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1 x x x x x x x x x x x x x x x - Gemeinde Petershagen/Eggersdorf

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Niederschrift der 36. ˆffentlichen Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

I. Ort: Saal der Musikschule ÑHugo Distlerì, Bahnhofstr. 39,<br />

15345 <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

II. Tag: 18.08.2011<br />

III. Beginn der Sitzung: 19.33 Uhr<br />

IV. Ende der Sitzung: 22.48 Uhr<br />

V. Unterbrechung der Sitzung von Uhr bis Uhr<br />

VI. Name des Sitzungsleiters: Herr Herzog (als 1. Stellvertreter der Vorsitzenden)<br />

VII. Anwesenheit der <strong>Gemeinde</strong>vertreter/innen:<br />

Name anwesend fehlt entschuldigt fehlt unentschuldigt<br />

Borchardt, Olaf x<br />

Dinter, Cordula x<br />

Kannekowitz, Hans-Joachim x<br />

Bendel, Uwe x<br />

Wiench, Gunnar x<br />

Krischker, Peter x<br />

Kˆrner, Klaus x<br />

Dr. Kattner, Hagen x<br />

Kraatz, Thomas x<br />

Gansel, Harald x<br />

Schliebs, Christine x<br />

Brunnow, Wolfgang x<br />

Schmidt, Rita x<br />

Krause, Heiko x<br />

Hauser, Monika x<br />

Claus, Michael x<br />

Seeger, Manfred x<br />

Herzog, Burkhard x<br />

Schaum, Burkhard x<br />

L¸ders, Andreas x<br />

Dr. Reimann, Karin x<br />

Paulat, Burkhard x<br />

VIII. Namen derjenigen <strong>Gemeinde</strong>vertreter/innen, die wegen versp‰teten Eintreffens oder<br />

vorzeitigen Verlassens der Sitzung an der Beratung einzelner Verhandlungsgegenst‰nde nicht<br />

teilgenommen haben:<br />

Name Eintreffen Verlassen Name Eintreffen Verlassen<br />

Herr Paulat 19.38 Uhr Herr Brunnow 21.30 Uhr 21.21 Uhr<br />

Herr Krischker 19.54 Uhr Frau Hauser 21.39 Uhr 21.37 Uhr<br />

Frau Dinter 20.44 Uhr Herr L¸ders 21.57 Uhr 21.50 Uhr<br />

IX. Namen der wegen Erkl‰rung der Befangenheit von einzelnen Abstimmungen ausgeschlossenen<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertreter/innen:<br />

Name Ausschluss von der Abstimmung zu Beschlussvorlage Nr.<br />

Herr Dr. Kattner zum TOP 18.1 (Abw‰gungspunkte 2.1 bis 2.4 ñ Gartenstrafle)<br />

Herr Kˆrner zum TOP 18.1 (Abw‰gungspunkt 11.2 ñ Gravenhainstrafle)<br />

Herr Kraatz zum TOP 18.1 (Abw‰gungspunkte 20.1 bis 20.2 ñ Neckarstrafle)<br />

Frau Dinter zum TOP 19.1<br />

1


X. Namen der anwesenden Verwaltungsmitglieder und anderer zugelassener Personen<br />

Name Funktion Name Funktion<br />

Herr Lange Hauptamtsleiter Herr Daut Bauamtsleiter<br />

Herr Kliegel Ordnungsamtsleiter Frau Ryborz K‰mmerin<br />

Frau Brandau SB ÷ffentlichkeitsarbeit Herr H‰nsch Behindertenbeauftragter<br />

Frau Sch¸nemann Kinder- und<br />

Frau Schmidt Gleichstellungsbeauftragte<br />

Jugendbeauftragte<br />

Herr Leue SB Tiefbau Herr Kreye Unternehmer/Grundst¸ckseigent¸mer/Vorhabentr‰ger<br />

Herr P¸tzschel Stadtplaner Herr Henkel IBP <strong>Eggersdorf</strong><br />

Frau Boese IBP <strong>Eggersdorf</strong><br />

XI. Tagesordnung<br />

ˆffentlich<br />

1. Erˆffnung der Sitzung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

2. Feststellung der Ordnungsm‰fligkeit der Ladung sowie der Beschlussf‰higkeit<br />

3. Feststellung der Tagesordnung<br />

4. Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den ˆffentlichen Teil der<br />

Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 21.07.2011<br />

5. Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den ˆffentlichen Teil der<br />

Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 04.08.2011<br />

6. Informationen des Stellvertreters der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

7. Bericht des B¸rgermeisters<br />

8. Bericht des Behindertenbeauftragten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

9. Bericht zur Situation in der Kindertagesbetreuung<br />

10. Einwohnerfragestunde<br />

11. Mitteilungen der Vorsitzenden der Fraktionen und der Aussch¸sse der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

12. Beantwortung von Anfragen gem. ß 6 der Gesch‰ftsordnung<br />

13. Wahl des/der 2. Stellvertreters/Stellvertreterin der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

14. Beschlussfassung ¸ber die Bestellung von Stellvertretern von Mitgliedern des Hauptausschusses<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

15. Beschlussfassung zur Feststellung der Besetzung der Fachaussch¸sse durch Mitglieder der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

16. Beschlussfassung ¸ber eine Feststellung gem‰fl ß 3 Abs. 2 Satz 3 der<br />

Entsch‰digungssatzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

17. Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er<br />

Strafle 65ì<br />

17.1. Entscheidungen zu den w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des Planentwurfes<br />

vorgebrachten Anregungen und Abw‰gungsbeschluss<br />

17.2. Satzungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan ÑSeniorenwohnen<br />

<strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì<br />

18. Straflenbauprogramm 2020 - OT <strong>Petershagen</strong> sowie Garten- und Seemannstrafle (OT<br />

<strong>Eggersdorf</strong>)<br />

18.1. Entscheidung zu den w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des Planes vorgebrachten<br />

Anregungen und Abw‰gungsbeschluss<br />

18.2. Beschlussfassung zur Best‰tigung und Auslage des 2. Entwurfes des<br />

Straflenbauprogramms 2020<br />

19. Beschluss zum Ausbau des Straflenzuges Elbestrafle / Waldfriedenstrafle zwischen<br />

Bruchm¸hler Strafle und Karl-Liebknecht-Strafle, OT <strong>Petershagen</strong><br />

2


20. Beschlussfassung zur Festlegung der Eckpunkte der Ausschreibung der Leistung<br />

ÑElektroenergielieferung gemeindliche Verbrauchsstellen und Straflenbeleuchtungì<br />

nicht ˆffentlich<br />

21. Erˆffnung des nicht ˆffentlichen Sitzungsteils durch den stellvertretenden Vorsitzenden<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

22. Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den nicht ˆffentlichen<br />

Teil der Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 04.08.2011<br />

23. Beschlussfassung zur Vergabe des Auftrages zum Bauvorhaben ÑNeubau Haus 3<br />

FAW/Jugendclub, OT <strong>Petershagen</strong>ì, Los 6: Elektroinstallationsarbeiten<br />

24. Beschlussfassung zur Vergabe des Auftrages zum Bauvorhaben ÑNeubau Haus 3<br />

FAW/Jugendclub, OT <strong>Petershagen</strong>ì, Los 9: Heizungs- und Sanit‰rinstallation<br />

25. Beschlussfassung zur Vergabe des Auftrages zum Bauvorhaben ÑErweiterung<br />

Kindertagesst‰tte ÇGiebelspatzeníì, Los 2: Rohbau<br />

26. Informationen des B¸rgermeisters gem. ß 19 Abs. 2 der Hauptsatzung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

XII. Sitzungsverlauf<br />

1. Erˆffnung der Sitzung durch den stellvertretenden Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

2. Feststellung der Ordnungsm‰fligkeit der Ladung sowie der Beschlussf‰higkeit<br />

Der stellvertretende Vorsitzende der <strong>Gemeinde</strong>vertretung stellt fest, dass die Einladung zur<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung ordnungsgem‰fl erfolgte und die <strong>Gemeinde</strong>vertretung beschlussf‰hig ist.<br />

3. Feststellung der Tagesordnung<br />

Die Tagesordnungspunkte 5. (Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den<br />

ˆffentlichen Teil der Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 04.08.2011) und 22. (Entscheidung zu evtl.<br />

Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den nicht ˆffentlichen Teil der Sitzung der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 04.08.2011) werden von der Tagesordnung abgesetzt, da die Niederschriften<br />

noch nicht vorliegen.<br />

Weitere Antr‰ge zur Tagesordnung liegen nicht vor. Die Tagesordnung wird best‰tigt und von dem<br />

stellvertretenden Vorsitzenden festgestellt (13 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen).<br />

Herr Kannekowitz bem‰ngelt, dass die Niederschrift ¸ber die Sitzung vom 30.06.2011 noch nicht<br />

ge‰ndert wurde, obwohl in der Sitzung am 04.08.2011 eine Korrektur seiner in der vorgenannten<br />

Niederschrift zu TOP 9 ñ Beantwortung von Anfragen gem. ß 6 der Gesch‰ftsordnung - wiedergegebenen<br />

Aussage beschlossen wurde. Herr Lange antwortet, dass die Niederschrift der Sitzung vom 30.06.2011 mit<br />

einer Fuflnote versehen wurde, in der auf die Korrektur in der Niederschrift der Sitzung vom 04.08.2011<br />

hingewiesen wird. Die Niederschrift ist im Internet verf¸gbar.<br />

4. Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den ˆffentlichen Teil der<br />

Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 21.07.2011<br />

Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den ˆffentlichen Teil der Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

vom 21.07.2011 werden nicht erhoben.<br />

5. Entscheidung zu evtl. Einwendungen gegen die Niederschrift ¸ber den ˆffentlichen Teil der<br />

Sitzung der <strong>Gemeinde</strong>vertretung vom 04.08.2011<br />

Dieser Tagesordnungspunkt wurde von der Tagesordnung genommen.<br />

3


6. Informationen des Stellvertreters der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Der stellvertretende Vorsitzende hat keine Informationen bekannt zu geben.<br />

7. Bericht des B¸rgermeisters<br />

Protokollanmerkung: Herr Paulat trifft gegen 19.38 Uhr ein.<br />

Anfragen:<br />

Herr L¸ders stellt fest, dass am 04.08.2011 der Beschluss im erg‰nzenden Verfahren zu dem f¸r<br />

unwirksam erkl‰rten Teil des Bebauungsplanes ÑBahnhofsumfeld S-Bahnhof <strong>Petershagen</strong>ì gefasst wurde<br />

und der B¸rgermeister bereits einen Tag sp‰ter ein Schreiben an den Betreuer eines von den<br />

Entscheidungen betroffenen B¸rger verfasste. Geht aus diesem Schreiben hervor, dass aufgrund des<br />

genannten Beschlusses keine Bereitschaft seitens der Verwaltung zu weiteren Verhandlungen mit diesem<br />

B¸rger mehr besteht? Der B¸rgermeister verneint dies und verweist darauf, dass erst am 17.08.11 die<br />

Verhandlungen mit dem Betreuer weitergef¸hrt wurden.<br />

Frau Hauser erkundigt sich, ob neue Erkenntnisse hinsichtlich der Wiederinbetriebnahme der vom<br />

Schulfˆrderverein gespendeten Trinkbrunnen an der Grundschule <strong>Eggersdorf</strong> vorliegen. Herr Kliegel<br />

antwortet, dass vor wenigen Tagen erneut Proben entnommen wurden, deren Auswertung aber noch<br />

aussteht. Da der Direktor der Schule, Herr Sept, in der kommenden Sitzung des Ausschusses f¸r Bildung,<br />

Kultur, Soziales und Sport anwesend sein wird, erg‰be sich f¸r Frau Hauser die Gelegenheit, ihre Frage<br />

direkt an Herrn Sept zu stellen.<br />

Herr Kˆrner fragt, ob an der Treppe, die zur Aula der FAW-Schule f¸hrt, noch eine Anpassung an die<br />

Vorfl‰che vorgenommen werden wird. Der B¸rgermeister meint, dass hier kein Zustand vorliege, der die<br />

Verkehrssicherheit beeintr‰chtigt. Herr Daut erg‰nzt, dass der Bauhof hier t‰tig werden wird.<br />

8. Bericht des Behindertenbeauftragten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

Protokollanmerkung: Herr Krischker trifft gegen 19.54 Uhr ein.<br />

Der Bericht des Behindertenbeauftragten, Herrn Wolfgang H‰nsch, ist Anlage 2 dieser Niederschrift<br />

beigef¸gt.<br />

Anfragen:<br />

Herr Kˆrner bittet Herrn H‰nsch, auf das Straflenbauprogramm 2020 ein besonderes Augenmerk zu legen.<br />

Straflen, in denen sich Seniorenwohnanlagen befinden oder gebaut werden, sollten mit einer Asphaltdecke<br />

versehen werden, so dass die Senioren mit ihren Rollatoren bzw. Rollst¸hlen diese gut befahren kˆnnen.<br />

Das vorgesehene Pflaster an der Wasser-/Paradiesstrafle ist daf¸r nicht geeignet, gleiches gilt auch f¸r das<br />

Seniorenheim in der Ferdinand-Dam-Strafle. Herr H‰nsch erwidert, dass ihm in der Planungsphase die<br />

Ausbauunterlagen zur Verf¸gung gestellt werden und er dann seine Stellungnahme abgibt.<br />

Frau Schliebs bedankt sich f¸r den beeindruckenden Bericht und fragt, wie B¸rger die Physiotherapie in<br />

der <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle erreichen kˆnnen, obwohl derzeit ein Abschnitt der Strafle gesperrt ist. Herr Daut<br />

antwortet, dass mit den Baufirmen vereinbart wurde, dass diese die Erreichbarkeit der medizinischen<br />

Einrichtungen gew‰hrleisten. Der s¸dliche Gehweg ist nutzbar. Geringe Einschr‰nkungen m¸ssen<br />

w‰hrend der Bauphase jedoch in Kauf genommen werden.<br />

Herr Brunnow fragt, ob die Besch‰digungen am WC am Bahnhof <strong>Petershagen</strong> wirklich durch<br />

Vandalismus entstanden sind. Der B¸rgermeister bejaht dies. Frau Ryborz erg‰nzt, dass sich die Kosten<br />

f¸r die Reparaturen durch Vandalismus in diesem Jahr bereits auf ca. 2.000,00 Ä belaufen (f¸r ca. f¸nf<br />

Monate, dann musste das WC wegen der schweren Sch‰den geschlossen werden). Frau Hauser schl‰gt<br />

4


vor, hier eine Video¸berwachung vorzunehmen. Dieser Vorschlag wird - wegen der Art der Einrichtung -<br />

von den anderen <strong>Gemeinde</strong>vertretern abgelehnt.<br />

9. Bericht zur Situation in der Kindertagesbetreuung<br />

Der Bericht zur Situation in der Kindertagesbetreuung, ist dieser Niederschrift als Anlage 3 beigef¸gt.<br />

Anfragen:<br />

Herr Krause fragt, welcher Bedarf an Kita-Pl‰tzen aus den ÑWartelistenì ermittelt werden kˆnnte. Herr<br />

Lange antwortet, dass aus den Wartelisten keine verl‰sslichen Aussagen zur Bedarfssituation getroffen<br />

werden kˆnnen, da es h‰ufig zu mehrfachen Anmeldungen (auch bei freien Tr‰gern) kommt sowie<br />

¸berregionale Effekte und die Kindertagespflege durch die Wartelisten nicht abgebildet werden. Hinzu<br />

kommt, dass Eltern, die z.B. in einer anderen <strong>Gemeinde</strong> einen Betreuungsplatz gefunden haben, ihre<br />

