Ausgabe 04.2009 (PDF-Format, ca. 1,8 MB - Zentrum Kärnten in ...
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Seite 13 ANZEIGE<br />
"Fit <strong>in</strong> den Frühl<strong>in</strong>g am<br />
Mittelkärntner Kultur.Rad.Weg"<br />
<strong>Kärnten</strong> Werbung, Franz Gerdl<br />
Der Mittelkärntner Kultur.Rad.Weg führt mitten durch <strong>Kärnten</strong>s kulturelles<br />
Herz - vom E<strong>in</strong>gang zur bekannten Tscheppaschlucht im Loibltal<br />
bis zur Burg Dürnste<strong>in</strong> an der steirischen Grenze. Dazwischen bef<strong>in</strong>den<br />
sich unzählige sehenswerte Kunst-, Kultur- und Naturschätze wie die<br />
Burg Hochosterwitz, die historischen Städte Althofen und Friesach, der<br />
Maria Saaler Dom, der archäologische Park auf dem Magdalensberg<br />
oder der idyllische Längsee als Oase der Erfrischung und Erholung.<br />
Auf e<strong>in</strong>er Länge von <strong>ca</strong>. 65 km bietet der Radweg den idealen Rahmen<br />
für e<strong>in</strong>en familienfreundlichen Radausflug. Da die Bahn parallel zur<br />
Radstrecke verläuft, ist auch e<strong>in</strong> Umstieg auf die Bahn an allen<br />
Bahnhöfen möglich. E<strong>in</strong>e Reihe radfahrfreundlicher Betriebe, urige<br />
Kärntner Wirtshäuser, Radlerstopps und Servicestellen runden das<br />
Angebot für die Kultur- und Radsportbegeisterten ab. Radeln, Erleben<br />
und Genießen!<br />
Bestellen Sie die Mittelkärntner<br />
Kultur.Rad.Weg-Karte<br />
kärnten:mitte tourismus,<br />
Tel.: 04212/28880-6912<br />
9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 23<br />
kaernten@kulturradweg.at, www.kulturradweg.at<br />
Melden Sie sich zum Newsletter per e-mail an und<br />
gew<strong>in</strong>nen Sie jeden Monat E<strong>in</strong>trittskarten für<br />
Kärntner Kulturjuwele.<br />
Hüttenberg: Harrer-Museum und<br />
Schaubergwerk ab April geöffnet<br />
He<strong>in</strong>rich-Harrer-Museum -<br />
Die Kulturen der Welt entdecken<br />
Das Harrer-Museum ist e<strong>in</strong> Ort der kulturellen Begegnung. Gewidmet ist<br />
es He<strong>in</strong>rich Harrer, e<strong>in</strong>em der letzten Forschungsreisenden dieser Welt.<br />
Den Besucher erwarten über 4.000<br />
Exponate <strong>in</strong> mehreren Abteilungen:<br />
Beg<strong>in</strong>nend mit dem biographischen<br />
Teil über das sportliche und bergsteigerische<br />
Leben Harrers, folgt e<strong>in</strong>e<br />
museale Weltreise durch Tibet,<br />
Afrika, Borneo, Sur<strong>in</strong>am und zum<br />
Rio X<strong>in</strong>gu. Zur großen Tibet-<br />
Ausstellung gehört e<strong>in</strong> buddhistischer<br />
Gebetsraum und der Thronraum<br />
mit dem Prunksessel des Dalai<br />
Lama sowie e<strong>in</strong> großes Sand-<br />
Mandala. E<strong>in</strong>e Erweiterung der<br />
Tibet-Ausstellung unter freiem<br />
Himmel ist der "L<strong>in</strong>gkor", e<strong>in</strong> tibetischerPilgerpfad<br />
an<br />
der Felswandgegenüber<br />
dem Museum.<br />
Schaubergwerk - Erlebnis unter Tag<br />
Im "Erb"-Stollen aus dem Jahr 1567 mit 900 m Länge werden dem<br />
Besucher die Welt "unter Tag" und das Leben und die Arbeit der<br />
Knappen e<strong>in</strong>drucksvoll vor Augen geführt. Bergbautechnik und<br />
Erzförderung durch Schächte und Stollen werden ebenso wie die<br />
Mythen und Legenden der Bergknappen greifbar und lebendig. Das<br />
Bergbaumuseum zeigt e<strong>in</strong>e umfangreiche Dokumentation des Hüttenberger<br />
Bergbaus und erzählt von der harten Arbeit, der Lebensart und<br />
dem Brauchtum der Bergleute.<br />
Lassen Sie sich <strong>in</strong> der<br />
M<strong>in</strong>eralienschau verzaubern<br />
von der<br />
Fasz<strong>in</strong>ation funkelnder<br />
Kristalle. In<br />
Hüttenberg, dem<br />
drittgrößten<br />
M<strong>in</strong>eralienfundort<br />
der Welt, können Sie<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er großartigen<br />
Ausstellung über 200<br />
verschiedene M<strong>in</strong>eralien<br />
bewundern.<br />
Geöffnet von 1. April bis 31. Oktober, täglich von 10 bis 17 Uhr<br />
Tel.: 04263/8108, office@huettenberg.at, www.huettenberg.at<br />
Hochosterwitz<br />
Hochosterwitz gilt als e<strong>in</strong>e der schönsten Burgen Österreichs. Dank ihrer<br />
e<strong>in</strong>zigartigen Lage und ihrer genialen Verteidigungsarchitektur - sie<br />
wird von 14 mächtigen Wehrtoren geschützt - konnte sie niemals e<strong>in</strong>genommen<br />
werden.<br />
Oben angelangt (Fußmarsch durch die Tore oder Lift) erwarten den<br />
Besucher e<strong>in</strong> malerischer Innenhof sowie Sammlungen von Waffen und<br />
Rüstungen aus dem 16. Jahrhundert. Ergänzt werden diese durch<br />
Schriftstücke und Gemälde, die an längst vergangene Zeiten er<strong>in</strong>nern.<br />
Mit der Schrägbahn können die 150 m bis zur Burg <strong>in</strong> nur zwei M<strong>in</strong>uten<br />
bewältigt werden. Spezielle Gaumenfreuden bietet das romantische<br />
Burgrestaurant.<br />
Öffnungszeiten: von Palmsonntag bis e<strong>in</strong>schl. 1. Nov.<br />
Tipp: Spezielle Angebote für K<strong>in</strong>der und/oder Schulklassen<br />
Anreise: Schnellstraße Klagenfurt -<br />
St. Veit - Abfahrt Richtung Hochosterwitz- H<strong>in</strong>weisschildern folgen.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
Tel: 04213-20 10 oder www.burg-hochosterwitz.at<br />
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND UND EUROPÄISCHER UNION