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Das Kreuz ist nicht nur drückende Last – Es ist auch ... - Maria Trost

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<strong>Das</strong> <strong>Kreuz</strong> <strong>ist</strong> <strong>nicht</strong> <strong>nur</strong> <strong>drückende</strong> <strong>Last</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> <strong>auch</strong> ein Balken, an dem wir aufsteigen können:<br />

Denn durch Jesu <strong>Kreuz</strong> <strong>ist</strong> es <strong>nicht</strong> <strong>nur</strong> auf der Erde,<br />

sondern <strong>auch</strong> im Licht Gottes festgemacht.<br />

Ostern 2010


I N H A L T<br />

2<br />

4 Termine Ostern<br />

5 Ostern<br />

6 Pfarrgemeinderatswahl<br />

8 Verabschiedung Basso-Ricci<br />

9 Wissenstest Basso-Ricci<br />

11 <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> im Netz<br />

12 5 Jahre Pfarrverband<br />

14 Kinderseite und Basteln<br />

17 Spenden Haus für Kinder<br />

17 Kinderbibeltag<br />

Titelbild: Michael Wilfort, „Auferstehung“; www.kunst2day.de<br />

Seite 8 Seite 12<br />

Seite 14 Seite 18<br />

Seite 19 Seite 20<br />

18 Vorstellung Josef Reithmeier<br />

18 Vorstellung Henriette Reith<br />

19 Erstkommunion<br />

19 Sternsingeraktion<br />

20 Zahnarzt in Ecuador<br />

22 ÖKT <strong>–</strong> Gastgeber gesucht<br />

23 Pfarrfest<br />

23 Taizégebet<br />

24 Kirchgeldbrief<br />

25 Veranstaltungen


Am ersten Tag der Woche<br />

Jeden Freitag, wenn sich die Woche<br />

be reits dem Ende zuneigt, wünschen<br />

wir uns „ein schönes Wochenende“<br />

und denken dabei an Samstag und<br />

Sonntag. Sonntag abend bedeutet für<br />

uns ein Ende.<br />

Doch eigentlich <strong>ist</strong> Samstag der letzte<br />

Tag der Woche. Der Sonntag <strong>ist</strong> bereits<br />

der erste Tag der neuen Woche. Er bedeutet<br />

Anfang, denn mit ihm beginnt etwas<br />

Neues: er <strong>ist</strong> der Tag der Auferstehung.<br />

Mit ihr fängt al les an, denn erst durch<br />

die Auferstehung bekommt unser Leben<br />

einen Sinn. Unser Leben endet <strong>nicht</strong> auf<br />

dem Friedhof. <strong>Das</strong> Grab hat <strong>nicht</strong> das letzte<br />

Wort! Die Aufer stehung Jesu bedeutet<br />

für uns, dass <strong>auch</strong> wir auferstehen werden.<br />

So haben wir gu ten Grund zur Hoffnung,<br />

dass unser Leben <strong>nicht</strong> mit dem physischen<br />

Tod endet. Wir verlassen das irdische Leben,<br />

aber es be ginnt etwas Neues. Der Tod<br />

eines Menschen <strong>ist</strong> für die An gehörigen<br />

ein schmerzlicher Verlust. Mit einem<br />

schmerzlichen Verlust und großer Trauer<br />

mussten <strong>auch</strong> die Jünger umgehen. Nach<br />

dem <strong>Kreuz</strong>estod Jesu sahen die Jün ger erst<br />

mal schwarz. Für sie war alles vor bei. Sie<br />

sahen in <strong>nicht</strong>s mehr einen Sinn.<br />

Doch dann kam die überraschende<br />

Nach richt, die zuerst niemand geglaubt<br />

hat: Jesus hat das Grab verlassen. Er lebt!<br />

<strong>Das</strong> Licht, Gottes Ge<strong>ist</strong>, der Leben schafft,<br />

bricht in die Grabeskammer ein. Was hier<br />

geschieht, übersteigt jegliche menschliche<br />

O STERN 2010<br />

Erkenntnis und Erfahrung. <strong>Das</strong>s einer,<br />

der am <strong>Kreuz</strong> getötet und des sen Herz<br />

mit einer Lanze geöffnet wurde, zu neuem<br />

Leben ersteht, entzieht sich unserem<br />

menschlichen Begreifen. <strong>Das</strong> lässt sich <strong>nur</strong><br />

mit den Augen des Glaubens erfassen.<br />

Wenn wir einen <strong>Kreuz</strong>weg betrachten,<br />

geht es <strong>nicht</strong> darum, das Leidens- und<br />

Todesschicksal einer Person zu sehen. <strong>Es</strong><br />

geht um entschieden mehr: Gott steht zu<br />

Jesus, seinem Sohn. Damit steht Gott <strong>auch</strong><br />

zu uns Menschen, denn Jesus <strong>ist</strong> ein Teil<br />

von uns und teilt das menschliche Los bis<br />

ans Äußerste, bis zum Grab.<br />

Indem er sich so mit den Menschen<br />

identifi ziert und uns nahe <strong>ist</strong>, gilt Gottes<br />

Wirken <strong>auch</strong> uns. Gott belässt Jesus, seinen<br />

Sohn und unseren Bruder <strong>nicht</strong> im<br />

Tod und gibt damit <strong>auch</strong> uns Hoffnung.<br />

Stärker als der Tod <strong>ist</strong> Gottes Liebe. Sie<br />

durchbricht die Grenzen des Todes. Am<br />

Ostersonntag beginnt etwas, was nie mehr<br />

endet. Ein schöner Hinweis darauf sind<br />

die Sonntage, die, weil Chr<strong>ist</strong>us am „ersten<br />

Tag der Woche auferstanden <strong>ist</strong>“, am<br />

Anfang jeder neuen Woche stehen.<br />

Im Namen aller Seelsorger wün sche ich<br />

Ihnen eine besinnliche Fastenzeit und ein<br />

gesegnetes Osterfest, Freude und Licht,<br />

Hoffnung und Lebenslust aus der Feier<br />

des Auferstandenen!<br />

Sophia Schröder, Gemeindeass<strong>ist</strong>entin<br />

3


O STERN 2010<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

ich lade Sie ganz herzlich zur Mitfeier der<br />

Liturgie in der Karwoche ein.<br />

Am Sonntag, den 4. April 2010 beginnt<br />

um 5.00 Uhr die Feier der Osternacht in<br />

der Kirche <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam die Auferstehung<br />

Chr<strong>ist</strong>i mit einem festlichen Gottesdienst<br />

feiern. Anschließend wollen wir<br />

uns mit einem Frühstück in gemütlicher<br />

Runde im Pfarrsaal stärken.<br />

Ihr Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

4<br />

Wir laden zum Mitfeiern ein:<br />

28.03.10 SR Palmsonntag<br />

01.04.10 SR Gründonnerstag<br />

10.30 Uhr Beginn vor der Haldenberger-Schule<br />

Prozession zur Kirche<br />

16.00 Uhr Kinderabendmahl im Pfarrsaal<br />

MT 19.00 Uhr Abendmahl-Gottesdienst, anschließend Agape und<br />

Ölbergandacht, stille Anbetung in der Kapelle bis<br />

22.00 Uhr<br />

02.04.10 MT Karfreitag 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrsaal<br />

SR 15.00 Uhr Karfreitags-Liturgie<br />

03.04.10 MT Karsamstag Grabesruhe des Herrn<br />

PV Krankenkommunion*<br />

04.04.10 MT Hochfest<br />

der Auferstehung<br />

des<br />

Herrn<br />

05.00 Uhr Feier der Osternacht Speisenweihe<br />

anschließend gemeinsames Osterfrühstück im<br />

Pfarrsaal<br />

MT 10.30 Uhr Festgottesdienst Speisenweihe<br />

05.04.10 MT Ostermontag<br />

09.00 Uhr Festgottesdienst<br />

SR 10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

<strong>Es</strong> singen die Kirchenchöre des Pfarrverbandes<br />

Beichgelegenheit<br />

02.04.10 SR Karfreitag 16.00 Uhr nach dem Gottesdienst<br />

* Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> und St. Raphael an.