Bedarfsanmeldung nicht zur¸ck ziehen. Der Bericht enth‰lt allerdings eine ¸berschl‰gige<br />

Bedarfsermittlung, die auf einer anderen Grundlage aufgestellt wurde.<br />

Herr Dr. Kattner erinnert an die Diskussionen, die im Zusammenhang mit dem Hortneubau im OT<br />

<strong>Petershagen</strong> zu evtl. ‹berkapazit‰ten im Hortbereich gef¸hrt wurden und fragt an, ob die Pl‰tze<br />

mittelfristig benˆtigt werden.<br />

Herr Lange antwortet, dass die damaligen Diskussionen in erster Linie zu der Frage des von der <strong>Gemeinde</strong><br />

gew¸nschten Mafles der Doppelnutzung von Schulr‰umen gef¸hrt wurde. Es war der Wunsch der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung, dass mˆglichst wenig Doppelnutzung notwendig wird. Der Bedarf - 280 Pl‰tze sind<br />

aus mittelfristiger Sicht ausreichend - h‰tte ausweislich einer entsprechenden Stellungnahme des<br />

Landesjugendamtes auch mit einem Neubau mit 60 Pl‰tzen gedeckt werden kˆnnen.<br />

Herr Kˆrner bemerkt kritisch, dass Eltern, die sich beispielsweise einen Krippenplatz in Berlin besorgt<br />

haben, in der vorgestellten Bedarfsabsch‰tzung nicht als Ñungedeckter Bedarfì ber¸cksichtigt werden.<br />

Herr Lange antwortet, dass es das Ziel war, eine Aussage zum Ñungedeckten Bedarfì zu treffen, der darin<br />

bestehe, dass ein geeigneter Betreuungsplatz nicht zur Verf¸gung gestellt werden kˆnne. Die Motivation<br />

der Eltern, ihre Kinder in anderen <strong>Gemeinde</strong>n oder anderen Tr‰gern in Betreuung zu geben, ist im<br />

‹brigen nicht nur auf die Bedarfssituation in unserem Ort zur¸ckzuf¸hren.<br />

10. Einwohnerfragestunde<br />

(siehe gesonderte Niederschrift der Anlage)<br />

Auf Antrag des stellvertretenden Vorsitzenden werden die Rederechte f¸r Herrn Kreye und Herrn<br />

P¸tzschel (zum TOP 17.) sowie Frau Boese und Herrn Henkel (zum TOP 18.) einstimmig erteilt. (15 Ja-<br />

Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen).<br />

11. Mitteilungen der Vorsitzenden der Fraktionen und der Aussch¸sse der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Von den Vorsitzenden der Fraktionen und der Aussch¸sse liegen keine Mitteilungen vor.<br />

12. Beantwortung von Anfragen gem. ß 6 der Gesch‰ftsordnung<br />

Es liegen keine Anfragen vor.<br />

13. Wahl des/der 2. Stellvertreters/Stellvertreterin der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Der stellvertretende Vorsitzende der <strong>Gemeinde</strong>vertretung bittet um Vorschl‰ge f¸r die Wahl des Zweiten<br />

Stellvertreters der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung. Durch die Fraktion Die Linke wird Herr Peter<br />

Krischker vorgeschlagen. Weitere Vorschl‰ge werden nicht eingebracht; die Bewerberliste wird<br />

5


entsprechend abgeschlossen. In den Wahlausschuss werden Herr Paulat und Herr Brunnow berufen. Der<br />

Wahlausschuss nimmt seine T‰tigkeit auf. Die anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung geben in<br />

alphabetischer Reihenfolge ihrer Namen ihre Stimme ab. Im Anschluss an die Wahlhandlung ermittelt der<br />

Wahlausschuss das Ergebnis. Einw‰nde gegen den Ablauf der Wahl werden nicht erhoben.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende stellt die G¸ltigkeit der Wahl fest und gibt das Wahlergebnis bekannt:<br />

Herr Peter Krischker wurde zum Zweiten Stellvertreter der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung mit 14<br />

Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 0 Stimmenthaltungen gew‰hlt.<br />

Herr Krischker nimmt die Wahl an.<br />

Abschlieflend wird das Wahlergebnis durch Beschluss festgestellt.<br />

Beschluss 4/36/62/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> w‰hlt Herrn Peter Krischker zum 2.<br />

Stellvertreter der Vorsitzenden der <strong>Gemeinde</strong>vertretung.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 15<br />

Ja-Stimmen: 15<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Stimmenthaltungen: 0<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

Protokollanmerkung: Frau Dinter trifft gegen 20.44 Uhr ein.<br />

14. Beschlussfassung ¸ber die Bestellung von Stellvertretern von Mitgliedern des Hauptausschusses<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Die Fraktion Die Linke ‰ndert ihren bisherigen Antrag zur Bestellung von stellvertretenden Mitgliedern<br />

des Hauptausschusses dahingehend, dass nicht Herr Gunnar Wiench sondern Herr Klaus Kˆrner zu einem<br />

weiteren Stellvertreter benannt werden soll.<br />

Beschluss 4/36/63/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> bestellt<br />

� Herrn Peter Krischker sowie Herrn Klaus Kˆrner - in dieser Reihenfolge - zu Stellvertretern der<br />

durch die Fraktion Die Linke benannten Mitglieder des Hauptausschuss der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

sowie<br />

� Frau Monika Hauser zur zweiten Stellvertreterin des durch die Fraktion CDU/FDP/PEBB<br />

benannten Mitgliedes des Hauptausschusses der <strong>Gemeinde</strong>vertretung.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 16<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Stimmenthaltungen: 0<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

6


15. Beschlussfassung zur Feststellung der Besetzung der Fachaussch¸sse durch Mitglieder der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Beschluss 4/36/64/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, folgende Besetzung der beratenden<br />

Aussch¸sse durch Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung festzustellen:<br />

Bau- und Umweltausschuss<br />

1. Burkhard Paulat, Stellvertreter: Harald Gansel, Dr. Hagen Kattner<br />

2. Gunnar Wiench, Stellvertreter: Harald Gansel, Dr. Hagen Kattner<br />

3. Andreas L¸ders, Stellvertreter: Monika Hauser, Uwe Bendel<br />

4. Rita Schmidt, Stellvertreter: Wolfgang Brunnow<br />

5. Burkhard Herzog, Stellvertreter: Burkhard Schaum<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Burkhard Paulat.<br />

Ausschuss f¸r Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus<br />

1. Gunnar Wiench, Stellvertreter: Peter Krischker, Klaus Kˆrner<br />

2. Thomas Kraatz, Stellvertreter: Peter Krischker, Klaus Kˆrner<br />

3. Uwe Bendel, Stellvertreter: Heiko Krause, Monika Hauser<br />

4. Wolfgang Brunnow, Stellvertreter: Rita Schmidt<br />

5. Hans-Joachim Kannekowitz, Stellvertreter: Manfred Seeger<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Uwe Bendel.<br />

Ausschuss f¸r Bildung, Kultur, Soziales und Sport<br />

1. Dr. Karin Reimann, Stellvertreter: Dr. Hagen Kattner, Harald Gansel<br />

2. Klaus Kˆrner, Stellvertreter: Dr. Hagen Kattner, Harald Gansel<br />

3. Monika Hauser, Stellvertreter: Cordula Dinter, Heiko Krause<br />

4. Christine Schliebs, Stellvertreter: Rita Schmidt<br />

5. Michael Claus, Stellvertreter: Manfred Seeger<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Christine Schliebs.<br />

Finanzausschuss<br />

1. Peter Krischker, Stellvertreter: Klaus Kˆrner, Thomas Kraatz<br />

2. Harald Gansel, Stellvertreter: Klaus Kˆrner, Thomas Kraatz<br />

3. Cordula Dinter, Stellvertreter: Andreas L¸ders, Uwe Bendel<br />

4. Christine Schliebs, Stellvertreter: Wolfgang Brunnow<br />

5. Hans-Joachim Kannekowitz, Stellvertreter: Manfred Seeger<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Peter Krischker.<br />

Vergabe- und Kontrollausschuss<br />

1. Thomas Kraatz, Stellvertreter: Dr. Hagen Kattner, Harald Gansel<br />

2. Burkhard Paulat, Stellvertreter: Dr. Hagen Kattner, Harald Gansel<br />

3. Andreas L¸ders, Stellvertreter: Uwe Bendel, Cordula Dinter<br />

7


4. Wolfgang Brunnow, Stellvertreter: Christine Schliebs<br />

5. Hans-Joachim Kannekowitz, Stellvertreter: Manfred Seeger<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Burkhard Paulat.<br />

zeitweiliger Ausschuss zur Erarbeitung einer Mobilfunkkonzeption<br />

1. Thomas Kraatz, Stellvertreter: Dr. Karin Reimann, Gunnar Wiench<br />

2. Burkhard Paulat, Stellvertreter: Dr. Karin Reimann, Gunnar Wiench<br />

3. Uwe Bendel, Stellvertreter: Monika Hauser, Andreas L¸ders<br />

4. Christine Schliebs, Stellvertreter: Wolfgang Brunnow<br />

5. Hans-Joachim Kannekowitz, Stellvertreter: Manfred Seeger<br />

Den Ausschussvorsitz f¸hrt Uwe Bendel.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 16<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Stimmenthaltungen: 0<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

16. Beschlussfassung ¸ber eine Feststellung gem‰fl ß 3 Abs. 2 Satz 3 der Entsch‰digungssatzung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong><br />

Beschluss 4/36/65/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, gem. ß 3 Abs. 3 der<br />

Entsch‰digungssatzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> festzustellen, dass Frau Rita Schmidt das<br />

Mandat als <strong>Gemeinde</strong>vertreterin in den Monaten Mai 2011 - Juli 2011 nicht ausge¸bt hat.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 16<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Stimmenthaltungen: 0<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

17. Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er<br />

Strafle 65ì<br />

17.1. Entscheidungen zu den w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des Planentwurfes<br />

vorgebrachten Anregungen und Abw‰gungsbeschluss<br />

Herr P¸tzschel f¸hrt durch die Abw‰gung der vorgebrachten Anregungen zum vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì. Der Antragsteller des Beschlussantrages, die<br />

Fraktion CDU/FDP/PEPP, erkl‰rt, auch die Stellungnahmen ab dem Punkt ÷/2 ins Protokoll aufzunehmen<br />

und dar¸ber abzustimmen, obwohl diese erst nach Ablauf der Auslegungsfrist eingegangen sind.<br />

Die Abw‰gungstabelle wird als Anlage 4 dieser Niederschrift beigef¸gt.<br />

Beschluss 4/36/66/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, die w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des<br />

Entwurfs des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì, OT<br />

<strong>Petershagen</strong>, vom 14. Juni 2011 bis 15. Juli 2011 von der ÷ffentlichkeit sowie von den mit Schreiben vom<br />

8


6. Juni 2011 beteiligten Behˆrden, sonstigen Tr‰gern ˆffentlicher Belange und Nachbargemeinden zum<br />

Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes vorgebrachten Anregungen zu pr¸fen und<br />

entsprechend dem anliegenden und vervollst‰ndigten Abw‰gungsprotokoll zu entscheiden.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 13<br />

Nein-Stimmen: 2<br />

Stimmenthaltungen: 1<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

17.2. Satzungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er<br />

Strafle 65ì<br />

Beschluss 4/36/67/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, folgenden Satzungsbeschluss zum vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì, OT <strong>Petershagen</strong>, zu fassen:<br />

1. Die w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des Entwurfs vom 14. Juni 2011 bis 15. Juli 2011 von der<br />

÷ffentlichkeit sowie von den Behˆrden, sonstigen Tr‰gern ˆffentlicher Belange und<br />

Nachbargemeinden eingereichten Stellungnahmen hat die <strong>Gemeinde</strong>vertretung mit nachstehendem<br />

Ergebnis gepr¸ft sowie gegeneinander und untereinander abgewogen:<br />

a) Stellungnahmen der ÷ffentlichkeit<br />

Ber¸cksichtigt werden die Anregungen von:<br />

� Lokale Agenda <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong>.<br />

Nicht ber¸cksichtigt werden die Anregungen von:<br />

� NABU-Ortsgruppe <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong>,<br />

� Herrn Sascha Heidemann.<br />

b) Stellungnahmen der Behˆrden und Tr‰ger ˆffentlicher Belange<br />

Ber¸cksichtigt werden Anregungen von:<br />

� Brandenburgisches Landesamt f¸r Denkmalpflege und Arch‰ologisches Landesmuseum, Abt.<br />

Bodendenkmalpflege,<br />

� Deutsche Bahn Services Immobilien GmbH,<br />

� E.ON e.dis AG, Regionalbereich Ost-BrandenburgEnergie Nord AG,<br />

� EWE Netz GmbH,<br />

� Gemeinsame Landesplanungsabteilung,<br />

� Landesamt f¸r Bauen und Verkehr, Auflenstelle Cottbus,<br />

� Landkreis M‰rkisch-Oderland, Bauordnungsamt / Planungsrecht,<br />

� Landkreis M‰rkisch-Oderland, Untere Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehˆrde,<br />

� Landkreis M‰rkisch-Oderland, Untere Wasserbehˆrde,<br />

� Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree,<br />

� Zentraldienst der Polizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst<br />

2. Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt auf der Grundlage der ßß 9 und 10 des<br />

Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S.<br />

9


2414), zuletzt ge‰ndert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509), sowie<br />

aufgrund des ß 9 Abs. 4 BauGB den vorhabenbezogenen Bebauungsplan ÑSeniorenwohnen<br />

<strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì, OT <strong>Petershagen</strong>, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text<br />

(Teil B), als Satzung.<br />

3. Die Begr¸ndung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ÑSeniorenwohnen <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65ì<br />

wird gebilligt.<br />

4. Der Durchf¸hrungsvertrag wird gebilligt.<br />

5. Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (der B¸rgermeister) wird beauftragt,<br />

a) die Personen, die Anregungen abgegeben haben, sowie die Behˆrden und sonstigen Tr‰ger<br />

ˆffentlicher Belange und Nachbargemeinden, die Stellungnahmen abgegeben haben, von dem<br />

Ergebnis der Abw‰gung unter Angabe der Gr¸nde zu unterrichten,<br />

b) f¸r den vorhabenbezogenen Bebauungsplan die Genehmigung bei der hˆheren<br />

Verwaltungsbehˆrde zu beantragen,<br />

c) die Genehmigung unter Angabe der erforderlichen Hinweise orts¸blich bekannt zu machen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 13<br />

Nein-Stimmen: 2<br />

Stimmenthaltungen: 1<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

18. Straflenbauprogramm 2020 - OT <strong>Petershagen</strong> sowie Garten- und Seemannstrafle (OT<br />

<strong>Eggersdorf</strong>)<br />

18.1. Entscheidung zu den w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des Planes vorgebrachten<br />

Anregungen und Abw‰gungsbeschluss<br />

Protokollanmerkung: Herr Brunnow verl‰sst von 21.21 Uhr bis 21.30 Uhr, Frau Hauser von 21.37 Uhr<br />

bis 21.39 Uhr und Herr L¸ders von 21.50 Uhr bis 21.57 Uhr die Sitzung.<br />

Protokollanmerkung: Herr Dr. Kattner erkl‰rt sich zu den Abw‰gungspunkten 2.1 bis 2.4 (Gartenstrafle,<br />

OT <strong>Eggersdorf</strong>), Herr Kˆrner zu dem Abw‰gungspunkt 11.2 (Gravenhainstrafle, OT <strong>Petershagen</strong>) und<br />

Herr Kraatz zu den Abw‰gungspunkten 20.1 bis 20.2 (Neckarstrafle, OT <strong>Petershagen</strong>) des<br />

