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Veranstaltungsprogramm „Wuhletreff“ Januar bis März 2013

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Dezember 2012<br />

Kiezspaziergänge mit Vertretern<br />

Lighttour und Tag der offenen Tür


inhalt Dezember 12<br />

S 3 Kiezspaziergänge<br />

S 4 Vertreterbusfahrt zum<br />

Festival of Lights<br />

Tag der offenen Tür<br />

S I-VIII »Viel gemeinsam«<br />

S 5 Unsere Bauvorhaben<br />

S 6 Unsere neue Azubine<br />

Drei Verabschiedungen<br />

Erreichbarkeit zwischen<br />

den Jahren<br />

S 7 Winter in Köpenick<br />

Telefonverzeichnis<br />

S 8 Programm <strong>„Wuhletreff“</strong><br />

editorial<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitglieder und Leser,<br />

das internationale Jahr der Genossenschaften<br />

neigt sich dem Ende zu. Die<br />

kleine Serie im Mittelteil unserer Zeitung<br />

gab Einblick, wie unsere Unternehmensform<br />

in unterschiedlichsten<br />

Branchen und Ländern gelebt wird.<br />

Besonderer Höhepunkt für die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin war<br />

die außergewöhnliche Illumination des<br />

Brandenburger Tores anlässlich des<br />

Festivals of Lights (Seite 3 und I).<br />

Aber auch in unserer Genossenschaft ist<br />

eine Menge passiert. Die beiden Neubauprojekte<br />

gehen zügig voran und nun<br />

freuen wir uns zusammen mit den zukünftigen<br />

Bewohnern auf die Fertigstellung<br />

beider Vorhaben im nächsten<br />

Jahr. Fast alle Wohnungen sind bereits<br />

jetzt schon vergeben.<br />

Besonders schöne Stunden durften<br />

wir mit Ihnen am „Tag der offenen<br />

Tür“ verbringen (Seite 4). Sie haben<br />

die lange Umbauzeit und Erweiterung<br />

der Geschäftsstelle gemeinsam mit uns<br />

„durchgestanden“. Vielen Dank dafür.<br />

| 2<br />

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr <strong>2013</strong><br />

In diesem Jahr gab es auch einige<br />

personelle Veränderungen, u.a. haben<br />

wir wieder eine junge Auszubildende<br />

(Seite 6).<br />

Mit der neuen Trinkwasserverordnung<br />

mussten alle Anlagen zur Trinkwassererwärmung<br />

in Wohngebäuden in diesem<br />

Jahr erstmals auf Legionellen untersucht<br />

werden. Die Analyse erfolgt in<br />

unabhängigen Laboren. Die Vorbereitung<br />

<strong>bis</strong> zur technischen Umsetzung erforderte<br />

einen erheblichen Aufwand –<br />

technisch und finanziell. Deshalb freuen<br />

wir uns besonders über das durchweg<br />

positive Endergebnis aller Probeuntersuchungen.<br />

Für <strong>2013</strong> gibt es natürlich auch schon<br />

Pläne. Wir setzen die erfolgreich begonnene<br />

Verstärkung der Elektrosteigeleitungen<br />

fort und bauen weitere Balkone<br />

an (Seite 5).<br />

Zunächst aber wollen wir, der Vorstand<br />

und alle Mitarbeiter, Ihnen eine schöne<br />

Weihnachtszeit wünschen. Feiern Sie<br />

gemeinsam mit Ihren Lieben und kommen<br />

Sie gesund ins neue Jahr <strong>2013</strong>.<br />

Andrea Schulz, Vorstand<br />

kurz+bündig<br />

400 000 Weihnachtsbäume<br />

für<br />

die BSR<br />

Die BSR sieht für ausgediente Weih-<br />

nachtsbäume in der zweiten und<br />

dritten <strong>Januar</strong>woche wieder zwei<br />

Sammeltermine je Stadtbezirk vor.<br />

Die genauen Termine, auch für<br />

Köpenick, erfahren Sie über eine<br />

Ansage unter der Telefonnummer<br />

75 92 66 70 und im Internet unter<br />

www.BSR.de/Weihnachtsbaum.<br />

Bitte nur komplett abgeschmückte<br />

Bäume am Straßenrand deponieren<br />

und auch auf keinen Fall zerkleinern<br />

oder in eine blaue Tüte stecken. Die<br />

jährlich rund 400 000 eingesammelten<br />

Bäume werden zunächst geschreddert<br />

und dienen dann als<br />

Energielieferant bei der Produktion<br />

von Holz-Pellets.<br />

impressum<br />

Mitgliederzeitung der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

»Köpenick Nord« eG,<br />

Kaulsdorfer Straße 209, 12555 Berlin<br />

• Auflage 3.600 Ex. • Re daktion: »Gilde»<br />

Heimbau GmbH, Thorsten Schmitt,<br />

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin<br />

• Gestaltung: Elo Hüskes • Druck:<br />

Medialis Offsetdruck GmbH, Berlin<br />

• Papier: LuxoArtSamt 115g • Titel:<br />

»Köpenick Nord« eG


in eigener sache<br />

Kiezspaziergänge<br />

Mit den Vertretern durch unsere Wohngebiete<br />

Unsere Vorstände, Ina Kopplin und<br />

Andrea Schulz, haben die Vertreter<br />

der einzelnen Wohngebiete zum ge-<br />

meinsamen Spaziergang durch ihren<br />

Kiez eingeladen. Und die Vertreter ha-<br />

ben diese Einladung auch gern angenommen.<br />

Bei allen Rundgängen war ebenfalls ein<br />

Mitglied des Aufsichtsrates dabei und<br />

der jeweilige Verwalter führte die Gruppe<br />

durch sein Wohngebiet. Dabei bekamen<br />

die Vertreter Informationen zu den<br />

Baumaßnahmen im nächsten Jahr.<br />

Umgekehrt wurden auch ihre Wünsche<br />

in diesem Zusammenhang notiert, ebenso<br />

wie Hinweise zur Pflege und Reinigung<br />

der Grünanlagen. Man tauschte<br />

Kleiner Stopp auf dem Garagengelände Regattastraße in Grünau<br />

sich auch über die Wohnzufriedenheit<br />

aus und nahm gemeinsam Treppenhäuser<br />

und Keller in Augenschein.<br />

Im Wohngebiet Köpenick Nord übten<br />

Vertreter Kritik an den brachliegenden<br />

Flächen außerhalb unserer Grundstücksgrenzen,<br />

besonders an den<br />

„Dreckecken“ hinter dem Hoernleclub<br />

und der alten Kaufhalle. Vielleicht haben<br />

wir mit unserem Neubau hier eine<br />

Initialzündung für dieses Gebiet und<br />

die künftige städtebauliche Entwicklung<br />

gegeben, damit „Dreckecken“ hier<br />

künftig keinen Raum mehr haben.<br />

Beim Thema Treppenhausreinigung<br />

sind die Wahrnehmungen bekanntlich<br />

sehr unterschiedlich – was für den<br />

Ein Kiezspaziergang führte auch an der Ziege vom Natur- und Abenteuerspielplatz<br />