Ostern<br />

Für viele Menschen <strong>ist</strong> Ostern zu<br />

einem bloßen Frühlingsfest geworden.<br />

Bewusste Chr<strong>ist</strong>en mag das irritieren,<br />

weil es ihnen doch um das<br />

Fest der Auferstehung Jesu geht, das<br />

sie <strong>nicht</strong> in seiner Bedeutung herabgemindert<br />

sehen möchten. Vielleicht<br />

wird es sie trösten, wenn sie hören,<br />

dass Ostern sehr wohl mit Frühling zu<br />

tun hat, dass also die Freude über das<br />

Wiedererwachen der Natur durchaus<br />

mit dem Wesen des chr<strong>ist</strong>lichen Osterfestes<br />

zu tun hat.<br />

Unsere chr<strong>ist</strong>liche Datierung auf den<br />

Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond<br />

bleibt der Jahreszeit treu. So wird<br />

der Jahreszyklus mit dem Erwachen der<br />

Natur nach dem Todesschlaf des Winters<br />

zum kosmischen Symbol für Tod und Auferstehung.<br />

Hier zeigt sich <strong>auch</strong> die europäische<br />

Prägung des Chr<strong>ist</strong>entums: Denn<br />

für unsere Vorfahren war tatsächlich der<br />

Winter eine lebensbedrohende, eine tödliche<br />

Zeit. So musste der Frühling wie ein<br />

Sieg des Lebens über Dunkelheit und Tod<br />

erscheinen. Obwohl wir heutzutage den<br />

Winter in geheizten Räumen mit warmer<br />

Kleidung verbringen, spüren viele Menschen<br />

eine starke Sehnsucht nach Licht und<br />

Wärme. Ostern wurde bei den Juden und<br />

bei den Chr<strong>ist</strong>en eine ganze Woche lang<br />

gefeiert. In beiden Religionen hat dieses<br />

Fest das reichste Ritual, die größte Vielfalt<br />

an Zeichen, Symbolen, an Texten und<br />

Gesängen. Die Feier bei Nacht oder beim<br />

Morgengrauen wollte deutlich machen,<br />

L I T U R G I E<br />

wie aus dem Grauen der Nacht und des<br />

Todes der Morgen und das Leben erstehen.<br />

So <strong>ist</strong> es verständlich, dass für viele<br />

Chr<strong>ist</strong>en der Sonnenaufgang zum Symbol<br />

für den Auferstandenen wurde. In der<br />

Sprache des heidnischen Kultes: Jesus als<br />

„sol invictus“, als unbesiegte und unbesiegbare<br />

Sonne. Deshalb <strong>ist</strong> der Sonntag<br />

seit jeher für den Chr<strong>ist</strong>en ein kleines Osterfest.<br />

<strong>Das</strong> <strong>ist</strong> die dreifache Auferstehung<br />

im Zeitzyklus: täglich der Sonnenaufgang,<br />

wöchentlich der Sonntag und alljährlich<br />

der Frühling. Die vierte Auferstehung erwarten<br />

die Chr<strong>ist</strong>en jenseits des Todes.<br />

Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

Auf, Musikanten, spielt auf! Jeder Ort<br />

wird zum Tanzplatz.<br />

Lasst euch etwas einfallen: Einen<br />

Halleluja-Jazz oder einen Juhu-Beat,<br />

denn wir haben die Kraft zum Durchtanzen.<br />

Wir singen dem Tod Spottlieder ins<br />

Gesicht<br />

und nehmen an seiner Beerdigung teil<br />

im Fackelzug, im schönsten Sonntagsgewand.<br />

Der Werktag <strong>ist</strong> <strong>nur</strong> noch eine Zeitfrage,<br />

denn über der Welt <strong>ist</strong> die Ostersonne<br />

aufgegangen,<br />

voll Glanz und voll Glut, wie ein frisch<br />

verliebtes Mädchen.<br />

Ein Frühling, der <strong>nur</strong> mehr den Sommer<br />

aber keinen Winter mehr kennt.<br />

Und das wird so bleiben, bis die Felder<br />

reif geworden sind für die Ernte.<br />

Und dann kommt das große Fest der<br />

Kirchweih:<br />

die Auferstehung zum Ewigen Leben.<br />

5


P FARRGEMEINDERAT<br />

Pfarrgemeinderatswahl vom 07. März 2010<br />

Ein Pfarrgemeinderat br<strong>auch</strong>t Menschen,<br />

die aus Überzeugung Chr<strong>ist</strong> sind<br />

die andere anstecken, mitnehmen, bege<strong>ist</strong>ern<br />

die offen sind für Ideen und Meinungen<br />

anderer und kreativ nach neuen Wegen<br />

suchen<br />

die aus Überzeugung kandidieren,<br />

wählen und mitmachen<br />

Herzlichen Dank an unsere ausscheidenden<br />

Pfarrgemeinderatsmitglieder Frau<br />

Helga Koch und Herrn Norbert Beier für<br />

6<br />

1 2<br />

3 4<br />

die Arbeit in den letzten Jahren. Mein<br />

Dank gilt <strong>auch</strong> allen Kandidatinnen und<br />

Kandidaten, die sich für unsere Gemeinde<br />

jetzt zur Wahl stellten. Acht von Ihnen<br />

wurden direkt gewählt, bis zu vier können<br />

nach berufen werden. Ich hoffe auf<br />

eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen allen<br />

bei der Bewältigung der Aufgaben in<br />

den verschiedensten Bereichen in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Für Ihre zukünftige Arbeit wünsche ich<br />

Ihnen viel Erfolg und Gottes Segen.<br />

Pfarrer Leslaw Magdziarek


5<br />

7<br />

Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl vom 07. März 2010<br />

Reihenfolge der Kandidaten/innen nach Zahl der erhaltenen Stimmen<br />

Kandidat Stimmen<br />

1. Florian Krause 163<br />

2. Chr<strong>ist</strong>ine Schäfer 162<br />

3. Annemarie Wende 137<br />

4. Johannes Schäfer 133<br />

5. Stefan Biermeier 129<br />

6. Anton Gutsmiedl 129<br />

7. Dr. Irmgard Schmid 125<br />

8. Sabine Biermeier 112<br />

6<br />

8<br />

P FARRGEMEINDERAT<br />

9. Melanie Hanickel 89<br />

10. Bernhard Schröer 87<br />

11. Birgitt Siegle 83<br />

12. Veronika Hanickel 82<br />

13. Brunhilde Schlick 78<br />

14. Julia Heigl 68<br />

15. Dominik Blasl 66<br />

16. Iris Lamaack 54<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

7


P FARRGEMEINDERAT<br />

Herzlicher Dank an Karin Basso-Ricci<br />

Im Namen der Pfarrgemeinde <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> danken wir Frau Basso-Ricci<br />

ganz herzlich für ihre langjährige Tätigkeit<br />

im Pfarrgemeinderat von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> (seit 1998), insbesondere für<br />

ihre herausragenden Le<strong>ist</strong>ungen als<br />

Vorsitzende von 2002 bis 2010.<br />

In diese Zeit fi el die Bewältigung großer<br />

Aufgaben, die Frau Basso-Ricci mit ihrer<br />

Professionalität tatkräftig unterstützte,<br />

wie z.B. die Pfarrverbandsgründung mit<br />

St. Raphael, die 50-Jahr-Feier von <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong>, die endgültige Erstellung des<br />

Leitbildes und die Verabschiedung mehrerer<br />

langjähriger <strong>Maria</strong>-<strong>Trost</strong>-Seelsorger.<br />

Pfarrgemeinderatssitzungen leitete Frau<br />

Basso-Ricci mit großem Sachverstand,<br />

8<br />

Einfühlungsvermögen und mit viel Humor.<br />

In dieser Atmosphäre ließ sich sehr<br />

konstruktiv arbeiten: Ideen wurden entwickelt,<br />

Projekte geplant und durchgeführt,<br />

Meinungsbilder ermittelt, Probleme<br />

offen diskutiert <strong>–</strong> und es wurde oft und<br />

viel gelacht.<br />

<strong>Das</strong> schon mehrfach von Frau Basso-<br />

Ricci vorgetragene Lied „<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> lässt<br />

mich <strong>nicht</strong> los“ lässt sich glücklicherweise<br />

<strong>auch</strong> auf sie selbst anwenden: sie wird sich<br />

weiterhin in etlichen Gruppen in unserer<br />

Gemeinde engagieren. Darüber freuen wir<br />

uns ganz besonders!<br />

Pfarrer Leslaw Magdziarek und<br />

Chr<strong>ist</strong>ine Schäfer für den Pfarrgemeinderat


P FARRGEMEINDERAT<br />

Der <strong>Maria</strong>-<strong>Trost</strong>-Wissenstest:<br />

Wie gut kennen Sie Karin Basso-Ricci?<br />

<strong>Kreuz</strong>en Sie die richtigen Antworten an!<br />

1 Die Muttersprache von Karin Basso-Ricci <strong>ist</strong><br />

a) portugiesisch<br />

b) italienisch<br />

c) oberfränkisch<br />

2 Getauft wurde sie<br />

a) in St. Raphael<br />

b) in <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

c) im Mailänder Dom<br />

3 Akzentfreies Deutsch lernte sie<br />

a) im Kindergarten von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

b) als Pfarrjugendleiterin von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

c) in den Kirchenchorfeiern von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

4 Obwohl sie erst mit 16 Jahren als „Spätberufene“ den Min<strong>ist</strong>rant(inn)endienst erlernte,<br />

erntete sie für den perfekten Umgang mit dem Weihr<strong>auch</strong>fass folgendes Lob:<br />

