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Collectie Pohlsander - ArcH - Artland Resource Collection for History

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FAVO Bronbewerking <strong>Collectie</strong> <strong>Pohlsander</strong><br />

15.8.1615 verglichen sich die Vehser und Grother mit der Stadt Quakenbrück wegen der<br />

Markengrenze.<br />

Dühne II. S.244.<br />

1631 Erbkotten Bornhage zahlt keinen Erbschatz.<br />

Rep.100. Abschn.88. Nr.34. Amt Fürst. St.A.O.<br />

1636 war Bornhage nicht in der Lage, Schatz zu entrichten.<br />

22.1.1650 nach der Steuerrolle von 1650, die Juergen Elting, Sohn des Bauerrichters Johan<br />

Elting zu Vehs, geführt hat, war veranlagt;<br />

Erbkotten Bornhage mit 7 Schill., Husselte Plangeman mit 10 Schill. 6 Pf.<br />

Der Einlieger Plangman zahlte also mehr als Bornhage. Obgleich der 30. jährige Krieg 1648<br />

sein Ende gefunden hatte, konnte Bornhage den geringen Betrag nicht entrichten. Bei dem<br />

veranlagten Betrag steht der Vermerk "det.".<br />

1651 Vehs, Johan Bornhagen et uxor, Greteke Boernhagesche. An einer anderen Stelle des<br />

Verzeichnisses heisst es; Geseke Bornehages in Vehes.<br />

Rep.100. Abschn.188. Einwohnerverzeichnis 1659 St.A.O.<br />

1655 Erbkotten Bornhagen in Vehs; 1 Pferd, 1 Fohlen, 2 Kühe, 3 Rinder, 2 Schweine.<br />

Leibzucht; 3 Kühe.<br />

Dep.3b. I. Publica Fach 15. Nr.12. Viehbeschreibung 1655 St.A.O.<br />

1661 Erbkotten Bornhagen zahlt 2 Rth. 5 Schill. 9 Pf., Schuere 9 Schill. Viehschatz. Dieser<br />

Viehschatz wurde viermal im Jahr erhoben.<br />

Viehsch. Reg. 1661 Amt Fürst. St.A.O.<br />

1670 Erbkotten Bornhage 2 Rth., Schuere 1 Rth. Rauchschatz.<br />

Rauchsch. Reg. 1670 Amt Fürst. St.A.O.<br />

1701 mussten zwecks Deckung der Werbungskosten für 8 von der Landesregierung vom<br />

Kirchspiele Badbergen ange<strong>for</strong>derten Soldaten zahlen; Vollerben 1 Rth. 2 Schill. 7 Pf.,<br />

Halberben 19 Schill. 7 Pf., Erbkötter 9 Schill. 9 Pf., Markkötter 5 Schill. 10 Pf. Da aber der<br />

erhobene Betrag nicht ausreichte, mussten die Voll- und Halberben noch je 1 Rth., die<br />

Erbkötter 10 Schill. 6 Pf. und die Markkötter 5 Schill. 3 Pf. nachträglich zahlen.<br />

1722 nach dem Höltungsprotokoll, das der Unterholzgraf Wessel Elting und seine Mahlleute<br />

Ahrenhorst und Gerding aufgestellt haben, haben Ahrenhorst und Bornhage bei den ihnen<br />

zugewiesenen Zuschlägen zu weit gegriffen.<br />

Hofarchiv Elting in Vehs.<br />

1. 0 ARCH 21-9-2011 96 / 331

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