Ablösung des OP - Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH

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09.01.2013 Aufrufe

4 Investitionen in die Gesundheit lohnen sich EIN KOMMENTAR VON PETER HERTEL Gesundheit ist heute nicht mehr zum Nulltarif zu bekommen und erfordert zunehmend finanzielle Mittel, die nicht ausschließlich durch die Kassen abgedeckt werden. Verständlicherweise widerstrebt es manchem Patienten, über seine Versicherung hinaus noch extra zu zahlen. Ein regelmäßiger Arztbesuch kostet allein durch die Praxisgebühr schon 40 Euro im Jahr, hinzu kommen noch die Zuzahlungen für Arzneimittel. Dafür stehen den Patienten in Mittelsachsen die vorhandenen Möglichkeiten für die medizinische Grundversorgung zur Verfügung. Wer mehr in seine Gesundheit investieren möchte, beispielweise durch Rückenkurse oder spezielle heilmedizinische Behandlungen, muss dafür selbst aufkommen. Bei der Atmung durch die Nase wird die kalte Luft erwärmt, angefeuchtet und durch Flimmerhärchen gereinigt. Ihre Funktion ist mit einer Klimaanlage vergleichbar. Die Nase ist Sitz des Geruchsorgans (Riechschleimhaut). Die Nasenhöhle ist durch die Nasenscheidewand getrennt. Die Stirnhöhle ist eine von mehreren, paarig verlaufenden Nasennebenhöhlen und ebenfalls durch eine Scheidewand Vielleicht bietet sich der Vergleich mit dem Auto an. Viele benötigen es für die Ausübung ihres Berufes und erforderliche Reparaturen müssen gemacht und bezahlt werden. Da werden oft locker ein paar hundert Euro fällig. Warum fällt das manchem leichter als für eine medizinische Behandlung zu bezahlen? Ein Auto ist letztlich immer ersetzbar, unser Körper nicht. Ihn brauchen wir auch jeden Tag und das möglichst lange. Investitionen in die eigene Gesundheit sind deshalb noch immer die beste Anlageform. Ein gesundes Leben ohne Alkohol und Rauch mit sportlicher Betätigung und vernünftiger Ernährung hilft enorm Kosten beim Arzt und Apotheker zu sparen. Die Verantwortung für den eigenen Körper kann man weder auf den Arzt noch die Krankenkassen abwälzen. Anatomie in Stichworten Die Nase Vereinfachter Querschnitt durch die Nase. Zeichnung: Alexander Geißler in zwei Teile geteilt. Die Nasenmuscheln befi nden sich in der zweigeteilten Nasenhöhle. Über den Nasenrachenraum, der hinter der Nasenhaupthöhle liegt strömt die Luft in Richtung Lunge. Beim Schlucken trennt das Gaumenzäpfchen den Mundrachen vom Nasenrachenraum. Für die Behandlung von Nasen- und Nebenhöhlenerkrankungen ist der Facharzt für HNO zuständig. (ph) DIE GESUNDHEITSSEITE Uralte Schmerztherapie VON PETER HERTEL Mittelalterliche Darstellungen von Amputationen ohne Narkose lassen uns erschauern. Wer allerdings behauptet, dass der Beginn der Anästhesie im Jahr 1842 mit der Anwendung der ersten Äthernarkose liegt, irrt mit Sicherheit. Schon vor Jahrtausenden kannten die Menschen betäubende Mittel und haben sie genutzt. 5500 v.Chr.: In spanischen Höhlen wurden intakte Kapseln des Schlafmohns gefunden. 2250 v.Chr.: Eine Tonscherbe in Nippur nennt eine Mischung aus Zement mit Bilsenkrautsamen (alkaloidhaltig) gegen Zahnschmerzen. 1200 v.Chr.: Äskulap, der griechische Gott der Heilkunst, verwendet einen Trank namens „Nepenthe“ zur Linderung der Schmerzen. Er wird aus der gleichnamigen fl eischfressenden Pfl anze gewonnen, die ebenfalls Alkaloide enthält. 