pfarrblatt wattens - Pfarre Wattens
pfarrblatt wattens - Pfarre Wattens
pfarrblatt wattens - Pfarre Wattens
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>pfarrblatt</strong> <strong>wattens</strong><br />
Seelsorgeraum Fritzens Volders <strong>Wattens</strong><br />
60. Jahrgang l Nr. 01 l 01. Feber 2011<br />
«Wenn du klug bist,<br />
mach dich selbst zu einem Wasserbecken<br />
und nicht zu einer Abflussleitung.<br />
Diese empfängt und vergiesst das Wasser nämlich beinahe gleichzeitig.<br />
Ein Wasserbecken dagegen wartet,<br />
bis es ganz voll ist,<br />
und so gibt es weiter,<br />
wovon es überfliesst,<br />
Bernhard von Clairvaux
2<br />
FASCHING- ODER FASTENZEIT<br />
„Für alles gibt es eine Stunde“ (Koh 3,1)<br />
Faschingszeit, eine Zeit mit religiösem<br />
Hintergrund<br />
Da es für jedes<br />
Geschehen eine<br />
Zeit gibt (vgl. Koh<br />
8, 6a), ist das<br />
menschliche Leben<br />
in den Lauf<br />
der Zeit eingebettet, auch wenn<br />
dessen Gestaltung unterschiedliche<br />
Bereiche betrifft: Familien- oder<br />
Arbeitswelt, Religion, Kultur oder<br />
Politik usw. So kennt der Christ in<br />
der Gestaltung seines Kirchenjahres<br />
verschiedene liturgische Zeiten<br />
wie Advent- und Weihnachtszeit,<br />
Fasten- und Osterzeit usw.<br />
Zu den nicht liturgischen Zeiten<br />
gehört aber die Faschingszeit,<br />
welche als Schwellenzeit gilt und<br />
in manchen Gegenden Europas<br />
„alternative Zeit“ genannt wird.<br />
Sie wird auch als Fastnachts- oder<br />
Karnevalszeit bezeichnet. Es ist<br />
aber hervorzuheben, dass ihr Hintergrund<br />
religiös bleibt: Ohne Fastenzeit<br />
gäbe es keine Faschingszeit.<br />
„Denn ehe die Zeit der Verzichts<br />
beginnt, soll der Mensch sich von<br />
der Zeit der weltlichen Fülle gebüh-<br />
rend verabschieden, um die Fastenzeit als<br />
eine Zeit der geistlichen Fülle zu erfahren“<br />
(Manfred Becker-Huberti).<br />
Faschingszeit, eine Zeit mit biblischen Akzenten<br />
Mittelpunkt jedes Faschingsfestes ist von<br />
daher das närrische Treiben. Und laut Apostel<br />
Paulus ist der „Narr“ der „alte Mensch“,<br />
der nach seiner Begierde lebt (vgl. Eph 4,<br />
17b -24). Er baut sein Leben auf das Irdische<br />
und setzt seine Hoffnung darauf, sodass für<br />
ihn nur das Hier und Jetzt gilt. Er erklärt sich<br />
zum Maß aller Dinge und leugnet Gott (vgl.<br />
Ps 53, 2; Mt 5, 22).<br />
Mit dieser Definition des Narren verbindet<br />
sich sein Erscheinungsbild beim Fasching:<br />
Schelle und Pauke, d.h. viel Lärm um nichts.<br />
„Es gehört geradezu zum Wesen des Bösen,<br />
dass es laut auftritt und auf sich aufmerksam<br />
macht. Das Gute dagegen lässt sich eher<br />
im Verborgenen finden und muss deshalb<br />
gesucht werden“ wie „ein Schatz im Acker“<br />
(vgl. Mt 13, 44). Deshalb wird das Bild des<br />
Narren mit Hexe und Teufel ergänzt. Letztere<br />
sind voneinander untrennbar, wobei der Teufel<br />
als Widersacher Gottes gilt, d.h. als Herr<br />
vom Reich des Bösen (Diabolos). So spielt<br />
der Narr im Fasching das, was er fürchtet:<br />
„Teufel zu sein“. „Höllenspektakel“ und „Höllenlärm“<br />
sind in diesem Zusammenhang zu<br />
verstehen.
Folglich bietet die Faschingszeit dem<br />
Menschen Gelegenheit, „spielerisch,<br />
auf Zeit und natürlich zum Abgewöhnen,<br />
den ‚alten Menschen‘, den Narren<br />
nachzuspielen“. Er taucht in die<br />
‚verkehrte Welt‘ ein, schlüpft in eine<br />
andere Rolle und eine andere Identität,<br />
welche er auf Zeit annimmt und nachahmt.<br />
Dafür muss er sich mit Masken verkleiden.<br />
Fastenzeit als Weg zum neuen Menschen<br />
Dann bricht aber die Fastenzeit an. Eine<br />
Zeit, die der Vorbereitung auf Ostern - das<br />
Hochfest von Tod und Auferstehung Jesu -<br />
dient. Im Gegenteil zur Faschingszeit gilt es<br />
in dieser Zeit den Blick auf das Wesentliche<br />
der christlichen Existenz zu richten: Gott. Es<br />
handelt sich um eine neue Ausrichtung auf<br />
Gott durch Gebet, gelebte Nächstenliebe<br />
und Umkehr. Die Rückkehr zu Gott bedarf<br />
des Abfallen-Lassens der Masken, der Anerkennung<br />
seiner ursprünglichen Identität vom<br />
Geschöpf Gottes. Demzufolge ist es wichtig,<br />
die eigene Vergänglichkeit und Hinfälligkeit<br />
wahrzunehmen, um den Sprung vom „alten<br />
Menschen“ zum „neuen Menschen“ im<br />
Sinne Jesu zu wagen. Ziel des Fastens in der<br />
österlichen Bußzeit ist daher die religiöse<br />
Erneuerung des Menschen in seinem Christsein,<br />
nicht aber die Korrektur der eigenen<br />
„äußeren Figur“. Fasten ist also kein Selbst-<br />
zweck. Das, worauf verzichtet wird,<br />
sollte in Werken gelebter Nächstenliebe<br />
einmünden. So bieten<br />
unterschiedliche Fastenaktionen<br />
Möglichkeiten an, den Weg zum<br />
neuen Menschen zu wagen: die<br />
„Aktion Verzicht“ der Katholischer<br />
Jungschar will Familien sowie Jugendlichen<br />
helfen, sich mit dem<br />
„Konsum“ im Alltag auseinanderzusetzen<br />
nach dem Motto: „Brauchen<br />
wir, was wir haben? Haben wir, was<br />
wir brauchen?“. Die Aktion „Autofasten“<br />
der Umweltbeauftragten<br />
der Katholischen und Evangelischen<br />
Kirche versteht sich als Möglichkeit<br />
für die ChristInnen, in der<br />
Fastenzeit ihren Beitrag zu einer<br />
lebenswerten Zukunft zu leisten.<br />
Was kann uns (mir) zur bewussten<br />
Gestaltung der Fastenzeit als Weg<br />
zum neuen Menschen verhelfen?<br />
Euer Sylvain Mukulu Mbangi,<br />
<strong>Pfarre</strong>r<br />
3
4<br />
Der Seelsorgeraumrat<br />
ein unbekanntes Wesen?!<br />
Am 1. September 2010 wurde<br />
der Seelsorgeraum Fritzens-Volders-<strong>Wattens</strong><br />
errichtet. Um aber<br />
rechtzeitig die dafür notwendigen<br />
Weichen zu stellen, hat sich schon<br />
vorher eine Planungsgruppe bestehend<br />
aus Vertretern aller drei <strong>Pfarre</strong>n unter<br />
Begleitung von Beauftragten der Diözese<br />
regelmäßig getroffen. So hat dieses Gremium<br />
unter anderem die zunächst bestehende<br />
Gottesdienstordnung, die Bezeichnung des<br />
Seelsorgeraumes, die Stundenaufteilung<br />
der Sekretariate und KuratorInnen ausgearbeitet<br />
und beschlossen. Dies war eine<br />
große Herausforderung, da jede <strong>Pfarre</strong> viele<br />
Entscheidungen im Blick auf den gesamten<br />
Raum zu treffen hatte.<br />
Nach Gründung des Seelsorgeraumes hat<br />
