Ausgabe 04.2009 (PDF-Format, ca. 1,8 MB - Zentrum Kärnten in ...

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Romvino: Inge Röhrenbeck aus 9560 Feldkirchen
Felsenkeller: Marina Pirstnig aus 9545 Radenthein
Kärnten Sport: Hans Oberhuber, Pattendorf 36, 9813 Möllbrücke
Wahllotto: 1. Preis Trude Hudritsch, 9375 Hüttenberg, 2. Preis Alexandra
Mainzer, 9020 Klagenfurt, 3. PreisLanger Harald, 9071 Köttmannsdorf
SK Ausrtia Kelag Kärnten: Christian Ressmann 2x, Thomas Köfer 2x,
Gustav Pirker, Meteger Alfred, 9601 Arnoldstein; Tscherne Reinhard,
9244 Weitensfeld; Harald Langer, 9071 Köttmannsdorf; Viktoria
Poltscher, 9064 St. Philipen; Wilhelm Winkler, 9523 Landskron , Adolf
Gojer, 9141 Eberndorf; DI Elfriede Bernardo, 9560 Feldkirchen; Oswald
Begusch, 9065 Ebental; Erika Langer, 9071 Köttmannsdorf; Renate
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"Die Arbeitsmarktdaten für März
in Kärnten sind verheerend",
erklärt FPÖ-Nationalrat Harald
Jannach. "22.919 Kärntner sind
arbeitslos, höchste Arbeitslosenquote
im Bundesländervergleich
mit 10,3 %, die Arbeitslosigkeit ist
gegenüber dem Vorjahr insgesamt
um 38,6 % und bei Jugendlichen
sogar um 51,4 % gestiegen", zitiert
Harald Jannach aus dem jüngsten
Bericht des AMS.
Arbeitslosigkeit
in Kärnten explodiert
Massive Kritik kommt von NR
Harald Jannach an der Untätigkeit
der Kärntner Landesregierung:
"Nur mit Hochglanzbroschüren
und Inseratenserien zur Selbstbeweihräucherung
wird kein Arbeitsplatz
für die Kärntner geschaffen!"
Die einzigen Jobs, die BZÖ und
ÖVP in Kärnten derzeit schaffen,
sind Versorgungsposten für ihre
Günstlinge", so Harald Jannach.
Erschreckende Arbeitsmarktlage im März - Kärnten ist österreichweiter
Spitzenreiter mit 10,3 % Arbeitslosigkeit
"Um die, die von Arbeitslosigkeit,
Kurzarbeit und Nulllohnrunden
betroffen sind, kümmern
sich BZÖ und ÖVP gar
nicht." Von den versprochen
Jobgarantien für Lehrlinge oder
für Arbeitnehmer, deren Firmen
in die Pleite geschlittert sind, ist
nur das leere Versprechen übrig
geblieben.
Jetzt rächt sich die Geld-
Verschwendungspolitik der letzten
Jahre. In dieser wirtschaftlich
schwierigen Situation,
müßte das Land Kärnten viel
Geld für Investitionen und
Förderungen in Wirtschaft und
Arbeitsmarkt einsetzen. "Anstatt
in wirtschaftlich guten
Zeiten zu sparen, haben BZÖ
und ÖVP in den letzten Jahren
das ganze Kärntner Familiensilber
mit KELAG, HYPO, usw.
verschleudert und zusätzlich
einen 2-Milliarden-Euro Schuldenberg
angehäuft", kritisiert
Jannach. "Jetzt fehlt dieses Geld
und wenn BZÖ und ÖVP dieses
ausgeben, ist es von den Kärntner
in Zukunft mit Zinsen und Zinseszinsen
zurückzuzahlen!"
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PR/BERICHTE
Riesen Andrang
auf der Gast
konnte das Team um Martin Treffner
bei der diesjährigen Gast in
Klagenfurt verzeichnen. An allen
Messetagen war der Andrang beim
Messestand enorm. Neben zahlreichen
Kunden wurden auch viele
Martin Treffner im Gespräch mit Kunden und Besuchern.
Messebesucher mit den kulinarischen
Spezialitäten aus dem Hause Nestle
Schöller verwöhnt. Neben den alt
bewährten Spezialitäten wurden
unteranderem Neuigkeiten von gessamten
Sortiment präsentiert.
"DAS CORPUS
VERFLIXTI"
Seite 4
Ein Herz für Kinder
Die, von ihren Kunden sehr geschätzte
Firma WEGO Warenhandel (Reinigungsberatung
und Verkauf), in
Schloss Ehrenhausen in Klagenfurt
verkaufte vor Weihnachten, unterstützt
vom Hakawerk in Waldenbuch
Überraschungspakete, deren Einnahme
zur Gänze dem Kinderhilfswerk
gespendet wurde. Firmeninhaber
Monika und Werner Gostentschnig
konnten nun im Beisein von Dipl.
Betriebswirtin Sophi Tahmasebi
(Leiterin Export und Industriekunden
Hakawerk) an Mag. Brigitte Schimpl
vom Kinderhilfswerk in Linz, einen
Scheck in der Höhe von 1046,00 Euro
Ostern und Schinken - Das
gehört einfach zusammen.
Ein ganz besonderer Schinken wird
von Florian Schupanz in Bad
Eisenkappel, hergestellt. Mitten im
500 m langen Obir-Durchzugsstollen
reifen die Schinken bei keimfreier
Luft und konstanter Temperatur zu
einer einzigartigen Köstlichkeit
heran, welche die Gaumen der
Feinschmecker zum Entzücken bringen.
Unter dem Schutz der Heiligen
Barbara, wird im Copplastollen eine
Stollengaudi, mit Schinken, einem
Glas Wein, Musik und Tanz, zum
Mit der gekonnten Präsentation dieses
Lustspiels in drei Akten, von Laura Bacher, im
Gasthaus Tschemernig, hatte die Theatergruppe
Moosburg die Lacher auf ihrer Seite.
(amk)
für Kinder in Not übergeben. Diese
Spende ist ein kleiner Beitrag, die
langfristige, therapeutische Betreuung
von sozial benachteiligten, traumatisierten
oder psychisch erkrankten
Kindern sicherzustellen. Eine glückliche
Kindheit ist zwar mit Geld nicht
aufzuwiegen, aber ohne Förderbeiträge
kann das Kinderhilfswerk seine
Leistung für Kinder und Jugendliche
nicht dauerhaft finanzieren.
Die Firma WEGO, das Hakawerk und
das Kinderhilfswerk bedanken sich bei
allen Kunden, die dies mit dem Kauf
der Überraschungspakte ermöglicht
haben ganz herzlich. (amk)
Senden Sie Ihre Berichte an redaktion@zentrum-kaernten.at
wahren Erlebnis. Auch im angrenzenden
Türkenschanzstollen wird, in diesem
außergewöhnlichen Ambiente,
so manche Party zur unvergesslichen
Erinnerung. Dank einer Elektrolok
müssen die Gäste nicht zu Fuß in den
Stollen einmarschieren. Doch nicht
nur Schinken, auch Käse- und
Honigprodukte werden in
Nebenstollen zur Reife gebracht. 1,5
km von Bad Eisenkappel entfernt,
neben der Türkenschanze befinden
sich die drei Stollen, in denen man
auf Bestellung nach Herzenslust
feiern kann. Das Stollenfest am 18.
Juli ab 15.00 Uhr sollte man sich
bereits jetzt schon vormerken.
Anmeldungen: Florian Schupanz,
Gasthaus und Buschenschenke "Zum
Florian", Tel: +43 664-1838666 oder
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Klagenfurt informiert:
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Bei vielen Arbeitsbedingungen
und Sportarten ist das menschliche
AugeExtremsituationen ausgesetzt.
Man muß in Sekundenbruchteilen
agiren und reagieren.
Wer seine Augen vor externe
Einflussen wie Zugluft,
Schmutz, herumfliegende Partikel
oder gar Bällen oder Ähnlichem
schützen will, sollte bei
der Wahl der Sport oder
Arbeitsbrille ein besonderes
Augenmerk auf die Wahl des
Produkts legen. Brillen minderer
Qualität können unter Umständen
sogar brechen und Ihrem
Auge unwiderrufliche verletzungen
zufügen.
Pro Jahr treten mehr als 600.000
Augenverletzungen in Verbindung
mit Sport- und Freizeitunfällen
auf.
42.000 dieser Unfälle müssen
ambulant oder stationär behandelt
werden.
Mehr als 90% dieser Verletzungen
könnten durch die Verwendung
von gioryfy eyewear vermieden
werden. Alle Komponenten
wie Bügel, Linsen und
Rahmen können selbst bei
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Kärntner
Abwehrkämpferbund
- Ortsgruppe
St. Veit zog Bilanz
Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung
des KAB-Ortsgruppe St.
Veit unter sehr großer Beteiligung
seiner 184 Mitglieder statt. Obmann
Ferdinand Pramerdorfer konnte hierbei
auch Stadtrat Werner Lassnig
(ÖVP), Stadtparteiobmann Herwig
Kampl (BZÖ), BR Siegfried Kampl,
Landesobmann des KAB Fritz
Schretter und den Ehrenobmann der
Sudetendeutschen Landsmannschaft
Ernst Katzer begrüßen. Nach dem
Totengedenken, welches im Besonderen
den verstorbenen Landeshauptmännern
Leopold Wagner und
Dr. Jörg Haider, die den Verein großzügigst
unterstützt haben, galt, folgte
ein ausführlicher Bericht über die
vielen Tätigkeiten des Vereins. Dies
waren unter anderem zahlreiche
Gedenkfeiern, die festliche Präsentation
der Briefmarke Dr. Arthur
Lemisch im Rathaushof, die Erstellung
eines Wandkalenders unter
Darstellung der Kärntner Geschichte
der Jahre 1918-1920 (noch für 5.- €
erhältlich) und die Präsentation des
KAB im Internet unter www.kab-stveit.gm1.tv.
Kassier Vzbgm. Helmut
Dörflinger berichtete über einen
zufriedenstellenden Kassenstand.
Einstimmig gewählt wurde der neue
Schriftführer Klaus Leitgeb. Landesobmann
Fritz Schretter sprach darüber,
dass der Staatsvertrag im Belange
der zweisprachigen Ortstafeln
erfüllt ist, und die Beschlüsse der
UNO und des Europarates, auf Grund
der Beschwerden des KAB und Dr.
