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Sanierung von Sickerwasserdrainageleitungen im ...

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Inhalt<br />

<strong>Sanierung</strong> <strong>von</strong> <strong>Sickerwasserdrainageleitungen</strong> <strong>im</strong><br />

Tandemschachtverfahren auf der<br />

Deponie Kahlenberg<br />

Sebastian Loof 1 , Ralf Genuit 2<br />

1. Einleitung<br />

2. Das <strong>Sanierung</strong>sprojekt<br />

3. <strong>Sanierung</strong> mit dem Tandemschachtverfahren<br />

4. Besonderheiten der <strong>Sanierung</strong><br />

5. Fazit<br />

6. Literatur<br />

1. Einleitung<br />

Durch chemische und physikalische Beanspruchungen sind Sickerwasserfassungssysteme<br />

auf Deponien oft in ihrer Funktionstüchtigkeit eingeschränkt oder bereichsweise sogar<br />

wirkungslos. Auf der Deponie Kahlenberg waren derartige Probleme ebenfalls vorhanden<br />

und somit eine <strong>Sanierung</strong> unumgänglich.<br />

Deponiespezifische Randbedingungen erfordern zur <strong>Sanierung</strong> <strong>von</strong> Sickerwasserleitungen<br />

spezielle Verfahren. Ein qualifiziertes Verfahren stellt das Tandemschachtverfahren mit<br />

Stahlrohrverbau und Einzug der neuen Drainagerohre mittels Berstlining dar. Aufgrund der<br />

zahlreichen Vorteile (Schachttiefen bis zu 50 Meter) und den speziellen Erfordernissen<br />

(Punktgenaue Schachtabteufung) am Standort Kahlenberg wurde das<br />

Tandemschachtverfahren zur Ausführung gebracht. Ausschlaggebend waren hier vor allem<br />

auch die Reduzierung der erforderlichen Aushubmengen sowie die Emissionsmin<strong>im</strong>ierung<br />

durch das Tandemschachtverfahren.<br />

Innerhalb <strong>von</strong> vier Jahren wurden so Sickerwassersammelleitungen mit einer Gesamtlänge<br />

<strong>von</strong> über 1.200 m mittels Tandemschachtverfahren und dynamisches Berstlining durch die<br />

Fa. BHG Brechtel erfolgreich saniert.<br />

2. Das <strong>Sanierung</strong>sprojekt -Deponie Kahlenberg-<br />

Die Deponie Kahlenberg in Ringshe<strong>im</strong>, wird durch den Zweckverband Abfallbehandlung<br />

Kahlenberg (ZAK) seit 1971 auf einer Fläche <strong>von</strong> ca. 100 ha betrieben. Seit den 30er Jahren<br />

bis 1968 erfolgte am Standort Kahlenberg Eisenerzabbau. Seit 1973 wurde <strong>im</strong> südlichen<br />

Abschnitt mit der Abfallablagerung als „geordnete Deponie“ begonnen. Zwischen 1980 und<br />

1990 wurden weitere Deponieabschnitte nach dem jeweiligen Stand der Technik errichtet.<br />

Hierzu gehörte u.a. auch die Errichtung einer mineralischen Basisabdichtung und einer<br />

Sickerwasserfassung <strong>im</strong> Deponieabschnitt Nord. Die Sickerwasserleitungen bestehen<br />

1 Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Loof, BHG Brechtel GmbH, Abteilung Deponiesanierung, Industriestraße 11A, 67063<br />

Ludwigshafen, Tel. 0621/69004-61, Fax 0621/69004-24, E-Mail: Loof.Sebastian@bhg-brechtel.de<br />

2 Dipl.-Ing. (FH) Ralf Genuit, Umwelttechnik Bojahr, Staudenstr. 6, 88276 Ravensburg-Berg, Tel. 0751/56190-0, Fax<br />

0751/56190-20, E-Mail: info@u-t-b.de<br />

1


überwiegend aus Steinzeug DN 200. In den folgenden Jahren des Abfalleinbaus wuchs die<br />

Abfalleinlagerung bis zu einer Mächtigkeit <strong>von</strong> 50 m an.<br />

Bild 1: Übersicht Deponiebereiche Deponie Kahlenberg<br />

Im laufe der Jahre konnten die regelmäßigen Hochdruckreinigungen und TV-Befahrungen<br />

u.a. aufgrund zunehmender Scherbenbildungen nicht mehr in vollem Umfang durchgeführt<br />

werden. Diese Scherbenbildungen und die sich bildenden Inkrustationen führten zu einer<br />

weiteren Verschlechterung der Durchgängigkeit <strong>von</strong> Leitungen.<br />