Straflenbauprogramms 2020 f¸r befangen. W‰hrend der Abw‰gungen der genannten Punkte nehmen sie<br />

im Zuschauerraum Platz.<br />

Frau Boese f¸hrt durch die Abw‰gung zum Straflenbauprogramm 2020. Die Abw‰gungstabelle wird als<br />

Anlage 5 dieser Niederschrift beigef¸gt. Es wird klar gestellt, dass die <strong>Gemeinde</strong>vertreter jeweils ¸ber die<br />

Empfehlung der Verwaltung/des Planers, mithin des B¸rgermeisters, abstimmen.<br />

Herr Kannekowitz empfiehlt, dass bereits bei der Planung beachtet werden sollte, dass Sickermulden nicht<br />

zu tief angelegt werden, da sich in diesen Bereichen beispielsweise Versorgungsleitungen des<br />

Wasserverbandes Strausberg-Erkner befinden kˆnnten.<br />

Beschluss 4/36/68/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, die w‰hrend der ˆffentlichen Auslegung des<br />

Entwurfs des Straflenbauprogramms 2020 zum OT <strong>Petershagen</strong> sowie zur Gartenstrafle und<br />

10


Seemannstrafle, OT <strong>Eggersdorf</strong> von der ÷ffentlichkeit vorgebrachten Anregungen zu pr¸fen und<br />

entsprechend dem anliegenden Abw‰gungsprotokoll zu entscheiden.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 13<br />

Nein-Stimmen: 1<br />

Stimmenthaltungen: 2<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

18.2. Beschlussfassung zur Best‰tigung und Auslage des 2. Entwurfes des Straflenbauprogramms<br />

2020<br />

Beschluss 4/36/69/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, den unter Beachtung der Abw‰gungsergebnisse<br />

zu den Stellungnahmen der ÷ffentlichkeit erstellten 2. Entwurf des Straflenbauprogramms<br />

2020 zu best‰tigen und erneut der ÷ffentlichkeit vorzulegen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 14<br />

Nein-Stimmen: 1<br />

Stimmenthaltungen: 1<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

19. Beschluss zum Ausbau des Straflenzuges Elbestrafle / Waldfriedenstrafle zwischen<br />

Bruchm¸hler Strafle und Karl-Liebknecht-Strafle, OT <strong>Petershagen</strong><br />

Protokollanmerkung: Frau Dinter erkl‰rt sich f¸r befangen und nimmt im Zuschauerraum Platz.<br />

Herr Schaum, Frau Schliebs und Herr Dr. Kattner bringen einen ƒnderungsantrag ein. Danach ist der<br />

vorliegende Antrag durch den Satz ÑF¸r den Straflenzug ist ein Regelquerschnitt von 4,75 m vorzusehen.ì<br />

zu erg‰nzen.<br />

Herr Kannekowitz beantragt im Namen der B¸rgerfraktion eine namentliche Abstimmung.<br />

Der stellvertretende Vorsitzende l‰sst sodann den ƒnderungsantrag abstimmen, der mehrheitlich<br />

angenommen wird.<br />

Beschluss 4/36/70/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, den Straflenzug Elbestrafle / Waldfriedenstrafle<br />

zwischen Bruchm¸hler Strafle und Karl-Liebknecht-Strafle, OT <strong>Petershagen</strong> auf der Grundlage des<br />

anliegenden Projekts (Bauprogramm) mit folgender ƒnderung herzustellen: F¸r den Straflenzug ist ein<br />

Regelquerschnitt von 4,75 m vorzusehen.<br />

Die betroffenen Teile der Elbestrafle und der Waldfriedenstrafle werden beitragsrechtlich zu einem<br />

Abschnitt zusammengefasst.<br />

Ergebnis der namentlichen Abstimmung:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 8<br />

Nein-Stimmen: 3<br />

Stimmenthaltungen: 4<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 1<br />

11


Olaf Borchardt Nein Wolfgang Brunnow Enthaltung<br />

Harald Gansel Ja Monika Hauser Enthaltung<br />

Burkhard Herzog Nein Hans-Joachim Kannekowitz Ja<br />

Dr. Hagen Kattner Ja Klaus Kˆrner Ja<br />

Thomas Kraatz Enthaltung Heiko Krause Ja<br />

Peter Krischker Ja Andreas L¸ders Enthaltung<br />

Burkhard Paulat Nein Burkhard Schaum Ja<br />

Christine Schliebs Ja<br />

20. Beschlussfassung zur Festlegung der Eckpunkte der Ausschreibung der Leistung<br />

ÑElektroenergielieferung gemeindliche Verbrauchsstellen und Straflenbeleuchtungì<br />

Beschluss 4/36/71/11<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> beschlieflt, folgende Eckpunkte der<br />

Ausschreibung der Leistung ÑElektroenergielieferung gemeindliche Verbrauchsstellen und Straflenbeleuchtungì<br />

zu best‰tigen:<br />

Leistungsgegenstand: Elektroenergie mit einem Anteil von mindestens 70% aus<br />

erneuerbaren Energien gewonnenem Strom und ohne Anteile<br />

von Strom, der in Atomkraftwerken gewonnen wurde<br />

Lieferzeitraum: 01.01.2012 - 31.12.2012<br />

Aufteilung in Lose: 2 Lose (gemeindliche Verbrauchsstellen und Straflenbeleuchtung)<br />

Zuschlagskriterium: Angebotsendpreis<br />

Sonstiges: mit elektronischer Auktion<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Zahl der anwesenden Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 16<br />

Ja-Stimmen: 16<br />

Nein-Stimmen: 0<br />

Stimmenthaltungen: 0<br />

Zahl der nach ß 22 BbgKVerf ausgeschlossenen Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretung: 0<br />

Der stellvertretende Vorsitzende schlieflt den ˆffentlichen Teil der Sitzung.<br />

XIII. Ausschluss und Wiederherstellung der ÷ffentlichkeit: von ______ Uhr bis ______ Uhr<br />

XIV. Ordnungsmaflnahmen:<br />

Ordnungsmaflnahmen wurden nicht ergriffen.<br />

XV. Unterschriften<br />

gez. Herzog gez. Schulz<br />

1. Stellvertreter der Vorsitzenden Protokollantin<br />

der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

12


Anlage 1<br />

Niederschrift ¸ber die Einwohnerfragestunde der 36. <strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung am 18.08.2011<br />

Zeit: 20.26 Uhr bis 20.37 Uhr<br />

Herr Genzmer, Waldfriedenstrafle 13, OT <strong>Petershagen</strong><br />

Er und weitere Anlieger der Elbestrafle/Waldfriedenstrafle pl‰dieren daf¸r, dass der Straflenzug<br />

Elbestrafle/Waldfriedenstrafle nicht als Durchgangsstrafle sondern als Anliegerstrafle ausgebaut wird. Ein<br />

erhˆhtes Verkehrsaufkommen w‰re nicht gegeben, wie eine Verkehrsz‰hlung durch die Anlieger f¸r den<br />

13.04.2011 belege. In einer Stunde wurden 14 Kraftfahrzeuge gez‰hlt. Da das Gebiet eine geschlossene<br />

Bebauung auf weist, erg‰be sich auch kein erhˆhter Bedarf durch eine mˆgliche weitere Erschlieflung. Die<br />

Lessingstrafle und die Bruchm¸hler Strafle leiten bereits den Verkehr in Nord-S¸d-Richtung durch den<br />

Ort. Wenn die Strafle als Durchgangsstrafle ausgebaut wird, fahren die Kraftfahrzeuge mit erhˆhter<br />

Geschwindigkeit. Daraus resultiert eine Gef‰hrdung der Passanten und die L‰rmbel‰stigung wird f¸r die<br />

Anlieger erheblich intensiver. Die Anlieger fordern eine Reduzierung der Straflenbreite von 5,50 m auf<br />

4,75 m. Werden die <strong>Gemeinde</strong>vertreter bei der Beschlussfassung daran festhalten, dass der Straflenzug<br />

Elbestrafle/ Waldfriedenstrafle als Durchgangsstrafle ausgebaut wird?<br />

Frau Hauser, <strong>Gemeinde</strong>vertreterin<br />

Wie viele Anlieger setzen sich f¸r eine Reduzierung der Straflenbreite ein?<br />

Herr Genzmer<br />

Diese Forderung wird durch den gesamten Straflenzug vertreten.<br />

Herr Dr. Kattner, <strong>Gemeinde</strong>vertreter<br />

Bei den Anliegern ist bereits ein Umdenken erfolgt. Zuerst wurde gar kein Straflenbau gew¸nscht, dann<br />

teilweise und nun sprechen sich 35 Personen f¸r den Ausbau (als Anliegerstrafle) aus, was auch auf die<br />

extremen Wettersituationen (Starkregen) der letzten Wochen zur¸ckzuf¸hren ist.<br />

Herr Herzog, stellvertretender Vorsitzender<br />

Die Meinung der Anlieger ist wichtig, die <strong>Gemeinde</strong>vertreter m¸ssen aber auch zukunftsorientiert<br />

handeln.<br />

Herr Kannekowitz, <strong>Gemeinde</strong>vertreter<br />

Im Ausschuss f¸r Ortsentwicklung, Wirtschaft und Verkehr wurde der Ausbau des Straflenzuges<br />

besprochen, aber nicht ¸ber den Ausbau als Anliegerstrafle. Die Diskussion sollte nochmals im<br />

zust‰ndigen Ausschuss gef¸hrt werden.<br />

Herr Borchardt, B¸rgermeister<br />

Nicht nur die Anlieger sind vom Ausbau der Elbestrafle/Waldfriedenstrafle betroffen, sondern die gesamte<br />

Verkehrsf¸hrung unseres Ortes und die Anlieger aus den umliegenden Straflen, so z.B. die Anlieger der<br />

Karl-Liebknecht-Strafle.<br />

13


Anlage 2<br />

Bericht des Behindertenbeauftragten von <strong>Petershagen</strong>-<strong>Eggersdorf</strong> auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretersitzung am 18.08.2011<br />

Zuerst mˆchte ich ankn¸pfen an meinen Bericht aus 2010. Auf Grund meiner Nachfrage zum Neubau<br />

Haus III FAW-Schule hatte ich Kontakt mit dem Architekten Herrn Dr. Seidel aus Neuenhagen. Wir<br />

stimmten uns ¸ber die behindertengerechte Bauweise ab.<br />

Krˆtengitter vor dem S-Bahntunnel<br />

Zur Frage von Herrn Kˆrner aus 2010:<br />

Nachfrage an Herrn Daut Kˆnnen in den Zeiten auflerhalb der Krˆtenwanderung die Gitter abgedeckt<br />

werden? Die Teilabdeckung wird bis September 2011 realisiert.<br />

Seniorenwohnheim <strong>Eggersdorf</strong>er Strafle 65<br />

Mit dem Seniorenbeauftragten Herrn Steffen und dem Unternehmer und Grundst¸ckseigent¸mer Herrn<br />

Kreye hatte ich mich zu einer Aussprache getroffen, wo uns Herr Kreye das Projekt im Detail erl‰uterte.<br />

Ich gab ihm Hinweise zur behindertengerechten Ausstattung und informierte ihn ¸ber ß 15 Funktions-<br />

und Zubehˆrr‰ume entsprechend der (Heimmindestbauverordnung - HeimMindBauV)<br />

Vom Investor f¸r das Pflegeheim Elbestr habe ich bisher noch keine Informationen.<br />

WC am Bahnhof <strong>Petershagen</strong><br />

Das Behinderten-WC wurde trauriger Weise aufgebrochen und nach wiederholten Vandalismussch‰den<br />

soll das Behinderten-WC voraussichtlich Ende August 2011 wieder erˆffnet werden. Der Elektriker wartet<br />

immer noch auf die Teile f¸r die Reparatur des Notrufes. (lt. Auskunft von Herrn Daut) danach wird es<br />

wieder der ÷ffentlichkeit zur Verf¸gung stehen.<br />

Winterdienst<br />

In einem normalen aber harten Winter 2010/2011kam es z.B. auch in <strong>Eggersdorf</strong> Nord zu Problemen. So<br />

habe ich den Ordnungsamtsleiter informiert, dass ich zu einer Ausschusssitzung das Grundst¸ck nicht<br />

verlassen konnte, da die Querstrassen wie z. B. zwischen Bˆtzsee- und Mittelstr. hoch zugeschneit waren.<br />

Des Weiteren habe ich wiederholt festgestellt, dass der Behindertenparkplatz vor Rewe als Lagerfl‰che f¸r<br />

die Schneemassen genutzt wurde. Eine Auswertung im Ausschuss soll demn‰chst erfolgen.<br />

Fˆrsterpark<br />

Im Laufe des Ausbaues des Fˆrsterparks habe ich mir die Entwicklung hinsichtlich der Barrierefreiheit<br />

mehrmals vor Ort angesehen ñ war mit dem Rollstuhl auf dem Baugel‰nde nicht immer einfach ñ doch es<br />

hat sich gelohnt. Der Fˆrsterpark ist seit der diesj‰hrigen Erˆffnung am17 Juni entsprechend der DIN<br />

18024-1 auch f¸r Behinderte gut nutzbar.<br />

Gehwegbaumaflnahmen<br />

Die Gehwege Bruchm¸hler Strafle, Hermann- / Bermannstrafle, Rosa-Luxemburg-Strafle und<br />

Tasdorfer Strafle wurden fertig gestellt, an Strafleneinm¸ndungen abgesenkt und mit Blindentast- und ñ<br />

leitstreifen versehen.<br />

Bei der Pr¸fung der Baupl‰ne der Ingenieurgesellschaft Frankfurt (Oder) mbH f¸r den Gehweg<br />

Elbestrafle sind an den Strafleneinm¸ndungen keine Blindentast- und -leitstreifen erkennbar.<br />

14


Ausbau des Gehweges an der Ernst-Th‰lmann-Strafle:<br />

Frau.Boese, IBP GmbH <strong>Eggersdorf</strong>, hat mir zur Begutachtung die Bauunterlagen zur Verf¸gung gestellt<br />

und ich hatte nichts zu beanstanden.<br />

Bauabschnitt III <strong>Eggersdorf</strong>er Str.<br />

Mich hat die dort ans‰ssige Physiotherapie nach der Erreichbarkeit f¸r Rollstuhlfahrer befragt. Ihr wurde<br />

mitgeteilt, dass das gew‰hrleistet wird und alle Anlieger durch die Baufirma informiert werden. Eine<br />

‹berpr¸fung ergab, der Bauabschnitt ist voll gesperrt.<br />

Straflenbauprogramm 2020<br />

Die Bauausf¸hrung der Heidestrafle wurde auf Grund der Stellungnahme der Einrichtung der Lebenshilfe<br />

auf 2014 vorgezogen. Zwischen Strausberger Strafle und Bˆtzseestrafle wird ein Gehweg vorgesehen,<br />

damit die Schwerbehinderten gefahrlos zum S-Bahnhof Strausberg gelangen kˆnnen.<br />

Dorfsaal Madel 17. M‰rz<br />

Frau Susanne Wichert-Herzog, stellv. Vorsitzende des Dorfsaal Madel e.V. lud mich zu einem<br />

Vororttermin ein um abzukl‰ren, welche behindertenbedingten Umbauten mˆglich w‰ren. Thematisier<br />

waren der hofseitige Zugang zum Cafe, der barrierefreie Zugang zur B¸hne und ein Behinderten-WC.<br />

Hier habe ich Ausf¸hrungsunterlagen zur Verf¸gung gestellt. Die Architekten + Ingenieure GbR Herr<br />

Schubert + Partner stellten mir die Grundrisspl‰ne Dorfsaal zur Vorinformation zur Verf¸gung.<br />

