Jugendarbeit – Abschlussbericht des Jugendar- beiters Hendrik Lohse

KIRCHSPIEL NETRA-LÜDERBACH KIRCHE IM RINGGAU
künftige Generationen zu erhalten und die Schäden
nicht wieder so groß werden zu lassen.
Lüderbach: Heizung im Gemeindehaus
Nachdem „zwischen den Jahren“ der Gasbrenner zur
Warmwasserbereitung im Lüderbacher Gemeindehaus
und einer der Gasöfen den Geist aufgaben, hat die Kirchengemeinde
den Gemeindeverband Nordringgau und
den Kirchenkreis Eschwege um Hilfe zur Finanzierung
einer neuen Gasheizung gebeten. Warmwasserbereitung
und Heizung sollen in Zukunft von einer Brennstelle
ausgehen. Die alten Gasöfen sind bereits 35 Jahre alt
und funktionieren trotz Reparaturen nur noch eingeschränkt.
Der Gemeindeverband hat bereits seine Unterstützung
zugesagt. Weitere Hilfe erwarten wir vom Kirchenkreis.
Netra: Erneuerung der Küche und Renovierung
des Saals im Martin-Luther-Heim
Auch die Kirchengemeinde Netra hat ein neues Spendenobjekt
gefunden: das Martin-Luther-Heim. Der große
Gemeindesaal wurde zuletzt 1992 gestrichen. Er soll
einen frischen Anstrich erhalten. Fast täglich werden die
Räume von den verschiedensten kirchlichen und dörflichen
Gruppen genutzt. Wir hoffen daher auf rege Beteiligung
an dem hier anstehenden Arbeitseinsatz auch über
den Kirchenvorstand hinaus!
Die Küchenmöbel im Martin-Luther-Heim stammen noch
aus den 70er Jahren. Lediglich ein paar Herdplatten und
der Kühlschrank wurden zwischendurch erneuert. Der
Belag der Arbeitsplatte löst sich allmählich auf. Wir haben
die ersten Angebote eingeholt und würden gern die
Küche zum Spenden-Projekt 2009 machen. Ein gewisses
Grundkapital ist vorhanden, der Rest müsste durch
Spenden und Aktionen wie z.B. ein Gemeindefest zusammenkommen.
Rittmannshausen
Die Restaurierungsarbeiten am Kirchturm sollen in diesem
Jahr weiter vorangehen. Zusätzliche Baumittel für
das Kirchendach wurden leider nicht bewilligt.
In der Jahresplanung für Rittmannshausen stehen bereits
zwei Termine fest: ein Zeltgottesdienst am Samstag,
d. 11. Juli anlässlich des 50-jährigen Bestehens der
Landfrauen und ein Angerfest rund um die Linde am
Samstag, d. 19. September 2009.
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Interessiert an einem Bibelgesprächskreis?
Na dann kommen Sie zu uns – Sie
sind herzlich eingeladen!
Derzeit befinden wir uns in Gründung mit einer noch kleinen
Anzahl von Leuten, die sich mit der Bibel, Glaubens-
und Lebensfragen auseinandersetzen und austauschen
wollen. Wir suchen Leute jeglichen Alters, die interessiert
sind, sich über die vorgenannten Themen auszutauschen
und mit uns vielleicht auch singen und beten
wollen. Dabei ist es egal, welcher Konfession oder ob
sie überhaupt einer Konfession angehören. Den Rahmen
des Bibelgesprächskreises bildet eine ungezwungene
gemütliche häusliche Atmosphäre in der man sich
trifft, angenommen und wohl fühlt und die Bibel als Ausgangspunkt
der Gespräche dienen sollte. Denkbar sind
auch Abende zu bestimmten Themen und Lebensfragen.
Die Teilnehmer des Gesprächskreises bestimmen gemeinsam
die Inhalte der Abende. Ein starres Konzept ist
nicht vorgesehen. Wir haben an ein 14-tägiges Treffen
gedacht von ca. 2-stündiger Dauer. Jeder ist zu den Gesprächsabenden
eingeladen, wann immer er gerne mag.
Anregungen und Tipps für unseren entstehenden Kreis
nehmen wir gern auf. Haben wir Sie neugierig gemacht?
Dann nehmen Sie doch bitte Kontakt auf mit Astrid
Schabacker unter der Tel.-Nr. 05659-923644.
Risus Pascalis – das Osterlachen
Ostern - Gelächter am leeren Grab
Witze über die Auferstehung und Lachen im Gottesdienst,
ist das in der Kirche erlaubt?
Wenn Gott über den Tod lacht, dann dürfen wir mit lachen,
meint der Theologe Ulrich T. Christenn im Osterbeitrag
für ekir.de (Ev. Kirche im Rheinland)
Ein Schulkind schreibt über die Kreuzigung von Jesus
Christus: "Jesus wurde zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt.
Als er auferstand, erschien er zuerst einigen
Frauen, damit die Sache schneller bekannt würde. Er
war von Judas für dreißigtausend Euro einfach ans
Fernsehen verkauft worden..."
Umstrittenes Lachen
Ostern ist ein Fest der Freude. Ostern ist ein Fest zum
Lachen. Seit dem Mittelalter gibt es die Tradition des
„Osterlachens" in den Gottesdiensten. Die Gemeinde
soll lachen und fröhlich sein als Zeichen des Sieges Gottes
über den Tod. Dazu ist das Lachen und Schmunzeln
eine Befreiung nach der trostlosen Fastenzeit. Aber Humor
und Witze sind im Christentum eine umstrittene Sa-