in Köpenick Nord vorbei.<br />

Kiezspaziergänge<br />

� 29. Oktober:<br />

Köpenick Nord, Mahlsdorfer und<br />

Hoernlestraße<br />

� 7. November:<br />

Köpenick Nord, Wohnanlage zur<br />

Wuhle und Kaulsdorfer Straße.<br />

� 11. November:<br />

Einzelstandorte, z.B. Friedrichshagener<br />

Straße<br />

� 21. November:<br />

Köllnische Vorstadt<br />

� 22. November: Grünau<br />

einen völlig ausreichend ist, empfindet<br />

der andere als viel zu oberflächlich. Im<br />

nächsten Jahr werden wir die Reinigung<br />

noch stärker kontrollieren.<br />

In der Köllnischen Vorstadt wurden die<br />

neu angelegten Vorgärten besichtigt. In<br />

einigen gibt es Pflanzstreifen, die von<br />

den Bewohnern gepflegt werden. Bei<br />

den Rundgängen sahen wir viele sehr<br />

schöne Vorgärten. An dieser Stelle ein<br />

großer Dank für die liebevolle Pflege.<br />

3 |


Die genossenschaftliche Illumination am Brandenburger Tor<br />

Festival of Lights<br />

Köpenick Nord mit Lightliner unterwegs<br />

Das Festival of Lights ist seit Jahren<br />

ein großer Publikumsmagnet. Aber<br />

dass auch so viele unserer Genossen-<br />

schaftsmitglieder neugierig auf dieses<br />

Lichterfest waren und das Interesse<br />

an unseren Lightliner-Touren so groß<br />

sein würde – davon waren wir dann<br />

doch überrascht.<br />

Am 15. Oktober waren unsere Vertreter<br />

und der Aufsichtsrat gemeinsam un-<br />

terwegs. Treffpunkt war die Terrasse<br />

am Adlon am Pariser Platz. Von dort<br />

ließ sich gemeinsam gut die genossen-<br />

schaftliche Videoillumination des Bran-<br />

denburger Tores bestaunen (siehe auch<br />

im Mittelteil S. I-II). Anschließend ging<br />

es auf Bustour durch die beleuchtete<br />

Stadt. Und am Ende haben sich unsere<br />

„Lichttouristen“ ganz besonders darüber<br />

gefreut, dass der Bus sie auch zurück<br />

nach Köpenick gebracht hat.<br />

Am 16. und 18. Oktober starteten dann<br />

unsere Mitglieder zur Lichtertour, ins-<br />

gesamt 180 Personen – verteilt auf drei<br />

Busse, jeweils mit einem Stadtführer.<br />

Start des abendlichen Ausflugs war<br />

Unsere Geschäftsstelle<br />

Tag der Offenen Tür mit vielen Gästen<br />

Wir haben in unserer Geschäftsstelle<br />

nach dem Umbau nicht nur einen<br />

schönen Empfangsbereich, sondern<br />

gleichzeitig auch einen schönen Treffpunkt<br />

– der Tag der offenen Tür am<br />

16. Oktober hat das gezeigt.<br />

Viele Mitglieder haben unsere Einladung<br />

angenommen und sich in unseren<br />

Räumen umgeschaut. Mitarbeiter und<br />

Vorstände haben die Gäste mit Kaffee,<br />

Sekt und Selters, Kuchen und belegten<br />

Brötchen versorgt. In entspannter und<br />

fröhlicher Atmosphäre wurden viele<br />

anregende Gespräche geführt – einige<br />

| 4<br />

Mitglieder und Mitarbeiter kennen sich<br />

ja auch schon über viele Jahre. Ein wichtiges<br />

Gesprächsthema war dabei auch<br />

unser Neubau „Wuhlebogen“, viele Mitglieder<br />

zeigten großes Interesse.<br />

Foto: Catrin Wolf<br />

aus dem kiez<br />

unsere Geschäftsstelle. Zur Begrüßung<br />

gab es dort Kaffee und Kuchen.<br />

Das wichtigste Ziel war natürlich das<br />

Brandenburger Tor mit „unserer“ Illumination,<br />

aber auch an anderen Lichtkunstwerken<br />

gab es einen Stopp und<br />

natürlich Ausführungen von den Stadtführern.<br />

Manches Detail war neu, einiges<br />

Vergessene wurde aufgefrischt,<br />

auch wenn sich „waschechte“ Köpenicker<br />

natürlich gut in der Stadt auskennen…<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle noch<br />

einmal recht herzlich für die vielen<br />

schönen Blumen bedanken, die Sie zu<br />

diesem Tag mitgebracht haben.


Dezember 2012<br />

Familiennachmittag<br />

im Naturkundemuseum<br />

Stuzubi-Messe II<br />

Italien – Land der<br />

Genossenschaften III<br />

Stadtspaziergang:<br />

Runter vom Sofa – rein<br />

in die Gewürzeküche IV-V<br />

Weihnachtsbaum<br />

selber schlagen<br />

Buchtipp: Das große<br />

Berlin-Buch für Kinder<br />

Mit uns sicher im Netz VI<br />

Wo man in Berlin Schlitt-<br />

schuh laufen kann VII<br />

Rabatte und Freikarten:<br />

Komische Oper und<br />

Renaissance-Theater VIII<br />

Viel gemeinsam!<br />

Ganz genossenschaftlich – das Brandenburger Tor<br />

Brandenburger Tor in<br />

genossenschaftlichem Licht<br />

Zwölf Tage Festival of Lights<br />

Zum achten Mal gingen die Lichter Berlins<br />

im Rahmen des Festivals of Lights<br />

in diesem Oktober an. Viele Sehenswür-<br />

digkeiten, bekannte Straßen und Wahrzeichen<br />

erstrahlten in einem ganz besonderen<br />

Licht.<br />

Bis zum 21. Oktober wurden jeden Abend<br />

von 19 <strong>bis</strong> 24 Uhr die Gebäude und Straßen<br />

angestrahlt. So waren auf dem Berliner<br />

Dom landestypische Motive Österreichs<br />

zu sehen. Auf der amerikanischen<br />

Botschaft war ein Zitat des großen Dichters<br />

Walt Whitman zu lesen und die<br />

Bäume am Potsdamer Platz machten dem<br />

Herbst alle Ehre und zeigten sich auch in<br />

der Nacht in herbstlich bunten Farben.<br />

Fernsehturm und Funkturm waren nicht<br />

nur wegen ihrer Größe weithin sichtbar.<br />

Auch der Flughafen Tempelhof zeigte mit<br />

imposanten Bildern ein Stück Berliner<br />

Geschichte. Mehr als zwei Millionen Menschen<br />

kamen zum Festival.<br />

Höhepunkt 2012 – Brandenburger Tor<br />

Der absolute Höhepunkt und das mit Ab-<br />

stand am meisten fotografierte Objekt des<br />

Festivals war das Brandenburger Tor. An-<br />

lässlich des Internationalen Jahres der<br />

Genossenschaften, zu dem die UNO 2012<br />

erklärt hatte, stand der Zusammenschluss<br />

„Wohnungsbaugenossenschaften Berlin“<br />

für Berlins bekanntestes Wahrzeichen<br />

Pate. Auf dem Tor wurden in spektaku-<br />

Sie knipsten das Brandenburger Tor an – die Azu<strong>bis</strong><br />

der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin<br />

lärer Weise Häuser in unterschiedlichen<br />

architektonischen Stilen erbaut. In den<br />

Häusern gingen die Lichter an und es<br />

zog Leben ein. Es gab spielende Kinder,<br />

arbeitende Menschen, es wurde gestritten,<br />

gelacht, getanzt – eben all das Leben, das<br />

es auch bei den Genossenschaften gibt,<br />

war zu sehen.<br />

Fotos: Catrin Wolf


II<br />

Viel gemeinsam<br />

Familiennachmittag im Naturkundemuseum<br />

Über 3 000 Besucher bei Dino und Co.<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Berlin hatten am 3. November zum<br />

