Jugendarbeit – Abschlussbericht des Jugendar- beiters Hendrik Lohse
Jugendarbeit – Abschlussbericht des Jugendar- beiters Hendrik Lohse Jugendarbeit – Abschlussbericht des Jugendar- beiters Hendrik Lohse
KIRCHSPIEL RENDA KIRCHE IM RINGGAU den – und tatsächlich hatten sich in diesem Jahr einige wenige Exemplare ihrer Gattung in die Grandenbörner Kirche getraut. Mit viel Liebe und Eifer hatten die Grandenbörner Frauen sich auf das Weltgebetstagsland Papua-Neuguinea eingelassen. Das Wahrzeichen Papua-Neuguineas, der Paradiesvogel, wurde eigens von Elvira Jacob für den Altar hergestellt. Photos aus Papua-Neuguinea und landestypische Musik stimmten die Feiernden zu Beginn des Gottesdienstes auf das Weltgebetstagsland ein. Petra Achler, Helga Dach, Roswitha Liese, Andrea und Christa Meister, Anni Rockenkamm, Inge Rohrbach, und Heidrun Sippel verdeutlichten in einem Anspiel zur Mose-Geschichte, wie die Mutter von Mose, seine kleine Schwester und die Tochter des Pharaos, jede auf ihre Weise und mit ihrer Gabe, zur Rettung des im Nil ausgesetzten Kindes beigetragen haben. Damit zeigten sie auf, wie das Zusammenwirken von einfachen und mächtigen, von jungen und alten, von ausländischen und einheimischen Frauen das Leben in Gemeinschaft bereichert und fördert. Im Anschluss an den Gottesdienst wurden die Besucherinnen mit selbst gebastelten Blumenketten – ein melanesischer Brauch der Gastfreundschaft – im DGH empfangen. Bei guten Gesprächen wurden landestypische Speisen gekostet. Die oben genannten Frauen hatten zusammen mit Waltraud Asbrand, Rosemarie Fey, Helmi Hollstein, Veronika Rabe, Karin Saur und Rosemarie Windschügl ein reichhaltiges Buffet mit Huhn in Currysoße mit tropischen Früchten und Reis, Süßkartoffelsalat, Ananas-Reis-Salat, Weißbrot mit Sardinencreme oder Avocado-Dip, Bananen „Frittos“, Kokosnussbällchen, kleinen Bananenkuchen, Bananenplätzchen und frischem landestypisches Obst hergerichtet. In der Küche sorgten Petra Eysert, Petra Iba und Rosemarie - 16 - Fey für heißen Tee und einen reibungslosen Ablauf. Essen und Spielen nach landestypischer Art ein Singsing (Fest), ließen sich Bananencreme und –kuchen sowie exotische Fruchtsäfte schmecken. Am 7. März hatten dann die Kinder des Kindergottesdienstes in Renda ihrenKinderweltgebetstag. Mit Dias ließen auch sie sich Land und Leute von Papua-Neuguinea näherbringen und feierten mit gemeinsamem Eine besondere Attraktion war das Knacken einer Kokosnuss mit Bohrer und Hammer. Inspiriert vom Wappentier des Weltgebetstagslandes bastelten die Kinder schließlich mit Hingabe Federmasken und verwandelten sich damit selbst in kleine Paradiesvögel, wie die Photos zeigen.