Als folge dieser Entwicklung wurden weitgehende Planungen und das erstellen eines<br />

<strong>Sanierung</strong>skonzeptes zwingend notwendig.<br />

Die Planung und Bauleitung der <strong>Sanierung</strong> erfolgte durch das Ingenieurbüro Umwelttechnik<br />

Bojahr.<br />

Mit der Durchführung der <strong>Sanierung</strong>sarbeiten wurde die Firma BHG Brechtel GmbH<br />

beauftragt.<br />

Bild 2: Schadensbilder <strong>Sickerwasserdrainageleitungen</strong><br />

2


3. <strong>Sanierung</strong> mit dem Tandemschachtverfahren<br />

3.1 Die Randbedingungen am Standort Kahlenberg<br />

Das <strong>Sanierung</strong>skonzept hatte hierbei einige wesentliche Randbedingungen zu<br />

berücksichtigen.<br />

Abfallüberdeckung bis 50 Meter<br />

Emissionsschutz (Wohnbebauung reicht bis an die Deponie)<br />

Reduzierung der erforderlichen Aushubmengen<br />

Weiterbetrieb der Deponieentgasung zum Emissionsschutz und zur<br />

Energiegewinnung<br />

<strong>Sanierung</strong> der Sammelleitungen aus Steinzeug DN 200<br />

Anschluss der Saugerleitungen an die jeweiligen Sammelleitungen zur großflächigen<br />

Entwässerung der Deponie.<br />

3.2 Verfahrensbeschreibung<br />

3.2.1 Auswahlkriterien<br />

Die nachfolgenden Auswahlkriterien, wie<br />

� Sicherer Baugrubenverbau bis 50 m Tiefe<br />

� Punktgenaue und lotrechte Niederbringung der Baugruben<br />

� Reduzierung umzulagernder Abfallaushubmengen<br />

� Emissionsmin<strong>im</strong>ierung durch Stahlrohrverbau, arbeitstägliche Schachtabdeckung und<br />

Anschluss <strong>von</strong> Schächten an die vorhandene Gasabsaugung<br />

� Keine Abfallausbrüche und Mehraushub durch kraftschlüssigen Einbau<br />

� Ausreichender Arbeitsraum auf der Schachtsohle zur Durchführung des Berstlinings<br />

� Geringer Platzbedarf der eigentlichen Baustelle<br />

� Keine aufwendige und teure Wasserhaltung in den Baugruben<br />

� Vermeidung <strong>von</strong> Beschädigung der Basisabdichtung<br />

� Kompletter Rückbau des Verbaus<br />

� Kostengünstige Realisierung<br />

gaben den Ausschlag zur <strong>Sanierung</strong> mit dem Tandemschachtverfahren.<br />

3.2.2 Allgemeine Verfahrensbeschreibung<br />

Bei dem Tandemschachtverfahren handelt es sich um einen Stahlrohrverbau, bestehend aus<br />

Stahlrohrsegmenten, die mit einem patentierten Verbinder versehen sind. Der Durchmesser<br />

beträgt 2.500 mm. Bei der Erstellung des Schachtes erfolgen Abschnittsweise der<br />

Abfallaushub mittels Greiferbohrung und eine Bohrlochaufweitung. Der Einbau des Verbaus<br />

3


erfolgt sukzessive dem Aushub <strong>im</strong> nacheilenden Verfahren. Der Verbau wird mittels<br />

Rohrziehanlage bis zu einer Tiefe <strong>von</strong> 50 m, durch die kinetische Energie der Rohrgewichte<br />

eingerammt. Die Feilegung der Drainageleitung erfolgt manuell unter Vollschutz und<br />

umgebungsunabhängiger Atemluftversorgung.<br />

Die Anordnung <strong>von</strong> 2 Einzelschächten <strong>im</strong> Abstand <strong>von</strong> ca. 2,00 Meter nennt man<br />

Tandemschacht. Die anschließende Verbindung dieser Schächte auf der Deponiebasis<br />

erfolgt mittels patentiertem hydraulischen Verfahren. Der Schacht kann nun aufgrund der<br />

sich ergebenden Länge des Arbeitsraumes <strong>von</strong> 7 m unter Einhaltung des Biegeradius der<br />

neuen Drainageleitung als Start- oder als Zielschacht für das Berstlining genutzt werden. Die<br />

Baugrube wird nach dem Rohreinzug und Herstellung der Anschlüsse auf der Deponiebasis<br />

verfüllt. Hierbei können be<strong>im</strong> Schachtrückbau je nach Anforderung auch Dränageschichten<br />

und/oder Dichtungsschichten ausgeführt werden. Der Verbau wird komplett zurückgebaut.<br />

