Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 25/12 - Druckhaus Borna

mit dem
Amtsblatt
der Großen Kreisstadt Borna
Heft 25/12
Dezember 2012
Erscheinungsdatum: 18.12.2012

2 Kolumne
Ein neues Leben
Der Advent, aus dem lateinischen stammend und Ankunft bedeutend,
verheißt uns ein neugeborenes Kind. Wir alle wissen, dass
wir in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember die Geburt des Christuskindes
feiern. Wer feiert nicht gern Geburtstag? Noch dazu,
den eines neugeborenen Kindes. Neugeboren, diese Begriffl ichkeit
verwenden wir auch, wenn uns etwas Schreckliches im Leben zustieß,
wie eine schlimme Krankheit oder ein Unfall, den wir überlebten.
Man weiß, dass es wie eine zweite Geburt war, die man
schaffte, und ist dafür dankbar. Neugeboren fühlen wir uns auch,
wenn wir der Badewanne entsteigen. Wir tauchten in das warme
Wasser, weil uns alle Muskeln am Körper schmerzten. Danach sind
diese Schmerzen völlig verschwunden. Egal wie wir neu geboren
defi nieren, es ist etwas ganz Besonderes. Ich selber habe gleich
zweimal das Glück gehabt, im Dezember Neugeborene in den Ar-
men zu halten. Meine Söhne, geboren vor und genau an Weihnach-
ten. So ein Weihnachtsbaby hat
natürlich auch einen besonderen
Stand beim Klinik-Personal.
Ich erinnere mich wirklich gern
an die besondere Fürsorge in
Impressum
Herausgeber (Stadtjournal):
SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich
im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna
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Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber.
Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Für den amtlichen Teil ist die
Stadtverwaltung Borna, vertreten
durch die Oberbürgermeisterin,
verantwortlich.
Gesamtherstellung:
DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: „Adventslauf in Eula“
(Foto: Tina Neumann)
Fotos: Stadtverwaltung Borna,
Museum Borna, Tina Neumann,
Manuela Krause, djd, Fotolia,
Pixelquelle bzw. die entsprechenden
Autoren und Auftraggeber
Aufl age: 12.000 Exemplare in die
Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 289
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei
der Stadtverwaltung Borna oder beim
SÜDRAUM-VERLAG.
Die Ausgabe 01/ 13 des BSJ erscheint
am 15.01.2013.
dem HELIOS Klinikum Borna. Eine sehr gute
Freundin entband ihre Tochter eine Woche
später – an Silvester. Als wir beide zur ersten
Vorsorgeuntersuchung antraten, staunte
der uns bekannte Kinderarzt nicht schlecht,
dass unsere Kinder sich besondere Tage zu
ihrer Geburt „ausgesucht“ hatten. Aber egal
an welchem Tag und in welchem Monat die neuneugeborenen Babys in Borna zur Welt kommen, sie sind alle
herzlich willkommen und werden hoffentlich mit unendlich viel
Liebe überschüttet. Die kleinen Erdenbürger werden seit Kurzem
auch von der Stadt Borna mit einem kleinen Geschenk überrascht.
Es gibt kleine Lätzchen in den Stadtfarben Bornas – also blau
und gelb. Ich fi nde, es ist eine nette Geste seitens der Stadtverwaltung,
die damit die neue, schöne Aktion „Born in Borna“ untermauert.
An dieser Stelle möchte ich allen kleinen und großen
Weihnachtsengeln zum Geburtstag gratulieren. Keine Sorge, es
ist wie immer: Es gibt zweimal Geschenke! Morgens die für den
Geburtstag und abends bringt der Weihnachtsmann welche! Und
nun: HoHoHo wünschen wir ein frohes, friedliches, besinnliches
Weihnachtsfest. Bleiben oder werden Sie gesund. Wir, das Team
vom Stadtjournal, freuen uns, wenn Sie uns im nächsten Jahr wieder
lesen. Bis dahin eine schöne Zeit! mk
Aktuell erschienen ist im
SÜDRAUM-VERLAG:
Markkleeberger Stadtjournal
Heft 25/12 mit:
• Professorin Alexandra Röseler,
Mezzopianistin im Porträt
• Rittergut Gautzsch / Kees´scher Park (Teil 2)
• Die Kinderfeuerwehr Wachau vorgestellt
• Mit DV-complet dem Serviceteam sicher
durch den Winter
Wurzener Wurzener
Stadtjournal Stadtjournal
Heft Heft 12/12 12/12
Dezember Dezember 2012 2012
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 20.12.2012 20.12.2012
Heft Heft 25/12 25/12
Dezember Dezember 2012 2012
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 12.12.2012 12.12.2012
Wurzener Stadtjournal
Heft 12 / 12 mit: mit:
• Johannes Dickert im Porträt
• • unserem beliebten beliebten Geschichtsartikel
Geschichtsartikel
• Pfl egeheim „Am Steinhof“ feiert 10-jähriges
Jubiläum
• dem Kultur GUIDE GUIDE im Januar
• Tipps zu Themen wie Veranstaltungen,
Kinder & Jugend, Lärmschutz für Silvester
und vieles mehr
Benefizlesung als Weihnachtsgeschenk
unter dem Weihnachtsbaum
Der Genuss von Unterhaltung und dabei
eine gute Tat vollbringen muss sich nicht
ausschließen. Ein Umstand, den sich der
Förderverein „Gedenkstätte Flößberg“ e. V.
zu eigen machen möchte. Am 28. Februar
2013 liest der Kabarettist Bernd-Lutz
Lange um 19:00 Uhr im Bornaer Stadtkulturhaus
aus seinem neuesten Buch „Das
Leben ist ein Purzelbaum“.
Der Verein, der mit seinem Wirken auf das
ehemalige Buchenwalder KZ-Außenlager
in Flößberg mit einer nunmehr errichteten
Gedenkstätte aufmerksam machen will,
gründete sich erst im Jahr 2012, nachdem
vorher bereits engagierte Menschen
in der „Geschichtswerkstatt Flößberg“
e. V. Geschichtsforschung betrieben und
Teile der Gedenkstätte hergerichtet haben.
Doch die Ziele des Fördervereins sind
vielfältig. Von Kunstinstallationen bis hin
zu Jugendprojekten haben alle Vorhaben
nur ein Ziel: Wachhalten der Geschichte,
Sensibilität für das Thema schaffen und
für einen authentischen Häftlingsfriedhof
eine würdevolle Ruhestätte ermöglichen.
Ambitionierte Ziele, von denen zunächst
das sogenannte Bahndammprojekt verwirklicht
werden soll. Ein heute noch
erkennbarer, jedoch der Gleise beraubter
Frische Eier!
Bahndamm, der einst zum KZ-Lager
führte, soll weithin sichtbar mit Rotbuchen
bepfl anzt werden als Zeichen der
letzten Deportation der Gefangenen.
Unterstützung erfährt die Verwirklichung
der Idee nun durch Bernd-Lutz Lange.
1944 geboren, war er bis 1965 Zwickauer.
Der freischaffende Buchautor ist Mitbegründer
des Studentenkabaretts „academixer“
und arbeitete schon mit Größen
wie Gunter Böhnke und Katrin Weber
zusammen. Ein Kabarettist, dem man vor
allem humorvoll kennt. Doch dass Lange
ein durchaus politisch denkender Mensch
ist, beweist er nicht nur durch sein Engagement
bei der Suche nach jüdischem
Leben in und um Leipzig, mit seinen Büchern
„Jüdische Spuren in Leipzig“ oder
„Davidstern und Weihnachtsbaum“. Lange
gehörte 1989 auch zur Gruppe der „Leipziger
Sechs“, unter ihnen auch Kurt Masur,
die bei den Montagsdemonstrationen
öffentlich zu Gewaltverzicht aufriefen.
Doch in Borna soll das Programm etwas
heiterer gestaltet werden. Sein neustes
Buch „Das Leben ist ein Purzelbaum“
beschreibt auf einer humorvoll-melancholischen
Art einen Spaziergang durch
das Leben und die Begegnungen mit be-
Jede Woche liefern
wir frische Eier frei Haus!
10 Stück zum Preis von 1,60 Euro.
Bornaer
Landhandel
Ihre Bestellung
nehmen wir gern entgegen.
Telefon 03433 219780
oder 0178 8587519
F rohes F est
Mit diesem Gruß zum Jahresschluss
möchten wir uns für spannende zwölf
Monate bedanken. Im neuen Jahr 2013
können Sie sich wieder auf interessante
und anregende Themen in unseren
Journalen freuen.
Wir wünschen Ihnen
ein frohes F est und
alles Gute im neuen Jahr!
Ihr Team vom Südraum-Verlag und
dem DRUCKHAUS BORNA
Aktuell
rühmten und bekannten Persönlichkeiten.
Diese Benefi zveranstaltung wird zugunsten
des Fördervereins „Gedenkstätte
Flößberg“ e. V. in Kooperation mit der „Geschichtswerkstatt
Flößberg“ e. V. ausgerichtet.
Karten erhalten Sie ab sofort bei
den Vorverkaufsstellen in der Tucholsky
Buchhandlung sowie bei Buch & Kunst
Kügler.
red
3

4 Geschichte
1813 – 2013, diese Jahreszahl schwebt in diesen Tagen
allgegenwärtig in den Köpfen nicht weniger Leute
1813, das Jahr, in dem der Raum südlich von
Leipzig zum Schauplatz einer Schlacht wurde,
die nicht ohne Grund an einigen Stellen auch als Weltkrieg
bezeichnet wird: die Völkerschlacht bei Leipzig. Die
Schlacht zwischen dem 16. und dem 19. Oktober 1813 – in
der bis zu 500.000 Soldaten aus über einem Dutzend Nationen
kämpften – gilt als der Höhepunkt der so genannten
Befreiungskriege gegen die napoleonischen Truppen. Die
Vorherrschaft Napoleons in Europa konnte so durch die Alliierten
Preußen, Österreich, Russland, Schweden und England beendet
werden. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts galt die Völkerschlacht
bei Leipzig als die größte Feldschlacht der Weltgeschichte.
„Bei Leipzig“, so der Beiname der Völkerschlacht, meint zahlreiche
Orte des Leipziger Südraums, welche deren Vor- und Nachwehen
erlebten. Markkleeberg, Seifertshain, Rötha, Pegau, Groitzsch und
auch Borna, um nur einige zu benennen.
Um eben diesen Südraum dreht sich die Ausstellung „1813 eine
Bilanz – Leipzigs Süden im Jahr der Völkerschlacht“, welche ab
30. April 2013 im Museum der Stadt Borna zu sehen sein wird. Bereits
der Ort des Geschehens – bei Leipzig – ist ein Historischer. Die
Schlacht bei Lützen 1632, eine der Hauptschlachten des 30-jährigen
Krieges, steht in eben solch enger Verbindung zu Leipzig.
Leipzig ist ein logistisch und strategisch äußerst wichtiger Punkt,
denn Wege in alle Himmelsrichtungen zweigen von dort ab. Nicht
grundlos entwickelte sich die Stadt daher zur Messestadt. Beabsichtigte
man das gesamte Gebiet zu halten, musste man Leipzig
halten. So stand es auch Napoleon im Sinn, der zunächst die Elblinie
– als natürliche Grenze – sichern wollte. Doch seine Gegner
überschritten diese Linie im Süden sowie im Norden, so dass Napoleon
eine Einkreisung fürchten musste. Um nun also die Wege nach
Westen offen zu lassen, musste er sich nach Leipzig zurückziehen.