„Sie haben geweihräuchert wie ein Mann!“ Von wem stammt dieser Ausspruch?<br />

a) Pfarradmin<strong>ist</strong>rator Hans Schöring<br />

b) Pastoralreferent Andreas Eichelbaum<br />

c) Weihbischof Engelbert Siebler<br />

5 Die von Karin Basso-Ricci und Simone Kainz geleitete Jugendgruppe in <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

hieß<br />

a) rote Socken<br />

b) blaue Hosen<br />

c) lila Leggings<br />

6 <strong>Das</strong> Lieblingslied von Frau Basso-Ricci aus dem Gotteslob lautet<br />

a) Laudato si (alle 9 Strophen)<br />

b) Ich will dich lieben, meine Stärke<br />

c) <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> lässt mich <strong>nicht</strong> los<br />

(Text: A. Eichelbaum, Melodie: Georgia on my mind)<br />

9


P FARRGEMEINDERAT<br />

10<br />

7 Sie studierte<br />

a) Roman<strong>ist</strong>ik mit Schwerpunkt Französische Literaturwissenschaft<br />

b) Italienisch mit Nebenfach Kommunikationswissenschaften<br />

c) Kulturwissenschaften mit Nebenfach Musikwissenschaft<br />

8 Sie arbeitet heute<br />

a) als Eventmanagerin des Erzbischofs Reinhard Marx<br />

b) als Redakteurin in der Pressestelle des Erzbischöfl ichen Ordinariats<br />

c) als Ersthelferin in der erzbischöfl ichen Anlaufstelle für Opfer bei Pfarrverbandsgründungen<br />

9 In der Pfarrei <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> hat sie sich besondere Verdienste erworben<br />

a) durch mehrjährige Unterstützung des Tenors im Kirchenchor<br />

b) durch ihre Le<strong>ist</strong>ungen in acht Jahren als Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

c) durch die zuverlässige Organisation von Leberkässemmeln und geeigneten<br />

Getränken in Pfarrgemeinderats- und Kirchenverwaltungssitzungen<br />

10 Ihre hervorragenden inhaltlichen, gestalterischen und sprachlichen Fähigkeiten<br />

trugen maßgeblich bei<br />

a) zur Vervollkommnung und Vollendung des <strong>Maria</strong>-<strong>Trost</strong>-Leitbildes<br />

b) zur Erhöhung des Unterhaltungswertes von Pfarrverbandsratssitzungen<br />

c) zum musikalischen und gesellschaftlichen Erfolg der Pilgerreise nach Polen ‘08<br />

11 Die Redaktion des Angerlohkuriers dankt ihr in besonderer Weise<br />

a) für die kreativen Ideen bei der Gestaltung der Erwachsenen-Bastelseite<br />

b) für die Ausarbeitung perfekter Interviews mit wichtigen Personen im Pfarrverband<br />

c) für langjähriges Austragen des Angerlohkuriers in Häusern mit Innenbriefkästen<br />

12 Frau Basso-Ricci kandidiert aus berufl ichen Gründen <strong>nicht</strong> mehr für den neuen<br />

Pfarrgemeinderat. Für ihre spirituelle Zukunft plant sie,<br />

a) sich in den wohlverdienten Ruhestand in ein sizilianisches Kloster zurückzuziehen<br />

b) eine neue Pfarrei zu gründen, in der ausschließlich Frauen das Weihr<strong>auch</strong>fass<br />

schwenken dürfen<br />

c) <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> treu zu bleiben: als Mitgestalterin im Ökumenekreis und in der<br />

Taizé-Vorbereitungsgruppe, als Sopran<strong>ist</strong>in im Kirchenchor, in der Schola und<br />

bei Serenaden, als freie Mitarbeiterin des Angerlohkuriers, als Laienschauspielerin<br />

in ökumenischen Gottesdiensten und als Kantorin und Lektorin in <strong>Maria</strong>-<br />

<strong>Trost</strong>-Gottesdiensten


P FARRGEMEINDERAT/P FARREISPLITTER<br />

Hätten Sie’s gewusst?<br />

Lösungen des Wissenstests von Seite 9 und 10:<br />

1b, 2a, 3a, 4c(!), 5a, 6b, 7a (a war das Hauptfach, bei b und c sind die Nebenfächer richtig),<br />

8b, 9b, 10a (<strong>nicht</strong> auszuschließen sind <strong>auch</strong> b und c), 11b (<strong>auch</strong> hier <strong>ist</strong> c zusätzlich<br />

möglich), 12c (falls Sie b angekreuzt haben und weiblich sind, setzen Sie sich bitte direkt<br />

mit Frau Basso-Ricci in Verbindung :-)<br />

Sollten Sie ein oder mehrere <strong>Kreuz</strong>e falsch gesetzt haben, bieten wir Ihnen zum näheren<br />

Kennenlernen von Karin Basso-Ricci einen Ehrenamtlichen-Schnupperkurs in den<br />

unter 12c genannten Gruppen an!<br />

Diesen Wissenstest erstellte die ehemalige<br />

a) Klavierlehrerin,<br />

b) Firmgruppenleiterin,<br />

c) Chemielehrerin<br />

von Karin Basso-Ricci<br />

Unsere Pfarrei im Netz<br />

www.maria-trost-untermenzing.de<br />

Seit nunmehr über einem Jahr <strong>ist</strong> die<br />

Pfarrei <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> <strong>auch</strong> im Internet erreichbar.<br />

Viele Besucher haben bereits<br />

„vorbei geschaut“ und haben das vielfältige<br />

Angebot unserer Homepage genützt.<br />

<strong>Es</strong> fi nden sich viele interessante Informationen,<br />

beispielsweise über unsere Seelsorger,<br />

die Geschichte unserer Pfarrei oder<br />

das Angebot in den beiden Häusern für<br />

Kinder. Zudem bietet ein Kalender und<br />

die Seite „Aktuelles“ Details zum aktuellen<br />

Geschehen in unserer Gemeinde.<br />

Neben Informationen zur Arbeit der Gremien<br />

stellt die Internetseite das Angebot<br />

in der Pfarrei nach den Altersstufen „Kinder<br />

& Familien“, „Jugendliche“ und „Er-<br />

Chr<strong>ist</strong>ine Schäfer<br />

wachsene“ differenziert dar. <strong>Es</strong> fi ndet sich<br />

also bestimmt für jeden etwas. Falls Sie<br />

Fragen, Anregungen oder Kritik zu dem<br />

Internetauftritt haben, möchten wir Sie<br />

bitten, mit dem Öffentlichkeitsausschuss<br />

oder dem Pfarrbüro Kontakt aufzunehmen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir<br />

<strong>auch</strong> Sie einmal auf unserer Pfarreihomepage<br />

begrüßen dürften.<br />

Florian Krause, Öffentlichkeitsausschuss<br />

11


P FARRVERBAND<br />

5 Jahre Pfarrverband St. Raphael <strong>–</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Im Januar 2005 wurden die Pfarreien<br />

St. Raphael und <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> zu<br />

einer seelsorglichen Einheit, einem<br />

Pfarrverband, unter der Leitung eines<br />

Seelsorgeteams zusammengefasst.<br />

Die Neuorganisation als Pfarrverband<br />

führte zu zahlreichen Veränderungen, die<br />

mancher zunächst als Einschränkung im<br />

Angebot der eigenen Gemeinde wahrnahm.<br />

Inzwischen hat sich bei vielen der<br />

Blickwinkel geändert: Wenn wir die Angebote<br />

im ganzen Pfarrverband betrachten,<br />

sehen wir eine deutliche Bereicherung<br />

der Möglichkeiten, Gottesdienste zu besuchen<br />

und das Pfarreileben aktiv mitzugestalten,<br />

<strong>nicht</strong> zuletzt <strong>auch</strong> dadurch, dass<br />

jede Pfarrei liebgewordene Traditionen<br />

weiter pfl egt und die Mitglieder der Nachbarpfarrei<br />

zu ihren Veranstaltungen einlädt.<br />

Wir br<strong>auch</strong>en <strong>nur</strong> aufeinander zuzugehen!<br />

Von dieser positiven Entwicklung<br />

konnte sich vor einem Jahr <strong>auch</strong> Weihbischof<br />

Siebler überzeugen; er war des Lobes<br />

voll über die erreichten Ziele. Vor genau<br />

Viele gute Gründe,<br />

sich über das Pfarrverbandsjubiläum<br />

zu freuen, hatten die<br />

Besucher des Neujahrsempfangs.<br />

Ich/Wir stoßen auf<br />

fünf Jahre Pfarrverband<br />

Sankt Raphael<br />

<strong>–</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> an,<br />

weil:<br />

12<br />

Mit einem großen Geburtstagskuchen haben<br />

„<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>ler“ und „Raphaeliten“ beim<br />

