvolumen. So lässt<br />
sich beispielsweise ein größerer<br />
Kinderwagen inklusive Familieneinkauf<br />
schnell und umkompliziert<br />
verpacken. Die hinteren Sitze<br />
sind sogar dreigeteilt im Verhältnis<br />
40:20:40 umlegbar - dann fasst<br />
der Japaner bis zu 1620 Liter bei<br />
ebenem Ladeboden.<br />
Vorne wie hinten sitzen selbst<br />
WIE WIR MEHR<br />
FAHrSPASS<br />
BEI WENIGER<br />
VERBRAUCH<br />
ERZIELEN<br />
Verbrauchswerte: 4,6–6,6 l/100 km, CO 2 -Emissionen: 119–155 g/km. Symbolfoto.<br />
größere Erwachsene bequem.<br />
Praktisch ist der Mittelsitz, der<br />
sich zu einer Armlehne mit integrierten<br />
Becherhaltern umfunktionieren<br />
lässt.<br />
Das Infotainment ist leicht<br />
zu durchschauen und auch über<br />
Lenkrad steuerbar.<br />
Das neuentwickelte Fahrwerk<br />
sorgt für ein angenehmes Fahrverhalten,<br />
das selbst grobe Fahrbahnunebenheiten<br />
ausgleicht.<br />
Als Spaßgarant mit �otter Optik,<br />
ökonomischen Bestwerten und<br />
viel Liebe zum Detail hebt sich der<br />
Mazda CX-5 aus der breiten SUV-<br />
Masse ab.<br />
Machen Sie sich bereit für die<br />
nächste Fahrspaß-Revolution mit<br />
dem neuen Mazda CX-5. Ausge-<br />
stattet mit neuer, bahnbrechender<br />
SKYACTIV TECHNOLOGIE sowie<br />
City-Notbremsassistent und Spurhaltekontrolle<br />
wird Perfektion neu<br />
definiert. Schon ab € 24.990,–
Der „Römerstein“<br />
steht wieder im<br />
Schloß Mattighofen<br />
Der lange als verschollen gegoltene<br />
Römerstein, der im<br />
Jahre 1823 beim Abtragen<br />
der St. Georgskapelle in Mattighofen<br />
zum Vorschein gekommen<br />
ist, ist nun an den<br />
für ihn vorgesehenen Platz<br />
zurückgekehrt.<br />
Im Jahre 2007, kurz bevor<br />
die Stadtgemeinde Mattighofen<br />
das Jagdschloß von den<br />
Bundesforsten angekau� hat,<br />
war der „Römerstein“, einer der<br />
bedeutendsten Funde in Mattighofen<br />
(Teil eines römischen<br />
Grabmales) aus Mattighofen<br />
abtransportiert worden.<br />
Durch die Initiative einiger<br />
Mattighofnerinnen und Mattighofnern,<br />
insbesondere Frau<br />
GR Eleonora Ries, konnte der<br />
für Mattighofen sehr wertvolle<br />
Stein letztendlich aus�ndig gemacht<br />
werden.<br />
Eigentlich sollte der Römerstein<br />
bereits zu Beginn<br />
der LA2012 an seinem angestammten<br />
Platz stehen. Durch<br />
verschiedenste Umstände verzögerte<br />
sich der Rücktransport.<br />
Am 19. November war es<br />
nun soweit, der Römerstein<br />
wurde nach Mattighofen zurückgeholt.<br />
Unter der Leitung des Archäologen<br />
Mag. Wolfgang Klimesch<br />
aus Leonding, in Beisein<br />
von BGM Friedrich Schwarzenhofer<br />
und Kulturstadtrat Hans<br />
Ratzenböck wurde der wertvolle<br />
Fund an seinen ursprünglichen<br />
Standort (Jagdschloß<br />
Mattighofen) zurückgebracht.<br />
Die Aufstellung in der dafür<br />
vorgesehenen Nische erfolgte<br />
am 20. November. Der Römerstein,<br />
einer der bedeutendsten<br />
Funde in Mattighofen ist<br />
ab sofort für alle im Schloß zu<br />
besichtigen. Schwarzenhofer:<br />
„Als BGM der Stadt Mattighofen<br />
bedanke ich mich bei allen,<br />
die zur Rückholung des Römersteines<br />
ins Jagdschloß Mattig-<br />
hofen beigetragen haben.“<br />
REPORTAGE EUGENDORF WERBUNG<br />
Seite:<br />
Die Ära der „Neuen Mittelschule“ wur-<br />
Seit Beginn dieses Schuljahres<br />
darf sich die 1967 gegründete<br />
Hauptschule in Eugendorf als<br />
„Neue Mittelschule“ bezeichnen.<br />
Obwohl im Lauf der Zeit stets<br />
Erweiterungsbauten vorgenommen<br />
wurden, waren Umbauarbeiten<br />
längst fällig.<br />
Im Oktober ging es dem 45<br />
Jahre alten Gebäude an den Kragen.<br />
Auch der anliegende Kindergarten<br />
wurde saniert.<br />
Konrad Seyde-Straße 21<br />
5301 Eugendorf<br />
Tel. 06225/ 82 59<br />
Schlosserei und Metallbau:<br />
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5201 Seekirchen - www.oeschlberger.at<br />
Ausführung der<br />
Spengler- und Dachdeckerarbeiten<br />
Rund 290 Schüler, die hauptsächlich<br />
aus Eugendorf und dem<br />
benachbarten Hallwang kommen,<br />
sowie 37 Lehrer bringen Leben in<br />
die Schule, die so einige Vorzüge<br />
zu bieten hat. „Die Informationstechnologie<br />
ist als eigenes Unterrichtsfach<br />
für alle Schüler fest in<br />
das Schulkonzept integriert,“ erzählt<br />
die Direktorin �eresia Hofmeister-Loach.<br />
Die Schüler werden dadurch<br />
auf die modernen Anforderungen<br />
in weiterführenden Schulen oder<br />
auch im Beruf bestens vorbereitet.<br />
Informatik ist P�ichtgegenstand<br />
von der 1. bis zur 3. Klasse.<br />
Ab der Neuen Mittelschule, sprich<br />
von der 3. bis zur 4. Stufe können<br />
die Schüler ihre Interessensfächer<br />
selbst wählen.<br />
Zur Auswahl stehen Informatik,<br />
Sprachen und die Sparte „Talente“,<br />
bei welcher auch das handwerkliche<br />
Geschick gefördert wird.<br />
Die Schüler haben zudem die<br />
Möglichkeit, den international<br />
anerkannten „Europäischen Computerführerschein“<br />
(ECDL) zu erwerben.<br />
Die Schule zeichnet sich weiters<br />
durch modernes und kreatives<br />
Lernen aus. „Es wird sehr viel<br />
Wert darauf gelegt, dass Schüler<br />
aktiv mitarbeiten, teamfähig werden<br />
sowie selbstständig und o�en<br />
lernen,“so die Direktorin.<br />
Der Direktorin �eresia Hofmeister-Loach<br />
ist es ein großes<br />
Anliegen, dass über das ganze Jahr<br />
hinweg ein angenehmes Arbeitsklima<br />
als Grundlage für die gute<br />
Zusammenarbeit zwischen Schülern,<br />
Eltern, Lehrern, Gemein-<br />
18<br />
den und Wirtscha� herrscht. Das<br />
Leitbild der Schule lautet: Interessen<br />
für Informationstechnologien<br />
EDV zu wecken, Hilfe bei De�ziten<br />