sich am 16. Dezember 2010 der vorgeschriebene<br />
Seelsorgeraumrat konstituiert.<br />
Dieser besteht aus dem Leiter des Raumes,<br />
den KuratorInnen und VertreterInnen aus<br />
allen drei <strong>Pfarre</strong>n. Dieses Gremium hat nun<br />
die Aufgabe, Entscheidungen in der Zusammenschau<br />
der einzelnen <strong>Pfarre</strong>n zu treffen,<br />
gemeinsame Aktionen zu entwickeln, Synergien<br />
zu nützen und vor allem Rahmenbedingungen<br />
zu schaffen, damit gute Seelsorge<br />
gewährleistet werden kann. Dieser Punkt hat<br />
sich als große Herausforderung darstellt.<br />
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten ist es<br />
im Laufe der Zeit gelungen Konturen<br />
zu schaffen, die wirklich in die<br />
Zukunft weisen. Das Verbindende<br />
der einzelnen <strong>Pfarre</strong>n wurde<br />
herausgestrichen durch den gleich<br />
gestalteten Seelsorgeraumanteil in<br />
den Pfarrblättern, durch gemeinsame<br />
Feiern der Jungschar- und<br />
Ministrantenkinder, durch die Gestaltung<br />
des Weltgebetstages der<br />
Frauen oder der Langen Nacht der<br />
Kirchen.<br />
Eine weitere Herausforderung ist<br />
nach wie vor die Gestaltung der<br />
Gottesdienstordnung, da wir drei<br />
fixe Priester für die Sonn- und<br />
Feiertagsgottesdienste aber fünf<br />
Gottesdienstgemeinden haben.<br />
Momentan übernimmt noch P.<br />
Leonhard OFM als 4. Priester die<br />
Hl. Messe in Volderwildbad aber<br />
durch sein hohes Alter von 80<br />
Jahren kann niemand abschätzen,<br />
wie lange er noch seinen Dienst<br />
ausüben kann. Und so ist diese
Der Seelsorgeraumrat besteht aus dem<br />
Leiter des Seelsorgraumrates Dr. Sylvain<br />
Mukulu Mbangi, den KuratorInnen Sarah<br />
Schuller-Kanzian, Volodymyr Horbal und<br />
Bruno Tauderer und den VertreterInnen<br />
für Fritzens Elfriede Embacher, Paul<br />
Ortner und Andreas Vonach, für Volders<br />
Resi Angerer, Regina Mann und Erwin<br />
Posch, für <strong>Wattens</strong> Herbert Öfner,<br />
Markus Haim und Thomas Wopfner.<br />
fünfte Gottesdienstgemeinde in<br />
den Entscheidungen immer zu<br />
berücksichtigen.<br />
Am 18. März ist wieder Pfarrgemeinderatswahl.<br />
In der Folge wird<br />
der Seelsorgeraumrat neu konstituiert<br />
mit den Vertretern, die die<br />
neuen Pfarrgemeinderäte in dieses<br />
Gremium entsenden.<br />
So bitte ich Euch alle um Euer<br />
Wohlwollen, um ein wenig Geduld,<br />
wenn nicht immer alles gleich zu<br />
verwirklichen ist und vor allem<br />
um ein positives Mitdenken und<br />
Mittragen, Eure Gedanken bei<br />
den Vertretern der <strong>Pfarre</strong>n einzubringen,<br />
denn nur eines ist unser<br />
gemeinsames Ziel: Gott in unserer<br />
Mitte lebendig sein zu lassen.<br />
Bruno Tauderer<br />
Herzliche Einladung<br />
an alle Frauen und Mädchen<br />
in unserem Seelsorgeraum!<br />
Wir treffen uns zu unserem jährlichen Einkehrtag<br />
am Samstag, den 10. März 2012 von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr im Pfarrsaal <strong>Wattens</strong>.<br />
Als Referentin konnten wir Frau Ing.Dipl-Päd.<br />
Barbara Haas Bakk.theol. gewinnen und sie<br />
wird uns die Welt der „Christin im Heute“<br />
näher bringen.<br />
Frau Barbara Haas war Lehrerin in der Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalt in Rotholz und<br />
ist jetzt in der Diözese für den Familienfasttag<br />
zuständig.<br />
Anschließend an ihren Vortrag werden wir<br />
gemeinsam einen Gottesdienst feiern.<br />
Natürlich kommt auch das leibliche Wohl<br />
nicht zu kurz. Wie gewohnt werden wir wieder<br />
mit Kaffee und Kuchen – wie vom Konditor<br />
– verwöhnt.<br />
Also - Termin vormerken und vorbeikommen.<br />
Wir würden uns sehr über euer zahlreiches<br />
Kommen freuen.<br />
5
6<br />
KELCHKOMMUNION, EIN PRIVILEG?<br />
„Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis;<br />
dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.<br />
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern mit den Worten:<br />
Trinkt alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Bundes,<br />
das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ (Mt 26, 26-28)<br />
Aufmerksame ChristInnen beobachten oft<br />
die Diskrepanz zwischen dem Gesagten und<br />
dem Vollzogenen, wenn es um die Kelchkommunion<br />
geht. Nicht selten nehmen nur<br />
Priester, Diakone und KommunionhelferInnen<br />
daran teil. Ist die Kelchkommunion also<br />
eine Sache für Privilegierte?<br />
Bereits im 1. Jahrhundert nach Christi Geburt<br />
war es selbstverständlich, dass die<br />
Gläubigen die Kommunion unter beiden<br />
Gestalten (Leib und Blut Christi) empfingen.<br />
Im Laufe der Jahrhunderte verband sich die<br />
Kelchkommunion aber mit der Gefahr des<br />
Verschüttens und des Verunehrens, mit der<br />
Angst vor Ansteckung und letztendlich mit<br />
der Hervorhebung des Klerikalismus. Im Mittelalter<br />
wurde sogar der regelmäßige Kommunionempfang<br />
selten, sodass die ChristInnen<br />
sich mehr und mehr für das Sehen des<br />
eucharistischen Brotes (z.B. bei der Wandlung,<br />
bei der eucharistischen Anbetung oder<br />
beim Fronleichnamsfest) interessierten. Es<br />
führte allmählich zum Verzicht auf die Kelchkommunion,<br />
welche dann mit dem Konzil<br />
von Konstanz (1415) den Laien verboten<br />
wurde. Nach jahrelanger Abstinenz eröffnete<br />
die liturgische Reform des II. Vatikanums für<br />
Ordensleute und Laien wieder die Möglichkeit<br />
der Kommunion unter beiden Gestalten<br />
(vgl. Vat. II, Konstitution über die heilige Liturgie,<br />
55).<br />
Diese ist keine Verdoppelung im<br />
Eins-Werden mit Jesus. Vielmehr<br />
ist sie Ausdruck der Gemeinschaft<br />
(„communio“) mit ihm. „Der Segenskelch<br />
der Eucharistie ist die<br />
Gemeinschaft mit dem Blut Christi,<br />
das gebrochene Brot ist Gemeinschaft<br />
mit dem hingegebenen<br />
Leib.“ (Theodor Schneider). So<br />
werden ChristInnen durch das Teilen<br />
des Brotes und das Trinken aus<br />
dem Kelch des Segens zum Leib<br />
Christi. Gerade deshalb gehört das<br />
Trinken aus dem „Kelch des Heiles“<br />
zur vollen und stiftungsmäßigen<br />
Zeichengestalt der Eucharistie.<br />
Von daher möchten wir regelmäßig<br />
einmal im Monat den MitchristInnen<br />
aus unserem Seelsorgeraum<br />
die Möglichkeit der Kommunion<br />
unter beiden Gestalten anbieten.<br />