Neujahrsempfang gemeinsam die ersten fünf<br />

Jahre des Pfarrverbands gefeiert.<br />

fünf Jahren lernten wir <strong>auch</strong> den Leiter des<br />

neuen Pfarrverbands, Herrn Pfarrer Leslaw<br />

Magdziarek, kennen. Durch seine liebenswürdige<br />

Art und seinen jugendlichen<br />

Charme gewann er schnell unsere Herzen.<br />

Mit Hilfe des ganzen Seelsorgeteams bemüht<br />

er sich seitdem in unermüdlichem<br />

Einsatz um die Seelsorge, die Organisation<br />

und die Verständigung in den beiden<br />

Pfarreien. Wir haben in den letzten fünf<br />

Jahren viel Gemeinsames erreicht! Und:<br />

wir haben noch viel miteinander vor!<br />

Chr<strong>ist</strong>ine Schäfer für den Pfarrverbandsrat<br />

… wir es nie für möglich<br />

gehalten hätten, dass unsere<br />

beiden Pfarreien in so<br />

kurzer Zeit so weit zusammen<br />

wachsen würden. Vor<br />

allem freuen wir uns, dass<br />

wir mit der Pfarrjugend und<br />

den Minis von Sankt Raphael<br />

so gut zusammenarbeiten<br />

können.<br />

Julia Heigl und Veronika<br />

Hanickel aus <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>


P FARRVERBAND<br />

… wir gerne das gesamte Angebot des Pfarrverbands nutzen. Am liebsten gehen wir jeden<br />

Sonntag zur gleichen Zeit in die Kirche und wenn der entsprechende Gottesdienst in <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> <strong>ist</strong>, kommen wir natürlich gerne rüber. Außerdem sind hier derzeit die Angebote für<br />

Kinder und Jugendliche etwas ausgeprägter. <strong>Das</strong> <strong>ist</strong> <strong>nicht</strong> wertend gemeint, sondern jede<br />

der beiden Pfarreien hat eben ihre Stärken und Schwerpunkte, die sich im Laufe der Zeit<br />

<strong>auch</strong> verändern können. Familie Freundl aus St. Raphael<br />

… es noch viel zu tun<br />

gibt: Unsere Gemeinden<br />

könnten meiner<br />

Meinung nach noch<br />

viel enger zusammenwachsen.<br />

Ein wichtiger<br />

Schritt <strong>ist</strong> sicherlich<br />

die Erweiterung der<br />

Ecuadorpartnerschaft<br />

von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> auf<br />

den Pfarrverband, an<br />

der gerade gearbeitet<br />

wird. Ich würde<br />

mir aber zum Beispiel<br />

<strong>auch</strong> wünschen, dass<br />

beim Pfarrverbandsausflug<br />

noch mehr<br />

Teilnehmer aus beiden<br />

Gemeinden mitfahren.<br />

Manfred Hausler<br />

aus <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

… ich es schön fi nde, dass man<br />

sich gemeinsam mit so vielen Menschen<br />

zuhause fühlen kann. Ich war<br />

viel in der Welt unterwegs und hatte<br />

kein richtiges Zuhause. Jetzt habe<br />

ich eines gefunden, so wie der Pfarrverband<br />

für uns alle zum Zuhause geworden<br />

<strong>ist</strong>. <strong>Das</strong> haben wir <strong>auch</strong> Pfarrer<br />

Magdziarek zu verdanken - ihn hat<br />

uns wirklich der Himmel geschickt.<br />

Ingeborg Tröster aus <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

13


Kinderseite<br />

Warum der Hahn drei Mal krähte<br />

Petrus verleugnet seinen besten Freund<br />

<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> ein warmer Frühlingsabend. Drei<br />