Familiennachmittag ins Museum für<br />

Naturkunde eingeladen: Über 3000<br />

Gäste sind der Einladung gefolgt und<br />

hatten ab 13 Uhr bei freiem Eintritt<br />

einen spannenden Museumsnachmittag.<br />

Noch <strong>bis</strong> 17 Uhr kamen immer neue<br />

Gäste und Besucher und freuten sich<br />

auf die interessante Ausstellung. Die<br />

Familienführungen, die alle halbe<br />

Stunde von Museumspädagogen angeboten<br />

wurden, waren ruck-zuck ausgebucht.<br />

Der Basteltisch war durchgehend<br />

von Kindern belagert, die hier<br />

fleißig Dino-Masken ausgeschnitten<br />

und bemalt haben. Und auch im<br />

Mikroskopierzentrum saßen immer<br />

neugierige „Forscher“ und staunten,<br />

was man da so alles sehen kann.<br />

Unser Medienpartner Radio Teddy war<br />

vor Ort und hat vor allem die kleinen<br />

Museumsbesucher interviewt. Radio<br />

TEDDY: „Was schätz Du wie groß so<br />

ein Dinosaurier wohl war?“ Antwort:<br />

„Na, bestimmt doppelt so groß wie<br />

ich!“. Ganz schön überrascht war der<br />

junge Mann, als er im Museum erfuhr,<br />

dass hier ein Skelett des Brachiosaurus<br />

brancai steht, das mit seinen 13,27 Me-<br />

Ausbildungsmesse Stuzubi<br />

Alles über Immokaufleute im Postbahnhof<br />

Am 24. November fand in Berlin<br />

zum zweiten Mal die Ausbildungsmesse<br />

Stuzubi im Postbahnhof am<br />

Ostbahnhof statt: 2 700 Besucher in-<br />

formierten sich über künftige Berufe<br />

– einige Hundert mehr als im Vorjahr.<br />

Am Stand der Wohnungsbaugenossen-<br />

schaften Berlin informierten Mitarbeiter<br />

und Auszubildende der 21 Unternehmen<br />

über den Ausbildungsberuf<br />

Immobilienkaufleute und über das<br />

duale Studium, das einige Genossenschaften<br />

schon ermöglichen. Viele<br />

Schüler kamen auch mit ihren Eltern<br />

und waren erstaunt, wie vielseitig<br />

und abwechslungsreich dieser Beruf<br />

ist und wie viele Fort- und Weiter-<br />

Wie baut man einen Dino – kinderleicht im Naturkundemuseum<br />

Die Auszubildenden im Beratungsgespräch.<br />

bildungsmöglichkeiten er bietet. Und<br />

sicher hat auch die Begeisterung unsere<br />

Auszubildenden für ihren Beruf<br />

viele Besucher angesteckt.<br />

tern das größte montierte Dinosaurierskelett<br />

der Welt ist.<br />

Ein interessanter und schöner Familiennachmittag<br />

im Museum.<br />

Neugierig geworden? Mehr Infos erhalten<br />

Sie unter www.wohnungsbau<br />

genossenschaften.de.<br />

Foto: Museum für Naturkunde Berlin


Viel gemeinsam<br />

Genossenschaft – eine erfolgreiche Unternehmensform<br />

Heute: Italiens Reggio Emilia – das Land der Genossenschaften<br />

Uns Wohnungsbaugenossenschaften<br />

gibt es schon seit über 100 Jahren.<br />

Wir haben Wirtschafts- und Finanzkrisen<br />

ebenso wie Weltkriege überstanden.<br />

Wir beweisen <strong>bis</strong> heute,<br />

dass Wirtschaftlichkeit und soziales<br />

Handeln erfolgreich vereinbar<br />

sind. Im „Internationalen Jahr der<br />

Genossenschaften 2012“ möchten wir<br />

Ihnen die genossenschaftliche Unternehmensform<br />

in anderen Branchen<br />

und anderen Ländern vorstellen.<br />

Selbstverwaltung<br />

heißt das Zauberwort<br />

Rund 60 Prozent der regionalen Ökonomie<br />

werden in der Provinz Reggio<br />

Emilia von Genossenschaften erwirtschaftet.<br />

Es gibt dort Weinkooperativen,<br />

Agriturismo-Projekte, Käsereien,<br />

Handwerksbetriebe, Industrieunternehmen<br />

und viele öffentliche Einrichtungen,<br />

die genossenschaftlich wirt-<br />

schaften. Doch nicht nur das. Im<br />

Gegensatz zum übrigen Italien existiert<br />

hier ein funktionierendes Netz an<br />

Einrichtungen wie z. B. den Legacoop-<br />

Verbund, dem 250 Kooperativen mit<br />

über einer halben Million Mitgliedern<br />

angehören, oder das Finanzkonsortium<br />

CCFS, das mit einem Gesamtvolumen<br />

von rund einer Milliarde Euro<br />

die Entwicklung von über tausend<br />

Genossenschaften fördert.<br />

Die Tradition des Genossenschaftswesens<br />

in Italiens Emilia Romagna beginnt<br />

schon im 18. Jahrhundert. Während<br />

die Industrialisierung vor allem<br />

in England und Preußen stattfand,<br />

war die wirtschaftliche Realität Italiens<br />

geprägt von einigen sehr reichen<br />

Großgrundbesitzern und einem Millionenheer<br />

Landarbeitern und das <strong>bis</strong><br />

in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts.<br />

Foto: Udo Sodeikat_pixelio.de<br />

Gemeinwesen<br />

gleich Genossenschaften<br />

Kleine Handwerksunternehmen und<br />

vor allem genossenschaftliche Betriebe<br />

waren lange die vorrangigen Zentren<br />

gewerblicher Produktion. Der Staat<br />

„funktionierte“ auch eher schlecht als<br />

recht und so sorgten die Menschen in<br />

der Region selbst für ihr Gemeinwesen.<br />

Sie haben Straßen gebaut, Bahnverbindungen<br />

installiert, und Wasserleitungen<br />

gelegt.<br />

Aus dieser Selbsthilfe entstand die<br />

Genossenschaftsbewegung, die nicht<br />

nur Arbeitsplätze schuf und die Ärmsten<br />

unterstützte, sondern auch die Gemeinschaft<br />

stärkte und erhielt. Noch<br />

<strong>bis</strong> heute gibt es hier Apotheken, die<br />

früher den Armen billigere Arzneimittel<br />

boten und deren Gewinn jetzt<br />

der städtischen Altenpflege zu Gute<br />

kommt.<br />

1947: Gesetz zur Förderung von<br />

Genossenschaften in ganz Italien<br />

Die Politik, allen voran Gioletti – der<br />

starke Mann der liberalen Partei, förderte<br />

schon zu Beginn des letzten Jahr-<br />

hunderts die Anerkennung der Genossenschaften.<br />

Eine genossenschaftliche<br />

Gesetzgebung wurde geschaffen und<br />

1947 wurde die Unterstützung genossenschaftlicher<br />

Wirtschaft von Staats<br />

wegen festgeschrieben. Seitdem ist der<br />

Aufschwung andauernd und beträchtlich:<br />

1970 zählte das Melderegister<br />

Eine schöne Landschaft und das Land der Genossenschaften – Italiens Reggio Emilia<br />