Rechtzeitig wird in der jeweiligen<br />
Pfarrgemeinde über den genaueren<br />
Termin sowie die Gestaltung<br />
vom Empfang der Heiligen Kommunion<br />
unter beiden Gestalten<br />
informiert. Ich bitte Sie, dieses Angebot<br />
wohlwollend anzunehmen.<br />
Ihr Sylvain Mukulu Mbangi<br />
<strong>Pfarre</strong>r
Faschingsfeier<br />
für Jungscharkinder und MinistrantInnen<br />
Auch heuer wollen wir wieder gemeinsam<br />
ein Faschingsfest feiern:<br />
Wir treffen uns am Samstag, den<br />
4. Feber um 14:30 Uhr verkleidet<br />
im Festsaal des Pater-Gapp-Hauses<br />
(neben der Laurentiuskirche) in<br />
<strong>Wattens</strong>.<br />
Als Höhepunkt gibts diesmal eine<br />
Supertalenteshow !<br />
Überlege also, welches Talent<br />
Du auf der Bühne präsentieren<br />
möchtest! Es winken ganz tolle<br />
Preise.<br />
Melde Dich bis spätestens 28. Jänner bei<br />
Deinem Gruppenleiter an, wir alle warten<br />
schon auf Dich.<br />
Die Jungschar- und<br />
MinistrantenleiterInnen<br />
Unterwegs<br />
zum Menschen.<br />
Im März ist es wieder soweit: Rund 2.500<br />
Freiwillige machen sich auf und gehen im<br />
Namen der Caritas von Tür zu Tür. Die HaussammlerInnen<br />
sind wieder unterwegs.<br />
Bitte weisen Sie die HaussammlerInnen nicht<br />
ab, sondern helfen auch Sie mit Ihrer Spende!<br />
Sie kommt Menschen in Tirol zu Gute,<br />
die in Not geraten sind und unsere Hilfe<br />
brauchen.<br />
Danke für Ihre offenen Augen, Ihre offenen<br />
Ohren und Ihr offenes Herz.<br />
Danke für Ihre Solidarität.<br />
Spendenkonto:<br />
Raiffeisen-Landesbank Tirol<br />
Kontonummer 670.950, BLZ 36.000<br />
Kennwort: Haussammlung 2012<br />
Danke für Ihre Hilfe!<br />
Den ökumenischen Weltgebetstag der Frauen<br />
feiern wir diesmal als Aktion im Seelsorgeraum am<br />
2. März um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche Volders.<br />
Frauen aus Malaysia haben das Thema für<br />
2012 aufbereitet. Sie beschreiben in „ihrer“<br />
Liturgie die Schönheit und den Reichtum<br />
ihres Landes, aber sie benennen auch ihre<br />
Sorgen und Nöte, die Probleme und Missstände<br />
und sie ermutigen dazu, eine klare<br />
unmissverständliche Haltung einzunehmen,<br />
wenn es darum geht ungerechte Situationen<br />
beim Namen zu nennen.<br />
7
8<br />
FASTEN HEISST:<br />
DEN BLICK SCHÄRFEN<br />
Der Weihnachtsfestkreis ist<br />
vorbei. Schon geht es auf<br />
Ostern zu: Am 22. Feber beginnt<br />
mit dem Aschermittwoch<br />
die Fastenzeit, die uns darauf<br />
vorbereiten soll.<br />
Die Fastenzeit ist eine Zeit, in<br />
der wir im Blick auf das Osterfest<br />
gefragt sind, unser ganzes Leben, unser<br />
Zusammensein mit unseren Mitmenschen<br />
und unseren Glauben in den Blick zu nehmen.<br />
Fasten bedeutet nicht nur den Verzicht<br />
auf etwas, Fasten bedeutet vor allem: Den<br />
Blick schärfen auf das Wesentliche hin.<br />
Zur Vorbereitung auf Ostern möchte ich<br />
euch besonders einladen zum Gebetstag und<br />
zu den Kreuzwegen in der Fastenzeit. In den<br />
Kreuzwegen gehen wir Jesu „letzten<br />
irdischen Weg“, den Weg in<br />
den Tod und ins Grab betend mit.<br />
ER ist für uns diesen Weg gegangen.<br />
Heuer möchten wir anbieten,<br />
diesen Weg auch tatsächlich zu<br />
„gehen“: Wir werden beim allerersten<br />
Kreuzweg, der in der Marienkirche<br />
stattfindet, die Stationen<br />
abschreiten.<br />
In der Nacht von 7. auf 8. April feiern<br />
wir dieses Jahr die Osternacht<br />
als Höhepunkt unseres Pfarr- und<br />
Kirchenjahres. Die Osternachtsfeier<br />
beginnt mit der Lichtfeier am Marienplatz.<br />
Wir möchten Euch einladen,<br />
auch bei diesem ersten Teil<br />
heraußen vor der Kirche dabei zu<br />
sein. Es wird zwischen der Segnung<br />
des Feuers und der Prozession in<br />
die Kirche genügend Zeit für alle<br />
sein, die Plätze in der Kirche einzunehmen.<br />
Ich wünsche Euch allen eine gute<br />
Zeit der Vorbereitung auf Ostern<br />
und freue mich auf die gemeinsamen<br />
Feiern!<br />
Pfarrkuratorin Sarah
Samstag, 31. März - 14:00 bis 20:00 Uhr<br />
Sonntag, 1. April - 09:00 bis 13:00 Uhr<br />
Im Namen der Basarmitarbeiter<br />
ersuche ich jene, die gerne basteln,<br />
uns ihr Können zur Verfügung<br />
zu stellen! Ebenso richte ich jetzt<br />
schon die Bitte an unsere Hausfrauen,<br />
uns durch Kuchen, Kleingebäck<br />
oder Marmeladen zu unterstützen!<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
mich unter Tel. 05224/57954 oder<br />
0650/4211319.<br />
Anni Kogler<br />
Danke<br />
und Vergelt‘s Gott<br />
… Frau Elfriede Panny und ihrem Team<br />
sowie dem Familienliturgiekreis Sägekirche<br />
für die Gestaltung der beiden Feiern der<br />
Kinderweihnacht. Ohne Euch wären diese<br />
Feiern nicht möglich!<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
Der von allen lange ersehnte Schnee<br />
ist endlich gekommen und mit ihm die<br />
Vorbereitung auf den Fasching. Ein Highlight<br />
im Jänner war wieder unsere Ball am<br />
28. Jänner 2012. Wir bedanken uns ganz<br />
besonders bei den vielen Firmen und<br />
Geschäften in <strong>Wattens</strong> und Umgebung,<br />
die uns durch eine Spende für die Tombola<br />
geholfen haben.<br />
Spezielle Programmpunkte werden natürlich<br />
im Winter das Spurenlesen im Schnee sein<br />
bzw. die sportliche Betätigung in der Natur.<br />
Das Redaktionsteam arbeitet schon fleißig an<br />
der Chronik unserer Gruppenzeitung, damit<br />
nach Möglichkeit nichts vergessen wird und<br />
dadurch verloren geht.<br />
Christian Holzner s.<br />
… Grete Schieferer, Toni Geißler und Toni Grubinger<br />
sowie ihren Teams für die Organisation der<br />
Sternsingeraktionen in den drei Pfarrteilen. Es wird<br />
jedes Jahr schwieriger, Kinder zu finden, die mittun,<br />
dieses Jahr war es in <strong>Wattens</strong> – Ort ganz besonders<br />
schwer. Danke Euch allen für Euren Einsatz, Danke<br />
auch allen Königen und BegleiterInnen, die dabei<br />
waren!<br />
… all unseren fleißigen HelferInnen, die rund<br />
um Weihnachten im Krippe aufstellen, Punsch<br />
ausschenken oder sonstigen Tätigkeiten mitgeholfen<br />
haben!<br />
… der Fa Stocker für die Kohlenspende für Padaun.<br />
9
10<br />
Pfarrgemeinderat<br />
kreativ - spannend - für andere da<br />
Eine spannende PGR<br />
Periode neigt sich dem<br />
Ende. Die letzten 5 Jahre<br />
waren von tiefgehenden<br />
personellen- und damit<br />