Freunde <strong>–</strong> eine Maus, ein Igel und ein<br />

Hahn - treff en sich im Garten des großen<br />

Hauses. Der Hahn erzählt der Maus<br />

und dem Igel von seiner Beobachtung: „Im<br />

Saal sitzen viele Männer. Sie essen Brot<br />

und trinken Wein.“ Dann plustert er sein<br />

Gefi eder auf und meint: „Wenn der Diener<br />

das Tischtuch ausschütt elt, fallen für uns<br />

bestimmt ein paar Brotkrümel ab. Mmmh,<br />

darauf freue ich mich jetzt schon!“ Da hören<br />

die drei Freunde plötzlich laute Stimmen.<br />

„Ich fl iege mal rüber und höre, worüber<br />

die Männer reden“, schlägt der Hahn<br />

vor. Er fl att ert hoch und landet auf dem<br />

Fenstersims.<br />

Da kippt Petrus Stuhl um<br />

Im Raum entdeckt der Hahn einen Mann,<br />

den er gut kennt. <strong>Es</strong> <strong>ist</strong> Jesus. Der Hahn<br />

hat Jesus schon oft zugehört, wenn er<br />

den Menschen von Gott erzählte. Doch<br />

heute sieht Jesus traurig aus. Er erzählt<br />

seinen Freunden, dass er bald verhaftet<br />

und zum Tode verurteilt wird. Petrus, einer<br />

der Männer, springt so erregt auf,<br />

dass sein Stuhl umkippt. Er ruft: „<strong>Das</strong><br />

werde ich nie zulassen!“ Jesus aber<br />

schütt elt den Kopf und sagt zu Petrus:<br />

„Bevor der Hahn kräht, wirst du drei Mal<br />

behauptet haben, mich <strong>nicht</strong> zu kennen.“<br />

„Nie würde ich so etwas tun!“, ruft Petrus<br />

entsetzt.<br />

Die drei Tiere folgen den Männern<br />

Aufgeregt fl att ert der Hahn vom Fenstersims<br />

herunter. „Stellt euch vor!“,<br />

krächzt er, „Jesus soll zum Tode verur-<br />

14<br />

teilt werden!“ Die Maus und der Igel sind<br />

entsetzt. „Warum sollte er verurteilt<br />

werden? Er hat doch niemandem etwas<br />

getan!“, stammelt die Maus. „Bestimmt<br />

hat Jesus sich geirrt“, hoff t der Igel. Die<br />

drei Freunde beschließen, Jesus und Petrus<br />

<strong>nicht</strong> mehr aus den Augen zu lassen.<br />

In der Nacht verlassen Jesus und seine<br />

Freunde das Haus. Sie gehen in einen Garten<br />

in der Nähe des Ölberges. Die Tiere<br />

folgen ihnen. „Nicht so schnell!“, keucht<br />

der Igel. Denn seine beiden Freunde sind<br />

ihm schon weit voraus.<br />

„Ich kenne Jesus <strong>nicht</strong>!“<br />

Endlich erreichen die Tiere den Garten.<br />

Sie sehen Lichter. Eine Schar bewaff -<br />

neter Männer mit Fackeln kommt auf den<br />

Garten zu. „Du b<strong>ist</strong> verhaftet“, sagen die<br />

Männer zu Jesus und nehmen ihn mit. Der<br />

Hahn, die Maus und der Igel folgen ihnen.<br />

Jesus wird in ein Haus geführt. Die drei<br />

Tiere warten im Hof. Da sehen sie Petrus.<br />

Eine junge Frau fragt ihn: „B<strong>ist</strong> du<br />

<strong>nicht</strong> der Freund des Mannes, der verhaftet<br />

worden <strong>ist</strong>?“ „Nein, ich habe diesen<br />

Mann noch nie gesehen“, antwortet<br />

Petrus. „Seltsam, ich dachte, ich hätt e<br />

dich schon mal mit Jesus zusammen gesehen“,<br />

meint ein Mann. „Glaubt mir doch,<br />

ich kenne diesen Jesus <strong>nicht</strong>!“, behauptet<br />

Petrus.<br />

„So ein Lügner!“<br />

Da kommt ein anderer Mann. Er hat alles<br />

mit angehört. „Ich bin fast sicher, dass<br />

du ein Jünger von Jesus b<strong>ist</strong>“, ruft er. Da<br />

ruft Petrus wütend: „Ich weiß überhaupt


<strong>nicht</strong>, von wem ihr redet. Ich<br />

habe Jesus noch nie gesehen!“<br />

Die Frau und die beiden Männer<br />

gehen weiter. Da fl att ert der<br />

Hahn aufgeregt mit seinen Flügeln,<br />

fl iegt auf einen kleinen Hügel<br />

und beginnt laut zu krähen:<br />

„Kikeriki! So ein Lügner! Kikeriki!<br />

Ich weiß genau, dass Jesus und<br />

Petrus Freunde sind. Kikeriki! So<br />

eine Gemeinheit! Wie kann man<br />

<strong>nur</strong> seinen Freund verleugnen!“<br />

Bestimmt hatt e Petrus Angst<br />

Die Maus und der Igel haben ihren<br />

Freund noch nie so wütend erlebt.<br />

Der Hahn schimpft laut: „Jesus<br />

hat Recht behalten. Er hat Petrus<br />

durchschaut. Nie hätt e ich<br />

gedacht, dass er seinen besten<br />

Freund verleugnen würde!“ Da<br />

meint der Igel: „Ja, das <strong>ist</strong> ganz<br />

schlimm. Aber bestimmt hat Petrus<br />

Angst gehabt, dass man ihn<br />

<strong>auch</strong> verhaftet.“ Und die kleine<br />

Maus wispert: „Vielleicht hast<br />

du Recht. Wenn Menschen Angst haben,<br />

sind sie plötzlich <strong>nicht</strong> mehr groß und<br />

stark, sondern noch kleiner als eine Maus<br />

oder ein Igel.“ Sie überlegt eine Weile und<br />

fragt den Hahn: „Warum hast du eigentlich<br />

drei Mal gekräht? Einmal hätt e doch<br />

<strong>auch</strong> gereicht.“ Da antwortet der Hahn:<br />

„Ich habe drei Mal gekräht, weil Petrus<br />

seinen Freund <strong>auch</strong> drei Mal verleugnet<br />

hat.“ Die drei Freunde sitzen noch eine<br />

Weile schweigend zusammen. Da sehen<br />

sie Petrus. Er weint bitt erlich. „Bestimmt<br />

tut es ihm Leid“, fl üstert der Igel. „Ja“,<br />

pfl ichtet ihm die Maus bei. „Und nun kann<br />

Kinderseite<br />

Petrus seinem Freund <strong>nicht</strong> mehr helfen.“<br />

<strong>Es</strong> dauert eine Weile, bis sich der Hahn zu<br />

Wort meldet. „Ich glaube, ich habe Petrus<br />

Unrecht getan. Bestimmt hatt e er große<br />

Angst. Und wer weiß, was ich tun würde,<br />

wenn der Fuchs hinter mir her wäre. Dann<br />

würde ich <strong>nur</strong> noch an meine Flucht denken<br />

und ganz schnell davon fl att ern.“ „Ja, und<br />

ich würde mich zu einer stacheligen Kugel<br />

zusammenrollen“, sagt der Igel. „Und ich<br />

würde ins nächste Mausloch schlüpfen<br />

und mich verstecken“, wispert die Maus.<br />

Margaret Nussbaum, www.katholisch.de<br />

15


Kinderseite<br />

Wir basteln ein Osterkörbchen<br />

So macht Ostereier-Verstecken noch mehr Spaß<br />

Wir haben einen tollen Tipp für dich: Versteck deine<br />

Eier doch in einem selbstgebastelten Osterkörbchen!<br />

<strong>Das</strong> geht ganz einfach. Alles, was du dafür br<strong>auch</strong>st,<br />

<strong>ist</strong>: Tonpapier, ein Geodreieck, Ble<strong>ist</strong>ift und Radiergummi,<br />

Zirkel und Schere, etwas Geschenkband und<br />

einen Papierlocher.<br />

Zeichne einen Kreis mit einem Radius von 13 cm<br />

und schneide ihn aus. Zeichne eine Linie durch den Mittelpunkt.<br />

Zeichne zwei weitere Linien im 60 Grad Winkel<br />

durch den Mitt elpunkt.<br />

Miss von jeder Linie vom Mitt elpunkt aus 7,5 cm<br />

ab und markiere die Stelle. Verbinde dann alle Stellen<br />

miteinander. Du erhältst ein Sechseck, die Grundfl<br />

äche deines Osterkörbchens. Ritze die Linien der<br />

Grundfl äche mit der Scherenspitze leicht ein.<br />

Zeichne dir an den äußeren Linien noch Kerben ein.<br />

Schneide die Kerben dann aus. Loche jede Lasche an<br />

beiden Seiten.Jetzt falte die Ränder hoch und radiere<br />

die Ble<strong>ist</strong>iftstriche weg.<br />

Ziehe ein Geschenkband durch die Löcher. Binde<br />

zum Schluss das Osterkörbchen mit einer Schleife<br />

zusammen. (www.basteln-gestalten.de)<br />

16


Aktuelles aus dem Haus für Kinder<br />

Unsere Schulkinder<br />

benötigen dringendSchultaschenschränke<br />

im Garderobenbereich,<br />

einen<br />

großen Eckschrank<br />

in der Gruppe, sowie<br />

eine Erweiterung der<br />

kleinen Küchenzeile.<br />

Der reguläre Haushaltsetat reicht für zusätzliche<br />

Anschaffungen <strong>nicht</strong> immer. Da<br />

wir aber beim Sommerfest eine Tombola<br />

ausrichten, werden wir den Erlös dazu verwenden,<br />

uns an diesen zusätzlichen Kosten<br />

zu beteiligen.<br />

Damit wir wieder viele attraktive Preise<br />

anbieten können, haben wir bereits einen<br />

Spendenaufruf gestartet. Mit Sach <strong>–</strong> aber<br />

<strong>auch</strong> mit Geldspenden kann sich jeder, der<br />

uns unterstützen möchte, daran beteiligen.<br />

Eltern fragen in Ihren Firmen an <strong>–</strong> Spen-<br />

P FARREISPLITTER<br />

denbriefe an verschiedene Institutionen<br />

werden verschickt und so hoffen wir auf<br />

ein erfolgreiches Ergebnis.<br />

Falls Sie - lieber Leser dieses Artikels<br />

<strong>–</strong> etwas spenden möchten oder jemanden<br />

kennen, der sich mit einer Spende an unserer<br />

Tombola beteiligen möchte, freuen<br />

wir uns über Ihren Besuch.<br />

Weitere Aktionen: Sport <strong>–</strong><br />

und Spielzeug Second Hand am<br />

23./24.04.2010<br />

Kinderbibeltag<br />

Auch dieses Jahr fi ndet in St. Raphael am 19. Juni 2010 wieder ein Kinderbibeltag<br />

statt. Dazu sind alle Schulkinder von der 1. Klasse bis zur 6. Klasse herzlich eingeladen.<br />

Los geht es um 14.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Raphael. Dort werden sich die Kinder<br />

mit dem Thema Engel beschäftigten. Der Kinderbibeltag schließt um 18 Uhr mit einem<br />

Wortgottesdienst in der Pfarrkirche St. Raphael, zu dem alle Eltern und <strong>auch</strong> die ganze<br />

Gemeinde herzlich eingeladen sind. Ende des Kinderbibeltags wird gegen 19 Uhr<br />

sein.<br />

Bitte melden Sie Ihre Kinder im Pfarrbüro von St. Raphael, Tel. 143 45 39-0 an.<br />

Ihre Sophia Schröder, Gemeindeass<strong>ist</strong>entin<br />

17


P E R S O N A L I E N<br />

Unterstützung für das Seelsorgsteam<br />

Grüß Gott!<br />

Ich freue mich, dass ich mich bei Ihnen<br />

vorstellen darf. Mein Name <strong>ist</strong> Josef<br />

Reithmeier, ich bin 29 Jahre<br />

alt und verheiratet. Seit Dezember<br />

bin ich in Ihrem Pfarrverband<br />

als Unterstützung für<br />

das Seelsorgsteam angestellt.<br />

Als Diplomtheologe <strong>ist</strong> es eine<br />

schöne Aufgabe, mich hier engagieren<br />

zu dürfen. Begonnen<br />

habe ich mit der Sternsingeraktion,<br />

bei der ich schon einiges kennen<br />

lernen durfte. Ich werde bei der Erstkommunion-<br />

und Firmvorbereitung mithelfen,<br />

Trägervertreterin im Haus für Kinder<br />

Ein herzliches Grüß Gott!<br />

Mit diesen Zeilen möchte ich mich bei<br />

Ihnen als neue Trägervertreterin der Kindertagesstätten<br />

„Haus für Kinder“<br />

und „Integratives Haus<br />

für Kinder“ vorstellen.Mein<br />

Name <strong>ist</strong> Henriette Reith<br />

und ich habe bereits selbst als<br />

Kind den Kindergarten in <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> besucht. Daher liegt<br />

mir gerade hier ein gutes Miteinander<br />

am Herzen. Durch<br />

meine Ausbildung, sowie dem<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre und<br />

durch meine Tätigkeit mit Menschen im<br />

Personalwesen bringe ich den notwen-<br />

18<br />

aber <strong>auch</strong> überall dort, wo ich gebr<strong>auch</strong>t<br />

werde. Neben den 15 Stunden, die ich bei<br />

Ihnen verbringen darf, bin ich als Religionslehrer<br />

an zwei Grundschulen tätig.<br />

Somit werde ich <strong>nicht</strong> immer<br />

da sein, aber dafür umso intensiver!<br />

Scheuen Sie sich <strong>nicht</strong>,<br />

mich anzusprechen und auf<br />

mich zuzukommen! Eines der<br />

wichtigsten Dinge im Leben<br />

und damit erst recht in unserem<br />

Glauben <strong>ist</strong> der Kontakt<br />

der Menschen untereinander,<br />

diesen möchte ich gerne fördern. Machen<br />

wir uns gemeinsam auf den Weg!<br />

Josef Reithmeier, Dipl. Theologe<br />

digen Hintergrund mit, um die Stelle der<br />

Trägervertreterin ab Januar 2010 zu übernehmen.<br />

Auch wenn es sicherlich einige<br />

Zeit der Einarbeitung br<strong>auch</strong>en wird, stehe<br />

ich Ihnen neben den Kindergartenleiterinnen<br />

gerne als<br />

Ansprechpartnerin für Fragen,<br />

Wünsche und Probleme zur<br />

Verfügung. Als Trägervertreterin<br />

werde ich versuchen die<br />

gegebenen Rahmenbedingungen<br />

zu erhalten und durch<br />

gemeinsame Zusammenarbeit<br />

den jeweiligen Anforderungen<br />

anzupassen, damit Kinder und Pädagogen<br />

ein gutes Miteinander fi nden können.<br />

Henriette Reith


Erstkommunion 2010<br />

Unter dem Thema MIT JESUS IN<br />

EINEM BOOT bereiten sich dreiundzwanzig<br />

Mädchen und Buben aus <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> auf ihre Erstkommunion vor.<br />

