09.01.2013 Aufrufe

Die Erfindung eines biologischen Erfrischungsgetränks - Jugend ...

Die Erfindung eines biologischen Erfrischungsgetränks - Jugend ...

Die Erfindung eines biologischen Erfrischungsgetränks - Jugend ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

BIONADE. Erfrischend gut.<br />

Du trinkst gerne BIONADE? Prima – denn Trinken ist ganz<br />

wichtig. Und mit BIONADE hast du ein Erfrischungsgetränk<br />

gewählt, das lecker schmeckt und dazu noch biologisch<br />

ist. Denn BIONADE wird auf rein biologischem Weg aus<br />

natürlichen Rohstoffen hergestellt.<br />

Ganz gleich, ob Holunder, Litschi, Ingwer-Orange, Kräuter<br />

oder Quitte – BIONADE ist gute Erfrischung.<br />

BIONADE. Gute Erfrischung.<br />

BIONADE ist keine ”normale“ Limonade.<br />

Oder: Ein kluger Kopf und eine Idee.<br />

Der kluge Kopf, der BIONADE erfunden hat, heißt <strong>Die</strong>ter<br />

Leipold. Er war Braumeister einer Bierbrauerei und hatte<br />

eine revolutionäre Idee: Ähnlich wie Bier, das nach dem<br />

Reinheitsgebot aus natürlichen Rohstoffen gebraut wird,<br />

wollte er ein Getränk für Kinder und <strong>Jugend</strong>liche herstellen.<br />