verbundenen strukturellen<br />
Veränderungen in unserer <strong>Pfarre</strong> geprägt.<br />
Enttäuschung, Zweifel, Freude und Zuversicht<br />
waren unsere Begleiter. Wenn sich die<br />
Rahmenbedingungen ändern sind Anpassungen<br />
not-wendig. Sie bieten aber auch immer<br />
eine Chance der Erneuerung.<br />
Beauftragte aus dem Volk Gottes finden<br />
Die Situation bei den Hauptamtlichen, vor<br />
allem bei den <strong>Pfarre</strong>rn, auf die nächsten 10<br />
Jahre hin ist dramatisch. Im Schnitt gibt es<br />
bei 10 Pensionierungen einen Neuzugang.<br />
Die Vorgaben vom Konzil her sind deutlich:<br />
Die Zukunft liegt in einem fruchtbaren<br />
Miteinander.<br />
Das Pfarrleben und das Kirchenjahr<br />
stellen viele Anforderungen<br />
an die Aktiven. In jeder Gemeinde<br />
sind Gaben des Geistes da. Es geht<br />
also vor allem darum, diese Charismen<br />
zu entdecken und für die<br />
Gemeinde nutzbar zu machen. Der<br />
Pfarrgemeinderat ist der Ort, von<br />
dem Impulse ausgehen, Aktivitäten<br />
koordiniert werden und neue Charismen<br />
wahrgenommen werden<br />
mit dem Blick durch die „Brille“<br />
der pfarrlichen Grundfunktionen:<br />
Diakonie/Caritas, Liturgie und Verkündigung.<br />
„Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt!“<br />
Am 18. März finden österreichweit<br />
die PGR Wahlen statt. Veränderungen<br />
in der Zusammensetzung<br />
des PGR sowie im Aufgaben- und<br />
Wirkungsbereich werden auch<br />
hier sicht- und spürbar werden. Es<br />
werden Vertreterinnen und Vertreter<br />
bestellt, die im Auftrag der<br />
Pfarrgemeinde dafür sorgen sollen,<br />
dass die <strong>Pfarre</strong> ein Lebensraum ist,<br />
wo das „lebendige Wort“, die Frohe
Botschaft Jesu Christi sich entfalten<br />
kann und viele Früchte trägt. Ich<br />
möchte Sie / Euch ermutigen zur<br />
Wahl zu gehen und Eure Stimme<br />
abzugeben. Es ist ein Zeichen dafür,<br />
dass uns die Kirche nicht egal ist.<br />
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit<br />
bei meinem Vorgänger<br />
Franz Stocker sowie bei allen Pfarrgemeinderäten<br />
bedanken, die in<br />
den letzten 5 Jahren Mitverantwortung<br />
für unsere <strong>Pfarre</strong> übernommen<br />
haben. Ihr habt viel Mut zum<br />
„Ja“ für unsere <strong>Pfarre</strong> bewiesen.<br />
Gut, dass es die <strong>Pfarre</strong> gibt! Wenn<br />
Menschen so denken, sind sie auch<br />
bereit sich einzusetzen. Wir können<br />
uns bemühen - Gott schenke das<br />
Gelingen. Wo Gott ist, ist Zukunft.<br />
Herbert Öfner, PGR Obmann<br />
Das Fest<br />
der Erstkommunion<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
In diesem Jahr werden 62 Kinder erstmals<br />
die Heilige Kommunion empfangen. Die Kinder<br />
werden in der Schule und in der <strong>Pfarre</strong><br />
auf dieses Sakrament vorbereitet.<br />
Unter dem Motto „Jesus, Sonne meines Lebens“<br />
gestalten 47 Eltern vier Nachmittage<br />
mit Bibelgeschichten, Gesprächen, Basteln<br />
und Spiel, an denen die Kinder in einer kleinen<br />
Gruppe vorbereitet werden.<br />
An einem weiteren Nachmittag können sie<br />
mit ihren Eltern, Großeltern oder PatInnen<br />
und mit Hilfe des Mesners, der Ministranten,-<br />
und JungscharleiterInnen die <strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Wattens</strong> erkunden. Sie werden den Herrn<br />
<strong>Pfarre</strong>r, die Pfarrkuratorin und die pfarrlichen<br />
Gebäude (Sekretariat, Sakristei, Altarraum,<br />
Glockenturm) kennenlernen.<br />
Abschluss und Höhepunkt ist dann das Fest der Erstkommunion<br />
am 22. April 2012 um 10.00 Uhr in der<br />
Marienkirche, zu dem wir Sie herzlich einladen.<br />
Wir bitten um ihr unterstützendes Gebet für<br />
ein gutes Gelingen.<br />
Im Namen des Erstkommunionteams<br />
Monika Strebitzer<br />
11
Gottesdienste und Termine<br />
12<br />
02.02. Maria Lichtmess<br />
19.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen<br />
Pfarrchor: Schubertmesse<br />
03.03. Fest des Heiligen Blasius<br />
16.00 Uhr AH Eucharistiefeier mit Blasiussegen<br />
05.02. 10.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit den Neugetauften<br />
19.02. 10.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit Gesängen aus Taizé<br />
22.02. Aschermittwoch<br />
19.00 Uhr MK Eucharistiefeier mit Aschenauflegung<br />
23.02. 19.00 Uhr MK Kreuzweg „zum Mitgehen“<br />
25.02. Gebetstag<br />
ab 14.45 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten in der Magnifikat Kapelle<br />
Jeder ist herzlich eingeladen mit zu beten<br />
15.00 - 15.30 Uhr Wattenberg und Vögelsberg<br />
15.30 - 16.00 Uhr Kolpingfamilie<br />
16.00 - 16.30 Uhr Stefanuskreis<br />
16.30 - 17.00 Uhr Taize<br />
17.00 - 18.00 Uhr Stille Anbetung<br />
18.00 - 18.45 Uhr Sebastianibruderschaft<br />
19.00 Uhr MK Eucharistiefeier mitgestaltet vom Pfarrchor<br />
26.02 Erster Fastensonntag<br />
10.00 Uhr MK Familien Gottesdienst anschließend Pfarrkaffee<br />
Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />
04.03. Zweiter Fastensonntag<br />
08.30 Uhr SK Eucharistiefeier – JHV der FW Wattenberg<br />
10.00 Uhr MK Eucharistiefeier mitgestaltet von Gloria Pax<br />
09.03. 14.30 Uhr MK Beichtgelegenheit<br />
15.00 Uhr Seniorengottesdienst im Pfarrsaal<br />
11.03. Dritter Fastensonntag<br />
08.30 Uhr SK Eucharistiefeier<br />
10.00 Uhr MK Eucharistiefeier – JHV des TV Edelweiß <strong>Wattens</strong>
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
18.03. Vierter Fastensonntag (Laetare) - Pfarrgemeinderats-Wahlen<br />
08.30 Uhr SK Eucharistiefeier anschließend Fastensuppe<br />
10.00 Uhr MK Familien Gottesdienst anschließend Fastensuppe<br />
24.03. 19.00 Uhr MK Versöhnungsfeier anschließend Beichtgelegenheit<br />
25.03. 10.00 Uhr MK Eucharistiefeier<br />
31.03. Vorabend Palmsonntag<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte<br />
01.04. Palmsonntag – Einzug Christi in Jerusalem<br />
08.30 Uhr SK Eucharistie Palmsegnung, Prozession, Leidensgeschichte<br />
mitgestaltet von den Vögelsberger Bläsern<br />
10.00 Uhr MK Palmsegnung vor der Laurentiuskirche,<br />
Palmprozession mit der Wattenberger Musikkapelle,<br />
Eucharistiefeier in der MK – Familiengottesdienst<br />
05.04. Gründonnerstag – Letztes Abendmahl<br />
19.00 Uhr MK Abendmahlfeier, mitgestaltet vom Pfarrchor,<br />
anschließend Stille Anbetung bis 22.00 Uhr<br />