Gradenegger zu Erfolg geführt
haben. Für langjährige Mitgliedschaft
wurden geehrt: Franz Breier,
BR Siegfried Kampl, Klari Klimbacher,
Hans Mathias Liebenwein, Josefine
Mairitsch, Edith Peganz, Ferdinand
Pramerdorfer jun. und Johann
Triebelnig. Das kleine Verdienstabzeichen
in Silber erhielt Josef
Mairitsch, das große Verdienstabzeichen
in Silber Anton Hassler. Der KAB
bemüht sich um die Erhaltung der
Heimatgeschichte, stets der Kärntner
Abwehrkämpfer zu gedenken, und
für die Stärkung des Heimatbewusstseins
einzutreten. (amk)
Seite 6
Edi feierte seinen 60er
Der ehemalige und langjährige
Anlagenkontrolleur der Stadtwerke
Eduard Klemenjak feierte mit seinen
Kollegen, Freunden, und den vielen
Verwandten, einige aus Deutschland
angereist, seinen 60. Geburtstag im
Gasthaus Krall. Der Obmannstellvertreter
der Kindervolkstanzgruppe v.
Klagenfurt, Günther Palko, sorgte mit
seiner Steirischen für gute Stimmung.
Erfolgreiche Ausstellung im
Schnitzlhaus in St. Veit/Glan
Eine interessante Ausstellungs-
Auswahl bietet noch bis zum 16.
April das Schnitzlhaus in der
Klagenfurter Straße 96 in St. Veit.
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Straußenhof Anderle sowie Glasdekorationen
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bieten eine Vielfalt an Angeboten.
Nützen Sie die Gelegenheit
dieser einzigartigen Ausstellung und
schauen Sie im Schnitzlhaus vorbei.
Mit von der Partie auch der ehemalige
Landtagspräsident Hans Pawlik,
der Zentralbetriebsratsvorsitzende
Reinhold Köchl, STR a.D. Anni Pawlik,
die Gemeinderäte Günther Urschitz,
Raimund Layroutz, Julius Rumpold
die den langjährigen SPÖ Funktionär
hochleben ließen und die besten
Grüße von der Vzbgm. Dr. Marie-
Luise Mathiaschitz überbrachten.
Kommende Termine:
Samstag, 9. Mai (ganztägig):
FLOHMARKT FÜR JEDERMANN
sowie Backhendlschmaus
Sonntag, 10. Mai - Muttertag:
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AMS lässt Jugendliche nicht im Stich
Der internationale Konjunktureinbruch
schlägt sich auf dem
Kärntner Arbeitsmarkt weiterhin
stark nieder. Die Arbeitslosenzahlen
steigen, wobei Jugendliche
besonders stark betroffen sind. So
waren Ende März in Kärnten um
51 Prozent mehr Jugendliche
arbeitslos gemeldet, als im Vorjahresvergleich.
Dieser hohe Wert
ist allerdings auch dadurch begründet,
dass es im Vorjahr bei dieser
Gruppe die geringste Arbeitslosigkeit
seit 20 Jahren gab.
Das Arbeitsmarktservice Kärnten
(AMS) hat heuer ein besonders
umfangreiches Leistungspaket für
die Gruppe der 19- bis 25-Jährigen
geschnürt. Neu ist z.B. das Projekt
"Jobs für die Jugend", das sich an
270 Jugendliche mit abgeschlossener
Lehrausbildung ohne Berufspraxis
richtet.
Hilfe bei der Berufswahl
Alle Jugendlichen, die noch keine
konkrete Berufsperspektive haben,
unterstützt das AMS in Berufsorientierungskursen
dabei, die richtige
Berufswahl zu treffen. Das
Leistungsspektrum reicht weiter
von der Vorbereitung auf den
Lehreintritt bis hin zu Lehrstellenförderungen.
Hier werden beispielsweise
eigens konzipierte Lehrgänge
für lehrstellensuchende
Jugendliche für Maschinenbauund
Elektrobetriebstechnik, EDV-
HLW St. Veit/Glan:
Schüler absolvierten Betriebsbzw.
Sozialpraktikum
Die SchülerInnen der 4. Klassen der
Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche
Berufe St. Veit absolvierten
ihr einwöchiges Berufs- bzw.
Sozialpraktikum in
Wirtschaftsbetrieben oder sozialen
Einrichtungen. Ziel dieses zusätzlichen
Praktikums ist es, die Schüler
in möglichst vielfältiger Form auf das
Berufsleben vorzubereiten. So teste-
Kaufmann/frau und kaufmännische
Berufe mit Schwerpunkt Tourismus
und Gastronomie bis zur
Lehrabschlussprüfung angeboten.
Hilfe bei der Berufswahl und der
Wahl der passenden Lehrstelle
bieten die acht BerufsInfoZentren
(BIZ) des AMS Kärnten in allen
Bezirken. Dieses Dienstleistungsangebot
kann auch bequem von zu
Hause aus genutzt werden: auf
der AMS-Homepage www.ams.at
unter dem Channel "Berufsinfo
und Weiterbildung" oder unter
www.arbeitszimmer.cc.
22 Millionen für Jugendliche
2009 wird das AMS Kärnten rund
22 Millionen Euro für 7.500 Jugendliche
einsetzen, 8,4 Millionen
Euro davon für rund 900 Lehrstellensuchende.
Das Land Kärnten
wendet für diese Zielgruppe weitere
Mittel im Rahmen des Territorialen
Beschäftigungspaktes auf.
Arbeitsmarktservice Kärnten
Rudolfsbahngürtel 42,
9020 Klagenfurt
Tel.: 0463/3831;
Fax: 0463/3831-190
E-mail: ams.kaernten@ams.at
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ten die Schülerinnen Judit Jordan
und Margreth Pichler das
Geschmacksempfinden aufgrund von
unterschiedlichen Verpackungen. Dir.
Walter Martitsch: " Neben der
Vermittlung einer fundierten
Allgemein- und Berufsbildung sind
Praxistage ein wichtiges Element in
der ganzheitlichen Ausbildung an
der HLW St. Veit".
Das AMS unterstützt Jugendliche bei der Berufswahl sowie bei Aus- und
Weiterbildungen. Foto: AMS/Petra Spiola
50 Jahre
bp-Tankstelle
Völkermarkterstraße 55,
9300 St. Veit/Glan
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am Freitag, 24. April 2009,
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Viele Eröffnungsangebote erwarten Sie
von 20. bis 26. April 2009!
Antonia Schnitzer (Inhaberin) und ihr Team
freuen sich auf Ihren Besuch!

Claudia Haider
bei Papst Audienz
Die letzte Reise mit ihrem Mann Jörg
Haider führte Claudia Haider nach
Rom, wo sie bei einer Audienz den
Heiligen Vater Benedikt der XVI.
begegneten.
So war es Claudia Haider ein großes
Bedürfnis, bei ihrer ersten Romreise,
die sie alleine unternimmt, wieder
den Heiligen Vater zu treffen. Mit
herzlichen Worten tröstete Papst
Benedikt der XVI. die Witwe Claudia
mit ihrer Tochter Ulrike. Als christlich
eingestellte Familie bedeute es den
Hinterbliebenen viel, das erste
Osterfest ohne Jörg Haider mit den
Segen des Papstes zu beginnen. Als
Erinnerung überreichte Claudia
Haider dem Heiligen Vater ein Bild
ihres Gatten, aufgenommen bei der
letzten Audienz.
DÅS
BÖLLASCHIASSN
Böllaschiassn, dås muaß sein,
so wülls dås Brauchtum håbn,
man gfreit sich übars Oastafest,
drum muaß ma dås ertrågn.
"Bis zur Auferstehung is es stüll,
die Gloggn send in Rom!"
so håt ma friaha imma gsåg,
und håt sich ghåltn drån.
Erst nåch da Auferstehungsmess,
håt ma die Bölla gschossn,
glei a påårmål hintranånd,
dånn håt ma´s bleibm låssn.
Doch heit geht ohne knålln nix,
Radau muaß ständig sein,
die Viecha håm a Heidnångst,
solche Klescha send gemein.
Dås gånze Oastawochnend
wed frisch drauflosgeknållt,
und ålle miassn dås ertrågn,
so is dås Brauchtum hålt.
Anna-Maria Kaiser
VERKAUFE Suzuki V- Strom
Dl 650 in einem absolut neuwertigen
Zustand. Da das
Motorrad kaum gefahren
wurde, sind lediglich ca. 7000
km am Tacho.
Bj. 2004, 70 PS
Das Motorrad
stand
drei Jahre in
einer beheizten
Garage.
Bei Fragen 06643887271
BERICHTE
Immer öfter erfährt der
"Stadtführer" positive Rückmeldungen.
Der Bericht über die
St.Veiter Friedhöfe im November
z.B. löste einen Anruf, besser
gesagt, eine handfeste Überraschung
aus! Und das kam so: Ein
Besitzwechsel, wie er immer wieder
vorkommt, diesmal in der
Villacher Vorstadt brachte mit sich,
dass eine, seit undenklichen Zeiten
vorhandene, zwei Anwesen scheidende
Mauer mit einer sichtbaren
Gesamtlänge von sechs Meter,
70cm hoch und 60cm breit etwa
zur Hälfte abgetragen wurde.
Auch so etwas kann immer wieder
vorkommen. Was dabei jedoch zu
denken gibt ist die Tatsache, dass
sich im Mauerverbund mächtige
Blöcke aus Marmor in Zweitverwendung
befanden, die obendrein
Steinmetzarbeit erkennen lassen.
Einmal war eine scharfe Kante störend
empfunden und abgenommen
worden, an anderer Stelle
hatte man mit dem Meisel ein
Zierband angebracht.
Ing. Hans Bulfon, als Fachmann
und Steinmetzmeister hinzugezogen,
identifizierte das Material auf
Grund seiner typischen Bänderung
eindeutig als Kraiger Marmor.
Während zum Glück schwere
Brocken liegen bleiben mussten,
ging viel vom leichteren Abbruchmaterial,
also auch Marmor,
sogleich auf die Deponie. Ein weiterer
Marmor ragt noch aus dem
stehen gebliebenen Mauerrest,
und zeigt gleichfalls Bearbeitungsspuren.
Der hier abgebildete größte
Block, der hat die Form eines
gebrochenen Würfels und Maße
von ca. 50 x 50 x 50 cm. Das geschätzte
Gewicht wird wohl an die
100 Kilo betragen und bei seiner
Wiederverwendung daher wohl
kaum von weit her geschafft worden
sein. Die Fundmeldung ist Frau
Mag. Jutta Verdino, Villacher
Straße 12 zu danken. Besichtigung
und endgültige Beurteilung durch
die bereits vorinformierte, kompetente
Stelle, stehen noch aus.