In jener Lage – am Verkehrsknotenpunkt überregional wichtiger
Fernhandelswege – befi ndet sich auch Borna. An der Schnittstelle
der via regia und der via imperii. Aufgrund dieser Tatsache wurde
Borna sowie dessen Umland immer wieder zur Bühne diverser
kriegerischer Aktionen und erlebte auch im Jahr der Völkerschlacht
ereignisreiche Tage – vom Frühjahr 1813 bis nach dem Herbstfeldzug
im Oktober. So kamen am 1. April Kosaken in der Stadt an und
errichteten ihr Lager auf der Steinwiese, denn eine Einquartierung
in der Stadt wurde ihrerseits abgelehnt. Tags darauf marschierten
sie wieder ab. Am 30. April traf General Blücher in Borna ein und
schlug hier sein Hauptquartier auf. Der König von Preußen, Friedrich
Wilhelm III. befand sich am darauf folgenden Tag über Nacht
im „Alten Amt“ und der Zar Alexander von Russland im Haus Markt
9 in Borna. „Nach der gewonnenen Schlacht bei Großgörschen am
Kaltenborn altenborn
Klempner-, Installateur- und
Heizungsbauermeister
Ho-Ho-Ho
wir wünschen ein frohes Fest und
einen guten Rutsch!
Raupenhainer Str. 10 Tel.: 03433 204560
04552 Borna Fax: 03433 902786
2. Mai 1813 zogen Napoleon und der Vizekönig von Italien, Eugen,
in Borna ein. Während Eugen in Richtung Lausick weiterzog, blieb
Napoleon am 4. Mai 1813 über Nacht in Borna im Eckhaus Markt
13.“ Während seines Aufenthaltes hielt Napoleon vor der Stadt
Borna in Richtung Bockwitz eine Truppenparade ab. Im Oktober
1813 befanden sich ebenso zahlreiche Fürsten und Heerführer in
der Stadt: Kaiser Franz von Österreich, Friedrich Wilhelm III., Zar
Alexander von Russland sowie Fürst Metternich mit der österreichischen
Kriegskanzlei, Fürst Colloredo mit einem Korps Österreicher
und der preußische Staatskanzler Hardenberg. Doch nicht nur die
Fürsten- und Heerführeraufenthalte ließen Borna Schauplatz der
Völkerschlacht werden. Unter der Organisation des Hauptmanns
von Einsiedel wurde im Dezember 1813 in Borna die Landwehr eingerichtet.
Zudem wurde unter anderem die Stadtkirche als Lazarett
umfunktioniert, weswegen der Gottesdienst auf dem Markt abgehalten
wurde und der Superintendent von Zobel daraufhin vom
Balkon des Amtshauses aus die Siegerpredigt hielt. Zur Bewachung
der Gefangenen und zur Beerdigung all jener Offi ziere, die während
der Schlacht getötet wurden, berief man das Bürgerschützenkorps.
Das Museum der Stadt Borna legt nun das Jahr 1813 unter die Lupe
und beleuchtet die verschiedensten Ereignisse, Wirren und Auswirkungen
im Südraum Leipzigs zwischen der Schlacht bei Großgörschen
und der Völkerschlacht.
Unter anderem anhand eines digitalen Stadtmodells der Bornaer
Innenstadt um 1813 sowie eine Vielzahl von Originalobjekten aus
der Völkerschlachtszeit ermöglicht dem Museumsgast den direkten
Blick in die Geschichte.
Michél Kothe M.A. & Marie Breinl Dipl.-Museol. (FH),
Museum der Stadt Borna
Ich bedanke mich bei allen Kunden,
Auftraggebern sowie Geschäftspartnern
für ein erfolgreiches Jahr und
wünsche ein frohes Weihnachtsfest!
04552 Borna . Heinrichstraße 12 . Tel.: (0 34 33) 85 21 63
Funk: (01 52) 54 75 11 92 . E-Mail: klenner-sanitaer@gmx.de
Weihnachtsgruß
Liebe Bornaerinnen und Bornaer,
„Wo man am meisten drauf erpicht,
gerade das bekommt man nicht.“ – an
diesem Satz von Wilhelm Busch (1832-
1908) ist etwas Wahres dran – nicht nur
an Weihnachten. Ob Sie, liebe Bornaerinnen
und Bornaer, Ihren Herzenswunsch
zu Heiligabend erfüllt bekommen – darauf
habe ich leider keinen Einfluss. Aber im
Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr
2012 haben sich für mich viele Herzenswünsche
erfüllt, die ich mir für unsere
Stadt gewünscht habe.
Zurückschauend auf das ereignisreiche
und für unsere Stadt erfolgreiche Jahr
2012 waren es die Erfüllung solcher Wünsche,
wie die Inbetriebnahme der „Glück-
Auf-Sporthalle Borna“, die Wiedereröffnung
unserer Schwimmhalle, die Arbeiten
am Neubau der Grundschule „Clemens
Thieme“ oder die abgeschlossene Sanierung
und Erweiterung unseres Gymnasiums
„Am Breiten Teich“. All diese Wünsche
für unsere Stadt und mehr wurden
im letzten Jahr erfüllt.
Am 27. Januar kamen über 1.500 Gäste
zur Eröffnungsfeier unserer neuen „Glück-
Auf-Sporthalle Borna“. Zahlreiche Bornaer
Sportvereine präsentierten sich, die
Guggemusik „Überdosis“ sorgte für die
richtige Stimmung und eine Auswahl des
Bornaer Handballvereins 09 e. V. lieferte
sich ein spannendes Freundschaftsspiel
gegen die Frauen des Handballerstligisten
HC Leipzig.
Am 4. März waren wieder zahlreiche
Gäste gekommen, um die Eröffnung
unserer Schwimmhalle zu feiern, die seit
Ende des letzten Jahres den Namen
„Jahnbad Borna“ trägt. Anfang Juni
konnte auch die neue Saunalandschaft
mit zwei Innen- und einer Außensauna in
Betrieb genommen werden.
Wer durch den Stadtteil Borna-Nord
fährt, kann gar nicht übersehen wie der
Neubau der Grundschule „Clemens
Thieme“ voranschreitet. Zwei Tage der
offenen Baustelle haben gezeigt wie groß das Interesse ist.
Kamen am 16. Juni über 500 Interessierte, waren es am 17.
November bereits 650 Besucherinnen und Besucher. Insbesondere
die künftigen Thieme-Schüler können es kaum erwarten,
das neue Gebäude in Beschlag zu nehmen.
Sie merken es – mehr Geschenke kann man im Amt einer Oberbürgermeisterin
nicht erwarten. Dabei habe ich noch nicht über
den Erweiterungsbau an die Mediothek geschrieben, nicht über
die Wiederherstellung der Löscheranlagen, die Fertigstellung der
Unterquerung der B 93 im Zuge der Weiterführung der Wiederentdeckung
des Wyhralaufes und viele weitere städtische
Projekte.
All dies verändert unsere Stadt, verändert ihre Ausstrahlung
nach Außen, ihr Image und unsere Beziehung zu unserer Stadt
schrittweise und positiv. Gerade im Bereich des Imagewandels
haben wir in den letzten Tagen einen weiteren wichtigen Schritt
zusammen mit dem HELIOS Klinikum Borna getan. Unter dem
Slogan „Born in Borna“ verdeutlichen wir in der Außenwerbung,
dass Borna eine familienfreundliche Geburtsstadt ist. Jedes Jahr
erblicken in unserer Stadt über 900 neue Erdenbürger das Licht
der Welt. Zusammen mit dem HELIOS Klinikum Borna, dem Bornaer
Gewerbeverein und anderen Akteuren wollen wir diese
überaus erfreuliche Tatsache natürlich auch nach außen
tragen. Dazu planen wir gemeinsam mit dem HELIOS Klinikum
Borna eine Vielzahl von Marketingmaßnahmen. Manches
wurde schon umgesetzt, wie zum Beispiel die große Plakatwand
am Ortseingang der Stadt aus Richtung Leipzig in
Höhe des HELIOS Klinikum Borna.
Auch im Bereich der Vereine und deren Aktivitäten war
das Jahr 2012 erfolgreich. Schauen wir zurück auf die
Situation am Ende des Jahres 2011 und die unsichere
Zukunft des BSV 91 e. V. und dessen damalige
Sportabteilungen. So finden wir heute eine überaus
erfreuliche Situation vor. Mit der Ausgründung
der damaligen Sportabteilungen wie
Kanu, Hockey, Tennis etc. sowie dem
Planinsolvenzverfahren der Abteilung
Fußball des BSV 91 e. V., finden wir
nunmehr eine teilweise neue Sportvereinslandschaft
vor, die auf
soliden finanziellen und organisatorischen
Füßen steht.
Bei allem damaligen Gegenwind
und Geschrei
es war eine richtige
Entscheidung,
Frohe Weihnachten 5

6 Frohe Weihnachten
diesen Schritt zu gehen. Auch
hier gilt mein Dank der AG Sport,
die in ihrer Arbeit diesen Prozess
begleitet hat und heute als feste
Größe die Arbeit der Sportvereine
unterstützt und koordiniert.
Aber und gerade im Bereich des ehrenamtlichen
Engagements hat unsere Stadt
im vergangenen Jahr einen großen Schritt
nach vorn getan, nehmen wir nur die Aktivitäten
rund um den 1. Lutherlauf von Altenburg
nach Borna, den „Bornaer Zwiebellauf“ mit
neuem Teilnehmerrekord, den Bornaer Marathon
oder die Radsportevents wie das 2. Bornaer Stadtkriterium,
die Sachsenmeisterschaften im Radball,
den Deutschlandcup im Radcross. Zu nennen sind
auch unsere überaus erfolgreichen Volleyballerinnen
und Handballer, die Leichtathleten vom LAT, unsere
Boxer und Judokas – die Liste könnte ich fortführen. All
diese Events, Aktivitäten und Erfolge beruhen auf einem
hohen Maß an bürgerschaftlichem Engagement, das
unsere Umgebung ein Stück weit heller und freundlicher
macht. Sie alle zusammen bilden das menschliche Gesicht
unserer Stadt. Die von mir auszugsweise und beispielhaft
genannten Aktivitäten, Ergebnisse und Erfolge bilden die
Grundlage dafür, dass 2012 für Borna ein erfolgreiches,
ertragreiches und positives Jahr war.
Im neuen Jahr wird es aus heutiger Sicht nicht ruhiger
werden und das ist gut so. Die Fertigstellung und Übergabe
unserer neu gebauten Grundschule „Clemens
Thieme“ steht an. Der dritte Bauabschnitt zur Umsetzung
des „Masterplanes Breiter Teich“ wird begonnen,
die Schaffung ausreichender Krippenplätze für
unsere Kleinsten werden wir ebenso angehen, wie
die Sanierung und Fortführung der Geschwister-
OBM Simone Luedtke vor Ort:
10.11.2012
Mit einem festlichen Gottesdienst
wurde Dr. Dietrich
Oettler in sein neues Amt
als Pfarrer der katholischen
Gemeinde St. Joseph eingeführt.
Die Oberbürgermeisterin
begrüßte ihn.
Mit einem lauten Kanonenknall
startete die Karnevalssaison.
Die Bornaer Narren
waren gekommen, um sich
den Rathausschlüssel von
der Oberbürgermeisterin
aushändigen zu lassen.
14.11.2012
Die
15.11.2012
Oberbürgermeisterin
und der sächsische Wirtschaftsminister
Sven Morlok
setzten gemeinsam den
Startpunkt für den Bau des
Lärmschutzwalls
der neuen A 72.
entlang
Auf Einladung der Erwerbsloseninitiative
war die Oberbürgermeisterin
dabei, als
der Bundestagsabgeordnete
Dr. Axel Troost eine Spende
in Höhe von 500 Euro an
11.11.2012 den Verein überreichte.