und Schwächen zu bieten, die<br />
Gesundheit zu fördern sowie die<br />
kommunikativen, sozialen und<br />
emotionalen Kompetenzen zu entwickeln.<br />
Durch Zusatzangebote wie beispielsweise<br />
„Lernen mit Köpfchen“<br />
für gehirngerechtes Lernen inklusive<br />
Entspannungs- und Konzentrationsübungen<br />
und Lernspielen<br />
grenzt sich die Neue Mittelschule<br />
von anderen Schulen ab.<br />
Auch das soziale Lernen als<br />
Schwerpunkt in der 5. Klasse gehört<br />
zum Unterrichtsprinzip.<br />
Kommunikationstrainings sollen<br />
Schülern helfen, wie sie sich am<br />
besten ausdrücken, referieren oder<br />
diskutieren. Die eigenen Stärken<br />
sollen ausgebaut und Toleranz für<br />
Meinungen, Gefühle und Verhalten<br />
anderer entwickelt werden.<br />
Das erfolgreiche Projekt von<br />
AVOS (Arbeitskreis für Vorsorgemedizin<br />
Salzburg) „Bewegte Schule<br />
– Gesunde Schule“ geht in die<br />
zweite Runde. So wurden in den<br />
letzten zwei Jahren gesunde körperliche<br />
Aktivitäten nachhaltig in<br />
den Schulalltag verankert. Um die<br />
Veränderungen innerhalb der letzten<br />
Jahre aufzeigen zu können, ist<br />
ein ausführlicher Abschlussbericht<br />
vorgesehen.<br />
Alles neu für die „NMS“<br />
Nach der Umbenennung der<br />
Hauptschule in „Neue Mittelschule“<br />
musste sich auch an der Gestal-<br />
www.heuberger-fenster.at<br />
FENSTER<strong>BAU</strong> Salzburg GmbH<br />
Salzburger Straße 109 / 5303 Thalgau<br />
T: 06235-7766 / office@fensterbau-salzburg.at
Seite: 19 19<br />
REPORTAGE EUGENDORF WERBUNG<br />
de eingeleitet und direkt mit Sanierungen begonnen<br />
tung des Gebäudes etwas ändern.<br />
Das 45 Jahre alte Welleternit-Dach<br />
des Altbaus wurde komplett erneuert.<br />
Zudem wurden Vorbereitungen<br />
getro�en, um an der<br />
Südseite des Daches eine Photovoltaikanlage<br />
montieren zu können.<br />
Auch die Pausenräume und<br />
die Gänge vom Erd- und Obergeschoss<br />
wurden mit schallabsorbierenden<br />
Decken ausgestattet. Um<br />
Heizkosten zu sparen wurde der<br />
Dachboden mit einer Wärmeisolierung<br />
versehen.<br />
Eugendorf darf sich fortan zu<br />
einer „e5-Gemeinde“ zählen. e5<br />
ist ein bereits seit 1998 laufendes,<br />
erfolgreiches Programm, das<br />
Gemeinden ermutigt und unterstützt,<br />
ihre Energiepolitik zu modernisieren,<br />
Energie e�zienter zu<br />
nutzen, Klimaschutzziele festzulegen<br />
und auch zu erreichen und<br />
erneuerbare Energieträger verstärkt<br />
einzusetzen.<br />
Die Neue Mittelschule nimmt<br />
zugleich auch eine Vorbildfunk-<br />
tion ein, indem sie zeigt, dass Energie<br />
auch sinnvoll genutzt werden<br />
kann. Die Kosten der Sanierung<br />
der Neuen Mittelschule beliefen<br />
sich auf zirka 260.000 Euro.<br />
Die Finanzierung erfolgte durch<br />
das Gemeindebudget 2012 und die<br />
Förderungen stammten aus dem<br />
Gemeindeausgleichsfond.<br />
Alter Kindergarten<br />
im neuen Kleid<br />
Nachdem der Kindergartenbetrieb<br />
bereits 1978 aufgenommen<br />
wurde, war auch hier nach all den<br />
Jahren eine Sanierung dringend<br />
notwendig. Vor zwei Jahren wurden<br />
das Dach und die Dach�ächenfenster<br />
erneuert.<br />
Zudem wurde der Dachraum<br />
mit Zellulose isoliert, wodurch<br />
sich die Heizkosten erheblich reduziert<br />
haben. Heuer wurden die<br />
Fenster und die Eingangstüren<br />
ausgetauscht und ein Vollwärmeschutz<br />
angebracht. Weiters wurde<br />
Der 34 Jahre alte Kindergarten wurde zeitgemäß saniert. Foto: BZ<br />
www.emberger-essl.at<br />
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die Fassade farbenfroh gestaltet.<br />
Direkt vom Obergeschoss aus gelangen<br />
die Kinder nun wahlweise<br />
über eine Stiege oder eine Rutsche<br />
ins Freie. Die Sanierungskosten für<br />
den Kindergarten betrugen rund<br />
240.000 Euro.<br />
Derzeit wird in Eugendorf eine<br />
Kindertagesstätte mit Musikprobenraum<br />
errichtet. Diese Tagesstätte<br />
wird den Kindern ab Schulbeginn<br />
2014 zur Verfügung stehen.<br />
Die Baukosten werden auf 2,5 Millionen<br />
Euro geschätzt.<br />
Die „Neue Mittelschule“ in Eugendorf setzt Bildungsakzente und<br />
Schwerpunkte die die Anforderungen der heutigen Wirtschaft gerecht<br />
werden. Mit dem Unterrichtsfach Informationstechnologie<br />
werden den Kindern die richtigen Weichen gestellt. Foto: BZ<br />
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ORTSREPORTAGE EGGELSBERG WERBUNG<br />
Seite:<br />
Die Marktgemeinde Eggelsberg<br />
Ob neue Wohnungsanlagen, neuer Turnsaal<br />
oder soziale Investitionen, in Eggelsberg stehen<br />
immer die Menschen im Mittelpunkt.<br />
Rasenmäher-Herbstaktion<br />
bei Schneeberger<br />
Bei der Firma Schneeberger in<br />
Eggelsberg, Gundertshausen, dem<br />
Spezialisten für Werkzeuge und<br />
Maschinen, sind derzeit alle Modelle<br />
zu einem besonders günstigen<br />
Angebot zu erstehen. Zum<br />
Ausklang der Gartensaison fallen<br />
die Preise der Rasenmäher noch<br />
einmal deutlich. So kann man sich<br />
gleich vor dem nächsten Jahr den<br />
neuen Rasenmäher sichern. Vom<br />
Rasentraktor bis zum Handmäher<br />
ist für jeden das passende Markengerät<br />
bei der Firma Schneeberger<br />
zu �nden. Bekannt ist die Firma<br />
für die hauseigene Qualitäts-<br />
Werkstätte, die auch dann den<br />
Service und die Reparatur der Geräte<br />
ermöglicht. Somit �ndet man<br />
bei der Firma Schneeberger stets<br />
Top- Beratung und Service zu einem<br />
fairen Preis.<br />
So werden im Ortsteil Ibm am<br />
12. Dezember zwölf Mietwohnungen<br />
der ISG übergeben.<br />
Wer selber bauen will, kann in<br />
der neuen Grundstücksdatenbank<br />
der Gemeinde nach der passenden<br />