06.04. Karfreitag – Leiden und Sterben Christi<br />
08.00 Uhr Magnifikat Kapelle Andacht – 7 Worte Jesu am Kreuz<br />
15.00 Uhr MK Kreuzwegandacht für Kinder mit Kreuzverehrung<br />
( bitte Blumen mitbringen!)<br />
19.00 Uhr MK Feier vom Leiden und Sterben Christi<br />
07.04. Karsamstag – Grabesruhe<br />
20.00 Uhr MK – FEIER DER OSTERNACHT mitgestaltet vom Pfarrchor<br />
anschließend Feier in der LK<br />
08.04. Ostersonntag – Hochfest der Auferstehung des Herrn<br />
08.30 Uhr SK Eucharistiefeier<br />
10.00 Uhr MK Eucharistiefeier - Pfarrchor: Schubert G-Dur Messe<br />
10.20 Uhr AH Eucharistiefeier<br />
19.30 Uhr MK Eucharistiefeier<br />
09.04. Ostermontag<br />
SK kein Gottesdienst<br />
10.00 Uhr MK Eucharistiefeier<br />
22.04. Feier der Erstkommunion<br />
10.00 Uhr MK mitgestaltet von der Swarovski Musik <strong>Wattens</strong><br />
13
14<br />
Gottesdienste und<br />
weitere Termine<br />
Kreuzwege:<br />
Montag, Donnerstag, Freitag<br />
(außer Herz-Jesu-Freitag)<br />
jeweils 19.00 Uhr LK<br />
Abendlob mit Gesängen aus Taize:<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat<br />
Kommunion unter beiden<br />
Gestalten (siehe Seite 6)<br />
ab Februar in der Marienkirche<br />
am 1. Sonntag im Monat<br />
beim Gottesdienst um 10.00 Uhr.<br />
Ferienöffnungszeiten<br />
des Pfarrbüros:<br />
in den Semesterferien<br />
vom 13. - 17. Feber 2012:<br />
Di 08 - 10:00 Uhr;<br />
Do 16:30 - 18:30 Uhr;<br />
Fr 10:00 - 12:00 Uhr<br />
in der Karwoche<br />
vom 02. - 06. April 2012<br />
Di 08:00 - 10:00 Uhr;<br />
Do 08 - 12:00 Uhr<br />
In den Ferien finden die Sprechstunden<br />
nur nach Vereinbarung statt.<br />
Gottesdienste<br />
im Seelsorgeraum<br />
<strong>Pfarre</strong> Fritzens<br />
Montag und Donnerstag 19:30<br />
1. Freitag im Monat 19:30<br />
Samstag 19:30<br />
Sonntag 09:30<br />
<strong>Pfarre</strong> Volders<br />
Dienstag und Donnerstag 19:30<br />
1. Freitag im Monat 19:30<br />
Samstag 19:30<br />
Sonntag<br />
Pfarrkirche 09:30<br />
Volderwildbad 09:00 (außer Feiertag)<br />
Karlskirche 10:30 und 18:30<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong><br />
Dienstag Laurentiuskirche 08:00<br />
Mittwoch Marienkirche 19:00<br />
Freitag - Seniorenheim 16:00<br />
1. Freitag/Monat - Marienkirche 19:00<br />
Samstag - Marienkirche 19:00<br />
Sonntag<br />
Sägekirche 08:30<br />
Marienkirche 10.00 und 19:30<br />
Seniorenheim 10:15
Firmung 2011/2012<br />
Die Firmvorbereitung ist schon voll im Gange<br />
und wir können über folgende Aktionen,<br />
die sich die Firmgruppen selbst ausgewählt haben, berichten:<br />
Einstimmung in die Adventzeit<br />
und Auftakt für das heurige Firmjahr<br />
Auf ihrem Weg von Haus zu Haus<br />
kamen die Anklöpfler in einigen<br />
Firmgruppen vorbei und stimmten<br />
mit adventlichen Liedern auf die<br />
besinnliche Zeit ein. Dieser Besuch<br />
galt als Dankeschön an die Firmbegleiter,<br />
Firmlinge und Eltern.<br />
Danke<br />
dafür von<br />
den Firmgruppen.<br />
Rorate mit anschließendem Frühstück<br />
Am 06.12.2011 fand in der Laurentiuskirche<br />
die Messe, welche von<br />
der Firmgruppe 8 mitgestaltet wurde,<br />
statt. Viele Firmlinge von den<br />
insgesamt 9 Gruppen nahmen zu<br />
dieser frühen Morgenstunde daran<br />
teil. Einige davon ließen sich im<br />
Anschluss an den Gottesdienst im<br />
Pfarrsaal mit einem Frühstück, das<br />
von der Firmgruppe 7 ausgerichtet<br />
wurde, für den Tag stärken.<br />
Fackelwanderungen<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
Einige Firmgruppen hatten ein Erlebnis<br />
der besonderen Art: sie machten im Advent<br />
nächtliche Fackelwanderungen: zur<br />
Lourdeskapelle und zum Höttinger Bild. Es<br />
war für alle ein tolles Erlebnis mit besinnlichen<br />
Elementen und Gemeinschaftserlebnissen.<br />
Firmplakate<br />
Für den Vorstellungsgottesdienst<br />
am<br />
28.01.2012<br />
erarbeitete jede<br />
Gruppe ein<br />
Plakat. Zum heurigen Thema „Heiliger Geist<br />
vernetze uns“ wurden dafür gemeinsam<br />
Ideen gesammelt, diese besprochen und<br />
anschließend kreativ dargestellt.<br />
An diesem Vorbereitungsnachmittag wurde<br />
auch die Frage: „Warum lässt du dich firmen?“<br />
gestellt. Die Firmlinge diskutierten<br />
darüber und arbeiteten schließlich einige<br />
Beweggründe in das Vorstellungsplakat der<br />
Gruppe ein.<br />
Berichte weiterer Aktionen und Fotos davon finden<br />
Sie auf der Homepage www.firmung-<strong>wattens</strong>.at<br />
15
16<br />
Kandidatinnen und Kandidaten<br />
Am 18. März 2012 wird der neue Pfarrgemeinderat<br />
gewählt. Seit 8. Jänner 2012<br />
liegen in unseren Kirchen Informationsfalter<br />
auf und dort stehen auch die Boxen für die<br />
persönlichen Vorschläge von Kandidatinnen<br />
und Kandidaten.Die endgültige Liste der<br />
Kandidatinnen und Kandidaten wird am<br />
18.02.2012 verlautbart.<br />
In unserer Pfarrgemeinde sind 12 Personen<br />
zu wählen: Je 4 Männer und 4 Frauen<br />
werden für fünf Jahre gewählt, 4 Jugendliche<br />
werden vorerst für ein Jahr gewählt (mit<br />
Option auf Verlängerung), um die Kandidatur<br />
für JugendvertreterInnen attraktiver zu<br />
machen.<br />
Wählbar ist man ab 16 Jahren.<br />
Weitere Personen können nach der Wahl<br />
von den gewählten und den amtlichen<br />
Pfarrgemeinderäten berufen werden. Bei der<br />
endgültigen Zusammensetzung des Pfarrgemeinderats<br />
werden die Pfarrteile Wattenberg<br />
und Vögelsberg berücksichtigt.<br />
Gewählt wird gesamtpfarrlich, d.h. alle<br />
Stimmzettel kommen in eine Urne.<br />
Wahlberechtigt sind jene Personen, die in<br />
der <strong>Pfarre</strong> den Wohnsitz haben und einem<br />
Geburtsjahrgang vor 1997 (einschließlich)<br />
angehören.<br />
PGR-Wahlen 2012<br />
Hinweise zur Durchführung<br />
Für die Pfarrgemeinderatswahl<br />
gilt das Familienstimmrecht: jeder<br />
Elternteil kann für die im gemeinsamen<br />
Haushalt lebenden, noch nicht<br />
wahlberechtigten Kinder mit einem<br />
besonderen Stimmzettel eine zusätzliche<br />
halbe Stimme abgeben.<br />
Im Falle der Alleinerziehung durch<br />
einen Elternteil kann dieser beide<br />
halben Stimmen für jedes Kind<br />
allein abgeben.<br />
Wahllokale: Pfarrsaal <strong>Wattens</strong>,<br />
Gasthaus Säge, Seniorenheim<br />
Die Wahl:<br />
Zur Wahl dürfen nur die amtlichen<br />
Stimmzettel verwendet werden.<br />