17.11.2012
Scholl-Straße. Mein großer Wunsch für
das Jahr 2013 – der Beginn der Sanierungs-
und Umbaumaßnahmen in unserem
„Freibad Wyhraaue“. Ich glaube, dies wird
die schwierigste Aufgabe werden, die im
Stadtrat zu lösen sein wird. Ich denke,
dass wir das als Stadt leisten können und
wollen und bin mir sicher, dass eine Mehrheit
im Stadtrat dies auch so sieht.
Ich habe einmal gelesen: „Leben und Ruhe
schließen einander aus.“ Ja, wirklich ruhig
ist das Leben nie. Selbst – oder gerade –
an Weihnachten nicht. Dennoch hoffe ich,
dass Sie sich an den Feiertagen etwas
erholen. Diese kleine Pause haben Sie sich,
haben wir uns alle verdient, um im nächsten
Jahr gemeinsam und mit frischem
Elan an den positiven Veränderungen in
unserer Stadt zu arbeiten.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine
friedliche, besinnliche und schöne Weihnacht
und einen guten Rutsch ins neue
Jahr. Beenden Sie 2012 nach Möglichkeit
nicht im Streit, möge das Schöne in Ihrem
Rückblick überwiegen und sich die Probleme
im kommenden Jahr in Grenzen
halten. Vor allem bleiben Sie gesund und
unserer schönen Heimatstadt Borna gewogen!
Herzlichst
Ihre Simone Luedtke
Der VSV 77 Borna e. V. hatte
zum 7. Bornaer Marathon
eingeladen. Zahlreiche
Gäste begrüßten die Teilnehmer
beim Zieleinlauf im
Harbig-Stadion. Unter ihnen
die Oberbürgermeisterin.
17.11.2012
Die Volleyballerinnen des SV
Einheit Borna gewannen das
Sachsenliga-Spiel. Viele Zuschauer
drückten in der „Glück-
Auf-Sporthalle Borna“ die
Daumen. Unter ihnen auch
die Oberbürgermeisterin.
7
Seniorenweihnachtsfeier 2012 im Stadtkulturhaus
Sängerin
Maja Catrin Fritsche
25/12
Der Seniorenbeirat der Stadt Borna aus dem Jahr 1956 hakten sich die
und Oberbürgermeisterin Simone Gäste unter und schunkelten gemein-
Borna
Luedtke hatten für Montag, den 10. sam.
Dezember 2012 zur diesjährigen Sen- Während des Programms von Maja
iorenweihnacht eingeladen. Über 200 Catrin Fritsche gab es auch eine kleine
Seniorinnen und Senioren hatten sich musikalische Überraschung. Der
bei Schnee und frostigen Tempera- „Kleine Chor“ des Gymnasiums „Am
turen auf den Weg ins Stadtkulturhaus Breiten Teich“ betrat unter Leitung von
gemacht. Die Gäste, die aus dem Andreas Schitke die Bühne des Stadt-
gesamten Stadtgebiet kamen, erwarkulturhauses und erfreute die Gäste
tete wie jedes Jahr ein abwechslungs- mit drei Liedern, darunter das flotte
reiches Programm. Bei Kaffee, Stollen „Feliz navidad“. Gemeinsam mit Maja
und Weihnachtsgebäck kam man ins Catrin Fritsche sang der Chor dann
Gespräch. Um 14:30 Uhr eröffneten „Kling, Glöckchen, klingelingeling“.
die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Nach den Auftritten von Maja Catrin
Kreisstadt
Gisela Schmidt, und Oberbürgermeis- Fritsche und dem „Kleinen Chor“ legte
terin Simone Luedtke gemeinsam offi- DJ Helmut Grützmann auf und die
ziell die Veranstaltung. Beide dankten Gelegenheit zum Tanz wurde von den
allen, die an der Organisation der Feier Gästen ausgiebig genutzt. Während
mitgewirkt haben und wünschten allen die einen tanzten, sicherten sich weile zu einer Institution gewordene
Gästen ein frohes Weihnachtsfest andere ein Autogramm von Maja Seniorenweihnachtsfeier wird im
sowie ein gesundes neues Jahr. Catrin Fritsche und ein gemeinsames nächsten Jahr sicher eine Neuauflage
Pünktlich um 15:00 Uhr betrat Maja Erinnerungsfoto mit ihr. Die mittler- erfahren.
Catrin Fritsche mit ihrem Hit „Ein
freundliches Wort ist der Schlüssel
Großen
zum Glück“ aus dem Jahr 1983 die
Bühne, die sie anschließend verließ, um
in den Reihen des Publikums ihr Weihnachtsprogramm
zu präsentieren. Sie
der
animierte die Gäste zum Mitsingen.
Eine Gelegenheit, die gern angenommen
wurde. Traditionelle Weihnachtslieder
erklangen, aber auch neuere
Stücke wie „In der Weihnachtsbäckerei“
von Rolf Zuchowski oder „Küss
mich, halt mich, lieb mich“ nach der
Titelmelodie des tschechischen Filmklassikers
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.
Zum Schluss des Programms
wurde es ein Stück weniger weihnachtlich,
dafür aber sehr beschwingt. Zu
dem Doris-Day-Hit „Que Sera Sera“ Amtsblatt

8
Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 25/12
bis 17. Februar / Museum der Stadt Borna
Vom Himmel hoch - Wie die Musik die Kirche seit der
Reformation veränderte
Diese Sonderausstellung, ein weiterer Teil der Reihe „Reformation in Borna“,
zeigt, wie die Musik den Gottesdienst veränderte bzw. welche besondere
Rolle sie im Gemeindeleben nach der Reformation einnahm. Am Beispiel des
bekannten, von Martin Luther 1535 verfassten Weihnachtsliedes „Vom
Himmel hoch“, wird die Thematik Reformation und Musik veranschaulicht.
Weihnachtskrippen einer Leipziger Sammlung ergänzen die Ausstellung.
Sa / 12. Januar / 19:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Winterzauberland 2013 – Musikrevue mit Schlagern,
Evergreens, Musicals und Parodien
Geheimnisvolle Wege führen ins Winterzauberland, ein glitzerndes Reich aus Millionen von
Sternen, in dem unvergessene Stars zu neuem Leben erwachen. Freuen Sie sich auf Cindy
Berger, Bernd Warkus, LiBelle, Gerd Christian, Astrid Breck und das Duo Treibsand. Und freuen
Sie sich natürlich auch auf den Gastgeber der Show: Bert Beel, der auf seine Weise für ein
einzigartiges Wiedersehen mit Hans Moser, Brigitte Mira, Ivan Rebroff oder Hildegard Knef,
mit Karel Gott, Nana Mouskouri, Udo Lindenberg oder Tina Turner sorgt. Erleben Sie eine
schillernde Revue mit vielen magischen Momenten und der gesamten musikalischen Bandbreite
eines faszinierenden Jahrhunderts.
Fr / 18. Januar / 20:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Die 3 HIGHligen
Dirk Michaelis, der sanfte Barde, André Herzberg, der bockige
Rocker, Dirk Zöllner, der schillernde Traumtänzer. Drei Liedschreiber,
Sänger und Entertainer sind hier versammelt, von denen jeder seit ca. 30 Jahren in verschiedensten
Konstellationen auf der Bühne steht. Als 3HIGHlige präsentieren die Frontleute
ihre Songs nun pur, ganz ohne Begleitmusiker. Die sparsame musikalische Umsetzung schafft
einen ironischen Abstand zum eigenen Werk, ebenso das Aufeinanderprallen der extrem
unterschiedlichen Persönlichkeiten.
So / 27. Januar / 17:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Die Bierhähne
Best of Bierhähne - Frei von der Leber weg
Die Stars des Radeberger Biertheaters sind die Senkrechtstarter
am sächsischen Comedyhimmel. Die urkomische Männerwirtschaft gönnt den Lachmuskeln
kaum eine Ruhepause, wenn Blumi (Holger Blum) und Hans-Jürschn (Hans Jörg Hombsch) in
einer gekonnten Mischung aus Schauspiel, Musik, Improvisation und Situationskomik das
Publikum mitnehmen auf einen Ritt zwischen Genie & Wahnsinn. Egal wie verrückt - der
Rhythmus reißt mit, und garantiert einen einmaligen, unverwechselbaren und vor allem
unvergesslichen Abend.
VORSCHAU
Veranstaltungstipps
Sa / 16. Februar / 19:00 Uhr / Stadtkulturhaus
7. Orchesterball mit dem Leipziger Symphonieorchester
Eine musikalische Weltreise
Januar 2013
Erleben Sie Musik aus aller Herren Länder mit dem Leipziger Symphonieorchester
(Leitung: Markus Huber) und der legendären Konrad Kater Kapelle. Genießen Sie ein
Galabüfett vom Hotel „Drei Rosen“ und freuen Sie sich auf so manche Überraschung!
Veranstaltungsüberblick:
bis 17. Feb / Museum
Vom Himmel hoch - Wie die Musik die Kirche
seit der Reformation veränderte
Sonderausstellung
bis 25. Jan / Volkskundemuseum
Weihnachtsgrüße – Postkarte genügt?
Weihnachtspostkarten aus der Sammlung des
Oschatzer Philokartisten Günther Hunger
bis 31. Mai / Volkshochschule / Jahnstr. 24
Fotografien des ukrainischen Fotoclubs
„Impuls“ aus Sumy (Ukraine) - präsentiert
vom Fotoclub LUX der Volkshochschule
Leipziger Land
Sa / 5. Jan / 17:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Neujahrskonzert mit dem Leipziger
Symphonieorchester
Sa / 12. Jan / 19:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Winterzauberland 2013
Musikrevue mit Schlagern, Evergreens,
Musicals und Parodien
Sa / 12. Jan
Neujahrsfeuer der FFW in Borna sowie den OT
Neukirchen und Eula
Mi / 16. Jan / 15:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Tanztee mit Krumy’s Disco
Fr / 18. Jan / 18:30 Uhr / Stadtkulturhaus
Vernissage zur Ausstellung
Dörte-Ina Liebing (Borna): Farbklang
Fr / 18. Jan / 20:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Die 3 HIGHligen
Konzert mit Dirk Michaelis, André Herzberg
und Dirk Zöllner
Sa / 19. Jan
Neujahrsfeuer der FFW in den OT Wyhra und
Thräna
Fr /25. Jan / 7:45 und 9:45 Uhr /
Stadtkulturhaus
Cinéfête 2013
Do / 24. Jan / 19:00 Uhr / Bürgerhaus
„Goldener Stern“
Themenabend des Heimatvereins
Die Geschichte der Freimaurer in Borna
Referent: Dr. Otto Werner
Sa / 26. Jan / 12:00 Uhr / Bürgerhaus
„Goldener Stern“
Jugendweihe-Modenschau
So / 27. Jan / 17:00 Uhr / Stadtkulturhaus
Die Bierhähne
Best of Bierhähne - Frei von der Leber weg
Weitere Informationen fi nden Sie in:
„Kultur in Borna“, im Internet unter
www.kulturhaus-borna.de, www.borna.de
und in der Tagespresse.
Kartenvorverkauf: Kügler „Buch & Kunst“,
Bahnhofstraße 23, Telefon (0 34 33) 20 17 99,
sowie Tourist- und Stadtinformation, Markt 2, Telefon
(0 34 33) 87 31 95, bzw. am Veranstaltungsort.
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 18. Dezember 2012 / Redaktionsschluss: 13. Dezember 2012
Nummer 25/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Öffentliche Bekanntmachung
Der Stadtrat der Stadt Borna hat am 22.11.2012 mit Beschluss-Nr.