Diakonieseite Neujahrsempfang des FFD 2009 Ehepaar Baader aus Frankenhain Am 21.01.2009 fand im Dietrich-Bonhoeffer-Haus der Diakoniestation der diesjährige Neujahrsempfang des FFD statt. Unter dem Motto „Amerikanisch“ wurden alle Line-Dance-Gruppe und Vorstandsmitglieder Mitglieder des FFD herzlich begrüßt. Nach einer Andacht durch Frau Kaiser erfreute uns die Line- Dance-Gruppe aus Grandenborn mit ihren Darbietungen. Ein köstliches amerikanisches Buffet bereiteten die FFD Mitarbeiterinnen mit viel Freude und Spaß vor, wofür sie sehr viel Anerkennung und Lob erhielten. In geselliger Runde konnten gute Gespräche geführt werden. Auch für das kommende Jahr ist wieder ein themenbezogener Neujahrs-empfang geplant. - 17 - Wussten Sie schon, dass man bei anerkannter Demenzerkrankung den Versicherungsschutz verlieren kann? z.B.: Kfz.- Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherungen fallen nicht unter den Versicherungsschutz, wenn Demenzkranke einen Unfall verschuldet haben. Dies bedeutet zwar nicht, dass der geschädigte Dritte leer ausgeht, da der Versicherer ihm gegenüber auf jeden Fall zur Leistung verpflichtet ist. Der Versicherer kann von dem Demenzkranken die volle Schadenssumme zurückfordern. Bereits aus diesem Grund ist davon abzuraten, dass Erkrankte weiterhin ein Kraftfahrzeug nutzen. Private Haftpflichtversicherung Hier ist es so, dass der Versicherungsunternehmer bei Abschluss eines neuen Vertrages, über die Demenzerkrankung unbedingt informiert werden muss und sich ausdrücklich bereit erklären muss, den Betroffenen aufzunehmen. Private Unfallversicherung Laut den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen sind Demenzkranke nicht versicherungsfähig. Dies bedeutet, dass Unfallversicherungen bei Unfällen, die Erkrankte selbst erleiden, in keinem Fall zur Leistung verpflichtet sind. Es ist ratsam mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen, sich beraten zu lassen und evtl. geleistete Beiträge wieder zurück zu fordern. Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen unter Tel.: 05658-93293 zur Verfügung. Anita Renke, Claudia Mell, Gundi Kellermann
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Diakonieseite<br />
Neujahrsempfang <strong>des</strong> FFD 2009<br />
Ehepaar Baader aus Frankenhain<br />
Am 21.01.2009 fand im Dietrich-Bonhoeffer-Haus der<br />
Diakoniestation der diesjährige Neujahrsempfang <strong>des</strong><br />
FFD statt. Unter dem Motto „Amerikanisch“ wurden alle<br />
Line-Dance-Gruppe und Vorstandsmitglieder<br />
Mitglieder <strong>des</strong> FFD herzlich begrüßt.<br />
Nach einer Andacht<br />
durch Frau Kaiser erfreute<br />
uns die Line-<br />
Dance-Gruppe aus<br />
Grandenborn mit ihren<br />
Darbietungen.<br />
Ein köstliches amerikanisches<br />
Buffet bereiteten<br />
die FFD Mitarbeiterinnen<br />
mit viel Freude und<br />
Spaß vor, wofür sie sehr<br />
viel Anerkennung und<br />
Lob erhielten. In geselliger<br />
Runde konnten gute<br />
Gespräche geführt werden.<br />
Auch für das kommende Jahr ist wieder ein themenbezogener<br />
Neujahrs-empfang geplant.<br />
- 17 -<br />
Wussten Sie schon,<br />
dass man bei anerkannter Demenzerkrankung den<br />
Versicherungsschutz verlieren kann?<br />
z.B.: Kfz.- Haftpflichtversicherung<br />
Kraftfahrtversicherungen fallen nicht unter den Versicherungsschutz,<br />
wenn Demenzkranke einen Unfall verschuldet<br />
haben.<br />
Dies bedeutet zwar nicht, dass der geschädigte Dritte<br />
leer ausgeht, da der Versicherer ihm gegenüber auf jeden<br />
Fall zur Leistung verpflichtet ist.<br />
Der Versicherer kann von dem Demenzkranken die volle<br />
Schadenssumme zurückfordern. Bereits aus diesem<br />
Grund ist davon abzuraten, dass Erkrankte weiterhin ein<br />
Kraftfahrzeug nutzen.<br />
Private Haftpflichtversicherung<br />
Hier ist es so, dass der Versicherungsunternehmer bei<br />
Abschluss eines neuen Vertrages, über die Demenzerkrankung<br />
unbedingt informiert werden muss und sich<br />
ausdrücklich bereit erklären muss, den Betroffenen aufzunehmen.<br />
Private Unfallversicherung<br />
Laut den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen<br />
sind Demenzkranke nicht versicherungsfähig.<br />
Dies bedeutet, dass Unfallversicherungen bei Unfällen,<br />
die Erkrankte selbst erleiden, in keinem Fall zur Leistung<br />
verpflichtet sind.<br />
Es ist ratsam mit der Versicherung Kontakt aufzunehmen,<br />
sich beraten zu lassen und evtl. geleistete Beiträge<br />
wieder zurück zu fordern.<br />
Für Rückfragen und weitere Informationen<br />
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Tel.: 05658-93293 zur Verfügung.<br />
Anita Renke, Claudia Mell, Gundi Kellermann