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Gender-Gesundheitsbericht Schweiz 2006 - Gender Campus

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Kolip, P. (2003). Frauen und Männer. In F.W. Schwartz, B. Badura, R. Busse, R. Leidl, H. Raspe,<br />

J. Siegrist & U. Walter (Hrsg.), Das Public Health Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen.<br />

2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage (S. 642–653). München:<br />

Urban & Fischer.<br />

Kolip, P. (1997). Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter. Die Konstruktion von Geschlechtlichkeit<br />

über somatische Kulturen. Opladen: Leske+Budrich.<br />

Kuhlmann, E. & Babitsch, B. (2000). Körperdiskurse, Körperkonzepte. Wechselnde Blicke zwischen<br />

feministischen Theorien und Frauengesundheitsforschung. Zeitschrift für Frauenforschung<br />

und Geschlechterstudien, 18 (3), 27–46.<br />

Kuhlmann, E. & Kolip, P. (2005). <strong>Gender</strong> und Public Health. Grundlegende Orientierungen für Forschung,<br />

Praxis und Politik. Weinheim: Juventa.<br />

Lademann, J. & Kolip, P. (2005). Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter.<br />

Schwerpunktheft der <strong>Gesundheitsbericht</strong>erstattung des Bundes. Berlin: Robert Koch-<br />

Institut, im Druck.<br />

Leppin, A., Pieper, E., Szirmak, Z., Freitag, M. & Hurrelmann, K. (1999). Prävention auf den zweiten und<br />

dritten Blick: Differentielle Effekte eines kompetenzorientierten Suchtpräventionsprogramms.<br />

In P. Kolip (Hrsg.), Programme gegen Sucht. Internationale Ansätze zur<br />

Suchtprävention im Jugendalter (S. 215–234). Weinheim: Juventa.<br />

Luy, M. (2002a). Die geschlechtsspezifischen Sterblichkeitsunterschiede – Zeit für eine Zwischenbilanz.<br />

Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 35, 412–429.<br />

Luy, M. (2002b). Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und<br />

Allgemeinbevölkerung. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung beim Statistischen<br />

Bundesamt, Heft 106, Wiesbaden.<br />

Magistrat der Stadt Wien (o.J.). 1. Wiener Frauengesundheitsbericht. Wien: Magistrat.<br />

Magistrat der Stadt Wien (1999). Wiener Männergesundheitsbericht 1999. Wien: Magistrat.<br />

Obsan – <strong>Schweiz</strong>erisches Gesundheitsobservatorium (2004). Gesundheitsmonitoring nach Indikatoren.<br />

www.obsan.ch<br />

Payne, S. (2001). Smoke like a man, die like a man? A review of the relationship between gernder, sex<br />

and lung cancer. Social Science & Medicine, 53, 1067–1080.<br />

Peter, F. & Thönen, S. (2004). Geschlechterspezifische Gesundheitskosten – eine Literaturübersicht. In<br />

P. Camenzind & C. Meier, C. (Hrsg.), Gesundheitskosten und Geschlecht. Eine genderbezogene<br />

Datenanalyse für die <strong>Schweiz</strong> (S. 32–43). Bern: Hans Huber.<br />

Raithel, J. (2004). Riskante Verhaltensweisen bei Jungen. Zum Erklärungshorizont risikoqualitativ differenter<br />

Verhaltensformen. In T. Altgeld (Hrsg.), Männergesundheit. Neue Herausforderungen<br />

für Gesundheitsförderung und Prävention (S. 137–154). Weinheim: Juventa.<br />

Schneider, H. & Schmid, A. (2004). Die Kosten der Adipositas in der <strong>Schweiz</strong>. Bern: Bundesamt für<br />

Gesundheit.<br />

Schulman, K.A., Berlin, J.A., Harless, W. et al. (1999). The effect of race and sex on physicians’ recommendations<br />

for cardiac catheterization. The New England Journal of Medicine, 8,<br />

618–626.<br />

SGPG – <strong>Schweiz</strong>erische Gesellschaft für Prävention und Gesundheitswesen (Hrsg.) (2002). Gesundheitsziele<br />

für die <strong>Schweiz</strong>. Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert (WHO Europa). Bern.<br />

SNF – <strong>Schweiz</strong>erischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Hrsg.) (1996).<br />

<strong>Schweiz</strong>erischer Frauengesundheitsbericht. Daten für Taten. Bern: <strong>Schweiz</strong>erischer<br />

Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.<br />

WHO – World Health Organisation (2004). World Health Report 2002 (www.who.int).<br />

WHO – World Health Organisation (2001). Madrid Statement. Mainstreaming gender equity in health:<br />

the need to move forward. Madrid.<br />

WHO – World Health Organisation, Regionalbüro Europa (Hrsg.) (1994). Vienna Statement on Investing in<br />

Women's Health in the Countries of Central and Eastern Europe.<br />

Einleitung | 52

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