293/34/12 die Durchführung des Bebauungsplanverfahrens „Theodor-Storm-Straße“
im beschleunigten Verfahren gem. § 13 a BauGB
beschlossen.
Das Plangebiet wird im Norden durch die Theodor-Storm-Straße, im Osten
durch die Wohnbebauung Gerhart-Hauptmann-Straße der BWS mbH, im
Süden durch die bewaldete Witznitzer Kippe und im Westen durch den
Fußweg zur Witznitzer Kippe begrenzt.
Gem. §13 a Abs. 1 BauGB dürfen Bebauungspläne im beschleunigten Verfahren
aufgestellt werden, wenn es sich um die Wiedernutzbarmachung
von Flächen, die Nachverdichtung oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung
handelt und wenn die zulässige Grundfl äche i. S. des § 19 Abs.
2 BauNVO insgesamt weniger als 20.000 m² (§13 a Abs. 1 Nr. 1 BauGB)
beträgt.
Da der Bebauungsplan „Theodor-Storm-Straße“ die Anforderungen des
§ 13 a Abs. 1 Nr. 1 BauGB erfüllt, keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung
der Schutzgüter gem. § 1 Abs. 6 Nr. 7 b BauGB vorliegen und keine
Pfl icht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht, soll
dieser im beschleunigten Verfahren aufgestellt werden. Damit gelten gem.
§ 13 a Abs. 2 BauGB die Vorschriften des vereinfachten Verfahrens nach
§ 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB.
Mit der Anwendung der Vorschriften des vereinfachten Verfahrens entfallen:
- die frühzeitige Unterrichtung und Erörterung nach § 3 Abs. 1 BauGB
- die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB
- die Erstellung eines Umweltberichtes nach § 2 a BauGB
- die Erforderlichkeit eines Ausgleiches für Eingriffe in Natur und Landschaft
- die Erstellung der zusammenfassenden Erklärung gem. § 10 Abs. 4
BauGB
Luedtke
Oberbürgermeisterin
Öffentliche Bekanntmachung
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
in der Stadt Borna (Entschädigungssatzung)
Aufgrund des § 4 i. V. m. § 21 Abs. 1, 2 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom
18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, ber. S. 159), zuletzt geändert durch Art.
14 des Gesetzes zur Neuordnung von Standorten der Verwaltung und der
Justiz des Freistaates Sachsen (Sächsisches Standortegesetz – Sächs-
STOG) vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 140) sowie der Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Regelung
der Aufwandsentschädigung für die ehrenamtlichen Bürgermeister und
die ehrenamtlichen Ortsvorsteher, Aufwandsentschädigungsverordnung
(KomAEVO) vom 15. Februrar 1996 (SächsGVBl. S. 84), zuletzt geändert
durch Verordnung vom 5. August 2008 (SächsGVBl. S. 545) hat der Stadtrat
der Stadt Borna am 13.12.2012 folgende Satzung beschlossen:
§ 1
Entschädigung für ehrenamtlich Tätige
nach Durchschnittssätzen
(1) Ehrenamtlich Tätige erhalten den Ersatz ihrer Auslagen und ihres Verdienstausfalls
bzw. ihres Zeitaufwandes, soweit kein Verdienstausfall entsteht,
nach einheitlichen Durchschnittssätzen.
(2) Der Durchschnittssatz beträgt bei einer zeitlichen Inanspruchnahme
von
bis zu 3 Stunden 15 EUR
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden 20 EUR
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 25 EUR
(3) Die Teilnahme an Sitzungen des Stadtrates bzw. seiner Gremien als
Zuhörer begründet keinen Anspruch auf Ersatzleistungen nach Abs. 1.
§ 2
Aufwandsentschädigung für Stadträte,
Ortschaftsräte, ehrenamtliche Ortsvorsteher
(1) Stadträte erhalten für die Ausübung ihres Amtes anstelle des Durchschnittssatzes
nach § 1 eine Aufwandsentschädigung. Diese wird gezahlt:
a) als monatlicher Grundbetrag in Höhe von 60 EUR
b) als Sitzungsgeld für die Teilnahme an Stadtratssitzungen
wie folgt
bis zu 3 Stunden 30 EUR
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden 35 EUR
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 40 EUR
c) als Sitzungsgeld für die Teilnahme an den Sitzungen des
Haupt- und Fachausschusses sowie des Ältestenrates
bis zu 3 Stunden 15 EUR
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden 20 EUR
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 25 EUR
(2) Ortschaftsräte erhalten für die Ausübung ihres Amtes anstelle des
Durchschnittssatzes nach § 1 eine Aufwandsentschädigung. Diese wird
gezahlt:
a) als monatlicher Grundbetrag in Höhe von 20 EUR
b) als Sitzungsgeld wie folgt
bis zu 3 Stunden 15 EUR
von mehr als 3 bis zu 6 Stunden 20 EUR
von mehr als 6 Stunden (Tageshöchstsatz) 25 EUR
(3) Neben den Entschädigungen nach Abs. 1 erhalten die Fraktionsvorsitzenden
je 30,00 EUR als monatliche Aufwandsentschädigung.
(4) Ehrenamtliche Ortsvorsteher erhalten in Ausübung ihres Amtes
anstelle des Durchschnittssatzes nach § 2 Abs. 1 der Satzung eine Aufwandsentschädigung
entsprechend § 2 Abs. 2 KomAEVO in Höhe von
15 vom Hundert der Aufwandsentschädigung, die ein ehrenamtlicher
Bürgermeister in einer Gemeinde mit der Einwohnerzahl der Ortschaft
erhält.
(5) Stadträte, die gleichzeitig Mitglieder des Ortschaftsrates sind, erhalten
nur die Aufwandsentschädigung, die für die Stadträte festgelegt ist.
Das Sitzungsgeld nach Absatz 2 wird gezahlt.
(6) Nehmen Stadträte, die in den Ortsteilen wohnen und nicht Ortschaftsräte
sind, an den Sitzungen des Ortschaftsrates teil, so besteht daraus
kein Anspruch auf Sitzungsgeld. Gleiches gilt für die Teilnahme des
Ortsvorstehers an den Verhandlungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse.
(7) Sitzungsgeld ist jedoch zu zahlen, wenn die im Abs. 5 genannten
Personen ausdrücklich durch eine Einladung des Oberbürgermeisters,
Ortsvorstehers oder Ausschussvorsitzenden aufgefordert werden an
einer Sitzung des Stadtrates, Ortschaftsrates oder Ausschusses teilzunehmen.
(8) Die monatliche Aufwandsentschädigung für den Friedensrichter
beträgt 30,00 EUR. Für den Stellvertreter / Protokollführer des Friedensrichters
wird eine monatliche Aufwandsentschädigung von 20,00 EUR
gezahlt.
§ 3
Berechnung der zeitlichen Inanspruchnahme
(1) Die zeitliche Inanspruchnahme für die ehrenamtliche Tätigkeit gemäß
§ 1 oder § 2 benötigte Zeit wird mit ihrem Beginn und ihrer Beendigung
gerechnet.
(2) Für die Bemessung der zeitlichen Inanspruchnahme ist nicht die Dauer
der Sitzung, sondern die Dauer der Anwesenheit des Sitzungsteilnehmers
maßgebend. Die Vorschriften des Abs. 1 bleiben unberührt.
(3) Besichtigungen, die unmittelbar vor oder nach einer Sitzung stattfi nden,
werden in die Sitzung eingerechnet.
(4) Die Entschädigung für eine mehrmalige Inanspruchnahme am selben
Tag darf zusammengerechnet den Tageshöchstsatz nach § 2 Abs. 1 und 2
nicht übersteigen.
§ 4
Sitzungen der Ausschüsse
(1) Die Entschädigungssatzung fi ndet auf die Mitglieder von Ausschüssen,
die nicht dem Stadt- bzw. Ortschaftsrat angehören, mit der Maßgabe
Anwendung, dass als Aufwandsentschädigung nach § 1 und § 2 lediglich
das Sitzungsgeld gezahlt wird. Etwaige durch Gesetz oder Verordnung
getroffene Sonderregelungen bleiben unberührt.
(2) Die Bestimmungen des § 1 und § 2 der Entschädigungssatzung gelten
nicht für Mitglieder, die diesen Ausschüssen Kraft ihres Amtes als Beamte
oder Angestellte des öffentlichen Dienstes angehören.
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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/13 25/12
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Amtsblatt Amtsblatt der Großen Großen Kreisstadt Borna 01/13 25/12
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 18. Dezember 2012 / Redaktionsschluss: 13. Dezember 2012
Nummer 25/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
§ 5
Auszahlung der Entschädigung
(1) Die Aufwandsentschädigung in Form eines Monatsbetrages
ist, unabhängig vom Beginn oder Ende der Tätigkeit,
jeweils für einen ganzen Kalendermonat im Voraus fällig.
(2) Die übrigen Beträge werden auf schriftlichen Antrag in
den Anwesenheitslisten grundsätzlich monatlich nachträglich
gezahlt.
(3) Der Anspruch auf Aufwandsentschädigung entfällt in voller Höhe, wenn
der Stadt- bzw. Ortschaftsrat ununterbrochen länger als 3 Monate den Sitzungen
des Stadt- bzw. Ortschaftsrates, seinen Ausschüssen oder den
Gremien, in denen er die Stadt oder die Ortschaft vertritt, fernbleibt, für die
über die 3 Monate hinausgehende Zeit.
§ 6
Reisekostenvergütung
(1) Bei genehmigten Dienstreisen erhalten ehrenamtlich tätige Bürger
neben der Entschädigung nach § 1 oder § 2 eine Reisekostenvergütung in
entsprechender Anwendung der Bestimmungen des Sächsischen Gesetzes
über die Reisekostenvergütung der Beamten und Richter (Sächsisches
Reisekostengesetz).
(2) Dienstreisen im Sinne des Abs. 1 sind Reisen zur Erledigung von
Dienstgeschäften außerhalb des Stadtgebietes. Die Genehmigung für die
Durchführung von Dienstreisen erteilt der Vorsitzende des Stadtrates.
(3) Die Erstattung von notwendigen Auslagen für Bürger und sonstige
Sachkundige, die zu Sitzungen des Stadtrates und seiner Gremien geladen
werden, erfolgt nach dem Sächsischen Reisekostengesetz.
§ 7
Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Zeitgleich tritt die Entschädigungssatzung
vom 21.01.1999, zuletzt geändert am 23.09.2004, außer Kraft.
Borna, 14.12.2012
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Hinweis nach § 4 Abs. 4 SächsGemO
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verletzung von Verfahrens- und
Formvorschriften der SächsGemO, gegen diese Satzung nach Ablauf
eines Jahres nach ihrer Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht
werden kann, es sei denn, dass
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung
oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit
widersprochen hat,
4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber
der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann
auch nach Ablauf der in § 4, Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann
diese Verletzung geltend machen.
Luedtke, Oberbürgermeisterin
Fundsachen
Fundgegenstand Fundtag Fundort
Mountainbike 06.11.2012 Gerhart-Hauptmann-
Farbe: silber-schwarz-blau, Straße
Y-Rahmen
Damenfahrrad CONNWAY 08.11.2012 Sachsenallee
Farbe: rot, tiefer Einstieg,
schwarzer Korb vorn
drei Schlüssel am Ring ca. 05.11.2012 Robert-Koch-Straße
(ein brauner für Steckschloss)
zwei Schlüssel am Ring ..... 11.11.2012 Görnitzer Straße,
mit schwarzer Kappe, blauer Glascontainer
Schlüsselanhänger mit
Aufschrift 230
Mountainbike SPRICK ca. seit 18.10.2012 An der Aue 15
Farbe: blau, gelbe Schrift,
gelbe Felgen, 24 Gänge, blaue
Satteldecke, schwarzes Schloss
Damenfahrrad MIFA Farbe: 16.11.2012 Raupenhainer
blau/silber, 24-Gänge, Straße vor Nr. 58
schwarze Schutzbleche,
Multifunktionslenker
Geburtstagsinformationen
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend
genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem
Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles
erdenklich Gute.