über 48 000 Genossenschaften, zehn<br />

Jahre später bereits über 84 000. Zur<br />

Jahrtausendwende zählte das Arbeitsministerium<br />

sogar knapp 160 000.<br />

Überzeugend auch hier: Die<br />

Wohnungsbaugenossenschaften<br />

Infrastruktur und Bebauungspläne<br />

sind in Italien nicht immer auf der<br />

Höhe der Zeit und so haben sich schon<br />

vor 50 Jahren viele Wohnungsbaugenossenschaften<br />

gegründet, denen es<br />

<strong>bis</strong> heute gelingt, größere Siedlungen<br />

gehobeneren Standards mit bezahlbaren<br />

Eigentumswohnungen in Selbsthilfe<br />

zu errichteten. Dadurch ist die<br />

Wohnraumversorgung in den Randbezirken<br />

der Großstädte überdurchschnittlich<br />

gut. Verständlich, dass dieser<br />

Sektor zwei Fünftel aller Genossenschaften<br />

stellt.<br />

III


IV<br />

Stadtspaziergang<br />

Runter vom Sofa – rein in die Gewürzküche<br />

So duftet Weihnachten<br />

In der Adventszeit wird zu Hause so<br />

viel gebacken wie sonst nie. Aber<br />

auch große Braten und Glühwein<br />

haben Saison. Da kommen Gewürze<br />

zum Einsatz, die für uns Mitteleuropa<br />

zur Winter- und Weihnachtszeit<br />

gehören. In anderen Ländern<br />

sind sie Bestandteil der täglichen<br />

Küche. Wir führen Sie heute durch<br />

die wichtigsten Weihnachtsgewürze<br />

und vielleicht bleibt das eine oder<br />

andere auch noch im nächsten Sommer<br />

ein Liebling in Ihrer Küche.<br />

Anis<br />

auch süßer Kümmel genannt, sind die<br />

grünen, getrockneten Samen der Anispflanze.<br />

Das typische, leicht lakritzige<br />

Aroma liefert das ätherische Öl Anethol.<br />

Je nach Sorte schmeckt Anis süß-<br />

aromatisch <strong>bis</strong> würzig-herb. Anis wird<br />

meist gemahlen als Gewürz für die<br />

Klassiker Anisplätzchen und Pfeffernüsse<br />

verwendet.<br />

Die Franzosen haben dem Anis ein<br />

alkoholisches Denkmal mit dem berühmten<br />

„Pastis“ gesetzt und der<br />

schmeckt das ganze Jahr – z.B. wenn<br />

er zusammen mit einem Hähnchen<br />

und kleinen Kartoffel im Ofen brutzelt.<br />

Ingwer<br />

Die Würze steckt in den Wurzeln der<br />

Ingwerpflanze, die zur Familie der<br />

Gewürzlilien gehört. Ingwer schmeckt<br />

zitronig-scharf. Getrocknet, gebleicht,<br />

geschält und gemahlen kommt sie<br />

in Ingwerplätzchen, Lebkuchen (englisch<br />

Gingerbread – Ingwerbrot) und<br />

Printen. Kandierter Ingwer, in Zucker<br />

eingelegter Ingwer und Ingwerstäbchen,<br />

mit Schokolade überzogen, sind<br />

eine beliebte Süßigkeit.<br />

In den asiatischen Ländern wird Ingwer<br />

zu fast allen Gerichten verwendet,<br />

die eine mäßige Schärfe haben sollen.<br />

Kardamom<br />

gehört zur Ingwer-Familie. Verwendet<br />

werden die unreifen Samen. Kardamom<br />

schmeckt aromatisch und süßscharf<br />

und ist unverzichtbar bei Gewürzplätzchen,<br />

Spekulatius und im<br />

Punschgewürz. Die Kapseln um die<br />

Kardamomsamen schützen ihr Aroma.<br />

Gut schmeckt auch eine Prise Karda-<br />

Gewürze, Foto: fotolia.de<br />

mom im Kaffee oder in heißer Schokolade.<br />

Die Samen sind ein verbreitetes<br />

Gewürz in der asiatischen und ara<strong>bis</strong>chen<br />

Küche und ein Hauptbestandteil<br />

indischer Masalas, des bekannten<br />

Chai-Tees und des ihnen nachempfundenen<br />

Currypulvers.<br />

Koriander<br />

ist eng mit Kümmel, Fenchel und Dill<br />

verwandt. Die Samen riechen getrocknet<br />

nach Zitrone und Moschus und<br />

schmecken nach Orangenschale, Zimt<br />

und Muskat. Sie werden gemahlen<br />

bei der Weihnachtsbäckerei verwendet,<br />

z.B. in Lebkuchen und Printen.<br />

Mit Koriandersamen werden viele ara<strong>bis</strong>che<br />

und indische Gerichte gewürzt.<br />

Die frischen grünen Blätter werden<br />

Kardamom, Foto: w.r. wagner_pixelio.de


Koriander, Foto: segovax_pixelio.de<br />

Nelken, Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

Piment. Foto: w.r. wagner_pixelio.de<br />

auch die „Petersilie Asiens“ genannt.<br />

Vor allem in der Thai-Küche kommen<br />

sie ganz oft vor.<br />

Nelken<br />

sind getrocknete Blütenknospen des<br />

Gewürznelkenbaumes. Sie schmecken<br />

leicht scharf und haben durch den<br />

hohen Anteil (<strong>bis</strong> zu 25 Prozent) an<br />

ätherischen Ölen ein sehr intensives<br />

Aroma. Bitte immer nur sparsam verwenden!<br />

Nelken würzen Lebkuchen<br />

und sind bei Grog und Feuerzangenbowle<br />

unverzichtbar. Aber auch<br />

zum Würzen von Marinaden, Saucen,<br />

Wurst, Fleisch- und Fischgerichten<br />

werden sie verwendet und sie sind<br />

Bestandteil von Currypulver.<br />

Piment<br />

Seine kugelrunden Körner sind die<br />

unreif geernteten, getrockneten Beeren<br />

des Nelkenpfefferbaumes. Piment<br />

schmeckt nach Nelken, Muskat, Zimt<br />

und Pfeffer. Der Name stammt von<br />

Kolumbus, der Piment für Pfeffer hielt<br />

und ihn daher „Pimenta“ (spanisch<br />

für Pfeffer) nannte. Piment würzt<br />

Sternanis, Foto: Maria Lanznaster_pixelio.de<br />

Honig- und Pfefferkuchen und in der<br />

herzhaften Küche Eintöpfe und Suppen.<br />

In Schweden werden Heringe<br />

damit mariniert. Tipp: Ein zerdrücktes<br />

Pimentkorn hat die gleiche Würzkraft<br />

wie zehn nicht zerdrückte.<br />

Sternanis<br />

auch Badian genannt, ist die sternförmige<br />

Frucht eines immergrünen<br />

Magnolienbaumes. Er ist nicht mit<br />

dem Anis verwandt, hat jedoch ein<br />

ähnliches, leicht lakritziges Aroma. Ge-<br />

mahlen würzt Sternanis Lebkuchen<br />

und Pfeffernüsse. Glühwein oder<br />

Weihnachtstee gibt er ein feines Aroma<br />

und sieht toll darin aus. In der<br />

asiatischen Küche wird er für Gerichte<br />

mit Rind-, Schweinefleisch und Geflügel,<br />

aber auch mit Fisch und Meeresfrüchten<br />

verwendet. Suppen, Kohlgerichte<br />

und Reispudding werden ebenfalls<br />

damit gewüzt.<br />

Vanille<br />

gehört zu den Orchideenpflanzen.<br />

Ihre Schoten sind botanisch gesehen<br />

Fruchtkapseln der Vanillepflanze, die<br />

viele kleine schwarze Samen und<br />

klebriges Öl enthalten. Vanille gehört<br />

in fast jedes Kuchen- oder Plätzchenrezept<br />

und in viele Desserts, auch<br />

außerhalb der Weihnachtszeit.<br />

Sternanis ist auch eine schöne Weihnachtsdekoration.<br />

Stadtspaziergang<br />

Verwendet wird beim Backen nur das<br />

weiche Mark, das herausgekratzt wird.<br />

Tipp: Die Schoten nicht wegwerfen,<br />

sie können ganz oder zermahlen mit<br />

Zucker vermischt zu Vanillezucker<br />

verarbeitet werden.<br />

Zimt<br />

Aus der getrockneten Rinde des Zimtbaumes<br />

wird der würzige Zimt hergestellt.<br />

Stangenzimt wird aus Ceylon-<br />

Zimt gemacht, indem mehrere getrock-<br />

nete Rindenschichten ineinander geschoben<br />

werden. Die Zimtstangen<br />

würzen Glühwein oder Punsch und<br />

natürlich die Zimtsterne. Gemahlener<br />

Zimt wird aus Kassia- (China-)<br />

Zimt oder Padang-Zimt hergestellt<br />

und ist dunkler, aromatischer, aber<br />

auch etwas bitter. In Indien ist Zimt<br />

Bestandteil vieler Currymischungen,<br />

im Nahen Osten (besonders in den<br />

ara<strong>bis</strong>chen Ländern) wird er auch zu<br />

Fleischgerichten verwendet.<br />

Zimt, Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

V


VI<br />

Service<br />

Weihnachtsbaum selber schlagen<br />

Auf dem Werderaner Tannenhof<br />

Winterausflug nach Werder<br />

Das „Weihnachtsbaum selber schlagen“<br />

wird immer beliebter. Es ist ein<br />