freien Bau�äche Ausschau halten.<br />
Das Ibmer Moor zieht<br />
den Tourismus an<br />
Reizvolle naturbelassene Wanderwege<br />
durchs Ibmer Moor,<br />
kombiniert mit themenbezogenen<br />
Führungen und regelmäßigen Veranstaltungen<br />
auf dem Naturlehrpfad<br />
werten den Ort für die innviertler<br />
Tourismuswirtscha� auf.<br />
Ein Tagesaus�ug zum Naturschauspiel<br />
Ibmer Moor oder ein<br />
längerer Aufenthalt - die Tourismus<br />
Region Seelentium, der auch<br />
Eggelsberg beigetreten ist, hat<br />
vieles zu bieten, bishin zu richtiger<br />
Action.<br />
Für die Beherbergung und Unterbringung<br />
von Urlaubsgästen<br />
oder Zimmer für Mitarbeiter der<br />
großen Industrie�rmen der Umgebung<br />
wird über die Wintermonate<br />
an Unterkün�en aufgestockt.<br />
Die gute Infrastruktur deckt alle<br />
Auch nach seinem Tod hält die Witwe<br />
Helene Alving das Bild ihres Gatten<br />
hoch. Diesem soll nun mit einem<br />
Kinderheim, das seinen Namen<br />
trägt, ein Denkmal gesetzt werden.<br />
Zu diesem Anlass kehrt auch der<br />
Sohn Osvald aus Paris zurück. Doch<br />
die geplanten Feierlichkeiten werden<br />
von der Vergangenheit überschattet.<br />
Dunkle Geheimnisse dringen unau�altsam<br />
an die Ober�äche. Eisern<br />
versucht Frau Alving, sie unter dem<br />
Deckmantel des Schweigens zu halten,<br />
doch die Ereignisse überschlagen<br />
sich.Doch manchmal ist es auch<br />
20<br />
nötigen Kommunalbauten, Nahversorgungen,<br />
Gemeindeärzte,<br />
Freizeitangebote ab. Das fördert<br />
nicht nur die wirtscha�lichen Erweiterungen<br />
sondern auch den<br />
kontinuierlichen Zuzug in der Gemeinde.<br />
Täglich pendeln Hunderte<br />
nach Eggelsberg<br />
Der guter Mix aus großen Industriebetrieben,<br />
mittleren und<br />
Kleinstbetrieben lassen unzählige<br />
Arbeiter und Angestellte täglich in<br />
die Marktgemeinde pendeln.<br />
Das belebt den Ort natürlich<br />
unheimlich. Die Infrastruktur hat<br />
sich dieser Begebenheit angepasst<br />
und der Ort wurde bereits 2005<br />
in Anerkennung der bevölkerungspolitischen<br />
Bedeutung von<br />
der OÖ. Landesregierung zum<br />
„Markt“ erhoben.<br />
Neuer Turnsaal<br />
für die Hauptschule<br />
Nachdem vom Land OÖ die<br />
Genehmigung für die Errichtung<br />
eines normgerechten Turnsaals<br />
erteilt wurde, konnte mit dem Bau<br />
begonnen werden.<br />
Die Errichtungskosten betragen<br />
ca. 1,9 Mio Euro und werden mit<br />
Landesmitteln in der Höhe von €<br />
620.000,00 sowie Mitteln von 1,2<br />
Mio Euro der Gemeinde Eggelsberg<br />
�nanziert. Die Fertigstellung<br />
Schauspielhaus Salzburg: GESPENSTER<br />
für die Wahrheit zu spät ...<br />
Unter der Regie von Maya Fanke<br />
legt Henrik Ibsens in seinem neuesten<br />
Familiendrama geschickt die<br />
Lebenslügen und Abgründe unter<br />
der bürgerlichen Fassade frei. Durch<br />
sein Schlüsselwerk des psychologischen<br />
Schauspiels stellt er eine<br />
Wirklichkeit dar, vor der viele gerne<br />
die Augen verschließen würden.<br />
Bis zum 17.12. wird das Stück jeweils<br />
um 19:30 Uhr aufgeführt.<br />
Kartenhotline 0662/80 85 85<br />
Online-Kartenbestellung unter<br />
www.schauspielhaus-salzburg.at
Seite: 21 21<br />
ORTSREPORTAGE EGGELSBERG WERBUNG<br />
entwickelt sich mit Riesenschritten<br />
ist bis August 2013 geplant. Gleich<br />
anschließen will man die Komplettsanierung<br />
des Hauptschulgebäudes.<br />
Nach langer Vorbereitung und<br />
ausführlicher Planung in der man<br />
auch die Vorgaben einer „Neuen<br />
Mittelschule“ mit ein�ießen ließ,<br />
will man nach der Turnsaalerrichtung<br />
mit der Schulsanierung beginnen.<br />
Die seit 1974 bestehende Schule<br />
wurde bis jetzt nur teilweise renoviert<br />
und ist noch in Besitz ihrer<br />
Erstausstattung.<br />
Mit einer Investition von rund<br />
5,6 Millionen Euro kommt die Adaptierung<br />
zwar fast einem Neubau<br />
Im schönen Ibm der Gemeinde<br />
Eggelsberg wurde ein zeitgemäßes<br />
Wohnhaus mit insgesamt zwölf<br />
Mietwohnungen gescha�en.<br />
Die Zwei- und Dreizimmer-<br />
gleich. Aber so wird bei der Komplettsanierung<br />
das gesamte Schulgebäude<br />
von Grund auf neu gestaltet.<br />
Alles wird neu - das Dach, die<br />
Isolierung, der Boden die Warmwasserheizung<br />
selbst zusätzliche<br />
Räume hat man in der Planung mit<br />
einbedacht, um die aus der Zeit gekommene<br />
Lehranstalt auf die heutige<br />
Schulform anzupassen.<br />
Neue Möbel und Ausstattungsgegenstände<br />
sowie ein barrierefreier<br />
Zugang bieten beste Lern- und<br />
Lehrvoraussetzungen.<br />
Die Heizanlage, die mit Hackschnitzeln<br />
betrieben wird, schließt<br />
im Zuge der Sanierung an die örtliche<br />
Leitung, die bereits Volks-<br />
IBM: 12 ISG-Mietwohnungen werden am 12. Dezember übergeben<br />
Wohnungen in der Größe von ca.<br />
52 bis 85 m² be�nden sich auf drei<br />
Geschoßen und sind über das zentrale<br />
Stiegenhaus oder mit dem<br />
Li� komfortabel zu erreichen. Jede<br />
In sonniger nach Süden ausgerichteter<br />
Lage steht im Ortsteil<br />
Ibm ein modernes Wohnhaus<br />
mit insgesamt zwölf Mietwohnungen.<br />
Errichtet wurden das<br />
Haus von der ISG. Alle Wohnungen<br />
sind vergeben. Foto: BZ<br />
schule, Kindergarten und Gemeindeamt<br />
versorgt, an.<br />
Ein weiterer Schritt für die<br />
Verbesserung der örtlichen Infrastruktur<br />
ist die erfreuliche Zusage<br />
des SHV-Sozialhilfeverbandes den<br />
nächsten Seniorenwohnheimbau<br />
Wir suchen zum ehestmöglichen<br />
Eintritt eine(n)<br />
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Ihre Aufgaben:<br />
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Büroarbeiten (Kontrolle Eingangsrechnungen, Angebotserstellung, Fakturierung,<br />