1150 v.Chr.: Helena von Troja verwendet in der Odyssee mit Opium versetzten Wein, Im August werden die Pollen weniger Für viele Stadtbewohner ist der Kleingarten nahezu ein Paradies. Das wird, so oft es das Wetter zulässt, besucht. Man ist Planer und Pfl eger und erfreut sich am Gedeihen der Pfl anzen und den Ernteerfolgen. Zum Wohlfühlen trägt meist auch die Gemeinschaft der Gleichgesinnten bei. Kardiologen, von den Psychologen gar nicht zu reden, haben festgestellt, dass man sein Herz schützt, wenn regelmäßig Schlafmohn enthält geringe Menge von Opiaten, hauptsächlich Morphin, welches schmerzstillend wirkt. Foto: Peter Hertel um das Leiden zu erleichtern. 550 v.Chr.: Sushruta, ein indischer Chirurg, nutzt zur Betäubung Bilsenkraut und Hanf. 500 v.Chr.: Pien Ch´iao, chinesischer Arzt, betäubte bei größeren Operationen mit Wein, dem Hanf zugesetzt war. 450 v.Chr.: Herodot schildert bei den Skythen die Inhalation von Haschisch zur Betäubung bei Schmerzen. 70 n.Chr.: Der Grieche Dioscorides war der berühmteste Pharmakologe des Altertums und empfahl Mandragorawein, dem Alraune (enthalten Alkaloide) zugesetzt waren. Allergiker müssen im Monat August vorwiegend mit den Pollen von Raps, Spitzwegerich, Gräsern, Beifuß, Gänsefuß und Brennessel rechnen. Die Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren helfen gern mit wirksamen Maßnahmen, jetzt im MVZ Freiberg mit verlängerten Öffnungszeiten. (ph) Gärtnern hält gesund umgegraben, Blumen gesät oder die Hecke verschnitten wird. Durch die regelmäßige Bewegung in der Natur sinkt der Pegel an Stresshormonen im Blut. Das wirke sich positiv auf den Blutdruck, aufs Herz und seine Gefäße aus. Besonders wirksam, wenn man auch noch mit dem Fahrrad in den Garten fährt. Die Kleingartenvereine in Mittelsachsen haben oft noch freie Parzellen. (ph) Wieviel Freude jeder Gartentag machen kann, zeigt das Buch „Rat für jeden Gartentag“ von Franz Böhmig, das inzwischen als Klassiker gilt. Zeichnung: Hans Preusse (1975) Anzeige Ausgabe Juli 2011 Hier sind die Krankenhäuser zu erreichen: Kreiskrankenhaus Freiberg Donatsring 20 & Zentrale: 03731 770 Fax: 03731 772399 Internet: www.kkh-freiberg.de Mail: geschaeftsleitung@ kkh-freiberg.de Marketing: Gerlind Schneider, & 03731 772845 Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH Standort Mittweida: Hainichener Straße 4–6, in 09648 Mittweida & 03727 990 Standort Rochlitz: Gärtnerstraße 2, in 09306 Rochlitz & 03737 7870 Standort Frankenberg: August-Bebel-Straße15, in 09669 Frankenberg & 037206 370 Fax Geschäftsleitung: 03727 991216 Internet: www.lmkgmbh.de Mail: geschaeftsleitung@ lmkgmbh.de Marketing: Ines Schreiber, & 03727 991418 Der aktuelle Gesundheitsbote steht auch über die Internetseiten der beiden Krankenhäuser zum Herunterladen zur Verfügung. Impressum: Der Gesundheitsbote des Landkreises Mittelsachsen erscheint monatlich als Beilage zum Mittelsachsenkurier. Redaktion: Peter Hertel (Pressebüro Freiberg), Gerlind Schneider (KKH Freiberg), Ines Schreiber (LMK), Dr. Christoph Uhrlau und PD Dr. Lutz Mirow (medizinische Fachberater) Redaktionsadresse: Pressebüro Freiberg 09599 Freiberg Brander Straße 72 A & 03731 765432 Funk: 0171 9372182 Mail: gesundheitsbote@ archiv-hertel.de Redaktionsschluss: 26.06.2011 Erscheinungstermin: 20.07.2011 Nächster Erscheinungstermin: 17. 08.2011 Layout: SCHWARZ Medien-Center GmbH, 08393 Meerane www.schwarz-medien-center.de Die Leser werden gebeten, der Redaktion Themenwünsche, Meinungen und Kritik zu übermitteln. Zu den Themen im Boten gibt es über die Mailadresse oder Telefon nähere Auskünfte.