Es sollte weniger zuckerhaltig als die herkömmlichen<br />

Limonaden sein, aus natürlichen Rohstoffen<br />

bestehen und wie Bier durch Mikroorganismen<br />

hergestellt werden. Aber keine<br />

Angst: Anders als Bier sollte es natürlich<br />

alkoholfrei sein.<br />

So wurde <strong>Die</strong>ter Leipold zum<br />

Erfinder, denn neun Jahre lang<br />

musste er seine ”Forschungen”<br />

betreiben, bis er mit dem Resultat<br />

zufrieden war und die erste Flasche<br />

BIONADE verkauft werden konnte. Und<br />

das Ergebnis? Ein gutes, leckeres Erfrischungsgetränk aus<br />

natürlichen Rohstoffen. Auf biologischem Wege hergestellt.<br />

Hört sich spannend an.<br />

Das Besondere an BIONADE.<br />

<strong>Die</strong> Idee war, ein alkoholfreies<br />

Erfrischungsgetränk auf biologischem<br />

Weg und aus natürlichen<br />

Rohstoffen, aber ohne Farb- und<br />

Konservierungsstoffe herzustellen.<br />

Mit einer ”normalen“ Limonade hat BIONADE nur wenig<br />

gemeinsam. Denn BIONADE wird biologisch hergestellt.<br />

Herkömmliche zuckerhaltige Limonaden werden dagegen<br />

aus Wasser, Zucker und – oft künstlichen – Aromen einfach<br />

zusammen gemischt. Dann fügt man – oft chemische –<br />

Säuren hinzu. Häufig enthalten diese Limonaden sogar<br />

noch andere künstliche oder chemische Substanzen wie<br />

Farbstoffe, Konservierungsstoffe oder Süßstoffe.<br />

Je mehr Säure in einer Limonade ist, desto mehr Zucker<br />

muss auch zugesetzt werden. Je mehr Zucker aber in einer<br />

Limonade drin ist, desto mehr Durst macht sie (wie wir<br />

später noch sehen werden). Auch wenn Trinken äußerst<br />

wichtig ist – bei süßen Limonaden heißt es: aufpassen!<br />

<strong>Die</strong> Hersteller von BIONADE haben deshalb dafür gesorgt,<br />

dass BIONADE mindestens 30% weniger Zucker als diese<br />

herkömmlichen Limonaden hat. Sie verzichten im Sinne der<br />

Bioverordnung auch ganz bewusst auf Farb- und Konservierungsstoffe.<br />

Und sie haben den Herstellungsprozess für BIONADE selbst<br />

erfunden. Das ist das Besondere an BIONADE!<br />

Und wie wird denn nun ein Erfrischungsgetränk<br />

biologisch hergestellt?<br />

Was ist eigentlich eine biologische<br />

Herstellung?<br />

Biologisch hergestellte Nahrungsmittel gibt<br />

es schon seit vielen tausend Jahren<br />

und sie wurden von den Menschen<br />

zufällig entdeckt: z.B. Brot, Wein,<br />

Bier, Käse oder Joghurt. Was sie<br />

gemeinsam haben: Wenn sie<br />

hergestellt werden, kommen<br />

Hefen oder Bakterien zum<br />

Einsatz. Nein, nicht was du<br />

jetzt denkst – Bakterien<br />

haben nicht immer etwas mit<br />

Schmutz oder Dreck zu tun.<br />

Es gibt auch sehr viele<br />

”nützliche” Bakterien.<br />

Sie lösen einen Prozess aus,<br />

der die Nahrungsmittel bekömmlicher<br />

und haltbarer macht.<br />

Mikroorganismen sind winzig kleine Lebewesen. Obwohl sie mit<br />

bloßem Auge gar nicht erkennbar sind, sind sie fast in unserer gesamten<br />

Umwelt vorhanden. In der Luft, im Wasser, im Boden und sogar in<br />

den meisten Lebensmitteln. Bakterien und Hefen gehören zu diesen<br />

Mikroorganismen. Ohne sie kann es keine Fermentation geben und<br />

ohne Fermentation keine biologisch hergestellten Nahrungsmittel.<br />

Bei der Herstellung von Käse und Joghurt sind es zum<br />

Beispiel Milchsäurebakterien. Beim Brot, Bier oder Wein<br />

kommen keine Bakterien, sondern Hefen zum Einsatz.<br />

So entsteht Wein, wenn man Traubensaft längere Zeit<br />

stehen lässt. Verantwortlich dafür sind die Hefen, die den<br />

Zucker aus dem Traubensaft in Alkohol umwandeln. Auch<br />

beim Bierbrauen verwendet man Hefe, die aus Gerstenmalz<br />

Bier macht. <strong>Die</strong>sen Prozess nennt man Gärung oder<br />

Fermentation.<br />

Brot backen und Bier brauen – das konnten schon die Sumerer, ein<br />

Volk, das bereits 3000 Jahre vor Christus lebte. Da die Sumerer noch<br />

keine Hefe im Supermarkt kaufen konnten, haben sie das Geheimnis<br />

von locker luftigem Brot vermutlich durch reinen Zufall entdeckt. Denn<br />

lässt man einen Brotteig aus Wasser und Mehl eine Weile stehen,<br />

können wilde Hefen, die in der Umwelt überall vorkommen, einen<br />

Gärprozess auslösen: Hefe wandelt den Zucker aus der Stärke, die im<br />

Mehl vorhanden ist, in Alkohol und Kohlensäure um. Der Teig geht<br />

auf und das Brot wird schön locker. Alkohol im Brot?<br />