Ebenso wäre abzuwarten, was die
stehen gebliebene Mauer noch
freigeben wird. Was überdies im
überbauten Teil besagter Trennmauer
vielleicht noch enthalten ist,
muss offen bleiben so lange darüber
befindliche Gebäudeteile un-
gestört bleiben müssen. Eine
Gesamtlänge der Mauer vom
Gehsteig bis zum hinten vorbeifließenden
Obermühlbach reichend,
ist denkbar.
Ohne dem allein maßgeblichen
Fachurteil vorzugreifen, wird man
doch irgendwie an die tragischen
Ereignisse des Jahres 1600 erinnert,
als überlieferten Texten zufolge,
ein nur kurze Zeit in der Villacher
Vorstadt bestandener Evangelischer
Friedhof "mit Mauerböcken"
dem Erdboden gleich gemacht
worden ist. Eine genaue
Lokalisierung dieses Gräberfeldes
steht immer noch aus. Das bekannte
und einzige Bruchstück eines
Marmors mit Inschrift "Jesus spe
nos" und mit fragwürdiger
Datierung, jetzt links des Portals
der Evangelischen Kirche in die
Wand eingelassen, ist erst in jüngerer
Zeit vom Hause 10. Oktoberplatz
Nr. 1 (Raika) dort hin gekommen.
Die exakte Fundstelle dieser
Inschriftplatte in der Villacher
Vorstadt ist ebenfalls nicht überliefert.
Ein Bauzeitalter-Plan existiert wohl
für die Häuser der Innenstadt,
nicht aber für die Vorstädte. Die
Besitzer der geschlossenen Häuserreihe
Villacher-Straße 8, 10, 12, 14
bis 16 sind ab der zweiten Hälfte
des 18. Jhdts dank der reichen
Schätze des Kärntner Landesarchivs
lückenlos nachweisbar. Ältere
Aufzeichnungen oder gar Grundbücher
fehlen und damit ergibt
sich ein dunkles Loch von ca. hundert
Jahren. Man wird nicht weit
fehlen, wenn man die erste Verbauung
um die neue Fundstelle in
Seite 8
Neuigkeiten aus Alt St.Veit - Ein Fundbericht
die Mitte des 17. Jhdt. legt. Haus
Nr. 8 Pabits war ein Gasthof mit
Steinbierbräu, daran anschließend
das Haus Kerschbaumer einst mit
reichlich landwirtschaftlichen Grundstücken
im Weichbild der Stadt ausgestattet,
also deutlich agrarisch
orientiert. Die Häuser 12 Anetter
und 14 Petz, jetzt Bauernladen,
waren dadurch gekennzeichnet,
dass beide radizierte, das heißt fix
mit dem Haus verbundene Gewerbeberechtigungen
aufzuweisen
hatten, das erste die eines
Wagners, das zweite eines Hufschmiedes.
An sich eine ideale
Ergänzung, die später durch eine
Sattlerei (Wernitznig, Haus Nr. 16)
noch gesteigert werden konnte.
Eine vergleichbare Kombination
von Wagner, Schmied und Sattler,
heute würde man dies ein Cluster
nennen, gibt es übrigens auch in
der Klagenfurter Vorstadt mit dem
Hause Kulterer und seinen Nachbarn.
Doch zurück in die Villacher
Vorstadt! Was bedeutet es, dass die
Häuser 8 bis 14 zur Straße hin eine
Front bilden, während Haus Nr. 16
merklich vorsteht, und dies schon
auf dem Stadtplan 1749?
Gut, die Grundstückstiefen verringern
sich, je näher man der Brücke
kommt und die historische Stadtausfahrt
in Richtung Glantal verlief
ja nicht hier, sondern durch die
Bürgergasse zwischen Bürgerspital
und Klosterkirche, das mögen
Gründe dafür sein. Aber wäre es
nicht auch vorstellbar, dass die
genannten Häuser der Straße zu auf
alten (Friedhof-) Mauern ruhen?
Walter Wohlfahrt
Das Zentrum-Kärnten Doppelbild-Rätsel: Das rechte Bild unterscheidet sich vom linken durch 5 Fehler

Seite 9 PR/ANZEIGE
Der Vizepräsident der WK Kärnten,
KR Poldi Sever, fordert:
Leistbare Kredite und
Steuererleichterungen
Leistbare Kredite:
Die aktuelle Wirtschaftskrise ist eine Folge der Banken- und
Finanzkrise. Der verantwortungslose Umgang mit Geld und die Gier,
rasch hohe Gewinne erzielen zu wollen, hat vielen Banken das Genick
gebrochen. Um sie zu retten, musste der Staat als "Retter in der Not"
einspringen. Aus der Sicht des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes
müssen die Banken jetzt wieder zu ihren Wurzeln zurück.
Dazu gehört auch das klassische Kreditgeschäft. Die Realwirtschaft
muss in den Fokus der Banken rücken. Daher soll es für Selbständige
möglich sein, an jedem Bankschalter leistbare Kredite mit öffentlicher
Haftung zu erhalten. Die Abwicklung der Kreditvergabe muss unbürokratisch
und die Gegenleistungen für die Selbständigen müssen so
überschaubar sein, dass auch jene, die keine Privatbürgen haben, zu
Krediten zu kommen.
Steuererleichterungen:
Im aktuellen Regierungsübereinkommen ist vereinbart, dass den
Unternehmerinnen und Unternehmern ab 2009 wieder steuerliche
Investitionsanreize geboten werden. Seit 1.1.2009 ist eine vorzeitige
Abschreibung für Investitionen im Ausmaß von 30 Prozent möglich.
Diese Investitionsbegünstigung ist ein erster Schritt in die richtige
Richtung. Jetzt müssen aber in weiteren Schritten zusätzliche
Steuererleichterungen folgen. Eine wesentliche Steuererleichterung
für Selbständige wäre eine rasche Entlastung des Faktors Arbeit, beispielsweise
Wegfall der Lohnnebenkosten bei Aufnahme des/der
1. Arbeitnehmer/in. Die Umsetzung dieser Maßnahme würde einerseits
den EPU bzw. KleinstunternehmerInnen sehr helfen und andererseits
wäre sie ein wichtiger Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Weiters müssten in Zukunft internationale Transaktionen besteuert
werden, so der Vizepräsident der WK Kärnten, KR Poldi Sever.
Jahrgangverkostung
Steirischer Wein
Freitag, 24. April 2009,
ab 17.00 Uhr
Schloss Maria Loretto
Eintritt (inkl.Buffet):
Vorverkauf 15,- Abendkassa 18,-
Kartenvorverkauf:
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Kärntner Reisebüro, Neuer Platz 2, Klagenfurt
Telefonische Reservierung 0699/157 758 29
Für das leibliche Wohl sorgen die Schüler der Wi'Mo Klagenfurt.
Zur diesjährigen Weinverkostung sind 31
Winzer eingeladen. Sie präsentieren
Leitrebsorten wie Morillon, Sauvignon
blanc und Welschriesling, bei den
Rotweinen dominieren Zweigelt oder
Pinot Noir.
Für Liebhaber der bildenden Kunst konnte
der Staatspreisträger Leslie Leonard
Lane für eine Ausstellung seiner Werke
gewonnen werden. Der Künstler ist persönlich
anwesend.
Weincharakteristika
KR Leopold Sever,
Präsident des
Sozialdemokratischen
Wirtschaftsverbandes
Kärnten
Speziell in schwierigen Zeiten braucht man den
richtigen Partner!
Die großen Temperaturwechsel Tag/Nacht begünstigen die
Aromenbildung, wofür steirische Weine berühmt sind. Die
Steirischen Winzer haben sich in den letzten Jahren mit ihren leichten,
trockenen Weinen einen internationalen Namen gemacht.
In keinem anderen Weinbaugebiet Europas werden so viele Weinsorten
kultiviert. Der besondere Charakter "fruchtig", "duftig"
und "trocken" wird von den Standortfaktoren Klima, Boden und
Lage geprägt.

Wir schaffen
LEBENS(T)RÄUME
für Sie und Ihr
Umfeld!
Kollektion 2009
Amour und Emotion
Was bewegt die Menschen mehr
als die Liebe?
SEIDE fasziniert in ähnlicher
Weise, sie betört die Sinne.
AMOUR, harmonisch und
sinnlich, trägt einen Hauch dieses
Zaubers in moderne Interieurs und
erfreut unsere Herzen.
EMOTION ist ein zarter
Ausdruck der Seele, wie ein
leichter Hauch eines Leinenvoiles,
der ein Geheimnis verhüllt.
EMOTION verbreitet natürliche
Atmosphäre in weichen
Pastelltönen, durch dezente
Metalleffekte belebt.
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In den letzten Jahren wurde in
Bodensdorf der uralte Brauch des
Sauschädel-Gerichts wieder zum Leben
erweckt. In der Gemeinde wird das
Sauschädel stehlen streng bestraft. Vor
kurzem fand beim Wirt vom Bahnhofs-
Cafe B7 Alfred Jaklic eine Strafgerichtsverhandlung
statt. Wegen des großen
Interesses wurde die Verhandlung von
Richter Ernst Pfeifhofer in den großen
Sitzungssaal des B7 verlegt. Angeklagt
waren der Bänker Roland Zaminer (in
Zeiten wie diesen , wurde endlich einer
der Finanzjon-gleure angeklagt), Jürgen
Rogatsch und Philipp Augustin. Vom
Media(len) Staatsanwalt Karl Ambrosch,
-ich bin ja nicht blöd-, wurde lebenslänglicher
Frondienst beim bestohlenen
Groß-bauern Heiner Raspotnig vlg. Gure
verlangt. Heiner flehte den Richter an,
davon Abstand zu nehmen, denn er
kenne den Durst und Appetit der drei
Angeklagten zu gut, die Gure - Keusche
würde daran zu Grunde gehen. Der ernste
Richter pfeift auf den Antrag des
Sauschädeldiebstahl
in
Bodensdorf
Staatsanwaltes und verurteilte die
Angeklagten sowie einen Teil der
Besucher zu insgesamt Euro 886.- (nach
Wir wünschen allen Gästen
ein frohes Osterfest !!!