Zeiterfassung) l Kundenbetreuung (Verkauf von Installationsmaterial)<br />
Ihr Profil:<br />
l Erfahrung im Bereich Installation l Selbstständig, genaues und eigenverantwortliches<br />
Arbeiten l Einsatzfreude, Belastbarkeit, Teamfähigkeit l Sehr gute<br />
PC-Kenntnisse (von Vorteil: Kenntnisse im e-projekt)<br />
Entgeld lt. Kollektivvertrag für Angestellte im Eisen- und Metallverarbeitenden<br />
Gewerbe. Überbezahlung ist, abhängig von Ausbildung und Erfahrung, möglich.<br />
Wenn Sie Interesse an einer abwechselnden Position haben, freuen wir uns über<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />
Wohnung verfügt über eine vorgesetzte<br />
Loggia und sind größtenteils<br />
süd- bzw. westorientiert.<br />
Im Erdgeschoß sind ein Trockenraum,<br />
ein Abstellraum für<br />
Fahrräder sowie für jede Wohnung<br />
ein versperrbares Lagerabteil vorhanden.<br />
Die Wärmeversorgung des<br />
Hauses erfolgt über eine umweltfreundliche<br />
Pellets-Zentralheizung.<br />
Für die Warmwasserau�ereitung<br />
sorgt eine Solaranlage. Alle Wohnungen<br />
sind mit einer kontrollierter<br />
Wohnraumlü�ung ausgestattet.<br />
in der Marktgemeinde errichten zu<br />
wollen. Bürgermeister Christian<br />
Kager und sein Gemeindeteam haben<br />
die Weichen gelegt und bereits<br />
6.500 Quadratmeter Grund für<br />
den Kommunenbau zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Katzdobler GmbH l Salzburgerstr. 22 l 5142 Eggelsberg l andrea.resl@katzdobler.at<br />
Mit 22 Kfz-Abstellplätzen �nden<br />
auch Zweitautos oder Besucher<br />
genügend Platz. Die Grün�ächen<br />
stehen den Mietern zur allgemeinen<br />
Benützung o�en und sind mit<br />
einem Kinderspielplatz gestaltet.<br />
Seit nunmehr 60 Jahren baut die<br />
ISG hochwertige Immobilien mit<br />
Wohnbauförderung oder frei�nanziert.<br />
Gerne informieren Doris Wakolbinger<br />
07752-85828-232 und<br />
Manfred Hechinger 07752-85828-<br />
231 über aktuelle Bauprojekte in<br />
Ihrer Nähe. www.isg-wohnen.at.
AUTO & MOTOR/WIRTSCHAFT WERBUNG<br />
Autohaus Ford Lampelmaier setzt sich für Umwelt ein<br />
Abgefahrene Autoreifen, Unmengen<br />
an Tüten und Kartons<br />
von Fast-Food-Ketten, Dosen,<br />
Windeln, ganze Müllsäcke, Glasscherben...<br />
die Liste an Dingen,<br />
die am Straßenrand zu finden<br />
sind, würde sich noch bis ins Unendliche<br />
weiterführen lassen.<br />
Zu diesem Anlass fand im November<br />
der Au�akt der aktuellen<br />
Umweltkampagne des Regionalverbandes<br />
Salzburger Seenland<br />
und der Altsto� Recycling Austria<br />
AG (ARA) im Autohaus Ford<br />
Lampelmaier in Mattsee statt.<br />
Max Lampelmaier, Geschä�sführer<br />
des gleichnamigen Autohauses,<br />
unterstützt den Umweltgedanken<br />
für ein sauberes<br />
Seenland, indem er an Neuwagen-,<br />
Gebrauchtwagen- oder Servicekunden<br />
grüne Tüten für den anfallenden<br />
Müll im Auto verteilt. „Mit<br />
dieser Aktion versuche ich, meinen<br />
Kunden Verantwortung gegenüber<br />
der Umwelt zu vermitteln,“ so Max<br />
Lampelmaier.<br />
„Littering“ – so wird heutzutage<br />
das achtlose Wegwerfen von Müll<br />
bezeichnet. Nicht nur die Schönheit<br />
der Natur wird zerstört, auch<br />
mit Langzeitfolgen ist zu rechnen.<br />
Ganz abgesehen von Plastik�aschen<br />
mit 100 Jahren Verrottungszeit<br />
braucht allein eine winzige<br />
Kartonschachtel ein Jahr, ein Zigarettenstummel<br />
sogar zwei Jahre,<br />
bis sie sich aufgelöst haben.<br />
Die einzeln abgepackten, essfertigen<br />
Lebensmittel werden unterwegs<br />
gekau� und verspeist. Der<br />
verbleibende Verpackungsmüll<br />
wird gerne während der Fahrt aus<br />
dem Fenster geworfen.<br />
Als Folge dessen müssen enor-<br />
me Kosten für die Reinigung aufgewendet<br />
werden und auch die<br />
Gefahr für Tiere, die sich beispielsweise<br />
an Scherben und Dosen verletzen<br />
können, nimmt zu.<br />
Doch auch die Gefahr in Bezug<br />
auf andere Verkehrsteilnehmer<br />
wird durch das Entsorgen des<br />
Mülls aus dem Autofenster unterschätzt.<br />
„Mir ist es selbst schon<br />
passiert, dass mir aus dem Vorderauto<br />
eine Getränkedose während<br />
der Fahrt entgegenge�ogen ist“,<br />
berichtet Mieser entsetzt.<br />
Seite:<br />
Im Bild v.l.: Gabi Burgstaller - Abfallberaterin Regionalverband Salzburger Seenland; Mag. Monika<br />
Schweiger - Obfrau Regionalverband Salzburger Seenland; Marianne Mieser - Abfallberaterin Regionalverband<br />
Salzburger Seenland; Karl Grassfurtner - ARA AG; Max Lampelmaier - Geschäftsführer<br />
Autohaus Ford Lampelmaier. Foto: BZ/Aigner<br />
Grüne Tüte für die Umwelt<br />
Aus all diesen Gründen hat<br />
sich die Kampagne das Ziel gesetzt,<br />
für ein sauberes (Seen-)<br />
Land zu sorgen – und das alles<br />
mittels einem ganz simplen Mittel:<br />
dem sogenannten „mobag“.<br />
Der grüne Abfallsack mit �xem<br />
Platz im Auto dient der Sammlung<br />
des Mülls, der während der<br />
Fahrt anfällt.<br />
Der „mobag“ ist besonders für<br />
den Kleinmüll wie Taschentücher,<br />
Parktickets, Kaugummipapier,<br />
Kassazettel, etc. geeignet. Angebracht<br />
werden kann die Tüte z.B.<br />
durch das Einklemmen im Handschuhfach.<br />
Die Idee des mobags wurde im<br />
Frühjahr 2012 im Rahmen der<br />
Initiative „Reinwerfen statt Wegwerfen“<br />
von der Wirtscha�skammer<br />
Österreich und der ARA ins<br />
Leben gerufen. Das Projekt ist mit<br />
1 Million Euro pro Jahr dotiert.<br />
Zahlreiche Aktionen beispielsweise<br />
am Red-Bull-Flugtag sowie<br />
die Kooperationen mit Ö3 und<br />
McDonald’s sorgen dafür, dass<br />
das Projekt immer stärker von der<br />
Gesellscha� angenommen wird.<br />