Nein – beim Backen verfliegt der Alkohol fast vollkommen.<br />

Und noch ein zweites Rezept entdeckten die Sumerer.<br />

Früher gab es oft Missernten. Wenn es<br />

lange regnete, keimte die Gerste noch<br />

auf dem Feld. Durch das Keimen wird die<br />

Stärke in Zucker umgewandelt. Aus dem<br />

gekeimten Getreide stellten die Sumerer<br />

Brot her, das nach dem Backen wieder<br />

zerkleinert und mit Wasser vermischt wurde.<br />

Nun mussten die Sumerer nur noch warten.<br />

Denn jetzt gingen wilde Hefen ans Werk und<br />

wandelten den Zucker in Alkohol um.<br />

<strong>Die</strong> Sumerer hatten das Bier entdeckt.<br />

Biologische Nahrungsmittel wie Brot<br />

oder Bier können mit dem hergestellt<br />

werden, was in der Natur vorkommt.<br />

Also genau die richtige Idee für die<br />

Herstellung von BIONADE.<br />

Aber Moment Mal!<br />

Was ist denn nun mit dem Alkohol, der bei der Fermentation<br />

unter natürlichen Bedingungen normalerweise<br />

entsteht?<br />

Das Vorbild aus der Natur.<br />

Ein zuckerhaltiges alkoholfreies Erfrischungsgetränk, das<br />

durch Fermentation entsteht – der Erfinder der BIONADE<br />

wollte also etwas erfinden, was es eigentlich gar nicht<br />

geben konnte. Denn unter natürlichen Bedingungen<br />

wandeln Hefen den Zucker ja normalerweise<br />

in Alkohol um. Aber wer sucht, der<br />

findet. Und die Lösung findet man bei der<br />

Biene. Bei der Honigproduktion bringt<br />

die Biene eine ”Wunderwaffe“ zum Einsatz:<br />

ein Enzym, das Zucker gar nicht in<br />

Alkohol umwandeln kann, sondern ausschließlich<br />

in Gluconsäure.<br />

Zur Herstellung von Gluconsäure benötigt<br />

die Biene hauptsächlich ein Enzym: die<br />

Glucoseoxidase. Das Enzym produziert<br />

die Biene selbst, und damit wandelt sie<br />

einen Teil des Zuckers in Gluconsäure um.<br />

Gluconsäure ist eine schwache, organische<br />

Säure, die den Geschmack des<br />

Honigs abrundet.<br />

Wasser<br />

Gerstenmalz<br />

Nur sehr wenige<br />

Nahrungsmittel enthalten<br />

von Natur aus<br />

Gluconsäure: Wein<br />

und Honig gehören<br />

dazu. Nach einem<br />

Vorbild aus der<br />

Natur – der<br />

”Wunderwaffe”<br />

der Biene – ist es tatsächlich möglich, BIONADE auf biologischem<br />

Weg alkoholfrei herzustellen.<br />

<strong>Die</strong> Herstellung von BIONADE.<br />

<strong>Die</strong> Rohstoffe für BIONADE sind Wasser und Gerste – ein<br />

Getreide. Und schon kann es losgehen: in der Mälzerei<br />

wird die Gerste zunächst gemälzt und dann geröstet.<br />

Dann wird das Gerstenmalz im Sudhaus mit Wasser<br />

erhitzt, gefiltert und der Sud gekocht.<br />

Bis hierhin ist der Vorgang dem Bierbrauen sehr ähnlich.<br />

Doch jetzt kommt der entscheidende Moment: Anstelle<br />

von Hefen, die beim Bierbrauen benötigt werden, gibt<br />

man natürliche Gluconsäurebakterien hinzu.<br />

Sieden<br />

+ Malzzucker,<br />

Traubenzucker<br />

+ Säurebakterien<br />

Wie die ”Wunderwaffe“ der<br />

Biene bei der Honigproduktion<br />

wandeln nun die Gluconsäurebakterien<br />

bei der Fermentation<br />

einen Teil des Zuckers in Gluconsäure<br />

um. Es entsteht dabei<br />

also kein Alkohol. Das ist der<br />

ganze Trick! Und die Glucon-<br />

Der Unterschied zum Bierbrauen:<br />

Nicht Hefen, sondern<br />

natürliche Gluconsäurebakterien<br />

werden für die Fermentation<br />

verwendet. So entsteht<br />

bei der Fermentation kein<br />

Alkohol.<br />

säure hat noch einen Vorteil: Sie ist eine schwache, organische<br />

Säure, so dass man weniger Zucker benötigt als<br />

bei herkömmlichen zuckerhaltigen Limonaden. Weniger<br />

Zucker bedeutet wiederum weniger Kalorien.<br />

Fermentieren<br />

Gluconsäure<br />

+ Säfte und<br />

Aromen<br />

+ Zucker<br />

+ Wasser<br />

+ Kohlensäure<br />

BIONADE<br />

BIONADE hat einen Zuckergehalt von 4 bis 5 Prozent. Damit ist<br />

BIONADE auch als Durstlöscher geeignet. Denn wenn die Zuckerkonzentration<br />

oder der Mineralgehalt (Salz) in einem Getränk zu<br />

hoch ist, verlangt der Körper zusätzlich Wasser, um den im Magen<br />

verbleibenden Zucker oder das Salz zu verdünnen. Man bekommt<br />

also erst recht Durst.<br />

Und aus diesem Grund kann man mit sehr zuckerhaltigen Limonaden<br />

und mit Meerwasser nur schlecht seinen Durst löschen, denn der<br />

Zucker- bzw. Salzgehalt darin ist einfach zu hoch.