Angerscheune<br />

Die ÑAktion Menschì hat die Fˆrderung des behindertengerechten Einganges und WC bewilligt.<br />

Zwischenzeitlich wurde auch schon Richtfest gefeiert und am 20. August wird die Angerscheune mit<br />

Anbau endlich einweiht. Eine Begutachtung war wegen fortlaufender Bauarbeiten noch nicht mˆglich.<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung 26. Mai<br />

Die Behindertenbeauftragte der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, Frau Beyer, nahm zu mir Kontakt auf, um sich ¸ber<br />

das Schwerbehindertenrecht zu informieren. Ich versuchte ihr diesbez¸glich zu helfen und ¸bergab ihr<br />

dabei mehrere B¸cher bzw. Hinweise zu Quellen aus dem Internet zum Schwerbehindertenrecht, die sie<br />

f¸r diese Arbeit nutzen kann.<br />

Behindertengerechter ÷PNV<br />

Dem ÷PNV-Konzept der <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong>, Fredersdorf-Vogelsdorf und der Stadt<br />

Altlandsberg wurde zugestimmt. Der Landrat von M‰rkisch-Oderland hat mitgeteilt, dass Midi-Busse mit<br />

Niederflurtechnik eingesetzt werden. Eine ‹berpr¸fung meinerseits ergab, dass noch einige<br />

Haltestellbereiche im Ortsbusverkehr auf Niederflurtechnik einzurichten sind.<br />

Hundesteuersatzung<br />

Mit der K‰mmerin Frau Ryborz und dem B¸rgermeister fand eine Zusammenkunft statt zur Kl‰rung der<br />

Hundesteuerbefreiung f¸r Schwerbehinderte auf der Grundlage der Nachteilsausgleiche (Merkzeichen).<br />

Einem B¸rger, der sich telefonisch an mich wandte, konnte ich dahingehend helfen, dass ihm eine<br />

verweigerte Hundesteuerbefreiung mittels Widerspruch nun doch erteilt wurde.<br />

Bˆtzseecenter<br />

Es ist barrierefrei zug‰nglich ohne hinderliches Drehkreuz. Nur die Parkplatzsituation zur Badezeit ist<br />

eine Katastrophe. Selbst der dort eingerichtete Behindertenparkplatz wird von den Badeg‰sten w‰hrend<br />

der Ladenˆffnungszeiten r¸cksichtslos belegt.<br />

15


Hortanbau <strong>Petershagen</strong><br />

Frau Kˆrner, zust‰ndig f¸r kommunale Bauvorhaben, hatte mich seinerzeit ¸ber den geplanten<br />

Behinderten-WC-Einbau informiert. Eine Kontrolle war noch nicht mˆglich, da die Baustelle f¸r vor einer<br />

Woche mich noch unzug‰nglich war.<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Mit Freude nahm ich die Initiative der Fraktion ÑDie Linkeì zur Kenntnis, die die Beschluflvorlage zu<br />

barrierefrei erreichbare R‰ume der <strong>Gemeinde</strong>vertretung, ihrer Gremien und sonstigen kommunalen<br />

Veranstaltungen einbrachte. Ich w¸rde das auch auf ÷rtlichkeiten wieder anstehender Wahlen erweitern<br />

wollen.<br />

Hier zeigt sich, dass die Umsetzung der UN-Konvention ¸ber die Rechte von Menschen mit<br />

Behinderungen in unserer <strong>Gemeinde</strong> Einzug halten wird.<br />

Ich nahm im Berichtzeitraum an mehreren Tagungen der kommunalen Behindertenbeauftragten des<br />

Landes Brandenburg und an Veranstaltungen in der <strong>Gemeinde</strong>, wie z. B. das 20j‰hrige Jubil‰um der MS-<br />

Gruppe teil.<br />

16


Anlage 3<br />

Bericht ¸ber die Betreuung von Kindern in Kindertagesst‰tten sowie in Tagespflege in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> (Stand 09.08.2011)<br />

1. Angebot an Betreuungspl‰tzen<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> werden derzeit 9 Kindertagesst‰tten betrieben; davon 5 in<br />

kommunaler Tr‰gerschaft.<br />

Die Gesamtkapazit‰t betr‰gt ca. 1080 Pl‰tze. Hinzu kommen 75 Tagespflegepl‰tze. Am 01.06.2011<br />

wurden in der <strong>Gemeinde</strong> 1087 Kinder in Kindertagesst‰tten oder in Tagespflege betreut.<br />

Kindertagessst‰tte<br />

ÑGiebelspatzenì<br />

Kneipp-<br />

Kindertagesst‰tte<br />

ÑKnirpsenstadtì 3<br />

Kindertagesst‰tte<br />

ÑBurattinoì<br />

Hort OT <strong>Eggersdorf</strong><br />

Hort OT<br />

<strong>Petershagen</strong><br />

Kindertagesst‰tte<br />

ÑPusteblumeì<br />

KitTa<br />

ÑRegenbogenbaumì<br />

Tr‰ger Pl‰tze<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<br />

<strong>Eggersdorf</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<br />

<strong>Eggersdorf</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<br />

<strong>Eggersdorf</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<br />

<strong>Eggersdorf</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Petershagen</strong>/<br />

<strong>Eggersdorf</strong><br />

(gem‰fl Betriebserlaubnis)<br />

Krippe/<br />

Kinder-<br />

garten 1<br />

belegte Pl‰tze (Stand 01.06.11)<br />

Hort Krippe Kindergarten<br />

68 2 6 63<br />

76 2 11 62<br />

144 33 120<br />

Hort<br />

300 2 258<br />

283 2 252<br />

DRK 65 17 48<br />

Fˆrderverein<br />

Christlicher<br />

Kindergarten<br />

M¸hlenfliefl e.V.<br />

23 3 20<br />

18


Hort der<br />

Katholischen<br />

Grundschule<br />

Familienzentrum<br />

ÑTrampolinoì<br />

Erzbischˆfliches<br />

Ordinariat<br />

Berlin<br />

Schlutow &<br />

Fadranski GbR<br />

83 81<br />

40 10 30<br />

Tagespflege 75 73<br />

gesamt<br />

491 666 153 343 591<br />

1 Es ist nicht sinnvoll, hinsichtlich der zur Verf¸gung stehenden Pl‰tze zwischen Krippen- und Kindergartenpl‰tzen zu<br />

unterscheiden, da die in den Einrichtungen zur Verf¸gung stehenden Pl‰tze - in bestimmten Grenzen - sowohl mit Krippen- als<br />

auch Kindergartenkindern belegt werden kˆnnen. Zudem ‰ndert sich die Betreuungsart im Laufe eines ÑKindergartenjahresì,<br />

wenn ein Krippenkind das dritte Lebensjahr vollendet.<br />

2 Die Betriebserlaubnis wurde im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung befristet erteilt. Siehe auch unten.<br />

3 ab 01.09.2011 Kneipp-Kindertagesst‰tte ÑPfiffikusì<br />

1.1. Krippe, Kindergarten, Tagespflege<br />

In Kindertagesst‰tten stehen im Krippen-/Kindergartenbereich in der <strong>Gemeinde</strong> 491 Betreuungspl‰tze<br />

zur Verf¸gung. Hinzu kommen Tagespflegeangebote (i.d.R. f¸r Kinder in den bis zum<br />

vollendeten 3. Lebensjahr), die in der <strong>Gemeinde</strong> derzeit f¸r 75 Kinder in insgesamt 14<br />

Tagespflegestellen angeboten werden.<br />

Die Betreuungspl‰tze in den Kindertagesst‰tten kˆnnen innerhalb bestimmter Grenzen<br />

grunds‰tzlich sowohl durch Kinder im Krippen- als auch im Kindergartenalter belegt werden.<br />

Anzumerken ist allerdings, dass f¸r die Betreuung von Krippenkindern die kommunalen<br />

Einrichtungen ÑGiebelspatzenì und ÑKnirpsenstadtì aufgrund ihrer Ausstattung derzeit nur<br />

bedingt geeignet sind. In diesen Einrichtungen kann nur eine begrenzte Zahl von Krippenkindern<br />

betreut werden. Die Betriebserlaubnisse dieser Einrichtungen wurden hinsichtlich der zur<br />

Verf¸gung stehenden Fl‰chen auf der Grundlage von zeitlich befristeten Ausnahmen erteilt.<br />

Derzeit bestehen in der <strong>Gemeinde</strong> drei konkrete Vorhaben, die darauf abzielen, die<br />

Betreuungssituation im Bereich der vorschulischen Kindertagesbetreuung (und insbesondere im<br />

Bereich der Betreuung von Kindern bis zum vollendeten dritten Lebensjahr) zu verbessern:<br />

� Neubau einer Kindertagesst‰tte im OT <strong>Eggersdorf</strong> (Tr‰ger TAGTAU UG) mit einer<br />

Betreuungskapazit‰t von 30 Kindern im Alter von 1-6 Jahren (Betriebserˆffnung<br />

voraussichtlich zum 01.09.2011)<br />

� Erweiterung der Kindertagesst‰tte ÑKnirpsenstadtì (ÑPfiffikusì) um 23 Pl‰tze f¸r Kinder im<br />

Alter von 0-3 Jahren (Inbetriebnahme voraussichtlich Mitte September 2011)<br />

� Erweiterung der Kindertagesst‰tte ÑGiebelspatzenì um 27 Pl‰tze f¸r Kinder im Alter von<br />

0-3 Jahren (Inbetriebnahme voraussichtlich Fr¸hjahr 2012)<br />

Alle Vorhaben werden aus dem ÑInvestitionsprogramm Kindertagesbetreuung U3ì (auch<br />

ÑInvestitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierungì des Bundes gefˆrdert.<br />

Mit den beiden letztgenannten Vorhaben werden neben den Erweiterungen der Betreuungskapazit‰ten<br />

auch die an den Einrichtungen bestehenden Pl‰tze insoweit gesichert, dass die<br />

zeitlich befristeten Ausnahmegenehmigungen zuk¸nftig entfallen werden (und durch Ñregul‰reì<br />

Genehmigungen ersetzt werden). Kurzfristig (d.h. ab Mitte September 2011) erhˆht sich das<br />

Betreuungsplatzangebot f¸r Kinder bis zum Schuleintrittsalter um 53 Pl‰tze; zum Fr¸hjahr 2012<br />

um weitere 27 Pl‰tze.<br />

19


ab Fr¸hjahr 2012 voraussichtlich in der <strong>Gemeinde</strong> f¸r die Betreuung von Kindern bis zum Schuleintrittsalter<br />

(Krippe/Kindergarten) zur Verf¸gung stehende Pl‰tze<br />

Tr‰ger Betreuungspl‰tze<br />

Kindertagessst‰tte ÑGiebelspatzenì <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> 95<br />

Kneipp-Kindertagesst‰tte ÑKnirpsenstadtì <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> 89<br />

Kindertagesst‰tte ÑBurattinoì <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> 144<br />

Kindertagesst‰tte ÑPusteblumeì DRK 65<br />

KitTa ÑRegenbogenbaumì<br />

Fˆrderverein Christlicher<br />

Kindergarten M¸hlenfliefl e.V.<br />

Familienzentrum ÑTrampolinoì Schlutow & Fadranski GbR 40<br />

Kindertagesst‰tte der TAGTAU UG TAGTAU UG 30<br />

Tagespflege 75<br />

gesamt<br />

1.2. Hort<br />

In den drei in der <strong>Gemeinde</strong> vorhandenen Horten stehen insgesamt 666 Pl‰tze zur Verf¸gung.<br />

83 dieser Pl‰tze entfallen auf den Hort der Katholischen Grundschule, der aufgrund seiner<br />

konfessionellen Bindung allerdings eine ausgepr‰gte Umlandfunktion erf¸llt.<br />

F¸r die beiden in kommunaler Tr‰gerschaft betriebenen Horte wurden Betriebserlaubnisse auf<br />

der Grundlage von zeitlich befristeten Ausnahmen (hinsichtlich der zur Verf¸gung stehenden<br />

Fl‰chen) erteilt. F¸r beide Einrichtungen bestehen Vorhaben der <strong>Gemeinde</strong> zur Sicherung des<br />

Angebotes an Betreuungspl‰tzen. Der Erweiterungsbau des Hortes im OT <strong>Petershagen</strong> (100<br />

Betreuungspl‰tze) wird im Oktober 2011 in Betrieb gehen; in den Jahren 2012/13 werden<br />

Arbeiten zur Erweiterung des Hortes im OT <strong>Eggersdorf</strong> durchgef¸hrt werden. Im Ergebnis<br />

werden an beiden Einrichtungen jeweils mindestens 300 Betreuungspl‰tze dauerhaft gesichert<br />

sein.<br />

1.3. Angebote anderer <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Eltern haben das Recht, zwischen Einrichtungen verschiedener Tr‰ger (nicht nur innerhalb der<br />

Wohnortgemeinde) frei zu w‰hlen, solange dies nicht mit unverh‰ltnism‰fligen Mehrkosten<br />

verbunden ist. Wird ein Kind nicht in der Wohnortgemeinde betreut, hat diese der<br />

aufnehmenden <strong>Gemeinde</strong> einen angemessenen Kostenausgleich zu gew‰hren (ß 16 Abs. 5<br />

KitaG).<br />

Kinderbetreuungsangebote in anderen <strong>Gemeinde</strong>n werden aus unterschiedlichen Gr¸nden von<br />

Eltern, die ihren Hauptwohnsitz in <strong>Petershagen</strong>/ <strong>Eggersdorf</strong> haben, genutzt, z.B.<br />

23<br />

561<br />

20


� weil ihnen nicht zu dem von ihnen gew¸nschten Zeitpunkt oder in der von ihnen<br />

gew¸nschten Einrichtung ein Platz in der Wohnortgemeinde zur Verf¸gung gestellt werden<br />

konnte<br />

� weil eine andere Einrichtung f¸r sie verkehrsg¸nstiger zu erreichen ist (z.B. auf dem Weg<br />

von oder zur Arbeitsstelle)<br />

� weil sie ein ganz bestimmtes (z.B. an einem bestimmten p‰dagogischen Konzept<br />

ausgerichtetes) Betreuungsangebot (oder Schulangebot) nutzen wollen<br />

� weil ein bestimmter Fˆrderbedarf besteht, dem nur in einer bestimmten Kita entsprochen<br />

werden kann<br />

� weil in anderen <strong>Gemeinde</strong>n geringere Geb¸hren f¸r die Kindertagesst‰ttenbetreuung<br />

erhoben werden.<br />

Derzeit werden 92 Kinder (mit Hauptwohnsitz in <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong>) in anderen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n betreut:<br />

Stadt / <strong>Gemeinde</strong> Krippe Kindergarten Hort gesamt<br />

Fredersdorf-<br />

Vogelsdorf<br />

14 4 18<br />

Neuenhagen 1 3 4<br />

M¸ncheberg 1 1<br />

Schˆneiche 4 1 5<br />

R¸dersdorf 2 2<br />

Strausberg 12 38 5 55<br />

Altlandsberg 6 1 7<br />

gesamt 13 68 11 92<br />

Demgegen¸ber werden in Kindertagesst‰tten in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> 36<br />

Kinder aus anderen <strong>Gemeinde</strong>n betreut:<br />

Stadt / <strong>Gemeinde</strong> Krippe Kindergarten Hort gesamt<br />

Fredersdorf-<br />

Vogelsdorf<br />

16 5 21<br />

Neuenhagen 1 1<br />

Eichwalde 1 1<br />

Rehfelde 1 3 4<br />

R¸dersdorf 1 2 3<br />

Strausberg 5 6 11 22<br />

Altlandsberg 1 1 2<br />

21


gesamt 7 26 21 54<br />

2. Auslastung der Kindertagesst‰tten<br />

Die nachfolgenden Darlegungen beziehen sich auf die Kindertagesst‰tten in kommunaler<br />

