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Jugendarbeit – Abschlussbericht des Jugendar- beiters Hendrik Lohse

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AUS DER KONZEPTION DER EV. KINDERGÄRTEN IN RINGGAU KIRCHE IM RINGGAU<br />

braucht das Vorschulkind besondere Entwicklungsanreize,<br />

um entsprechend dem Entwicklungs-stand<br />

gefördert und gefordert zu werden. Das spielerische Lernen<br />

hat dabei höchste Priorität: wir verzichten bewusst<br />

auf Leistungstraining. Spielerisch lernen die Kinder Zahlen,<br />

Buchstaben, logisches Denken, richtige Aussprache,<br />

Rücksichtnahme und mathematisches Denken. Gerade<br />

im alltäglichen Leben machen die Kinder bedeutsame<br />

Lernerfahrungen. Unsere Aufgabe ist es, Grundfähigkeiten<br />

der Kinder zu fördern, um sie darauf vorzubereiten,<br />

im Klassenverband zu lernen.<br />

Wir fördern bei den Kindern:<br />

• ein positives und bejahen<strong>des</strong> Selbstwertgefühl<br />

• ein Gefühl <strong>des</strong> Vertrauens sich selbst und anderen<br />

Menschen gegenüber<br />

• Sicherheit im sprachlichen Ausdruck (Sprache ist<br />

wichtig für Schule und Alltag)<br />

• Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer<br />

• zuhören können (andere Kinder ausreden lassen)<br />

• Neugierverhalten und Experimentierfreude<br />

• Sicherheit im Bereich der Grobmotorik (Körperbeherrschung)<br />

sowie der Feinmotorik zur Vorbereitung<br />

der Stifthaltung und <strong>des</strong> Schreibenlernens<br />

• Kooperationsbereitschaft gegenüber anderen Kindern<br />

und den Erwachsenen<br />

- 20 -<br />

Während <strong>des</strong> gruppenübergreifenden Arbeitens an zwei<br />

Tagen in der Woche werden die Vorschul-Kinder besonders<br />

angesprochen und gefördert durch<br />

• regelmäßige Schwimmbadbesuche mit der Möglichkeit<br />

zum Erwerb <strong>des</strong> „Seepferdchens“<br />

• musikalische Früherziehung<br />

• regelmäßiges Sprachtraining, z.B. nach dem Würzburger<br />

Modell<br />

• Gesundheitserziehung (u.a. Ernährungsberatung<br />

und Besuch <strong>des</strong> Patenzahnarztes)<br />

Einzelne Attraktionen<br />

• Brandschutzerziehung/Besuch bei der Feuerwehr<br />

• Polizei kommt und wird besucht<br />

• themenbezogene Projekte oder Ausflüge<br />

• Besuch in der Notaufnahme <strong>des</strong> Krankenhauses<br />

• Theaterbesuch<br />

Gestaltung <strong>des</strong> Abschieds vom Kindergarten<br />

• Schlafnacht<br />

• Abschied der Vorschulkinder / Verabschiedung von<br />

Kindern und Eltern<br />

• Schnuppertage in der Schule<br />

Für alle Altersstufen wird die Entwicklung von den<br />

Erzieherinnen beobachtet und dokumentiert. In Elterngesprächen<br />

werden die Entwicklung und eventuelle<br />

Auffälligkeiten dargelegt und die individuelle<br />

Förderung abgestimmt.<br />

Vollständige Exemplare der Konzeption sind gegen<br />

einen Unkostenbeitrag im Kindergarten erhältlich.

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