Der mobag beruht hauptsächlich<br />
auf einem psychologischen<br />
Aspekt und soll zu einer Bewusstseinsveränderung<br />
führen.<br />
Das schlechte Gewissen soll das<br />
Rauswerfen des Mülls und auch<br />
des mobags verhindern. „Alle<br />
Menschen können nicht erreicht<br />
werden, aber unser Ziel ist es, einige<br />
zu erreichen,“ sind sich die<br />
Initiatoren der Kampagne einig.<br />
Erhältlich sind die mobags bei<br />
teilnehmenden Betrieben wie den<br />
Autohäusern Ford Lampelmaier<br />
in Mattsee, Reibersdorfer in<br />
Obertrum, Höller in Eugendorf,<br />
bei der ARA und dem Regionalverband<br />
Salzburger Seenland.<br />
22<br />
Kindersitzeinbautest:<br />
18 Fahrzeuge geprüft<br />
Wesentliche Autokauf-Kriterien<br />
für Familien sind Platzangebot<br />
sowie Benutzerfreundlichkeit<br />
bei der Montage von<br />
Kindersitzen. Im diesjährigen<br />
ÖMTC-Test stellte sich heraus,<br />
dass Iso�x- und Top Tether-<br />
Verankerungen o� schwer zugänglich<br />
und Gurte o� zu kurz<br />
für die Montage von Kindersitzen<br />
waren.<br />
Bei der Verwendung von<br />
rückwärtsgerichteten Kindersitzen<br />
am Beifahrersitz muss<br />
unbedingt der Beifahrerairbag<br />
deaktiviert werden. Diese Option<br />
ist beim Subaru Legacy<br />
und beim Subaru XV nicht<br />
vorhanden. „Bei den meisten<br />
anderen getesteten Fahrzeugen<br />
ist die Montage von Kindersitzen<br />
am Beifahrersitz und am<br />
mittleren Platz der zweiten Reihe<br />
nur beispielsweise für Sitze<br />
bestimmter Gewichtsklassen“,<br />
kritisiert der ÖAMTC.<br />
Die Autos Opel Za�ra und<br />
Dacia Lodgy verfügen somit<br />
über das meiste Platzangebot.<br />
Bis zu sechs Kindersitze �nden<br />
hier Platz.<br />
Infos zu den Tests �nden Sie<br />
unter www.oeamtc.at/tests.
Seite: 23 23<br />
AUTO & MOTOR - TEST WERBUNG<br />
Der neue KIA C‘eed: Ein Designerstück als täglichen Begleiter<br />
KIA erobert mit dem C´eed<br />
immer mehr Terrain im Kompaktwagensegment<br />
und lässt die<br />
Alarmglocken seiner europäischen<br />
Konkurrenten aufschrillen.<br />
In Europa gezeichnet, in Europa<br />
entwickelt und in Europa produziert,<br />
aber mit verführerischem<br />
Pep versehen, wird die neue C‘eed<br />
Generation zum rollenden Designerstück.<br />
Es ist wie bei der Handtasche<br />
- immer dabei und statt „Plastiksackerl“<br />
verwöhnt man das Auge<br />
mit Lack und Leder. Ein absoluter<br />
Blickfang ist das Cockpit: Dort ersetzt<br />
ab der Motion Pro Ausstattungsvariante<br />
ein großes Display<br />
den konventionellen Tacho.<br />
Temposkala und Bordcomputer<br />
werden so brillant animiert, dass<br />
jedes Smartphone dagegen veraltet<br />
wirkt. Selbst die Lenkung passt<br />
sich auf Knopfdruck dem Charakter<br />
des Fahrers an. Neutral, Comfort<br />
oder Sport für kurvige Straßen<br />
für maximale Kontrolle und puren<br />
Fahrspaß.<br />
Die hochstabile Karosserie, die<br />
Des sparsamste Golf aller Zeiten ist da: Ein echtes 3-Liter-Auto<br />
Anfang November feierte<br />
der neue Golf in Österreich sein<br />
Marktdebüt in den Schauräumen<br />
der heimischen VW Betriebe.<br />
Mit dem neuen Golf zeigt<br />
Volkswagen eindrucksvoll, dass<br />
der Golf nicht nur „Das Auto“, sondern<br />
auch „Das Umweltauto“ ist –<br />
ohne Kompromisse bei Sicherheit<br />
und Fahrverhalten.<br />
Durch konsequenten Leichtbau<br />
wurde das Fahrzeuggewicht um<br />
bis zu 100 Kilo reduziert und der<br />
Kra�sto�verbrauch, und damit der<br />
CO 2 -Ausstoss, um bis zu 23 Prozent<br />
gesenkt.<br />
Spritspartechniken wie Start-<br />
Stopp-Automatik und Bremskra�-<br />
Rückgewinnung sind bei allen<br />
Modellen serienmäßig, also ohne<br />
Aufpreis, an Bord. Damit verbrauchen<br />
die sparsamsten Motoren<br />
lediglich 3,8 Liter Diesel/100 km<br />
bei 99 g/km CO 2 (1.6 TDI mit 105<br />
PS) beziehungsweise 4,7 Liter Benzin/100<br />
km bei 110 g/km CO 2 (1.4<br />
TSI mit 140 PS DSG).<br />
Auto Steiner Lausenhammer GmbH & CoKG l 5121 Ostermiething l Wolfing 12 l Tel.: 06278/6327 l www.auto-mo-steiner.at<br />
eine hervorragende Aerodynamik<br />
aufweist, bildet die Basis für die<br />
hohe Sicherheit der Fahrgastzelle.<br />
Zur Serienausstattung gehören<br />
darüber hinaus sechs Airbags:<br />
Front- und Seitenairbags vorne sowie<br />
Kopfairbags, die von vorne bis<br />
nach hinten reichen.<br />
Wie immer gibt Kia die 7 Jahre<br />
Werksgarantie. Der unglaubliche<br />
Preis, ab 16.790,- ist relativ wenig<br />
für so viel Design, Sicherheit und<br />
Fahrkomfort. Ein weiterer Vorteil:<br />
auch beim Spritverbrauch gehört<br />
der neue Kia C‘eed zu den Knauserkönigen<br />
seines Segments.<br />
Das Drei-Liter-Auto ist bei<br />
Volkswagen Realität und kommt<br />
im Sommer 2013 als Golf Blue-<br />
Motion. Der Golf BlueMotion verbraucht<br />
nur 3,2 Liter Diesel/100<br />
km bzw. 85 g/km CO 2 .<br />
Der Einstiegspreis für den neuen<br />
Golf 1.2 TSI 85 PS beträgt in<br />
Österreich 18.290,- Euro.<br />
Volkswagen strebt an, bis 2018<br />
der ökologisch nachhaltigste Automobilhersteller<br />
der Welt zu sein.<br />
Der Konzern hat sich freiwillig auf<br />
ein CO 2 -Ziel von unter 120g pro/<br />
km bis 2015 verp�ichtet.<br />
Jede Modellgeneration kommt<br />
10 bis 15 Prozent sparsamer auf<br />
den Markt als die Vorgängergeneration.<br />
Die Produktion wird bis<br />
2018 umweltfreundlich umgebaut<br />
und senkt den Verbrauch von Energie<br />
und Wasser um je 25 Prozent<br />
und reduziert Abfall und Emissionen<br />
ebenfalls um je ein Viertel.<br />
Die Treibhausgas-Emissionen<br />
in der Produktion werden bis 2020<br />
um 40 Prozent gesenkt.<br />
Foto: Kia Austria<br />
Der neue Kia C‘eed überrascht und überzeugt mit jedem Kilometer<br />