besonderes Erlebnis für die ganze<br />

Familie oder zusammen mit Freunden.<br />

Auf dem Werderaner Tannenhof<br />

können Sie das noch <strong>bis</strong> zum<br />

Heiligabend „selbst Hand anlegen“.<br />

Bei einer Wanderung über die Plantage<br />

kann man sich seinen Baum aussuchen<br />

und absägen. Wer nicht das<br />

richtige Werkzeug zum Baumschlagen<br />

hat, bekommt vor Ort eine Säge und<br />

einen Karren dazu. Am Stand wird<br />

der Stamm aller Bäume dann für den<br />

Spielend unsere Stadt erobern<br />

Das große Berlin-Buch für Kinder<br />

Ein Buch für kreative Kinder, die<br />

Berlin ein eigenes Gesicht geben<br />

möchten.<br />

Auf über 35 Doppelseiten können sich<br />

Kinder austoben und „ihr“ Berlin ausschneiden,<br />

ausmalen, bekleben und<br />

Fragen und Rätsel rund um die Hauptstadt<br />

lösen: Wie viele Säulen hat das<br />

Brandenburger Tor? Das rote Rathaus<br />

braucht einen neuen Anstrich und<br />

Sie lauern in Ihrem E-Mail-Account – die<br />

Phishing-Mails. Phishing ist ein Kunstwort,<br />

das sich aus „password” und<br />

„fishing” zusammensetzt.<br />

Es handelt sich um eine besondere<br />

Form unverlangt zugesandter E-Mails<br />

mit denen man versucht, bei Ihnen<br />

geheime Zugangsdaten abzufragen.<br />

Beim Phishing geht es um Ihr Geld.<br />

Wie beim Fischen hoffen die Täter, dass<br />

ihnen dabei einige arglose Verbraucher<br />

ins Netz gehen.<br />

Foto: Werderaner Tannenhof<br />

der Fernsehturm wartet darauf, nachgebaut<br />

zu werden. Das große Berlin-<br />

Buch für Kinder gibt Raum für eigene<br />

Kreativität und führt in vielfältigen<br />

Aufgaben Kinder ab sechs Jahren spielerisch<br />

an die Highlights von Berlin<br />

heran.<br />

„Das große Berlin-Buch für Kinder“ von<br />

Claas Janssen, be.bra verlag, 80 S.,<br />

9,95 Euro, ISBN 978-3-8148-0196-4<br />

Mit uns auch sicher im Netz<br />

Lassen Sie sich nicht „fischen“<br />

Ungeöffnet in den Papierkorb!<br />

Weil die Täter meist im Ausland sitzen,<br />

ist es schwierig, der Bedrohung mit Mitteln<br />

der Strafverfolgung Herr zu werden.<br />

Auch technische Schutzmaßnahmen wie<br />

Antiviren-Software und moderne Web-<br />

Browser können das Problem lediglich<br />

mildern. Seien Sie also auf der Hut!<br />

Wir empfehlen Ihnen, die E-Mails, die<br />

oft auch einen Virus im Anhang haben,<br />

ungeöffnet in den virtuellen Papierkorb<br />

zu verschieben und dann gänzlich von<br />

Ständer passend gemacht und für den<br />

Transport nach Hause eingenetzt.<br />

Preisbeispiele: 1,50 Meter Nordmanntanne<br />

kosten 30 Euro, Blaufichte 24 Eu-<br />

ro und Douglasie 21 Euro. Und falls<br />

noch Weihnachtsschmuck fehlt, den<br />

gibt es auch im Hofladen.<br />

Zeit: Bis zum 23. Dezember täglich Mo<br />

– So von 9 <strong>bis</strong> 17 Uhr und am 24. Dezember<br />

von 9 <strong>bis</strong> 12 Uhr.<br />

Ort: Lehniner Chaussee 11, 14542 Werder<br />

(Havel), Telefon: 03327 / 432 65,<br />

www.werderaner-tannenhof.de<br />

Ihrem Computer zu entfernen. Öffnen Sie<br />

keinesfalls die oft mitgesandten Anhänge<br />

wie zip- oder exe-Dateien.<br />

Angesichts täglich neuer Betrugsversuche<br />

per E-Mail ist es ratsam, sich regelmäßig<br />

über aktuelle Phishing-Mails zu<br />

informieren.<br />

Einen Phishing-Radar finden Sie bei der<br />

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen<br />

unter www.vz-nrw.de, Suchwort<br />

„Phishing“ eingeben.


Es wird glatt<br />

Eisbahnen in Berlin<br />

Es wird glatt: Die Berliner Eisbahnen<br />

mit Preisen und Öffnungszeiten.<br />

Hier können Sie meist <strong>bis</strong><br />

spätabends auf Kufen Ihre Kreise<br />

ziehen:<br />

Horst-Dohm-Eisstadion<br />

Wilmersdorf<br />

Mit seiner großen Eisfläche ist das<br />

Horst-Dohm-Eisstadion in Wilmersdorf<br />

der Anlaufpunkt für Profis und<br />

Anfänger – <strong>bis</strong> zum 24. Februar <strong>2013</strong><br />

(Fritz-Wildung-Straße 9, 14199 Berlin).<br />

Zeiten: Mo – Fr 9 –18 Uhr und 19.30<br />

–22 Uhr, Sa 9 –22 Uhr, So und Feiertage<br />

10 –18 Uhr<br />

Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt<br />

1,60 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

4 Euro/Stunde.<br />

Erika-Heß-Eisstadion Wedding<br />

Auf der 60 x 30 Meter großen Eisbahn<br />

herrscht familiäre Stimmung. Die Eisbahn<br />

ist nicht überdacht und <strong>bis</strong> zum<br />

10. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> geöffnet (Müllerstra-<br />

ße 185, 13353 Berlin).<br />

Zeiten: vormittags Mo – So 9 –12 Uhr,<br />

nachmittags Mo – Sa 15 –17.30, So<br />

und feiertags 14 –17 Uhr, abends Mi &<br />

Do 19.30 –21.30, Fr & Sa 19.30 –22 Uhr<br />

Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt<br />

1,60 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

3 <strong>bis</strong> 4 Euro/Stunde<br />

Eisstadion Neukölln<br />

Das Eisstadion Neukölln ist seit<br />

Anfang Oktober geöffnet und Anlaufpunkt<br />

für sportbegeisterte Kinder und<br />

Erwachsene (Oderstraße 182, 12051<br />

Berlin).<br />

Zeiten: Mo – Sa vormittags 9 –13 (sa<br />

nur <strong>bis</strong> 12) Uhr, nachmittags 15 –18<br />

Uhr, abends 19 –21.30 Uhr (vorher jeweils<br />

ein <strong>bis</strong> zwei Stunden geschlossen),<br />

So 9 –13, 14 –17 Uhr<br />

Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt<br />

1,60 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

Ab 2,50 Euro/Stunde<br />

Eislaufstadion Lankwitz<br />

Auf dem Lankwitzer Eis (Leonorenstr.<br />

37-39, 12247 Berlin) gibt es Eisdisco<br />

(jeden Sa ab 17 Uhr), Eisstockschießen,<br />

Eislaufkurse und Feuerhütte hat begonnen.<br />

Das Ende der Saison war bei<br />

Redaktionsschluss noch nicht bekannt.<br />

Zeiten: Mo & Di 10 –13 Uhr, Mi 10 –<br />

15.30 Uhr, Do & Fr 10 –18 Uhr, Sa 12 –<br />

21.30 Uhr und So 12 –18 Uhr.<br />

Preise: 3,50 <strong>bis</strong> 4,50 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

4 Euro<br />

Pankow<br />

Vom 1. Dezember <strong>bis</strong> 17. Februar<br />

haben alle Pankower, Prenzelberger<br />

und Weißenseer wieder eine Eisbahn<br />

direkt vor ihrer Tür. 360 Quadratmeter<br />

hat die Eisfläche im unteren Parkdeck<br />

des Einkaufszentrums Neumannforum<br />

(Neumannstr. 13, 13189 Berlin).<br />

Zeiten: Mo, Mi & Fr 12 – 20 Uhr, Di & Do<br />

12 –19 Uhr, Sa & So 10 – 20 Uhr<br />

Preise: 3 <strong>bis</strong> 4 Euro<br />

Sportforum Hohenschönhausen<br />

Auf den über 300 Quadratmetern Eis-<br />

bahn wird schon seit September gelaufen<br />

(Konrad-Wolf-Straße 39, 13055<br />

Berlin).<br />

Zeiten: Mo 18 – 20 Uhr, Di – Do 10.30 –<br />

12.30 Uhr, 19 – 21 Uhr, Fr 18 – 20 Uhr,<br />

21 – 23 Uhr, Sa 16 –18, 19 – 21 Uhr, So<br />

10.30 – 12.30, 15 –17, 18 – 20 Uhr<br />

Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt<br />

1,60 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

2,50 <strong>bis</strong> 4 Euro/Stunde<br />

Eisbahn am Potsdamer Platz<br />

Bis zum 6. <strong>Januar</strong> kann man sich<br />

hier, mitten in Berlin, Kufen unter die<br />

Füße schnallen und gleich nebenan<br />

im Anschluss über den Weihnachtsmarkt<br />

bummeln.<br />

Zeiten: Mo – So 10 – 22 Uhr<br />

Preise: freier Eintritt; Schlittschuhverleih:<br />

2,50 Euro für 1,5 Stunden<br />

Viel gemeinsam<br />

Foto: Rainer Sturm_pixelio.de<br />

Rübezahl in Köpenick<br />

Bis zum 17. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> lädt das Restaurant<br />

