09.01.2013 Aufrufe

„Spezielle Schmerzthe- rapie“ mit Fachgesellschaften diskutiert

„Spezielle Schmerzthe- rapie“ mit Fachgesellschaften diskutiert

„Spezielle Schmerzthe- rapie“ mit Fachgesellschaften diskutiert

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

FACHKURZINFORMATIONEN<br />

IONSYS TM 40 Mikrogramm pro Dosis iontophoretisches transdermales System. Zusammensetzung: 1 System IONSYS TM enthält 10,8 mg Fentanylhydrochlorid entsprechend 9,7 mg Fentanyl und setzt pro Dosis 40<br />

Mikrogramm Fentanyl frei, bis zu einem Maximum von 3,2 mg (80 Dosen). Sonstige Bestandteile: Gehäuse-Unterteil: glycolmodifiziertes Poly(ethylenterephthalat), Anoden-Hydrogel: gereinigtes Wasser, Natriumhydroxid,<br />

Polacrilin und Poly(vinylalkohol), Kathoden-Hydrogel: Natriumcitrat 2 H2O, Poly(vinylalkohol), Citronensäure, Cetylpyridiniumchlorid 1 H2O, gereinigtes Wasser und Natriumchlorid, Anoden-Elektrode: Silberfolie und elektrisch<br />

leitendes Klebeband (ECAT), Kathoden-Elektrode: Trilaminat aus Silberchlorid-Verbundmaterial, Silberfolie, ECAT, Hautklebstoff: Polybuten, Harzester, Schutzfolie: Polyesterfilm, Silikon. Anwendungsgebiet: IONSYS TM<br />

ist indiziert für die Behandlung akuter, mäßiger bis starker postoperativer Schmerzen ausschließlich in einem Krankenhaus. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der sonstigen Bestandteile.<br />

Weitere Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen <strong>mit</strong> anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und zu<br />

Gewöhnungseffekten und Abhängigkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: SG, apothekenpflichtig. ATC Code: N02AB03 Zulassungsinhaber: Janssen-Cilag International NV, 2340-<br />

Beerse, Belgien. Stand: November 2007<br />

LYRICA 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Hartkapseln. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg/50 mg/75 mg/100 mg/150 mg/200 mg/300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt:<br />

Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum. Kapselhüllen: 25 mg, 50 mg und 150 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Gereinigtes Wasser; 75 mg, 100 mg, 200 mg und<br />

300 mg: Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Anwendungs -<br />

gebiete: Neuropathische Schmerzen: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von peripheren und zentralen neuropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter. Epilepsie: Lyrica wird angewendet zur Zusatztherapie von partiellen<br />

Anfällen <strong>mit</strong> und ohne sekundäre Generalisierung im Erwachsenenalter. Generalisierte Angststörungen: Lyrica wird angewendet zur Behandlung von generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen. Gegenanzeigen:<br />

Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe Antiepileptika, ATC-Code: N03AX16. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Li<strong>mit</strong>ed,<br />

Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2007. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen<br />

für die Anwendung, Wechselwirkungen <strong>mit</strong> anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen.<br />

MabThera 100 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. MabThera 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche zum<br />

einmaligen Gebrauch enthält 100 mg Rituximab in 10 ml. Eine Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 500 mg Rituximab in 50 ml. Die Lösung enthält 10 mg/ml Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter<br />

monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG 1 , die variablen Bereiche aus murinen leichten und schweren Kettensequenzen.<br />

Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur<br />

Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: Non-Hodgkin-Lymphom: MabThera ist in Kombination <strong>mit</strong> einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten <strong>mit</strong> follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt.<br />

MabThera ist für die Erhaltungstherapie bei Patienten <strong>mit</strong> rezidivierendem/refraktärem follikulärem Lymphom angezeigt, die auf eine Induktionstherapie, bestehend aus einer Chemotherapie <strong>mit</strong> oder ohne MabThera,<br />

angesprochen haben. MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten <strong>mit</strong> follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt, die gegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten<br />

oder neuerlichen Rückfall haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten <strong>mit</strong> CD20-positivem, großzellig diffusem B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination <strong>mit</strong> einer CHOP-Chemotherapie angezeigt. Für weitere<br />

Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination <strong>mit</strong> Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten <strong>mit</strong><br />

schwerer aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika („disease modifying antirheumatic drugs“ [DMARDs]) einschließlich einer oder mehrerer Therapien <strong>mit</strong><br />

Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile<br />

dieses Arznei<strong>mit</strong>tels oder gegen Maus-Proteine. Gegenanzeigen bei rheumatoider Arthritis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arznei<strong>mit</strong>tels oder gegen Maus-Proteine. -<br />

Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte<br />

Herzerkrankungen. Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Li<strong>mit</strong>ed, 6 Falcon<br />

Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe:<br />

Antineoplastische Substanzen,ATC-Code: L01X C02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen <strong>mit</strong> anderen Arznei<strong>mit</strong>teln und sonstige Wechselwirkungen sowie<br />

Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />

Transtec 35 µg, Z.Nr.: 1-24396/ Transtec 52,5 µg, Z.Nr.: 1-24397/ Transtec 70 µg, Z.Nr.: 1-24398. Zusammensetzung: Ein transdermales Pflaster enthält 20 mg/ 30 mg / 40 mg Buprenorphin. Hilfsstoffe: Adhäsive Matrix<br />

(Buprenorphin enthaltend): [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure, Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2-ethylhexyl) acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt. Adhäsive Matrix (ohne Buprenorphin):<br />

Poly[acrylsäure-co- butylacrylat-co- (2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt. Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven Matrices <strong>mit</strong>/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie Abdeckgewebe (rückseitig):<br />

Poly(ethylenterephthalat)-Gewebe. Abdeckfolie (vorderseitig/die adhäsive Buprenorphin enthaltende Matrix abdeckend) (wird vor der Anwendung des Pflasters entfernt): Poly(ethylenterephthalat)-Folie, silikonisiert,<br />

einseitig <strong>mit</strong> Aluminium beschichtet. ATC-Code: N02AE (Opioid-Analgetikum). Anwendungsgebiete: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen sowie starke Schmerzen bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Analgetika.<br />

Transtec ist für die Behandlung akuter Schmerzen nicht geeignet. Gegenanzeigen: Transtec darf nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile, bei opioidabhängigen Patienten und zur Drogensubstitution, bei Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann, bei Patienten,<br />

die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben, bei Patienten <strong>mit</strong> Myasthenia gravis, bei Patienten <strong>mit</strong> Delirium tremens, in der Schwangerschaft. Packungsgrößen: Packungen <strong>mit</strong> 4<br />

einzeln versiegelten Pflastern. Abgabe: SG, apothekenpflichtig Pharmazeutischer Unternehmer: Grünenthal Ges.m.b.H., A 2345 Brunn am Gebirge, Österreich. Hersteller: Grünenthal GmbH, 52078 Aachen, Deutschland. Weitere<br />

Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der Austria-Codex-Fachinformation zu entnehmen. Stand Jänner 2008.<br />

Voltaren ® retard 100 mg – Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 100 mg. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt<br />

6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Kolloidale Kieselsäure, Cetylalkohol, Magnesiumstearat, Polyvinylpyrrolidon, Saccharose, Hydroxypropylmethylcellulose, Polysorbat 80, rotes Eisenoxid (E 172), Talk, Titandioxid (E 171),<br />

Polyethylenglycol 8000. Anwendungsgebiete: Schmerzhafte Affektionen bei entzündlichen und degenerativen rheumatischen Erkrankungen wie chronische Polyarthritis, Spondylarthritis ankylosans, Arthrosen, Spondylarthrosen<br />

und Spondylarthritis; Spondylogene Schmerzsyndrome; extraartikulärer Rheumatismus; schmerzhafte, posttraumatische und postoperative Entzündungs- und Schwellungszustände; schmerzhafte, entzündliche Zustände in der<br />