Seite 10
richtigem Geld über 12.000.- gute alte
Alpendoller). Davon wurde die Hälfte
Martin Treffner von der Kärtner
Kinderkrebshilfe überreicht, der zweite
Teil ging an den Kindergarten Bodensdorf.
Damit hat diese Straftat ein sehr erfreuliches
Ende genommen und man kann
die Gemeindebürger nur auffordern
stehlt weiter so, aber bitte nur Sauschädel.
Landesrat Dr. Josef Martinz schafft mehr PS für Kärnten
Die wirtschaftliche Bedeutung von
Pferden nimmt in Kärnten immer
mehr zu. Über 20.000 Freizeitreiter,
vorwiegend Mädchen und Frauen,
üben diese risikoreiche Sportart aus.
"Reiten mit Köpfchen" ist eine
Initiative, um dieses Sicherheitsrisiko
zu minimieren. Kopfschutz, Rückenschutz,
Reithose, geeignetes Schuhwerk,
die Ausrüstung für das Pferd,
aber auch proffessionelle Ausbildung,
Versicherungsleistung und vieles mehr
sind unerlässlich im Reitsport. Auskunft
findet man bei PFERDELAND
KÄRNTEN. Unter dieser Dachmarke
sind sieben Organisationen, Vereine
und Initiativen rund ums Pferd gebündelt.
Der Zusammenschluss der verschiedenen
Verbände ist ein klarer
Schritt in Richtung Werbung. Reit
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Kärnten bilden nun
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Mittelkärntner Kultur.Rad.Weg"
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Der Mittelkärntner Kultur.Rad.Weg führt mitten durch Kärntens kulturelles
Herz - vom Eingang zur bekannten Tscheppaschlucht im Loibltal
bis zur Burg Dürnstein an der steirischen Grenze. Dazwischen befinden
sich unzählige sehenswerte Kunst-, Kultur- und Naturschätze wie die
Burg Hochosterwitz, die historischen Städte Althofen und Friesach, der
Maria Saaler Dom, der archäologische Park auf dem Magdalensberg
oder der idyllische Längsee als Oase der Erfrischung und Erholung.
Auf einer Länge von ca. 65 km bietet der Radweg den idealen Rahmen
für einen familienfreundlichen Radausflug. Da die Bahn parallel zur
Radstrecke verläuft, ist auch ein Umstieg auf die Bahn an allen
Bahnhöfen möglich. Eine Reihe radfahrfreundlicher Betriebe, urige
Kärntner Wirtshäuser, Radlerstopps und Servicestellen runden das
Angebot für die Kultur- und Radsportbegeisterten ab. Radeln, Erleben
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Kärntner Kulturjuwele.
Hüttenberg: Harrer-Museum und
Schaubergwerk ab April geöffnet
Heinrich-Harrer-Museum -
Die Kulturen der Welt entdecken
Das Harrer-Museum ist ein Ort der kulturellen Begegnung. Gewidmet ist
es Heinrich Harrer, einem der letzten Forschungsreisenden dieser Welt.
Den Besucher erwarten über 4.000
Exponate in mehreren Abteilungen:
Beginnend mit dem biographischen
Teil über das sportliche und bergsteigerische
Leben Harrers, folgt eine
museale Weltreise durch Tibet,
Afrika, Borneo, Surinam und zum
Rio Xingu. Zur großen Tibet-
Ausstellung gehört ein buddhistischer
Gebetsraum und der Thronraum
mit dem Prunksessel des Dalai
Lama sowie ein großes Sand-
Mandala. Eine Erweiterung der
Tibet-Ausstellung unter freiem
Himmel ist der "Lingkor", ein tibetischerPilgerpfad
an
der Felswandgegenüber
dem Museum.
Schaubergwerk - Erlebnis unter Tag
Im "Erb"-Stollen aus dem Jahr 1567 mit 900 m Länge werden dem
Besucher die Welt "unter Tag" und das Leben und die Arbeit der
Knappen eindrucksvoll vor Augen geführt. Bergbautechnik und
Erzförderung durch Schächte und Stollen werden ebenso wie die
Mythen und Legenden der Bergknappen greifbar und lebendig. Das
Bergbaumuseum zeigt eine umfangreiche Dokumentation des Hüttenberger
Bergbaus und erzählt von der harten Arbeit, der Lebensart und
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Bürgermeister Anton Engl-Wurzer mit Familie 1. Blumenball in Metnitz - ein voller Erfolg
Die ÖVP Metnitz lud zum 1. Blumenball in
Metnitz. Inmitten von wunderschön gestalteten
Blumenarrangements konnte es gar
nicht anders sein, als dass sich die zahlreichen
Gäste aus nah und fern wohlfühlten.
Unter ihnen Bgm. Anton Engl-Wurzer,
Altbgm. Hans Köstenberger, Lehrerbundobfrau
Claudia Schöffmann, KR Franz
Wieser, KR Karl Pobaschnig u.v.m. Eine
Mitternachtseinlage der Frauenbewegung
Lassnitz, die Polonaise der LJ Metnitz und
der tolle Glückshafen waren ein weiterer
Höhepunkt dieses, von Dipl. Ing. Klaus Auer
und dessen Team, bestens organisierten
Festes. Da das "Wietinger Trio", ohne
Verstärker spielte, konnte man sich neben
der hervorragenden Musik auch noch angeregt
unterhalten. (amk)

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DANKE
an alle Wählerinnen und Wähler in der Stadt
St. Veit, die uns am 1. März 2009 das Vertrauen
geschenkt haben!
Unsere wichtigsten Ziele für diese Legislaturperiode:
! Bürgernahe und sparsame Verwaltung
! Einbindung der Bürger bei wichtigen Entscheidungen
! Bürgerversammlungen in allen Stadtteilen
! Belebung der Innenstadt
! 2 Stunden GRATIS-Parken in den Parkhäusern
! Absicherung des SOMA-Sozialmarktes
! Umsetzung Jugendzentrum
! Nachwuchsförderungsprogramm für die St. Veiter
Vereine
FROHE und GESEGNETE OSTERN wünscht
die Gemeinderatsfraktion des BZÖ-St. Veit
STR Herwig KAMPL, 0664/6202737,
Ressort Gesundheit und Soziales
GR Isabella KÖNIG, 0650/4609121,
Vorsitz Ausschuss Umwelt, Land- und
Forstwirtschaft, sowie Mitglied im
Jugend- und Bau-Ausschuss
GR Klaus LEITGEB, 0664/1004141,
Mitglied im Verkehrs- und Kontroll- und
Jugend-Ausschuss
GR Dipl. Pädg. Jutta SUCHER,
0664/1845228, Mitglied im Familien- und
Finanz- und Sozial-Ausschuss
! Rascher Umbau des Hauptbahnhofes
! Errichtung einer Mehrzweckhalle / Eishalle
(ev. Umbau einer Tennishalle)
! Bau günstiger und leistbarer Wohnungen
! Transparenz bei der Wohnungsvergabe
! Neues Sicherheitszentrum für Polizei und Feuerwehr
! "Kassasturz" in der Stadtgemeinde, den stadteigenen
GmbH's und der St. Veit Holding
! Kontrolle von Bürgermeister Mock
STR Ing. Dietmar SEER, 0664/4205190,
Ressort Verkehr, Umwelt, Wasser, Kanal,
Land- und Forstwirtschaft,
Tierkörperverwertung
GR Dr. Arno KAMPL, 0699/11089230,
Vorsitz Ausschuss Besitz, Schulen,
Bildung, Kultur und Soziales, sowie
Mitglied im Finanz-Ausschuss
GR Maria MÜHLBACHER, 0664/5313996,
Mitglied im Umwelt- und Familien-
Ausschuss
GR Karin RABENSTEINER,
0664/1471993, Mitglied im Kontroll-
und Bau- und Verkehrs-Ausschuss
Wir sind für sie da - rufen sie uns an oder schreiben sie an BZÖ-Gemeinderatsfraktion,
Rathaus, Hauptplatz 1, 9300 St. Veit oder mailen sie an herwig.kampl@chello.at
Homepage: www.stveiter.at
Fotonachweis: M. Koschu / Context

High High
SOCiETY SOCiETY
Wenn die Schleppe Brauerei zu
einem Anstich lädt, dann sind volles
Haus und tolle Stimmung garantiert.
Bei dieser Gelegenheit einen
neuen Freund gefunden hat
Braumeister Friedl Koren in
Person von Schlagertitan
Bernhard Brink. Um trotz
Ermangelung eines CD-
Players das musikalische
Wirken des Interpreten den
unzähligen Besuchern vorzuführen
wurde kurzerhand der
Haus- und Hofsender Radio
Harmonie gebeten, den einen
oder anderen Tophit von Bernhard
Brink, der nicht wusste wie ihm
geschah, aufzulegen.
REPORT
SOCiETY E igens aus Wien
Doppelbockbier-Anstich-
Nachlese
Friedl Koren und Bernhard Brink
Schwarz ist seit jeher Herbert
Würschls Lieblingsfarbe. Es
ist daher auch nicht besonders
erstaunlich, dass das Doppelbock
genau den Geschmacksnerv
von Herbert und Carmen
Würschl getroffen hat. Mit
AKV-Boss Arno Ruckhofer wurden
die vielfältigen (positiven)
Nebenwirkungen des neuen
Gerstensaftes erörtert.
Elke Suntinger
und
Armin Messier
Für den nötigen Romatikfaktor sorgte
Schleppe-Chefsekretärin Elke Suntinger
mit ihrem Freund Armin Messier. Neben
dem köstlichen Doppelbock genossen die
beiden sichtlich ihre Zweisamkeit.
Arno Ruckhofer und die Würschls
Der ehemalige AK-Direktor Erwein Paska kann nicht anders. Selbst im wohlverdienten
Ruhestand ist er als Ombudsmann der ”Kärntner Krone” für in Not geratene Menschen
da. Die Kontakte aus seiner aktiven Zeit sind dabei von besonderer Bedeutung. Wo aber lässt
sich das Nötige leichter mit dem Angenehmen verbinden als im Felsenkeller? So traf sich dieser
Tage wieder eine illustre Runde von Erwein Paskas Co-"Schutzengeln" zu einem regen
Informationsaustausch.
angereist war
Konzertveranstalter
Manfred Leodolter,
der als Hobbywahlkärntner
auch
schnell gesellschaftlichen
Anschluss gefunden
hat. Sichtlich
vergnügt wurde
es für ihn ein langer
Abend.