Woche vom 10.12.2012 - 16.12.2012
In Borna
Montag, den 10.12.2012
Frau Gertrud Ueberschaer zum 91., Frau Ruth Langenhaun zum 77., Herrn
Heinz Niedzielski zum 76., Herrn Gerhard Lindner zum 75., Frau Ingeborg
Müller zum 70.
Dienstag, den 11.12.2012
Frau Annerose Müller zum 84., Frau Erika Hubert zum 81., Herrn Johannes
Preußler zum 78., Frau Brunhilde Taetz zum 78., Herrn Manfred Wagner
zum 77., Herrn Stefan Szauter zum 76., Herrn Walter Wartmann zum 74.,
Herrn Horst von Rein zum 72., Herrn Hans-Ulrich Riedel zum 71., Frau
Gerlinde Wurzer zum 71., Herrn Werner Ludwig zum 70., Herrn Klaus
Schuster zum 70.
Mittwoch, den 12.12.2012
Frau Lisa Mücke zum 81., Frau Ilse Eisele zum 81., Frau Luzie Gbur zum
80., Frau Inge Geiseler zum 78., Frau Marga Leutert zum 78., Herrn Herbert
Klose zum 76., Frau Margot Lutz zum 76., Herrn Reiner Hempfl er
zum 74., Frau Waltraud Jährig zum 73., Herrn Klaus Mittendick zum 72.
Donnerstag, den 13.12.2012
Frau Ingeborg Berger zum 91., Herrn Horst Lindstedt zum 76., Herrn
Hans-Joachim Schmidt zum 72.; Frau Siegried Günther zum 71.
Freitag, den 14.12.2012
Frau Erna Burkert zum 92., Frau Hildegard Feierabend zum 84., Herrn
Martin Berger zum 81., Frau Christa Beyer zum 81., Herrn Günter Friedrich
zum 75., Frau Jutta Haberacker zum 75., Herrn Fritz Schreiber zum 73.,
Frau Helga Seidel zum 73., Frau Heidrun Hielscher zum 71., Frau Brigitte
Große zum 71., Frau Renate Winkler zum 71.
Samstag, den 15.12.2012
Frau Gertrud Gulla zum 93., Frau Annelies Andrä zum 85., Frau Liane
Czelinski zum 83., Frau Margaretha Deich zum 81., Frau Ursel Göcht
zum 81., Herrn Horst Wetzig zum 77., Frau Hannelore Deutscher zum 76.,
Frau Johanna Wezel zum 76., Herrn Klaus Schmidt zum 75., Frau Christel
Weber zum 75., Frau Doris Wendt zum 75., Frau Heidi Weißfl og zum 73.,
Frau Erika Kufs zum 70.
Sonntag, den 16.12.2012
Herrn Fridheim Krug zum 85., Frau Edith Schwagerus zum 85., Frau
Waltraut Zacharias zum 81., Herrn Helmut Kreßner zum 79., Herrn Horst
Bradatsch zum 76., Frau Hanna Leuschner zum 76., Herrn Ernst Dworatzek
zum 75., Herrn Horst Tischer zum 72., Frau Sigrid Schönberger zum
72., Frau Gisela Turloff zum 71.
In Eula
Montag, den 10.12.2012 Herrn Winfried Bidka zum 72.
In Neukirchen
Dienstag, den 11.12.2012 Frau Melitta Pätzold zum 81.
In Zedtlitz
Dienstag, den 11.12.2012 Frau Hildegard Gebel zum 78.
Mittwoch, den 12.12.2012 Frau Renate Hoppe zum 79.
Donnerstag, den 13.12.2012 Frau Waltraut Heidrich zum 83.
Freitag, den 14.12.2012 Frau Christa Moh zum 76.
Samstag, den 15.12.2012 Frau Helene Michael zum 79.
Sonntag, den 16.12.2012 Herrn Ewald Kitschke zum 76.
In Wyhra
Mittwoch, den 12.12.2012 Frau Karin Ullmann zum 72.
Sonntag, den 16.12.2012 Herrn Reinhard Klenner zum 78.
In Thräna
Donnerstag, den 13.12.2012 Frau Dorothea Georgi zum 75.
Samstag, den 15.12.2012 Frau Helga Spörl zum 74.
In Gestewitz
Sonntag, den 16.12.2012 Frau Käthe Palitzsch zum 84.
www.borna.de
Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna
Erscheinungsdatum: 18. Dezember 2012 / Redaktionsschluss: 13. Dezember 2012
Nummer 25/2012 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna
Woche vom 17.12.2012 - 23.12.2012
In Borna
Montag, den 17.12.2012
Frau Waltraud Staudemeier zum 86., Herrn Hellmut Leonhardt zum 85.,
Frau Irene Kolaschinski zum 85., Frau Anita Kahl zum 83., Frau Johanna
Böhm zum 81., Frau Erika Hempfl er zum 80., Herrn Werner Kirmse zum
75., Frau Jutta Gottschalk zum 75., Herrn Erdwin Ritter zum 74., Herrn
Dieter Naumann zum 72., Frau Ingrid Kreßner zum 72., Frau Dagmar
Eisner zum 72., Frau Ute Sauer zum 71., Herrn Hartmut Proßig zum 70.,
Frau Annerose Poppitz zum 70.
Dienstag, den 18.12.2012
Herrn Christian Steinbach zum 88., Herrn Werner Wassermann zum 86.,
Frau Annalies Frommhold zum 84., Herrn Gerhard Prskawetz zum 83.,
Frau Katharina Rak zum 81., Frau Renate Müller zum 77., Frau Edith Lange
zum 76., Herrn Rolf Riedel zum 75., Herrn Günther Fährmann zum 75.,
Frau Brigitte Kuchar zum 75., Frau Christa Roscher zum 74., Herrn Jochen
Hofmann zum 71., Frau Sabine Hornig zum 71.
Mittwoch, den 19.12.2012
Frau Frieda Morchner zum 95., Herrn Johannes Sieber zum 79., Frau Ruth
Pöhler zum 79., Herrn Reinhard Günther zum 77., Frau Ute Schmidt zum
74., Herrn Klaus Freyer zum 73., Frau Jutta Regner zum 71.
Donnerstag, den 20.12.2012
Herrn Rudi Haugk zum 89., Frau Anneliese Böhm zum 88., Herrn Fritz
Ulbricht zum 84., Herrn Peter Zober zum 73., Frau Christine Kühn zum 70.
Freitag, den 21.12.2012
Frau Lisbeth Schmidt zum 95., Frau Christa Pankotsch zum 83., Frau
Margot Böttcher zum 81., Herrn Christian Pönitz zum 78., Frau Christa
Rauter zum 77., Frau Helga Bollbuck zum 77., Herrn Siegfried Göbel zum
76., Frau Sigrid Voigt zum 76., Frau Christa Weiske zum 75., Herrn Norbert
Japtok zum 74., Herrn Rüdiger Leistner zum 74., Frau Vera Selig zum 73.,
Frau Rosemarie Lindner zum 73., Frau Helga Meusel zum 71.
Samstag, den 22.12.2012
Frau Emma Hess zum 83., Herrn Harri Sonntag zum 82., Herrn Günter
Lindner zum 79., Herrn Eberhard Dobsch zum 77., Herrn Dieter Korsawe
zum 72., Frau Christa Hansel zum 70.
Sonntag, den 23.12.2012
Herrn Josef Hladik zum 83., Frau Inge Mängel zum 79., Frau Christa Jäger
zum 78., Herrn Karl Heinz Kirchhübel zum 76., Herrn Manfred Linke zum
73., Herrn Reinhold Feller zum 70.
In Gestewitz
Montag, den 17.12.2012 Herrn Kurt Amelang zum 71.
In Thräna
Dienstag, den 18.12.2012 Frau Elisabeth Seidel zum 88.,
Herrn Wolfgang Kürbitz zum 83.
Donnerstag, den 20.12.2012 Frau Eva Sojka zum 79.
Sonntag, den 23.12.2012 Frau Brigitte Wende zum 71.
In Eula
Dienstag, den 18.12.2012 Frau Inge Cerny zum 75.
Mittwoch, den 19.12.2012 Herrn Siegfried Pradler zum 71.
In Zedtlitz
Donnerstag, den 20.12.2012 Frau Johanna Saupe zum 87.
Freitag, den 21.12.2012 Herrn Hans-Eckhardt Helbig zum 70.
In Neukirchen
Samstag, den 22.12.2012 Frau Charlotte Wagner zum 86.,
Herrn Christoph Kühn zum 72.
In Wyhra
Samstag, den 22.12.2012 Frau Doris Junghans zum 77.
Standesamtsnachrichten
Monat November 2012
Geburten:
01.11.2012 Leni Renée Schmalz
Eltern: Jens Jürgen Greiling und Romy Schmalz,
beide wohnhaft in Borna
04.11.2012 Lorelai Küster
Eltern: Christian Küster und Nancy Küster geb. Dahlke,
beide wohnhaft in Borna
09.11.2012 Samira Schreier
Eltern: Sören Schreier und Doris Diedicke geb. Engler,
beide wohnhaft in Borna
12.11.2012 Cheyenne Chantal Graf
Eltern: Manuel Tischer, wohnhaft in Pegau und Stefanie Graf,
wohnhaft in Borna
18.11.2012 Lotta Füssel
Eltern: Andreas Füssel und Kristin Füssel, geb. Dietze,
beide wohnhaft in Borna
23.11.2012 Elli Adeline Göpel
Eltern: Patrick Göpel und Mary Göpel, geb.