Bild 3: Blick in die Baugrube Bild 4: Tandemschacht<br />

Das Berstliningverfahren unterscheidet sich kaum <strong>von</strong> dem seit Jahrzehnten <strong>im</strong> kommunalen<br />

Bereich eingesetzt und bekannten Berstlining. In der Deponiesanierung ist das Prinzip das<br />

gleiche, wobei jedoch aufgrund der veränderten Randbedingungen und des sehr großen<br />

Risikos auch höhere Anforderungen bei der Auswahl und Beschaffenheit der<br />

Berstausrüstung bestehen.<br />

3.2.3 <strong>Sanierung</strong>sablauf SWS 5<br />

Im vorliegenden Projekt wurden <strong>im</strong> Zeitraum <strong>von</strong> mehr als 4 Jahren auf diese Weise 6<br />

Sickerwassersammler auf einer Länge <strong>von</strong> mehr als 1.200 m saniert. Nachfolgend wird der<br />

<strong>Sanierung</strong>sablauf eines ausgewählten Sickerwassersammlers kurz dargestellt.<br />

4


Bild 5: Entwässerungssystem mit Sickerwassersammler 5<br />

Aufgrund fehlender Leitungsdaten aus aktuellen TV-Befahrungen, die den Zustand der zu<br />

sanierenden Leitung beschreiben könnten, wurde die erste Baugrube am Tiefpunkt des<br />

Sickerwassersammlers (SWS) 5 am Werkstoffübergang PEHD/Steinzeug (Beginn<br />

<strong>Sanierung</strong>sbereich) mit dem zuvor beschriebenen Verfahren abgeteuft.<br />

Nach Freilegung der Sickerwasserleitung auf der Baugrubensohle in ca. 45 m Tiefe erfolgte<br />

eine weitere TV-Befahrungen zur Erkundung des SWS 5 gegen die Fließrichtung.<br />

Die hierbei erlangten Daten, dienten zur Festlegung des 2. Schachtstandortes am<br />

nächstgelegenen Abzweigbereich, mit einer Entfernung <strong>von</strong> ca. 15 m zum 1. Schacht. Diese<br />

2. Baugrube (BG2) wurde als Tandemschacht errichtet, um als Startgrube für das<br />

dynamische Berstlining zu dienen.<br />

Die erste <strong>Sanierung</strong>sstrecke stellte der Abschnitt bis zu einem weiteren Abzweig (Errichtung<br />

BG3) <strong>im</strong> Abstand <strong>von</strong> ca. 56 m bei einer durchgehenden Überdeckung <strong>von</strong> <strong>im</strong>merhin ca. 45<br />

m dar.<br />

Die nächste Haltung zwischen dieser BG 3 und BG 4 wies eine Tiefe <strong>von</strong> 34 m auf. Während<br />

des dynamischen Berstlining der ca. 40 m langen Strecke zwischen den Baugruben BG 3<br />

und BG 4, ergab die Auswertung des Berstprotokolls, dass genau bekannte Einlagerungen<br />

(große Betonbrocken) eine deutliche Verringerung der Einzuggeschwindigkeit nach der<br />

Hälfte der Strecke bewirkten. Das Problem derartiger Ablagerungen, zudem bei dieser<br />

Überdeckung, liegt darin, dass sie zum Stillstand des Berstvorganges führen können.<br />

5


Vortriebsgeschwindigkeit (m/h)<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

-5<br />

0 10 20 30 40 50<br />

Bild 6: Berstprotokoll SWS 5 Strecke BG3-BG4<br />

Berststrecke (m)<br />

Die Baugrube BG 5 wurde auf Grundlage weiterer Sondierungen als Zielschacht mit einer<br />

Tiefe <strong>von</strong> ca. 37 m und <strong>im</strong> Abstand <strong>von</strong> 45 m <strong>von</strong> der Baugrube BG 4 errichtet. Auch diese<br />

Strecke wurde mit Einzug einer neuen Leitung PE 100, da 280, SDR 7,4 erfolgreich saniert.<br />

Nach Festlegung und Herstellung eines weiteren Tandemschachtes BG 6 konnte mittels<br />

GFK-Stab die Länge und Lage des Einsturzbereiches zwischen BG 5 und 6 ermittelt werden.<br />

Zur Behebung der Schäden und zur Sicherstellung des Wasserabflusses wurde hierzu über<br />

einen Abzweigbereich ein Einzelschacht zur Behebung des Einsturzes abgeteuft. Die<br />