BIONADE GmbH, Ostheim/Rhön<br />

Konzeption: BLUM & KUHNERT<br />

Text: Claudia Bruder<br />

Gestaltung und Illustration: Katja Heller<br />

Fotos: Angelika von Prondczynsky, BIONADE GmbH<br />

6. Auflage Januar 2010<br />

www.bionade.com<br />

Der gute BIONADE Geschmack:<br />

Jetzt entscheidest DU.<br />

Der Fermentation verdankt BIONADE die typisch fein-<br />

herb fruchtige Note. Was nun noch fehlt, ist der leckere<br />

Geschmack der verschiedenen BIONADE Sorten. Der wird<br />

mit Bio-Fruchtsäften sowie Aromen aus Bio-Früchten und<br />

Bio-Kräutern hinzugefügt. Sie geben BIONADE den unverwechselbaren<br />

Geschmack. Außerdem kommt noch Zucker<br />

hinzu – natürlich weniger als in herkömmlichen zuckerhaltigen<br />

Limonaden – und zum Schluss Kohlensäure, die<br />

macht BIONADE so prickelnd. Nun kannst du wählen,<br />

welche BIONADE dir am besten schmeckt. Vielleicht<br />

Holunder? Oder Litschi? Lieber Kräuter? Etwa doch<br />

Ingwer-Orange? Oder die neue Quitte?<br />

Jetzt entscheidest DU!<br />

Der Litschibaum wächst in Ländern wie China<br />

oder Indien. Seine Frucht, die Litschi, hat ein farbloses,<br />

süßes Fruchtfleisch und eine rötliche Schale.<br />

Ingwer ist eine tropische Pflanze.<br />

Man verwendet Ingwer frisch<br />

oder getrocknet als Gewürz.<br />

Holunder wächst als Baum oder<br />

Strauch bei uns in Europa und ist<br />

ganz typisch für die Rhön.<br />

Essbar sind die weißen Blüten und<br />

die schwarzroten Beeren der Pflanze.<br />

Kräuter in einem süßen Getränk? Lass dich überraschen.<br />

In BIONADE sind viele bekannte Gewürze sowie Heil-<br />

und Küchenkräuter enthalten. Ganz schön außergewöhnlich<br />

und richtig lecker.<br />

Quitten waren schon in der Antike<br />

bei den Griechen und Römern sehr<br />

beliebt. Sie gehören zum<br />

Kernobst und stammen aus<br />

dem Mittelmeerraum, sind<br />

aber schon seit vielen<br />

Generationen in<br />

Deutschland heimisch.<br />

Schreib uns<br />

deine Meinung unter<br />

info@bionade.de<br />

Das Gute in BIONADE.<br />

BIONADE wird also rein biologisch hergestellt<br />

durch Fermentation natürlicher Rohstoffe. Und sämtliche<br />

Zutaten in BIONADE, die einen landwirtschaftlichen<br />

Ursprung haben, sind ausschließlich aus Rohstoffen<br />

gewonnen, die mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet sind.<br />