Diese liegen eine Woche vor der<br />
Wahl in den Kirchen und im Pfarramt<br />
auf.<br />
Zur Stimmabgabe treten die Wählerinnen<br />
und Wähler vor die Wahlkommission,<br />
nennen ihren Namen,<br />
ihre Adresse sowie die Anzahl der<br />
Kinder, für die sie berechtigt sind,<br />
eine zusätzliche Stimme abzugeben.<br />
Sie erhalten ein Wahlkuvert<br />
und einen Stimmzettel für sich und<br />
einen gesonderten Stimmzettel für<br />
die Kinder, für die sie das Wahlrecht<br />
ausüben.
Hierauf begeben sich Wählenden in<br />
die Wahlzelle, füllen den oder die<br />
Stimmzettel aus, stecken diese/n<br />
in das Wahlkuvert und übergeben<br />
es dem Wahlleiter. Dieser legt<br />
das Wahlkuvert ungeöffnet in die<br />
Wahlurne.<br />
Wer zu den festgesetzten Wahlzeiten<br />
an der Stimmabgabe verhindert<br />
ist, hat die Möglichkeit<br />
der Briefwahl. Zu diesem Zweck<br />
besorgt man sich bis längstens<br />
Freitag, den 16.03.2012, 12.00 Uhr<br />
mittags, beim Pfarramt die erforderlichen<br />
Stimmzettel, ein weißes<br />
Wahlkuvert und einen zweiten<br />
Briefumschlag. Die/der Wählende<br />
füllt den/die Stimmzettel zu Hause<br />
aus, steckt diese/n in das Wahlkuvert,<br />
verschließt dieses und gibt<br />
es in den mit Name und Adresse<br />
versehenen Briefumschlag. Der<br />
Briefumschlag kann während der<br />
Wahlzeiten durch eine Mittelsperson<br />
beim Wahlleiter abgegeben<br />
werden. Dieser öffnet den Briefumschlag<br />
und gibt das ungeöffnete<br />
Wahlkuvert in die Wahlurne.<br />
Genauere Informationen und<br />
Details wie Öffnungszeiten der<br />
Wahllokale und Punktemodus bei<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
Wir danken den Mitgliedern der Wahlkommission,<br />
die die Pfarrgemeinderatswahl 2012 organisieren<br />
und durchführen: BM Johann Geißler, Rupert Stock<br />
(Vorsitzender der Wahlkommission), Christian Holzner<br />
sen.(stellv. Vorsitzender der Wahlkommission),<br />
Ulrike Mariacher und Pfarrsekretärin Brigitte Jank.<br />
der Wahl werden am 18. Februar mit der<br />
Liste der Kandidatinnen und Kandidaten in<br />
den Kirchen angeschlagen.<br />
Das Wahlergebnis wird in ortsüblicher Weise<br />
kundgemacht und am Sonntag, den 25. März<br />
2012 bei den Gottesdiensten verkündet.<br />
Am 28. März 2012 findet die erste Sitzung<br />
der gewählten und amtlichen Mitglieder des<br />
Pfarrgemeinderats statt, bei dieser Sitzung<br />
wird über die zu berufenden Mitglieder<br />
entschieden.<br />
STEFANUSKREIS WATTENS - VERANSTALTUNGEN<br />
14. Feber - 20.00 Uhr Jakob-Gapp-Haus<br />
Eine blassblaue Frauenschrift<br />
Dr.in Helge Juen, Imst<br />
20. März - 20.00 Uhr Jakob-Gapp-Haus<br />
Von der Kraft des Namens<br />
Agnes Steixner, Schönberg<br />
17
18<br />
TOD UND STERBEN<br />
Angebote und Hilfestellungen der <strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong><br />
Abschied und Neubeginn<br />
Der Weg durch die Trauer nach<br />
dem Verlust eines geliebten oder<br />
nahestehenden Menschen ist mit<br />
einer enormen Lebensumstellung<br />
verbunden, in der wir auf unsere<br />
Freunde und unsere Mitmenschen<br />
angewiesen sind. Von ihnen wird<br />
ein Beistand angeboten, den wir<br />
auch ohne Gegenleistung annehmen<br />
dürfen.<br />
Der Abschiedsprozess, den wir mit<br />
anderen gemeinsam durchleben<br />
müssen und können, benötigt<br />
Zeit und viel Geduld. Nach dem<br />
Abschied am Sterbebett wird die<br />
Aufbahrung des Leichnams in der<br />
Friedhofskapelle von vielen Men-<br />
schen als Möglichkeit wahrgenommen, den<br />
Verstorbenen „zu besuchen“ und für ihn zu<br />
beten. Erst am Tag der Beerdigung bzw. Verabschiedung<br />
erleben wir das endgültige Loslassen<br />
im Beisein der Freunde, der Pfarr- und<br />
Dorfgemeinschaft.<br />
Unser Glauben bietet uns im Rosenkranzgebet,<br />
im Begräbnisgottesdienst und in den<br />
Gedenkgottesdiensten ein eine Hilfe für den<br />
Start in ein Leben ohne den geliebten Menschen,<br />
den wir verloren haben.<br />
Der erste Weg nach dem Tod eines Angehörigen<br />
wird in den meisten Fällen zu einem<br />
Bestattunginstitut führen.<br />
Geistlicher Beistand<br />
Das schließt natürlich nicht aus, dass Sie<br />
sich mit der <strong>Pfarre</strong> in Verbindung setzen –<br />
gerade, wenn Sie gerne geistlichen Beistand<br />
hätten, jemanden, der mit Ihnen für ihren<br />
Angehörigen am Sterbe- oder Totenbett<br />
betet, stehen unsere Seelsorger gerne zur<br />
Verfügung. (Erreichbarkeit siehe letzte Seite:<br />
Entweder direkt bei den Priestern, dem Diakon<br />
oder über die Pfarrkuratorin)<br />
Mit dem Bestattungsinstitut werden dann<br />
alle organisatorischen Fragen erörtert. Auch<br />
wenn Sie zB einen speziellen Wunsch bzgl<br />
des Zelebranten der Beerdigung oder des<br />
Tages der Rosenkränze haben, können Sie
das dort bereits deponieren. Das Bestattungsinstitut<br />
kontaktiert dann die <strong>Pfarre</strong> und<br />
leitet diese Wünsche weiter. Der Priester, der<br />
den Gottesdienst zelebriert, setzt sich seinerseits<br />
mit Ihnen in Verbindung.<br />
Begräbnisgottesdienste finden in <strong>Wattens</strong><br />
traditionell unter der Woche im Sommer<br />
um 16:15 Uhr und im Winter um 14:15 Uhr<br />
statt, am Samstag um 10:00 Uhr. Die Rosenkränze<br />
finden an Tagen ohne abendlichen<br />
Gottesdienst/Andacht um 19:00 Uhr statt,<br />
an den anderen Tagen gibt es zwei Möglichkeiten:<br />
Entweder kann der Rosenkranz eine<br />
halbe Stunde vor dem Gottesdienst gebetet<br />
werden oder Sie gedenken des Verstorbenen<br />
im jeweiligen Gottesdienst selbst. Das hieße<br />
z.B. wenn eine Beerdigung in der zweiten<br />
Wochenhälfte stattfindet und am Mittwoch<br />
für den Verstorbenen gebetet werden soll:<br />
Entweder Rosenkranz um 18:30 Uhr vor der<br />
Abendmesse (die um 19:00 Uhr gefeiert<br />
wird) oder in der Abendmesse selbst wird<br />
speziell für den Verstorbenen gebetet. Für<br />
Begräbnisgottesdienst und Rosenkranz stehen<br />
in jedem Fall wahlweise Marienkirche<br />
oder Laurentiuskirche zur Verfügung.<br />
Kosten<br />
Was eine Beerdigung kostet, ist von Fall<br />
zu Fall verschieden, dazu kann Ihnen das<br />
Bestattungsinstiut mehr sagen. Falls Sie eine<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
musikalische Gestaltung durch<br />
den Beerdigungschor wünschen,<br />
verrechnet dieser für Chor und<br />