Gynäkologie (z.B. Adnexitis); primäre Dysmenorrhoe. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates; Aktive Magen- oder Darmulzeration, Blutung oder Perforation;<br />

letztes Trimenon der Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 „Schwangerschaft und Stillzeit“); schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“);<br />

Patienten, bei denen nach Einnahme von Acetylsalizylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika Asthmaanfälle ausgelöst oder verstärkt wurden, Urtikaria oder akute Rhinitis auftraten; Störungen der Haematopoese,<br />

Porphyrie, hämorrhagische Diathese. Therapeutische Klasse: Nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR). Inhaber der Zulassung: Novartis Pharma GmbH, Wien, Tel: 0043186657 – 0, Fax: 00431866 57 – 665.Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />

Rp, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung <strong>mit</strong> anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte<br />

entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Xyloneural-Ampullen/Xyloneural-Durchstichflasche. Zusammensetzung: 1 ml enthält: Lidocainhydrochlorid 10,0 mg, Hilfsstoffe: Natriumchlorid. 6,0 mg in Aqua ad inject. Durchstichflasche: p-Hydroxybenzoesäuremethylester<br />

1,0 mg. Anwendungsgebiete: Xyloneural eignet sich für die Anwendungsverfahren der Neuraltherapie. Erkrankungen der Wirbelsäule: HWS-Syndrom, BWS-Syndrom, LWS-Syndrom, Lumbago, Ischialgie. Erkrankungen der Extre<strong>mit</strong>äten:<br />

Schulter-Arm-Syndrom, Epikondylitis; Koxarthrose, Gonarthrose. Beschwerden im Kopfbereich: Kopfschmerzen verschiedener Genese, bei Migräne als Adjuvans, Schwindelanfälle, Tinnitus. Andere Anwendungen der<br />

Neuraltherapie: Psychovegetative Organbeschwerden (z.B. Reizblase), Triggerpunktbehandlungen, Neuritiden, Neuralgien, Myogelosen, Narbenschmerzen, Weichteilrheumatismus. Eine ausführliche Beschreibung der Anwendungsmöglichkeiten<br />

für Xyloneural und der richtigen Injektionstechnik ist dem wissenschaftlichen Informationsmaterial der Fa. Gebro, 6391 Fieberbrunn, zu entnehmen. Therapieformen: Lokaltherapie: Behandlung am Locus<br />

dolendi. Segmenttherapie: Segmentale Behandlung über das zugehörige Metamer (Dermatom, Myotom u.a.). Störfeldsuche/Störfeldtherapie: Probatorische und therapeutische Injektion an das Störfeld. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />

gegenüber einem Bestandteil des Präparates bzw. gegenüber anderen Lokalanästhetika vom Amidtyp; Hochgradige Formen von Bradykardie, AV-Block II. und III. Grades und andere Überleitungsstörungen; Manifeste<br />

Herzmuskelinsuffizienz; Schwere Hypotonie. Vorsicht bei: Einschränkungen der Leber- und Nierenfunktion (wiederholte Anwendung kann zu Kumulation führen), gleichzeitiger Medikation <strong>mit</strong> Antiarrhythmika, Störung<br />

der Blutgerinnung. Schwangerschaft und Stillperiode: Lidocain kann in der Schwangerschaft und Stillperiode gegeben werden. Die vorgeschriebene Grenzdosis sollte unbedingt beachtet werden. Pharmakotherapeutische<br />

Gruppe: Lokalanästhetika, injizierbare, speziell für die Neuraltherapie. ATC-Code: N01BB02. Abgabe: Rezeptpflichtig, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 5 Ampullen zu 5 ml, 50 Ampullen zu 5 ml; 1 Durch- stichflasche zu<br />

50 ml. Kassenstatus: 5 Ampullen zu 5 ml: Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand: 06.04.2006. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen <strong>mit</strong> anderen Mitteln,<br />

Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation.<br />

SCHMERZ nachrichten 39

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!