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'Gastarbeit' in der Bundesrepublik Deutschland - von Cord ...

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82 4.2. Aufschieben <strong>der</strong> Rückkehr<br />

78 Schierup 1990, 203, Koch 1989, 193.<br />

79 Nikolanikos 1975, 10.<br />

80 Körner/Werth 1981, 136ff. Vgl. Heckmann 1985, 114.<br />

81 Körner/Werth 1981, 77ff. Unger 1983, 220f., Glebe 1983, 118ff.<br />

82 Unger 1983, 226f.<br />

83 Zu den mediz<strong>in</strong>ischen und rentenrechtlichen Problemen: Dietzel-Papakyriakou 1987 und Grandi 1983.<br />

84 Nach Schiffauer 1992, 345.<br />

85 Unger 1983, 197, 201<br />

86 Kürsat-Ahlers 1992, 108. Krasses Beispiel <strong>von</strong> Anfe<strong>in</strong>dungen: Maurenbrecher 1985, Anhang 2, 13f.<br />

87 Nach Schiffauer 1992, 166.<br />

88 E<strong>in</strong> Spanier, nach Mert<strong>in</strong>s 1981, 68. An<strong>der</strong>s angeblich <strong>in</strong> Portugal: Kubat 1984, 55.<br />

89 Jugoslaw<strong>in</strong>, nach Korte 1990, 239.<br />

90 Beispiel bei Schiffauer 1992, 108f. Bild?<br />

91 E<strong>in</strong>e Türk<strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Generation. Aus taz, 13.9.1986. Ähnlich e<strong>in</strong>e koreanische Krankenschwester: „Zudem haben<br />

die meisten koreanischen Männer e<strong>in</strong> großes Mißtrauen gegenüber Frauen, die <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> waren. Und auch<br />

wir könnten wohl nicht mehr e<strong>in</strong>e normale koreanische Ehe führen, <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> Mann über alles zu entscheiden hat.“<br />

Interview Frau M.<br />

92 S. Kap. 4.2, Thon <strong>in</strong> Hönekopp 1987, 32.<br />

93 Unger 1983, 200ff.<br />

94 ReprU 85, 457ff. Ähnlich ReprU 72, 32. Für e<strong>in</strong> Beispiel e<strong>in</strong>es gescheiterten Versuchs: BZ, 4.4.1986.<br />

95 Nach Akp<strong>in</strong>ar 1974, 107. Zum Urlaub ausführlich: Maurenbrecher 1985, 189 - 267, 298 („schmerzhafte Ablösung“).<br />

96 So Poeschl 1984, 45.<br />

97 Hoffmann/Issi 1991, 76. Ähnlich Projektgruppe 1990, 37.<br />

98 Heckmann 1985, 114.<br />

99 Mehrlän<strong>der</strong> 1974, 123. ReprU 85, 465ff. (ke<strong>in</strong>e großen nat. Unterschiede). Vgl. ReprU 80, 542.<br />

100 Vgl. E<strong>in</strong>leitung und Heckmann 1985, 114.<br />

101 1963 Spanier <strong>in</strong> Köln: Delgado 1966, 182.<br />

1968 und 1972 alle ausl. ArbeitnehmerInnen: ReprU 68, 51 und ReprU 72, 35.<br />

1973 Türkische Männer <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>: Akp<strong>in</strong>ar 1974, 105.<br />

1976 Ausl. Familien <strong>in</strong> NRW: Nach Werth 1983, 59.<br />

1978 Türkische Männer <strong>in</strong> Nürnberg: Bostanci 1982, 64.<br />

1978 alle 'Gastarbeiter': Marplan 1978, Tab. 29:<br />

1979 GriechInnen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>: Socialdata 1980, 80ff.<br />

1980 ArbeitnehmerInnen aus Anwerbelän<strong>der</strong>n: ReprU 80, 545.<br />

1981 TürkInnen <strong>in</strong> Baden-Württ.: Nach Werth 1983, 59.<br />

1982 TürkInnen und Jugosl. <strong>in</strong> NRW: Nach Werth 1983, 59.<br />

1983: Türken <strong>in</strong> Rhe<strong>in</strong>land-Pf.: Nach Werth 1983, 59.<br />

1985 ArbeitnehmerInnen aus Anwerbelän<strong>der</strong>n: ReprU 85, 467.<br />

1986 Türkische Männer <strong>in</strong> Hessen: Bürkner u.a. 1987, 461.<br />

Aus dem Rahmen fällt Stat. LA Ba-Wü 1976: 85 % wollen nicht zurück, nach Meier-Braun 1979, 60.<br />

102 ReprU 72, 38f. Ähnlich Delgado 1966, 183.<br />

103 Werth 1983, 93. ReprU 85, 480.<br />

104 ReprU 85, 468.<br />

105 ReprU 85, 467.<br />

106 Beson<strong>der</strong>s entschieden äußern sich die GriechInnen aber bei Socialdata 1980, 80ff.<br />

107 Mehrfachnennungen, ReprU 85, 469. Ähnlich Bürkner u.a. 1987, 464.<br />

108 Evtl. wurde diese Antwort auch öfter aus Höflichkeit gegeben. Ähnl. Ergebnisse bei Bürkner u.a. 1987, 464: 15.4 %<br />

aller Nennungen, 48.3 % <strong>der</strong> Befragten, 71.4 % <strong>der</strong> Verbleiber. E<strong>in</strong> Beispiel bei Schiffauer 1992, 333f.<br />

109 Bürkner u.a. 1987, 467.<br />

110 Nach Maurenbrecher 1985, Anh. 2, 14.<br />

111 E<strong>in</strong> Türke nach Schiffauer 1992, 63, vgl. a. 167ff. Als nötiger Betrag galten midestens 50 000.- DM.<br />

112 ReprU 85, 160ff., 179, 472f. Je kürzer <strong>der</strong> Aufenthalt, desto mehr Re<strong>in</strong>tegrationsh<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse wurden wahrgenommen<br />

(evtl. wegen an<strong>der</strong>er Alters- und Nationalstruktur, ReprU 85, 471). Je höher <strong>der</strong> beurfliche Status, desto mehr wollten<br />

die MigrantInnen bleiben (Mehrlän<strong>der</strong> 1986, 56f.).<br />

113 Die schon zitierte Frau N. aus Jugoslawien. Nach Schedlich 1987, 38.<br />

114 Werth 1983, 62.<br />

115 Nach Korte 1990, 229.<br />

116 Warum SpanierInnen 0.2 %, PortugiesInnen aber 8.3 % aufwiesen, ist unklar, denn für beide und die GriechInnen<br />

stand die Freizügigkeit bevor.<br />

117 Z.B. Castles 1984, 37, Bade 1992, 396, Bischoff/Teubner 2 1991, 27..<br />

118 Thon <strong>in</strong> Hönekopp 1987, 14, vgl. Dietz <strong>in</strong> Hönekopp 1987, 78f.<br />

119 Breitenbach 1982, 37.<br />

120 Nach Schiffauer 1992, 134f.<br />

121 ReprU 72, 39.

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