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Collectie Pohlsander - ArcH - Artland Resource Collection for History

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FAVO Bronbewerking <strong>Collectie</strong> <strong>Pohlsander</strong><br />

Berendt und Johan Rotbert, dessen Frauw.<br />

Rep.100. Abschn.188. Einwohnernachweis St.A.O.<br />

1655 Lechterke, Markkotte Albert zur Borg; 3 Kühe, 3 Rinder, 6 Schweine.<br />

Dep.3b. I. Fack 15. Nr.12. St.A.O.<br />

1661 Bauerschaft Lechterke, Markkotte Albert zur Borg zahlt 1 Rt. 2 Schill. Viehschatz,<br />

welcher Betrag viermal im Jahr erhoben wird.<br />

Viehsch. Reg. 1661 Amt Fürst. St.A.O.<br />

8.2.1680 wurde Luecke thor Borch von Lechterke in Badbergen begraben.<br />

D.T.B. St. Georg Badbergen.<br />

1722 Albert thon Borch oder Albert Zurborg gibt; Rth. Sch. Pf.<br />

Moantschatz -. -5. -6.<br />

Rauchschatz 2. --. --.<br />

An das St. Sylvester-Capitel zu Quakenbrück -. -8. --.<br />

An die Geistlichkeit 3 Stück Garn.<br />

1722 Größe der Stätte 4 Scheffel 1 Viertel 1 Becher.<br />

1722 Torborg ist mit der Grother und Wohlder Bauerschaft zu einem Teichdienste<br />

verpflichtet und ausserdem so oft am Teiche zu arbeiten ist, worüber er die Aufsicht hat,<br />

dafür er aber 40-50 Schweine in Maast frei. (siehe Nachricht von 1624)<br />

1778 berichtet der Badberger Vogt Ledder; Albert tor Borg, ein Brinksitzer, ist ein<br />

Teichverwahrer, hat deshalb die Freiheit von allen ausserhalb der Bauerschaft<br />

vorkommenden Diensten, Wachten und Wegebesserungen. Der Dienst des Teichverwahrers<br />

besteht darin, dass derselbe in einem gewissen Distrikt auf das Ufer des Hasestroms die<br />

Aufsicht führt, besonders auf die gefährlichen Stellen ein wachsames Auge habe, mithin,<br />

wenn er selbige vorfindet unverzüglich die Herstellung durch die Verpflichteten befördere,<br />

wofür derselbe noch das auf den Ufern des Hasestroms wachsende Holz auf eine gewisse<br />

Art, auch die Mark völlig wie ein Markkötter zu nutzen, jedoch keine Nebenwohnung hat.<br />

Dühne II. S.206.<br />

1783 war auf der Markkötterei kein Colonus, sondern ein Heinrich Meschendorf bewohnte<br />

sie als Wehrfester, und ein Quekemeyer war Mitbewohner.<br />

Dühne II. S.206.<br />

1789 in der Du Plat'schen Flurkarte heisst es zur Borg.<br />

1826 gehörten zu der Brinksitzerstelle 3 Morgen 98 Quadratruten.<br />

1. 0 ARCH 21-9-2011 73 / 331

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