Am 29. Januar 2010 trafen sich alle mit<br />

den Kommunionkindern aus St. Raphael<br />

in unserem Pfarrsaal zum ersten Ken-<br />

Sternsingeraktion 2010<br />

Am 04.01. und 05.01.2010 waren wieder<br />

die Sternsinger von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> unterwegs<br />

um, wie es Br<strong>auch</strong> <strong>ist</strong>, die Weihnachtsbotschaft<br />

von Haus zu Haus zu bringen<br />

und den Segensspruch „Chr<strong>ist</strong>us Mansionem<br />

Benedicam“ (Chr<strong>ist</strong>us segne dieses<br />

Haus) an die Eingangstüren zu schreiben.<br />

Dabei sammelten sie für notleidende Kinder.<br />

Bei der Sammlung kamen insgesamt<br />

über 2000 Euro zusammen. Eine Summe<br />

auf die wir alle stolz sein dürfen. Dies <strong>ist</strong><br />

zustande gekommen, weil die Kinder und<br />

Jugendlichen so fl eißig unterwegs waren.<br />

Dafür möchte ich mich ganz herzlich be-<br />

S A K R A M E N T E/S T E R N S I N G E R<br />

nenlernen. Wir feiern die erste<br />

heilige Kommunion am<br />

Sonntag,<br />

den 2. Mai 2010,<br />

um 10.30 in <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>.<br />

Kommunionkinder<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Jakub Boguslawski, Florian<br />

Charrot, Lucas Dieckmann,<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Gellert, Alessa Grögler,<br />

Xenia Grögler, Sandra Hilgermann,<br />

Lukas Höpfl , Benedikt Knappitsch, Gabriella<br />

Kossi, Claudia Mancone, Dennis<br />

Marlow, Stefanie Meßner, Leon Müller,<br />

Marcel Ritz, Laura Schmidbauer, Gabriel<br />

Tenzera, Lili Tenzera, Kathrin Vollmuth,<br />

Tobias Von der Reith, Alina Zechme<strong>ist</strong>er,<br />

Ludwig Zehtner und Antonia Zenker<br />

danken, vor allem bei Sabine und Stefan<br />

Biermeier, die sich um die Organisation<br />

der Sternsingeraktion gekümmert haben.<br />

Auch Ihnen allen für Ihre Spenden ein<br />

herzliches Vergelt‘s Gott<br />

Sophia Schröder, Gemeindeass<strong>ist</strong>entin<br />

19


E C U A D O R<br />

In Pilahuin wird jetzt gebohrt!<br />

Zahnschmerzen sind ja etwas Gemeines.<br />

<strong>Das</strong> weiß jeder von uns <strong>–</strong> und<br />

<strong>ist</strong> froh um seinen Zahnarzt. In Ecuador<br />

gibt es natürlich <strong>auch</strong> Zahnärzte,<br />

vor allem in den größeren Orten und<br />

Städten. Im weiten Bereich unserer<br />

Partnergemeinde sind aber für viele<br />

Menschen die Zahnschmerzen schon<br />

deshalb eine schlimme Sache, weil<br />

einfach das Geld für den Zahnarzt<br />

fehlt.<br />

Seit Jahren kennen wir den herzlichen<br />

Wunsch und Bedarf nach Hilfe. Diese<br />

20<br />

zusätzlichen Kosten für die Einrichtung<br />

einer Zahnarztpraxis und der laufende<br />

Unterhalt überstiegen bisher unsere fi -<br />

nanziellen Mittel. Jetzt <strong>ist</strong> es möglich geworden!<br />

Eine Großspende erlaubt es uns,<br />

zusammen mit der kollektiven Bautätigkeit<br />

der Indigenos, eine Zahnarzt- Praxis<br />

gleich neben der Medizinstation „Dispensario<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>“ einzurichten. Ein<br />

Zahnarzt wurde gewonnen, der die fachgerechte<br />

Einrichtung in die Hand nahm<br />

und nun alle zwei Wochen am Markttag<br />

die Bedürftigen für wenig Geld oder notfalls<br />

gratis behandelt.