Rübezahl am Müggelsee zum<br />

Eislaufen ein. Auch Kindergeburtstage<br />

lassen sich hier prima feiern (Müggelheimer<br />

Damm 143, 12559 Berlin).<br />

Zeiten: täglich 10 – 12.30 Uhr, 13 –<br />

16.30 Uhr, 17 –19.30 Uhr.<br />

Preise: 3 <strong>bis</strong> 4,50 Euro; Schlittschuhverleih:<br />

3 <strong>bis</strong> 4,50 Euro<br />

Eisbahn am Neptunbrunnen<br />

Auf dem Weihnachtsmarkt direkt vor<br />

dem Roten Rathaus befindet sich die<br />

Eisbahn am Neptunbrunnen – <strong>bis</strong><br />

zum 31. Dezember.<br />

Zeiten: Mo – Fr 12 – 21.30 Uhr, Sa & So<br />

11.15 – 21.30 Uhr<br />

Preise: freier Eintritt; Schlittschuhverleih:<br />

4 Euro<br />

Weitere Informationen, aktuelle Änderungen<br />

und Sondertarife gibt es unter:<br />

www.berlin.de/orte/eisbahnen und<br />

www.eislaufen-berlin.de sowie<br />

auf den individuellen Webseiten.<br />

VII


✂<br />

VIII<br />

Kuss gefällig? Wir können helfen! Bei<br />

„Kiss me, Kate“, zum Beispiel. Cole Porters<br />

rasantes Musical „Kiss me, Kate“<br />

über Liebe und Eifersüchteleien auf<br />

und hinter der Bühne wird in Barrie<br />

Koskys Inszenierung zur knallbunten<br />

Paillettenshow. In Richard Strauss Oper<br />

„Der Rosenkavalier“ lernt jeder, wie<br />

das mit dem Buhlen in der Liebe funktioniert.<br />

Von dort zum Nestbau ist es<br />

nicht mehr weit. Doch nicht nur Häus-<br />

Ein gemütlicher Abend bei Professor<br />

Pierre Garaud und seiner Ehefrau<br />

Elisabeth. Nur Freunde und Familie<br />

sind zu Gast: Elisabeths Bruder<br />

Vincent mit seiner schwangeren<br />

Frau Anna, dazu Claude Gatignol,<br />

Freund seit Kindertagen.<br />

Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt<br />

Vincent den fassungslosen Freunden<br />

den geplanten Vornamen seines<br />

noch ungeborenen Sohnes: Adolphe.<br />

Die Debatte um die Frage, ob man<br />

sein Kind nach Hitler benennen darf,<br />

ist nur eine der hitzigen Diskussionen<br />

dieses Abends.<br />

Doch die Contenance verlieren die<br />

Alphatiere erst, als Elisabeths und Vincents<br />

Mutter Francoise in einer Weise<br />

ins Spiel kommt, die sich niemand hat<br />

träumen lassen ...<br />

lebauer sollten bei der Oper „Aufstieg<br />

und Fall der Stadt Mahagonny“ von<br />

Kurt Weill die Ohren spitzen: In der<br />

jazzigen Klangwelt der 1920er Jahre<br />

wird hier urbaner Raubtierkapitalismus<br />

untersucht. Von idealen Wohnverhältnissen<br />

ist das lebenshungrige Pariser<br />

Künstlervölkchen aus Puccinis Oper<br />

„La Bohème“ weit entfernt. Doch wen<br />

stört es schon, wenn die Heizung nicht<br />

geht – wenn dafür das Herz brennt.<br />

Rabatte und Freikarten<br />

Für die vier Inszenierun-<br />

gen erhalten unsere Mit-<br />

glieder 10 Euro Rabatt auf<br />

die Tickets in den PK I-III<br />

(gültig für max. 2 Personen,<br />

nach Verfügbarkeit).<br />

La Bohème: 28. Dezember;<br />

5./26. <strong>Januar</strong>; 16. Februar<br />

Aufstieg und Fall der Stadt<br />

Mahagonny: 29. Dezember;<br />

19. <strong>Januar</strong>; 3. Februar<br />

Wortwitz und Dialoge in der besten<br />

Tradition der französischen kritischen<br />

Gesellschaftskomödie treiben atemlos<br />

eine Handlung voran, die bei aller<br />

Komik und Pointensicherheit auch<br />

manchen Blick in die Abgründe der<br />

Figuren erlaubt. Dazu kommt in Berlin<br />

eine Spitzenbesetzung mit Peter<br />

Kremer, Martin Lindow, Roberto Guerra,<br />

Anika Mauer und Nadine Schori.<br />

„Der Vorname“ ist noch <strong>bis</strong> 11. <strong>Januar</strong><br />

Impressum:<br />

»Viel gemeinsam« – Beihefter zu den Mitgliederzeitungen<br />

der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG<br />

Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh<br />

Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer<br />

Gestaltung: Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />

Papier: LuxoArtSamt 115g · Auflage: 45 000 · Berlin, Dez. 2012<br />

Musikgenuss in der Komischen Oper Berlin<br />

Musikalische Vielfalt für Mitglieder<br />

Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen.<br />

Gültig für zwei Personen in den<br />

Preisklassen I-III / Stichwort »Genossenschaft«<br />

Kiss me, Kate: 9./10./22./23. <strong>Januar</strong>;<br />

9./10. Februar; 9./10. <strong>März</strong><br />

Der Rosenkavalier: 12./27. <strong>Januar</strong>;<br />

8./17. Februar<br />

Kartenbestellung<br />

Ticket-Hotline 030 / 47 99 74 00. Die<br />

Karten können an der Tageskasse,<br />

Unter den Linden 41, 10117 Berlin<br />

(Öffnungszeiten: Mo-Sa 11 <strong>bis</strong> 19 Uhr,<br />

So 13 <strong>bis</strong> 16 Uhr) gegen Vorlage des<br />

Coupons, Stichwort „Genossenschaft“,<br />

abgeholt werden.<br />

Oder Sie beantworten uns folgende<br />

Frage und gewinnen zwei von sechs<br />

Tickets für die Wiederaufnahme von<br />

„Der Rosenkavalier“ am 12. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2013</strong>: In welcher Stadt ist die Handlung<br />

von „Der Rosenkavalier“ angesiedelt?<br />

Ihre Antwort bitte <strong>bis</strong> zum 2. <strong>Januar</strong> an:<br />

viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de<br />

oder an Redaktion „Gilde Heimbau“,<br />

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin.<br />

Spitzenbesetzung im Renaissance-Theater Berlin<br />

Beste Gesellschaftskomödie „Der Vorname“<br />

Foto: Iko Freese / drama-berlin.de<br />

La Bohème | Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny<br />

Der Rosenkavalier | Kiss me, Kate<br />

( 030 ) 47 99 74 00 www.komische-oper-berlin.de<br />

20% Rabatt<br />

am 7. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

☎ 030 312 42 02<br />

Stichwort „Genossenschaft“<br />

<strong>2013</strong> im Renaissance-Theater Berlin zu<br />

sehen: Knesebeck-/ Ecke Hardenbergstraße,<br />

Kartentelefon 030 / 312 42 02,<br />

Infos: www.renaissance-theater.de.<br />

Rabatt für Mitglieder<br />

Für die Vorstellung am 7. <strong>Januar</strong> bekommen<br />

Sie als Genossenschaftsmitglied<br />

20 Prozent Rabatt auf Ihre Karten<br />

in allen Preiskategorien unter dem<br />

Stichwort: „Genossenschaft“.