Organisten eine Spesenpauschale.<br />
Seitens der <strong>Pfarre</strong> fallen für die<br />
Angehörigen jedenfalls keine Extrakosten<br />
an. In unserer Diözese<br />
wird nun schon seit einigen Jahren<br />
für die Beerdigungen nichts mehr<br />
verrechnet, das Zelebrieren des<br />
Gottesdienstes und das Vorbeten<br />
des Seelenrosenkranzes ist ein<br />
Dienst an den Menschen. Das gilt<br />
nun für sämtliche Dienste rund um<br />
die Beerdigung auch in der <strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Wattens</strong>. Es ist der Wunsch aller<br />
Beteiligten – Priester, Bestatter,<br />
Pfarrteam, Minis , Vorbeter usw.<br />
– in der Zeit rund um Verlust, Abschied<br />
und Beerdigung für die Angehörigen<br />
vor allem da zu sein und<br />
mit den Angeboten, die gemacht<br />
werden können, Unterstützung<br />
in dieser schweren Zeit zu bieten.<br />
Diese Zusammenstellung soll eine<br />
kurze Übersicht bieten. Bleibt<br />
dennoch etwas unklar, nehmen<br />
Sie bitte mit jemandem aus dem<br />
Pfarrteam Kontakt auf. Wir sind<br />
gerne für Sie da.<br />
19
20<br />
Ich möchte euch heute die Bedeutung<br />
des Aschermittwochs erklären.<br />
Heuer ist der Aschermittwoch<br />
am 22. Februar.<br />
Was ist der Aschermittwoch?<br />
Mit dem Aschermittwoch beginnt<br />
die 40tägige Vorbereitungszeit, die<br />
Fastenzeit vor Ostern.<br />
Im Gebet zur Aschensegnung wird<br />
dies deutlich ausgesprochen:<br />
„Hilf uns, die 40 Tage der Buße in<br />
rechter Gesinnung zu begehen,<br />
damit wir das heilige Osterfest mit<br />
geläutertem (geläutert heißt rein)<br />
Herzen feiern!“<br />
Asche:<br />
Asche bleibt als Rest, wenn etwas<br />
verbrennt. Man glaubt, dass man<br />
mit ihr nichts mehr anfangen kann,<br />
dass sie leblos und daher ein Zeichen<br />
des Todes und der Vergänglichkeit<br />
ist.<br />
Und doch kann durch die Asche<br />
hindurch wieder neues Leben er-<br />
blühen. Vulkanasche ist zum Beispiel sehr<br />
fruchtbar, das heißt es können wieder<br />
neue Pflanzen wachsen, also leben.<br />
Früher wurden auch ganz schmutzige<br />
Töpfe mit Asche gereinigt.Asche ist auch<br />
ein Zeichen für Reinigung.<br />
Woraus besteht die Asche mit der wir das<br />
Kreuzzeichen auf die Stirn bekommen?<br />
„Ist das Zigarettenasche? Oder wurde<br />
etwas anderes verbrannt?“<br />
Die Asche stammt von den verbrannten<br />
Palmzweigen des letzten Jahres.<br />
Kreuz:<br />
Die Asche wird in Kreuzform auf die Stirn<br />
gezeichnet. Der Priester sagt: „Bedenke<br />
Mensch, dass du Staub bist und wieder<br />
zum Staub zurückkehren wirst“ oder er<br />
sagt: „Kehrt um und glaubt an das Evan-
gelium!“ Das Kreuz ist Zeichen für<br />
Jesus. Er ist für uns am Kreuz gestorben<br />
aber er ist auch auferstanden.<br />
Am Kreuz beginnt also auch<br />
das neue Leben.<br />
Das Kreuz ist Zeichen für den Tod<br />
und Zeichen für die Auferstehung.<br />
Heute schon gelacht .......<br />
Im Deutschunterricht:<br />
«Kevin, nenne mir bitte die<br />
verschiedenen Zeitformen von<br />
‘ich esse’.»<br />
«Ich esse, ich aß, ich habe<br />
gegessen, ich bin satt.»<br />
Und vergesst nicht, ihr könnt mir<br />
schreiben wenn ihr Fragen oder<br />
Anregungen habt.<br />
ep<br />
kinderseite<strong>pfarrblatt</strong>@gmail.com<br />
Nikolausaktion<br />
Im letzten Jahr<br />
hat der Nikolaus<br />
wieder 43<br />
Familien mit<br />
zahlreichen<br />
Kindern in<br />
<strong>Wattens</strong> besucht.<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
Eltern und Kinder freuten sich über das<br />
Erscheinen des Heiligen Nikolaus. Er brachte<br />
Päckchen vorbei und die Kinder hörten sehr<br />
interessiert zu, was der Nikolaus aus seinem<br />
Buch vorgelesen hat. Bei vielen wurde<br />
ein Nikolauslied gesungen oder aber eine<br />
Zeichnung überreicht.<br />
Wie jedes Jahr war es für den Nikolaus sehr<br />
schön in so viele strahlende Kinderaugen<br />
zu sehen und so viele Kinder glücklich zu<br />
machen.<br />
Die <strong>Pfarre</strong> als Durchführende dieser Aktion<br />
möchte sich auch recht herzlich bei allen für<br />
die freiwilligen Spenden bedanken, welche<br />
zum Teil in den Sozialfond der <strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong><br />
einfließen.<br />
Für heuer möchten wir das Nikolaus Team<br />
weiter verstärken. Dann können wir in<br />
diesem Jahr noch mehr Familien besuchen.<br />
Für das Nikolausteam<br />
Lechner Daniel<br />
21
22<br />
Im Jahr 2000 begleitet Maria<br />
Blumencron eine tibetische<br />
Flüchtlingsgruppe bis in das<br />
nordindische Dharamsala.<br />
Unterwegs begegnet sie zum<br />
ersten Mal dem Mädchen<br />
Chime, für das, getrennt von<br />
ihren Eltern, ein neues Leben<br />
beginnt.<br />
Elf Jahre sind seither<br />
vergangen.<br />
Öffentliche Bücherei <strong>Wattens</strong><br />
Kein Pfad führt zurück<br />
Aufbruch in ein neues Leben<br />
Multimediale Lesung mit Maria Blumencron und Chime Yangzom<br />
Die Autorin beschreibt den Weg<br />
eines kleinen, neunjährigen<br />
Flüchtlingsmädchens zur jungen,<br />
modernen Exil-Tibeterin. Chime<br />
erzählt ihre Kindheit mit allen<br />
Höhen und Tiefen - von der großen<br />
Chance, im Exil eine Ausbildung<br />
und Perspektive für ihr Leben<br />
bekommen zu haben, aber auch<br />
von der immer gegenwärtigen<br />
Sehnsucht nach der Mutter, nach<br />
Familie und der Heimat Tibet.<br />
Wo: Mehrzweckgebäude Oberdorf <strong>Wattens</strong> Wann: 8. März 2012 - 19:30 Uhr<br />
Pfarrchor <strong>Wattens</strong> 2011/2012<br />
Unser Beitrag für eine feierlich gestaltete Liturgie!<br />
Die beliebte „Deutsche Messe“<br />
von Schubert stand auf vielfachen<br />
Wunsch zu Maria Lichtmess<br />
auf unserem Chorprogramm, für<br />
Ostern haben soeben die Proben<br />
für Schuberts G-Dur Messe (D-167)<br />
begonnen.<br />
Als 18-jähriger komponierte er diese<br />
Messe binnen einer Woche im<br />
März 1815, in der Erstfassung mit<br />
nur 2 Violinen, Bratsche und Basso<br />
continuo, später erweitert um<br />
Trompeten und Pauken.<br />
Erst in den 1980er-Jahren wurde der originale<br />
Stimmensatz mit den instrumentalen<br />
Erweiterungen (aufgeführt 1841) wieder<br />
aufgefunden.<br />
In dieser Form wird die Messe zu Ostern in<br />
<strong>Wattens</strong> nach längerer Zeit wieder zu hören<br />
sein.<br />
Wir laden herzlich<br />
zur Mitfeier ein!