Tr‰gerschaft.<br />

Krippe, Kindergarten, Tagespflege<br />

Wie die oben stehende ‹bersicht zeigt, bestehen f¸r die Betreuung von Kindern im Krippen-<br />

/Kindergartenalter in der <strong>Gemeinde</strong> kaum freie Kapazit‰ten. Alle Pl‰tze in den kommunalen<br />

Kindertagesst‰tten sind belegt.<br />

Die weitgehende Auslastung der kommunalen Kindertagesst‰tten f¸hrt dazu, dass Nachfragen<br />

von Eltern hinsichtlich der Betreuung ihres Kindes dort nicht kurzfristig, sondern i.d.R. mit dem<br />

Beginn eines neuen Schuljahres (d.h. wenn Pl‰tze in den Kinderg‰rten/Krippen aufgrund des<br />

Schuleintrittes der bislang betreuten Kinder frei werden) ber¸cksichtigt werden kˆnnen. In der<br />

Zwischenzeit nutzen die Eltern h‰ufig Angebote der Tagespflege oder Angebote in anderen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n (dann oftmals f¸r die gesamte Vorschulzeit ihres Kindes).<br />

Horte<br />

In den kommunalen Horten bestehen (noch) freie Kapazit‰ten. Hortpl‰tze kˆnnen bei Bedarf<br />

kurzfristig zur Verf¸gung gestellt werden.<br />

Allerdings ist zu beachten, dass die Zahl der in den kommunalen Horten betreuten Kinder in den<br />

vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und der Bedarf nur auf der Grundlage von<br />

Ausnahmegenehmigungen gedeckt werden kann.<br />

22


Die Horte an beiden kommunalen Grundschulen sind in das jeweilige Ganztagsschulkonzept als<br />

jeweils wichtigster Kooperationspartner eingebunden. Auch mit Blick auf die Entwicklung der<br />

Zahl der in den Horten betreuten Kinder, die an die zunehmende Zahl der Sch¸ler in den<br />

kommunalen Grundschulen gekoppelt ist, erscheinen gemeinsame Nutzungen von R‰umen<br />

durch Schule und Hort w¸nschenswert. Es zeigt sich jedoch, dass diese Doppelnutzungen, die<br />

in den Betriebserlaubnissen der Einrichtungen ber¸cksichtigt sind, sich in der Praxis (auch<br />

wegen der unterschiedlichen Aufgaben von Schule und Hort) h‰ufig nur schwer zu realisieren<br />

lassen und im Wesentlichen in der Nutzung von Schulr‰umen durch den Hort bei der<br />

Hausaufgabenbetreuung sowie einigen dar¸ber hinaus gehenden Hortangeboten (Werkstatt,<br />

musische Angebote) bestehen.<br />

3. Bedarf an Betreuungspl‰tzen<br />

Die Erstellung und Fortschreibung von Bedarfspl‰nen zur Kindertagesbetreuung ist gem. ß 12<br />

Abs. 3 KitaG den Landkreisen (Jugend‰mtern) als Aufgabe zugewiesen. Er soll diese Aufgabe<br />

im Benehmen mit den Tr‰gern und <strong>Gemeinde</strong>n erf¸llen. Das Jugendamt des Landkreises<br />

M‰rkisch-Oderland hat zuletzt einen Bedarfsplan f¸r die Jahre 2009-2011 aufgestellt. Der<br />

Bedarfsplan f¸r die Jahre 20012/13 wird derzeit erstellt.<br />

Der bestehende Bedarfsplan geht in erster Linie der Frage nach, ob die vorhandenen<br />

Kapazit‰ten der Kindertagesbetreuung der (insgesamt steigenden) Zahl der Kinder im Landkreis<br />

entsprechen und welche Einrichtungen zur Erf¸llung des Rechtsanspruches auf<br />

Kindertagesbetreuung erforderlich sind. Allerdings macht der Bedarfsplan in seinen<br />

Vorbetrachtungen auch deutlich, dass ein ÑSchwerpunkt Ö die Weiterentwicklung der Qualit‰t<br />

der p‰dagogischen Arbeit, wie vom Gesetzgeber gefordertì sein, dass der ÑBetreuungsauftrag<br />

zugunsten des Erziehungsauftragesì in seiner Bedeutung nach hinten r¸ckt und dass sich<br />

Kindertageseinrichtungen Ñan der Qualit‰t der Fˆrderung der persˆnlichen Entwicklung und an<br />

der sozialen bzw. kulturellen Integration der Kinder sowie an der Kooperation mit den<br />

Personensorgeberechtigtenì messen lassen m¸ssen. Unter diesen Aspekten ist der Begriff<br />

23


ÑBedarfì nicht so einfach zu definieren. Der Bedarfsplan geht auf diese Bedarfsaspekte<br />

allerdings auch nicht n‰her ein.<br />

Im Bedarfsplan 2009-2011 sind alle neun der unter 1. genannten Einrichtungen als zur Erf¸llung<br />

des Rechtsanspruches erforderlich ausgewiesen. Die Aufnahme der Kindertagesst‰tte der<br />

TAGTAU UG in den Bedarfsplan 2012/13 ist beabsichtigt.<br />

Als Wertung wird f¸r die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> ausgef¸hrt, dass Ñdie Einrichtungen<br />

f¸r Vorschulkinder ausgelastet sind, z.T. Ausnahmeregelungen beantragt werden musstenì und<br />

dass Ñinsbesondere die Betreuungssituation f¸r unter 3-J‰hrige problematischì ist.<br />

Einen ungedeckten Bedarf weist der Plan f¸r die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> allerdings<br />

nicht aus.<br />

Eine quantitative Bedarfsbestimmung auf gemeindlicher Ebene vorzunehmen ist kaum mˆglich,<br />

da ¸berregionale Effekte eine grofle Rolle spielen (siehe ÑAngebote in anderen <strong>Gemeinde</strong>nì).<br />

Als ein grobes Mafl f¸r die quantitative Beurteilung der Bedarfsdeckung kann der<br />

ÑVersorgungsgradì - eine Gegen¸berstellung der Zahl der verf¸gbaren Pl‰tze und der auf die<br />

jeweilige Altersgruppe bezogenen Zahl der Einwohner in der <strong>Gemeinde</strong> - dienen (Stand<br />

01.06.11):<br />

Bereich Altersgruppe Zahl der Einwohner<br />

in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Zahl der in der<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

betreuten Kinder<br />

Versorgungsgrad<br />

Krippe<br />

(inkl. Tagespflege)<br />

0 - 3 Jahre 313 153<br />

49%<br />

Kindergarten 3 - 6,5 Jahre 418 343 82%<br />

Hort* 6,5 - 12 Jahre 793 510 64%<br />

gesamt 1.524 1.008 66%<br />

*Hinweis: Das Angebot des Hortes der Katholischen Grundschule (83 Pl‰tze) wurde hier nicht ber¸cksichtigt, da in dieser<br />

Einrichtung ¸berwiegend Kinder aus anderen <strong>Gemeinde</strong>n betreut werden.<br />

Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass in der ÑKennziffer Versorgungsgradì<br />

Verschiebungen, die sich daraus ergeben, dass nicht alle Kinder in ihrer Wohnortgemeinde<br />

betreut werden, unber¸cksichtigt bleiben.<br />

Mit Fertigstellung der unter 1.1. genannten Vorhaben wird der Versorgungsgrad im Bereich der<br />

vorschulischen Betreuung deutlich verbessern. Ab Fr¸hjahr 2012 kann ein Versorgungsgrad von<br />

ca. 65% im Krippenbereich und ca. 85% im Kindergartenbereich erreicht werden (unter der<br />

Voraussetzung, dass dann ca. 205 Pl‰tze f¸r Krippenkinder und ca. 356 Pl‰tze im Kindergartenbereich<br />

zur Verf¸gung stehen und die Zahl der Einwohner in den entsprechenden Altergruppen<br />

konstant bleibt).<br />

Leider lassen sich zur Frage des Versorgungsgrades nur wenige Vergleichszahlen nennen:<br />

� Der Bedarfsplan des Landkreises weist f¸r das Jahr 2008 f¸r den Landkreis einen<br />

Versorgungsgrad von 69,4% aus (f¸r die einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n zwischen 47,7% und<br />

96,4%).<br />

� die Brandenburgische Verwaltungsvorschrift zum ÑInvestitionsprogramm Kindertagesbetreuung<br />

U3ì benennt als Orientierungswert f¸r einen Ñbedarfsgerechten Ausbauì der<br />

Kindertagesbetreuung (der bis zum Jahr 2013 erreicht werden soll) einen<br />

landesdurchschnittlichen Versorgungsgrad von 34 Prozent f¸r Kinder unter drei Jahren (in<br />

Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege)<br />

� einem im Internetangebot des Landes Brandenburg zur Verf¸gung gestelltem Dokument<br />

(http://www.brandenburg.de/media/lbm1.a.1234.de/versorgungssituation.pdf) kˆnnen hingegen<br />

f¸r das Land Brandenburg (Oktober 2009) folgende Angaben zum Versorgungsgrad<br />

24


entnommen werden 45,52% (0-3 Jahre), 90,71% (3 Jahre bis Schuleintritt) bzw. 55,19%<br />

(Grundschulalter).<br />

In den kommunalen Kinderg‰rten werden seit l‰ngerer Zeit Anmeldungen, die erst zu einem<br />

sp‰teren Zeitpunkt ber¸cksichtigt werden kˆnnen, in sog. ÑWartelistenì erfasst.<br />

Die Anmeldezahlen geben in der Praxis aber nur sehr bedingt Aufschluss ¸ber den Umfang<br />

eines tats‰chlich bestehenden ungedeckten Bedarfs. Es zeigt sich oft, dass sp‰testens dann,<br />

wenn eine Anmeldung ber¸cksichtigt werden soll, die ÑWartelistenì nicht mehr Ñaktuellì sind, da<br />

die Eltern zwischenzeitlich eine andere Mˆglichkeit f¸r die Betreuung ihres Kindes gefunden<br />

haben. Oft werden auch Kinder gleichzeitig auf den in mehreren (nicht nur kommunalen oder<br />

ˆrtlichen) Einrichtungen angemeldet.<br />

Eine ¸berschlagsm‰flige Bedarfsanalyse kann jedoch f¸r den Umfang eines Ñungedeckten<br />

Bedarfsì f¸r die Gruppe der Kinder im Vorschulalter (0-6 Jahre) durchgef¸hrt werden. Unter der<br />

Annahme, dass der Bedarf jedenfalls dann gedeckt ist, wenn f¸r 90% der in der <strong>Gemeinde</strong><br />

lebenden Kinder im Vorschulalter ein Betreuungsplatz zur Verf¸gung steht, w‰ren 658<br />

Betreuungspl‰tze (90% von 731) erforderlich. Zieht man von dieser Zahl die Zahl der betreuten<br />

Kinder abziehen. Dabei m¸ssen allerdings die Kinder ber¸cksichtigt werden, die in / aus<br />

anderen <strong>Gemeinde</strong>n betreut werden.<br />

Berechnung des ungedeckten Bedarfs an Betreuungspl‰tzen f¸r Kinder im Alter von 0-6 Jahren:<br />

notwendige Betreuungspl‰tze (90%): 658<br />

./. in der <strong>Gemeinde</strong> betreute Kinder: 496 (153 + 343)<br />

./. auflerhalb der <strong>Gemeinde</strong> betreute Kinder 81<br />

+ in der <strong>Gemeinde</strong> betreute Kinder aus<br />

anderen <strong>Gemeinde</strong>n 33<br />

= ungedeckter Bedarf 114<br />

(Zahl der auflerhalb der <strong>Gemeinde</strong> betreuten Kinder entsprechend der Abrechnungen 2010, sonst Zahlenangaben zum Stichtag<br />

01.06.11)<br />

Wie oben ausgef¸hrt, stehen dieser Zahl 80 neue Betreuungspl‰tze gegen¸ber, die bis zum<br />

Fr¸hjahr 2012 in der <strong>Gemeinde</strong> neu entstehen werden. Einschr‰nkend ist jedoch hinzuzuf¸gen,<br />

dass sich der nach dieser Rechnung ermittelte Ñungedeckte Bedarfì in dem Mafle erhˆht, wie<br />

Betreuungspl‰tze in anderen <strong>Gemeinde</strong>n nicht (mehr) zur Verf¸gung gestellt werden oder<br />

Tagespflegepl‰tze entfallen.<br />

Die demografische Entwicklung der vergangenen Jahre kann schliefllich einen Ausblick auf die<br />

in Bezug auf den Bedarf an Betreuungspl‰tzen zu erwartende Entwicklung liefern. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Petershagen</strong>/<strong>Eggersdorf</strong> wird voraussichtlich auch in den n‰chsten Jahren eine<br />

ansteigende Zahl von Einwohnern haben; ein Blick auf die Einwohnerstatistik der vergangenen<br />

Jahre zeigt aber auch, dass sich dieser Prozess deutlich zu verlangsamen scheint:<br />

25


Eine auf die hier interessierenden Altersgruppen bezogene Darstellung der demografischen<br />

Entwicklung best‰tigt f¸r die Altersgruppe ÑHortì die unter Punkt 2 dargestellten Tendenzen. Die<br />

Zahl der Kinder Im Krippen- und Kindergartenbereich hat sich in den vergangenen 3-4 Jahren<br />

hingegen nur leicht erhˆht und scheint eher der Entwicklung der Einwohnerzahl insgesamt (s.o)<br />

zu folgen.<br />

Anzahl der Kinder je Altersgruppe<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011<br />

Hort (11-12 Jahre) 357 359 331 273 183 161 175 191 182 197 228 238<br />

Hort (6.5 bis 11 Jahre) 452 417 335 341 362 395 417 446 487 531 550 555<br />

Kindergarten (3-6.5 Jahre) 209 228 226 269 304 353 382 364 367 403 412 418<br />

Krippe (0-3 Jahre) 164 174 212 231 239 244 261 294 305 306 324 313<br />

gesamt 1181 1177 1104 1113 1088 1152 1235 1294 1341 1437 1515 1524<br />

Stichtag 01.01. der Jahre 2000-2010 bzw. 01.06.2011<br />

Eine auf Geburtsjahrg‰nge bezogene Statistik zeigt hinsichtlich der Zahl der pro Jahr geborenen<br />

Kinder sowohl in der Absolutzahl, als auch bezogen auf die Gesamtbevˆlkerung eine eher<br />

abnehmende Tendenz.<br />

Jahr Einwohnerzahl<br />

am 01.01. d.J<br />

Zahl der in dem<br />

jeweiligen Jahr<br />

geborenen<br />

Kinder<br />

Rate<br />

(Zahl der in dem<br />

jeweiligen Jahr<br />

geborenen Kinder<br />

je 1000 Einwohner)<br />

2005 12846 136 10,58<br />

2006 13171 122 9,26<br />

2007 13356 124 9,28<br />

2008 13589 120 8,83<br />

26


2009 13827 118 8,53<br />

2010 13823 96 6,94<br />

27


Schliefllich sei darauf hingewiesen, dass selbstverst‰ndlich auf andere Faktoren, wie die zum<br />

Jahr 2013 vorgesehenen ƒnderungen hinsichtlich des Rechtsanspruches auf Betreuung 0-<br />