neubauvorhaben<br />

Unsere Bauvorhaben<br />

Alles geht zügig voran<br />

„Wuhlebogen“<br />

Der Rohbau wird wie geplant Mitte<br />

<strong>Januar</strong> fertiggestellt. Auch die Ausbau-<br />

gewerke arbeiten schon: Heizung, Sa-<br />

nitär und Elektro. Leider dürfen wir den<br />

zukünftigen Nutzern keinen Baustel-<br />

lenbesuch erlauben. Das ist zu gefährlich,<br />

aber natürlich verstehen wir die<br />

„Ungeduld“.<br />

Neben der Wohnungsvermietung läuft<br />

auch die Gewerbevermietung gut. Einige<br />

Verträge wurden schon geschlossen,<br />

mit einer Ärztin und dem Betreiber<br />

der drei Demenz-Wohngemeinschaften.<br />

Die Verträge für die kleine Kindertagesstätte<br />

und ein Café sind in Vorbereitung.<br />

Seelenbinderstraße<br />

Auch der Bau unserer vier „Einfamilienhäuser<br />

am Mühlenfließ“ geht zügig<br />

voran. Das Richtfest fand am 25.<br />

Oktober bei gutem Wetter und ent-<br />

Auf dem Richtfest – unsere Vorstände in<br />

Gesprächen<br />

Der Rohbau „Wuhlebogen“ ist fast fertig.<br />

spannter Atmosphäre statt – und so<br />

gab es kräftigen Applaus als der Kran<br />

die Richtkrone hochhievte.<br />

Zu den Richtfestgästen gehörten unser<br />

Vorstand, Aufsichtsrat, der Architekt,<br />

Vertreter vom Planungsbüro, Mitarbeiter<br />

der ausführenden Betriebe und<br />

auch unsere Mitglieder aus den angrenzenden<br />

Häusern. Bei einer kräftigen<br />

Suppe und Bockwurst wurden dann<br />

viele „Baugespräche“ geführt.<br />

Altes Waschhaus<br />

Der Abrissbagger bei der Arbeit<br />

Das alte Waschhaus aus den 60er Jahren<br />

in der Hoernlestraße haben wir im<br />

November abgerissen. Es hatte schon<br />

ewig leer gestanden und die Bausubstanz<br />

war sehr schlecht. Die entstandene<br />

Fläche wird in die vorhandene<br />

Grünfläche integriert und in <strong>2013</strong> gestaltet.<br />

Ausblick <strong>2013</strong><br />

Die Erneuerung der Elektrostränge<br />

und den Anbau neuer Balkone führen<br />

wir in <strong>2013</strong> fort.<br />

Erneuerung der<br />

Elektrosteigeleitungen<br />

Rudower Straße 110 – 132<br />

Rudower Straße 78 – 84<br />

Ottomar-Geschke-Straße 97 – 103<br />

Alte Kaulsdorfer Straße 2 – 8<br />

Alte Kaulsdorfer Straße 10 – 16<br />

Alte Kaulsdorfer Straße 18 – 24<br />

Balkonanbau<br />

Hoernlestraße 20 – 28<br />

Hoernlestraße 8 – 18<br />

Kaulsdorfer Straße 305 – 311<br />

Kaulsdorfer Straße 314 – 320<br />

Friedrich-Wolf-Straße 1 – 7<br />

Hinweis<br />

Die genauen Bautermine werden<br />

den Bewohnern spätestens drei Monate<br />

vor Baubeginn schriftlich zugesendet.<br />

5 |


in eigener sache<br />

Im Frühsommer beendete sie ihre<br />

Schulzeit mit dem Abitur auf der Anna-<br />

Seghers Oberschule in Adlershof. Seit<br />

September erlernt sie in unserer Genossenschaft<br />

den Beruf der Immobilienkauffrau:<br />

Mareike Gröschler ist<br />

unsere neue Auszubildende.<br />

V.l.n.r.: Frau Bachmann, Frau Giezewsky<br />

und Herr Heider<br />

Wir sind auch zwischen<br />

den Jahren für Sie da<br />

In diesem Jahr sind wir in der Geschäftsstelle<br />

auch am 27. und 28. Dezember<br />

für Sie zu erreichen.<br />

| 6<br />

Unsere neue Auszubildende: Mareike Gröschler<br />

Wir stellen vor: Mareike Gröschler<br />

Unsere neue Auszubildende<br />

Während ihrer Schulzeit absolvierte sie<br />

zwei Praktika bei Hausverwaltungen<br />

und sammelte somit schon erste Erfahrungen<br />

in der Wohnungswirtschaft.<br />

Ihr Interesse wurde zusätzlich von ihrer<br />

großen Schwester gestärkt – die ist bereits<br />

ausgelernte Immobilienkauffrau.<br />

Bei uns hat sie schon einige Wochen<br />

in der Technik und in der Buchhaltung<br />

Unsere Wohnungsverwalter Frau Bach-<br />

mann und Herr Heider verlassen unsere<br />

Genossenschaft aus Altersgründen.<br />

Aber in diesen Wochen arbeiten sie<br />

noch ihre Nachfolgerinnen ein, die wir<br />

Ihnen dann im nächsten Heft vorstellen<br />

werden.<br />

verbracht und durchläuft nun Stück für<br />

Stück alle Abteilungen. Zwischendurch<br />

stehen dann immer wieder zwei Wochen<br />

Berufsschule an.<br />

Privat beschäftigt sie sich am liebsten<br />

mit Musik – zur eigenen Freude und<br />

Entspannung spielt sie auch selbst gern<br />

auf Tasteninstrumenten.<br />

Zeit für andere Dinge<br />

Drei Mitarbeiter gehen in den Ruhestand<br />

Und auch Frau Giezewsky, die sich viele<br />

Jahre um die Öffentlichkeitsarbeit und<br />

die Vermietung unserer Neubauwohnungen<br />

gekümmert hat, geht in den<br />

Ruhestand. Wir wünschen alles Gute<br />

und viel Freude an den „anderen Dingen“,<br />

die nun auf die Kollegen warten.<br />

Weihnachtsbaum<br />

aus Grünau<br />

Der Weihnachtsbaum für unsere Geschäftsstelle<br />

kommt in diesem Jahr<br />

sozusagen aus eigener Züchtung. Es<br />

ist die Spitze eines Baumes, der aus<br />

einem unserer Grünauer Vorgärten<br />

stammt und gefällt werden musste.


Foto: Rolf Handke_pixelio.de<br />

freizeit<br />

Winterlicher Ententreff am Müggelsee<br />

Köpenick im Winter<br />

Wie im Urlaub: Die Müggellandschaft<br />

Auch wenn die berühmt, berüchtigte<br />

Rodelbahn in den Müggelbergen vor<br />

genau 20 Jahren geschlossen wurde,<br />

bieten die kleinen Berge und das Gebiet<br />

drum herum nach wie vor besonderen<br />

Winterurlaubsflair.<br />

Das sieben Quadratkilometer große<br />

Gebiet wird von kilometerlangen Waldwegen<br />

durchzogen. An den nördlichen<br />

Ausläufern liegt der Köpenicker Teufelssee<br />

und keinen Kilometer entfernt<br />

das Ufer des Großen Müggelsees. Im<br />

Süden enden die Hänge der Müggelberge<br />

am Ufer des Langen Sees.<br />

Lehrkabinett und Waldschule Teufelssee:<br />

Am Fuße der ehemaligen Rodelbahn<br />

führt ein Weg am östlichen Rand<br />

gästewohnung<br />

45 ¤/Übernachtung<br />

3-Zimmer (<strong>bis</strong> 6 Personen)<br />

Mahlower Straße<br />

2-Zimmer (<strong>bis</strong> 4 Personen)<br />

Kaulsdorfer Straße<br />

Tel: 67 77 03-0<br />

Trotz verfallender Immobilie: Der Müggelturm<br />

ist ein beliebtes Ausflugsziel.<br />

eines Sumpfgebietes entlang zum<br />

Lehrkabinett. Hier können Besucher<br />

auch ohne Voranmeldung alles Wissenswerte<br />

über den Wald und seine<br />

Bewohner, z.B. die Vögel der Müggellandschaft,<br />

erfahren (Montag <strong>bis</strong> Donnerstag<br />

und Sonntag 10 -16). Ein schöner<br />

Winterspaziergang.<br />

Langlauf: Bei guter Schneelage kann<br />

man vom Rübezahl aus auf Langlaufskiern<br />

eine schöne Runde in schon<br />

vorhandenen Loipen am Müggelsee<br />

und Richtung Müggelturm drehen.<br />

Schlittschuhlaufen: Bis zum 17. <strong>März</strong><br />

<strong>2013</strong> laden die Müggelseeterassen<br />

wieder auf ihre überdachte Rübezahl-<br />

Eisbahn ein, täglich 10 -19.30 Uhr. Tipp:<br />

Frühes Kommen sichert freie Fahrt.<br />

Foto: Max Tollas_pixelio.de<br />

kontakte<br />

Vorstand<br />

Frau Kopplin, Frau Schulz<br />

über das Vorstandssekretariat<br />

Frau Hoffmann 67 77 03-11<br />

Empfang<br />

Frau Stadelmann<br />

Frau Ströh-Rochner 67 77 03-0<br />

Mitgliederwesen / Vermietung<br />

Frau Gogolin 67 77 03-20<br />

Frau Wiedemann 67 77 03-35<br />

Projektsteuerung Neubau<br />

Frau Golombek 67 77 03-46<br />

Wohnungsverwaltung / Reparaturen<br />

Frau Funke 67 77 03-13<br />

Frau Gareis 67 77 03-41<br />

Herr Menzel 67 77 03-16<br />

Frau Pedersen 67 77 03-33<br />

Frau Zschunke 67 77 03-19<br />

Leiter Technik / Bewirtschaftung<br />

Herr Kulling 67 77 03-17<br />

Baubetreuung<br />

Herr Hoffmann 67 77 03-36<br />

Mietenbuchhaltung<br />

Frau Steinmann 67 77 03-34<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Frau Eichfeld 67 77 03-43<br />