4<br />

Investitionen in die<br />

Gesundheit lohnen sich<br />

EIN KOMMENTAR VON PETER<br />

HERTEL<br />

Gesundheit ist heute nicht<br />

mehr zum Nulltarif zu bekommen<br />

und erfordert zunehmend<br />

finanzielle Mittel, die<br />

nicht ausschließlich durch die<br />

Kassen abgedeckt werden. Verständlicherweise<br />

widerstrebt<br />

es manchem Patienten, über<br />

seine Versicherung hinaus<br />

noch extra zu zahlen. Ein regelmäßiger<br />

Arztbesuch kostet<br />

allein durch die Praxisgebühr<br />

schon 40 Euro im Jahr, hinzu<br />

kommen noch die Zuzahlungen<br />

für Arzneimittel.<br />

Dafür stehen den Patienten<br />

in Mittelsachsen die vorhandenen<br />

Möglichkeiten für die<br />

medizinische Grundversorgung<br />

zur Verfügung.<br />

Wer mehr in seine Gesundheit<br />

investieren möchte, beispielweise<br />

durch Rückenkurse<br />

oder spezielle heilmedizinische<br />

Behandlungen, muss<br />

dafür selbst aufkommen.<br />

Bei der Atmung durch die<br />

Nase wird die kalte Luft<br />

erwärmt, angefeuchtet und<br />

durch Flimmerhärchen gereinigt.<br />

Ihre Funktion ist mit einer<br />

Klimaanlage vergleichbar. Die<br />

Nase ist Sitz <strong>des</strong> Geruchsorgans<br />

(Riechschleimhaut).<br />

Die Nasenhöhle ist durch die<br />

Nasenscheidewand getrennt.<br />

Die Stirnhöhle ist eine von<br />

mehreren, paarig verlaufenden<br />

Nasennebenhöhlen und ebenfalls<br />

durch eine Scheidewand<br />

Vielleicht bietet sich der Vergleich<br />

mit dem Auto an. Viele<br />

benötigen es für die Ausübung<br />

ihres Berufes und erforderliche<br />

Reparaturen müssen<br />

gemacht und bezahlt werden.<br />

Da werden oft locker ein paar<br />

hundert Euro fällig. Warum<br />

fällt das manchem leichter als<br />

für eine medizinische Behandlung<br />

zu bezahlen?<br />

Ein Auto ist letztlich immer<br />

ersetzbar, unser Körper nicht.<br />

Ihn brauchen wir auch jeden<br />

Tag und das möglichst lange.<br />

Investitionen in die eigene<br />

Gesundheit sind <strong>des</strong>halb<br />

noch immer die beste Anlageform.<br />

Ein gesun<strong>des</strong> Leben<br />

ohne Alkohol und Rauch mit<br />

sportlicher Betätigung und<br />

vernünftiger Ernährung hilft<br />

enorm Kosten beim Arzt und<br />

Apotheker zu sparen. Die Verantwortung<br />

für den eigenen<br />

Körper kann man weder auf<br />

den Arzt noch die Krankenkassen<br />

abwälzen.<br />

Anatomie in Stichworten<br />

Die Nase<br />

Vereinfachter Querschnitt durch die Nase. Zeichnung: Alexander Geißler<br />

in zwei Teile geteilt. Die Nasenmuscheln<br />

befi nden sich in<br />

der zweigeteilten Nasenhöhle.<br />

Über den Nasenrachenraum,<br />

der hinter der Nasenhaupthöhle<br />

liegt strömt die Luft in<br />

Richtung Lunge. Beim Schlucken<br />

trennt das Gaumenzäpfchen<br />

den Mundrachen vom<br />

Nasenrachenraum. Für die Behandlung<br />

von Nasen- und Nebenhöhlenerkrankungen<br />

ist<br />

der Facharzt für HNO zuständig.<br />

(ph)<br />

DIE GESUNDHEITSSEITE<br />

Uralte Schmerztherapie<br />

VON PETER HERTEL<br />

Mittelalterliche Darstellungen<br />

von Amputationen<br />

ohne Narkose lassen uns<br />

erschauern. Wer allerdings behauptet,<br />

dass der Beginn der<br />

Anästhesie im Jahr 1842 mit<br />

der Anwendung der ersten<br />

Äthernarkose liegt, irrt mit Sicherheit.<br />

Schon vor Jahrtausenden<br />

kannten die Menschen<br />

betäubende Mittel und haben<br />

sie genutzt.<br />

5500 v.Chr.: In spanischen<br />