Schramm, beide wohnhaft in Borna OT Gestewitz
24.11.2012 Lena Nadine Zettermann
Eltern: Daniel Zettermann und Nadine Halfter,
beide wohnhaft in Borna
25.11.2012 Milana Ischenko
Eltern: Juri Ischenko und Julia Ischenko, geb. Blek,
beide wohnhaft in Borna
sowie 86 weitere Geburten
Eheschließungen:
16.11.2012 Stev Thieme und Sandra Thieme, geb. Lehmann,
beide wohnhaft in Borna
sowie zwei weitere Eheschließungen
Sterbefälle:
01.11.2012 Anna Elfriede Esche geb. Kalkbrenner, zuletzt wohnhaft
in Borna
01.11.2012 Christa Helga Preuß geb. Karthe, zuletzt wohnhaft in Borna
03.11.2012 Fritz Alfred Sachse, zuletzt wohnhaft in Borna
06.11.2012 Waltraut Margarete Gasch geb. Kramp, zuletzt wohnhaft
in Kitzscher
06.11.2012 Elsa Edeltraud Wende geb. Liebig, zuletzt wohnhaft in
Borna OT Neukirchen
12.11.2012 Ingrid Reiche geb. Nusko, zuletzt wohnhaft in Borna
15.11.2012 Margot Emma Martha Töpfer geb. Zeffl er, zuletzt wohnhaft
in Borna
16.11.2012 Thea Elsbeth Seifert geb. Hödel, zuletzt wohnhaft in Borna
23.11.2012 Horst Karl Zientek, zuletzt wohnhaft in Borna
25.11.2012 Erna Selma Bosse geb. Tretzschok, zuletzt wohnhaft in Borna
28.11.2012 Alfred Kunkel, zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen
29.11.2012 Rolf Werner Baum, zuletzt wohnhaft in Deutzen
sowie 53 weitere Sterbefälle
Nichtamtliche Mitteilung
Öffnungszeiten Jahnbad Borna zum Jahreswechsel
Bad Sauna
Samstag, 22.12.2012 08:30 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 23.12.2012 08:30 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr
Montag, 24.12.2012 08:30 bis 14:00 Uhr 10:00 bis 14:00 Uhr
Dienstag, 25.12.2012 08:30 bis 14:00 Uhr 10:00 bis 14:00 Uhr
Mittwoch, 26.12.2012 08:30 bis 14:00 Uhr 10:00 bis 14:00 Uhr
Donnerstag, 27.12.2012 10:00 bis 16:00 Uhr 10:00 bis 21:30 Uhr
Freitag, 28.12.2012 10:00 bis 13:00 Uhr 16:00 bis 21:30 Uhr
10:00 bis 21:30 Uhr
Samstag, 29.12.2012 08:30 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 30.12.2012 08:30 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr
Montag, 31.12.2012 08:30 bis 14:00 Uhr 10:00 bis 14:00 Uhr
Dienstag, 01.01.2013 10:00 bis 18:00 Uhr 10:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch, 02.01.2013 07:00 bis 21:30 Uhr 10:00 bis 21:30 Uhr
Öffnungszeiten Museum zum Jahreswechsel
24.12. bis 26.12.2012 geschlossen
27.12. und 28.12.2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr
29.12.2012 von 14:00 bis 17:00 Uhr
30.12.2012 bis 01.01.2013 geschlossen
Archiv
Gottesdienste
Montag, 24.12. (Heiliger Abend) 16:00 Uhr Eula
Pfr. Süß Christvespern
mit Krippenspiel
Montag, 31.12. (Altjahresabend) 16:30 Uhr Eula
Pfrn. Süß A
Das Stadtarchiv bleibt vom 13.12.2012 bis zum 01.01.2013 geschlossen.
Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle:
Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 Uhr
Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch geschlossen Mittwoch geschlossen
Donnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 Uhr
Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr
Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr
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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/13 25/12
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Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011
Gewinn- und Verlustrechnung
31.12.2011 31.12.2010
Euro TEuro
1. Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung 9.257.210,94 9.412
2. Umsatzerlöse aus Betreuungstätigkeit 32.888,93 34
3. Umsatzerlöse aus anderen Lieferungen und
Leistungen 6.210,88 6
4. Verminderung des Bestands an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen 98.283,49 186
9.264.630,35 9.507
5. Sonstige betriebliche Erträge 374.858,45 470
6. Aufwendungen für bezogene Lieferungen / Leistungen
a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 3.813.422,53 3.953
b) Aufwendungen für andere Lieferungen und 24.965,17 26
Leistungen
3.978.598,91 3.974
7. Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 626.338,65 620
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung 112.744,49 120
8. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen 2.162.468,32 2.136
9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 58.685,72 28
10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 28.135,14 144
11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2.209.400,63 2.248
12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 222.817,50 237
13. Außerordentliche Erträge 1.704.002,68 1.089
14. Außerordentliche Aufwendungen 1.606.013,12 796
15. Außerordentliches Ergebnis 97.989,56 293
16. Steuern von Einkommen und vom Ertrag -4.504,25 0
17. Sonstige Steuern 199.161,61 196
18. Jahresüberschuss 126.149,70 334
Bilanz
Aktiva 31.12.2011 31.12.2010
EUR EUR
A. Anlagevermögen 85.093.144,87 85.421.058,08
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 3.544,51 1.336,51
II. Sachanlagen 85.089.600,36 85.419.721,57
B. Umlaufvermögen 6.049.818,29 5.957.126,35
I. Vorräte 2.611.613,29 2.709.896,78
II. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände 366.390,65 339.841,94
III. Wertpapiere 1.015.795,00 989.140,00
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,
Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 2.056.019,35 1.918.247,63
Bilanzsumme, Summe Aktiva 91.142.963,16 91.378.184,43
Passiva 31.12.2011 31.12.2010
EUR EUR
A. Eigenkapital 43.400.107,14 43.273.957,44
I. gezeichnetes Kapital 10.225.837,62 10.225.837,62
II. Kapitalrücklage 11.492.276,40 11.492.276,40
III. Gewinnrücklagen 16.247.004,46 16.247.004,46
IV. Gewinnvortrag 5.308.838,96 4.974.500,74
V. Jahresüberschuss 126.149,70 334.338,22
B. Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen 699.329,73 782.654,41
C. Rückstellungen 110.507,72 118.975,67
D. Verbindlichkeiten 46.677.698,84 46.927.535,75
E. Rechnungsabgrenzungsposten 255.319,73 275.061,16
Bilanzsumme, Summe Passiva 91.142.963,16 91.378.184,43
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn-
und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung
der Buchführung und den Lagebericht der Bornaer Wohnbau- und
Siedlungsgesellschaft mbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
2011 bis zum 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung
und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach
den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden
Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages liegen in der
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere
Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten
Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung
der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festge-
stellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen FROHE und WEIHNACHTEN
durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf
die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung
der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den
Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen
werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das
wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die
Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen
der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben
in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend
auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die
Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie
die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses
und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung
bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen
Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen
des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang
mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes
Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und
Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Halle (Saale), 28. August 2012
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Wirtschaftsprüfer
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Gottesdienste
23.12.
9:30 Uhr, Gemeindehaus
Singegottesdienst
24.12., Heiliger Abend
15:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Christvesper mit Krippenspiel
(Sup. Weismann)
15:00 Uhr, Friedhofskapelle
Christvesper (Pfr. Mallschützke)
17:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Christvesper mit Krippenspiel
(Sup. Weismann)
23:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Christnacht - Besinnung und Musik
(Pfr. Mallschützke)
25.12., 1. Weihnachtsfeiertag
9:30 Uhr, Emmauskirche
Predigtgottesdienst
(Pfr. Mallschützke)
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Vertrauen, das Sie in uns gesetzt haben, möchten wir
uns ganz herzlich bedanken.
Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir
frohe Festtage
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26.12., 2. Weihnachtsfeiertag
9:30 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Abendmahlgottesdienst mit Weihnachtskindergottesdienst
(Pfr. Mallschützke)
30.12.
9:30 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Predigtgottesdienst (Sup. Weismann)
31.12., Silvester
17:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Abendmahlgottesdienst (Pfr. Mallschützke)
21:00 Uhr, Stadtkirche St. Marien
Musik und Texte zum Jahresausklang
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14 Frohe Weihnachten
Einige hatten ja doch Angst, dass
der Weihnachtsmann sie nicht fi ndet,
weil sie umgezogen sind. Deshalb
hatten sie noch keine Zeit, dem
Weihnachtsmann ihren Wunschzettel
für dieses Jahr mit der neuen Adresse an
den Nordpol zu schicken. Das machte aber
gar nichts, versicherte der Weihnachtsmann,
denn durch seine vielen Helfer kommt auch so
ein Brief am Nordpol an. Die neuen Wohnungen,
welche inzwischen 46 Mieter bezogen haben, befi
nden sich im neuen Betreuten Wohnen der VOLKS-
SOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. in der Pawlowstraße
56/58 in Borna. Hier kam am 29. November
2012 der Weihnachtsmann zur ersten Weihnachtsfeier.
Neben den Hausbewohnern waren auch viele außer Haus
Betreute zu Gast. Sie waren erneut gern der jährlichen Einladung
zur Weihnachtsfeier gefolgt und gespannt auf das
neue Betreute Wohnen. Alle staunten, als sie den hellen,
großen, weihnachtlich geschmückten Saal betraten und von
den Mitarbeitern ganz nett empfangen wurden. Familie Zimmermann
aus Espenhain hatte sogar auch ein Geschenk für
die VOLKSSOLIDARITÄT dabei. Seit vielen Jahren erfreut uns
Herr Zimmermann mit wunderschönen Zeichnungen aus seiner
alten Heimat Magdeborn und vielen anderen interessanten
Motiven. Zum Gelingen der Weihnachtsfeier hatten sich viele
fl eißige Helfer engagiert und einen schönen Nachmittag organisiert.
Die Geschäftsführerin, Frau Mortan, begrüßte die Gäste
und ging in einer kurzen Ansprache auf die bisherigen Ergebnisse
des Vereins im Jahre 2012 ein. Besonders würdigte sie
die Leistungen aller Mitarbeiter in den Sozialstationen. Deren
Einsatzbereitschaft
ist es zu verdanken,
dass sowohl in Borna
als auch in Pegau die
Noten 1,1 erreicht
wurden. Bei leckeren
Stollen sorgten
die „Stammtischler“
aus Markranstädt
für die musikalische
Unterhaltung. Auch
das Tanzbein wurde
geschwungen und
Carola Arnold aus
Neukieritzsch drehte
eine Runde mit Ihrer
Weihnachten im neuen Zuhause
Mutter, Frau Geisler. Bei einer Tombola konnte
so manches kleine Weihnachtsgeschenk
gelost werden. Aber auch der Weihnachtsmann
hatte natürlich für jeden Gast etwas
dabei. Um ein Weihnachtsgeschenk zu bekommen,
hatten sich einige ein Weihnachtsgedicht
überlegt und mutig vorgetragen.
Roselinde Schnabel meinte: „Lieber Weihnachtsmann,
ich sage dir ein Gedicht auf, das
ich noch aus dem Kindergarten kenne“. Auch
Peter Scheer, Konrad Hoppe und Manfred
Hertel konnten einige weihnachtliche Verse
zum Besten geben und erhielten höchst persönlich
aus dem Sack des Weihnachtsmanns
ihr Geschenk. Alle hatten viel Spaß. Das wurde
auch sehr deutlich, als nach dem leckeren
Abendbrot zwei Mieter des Hauses, Konrad
Hoppe und Rosemarie Amberg, spontan das
Wort ergriffen und DANKE an alle fl eißigen
Helfer der VOLKSSOLIDARITÄT sagten. Das
ist der schönste Beweis, dass es allen gut gefallen
hat und sie gern wieder kommen.
Grit Donner
Bereichsleiterin Soziale Dienste Borna
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.
Mmmhhh LECKER ...
Ente mit Kräuter-Semmelfüllung und
mediterranem Gemüse
Zutaten für 4 Portionen:
Gefüllte Ente:
1 Stk. Ente ausgenommen, bratfertig
2 Stk. Brötchen vom Vortag
125 ml Milch
6 EL Rama oder Butter
1 Stk. Zwiebel gewürfelt
1 Topf KNORR Kräuter & Gewürze PUR
Mediterrane Kräuter
2 Stk. Eier
frisch geriebene Muskatnuss
Salz, Pfeffer
500 ml KNORR Bouillon Pur Huhn
Des Filmes Feld ist die Welt.
ACHTUNG!!!
Keine Ruhetage mehr!!!
Programm-Vorschau*
ab 20.12.2012 Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held (3D)
24.12.2012 Der Weihnachtsmann kommt ins Kino
(mit einem Überraschungsfilm!)
ab 03.01.2013 Das Geheimnis der Feenflügel
ab 10.01.2013 Das Schwergewicht, P 12
ab 10.01.2013 Jack Reacher, P 16
Kontakt:
Breitstraße 9 • 04539 Groitzsch
Tel.: 03 42 96 / 4 22 75 • Fax: 4 82 87
Ansprechpartner: Enrico Bergander
E-Mail: kinogroitzsch@online.de
www.groitzsch.de/Kinoplan
Öffnungszeiten:
Mo. bis So.