Taufen:<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
23.10.2011 Troger Natalia geb. 23.07.2011<br />
29.10.2011 Egger Alexander geb. 01.09.2011<br />
30.10.2011 Vogt Isabell geb. 20.08.2011<br />
05.11.2011 Knapp Fynn, geb. 07.09.2011<br />
05.11.2011 Brunner David geb. 25.07.2011<br />
05.11.2011 Scheiber Luis geb. 27.08.2011<br />
05.11.2011 Obholzer Vanessa geb. 09.09.2011<br />
19.11.2011 Angerer Simon geb. 19.09.2011<br />
19.11.2011 Stadelmann Dean geb. 15.02.2011<br />
03.12.2011 Kaltschmid Matthias geb. 26.10.2011<br />
10.12.2011 Oberbeirsteiner Paul geb. 11.10.2011<br />
26.12.2011 Kreiner Jamie geb. 14.01.2011<br />
Begräbnisse:<br />
Aus den Pfarrmatriken<br />
Herr, begleite sie auf ihrem Glaubens und Lebensweg!<br />
14.10.2011 Exenberger-Mair Helga, Robert-Frey-Str. 8, 6112 <strong>Wattens</strong>, 68 Jahre<br />
22.09.2011 Kovats Stefan, Bahnhofplatz. 2, 6112 <strong>Wattens</strong>, 68 Jahre<br />
30.10.2011 Zöschg Anton, Peter-Rosegger-Str. 20, 6112 <strong>Wattens</strong>, 81 Jahre<br />
10.11.2011 Karpluk Wilhelm, Salurnerstr. 16, 6112 <strong>Wattens</strong>, 89 Jahre<br />
12.11.2011 Huber Hildegard, Ritter-Waldauf-Str. 40, 6112 <strong>Wattens</strong>, 75 Jahre<br />
21.11.2011 Steiger Rudolf, Boznerstr. 15, 6112 <strong>Wattens</strong>, 73 Jahre<br />
24.11.2011 Hutegger Johann, Salurnerstr. 14, 6112 <strong>Wattens</strong>, 81 Jahre<br />
24.11.2011 Bachmann Josef, Wattenberg 58, 6113 Wattenberg, 77 Jahre<br />
06.12.2011 Hochenegger Werner, Sebastian-Schrott-Str. 5, 6112 <strong>Wattens</strong>, 59 Jahre<br />
17.12.2011 Rovara Helene, Höraltstr. 12, 6112 <strong>Wattens</strong>, 80 Jahre<br />
19.12.2011 Prock Hermine, Salurnerstr. 5, 6112 <strong>Wattens</strong>, 88 Jahre<br />
... und das ewige Licht leuchte ihnen<br />
23
24<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong><br />
Höraltstrasse 2, 6112 <strong>Wattens</strong><br />
Telefon: 05224/52460-0 Fax: 52460-30<br />
E-Mail: pfarre.<strong>wattens</strong>@dibk.at<br />
<strong>Pfarre</strong>r:<br />
Dr. Sylvain Mukulu Mbangi<br />
Telefon: 05224 / 52460-0<br />
E-Mail: m.sylvain@dibk.at<br />
Sprechstunden des <strong>Pfarre</strong>rs:<br />
Mittwoch: 17:00 - 18:30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Pfarrkuratorin:<br />
Mag. Sarah Schuller-Kanzian<br />
Telefon: 0676 / 87307359<br />
E-Mail: sarah.schuller@dibk.at<br />
Sprechstunden der Pfarrkuratorin:<br />
Dienstag: 11:00 - 12:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Pastoralassistent:<br />
Dr. Volodymyr Horbal<br />
Telefon: 0676 / 87307305<br />
E-Mail:<br />
volodymyr.horbal@hotmail.com<br />
Aktuelle Informationen rund um die <strong>Pfarre</strong>: www.pfarre-<strong>wattens</strong>.at<br />
Pastoralassistent im Seelsorgeraum<br />
Mag. Bruno Tauderer<br />
Telefon 0664 / 9659164<br />
E-Mail: bruno.tauderer@dibk.at<br />
Aushelfende Priester im SR:<br />
P. Georg Hanser 05223 / 750294<br />
Josef Stocker 05224 / 90948<br />
Diakon:<br />
Toni Grubinger<br />
Telefon: 0650 / 5858445<br />
Mesner:<br />
Karl Mühlbacher<br />
Telefon: 0699 / 19662349<br />
Hausmeisterin Pater-Gapp-Jugendhaus<br />
Elvira Scheiber<br />
0650 / 5032171<br />
Pfarrsekretärin:<br />
Brigitte Jank<br />
Telefon: 05224 / 52460-21<br />
PFARRE<br />
<strong>Wattens</strong><br />
Kontaktdaten<br />
Pfarrbüro - Öffnungszeiten<br />
Montag : 08:00 - 12:00 Uhr<br />
Dienstag: 08:00 - 10:00 Uhr<br />
Donnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr und<br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr<br />
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 1. Mai 2012.<br />
Redaktionsschluss: 1. April 2012. Beiträge und Rückmeldungen an: <strong>pfarrblatt</strong>.<strong>wattens</strong>@gmail.com<br />
Informationsblatt der <strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong> - Inhaber, Herausgeber und Redaktion:<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Wattens</strong>, 6112 <strong>Wattens</strong>, Höraltstrasse 2<br />
E-mail: pfarre.<strong>wattens</strong>@dibk.at, Webseite: www.pfarre-<strong>wattens</strong>.at