Züge des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) - Reihungsplan

Inhaltsverzeichnis
I.
II.
III.
Zusatzbestimmungen und örtliche Anordnungen
1. Bahnhöfe zum Wasserfüllen
2. Bahnhöfe für kleinere Instandhaltungsmaßnahmen
3. Stellung der ARkimbz
4. Stellung der Bvmsz / Bim(z) mit Sonderabteilen
5. Wagengattung bei ÖBB-Parks
6. Darstellung der Schnellfahrangaben im ZpAR
Abkürzungen und Zeichen
Anhänge zum Reihungsplan
Seite: II
Inhaltsverzeichnis
Musterzugbildung ICE
Reihungsplan
III
III
IV
V
VII
1. ICE-A / W / RzW Druck "Winter" Teil 1: 5 - 1468
2. ICE-T/RzW Druck "Winter" Teil 2: 1500 - 13409
3. Leezüge Druck "Winter" Teil 3: 40754 - 98682
4. Autozug Druck "Ganzjährig" Teil 4: 400 - 13454
IV. Wagengattungen mit Sitzplätzen
1
V. Beschilderungsplan SPFV
2
VI. Sonderabteile und -plätze
1. Plätze für Schwerbehinderte im ICE
6
2. Plätze für Begleiter Rollstuhl
6
3. Plätze für Expressreservierungen
7
4. Plätze für bahn.comfort
8
VII. Zuteilung der Umlaufnummer zu den Flottenmangements
9
XIII. Rufnummern der TP und BSL
10
IX. Weisung für Züge, deren Länge die Bahnsteiglänge der Haltebahnhöfe überschreitet 11
X: Regelzüge mit Besonderheiten (leer und verschlossen, Reisendensicherung)
12
XI. Zugnummernplan
17
XII. Ferienplan und Kalender
21
Da bei allen Triebzügen einer ICE-Baureihe die Zugbildung
gleich ist, kann auf eine Darstellung der Hinweise zu den Wagen,
bei den einzelnen Zugbildungen verzichtet werden.
Stattdessen wird hier an einer Muster-Zugbildung
die Hinweise zu den Wagen erklärt.
Siehe hierzu die Seiten VII - XI
Zur Beachtung!
Bei überregionalen Leerzügen (siehe Teil3) erfolgt die Nummerierung nach dem Regionalbereich,in
welchem der Zug beginnt. Teilweise sind die überregionalen Leerzüge nur im Leerzugverzeichnis
dieses Regionalbereiches enthalten.
2013_ZpAR_Wi_Endstück_Teil1
II
III
III
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