3J‰hriger den Bedarf beeinflussen werden.<br />

4. Qualit‰t<br />

Da qualitative Aspekte der Kindertagesbetreuung in den vergangenen Jahren zunehmend<br />

st‰rkere Beachtung gefunden (bis hin zum Eingang in die Gesetzgebung), wurde f¸r die in<br />

kommunaler Tr‰gerschaft stehenden Kindertagesst‰tten (f¸r den Hort <strong>Petershagen</strong> steht diese<br />

noch aus) Qualit‰tsfeststellungen durch eine externe Gutachterin erstellt. Die Ergebnisberichte,<br />

die den Einrichtungen insgesamt eine hohe Qualit‰t sowohl im Hinblick auf die fachliche Arbeit,<br />

als auch auf die Ausstattung bescheinigen, wurden im Ausschuss f¸r Bildung, Kultur, Soziales<br />

und Sport vorgestellt und sind im Internetangebot der <strong>Gemeinde</strong> verf¸gbar.<br />

28


Nr. Schlagwort<br />

Strafle<br />

2.1 Gartenstrafle E 3, E 4,<br />

E 28,<br />

E 30<br />

E 34 (15)<br />

<strong>Petershagen</strong> / <strong>Eggersdorf</strong><br />

Straflenbauprogramm 2020 ñ OT <strong>Eggersdorf</strong><br />

Abw‰gungstabelle nach Auslegung des Entwurfes<br />

B¸rger Inhalt der<br />

Stellungnahme<br />

Ablehnung der Var.<br />

3a, Forderung nach<br />

Var. 2b<br />

2.2 Gartenstrafle E 4 keine Sickermulden,<br />

Unfallgefahr<br />

2.3 Gartenstrafle E 30<br />

E 34 (15)<br />

Asphaltbefestigung<br />

wird nicht gew¸nscht<br />

sondern eine<br />

Pflasterbefestigung,<br />

z.b. wie Feldstrafle<br />

Abw‰gungsvorschlag<br />

und Begr¸ndung<br />

vorgesehene Variante mit Gehweg<br />

dient dem Aufbau des Wegenetzes<br />

vom Zentrum in Richtung<br />

Strausberg, Norma / Bahnhof<br />

Gartenstrafle f¸hrt den Verkehr aus<br />

Feldstrafle, Haselaustrafle,<br />

Kastanienallee in Richtung<br />

Th‰lmannstrafle<br />

(L 234) bzw. umgekehrt und eine<br />

Ausbaubreite von 4,75m sollte<br />

beibehalten werden<br />

unter den vorgenannten<br />

Gesichtspunkten kann auch auf<br />

eine ordnungsgem‰fle Erneuerung<br />

der Beleuchtung nicht verzichtet<br />

werden, Komplettausbau ist gewollt,<br />

Versickerung ist die ˆkologisch und<br />

kostenm‰flig g¸nstigste Lˆsung,<br />

Wasserableitung muss durch<br />

Versickerungsanlagen gesichert<br />

werden<br />

eine Befestigung mit Pflaster w‰re<br />

unter Beachtung der Feldstrafle<br />

sinnvoll, sollte aber aus<br />

Kostengr¸nden nicht erfolgen, auch<br />

f¸r die Haselaustrafle wurde<br />

Empfehlung<br />

Verwaltung<br />

Planer<br />

Ausschuss<br />

OWT<br />

n b Ausschusssitzung<br />

am<br />

25.07.:<br />

__<br />

1/1/1<br />

n b nb<br />

3/0/0<br />

n b nb<br />

3/0/0<br />

Anlage 5<br />

GV<br />

n b<br />

8/4/2<br />

n b<br />

12/1/1<br />

n b<br />

11/1/2


2.4 Gartenstrafle E 34 (15) geplanter Bau 2017,<br />

zeitliches Vorziehen<br />

wird gew¸nscht<br />

8.1 Seemannstrafle<br />

E 23<br />

E 24 (9)<br />

gegen den Bau der<br />

Strafle, geringer<br />

Nutzen, hohe Kosten,<br />

hˆherer<br />

Durchgangsverkehr<br />

ist nicht gew¸nscht<br />

zugunsten der Asphaltvar. gestimmt<br />

Bau ist f¸r 2017 vorgesehen, unter<br />

Ber¸cksichtigung der Empfehlung<br />

f¸r die Grenzstrafle, Heidestrafle<br />

und Hinter der Rennbahn kˆnnte<br />

der Bau um zwei Jahre vorgezogen<br />

werden, also 2015<br />

Bedeutung der Seemannstrafle f¸r<br />

den Verkehrsfluss in der <strong>Gemeinde</strong><br />

ist sehr gering, Nutzen entsteht<br />

haupts‰chlich f¸r die Anlieger, da<br />

diese den Bau mehrheitlich<br />

ablehnen kann auf den Bau auch<br />

verzichtet werden<br />

b b<br />

3/0/0<br />

b n b<br />

b<br />

3/0/0<br />

b<br />

13/0/1<br />

b<br />

14/0/1


Nr. Schlagwort<br />

Strafle<br />

0.1 Allgemeine<br />

Forderungen<br />

bzw.<br />

Frage-<br />

stellungen<br />

<strong>Petershagen</strong> / <strong>Eggersdorf</strong><br />

Straflenbauprogramm 2020 ñ OT <strong>Petershagen</strong><br />

Abw‰gungstabelle nach Auslegung ñ Entwurf<br />

im Zeitraum Dez. 2010 bis Feb. 2011<br />

B¸rger Inhalt der<br />

Stellungnahme<br />

P 27 (6)<br />

P 30,<br />

P 35 (9)<br />

P 38<br />

P 40<br />

P 64<br />

P 65<br />

P 66<br />

P 68<br />

P 69<br />

anstelle des<br />

vorgesehenen<br />

regelgerechten<br />

Straflenbaus wird ein<br />

provisorischer<br />

Ausbau wie bereits<br />

praktiziert gefordert,<br />

Wahrung des<br />

Gleichbehandlungs-<br />

grundsatzes<br />

0.2 P 8, P 94 aus ˆkologischen<br />

Gesichtspunkten ist<br />

die Versiegelung im<br />

Straflenraum so<br />

gering wie mˆglich<br />

vorzunehmen,<br />

Baumschutz<br />

0.3 P 4, P 5<br />

P 9, P 10<br />

P 27 (6)<br />

P 33,<br />

P 35 (9)<br />

P 54-1<br />

Kostenermittlung ist<br />

nicht korrekt, da f¸r<br />

den speziellen Fall<br />

nicht zutreffend, z.b.<br />

nur einseitige<br />

Bebauung vorhanden,<br />

Abw‰gungsvorschlag<br />

und Begr¸ndung<br />

gem‰fl den Beschl¸ssen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung vom Nov. 2009<br />

( Nr. 4/3/119/2009) und Mai 2011<br />

(Nr. 4/31/32/11) wird am<br />

grundhaften Ausbau der<br />

¸berwiegenden Teile der<br />

Anliegerstraflen festgehalten<br />

gem‰fl Beschluss der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung vom Mai 2011<br />

(Nr. 4/31/34/11 ) wird auch unter<br />

Beachtung ˆkologischer<br />

Gesichtspunkte an der Absicht zum<br />

grundhaften Ausbau festgehalten,<br />

unabh‰ngig von dieser<br />

Grundsatzentscheidung sind die<br />

Eingriffe in den Naturhaushalt so<br />

gering wie mˆglich zu halten und in<br />

geeigneter Form auszugleichen<br />

Konkretisierungen zu den<br />

Baukosten und Beitr‰gen erfolgen<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

konkreten Bauvorhaben und nicht<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Erarbeitung des Bauprogramms,<br />