Am 10. Januar 2010, dem Sonntag unseres<br />

Neujahrsempfangs, wurde die Praxis<br />

von Padre Fernando eingeweiht. Ein<br />

erfreuliches Ereignis, <strong>auch</strong> für unseren<br />

Pfarrverband!<br />

Für die Bezahlung des Zahnarztes und<br />

für die Medikamente müssen wir künftig<br />

also die Mittel aufbringen <strong>–</strong> und damit<br />

unsere Verpfl ichtung aufstocken. Aber wir<br />

denken, es <strong>ist</strong> eine segensreiche Sache, und<br />

es wird mit Ihrer Hilfe schon irgendwie<br />

gehen. Oder hätten wir noch weiter warten<br />

sollen, bis der Unterhalt auf lange Zeit<br />

E C U A D O R<br />

nachhaltig sichergestellt <strong>ist</strong>? Wie gesagt,<br />

Zahnschmerzen sind was Gemeines und<br />

Unausstehliches.<br />

Und: Sie warten einfach <strong>nicht</strong>!<br />

Für den Ecuadorkreis<br />

Hans Aufl eger und Klaus Lehmann<br />

Am Ecuador-Stand in der Kirche<br />

fi nden Sie einen Hefter mit den neuesten<br />

Briefen und Fotos der Schüler,<br />

die von uns ein Stipendium erhalten.<br />

21


Ö K U M E N E<br />

Gastgeber gesucht<br />

Inzwischen <strong>ist</strong> die Suche nach<br />

Übernachtungsquartieren für die<br />

erwarteten etwa 100.000 Teilnehmer<br />

des 2. Ökumenischen Kirchentags auf<br />

vollen Touren angelaufen. Während<br />

die jugendlichen Teilnehmer in Klassenzimmern<br />

übernachten, br<strong>auch</strong>en<br />

wir für die Erwachsenen Privatquartiere.<br />

In den beiden Schulen in unserem Pfarrverband,<br />

der Manzo- und der Haldenbergerschule,<br />

<strong>ist</strong> geplant je bis zu 330 Gäste<br />

unterzubringen. Außerdem werden Schlafplätze<br />

bei gastfreundlichen Münchnern gesucht,<br />

die einen oder mehrere der<br />

geschätzten 15.000 Teilnehmer<br />

über 35 Jahren aufnehmen können.<br />

Haben Sie Platz auf Ihrem<br />

Sofa, eine bequeme Liege oder<br />

haben Sie sogar ein Bett frei?<br />

Erwünscht <strong>ist</strong> ein einfacher kostenloser,<br />

einfacher Schlafplatz incl. eines<br />

kleinen Frühstücks. Wenn Sie einen Kirchentagsbesucher<br />

bei sich zu Hause aufnehmen<br />

möchten, melden Sie sich bitte<br />

im Pfarrbüro. Dort bekommen Sie <strong>auch</strong><br />

weiteres Informationsmaterial.Wir sind<br />

<strong>auch</strong> dankbar für jede Unterstützung bei<br />

der Betreuung der Teilnehmer, die in den<br />

Schulen übernachten. In beiden Schulen<br />

werden wir vor allem das Frühstück und<br />

einen Pförtnerdienst am Abend organisieren.<br />

Wer Hilfe anbieten kann, möge sich<br />

ebenfalls im Pfarrbüro melden. Während<br />

des ÖKT sind keine Extra-Veranstaltungen<br />

im Pfarrverband ge plant. Gäste und Ein-<br />

22<br />

heimische sollen ja Zeit haben für das<br />

reichhaltige ÖKT-Angebot in der Stadt.<br />

Als Begegnungsmöglichkeit und Kontaktstelle<br />

wird lediglich an jedem Abend von<br />

20 <strong>–</strong> 23 Uhr ein „Gute-Nacht-Cafe“ im<br />

Pfarrsaal der evangelischen Bethlehemsgemeinde<br />

geöffnet sein. Ab sofort können<br />

Sie sich <strong>auch</strong> für den 2. Ökumenischen<br />

Kirchentag vom 12. bis 16. Mai 2010 anmelden.<br />

Der 2. ÖKT <strong>ist</strong> keine exklusiv<br />

kirchliche Veranstaltung, sondern ein<br />

offenes Forum, auf dem <strong>auch</strong> aktuelle<br />

Fragen von Politik, Gesellschaft und<br />

Welt zur Sprache kommen. Bei den rund<br />

3000 Veranstaltungen wird es sowohl<br />

Workshops und Podiumsdiskussionen<br />

zu sozialen, ethischen<br />

und politischen Themen geben,<br />

als <strong>auch</strong> Bibelarbeiten, Gottesdienste,<br />

und stille Meditationen.<br />

Zudem wird den Besuchern an<br />

allen Tagen ein vielfältiges kulturelles<br />

Programm geboten: Rock-, Pop-,<br />

Jazz-, Klassik- oder Gospelkonzerte, aber<br />

<strong>auch</strong> Theater, Ausstellungen, Kino, Literatur<br />

und Kleinkunst gehören dazu.<br />

zDiese Vielfalt macht den besonderen Reiz<br />

der ökumenischen Großveranstaltung<br />

aus. Die Anmeldung <strong>ist</strong> online möglich<br />

unter www.oekt.de. Alternativ können<br />

Sie die Unterlagen <strong>auch</strong> beim Teilnehmerservice<br />

in der Geschäftsstelle des<br />

2. ÖKT (Postfach 310426, 80104 München,<br />

Tel. 55 999 7337/Fax 55 999 7333) anfordern.<br />

<strong>Das</strong> Programm können Sie im Internet<br />

nachlesen, im März erscheint es <strong>auch</strong><br />

in gedruckter Form. Peter Jaumann


Taizé Gebet<br />

P FARREISPLITTER<br />

Pfarrfest zum Patrozinium<br />

25. Juli 2010<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst,<br />

es singt der Kirchenchor<br />

17 Uhr Serenade mit den Kirchenchören<br />

• GEPA ® • GEPA -Verkauf für Pilahuin<br />

• deftige Schmankerl, Bier vom Fass<br />

• Kaffee und Kuchen<br />

• Kinderprogramm<br />

• große Tombola des Kindergartens<br />

• Sektbar am Nachmittag<br />

® -Verkauf für Pilahuin<br />

• deftige Schmankerl, Bier vom Fass<br />

• Kaffee und Kuchen<br />

• Kinderprogramm<br />

• große Tombola des Kindergartens<br />

• Sektbar am Nachmittag<br />

Dienstag, 08. Juni 2010 um 19.00 Uhr<br />

In der Pfarrkirche <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Werktagskapelle<br />

Auf Ihr Kommen freut sich das Taizé-Vorbereitungsteam<br />

Wir sagen „Danke“ <strong>–</strong> Sammlungsergebnisse unserer Gemeinde<br />

Weltmission der Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1008,24<br />

Adveniat 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1421,45<br />

Sternsinger 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2119,56<br />

Hilfe für Haiti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 700,19<br />

23


P FARREISPLITTER<br />

Kirchgeldbrief März 2010<br />

Liebe Gemeinde,<br />

wie jedes Jahr treten wir an Sie heran mit<br />

der Bitte um Ihr Kirchgeld für die Gemeinde<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>. Wir tragen diese Bitte<br />

bei Ihnen vor, weil wir wissen, dass das<br />

Wohl unserer Pfarrei Ihnen genauso am<br />

Herzen liegt wie uns.<br />

Wie Sie wissen, <strong>ist</strong> das Kirchgeld ausschließlich<br />

für die Bedürfnisse unserer<br />

Pfarrgemeinde bestimmt. Sie haben <strong>auch</strong><br />

im vergangenen Jahr unsere Arbeit großzügig<br />

mit Spenden unterstützt. Nur deshalb<br />

konnten wir unseren Haushalt 2009<br />

ausgeglichen gestalten. Besonders dankbar<br />

sind wir, dass Sie allein für die Sanierung<br />

des Dachs unseres Pfarrzentrums mehr als<br />

7.000 Euro gespendet haben. In diesem<br />

Jahr müssen wir zunächst die von Mardern<br />

zerstörte Isolierung der Decke im<br />

Eingangsbereich der Kirche sowie in der<br />

Sakr<strong>ist</strong>ei und der Werktagskirche erneuern,<br />

wobei wir mit einer Größenordnung<br />

von 8.000 Euro rechnen müssen, da hierfür<br />

die Holzdecke abgenommen werden<br />

muss. Mit eingeschlossen <strong>ist</strong> hierbei <strong>auch</strong><br />

eine Verbesserung der Isolierung der Decke.<br />

Große Sorge bereitet uns <strong>auch</strong> die<br />

erneute Erhöhung der Kosten für Strom<br />

und Energie, zumal wir <strong>nicht</strong> mit entsprechenden<br />

Steigerungen der Zuschüsse<br />

durch die Erzdiözese rechnen können.<br />

So sind wir <strong>auch</strong> in diesem Jahr auf Ihre<br />

Mithilfe angewiesen und bitten deshalb<br />

wieder um eine großherzige Spende für<br />

unsere Pfarrei. Für das Kirchgeld gilt das-<br />

24<br />

selbe, wie im vorigen Jahr: Jeder, der selber<br />

verdient, müsste den Betrag von 1,50 Euro<br />

bezahlen, aber wir sind der Meinung, dass<br />

es wegen des Geldes keine Missstimmung<br />

geben soll. Sie können unsere Bankverbindung<br />

zum Überweisen nutzen:<br />

Liga Bank München<br />

Konto-Nr. 214 43 95 · BLZ 750 903 00<br />

Bis 100 Euro wird der Bankauszug vom<br />

Finanzamt als Spendenquittung anerkannt.<br />

Geben Sie bitte auf dem Überweisungsträger<br />

folgendes an: 1,50 Euro<br />

Kirchgeld und xx Euro als Spende für<br />

die Pfarrei <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>. Sie können Ihr<br />

Kirchgeld <strong>auch</strong> im Pfarrbüro abgeben<br />

oder sonntags im Kuvert in das Opferkörbchen<br />

legen. Auch hier vermerken<br />

Sie bitte: 1,50 Euro Kirchgeld und xx<br />

Euro als Spende für die Pfarrei <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong>. Sollten Sie eine Spendenquittung<br />

benötigen, dann können wir Ihnen<br />

für den als Spende ausgewiesenen Betrag<br />

eine Spendenquittung zusenden. Für das<br />

Kirchgeld dürfen wir keine Spendenquittung<br />

ausstellen.<br />

Für Ihre Großzügigkeit sagen wir Ihnen<br />

schon jetzt ein herzliches „Vergelts Gott“<br />

Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

Kirchenpfl eger Werner Rappert


P FARREISPLITTER<br />

Einladung zum Bittgang nach <strong>Maria</strong> Eich, Planegg, am 1. Mai 2010<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

<strong>auch</strong> in diesem Jahr fi ndet wieder unser Bittgang nach <strong>Maria</strong> Eich statt.<br />

Treffpunkt <strong>ist</strong> um 06.00 Uhr vor der Kirche St. Raphael. Von dort werden wir gemeinsam<br />

über den Pasinger Bahnhof nach <strong>Maria</strong> Eich gehen. Unterwegs machen wir an<br />

verschiedenen Stationen halt und in <strong>Maria</strong> Eich feiern wir gemeinsam die Heilige<br />

Messe, verbunden mit der ersten feierlichen Maiandacht. Den Tag lassen wir bei<br />

einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof zur Eiche, Bahnhofstraße 44, ausklingen.<br />

Ihr Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

Fronleichnam im Pfarrverband St. Raphael <strong>–</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer diesjährigen Fronleichnamsprozession<br />

am<br />

Sonntag den 13. Juni 2010.<br />

Wir treffen uns um 09.30 Uhr am Glogauerplatz zu einem festlichen Gottesdienst.<br />

Anschließend ziehen wir in einer feierlichen Prozession mit verschiedenen Stationen<br />

nach <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>. Unser Weg wird uns durch die Dillinger Straße, Höchstädter<br />

Weg, Brieger Straße, Manzostraße und Hitlstraße bis zur Kirche führen. Besonders<br />

schön wäre es, wenn wieder viele der Häuser an unserem Weg geschmückt wären.<br />

Der Festausschuss von <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> freut sich über alle, die zum Mittagessen im<br />

Pfarrzentrum bleiben.<br />

Ihr Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

Bitte beachten Sie: Wenn um 08.00 Uhr die Glocken von St. Raphael und <strong>Maria</strong><br />

<strong>Trost</strong> läuten, fi ndet die Prozession statt. Bei schlechtem Wetter beginnt der Gottesdienst<br />

um 09.30 Uhr in der Kirche <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>. Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit<br />

br<strong>auch</strong>en, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro T. 892658-0<br />

Pfarrverbands-Ausfl ug am 20. Juni 2010<br />

Liebe Gemeindemitglieder unseres Pfarrverbandes!<br />

Am Sonntag, den 20. Juni 2010 laden wir Sie zu unserem alljährlichen Ausfl ug ein.<br />

Wir werden am Vormittag eine sehenswerte Kirche besichtigen und mittags Rast<br />

machen in einem gemütlichen Gasthaus. Nachmittags haben wir dann Gelegenheit<br />

zu einem Spaziergang. Wir fahren mit dem Bus und werden wieder nach <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

und St. Raphael zurückgebracht. Die Information über das Ziel werden wir Anfang<br />