Frau Kupczak 67 77 03-24<br />

Betriebskostenabrechnung<br />

Frau Kensy 67 77 03-23<br />

Frau Kupczak (Grünau) 67 77 03-24<br />

Gästewohnungen<br />

Empfang 67 77 03-0<br />

Geschäftszeiten<br />

Mo, Mi, Do 9–15 Uhr<br />

Die 9–18 Uhr<br />

Fr 9–12 Uhr<br />

Sprechzeiten<br />

Dienstag 9 –12 / 13 –18 Uhr und n. V.<br />

Vorstand nach Vereinbarung<br />

Geschäftsstelle<br />

Kaulsdorfer Straße 209 • 12555 Berlin<br />

Fax (Zentrale) 67 77 03-10<br />

E-Mail: info@koepenick-nord.de<br />

www.koepenick-nord.de<br />

Klicken Sie mal rein!<br />

www.koepenick-nord.de<br />

7 |


<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Mo 07.01. • 10:00 Uhr<br />

Filmtalk mit Luise<br />

Wir sprechen über Kino. Eintritt 2 ¤<br />

Mi 09.01. • 14:30 Uhr<br />

Tanz ins Neue Jahr<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

Kiri Janev. Eintritt 2 ¤<br />

Mo 14.01. • 14:30 Uhr<br />

Geburtstagsfeier für die Geburtstagskinder<br />

des Monats Dezember 2012.<br />

Unkostenbeitrag<br />

Machen Sie mit!<br />

Klöppeln und Schach<br />

Unsere Klöppler am Mittwoch und die<br />

Schachgruppe am Dienstag freuen sich<br />

über jeden neuen Teilnehmer. Schauen<br />

Sie doch mal vorbei.<br />

Mi 16.01. • 14:30 Uhr<br />

Die wohlklingende Geige<br />

Leichte Klassik zum Jahresanfang spielt<br />

Edgar Jaschob. Eintritt 4 ¤<br />

Mi 23.01. • 14:30 Uhr<br />

Tanz am Mittwoch<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

Gerhard Polley. Eintritt 2 ¤<br />

Mi 30.01. • 14:30 Uhr<br />

„Lauf der Welt“<br />

Die Gruppe „Wort-Spiel“ zeigt ihr neues<br />

Programm. Eintritt 2,50 ¤<br />

Februar <strong>2013</strong><br />

Mo 04.02. • 10:00 Uhr<br />

Filmtalk mit Luise<br />

Wir sprechen über Kino. Eintritt 2 ¤<br />

Mi 06.02. • 14:30 Uhr<br />

Faschingstanz<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

das Duo M&B. Eintritt 2 ¤<br />

Mo 11.02. • 14:30 Uhr<br />

Geburtstagsfeier für Geburtstagskinder<br />

des Monats <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>. Unkostenbeitrag<br />

Bei allen unseren Veranstaltungen<br />

wird eine Servicepauschale = 1,00 €<br />

erhoben, zusätzlich ist je nach Veranstaltung<br />

der Eintritt zu zahlen.<br />

<strong>Veranstaltungsprogramm</strong> <strong>„Wuhletreff“</strong><br />

<strong>Januar</strong> <strong>bis</strong> <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />

Unser Programm finden auch auf: www.1000fuessler-frauen.de<br />

1. Montag im Monat:<br />

10 Uhr im Alten Waschhaus<br />

„Wir sprechen über Kino“!<br />

Mi 13.02. • 14:30 Uhr<br />

Blüten-Benno und Vater Zille präsentieren:<br />

Zilles Wintermärchen. Eintritt 6 ¤<br />

Di 19.02. • 14:30 Uhr<br />

„Man stirbt doch nicht im 3. Akt“<br />

Aus den Erinnerungen von Peter Brause<br />

liest Herta Koch. Eintritt 2,50 ¤<br />

Mi 20.02. • 14:30 Uhr<br />

Tanz am Mittwoch<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

Manne Menzel. Eintritt 2 ¤<br />

Mo 25.02. • 10:00 <strong>bis</strong> 13:00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür im Reiseclub<br />

Mit Angeboten und vielen Überraschungen.<br />

Mi 27.02. • 14:30 Uhr<br />

Wo liegt das Paradies?<br />

Auf der Suche nach dem Ursprung eines<br />

Mythos. Eine Lesung mit Dr. Olaf Thomsen.<br />

Eintritt 2,50 ¤<br />

<strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />

Mo 04.03. • 10:00 Uhr<br />

Filmtalk mit Luise<br />

Wir sprechen über Kino. Eintritt 2 ¤<br />

Di 05.03. • 14:30 Uhr<br />

Was tun bei Arthrose?<br />

Pro Senior berät. Eintritt 1 ¤<br />

Mi 06.03. • 14:30 Uhr<br />

Tanz am Mittwoch<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

Zdravko Manev. Eintritt 2 ¤<br />

Mo 11.03. • 14:30 Uhr<br />

Geburtstagsfeier für Geburtstagskinder<br />

des Monats Februar <strong>2013</strong>. Unkostenbeitrag<br />

Mi 13.03. • 14:30 Uhr<br />

Mit den „Singenden Tausendfüsslern“<br />

auf große Fahrt. Eintritt 2,50 ¤<br />

Mi 20.03. • 14:30 Uhr<br />

Tanz in den Frühling<br />

Zu unserer beliebten Kaffeetafel spielt<br />

Kiry Janev. Eintritt 2 ¤<br />

Mo 25.03. • 14:30 Uhr<br />

Frühlingsmodenschau<br />

„Mode-Mobil“ zeigt die aktuellen Trends.<br />

Eintritt mit Kaffeegedeck 3 ¤<br />

Mi 27.03. • 14:30 Uhr<br />

Costa Rica<br />

Heike Schrader berichtet in Wort und Bild<br />

von ihrer interessanten Reise. Eintritt 3 ¤<br />

Regelmäßig im Wuhletreff:<br />

* Im Alten Waschhaus<br />

Montag<br />

09:30 - 12:30 NEU: Aquarellmalen<br />

10:00 - 12:00 Seniorentanzkreis*<br />

12:15 - 15:15 Line- Dance *<br />

14:30 - 16:00 Volksliedersingen<br />

(außer 2. Mo. im Monat)<br />

16:00 - 18:00 Yoga (14-täg. bzw.<br />

nach Verabredung ) *<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

08:30 - 09:30 Seniorengymnastik VI<br />

10:00 - 11:00 Seniorengymnastik V<br />

10:00 - 11:30 Gedächtnistraining mit<br />

Adina und Norina (14-täg.)<br />

11:30 - 12:30 Seniorengymnastik III<br />

13:00 - 14:00 Seniorengymnastik I<br />

12:30 - 16:00 Tanzkurse V u. VI *<br />

13:00 - 17:00 Spiele - Nachmittag<br />

14:30 - 16:30 Kaffeestunde im Concierge<br />

14:30 - 17:30 Schach<br />

Mittwoch<br />

08:00 - 09:00 Seniorengymnastik IV<br />

10:00 - 14:00 Reiseclub –Sprechstunde<br />

10:00 - 12:00 Malen und Zeichnen<br />

11:00 -12:30 Chor<br />

15:00 -17:00 Klöppeln<br />

Donnerstag<br />

09:30 -12:00 Malen<br />

10:00 -12:00 Skat am Vormittag<br />

10:00 -12:00 Basteln mit Rita (14-täg.)<br />

10:00 - 12:00 Englisch Fortgeschrittene<br />

13:30 -14:30 Seniorengymnastik II<br />

15:00 -19:30 Tanzkurse III und IV*<br />

Freitag<br />

09:00 - 12:30 Englisch / Frau Neuhaus<br />

09:30 - 10:30 Fit und mobil<br />

09:00 - 10:30 Zweites Frühstück<br />

im Concierge<br />

10:45 -13:30 Tanzkurs I/II *<br />

* die so gekennzeichneten Kurse finden<br />

im „Alten Waschhaus“, Kaulsdorfer<br />

Straße 230, 12555 Berlin, statt.<br />

Öffnungszeiten: Mo – Do: 9 <strong>bis</strong> 18 Uhr, Fr <strong>bis</strong> 15 Uhr · Zum Wuhleblick 50 (ehem. Straße D18) · 12555 Köpenick · Tel.: 030/652 72 71

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