mehr. Viel Komfortausstattung bei angenehmer Kopf- und Fußfreiheit<br />
und einem passablen Kofferraumvolumen, der auch größere<br />
Spontaneinkäufe zulässt. Der Koreaner wird zum Freund aller Designliebhaber,<br />
die Ihre Accessoires gerne immer dabei haben wollen.<br />
„Das Umweltauto“ macht keine Kompromisse bei Sicherheit,<br />
Fahrverhalten und CO 2 -Ausstoss. Foto: Porsche Austria<br />
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Voller Erfolg für Lehrlingsmesse<br />
Mag. Klaus Berer resümiert:<br />
„Wir freuen uns über die vielen<br />
Besucher. Viele Eltern verwenden<br />
sehr verantwortungsbewusst<br />
viel Energie dafür, den richtigen<br />
Ausbildungsweg für ihre Kinder<br />
zu ergründen. In Zukun� wollen<br />
wir noch mehr jene erreichen, die<br />
dem noch nicht so hohe Bedeutung<br />
beimessen.“<br />
Manche Stände waren als regelrechte<br />
Versuchsstationen ausgestattet.<br />
So hatten die Jugendlichen<br />
die Gelegenheit, ihr Technikverständnis<br />
und ihre Fertigkeiten<br />
„am Objekt“ auszuprobieren.<br />
Oder sich von den Lehrlingen gebauten<br />
Apparaturen überzeugen.<br />
Dass fast überall auch Lehrlinge<br />
als Auskun�spersonen eingesetzt<br />
waren, erleichterte das<br />
Gespräch mit den Schülern „auf<br />
Augenhöhe“.<br />
Hr. Fürk, Ausbilder bei KTM:<br />
„Wir sind zwar auch auf den Messen<br />
in Wels und Salzburg vertreten,<br />
aber die Lehrlingsmesse in<br />
Braunau bringt uns immer den<br />
meisten Erfolg. Hier �nden wir<br />
unsere Lehrlinge.“ Foto: Hatheuer<br />
AUS DER WIRTSCHAFT WERBUNG<br />
Seite:<br />
24<br />
„Bildungsdialog Oberinnviertel<br />
Mattigtal“ zeigt klare Defizite auf<br />
Es kann ein eindeutiges Resümee<br />
gezogen werden: Schulen und<br />
Unternehmen achten eindeutig zu<br />
wenig auf die Stärken der Schüler<br />
bzw. ihrer jungen Mitarbeiter.<br />
„Einem Beruf mit Lust nachzugehen,<br />
trägt zum persönlichen<br />
Erfolg ebenso bei, wie zu dem von<br />
Unternehmen und Regionen“, stellt<br />
Bürgermeister Franz Harner fest.<br />
De�zite lassen sich allerdings<br />
in Bezug auf die Rahmenbedingungen<br />
erkennen. Es muss sich<br />
einiges ändern, damit die Region<br />
Oberinnviertel Mattigtal ein<br />
starker Wirtscha�sstandort bleiben<br />
kann.<br />
Etwa 70.000 Jugendliche der<br />
Region haben keine Ausbildung.<br />
Den jungen Menschen mangelt es<br />
an Begeisterungsfähigkeit und am<br />
Interesse, gute Leistung zu bringen.<br />
Mit Schuld ist aber auch das<br />
negative Image der Lehre.<br />
Es müssen Anstrengungen bezüglich<br />
Leistungsanerkennung,<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten und<br />
Vorbildwirkung erfolgen, um die<br />
Lehre glaubwürdiger und überzeugender<br />
in der Anwendung gestalten<br />
zu können. Erst dann können<br />
Jugendliche den Mut fassen und zu<br />
wichtigen betrieblichen Leistungsträgern<br />
mutieren.<br />
Das Projekt „Bildungsdialog<br />
Oberinnviertel Mattigtal“ setzt<br />
die ersten Schritte in die richtige<br />
Richtung. Während der zwei Jahre<br />
zeigte sich eindeutig, dass es besonders<br />
in der Schule enorm wichtig<br />
ist, auf die Persönlichkeit und<br />
Stärken jedes einzelnen Kindes<br />
einzugehen.<br />
Das Projekt „Grün statt Rot“<br />
der Hauptschule Friedburg in der<br />
in grüner statt roter Farbe korrigiert<br />
wurde, trug zur Selbstmotivation<br />
der Schüler bei. Das Modell ist<br />
aufgrund seines Erfolges mittlerweile<br />
Teil des Schulentwicklungsprogrammes<br />
und kann von allen<br />
Lehrkrä�en im Regelunterricht<br />
angewandt werden.<br />
Am Projekt „Ein Tag am Arbeitsplatz<br />
meiner Eltern“, nahmen<br />
acht Hauptschulen teil. Die Schüler<br />
hatten die Möglichkeit, einen<br />
Tag lang in eine Firma zu schnuppern,<br />
in der ein Elternteil arbeitet.<br />
Dadurch bekamen die Kinder<br />
ein realistisches Bild über die Bedeutung<br />
von Arbeit und erhielten<br />
einen Einblick in unterschiedliche<br />
Berufe.<br />
Niedriges Bildungsniveau<br />
Das Bildungsniveau im Bezirk<br />
Braunau liegt unterhalb vergleichbarer<br />
Regionen. Der Großteil der<br />
Bevölkerung verfügt über einen<br />
P�ichtschulabschluss (43%) oder<br />
über eine Lehre (36%).<br />
Der Rest verteilt sich auf eine<br />
abgeschlossene berufsbildende<br />
Mittelschule (9,3%), BHS (4,7%),<br />
AHS (2,1%) und nur 2,5% der Einwohner<br />
können einen Universitätsabschluss<br />
vorweisen.<br />
Umso wichtiger ist es für die Region,<br />
den Willen zur Bildung anzukurbeln.<br />
Mitarbeiter renommierter<br />
Unternehmen wie dem Krankenhaus<br />
Braunau, KTM, Pal�nger und<br />
Berner äußerten in Fokusgruppen<br />
ihre persönlichen Ängste vor Versagen<br />
oder Blamage. Auch sei für<br />
sie der Nutzen von Weiterbildung<br />
o� nicht sehr transparent.<br />
Bei 20 o�enen Lehrstellen pro<br />
Jahr bewerben sich rund 200 Anwärter<br />
bei der Firma KTM in<br />
Mattighofen. KTM bietet seinen<br />
Lehrlingen regelmäßig Lehrwerkstätten,<br />
Mathematiknachhilfe aber<br />
auch Trainings im Bereich der<br />
sozialen Kompetenz an. Eines ist<br />
gewiss: die Zeit, in dem allein die<br />
Jungs die technischen Berufe ausübten,<br />
ist längst vorbei! Foto: KTM<br />
V.r.: Evelyne Riedler, Jasmina<br />
Osmanovic, Eleni Heubach
Seite: 25 25<br />
SALZBURGER SPARKASSE <strong>IN</strong> STRASSWALCHEN WERBUNG<br />
Neue Sparkassenfiliale in Straßwalchen<br />
Großes Eröffnungsfest<br />
am 8. Dezember<br />
Das Team der Salzburger Sparkasse in Straßwalchen (v. l.):<br />
Filialdirektor Georg Mak, Kundenbetreuerinnen Daniela Berghammer<br />
und Brigitte Loibichler, Wohnbauassistentin Monika Mörl und Wohnbauspezialist<br />