Seite 16
” K u r v v o
Manfred Leodolter (rechts)
Flohmarkt in der Schleppe Kurve
Seit nunmehr fast 7 Jahren organisiert
Günther Tomanek Flohmärkte in
ganz Österreich. Zu einem ganz besonderen
Highlight gehört der jeden
Samstag stattfindende Flohmarkt in der
Schleppekurve am Parkplatz neben dem
MID-Tower. Neben einer Vielzahl von
Aussteller kommen immer mehr
Klagenfurter gerne auf einen
Einkaufsbummel der anderen Art vorbei
und lassen sich bei der Suche nach
Raritäten und Schnäppchen ausgiebig
Zeit. Für das leibliche Wohl sorgt der
"Chef" persönlich und mit dem einen
oder anderen Schleppe Bier in der Hand
läuft der Fohlmarkt-"Schmäh" fast -
aber nur fast - bis der Arzt kommt.
DÅS BÖLLASCHIASSN
Foto: Günther Tomanek
Helfen, wo andere
nicht mehr können
v.l.n.r.: ehem. AK-Direktor Erwein Paska, Armin Kern, Küchenchef-Stv.
Christopher Hillepold, Martin Mikl, AK-Präsident Günther Goach

Seite 17 REPORT
e n r e p o r t ”
n u n d m i t
Die "Zeit im Bild" im Felsenkeller:
Die "ersten Reaktionen" des überraschten
Wahlvolkes einzufangen
war Aufgabe von ZIB-Redakteurin
Cornelia Primosch. Als die ersten
Hochrechnungen über den Bildschirm
flimmerten kam ungläubiges Staunen
auf: Mit diesem Ergebnis hatte niemand
gerechnet! Den Wahlabend im Felsen-
Ungläubiges Staunen nach vorliegen
der Ergebnisse.
keller verbrachten unter anderem RBB-
Vorstand Rudolf Pirker mit seiner
Tochter Lisa, Pharmaexperte Manfred
Spenger mit Gattin, Signum-Druck-
Seniorchef Josef Jernej, Hantermann-
Verkaufsleiter Wolfgang Repitsch und
AKV-Boss Arno Ruckhofer.
Ein Bier auf den alten und neuen Landeshauptmann.
Christliche Gewerkschafter
starten in den AK-Wahlkampf
Die Landtagswahl liegt noch keine
drei Wochen zurück und schon werden
Kärntner wieder zu den Urnen
gerufen. Diesmal luden die christlichen
Gewerkschafter zu ihrem Wahlkampfauftakt
in den Klagenfurter
Felsenkeller. Vom 20. - 30. April finden
hierzulande die noch immer wenig
beachteten Arbeiterkammerwahlen
statt. Über 150 gut gelaunte Parteigänger
folgten der Einladung von
ÖAAB-Obmann Hubert Pirker und
seiner Spitzenkandidaten Annemarie
Adlassnig. Neben den Wahlkampfreden,
die bei solchen Veranstaltungen den
natürlichen Rahmen geben, referierte
auch Meinungsforscher Rudolf Brettschneider
über Wählerströme und
Wahlergebnisse. Die musikalische
Begleitung lieferte das "All that Jazz
Trio".
Mit dabei: LR Josef Martinz, ÖAAB-
Generalsekretär Werner Amon, StR
Peter Weidinger, StR Peter Steinkellner,
design. StR Herbert Tatschek, LAbg.
Robert Lutschounig, Altbürgermeister
Leopold Guggenberger.
Fotos: Brettschneider und Weidinger,
Pirker und Amon, ÖAAB-Landessekretär
Martin Mießl und Annemarie Adlassnig
Wahlkampfauftakt Bühne
Meinungsforscher Rudolf Brettschneider
und Villacher Stadtrat
Peter Weidinger
Hannes Kröpfl
Cornelia Primosch und Hannes Kröpfl waren während ihrer Schulzeit Sitznachbarn.
Hannes Kröpfl und
Gabriele Ullmann
ÖAAB-
Landessekretär
Martin Mießl mit
Spitzenkandidatin
Annemarie
Adlassnig
ÖAAB-Landesobmann Hubert Pirker
und ÖAAB-Generalsekretär Werner
Amon
Vinzenz Stimpfl-Abele (Agentur The White House), Annemarie
Adlassnig, Waltraud Fresenberger (Direktorin Hotel Goldener
Brunnen), Hannes Kröpfl, Gabriele Ullmann (Agentur The
White House)

ANZEIGE/BERICHTE
40 Jahre "Wietinger Trio"
Keiner lässt die Klarinette so jubeln
wie Ferdinand Madrian, auch
genannt "Der Geier Ferdi". Das ist
nicht nur den vielen Fans des
Wietinger Trios klar, sondern auch
Franz Posch, der extra aus Tirol
anreiste um bei der Jubiläumsfeier
im Werkskulturhaus in Klein St. Paul
dem beliebten Trio als Sprecher die
Ehre zu erweisen. Dr. Klaus Fillafer
überreichte als Obmann des Kärntner
Bildungswerkes dem junggebliebenen
Jubilar Ferdi, der am 10. April
2009 seinen 70. Geburtstag feiert,
das "Goldenen Ehrenzeichen". Auch
LH Gerhard Dörfler, LA Wilma
Warmuth, Bgm. Hilmar Loitsch,
Bgm. Josef Ofner, Ing. Robert Zitzenbacher,
Mag. Helga Kurath, und
Raphael Pliemitscher gehörten zu
den zahlreichen Gratulanten. Fans
waren sogar aus Slowenien und
Wien angereist, um bei diesem
unvergleichlich fröhlichen Abend
mit dabei zu sein. Mundartdichterin
Anna-Maria Kaiser brachte mit
einem Gedicht die Beliebtheit des
Wietinger Trios zum Ausdruck. Mag.
Christine Madrian konnte tags zuvor
ihre Sponsion und Irmgard Madrian
am selben Tag ihren Geburtstag
feiern. Der MGV Wieting (Ltg.
Gernot Fladnitzer) und die Volksmusik
St. Georgen/Lav. (Ltg. Manfred
Riedl) trugen das Ihrige mit dazu bei,
dass dieses Jubiläumsfest dem
"Wietinger Trio" - Christine, Otto
und Ferdi - und allen Besuchern
unvergessen bleiben wird.
(amk)
Neuer Schwung in Eberstein
Felix Pirker, Evelin Rosin, Andreas
Grabuschnig, Hans Jörg Zöhrer
Mag. phil.
Anja Danesh-Pajuh-Wildhaber
Herzlichen Glückwunsch
zur Sponsion
von den Eltern Annelies und Armin
Wildhaber, der restlichen Familie und
Anna-Maria Kaiser
Tolles Konzert der
Marktmusik Eberstein
Bis auf den letzten Platz belegt war die
Veranstaltungshalle in Eberstein beim
Frühlingskonzert der Marktmusik unter
der Leitung von Gebhard Schober.
Herausragend - ein Solo der Schülerin
Verena Pliemitscher, die mit der St
Walburgner Volksmusik schon viele
Preise erringen konnte. Obmann Wolfgang
Vergeiner konnte unter anderen
Bezirksobmann Waldemar Wurzer,
Kapellmeister Willi Eder, DI Volkmar
Neuper, Bgm. Hilmar Loitsch und Bgm.
Andreas Grabuschnig begrüßen. LA
Wilma Warmuth überreichte der
Marktmusik Eberstein für ihre vielseitige
Tätigkeit den Goldenen Löwen des
Landes Kärnten. (amk)
Am 31. März fand die Angelobung des
neuen Gemeindevorstandes in Eberstein
durch BH Dr. Hans Schuller statt. Bgm.
Andreas Grabuschnig, der mit immens
hohen Stimmenanteil der Bevölkerung
wiedergewählt wurde, konnte Hans Jörg
Zöhrer als 1.Vzbgm. Felix Pirker als 2.
Vzbgm. und Evelin Rosin als, vom GR einstimmig
gewählt, bestätigen. (amk)
1. Gruppentreffen der
Alzheimer-Selbsthilfegruppe
im LKH Villach
Bei diesen Treffen werden Erfahrungen
ausgetauscht, denn nur die Angehörigen
wissen, was zu Hause passiert und
können so viele wertvolle Tipps (psychische
und physische) weitergeben. Mag.
Michael Maier (Dachverband der Selbsthilfegruppen
Kärnten), Reinhold Walcher
(Leiter der Alzheimer-Selbsthilfegruppe
Klagenfurt), Erika Munich,
Hannelore Pacher und Sigrun Taupe (
Sozial- und Gesundheitssprengel Villach)
konnten viele Fragen beantworten, und
medizinische oder rechtliche Fragen
weiterleiten. Kontakt: Reinhold Walcher,
Tel. 04223/2339, Hannelore Pacher,
Tel. 0699/12593484 (amk)
Seite 18
Der Zwergenpark Gurk
öffnet wieder am 1.Mai
Der Zwergenpark ist nicht nur für
Freunde des kleinen Volkes, sondern
auch für Gartenliebhaber
ein Erlebnis. Die Gartenanlage ist
meisterhaft gestaltet und Hobbygärtner
finden hier sicher viele
Anregungen und Tipps.
Die kleinen Gesellen aber, genannt
Zwerge, die ansonsten nur
unter Sträuchern, in Höhlen oder
im Garten zu sehen sind, stehen
hier in Gurk im Mittelpunkt.
Hunderte dieser verschmitzt
lächelnden kleinen Kerle leben
hier im Zwergenpark auf einer
4000 Quadratmeter großen
Gartenfläche und warten auf die
großen und kleinen Besucher.
Es erwarten Sie neben einem
Kinderspielplatz, einem kleinen
Buffett, einer Liliputbahn,
Suchspielen und einem Märchenonkel
auch noch ein 5 Meter
hohes Seilklettergerät, wo man
seinen Mut beweisen kann.
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 20. Juni 2009
von 11 - 16 Uhr (ausgenommen
feiertags von 10 - 16 Uhr)
21. Juni bis 23. Aug. 2009
von 10 - 18 Uhr
24. Aug. bis 30. Aug. 2009
von 11 - 17 Uhr
31. Aug. bis 13. Sept. 2009
von 11 - 16 Uhr
Wer mit Kindern unterwegs ist,
muss einfach vorbei kommen!