Juni in den Schaukästen aushängen.<br />

25


F R E U D&L E I D/T E R M I N E<br />

26<br />

Beerdigungen<br />

Theodor Schuster 29.10.2009<br />

Josef-Führer-Straße 98 Jahre<br />

Helmut Solbach 02.11.2009<br />

Von-Reuter-Straße 80 Jahre<br />

Ludwig Hrivula 10.11.2009<br />

Korbinian-Beer-Straße 92 Jahre<br />

Josef Schüller 24.11.2009<br />

Angerlohstraße 78 Jahre<br />

Rosi L<strong>ist</strong>l 20.12.2009<br />

Rueßstraße 78 Jahre<br />

Renate Fe<strong>ist</strong>l 26.12.2009<br />

Karl-Gayer-Straße 80 Jahre<br />

Lisbeth Drey 09.01.2010<br />

Josef-Führer-Straße 87 Jahre<br />

<strong>Maria</strong> Bamesreiter 10.01.2010<br />

Ehem. Karl-Gayer-Straße 82 Jahre<br />

Erhard Gold 28.01.2010<br />

Simonsfeldstraße 79 Jahre<br />

<strong>Maria</strong> Wanner 04.02.2010<br />

Manzostraße 74 Jahre<br />

Anna Vesztergom 15.02.2010<br />

Goldnesselweg 85 Jahre<br />

Gertraud Walenta 06.03.2010<br />

Josef-Führer-Straße 83 Jahre<br />

Taufen<br />

Michael Glasauer 21.02.2010<br />

Korbinian-Beer-Straße 14<br />

April 2010<br />

12.-16.04. Erstbeichte der Erstkommunionkinder<br />

17.04. 14-18.00 MT für PV: 1. Firmsamstag<br />

18.04. 10.30 Gottesdienst mit dem Gospelchor<br />

11.45 Tauftermin<br />

19.04. 19.30 Bußgottesdienst für EKO-Eltern in der Kapelle<br />

Anschließend 3. Elternabend zur Erstkommunion<br />

20.04. 18.00 Bibelgespräch<br />

21.04. 19.30 Frauengruppe<br />

23.04. 18-21.00 Haus für Kinder I <strong>–</strong> Spielzeugbasar<br />

24.04. 08.30-16 PV: Helferbesinnungstag in Bernried<br />

25.04. 10.30 SR für PV: Gottesdienst mit Kindersegnung<br />

27.04. 08.30-16 PV: Helferbesinnungstag in Bernried<br />

30.04.<br />

Mai 2010<br />

16.00 Stellprobe zur Erstkommunion<br />

01.05. 06.00 PV: Bittgang nach <strong>Maria</strong> Eich<br />

10.00 Messe und erste feierliche Maiandacht in <strong>Maria</strong> Eich<br />

02.05. 10.30 Erstkommunion<br />

03.05. 08.30 Dankwallfahrt der EKO-Kinder nach Freising<br />

04.05. 19.00 Maiandacht<br />

08.05. 08-11.00 Missio Kleidersammlung<br />

14-18.00 MT für PV: 2. Firmsamstag<br />

18.00 Jugendgottesdienst


11.05. 17.30 MT für PV: Dankandacht aller EKO-Kinder mit Fototermin<br />

19.00 Maiandacht<br />

12.-16.05. Ökumenischer Kirchentag<br />

18.05. 17.00 Bibelgespräch<br />

19.00 Maiandacht<br />

19.05. 08.30<br />

19.30<br />

19.30<br />

PV: Maifahrt der Senioren und KAB<br />

Frauengruppe<br />

PGR-Sitzung<br />

22.05. 14.00 Tauftermin<br />

24.05. 10.30 Festgottesdienst mit dem Gospelchor<br />

25.05.<br />

Juni 2010<br />

19.00 Maiandacht mit den Blinden Musikern<br />

T E R M I N E<br />

03.06. 08.00 Pontifi kalamt am Marienplatz (bei schönem Wetter, sonst im Dom)<br />

09.15 Beginn Fronleichnamsprozession<br />

07.06. Firmbeichten<br />

08.06. 19.00 Taizé-Andacht<br />

12.06. 14-18.00 SR für PV: 3. Firmsamstag<br />

13.06. 09.30 PV: Fronleichnamsprozession Glogauer Platz -> <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Kirchenchor von St. Raphael und <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> singt Motetten und<br />

Lieder, Bewirtung in <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

16.06. 19.00 Frauengruppe <strong>–</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

17.06. Pfarrbüro geschlossen<br />

19.06. 14-18.00 SR für PV: Kinderbibeltag<br />

20.06. 08.30 PV: Pfarrverbandsausfl ug<br />

23.06. 19.30 Pfarrverbandsratssitzung<br />

27.06.<br />

Juli 2010<br />

10.30 Familiengottesdienst mit Einführung der neuen Min<strong>ist</strong>ranten<br />

Min<strong>ist</strong>rantentag, Fahrzeugsegnung und Gospelchor<br />

02.07. 16.00 Firmung <strong>–</strong> mit Domkapitular Wolfgang Huber<br />

06.07. Pfarrbüro geschlossen<br />

11.07. Pfarrfest in St. Raphael <strong>–</strong> in MT: kein Gottesdienst<br />

14.07. Plantage <strong>–</strong> Pfarrbüro geschlossen<br />

15.07. Plantage <strong>–</strong> Pfarrbüro geschlossen<br />

17.07. 14.00 Tauftermin<br />

20.07. 18.00 Bibelgespräch<br />

19.00 Taizé-Andacht<br />

25.07. 10.30 Pfarrfest mit Serenade und Gepa-Verkauf<br />

28.07. 19.30 MT: Gemeinsame Pfarrgemeinderatssitzung<br />

30.07. 08.15<br />

09.15<br />

11.00<br />

31.07.-<br />

04.08.<br />

Schulgottesdienst 1.- 3. Klassen<br />

Schulgottesdienst 4. Klassen<br />

Segnung der Kindergartenkinder Haus I und II<br />

Zeltlager der Jugend<br />

am Oberrieder Weiher<br />

27


<strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong> St. Raphael<br />

Rueßstraße 47<br />

Lechelstraße 52<br />

80997 München<br />

80997 München<br />

Tel. 89 26 58 <strong>–</strong> 0<br />

Tel. 143 45 39-0<br />

Fax 89 26 58 <strong>–</strong> 26<br />

Fax 143 45 39-9<br />

Bürozeiten<br />

Bürozeiten<br />

Dienstag und Freitag<br />

Montag, Dienstag,<br />

09 Uhr bis 12 Uhr<br />

Mittwoch Freitag<br />

Mittwoch, Donnerstag und<br />

08.30 bis 12.30 Uhr<br />

Freitag 14 Uhr bis 16 Uhr<br />

Für den Pfarrverband<br />

Mittwoch 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Pfarrer Leslaw Magdziarek<br />

Pastoralreferent Peter Jaumann<br />

Gemeindeass<strong>ist</strong>entin Sophia Schröder<br />

Dipl. Theologe Josef Reithmeier<br />

<strong>Maria</strong> Sarrach Sekretariat Andrea Fürgut<br />

Gertraud Krause Buchhaltung Regina Huber<br />

Matthias Privler Kirchenmusiker Hans Fuß<br />

Kasimir Sarrach Hausme<strong>ist</strong>er/Mesner (SR) Hans Wonhas<br />

Werner Rappert Kirchenpfl eger Diana Glossner-Lewang<br />

* PGR-Vorsitz Dr. Ulrich Sandhövel<br />

* Pfarrverbandsrats-Vorsitz<br />

Ihre Ansprechpartner im Kindergarten <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Henriette Reith Trägervertretung, Tel. 89 26 58-14<br />

Ingrid Hofmann Haus für Kinder; Tel. 89 26 58-21<br />

Julia Arlt Integratives Haus für Kinder; Tel. 89 26 58-22<br />

Bankverbindung <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Liga Bank München <strong>–</strong> BLZ 750 903 00<br />

Kirchenstiftung: Kto. 214 43 95, Kindergärten: Kto. 215 22 66, Ecuador: Kto. 210 68 84<br />

Der Angerlohkurier, das kostenlose Informationsblatt<br />

der Pfarrei <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong>,<br />

München-Untermenzing, erscheint 3-mal<br />

im Jahr. Der Kurier wird an alle katholischen<br />

Haushalte der Gemeinde verteilt. In der<br />

Kirche liegen weitere Exemplare aus.<br />

<strong>Das</strong> Informationsblatt wird herausgegeben<br />

von Herrn Pfarrer Magdziarek<br />

und der Redaktion:<br />

Gertraud Krause<br />

Ingrid Enthofer<br />

Satz & Layout: www.martin-enthofer.de<br />

* Name bei Drucklegung noch <strong>nicht</strong> bekannt<br />

Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe:<br />

11. Juni 2010<br />

Aufl age: 1800<br />

Anschrift<br />

Katholische Pfarrgemeinde <strong>Maria</strong> <strong>Trost</strong><br />

Rueßstr. 47<br />

80997 München<br />

Tel. 89 26 58-0<br />

Fax 89 26 58 26<br />

E-Mail: <strong>Maria</strong>-<strong>Trost</strong>.Muenchen@<br />

erzb<strong>ist</strong>um-muenchen.de<br />

Web: www.maria-trost-untermenzing.de

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