Höhlen wurden intakte Kapseln<br />

<strong>des</strong> Schlafmohns gefunden.<br />

2250 v.Chr.: Eine Tonscherbe<br />

in Nippur nennt eine Mischung<br />

aus Zement mit Bilsenkrautsamen<br />

(alkaloidhaltig)<br />

gegen Zahnschmerzen.<br />

1200 v.Chr.: Äskulap, der griechische<br />

Gott der Heilkunst, verwendet<br />

einen Trank namens<br />

„Nepenthe“ zur Linderung<br />

der Schmerzen. Er wird aus<br />

der gleichnamigen fl eischfressenden<br />

Pfl anze gewonnen, die<br />

ebenfalls Alkaloide enthält.<br />

1150 v.Chr.: Helena von Troja<br />

verwendet in der Odyssee<br />

mit Opium versetzten Wein,<br />

Im August werden die Pollen weniger<br />

Für viele Stadtbewohner ist<br />

der Kleingarten nahezu ein<br />

Paradies. Das wird, so oft es das<br />

Wetter zulässt, besucht. Man ist<br />

Planer und Pfl eger und erfreut<br />

sich am Gedeihen der Pfl anzen<br />

und den Ernteerfolgen.<br />

Zum Wohlfühlen trägt meist<br />

auch die Gemeinschaft der<br />

Gleichgesinnten bei. Kardiologen,<br />

von den Psychologen<br />

gar nicht zu reden, haben festgestellt,<br />

dass man sein Herz<br />

schützt, wenn regelmäßig<br />

Schlafmohn enthält geringe Menge<br />

von Opiaten, hauptsächlich<br />

Morphin, welches schmerzstillend<br />

wirkt. Foto: Peter Hertel<br />

um das Leiden zu erleichtern.<br />

550 v.Chr.: Sushruta, ein indischer<br />

Chirurg, nutzt zur Betäubung<br />

Bilsenkraut und Hanf.<br />

500 v.Chr.: Pien Ch´iao, chinesischer<br />

Arzt, betäubte bei größeren<br />

Operationen mit Wein,<br />

dem Hanf zugesetzt war.<br />

450 v.Chr.: Herodot schildert<br />

bei den Skythen die Inhalation<br />

von Haschisch zur Betäubung<br />

bei Schmerzen.<br />

70 n.Chr.: Der Grieche Dioscori<strong>des</strong><br />

war der berühmteste<br />

Pharmakologe <strong>des</strong> Altertums<br />

und empfahl Mandragorawein,<br />

dem Alraune (enthalten Alkaloide)<br />

zugesetzt waren.<br />

Allergiker müssen im Monat August vorwiegend mit den<br />

Pollen von Raps, Spitzwegerich, Gräsern, Beifuß, Gänsefuß<br />

und Brennessel rechnen. Die Fachärzte für Hals-Nasen-Ohren<br />

helfen gern mit wirksamen Maßnahmen, jetzt im MVZ<br />

Freiberg mit verlängerten Öffnungszeiten. (ph)<br />

Gärtnern hält gesund<br />

umgegraben, Blumen gesät<br />

oder die Hecke verschnitten<br />

wird. Durch die regelmäßige<br />

Bewegung in der Natur sinkt<br />

der Pegel an Stresshormonen<br />

im Blut. Das wirke sich positiv<br />

auf den Blutdruck, aufs Herz<br />

und seine Gefäße aus. Besonders<br />

wirksam, wenn man auch<br />

noch mit dem Fahrrad in den<br />

Garten fährt.<br />

Die Kleingartenvereine in<br />

Mittelsachsen haben oft noch<br />

freie Parzellen. (ph)<br />

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<strong>Landkreis</strong> <strong>Mittweida</strong><br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>gGmbH</strong><br />

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& 03727 990<br />

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steht auch über die Internetseiten<br />

der beiden Krankenhäuser zum<br />

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Der Gesundheitsbote <strong>des</strong> <strong>Landkreis</strong>es<br />

Mittelsachsen erscheint<br />

monatlich als Beilage zum Mittelsachsenkurier.<br />

Redaktion:<br />

Peter Hertel (Pressebüro Freiberg),<br />

Gerlind Schneider (KKH Freiberg),<br />

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