Nähere Information:
9342 Gurk im
Zwergenland/Kärnten,
Fliegenpilz 1
Tel: +43 (0)4266/8077
www.zwergenpark.com

Seite 19 ANZEIGEN
Neues Management am
Golfplatz St. Veit - Längsee
Manager Peter Tschernitz, Präsident Mainhard Aicher, Bgm. Gerhard
Mock, Gastronom Fritz Weiss, Leiterin der Golfschule Helen Hopkins
Die zweite Saison des Jacques
Lemans Golfclubs St.Veit-Längsee
startet mit neuer Führung. Mit Peter
A. Tschernitz managt ein Profi mit
internationaler Erfahrung die Golfanlage.
Er hat Betriebswirtschaft
studiert und über 15 Jahre Erfahrung
mit Golfanlagen Management
in Europa und den USA.
Außerdem konnte die bekannte
Australierin Helen Hopkins, Diplom
Golf Instruktor und Proffessional,
für die Leitung der Golfschule gewonnen
werden. Ihr Hauptziel ist es
für die Mitglieder eine gute Basis für
das Üben, Lernen, und vor allem
auch für das Golfspiel zu schaffen.
Sie stellt als Trainerin ihre langjährige,
weltweite Erfahrung als Profi-
Tourspieler, allen Anfängern bis hin
zu Elitespielern und Sportbegeisterten
jeden Alters zur Verfügung.
Ob Schnupperkurs, Einsteigerprogramm,
Platzreifekurs, oder auch
Einzeltrainerstunden - das Kursprogramm
spiegelt die vielfältigen
Möglichkeiten wider und bietet für
Golfer und solche, die es noch werden
wollen, ein umfangreiches
Angebot. Auch eigene Business
Golfturniere werden in der schön
gestalteten 18- Loch Anlage, inmitten
der Kärntner Hügellandschaft,
unmittelbar neben dem kristallklaren
Längsee, angeboten. Freizeit,
Sport und Familie unter einen Hut
zu bringen scheint heutzutage fast
unmöglich, außer im Jacques
Lemans Golfclub, dessen Angebot
diese drei Aspekte bündelt und ein
preiswertes Golf-Erlebnis für die
ganze Familie bietet. Während die
Eltern golfen, erlernen die Kinder
spielerisch das 1x1 des Golfsports.
Anschließend kann die gesamte
Familie auf der "green´s" Terrasse
ein köstliches Mittag- oder Abendessen
genießen. Die HOGA Hotelund
Gastronomie Betriebsges.mbH
St. Veit/Glan betreut ab sofort das
Golfplatzrestaurant "grün".
Geschäftsführer und Spitzengastronom
Fritz Weiss bietet gutbürgerliche
Hausmannskost und hausgemachte
Mehlspeisen, sowie Snacks
für Eilige, zu günstigen Preisen,
auch für Nichtgolfer an.
Das Lokal ist wochentags von 8-24
Uhr geöffnet. Sonn- und feiertags
von 7.00-24.00 Uhr.
Heuer werden über 45 Golfturniere
abgehalten, wobei die Clubmeisterschaften
im September, die Kärntner
Mid-Amateur- und Seniorenmeisterschaften
im Juli, sowie der Bundesvergleichskampf
der AHS- Schulen
die Höhepunkte bilden. (amk)
UNIQA Sonnenlauf -
Laufauttakt im Mai mit
neuer Streckenführung
Am 3. Mai ist es wieder so weit!
Zum 6. Mal findet traditionsgemäß
der UNIQA Sonnenlauf in St.
Veit/Glan statt. Er ist der offizielle
Auftakt in die neue Laufsaison und
bietet neben einer neuen
Streckenführung an zwei Tagen
zahlreiche weitere Attraktionen!
Sport, Spaß und Gesundheit stehen
im Vordergrund!
Gesammelt wird auch heuer
wieder für ein soziales Projekt in
St. Veit. Der Charitylauf für alle
Wirtschaftstreibenden am Samstag,
den 2. Mai 2009 verbindet Sport,
Spaß und soziales Engagement glei-
Farbkopien -
Digitaldrucke
sowie sämtliche
Geschäfts- u. Privatdrucksorten
chermaßen.
Bürgermeister Gerhard Mock zeigt
sich ob des Engagements des
Veranstalters und der immer
größer werdenden Attraktivität
des Laufevents begeistert. "Gerade
der Sonnenlauf hat sich seit Jahren
als Fixpunkt im Veranstaltungskalender
der Stadt St. Veit etabliert
und unterstreicht unser Engagement
speziell im Bereich des Sports
und der Gesundheit."
Alle weiteren Information finden
Sie auf der aktuellen Homepage
unter www.sonnenlauf.lcvitus.com
SCHLANK-AKTIV-VITAL
mit Wellnessprodukten!
Elisabeth Grünwalder, Tel. 04262/7264
Gesucht werden Personen die ernsthaft ihr Gewicht
reduzieren möchten.
wie Briefe, Kuverts, Einladungen, Flugblätter, Plakate,
Eintrittskarten, Parten u.v.a.m.
friedrich KNAPP, PROF.-ERNST-FUCHS-PLATZ 1, ST. VEIT/GLAN,
T EL. 0650/6047300

Herr Landesrat, sie übernehmen
die Ressorts Soziales, Wohnbau
und Landeshochbau. Wie würden
Sie ihr Amtsverständnis für Soziales
beschreiben?
Mein Ziel besteht darin, die Arbeit
der Sozialabteilung so transparent
zu machen, dass ihre zahlreichen
Leistungen für alle Bürger sichtbar
sind. Viele Angebote sind auf
hohem Niveau, aber wir müssen
gewisse Bereiche auch besser
machen. Diese wollen wir erkennen
und die richtigen Maßnahmen
setzen. Erst der Mensch, dann
die Strukturen! Diese Leitlinie
steht für mich in der Kärntner
Sozialpolitik im Vordergrund.
Sehen Sie diese Aufgabe im
Bereich Soziales als neue Herausforderung?
Natürlich! Es ist jedoch absolut
notwendig, die bestehende Situation
im Sozialbereich vorab auf
ihre Effektivität zu prüfen und
diese in den nächsten 5 Jahren
Qualitativ umzubauen. Wir wollen
so z.B. die Heimverordnung
ändern. Es soll keine starren
Bettengrenzen mehr geben. Die
Humanität und Qualität eines
Heimes hängen nicht von der
Bettanzahl ab. Umbauten sollten
nicht automatisch mit Bettenreduktionen
verbunden sein. Es
muss auch nicht jedes Heim einen
eigenen Heimleiter haben und
L AUCH- ART
W OHNATELIER & MÖBELDESIGN
PR
wenn Rechtsstreitigkeiten entstehen,
sollen diese vor den UVS und
erst zuletzt beim VwGH geregelt
werden.
Welche Maßnahmen von Ihnen
sollen die Bürger als erstes wahrnehmen?
Sozialleistungen, die derzeit an
verschiedenen Stellen ausgezahlt
werden, sollen zusammengefasst
werden. Es gibt z.B. eine Wohnbedarfshilfe,
die im Rahmen der
Mindestsicherung vom zuständi-
# Modernes Design # Küchen der anderen Art
# Platt-Gold-Arbeiten # Stein-Design
# Edelste Hölzer # Patinier-Arbeiten
# Landhausstil - aber echt
# Wir übernehmen die gesamten Innenarchitektur-
Arbeiten (Planung und Ausschreibung)
Hannes Lauchart -
der Designer
der auch Tischlern kann.
9344 WEITENSFELD, TEL. 04265/7286 ODER 0664/4235704
gen Sozialamt ausgezahlt wird
und die Mietbeihilfe, welche die
Abteilung für Wohnbauförderung
gewährt. Beide sollten an
eine Stellte gewährt werden.
Unmittelbar spürbar sollte auch
eine Entbürokratisierung sein.
Diplomierte Pflegekräfte und
Pflegehelfer, welche Hauskrankenhilfe
leisten, müssen viel zu
viel ihrer wertvollen Zeit mit
Administrationen vergeuden. Die
Zeiterfassung sollte wesentlich
vereinfacht werden. Ich kämpfe
um mehr Pflegezeit für die
Klienten.
Seit ihrer Nominierung haben Sie
bereits "Inkognito" Kärntner Altenheime
besucht. Was planen Sie
in der Altenpflege?
Ich bekenne mich zur Qualität in
den Pflegeheimen. Sollte irgendwo
gefährliche Pflege festgestellt
werden, trete ich für rigorose
Sanktionen ein. Ich möchte zusätzliche
Sachverständige zur Pflege
für die Heimüberprüfungen einsetzen.
Die Kontrollen sollten
kürzer sein, sich auf die Pflegegüte
konzentrieren und vor allem
konstruktiv wirken, indem das
Personal eine konkrete Unterstützung
erhält.
Welche Visionen haben Sie im
Bereich Wohnbau?
Aufgrund der Zusammenführung
PPrriivvaattkkuunnddeenn
ÄÄrrzztteepprraaxxeenn
GGaassttrroonnoommiiee
WWeellllnneessss
uu..vv..aa..mm..
Seite 20
Erst der Mensch dann die Strukturen
Der neue Landesrat Christian Ragger im Gespräch über die Herausforderungen im Sozial- und Wohnbaubereich
des Sozialbereiches mit dem
Wohnbau ist es erstmalig möglich
einen referatsmäßigen Synergieeffekt
zu erzielen. Daher werde
ich als Sozial- und Wohnbaulandesrat
ein Projekt mit verschiedenen
Wohnbauträgern erarbeiten,
welches sowohl die Wohnversorgung
für Jungfamilien mit
Kindern als auch für die älteren
Generationen ermöglicht.
Welche Schwerpunkte werden im
Bereich Wohnbau überlegt?
Als Wohnbaulandesrat stehen
für mich folgende Schwerpunkte
im Vordergrund: die Ökologisierung,
der Ausbau und die
Stärkung durch Subjektforderung
des Wohnbaus, als auch die
Sicherung des günstigen Mietenniveaus.
Infolge der aktuellen
wirtschaft-lichen Lage soll in allen
Wohnformen (Miete, Eigentum,
Eigenheim) und bei allen
Wohnbauträgern (Sozial und
Privater Wohnbau) mithilfe der
Wohnbauförderung ein ausreichendes
Angebot an leistbaren
und modernen Wohnungen für
die Kärntner Bevölkerung geschaffen
werden. Um den steigenden
Lebenshaltungskosten entgegen
zu wirken, möchte ich gemeinsam
mit der Energieversorgung,
garantierte auf 10
Jahre gesicherte Heizkosten
ermöglichen.