Empfehlung<br />

Verwaltung<br />

Planer<br />

Ausschuss<br />

k A --<br />

k A --<br />

k A --<br />

GV


P 54-2(15)<br />

P 70<br />

P 100<br />

0.4 P 1, P 3<br />

P 4,<br />

P 27 (6)<br />

P 29,P 32<br />

P 35 (9),<br />

P 36,<br />

P 37,P 39<br />

P 43,P 53<br />

P 54-1<br />

P 54-2<br />

(15)<br />

P 60,P 74<br />

P 75 (30)<br />

P 76,P 79<br />

P 80,P 81<br />

P 82,P 84<br />

P 85,P 90<br />

P 94<br />

P 11-25<br />

P102(19)<br />

P103<br />

0.5 P 3,<br />

P 54-2<br />

(15)<br />

Eckgrundst¸cke,<br />

Fragen zur<br />

Beitragsermittlung,<br />

konkrete Beitr‰ge<br />

sind zu benennen<br />

Hinweise / Vorschl‰ge<br />

zur technischen<br />

Ausbildung bzgl.<br />

Aufpflasterungen,<br />

Parkfl‰chen,<br />

Ausweichstellen,<br />

verkehrsberuhigter<br />

Bereich,<br />

Einbahnstraflenregelungen,<br />

Ersatzpflanzungen,<br />

Schneefl‰chen,<br />

Befestigungsaufbau,<br />

Beleuchtung o.‰.<br />

erfolgt im<br />

Zusammenhang mit<br />

dem Straflenbau<br />

auch die<br />

Schmutzwasserer-<br />

schlieflung und die<br />

Erneuerung anderer<br />

Medienleitungen<br />

0.6 P 33 Aufnahme eines<br />

Punktes<br />

GV Beschluss vom Mai 2011( Nr.<br />

4/31/33/11 )<br />

Diskussion und Entscheidung<br />

erfolgt in der Planungsphase unter<br />

Einbeziehung der Anlieger f¸r die<br />

konkrete Strafle und nicht im<br />

Zusammenhang mit der Erarbeitung<br />

des Bauprogramms,<br />

GV Beschluss vom Mai 2011 ( Nr.<br />

4/31/33/11 )<br />

alle Versorgungstr‰ger werden<br />

rechtzeitig informiert,<br />

Schmutzwassererschlieflung erfolgt<br />

in Verantwortung WSE vorab oder<br />

zeitgleich,<br />

auf die Entscheidung der anderen<br />

Medientr‰ger hat die <strong>Gemeinde</strong><br />

keinen Einfluss<br />

die gesetzlichen, baurechtlichen<br />

und technischen Regelungen sind<br />

k A --<br />

k A --<br />

k A --


0.7 P 33<br />

P 35 (9)<br />

Qualit‰tssicherung<br />

( Verantwortlichkeiten,<br />

Rechte der<br />

Anlieger, Eigen- und<br />

Fremd¸berwachung,<br />

Bauabnahmen,<br />

Gew‰hrleistungen...)<br />

in das Programm<br />

tabellarische<br />

Zusammenstellung<br />

mit Punktbewertung<br />

der einzelnen<br />

Kriterien hinsichtlich<br />

zeitlicher Einordnung<br />

und Bauvariante<br />

wird gefordert<br />

0.8 P 33 Punkt<br />

ÑInstandhaltung und<br />

Instandhaltungs-<br />

kostenì ist im<br />

Programm zu<br />

erg‰nzen<br />

0.9 P 78 Option zur<br />

Errichtung einer<br />

Grundst¸ckszufahrt<br />

sollte mit angeboten<br />

werden<br />

0.10 P 64,P 65<br />

P 66,P 68<br />

P 69<br />

P 71,P 72<br />

P 99<br />

Hinweise zu M‰ngeln<br />

an befestigten<br />

Straflen<br />

bei der Vorbereitung und<br />

Realisierung einzuhalten<br />

Kriterien wurden im Textteil<br />

erl‰utert, eine mathematische<br />

Herangehensweise ist kaum mˆglich<br />

und sinnvoll, die praktizierte<br />

Verfahrensweise der<br />

Entwurfsvorlage mit anschlieflender<br />

ˆffentlicher Diskussion und<br />

Abw‰gung der Standpunkte ist die<br />

sinnvollste Lˆsung<br />

Leistung ist nicht Bestandteil des<br />

Programms, letztendlich dient die<br />

Umsetzung des Programms<br />

langfristig auch der Senkung der<br />

Instandhaltungsaufwendungen f¸r<br />

unbefestigte Straflen, R¸cklagen<br />

werden gebildet<br />

Option besteht im Zusammenhang<br />

mit dem konkreten Bauvorhaben in<br />

der Regel immer<br />

in dem Programm werden zu den<br />

bereits befestigten Straflen keine<br />

Aussagen getroffen, Programm<br />

betrifft nur unbefestigte<br />

Anliegerstraflen<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

k A --<br />

k A --<br />

n b<br />

12/1/2<br />

n b<br />

13/2/1


0.11 P 11 ñ 25<br />

P 53,P 60<br />

P 64,P 65<br />

P 66,P 69<br />

P 71,P 72<br />

P 83,P 89<br />

P 90,P 91<br />

P 98<br />

es handelt sich nicht<br />

um Erschlieflung<br />

sondern um Ausbau,<br />

es gilt die<br />

entsprechende<br />

Beitragssatzung,<br />

Ber¸cksichtigung<br />

Gleichstellungsgebot<br />

0.12 P 27 (6) zeitnahe<br />

Anliegerversammlung<br />

zur Kl‰rung der<br />

anstehenden Fragen<br />

wird gefordert<br />

0.13 P 2 Finanzierung durch<br />

kommunale<br />

Infrastrukturabgabe<br />

0.14 P103 zur Erhˆhung der<br />

Sicherheit sollten an<br />

allen Straflen<br />

Gehwege vorgesehen<br />

werden<br />

1.1 Albertstrafle P 1 Gehweg sollte<br />

erhalten und<br />

ausgebaut werden<br />

im Konzept sind nur die<br />

unbefestigten ÑSandstraflenì<br />

ber¸cksichtigt, d.h.<br />

Erschlieflungsbeitragsrecht ist<br />

anzuwenden (Urteil BverwG,<br />

11.07.2007-9C5.06)<br />

unabh‰ngig davon werden im<br />

Rahmen der straflenbezogenen<br />

Planung die Voraussetzungen zur<br />

Anwendbarkeit des<br />

Erschlieflungsbeitragsrechtes f¸r<br />

jede Teileinrichtung gepr¸ft<br />

Anliegerversammlung erfolgt<br />

rechtzeitig vor der geplanten<br />

Realisierung auf der Grundlage des<br />

Entwurfes, sp‰testens 1 Jahr vor<br />

der Beitragserhebung<br />

Verfahrensweise richtet sich nach<br />

den gesetzlichen Vorgaben<br />

Anordnung von gesonderten<br />

Gehwegen ist nicht immer<br />

erforderlich, Mischverkehrsfl‰chen<br />

haben sich bew‰hrt, Gehwege<br />

verkehrstechnisch nicht immer<br />

notwendig und aus Kostengr¸nden<br />

auch nicht sinnvoll,<br />

siehe auch 0.9 OT <strong>Eggersdorf</strong><br />

Gehwegverbindung wird ¸ber die<br />

Johannesstrafle geschaffen,<br />

Mischverkehrsfl‰che wird<br />

hinsichtlich des Fahrzeug- und<br />

Fuflg‰ngerverkehrs als ausreichend<br />

angesehen, vorhandener Gehweg<br />

weist Sch‰den auf und<br />

k A --<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

k A --<br />

n b<br />

13/1/2<br />

n b n b<br />

14/0/2<br />

n b n b<br />

1/0/2<br />

n b<br />

9/4/3


1.2 Albertstrafle P 2 Beleuchtung sollte<br />

erst im<br />

Zusammenhang mit<br />

dem Straflenbau<br />

2014 errichtet<br />

werden<br />

2.1 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

2.2 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

2.3 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

P 4 Kl‰rung von<br />

Grundst¸cks-<br />

problemen vor<br />

Baubeginn<br />

erforderlich,<br />

P 4, P 5<br />

P 97<br />

Befestigung der<br />

Andreas-Hofer-Strafle<br />

im Bereich zwischen<br />

Karl-M¸nz-Strafle und<br />

Wilhelm-Tell-Strafle<br />

unterbrechen,<br />

angrenzend nur<br />

Felder, Vermeidung<br />

der<br />

Durchgangsfunktion<br />

P 4, P 6 Einbeziehung des<br />

bisher noch<br />

unbefestigten<br />

Bereiches der Karl-<br />

M¸nz-Strafle in die<br />

Realisierung 2016<br />

bzw. in die<br />

‹berlegungen<br />

Instandsetzung ist nicht<br />

vorgesehen, R¸ckbau<br />

Beschluss (4/21/60/10) zur<br />

Ausf¸hrung wurde im vergangenen<br />

Jahr gefasst, Realisierung ist in<br />

diesem Jahr erfolgt<br />

Kl‰rung erfolgt im Rahmen der<br />

Planung<br />

Durchgangsstrafle ist die<br />

Bruchm¸hler Strafle, Lˆsung f¸hrt<br />

zu mehr Verkehr auf den<br />

Verbindungsstraflen zur Andreas-<br />

Hofer-Strafle, auch aus<br />

ˆkologischen Gr¸nden kann dem<br />

Vorschlag aber gefolgt werden,<br />

Zwischenbereich nach 2020 oder<br />

nicht, 2 Teilbereiche wie geplant<br />

2016<br />

Empfehlung sollte ber¸cksichtigt<br />

werden, insbesondere auch unter<br />

Ber¸cksichtigung von 2.2<br />

k A --<br />

k A --<br />

b b<br />

3/0/0<br />

b b<br />

3/0/0<br />

b<br />

15/0/1<br />

b<br />

15/0/1


2.4 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

2.5 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

2.6 Andreas-Hoferstrafle<br />

2.7 Andreas-Hofer-<br />

Strafle<br />

P 6 vorgesehene<br />

Straflenbreite f¸hrt<br />

zum Konflikt mit<br />

Naturschutzgebiet<br />

P 7(23) gegen den Bau,<br />

teilweise nur<br />

einseitig bebaut,<br />

Naturschutzgebiet, zu<br />

teuer<br />

P 100 Realisierung sollte<br />

zugunsten anderer<br />

Straflen sp‰ter<br />

eingeordnet werden<br />

P 97 einseitig angebauter<br />

Bereich in Richtung<br />

Bruchm¸hle sollte<br />

ebenfalls ausgespart<br />

werden<br />

3.1 Birkenallee P 9 zeitliches Vorziehen<br />

wird gew¸nscht,<br />

nach Plan bisher<br />

2019<br />

4.1 Brunnerstrafle P 10 Straflenbreite von<br />

4,75m im Abschnitt<br />

zwischen<br />

Ebereschenstrafle<br />

und Triftstrafle zu<br />

breit, 4,00 m sind<br />

ausreichend<br />

Kl‰rung erfolgt im Rahmen der<br />

Planung und des<br />

Genehmigungsverfahrens,<br />

vorgesehene Breite von 4,00 m ist<br />

Mindestbreite, sh. auch 2.2<br />

Teilweise schwierige Boden- und<br />

Wasserverh‰ltnisse, hoher<br />

Instandhaltungsaufwand,<br />

Empfehlung zum Ausbau der<br />

angebauten Teilabschnitte und<br />

Aussparung des Teilbereiches<br />

entsprechend 2.2<br />

geplante Realisierung 2016 nach<br />

dem Bau der Fichte- und<br />

Gartenstrafle ist sinnvoll, hoher<br />

Instandhaltungsaufwand<br />

Ausfahrt f¸r die Anlieger in<br />

Richtung Bruchm¸hle sollte<br />

entsprechend Programm ausgebaut<br />

werden<br />

Unter Ber¸cksichtigung der<br />

Entscheidung zur Charlottenstrafle<br />

ist eine Realisierung auch 2018<br />

mˆglich, Vorschlag Realisierung<br />

2018<br />

wichtige Querverbindung im<br />

Siedlungsgebiet, Breite von 4,75m<br />

sollte nicht reduziert werden<br />

k A --<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

b b<br />

3/0/0<br />

n b b<br />

0/2/1<br />

t b<br />

14/0/1<br />

n b<br />

13/0/2<br />

n b<br />

13/0/2<br />

b<br />

16/0/0<br />

n b<br />

6/10/0


4.1.a Brunnerstrafle <strong>Gemeinde</strong><br />

vertreter<br />

Heiko<br />

Krause/<br />

Monika<br />

Hauser<br />

Straflenbreite von<br />

4,75 m im Abschnitt<br />

zwischen<br />

Ebereschenstrafle<br />

und Triftstrafle zu<br />

breit, 4,00 m sind<br />

ausreichend<br />

4.2 Brunnerstrafle P 11 - 25 Kontrolle und<br />

Mitbestimmung bei<br />

der Planung und<br />

Ausf¸hrung durch die<br />

Anwohner<br />

4.3 Brunnerstrafle P 11 - 25 ˆffentliche<br />

Darstellung aller<br />

Kosten und<br />

Festlegung einer<br />

Obergrenze je<br />

Grundst¸ck wird<br />

gefordert<br />

4.4 Brunnerstrafle P 11 - 25 <strong>Gemeinde</strong> soll<br />

Finanzierungskon-<br />

zept f¸r Anlieger<br />

anbieten<br />

4.5 Brunnerstrafle P 11 - 25 Vorschl‰ge zur<br />

Kosten- und<br />

5.1 Charlottenstrafle<br />

Terminkontrolle<br />

P 26 Straflenbau sollte<br />

zeitlich so weit wie<br />

mˆglich vorgezogen<br />

werden<br />

Anlieger werden in einer<br />

Anliegerversammlung informiert,<br />

Lˆsung wird diskutiert,<br />

Mitbestimmung im Planungsprozess<br />

ist gegeben,<br />

Entscheidung erfolgt nach<br />

Abw‰gung der Hinweise,<br />

Ausschreibung und Ausf¸hrung<br />

erfolgt auf der Grundlage der<br />

rechtlichen Regelungen<br />

Angebote und Einheitspreise sind<br />

vertraulich zu behandeln,<br />

Datenschutz ! Ermittlung der<br />

Beitragshˆhe kann durch Einzelne<br />

eingesehen werden,<br />

Ermittlung der Beitragshˆhe erfolgt<br />

entsprechend dem Beitragsrecht,<br />

Stundung oder Ratenzahlung<br />

werden bei Nachweis der<br />

Erfordernis als Ausnahme<br />

individuell vereinbart,<br />

es wird nach den Regeln der<br />

Verdingungsordnung verfahren<br />

Bau ist f¸r 2018 vorgesehen, unter<br />

Ber¸cksichtigung der Empfehlungen<br />

zur zeitlichen Neueinordnung bzw.<br />

zur Reduzierung A.-Hofer-Str. w‰re<br />

ein Vorziehen in das Jahr 2016<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

k A --<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

k A --<br />

b b<br />

3/0/0<br />

b<br />

12/3/1<br />

t b<br />

15/0/1<br />

n b<br />

13/0/3<br />

b<br />

16/0/0


5.2 Charlotten-<br />

strafle<br />

5.3 Charlotten-<br />

strafle<br />

5.3.a Charlotten-<br />

strafle<br />

P 26 Durchfahrtsstraflen-<br />

charakter wegen<br />

Schule /<br />

Kindergarten<br />

P 27 (6) Charlottenstrafle ist<br />

eine kleine<br />

Anliegerstrafle,<br />

Ausbaubreite von<br />

4,75m ist nicht<br />

erforderlich,<br />

Pflasterbefestigung<br />

wird abgelehnt,<br />

Forderung nach<br />

Variante 2b<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

vertreter<br />

Klaus<br />

Kˆrner<br />

Ausbaubreite von<br />

4,00 m, Asphaltbelag,<br />

mit<br />

Straflenbeleuchtung<br />

6.1 Donaustrafle P 52 Variante 4a wird<br />

abgelehnt, Forderung<br />

nach 1 a<br />

6.2 Donaustrafle P 65<br />

P102(19)<br />

Variante 4a wird<br />

abgelehnt, Forderung<br />

nach einfacher<br />

Variante<br />

6.3 Donaustrafle P103 Forderung nach<br />

Var. 2a<br />

mˆglich, Vorschlag 2016<br />

Charlottenstrafle ist trotz der<br />

genannten ˆffentlichen<br />

Einrichtungen laut<br />

Straflenausbaukonzeption wie die<br />

benachbarten Straflen als<br />

Anliegerstrafle eingestuft<br />

Charlottenstrafle ist eine<br />

Querverbindung zwischen mehreren<br />

in Nord-S¸d Richtung verlaufenden<br />

Straflen, Schule / Kindergarten<br />

f¸hren zu Fuflg‰ngerverkehr,<br />

zeitweilig wird geparkt, sh. 5.2,<br />

der vorgesehene Querschnitt sollte<br />

nicht reduziert werden,<br />

Teile der Charlottenstrafle sind<br />

bereits gepflastert, ebenso die<br />

Mittel- und Florastrafle, die<br />

Variante 4a sollte beibehalten<br />

werden, Komplettausbau mit<br />

Beleuchtung<br />

Var. 4 wurde aus gestalterischen<br />

Gesichtspunkten gew‰hlt, technisch<br />

sind auch die Var. 1 mˆglich,<br />

Vorschlag 1a<br />

k A --<br />

n b<br />

5.3.1<br />

Str.br.: 4.75m<br />

5.3.2<br />

Pflasterbef.:<br />

5.3.3<br />

Beleuchtung:<br />

b<br />

0/2/1<br />

b<br />

1/2/0<br />

n b<br />

2/0/1<br />

b b<br />

3/0/0<br />

sh. 6.1 b b<br />

3/0/0<br />

Regelbreite sollte 4.75 m sein,<br />

abschnittsweise aber auch 4.00 m<br />

moglich (Sackgasse)<br />

siehe auch 6.1<br />

n b<br />

6/7/3<br />

b<br />

11/5/0<br />

b<br />

15/0/0<br />

b<br />

14/0/1<br />

t b 14/1/0


7.1 Dorfstrafle P 100 nˆrdliche Bereich<br />

wurde vergessen<br />

( Kindergarten)<br />

8.1 Dr. ñ Manasse -<br />

Strafle<br />

9.1 Florastrafle P 29<br />

P 32<br />

P 95 Bereich zwischen<br />

G¸rtel- und<br />

Wiesenstr. ist nicht<br />

ber¸cksichtigt,<br />

Forderung Var. 2,<br />

2015<br />

vorhandener Gehweg<br />

soll erhalten und<br />

instandgesetzt<br />

werden<br />

9.2 Florastrafle P 30 Asphaltstrafle mit<br />

Geh-/Radweg wird<br />

gefordert<br />

9.3 Florastrafle P 31 Var. 1a statt 4 a wird<br />

gefordert<br />

9.4 Florastrafle P 32 Var. 2a statt 4a wird<br />

gefordert<br />

10.1 Gartenstrafle P 33 Straflenl‰nge und<br />

Kostenangaben<br />

es handelt sich um ca. 25m, die im<br />

Programm vorgeschlagenen<br />

Lˆsungen treffen hier nicht zu<br />

(Feldsteinpflaster), entsprechender<br />

Antrag des Kindergartens wurde<br />

zur¸ck gezogen, gesonderte Lˆsung<br />

auflerhalb des<br />

Straflenbauprogramm erforderlich,<br />

keine Ber¸cksichtigung im<br />

Programm<br />

Realisierung der ca. 50m im<br />

Zusammenhang mit der Wiesenstr.<br />

ist sinnvoll, Var. 2a - 2015<br />

Notwendigkeit eines gesonderten<br />

Gehweges ist nach Straflenbau nicht<br />

nachvollziehbar,<br />

Mischverkehrsfl‰che ist mit 4,75 m<br />

Breite ausreichend, R¸ckbau des<br />

Gehweges im Zusammenhang mit<br />

dem Straflenbau wird gepr¸ft<br />

Pflastervariante wurde in<br />

Anlehnung an den bereits<br />

befestigten Abschnitt der<br />

Florastrafle gew‰hlt, eine<br />

Asphaltbauweise Var. 1 w‰re auch<br />

mˆglich, ƒnderung von 4a in 1a ,<br />

Gehweg sh. 9.1 nicht erforderlich<br />

der Empfehlung kann gefolgt<br />

werden, sh. 9.2<br />

Fahrbahnbreite von 4,75 m sollte<br />

nicht reduziert werden, Nord-S¸d<br />

Verbindung<br />

L‰ngenangaben wurden dem<br />

Straflenkataster entnommen, in den<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

