TREFFPUNKT KIRCHE - Kirchengemeinde Osdorf-Felm-Lindhöft

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09.01.2013 Aufrufe

KiTa Pusteblume Die Minis sind da! Ja, im August war es nun auch bei uns soweit, die Kleinen sind da. Aller Anfang ist schwer, so sagt man…..Nachdem wir im Team entschieden hatten, dass Nina Winder, Sonja Paustian und ich die Gruppe der unter Dreijährigen betreuen würden, konnte es los gehen. Es wurden Kataloge gewälzt und gemeinsam überlegt was wir alles benötigen - da kam einiges zusammen. Auch in den Ferien kamen wir nochmals zusammen um die ersten Wochen detailliert besprechen und planen zu können. Denn schließlich war nun alles neu, nicht nur 10 der 13 Kinder sondern auch wir waren ein ganz neues Team. Wir freuten uns alle auf die Arbeit, doch es blieben auch Sorgen. Unsere Kleinsten würden gerade mal 1 Jahr alt sein und auch alle anderen wären zwischen 2 und 3,5 Jahren. Würden sie es in der Eingewöhnung schwer haben? Würde es viele Tränen geben? Ja, all dies ging uns durch den Kopf… Und dann kam der erste Tag. Neugierig und voller Vorfreude betraten wir, sowie die Kinder und ihre Eltern, den Gruppenraum. Man sah sich um, und schon trauten sich die ersten ein paar Meter von ihrer Mutter weg, es lief sehr gut. Die Eltern der Jüngeren waren glücklicherweise alle bereit, ihren Kindern eine 4-wöchige Eingewöhnungszeit zu ermöglichen. Hierfür noch einmal vielen Dank! Durch die - 22 - Treffpunkt Kirche - November 2012 - Februar 2013

KiTa Pusteblume Zeit, die den Kindern gegeben wurde, konnten wir langsam das Vertrauen der Kleinen gewinnen und somit konnten wir schon nach drei Wochen alle Eltern nach Hause schicken. Von da an konnte es richtig losgehen. Es wurde gespielt, gelacht, gemalt und gebastelt. Zudem sind zukünftig auch ein Bibel- sowie ein Turntag in unserem Programm vorgesehen, hingegen werden wir vorerst auf den Kochtag verzichten. Das erste Thema, mit dem wir uns ausführlich beschäftigt haben, lautete „Unsere heimischen Tiere“. Angefangen mit der Kuh, gefolgt vom Schaf wurde schließlich das Pferd vorgestellt und mit all seinen Eigenschaften näher erläutert. Nach kurzer Zeit stand auch schon unser erster Ausflug an. Die Eltern von unserem „Bosse“ luden uns zu sich auf den Bauernhof ein. Hierfür auch noch mal vielen Dank. Es wurden Fahrgemeinschaften gebildet und schon konnte es losgehen. Es war toll! Die Kinder konnten 2 Tage alte Kälbchen bestaunen, Kühe entdecken, sowie den Stall, die Trecker und noch vieles mehr bewundern. Danach durften wir noch bei Bosse im Garten spielen und dort bei bestem Wetter picknicken. Es war ein toller Tag, wir hatten alle viel Spaß. Nun ging es auch schon zurück in den Kindergarten, unsere ganz Kleinen schliefen auf der kurzen Strecke zum Kindergarten ein. Wenn wir jetzt auf die ersten Wochen zurückblicken, können wir mit einem Lächeln sagen, nicht aller Anfang ist schwer, bei uns war es ganz leicht. Auch die Kinder in den anderen Gruppen haben die Umstellung auf unsere Minis super gemeistert. Ob es nun die großen Mädchen oder sogar die großen Jungs sind, alle gehen sehr liebevoll und fürsorglich mit den Minis um. Oft haben wir große Kinder in unserer Gruppe zu Besuch, viele stehen auch an unserem kleinen Zaun vor der Gruppe und rufen die Kleinen. Auch wenn diese draußen mal hinfallen oder weinen finden sich sofort ein paar Große, die sich kümmern und uns dann Bescheid geben. Eine Kollegin sagte in der letzten Woche: “Ich finde die Minis sind eine echte Bereicherung für unsere Kita.“ Ja, dem kann ich nur zustimmen. Ich freue mich nun auf eine spannende Herbst- und Vorweihnachtszeit in unserer Gruppe. Treffpunkt Kirche - November 2012 - Februar 2013 Rebecca Engelhardt - 23 -

KiTa Pusteblume<br />

Die Minis sind da!<br />

Ja, im August war es nun auch bei uns soweit, die Kleinen sind da. Aller Anfang<br />

ist schwer, so sagt man…..Nachdem wir im Team entschieden hatten, dass Nina<br />

Winder, Sonja Paustian und ich die Gruppe der unter Dreijährigen betreuen würden,<br />

konnte es los gehen.<br />

Es wurden Kataloge gewälzt<br />

und gemeinsam überlegt was<br />

wir alles benötigen - da kam einiges<br />

zusammen. Auch in den<br />

Ferien kamen wir nochmals zusammen<br />

um die ersten Wochen<br />

detailliert besprechen und planen<br />

zu können. Denn schließlich<br />

war nun alles neu, nicht nur 10<br />

der 13 Kinder sondern auch wir<br />

waren ein ganz neues Team.<br />

Wir freuten uns alle auf die Arbeit,<br />

doch es blieben auch Sorgen.<br />

Unsere Kleinsten würden<br />

gerade mal 1 Jahr alt sein und<br />

auch alle anderen wären zwischen 2 und 3,5 Jahren. Würden sie es in der Eingewöhnung<br />

schwer haben? Würde es viele Tränen geben? Ja, all dies ging uns<br />

durch den Kopf…<br />

Und dann kam der erste Tag. Neugierig und voller Vorfreude betraten wir, sowie<br />

die Kinder und ihre<br />

Eltern, den Gruppenraum.<br />

Man sah<br />

sich um, und schon<br />

trauten sich die ersten<br />

ein paar Meter<br />

von ihrer Mutter<br />

weg, es lief sehr gut.<br />

Die Eltern der Jüngeren<br />

waren glücklicherweise<br />

alle bereit,<br />

ihren Kindern<br />

eine 4-wöchige Eingewöhnungszeit<br />

zu<br />

ermöglichen. Hierfür<br />

noch einmal vielen<br />

Dank! Durch die<br />

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