15:00 - 22:00 Uhr
Filmvorführungen
jeweils 15:00,17:30
und 20:00 Uhr
Mediterranes Gemüse:
4 EL Olivenöl
2 Stk. Zucchini gewürfelt
2 Stk. gelbe Paprika gewürfelt
2 Stk. rote Zwiebeln geschält, gewürfelt
4 Stk. Tomaten gehäutet, gewürfelt
2 Töpfe KNORR Kräuter & Gewürze PUR
Mediterrane Kräuter
Zubereitung:
1. Ente waschen und trocken tupfen. Brötchen in
Milch einweichen und ausdrücken. Zwiebel in etwas
Öl anbraten und mit den Eiern, Semmeln, 1 Topf KNORR
Kräuter & Gewürze Pur Mediterrane Kräuter und Muskatnuss
zu der Butter geben, gut vermischen.
2. Die Ente mit der Semmelmasse füllen und zustecken.
Außen salzen und pfeffern und in einen Bräter legen, ca.
125 ml Bouillon zugießen. Bei 190 °C (Umluft 170 °C) ca. 2
Std. braten. Immer wieder mit Bouillon begießen. 10 Min. vor
Garende auf „Grill“ (220 °C) schalten und die Ente knusprig
braten.
3. Gemüse mit Olivenöl und 2 Töpfen KNORR Kräuter & Gewürze
Pur vermischen und im vorgeheizten Backofen 25 - 30 Min.
bei 200 °C (Umluft 180 °C) garen, immer wieder umrühren.
4. Ente herausnehmen, die Spieße entfernen und tranchieren.
Fülle wie einen Serviettenknödel aufschneiden. Gemüse zur Ente
servieren. Quelle: Rezept&Bild
* kurzfristige Änderungen möglich, informieren
Sie sich bitte immer aktuell in der Tagespresse
oder im Internet, folgen Sie uns auf facebook
Das aktuelle Filmangebot entnehmen Sie bitte den Aushängen oder der unten
stehenden Homepage. Sie können es auch telefonisch oder per E-Mail erfragen.
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16 Frohe Weihnachten
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Wilhelm-Külz-Str. 32
Tel. (0 34 33) 20 39 67
Viele Weihnachtsfeste habe ich
schon erlebt. Und immer, wenn
das nächste bevorsteht, gehen die
Gedanken zurück. Was gab es da nicht
alles an Begebenheiten.
Mein Bruder Hans und ich waren 1940 vier
und fünf Jahre alt, als unser Vater im März
mit einem Köfferchen als Soldat los zog und uns
mit der Mutter allein ließ. Vaters Abwesenheit
bereitete der Mutter große Sorgen – aber Mutter
hatte alles halbwegs im Griff. Wenn wir nicht parierten,
hieß es: „Das sage ich dem Weihnachtsmann“.
Der kam dann auch. Ängstlich sagten wir unser Gedicht
auf: „Lieber guter Weihnachtsmann, sieh uns nicht so
böse an, stecke deine Rute ein, wir wollen immer artig
sein“. Kein Wörtchen sagte er über unsere Untaten
– dafür hatte er aber für uns immer Geschenke
mit. Mit einem Kaufmannsladen, der sogar eine
Kasse und eine Waage hatte, haben wir uns
tagelang beschäftigt. Nachhaltigen Eindruck
machte das Buch „Der Struwwelpeter“. Immer
und immer sahen wir uns die Bildgeschichten
an und hatten sogar vor einigen
Figuren richtig Angst. Weihnachten roch
es im Wohnzimmer immer herrlich. Der
Christbaum verströmte Tannengeruch,
dazu der feine Duft selbstgebackener
Plätzchen. Als wir schon etwas größer
waren, durften wir beim Backen mithelfen.
Wir durften Figuren ausstechen
Zum Jahresausklang möchten
wir Ihnen die besten Grüße
schicken. Schöne erholsame
Feiertage, reichlich Musestunden
und viel Glück,
Gesundheit und
Erfolg für das
kommende Jahr
wünschen wir
Ihnen.
Ihr Hörproblem liegt mir am Herzen
Inh. Silvia Kufs – Hörgeräte-Akustik-Meister
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in Groitzsch
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M eine Weihnachten
und sie bestreuen. Nach dem Backen wurden
die Plätzchen von der Mutter in eine große
viereckige Blechbüchse eingeschichtet. Diese
kam dann oben auf das Küchenbüfett
– für uns Kinder nicht erreichbar. Denkste!
Wenn Mutter aus dem Haus war, kletterte
einer von uns auf das Küchenunterteil, hob
den Deckel der Büchse an und stibitzen die
erreichbaren Kekse. Brüderlich wurde geteilt.
Mutter ahnte nichts. Zum Nikolaus kam
dann alles heraus und es gab schönes Donnerwetter.
So fanden wir in unseren Schuhen
nur Äpfel, Nüsse und ein paar Bonbons.
Es war an einem Weihnachtsfest in den letzten
Kriegsjahren. Unterm Weihnachtsbaum
lag ein schon etwas ramponierter großer
Karton. Neugierig machten wir uns darüber
her und trauten unseren Augen nicht: Es war
ein Metallbaukasten. Viele Metallbauteile,
Muttern, Schrauben, Räder, Werkzeuge und
sogar ein kleiner Elektromotor waren darin.
So etwas hatten wir nicht erwartet. Wir
konnten kaum schlafen und am folgenden
ersten Weihnachtsfeiertag schlichen wir
uns schon früh ins Wohnzimmer und bastelten
wieder herum. Als wir größer waren,
erfuhren wir die tragischen Umstände, wie
es zu diesem Geschenk kam. Mutter hatte
diesen schönen Metallbaukasten von einer
Nachbarsfamilie, deren einziger Sohn im
– eine Weihnachtsgeschichte
Kriege gefallen war, bekommen. Der Krieg
war in unser Land zurückgekehrt. Als ,,weihnachtliche“
Erinnerung sind mir noch die bei
den Luftangriffen in den Nächten abgeworfenen
sogenannten leuchtenden „Christbäume“,
die zur Ausleuchtung der Bombenabwurfstellen
dienten. Als Vater im Juni 1945
aus dem Krieg und der Gefangenschaft nach
Hause kam, waren wir endlich wieder alle
zusammen. Vater besorgte irgendwie immer
wieder die Christbäume. An elektrische Beleuchtung
war noch nicht zu denken, aber
auch Kerzen gab es nicht. So gossen wir
die Kerzen selbst. Ich erinnere mich auch
noch, als der Christbaum einmal mit Fondant-Baumschmuck
behangen wurde. Vater
passierte es oft, dass beim Anbringen der
Kringel aus buntem Zuckerzeug einige zu
Bruch gingen (war es Absicht?) und er diese
gierig verputzte. Schöne Weihnachtsfeiern
für uns Kinder gab es auch in Vaters Betrieb
- dem Braunkohlenwerk Borna.
Später gestalteten wir in
meinem Betrieb, der Bornaer Druckerei,
viele Jahre schöne Kinderweihnachtsfeiern.
Waren es anfangs Geschichten,
die vorgelesen wurden, zeigten
wir später Dia-Märchenfi lme. Die Rolle des
Weihnachtsmannes übernahmen entweder der
Hausmeister, die Reinigungskraft oder der Chef
selbst. Dabei gab es auch so manchen Lacher. So
zum Beispiel, als ein Junge als Zugabe folgendes
Weihnachtsgedicht aufsagte: „Tschingderassa, Vogelschießen,
meine Frau war mit dabei, hat in besten Rock
geschissen, so‘ne Schweinerei. Und der Kutscher offm
Bock schiss vor Lachen in den Rock, und die Gäste in dem
Wagen konnten´s Stinken nicht vertragen.“ Noch heute müssen
wir darüber feixen.
Bei uns wird zu Weihnachten die Wohnung weihnachtlich geschmückt.
Wie sich die Zeiten doch ändern. So haben wir seit
einigen Jahren nämlich einen künstlichen Weihnachtsbaum mit
elektrischer Beleuchtung. Nichts ist da mit Tannenduft und brennenden
Kerzen – dafür aber überall keine Nadeln mehr und auch
keine Wachsfl ecke unter dem Baum. Wolfgang Fuchs
Frohe Weihanchten
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Frohe Weihnachten 17
Öffnungszeiten Service-Center
Mo. 13 - 15 Uhr
Di. 9 - 12 Uhr / 13 - 18 Uhr
Do 9 - 12 Uhr / 13 - 17 Uhr
Fr 9 - 12 Uhr

18 Frohe Weihnachten
Individualität
Modernität
Sicherheit
Abenteuer mit Bibi
Für große und kleine Bibi-Blocksberg-Fans
geht dieser abenteuerliche
Traum mit dem neuen personalisierten
Buch von framily.de „Bibi
Blocksberg und ich - Abenteuer im Di-
noland“ in Erfüllung: Die Figuren dieser
Geschichte lassen sich haargenau auf den
kleinen Bibi-Blocksberg-Fan zuschneiden.
Bei der Gestaltung des Buchs
hilft der Onlinekonfi gurator
bei framily.de. Er legt diverse
Alternativen vor, die Protago-
nisten den lebenden Vorbildern
optisch anzupassen.
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farblos, farblos, farblos, malt malt malt uns uns uns
doch bi e aus!
Unser Geschenktipp:
Personalisiertes Kinderbuch
Ein ganz persönliches Buch
Dass das Buch so individuell ist, macht
es bei Bibi-Fans zu einem begehrten Geschenk.
Sich selbst in einem Buch wiederzufi
nden, ist ein besonderes Erlebnis.
Auch die individuellen Lebensumstände
der Hauptfi gur werden berücksichtigt. Die
Herstellung eines personalisierten Buchs ist
kinderleicht. Name, Alter, Adresse, Freundin,
Lieblingsessen werden eingetragen
sowie einige Fotos und eine Widmung hinzugefügt
- schon ist das Buch fertig. Jedes
Buch wird individuell gedruckt und an die
Wunschadresse geschickt.
Quelle: djd/pt
nisten den lebenden Vorbildern Wunschadresse geschickt.
Ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen fröhlichen
Jahreswechsel wünschen wir Ihnen.
G
Gesundheit, Freude, Glück und Erfolg sollen
Sie durch das Jahr 2013 begleiten.
Selbst gebastelte
Geschenke und K arten
Weihnachten ist eigentlich eine schöne
und besinnliche Zeit. Wären da nicht
die oftmals mit Stress verbundenen
Festtagseinkäufe. Eine Alternative dazu
sind selbst gebastelte Geschenke. Ganz
stressfrei zaubern sie den Beschenkten
ein Lächeln in das Gesicht. Denn einzigartige
Geschenke müssen nicht viel Geld
kosten, sondern sollten vor allem von Herzen
kommen. Über individuelle Präsente
freut sich der Beschenkte meist doppelt:
Ein Foto auf Farbkarton, das mit lustigen
Sprüchen, passenden kleinen Bildern und
Aufklebern oder anderen Accessoires wie
Perlen, Knöpfen und Bändern verziert ist,
erhält ganz sicher einen Ehrenplatz.
Etwas Persönliches schenken:
Mit kreativen Bastelsets wie den neuen
„Simply Scrappin’ Kits“ des Bastelbedarf-
und Stempelherstellers Stampin’ Up! lassen
sich solche persönlichen Geschenke
einfach fertigen. Die Sets bestehen aus
Stickern, Designerpapier und Farbkarton
in verschiedenen Designs und Mustern
– farblich aufeinander abgestimmt. Damit
entstehen nicht nur wunderschöne
Fotoseiten, sondern für jeden Anlass gibt
es auch die richtige Karte, insbesondere
zu Weihnachten. Aber auch
zum Kindergeburtstag, auf
Hochzeiten oder als Dankeschön
bereiten die Karten viel Freude. Die
Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu
unbegrenzt, denn die Farben und Formen
passen perfekt zusammen. Inspirationen gibt
es unter www.stampinup.eu im Internet. Weitere
Ideen sind auf YouTube (www.youtube.com/
user/stampinupgermany) zu fi nden. Bastelexperten
stellen hier ihre Projekte vor und geben nützliche
Tipps und Anleitungen zum Nachbasteln.