Aber für gute Leistungen in der Schule, im<br />

Beruf, beim Sport und im Alltag spielen<br />

nicht nur ausreichendes Trinken (1,5 bis<br />

2 Liter am Tag) und eine ausgewogene<br />

Ernährung eine wichtige Rolle, sondern<br />

auch die körperliche Bewegung. Deshalb<br />

unterstützt BIONADE den Breitensport –<br />

und ganz besonders den Schulsport:<br />

BIONADE fördert mit jeder verkauften<br />

Flasche die Deutsche Schulsportstiftung<br />

und den Bundeswettbewerb der Schulen<br />

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.<br />

Gut zu wissen,<br />

wenn du dich<br />

bewusst ernähren<br />

möchtest.<br />

BIONADE. Ein biologisches Erfrischungsgetränk,<br />

das erst erfunden werden musste.<br />

BIONADE ist ein zuckerhaltiges Erfrischungsgetränk, bei<br />

dessen einzigartiger biologischer Herstellung kein Alkohol<br />

entsteht. Weil das unter natürlichen Bedingungen<br />

normalerweise nicht vorkommt, wurde es ganz bewusst<br />

erfunden. BIONADE wird durch den <strong>biologischen</strong> Prozess<br />

der Fermentation mit vollkommen neuen Erkenntnissen<br />

hergestellt. Mit diesem Wissen kann man nun auf der<br />

ganzen Welt aus heimischen Natur-<br />

produkten alkoholfreie<br />

Erfrischungsgetränke auf<br />

biologischem Weg herstellen.<br />

Ebenso wie Gerste eignen<br />

sich Reis, Mais und alle<br />

anderen Getreidesorten.<br />

Und auch bei den<br />

Geschmackssorten gibt<br />

es keine Grenzen.<br />

Mango-Ananas oder<br />

Kokosnuss BIONADE?<br />

Alles ist möglich.<br />

DE-001-Öko-Kontrollstelle<br />

BIO und ÖKO!<br />

<strong>Die</strong> Art und Weise der Herstellung von BIONADE mit Hilfe<br />

von Mikroorganismen ist also biologisch. Ökologisch<br />

hingegen sind die Rohstoffe, wie das Gerstenmalz oder<br />

der Zucker, die für BIONADE verwendet werden. Denn<br />

sie kommen aus kontrolliert biologischem Anbau. Genauso<br />

wie die Früchte und Kräuter, aus denen die Säfte und<br />

Aromen gewonnen werden.<br />

<strong>Die</strong> BIONADE Macher gehen aber noch einen Schritt<br />

weiter: Der Anbau heimischer Rohstoffe wurde dorthin<br />

BIONADE wird nach<br />

Originalrezept rein biologisch<br />

hergestellt durch<br />

Fermentation natürlicher<br />

Rohstoffe (Wasser, Malz)<br />

und ohne Farb- und Konservierungsstoffe.<br />

Dafür<br />

garantiert das<br />

Reinheitsgebot<br />

von BIONADE in<br />

Verbindung mit<br />

dem amtlichen<br />

Bio-Siegel.<br />

verlegt, wo BIONADE hergestellt<br />

wird. Mit dem Projekt<br />

”Bio-Landbau Rhön” fördert<br />

BIONADE den ökologischen<br />

Anbau der benötigten Rohstoffe,<br />

die in der Region wachsen. Das<br />

hat viele Vorteile: Weite Transportwege<br />

werden vermieden<br />

und für die Landwirte der<br />

Region Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Und vor allem kann die einwandfreie<br />

ökologische Qualität<br />

der Produkte direkt vor Ort<br />

kontrolliert werden.<br />

Außerdem kümmert sich BIONADE um das Trinkwasser, das<br />

ja im Getränk auch enthalten ist. Durch den Umbau von<br />

Nadelwald in Laubwald entstehen sogenannte Trinkwasserwälder,<br />

die nachweislich viel mehr gutes Grundwasser<br />

erzeugen. Und so sorgt BIONADE selbst für den Wasserbedarf<br />

der Abfüllungen <strong>eines</strong> ganzen Jahres.<br />

Das Wichtigste in Kürze.<br />

BIONADE:<br />

Erfrischungsgetränk, für das zwei sehr gute Gründe sprechen:<br />

schmeckt gut und ist erfrischend.<br />

Erfinder:<br />

Menschen mit guten Ideen. Im Fall von BIONADE heißt er<br />

<strong>Die</strong>ter Leipold und ist ein Glückstreffer für all diejenigen,<br />

die BIONADE mögen.<br />

Fermentation:<br />

Stoffumwandlung mit Hilfe von Mikroorganismen. Bei der Herstellung<br />

von BIONADE ermöglichen die Mikroorganismen, den Zucker in<br />

Gluconsäure umzuwandeln.<br />

Gluconsäure:<br />

Eine wertvolle Säure, die auch im Honig vorkommt. Sie entsteht bei<br />

BIONADE an Stelle von Alkohol durch die Fermentation und spielt<br />

daher eine große Rolle.<br />

Ökologischer Landbau:<br />

Für Mensch und Umwelt wichtig, weil unsere Natur geschützt<br />

und für die Zukunft erhalten werden muss.<br />

Reinheitsgebot:<br />

BIONADE wird nach einem eigenen Reinheitsgebot hergestellt.<br />

So können die BIONADE Macher garantieren, dass sämtliche Zutaten<br />

landwirtschaftlichen Ursprungs ausschließlich aus biozertifizierten<br />

Rohstoffen gewonnen werden.<br />

<strong>Die</strong> Rhön:<br />

Mittelgebirge im Dreiländereck Bayern, Hessen und Thüringen.<br />

Hier wächst vieles, was in der BIONADE drin ist, und das in<br />

ökologischer Qualität.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Erfindung</strong> <strong>eines</strong><br />

<strong>biologischen</strong><br />

<strong>Erfrischungsgetränks</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!