Strecke zwischen der BG 6 und der BG 5 betrug ca. 40 m.<br />

Aufgrund des starken Sickerwasseranfalls <strong>im</strong> oberen Bereich der Sickerwasserleitung und<br />

zur Sicherstellung der zukünftig erforderlichen Leitungsspülungen und Kamerabefahrungen<br />

der SWS 5 wurde auch die letzte verbleibende Steinzeugstrecke des SWS 5 saniert. Hierfür<br />

wurde der Werkstoffübergang in seiner Lage best<strong>im</strong>mt und ein weiterer Zielschacht (BG 7)<br />

errichtet. Das letzte Teilstück der Haltung wurde dann ebenfalls durch das dynamische<br />

Berstlining erfolgreich saniert.<br />

Die Errichtung der 7 Tandemschächte erfolgte schrittweise, so dass allenfalls <strong>im</strong>mer nur zwei<br />

Tandemschächte gleichzeitig (Start- und Zielschacht) notwendig wurden.<br />

Eine abschließende Hochdruckspülung und Abnahmebefahrung der kompletten<br />

Sickerwasserleitung dokumentierte die erfolgreiche <strong>Sanierung</strong>.<br />

4. Besonderheiten bei der <strong>Sanierung</strong><br />

4.1 Asbestbereich<br />

Ein Augenmerk lag neben der gezielten Umsetzung der Vorschriften zum Gesundheits- und<br />

Arbeitsschutz in der Errichtung eines Tandemschachtes innerhalb eines<br />

Monoablagerungsbereiches für asbesthaltige Abfälle.<br />

Durch den Planer wurde in Abst<strong>im</strong>mung mit der zuständigen Aufsichtbehörde ein Konzept<br />

zur Realisierung der Aufgabenstellungen erstellt.<br />

Die Baustelle musste in diesem Bereich den Vorgaben der TRGS 519 entsprechen.<br />

Zu den organisatorischen Maßnahmen zählt u.a. eine entsprechende Schulung und separate<br />

Einweisung der Mitarbeiter.<br />

6


Umsetzung des technischen Konzeptes zur Vermeidung der Freisetzung während der<br />

Aushubarbeiten beinhaltete u.a. permanente Befeuchtung, sofortiger Wiedereinbau und<br />

Abdeckung, sofortiger Einbau Baugrubenverbau.<br />

Die Arbeiten wurden gezielt durch die Überwachungsbehörde und den Planer begleitet und<br />

überwacht.<br />

4.2 Bestandspläne und Vermessung<br />

Ein weiterer wesentlicher Punkt bestand in der punktgenauen Errichtung der Baugruben auf<br />

den jeweiligen Saugerpaaren.<br />

Lageabweichungen waren aufgrund der notwendigen Platzverhältnisse zur Anbindungen der<br />

jeweiligen Saugerpaare <strong>im</strong> Dez<strong>im</strong>eter-Bereich zu begrenzen.<br />

Die Einmessung erfolgte jeweils durch einen unabhängigen Vermesser, der als Grundlage<br />

vorhandene Bestandsdaten zur damaligen Bauausführung der jeweiligen Saugeranschlüsse<br />

zurückgreifen konnte.<br />

Ein Beispiel soll dies mal verdeutlichen: Bei einer Abweichung <strong>von</strong> 1 cm/1m (1/100) ergibt<br />

sich bei einer Tiefe <strong>von</strong> 50 m folglich eine Abweichung <strong>von</strong> 50 cm.<br />

Sämtliche Baugruben wurden stets ohne Lageabweichungen und innerhalb dieser Toleranz<br />

niedergebracht, wodurch keine zusätzlichen Baugruben und Kosten anfielen.<br />

5. Fazit<br />

Es lässt sich festhalten, dass die Entwässerung des gesamten Deponiebereiches, wie auch<br />

die Zulaufwerte der Sickerwasseraufbereitungsanlage belegen, wesentlich verbessert wurde<br />

und eine langfristige Entwässerung der Deponie hierdurch sichergestellt ist.<br />

6. Literatur<br />

UTB: Ausführungsplanung (LP 5) zur <strong>Sanierung</strong> SWS 5, vom 26.04.05<br />

UTB: Ausführungsplanung (LP 5) zur <strong>Sanierung</strong> SWS 13, vom 28.11.06<br />

UTB: Arbeitsplan Asbestaushub, vom 18.01.06<br />

BUND (2002): Verordnung über Deponie und Langzeitlager (Deponieverordnung - DepV)<br />

vom 24. Juli 2002<br />

LGA (2000): Forschungsvorhaben Bemessung <strong>von</strong> Rohren be<strong>im</strong> Berstliningverfahren in<br />

Deponie, Untersuchung <strong>im</strong> Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz<br />

Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 519) Asbest, Abbruch-, <strong>Sanierung</strong>s- oder<br />

Instandhaltungsarbeiten, Herausgegeben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales,<br />

Ausgabe: September 2001<br />

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