Lustige Grüße: Weihnachtskarten müssen
nicht immer besinnlich oder idyllisch sein.
Lustige Motive sind mindestens genau- genau- genau-
so beliebt. Auch hierzu gibt es schöne
Ideen, etwa das Stempelset „Stylin’
Snowfolk“. Mit ihm kann jeder viele
verschiedene Schneemänner und
-frauen stempeln: mit Schnurrbart,
Brille, feinem Hut, langen
Wimpern, Fliege oder Schal.
Und wenn der SchneeSchneemann dem Kartenempfänger
ähnlich sieht, ist die
Freude noch größer.
Quelle: djd/pt
Liebe Mitarbeiter, Freunde,
Kunden und Geschäftspartner,
hinter uns liegt ein erfolgreiches Jubiläumsjahr und auf
diesem Weg möchte ich mich noch einmal recht herzlich
für das entgegengebrachte Vertrauen
und persönliche Engagement bedanken
und wünsche Ihnen im Kreise Ihrer
Familie eine fröhliche Weihnachtszeit
und einen guten Start in ein gesundes
sowie erfolgreiches Jahr 2013.
Espenhainer Gerüstbau Hilgers e.K.
Frank Hilgers
Frohe Weihnachten 19

20 Frohe Weihnachten
MIBRAG SAGt DANKE
Für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken
wir uns bei unseren Partnern und Mitarbeitern und
wünschen eine schöne Weihnachtszeit und ein
glückliches neues Jahr.
www.mibrag.de
Weihnachtlich flackern die Lichter
Wichtige Tipps für den Brandschutz
Glückliche Kaminbesitzer
schüren in der kalten Jahreszeit
gern ein und machen es sich im
Schein der Flammen gemütlich. Wer
keinen Kamin hat, der kuschelt sich
mit einer molligen Decke aufs Sofa, zündet
eine Kerze an und genießt einen heißen
Tee. In der Adventszeit kommt statt der Kerze
meist ein Adventskranz auf den Tisch. Doch
bis am vierten Advent alle Lichter brennen, passiert
es immer wieder, dass der Kranz Feuer fängt.
Schnell greifen die Flammen beispielsweise auf die
Zeitung über, die neben dem Gesteck liegt, und in
Windeseile brennt das Zimmer lichterloh.
Das Wichtigste ist in solchen Situationen, sich und seine
Lieben schnell in Sicherheit zu bringen und sofort
die Feuerwehr zu rufen. Für den Notfall sollte man auch
einen Wassereimer oder Feuerlöscher in greifbarer Nähe
haben.
Vorsorge ist immer
am besten
Am besten ist es
natürlich, wenn
erst gar kein Brand
entstehen kann.
So sollte Weihnachtsschmuck
mit
Kerzen immer auf
einer feuerfesten
Frohe Weihnachtstage
und ein gutes neues Jahr
wünschen wir Ihnen!
Unterlage stehen. Auch wer nur kurz das
Zimmer verlässt, sollte brennende Kerzen
nie unbeaufsichtigt lassen. Ein Risiko sind
leider auch die echten Kerzen auf dem
Christbaum. Sicherheitshalber auf elektrische
Beleuchtung umzusteigen, ist aber
auch kein Allheilmittel. Denn auch Lichterketten
können zu einem Zimmerbrand
führen, wenn die kleinen Glühbirnen zu
heiß werden oder die Kabel minderwertig
sind. Wer mehr Sicherheit möchte, entscheidet
sich für einen geprüften Rauchmelder.
Denn was viele nicht wissen: Über
95 Prozent der Brandopfer sterben an
einer Rauchvergiftung. Sie tun das ganze
Jahr über ihren Dienst und es gibt sie bereits
für unter 25 Euro.
Quelle: djd/pt
Motorenöle: wertvolle
Winterhilfe für den Motor
Die meisten Autofahrer wissen es: Bei
schlechter Motorpfl ege kann schnell ein
teurer Schaden auftreten. Die Bedeutung
von Motorenöl ist aber nicht allen Fahrern
bewusst.
Wird der Motor gestartet, setzen sich zahlreiche
Teile in Bewegung. Reiben sie sich
ungeschützt aneinander, verschleißen sie.
Motorenöl vermindert diese Reibung, da
es die einzelnen Komponenten schützend
umhüllt. Doch gerade im Winter kann es
zu Problemen kommen. Denn wenn draußen
Minusgrade herrschen, dauert es
bei Motorenölen
oft eine Weile, bis sie
fl ießfähig sind. Schmierstoffe
mit der sogenannten SHC-Synthese-Technologie,
wie etwa
Mobil 1 von ExxonMobil, fl ießen
dagegen durch ihre einheitliche
Molekülstruktur auch bei bis
zu minus 37 Grad Celsius
leicht und schützen die
Motorkomponenten schnell
und zuverlässig.
Quelle: djd/pt
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weiteres Jahr vertrauensvoller
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Frohe Weihnachten 21
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22 Frohe Weihnachten
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kalten Tage
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Seit dem 1. Dezember ist das in
Borna bekannte Kosmetikstudio
Scholz in das Mutterhaus der BWS
Roßmarktschen Straße 5 gezogen. Inhaberin
Casanda Scholz wechselte von
den Räumlichkeiten in der Kirchstraße,
welche im 2. Obergeschoss waren, in die
ebenerdigen der Roßmarktschen Straße. „Ein
Großteil meiner langjährigen Kunden gehören
inzwischen zu den älteren Menschen. Für diese
wollen wir in Zukunft besser erreichbar sein“, so die
engagierte Geschäftsfrau. Die jetzigen Räumlichkeiten
bieten eine Barrierefreiheit. Außerdem ist die
wunderbar zentrale
Wir wünschen
unserer Kundschaft
eine besinnliche
Adventszeit und
ein frohes Fest!
Kosmetik und Wellness Scholz
ist neuer BWS-Mieter
Lage ideal. Ebenso
kann die Attraktivität
durch eine
tolle Schaufenstergestaltunggesteigert
werden.
Die erweiterte Zugänglichkeit
für die
Kundschaft ist auch
der Firmenphilosopie
des Kosmetik- und
Wellnessstudios angepasst.
Die Privatsphäre
ist in den Extraräumen
gewahrt.
„So können sich auch Männer trauen“, lädt
die erfahrene Kosmetikerin ein. Neben dem
Hauptgeschäft befi ndet sich die zweite
Filiale in der Deutzener Straße 51. Diese
wird ab 2013 eine Praxis für Podologische
Fußpfl ege werden. Natürlich fi ndet die kosmetische
Fußpfl ege auch weiterhin ihren
Platz in den neuen Räumen der Innenstadt.
Insgesamt stehen dem Kunden 4 Kosmetikkabinen,
2 Fußpfl egeplätze und ein Nagelstudio
zur Verfügung. Frau Scholz und
ihre 4 Mitarbeiterinnen bieten Ihnen eine
Vielfalt an kosmetischen und erholsamen
Angeboten:
• Fußpfl ege
• Make up: Farb- und Stilberatung
• Beautyabende
• Ganzkörpermassagen
Auf den Januar können sich nicht nur
Stammkunden freuen. Im selbigen Monat
möchte Frau Scholz ihr 20-jähriges Firmenjubiläum
feiern. Eine Rabattaktion auf alle
Verkaufsartikel ist geplant.
Natürlich ist die Aktion von Frau Casanda
Scholz auch als Dankeschön an Sie, liebe
Kundschaft gerichtet. Was wäre ein Geschäft
ohne die zahlreichen Stammkunden.
Frau Scholz bedankt sich auch bei der BWS
für die gute Zusammenarbeit. mk
In jeder
Stadt gibt es
Frauen, die das
Besondere
suchen!
Kirchstraße 2 / 04552 Borna
Textileck
Krasulsky
Meiner lieben Kundschaft
möchte ich für das entgegengebrachte
Vertrauen und die
Treue in diesem Jahr danken.
Ich wünsche Ihnen allen ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Start ins
Jahr 2013.
Dinterplatz 1
Tel.: 20 55 24
Lichterglanz und
K erzenschein
Stimmungsvoll dekorieren für eine
zauberhafte Vorweihnachtszeit
Lichterglanz und Kerzenschein verbreiten schon in der Vorweihnachtszeit eine behagliche
und besinnliche Stimmung. Auch zu Hause lässt sich mit der passenden Dekoration
leicht eine festliche Atmosphäre zaubern. Dazu gehört ein schöner Adventskranz, den
man aus verschiedenen Haushalts- und Naturmaterialien ganz leicht selbst basteln kann.
Ob Tannenzweige, Moos, Zapfen oder Birkenstämmchen – mit etwas Fantasie entstehen
schöne Kreationen. Ein außergewöhnliches Schmuckstück ist zum Beispiel ein Adventskränzchen
aus Teetassen.
Benötigtes Material: Vier ausrangierte Kannen (zum Beispiel Tee- und Kaffeekannen oder
Milchkännchen) und mehrere kleine Schalen oder Gläser; Steckmoos (erhältlich beim Floristen
oder im Bastelladen); Cutter; vier goldene Stumpenkerzen; Wachsklebeplättchen; echtes
Moos (erhältlich beim Floristen) und Tannenzapfen.
Und so wird’s gemacht: Steckmoos mit dem Cutter in Würfel schneiden, die in die
einzelnen einzelnen Kannen passen. Mit Wachsklebeplättchen darauf die Kerzen befesbefestigen.tigen. Die Ränder um die Kerzen mit echtem Moos Moos verzieren. verzieren. Die vier Kan- Tee- und
nen und die Schälchen Schälchen nebeneinander anrichten, die Zwischenräume Zwischenräume mit Milchkännchen
Moos und Tannenzapfen dekorieren. dekorieren. Pralinen, wie wie etwa Ferrero Rocher, Rocher,
sowie verschiedene
setzen in dem schönen Arrangement glänzende Akzente. Viele weitere
Naturmaterialien sind die
festliche Deko-Ideen sowie Bastelanleitungen und Schablonen stehen
Grundlage für diesen
unter www.ferrero-dekotipps.de zum Download bereit.
außergewöhnlichen
Adventskranz.
Quelle: djd / pt; Foto: djd / Ferrero / Gaby Zimmermann
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Wir Wir wünschen wünschen Ihnen Ihnen ein
besinnliches besinnliches Fest Fest
und einen guten guten Rutsch. Rutsch.
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Wir danken
Ihnen für das
entgegengebrachte
Vertrauen!
Frohe Weihnachten 23
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Frohe
Weihnachten
und einen guten
Rutsch
ins neue Jahr!
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Ich danke all meinen Kunden für Ihr entgegengebrachtes
Vertrauen und wünsche eine
besinnliche Weihnachtszeit und einen guten
Rutsch ins neue Jahr.
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24 Frohe Weihnachten
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dass wir uns in einem harmonischen Team ständig
weiterentwickeln, um auch mit den neuesten Trends
vertraut zu sein. Wir arbeiten ausschließlich mit Architektenbüros
und Handwerkern aus dem regionalen
Bereich zusammen.
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moderner Effi zienzhäuser. Sie bieten hohen
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überzeugen nach dem Bau durch einen geringen Energieverbrauch
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eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit
sowie einen guten Start
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