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Capricorn-Brot von alpinavera erhält den Bio Suisse Förderpreis

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Druck stehen und eine sehr grosse Auswahl an verschie<strong>den</strong>en <strong>Brot</strong>en existiert. Der<br />

Erfolg am Markt hat <strong>alpinavera</strong> bestätigt, dass der Konsument es sehr wohl zu<br />

honorieren weiss, wenn die Zutaten zu 100% aus <strong>den</strong> Bergen stammen und das<br />

<strong>Brot</strong> ausschliesslich in kleinen und mittelgrossen Bündner Backstuben gebacken<br />

wird. Das <strong>Capricorn</strong>-<strong>Brot</strong> begeistert mit dem köstlichen Geschmack und der<br />

originellen Form des Steinbockhorns.<br />

Sensationeller Erfolg für das <strong>Capricorn</strong>-<strong>Brot</strong><br />

In Zusammenarbeit mit Bäckern aus Graubün<strong>den</strong> und Gran Alpin entwickelte<br />

<strong>alpinavera</strong> im 2009 das regionale <strong>Brot</strong> <strong>Capricorn</strong> (romanisch: Steinbock) und<br />

brachte es in elf Bündner Backstuben. Im Sommer 2010 konnten weitere Bäcker<br />

begeistert wer<strong>den</strong> und bis heute gingen insgesamt knapp 40’000 <strong>Capricorn</strong>-<strong>Brot</strong>e<br />

über <strong>den</strong> La<strong>den</strong>tisch, was mehr als 9 Tonnen Mehlmischung entspricht. Die<br />

<strong>Capricorn</strong>-Bäcker haben die Erfahrung gemacht, dass die Form des <strong>Brot</strong>es<br />

besonderen Anklang bei <strong>den</strong> Gästen, aber auch bei <strong>den</strong> Einheimischen findet. Das<br />

<strong>Brot</strong> wird als Spezialbrot immer wieder gerne gekauft und dient als Ergänzung zum<br />

Alltagsbrot.<br />

<strong>Capricorn</strong> ab sofort auch als <strong>Bio</strong> Knospe <strong>Brot</strong> <strong>erhält</strong>lich<br />

Neu wird in zehn Bäckereien das <strong>Capricorn</strong> <strong>Brot</strong> auch in <strong>Bio</strong>-Qualität angeboten. Das<br />

heisst, dass auch die letzte Zutat, die noch nicht bio zertifiziert war, nämlich die<br />

Hefe in <strong>Bio</strong>qualität verwendet wird. Jedes Jahr wird <strong>von</strong> einer unabhängigen<br />

Kontroll- und Zertifizierungsstelle überprüft, ob die Bäcker sich an die Richtlinien<br />

der <strong>Bio</strong> <strong>Suisse</strong> halten.<br />

<strong>Förderpreis</strong> <strong>von</strong> <strong>Bio</strong> <strong>Suisse</strong><br />

Seit 2006 vergibt <strong>Bio</strong> <strong>Suisse</strong> das Preisgeld <strong>von</strong> 5000 Franken an ein Projekt, das<br />

sich noch in der Startphase befindet und keine anderen Fördergelder <strong>von</strong> <strong>Bio</strong> <strong>Suisse</strong><br />

oder Absatzfördergelder des Bundes <strong>erhält</strong>. Gefördert wer<strong>den</strong> Projekte aus <strong>den</strong><br />

Bereichen <strong>Bio</strong>landbau, -forschung, -projektentwicklung, Agrotourismus usw.

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