Jetzt an die Baumpflege denken
Egal ob im privaten Bereich oder
im öffentlichen Leben: der Schutz
und die Pflege der Bäume ist sehr
wichtig, geht es neben der Optik
auch um die Lebenserhaltung,
Sicherheit und eine Ertragssteigerung.
Gerade bei Bäumen sollte
jeder Schnitt richtig angesetzt
werden, gibt es doch einen
fachgerechten Kompromiss zwischen
stützendem, tragendem und
ernährendem Ast zu finden. Eine
nicht fachgerechte Baumpflege
kann dem Baum mehr schaden als
nützen und seinen Wachstum
sowie seine Lebenserwartung
stark beeinträchtigen.
Der Maschinenring bietet alle
Baumpflegearbeiten aus einer
Hand. Ob Baumschnitt, Baumdiagnose
oder Baumfällungen: er
ist Ihr Partner rund um den Baum.
Die Maschinenring-Landwirte sind
speziell ausgebildete Baum- und
Kronenpfleger und bringen neben
ihrem KnowHow auch die
passende Technik mit.
So brauchen Sie sich auch keine
Sorgen um den Abtransport und
die Entsorgung des Schnittgutes
oder des gefällten Baumes machen.

Seite 21 KÄRNTEN SPORT
Vertragsverlängerung Kärnten Sport / KELAG mit KELAG Vorstandsdirektor DI
Harald Kogler und Marketingleiter Mag. Werner Pietsch.
Nachwuchs Landesmeisterschaft Luftgewehr
2009 in Villach (mit Landesoberschützenmeister
Klaus Deiser)
Landessportdirektor Reinhard Tellian präsentiert mit
”Zentrum Kärnten” hautnah den Kärntner Sport -
auch jenen der nicht immer im Rampenlicht steht!
Kärntens Nachwuchssportler
Schwimmen und
Tennis anlässlich der
SMS Ehrung in Villach/
Landhaus.
Osterturnier des Nachwuchses
des Schützenvereines St.Veit/
Glan.
Historischer Vorderlader Länderkampf
Steiermark - Kärnten mit
Landessportleiter Kärnten Klaus
Zettel und Landessportleiter
Steiermark Werner Leixner.
Bezirksmeisterschaften Luftgewehr in Grafenstein mit ASVÖ Präs. Kurt Steiner
und Bezirksschützenmeister Heimo Machne
Kärntner Meisterschaften Snowboard Innerkrems mit den Siegern Tanja
Brugger, Alex Payer, Snowboardreferent Franz Vallant und Skiclub Innerkrems
Chef Ing. Heinz Kabusch.
Tischtennis Nachwuchsjugendliga in St.Veit/Glan mit Präs. Karl Waldhauser.
Empfang der erfolgreichen Langlaufsportler (Alexander Radin, Hans
Hopfgartner und Gottfried Gfrerer) der Special Olympics World Winter
Games in den USA der Kärntner Lebenshilfe.

STERBEFÄLLE BESTATTUNG KÄRNTEN
Philipp Heinz Riedl, Konradweg 34, 9020 Klagenfurt,
14.03.2009 Alter 16
Elisabeth Wiester, Steingasse 180, 9020 Klagenfurt,
16.03.2009 Alter 92
Raimund Huber, Obirstraße 3/1, 9020 Klagenfurt,
16.03.2009 Alter 81
Willibald Jordan, St. Veiter Straße 228,
9020 Klagenfurt, 16.03.2009 Alter 50
Hubert Smole, Oberaichwald 17, 9581 Ledenitzen,
09.03.2009 Alter 74
Beatrix Findeis, Gerbergasse 32/60, Villach,
13.03.2009 Alter 52
Karl Kraschl, Moosstraße 52, 9523 Villach-Landskron,
18.03.2009 Alter 85
Therese Krabath, Steingasse 180, 9020 Klagenfurt,
18.03.2009 Alter 88
Alexander Langer, Domgasse 10, 9020 Klagenfurt,
18.03.2009 Alter 62
Helmut Brunner, Franz Jonas Straße 10/1,
9020 Klagenfurt, 18.03.2009 Alter 44
Hofrat Dr. Wilhelm Neumann, F.X. Wirthstraße 12,
9500 Villach, 19.03.2009 Alter 93
Willibald Ogris, Hubertusstraße 50, 9020 Klagenfurt,
18.03.2009 Alter 75
Karoline Tschofenig,Warmbaderstraße 82,
9500 Villach, 19.03.2009 Alter 82
Leokadia Klavora, Halleggerstraße 65,
9020 Klagenfurt, 19.03.2009 Alter 83
Isolde Seebacher,Litzelhofenstraße 6, 9500 Villach,
21.03.2009 Alter 65
Stefan Riepan, Neuhausstraße 3, 9065 Ebenthal,
21.03.2009 Alter 77
Anton Perterer, Frühlingsstraße 18/6, 9500 Villach,
20.03.2009 Alter 78
Emilie Wresar, Lichtensteinstraße 9, 9073 Klagenfurt-
Viktring, 20.03.2009 Alter 86
Erich Sornig sen., Karawankenblickstraße 179,
9020 Klagenfurt,21.03.2009 Alter 86
Willibald Rauchenwald, Schlossgasse 18, 9500 Villach,
20.03.2009 Alter 74
Sigrid Kowatsch, Weissenfelserweg 3, 9500 Villach,
20.03.2009 Alter 77
Wratschko Herbert, Pobersach 14, 9710 Feistritz/Drau,
ANZEIGEN
HOSPIZBEGLEITUNG
für Schwerstkranke, Sterbende u. Angehörige
Die HOSPIZBEWEGUNG KÄRNTEN bietet in FRIESACH einen
"GRUNDSCHULUNGSKURS" an.
Zum Informationsabend mit Frau Prof. Mag. Renate Kreutzer
FREITAG 17.04.2009 um 19.00h im ÖGB Zentrum in Friesach
sind Sie recht herzlich eingeladen.
Auf Ihr Kommen freut sich die Hospizgruppe Friesach
EINLADUNG ZUR FOTOAUSSTELLUNG
"Mei Hamat, a Bildle"
im Altenwohn-und Pflegeheim "Ernst-Schwarz-Haus"
in Feldkirchen, Wayern.
Zu sehen bis 30. September 2009
21.03.2009 Alter 74
Hermine Zauchner, Rudolf Kattnigg Straße 18,
9500 Villach, 22.03.2009 Alter 77
Friedrich Stessl, St. Magarethen 15, 9074 Keutschach,
22.03.2009 Alter 83
Ernst Weber, Wielandstraße 27, 9020 Klagenfurt,
22.03.2009 Alter 61
Dr. Thomas Richter, Ramserweg 11/14, 9500 Villach,
22.03.2009 Alter 60
Siegfried Schwarzenegger, Jägerweg 7, 9220 Velden,
22.03.2009 Alter 85
Albert Lobner Wutschein 16, 9063 Maria Saal,
23.03.2009 Alter 97
Johann Knafl, Bahnhofplatz 4, 9586 Fürnitz,
22.03.2009 Alter 78
Christian Kulnig sen., Waldweg 3, 9241 Wernberg,
20.03.2009 Alter 65
Hans Joachim Pesch, Oberortweg 3, 9523 Landskron,
23.03.2009 Alter 61
Alfons Kopecky, Mozartstraße 90, 9020 Klagenfurt,
23.03.2009 Alter 81
Robert Hinteregger, Lackenweg 19, 9020 Klagenfurt,
23.03.2009 Alter 81
Anna Mörtl, Warmbaderstraße 82, 9500 Villach,
22.03.2009 Alter 84
Johann Kovac, Rain 28, 9130 Poggersdorf,
24.03.2009 Alter 81
Alfons Pejcl, Klagenfurterstraße 58,
23.03.2009 Alter 53
Johanna Kleewein, Eichrainweg 3, 9521 Treffen,
24.03.2009, Alter 89
Karl Heinz Kobald, Hubertusweg 9/2, 9500 Villach,
23.03.2009 Alter 53
Karolina Riepan, Lodengasse 16, 9020 Klagenfurt,
25.03.2009 Alter 65
Johann Gutl, Villacherstraße 1 D, 9020 Klagenfurt ,
24.03.2009 Alter 90
Juliane Harder, Schwarz 15, 9065 Ebenthal,
17.03.2009 Alter 86
Gertrude Fritz, Jesenfeldrain 7, 9500 Villach,
24.03.2009 Alter 81
Engelbert Kirchheim, Naningasse 7/2,
9020 Klagenfurt,
25.03.2009 Alter53
Theresia Glanzer, Hubertusstraße 65, 9020 Klagenfurt,
25.03.2009 Alter82
Der Zwergenpark Gurk
öffnet wieder am 1.Mai
Seite 22
Maria Rauter, Seebacherallee 10, 9500 Villach,
25.03.2009 Alter78
Hildegard Winter, Ernst Pliwagasse 8, 9500 Villach ,
25.03.2009 Alter81
Walter Blasi, Wutschein 22, 9064 Pischeldorf,
25.03.2009 Alter 68
Albina Peternell, Pfegeheim Senecura Sekirn,
Seewg 4-6, 9081 Reifnitz, 25.03.2009 Alter75
Erna Finding, Hüttendorf 57, 9530 Bad Bleiberg,
26.03.2009 Alter87
Herbert Jamnik, Karawankenzeile 7, 9020 Klagenfurt,
26.03.2009 Alter 72
Ursula Moser, Rosseggerstraße 26, 9241 Wernberg,
26.03.2009 Alter93
Johann Pickl, Farchern 16, 9020 Klagenfurt,
27.03.2009 Alter 81
Elisabeth Petschounig, Georg Lorastraße 10,
9020 Klagenfurt, 26.03.2009 Alter 94
Reinhard Zeiner, Hauptstraße 129, 9020 Klagenfurt,
22.03.2009 Alter 46
Elfriede Schrott, Tischlerfeld 11, 9062 Moosburg,
26.03.2009 Alter 97
Rudolf Gabriel, Linden 21, 9074 Keutschach,
27.03.2009 Alter 65
Auguste Eichwalder, Tigringerstraße 100,
9062 Moosburg, 28.03.2009 Alter 87
Hermine Katholnig Moosstraße 4, 9523 Landskron,
27.03.2009 Alter 88
Rosemarie Wandelnig, Bergstraße 30, 9065 Ebenthal,
27.03.2009 Alter 68
Josef Jakopitsch, Leitenweg 20, 9231 Köstenberg,
28.03.2009 Alter 70
Ing. Friedrich Dobringer, Marksrain 26, 9500 Villach,
29.03.2009 Alter 86
Elsa Anna Schnabl, Dorfstraße 40, 9582 Latschach,
29.03.2009 Alter 93
Maria Teiml, Ebenthalerstraße 255, 9020 Klagenfurt,
30.03.2009 Alter 92
Wolfgang Laßnig, Gonowetz87, 9150 Bleiburg
29.03.2009 Alter 57
Siegfried Guggenberger, Eichrainweg 9, 9521 Treffen,
30.03.2009 Alter 68
Ernestine Edlmann, Reigersdorf 10, 9064 Pischeldorf,
30.03.2009 Alter 82
Kurt Baumgartner, Weidenweg 4, 9581 Ledenitzen
29.03.2009 Alter 75
Öffnungszeiten:
1. Mai bis 20. Juni 2009 von 11 - 16 Uhr
(ausgenommen feiertags von 10 - 16 Uhr)
21. Juni bis 23. Aug. 2009 von 10 - 18 Uhr
24. Aug. bis 30. Aug. 2009 von 11 - 17 Uhr
31. Aug. bis 13. Sept. 2009 von 11 - 16 Uhr
Wer mit Kindern unterwegs ist, muss einfach vorbei kommen!