Rainer Lochner, Kommerzkundenbetreuer Walter Fankhauser.<br />
Nicht im Bild: Kundenbetreuerin Herta Mühlbauer. Foto: Sparkasse<br />
Dr. Thomas Bründl - Dr. Andreas Reischl<br />
Dr. Claudia Franzelin<br />
Kanzlei Straßwalchen: Mondseer Str. 5, 5204 Straßwalchen<br />
Tel: +43-6215-6622 Fax: -22, E-Mail: office@br-p.at<br />
Kanzlei Salzburg: Dr. Franz-Rehrl-Platz 7, 5020 Salzburg<br />
Tel: +43-662-621348 Fax: -22, Internet: www.br-p.at<br />
Die Marktgemeinde Straßwalchen bekommt Zuwachs:<br />
eine neue Filiale der Salzburger Sparkasse<br />
wird am Montag, dem 3. Dezember eröffnet.<br />
Gefeiert wird am Samstag, dem 8. Dezember<br />
ab 11 Uhr mit einem großartigen Programm:<br />
Nach dem Einmarsch der<br />
Musikkapelle und der Begrüßung wird die Filiale<br />
nach traditionellem Brauch gesegnet.<br />
Ein weihnachtlicher Frühshoppen mit musikalischer Begleitung<br />
der Ortsmusik Straßwalchen inklusive Glühwein<br />
und Keksen soll für eine ausgelassene Adventstimmung<br />
sorgen. Natürlich kommen die Kleinen auch nicht zu<br />
kurz. Mit einer Kinderunterhaltung und einem spannenden<br />
Schätzspiel ist Spaß vorprogrammiert. Zudem<br />
erhalten alle Gäste einen 20-Euro-Eröffnungsgutschein.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer neuen Filiale<br />
Salzburger Sparkasse, Filiale Straßwalchen<br />
Mondseer Straße 5, 5204 Straßwalchen<br />
Tel.: 050100-47830,<br />
E-Mail: strasswalchen@salzburg.sparkasse.at<br />
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Ihr Ansprechpartner: Gerald Steiner<br />
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Oberst Redl (Autoren: Verena Moritz, Hannes Leidinger)<br />
Sensationelle Aktenfunde zum größten Spionagefall der Donaumonarchie.<br />
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und<br />
im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte<br />
brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches<br />
an Russland, Italien und Frankreich. Mit dem Lohn für den<br />
Verrat finanzierte er sein Luxus- und Liebesleben. Doch Redls<br />
Selbstmord verhinderte die vollständige Aufklärung eines<br />
Skandals von europäischer Tragweite – und lieferte Stoff für<br />
Mythen. 100 Jahre danach begeben sich Verena Moritz und<br />
Hannes Leidinger auf eine spannende Spurensuche. Die beiden Historiker lassen<br />
eines der rätselhaftesten Kapitel Österreichs in neuem Licht erscheinen.<br />
ISBN: 978-3-7017-3169-5, Residenz Verlag, EUR 24,90.<br />
Kommt ein Boot... (Autor: Heinz Janisch)<br />
Ein Gedicht – unzählige Variationen: Dieses Projekt zeigt<br />
Kinderliteratur in ihren schönsten Facetten. Heinz Janischs<br />
Gedicht vom fliegenden Boot wurde in 11 gängige Sprachen<br />
übersetzt, dazu gibt es wichtige Wörter in weiteren 11 Sprachen.<br />
So können auch fremdsprachige Kinder dieses Buch<br />
lesen. Raum, für eigene Übersetzungen oder für Zeichnungen.<br />
11 bekannte IllustratorInnen haben dieses Heft gestaltet.<br />
Ein Kinderliteratur-Projekt auf höchstem Niveau.<br />
ISBN: 978-3-7017-21153, Residenz Verlag, EUR 3,00.<br />
Meine Lieblingsrezepte (Autorin: Cornelia Poletto)<br />
Sie schmecken nach Kindheit, Mamas Küche und Urlaub:<br />
Lieblingsgerichte. Zum ersten Mal hat Cornelia Poletto ihre<br />
besten Rezepte in einem Buch vereint. Gerichte, die ihr ans<br />
Herz gewachsen sind. 100 köstliche Rezepte im neuen Buch<br />
zur aktuellen TV-Staffel von „POLETTOS Kochschule“. Dazu<br />
gibt es jede Menge Küchenhandwerk und Einkaufstipps.<br />
Machen Sie diese Rezepte auch zu Ihren Lieblingsgerichten!<br />
ISBN: 978-3-89883-356-1, Sandmann Verlag, EUR 20,60.<br />
Laktose Fruktose (Autoren: Herta Kramer-Priesch, Ingrid Kiefer)<br />
Viele Menschen leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten,<br />
viele davon unter einer Laktose- und Fruktoseintoleranz.<br />
In den letzten Jahren wurden viele laktose- und fruktosefreie<br />
Produkte auf den Markt gebracht, trotzdem müssen<br />
Betroffene auf spezielle Lebensmittel verzichten. Die erfahrene<br />
Ernährungswissenschafterin Ingrid Kiefer hat die<br />
neuesten Erkenntnisse zusammengetragen. Mehr als 100<br />
Rezepte mit ausgewiesenem Laktose- und Fruktosegehalt.<br />
ISBN: 978-3-7088-0566-5, Kneipp Verlag, EUR 17,99.<br />
Fast vergessen (Autoren: Frenkenberger, Seitz-Krautstorfer, Thönicke)<br />
„Fast Vergessen“ heißt die erfolgreiche Porträtreihe von<br />
ServusTV. Sie stellt Frauen und Männer vor, die altes, oft im<br />
Aussterben begriffenes Handwerk mit leidenschaftlicher<br />
Hinhabe betreiben. Von der jungen Biobäckerin über den<br />
Ofenkeramiker bis zum Kontrabassbauer: Das traditionelle<br />
Handwerk erlebt eine Renaissance und ist so vielfältig wie<br />
die Menschen, die dahinter stehen. Dieser „Boom“ ist kein<br />
Zufall: Nicht nur auf dem Land, sondern auch in Städten besinnen sich die<br />
Menschen auf ihre Wurzeln und schätzen wieder besondere Dinge, die mit<br />
Wegwerfprodukten nichts zu tun haben. Qualität und individuell Gestaltetes<br />
sind zunehmend gefragt. Das reich bebilderte Buch porträtiert 20 Handwerkerinnen<br />
und Handwerker, für die ihr Beruf eine echte Berufung ist.<br />
ISBN: 978-3-7012-0099-3, Verlagsgruppe Styria, EUR 24,99.<br />
100 kleine Köstlichkeiten (Autor: Maximilian Aichinger)<br />
Ob verlockende Sushis für den festlichen Empfang, Antipasti<br />
für die Party, Italienisches für die mediterrane Sehnsucht<br />
oder regionale Köstlichkeiten: Der Küchenchef vom<br />
Schlosshotel Freisitz Roith in Gmunden präsentiert köstliche<br />
Fingerfood-Rezepte für jeden Anlass. Die Spezialität des<br />
Sterne- und Haubenkochs: Fantasievoll interpretiert er klassische<br />