b b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

b b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

k A --<br />

n b<br />

13/0/2<br />

b<br />

14/0/1<br />

n b<br />

14/0/1<br />

t b<br />

14/0/1<br />

b<br />

14/0/1<br />

n b<br />

14/1/0


10.2 Gartenstrafle P 33 Ausbau ist nicht<br />

erforderlich und<br />

zeitlich zu fr¸h<br />

eingeordnet<br />

10.3 Gartenstrafle P 33<br />

P 97<br />

widersprechen sich Kosten wurde die Preisentwicklung<br />

durch j‰hrliche Erhˆhungen<br />

ber¸cksichtigt<br />

Ablehnung Var. 4a,<br />

Forderung<br />

Asphaltbauweise<br />

10.4 Gartenstrafle P 34 Forderung nach der<br />

kosteng¸nstigsten<br />

Variante<br />

10.5 Gartenstrafle P 35 (9) Ausbau sollte<br />

gemeinsam mit Jahn-<br />

, Fichte und Wilhelm-<br />

Tell-Strafle erfolgen<br />

10.6 Gartenstrafle P 35 (9) Ablehnung der Var.<br />

4a, Forderung Var. 2<br />

oder mindestens<br />

Var. 1<br />

Gartenstrafle hat einen hohen<br />

Instandhaltungsaufwand,<br />

Anliegerstraflen westlich der<br />

Bruchm¸hler Strafle sind derzeit<br />

unbefestigt (aufler K.-M¸nz-Strafle),<br />

mit dem Bau des Straflenzuges<br />

Gartenstr. / Fichtestrafle soll diese<br />

Situation verbessert werden<br />

f¸r die Anordnung von<br />

Verkehrsberuhigungen<br />

( Aufpflasterungen, Einengungen<br />

o.‰. ) w‰re die Pflasterbauweise<br />

g¸nstiger, allerdings ist auch eine<br />

Asphaltbauweise mˆglich, Vorschlag<br />

Var. 1a statt 4a<br />

unter Bezugnahme auf die<br />

Empfehlung Var. 1a statt 4a (10.3)<br />

kann dem Hinweis teilweise gefolgt<br />

werden, Var. 1a ist kosteng¸nstiger<br />

als 4a, aber teurer als 2a<br />

quartiersweise Realisierung wurde<br />

bewusst nicht gew‰hlt um mˆglichst<br />

schnell in verschieden Bereichen<br />

eine Verbesserung der<br />

Verkehrsverh‰ltnisse zu erreichen<br />

unter Ber¸cksichtigung des<br />

Einzugsgebietes Andreas-Hofer-Str.<br />

und W.-Tell-Str. ist eine<br />

Fahrbahnbreite von durchg‰ngig<br />

4,00m ¸ber 500m nicht<br />

ausreichend, Empfehlung Var. 1a<br />

mit Maflnahmen zur Beruhigung<br />

n b n b<br />

1/0/2<br />

b b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

n b<br />

10/2/3<br />

b<br />

14/0/1<br />

t b<br />

14/0/1<br />

n b<br />

12/0/3<br />

t b<br />

14/1/1


10.7 Gartenstrafle P 35 (9) vorh. Beleuchtung ist<br />

ausreichend<br />

11.1 Gravenhain-<br />

strafle<br />

11.2 Gravenhain-<br />

strafle<br />

P 36 Ausbau nach Var. 2b<br />

findet Zustimmung<br />

Verwaltung<br />

/<br />

Planer<br />

12.1 Heinestrafle P 39 Straflenbau so fr¸h<br />

wie mˆglich, 2013<br />

oder fr¸her<br />

12.2 Heinestrafle P 39 keine Erneuerung der<br />

Straflenbeleuchtung,<br />

Forderung nach<br />

13.1 Helvetiastrafle P 41<br />

P 42 (73)<br />

P 99<br />

Variante 2b<br />

Pflasterbefestigung<br />

wird abgelehnt,<br />

Forderung von Var.<br />

1a oder 2a<br />

13.2 Helvetiastrafle P 42 (73) Bau von 2017 nach<br />

2013 vorziehen<br />

gem‰fl Beschluss der GV 4/31/32/11<br />

wird am grundhaften Ausbau<br />

einschl. Beleuchtung festgehalten<br />

Beleuchtung ist veraltet bzw. nicht<br />

vorhanden,<br />

ƒnderung 2b in 2a<br />

Bau ist f¸r 2014 vorgesehen, keine<br />

weiteren Antr‰ge zur fr¸heren<br />

Einordnung<br />

mit dem Bau der Strafle w‰re auch<br />

die Beleuchtung zu errichten,<br />

Komplettausbau ist gewollt, es<br />

bleibt bei Var. 2a<br />

Pflasterbefestigung ist gestalterisch<br />

sinnvoll, aber nicht zwingend<br />

notwendig, die Fahrbahnbreite<br />

sollte nicht reduziert werden,<br />

Vorschlag: Var. 1a<br />

im Ergebnis der Abw‰gung zum OT<br />

<strong>Eggersdorf</strong> reduziert sich die<br />

Baul‰nge im Jahr 2014 um 429 m,<br />

daf¸r kˆnnte die Helvetiastrafle<br />

497m eingeordnet werden,<br />

Vorschlag Realisierung 2014 statt<br />

2017<br />

k A --<br />

k A --<br />

b b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

b b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

13.3 Helvetiastrafle P 41 zeitliches Vorziehen sh.13.2 Realisierung 2014 n b n b<br />

ist nicht notwendig<br />

3/0/0<br />

13.4 Helvetiastrafle P 43 Var. mit ¸berwiegend wird eine n b n b<br />

Pflasterbefestigung Asphaltbefestigung gew¸nscht,<br />

3/0/0<br />

soll bleiben<br />

sh. 13.1<br />

14.1 Herderstrafle P 44/45, Kriterien f¸r die Kriterien f¸r die Auswahl der t b t b<br />

Entscheidung zur Straflen sind im Programm benannt,<br />

3/0/0<br />

Nichtber¸cksichti- f¸r die verbleibenden 30 Straflen<br />

gung bis 2020 sind bzw. ñabschnitte nach 2020 besteht<br />

b<br />

14/0/1<br />

n b<br />

14/0/2<br />

n b<br />

13/0/3<br />

b<br />

15/0/1<br />

t b<br />

15/0/1<br />

n b<br />

14/0/2<br />

n b<br />

12/1/3<br />

t b<br />

13/0/3


14.2 Herderstrafle P 44 Alternative<br />

Ausbauvariante:<br />

2,5 m<br />

Verkehrsfl‰che,<br />

seitlich Schotter<br />

befahrbar,<br />

verkehrsberuhigte<br />

15.1<br />

16.1<br />

16.1.<br />

a<br />

Jahnstrafle P 46,<br />

P 47,<br />

P 48,P 49<br />

Kˆrnerstrafle P 50,<br />

P 51<br />

Kˆrnerstrafle <strong>Gemeinde</strong><br />

vertreter<br />

H. Krause<br />

zu benennen selbstverst‰ndlich auch ein Bedarf,<br />

aber keine hˆhere Dringlichkeit<br />

gegen¸ber den ber¸cksichtigten<br />

Straflen, unter Ber¸cksichtigung<br />

der Entscheidungen zur zeitlichen<br />

Neueinordnung kˆnnte eine<br />

Realisierung 2020 erfolgen,<br />

Vorschlag Realisierung 2020,<br />

Zone<br />

Straflenbau wird<br />

grunds‰tzlich<br />

abgelehnt<br />

Variante 2 statt<br />

Variante 1, 4,0 m<br />

Fahrbahnbreite ist<br />

ausreichend<br />

Variante 2, 4,0 m<br />

Fahrbahnbreite ist<br />

ausreichend<br />

17.1 Kˆrperstrafle P 53 Ausbau sollte<br />

quartiersweise<br />

erfolgen<br />

Var. 2a<br />

Anforderungen an<br />

verkehrsberuhigte Zonen sind sehr<br />

hoch und kostenaufwendig,<br />

Verkehrsfl‰che von 2,5 m ist zu<br />

schmal, st‰ndiger<br />

Instandhaltungsaufwand,<br />

Empfehlung Var. 2a (sh. 14.1)<br />

geplante Realisierung 2018 dient<br />

der Erschlieflung des gesamten<br />

Gebietes, Funktion im Verkehrsnetz,<br />

Verschiebung um 2 Jahre in 2020<br />

w‰re mˆglich, Vorschlag Var. 2a<br />

bleibt, Realisierung 2020<br />

Kˆrnerstrafle ist im Wohnbereich<br />

eine wichtige Nord-S¸d-Verbindung,<br />

Fahrbahnbreitevon 4,75m sollte<br />

nicht noch weiter reduziert werden<br />

quartiersweise Realisierung wurde<br />

bewusst nicht gew‰hlt um mˆglichst<br />

schnell in verschieden Bereichen<br />

eine Verbesserung der<br />

Verkehrsverh‰ltnisse zu erreichen,<br />

sh. auch 10.5<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

n b b<br />

0/2/1<br />

n b n b<br />

2/1/0<br />

17.2 Kˆrperstrafle P 100 Befahrung durch die Fahrbahnbreite von 4,00 m ist k A --<br />

n b<br />

14/0/2<br />

n b<br />

11/0/5<br />

n b<br />

7/7/2<br />

b<br />

10/5/1<br />

n b<br />

12/0/4


18.1<br />

landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge ist<br />

gegebenenfalls zu<br />

Gew‰hrleisten<br />

Luisenstrafle P 54-1 Fragenkatalog ohne<br />

konkrete<br />

Forderungen zum<br />

Straflenbauprogramm<br />

18.2 Luisenstrafle P 54-2<br />

(15)<br />

18.3 Luisenstrafle P 54-2<br />

(15)<br />

Luisenstrafle<br />

Reduzierung der<br />

Fahrbahnbreite auf<br />

3,50m mit<br />

Ausweichstellen<br />

Fuflweg in Richtung<br />

S- Bahnhof<br />

Fredersdorf sollte im<br />

Programm erfasst<br />

werden<br />

19.1 Mozartstrafle P 55 Bau ist zeitlich<br />

vorzuziehen, lt.<br />

Programm 2020<br />

20.1 Neckarstrafle P 56,<br />

P57<br />

P 61 (14)<br />

20.2 Neckarstrafle P 58<br />

P 59<br />

P 60<br />

gefordert wird Var.<br />

1a, Ablehnung 3a,<br />

Gehweg soll entfallen<br />

ausreichend, eventuell breitere<br />

Bankette im Rahmen der Planung<br />

Beantwortung sollte unabh‰ngig<br />

vom Abw‰gungsprozefl erfolgen<br />

Luisenstrafle erschlieflt letztendlich<br />

das Siedlungsgebiet,<br />

Fahrbahnbreiten unter 4,00 m sind<br />

unzweckm‰flig und f¸hren zur<br />

regelm‰fligen Zerstˆrung der<br />

Randbereiche, Vorschlag Var. 2a<br />

statt 1a<br />

Programm beinhaltet nur den<br />

Straflenbau bisher unbefestigter<br />

Anliegerstraflen,<br />

Mozartstrafle liegt sozusagen in<br />

Randlage, terminliche Dringlichkeit<br />

ist f¸r den gemeindlichen<br />

Verkehrsfluss nicht gegeben<br />

geplant ist eine Gehwegverbindung<br />

von der Lessingstrafle in Richtung<br />

Pohrtsche Siedlung, da der<br />

motorisierte Verkehr sich auf<br />

verschiedene Straflen im<br />

betreffenden Bereich verteilen wird,<br />

kann auch eine<br />

Mischverkehrsfl‰che ausreichend<br />

sein, Var. 1a<br />

gefordert wird Var. 2 eine durchgehende Fahrbahnbreite<br />

von 4,00 m ist<br />

unter Ber¸cksichtigung der<br />

k A --<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

k A --<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

b b<br />

2/0/0<br />

1befang.<br />

n b nb<br />

1/0/1<br />

1befang.<br />

t b<br />

16/0/0<br />

n b<br />

14/0/2<br />

b<br />

12/0/3<br />

n b<br />

9/1/5


21.1 Paradiesstrafle P 63 (37)<br />

P 87,P 99<br />

Pflasterbefestigung<br />

wird abgelehnt,<br />

Forderung von Var.<br />

1a oder 2a<br />

21.2 Paradiesstrafle P 101 zur Herstellung einer<br />

durchgehenden<br />

befestigten<br />

Verbindung sollte die<br />

Paradiesstrafle<br />

zeitgleich mit der<br />

Helvetiastrafle<br />

22.1 Rheinstrafle P 64,P 65<br />

P 66,P 67<br />

P 69,P 71<br />

P 72<br />

P 73 (17)<br />

realisiert werden<br />

Ablehnung der Var.<br />

3a mit Gehweg,<br />

Forderung nach<br />

einfacher<br />

Ausbauvariante<br />

ˆrtlichen Verh‰ltnisse zu schmal;<br />

Einengungen auf 4m i.A. von den<br />

Baugrundverh‰ltnissen<br />

Pflasterbefestigung ist gestalterisch<br />

sinnvoll, aber nicht zwingend<br />

notwendig, die Fahrbahnbreite<br />

sollte nicht reduziert werden,<br />

Vorschlag: Var. 1a<br />

die Helvetiastrafle wird gem‰fl<br />

Empfehlung 2014 realisiert, unter<br />

Ber¸cksichtigung der j‰hrlich<br />

mˆglichen Leistungen ist eine<br />

Realisierung erst 2016 mˆglich,<br />

Vorschlag 2016,d.h. Vorziehen von<br />

2017 nach 2016<br />

Zielstellung ist die Herstellung einer<br />

Fuflwegverbindung vom S-Bahnhof /<br />

Giebelsee ¸ber die Netze- und<br />

Rheinstrafle zur K.-Liebknecht-Str.,<br />

im nˆrdlichen Bereich ist Var. 2a<br />

vorgesehen,<br />

Vorschlag: keine ƒnderung des<br />

Konzeptes<br />

22.2 Rheinstrafle Aufgrund der Ber¸cksichtigung von<br />

Punkt 21.1<br />

23.1 Rosenstrafle P 74 Ablehnung der Var. 4,<br />

gefordert wird Var. 1,<br />

vorh. Gehweg soll<br />

erhalten bleiben<br />

23.2 Rosenstrafle P 97 Realisierung 2019<br />

sollte wegen der<br />

zentralen Lage<br />

zeitlich vorgezogen<br />

24.1 Schillerstrafle P 75 (30)<br />

P 76<br />

werden<br />

Ablehnung der Var.<br />

4a, Forderung nach<br />

Vorschlag: Variante 1a<br />

Vorgesehen ist Var. 4a Pflaster aus<br />

gestalterischen Gr¸nden,<br />

Vorschlag: Var. 1a mit R¸ckbau des<br />

Gehweges (2019)<br />

Auf der Grundlage der<br />

Empfehlungen zur Charlottenstrafle<br />

( Punkt 5.1) und Jahnstrafle ( Punkt<br />

13.1) ist das Vorziehen um 1 Jahr<br />

nach 2018 mˆglich<br />

Pflasterbefestigung wurde aus<br />

gestalterischen Gr¸nden gew‰hlt,<br />

b b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

n b<br />

b<br />

0/2/1<br />

b<br />

2/1/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

b b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

b<br />

16/0/0<br />

t b<br />

15/0/1<br />

n b<br />

10/5/1<br />

t b<br />

13/0/3<br />

b<br />

15/0/1<br />

t b<br />

12/0/4


25.1 Spreestrafle P 80,P 81<br />

P 82,P 84<br />

P 85<br />

26.1 Waldfrieden-<br />

strafle<br />

P 77 Var. 2a,<br />

Wiederherstellung<br />

des Geheges durch<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

zahlreiche Fragen<br />

zum Planungs- und<br />

Ausf¸hrungsprozess,<br />

keine konkreten<br />

Vorschl‰ge zum<br />

Inhalt des<br />

Ausbauprogramms<br />

P 86 Beleuchtung ist<br />

veraltet bzw. nicht<br />

vorhanden, ƒnderung<br />

2b in 2a<br />

27.1 Wasserstrafle P 87,P88 Ersatz der<br />

Pflasterbefestigung<br />

durch eine<br />

Asphaltbefestigung,<br />

(Altenheim)<br />

28.1 Wiesenstrafle P 90,P 91 Abweichungen zw.<br />

Tabelle und Plan<br />

Var. 1a / 2<br />

Forderung Var. 2b<br />

28.2 Wiesenstrafle P 100 Realisierung sollte<br />

zusammengefasst<br />

erfolgen<br />

28.3 Wiesenstrafle P 100 Abschnitt parallel<br />

zur Bahn ist nicht im<br />

Besitz der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Weiterf¸hrung<br />

Feldweg ist zu kl‰ren<br />

eine technische Notwendigkeit ist<br />

nicht gegeben, Gehweg ist nicht<br />

notwendig, Vorschlag Var. 1a mit<br />

R¸ckbau des Gehweges,<br />

Vorgehensweise richtet sich nach<br />

den rechtskr‰ftigen Gesetzen,<br />

Vorschriften, Regeln und Satzungen<br />

k A --<br />

korrekt, Var. ist zu ‰ndern b b<br />

3/0/0<br />

analog zur Entscheidung<br />

Paradiesstrafle kann die Var. 1a<br />

vorgesehen werden<br />

Abweichung ist zu korrigieren,<br />

Vorschlag: Var. 1a wie bereits in der<br />

Tabelle, wichtige Querverbindung<br />

im s¸dlichen Bereich zwischen<br />

G¸rtelstrafle und Wasserstrafle,<br />

von Anfang bis Beethovenstrafle Var.<br />

2a wie vorgesehen<br />

Dringlichkeiten sind<br />

unterschiedich, die quartierweise<br />

Realisierung wurde bewusst nicht<br />

gew‰hlt<br />

Abschnitt parallel zur Bahn (ca.<br />

150m) sollte dann nach 2020 oder<br />

nicht ausgebaut werden,<br />

Abschnitt Bahn bis Beethovenstrafle<br />

Wie im Programm 2019 Var. 2a<br />

b b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

n b n b<br />

3/0/0<br />

t b t b<br />

3/0/0<br />

b<br />

16/0/0<br />

b<br />

16/0/0<br />

t b<br />

14/0/2<br />

n b<br />

12/0/4<br />

t b<br />

14/0/2


29.1 Wilhelm-Tell-<br />

Strafle<br />

P 92,P 93 gegen den Ausbau<br />

und die ‹bernahme<br />

von Kosten<br />

Wilhelm-Tell-Strafle im Abschnitt<br />

Fichtestrafle bis Andreas-Hofer-<br />

Strafle ist wichtige Verbindung und<br />

sollte ausgebaut werden<br />

n b n b<br />

2/0/1<br />

n b<br />

14/1/1

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