Collectie Pohlsander - ArcH - Artland Resource Collection for History

FAVO Bronbewerking Collectie Pohlsander
Rep.450. Fach 53a. Nr.20. Amt Fürst. St.A.O.
1631 zahlt das Erbe Bentlage 6 Thl. Erbschatz.
Rep.100. Abschn.88. Nr.34. Amt Fürst. St.A.O.
1651 Tebbe Bentlage 1 Malter Gerichtshaver
Rep.450. Fach 53a. Nr.40. Amt Fürst. St.A.O.
1655 Bauerschaft Wierup, Erbe Bentlage, 4 Pferde, 5 Kühe, 9 Rinder, 4 Schweine, 1 Fohlen.
Dep.3b. I. Fach 15. Nr.12. Viehbeschreibung 1655 St.A.O.
1670 Wirupen, Erbe Bentlage zahlt wegen Sterbfall nur 1 Rth. Rauchschatz.
Rauchsch. Reg. 1670 Amt Fürst. St.A.O.
1722 Arend Bentlage eigen an die Kirche in Menslage, und 7 Malter 7 Scheffel 1 Viertelk
gross.
8.1.1736 bescheinigt Pastor J.H. Gerding, dass Gerd Hufmann die auf der Bentlagen Stätte
haftenden Convocationsunkosten mit 10 Thl. 2 Schill. 9 Pf. bezahlt hat.
30.3.1752 Adelheid Hufmann, Ehefrau des Albert Bentlage, aus Wierup, erklärt in
Quakenbrück, dass sie von ihrem Bruder Hermann Gerd Hufmann alles an kindlichem
Anteilforderungen aus dem Hofe erhalten habe.
1789 Wierup; Vollerbe Bentlage.
3.12.1796 Colon Gerd Bentlage und Arnd Bulthoff sind Trauzeugen bei der Copulation des
Heuermannes Johann Merten Bodemann und Susanna Adelheid Taggenbrock.
Die nachstehenden Hofbesitzer;
Hermann Eickhorst-Lindemann in Hahlen, Heinrich Bentlage in Wierup, Hermann Duerfeld in
Klein-Mimmelage, Schwiethart Eickhorst sive Lampe-Wachhorst in Bottorf, Diedrich
Luebbers in Bottorf, Gerhard Bulthoff in Wierup, Wilhelm Oing in Bottorf und dessen Bruder
Hermann Oing in Hahlen und August Eilmann in Schandorf waren unter anderen die
Gründer der Privatschule in Menslage, welche bis zum Jahre 1935 bestanden hat.
Beussmann.
Beusmann in der alten Bauerschaft Bergfeld, einem Ortsteil der heutigen Bauerschaft
Grothe des Kirchspiels Badbergen ist der Classification der Höfe nach ein Vollerbe, das in
den Registern des 19. Jahrhunderts unter Nr.4. der Bauerschaft Grothe geführt wurde. Es
war ein Bischöfliches Lehngut und hiess 1359 Ludolphink. Mit dem Erbe wurde schliesslich
der aufsitzende Bauer selbst belehnt, sodass der älteste Sohn oder in Ermangelung eines
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