Gerichte der österreichischen Küche im „Fingerfood-<br />
Format“ neu und begeistert damit Augen und Gaumen glei-<br />
chermaßen. Ausgangspunkt für genussvolles Kochen sind Erlebnisse und Erfahrungen,<br />
von denen sich Maximilian Aichinger immer wieder zu neuen Kreationen<br />
anregen lässt. ISBN: 978-3-85431-609-1, Pichler Verlag, EUR 24,99.<br />
BÜCHER - Geschenkideen für Weihnachten WERBUNG<br />
Seite:<br />
Whisky Trails (Autoren: Katja Wündrich, Seonaidh Adams)<br />
26<br />
Die pikanten, nach Destillierhefe riechenden Dämpfe der<br />
Würze hängen wie Morgennebel über den Tälern der Speyside,<br />
vereinen sich an der Küste mit den Salz- und Seetangaromen<br />
des Atlantiks und verlieren sich schließlich in den<br />
Wolken über den Bergkämmen der Highlands. Mehr als 120<br />
Brennereien destillieren in Schottland den Export-Schlager<br />
Nummer eins: Scotch Whisky. Ein Reisehandbuch.<br />
ISBN: 978-3-940258-17-5, Goldfinch Verlag, EUR 13,90.<br />
Süße Weihnachtsklassiker (Autor: Dietmar Fercher)<br />
Vanillekipferl, Linzeraugen, Nussbusserl,... Konditormeister<br />
Dietmar Fercher verrät seine besten Rezepte für die schönste<br />
Zeit des Jahres. Aus Zucker, Honig, Nüssen und mehr kann<br />
nun unwiderstehliche Weihnachtsbäckerei entstehen. Der<br />
Adventstollen gelingt mithilfe der leicht verständlichen<br />
Fachtipps aus der Meisterbackstube ebenso, wie der klassische,<br />
nach wunderbaren Gewürzen duftende Lebkuchen.<br />
ISBN: 978-3-7017-3285-2, Residenz Verlag, EUR 14,90.<br />
Das Pferd auf dem Balkon (Autor: Milan Dor)<br />
Mika ist anders: Er liebt Mathe, sagt immer die Wahrheit<br />
und erkennt Sachen, die andere übersehen. Mit Menschen<br />
kann er zwar wenig anfangen. Eines Nachts hört er ein Wiehern<br />
– da ist ein Pferd auf dem Balkon eines Nachbarn! Mika<br />
freundet sich mit Sascha und dem Pferd an, denn er ist der<br />
Einzige, auf den das eigenwillige Tier hört. Als Mika das erste<br />
Mal auf dem Hengst sitzt, ist er wie verwandelt.<br />
ISBN: 978-3-8000-5694-1, ueberreuter, EUR 12,95.<br />
Dirty Little Secret (Autor: Bert Ehgartner)<br />
Wir leben im Zeitalter des Aluminiums. Doch das glänzende<br />
Leichtmetall hat eine erschreckende, dunkle Seite, die in<br />
diesem Buch zum ersten Mal kritisch beleuchtet wird. Die<br />
„Akte Aluminium“ wird endlich geöffnet: Mit diesem Buch<br />
haben Sie Zugang zu Informationen, welche von den Alu-<br />
Lobbys allzu lange vertuscht und hintertrieben worden sind.<br />
ISBN: 978-3-85068-894-9, Ennsthaler, EUR 24,90.<br />
Die schönsten Sagen aus Österreich (Autorin: Kathe Recheis)<br />
„Der liebe Augustin“, „König Richard Löwenherz in Dürnstein“,<br />
„Frau Hitt“ oder „Der Donaufürst im Strudengau“.<br />
Jede Region hat ihre Sagen, die von Generation zu Generation<br />
weitergegeben werden. Sie geben bildhaft und eindrucksvoll<br />
Einblick in den bis heute lebendigen Sagenschatz<br />
Österreichs.<br />
ISBN: 978-3-8000-5704-7, ueberreuter, EUR 21,95.<br />
Cäciliakonzert der TMK St. Georgen b. Sbg.<br />
Obmann Josef Absmanner übergab sein Amt nach 22 Jahren an seinem Obmann-<br />
Stellvertreter. Für die lange Obmannschaft wurde Josef Absmanner das goldene<br />
Verdienstzeichen des Blasmusikverbandes überreicht. Matthias Hochradl wurde<br />
als neuer Obmann der TMK St. Georgen b. Sbg. vorgestellt. V.l.: Matthias Hochradl,<br />
Josef Absmanner, Bezirksobmann Johann Ebner, Bgm. Fritz Amerhauser. Foto: BZ<br />
Über 400 begeisterte Musikfreunde<br />
fanden sich zum traditionellen<br />
Cäciliakonzert der TMK<br />
St. Georgen b. Sbg. im Veranstaltungssaal<br />
der Gemeinde Bürmoos<br />
ein. Zwischen den Konzerten<br />
wurden einige langjährige<br />
Musiker der TMK ausgezeichnet.<br />
Das silberne Leistungsabzeichen<br />
erhielten Peter Absmanner und<br />
Andreas Gebetshammer. Für die<br />
zehnjährige Zugehörigkeit wurden<br />
Christine Stöllberger und<br />
Markus Absmanner geehrt.
Seite: 27 27<br />
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im Juli 2012 übergeben.<br />
Die Wohnanlage mit insgesamt 46 Wohnungen sowie 6 Doppelhäuser<br />
und 3 Einfamilienhäuser lässt keine Wünsche o� en.<br />
Ideal für wachsende Familien, für den Start in einen neuen Lebensabschnitt<br />
oder als Alterssitz mitten in der Natur. Weiters ist<br />
die Wohnanlage ideal für Anleger, da sich in der näheren Umgebung<br />
eine Vielzahl von größeren Gewerbetreibenden be� nden,<br />
welche sehr viele Mitarbeiter einpendeln lassen müssen.<br />
Moosdorf liegt direkt am idyllischen Ibmer Moor. Drei Moorbadeseen<br />
in bester, ruhiger Lage sind in der Nähe. Die Gemeinde<br />
Moosdorf verspricht ruhiges Wohnen inmitten schöner Natur<br />
und doch ist man nicht weit von den nächsten Orten entfernt.<br />
Im Radius von 25 km be� nden sich die Ortscha� en Oberndorf,<br />
Lamprechtshausen, Mattighofen, Braunau, Straßwalchen und<br />
Salzburg. Die Verkehrsanbindung ist für Pendler ideal.<br />
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Caportplatz. Die Wohnungen wurden barrierefrei und lichtdurch�<br />
utet mit großzügigen Terrassen und viel Freiraum errichtet.<br />
Die Erdgeschoßwohnungen sind mit Eigengärten ausgestattet.<br />
Das durchdachte Energiekonzept rundet das individuelle<br />
Wohnen ab. Mit der attraktiven OÖ-Wohnbauförderung sind<br />
perfekte Finanzierungsangebote möglich.<br />
Das Gesamtkonzept kommt bei Endkunden als auch bei Anlegern<br />
gut an. Viele konnten sich bereits für ihre Traumwohnung<br />
entscheiden.<br />
Die nächsten zwei Bauteile mit jeweils 6 Wohnungen sind bereits<br />
in Vorbereitung und sollen ab der zweiten Jahreshäl� e 2013 errichtet<br />
werden.<br />
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