Nähere Information:
9342 Gurk im Zwergenland/Kärnten, Fliegenpilz 1, Tel: +43 (0)4266/8077
www.zwergenpark.com
Die SINGGEMEINSCHAFT OISTERNIG
lädt zum 3. Symposium Thema: "Erotik in Volkslied und Brauch"
Samstag, 25. April 2009 in Feistritz /Gail,
Gasthof "Alte Post" von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Weitere Mitwirkende: "5 Gailtaler", und "Quintett Oisternig" Moderation: Josef Nadrag (ORF
Kärnten), "Aphrodisierende Speisen" kreiert von Ines Wulz, Sängerin, ausgeführt vom
Küchenteam der "Alten Post". Tagungskosten/Person: Euro 40.- beinhalten Teilnehmergebühr,
Tagungsmappe, Mittagessen, Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen.
Vernissage zum Thema "Erotik im Kärntnerlied von Inge Lasser.
Anmeldung: Gemeindeamt Feistritz/Gail, Tel. 04256-2464, Fax: 04256-2464 4; Mo-Do von 08.00
Uhr -16.00 Uhr, Fr. von 08.00 Uhr-12.00 Uhr. Die Anmeldung ist gültig mit der Einzahlung der
Tagungskostenbei der Raika St. Georgen im Gailtal, Kontonr. 100 200 410, (Symposium 2009),
BLZ. 39483. Anmeldeschluss 10.04.2009
Vortragende: Mag. Annelis Wernitznig (Obfrau SG Oisternig), Dr. Peter Wiesflecker
(Historiker), Dr. Klaus Fillafer (Arzt und Obmann des Ktn. Bildungswerkes), Dr. Arnold
Metnitzer (Theologe und Psychotherapeut), Franz Mörtl (Lehrer und Chorleiter SG Oisternig),
Univ.Prof.Dr.Roland Girtler (Soziologe).
Anschließend JUBILÄUMS-CD PRÄSENTATION "60 Jahre Singgemeinschaft Oisternig".

Seite 23 SK AUSTRIA KELAG KÄRNTEN
EKG wird neuer Trikotsponsor
Vergangene Woche gab der
Vorstand der EKG - Energie
Klagenfurt GmbH, in einer gemeinsamen
Pressekonferenz mit dem SK
Austria Kelag Kärnten bekannt,
dass die Tochterfirma der Stadtwerke
Klagenfurt künftig den
Kärntner Bundesligaverein als
Sponsor unterstützen wird.
Die Kooperation begann am 1. April
und endet vorläufig mit Saisonende
2009/2010. Auch eine langjährige
Kooperation schließt der Vorstand
der EKG nicht aus. Bereits beim letzten
Meisterschaftsspiel gegen
Rapid Wien hat die Mannschaft das
neue Trikot getragen. Das Logo der
EKG - Fernwärme ist auf der
Rückseite des Matchtrikots oberhalb
der Rückennum-mer abgebildet.
EKG Vorstand MMag. Dr.
Junghans begründete die gegenseitige
Kooperation mit dem unübersehbaren
Publikumsinteresse bei
den Heim-spielen und sieht darin
sogar eine Notwenigkeit, sich im
heimischen Spitzensport bzw. über
den SK Austria Kelag Kärnten
zu positionieren. Die EKG - Fermwärme
erweitert damit ihr Engagement
im Spitzensport, denn auch
der EC KAC wird seit einigen Jahren
vom Kärntner Energiekonzern gesponsert.
Ein Kärntner Luftzug im Nationalteam
Die Überraschung war groß, als der
Didi Constini zur Vorbereitung für
das Länderspiel gegen Rumänien
gleich vier Spieler des SK Austria
Kelag Kärnten einberief. Insgesamt
waren es jedoch 9 Spieler des SK
Austria Kelag Kärnten und der
Akademie, die der ÖFB in die Dienste
des Landes stellte. Atdhe Nuhiu,
Marc Sand, Lukas Königs-hofer und
Haris Bukva im U-21 Nationalteam
unter Andi Herzog und Georg
Blatnik bei der U-17. Zlatko
Junuzovic und Manuel Weber mussten
leider verletzungsbedingt bzw.
krankheitsalber zuhause bleiben,
aber für Andi Schranz und Manuel
Ortlechner wurde die Kaderberufung
Realität. Da Christian Fuchs
ebenfalls verletzungsbedingt w.o.
geben musste, rückte Ortlechner in
die Startfor-mation auf und spielte
90 Minuten für Österreich im Nationalteam.
Manuel Ortlechner ist alles andere,
als ein stereotypischer Fußballspieler.
Der hochgelobte Innenverteidiger
des SK Austria Kelag Kärnten
passt in keine Schublade. Er gehört
zu jener seltenen Spezies heimischer
Profikicker, die durch ihre offene,
ehrliche und selbstreflexive Art ihre
Fans in den Bann ziehen können.
Beim Ländermatch gegen Rumänien
bewies er, dass er mit neuen Heraus-
forderungen, über sich hinauswachsen
kann. Trotzdem will er nicht im
Rampenlicht stehen.
Ein Nationalteamtrainer, der in
einer kapitalen Krise das Ruder
übernimmt, muss entweder verrückt
sein, oder den heimischen
Fußball lieben. Wie schätzt du
Teamchef Constantini ein? Was
macht ihn als Mensch aus? Wie ist
er als Trainer?
Der Didi ist ein Verrückter, ganz klar,
aber fußballverrückt! Und das ist
auch genau das, was wir in dieser
Krise brauchen. Jemanden, der mit
jeder Faser, den Fußball lebt! Der,
wie er selber sagt, "geil" auf diesen
Job ist! Was ich sehr an ihm schätze,
ist, dass er auch mal weniger populäre
Entscheidungen trifft, Risiko eingeht!
Es herrscht momentan ohnehin
so eine Art Aufbruchstimmung
beim ÖFB. Auch daran ist er
Mitschuld. Durch seine positive Art
kommt er nicht nur bei den
Fußballfans, sondern auch bei den
Teamspielern sehr gut an. Er vermittelt
den Spaß an der Sache, ohne
auf den nötigen Ernst zu vergessen!
Wie ist das Gefühl unter diesen
besonderen Umständen in deinem
Heimstadion zu spielen?
Ganz ehrlich? Am Weg zum Sta-
dion, als ich die vielen Fans sah, wie
sie uns alle zujubelten, bekam ich
eine Gänsehaut! Als dann vorm Spiel
die Nationalhymne gespielt wurde,
dachte ich mir nur: Das ist genau der
Grund, warum ich Fußballer geworden
bin. Das ist das Größte, für sein
Land zu spielen! Komischerweise
war mir an diesem Abend das
Stadion etwas fremd! Warum, kann
ich selber nicht erklären! Die
Stimmung war aber riesig. Vor allem
nach dem Schlusspfiff! Man spürte
richtig die Erleichterung einer
Nation! Danke an alle Fans, die da
waren! Es war der reine Wahnsinn!
Constantini hat dich nicht auf deiner
Stammposition eingesetzt. Ein
Laie könnte meinen, dass das noch
eine zusätzliche Herausforderung
für einen Spieler ist. Offenbar hast
du dich aber sehr sicher gefühlt.
Woher kommt diese Stärke?
Vorab muss man sehen, dass ich ja
nur durch die Verletzung vom
Fuchsi in die Startformation gerutscht
bin. Ich hab ihm gesagt, dass
ich ein Riesenfan von ihm bin, und
hoffe, ihn halbwegs vertreten zu
können! Weiters hab ich von meinem
Einsatz erst ein paar Stunden
vor Anpfiff erfahren. Das war schon
spannend. Mit den ersten 10-15
Minuten war ich nicht so zufrieden,
dann aber funktionierte es von
Minute zu Minute besser. Ganz
ungewohnt ist diese Position ja nicht
für mich. Immerhin hab ich in
Pasching ja 3 Jahre auf dieser Position
gespielt. Aber es ist schon richtig,
dass ich mich mittlerweile in der
Innenverteidigung wohler fühle.
Dennoch glaub ich, dass ich mich
halbwegs positiv aus der Affäre
gezogen habe ;-). Defensiv war es
sicher in Ordnung, offensiv halt
weniger. Das ist auch nicht (mehr) so
meine Stärke. Aber ganz ehrlich, mit
dem Adler auf der Brust, würd ich
ohnehin auf jeder Position spielen...
Du hast einmal gesagt, dass auf deinen
Autogrammkarten keine Erfolge
oder Titel stehen und, dass du
diesen Umstand ändern möchtest.
Hat sich das geändert? Wie denkst
du jetzt darüber?
Genau so ist es. Dazu steh ich noch
immer. In einigen Jahren möchte ich
diesen Umstand geändert wissen.
das ist meine Triebfeder. Darum spiele
ich Fußball. Ich will Erfolge feiern
und endlich auch Titel sammeln. Das
ist mir leider bis jetzt noch nicht
gelungen. Und das nervt mich.
Geändert hat sich das auch nach
dem Spiel vs. Rumänien nicht. ABER
das Länderspiel hat mich noch hungriger
gemacht...

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